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D u leitest seit 1996 erfolgreich die Geschicke - Gay Sport Zürich

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EVENTS<br />

10<br />

Links, von oben<br />

nach unten:<br />

Nachtessen vom<br />

Buffet. Selbst <strong>die</strong><br />

Speisen waren nach<br />

dem Motto «Black &<br />

White» zubereitet.<br />

GSZ-Aerobic-Choreografien:<br />

Die <strong>Gay</strong>robicers<br />

hielten <strong>die</strong><br />

Zuschauer in Atem<br />

und arrangierten sich<br />

glänzend mit den<br />

knappen Platzverhältnissen.<br />

Oben, von links<br />

nach rechts:<br />

Gemütlicher Apéro<br />

zum Auftakt.<br />

Die neue GSZ-<strong>Sport</strong>art<br />

live: Showtanz vom<br />

Feinsten. Die Trainerin<br />

Sabrina Cecchin in<br />

Hochform.<br />

GSz-VEREINSFEST<br />

Black and<br />

UNTER DIESEM NAMEN STAND DAS LETzTjäHRIGE<br />

VEREINSFEST AM 14. NOVEMBER IN<br />

züRICH. GETREU DEM MOTTO HABEN SICH<br />

FAST ALLE DER CA. 60 GäSTE IN SCHWARz UND<br />

WEISS GEkLEIDET. AUCH DIE LOCATION FüR<br />

DIESEN ABEND, DAS GEMEINSCHAFTSzEN-<br />

TRUM GRüNAU WAR ENTSPRECHEND DEkO-<br />

RIERT UND SELBST DIE SPEISEN DES BUFFETS<br />

WURDEN WEITESTGEHEND NACH DIESEN FAR-<br />

BEN AUSGESUCHT.<br />

Nach dem Apéro und der Begrüssung durch<br />

Cristian hiess es «Bühne frei» für <strong>die</strong> Aerobic-Gruppe.<br />

Wobei das Wort Bühne etwas geschmeichelt<br />

ist, denn erstens war sie ebenerdig und<br />

zweitens etwas zu schmal. Gab es bei der Probe noch<br />

einige Touchierungen mit dem Interieur, lief <strong>die</strong> Vorstellung<br />

dann aber ohne Feindberührung. Toll, wie <strong>die</strong><br />

Tänzer das kleine Platzproblem lösten!<br />

Der Auftritt des ehemaligen Aerobic-Weltmeisters<br />

Nick Beyler war dann der unbestrittene Höhepunkt<br />

des Abends. Seine Performance hat wahre Begeisterungsstürme<br />

ausgelöst. Mit tänzerischer Perfektion<br />

und atemberaubender, sexy Akrobatik ist es ihm gelungen,<br />

eine Hand zu bändigen, <strong>die</strong> sich selbstständig<br />

gemacht hatte und seinen Körper malträtierte. Ein Star<br />

ohne Starallüren, locker, umgänglich und sehr symphatisch<br />

– so durften wir Nick Beyeler erleben. Nochmals<br />

herzlichen Dank für <strong>die</strong> eindrückliche Darbietung<br />

an <strong>die</strong>sem Abend!<br />

Im Anschluss hiess es für uns selbst aktiv zu werden,<br />

denn der «Songcontest» stand auf dem Programm.<br />

Nach etwas holprigem Start (am CD-Player hatte jemand<br />

aus Versehen <strong>die</strong> Zufallswiedergabe gedrückt,<br />

was <strong>die</strong> DJs und den Moderator leicht ins Schwitzen<br />

brachte), konnten wir unser Musikwissen unter Beweis<br />

stellen. Gefragt wurde nach Songs und Interpreten<br />

aus den 70ern und 80ern aus den Bereichen Disco<br />

und Schlager. Obwohl von den meisten <strong>die</strong> Fragen

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