Magazin - OstseeSparkasse Rostock
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10 Blickpunkt OSPA <strong>Magazin</strong><br />
„Wer von seiner Arbeit lebt, sollte [...]<br />
mit einer privaten Versicherung vorsorgen, aus<br />
der bei Berufsunfähigkeit eine Rente fließt.“<br />
Finanztest (06/2010)<br />
Erst krank, dann arm.<br />
Berufsunfähigkeit: Jeder<br />
Vierte ist unter 40. Mehr als<br />
ein Viertel aller Arbeitnehmer<br />
wird im Laufe des Arbeitslebens<br />
berufsunfähig.<br />
Pro Jahr kommen mehr als<br />
150.000 hinzu, jeder Vierte<br />
von ihnen ist unter 40 Jahre<br />
alt.<br />
Die Ursachen sind vielfältig.<br />
Das Spektrum reicht von<br />
Schwersterkrankungen wie<br />
Krebs und Hirnhautentzündung<br />
bis zu Allergien,<br />
Impfschäden und orthopädischen<br />
Problemen. Dramatisch<br />
Das größte<br />
Lebensrisiko findet die<br />
geringste Beachtung<br />
Unfälle, Krankheiten oder ein Burn-out können auch junge<br />
Menschen von heute auf morgen aus dem Arbeitsleben reißen.<br />
Was dann? An einer privaten Berufsunfähigkeits-Versicherung<br />
führt kein Weg vorbei, sagen Finanzjournalisten,<br />
Verbraucherschützer und Wissenschaftler.<br />
Quelle: Morgen & Morgen<br />
GmbH 2010<br />
ist die Zunahme psychischer<br />
Erkrankungen, die schon<br />
23 % aller Frühverrentungen<br />
ausmachen.<br />
Berufsunfähigkeit wird<br />
schnell zum existenziellen<br />
Problem. Dazu ein Beispiel:<br />
Ein Mittdreißiger mit einem<br />
Bruttogehalt von 3.500 Euro<br />
würde 1,3 Millionen Euro<br />
benötigen, um aus eigenen<br />
Mitteln die Jahre bis zum<br />
Renteneintritt zu überbrücken.<br />
Aber welche Einkommensquellen<br />
bleiben,<br />
wenn man selbst kein Geld<br />
mehr verdienen kann?<br />
„Die meisten Deutschen<br />
haben zu viele Versicherungen<br />
– doch eine sollte<br />
jeder Erwerbstätige abschließen:<br />
eine private<br />
Berufsunfähigkeits-<br />
Versicherung.“<br />
Der Spiegel (18. 6. 2010)<br />
„Wer also in jungen Jahren<br />
berufsunfähig wird, riskiert<br />
ohne private Berufsunfähigkeits-Versicherung<br />
den sozialen<br />
Abstieg. Selbstständige<br />
haben in der Regel ohnehin<br />
gar keinen gesetzlichen Versicherungsschutz.“<br />
Verbraucherzentrale Hamburg<br />
(10/2010)<br />
Vom Staat ist wenig Hilfe zu<br />
erwarten. Die durchschnittlich<br />
vom Staat gezahlte volle<br />
Erwerbsminderungsrente betrug<br />
2009 für Männer 779<br />
Euro und für Frauen 665<br />
Euro. Und wer noch einige<br />
Stunden pro Tag arbeiten