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D u leitest seit 1996 erfolgreich die Geschicke - Gay Sport Zürich

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LUXUS<br />

Bezugsquelle<br />

Bücher und Me<strong>die</strong>n:<br />

connection@bams.ch<br />

Book & Media Shop<br />

Hadlaubstrasse 137<br />

8006 <strong>Zürich</strong><br />

Tel. 044 350 67 76<br />

20<br />

kONSUMENTEN MIT SINN FüRS EXqUISITE<br />

WERDEN BEI DIESER LEkTüRE VOLL AUF IHRE<br />

kOSTEN kOMMEN!<br />

«Das Luxuslexikon:<br />

Das Beste, was für<br />

Geld zu haben ist»,<br />

Alexander Marguier,<br />

Dumont Buchverlag,<br />

270 Seiten, gebunden,<br />

ISBN 3832179976,<br />

ca. CHF 28.–<br />

L U X U S A k T U E L L :<br />

S I C H z E I T N E H M E N F ü R L U X U S k O M P A k T ,<br />

S P O R T I N N E W Y O R k U N D T O M F O R D S F I L M .<br />

Anliegen des Buches ist es, <strong>die</strong> Wertschätzung für<br />

wahrhaft luxuriöse Produkte nicht nur über ihren<br />

blossen Preis zu definieren. Um so <strong>die</strong> Spreu<br />

vom Weizen trennen zu können, ist viel Erfahrung und<br />

Detailkenntnis erforderlich. Der Autor hat mit seinem<br />

«Luxuslexikon» ein vorzügliches Nachschlagewerk<br />

geschaffen. In <strong>die</strong>sem Leitfaden plä<strong>die</strong>rt Alexander<br />

Marguier humorvoll, mit brillantem Sachverstand und<br />

absolut stilgerecht von A wie «Der Anzug» über J wie<br />

«Die Jacht» bis Z wie «Die Zigarre» über <strong>die</strong> jeweiligen<br />

Produkte. Aber auch wer einen Butler oder einen<br />

Auftragsredner engagieren, einen Club-Urlaub oder<br />

eine Kreuzfahrt unternehmen, <strong>Sport</strong>schuhe, Parfum,<br />

Jagdgewehr oder Unterwäsche erwerben oder sich<br />

einer Schönheits-Operation unterziehen möchte,<br />

erfährt hier Aufschlussreiches und Ungewöhnliches<br />

aus unserer modernen Überflussgesellschaft.<br />

Ausgestattet mit vielen Web-Adressen, <strong>die</strong> mit<br />

Sicherheit allesamt das Anschauen lohnen, vor allem<br />

aber mit einer sehr flotten, pointierten Schreibe,<br />

ist <strong>die</strong>ses Buch ein hübsches Lesevergnügen für<br />

Kennerinnen und Kenner und solche, <strong>die</strong> es werden<br />

möchten!<br />

Und auch ein Geschenktipp, denn es ist ein ideales<br />

Mitbringsel für Freunde und Bekannte, <strong>die</strong> schöne<br />

Dinge lieben.<br />

Arne Szymanski<br />

Mussestunden<br />

Luxuslexikon – das Beste,<br />

was für Geld zu haben ist<br />

«Niederland», Joseph O'Neill,<br />

übersetzt von Nikolaus Stingl.<br />

Rowohlt Verlag, 320 Seiten,<br />

gebunden, ISBN 3498050419,<br />

ca. CHF 36.–<br />

Taschenbuch ab Oktober 2010<br />

Niederland –<br />

das Buch zum Spiel<br />

ALLEN, DENEN DIE REGELN DES CRICkET EIN<br />

BUCH MIT SIEBEN SIEGELN SIND, SEI DIESES BUCH<br />

WäRMSTENS ANS HERz GELEGT.<br />

«Niederland» ist eine Liebeserklärung an Cricket,<br />

das alle, <strong>die</strong> es nicht betreiben, für einen<br />

Witz halten. Nicht so der Autor Joseph O’Neill:<br />

«Ich spiele <strong>seit</strong> meinem zehnten Lebensjahr Cricket»,<br />

sagt er, «ich bin cricketsüchtig».<br />

O’Neills Roman handelt von der ungewöhnlichen<br />

Freundschaft zwischen Hans, einem Holländer, der an<br />

der Wall Street für viel Geld Öl- und Gasunternehmen<br />

analysiert, und Chuck Ramkissoon, einem Inder aus<br />

Trinidad, der in New York unter anderem ein koscheres<br />

Sushi-Restaurant und eine nicht ganz so koschere<br />

Privatlotterie betreibt.<br />

Chuck Ramkissoons kühnste amerikanische Träumerei<br />

besteht darin, auf einem brachliegenden Stück<br />

Land in Brooklyn ein Cricket-Stadion zu errichten –<br />

das erste und prächtigste seiner neuen Heimat. Dazu<br />

kommt es nicht. Stattdessen wird Chucks gefesselte<br />

Leiche aus Gründen, <strong>die</strong> im Dunkeln bleiben, eines<br />

Tages aus einem Kanal gefischt.<br />

Die «New York Times» wählte «Niederland» zu einem<br />

der zehn besten Bücher des Jahres und jubelte: «Das<br />

geistreichste, zornigste, anspruchsvollste und verzweifeltste<br />

Buch über das Leben in New York heute. O’Neill<br />

scheint unfähig zu sein, auch nur einen langweiligen<br />

Satz zu schreiben.»<br />

Arne Szymanski

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