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GAMES
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Medaillen aus Frankfurt
21. WEIHNACHTSTURNIER DES FVV FRANkFURT, 4. BIS 6. DEzEMBER
SCHWIMMER UND VOLLEYBALLER GEBEN SICH IN
HESSENS HAUPTSTADT EIN SPORTLICHES STELL-
DICHEIN. zWEI LIVE-REPORTAGEN VON MEDAILLEN
jAGENDEN GSz-SPIELERN.
Schwimmen
Am diesjährigen Weihnachtsturnier in Frankfurt
waren wir lediglich mit einer kleine Delegation
der Schwimmer vertreten. Beat, Emil, Reto,
Röbi und Roger machten sich am Freitag auf den
Weg in die hessische Metropole, um beim dortigen
Schwimmwettkampf ihr Bestes zu geben. Nach der
Registrierung am Freitagabend im Pulse, steuerten wir
gleich auf unser Lieblingslokal, das Fräggels, zu. Deftige
Hausmannskost ist das Markenzeichen dieses
schmucken Restaurants in der City und wir liessen es
uns bei Rindsroulade, Haxe oder Cordon Bleu gut gehen.
Später wurden wir von Leuten zur Aufklärung des
Verschwindens eines jungen Mannes namens Devon
um Mithilfe gebeten. Leider konnten wir auch nicht
wirklich weiterhelfen, aber wir versprachen, Augen
und Ohren offen zu halten. Am Samstag gings dann
mehr oder weniger ausgeschlafen an den Start im Hallenbad
Höchst. Der Anlass war wie immer super organisiert
und in der Wettkampfpause konnten wir uns
am bereitgestellten Buffet gütlich tun. Aber schliesslich
waren wir ja zum Schwimmen gekommen und
nicht zum Essen. Die Medaillenbilanz konnte sich am
Schluss des Tages durchaus sehen lassen. Bis auf den
Schreiber dieses Berichts standen alle mal auf dem
Treppchen... Vermutlich ist das der Grund, warum ich
jetzt diesen Bericht schreiben muss.
Emil Gold 100 m Brust, Gold 50 m Schmetterling,
Gold 50 m Brust
Beat Silber 100 m Freistil, Silber 100 m Lagen
Röbi Bronze 50 m Schmetterling
Roger Bronze 100 m Rücken, Bronze 50 m Rücken
Nebst dem Schwimmwettkampf gabs am Samstagabend
natürlich eine grosse Party, auf der wir nicht fehlen
durften. Wie immer war es Roger, der die Hüften zu
den heissen Rythmen bis zum Morgengrauen schwang
und als Letzter nach Hause ging... Beat und Emil zogen
es an diesem Abend vor, nach dem gemeinsamen
Nachtessen im Fräggels (ja, wir waren gleich zweimal
dort), ins Hotel zurückzufahren. Man munkelt, dass
sie wohl noch Devon in Frankfurt gesucht haben...
Reto Furrer
Volleyball
Nachdem wir am letztjährigen Turnier nicht teilnehmen
konnten, weil wir uns zu spät angemeldet hatten, haben
wir das dieses Jahr besser gemacht. Aber auch der
diesjährige Entscheidprozess war ein langer und schwieriger.
Letztlich traten wir zu viert von Gay Sport an (Ainsley, Tomtom,
Noldi und Peter), ergänzt durch den Gelegenheits-Zürcher Guy
aus Strassburg und Uli aus Frankfurt.
Abstimmungsprobleme hatten wir dennoch kaum, abgesehen
davon, dass wir das erste Spiel mit einem zusätzlichen Frankfurter
bestreiten mussten. (Der Weg in die Halle war ein weiter
und tückischer!) Doch von da an hatten wir fast nur noch
Spass. Der Weg durch die Mitte stand uns immer wieder offen,
und falls alle Stricke zu reissen drohten, dann war da ja auch
noch Guy…
Der dritte Platz ist ein guter Erfolg. Mit etwas Glück (gegen den
Sieger fehlte uns ein einziger Punkt) wäre gar noch mehr drin
gelegen. Der Wermutstropfen ist bestimmt die Fussgelenkverletzung
von Tom-
tom, und dies buchstäblich
beim letzten
Spielpunkt des Turniers
(aus ZH-Sicht).
Um die Wege zur
Halle für das nächste
Jahr kürzer und einfacher
zu gestalten,
hat Tomtom schon
mal die «richtigen»
Gastgeber vorreserviert!
Wenn das nicht
ein gutes Omen fürs
nächste Jahr ist…
Peter Weishaupt
Die GSZ-Schwimmer
in Frankfurt.
Das GSZ-Volleyballteam – der Kameramann
zitternd vor Aufegung über die
Bronzemedaille...