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Pflegeforum2012-Titel_rot3:Layout 1 - Ostalb-Klinikum

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Inhaltsverzeichnis<br />

chronologisch<br />

Inhaltsverzeichnis chronologisch 3<br />

Inhaltsverzeichnis thematisch 8<br />

Vorwort 13<br />

Im Jahr 2012…. 14<br />

Teilnahmebedingungen 15<br />

T Tagesveranstaltung Hv Halbtagesveranstaltung vormittags Hn Halbtagesveranstaltung nachmittags<br />

Datum Art Thema Seite<br />

Januar<br />

11.01. Mi T Prinzipien und Praktiken entwicklungsfördernder Pflege in der<br />

Neonatologie - Workshop<br />

11.01. Mi Intensivpflege im Gespräch Station 25 95<br />

17.01. Di Menschen mit Seh- und Hörbehinderung 18<br />

24.01. Di -<br />

27.01. Fr<br />

T Bobath-Pflegekurs Grundkurs Teil 1<br />

30.01. Mo Aromapflege - Bedürfnis nach Entspannung – aber wie? 21<br />

Februar<br />

01.02. Mi Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 101<br />

02.02. Do Cardiopulmonale Reanimation Säuglinge und Kinder 103<br />

07.02. Di Fixierung - Anwendung von Gurten und Bandagen 22<br />

09.02. Do Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 101<br />

13.02. Mo Kommunikationsaufbau mit bewusstseinsgestörten Menschen 23<br />

15.02. Mi Diab mell im Kindesalter Insulinpumpentherapie mit Spirit Combo 24<br />

16.02. Do Tragen von Schutzhandschuhen – im stationären Bereich 25<br />

23.02. Do Hv Kompetenz in der Versorgung chronischer Wunden Teil 1 26<br />

28.02. Di Kompetenz in der Versorgung chronischer Wunden Teil 2 27<br />

29.02. Mi Hv Selbstpflege – Fit für´s Leben Wohlbefinden für Körper und Seele 28<br />

März<br />

01.03. Do Einblick in die Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung 30<br />

08.03. Do Beutelfreies Leben für Kolostomieträger 31<br />

10.03. Sa T Kommunikation im OP-Team Einander besser verstehen – und<br />

besser verstanden werden<br />

12.03. Mo Intensivpflege im Gespräch Station 43 97<br />

13.03. Di Hv Bedarfs- und krankheitsadaptierte Ernährungstherapie -<br />

im klinischen und häuslichen Bereich<br />

14.03. Mi Intensivpflege im Gespräch Station 25 95<br />

15.03. Do Tragen von Schutzhandschuhen – in den Funktionsbereichen 34<br />

19.03. Mo Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 101<br />

20.03. Di -<br />

23.03. Fr<br />

T Bobath-Pflegekurs Grundkurs Teil 2<br />

3<br />

17<br />

19<br />

32<br />

33<br />

35


Inhaltsverzeichnis<br />

chronologisch<br />

21.03. Mi -<br />

22.03. Do<br />

T Kinaesthetics Infant handling Grundkurs Teil 1 37<br />

21.03. Mi Diab mell im Kindesalter Psychosoziale Faktoren bei Diabetesmanifestation<br />

24.03. Sa T Pflege in der Psychotraumatologie 39<br />

27.03. Di Hygiene Neues aus der Keimwelt 40<br />

28.03. Mi Regional- und Periduralanästhesien - Postoperative Schmerzbehandlung<br />

29.03. Do Rückenschonendes Arbeiten im Z-OP 100<br />

April<br />

02.04. Di Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 101<br />

17.04. Di T Update – Onkologie Im Spannungsfeld zwischen Untersuchung<br />

und Diagnose, Aspekte der Pflege und Palliativversorgung<br />

18.04. Mi Cardiopulmonale Reanimation Säuglinge und Kinder 103<br />

19.04. Do Hn Steuerung durch den Klinikaufenthalt - Instrumente der Prozesssteuerung<br />

25.04. Mi T Fachtagung Aromapflege – Kompetenz bei Wunden an Körper und<br />

Seele<br />

26.04. Do Brandschutz im <strong>Klinikum</strong> 45<br />

28.04. Sa Hv Strahlenschutz - Aktualisierung 46<br />

Mai<br />

02.05. Mi T Kinaesthetics Infant handling Grundkurs Teil 2 47<br />

03.05. Do Administration und Management von Chemo- und Biotherapien 48<br />

08.05. Di T Anleitkompetenz auffrischen und erweitern Teil 1 49<br />

10.05. Do Postoperative Schmerzbehandlung 50<br />

15.05. Di Hygiene Mikroorganismen in unserer Umwelt Wichtiges über<br />

Keime von außerhalb<br />

22.05. Di T Dekubitusprophylaxe - Der neue Nationale Expertenstandard 52<br />

23.05. Mi Diab mell im Kindesalter Insulinpumpentherapie mit Veo 53<br />

24.05. Do Betreff: Datenschutz – Akten, Dokumente und elektronische Daten<br />

31.05. Do Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 101<br />

Juni<br />

12.06. Di Handbuch zum Medizinproduktegesetz Anwendung in der Praxis 55<br />

13.06. Mi T Bewegung – Prophylaxen – Wohlbefinden Kinästhetik und naturheilkundliche<br />

Pflege ergänzen sich<br />

14.06. Do Intensivpflege im Gespräch Station 26 96<br />

19.06. Di Medizinprodukterecht – Anwendung im Z-OP 57<br />

20.06. Mi Pflegedokumentation - Anspruch und Umfang 58<br />

21.06. Do Intensivpflege im Gespräch Station 26 96<br />

4<br />

38<br />

41<br />

42<br />

43<br />

44<br />

51<br />

54<br />

56


Inhaltsverzeichnis<br />

chronologisch<br />

26.06. Di Antibiotika im Einsatz Resistenzen – Verabreichung - Wirkungsweisen<br />

29.06. Fr –<br />

01.07. So<br />

Juli<br />

T Initiative Babyfreundlich – Der Weg zum Babyfreundlichen Krankenhaus<br />

03.07. Di T Anleitkompetenz auffrischen und erweitern Teil 2 61<br />

05.07. Do Rückenschonendes Arbeiten im Z-OP 100<br />

10.07. Di Hn Update – Onkologie Sport und Krebs – Senologie - Brustprothetik 62<br />

11.07. Mi Administration und Management von Chemo- und Biotherapien 63<br />

12.07. Do Hygiene in der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung 64<br />

16.07. Mo Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 101<br />

18.07. Mi Tragen von Schutzhandschuhen – im stationären Bereich 65<br />

19.07. Do Cardiopulmonale Reanimation Säuglinge und Kinder 103<br />

23.07. Mo Erstversorgung von Neugeborenen - Im Kreißsaal und Zentral-OP 99<br />

24.07. Di Einblick in die Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung 66<br />

August<br />

09.08. Do Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 101<br />

28.08. Di Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 101<br />

September<br />

04.09. Di Hygiene Ausbruchsmanagement - das Konzept am <strong>Ostalb</strong>-<br />

<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

06.09. Do Hv Bedarfs- und krankheitsadaptierte Ernährungstherapie -<br />

im klinischen und häuslichen Bereich<br />

11.09. Di T Aromapflege Berührung schafft Vertrauen – Qualität der Einreibung<br />

und Berührung<br />

12.09. Mi Intensivpflege im Gespräch Station 25 95<br />

13.09. Do Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliche Regelungen und<br />

Abläufe<br />

15.09. Sa T Richtig lagern im OP - Sicherheit durch spezielle Lagerungskonzepte<br />

17.09. Mo Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 101<br />

18.09. Di T Fachtagung Bedarfsadaptierte Ernährung bei Chronischen Wunden<br />

- heilsam und schmackhaft<br />

19.09. Mi Intensivpflege im Gespräch Station 43 97<br />

20.09. Do Schmerzbehandlung bei Kindern 73<br />

25.09. Di Hn Aromapflege Speziell in der Ambulanten Pflege und Altenpflege-<br />

Basismodul Teil 1<br />

26.09. Mi Diabetes mellitus im Kindesalter Hypoglykämie – Einschätzen des<br />

Essens<br />

5<br />

59<br />

60<br />

67<br />

68<br />

69<br />

70<br />

71<br />

72<br />

106<br />

74


Inhaltsverzeichnis<br />

chronologisch<br />

27.09. Do T Update – Onkologie Rechtliche Aspekte der Betreuung, Behandlungsmöglichkeiten<br />

konservativ und operativ<br />

Oktober<br />

01.10. Mo Cardiopulmonale Reanimation Wachkomastation 101<br />

02.10. Di Aromapflege - Wirksame Alternativen der Hautpflege 76<br />

09.10. Di T Schmerzbehandlung bei alten und betagten Menschen - Kompetenz<br />

der Pflege<br />

11.10. Do Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 101<br />

11.10. Do Cardiopulmonale Reanimation Intensivstation 25 102<br />

16.10. Di Hilfsmittel in der Pflege funktionsgerecht einsetzen – was unterstützt<br />

was (be)hindert Bewegung<br />

17.10. Mi T Fachtagung Wachkoma AktivPflege 2012 79<br />

18.10. Do Intensivpflege im Gespräch Station 26 96<br />

20.10. Sa Hv Strahlenschutz - Aktualisierung 80<br />

23.10. Di Hv Selbstpflege – Fit für´s Leben Wohlbefinden für Körper und Seele 81<br />

24.10. Mi Hn Aromapflege Speziell in der Ambulanten Pflege und Altenpflege-<br />

Basismodul Teil 2<br />

24.10. Mi Intensivpflege im Gespräch Station 43 97<br />

25.10. Do Administration und Management von Chemo- und Biotherapien 83<br />

30.10. Di Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 101<br />

November<br />

06.11. Di Einblick in die Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung 84<br />

07.11. Mi Diab mell im Kindesalter Insulin Patch Pumpe der Fa. Roche 85<br />

08.11. Do Hv Selbstversorgung bei Darmstomata - Betroffene anleiten und<br />

Sicherheit geben<br />

12.11. Mo Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 101<br />

13.11. Di Intensivpflege im Gespräch Station 25 95<br />

13.11. Di Cardiopulmonale Reanimation Säuglinge und Kinder 103<br />

14.11. Mi T Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz 87<br />

15.11. Do Rückenschonendes Arbeiten im Z-OP 100<br />

20.11. Di Hygiene - Das 1 x 1 der Hygiene 88<br />

21.11. Do Intensivpflege im Gespräch Station 43 97<br />

22.11. Do T Bewegung – Prophylaxen – Wohlbefinden Kinästhetik und naturheilkundliche<br />

Pflege ergänzen sich<br />

26.11. Mo Hn Naturheilkundliche Pflege bei Kindern und Jugendlichen Neues<br />

und bewährtes im Einklang<br />

27.11. Di Krisen erfolgreich bewältigen 91<br />

29.11. Do Erstversorgung von Neugeborenen - Im Kreißsaal und Zentral-OP<br />

6<br />

75<br />

77<br />

78<br />

106<br />

86<br />

89<br />

90<br />

99


Inhaltsverzeichnis<br />

chronologisch<br />

Dezember<br />

04.12. Di Betreff: Datenschutz – Akten, Dokumente und elektronische Daten<br />

06.12. Do T Aromapflege im <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Basismodul 93<br />

11.12. Di Update Transfusionsmedizin 94<br />

12.12. Mi Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 101<br />

13.12. Do Cardiopulmonale Reanimation Intensivstation 43 102<br />

17.12. Mo Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 101<br />

Weiteres<br />

In Absprache Lagern und Bewegen – Übungsgruppe Wachkomastation 98<br />

In Absprache Umgang mit Zytostatika - Praktische Unterweisung vor Ort 104<br />

In Absprache Brandschutz und Evakuierung - Praktische Unterweisung vor Ort 105<br />

Auf Anfrage In-house Angebote – Wir kommen zu Ihnen… 107<br />

Auf Anfrage Weiterbildung berufsbegleitend 109<br />

Ab Oktober Ausbildung in den Pflegeberufen 110<br />

Anmeldeformular (Kopiervorlage)<br />

7<br />

92


Inhaltsverzeichnis<br />

thematisch<br />

Inhaltsverzeichnis chronologisch 3<br />

Inhaltsverzeichnis thematisch 8<br />

Vorwort 13<br />

Im Jahr 2012… 14<br />

Teilnahmebedingungen 15<br />

T Tagesveranstaltung Hv Halbtagesveranstaltung vormittags Hn Halbtagesveranstaltung nachmittags<br />

Datum Art Thema Seite<br />

Fachtagungen<br />

25.04. Mi T Fachtagung Aromapflege – Kompetenz bei Wunden an Körper und<br />

Seele<br />

18.09. Di T Fachtagung Bedarfsadaptierte Ernährung bei Chronischen Wunden<br />

- heilsam und schmackhaft<br />

17.10. Mi T Fachtagung Wachkoma AktivPflege 2012 79<br />

Fachwissen Pflege<br />

17.01. Di Menschen mit Seh- und Hörbehinderung 18<br />

24.01. Di -<br />

27.01. Fr<br />

T Bobath-Pflegekurs Grundkurs Teil 1<br />

07.02. Di Fixierung - Anwendung von Gurten und Bandagen 22<br />

23.02. Do Hv Kompetenz in der Versorgung chronischer Wunden Teil 1 26<br />

28.02. Di Kompetenz in der Versorgung chronischer Wunden Teil 2 27<br />

01.03. Do Einblick in die Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung 30<br />

08.03. Do Beutelfreies Leben für Kolostomieträger 31<br />

13.03. Di Hv Bedarfs- und krankheitsadaptierte Ernährungstherapie -<br />

im klinischen und häuslichen Bereich<br />

20.03. Di -<br />

23.03. Fr<br />

T Bobath-Pflegekurs Grundkurs Teil 2<br />

24.03. Sa T Pflege in der Psychotraumatologie 39<br />

28.03. Mi Regional- und Periduralanästhesien - Postoperative Schmerzbehandlung<br />

19.04. Do Hn Steuerung durch den Klinikaufenthalt - Instrumente der Prozesssteuerung<br />

10.05. Do Postoperative Schmerzbehandlung 50<br />

22.05. Di T Dekubitusprophylaxe - Der neue Nationale Expertenstandard 52<br />

13.06. Mi T Bewegung – Prophylaxen – Wohlbefinden Kinästhetik und naturheilkundliche<br />

Pflege ergänzen sich<br />

20.06. Mi Pflegedokumentation - Anspruch und Umfang 58<br />

26.06. Di Antibiotika im Einsatz Resistenzen – Verabreichung - Wirkungsweisen<br />

24.07. Di Einblick in die Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung 66<br />

83<br />

44<br />

72<br />

19<br />

33<br />

35<br />

41<br />

43<br />

56<br />

59


Inhaltsverzeichnis<br />

thematisch<br />

06.09. Do Hv Bedarfs- und krankheitsadaptierte Ernährungstherapie -<br />

im klinischen und häuslichen Bereich<br />

15.09. Sa T Richtig lagern im OP - Sicherheit durch spezielle Lagerungskonzepte<br />

09.10. Di T Schmerzbehandlung bei alten und betagten Menschen - Kompetenz<br />

der Pflege<br />

16.10. Di Hilfsmittel in der Pflege funktionsgerecht einsetzen – was unterstützt<br />

was (be)hindert Bewegung<br />

06.11. Di Einblick in die Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung 84<br />

08.11. Do Hv Selbstversorgung bei Darmstomata - Betroffene anleiten und<br />

Sicherheit geben<br />

22.11. Do T Bewegung – Prophylaxen – Wohlbefinden Kinästhetik und naturheilkundliche<br />

Pflege ergänzen sich<br />

In Absprache Lagern und Bewegen – Übungsgruppe Wachkomastation 98<br />

Onkologische Pflege<br />

17.04. Di T Update – Onkologie Im Spannungsfeld zwischen Untersuchung<br />

und Diagnose, Aspekte der Pflege und Palliativversorgung<br />

10.07. Di Hn Update – Onkologie Sport und Krebs – Senologie - Brustprothetik 62<br />

27.09. Do T Update – Onkologie Rechtliche Aspekte der Betreuung, Behandlungsmöglichkeiten<br />

konservativ und operativ<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

11.01. Mi T Prinzipien und Praktiken entwicklungsfördernder Pflege in der<br />

Neonatologie - Workshop<br />

15.02. Mi Diabetes mellitus im Kindesalter Insulinpumpentherapie mit Spirit<br />

Combo<br />

21.03. Mi Diabetes mellitus im Kindesalter Psychosoziale Faktoren bei Diabetesmanifestation<br />

23.05. Mi Diabetes mellitus im Kindesalter Insulinpumpentherapie mit Veo 53<br />

20.09. Do Schmerzbehandlung bei Kindern 73<br />

26.09. Mi Diabetes mellitus im Kindesalter Hypoglykämie – Einschätzen des<br />

Essens<br />

07.11. Mi Diabetes mellitus im Kindesalter Insulin Patch Pumpe der Fa.<br />

Roche<br />

26.11. Mo Hn Naturheilkundliche Pflege bei Kindern und Jugendlichen Neues<br />

und bewährtes im Einklang<br />

Geburtshilfe<br />

29.06. Fr –<br />

01.07. So<br />

T Initiative Babyfreundlich – Der Weg zum Babyfreundlichen Krankenhaus<br />

23.07. Mo Erstversorgung von Neugeborenen - Im Kreißsaal und Zentral-OP 99<br />

93<br />

68<br />

71<br />

77<br />

78<br />

86<br />

89<br />

42<br />

75<br />

17<br />

24<br />

38<br />

74<br />

85<br />

90<br />

60


Inhaltsverzeichnis<br />

thematisch<br />

29.11. Do Erstversorgung von Neugeborenen - Im Kreißsaal und Zentral-OP 99<br />

Intensivpflege im Gespräch<br />

11.01. Mi Intensivpflege im Gespräch Station 25 95<br />

12.03. Mo Intensivpflege im Gespräch Station 43 97<br />

14.03. Mi Intensivpflege im Gespräch Station 25 95<br />

14.06. Do Intensivpflege im Gespräch Station 26 96<br />

21.06. Do Intensivpflege im Gespräch Station 26 96<br />

12.09. Mi Intensivpflege im Gespräch Station 25 95<br />

19.09. Mi Intensivpflege im Gespräch Station 43 97<br />

18.10. Do Intensivpflege im Gespräch Station 26 96<br />

24.10. Mi Intensivpflege im Gespräch Station 43 97<br />

13.11. Di Intensivpflege im Gespräch Station 25 95<br />

21.11. Do Intensivpflege im Gespräch Station 43 97<br />

Aromapflege<br />

30.01. Mo Aromapflege - Bedürfnis nach Entspannung – aber wie? 21<br />

11.09. Di T Aromapflege Berührung schafft Vertrauen – Qualität der Einreibung<br />

und Berührung<br />

25.09. Di Hn Aromapflege Speziell in der Ambulanten Pflege und Altenpflege-<br />

Basismodul Teil 1<br />

02.10. Di Aromapflege - Wirksame Alternativen der Hautpflege 76<br />

24.10. Mi Hn Aromapflege Speziell in der Ambulanten Pflege und Altenpflege-<br />

Basismodul Teil 2<br />

06.12. Do T Aromapflege im <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Basismodul 93<br />

Soziale Kompetenz<br />

13.02. Mo Kommunikationsaufbau mit bewusstseinsgestörten Menschen 23<br />

10.03. Sa T Kommunikation im OP-Team Einander besser verstehen – und<br />

besser verstanden werden<br />

08.05. Di T Anleitkompetenz auffrischen und erweitern Teil 1 49<br />

03.07. Di T Anleitkompetenz auffrischen und erweitern Teil 2 61<br />

14.11. Mi T Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz 87<br />

Kinaesthetics<br />

21.03. Mi -<br />

22.03. Do<br />

T Kinaesthetics Infant handling Grundkurs Teil 1 37<br />

02.05. Mi T Kinaesthetics Infant handling Grundkurs Teil 2 47<br />

10<br />

3<br />

69<br />

106<br />

106<br />

32


Inhaltsverzeichnis<br />

thematisch<br />

Gesundheit und mehr…<br />

29.02. Mi Hv Selbstpflege – Fit für´s Leben Wohlbefinden für Körper und Seele 28<br />

29.03. Do Rückenschonendes Arbeiten im Z-OP 100<br />

05.07. Do Rückenschonendes Arbeiten im Z-OP 100<br />

23.10. Di Hv Selbstpflege – Fit für´s Leben Wohlbefinden für Körper und Seele 81<br />

15.11. Do Rückenschonendes Arbeiten im Z-OP 100<br />

27.11. Di Krisen erfolgreich bewältigen 91<br />

Recht und Gesetz<br />

28.04. Sa Hv Strahlenschutz - Aktualisierung 46<br />

24.05. Do Betreff: Datenschutz – Akten, Dokumente und elektronische Daten<br />

12.06. Di Handbuch zum Medizinproduktegesetz Anwendung in der Praxis 55<br />

19.06. Di Medizinprodukterecht – Anwendung im Z-OP 57<br />

20.10. Sa Hv Strahlenschutz - Aktualisierung 80<br />

04.12. Di Betreff: Datenschutz – Akten, Dokumente und elektronische Daten<br />

11.12. Di Update Transfusionsmedizin 94<br />

Hygiene<br />

27.03. Di Hygiene Neues aus der Keimwelt 40<br />

15.05. Di Hygiene Mikroorganismen in unserer Umwelt Wichtiges über<br />

Keime von außerhalb<br />

12.07. Do Hygiene in der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung 64<br />

04.09. Di Hygiene Ausbruchsmanagement - das Konzept am <strong>Ostalb</strong>-<br />

<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

20.11. Di Hygiene - Das 1 x 1 der Hygiene 88<br />

Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

16.02. Do Tragen von Schutzhandschuhen – im stationären Bereich 25<br />

15.03. Do Tragen von Schutzhandschuhen – in den Funktionsbereichen 34<br />

26.04. Do Brandschutz im <strong>Klinikum</strong> 45<br />

03.05. Do Administration und Management von Chemo- und Biotherapien 48<br />

11.07. Mi Administration und Management von Chemo- und Biotherapien 63<br />

18.07. Mi Tragen von Schutzhandschuhen – im stationären Bereich 65<br />

13.09. Do Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliche Regelungen und<br />

Abläufe<br />

25.10. Do Administration und Management von Chemo- und Biotherapien 83<br />

11<br />

3<br />

54<br />

92<br />

51<br />

67<br />

70


Inhaltsverzeichnis<br />

thematisch<br />

In Absprache Umgang mit Zytostatika - Praktische Unterweisung vor Ort 104<br />

In Absprache Brandschutz und Evakuierung - Praktische Unterweisung vor Ort 105<br />

Reanimation<br />

Terminübersicht Cardiopulmonale Reanimation Erwachsene 101<br />

Terminübersicht Cardiopulmonale Reanimation Intensivstationen und Anästhesie 102<br />

Terminübersicht Cardiopulmonale Reanimation Säuglinge und Kinder 103<br />

Weiteres<br />

Auf Anfrage In-house Angebote – Wir kommen zu Ihnen… 107<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Auf Anfrage Weiterbildung berufsbegleitend 109<br />

Ab Oktober Ausbildung in den Pflegeberufen<br />

Anmeldeformular (Kopiervorlage)<br />

12<br />

3<br />

110


Vorwort<br />

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

sehr geehrte Damen und Herren,<br />

unser Gesundheits- und Sozialwesen befindet sich in einem fortwährenden Wandel, der<br />

ständige Neuorientierung fordert. Zahlreiche, grundsätzliche Veränderungen an Reformen<br />

und Gesetzen sowie die permanente Weiterentwicklung im ambulanten und stationären<br />

Bereich stellen Kliniken und Pflegeeinrichtungen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

vor ständig neue Herausforderungen.<br />

Diese Entwicklung im Gesundheitssektor mit den sich permanent verändernden wirtschaftlichen<br />

und sozialen Rahmenbedingungen setzt neue Qualitätsansprüche in vielen<br />

Tätigkeitsfeldern aller Gesundheits- und Pflegeberufe.<br />

Berufliche Bildung, Personalentwicklung, Verbesserung und Optimierung der Arbeitsqualität<br />

sind deshalb wichtige Säulen im Qualitätsmanagement. Das Pflegeforum Aalen mit<br />

seinem Jahresprogramm 2012 hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht mit bewährten<br />

und neuen Angeboten entsprechende Qualifizierungen und Fachwissen anzubieten. Wir<br />

konzentrieren uns dabei auf Angebote mit hoher praktischer Relevanz. Erfahrene Referentinnen<br />

und Referenten geben ihr Wissen mit fachlicher und didaktischer Kompetenz an die<br />

Teilnehmer weiter. Eine unmittelbare Umsetzung des Gelernten am eigenen Arbeitsplatz<br />

steht dabei im Vordergrund.<br />

Dieses Jahresprogramm ist eine Chance sich den Entwicklungen, die in die Zukunft führen<br />

zu stellen. Kontinuierliches Lernen ermöglicht auch unter verändernden Bedingungen<br />

gleichwertig qualifizierte Arbeit mit und an den Patienten.<br />

Wir laden Sie ein, verantwortungsvoll und zielbewusst die Angebote des Pflegeforums zu<br />

nutzen. Wir freuen uns, Sie bei den Veranstaltungen des Pflegeforum Aalen begrüßen zu<br />

dürfen und wünschen Ihnen dabei interessante Begegnungen mit Erfolg und Erkenntnisgewinn<br />

bei den unterschiedlichen Angeboten.<br />

Ihr<br />

Günter Schneider<br />

Pflegedirektor<br />

13


Im Jahr 2012…….<br />

lädt das Pflegeforum Aalen zu drei Fachtagungen ein mit<br />

den Schwerpunkten<br />

� Aromapflege – Kompetenz bei äußeren und inneren<br />

Wunden;<br />

� Bedarfsadaptierte Ernährung bei chronischen Wunden<br />

und<br />

� Wachkoma AktivPflege 2012 – ein Update in der<br />

Versorgung von Menschen im Wachkoma.<br />

Schmerzbehandlung bei unterschiedlichen Patientengruppen<br />

ist ein weiteres Schwerpunktthema, das praxisnah<br />

vermittelt wird.<br />

Mit der Serie Intensivpflege im Gespräch werden klinikbezogen<br />

für die Intensivstationen Kurzveranstaltungen angeboten.<br />

Für das OP-Team gibt ein Seminar zur Kommunikation und<br />

einen Lagerungs-Workshop.<br />

Die Neuauflage des Nationalen Expertenstandards zur<br />

Dekubitusprophylaxe gibt Inhalte für das pflegerische<br />

Handeln vor, die praxisorientiert in einem Seminar vermittelt<br />

werden.<br />

Alte und betagte, demente Menschen stehen bei Seminaren<br />

zur Schmerzbehandlung und Sterbebegleitung im Mittelpunkt.<br />

Neu ist der Workshop zum Konzept der entwicklungsfördernden<br />

Pflege in der Neonatologie.<br />

Für Praxisanleiter gibt es zwei Tage zur Auffrischung und<br />

Erweiterung ihrer Kompetenzen.<br />

Mit Gesundheit und mehr … gibt es interessante Angebote<br />

zur Selbstpflege und Achtsamkeit.<br />

In vielen anderen bekannten Themenbereichen erfahren<br />

Sie neue Inhalte.<br />

Lassen Sie sich anstecken und einladen, mit dem Besuch<br />

unserer Veranstaltungen ihr Wissen den heutigen Anforderungen<br />

anzupassen und zu erweitern. Wir freuen uns über<br />

Ihr Kommen.<br />

Unseren Kooperationspartnern danken wir für die vertrauensvolle<br />

und gute Zusammenarbeit.<br />

Susanne Müller<br />

Stv. Pflegedirektorin<br />

Programmverantwortliche<br />

14


Teilnahmebedingungen<br />

Allgemeines Das Fortbildungsprogramm ist auf www.ostalb-klinikum.de und auch im<br />

Intranet hinterlegt.<br />

Bitte beachten Sie bei der Planung die aufgeführte Zielgruppe.<br />

Die Teilnahme ist im Fortbildungsnachweis einzutragen.<br />

Sofern nichts anderes angegeben ist, fallen für die eigenen Beschäftigten<br />

keine Teilnahmegebühren an. Die Teilnahme wird als Arbeitszeit berechnet.<br />

Details finden Sie auf der Veranstaltungsseite.<br />

Während des Jahres können aus aktuellem Anlass noch weitere Veranstaltungen<br />

stattfinden. Es erfolgt eine rechtzeitige Information.<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis, wenn es zu kurzfristigen Programm- oder<br />

Terminänderungen kommt oder Veranstaltungen wegen Ausfall des Referenten<br />

oder aus anderen Umständen entfallen. In diesem Fall bemühen<br />

wir uns um rechtzeitige Information. Bezahlte Teilnahmegebühren werden<br />

zurück erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.<br />

Sie können Wissen verschenken. Gutscheine für Veranstaltungen sind erhältlich<br />

im Sekretariat der Pflegedirektion.<br />

Anmeldung Falls für eigene Beschäftigte eine Anmeldung zur Fortbildung erforderlich ist,<br />

werden Sie benachrichtigt. Sollte nach Anmeldung aus begründetem Anlass<br />

keine Teilnahme möglich sein, sagen Sie bitte zeitnah ab.<br />

Externe TeilnehmerInnen melden sich für die Veranstaltungen schriftlich an.<br />

Die Anmeldefrist steht auf den Veranstaltungsseiten.<br />

Das Anmeldeformular ist im Programm enthalten. Die Online-Anmeldung ist<br />

möglich unter www.ostalb-klinikum.de. Die Anmeldemaske finden Sie unter<br />

Pflege/Fortbildung.<br />

Es erfolgt keine Anmeldebestätigung. Bei Veranstaltungen mit begrenzter<br />

Teilnehmerzahl gilt das Eingangsdatum der Anmeldung.<br />

Die Anmeldung ist verbindlich, kann jedoch übertragen werden. Bei einer<br />

schriftlichen Abmeldung bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgt eine<br />

Berechnung der anteiligen Teilnahmegebühr in Höhe von 50 %. Bei späterer<br />

Abmeldung oder Nichtabmeldung erfolgt die volle Berechnung.<br />

Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr ist dem Programm zu entnehmen und wird nach<br />

Rechnungserhalt fällig.<br />

Mitglieder des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe erhalten bei<br />

Angabe der Mitglieds-Nr. einen Preisnachlass von 20% der Teilnahmegebühr.<br />

FB Punkte Bei Teilnahme an den Veranstaltungen können Fortbildungspunkte zur Registrierung<br />

beruflich Pflegender erworben werden.<br />

Das <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen/Pflegeforum Aalen ist unter der IdentNr.<br />

20090737 zur Vergabe von FB- Punkten registriert. Weitere Informationen<br />

unter www.regbp.de oder info@registrierung-beruflich-pflegender.de<br />

15


Teilnahmebedingungen<br />

Hinweis Die Bezeichnungen Gesundheits- und Kranken-/KinderkrankenpflegerIn und<br />

Kranken-/Kinderkrankenschwester/pfleger sind einander gleichgesetzt. Die<br />

Bezeichnung von Personen in der männlichen Form ist der weiblichen Form<br />

gleichgesetzt.<br />

Veranstalter<br />

Information<br />

Anmeldung<br />

Veranstaltungs-<br />

orte<br />

<strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Pflegedirektion<br />

Im Kälblesrain 1, 73430 Aalen<br />

Sekretariat der Pflegedirektion Edith Kühnle<br />

Tel. 07361/55-2001 Fax 07361/55-2003<br />

Email: edith.kuehnle@ostalb-klinikum.de<br />

www.ostalb-klinikum.de<br />

Anfahrt <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

� <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen Im Kälblesrain 1, 73430 Aalen<br />

Eingangsebene, Konferenzräume 1 – 4<br />

� Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Platanenweg 5, 73430 Aalen,<br />

Unterrichts- und Vortragsräume<br />

� Klinik am Ipf, Pflegeheim für Menschen im Wachkoma, Jahnstr. 24,<br />

73441 Bopfingen, Station<br />

� Im Alten Rathaus, Marktplatz 1, 73441 Bopfingen, Schranne<br />

Parkmöglichkeiten:<br />

Im Parkhaus des <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>s (kostenpflichtig)<br />

Parkplätze im Innenstadtbereich Bopfingen (kostenpflichtig)<br />

Parkplätze an der Klinik am Ipf<br />

Oder unter www.google-maps.de <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bopfingen<br />

Bopfingen<br />

Zur Klinik am Ipf:<br />

Folgen Sie am Ortseingang<br />

und in Ortsmitte<br />

der Beschilderung Klinik<br />

am Ipf.<br />

Zur Schranne:<br />

Folgen Sie der Beschilderung<br />

Stadtmitte.<br />

Oder unter www.google-maps.de Klinik am Ipf Bopfingen<br />

<strong>Ostalb</strong> <strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

16<br />

15


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Prinzipien und Praktiken entwicklungsfördernder Pflege<br />

in der Neonatologie<br />

Workshop<br />

Zielgruppe Pflegende und Ärzte der neonatologischen Stationen, Physiotherapeuten<br />

und Praxisanleiter, für die entwicklungsfördernde Konzepte mehr<br />

beinhalten, als nur die Änderung von Umweltbedingungen<br />

Methodik Grundlagen in Theorie und Praxis<br />

Referenten Annett Kalber<br />

Kinderkrankenschwester, Case-Managerin<br />

Thomas Kühn<br />

Oberarzt Neonatologie<br />

Vivantes Perinatalzentrum Berlin<br />

Termin Mittwoch, 11.01.12<br />

09.30 – 16.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr 95,00 €, incl. Pausengetränke<br />

ermäßigt 80,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis 04.01.12<br />

Teilnehmerzahl Bis 30<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt …diese Pflege des Frühgeborenen – versteht sich als der “menschliche<br />

Ansatz” und damit als Gegenpol alleiniger high-tech-Medizin auf FG-<br />

Intensivstationen im Dialog zwischen dem Kind und der Pflegekraft….<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Der Workshop möchte die Grundlagen entwicklungsfördernder Konzepte<br />

näher bringen.<br />

Einführung<br />

Neonatologie im Wandel<br />

Wenn alles beginnt….<br />

Die sensomotorische Entwicklung als Grundlage entwicklungsfördernder<br />

Konzepte<br />

Pause<br />

Berührung und Handling<br />

Ein Akt der Balance<br />

Einflüsse auf die Entwicklung des Muskel- und Skelettsystems<br />

Die Physiologie von Stress und Schmerz<br />

Schmerz und Stress vermeiden, erkennen, behandeln<br />

Mittagspause<br />

Das haltende Umfeld<br />

Familienzentrierte Pflege<br />

Pause<br />

Hilfsmittel und entwicklungsfördernde Pflege<br />

Die Theorie in der Praxis<br />

8<br />

17


Fachwissen Pflege<br />

Menschen mit Seh- und Hörbehinderung<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der stationären und ambulanten Pflege<br />

Methodik Vortrag, Hilfsmittel in der praktischen Anwendung, Fragestellungen<br />

Referentin Brigitte Meck<br />

Lehrerin für Pflegeberufe<br />

Termin Dienstag, 17.01.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Bei sehr vielen Patienten ist das Hör- und Sehvermögen auf Grund unterschiedlicher<br />

Ursachen beeinträchtigt. Diese Patienten sind, gerade auch<br />

während des Klinikaufenthaltes, auf das Tragen von Hilfsmitteln angewiesen.<br />

Häufig benötigen Patienten Unterstützung beim Gebrauch ihrer Hilfsmittel.<br />

Dies bedeutet, auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen und Sie dadurch<br />

in einer ungewohnten Umgebung in der Wahrnehmung der Aktivitäten<br />

des täglichen Lebens zu unterstützen.<br />

Es werden zahlreiche Tipps im Umgang mit seh- und hörbehinderten Menschen<br />

gegeben.<br />

2<br />

18


Fachwissen Pflege<br />

Bobath-Pflegekurs<br />

Therapeutisch aktivierende Pflege Erwachsener nach erworbenen Hirnschädigungen<br />

(Schwerpunkt Hemiplegie) - Bobath Konzept<br />

Zielgruppe Pflegekräfte, die mit Schlaganfallpatienten/bewohnern pflegerisch arbeiten<br />

und pflegerisch interessierte Therapeuten.<br />

Examinierte AltenpflegerInnen bzw. Krankenschwestern/-pfleger erhalten<br />

nach Teilnahme an beiden Kursteilen (max. vier Fehlstunden) ein von der<br />

Bobath-Initiative für Kranken- und Altenpflege (BIKA ® e.V.) Deutschland<br />

und der International Bobath Instructor Training Association (IBITA) anerkanntes<br />

Zertifikat.<br />

Methodik Vortrag, praktische Übungen, Praxis am Patienten/Bewohner, Fragestellungen,<br />

Austausch<br />

Referent Lothar Urbas<br />

Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe, Pflegeaufbaukursinstruktor Bobath (BIKA ® ),<br />

Bethanien-Krankenhaus Heidelberg<br />

Termin Teil 1 Dienstag, 24.01.12 – Freitag, 27.01.12<br />

09.00 – 17.00 Uhr und nach Programm<br />

Teil 2 Dienstag, 20.03.12 – Freitag, 23.03.12<br />

09.00 – 17.00 Uhr und nach Programm<br />

Ort Klinik am Ipf, Pflegeheim für Menschen im Wachkoma, Jahnstr. 24, 73441<br />

Bopfingen, Station<br />

Teilnahmegebühr 770,00 € incl. Seminarunterlagen, Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Der Kurs ist für beide Teile zu belegen.<br />

Inhalt<br />

Detailliertes Programm des 2x-viertägigen Bobath-Pflegekurses auf Anfrage<br />

oder unter www.ostalb-klinikum.de<br />

Die Kursteilnehmer benötigen bewegungsbequeme, nicht zu enge Kleidung<br />

und leicht ausziehbare Schuhe für die Kursstunden. Für die Stationsarbeit ist<br />

Dienstkleidung erforderlich. Die TeilnehmerInnen sollten zur aktiven Teilnahme<br />

bei körpernahen und berührungsintensiven Selbsterfahrungen und<br />

Übungen bereit sein. Für einige freiwillige Übungen ist Freimachen des<br />

Oberkörpers (Badeanzug/BH bleibt natürlich an) bzw. das Ausziehen der<br />

Strümpfe erforderlich. Fotografieren der Übungen (keine Videoaufnahmen)<br />

ist sehr empfehlenswert.<br />

Die BIKA ® -Anerkennung der Kursteilnahme hat zur Bedingung:<br />

� Aktive Mitarbeit des Teilnehmers bei allen Kursinhalten<br />

� Maximale Fehlzeit während des gesamten Kurses: 4 Unterrichtsstunden<br />

� Abgabe einer regelgerechten Projektarbeit<br />

Das Bobath-Konzept ist das erfolgreichste und anerkannteste Pflege- und<br />

Therapiekonzept zur Rehabilitation von Patienten/Bewohnern mit Schlaganfällen<br />

und anderen Lähmungen durch Krankheiten des ZNS. Es ermöglicht<br />

eine ganzheitliche, therapeutisch-aktivierende Pflege des Klienten.<br />

19<br />

20


Fachwissen Pflege<br />

Bobath-Pflegekurs<br />

Therapeutisch aktivierende Pflege Erwachsener nach erworbenen Hirnschädigungen<br />

(Schwerpunkt Hemiplegie) - Bobath Konzept<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Theoretischer Teil<br />

(Vortrag, Selbsterfahrungen, Demonstrationen und Übungen):<br />

� Hemiplegie – Aspekte der normalen und gestörten Bewegung<br />

� Neurophysiologische Grundlagen des Bobath-Konzeptes<br />

� Komplikationen im Schulter-Hand-Bereich<br />

Praktischer Teil (Demonstrationen und Übungen):<br />

� Aktivierendes Bewegen des Klienten<br />

� Lagerungen<br />

� Klientenvorstellungen<br />

� Therapeutische Gestaltung der Körperpflege<br />

� Pflegeübungen mit Klienten auf Station zu allen Kursinhalten<br />

� Supervision der Pflegepraxis mit Videokontrolle<br />

Sind möglich<br />

19 20


Aromapflege<br />

Bedürfnis nach Entspannung – aber wie?<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen mit Grundlagenwissen in der Aromapflege<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendungen, Fragestellungen<br />

Referentin Susann Richter-Funk<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international,<br />

stv. Stationsleiterin Klinik für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin<br />

Termin Montag, 30.01.12<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Anspannung und Stressbelastungen können zu verschiedenen Beschwerden<br />

und Symptomen führen. Auch bei Patienten oder Bewohnern kann es zu<br />

solchen Situationen kommen.<br />

Durch die Anwendung ätherischer Öle gibt es die Möglichkeit auf natürlicher<br />

Basis zur Entspannung zu kommen.<br />

Es werden verschiedene Anwendungen gezeigt. Diese eignen sich für sich<br />

selbst. Sie können auch Patienten/Bewohnern empfohlen und dann bei ihnen<br />

angewandt werden.<br />

2<br />

21


Fachwissen Pflege<br />

Fixierung -<br />

Anwendung von Gurten und Bandagen<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen, die mit dieser Anwendung betraut sind, insbesondere neue<br />

MitarbeiterInnen<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendung, Austausch<br />

Referentin Petra Link<br />

Fa. B&W bio CARE GmbH<br />

Termin Dienstag, 07.02.12<br />

Gruppe 1 11.15 – 12.45 Uhr<br />

Gruppe 2 13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Teilnehmerzahl Bis 30 pro Gruppe<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Die Fixierung geschieht oft tags oder nachts aus einer Notsituation heraus<br />

und verlangt rasches Handeln. Bei der Anwendung von Materialien zur<br />

Fixierung ist aus Sicherheitsgründen auf ein vorgegebenes Handling zu<br />

achten. Rechtliche Aspekte sind zu berücksichtigen. Im Hinblick darauf wird<br />

der Umgang mit den verschiedenen Arten erläutert:<br />

� Fixierungsverfahren<br />

� Dokumentation<br />

� Praktische Durchführung der Fixierung<br />

� Rechtliche Grundlagen<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

2<br />

22


Soziale Kompetenz<br />

Kommunikationsaufbau mit<br />

bewusstseinsgestörten Menschen<br />

Zielgruppe Beschäftigte in Einrichtungen für Menschen im Wachkoma<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Dr. Petra Maurer-Karattup<br />

Neuropsychologin, SRH Fachkrankenhaus Neresheim<br />

Termin Montag, 13.02.12<br />

13.30 – 15.00 Uhr<br />

Ort Klinik am Ipf, Pflegeheim für Menschen im Wachkoma, Jahnstr. 24, 73441<br />

Bopfingen, Station<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 20<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Menschen mit Schädel-Hirn-Verletzungen leiden an schweren Funktionsstörungen<br />

in den Bereichen<br />

� Wahrnehmung (Kognition)<br />

� Gefühlsregung (Emotion)<br />

� Verhalten<br />

In dieser Fortbildung soll vermittelt werden wie aus neuropsychologischer<br />

Sicht der Kommunikationsaufbau gestaltet werden kann.<br />

2<br />

23


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Diabetes mellitus im Kindesalter<br />

Insulinpumpentherapie mit Spirit Combo<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung diabetischer Kinder<br />

Methodik Theoretischer Input, Praxis an der Pumpe, Austausch<br />

Referenten Kerstin Burg<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Andrea Egetemeir<br />

Kinderkrankenschwester, Diabetesberaterin DDG, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Dr. Markus Krüger<br />

Oberarzt, Diabetologe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termin Mittwoch, 15.02.12<br />

13.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 18,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Zur neuzeitlichen Behandlung des Diabetes mellitus ist die Pumpentherapie<br />

obligat, da Sie für Kinder und Jugendliche eine bestmögliche Einstellung<br />

zulässt.<br />

Der Umgang mit der Insulinpumpe Spirit Combo für Kinder und Jugendliche<br />

wird differenziert erläutert und in die Bedienung eingewiesen.<br />

Praktische Handhabung<br />

� der Pumpe<br />

� der Fernbedienung<br />

� des Bolusrechners<br />

� befüllen des Reservoirs<br />

� legen des Katheters<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich Pflegender<br />

3<br />

24


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Tragen von Schutzhandschuhen -<br />

im stationären Bereich<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der Stationen<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendung, Austausch<br />

Referenten Armin Bernlöhr<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

Dr. Edelgard Bewersdorf<br />

Betriebsärztin<br />

Termin Donnerstag, 16.02.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Mittwoch, 18.07.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 2<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Schutzhandschuhe haben unterschiedliche Materialeigenschaften und Anforderungen<br />

der Hygiene. Zur Prävention von gereizter Haut und Hauterkrankungen<br />

gehört u. a. die richtige Auswahl geeigneter, vorhandener Schutzhandschuhe.<br />

In Orientierung des klinikeigenen Standards wird folgendes<br />

vermittelt:<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Indikation zum Tragen von Schutzhandschuhen<br />

� Kriterien zur Auswahl der richtigen Handschuhe<br />

� Das korrekte Tragen von Schutzhandschuhen<br />

� Händedesinfektion und Hautschutz<br />

� Vermeiden von Hautproblemen<br />

� Schutzmaßnahmen (Rangfolge T-O-P)<br />

Eigene Erfahrungen können angesprochen werden.<br />

2<br />

25


Fachwissen Pflege<br />

Kompetenz in der Versorgung chronischer Wunden<br />

Einsatz von Wundprodukten und Patienteninformation<br />

Zielgruppe Pflegekräfte aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendung, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Anne Buchmühlen<br />

Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH), Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Simone Hägele<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin, geprüfte Wundberaterin AWM ®, , Chirurgische<br />

Klinik I<br />

Christine Heitmann<br />

Medizinprodukteberaterin, Wundexpertin (ICW), Fa. smith & nephew<br />

Termin Teil 1 Donnerstag, 23.02.12<br />

08.30 – 13.15 Uhr<br />

Teil 2 Dienstag, 28.02.12<br />

13.45 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 42,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 25<br />

Anmerkung Die Fortbildung ist für beide Teile zu belegen.<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Teil 2 Qualität im Anlegen von Kompressionsverbänden<br />

Neue, verbesserte Wundprodukte und kompetente Anwendung ermöglichen<br />

einen raschen und meist erfolgreichen Heilungsverlauf chronischer Wunden.<br />

Neben der Wundversorgung sind jedoch das soziale Umfeld, die Lebensumstände<br />

und geeignete Hilfsmittel zu betrachten. Im Seminar werden behandelt:<br />

� Grundlagen der Wundversorgung<br />

� Wundheilungsphasen<br />

� Therapie bei Sekundärheilungen<br />

� Neue Materialien und Fragen zur Vakuumtherapie<br />

� Wunddokumentation<br />

� Gesprächsgrundlagen zur Patienteninformation<br />

� Einsatz von Hilfsmitteln unter Beachtung der Lebensumstände<br />

Erfahrungen aus der Praxis sind erwünscht.<br />

6<br />

26


Fachwissen Pflege<br />

Kompetenz in der Versorgung chronischer Wunden<br />

Qualität im Anlegen von Kompressionsverbänden<br />

Zielgruppe Pflegekräfte aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendung, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Suzana Tupac<br />

Medizinprodukteberaterin, Anwendungsberaterin Fa. BSN medical<br />

Termin Teil 1 Donnerstag, 23.02.12<br />

08.30 – 13.15 Uhr<br />

Teil 2 Dienstag, 28.02.12<br />

13.45 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl Bis 30<br />

Anmerkung Die Fortbildung ist für beide Teile zu belegen.<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Erfolgreiche Wundversorgung erfordert bei einzelnen Wundzuständen und<br />

-situationen das Anlegen eines Kompressionsverbandes.<br />

� Richtiges Material und anpassen der Kompression<br />

� Indikation verschiedener Formen von Verbänden<br />

� Wirkungsweise der Kompression<br />

� Was ist für den Patienten relevant?<br />

Außerdem wird das korrekte Anlegen der Medizinischen Thromboseprophylaxe-Strümpfe<br />

vermittelt.<br />

Erfahrungen aus der Praxis sind erwünscht.<br />

27


Gesundheit ist mehr…<br />

Selbstpflege – Fit für´s Leben<br />

Wohlbefinden für Körper und Seele<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen aller Bereiche<br />

Methodik Theroretische Grundlagen, praktische Übungen, Austausch<br />

Referenten Susanne Maußner<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Brigitte Meck<br />

Lehrerin für Pflegeberufe<br />

Rita Merkle<br />

Präventologin Hormon- und Ernährungsberatung mit eigener Praxis, Übungsleiterin<br />

Prävention allgemein und Prävention Rehasport Orthopädie<br />

Susann Richter-Funk<br />

Krankenschwester, stv. Stationsleiterin, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Termin Mittwoch, 29.02.12<br />

08.30 – 13.30 Uhr<br />

Dienstag, 23.10.12<br />

08.30 – 13.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Teilnahmegebühr 38,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 36 (pro Gruppe max. 12)<br />

Anmerkung Bitte tragen Sie bequeme Kleidung, bringen Sie Antirutschsocken und ein<br />

Handtuch mit.<br />

Inhalt<br />

Der Arbeitsalltag beansprucht den ganzen Menschen. Sowohl körperlich als<br />

auch mental bekommen es Beschäftigte in der Pflege und anderen Bereichen<br />

tagtäglich zu spüren, dass der eigene Körper ein Bedürfnis nach ganzheitlichem<br />

Wohlbefinden und Entspannung hat.<br />

Ein Mehr an Energie, Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit. Kurz: Mehr Lebensqualität<br />

für Sie und Ihren Körper.<br />

Workshop 1 Soweit die Füße tragen…..<br />

� Lernen Sie ihre Füße auf neue Art und Weise kennen<br />

� Passen Schuhe und Füße zusammen? Welche Materialien tun gut?<br />

� Anfällige Stellen kennen und schonen lernen<br />

� Fußpflege – Linderung bei leichten Fußbeschwerden durch Planzen-<br />

und ätherische Öle<br />

� Anleitung zu einer Fußmassage (Anwendung im WS freiwillig)<br />

Workshop 2 Meinem Rücken zu liebe......<br />

� Richtige Haltung und Bewegung<br />

� Wie können wir im (Arbeits-) Alltag Haltung bewahren, Stehvermögen<br />

zeigen, gut gehen, und so heben und tragen, dass der Rücken<br />

es uns nicht nachträgt?<br />

� Schulung unserer Körperwahrnehmung und Achtsamkeit<br />

� Dehnen und mobilisieren, kräftigen und entspannen: im Gehen,<br />

Stehen, Sitzen und Liegen<br />

� Egal ob bei der Arbeit, zu Hause oder unterwegs, die Übungen<br />

können überall durchgeführt werden. Auch im Supermarkt oder an<br />

der Bushaltestelle.<br />

28


Gesundheit ist mehr…<br />

Selbstpflege – Fit für´s Leben<br />

Wohlbefinden für Körper und Seele<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Workshop 3 Entspannen, entspannen……..leicht gemacht!<br />

� Anspannung und Stressbelastungen erkennen<br />

� Zusammenhänge von Symptomen einschätzen lernen<br />

� Präventive und kurative Entspannungsmöglichkeiten durch Anwendung<br />

von Pflanzen- und ätherischen Ölen<br />

� Praktische Anwendungen zur Selbstpflege<br />

In einem „Wohlfühl“-Zirkel von jeweils 1,5 Std. nehmen Sie an allen drei<br />

Angeboten teil und können entdecken was Ihnen und Ihrem Körper am<br />

meisten wohltut und Sie anspricht. Es werden hilfreiche Tipps zur weiterführenden<br />

Anwendung gegeben.<br />

6<br />

29<br />

28


Fachwissen Pflege<br />

Einblick in die Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung<br />

(ZSVA)<br />

Zielgruppe Stationsleitungen und/oder stv. Stationsleitungen (obligat), Hygieneansprechpartner<br />

Methodik Führung durch die ZSVA<br />

Referent Dieter Scholz<br />

stv. Bereichsleiter Z-OP, Leiter ZSVA<br />

Termin Donnerstag, 01.03.12<br />

13.45 – 14.30 Uhr<br />

Dienstag, 24.07.12<br />

13.45 – 14.30 Uhr<br />

Dienstag, 06.11.12<br />

13.45 – 14.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung Ebene 1<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Teilnehmerzahl Bis 8<br />

Anmerkung<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Keine<br />

Die ZSVA erbringt für alle Bereiche des <strong>Klinikum</strong>s Leistungen in der Wiederaufbereitung<br />

und Sterilisation von vielen verschiedenen bereichsspezifischen<br />

Sterilgutartikeln, Intrumenten und Geräten.<br />

Die Besichtigung soll den Verantwortlichen der Bereiche Einblick in die ZSVA,<br />

die Abläufe und die Art der Dienstleistungen geben, und damit die Kontakte<br />

und Zusammenarbeit mit dieser Abteilung fördern.<br />

1<br />

30


Fachwissen Pflege<br />

„Beutelfreies“ Leben für Kolostomieträger<br />

Darmspülung bei Kolostoma<br />

Zielgruppe Pflegekräfte in stationären und ambulanten Einrichtungen<br />

Methodik Vortrag, praktische Beispiele, Austausch<br />

Referentin Angelika Weiland<br />

Krankenschwester, Stomatherapeutin (DVET), stv. Stationsleiterin Chirurgische Klinik I<br />

Termin Donnerstag, 08.03.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Es gibt Kolostomieträger, die aus unterschiedlichen Gründen oder in bestimmten<br />

Situationen keinen Beutel tragen wollen. Durch eine Darmspülung<br />

kann eine Kontinenz von mindestens 24 Stunden erzielt werden. Entsprechende<br />

Kenntnisse dazu werden vermittelt.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

2<br />

� Voraussetzungen<br />

� Vorbereitung<br />

� Durchführung<br />

� Nachbereitung<br />

� Komplikationen<br />

� Gespräch mit einem Betroffenen<br />

31


Soziale Kompetenz<br />

Kommunikation im OP-Team<br />

Einander besser verstehen - und besser verstanden werden<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen im OP-Dienst<br />

Methodik Kurze Theoriephasen, moderierte Diskussionen, Workshops, Übungen zum<br />

Transfer des Gelernten<br />

Referentin Verena Ettig-Röhrl<br />

Dipl. Betriebswirtin (FH), Fachkrankenschwester AI, QEP-Trainerin, Auditorin, EFQM-<br />

Assessorin, Herbrechtingen<br />

Termin Samstag, 10.03.12<br />

08.30 – 16.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr 80,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 20<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Ziel des Seminars ist es, die Einflussfaktoren kennenzulernen und zu üben,<br />

die einen konstruktiven kommunikativen Umgang zwischen den Mitarbeitern<br />

im OP-Team auch in schwierigen Arbeitssituationen fördern.<br />

8<br />

� Kommunikation und Wahrnehmung – direkte und indirekte Kommunikation.<br />

Welche Wirkung hat das was wir sagen und nicht sagen?<br />

� Kommunikation und Interaktion/Zusammenarbeit – Bedeutung für<br />

die Teammitglieder. Wer hat welche Rolle und warum ist das gut<br />

so?<br />

� Kommunikation und Stress – Auswirkung von Stress auf die Kommunikation.<br />

Worauf wir gerade in stressigen Situationen achten<br />

können!<br />

� Kommunikation und Konfliktvermeidung – Auslöser, Prävention,<br />

Konfliktlösung. Wie wir bei Konflikten die Chancen nutzen und auf<br />

die Risiken achten können!<br />

� Kommunikation und Achtsamkeit – Bedeutung der Kommunikation<br />

im (Stress) Alltag. Wie wir unsere Achtsamkeitsfähigkeit für uns<br />

selbst sinnvoll weiterentwickeln können!<br />

32


Fachwissen Pflege<br />

Bedarfs- und krankheitsadaptierte Ernährungstherapie -<br />

im klinischen und häuslichen Bereich<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der stationären und ambulanten Pflege<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Anne Buchmühlen<br />

Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH), Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Christina Büttner<br />

Diätassistentin, freie Mitarbeiterin Fa. Fresenius Kabi<br />

Raphael Schewski<br />

Krankenpfleger für Onkologie, geprüfter Pharmareferent (IHK), Fa. Fresenius Kabi<br />

Termin Dienstag, 13.03.12<br />

08.30 – 12.45 Uhr<br />

Donnerstag, 06.09.12<br />

08.30 – 12.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 32,00 €<br />

Anmeldung Externe Teilnahme bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

08.30 – 10.30 Uhr<br />

Je nach Lebensalter und –umständen richtet sich die Ernährungstherapie<br />

nach dem vorhandenen Ernährungsbedarf der Patienten. Bei bestimmten<br />

Erkrankungen kommt es aufgrund von z. B. metabolischen Komplikationen<br />

zu erheblichen Veränderungen des Nährstoffbedarfs.<br />

Es wird in Theorie und Praxis aufgezeigt, mit welchen Veränderungen im<br />

Nährstoffbedarf gerechnet werden muss und wie man diesen im pflegerischen<br />

Alltag erfolgreich begegnen kann.<br />

11.00 – 12.45 Uhr<br />

� Mangelernährung und die Bedeutung für die Pflege<br />

� Der Nationale Expertenstandard – Vorbereitung zur Umsetzung im<br />

klinischen Bereich<br />

� Überleitung in die Nachversorgung<br />

Falls der Wunsch besteht, dass Ernährungssituationen bei stimmten Krankheitsbildern<br />

behandelt werden sollen, können die Themen bis 10.04.12 dem<br />

Sekretariat der Pflegedirektion mitgeteilt werden.<br />

4<br />

33


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Tragen von Schutzhandschuhen -<br />

in den Funktionsbereichen<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in Funktionsbereichen<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendung, Austausch<br />

Referenten Armin Bernlöhr<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

Dr. Edelgard Bewersdorf<br />

Betriebsärztin<br />

Termin Donnerstag, 15.03.12<br />

15.00 -16.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 2<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Schutzhandschuhe haben unterschiedliche Materialeigenschaften und Anforderungen<br />

der Hygiene. Zur Prävention von gereizter Haut und Hauterkrankungen<br />

gehört u. a. die richtige Auswahl geeigneter, vorhandener Schutzhandschuhe.<br />

Zum Tragen von Schutzhandschuhen, speziell im OP und in den<br />

Funktionsbereichen wird in Orientierung des klinikeigenen Standards folgendes<br />

vermittelt:<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Indikation zum Tragen von Schutzhandschuhen<br />

� Kriterien zur Auswahl der richtigen Handschuhe<br />

� Das korrekte Tragen von Schutzhandschuhen<br />

� Händedesinfektion und Hautschutz<br />

� Vermeiden von Hautproblemen<br />

� Schutzmaßnahmen (Rangfolge T-O-P)<br />

Eigene Erfahrungen können angesprochen werden.<br />

2<br />

34


Fachwissen Pflege<br />

Bobath-Pflegekurs<br />

Therapeutisch aktivierende Pflege Erwachsener nach erworbenen Hirnschädigungen<br />

(Schwerpunkt Hemiplegie) - Bobath Konzept<br />

Zielgruppe Pflegekräfte, die mit Schlaganfallpatienten/bewohnern pflegerisch arbeiten<br />

und pflegerisch interessierte Therapeuten.<br />

Examinierte AltenpflegerInnen bzw. Krankenschwestern/-pfleger erhalten<br />

nach Teilnahme an beiden Kursteilen (max. vier Fehlstunden) ein von der<br />

Bobath-Initiative für Kranken- und Altenpflege (BIKA ® e.V.) Deutschland<br />

und der International Bobath Instructor Training Association (IBITA) anerkanntes<br />

Zertifikat.<br />

Methodik Vortrag, praktische Übungen, Praxis am Patienten/Bewohner, Fragestellungen,<br />

Austausch<br />

Referent Lothar Urbas<br />

Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe, Pflegeaufbaukursinstruktor Bobath (BIKA ® ),<br />

Bethanien-Krankenhaus Heidelberg und Assistenz<br />

Termin Teil 1 Dienstag, 24.01.12 – Freitag, 27.01.12<br />

09.00 – 17.00 Uhr und nach Programm<br />

Teil 2 Dienstag, 20.03.12 – Freitag, 23.03.12<br />

09.00 – 17.00 Uhr und nach Programm<br />

Ort Klinik am Ipf, Pflegeheim für Menschen im Wachkoma, Jahnstr. 24, 73441<br />

Bopfingen, Station<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Detailliertes Programm des 2x-viertägigen Bobath-Pflegekurses auf Anfrage<br />

oder unter www.ostalb-klinikum.de<br />

Die Kursteilnehmer benötigen bewegungsbequeme, nicht zu enge Kleidung<br />

und leicht ausziehbare Schuhe für die Kursstunden. Für die Stationsarbeit ist<br />

Dienstkleidung erforderlich. Die TeilnehmerInnen sollten zur aktiven Teilnahme<br />

bei körpernahen und berührungsintensiven Selbsterfahrungen und<br />

Übungen bereit sein. Für einige freiwillige Übungen ist Freimachen des<br />

Oberkörpers (Badeanzug/BH bleibt natürlich an) bzw. das Ausziehen der<br />

Strümpfe erforderlich. Fotografieren der Übungen (keine Videoaufnahmen)<br />

ist sehr empfehlenswert.<br />

Die BIKA ® -Anerkennung der Kursteilnahme hat zur Bedingung:<br />

� Aktive Mitarbeit des Teilnehmers bei allen Kursinhalten<br />

� Maximale Fehlzeit während des gesamten Kurses: 4 Unterrichtsstunden<br />

� Abgabe einer regelgerechten Projektarbeit<br />

Inhalt Das Bobath-Konzept ist das erfolgreichste und anerkannteste Pflege- und<br />

Therapiekonzept zur Rehabilitation von Patienten/Bewohnern mit Schlaganfällen<br />

und anderen Lähmungen durch Krankheiten des ZNS. Es ermöglicht<br />

eine ganzheitliche, therapeutisch-aktivierende Pflege des Klienten.<br />

Theoretischer Teil<br />

(Vortrag, Selbsterfahrungen, Demonstrationen und Übungen):<br />

� Hemiplegie – Aspekte der normalen und gestörten Bewegung<br />

� Neurophysiologische Grundlagen des Bobath-Konzeptes<br />

� Komplikationen im Schulter-Hand-Bereich<br />

35


Fachwissen Pflege<br />

Bobath-Pflegekurs<br />

Therapeutisch aktivierende Pflege Erwachsener nach erworbenen Hirnschädigungen<br />

(Schwerpunkt Hemiplegie) - Bobath Konzept<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Praktischer Teil (Demonstrationen und Übungen):<br />

� Aktivierendes Bewegen des Klienten<br />

� Lagerungen<br />

� Klientenvorstellungen<br />

� Therapeutische Gestaltung der Körperpflege<br />

� Pflegeübungen mit Klienten auf Station zu allen Kursinhalten<br />

� Supervision der Pflegepraxis mit Videokontrolle<br />

Sind möglich<br />

35 36


Kinaesthetics<br />

Kinaesthetics Infant Handling<br />

Grundkurs<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung von Früh- und Neugeborenen<br />

Methodik Theoretische Grundlagen, praktische Übungen, Reflexion<br />

Referentin Ute Spannbauer<br />

Kinderkrankenschwester, Trainerin Kinaesthetics Infant Handling, Ludwigsburg<br />

Termin Teil 1 Mittwoch, 21.03.12 und Donnerstag, 22.03.12<br />

08.30 – 16.00 Uhr<br />

Teil 2 Mittwoch, 02.05.12<br />

08.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Raum Vincenz von Paul<br />

Teilnahmegebühr 195,- € incl.Pausengetränke<br />

zzgl. 25,- € Gebühr für Literatur und Lizenz<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis 15.02.12<br />

Teilnehmerzahl Bis 14<br />

Anmerkung Der Grundkurs ist für beide Teile zu belegen.<br />

Bitte mitbringen eine Wolldecke, eine bewegliche Puppe, bequeme Kleidung<br />

und Schreibmaterial.<br />

Für die Beschäftigten des <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>s entsteht für die Registrierung<br />

und Literatur ein Eigenanteil von 12,50 €. Halten Sie den Betrag bitte am<br />

ersten Seminartag bereit.<br />

Inhalt Ziele<br />

� Die TeilnehmerInnen kennen die Bedeutung von Bewegung bezüglich<br />

Entwicklungs-, Gesundheits- und Lernprozessen.<br />

� Sie kennen die grundlegenden Kinaesthetics Konzepte und sind in der<br />

Lage, deren Bedeutung für ihre Arbeit oder ihrem Leben mit Kindern zu<br />

reflektieren.<br />

� Sie entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlingfähigkeiten,<br />

um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen oder Überlastungsschäden<br />

zu reduzieren.<br />

� Sie erfahren Möglichkeiten, ihren Alltag mit Kindern so zu gestalten,<br />

dass diese gemäß ihren Bewegungsmöglichkeiten an den Aktivitäten des<br />

täglichen Lebens beteiligt sind.<br />

Themen<br />

� Interaktion<br />

� Funktionale Anatomie<br />

� Menschliche Bewegung<br />

� Anstrengung<br />

� Menschliche Funktion<br />

� Umgebung<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

12<br />

37


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Diabetes mellitus im Kindesalter<br />

Psychosoziale Faktoren bei Diabetesmanifestation<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung diabetischer Kinder<br />

Methodik Theoretischer Input und Austausch<br />

Referenten Andrea Egetemeir<br />

Kinderkrankenschwester, Diabetesberaterin DDG, Klinik für Kinder- und<br />

Jugendmedizin<br />

Ulrike Haas<br />

Kinderkrankenschwester, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Dr. Markus Krüger<br />

Oberarzt, Diabetologe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Erika Thiele<br />

Kinderkrankenschwester, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termin Mittwoch, 21.03.12<br />

13.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 18,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Die Manifestation eines Diabetes bringt Veränderungen im Alltag des<br />

Kindes mit sich. Eltern sind in die neue Situation einzubeziehen. Sie<br />

brauchen gemeinsam mit ihrem Kind Orientierung, Perspektive und<br />

kompetente Unterstützung.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

3<br />

� Anleitung von Kindern und Eltern bei der ersten Injektion oder<br />

beim ersten Katheter legen<br />

� Die Vermittlung der Diagnose ist nicht nur eine<br />

Informationsweitergabe<br />

� Diabetes betrifft Körper, Seele und Geist gleichermaßen<br />

� Alle Bereiche wollen in den ersten zwei Schulungswochen und<br />

auch in der Zeit danach berücksichtigt werden<br />

� Wie können wir Kindern und Angehörigen begegnen, dass<br />

bestmögliche Krankheitsakzeptanz und -bewältigung erreicht<br />

werden?<br />

38


Fachwissen Pflege<br />

Pflege in der Psychotraumatologie<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung von psychischen Traumafolgeerkrankungen<br />

Methodik Vortrag, Übungen, Austausch, Fallbeispiele<br />

Referenten Franziska Kovaç<br />

Fachkrankenschwester für Psychiatrie, ehemalige pflegerische Stationsleitung SINOVA,<br />

Zwiefalten<br />

Daniel Breuer<br />

Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, pflegerischer Stationsleiter SINOVA, Reutlingen<br />

Termin Samstag, 24.03.12<br />

09.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Unterrichtsraum<br />

Teilnahmegebühr 80,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 18<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

In der Pflege von traumatisierten Menschen steht eine respektvolle und<br />

vertrauensvolle Beziehung im Vordergrund.<br />

Diese ist geprägt von Annahme, sicherem und klar strukturiertem Beziehungsangebot<br />

durch die Pflegekräfte und von maßvoll stützenden und haltgebenden<br />

Maßnahmen. Sie orientieren sich an Therapie- und Pflegezielen,<br />

sowie den Ressourcen des Patienten.<br />

Der strukturgebende Rahmen und eine Unterstützung durch die Pflege bei<br />

der Anwendung von gezielten Techniken für Reorientierung und Stabilisierung<br />

(Imaginationsübungen, d. h. Arbeit mit der Vorstellungskraft) geben<br />

dem Patienten die Möglichkeit, die traumatischen Erinnerungen vom aktuellen<br />

Geschehen zu unterscheiden und zu distanzieren. Dadurch gelingt es<br />

Zugang zu den eigenen Fähigkeiten, insbesondere der Affektkontrolle zu<br />

erlangen und sich im realen Alltag zurechtzufinden.<br />

Das Ziel ist eine Stärkung des Selbstvertrauens. Die bewusste Wahrnehmung<br />

von Möglichkeiten der Selbstfürsorge und die Förderung von selbstverantwortlichem<br />

Verhalten.<br />

Eigene Fragestellungen und Fallbeispiele sind erwünscht.<br />

8<br />

39


Hygiene<br />

Neues aus der Keimwelt<br />

Zielgruppe Hygieneverantwortliche und HygieneansprechpartnerInnen, MitarbeiterInnen<br />

aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Ramona Kraus<br />

Hygienefachkraft Fa. OPAL<br />

Termin Dienstag, 27.03.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Die Anzahl der teilweise agressiven Keime nimmt zu. In der Regel sind es<br />

Keime, die sich durch Antibiotika schwer behandeln lassen. Es wird<br />

informiert über<br />

� Keime und ihre Eigenschaften<br />

� Bildung von Resistenzen<br />

� Händedesinfektion – ein Auftrag an alle!<br />

� Übertragungswege<br />

� Isolierung - wann und wie?<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

2<br />

40


Fachwissen Pflege<br />

Regional- und Periduralanästhesien -<br />

Postoperative Schmerzbehandlung<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der operativen Pflege und Behandlung<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Dr. Heike Muras<br />

Ärztin, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />

Termin Mittwoch, 28.03.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Moderne Verfahren der Regional- und Periduralanästhesie erfahren eine<br />

ständige Weiterentwicklung und ermöglichen eine sehr wirksame und<br />

schonende Schmerzbehandlung nach operativen Eingriffen. Die Verfahren<br />

werden vorgestellt und in ihrer Anwendung erläutert.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

2<br />

� Indikation<br />

� Anlage des Katheters und Lokalisation des Kathetersystems<br />

� Vorbereiten und Verabreichen der Medikation<br />

� Medikation und Nebenwirkungen<br />

� Komplikationen<br />

41


Onkologische Pflege<br />

Update - Onkologie<br />

Im Spannungsfeld zwischen Untersuchung und Diagnose<br />

Aspekte der Pflege und Palliativversorgung<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung von onkologischen, operativen<br />

Patienten<br />

Methodik Vortrag, eigene Beispiele, Austausch<br />

Referenten Katrin Tatsek<br />

Dipl. Psychologin, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin<br />

Roswitha Filipon<br />

Krankenschwester, WB Palliativ Care, stv. Stationsleiterin, Medizinische Klinik I<br />

Mathias Hartig<br />

Dipl. Pflegepädagoge (FH), Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Anja Ströbel<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin i. W. Pflege in der Onkologie, Medizinische Klinik I<br />

Termin Dienstag, 17.04.12<br />

08.30 – 15.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr 48,00 € gesamt<br />

25,00 € vormittags<br />

23,00 € nachmittags<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 30<br />

Anmerkung Seminarvormittag und -nachmittag können einzeln belegt werden<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

08.30 – 12.00 Uhr incl. Pause<br />

Im Spannungsfeld zwischen Untersuchung und Diagnose<br />

Für Menschen mit dem Verdacht einer malignen Diagnose ist die Zeit von<br />

der Untersuchung bis zur eindeutigen Diagnosestellung schwer auszuhalten.<br />

Es bauen sich Ängste auf, über das was kommt, falls es ein maligner Befund<br />

ist. Angehörige sind in dieses Spannungsfeld einbezogen und oft selber<br />

hilflos, Betroffene zu unterstützen.<br />

In diesem Workshop sollen nach einer kurzen Einführung durch die Refe-<br />

rentin verschiedene Situationen exemplarisch bearbeitet werden. Dazu sind<br />

eigene Fälle der TeilnehmerInnen willkommen, aber keine Voraussetzung.<br />

12.45 – 15.45 Uhr incl. Pause<br />

Aspekte der Pflege<br />

� Palliativversorgung – Spezielle Pflege, Umgebungsgestaltung, Gespräche<br />

mit Patient und Angehörigen<br />

� Hautpflege nach Strahlenbehandlung<br />

6<br />

42


Fachwissen Pflege<br />

Steuerung durch den Klinikaufenthalt<br />

Instrumente der Prozesssteuerung<br />

Zielgruppe Führungs- und Leitungskräfte, MitarbeiterInnen im Pflegedienst und ärztlichen<br />

Dienst<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referent Dr. Andre Bönsch<br />

Facharzt für Neurologie, Berater im Gesundheitswesen<br />

Termin Donnerstag, 19.04.12<br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Der Aufenthalt des Patienten beginnt bereits bei der Planung des Aufnahmetermins.<br />

Behandlungsstandards ermöglichen ins besondere bei planbaren<br />

Eingriffen eine vorausschaubare Diagnosik, Behandlung und Entlassung. Ziel<br />

ist es dies bei möglichst vielen Patienten zu realisieren.<br />

Mit Hilfe entsprechender Steuerungsinstrumente bedarf es der Mitarbeit<br />

aller, um die Prozesse im Klinikaufenthalt zu verbessern und verbindlich<br />

umzusetzen. Dazu gibt es Informationen wie<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

4<br />

� Einflussfaktoren der Patientensteuerung<br />

� Prozesse im Klinikaufenthalt steuern – Wie? Wer ist beteiligt?<br />

� Instrumente der Prozesssteuerung<br />

� Bedeutung von Verbindlichkeiten<br />

� Finanzielle Auswirkungen von Prozesssteuerung<br />

43


Fachtagung<br />

Aromapflege – Kompetenz bei Wunden<br />

an Körper und Seele<br />

Zielgruppe Beschäftigte verschiedener Berufsgruppen in ambulanten und stationären<br />

Einrichtungen, Kliniken und Praxen<br />

Termin Mittwoch, 25.04.12<br />

09.00 – 16.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr 68,00 € (ermäßigter Preis 58,00 €) incl. Imbiss und Pausengetränke<br />

Anmeldung Bis 17.04.12<br />

Anmerkung Weitere Informationen über das Tagungsprogramm auf Anfrage oder über<br />

www.ostalb-klinikum.de<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Begrüßung<br />

Günter Schneider, Pflegedirektor<br />

Prof. Dr. Ulrich Solzbach, Ärztlicher Direktor<br />

Chronische Wunden – Bedeutung der Aromapflege aus ärztlicher Sicht<br />

Dr. Peter Wirsing, Aalen<br />

Behandlung chronischer Wunden – Aromapflege als Prävention und Therapie<br />

Monika Volkmann, Feldafing<br />

Natürliche Hautpflege – Sanft und wirkungsvoll durch Pflanzenöle<br />

Cornelia Mögel, Ebersbach<br />

MRSA – Erfolge der Aromapflege<br />

Monika Volkmann, Feldafing<br />

Innere Wunden – Gibt die Naturheilkunde neue Orientierung in der Behandlung!?<br />

Monika Volkmann, Feldafing<br />

Wenn Düfte die Seele berühren – akute und chronische, seelische Befindlichkeitsstörungen<br />

– praktikable Anwendung im Alltag<br />

Sabine Maucker, Memmingen<br />

6<br />

44


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Brandschutz und Evakuierung im <strong>Klinikum</strong><br />

Zielgruppe Beschäftigte aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Armin Bernlöhr<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

Franz Wagner<br />

Brandschutzbeauftragter<br />

Termin Donnerstag, 26.04.11<br />

13.45 – 14.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Um den Zielen des Brandschutzes zu entsprechen, ist an dieser<br />

Veranstaltung teilzunehmen, falls keine Unterweisung vor Ort erfolgt.<br />

Inhalt Die Veranstaltung informiert über die Brandschutzordnung und den<br />

Evakuierungsplan:<br />

� Vorbeugende Maßnahmen<br />

� Wie entsteht ein Brand?<br />

� Brandursachen?<br />

� Wie wird die Brandausbreitung baulich verhindert?<br />

� Wie meldet man einen Brand (Brandmeldeanlage)?<br />

� Flucht- und Rettungswege?<br />

� Welche Möglichkeiten zur Brandbekämpfung gibt es?<br />

� Alarmierungs- und Evakuierungsablauf im Brandfalle<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

1<br />

45


Recht und Gesetz<br />

Strahlenschutz - Aktualisierung<br />

Kenntnisse nach §18a RöV sowie Anlage 11 RL-Fachkunde nach RöV<br />

Zielgruppe Beschäftigte in den Bereichen OP, Ambulanz, Herzkatheterlabor, Endoskopie<br />

u. a.<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Beatrix Kattinger<br />

Dipl. Ing. (FH), karepa med GbR Stuttgart<br />

Ute Palme<br />

Med. tech. Assistentin Radiologie, <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Lehr–MTA, karepa med GbR Stuttgart<br />

Termin Samstag, 28.04.12<br />

08.30 – 12.00 Uhr<br />

Samstag, 20.10.12<br />

08.30 – 12.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 2<br />

Teilnahmegebühr 55,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Die Aktualisierung hat alle fünf Jahre zu erfolgen.<br />

Inhalt � Stand der Technik im Strahlenschutz<br />

� Rechtsvorschriften<br />

� Neue Entwicklungen der Gerätetechnik und der Qualitätssicherung<br />

� Strahlenschutz Patient / Personal<br />

� Strahlenexpositionen<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

4<br />

46


Kinaesthetics<br />

Kinaesthetics Infant Handling<br />

Grundkurs<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung von Früh- und Neugeborenen<br />

Methodik Theoretische Grundlagen, praktische Übungen, Reflexion<br />

Referentin Ute Spannbauer<br />

Kinderkrankenschwester, Trainerin Kinaesthetics Infant Handling, Ludwigsburg<br />

Termin Teil 1 Mittwoch, 21.03.12 und Donnerstag, 22.03.12<br />

08.30 – 16.00 Uhr<br />

Teil 2 Mittwoch, 02.05.12<br />

08.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Raum Vincenz von Paul<br />

Teilnehmerzahl Bis 14<br />

Anmerkung Bitte mitbringen eine Wolldecke, eine bewegliche Puppe, bequeme Kleidung<br />

und Schreibmaterial.<br />

Die Fortbildung ist für beide Teile zu belegen.<br />

Inhalt Ziele<br />

� Die TeilnehmerInnen kennen die Bedeutung von Bewegung bezüglich<br />

Entwicklungs-, Gesundheits- und Lernprozessen.<br />

� Sie kennen die grundlegenden Kinaesthetics Konzepte und sind in der<br />

Lage, deren Bedeutung für ihre Arbeit oder ihrem Leben mit Kindern zu<br />

reflektieren.<br />

� Sie entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlingfähigkeiten,<br />

um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen oder Überlastungsschäden<br />

zu reduzieren.<br />

� Sie erfahren Möglichkeiten, ihren Alltag mit Kindern so zu gestalten,<br />

dass diese gemäß ihren Bewegungsmöglichkeiten an den Aktivitäten des<br />

täglichen Lebens beteiligt sind.<br />

Themen<br />

� Interaktion<br />

� Funktionale Anatomie<br />

� Menschliche Bewegung<br />

� Anstrengung<br />

� Menschliche Funktion<br />

� Umgebung<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

47


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Administration und Management von Chemo-<br />

und Biotherapien<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in Kliniken, Einrichtungen und Praxen in denen Zytostatika<br />

verabreicht werden<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Anja Ströbel<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin i. W. Pflege in der Onkologie, Medizinische Klinik I<br />

Termin Donnerstag, 03.05.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Mittwoch, 11.07.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Donnerstag, 25.10.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung MitarbeiterInnen im Umgang mit Zytostatika müssen 1x jährlich unterwiesen<br />

werden! Bitte beachten Sie auch die Informationen zur jährlichen praktischen<br />

Unterweisung.<br />

Inhalt Entsprechend den gesetzlichen Vorgaben werden Basiskenntnisse und aktuelle<br />

Informationen zu folgenden Schwerpunkten vermittelt:<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Grundlagen der medikamentösen, anti-neoplastischen Therapie<br />

� Kenntnisse zu neuen Medikamenten<br />

� Mögliche Nebenwirkungen (Kurzfassung)<br />

� Richtlinien der GUV in Umgang, Applikation und Entsorgung von CMR-<br />

Arzneimitteln<br />

� Management und klinikinterne Administration<br />

2<br />

48


Soziale Kompetenz<br />

Anleitkompetenz auffrischen und erweitern<br />

Zielgruppe Pflegekräfte mit Weiterbildung zur Praxisanleitung<br />

Methodik Kurze Theoriephasen, moderierte Diskussionen, Workshops, Übungen zum<br />

Transfer des Gelernten<br />

Referentin Verena Ettig-Röhrl<br />

Dipl. Betriebswirtin (FH), Fachkrankenschwester AI, QEP-Trainerin, Auditorin, EFQM-<br />

Assessorin, Herbrechtingen<br />

Termin Teil 1 Dienstag, 08.05.12<br />

09.00 – 16.30 Uhr<br />

Teil 2 Dienstag, 03.07.12<br />

09.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr 158,00 € incl. Tagungsunterlagen und Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 20<br />

Anmerkung Die Fortbildung ist für beide Teile zu belegen.<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Das Ziel des Seminars ist es, die Anleitkompetenz zu reflektieren und Strategien<br />

zur Weiterentwicklung des eigenen Handelns und Verhaltens bei der<br />

Anleitung zu entwerfen.<br />

In dem Seminar wird in einem systematischen Selbstreflexionsprozess der<br />

eigene Entwicklungsstand der Anleitkompetenz ermittelt und die individuellen<br />

Handlungsfelder definiert. Für diese Handlungsfelder werden in verschiedenen<br />

Workshops Inputs und Übungsmöglichkeiten je nach Bedarf in<br />

folgenden Bereichen angeboten:<br />

� Planung von Anleitungen (z. B. Arbeiten mit Lernzielen)<br />

� Techniken für Lernsituationen (z. B. Speed-Learning)<br />

� Kommunikative Kompetenzen (z. B. Kritik konstruktiv einsetzen)<br />

� Beurteilungstechniken (z. B. Techniken zur objektiven Beurteilung)<br />

Der erste Seminarteil schließt mit einem selbstdefinierten individuellen Arbeitsauftrag<br />

ab, der im zweiten Seminarteil reflektiert wird. Aus der Reflexion<br />

werden weitere Vertiefungsschwerpunkte ermittelt, die im zweiten Seminarteil<br />

in weiteren Workshops und Übungen bearbeitet werden.<br />

10<br />

49


Fachwissen Pflege<br />

Postoperative Schmerzbehandlung<br />

Zielgruppe Pflegekräfte der operativen Stationen und Bereiche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referent Dr. Michael Gelzenlichter<br />

Ltd. Oberarzt, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />

Termin Donnerstag, 10.05.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Eine wirksame Schmerzbehandlung hat besondere Bedeutung für Beweglichkeit,<br />

eine rasche Genesung und das Wohlbefinden der Patienten. Dazu<br />

tragen die Standards zur postoperativen Schmerzbehandlung bei. Mit Erfolg<br />

werden dabei opioide und nicht-opioide Medikamente oral und parenteral<br />

eingesetzt. In Orientierung an die Inhalte der aktualisierten Standards wird<br />

vermittelt:<br />

� WHO Stufenschema<br />

� Indikationen<br />

� Schmerzmessung<br />

� Bedeutung und Wirkung der Basismedikation<br />

� Kombinieren von Medikamenten<br />

� Art und Häufigkeit der Verabreichung<br />

� Nebenwirkungen und Komplikationen<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

2<br />

50


Hygiene<br />

Mikroorganismen in unserer Umwelt<br />

Wichtiges über Keime von außerhalb<br />

Zielgruppe HygieneansprechpartnerInnen, Hygieneverantwortliche, MitarbeiterInnen<br />

aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Ramona Kraus<br />

Hygienefachkraft Fa. OPAL<br />

Termin Dienstag, 15.05.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Auch in unserer Umwelt halten sich allerhand Keime auf, denen wir in der<br />

Regel bei gesunder Konstitution nicht so viel Beachtung schenken. Von<br />

Bedeutung ist es jedoch, was diese Keime auslösen können, wenn Sie auf<br />

einen „anfälligen Nährboden“ kommen.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

2<br />

� Keime außerhalb und ihre Eigenschaften<br />

� Wo treten Sie auf?<br />

� Was verursachen Sie auf welchem Nährboden?<br />

� Vermeiden von Kontamination in der Umwelt<br />

� Hygienisches Verhalten in der Umwelt<br />

� Vorgehen bei Kontamination<br />

51


Fachwissen Pflege<br />

Dekubitusprophylaxe -<br />

Der neue Nationale Expertenstandard<br />

Zielgruppe Pflegekräfte in allen Bereichen der ambulanten und stationären Pflege<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Annett Günzel<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe, Qualitätsmanagerin<br />

(TQU), Pflegeexpertin für Nationale Expertenstandards, Bildungsreferentin Bayerische<br />

Pflegeakademie, Gauting<br />

Termin Dienstag, 22.05.12<br />

09.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr 80,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 35<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Der Nationale Expertenstandard Dekubitusprophylaxe wurde aktualisiert und<br />

komplett überarbeitet. Es wurden inhaltlich bedeutende Veränderungen<br />

vorgenommen, die in der Praxis zur Umsetzung kommen sollen.<br />

Erfolgreiche Dekubitusprophylaxe ist weiterhin ein selbständiger Aufgabenbereich<br />

der Pflege und eine zunehmende Herausforderung bei multimorbiden,<br />

immobilen Patienten.<br />

Die neuen Inhalte werden im Detail vorgestellt und praxisrelevant vermittelt.<br />

Interessant besonders auch für MitarbeiterInnen, die für die Einführung und<br />

Umsetzung von Expertenstandards verantwortlich sind.<br />

8<br />

52


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Diabetes mellitus im Kindesalter<br />

Insulinpumpentherapie mit Veo<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung diabetischer Kinder<br />

Methodik Theoretischer Input und Austausch<br />

Referenten Andrea Egetemeir<br />

Kinderkrankenschwester, Diabetesberaterin DDG, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Dr. Markus Krüger<br />

Oberarzt, Diabetologe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Ruth Schuster<br />

Ärztin Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Anja Sing<br />

Kinderkrankenschwester, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termin Mittwoch, 23.05.12<br />

13.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 18,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Die Anwendung verlangt differenziertes Wissen zu den Feinheiten der Pumpe und der<br />

Messung. Beim BZ-messen treten immer wieder auch im Stationsalltag Situationen<br />

auf, die zu falschen Messergebnissen und dann zu verkehrten Therapieentscheidungen<br />

führen.<br />

� Vermeidung von Fehlerquellen beim Blutzucker messen<br />

� Praktische Übungen mit den Sonderfunktionen der Veo<br />

� Programmierung und Anwendung des Bolus expert, seine Indikationen,<br />

Kontraindikationen und Fehlerquellen<br />

Alltagspraktisch wird demonstriert, wie Fehler entstehen und vermieden werden<br />

können.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

3<br />

53


Recht und Gesetz<br />

Betreff: Datenschutz –<br />

Akten, Dokumente und elektronische Daten<br />

Zielgruppe Beschäftigte aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Astrid Kienle<br />

Krankenschwester, Datenschutzbeauftragte<br />

Termin Donnerstag, 24.05.12<br />

13.45 – 14.45 Uhr<br />

Dienstag, 04.12.12<br />

13.45 – 14.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt In Kliniken, wo besonders sensible Daten verarbeitet werden, gelten strenge<br />

Datenschutzrichtlinien. Geschützt werden im Datenschutz Personen, über<br />

die Informationen (Daten) verarbeitet werden. Aber auch im privaten Bereich<br />

ist Datenschutz, z. B. im Internet, mehr denn je zum Thema geworden.<br />

� Gesetzliche Grundlagen<br />

� Dienstanweisung zum Datenschutz<br />

� Umgang mit Passwörtern, PIN u. a.<br />

� Praktische Beispiele zur Umsetzung<br />

� Informationen zu aktuellen Datenschutzthemen<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

1<br />

54


Recht und Gesetz<br />

Handbuch zum Medizinproduktegesetz<br />

Anwendung in der Praxis<br />

Zielgruppe Medizinprodukteverantwortliche/-beauftragte und/oder Stellvertreter,<br />

beauftragte Personen (Ersteinweiser), Anwender<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referent Rainer Falk<br />

Krankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, stv. Stationsleiter Intensivstation<br />

Medizinische Kliniken<br />

Termin Dienstag, 12.06.12<br />

1. Termin 13.45 – 15.00 Uhr<br />

2. Termin 15.00 – 16.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Das Medizinproduktegesetz, die Medizinprodukte-Betreiberverordnung und<br />

ergänzende Regelungen sind Basis unseres klinikinternen Handbuches.<br />

Praxisrelevante Inhalte zur Anwendung des Medizinprodukterechts werden<br />

vermittelt:<br />

� Aufgaben und Verantwortlichkeiten<br />

� Einweisungsinhalte und Dokumentation<br />

� Umsetzung in den Bereichen<br />

1<br />

55


Fachwissen Pflege<br />

Bewegung – Prophylaxen – Wohlbefinden<br />

Kinästhetik und naturheilkundliche Pflege ergänzen sich<br />

Zielgruppe Pflegekräfte der stationären und ambulanten Pflege<br />

Methodik Theoretische Grundlagen, praktische Anwendung, Reflexion<br />

Referenten Martin Dahm<br />

Krankenpfleger für Intensivpflege Medizinische Klinik II, Kinästhetik Bewegungslehrer<br />

und Mentor<br />

Carolin Kurz<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international, Frauenklinik<br />

Termin Mittwoch, 13.06.12<br />

08.30 – 14.45 Uhr<br />

Donnerstag, 22.11.12<br />

08.30 – 14.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Raum Vincenz von Paul<br />

Teilnahmegebühr 38,00 €<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Bitte tragen Sie bequeme Kleidung<br />

Inhalt Kinästhetik und naturheilkundliche Pflege haben beide einen ganzheitlichen<br />

Ansatz bei unterschiedlichen Patienten- und Pflegesituationen.<br />

Anhand von praktischen Beispielen werden prophylaktische, fördernde und<br />

entlastende Pflegehandlungen aus kinästhetischer und naturheilkundlicher<br />

Sicht betrachtet. Die Anwendung lässt sie zu einem Gewinn für Patienten<br />

und Pflegende werden.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Grundlagen der Kinästhetik und naturheilkundlichen Pflege neu<br />

entdecken und entwickeln<br />

� Anwendung in verschiedenen Pflegesituationen<br />

� Lernen eigene Lösungen für schwierige Situationen zu finden<br />

� Schonende Haltungen für Patienten und Pflegende<br />

Praktische Übungen leiten dazu an, Gelerntes in den Pflegealltag zu integrieren.<br />

6<br />

56


Recht und Gesetz<br />

Medizinprodukterecht - Anwendung im Z-OP<br />

Zielgruppe Pflegekräfte im OP-Dienst, Ärzte<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referent Rainer Falk<br />

Krankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, stv. Stationsleiter Intensivstation<br />

Medizinische Kliniken<br />

Termin Dienstag, 19.06.12<br />

15.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Durch die Gerätevielfalt im Bereich des Zentral-OP ergeben sich spezielle<br />

Themen zum Medizinprodukterecht. Es werden Grundlagen vermittelt.<br />

� Aufgaben und Verantwortlichkeiten<br />

� Einweisungsinhalte und Dokumentation<br />

� Praktische Umsetzung<br />

Spezielle Fragestellungen werden im Dialog bearbeitet. Bei Bedarf können<br />

Fragen bis 05.06.12 dem Sekretariat der Pflegedirektion mitgeteilt werden.<br />

2<br />

57


Fachwissen Pflege<br />

Pflegedokumentation<br />

Anspruch und Umfang<br />

Zielgruppe Pflegekräfte der Stationen, insbesondere neue MitarbeiterInnen<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Mathias Hartig<br />

Dipl. Pflegepädagoge (FH), Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Bernhard Wiedenhöfer<br />

Pflegedienstleiter<br />

Termin Mittwoch, 20.06.12<br />

13.45 – 15.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Die Ansprüche an die Pflegedokumentation sind umfangreicher geworden.<br />

Von Bedeutung sind alle Daten und Informationen, die die Qualität und<br />

Leistungen der Pflege wiedergeben und teilweise auch erlösrelevant sind.<br />

Rechtliche Aspekte runden das Bild ab. Anhand der elektronischen Stationskommunikation,<br />

der Patientenakte und des Leitfadens werden folgende<br />

Punkte vermittelt:<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

2<br />

� Anamnese und Ist-Situation bei Aufnahme<br />

� Anordnung und Durchführen von Maßnahmen<br />

� Erfassung und Abbildung der Pflegeleistungen<br />

� Dokumentation zur Qualitätssicherung und Leistungsvergütung<br />

� Erfüllung rechtlicher Aspekte<br />

� Formulierung im Pflegebericht<br />

58


Fachwissen Pflege<br />

Antibiotika im Einsatz<br />

Resistenzen – Verabreichung - Wirkungsweisen<br />

Zielgruppe Pflegende aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendung, Austausch<br />

Referent Horst Friderich<br />

Apotheker, stv. Leiter der Zentralapotheke Mutlangen<br />

Termin Dienstag, 26.06.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Die Antibiotikabehandlung ist durch Resistenzbildung viel anspruchsvoller<br />

und schwieriger geworden. Aus diesem Grund bedarf es grundlegender<br />

Kenntnisse zur erfolgreichen Anwendung und Verabreichung von Antibiotika<br />

bei unterschiedlichen Darreichungsformen.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

2<br />

� Anwendungsprinzipien<br />

� Resistenzentwicklung und-vermeidung<br />

� Problemkeime<br />

� Antibiotikaauswahl<br />

� Kalkulierte Therapie<br />

� Wirkungsspektren und Wirkungsweise<br />

� Einteilung, Zubereitung und Verabreichung<br />

� Pharmakokinetik<br />

� wichtige Neben- und Wechselwirkungen<br />

59


Geburtshilfe<br />

Initiative Babyfreundlich<br />

Der Weg zum Babyfreundlichen Krankenhaus<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der Geburtshilfe<br />

Methodik Vortrag, praktische Übungen, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Susanne Hoffmann<br />

Kinderkrankenschwester, Still- und Lactationsberaterin IBCLC<br />

Kursleiterin Elternschule Aalen e. V.<br />

Petra Racsits<br />

Kinderkrankenschwester, Stationsleiterin Wochenstation Frauenklinik<br />

Kursleiterin Elternschule Aalen e. V.<br />

Termin Freitag, 29.06.12, 09.00 – 16.30 Uhr<br />

Samstag, 30.06.12, 09.00 – 16.30 Uhr<br />

Sonntag, 01.07.12, 09.00 – 12.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 250,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 20<br />

Anmerkung Weitere Informationen über www.ostalb-klinikum.de<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Krankenhäuser mit dem Qualitätsmerkmal „Initiative Babyfreundlich“ fördern<br />

den optimalen Start in eine gute Beziehung zwischen Mutter und Kind. Dazu<br />

tragen die internationalen von der WHO und Unicef festgelegten Vorgaben<br />

bei.<br />

In einem umfangreichen Programm werden die zehn Schritte zum erfolgreichen<br />

Stillen und andere Merkmale praxisbezogen vermittelt. Die Schulung<br />

bereitet auf das Erlangen des Zertifikats „Initiative Babyfreundlich“ vor und<br />

erfüllt die zur Zertifizierung erforderlichen Kriterien.<br />

Neue Qualitätskriterien werden praxisrelevant vermittelt.<br />

14<br />

60


Soziale Kompetenz<br />

Anleitkompetenz auffrischen und erweitern<br />

Zielgruppe Pflegekräfte mit Weiterbildung zur Praxisanleitung<br />

Methodik Kurze Theoriephasen, moderierte Diskussionen, Workshops, Übungen zum<br />

Transfer des Gelernten<br />

Referentin Verena Ettig-Röhrl<br />

Dipl. Betriebswirtin (FH), Fachkrankenschwester AI, QEP-Trainerin, Auditorin, EFQM-<br />

Assessorin, Herbrechtingen<br />

Termin Teil 1 Dienstag, 08.05.12<br />

09.00 – 16.30 Uhr<br />

Teil 2 Dienstag, 03.07.12<br />

09.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnehmerzahl Bis 20<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Das Ziel des Seminars ist es, die Anleitkompetenz zu reflektieren und Strategien<br />

zur Weiterentwicklung des eigenen Handelns und Verhaltens bei der<br />

Anleitung zu entwerfen.<br />

In dem Seminar wird in einem systematischen Selbstreflexionsprozess der<br />

eigene Entwicklungsstand der Anleitkompetenz ermittelt und die individuellen<br />

Handlungsfelder definiert. Für diese Handlungsfelder werden in verschiedenen<br />

Workshops Inputs und Übungsmöglichkeiten je nach Bedarf in<br />

folgenden Bereichen angeboten:<br />

� Planung von Anleitungen (z. B. Arbeiten mit Lernzielen)<br />

� Techniken für Lernsituationen (z. B. Speed-Learning)<br />

� Kommunikative Kompetenzen (z. B. Kritik konstruktiv einsetzen)<br />

� Beurteilungstechniken (z. B. Techniken zur objektiven Beurteilung)<br />

Der erste Seminarteil schließt mit einem selbstdefinierten individuellen Arbeitsauftrag<br />

ab, der im zweiten Seminarteil reflektiert wird. Aus der Reflexion<br />

werden weitere Vertiefungsschwerpunkte ermittelt, die im zweiten Seminarteil<br />

in weiteren Workshops und Übungen bearbeitet werden.<br />

61


Onkologische Pflege<br />

Update - Onkologie<br />

Sport und Krebs – Senologie - Brustprothetik<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung von KrebspatientInnen<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Dr. Sabine Heim<br />

Ärztin, Frauenklinik<br />

Gundula Spörl<br />

Breast Care Spezialistin, ABC Breast care GmbH<br />

Termin Dienstag, 10.07.12<br />

13.45 – 17.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 24,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Der Vortrag Sport und Krebs betrifft klinikübergreifend alle onkologischen<br />

Bereiche.<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

4<br />

13.45 – 14.45 Uhr Sport und Krebs – Prävention und Nachsorge<br />

14.45 – 15.45 Uhr Neues in der Senologie<br />

16.00 – 17.15 Uhr Brustprothetik – Anwendung der Prokukte - Worauf<br />

kommt es an!<br />

62


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Administration und Management von Chemo-<br />

und Biotherapien<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in Kliniken, Einrichtungen und Praxen in denen Zytostatika<br />

verabreicht werden<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Anja Ströbel<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin i. W. Pflege in der Onkologie, Medizinische Klinik I<br />

Termin Donnerstag, 03.05.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Mittwoch, 11.07.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Donnerstag, 25.10.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung MitarbeiterInnen im Umgang mit Zytostatika müssen 1x jährlich unterwiesen<br />

werden! Bitte beachten Sie auch die Informationen zur jährlichen praktischen<br />

Unterweisung.<br />

Inhalt Entsprechend den gesetzlichen Vorgaben werden Basiskenntnisse und aktuelle<br />

Informationen zu folgenden Schwerpunkten vermittelt:<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Grundlagen der medikamentösen, anti-neoplastischen Therapie<br />

� Kenntnisse zu neuen Medikamenten<br />

� Mögliche Nebenwirkungen (Kurzfassung)<br />

� Richtlinien der GUV in Umgang, Applikation und Entsorgung von CMR-<br />

Arzneimitteln<br />

� Management und klinikinterne Administration<br />

2<br />

63


Hygiene<br />

Hygiene in der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung<br />

(ZSVA)<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der ZSVA<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Ramona Kraus<br />

Hygienefachkraft Fa. OPAL<br />

Termin Donnerstag, 12.07.12<br />

15.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Hygienische Anforderungen bestimmen die Qualität der Arbeit in der ZSVA.<br />

Es werden relevante Prozesse und Themenbereiche entsprechend des Qualitätshandbuches<br />

vermittelt u. a.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Händedesinfektion<br />

� Sterilgutreinigung mittels RDG<br />

� Sterilisationsvorgänge<br />

� Qualitätsprüfungen<br />

� Dokumentationsverfahren<br />

Erfahrungen aus der Praxis können eingebracht werden.<br />

2<br />

64


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Tragen von Schutzhandschuhen -<br />

im stationären Bereich<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der Stationen<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendung, Austausch<br />

Referenten Armin Bernlöhr<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

Dr. Edelgard Bewersdorf<br />

Betriebsärztin<br />

Termin Donnerstag, 16.02.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Mittwoch, 18.07.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 2<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Schutzhandschuhe haben unterschiedliche Materialeigenschaften und Anforderungen<br />

der Hygiene. Zur Prävention von gereizter Haut und Hauterkrankungen<br />

gehört u. a. die richtige Auswahl geeigneter, vorhandener Schutzhandschuhe.<br />

In Orientierung des klinikeigenen Standards wird folgendes<br />

vermittelt:<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Indikation zum Tragen von Schutzhandschuhen<br />

� Kriterien zur Auswahl der richtigen Handschuhe<br />

� Das korrekte Tragen von Schutzhandschuhen<br />

� Händedesinfektion und Hautschutz<br />

� Vermeiden von Hautproblemen<br />

� Schutzmaßnahmen (Rangfolge T-O-P)<br />

Eigene Erfahrungen können angesprochen werden.<br />

2<br />

65


Fachwissen Pflege<br />

Einblick in die Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung<br />

(ZSVA)<br />

Zielgruppe Stationsleitungen und/oder stv. Stationsleitungen (obligat), Hygieneansprechpartner<br />

Methodik Führung durch die ZSVA<br />

Referent Dieter Scholz<br />

stv. Bereichsleiter Z-OP, Leiter ZSVA<br />

Termin Donnerstag, 01.03.12<br />

13.45 – 14.30 Uhr<br />

Dienstag, 24.07.12<br />

13.45 – 14.30 Uhr<br />

Dienstag, 06.11.12<br />

13.45 – 14.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung Ebene 1<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Teilnehmerzahl Bis 8<br />

Anmerkung<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Keine<br />

Die ZSVA erbringt für alle Bereiche des <strong>Klinikum</strong>s Leistungen in der Wiederaufbereitung<br />

und Sterilisation von vielen verschiedenen Sterilgutartikeln,<br />

Intrumenten und Geräten.<br />

Die Besichtigung soll den Verantwortlichen der Bereiche Einblick in die ZSVA,<br />

die Abläufe und die Art der Dienstleistungen geben und damit die Kontakte<br />

und Zusammenarbeit mit dieser Abteilung fördern.<br />

1<br />

66


Hygiene<br />

Ausbruchsmanagement -<br />

das Konzept am <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Zielgruppe HygieneansprechpartnerInnen, Hygieneverantwortliche im Pflegedienst und<br />

ärztlichen Dienst, MitarbeiterInnen aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Ramona Kraus<br />

Hygienefachkraft Fa. OPAL<br />

Termin Dienstag, 04.09.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Kliniken haben bei Zunahme oder Häufung von infektiösen Erregern entsprechende<br />

Vorkehrungen zur Übertragung dieser Keime zu treffen. In unserem<br />

<strong>Klinikum</strong> wurde die Vorgehensweise im Konzept zum Ausbruchsmanagement<br />

geregelt. Das Konzept wird entsprechend der Aufgaben erläutert, die durch<br />

Beteiligte wahrzunehmen sind.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

2<br />

� Ausbruchsmanagement – weshalb?<br />

� Wann wird das Management ausgelöst?<br />

� Wer übernimmt welche Aufgaben?<br />

� Nachweise und Meldungen<br />

� Abschluss des Ausbruchsmanagements<br />

67


Fachwissen Pflege<br />

Bedarfs- und krankheitsadaptierte Ernährungstherapie -<br />

im klinischen und häuslichen Bereich<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der stationären und ambulanten Pflege<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Anne Buchmühlen<br />

Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH), Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Christina Büttner<br />

Diätassistentin, freie Mitarbeiterin Fa. Fresenius Kabi<br />

Raphael Schewski<br />

Krankenpfleger für Onkologie, geprüfter Pharmareferent (IHK), Fa. Fresenius Kabi<br />

Termin Dienstag, 13.05.12<br />

08.30 – 12.45 Uhr<br />

Donnerstag, 06.09.12<br />

08.30 – 12.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 32,00 €<br />

Anmeldung Externe Teilnahme bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

08.30 – 10.30 Uhr<br />

Je nach Lebensalter und –umständen richtet sich die Ernährungstherapie<br />

nach dem vorhandenen Ernährungsbedarf der Patienten. Bei bestimmten<br />

Erkrankungen kommt es aufgrund von z. B. metabolischen Komplikationen<br />

zu erheblichen Veränderungen des Nährstoffbedarfs.<br />

Es wird in Theorie und Praxis aufgezeigt, mit welchen Veränderungen im<br />

Nährstoffbedarf gerechnet werden muss und wie man diesen im pflegerischen<br />

Alltag erfolgreich begegnen kann.<br />

11.00 – 12.45 Uhr<br />

� Mangelernährung und die Bedeutung für die Pflege<br />

� Der Nationale Expertenstandard – Vorbereitung zur Umsetzung im<br />

klinischen Bereich<br />

� Überleitung in die Nachversorgung<br />

Falls der Wunsch besteht, dass Ernährungssituationen bei stimmten Krankheitsbildern<br />

behandelt werden sollen, können die Themen bis 10.04.12 dem<br />

Sekretariat der Pflegedirektion mitgeteilt werden.<br />

4<br />

68


Aromapflege<br />

Berührung schafft Vertrauen –<br />

Qualität der Einreibung und Berührung<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen mit Grundlagenwissen in der Aromapflege<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendungen, Fragestellungen<br />

Referentin Susanne Maußner<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Termin Dienstag, 11.09.12<br />

08.30 – 14.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Unterrichtsraum<br />

Teilnahmegebühr 38,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Die Aromapflege mit ihren vielfältigen Produkten bietet durch Einreibungen<br />

die unterschiedlichsten Möglichkeiten mit Patienten/Bewohnern in Kontakt zu<br />

kommen. Bei der Hautpflege, den Prophylaxen, zur Schmerzlinderung, zur<br />

Beruhigung, bei der Körperpflege berühren wir Patienten/Bewohner.<br />

Das Seminar wendet sich einer besonderen Berührungsqualität und dem<br />

Erlernen wirkungsvoller Einreibung zu. Dazu gehört die Wirkungsweise und<br />

Verwendung von Aromapflegeprodukten und insbesondere die Integration<br />

der Anwendungen in den Pflegealltag.<br />

6<br />

69


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Betriebliche Regelungen und Abläufe<br />

Zielgruppe Beschäftigte aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Armin Bernlöhr<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

Dr. Edelgard Bewersdorf<br />

Betriebsärztin<br />

Termin Donnerstag, 13.09.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Betriebliche Regelungen und Schutzmaßnahmen:<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Informationen zur gesetzlichen Unfallversicherung<br />

� Rechte und Pflichten von Arbeitgeber/Arbeitnehmer<br />

� Innerbetriebliche Arbeitsschutzorganisation<br />

� Wichtige innerbetriebliche Abläufe und Dokumente<br />

z. B. Unfallmeldewesen, Gefährdungsbeurteilungen,<br />

Betriebsanweisungen<br />

� Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen<br />

2<br />

70


Fachwissen Pflege<br />

Richtig lagern im OP<br />

Sicherheit durch spezielle Lagerungskonzepte<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen im OP-Dienst<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendungen, Fragestellungen<br />

Referent Oliver Wensien<br />

Fa. EHS Medizintechnik GmbH<br />

Termin Samstag, 15.09.12<br />

09.00 – 14.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Zentral-OP, Ebene 4<br />

Teilnahmegebühr 80,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Begrenzt<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

09.00 Uhr Begrüßung<br />

09.05 – 11.00 Uhr Basics<br />

Rücken-, Seiten- und Bauchlagerung<br />

Alternative Lagerungen im OP<br />

11.00 – 12.00 Uhr Seiten- und Steinschnittlagerung<br />

Herkömmliche Methode versus Vakuummatratze<br />

12.00 Uhr Mittagspause<br />

12.45 – 13.30 Uhr Beach Chair Lagerung und Knie-Ellenbogenlage<br />

(Bandscheibe)<br />

13.30 – 14.15 Uhr<br />

14.15 – 14.30 Uhr Abschlussdiskussion<br />

Lagerung auf dem Extensionstisch – Technik und<br />

Gefahren<br />

Eigene Erfahrungen mit Lagerungssituationen sind erwünscht und können<br />

eingebracht werden.<br />

6<br />

71


Fachtagung<br />

Bedarfsadaptierte Ernährung bei Chronischen Wunden -<br />

heilsam und schmackhaft<br />

Zielgruppe Beschäftigte in ambulanten und stationären Einrichtungen, Kliniken und<br />

Praxen<br />

Termin Dienstag, 18.09.12<br />

09.00 – 16.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr 68,00 € (ermäßigter Preis 58,00 €) incl. Imbiss und Pausengetränke<br />

Anmeldung Bis 11.09.12<br />

Anmerkung Weitere Informationen über das Tagungsprogramm auf Anfrage oder über<br />

www.ostalb-klinikum.de<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Begrüßung<br />

Günter Schneider, Pflegedirektor<br />

Mangelernährung: Einfluss auf Entstehung und Heilung von Wunden<br />

Internationale Leitlinie zur Dekubitusbehandlung<br />

Bedeutung der Nährstoffe für die Wunde<br />

Ernährungstherapie bei Wunden<br />

Erfolge der Ernährungstherapie<br />

Dr. Christiane Reiß<br />

Beratung, eine Aufgabe der Pflege?! – Bedeutung in der Praxis<br />

Raphael Schewski<br />

Im Gespräch mit Betroffenen und Bezugspersonen – Fachliche, praktische<br />

Tipps und Hinweise für Gesprächs- und Beratungssituationen<br />

Christina Büttner<br />

6<br />

72


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Schmerzbehandlung bei Kindern<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung von Kindern<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referent Tobias Reinhardt<br />

Arzt, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termin Donnerstag, 20.09.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Das Ziel ist es Schmerzzustände bei Kindern zu vermeiden. Kinder<br />

verschiedenen Alters artikulieren Schmerzen auf ganz unterschiedliche<br />

Weise. Deshalb ist eine gute Wahrnehmung und Beobachtung von großer<br />

Bedeutung, um Schmerzzustände differenziert zu erkennen und zu<br />

behandeln.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

2<br />

� Schmerzarten- und formen<br />

� Schmerzsymptomatik und Wahrnehmung<br />

� Schmerzmessung<br />

� Medikamentöse Schmerzbehandlung<br />

� Alternative Formen der Schmerzbehandlung<br />

� Nebenwirkungen von Medikamenten – Prohylaxe und Behandlung<br />

73


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Diabetes mellitus im Kindesalter<br />

Hypoglykämie – Einschätzen des Essens<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung diabetischer Kinder<br />

Methodik Theoretischer Input und Austausch<br />

Referenten Andrea Egetemeir<br />

Kinderkrankenschwester, Diabetesberaterin DDG, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Ulrike Haas<br />

Kinderkrankenschwester, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Dr. Markus Krüger<br />

Oberarzt, Diabetologe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Dr. Sandra Stegmaier<br />

Ärztin, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termin Mittwoch, 26.09.12<br />

13.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 18,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Für diabetische Kinder und Eltern ist der Umgang mit Unterzuckerung und<br />

das richtige Einschätzen der KH-Menge im Alltag, in der Schule, Freizeit,<br />

beim Sport ect. von großer Bedeutung. Ein selbständiger Umgang damit<br />

ist eine empfohlene Maßnahme zur Reduktion von Alltagsstress im Diabetesmanagement.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich Pflegender<br />

3<br />

� Umgang mit Unterzucker im Stationsalltag und zu Hause<br />

� Bedeutung des Unterzuckers für den kindlichen Alltag<br />

� Umgang in Kindergarten und Schule<br />

� Einsatz von Jubin und Glucagon-Notfallspritze<br />

� Risiken und Komplikationen durch Unterzuckerungen<br />

� Wann ist das Schätzen der KH-Menge sinnvoll?<br />

� Wie wird es geschult und den Kindern vermittelt?<br />

74


Onkologische Pflege<br />

Update - Onkologie<br />

Rechtliche Aspekte der Betreuung<br />

Behandlungsmöglichkeiten konservativ und operativ<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung von Patienten der Onkologie<br />

und Palliativversorgung<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Helmut Dufek<br />

Betreuungsverein <strong>Ostalb</strong>kreis e. V.<br />

Dr. Stephanie Huschitt<br />

Ltd. Oberärztin Chirurgische Klinik I<br />

Dr. Michael Meiborg<br />

Facharzt Innere Medizin, Medizinische Klinik I<br />

Birgit Schäfer<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin Chirurgische Klinik I<br />

Termin Dienstag, 27.09.12<br />

09.00 – 15.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr 48,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt 09.00 – 10.30 Uhr Betreuung, Vollmacht, Patientenvefügung -<br />

praxisorientiert betrachtet<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

6<br />

10.45 – 12.00 Uhr Antikörpertherapie – Wirkung und Nebenwirkungen<br />

12.00 – 12.45 Uhr Mittagspause<br />

12.45 – 14.15 Uhr Schmerzbehandlung in der Onkologie und Palliativsituation<br />

14.30 – 15.45 Uhr Pankreaskarzinom – Möglichkeiten und Grenzen<br />

aus opertiver und pflegerischer Sicht<br />

75


Aromapflege<br />

Wirksame Alternativen der Hautpflege<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen mit Grundlagenwissen in der Aromapflege<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendungen, Fragestellungen<br />

Referentin Susanne Maußner<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Termin Dienstag, 02.10.12<br />

13.45 -15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Die Haut die unseren ganzen Körper umhüllt ist unser Schutzmantel, der die<br />

Barriere zwischen außen und innen darstellt. Sie hat für unseren Körper viele<br />

wichtige Funktionen und Aufgaben und sollte dementsprechend gut behandelt<br />

werden. Pflegende kommen sehr oft in Berührung mit der Haut ihrer<br />

Patienten oder Bewohner, mit alter Haut, wunder Haut, trockener Haut …..….<br />

Mit fetten Pflanzenölen gibt es die Möglichkeit, Haut auf gesunde Art und<br />

Weise zu pflegen, zu ernähren und sie so in ihren vielfältigen Aufgaben zu<br />

unterstützen. In diesem Modul werden die Vorzüge der natürlichen Hautpflege<br />

vermittelt und in die praktische Anwendung der verschiedenen fetten<br />

Öle eingeführt.<br />

2<br />

76


Fachwissen Pflege<br />

Schmerzbehandlung bei alten und betagten Menschen<br />

Kompetenz der Pflege<br />

Zielgruppe Pflegekräfte ambulanten und stationären Einrichtungen und Kliniken<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, moderierter Austausch, praktische Ansätze<br />

Referenten Iris Heßelbach<br />

Chefärztin, Rehabilitationsmedizin <strong>Ostalb</strong> GmbH, <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Dr. phil. Elke Müller<br />

Pflegewissenschaftlerin, Krankenschwester, Lehrerin für Krankenpflege (Dipl.), Projektkoordinatorin,<br />

Heidelberg<br />

Termin Dienstag, 09.10.12<br />

09.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Vortragsraum<br />

Teilnahmegebühr 80,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 35<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

08.30 – 11.00 Uhr incl. Pause<br />

� Grundlagen und Sinn der Schmerzentstehung, erkennen der<br />

Schmerzqualität mit Differenzierung nach der Lokalisation<br />

� Erkennen von Reversibilität einer Schmerzursache<br />

� Erkennen verschiedener Komponenten von Schmerz im Sinne von<br />

„total pain“ und daraus ableitbare ganzheitliche Behandlungsansätze<br />

� Schmerzen bei Menschen mit Demenz<br />

� Medikamentöse Behandlung und Grenzen der medikamentösen<br />

Möglichkeiten beim organinsuffizienten Menschen<br />

� Möglichkeiten der nicht-medikamentösen Behandlung<br />

11.00 – 16.00 Uhr incl. Pausen<br />

Betagte und hochbetagte Menschen, egal ob sie eine Demenz haben oder<br />

nicht, greifen oftmals zu anderen als den erwarteten Ausdruckweisen von<br />

Schmerzen oder sonstigen Missempfindungen. Nicht selten offenbart sich<br />

dieses Verhalten als "herausfordernd", auf das es verschiedene Möglichkeiten<br />

des Eingehens gibt. Diese Möglichkeiten sollen vermittelt werden.<br />

8<br />

� Wahrnehmen – Beobachten – Begegnen<br />

� Herausforderndes Verhalten<br />

� Verhaltensmodelle der Pflegenden als Antwort darauf<br />

� Tagesstrukturierung – Herausforderung für die Gestaltung von Zeit<br />

im stationären Aufenthalt<br />

77


Fachwissen Pflege<br />

Hilfsmittel in der Pflege funktionsgerecht einsetzen –<br />

was unterstützt was (be)hindert Bewegung<br />

Zielgruppe Pflegekräfte der stationären und ambulanten Pflege<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referent Bernhard Amma<br />

Krankenpfleger, Trainer für Kinästhetik, Praxisanleiter für pflegende Angehörige,<br />

Stationsleiter Hospiz St. Anna, Ellwangen<br />

Termin Dienstag, 16.10.12<br />

13.45 – 15.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 15,00 €<br />

Anmeldung Externe Teilnahme bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Prophylaxen, lagern und bewegen………….<br />

Der Einsatz von Hilfsmitteln fördert die Mobilität, hilft bei der Umsetzung von<br />

Lagerungskonzepten z. B. Mikrobewegungen und wirkt präventiv. Richtig<br />

eingesetzt geben sie Entlastung, Unterstützung und Sicherheit für Pflegende<br />

und Patienten.<br />

Es gilt, die Anwendung von Hilfsmitteln, auch im häuslichen Bereich, bei<br />

Prophylaxen und unterschiedlichen Pflegehandlungen wieder neu zu entdecken.<br />

2<br />

78


Fachtagung<br />

Wachkoma AktivPflege 2012<br />

Veranstalter Netzwerk Wachkoma <strong>Ostalb</strong><br />

Zielgruppe Beschäftigte in der Pflege und Behandlung von Menschen im Wachkoma<br />

in stationären und ambulanten Einrichtungen<br />

Termin Mittwoch, 17.10.12<br />

09.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort Schranne im Alten Rathaus, Marktplatz 1, 73441 Bopfingen<br />

Teilnahmegebühr 80,00 € (ermäßigter Preis 65,00 €), incl. Imbiss, Pausengetränke<br />

Anmeldung Bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Weitere Informationen auf Anfrage über das Tagungsprogramm oder über<br />

www.ostalb-klinikum.de<br />

Inhalt Die Pflege und Behandlung von Menschen im Wachkoma stellt alle Akteure<br />

vor besondere Herausforderungen. Medizinische Gesichtspunkte und<br />

spezielle, vielfältige Konzepte und Pflegehandlungen stehen in sehr engem<br />

Zusammenspiel. Schwerpunkte der Fachtagung sind:<br />

� Die Basale Stimulation – ein Konzept für Menschen im Wachkoma<br />

� Kommunikation mit Betroffenen und der Einsatz von Hilfsmitteln<br />

� Trachealkanülen – Neue Ergebnisse und therapeutische<br />

Empfehlungen<br />

� Kanülenentwöhnung – Daten und Fakten im FKH Neresheim<br />

� Rechtliche Aspekte zur Selbstbestimmung<br />

� Lebensqualität von Menschen im Wachkoma – Eine ethische<br />

Betrachtung<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Die Fachtagung bringt mit Vorträgen kompetenter Referenten neue Aspekte<br />

zu diesen Themen, stärkt und entwickelt die bereits vorhandenen Kenntnisse<br />

und Ressourcen.<br />

6<br />

79


Recht und Gesetz<br />

Strahlenschutz - Aktualisierung<br />

Kenntnisse nach §18a RöV sowie Anlage 11 RL-Fachkunde nach RöV<br />

Zielgruppe Beschäftigte in den Bereichen OP, Ambulanz, Herzkatheterlabor, Endoskopie<br />

u. a.<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Beatrix Kattinger<br />

Dipl. Ing. (FH), karepa med GbR Stuttgart<br />

Ute Palme<br />

Med. tech. Assistentin Radiologie, <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Lehr–MTA, karepa med GbR Stuttgart<br />

Termin Samstag, 28.04.12<br />

08.30 – 12.00 Uhr<br />

Samstag, 20.10.12<br />

08.30 – 12.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 2<br />

Teilnahmegebühr 55,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Die Aktualisierung hat alle fünf Jahre zu erfolgen.<br />

Inhalt � Stand der Technik im Strahlenschutz<br />

� Rechtsvorschriften<br />

� Neue Entwicklungen der Gerätetechnik und der Qualitätssicherung<br />

� Strahlenschutz Patient / Personal<br />

� Strahlenexpositionen<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

4<br />

80


Gesundheit ist mehr….<br />

Selbstpflege – Fit für´s Leben<br />

Wohlbefinden für Körper und Seele<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen aller Bereiche<br />

Methodik Theroretische Grundlagen, praktische Übungen, Austausch<br />

Referenten Susanne Maußner<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Brigitte Meck<br />

Lehrerin für Pflegeberufe<br />

Rita Merkle<br />

Präventologin Hormon- und Ernährungsberatung mit eigener Praxis, Übungsleiterin<br />

Prävention allgemein und Prävention Rehasport Orthopädie<br />

Susann Richter-Funk<br />

Krankenschwester, stv. Stationsleiterin, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Termin Mittwoch, 29.02.12<br />

08.30 – 13.30 Uhr<br />

Dienstag, 23.10.12<br />

08.30 – 13.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Teilnahmegebühr 38,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 36 (pro Gruppe max. 12)<br />

Anmerkung Bitte tragen Sie bequeme Kleidung, bringen Sie Antirutschsocken und ein<br />

Handtuch mit.<br />

Inhalt<br />

Der Arbeitsalltag beansprucht den ganzen Menschen. Sowohl körperlich als<br />

auch mental bekommen es Beschäftigte in der Pflege und anderen Bereichen<br />

tagtäglich zu spüren, dass der eigene Körper ein Bedürfnis nach ganzheitlichem<br />

Wohlbefinden und Entspannung hat.<br />

Ein Mehr an Energie, Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit. Kurz: Mehr Lebensqualität<br />

für Sie und Ihren Körper.<br />

Workshop 1 Soweit die Füße tragen…..<br />

� Lernen Sie ihre Füße auf neue Art und Weise kennen<br />

� Passen Schuhe und Füße zusammen? Welche Materialien tun gut?<br />

� Anfällige Stellen kennen und schonen lernen<br />

� Fußpflege – Linderung bei leichten Fußbeschwerden durch Planzen-<br />

und ätherische Öle<br />

� Anleitung zu einer Fußmassage (Anwendung im WS freiwillig)<br />

Workshop 2 Meinem Rücken zu liebe......<br />

� Richtige Haltung und Bewegung<br />

� Wie können wir im (Arbeits-) Alltag Haltung bewahren, Stehvermögen<br />

zeigen, gut gehen, und so heben und tragen, dass der Rücken<br />

es uns nicht nachträgt?<br />

� Schulung unserer Körperwahrnehmung und Achtsamkeit<br />

� Dehnen und mobilisieren, kräftigen und entspannen: im Gehen,<br />

Stehen, Sitzen und Liegen<br />

� Egal ob bei der Arbeit, zu Hause oder unterwegs, die Übungen<br />

können überall durchgeführt werden. Auch im Supermarkt oder an<br />

der Bushaltestelle.<br />

81


Gesundheit ist mehr….<br />

Selbstpflege – Fit für´s Leben<br />

Wohlbefinden für Körper und Seele<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Workshop 3 Entspannen, entspannen……..leicht gemacht!<br />

� Anspannung und Stressbelastungen erkennen<br />

� Zusammenhänge von Symptomen einschätzen lernen<br />

� Präventive und kurative Entspannungsmöglichkeiten durch Anwendung<br />

von Pflanzen- und ätherischen Ölen<br />

� Praktische Anwendungen zur Selbstpflege<br />

In einem „Wohlfühl“-Zirkel von jeweils 1,5 Std. nehmen Sie an allen drei<br />

Angeboten teil und können entdecken was Ihnen und Ihrem Körper am<br />

meisten wohltut und Sie anspricht. Es werden hilfreiche Tipps zur weiterführenden<br />

Anwendung gegeben.<br />

6<br />

82<br />

81


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Administration und Management von Chemo-<br />

und Biotherapien<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in Kliniken, Einrichtungen und Praxen in denen Zytostatika<br />

verabreicht werden<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Anja Ströbel<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin i. W. Pflege in der Onkologie, Medizinische Klinik I<br />

Termin Donnerstag, 03.05.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Mittwoch, 11.07.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Donnerstag, 25.10.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung MitarbeiterInnen im Umgang mit Zytostatika müssen 1x jährlich unterwiesen<br />

werden! Bitte beachten Sie auch die Informationen zur jährlichen praktischen<br />

Unterweisung.<br />

Inhalt Entsprechend den gesetzlichen Vorgaben werden Basiskenntnisse und aktuelle<br />

Informationen zu folgenden Schwerpunkten vermittelt:<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Grundlagen der medikamentösen, anti-neoplastischen Therapie<br />

� Kenntnisse zu neuen Medikamenten<br />

� Mögliche Nebenwirkungen (Kurzfassung)<br />

� Richtlinien der GUV in Umgang, Applikation und Entsorgung von CMR-<br />

Arzneimitteln<br />

� Management und klinikinterne Administration<br />

2<br />

83


Fachwissen Pflege<br />

Einblick in die Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung<br />

(ZSVA)<br />

Zielgruppe Stationsleitungen und/oder stv. Stationsleitungen (obligat), Hygieneansprechpartner<br />

Methodik Führung durch die ZSVA<br />

Referent Dieter Scholz<br />

stv. Bereichsleiter Z-OP, Leiter ZSVA<br />

Termin Donnerstag, 01.03.12<br />

13.45 – 14.30 Uhr<br />

Dienstag, 24.07.12<br />

13.45 – 14.30 Uhr<br />

Dienstag, 06.11.12<br />

13.45 – 14.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung Ebene 1<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Teilnehmerzahl Bis 8<br />

Anmerkung<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Keine<br />

Die ZSVA erbringt für alle Bereiche des <strong>Klinikum</strong>s Leistungen in der Wiederaufbereitung<br />

und Sterilisation von vielen verschiedenen Sterilgutartikeln,<br />

Intrumenten und Geräten.<br />

Die Besichtigung soll den Verantwortlichen der Bereiche Einblick in die ZSVA,<br />

die Abläufe und die Art der Dienstleistungen geben und damit die Kontakte<br />

und Zusammenarbeit mit dieser Abteilung fördern.<br />

1<br />

84


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Diabetes mellitus im Kindesalter<br />

Insulin Patch Pumpe der Fa. Roche<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege und Behandlung diabetischer Kinder<br />

Methodik Theoretischer Input und Austausch<br />

Referenten Andrea Egetemeir<br />

Kinderkrankenschwester, Diabetesberaterin DDG, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Dr. Markus Krüger<br />

Oberarzt, Diabetologe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termin Mittwoch, 07.11.12<br />

13.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 18,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung<br />

Inhalt Der Umgang mit der neuen Patchpumpe der Firma Roche Dana von IME-<br />

DC für Kinder und Jugendliche wird anhand von praktischen Demonstrationen<br />

differenziert erläutert und in die Handhabung eingewiesen.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich Pflegender<br />

3<br />

85


Fachwissen Pflege<br />

Selbstversorgung bei Darmstomata -<br />

Betroffene anleiten und Sicherheit geben<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der stationären und ambulanten Pflege<br />

Methodik Vortrag, praktische Beispiele, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Anne Buchmühlen<br />

Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH), Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Angelika Weiland<br />

Krankenschwester, Stomatherapeutin (DVET), stv. Stationsleiterin Chirurgische Klinik I<br />

Termin Donnerstag, 08.11.12<br />

08.30 – 13.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 38,00 €<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Die Einstellung von Stomaträgern zu ihrer Situation wird stark beeinflusst<br />

von der Qualität und Sicherheit in der Versorgung. Betroffene sollen ohne<br />

Beeinträchtigung am Leben und an sozialen Beziehungen teilhaben können.<br />

Sie und ihre Bezugspersonen sollen deshalb Kompetenz in der Selbstversorgung<br />

erlangen. Es werden theoretische und pflegerische Aspekte für Anleitung,<br />

Schulung und Beratung zur Selbstversorgung vermittelt.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

5<br />

� Grundlagen zu Informations- und Beratungsgesprächen<br />

� Spezielle Beratungs- und Behandlungsthemen mit Fallbeispielen<br />

� Prävention und Handeln bei Komplikationen, Kontinenzproblemen<br />

� Umgang mit Sexualität<br />

� Sportliche Aktivitäten – Was ist zu beachten?<br />

� Arbeitsplatz – Tipps und Hinweise zum beruflichen Alltag<br />

86


Soziale Kompetenz<br />

Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen und ehrenamtlich Tätige in ambulanten und stationären<br />

Einrichtungen, Hospizdiensten<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Anita Steininger<br />

Fachpflegerin Gerontopsychiatrie, Pflegedienstleitung, Dozentin im Gesundheitswesen<br />

Termin Mittwoch, 14.11.12<br />

09.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Teilnahmegebühr 80,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 25<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen mit dementieller<br />

Erkrankung und ggf. weiteren Begleiterkrankungen verlangt eine ganzheitliche<br />

Betrachtung in der Sterbephase. Spezielle Bedürfnisse sind von Betreuenden<br />

einfühlsam wahrzunehmen und auf Verhaltensweisen sensibel einzugehen.<br />

Angehörige und Bezugspersonen sind in die Begleitung einzubeziehen.<br />

� Krankheitsverlauf und Sterbeprozess bei Demenz<br />

� Bedürfnisse Sterbender mit Demenz<br />

� Grundhaltung der Begleitenden<br />

� Interventionsmöglichkeiten durch Validation, Empathie, Berührung<br />

basaler Art, Kommunikation<br />

� Beobachtung von Schmerzen<br />

Eigene Erfahrungen können eingebracht werden.<br />

8<br />

87


Hygiene<br />

Das 1 x 1 der Hygiene<br />

Zielgruppe HygieneansprechpartnerInnen, Hygieneverantwortliche, MitarbeiterInnen<br />

aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Ramona Kraus<br />

Hygienefachkraft Fa. OPAL<br />

Termin Dienstag, 20.11.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Mit dem 1 x 1 der Hygiene werden bedeutende Begriffe aus dem Gesamtbereich<br />

der Hygiene erläutert. Teilweise werden Begriffe mit Beispielen gefüllt<br />

und Zusammenhänge zum praktischen Alltag hergestellt.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

2<br />

� Wichtige Begriffe aus dem Infektionsschutzgesetz (IfSG), der Hyiene-Verordnung<br />

(HygVO), der Technischen Regel für biologische Arbeitsstoffe<br />

im Gesundheitswesen (TRBA 250), u. a.<br />

� Was bedeuten Sie?<br />

� Welche Bedeutung haben Sie bei der täglichen Arbeit?<br />

88


Fachwissen Pflege<br />

Bewegung – Prophylaxen – Wohlbefinden<br />

Kinästhetik und naturheilkundliche Pflege ergänzen sich<br />

Zielgruppe Pflegekräfte der stationären und ambulanten Pflege<br />

Methodik Theoretische Grundlagen, praktische Anwendung, Reflexion<br />

Referenten Martin Dahm<br />

Krankenpfleger für Intensivpflege Medizinische Klinik II, Kinästhetik Bewegungslehrer<br />

und Mentor<br />

Carolin Kurz<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international, Frauenklinik<br />

Termin Mittwoch, 13.06.12<br />

08.30 – 14.45 Uhr<br />

Donnerstag, 22.11.12<br />

08.30 – 14.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Raum Vincenz von Paul<br />

Teilnahmegebühr 38,00 €<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Bitte tragen Sie bequeme Kleidung<br />

Inhalt Kinästhetik und naturheilkundliche Pflege haben beide einen ganzheitlichen<br />

Ansatz bei unterschiedlichen Patienten- und Pflegesituationen.<br />

Anhand von praktischen Beispielen werden prophylaktische, fördernde und<br />

entlastende Pflegehandlungen aus kinästhetischer und naturheilkundlicher<br />

Sicht betrachtet. Die Anwendung lässt sie zu einem Gewinn für Patienten<br />

und Pflegende werden.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Grundlagen der Kinästhetik und naturheilkundlichen Pflege neu<br />

entdecken und entwickeln<br />

� Anwendung in verschiedenen Pflegesituationen<br />

� Lernen eigene Lösungen für schwierige Situationen zu finden<br />

� Schonende Haltungen für Patienten und Pflegende<br />

Praktische Übungen leiten dazu an, Gelerntes in den Pflegealltag zu integrieren.<br />

6<br />

89


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Naturheilkundliche Pflege bei Kindern und Jugendlichen<br />

Neues und bewährtes im Einklang<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der stationären und ambulanten Kinderkrankenpflege<br />

Methodik Theoretische Einführung, praktische Anwendungen in Kleingruppen, Austausch,<br />

Reflexion<br />

Referenten MitarbeiterInnen der Arbeitsgruppe Wickel und Auflagen<br />

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Dr. Markus Krüger<br />

Oberarzt, Diabetologe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termin Montag, 26.11.12<br />

13.45 – 17.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Vortragsraum, Unterrichtsräume<br />

Teilnahmegebühr 32,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Bitte bequeme Kleidung tragen<br />

Inhalt Äußere Anwendungen von Wickeln und Auflagen sind in der Kinderheilkunde<br />

bei Kindern, Jugendlichen und Eltern gut angekommen. Bei den äußeren<br />

Anwendungen kommt es weniger auf theoretisches Wissen als viel mehr auf<br />

die praktische Anwendung und Handhabbarkeit an. Die Anwendungen müssen<br />

immer wieder geübt und angepasst werden.<br />

Vermittelt werden<br />

� der theoretische Hintergrund durch Demonstrationen<br />

� praktische Übungen mit Selbsterfahrung und Erlebnisaustausch<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Neu entwickelte Anwendungen werden in die praktische Erfahrung gebracht,<br />

wie der Jurafangowickel aber auch komplizierte Maßnahmen wie z.B. die<br />

Ruhepackung nach dem Öldispersionsbad oder auch das interessante Senfmehlfußbad<br />

und andere Anwendungen<br />

Ausführungen zu Indikationen, Kontraindikationen und zu den Heilpflanzen<br />

runden das Programm ab.<br />

4<br />

90


Gesundheit und mehr….<br />

Krisen erfolgreich bewältigen<br />

Zielgruppe Alle Beschäftigten<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Dr. Monika Enderle<br />

Oberärztin, Klinik für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin<br />

Termin Dienstag, 27.11.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Befinden wir uns in einer Krise, ist unser Gleichgewicht aus Bewältigungsmöglichkeiten<br />

und Anforderungen ins Schwanken geraten.<br />

In der Fortbildung geht es darum, mittels Achtsamkeit und Selbststabilisierungstechniken<br />

die Krise effektiv zu bewältigen und zu neuer Selbstsicherheit<br />

zu finden.<br />

2<br />

91


Recht und Gesetz<br />

Betreff: Datenschutz –<br />

Akten, Dokumente und elektronische Daten<br />

Zielgruppe Beschäftigte aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Astrid Kienle<br />

Krankenschwester, Datenschutzbeauftragte<br />

Termin Donnerstag, 24.05.12<br />

13.45 – 14.45 Uhr<br />

Dienstag, 04.12.12<br />

13.45 – 14.45 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt In Kliniken, wo besonders sensible Daten verarbeitet werden, gelten strenge<br />

Datenschutzrichtlinien. Geschützt werden im Datenschutz Personen, über<br />

die Informationen (Daten) verarbeitet werden. Aber auch im privaten Bereich<br />

ist Datenschutz, z. B. im Internet, mehr denn je zum Thema geworden.<br />

� Gesetzliche Grundlagen<br />

� Dienstanweisung zum Datenschutz<br />

� Umgang mit Passwörtern, PIN u. a.<br />

� Praktische Beispiele zur Umsetzung<br />

� Informationen zu aktuellen Datenschutzthemen<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

1<br />

92


Aromapflege<br />

Aromapflege im <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong><br />

Basismodul<br />

Zielgruppe Eigene Beschäftige aus allen Bereichen ohne Grundlagenwissen in der Aromapflege<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendungen, Fragestellungen<br />

Referenten Susanne Maußner<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Susann Richter-Funk<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international,<br />

stv. Stationsleiterin, Klinik für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin<br />

Termin Donnerstag, 06.12.12<br />

09.00 – 14.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Aromapflege hat sich auch im Pflegebereich des <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>s zu einer<br />

anerkannten Komplementärbehandlung entwickelt. Die Anwendung der<br />

verschiedenen Produkte bedarf jedoch fundierter Kenntnisse zu Indikation,<br />

Inhalten und Wirkungsweisen.<br />

� Warum ist Aromapflege sinnvoll?<br />

� Geschichtliches zur Aromatherapie<br />

� Rechtliche Grundlagen<br />

� Was sind ätherische Öle?<br />

� Gewinnung von ätherischen Ölen<br />

� Warum ist die Verwendung von natürlichen Ölen wichtig?<br />

� Etikettierung und Qualitätsanforderung<br />

� Aufbewahrung und Haltbarkeit<br />

� Wirkungsweise der ätherischen Öle<br />

� Grundsätze und Gefahrenhinweise<br />

� Möglichkeiten zur Anwendung<br />

� Pflanzenbilder: Lavendel, Zitrone, Cajeput<br />

� Umsetzen der Aromapflege im Arbeitsalltag<br />

� Erlernen einer Handmassage<br />

Eigene Erfahrungen und Fragen werden besprochen.<br />

5<br />

93


Fachwissen Pflege<br />

Update Transfusionsmedizin<br />

Zielgruppe Pflegekräfte aller Bereiche<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referentin Prof. Dr. Birgid Neumeister<br />

Labor Dr. Gärtner & Partner, Ravensburg<br />

Termin Dienstag, 11.12.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Es werden pflegerelevante Informationen und Aktualisierungen vermittelt:<br />

� Erfahrungen aus dem Transfusionsaudit<br />

� Klinikinterne Veränderungen<br />

� Spezielles Thema zum Umgang mit Blutprodukten<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Themen, eigene Fragestellungen und Beispiele aus der Praxis, die behandelt<br />

werden sollen, können bis Anfang Dezember dem Sekretariat der<br />

Pflegedirektion gemeldet werden.<br />

2<br />

94


Fachwissen Pflege<br />

Intensivpflege im Gespräch<br />

Station 25<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der Intensivstation<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Dr. Hans-Martin Banzhaf<br />

Arzt, Med. Klinik II<br />

Rainer Falk<br />

Krankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, stv. Stationsleiter Intensivstation<br />

Med. Kliniken<br />

Dr. Bernd Hartig<br />

Oberarzt, Med. Klinik II<br />

Ramona Kraus<br />

Hygienefachkraft, Fa. Opal<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Station 25<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Einsatz des Servoventilator 300 und Cool Guard<br />

Rainer Falk<br />

Mittwoch 11.01.12, 13.45 – 15.15 Uhr<br />

EPU, Defibrillatoren, Schrittmacher – Möglichkeiten und Risiken<br />

Dr. Bernd Hartig<br />

Mittwoch, 14.03.12, 13.45 – 14.45 Uhr<br />

Hämofiltration – Indikation und Praktische Umsetzung<br />

Dr. Hans-Martin Banzhaf<br />

Mittwoch, 12.09.12, 13.45 - 15.15 Uhr<br />

Multiresistente Keime auf der Intensivstation – spezielle Anforderungen<br />

Ramona Kraus<br />

Dienstag, 13.11.12, 13.45 – 14.45 Uhr<br />

Sind möglich<br />

95


Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Intensivpflege im Gespräch<br />

Station 26<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der Intensivstation<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referent Dr. Guido Saur<br />

Ltd. Oberarzt, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Beatmung des Früh- und Neugeborenen - Grundlagen<br />

Donnerstag, 14.06.12, 13.45 – 15.00 Uhr<br />

Beatmung des Früh- und Neugeborenen - Spezielles<br />

Donnerstag, 21.06.12, 13.45 – 15.00 Uhr<br />

Der Einsatz von Katecholaminen bei Früh- und Neugeborenen<br />

Mittwoch, 24.10.12, 13.45 - 15.15 Uhr<br />

Anwendungssituationen und Erfahrungen aus der Praxis können eingebracht<br />

werden.<br />

Sind möglich<br />

96


Fachwissen Pflege<br />

Intensivpflege im Gespräch<br />

Station 43<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der Intensivstation<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Austausch<br />

Referenten Susan Isik<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin für Anästhesie und Intensivpflege i. W., Klinik für<br />

Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />

Jürgen Neukamm<br />

Oberarzt, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />

Sabine Wiedmann<br />

Krankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege, Klinik für Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin<br />

Markus Wieland<br />

Krankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Klinik für Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Station 43<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Schwierige Gesprächssituationen auf Intensivstation<br />

Sabine Wiedmann<br />

Montag, 12.03.12, 13.45 – 15.00 Uhr<br />

Polytrauma – Aspekte der Intensivpflege<br />

Markus Wieland<br />

Mittwoch, 19.09.12, 13.45 – 15.00 Uhr<br />

Patienten im Delir – Neue Perspektiven der Behandlung<br />

Jürgen Neukamm<br />

Mittwoch, 24.10.12, 13.45 - 15.15 Uhr<br />

ARDS – Aspekte der Intensivpflege<br />

Susan Isik<br />

Mittwoch, 21.11.12, 13.45 – 15.00 Uhr<br />

Sind möglich<br />

97


Fachwissen Pflege<br />

Lagern und Bewegen<br />

Übungsgruppe Wachkomastation<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Pflege von Menschen im Wachkoma<br />

Methodik Praktische Übungen, Erfahrungsaustausch<br />

Referenten Roswitha Weber<br />

Krankenpflegehelferin, Pflegeheim für Menschen im Wachkoma<br />

Martin Dahm (begleitender Mentor)<br />

Termin März, Juni, September, November, Dezember Termin nach Absprache<br />

13.30 – 15.00 Uhr<br />

Ort Klinik am Ipf, Pflegeheim für Menschen im Wachkoma, Jahnstr. 24, 73441<br />

Bopfingen, Station<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Teilnehmerzahl Bis 10<br />

Anmerkung Bitte tragen Sie bequeme Kleidung<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

In der Pflege von Menschen im Wachkoma gibt es verschiedene Konzepte<br />

und Hilfsmittel um zu lagern und zu bewegen. In der Übungsgruppe werden<br />

schwerpunktmäßig folgende Möglichkeiten unter Anleitung eingeübt und<br />

reflektiert.<br />

� Basale Stimulation<br />

� Lagerung nach Bobath<br />

� Lagerung in Neutralstellung<br />

� Aktives und passives Bewegen nach Kinästhetik<br />

� Mobilisation in den Therapierollstuhl<br />

� Austausch und Weitergabe von Fortbildungswissen<br />

Eigene Erfahrungen sind erwünscht.<br />

2<br />

98


Geburtshilfe<br />

Erstversorgung von Neugeborenen -<br />

Im Kreißsaal und Zentral-OP<br />

Zielgruppe Hebammen/Entbindungspfleger<br />

Methodik Theoretische Grundlagen, einüben der Handlungsabläufe, Diskussion und<br />

Austausch von Erfahrungen<br />

Referenten Andrea Prinzing<br />

Kinderkrankenschwester Pädiatrische Intensivpflege<br />

Ingrid Stein-Bataglia<br />

Kinderkrankenschwester<br />

Termin Montag, 23.07.12<br />

14.30 – 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 29.11.12<br />

14.30 – 17.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Teilnehmerzahl Bis 12<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

Inhalt Rund 10% aller Neugeborenen benötigen besondere Unterstützung in den<br />

ersten Lebensminuten. Das Trainieren der Handlungsabläufe der<br />

Erstversorgung des kritischen Neugeborenen bis hin zur Reanimation mit<br />

Beutelbeatmung und Herzdruckmassage verbessert die Patientensicherheit<br />

deutlich.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Einführung in die Grundlagen der Erstversorgung und Reanimation<br />

� Gefahren und Behandlung der Hyper- und Hypothermie<br />

� Umgang mit dem Perivent und dem Beatmungsbeutel<br />

3<br />

99


Gesundheit und mehr…<br />

Rückenschonendes Arbeiten im Z-OP<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen im OP<br />

Methodik Theoretischer Input und praktische Übungen, eigene Bewegungserfahrungen<br />

Referent Martin Dahm<br />

Krankenpfleger für Intensivpflege Medizinische Klinik II, Kinästhetik Bewegungslehrer<br />

und Mentor<br />

Termin Donnerstag, 29.03.12<br />

15.00 – 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 05.07.12<br />

15.00 – 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 15.11.12<br />

15.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Raum Vincenz von Paul<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Teilnehmerzahl Bis 12<br />

Anmerkung Bitte bequeme Kleidung tragen<br />

Inhalt Auf der Basis von Kinästhetik werden Präventionsmaßnahmen zur Bewegungserleichterung<br />

und schonenden Körperhaltung vermittelt und tragen bei<br />

den vielfältigen Aufgaben zu rückenschonendem Arbeiten im Zentral-OP bei.<br />

FB Punkte 2<br />

� Den Körper kennenlernen – Entspannte Bewegung fördern<br />

� Spezielle Lagerungen von Patienten<br />

� Heben und Tragen in unterschiedlichen Körperhaltungen<br />

� Langes Stehen<br />

� Einsatz von Hilfsmitteln<br />

Besondere OP-spezifische Problemfelder und Fragestellungen werden bearbeitet.<br />

100


Cardiopulmonale Reanimation<br />

Erwachsene<br />

Zielgruppe Alle Beschäftigten<br />

Methodik Theoretische Einführung, praktische Übungen<br />

Referenten<br />

Termine 2012<br />

Inhalt<br />

Simone Gold<br />

Krankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege<br />

Thomas Schmid<br />

Krankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Bereichsleiter Anästhesie Pflege<br />

Simone Teichert<br />

Krankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege, Rettungsassistentin<br />

Mi 01.02. 13.45 Uhr Mo 16.07. 09.30 Uhr Do 11.10. 13.45 Uhr<br />

Do 09.02. 13.45 Uhr Do 09.08. 13.45 Uhr Di 30.10. 13.45 Uhr<br />

Mo 19.03. 13.45 Uhr Di 28.08. 13.45 Uhr Mo 12.11. 13.45 Uhr<br />

Di 03.04. 15.00 Uhr Mo 17.09. 13.45 Uhr Mi 12.12. 15.00 Uhr<br />

Mo 23.04. 13.45 Uhr Wachkomastation Bo Mo 17.12. 13.45 Uhr<br />

Do 31.05. 13.45 Uhr Mo 01.10. 13.30 Uhr<br />

Dauer 1,5 Std.<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 12,00 €<br />

Anmeldung Externe Teilnahme bis Montag vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Interne TeilnehmerInnen namentlich entsprechend der vorgesehenen Teilnehmerzahl<br />

an das Sekretariat der Pflegedirektion Fax Nr. 2003<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Erkennen von Notfallsituationen<br />

� Alarmierung<br />

� Einleiten und Durchführen von lebensrettenden<br />

Sofortmaßnahmen<br />

2<br />

101


Cardiopulmonale Reanimation<br />

Intensivstationen und Anästhesie<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der Intensiv-Stationen 25 und 43, der Anästhesie<br />

Methodik Vortrag, Fragestellungen, Praxis<br />

Referenten Dr. Hans-Martin Banzhaf<br />

Arzt, Med. Klinik II<br />

Christoph Thome<br />

Facharzt, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Leiter Notarztdienst<br />

Termin Station 25<br />

Donnerstag, 11.10.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Anästhesie<br />

Termin nach Absprache<br />

Station 43<br />

Donnerstag, 13.12.12<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Station 25<br />

Aufwachraum<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Keine<br />

Inhalt Der Herzkreislaufstillstand, klinikintern oder von extern, erfordert ein<br />

rasches und kompetentes Handeln der Reanimationsteams nach aktuellen<br />

Standards.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Grundlagen der CPR<br />

� Aktuelle leitlinienorientierte Aspekte<br />

� Basis- und erweiterte Maßnahmen<br />

� Postreanimationsphase<br />

� Prognose<br />

2<br />

102


Cardiopulmonale Reanimation<br />

Säuglinge und Kinder<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen der Pädiatrie, Entbindungsstation, ZNA<br />

Methodik Theoretische Einführung, praktischen Übungen<br />

Referent Tobias Reinhardt<br />

Arzt, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Termine 2012<br />

Inhalt<br />

Donnerstag, 02.02.12 13.45 Uhr Donnerstag, 19.07.12 13.45 Uhr<br />

Mittwoch, 18.04.12 13.45 Uhr Dienstag, 13.11.12 13.45 Uhr<br />

Dauer 1,5 Std.<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Interne TeilnehmerInnen namentlich entsprechend der vorgesehenen Teilnehmerzahl<br />

an das Sekretariat der Pflegedirektion Fax Nr. 2003<br />

Anmerkung Kenntnisse sind regelmäßig aufzufrischen<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

� Erkennen von Notfallsituationen<br />

� Alarmierung<br />

� Einleiten und Durchführen von lebensrettenden<br />

Sofortmaßnahmen<br />

2<br />

103


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Umgang mit Zytostatika<br />

Praktische Unterweisung vor Ort<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen aller Berufgruppen, die Umgang mit Zytostatika haben<br />

Methodik Praktische Unterweisung<br />

Referentin Anja Ströbel<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin i. W. Pflege in der Onkologie, Medizinische Klinik I<br />

Termin Nach Absprache<br />

Dauer ca. 45 Min.<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Vor Ort im Bereich<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Kein externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung MitarbeiterInnen im Umgang mit Zytostatika müssen 1x jährlich an einer<br />

praktischen Unterweisung teilnehmen.<br />

Inhalt � Handhabung der Schutzmaßnahmen<br />

bei Vorbereitung der Infusion<br />

während der Verabreichung<br />

� Verhalten bei Zytostatikaunfällen<br />

� Das Zytostase-Unfallset<br />

� Entsorgung der Materialien<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

1<br />

104


Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Brandschutz und Evakuierung<br />

Praktische Unterweisung vor Ort<br />

Zielgruppe MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen des Bereichs<br />

Methodik Praktische Unterweisung<br />

Referenten Armin Bernlöhr<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

Franz Wagner<br />

Brandschutzbeauftragter<br />

Termin Nach Absprache<br />

Dauer ca. 45 Min.<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Station/Bereich vor Ort<br />

Teilnahmegebühr Keine<br />

Anmeldung Keine externe Teilnahme möglich<br />

Anmerkung Kenntnisse des Brandschutzes sind regelmäßig aufzufrischen.<br />

Inhalt Schwerpunkte<br />

� Entstehung von Bränden (mögliche Brandursache)<br />

� Durchspielen von Szenarien (Klein-/Großbrand)<br />

� Brandmeldung/Rettungsmaßnahmen<br />

� Begehung aller Flucht- und Rettungswege<br />

� Funktion von Rauchmeldern, Rauch-Brandschutztüren,<br />

Rauchabzugseinrichtungen<br />

� Handhabung der Löscheinrichtungen (zweijährig)<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

1<br />

105


Aromapflege<br />

Speziell in der Ambulanten Pflege und Altenpflege<br />

Basismodul<br />

Zielgruppe Pflegende dieser Einrichtungen ohne Grundlagenwissen in der Aromapflege<br />

Methodik Vortrag, praktische Anwendungen, Fragestellungen<br />

Referentin Susann Richter-Funk<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international,<br />

stv. Stationsleiterin Klinik für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin<br />

Termin Teil 1 Dienstag, 25.09.12<br />

14.00 – 17.30 Uhr<br />

Teil 2 Mittwoch, 24.10.12<br />

14.00 – 17.30 Uhr<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Konferenzraum 1 und 4<br />

Teilnahmegebühr 58,00 € incl. Pausengetränke<br />

Anmeldung Externe TeilnehmerInnen bis eine Woche vor Veranstaltungstermin<br />

Teilnehmerzahl Bis 16<br />

Anmerkung Die Fortbildung ist für beide Teile zu belegen.<br />

Inhalt<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Aromapflege hat sich im Pflegebereich zu einer anerkannten Komplemen-<br />

tärbehandlung entwickelt. Schonende naturheilkundliche Pflege findet Anerkennung<br />

bei Betroffenen und Angehörigen. Die Anwendung der verschiedenen<br />

Produkte bedarf jedoch fundierter Kenntnisse zu Indikation, Inhalten<br />

und Wirkungsweisen.<br />

� Warum ist Aromapflege sinnvoll?<br />

� Geschichtliches zur Aromatherapie<br />

� Rechtliche Grundlagen<br />

� Was sind ätherische Öle?<br />

� Gewinnung von ätherischen Ölen<br />

� Warum ist die Verwendung von natürlichen Ölen wichtig?<br />

� Etikettierung und Qualitätsanforderung<br />

� Aufbewahrung und Haltbarkeit<br />

� Wirkungsweise der ätherischen Öle<br />

� Grundsätze und Gefahrenhinweise<br />

� Möglichkeiten zur Anwendung<br />

� Pflanzenbilder: Lavendel, Zitrone, Cajeput<br />

� Umsetzen der Aromapflege im Arbeitsalltag<br />

� Erlernen einer Handmassage<br />

8<br />

106


In-house Angebote<br />

Wir kommen zu Ihnen….<br />

Thema Kinästhetik in der Pflege<br />

� Modul 1 und 2 (Basismodul)<br />

� Kinästhetik Workshop und Übungsgruppen<br />

� Kinästhetik für pflegende Angehörige<br />

� Schmerzfrei bewegen und lagern<br />

Referent Martin Dahm<br />

Krankenpfleger für Intensivpflege Medizinische Klinik II, Kinästhetik Bewegungslehrer<br />

und Mentor<br />

Umfang und<br />

Honorar<br />

Termin Nach Absprache<br />

Kinästhetik Modul 1 und 2, 3 Tage, 24UE<br />

Weitere Schulungs- und Vortragstätigkeit auf Anfrage<br />

Honorar zzgl. Fahrtkosten und Kosten für Seminarunterlagen auf Anfrage<br />

Thema Aromapflege<br />

� Einführung in die Aromapflege Basismodul<br />

� Anwendung fetter Öle in der Hautpflege<br />

� Wickel und Auflagen<br />

� Entspannung leicht gemacht<br />

� und anderes<br />

Referenten Carolin Kurz<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Susanne Maußner<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

Susann Richter-Funk<br />

Krankenschwester, Aromapraktikerin AiDA Aromatherapy international<br />

stv. Stationsleiterin Klinik für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin<br />

Umfang und<br />

Honorar<br />

Termin Nach Absprache<br />

Basismodul ein Schulungstag oder zwei halbe Tage, 8 UE<br />

Aufbaumodule 2 UE oder nach Absprache<br />

Weitere Schulungs- und Vortragstätigkeit auf Anfrage<br />

Honorar zzgl. Fahrtkosten und Kosten für Seminarunterlagen auf Anfrage<br />

107


In-house Angebote<br />

Wir kommen zu Ihnen….<br />

Thema � Initiative Babyfreundlich - Der Weg zum Babyfreundlichen<br />

Krankenhaus<br />

� 10 Schritte zum erfolgreichen Stillen<br />

Referenten Susanne Hoffmann<br />

Kinderkrankenschwester, Still- und Lactationsberaterin IBCLC,<br />

Kursleiterin Elternschule Aalen e. V.<br />

Petra Racsits<br />

Kinderkrankenschwester, Stationsleiterin Wochenstation Frauenklinik,<br />

Kursleiterin Elternschule Aalen e. V.<br />

Umfang und<br />

Honorar<br />

Termin Nach Absprache<br />

Tagesschulung 8 UE 600,00 € zzgl. Spesen<br />

20 UE Schulung max. 20 Teilnehmer (Freitag, Samstag, Sonntagvormittag)<br />

1500,00 € zzgl. Spesen<br />

Weitere Vortragstätigkeit Umfang und Honorar auf Anfrage<br />

Information <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Pflegedirektion<br />

Im Kälblesrain 1, 73430 Aalen<br />

Sekretariat der Pflegedirektion Edith Kühnle<br />

Tel. 07361/55-2001 Fax 07361/55-2003<br />

Email: edith.kuehnle@ostalb-klinikum.de<br />

www.ostalb-klinikum.de<br />

107 108


Aus- und Weiterbildung<br />

Weiterbildung in Pflegeberufen<br />

berufsbegleitend<br />

Weiterbildung Das <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> ist anerkannte Weiterbildungsstätte der Kliniken des<br />

<strong>Ostalb</strong>kreises für die Bereiche<br />

� Anästhesie und Intensivpflege<br />

� Operationsdienst (pausiert)<br />

Weiterbildungen mit Kooperationspartnern<br />

� Pädiatrische Intensivpflege<br />

<strong>Klinikum</strong> Stuttgart Olgahospital<br />

� Pflege in der Onkologie<br />

Universitätsklinikum Ulm<br />

� Endoskopiedienst<br />

EKW concept! Institut für Bildung, Beratung, Training<br />

Zielgruppe Krankenschwester/-pfleger, Kinderkrankenschwester/-pfleger mit mind.<br />

zweijähriger Berufserfahrung, davon mind. 6 Monate in dem jeweiligen<br />

Fachbereich<br />

Beginn alle zwei Jahre, Termin auf Anfrage<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Externe Partner Kliniken haben die Möglichkeit an der kreiseigenen Weiterbildung zu partizipieren.<br />

Dabei erfolgt der praktische Teil soweit möglich in der eigenen Klinik<br />

und der theoretische Teil am Bildungszentrum des <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>s. Kosten<br />

und Konditionen auf Anfrage.<br />

Informationen Bettina Seidel<br />

Tel. 07361/55-3760 Fax 07361/55-3763<br />

Email: bettina.seidel@ostalb-klinikum.de<br />

Inhalt Die Weiterbildung soll Pflegekräfte mit den vielfältigen Aufgaben in den<br />

verschiedenen Fachgebieten vertraut machen. Die zur Erfüllung dieser Aufgaben<br />

erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen<br />

werden in Theorie und Praxis vermittelt.<br />

Organisation Die theoretische Ausbildung findet in Form von Block- bzw. Unterrichts-<br />

tagen statt. Qualifizierte DozentInnen aller Fachbereiche unterrichten nach<br />

einem entwickelten Lehrplan.<br />

Die praktische Ausbildung wird von erfahrenen Fachkräften und PraxisanleiterInnen<br />

übernommen. Die praktischen Einsätze erfolgen entsprechend dem<br />

gewählten Schwerpunkt.<br />

Abschluss Am Ende findet eine praktische, schriftliche und mündliche Prüfung statt. Die<br />

erfolgreiche Teilnahme wird durch ein Zeugnis mit staatlicher Anerkennung<br />

der Berufsbezeichnung bestätigt.<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

8<br />

109


Aus- und Weiterbildung<br />

Ausbildung in Pflegeberufen<br />

Berufe Gesundheits- und Krankenpfleger/in<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in<br />

Operationstechnische/r Assistent/in<br />

Dauer Drei Jahre<br />

Beginn Jährlich am 01. Oktober<br />

Ort <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege<br />

Aufnahmevoraussetzungen<br />

� Gesundheitliche Eignung<br />

� Realschulabschluss oder eine gleichwertige Schulbildung<br />

� Hauptschulabschluss oder eine gleichwertige Schulbildung zusammen<br />

mit einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung von mind. zweijähriger<br />

Dauer oder einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung in<br />

der Krankenpflegehilfe oder Altenpflegehilfe<br />

Abschluss Mit staatlicher Anerkennung<br />

Externe Partner Kliniken haben die Möglichkeit an der Ausbildung zur/m Operationstechnischen<br />

Assistenten/in zu partizipieren. Dabei erfolgt die praktische Ausbildung<br />

soweit möglich in der eigenen Klinik und die theoretische Ausbildung<br />

am Bildungszentrum des <strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>s. Kosten und Konditionen auf<br />

Anfrage.<br />

Informationen Gesundheits- und Krankenpflege<br />

Bettina Seidel<br />

Tel. 07361/55-3760 Fax 07361/55-3763<br />

Email: bettina.seidel@ostalb-klinikum.de<br />

FB Punkte<br />

Registrierung beruflich<br />

Pflegender<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Anne Buchmühlen<br />

Tel. 07361/55-3766 Fax 07361/55-3763<br />

Email: anne.buchmuehlen@ostalb-klinikum.de<br />

Operationstechnische Assistent/in<br />

Thomas Kuhn<br />

Tel. 07361/55-3768 Fax 07361/55-3763<br />

Email: thomas.kuhn@ostalb-klinikum.de<br />

Weitere Informationen www.ostalb-klinikum.de<br />

Keine<br />

110


Anmeldung/Kopiervorlage<br />

<strong>Ostalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> Aalen<br />

Pflegedirektion<br />

Im Kälblesrain 1<br />

73430 Aalen<br />

Fax 07361/55-2003<br />

Email: edith.kuehnle@ostalb-klinikum.de<br />

Termin Veranstaltung<br />

Name<br />

Name<br />

Name<br />

Einrichtung<br />

Straße<br />

PLZ, Ort<br />

Tel.<br />

Fax<br />

Email<br />

Datum Unterschrift

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