Verhaltensorientierte/ Behaviorale Methoden - Berliner Fortbildungs ...
Verhaltensorientierte/ Behaviorale Methoden - Berliner Fortbildungs ... Verhaltensorientierte/ Behaviorale Methoden - Berliner Fortbildungs ...
Umgang mit vulnerablen Kindmodi Intensive, negative Gefühle Typischer Weise durch BW vermieden oder auf eine andere Art abgewehrt. Therapeutische Beziehung • Validieren von Gefühlen und Bedürfnissen • Fürsorgliche, stabile Beziehung • Lob, Unterstützung, elterliche Zuwendung ggf. extra parenting Umgang mit vulnerablen Kindmodi Kognitive Methoden: • Edukation zu Bedürfnissen und Rechten von Kindern • Redukion von Hoffnungslosigkeit) Emotionsorientierte Methoden: • Imagery Rescripting and Reprocessing
Exkurs: Einsatz von imaginativen Techniken in der Verhaltenstherapie 1. Bei stark ausgeprägten emotionalen Problemen (z. B. Ekel, Scham, Angst, Bedrohung), soweit diese nicht durch eine aktuelle problematische Situation bedingt sind. 2. Bei Vermeidung von Emotionen - (Emotonal Avoidance (EA) oder anderen Strategien zur Vermeidung von Emotionen gesprochen. Phänomenbereiche: 1.Vermeidung im engeren Sinne, z. B. durch Nichterleben von Emotionen, Substanzgebrauch etc., 2. „Feststecken“ in einem stereotypen emotionalen Erleben, z. B. Sorgenschleifen, Grübelprozessen oder Verbitterung. Welche Ziele können mit emotionsfokussierenden Techniken verfolgt werden? 1. Erleben und Klären von Emotionen, 2. Konfrontation mit dem Ziel der Habituation und Neubewertung, 3. Aufbau von positiven Emotionen (Sicherheit, Geborgenheit, Freude) Kontraindikationen: imaginative Techniken 1. Psychotische Symptomatik 2. Aktuell bestehende Traumatisierung durch Missbrauch oder Gewalt (Partnerschaft, Stalking)
- Seite 1 und 2: Schematherapie III Fallkonzeption P
- Seite 3 und 4: Fallkonzeptualisierung im Modus-Mod
- Seite 5 und 6: Bspw. Extrem leistungs-und erfolgso
- Seite 7 und 8: Selbstunsichere Persönlichkeitsst
- Seite 9 und 10: Übersicht Veränderungsstrategien
- Seite 11: Überwinden von Bewältigungsmodi V
- Seite 15 und 16: Umgang mit dysfunktionalern Elternm
- Seite 17 und 18: Vailidieren und Begrenzen von wüte
- Seite 19 und 20: Therapeutenschema Schema • Emotio
Exkurs: Einsatz von imaginativen<br />
Techniken in der Verhaltenstherapie<br />
1. Bei stark ausgeprägten emotionalen Problemen (z. B. Ekel, Scham,<br />
Angst, Bedrohung), soweit diese nicht durch eine aktuelle problematische<br />
Situation bedingt sind.<br />
2. Bei Vermeidung von Emotionen - (Emotonal Avoidance (EA) oder<br />
anderen Strategien zur Vermeidung von Emotionen gesprochen.<br />
Phänomenbereiche:<br />
1.Vermeidung im engeren Sinne, z. B. durch Nichterleben von Emotionen,<br />
Substanzgebrauch etc.,<br />
2. „Feststecken“ in einem stereotypen emotionalen Erleben, z. B.<br />
Sorgenschleifen, Grübelprozessen oder Verbitterung.<br />
Welche Ziele können mit emotionsfokussierenden Techniken verfolgt<br />
werden?<br />
1. Erleben und Klären von Emotionen,<br />
2. Konfrontation mit dem Ziel der Habituation und Neubewertung,<br />
3. Aufbau von positiven Emotionen (Sicherheit, Geborgenheit, Freude)<br />
Kontraindikationen: imaginative<br />
Techniken<br />
1. Psychotische Symptomatik<br />
2. Aktuell bestehende Traumatisierung<br />
durch Missbrauch oder Gewalt<br />
(Partnerschaft, Stalking)