Mieteinander - HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH
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<strong>Mieteinander</strong><br />
Ausgabe Dezember 2011<br />
Fairness als Fundament<br />
Einjährige Zusammenarbeit mit Transparency International, Seite 2<br />
Ein Heim für Pfl egekinder<br />
Kinder- und Jugendhilfe-Verbund vermittelt Kindern ein Zuhause, Seite 6<br />
Energiesparen im Winter<br />
Tipps vom Hausmeister, wie Sie richtig heizen und dabei Geld sparen, Seite 16<br />
www.howoge.de
<strong>Mieteinander</strong> Dezember 2011 – Seite 2<br />
<strong>HOWOGE</strong> im Gespräch<br />
Editorial<br />
Liebe Mieterinnen und Mieter,<br />
verehrte Leserschaft,<br />
seit dem Frühjahr 2011 stehen wir gemeinsam<br />
an der Spitze der <strong>HOWOGE</strong>. Vom ersten<br />
Tag an wurden wir sehr herzlich und<br />
offen im Unternehmen aufgenommen. Die<br />
vergangenen Monate waren für uns spannend,<br />
interessant und arbeitsreich. Unser<br />
wichtigstes Anliegen ist die Fortführung des<br />
Engagements der <strong>HOWOGE</strong> für den Bezirk<br />
und seine Bewohner. Mit unseren Kundenzentren<br />
sind wir vor Ort ein ständiger Ansprechpartner.<br />
Wie in der Vergangenheit<br />
unterstützen wir auch weiterhin soziale Einrichtungen,<br />
beliebte Veranstaltungen und<br />
wichtige Projekte in unseren Kiezen. In unserer<br />
Mieterzeitung stellen wir Ihnen die<br />
Kooperationen vor – manch einer entdeckt<br />
so auch interessante Anlaufpunkte für sich<br />
oder seine Familie.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit<br />
war und ist die Sanierung unseres Wohnbestandes<br />
in Berlin-Buch. Als verantwortungsvolles<br />
Wohnungsunternehmen möchte die<br />
<strong>HOWOGE</strong> hier die Wohnqualität verbessern<br />
und den Kiez unter dem Motto „Buch Vital!“<br />
beleben. Die Arbeiten in Buch schreiten planmäßig<br />
voran und unterliegen dabei auch den<br />
Grundlagen von Transparency International –<br />
für mehr Transparenz und fairen Wettbewerb.<br />
Was uns von Beginn an bei der Arbeit in<br />
der <strong>HOWOGE</strong> aufgefallen ist, ist das freundliche<br />
und sorgsame Miteinander. Das betrifft<br />
nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch oftmals<br />
unsere Mieter. Ihre Anregungen, Kritiken<br />
und Wünsche nehmen wir ernst und<br />
bemühen uns nach besten Kräften, diese<br />
umzusetzen. Wir möchten Sie dazu ermuntern,<br />
sich auch weiterhin an uns und unsere<br />
Kollegen zu wenden, wenn Ihnen etwas auf<br />
dem Herzen liegt. Und über Lob und Dankesworte<br />
freuen wir uns natürlich ebenso.<br />
Wir wünschen Ihnen allen ein besinnliches<br />
Weihnachtsfest mit Ihren Familien und Freunden.<br />
Genießen Sie die feierlichen Tage, um<br />
mal wieder zur Ruhe zu kommen und Kraft<br />
für das neue Jahr zu tanken.<br />
Herzliche Grüße,<br />
Stefanie Frensch Sophia Eltrop<br />
Geschäftsführung der <strong>HOWOGE</strong><br />
Fairness als Fundament<br />
Die <strong>HOWOGE</strong> setzt auf Transparency International – und eine vorbildliche<br />
Unternehmenskultur<br />
Vergeben ist ein Wort mit zwei Bedeutungen:<br />
positiv, wenn man zum Beispiel<br />
Aufträge vergibt. Und negativ, wenn man<br />
Chancen vergibt. Schon sind wir mittendrin<br />
in der Unsicherheit, die Vergabeprozesse<br />
in der Baubranche kennzeichnet.<br />
Die <strong>HOWOGE</strong> kennt diese<br />
Herausforderung nur zu gut. Aber auch<br />
die richtige Antwort darauf – als Vorreiter<br />
beim Thema Transparenz.<br />
Mit ca. 60.000 Mieteinheiten, davon rund<br />
51.000 Wohnungen, gehört die <strong>HOWOGE</strong><br />
Eine Informationstafel gibt in Buch Aufschluss über<br />
Bauvorhaben, Planer und Bauherren<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>HOWOGE</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> <strong>mbH</strong><br />
Firmensitz<br />
Ferdinand-Schultze-Straße 71,<br />
13055 Berlin<br />
Kontakt<br />
Tel.: 030 5464-2481<br />
Fax: 030 5464-2482<br />
Internet: www.howoge.de<br />
zu den größten Wohnungsunternehmen<br />
Berlins. Zu ihrem Portfolio gehören auch<br />
2.300 Plattenbauwohnungen in Berlin-Buch,<br />
dem nördlichsten Stadtteil der Hauptstadt.<br />
Hier investiert die <strong>HOWOGE</strong> ca. 100 Millionen<br />
Euro in eins der derzeit größten Berliner<br />
Instandsetzungs- und Modernisierungsvorhaben<br />
überhaupt. Jede Menge Aufträge<br />
also, die vergeben wurden. Und eine große<br />
Herausforderung:<br />
Denn das Vergabewesen ist hochkomplex.<br />
Zahlreiche Gesetze und Verordnungen, unterschiedliche<br />
Auslegungen, dazu häufi ge<br />
Novellierungen und eine permanente Beeinfl<br />
ussung durch deutsche und europäische<br />
Rechtsprechung schaffen Unsicherheit, die<br />
dafür sorgt, dass bei Ausschreibungen Fehler<br />
passieren können. Da hilft es, sich einen<br />
Partner ins Boot zu holen, der die gesamte<br />
Planungs- und Bauphase begleitet. Die<br />
<strong>HOWOGE</strong> hat genau das getan – und im Juli<br />
2010 eine „Vereinbarung zur Integrität und<br />
Transparenz“ mit Transparency International<br />
Deutschland geschlossen. Dazu gehört auch<br />
die Ernennung von Monitoren, die technischwirtschaftliche<br />
und juristische Kompetenzen<br />
bündeln: das Expertenteam Univ.-Prof. Dr.-<br />
Ing. Bernd Kochendörfer und Dr. jur. Martin<br />
Jung.<br />
Was macht so ein Monitor?<br />
Die Monitore stellen sicher, dass die geschlossene<br />
Integritätsvereinbarung eingehalten<br />
wird. Klingt sperrig, steht aber für<br />
einen ganz konkreten Einsatz: Sie stehen bei<br />
Vergabeverfahren beratend zur Seite, können<br />
sehr häufi g die Vorgehensweise und Vorschläge<br />
der <strong>HOWOGE</strong> ohne Wenn und Aber<br />
bestätigen und unterstützen das Unternehmen<br />
dabei, Vergabeprozesse proaktiv zu<br />
verbessern. Nach erfolgter Ausschreibung<br />
geht es weiter: Mit der Kontrolle der Unter-<br />
Redaktion / Druck<br />
Redaktionsschluss: 25.11.2011<br />
V.i.S.d.P.: Jacqueline Tartler<br />
Texte: Heimrich & Hannot G<strong>mbH</strong><br />
Fotos (soweit nicht anders vermerkt):<br />
Heimrich & Hannot G<strong>mbH</strong>, <strong>HOWOGE</strong>,<br />
fotolia.de, photocase.de,<br />
Dr. Martin Jung, Dr. Gisela Rüß<br />
Satz & Layout: Heimrich & Hannot G<strong>mbH</strong><br />
Druck: Möller Druck
Im Sommer, zu Beginn der Sanierung in Buch, besichtigte Geschäftsführerin Stefanie Frensch (links im Bild) die Baustellen<br />
lagen überprüfen sie die Nachvollziehbarkeit<br />
und Transparenz der Entscheidungen, geben<br />
Hinweise zur Optimierung oder sorgen dafür,<br />
dass weitere Informationen als Entscheidungsgrundlage<br />
eingeholt werden. Nicht<br />
zuletzt gehört die stichprobenartige Teilnahme<br />
an Bietergesprächen zu den Aufgaben.<br />
Der Preis entscheidet nicht allein<br />
Rechtsanwalt Dr. Martin Jung von der auf<br />
Baurecht spezialisierten Kanzlei Kapellmann<br />
und Partner, die mit dem Monitoring der<br />
<strong>HOWOGE</strong> betraut ist, erklärt, wie komplex<br />
die Vergabe der Aufträge und die Erteilung<br />
von Nachträgen ist: Der Preis kann nicht das<br />
alleinige Kriterium sein: „Denn wenn ein Bieter<br />
den günstigsten Preis anbietet, muss das<br />
nicht das beste Angebot<br />
sein. Die Besonderheit<br />
der Bauaufgabe,<br />
oftmals im bewohnten<br />
Bestand mit<br />
einer Vielzahl von Bewohnern<br />
zu sanieren,<br />
machen die Berücksichtigung<br />
weicher<br />
Faktoren wie die spezifi<br />
sche Erfahrung des<br />
Monitor Dr. Martin Jung Bieters mit der konkreten<br />
Bauaufgabe erforderlich.<br />
Wir suchen nach Wegen, diese<br />
weichen Faktoren objektivierbar – und damit<br />
für Entscheidungen nutzbar zu machen.“<br />
Die <strong>HOWOGE</strong> hat gewonnen<br />
Am Anfang der Zusammenarbeit mit Transparency<br />
International gab es natürlich Skeptiker:<br />
Wird hier großer Aufwand für einen<br />
kleinen Nutzen betrieben? Die Realität zeigt<br />
das umgekehrte Verhältnis: Der Ansatz, Ent-<br />
scheidungsprozesse zu standardisieren und<br />
Kriterien zu objektivieren, hat intern eine<br />
starke Wirkung entfaltet. Mitarbeiter agieren<br />
sicherer, schneller und selbstbewusster – das<br />
stärkt die Unternehmenskultur. Die <strong>HOWOGE</strong><br />
punktet als besonders offenes und transparentes<br />
Unternehmen.<br />
Von dieser Transparenz profi tieren die<br />
Mieter und die Region<br />
Die Sanierung der Plattenbauten in Berlin-<br />
Buch wird von den Mietern ersehnt. Sie<br />
freuen sich auf mehr Komfort, mehr Energieeffi<br />
zienz, mehr Lebensqualität – wollen<br />
aber natürlich auch weiterhin moderate Mieten<br />
zahlen. <strong>HOWOGE</strong> und Transparency<br />
International arbeiten daran. Denn die rechtlich<br />
einwandfreie, kostenoptimierte Vergabe<br />
der Aufträge sorgt für Budgetsicherheit und<br />
damit eine geringere Umlage – und das bei<br />
einer hohen Qualität der auszuführenden<br />
Arbeiten.<br />
Nachahmer? Gern gesehen!<br />
Durch den Integritätspakt mit Transparency<br />
International hat die <strong>HOWOGE</strong> viele Vergabeprozesse<br />
optimiert – eine Entwicklung,<br />
<strong>Mieteinander</strong> Dezember 2011 – Seite 3<br />
<strong>HOWOGE</strong> im Gespräch<br />
Internationale Organisation mit Berliner Wurzeln<br />
Transparency International hat zwei Sitze in<br />
Berlin (national und international) und ein<br />
klares Ziel: Akteure aus Politik, Wirtschaft<br />
und Zivilgesellschaft sollen zur Schaffung<br />
von Transparenz zusammengebracht werden.<br />
Das öffentliche Bewusstsein soll geschärft,<br />
nationale und internationale Integri-<br />
die das Unternehmen zum Vorreiter gemacht<br />
hat: Die vorhandene Fachexpertise der Mitarbeiter<br />
wurde durch routinierte Arbeitsabläufe<br />
ergänzt, Entscheidungen stehen auf<br />
sicherer Grundlage, der Mitteleinsatz ist<br />
optimal. Ein Weg, dem andere Unternehmen<br />
folgen sollten.<br />
„Die <strong>HOWOGE</strong> stellt<br />
sich einem Prozess,<br />
von dem auch andere<br />
profi tieren können<br />
Sichere Vergabeverfahren<br />
setzen<br />
nämlich klare Strukturen<br />
und eine vor-<br />
Dr. Gisela Rüß<br />
bildlicheUnternehmenskultur voraus.<br />
Damit bekommen auch die Mitarbeiter<br />
mehr Sicherheit – komplexe Vergaben<br />
können dank optimierter Prozesse immer<br />
sicherer abgearbeitet werden.“<br />
Dr. Gisela Rüß,<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Beobachterin bei Transparency<br />
International Deutschland e. V.<br />
tätssysteme sollen gestärkt werden. Dabei<br />
sieht sich Transparency International als<br />
konstruktiver Begleiter, der mit veränderungswilligen<br />
Akteuren aus Staat, Wirtschaft<br />
und Zivilgesellschaft durch strukturelle Verbesserungen<br />
dafür sorgt, dass klare Regeln<br />
aufgestellt und eingehalten werden.
<strong>Mieteinander</strong> Dezember 2011 – Seite 4<br />
<strong>HOWOGE</strong> aktuell<br />
Buch: Neue Wohnungen warten auf Mieter<br />
Das Sanierungsprojekt der <strong>HOWOGE</strong> in Berlin-Buch schreitet planmäßig voran.<br />
Mit einer Kampagne werden nun neue Mieter gesucht<br />
Seit dem 1. Oktober machen Plakate, Anzeigen,<br />
Buswerbung und Spots im U-Bahn-<br />
Fernsehen auf die <strong>HOWOGE</strong>-Wohnungen in<br />
Berlin-Buch aufmerksam. Ein Teil des Sanierungsvorhabens<br />
ist bereits realisiert, die ersten<br />
Wohnungen sind sogar schon bezogen.<br />
Und es gibt noch mehr neuen Wohnraum in<br />
Buch, der Bewohner sucht. Unter dem Stichwort<br />
„Platte plus“ greift die Kampagne die<br />
Vorteile des Wohnens bei der <strong>HOWOGE</strong> auf.<br />
Fünf Motive zeigen die Wohnvorteile für Familien,<br />
Senioren, Singles oder Paare. Sie alle<br />
profi tieren von der guten Infrastruktur in Berlin-Buch<br />
mit nahe gelegenen Schulen, Spielplätzen<br />
und dem Campus, einer optimalen<br />
Gesundheitsversorgung, hervorragender Anbindung<br />
an die Innenstadt sowie der grünen<br />
Umgebung. Begleitend gibt es auch eine<br />
Onlinekampagne, in deren Mittelpunkt die<br />
Seite www.buchvital.de steht. Hier können<br />
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Interessenten den Wohnstandort Berlin-Buch<br />
vom Computer aus kennenlernen und ihr<br />
neues Zuhause „Platte plus“ fi nden.<br />
Viele Informationen, interessante Begegnungen<br />
und tolle Veranstaltungen bietet darüber<br />
hinaus die Infobox der <strong>HOWOGE</strong> mitten<br />
im Bucher Kiez. In der leuchtend blauen<br />
Box fand Mitte September der Auftakt der<br />
Veranstaltungsreihe mit einer After-Work-Party<br />
statt (<strong>Mieteinander</strong> berichtete). Inzwischen<br />
war die Infobox Schauplatz für eine Lesung,<br />
Frau Puppendoktor Pille, die Berliner Märchentage<br />
sowie die Informationsveranstaltung<br />
„Gesund durch den Winter“. Weitere Termine<br />
sind bereits in Planung (siehe Kasten).<br />
Die <strong>HOWOGE</strong> saniert in Berlin-Buch bis<br />
Ende 2013 circa 2.300 Wohnungen. Insgesamt<br />
circa 100 Millionen Euro beträgt das<br />
Investitionsvolumen, um die Wohnqualität für<br />
die Mieter zu erhöhen. Mit dem Standortkon-<br />
BUCH<br />
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zept „Buch Vital!“ unterstützt die <strong>HOWOGE</strong><br />
die Entwicklung des Wissenschafts- und<br />
Gesundheitsstandortes Berlin-Buch.<br />
Veranstaltungen in der<br />
Infobox<br />
20. Dezember 2011, 17 Uhr: Weihnachtskochkurs<br />
– die Beilagen zum Festtagsbraten<br />
(um Anmeldung wird gebeten)<br />
10. Januar 2012, 17 Uhr: Mit guten<br />
Vorsätzen ins neue Jahr – Wie das Vorgenommene<br />
nun auch dauerhaft umsetzen?<br />
24. Januar 2012, 17 Uhr: Schriftsteller Dan<br />
Richter liest lustige & spannende Geschichten<br />
7. Februar 2012, 17 Uhr: Vital Essen – Tipps<br />
für gesunde und ausgewogene Ernährung<br />
21. Februar 2012, 16 Uhr: Kindertheater<br />
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Infobox Berlin-Buch<br />
Alt-Buch 32 – 34 / Wiltbergstraße, 13125 Berlin<br />
Tel.: 030 5464-4900<br />
Fax: 030 5464-4901<br />
E-Mail: infobox@howoge.de<br />
Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 14 –19 Uhr, Di, Do 8 –13 Uhr
Vielen Dank vom KUZ im Ostseeviertel!<br />
Als Dankeschön an unsere treuesten Mieter im Ostseeviertel, die<br />
in diesem Jahr seit nunmehr 50 beziehungsweise 60 Jahren<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Mieter sind, organisierten wir vom Kundenzentrum eine<br />
Tagesfahrt nach Buckow in die Märkische Schweiz. Bei herrlichstem<br />
Sonnenschein und einer erfrischend unterhaltsamen Reiseleitung<br />
genossen alle diesen Tag, der mit einer Tour durch das schöne<br />
Buckow begann. Danach konnten wir die schöne Umgebung bei<br />
einer kleinen Runde über den Schermützelsee bestaunen. Nach<br />
einem leckeren Mittagessen ging es dann zu Fuß durch den Kurpark.<br />
Hier wurde uns ein kleiner Einblick in das Leben von Pfarrer<br />
Kneipp, seine Methoden sowie die Entstehung des Kurortes Buckow<br />
gewährt. Ausklang fand das Ganze bei Kaffee und Kuchen. Alle<br />
Mitreisenden zeigten sich begeistert und bedankten sich für den<br />
schönen Tag. Auch wir möchten auf diesem Wege noch einmal<br />
DANKE sagen.<br />
Ihre Mitarbeiter aus dem Kundenzentrum im Ostseeviertel<br />
Ein Dank an unseren Hausmeister!<br />
Als „alteingesessene“ Mieter (Möllendorfstraße 40) ist es uns einfach<br />
mal ein Bedürfnis, an dieser Stelle unserem langjährigen Hausmeister<br />
Herrn Gottwald für seine tolle, stets freundliche und hilfsbereite Arbeit<br />
herzlichen Dank zu sagen. Obwohl wir ihn bspw. öfter im Jahr wegen<br />
„sportlichen“ Wechsels des Stromanbieters betreffs Ablesens nerven<br />
müssen, bleibt er immer aufmerksam, nett und dabei bescheiden.<br />
Ausfl ugsvergnügen für Lichtenberger Kids<br />
„Die schönsten Wochen im Jahr 2011“<br />
Liebe Mitarbeiter des Kundenzentrums Alt-Lichtenberg,<br />
bei all unseren Ausfl ügen hatten wir riesigen Spaß! Wir Kinder und<br />
Jugendlichen aus dem Kinder- und Jugendzentrum Alt-Friedrichsfelde<br />
112 bedanken uns für die große Unterstützung Ihrerseits.<br />
Patrick Egbers (Jugendbeauftragter – Jugendbeirat) und<br />
Peter Juling (Vorstandsvorsitzender) vom Soziale Herzen e. V.<br />
Fotos: Soziale Herzen e. V.<br />
<strong>Mieteinander</strong> Dezember 2011 – Seite 5<br />
<strong>HOWOGE</strong> im Dialog<br />
Grünanlage erfreut Mieterherzen<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
ich habe mich im vergangenen Jahr bemüht, den befestigten Stadtplatz<br />
vor meiner Haustür begrünen zu lassen. Da die Fläche aus<br />
drei Teilfl ächen besteht und somit drei verschiedenen Eigentümern<br />
gehört, war dies problematisch. Lediglich die <strong>HOWOGE</strong>, und zwar<br />
der Landschaftsarchitekt Herr Pohlann und Frau Hylla vom Kundenzentrum<br />
der <strong>HOWOGE</strong>, haben sich mieterfreundlich gezeigt<br />
und in diesem Jahr „ihre“ Teilfl äche entsiegelt, eine kleine Rasenfl<br />
äche angelegt und Hecken darum gepfl anzt. Dafür möchte ich<br />
mich sehr herzlich bedanken und diesen Dank bitte auch in würdiger<br />
Weise – in der Mieterzeitung – weitertragen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihre zufriedene Mieterin Kerstin Richter<br />
Fotos: Kerstin Richter<br />
Dies betrifft auch viele andere kleine Hilfestellungen seinerseits am<br />
„Kunden Mieter“. Da solch ein couragiertes Engagement ebenso nicht<br />
selbstverständlich ist, ist es uns um so mehr ein Bedürfnis – sicherlich<br />
auch im Namen vieler anderer Mietparteien – Dank auszusprechen.<br />
Bärbel & Wolfgang Mauermann<br />
Mit Unterstützung der <strong>HOWOGE</strong> stellten die Mitarbeiter des Soziale<br />
Herzen e. V. für die Besucher ihres Kinder- und Jugendzentrums<br />
ein buntes Ferienprogramm auf die Beine. Neben dem offenen<br />
Treff und den sonst üblichen Freizeitangeboten des FAS in<br />
Alt-Friedrichsfelde 112 organisierten sie Tagestrips nach Dresden<br />
und Stralsund sowie spannende Ausfl üge in den Tierpark, einen<br />
Kletterwald und eine Minigolfanlage. Über den Dankesgruß und<br />
die vielen Schnappschüsse von den zahlreichen Aktivitäten freuten<br />
sich die Mitarbeiter des Kundenzentrums Alt-Lichtenberg sehr.
<strong>Mieteinander</strong> Dezember 2011 – Seite 6<br />
<strong>HOWOGE</strong> engagiert<br />
Ein herzliches Heim für Pfl egekinder<br />
Der <strong>HOWOGE</strong>-Partner KJHV vermittelt Betroffenen ein liebevolles Zuhause<br />
Ein fröhliches kleines Mädchen, das gern lacht,<br />
kuschelt und selbstbewusst agiert, das ist die<br />
3-jährige Lena heute. Nach ihrer Geburt war<br />
das anders: Ihre Bauchmama, so nennt Lena<br />
ihre leibliche Mutter, konnte sich wegen ihrer<br />
Drogenabhängigkeit nicht um sie kümmern.<br />
Der Kinder- und Jugendhilfe Verbund Lichtenberg<br />
(KJHV) ist seit 2007 vom Jugendamt<br />
mit der Prüfung, Vermittlung und Beratung<br />
von Pfl egefamilien betraut. Er brachte Lena<br />
über das Projekt Pfl egekinderdienst LiKi in ein<br />
neues Zuhause. Die Liebe und Aufmerksamkeit,<br />
die sie dort bekam, halfen ihr, Unruhe,<br />
Traurigkeit und Schlafprobleme zu überwinden<br />
und Bindungen aufzubauen.<br />
Kindern wie Lena ein Zuhause zu geben,<br />
bringt Herausforderungen und Freude zugleich.<br />
Formal sind die Voraussetzungen simpel: Jeder<br />
ab 25 – sogar Alleinstehende und homosexuelle<br />
Paare – dürfen ein Kind dauerhaft in<br />
Pfl ege nehmen. Bedarf gibt es auch an Kurzpfl<br />
ege. Eltern bieten Schützlingen dann nur ein<br />
paar Wochen oder Monate ein fürsorgliches<br />
Zuhause.<br />
Viel lesen, mehr erzählen<br />
Seit drei Jahren kümmert sich<br />
Astried Küttler um die Bibliothek in<br />
der Selma-Lagerlöf-Schule<br />
662 Mal wurden im vergangenen Schuljahr<br />
Bücher aus der Bibliothek der Grundschule für<br />
Kinder mit Sprachbehinderung entliehen. Darüber<br />
führt Astried Küttler, die seit Eröffnung im<br />
Februar 2009 die Bibliothek ehrenamtlich leitet,<br />
eine genaue Statistik. „Ich belohne die eifrigsten<br />
Leser gern mit kleinen Preisen und alle, die ein<br />
Buch ausleihen, mit einem Bonbon. Wichtig ist<br />
Wortwelten entdecken für mich, ihr Interesse für Geschichten und das<br />
geschriebene Wort zu wecken“, betont die<br />
Rentnerin. Und es gelingt: „Selbst die ganz Kleinen, die noch gar nicht<br />
lesen können, schauen hier oft stundenlang Bücher an.“ Von „Hanni<br />
und Nanni“ über Märchen sowie Geistergeschichten und sogar Kindersachbücher<br />
– fast 800 Bücher stehen in den von der <strong>HOWOGE</strong><br />
gesponserten Regalen für die gut 200 Schüler der Selma-Lagerlöf-<br />
Schule bereit. Die Grundschule wird von Mädchen und Jungen besucht,<br />
deren Sprechfertigkeit noch nicht genügend ausgebildet ist.<br />
Kinder, die zum Beispiel stottern, lispeln oder deren Wortschatz noch<br />
sehr klein ist, erfahren hier eine spezielle Förderung, in der ihre verbalen<br />
Fähigkeiten trainiert werden, um sie zum selbstbewussten Kom-<br />
Bibliothek Selma-Lagerlöf-Schule<br />
Bernhard-Bästlein-Straße 56, 10367 Berlin<br />
Tel.: 030 9721409<br />
E-Mail: Sprachheilschule.Lichtenberg@t-online.de<br />
Ein Kind aufzunehmen, braucht Geduld:<br />
Zunächst fi nden Termine mit den leiblichen<br />
Eltern und dem Vormund statt. Wenn hier die<br />
Chemie stimmt, kommen auch die Kinder<br />
hinzu. Für das Zusammenwachsen von Pfl egeeltern<br />
und Pfl egekind sei ausreichend Zeit<br />
wichtig, erklärt Katrin Gaffron vom KJHV: „Wenn<br />
keine gemeinsame Ebene gefunden wird, hat<br />
das eine Bedeutung.“ Der Prozess wird begleitet<br />
durch den Besuch einer Pfl egeelternschule.<br />
Die Familien erhalten danach weiterhin<br />
Unterstützung durch den KJHV. Familienberater<br />
bestärken als fachliche Ansprechpartner.<br />
Zudem gibt es Gruppenabende, an denen sich<br />
Pfl egeeltern austauschen und vernetzen können.<br />
Wer interessiert ist, selbst ein Kind aufzunehmen:<br />
Jeden Monat fi nden unverbindlich<br />
Informationsabende statt.<br />
Pfl egekinderdienst LiKi des Kinder- und<br />
Jugendhilfe Verbund Lichtenberg (KJHV)<br />
Siegfriedstraße 204c, 10365 Berlin<br />
Tel.: 030 6139070, E-Mail: liki@liki-berlin.de<br />
www.liki-berlin.de<br />
munizieren zu ermuntern.<br />
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wechseln sie an eine<br />
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Wohngegend.<br />
Das Bestimmen von<br />
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Sumpf zu waten, um<br />
ein paar Eier zu retten,<br />
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Pflegeeltern gesucht!<br />
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Kleiner Löwe, großes Herz<br />
Auch im Dschungel der Großstadt hilft ein starkes<br />
Löwenherz, um glücklich zu werden<br />
Infrastrukturelles Netzwerk Umweltschutz<br />
Dorfstraße 36, 13057 Berlin<br />
Tel.: 030 93442710<br />
E-mail: info@inu-ggmbh.de<br />
www.inu-ggmbh.de<br />
Schlucht zu überqueren, erscheint auf den ersten Blick kaum als Teil<br />
eines Anti-Gewalt-Trainingsprogramms für Jungen und Mädchen ab<br />
der 5. Klasse. Anhand dieser Aufgaben aber förderte das Infrastrukturelle<br />
Netzwerk Umweltschutz (INU) mit der <strong>HOWOGE</strong> als Kooperationspartner<br />
im Sommer durch ein Training im mobilen Niedrigseilgarten<br />
die Team- und Konzentrationsfähigkeiten sowie soziale Kompetenz<br />
von 85 Lichtenberger Jugendlichen. „Alle Teilnehmer müssen Löwenherzen<br />
besitzen und immer wieder mit Bedacht und Stärke vorgehen.<br />
Aber auch Behutsamkeit und Mut sind gefragt, wenn der Abenteuerparcours<br />
überwunden werden soll“, erläutert Bettina Werner, Leiterin<br />
der INU gG<strong>mbH</strong>. „Das Team kann<br />
Foto: INU<br />
nur vorwärtskommen, wenn alle<br />
zusammenarbeiten, einander vertrauen,<br />
Ausdauer sowie Kraft schlau<br />
einsetzen und gemeinsam ihre<br />
Sinne, ihr Wissen und ihre Fantasie<br />
nutzen.“ Die Natur diente dabei als<br />
soziokultureller Proberaum für die<br />
abenteuerpädagogische und ganz-<br />
Alle ziehen an einem Strang<br />
heitliche Bildungsarbeit.
Straßenfußball zwischen<br />
Gänseblümchen<br />
Der bunte-liga-berlin e. V. schafft sich mit Hilfe der <strong>HOWOGE</strong> eine eigene<br />
Fußballwiese – das „Stadion Gänseblümchen“<br />
Auf einem Stück Brachland in Hohenschönhausen<br />
entsteht seit dem ersten Spatenstich<br />
am 24. September 2011 eine Spiel- und Bewegungsfl<br />
äche. Durch die fi nanzielle Unterstützung<br />
der <strong>HOWOGE</strong>, dem Bezirksamt<br />
Lichtenberg sowie anderen Förderern erfüllt<br />
sich der Verein bunte-liga-berlin e. V. mit diesem<br />
Fußballplatz einen lang gehegten Traum.<br />
Die 555 Buntligisten spielen Straßenfußball<br />
ohne Schiedsrichter. In 40 bunt gemischten<br />
Teams sind sie organisiert. Ihr Motto lautet:<br />
Foto: bunte-liga-berlin e. V.<br />
Hier entsteht gerade das „Stadion Gänseblümchen“<br />
Am 4. November fand der offi zielle Spatenstich<br />
für das interkulturelle und generationsübergreifende<br />
Projekt der „Garteninitiative“ statt.<br />
Der Nachbarschaftsgarten soll helfen, das<br />
Wohngebiet bunter und attraktiver zu gestalten<br />
und eine interkulturelle Gemeinschaft aufzubauen.<br />
Die <strong>HOWOGE</strong> nahm diese Idee<br />
begeistert auf und stellte mit Freude die brachliegende<br />
Fläche auf der Wiecker Straße zur<br />
Verfügung. Zum Spatenstich war die<br />
<strong>HOWOGE</strong> natürlich mit vor Ort. Im Gepäck<br />
hatte sie zwei vom Baumarkt Hellweg in der<br />
Ferdinand-Schultze-Straße 106 gesponserte<br />
Obstbäume, die bald wachsen und gedeihen.<br />
Die Gemeinschaft, die sich um den Garten<br />
kümmert, tut es ihnen hoffentlich gleich.<br />
Im Juli 2011 hatte sich die Gruppe aus<br />
Bürgern und anliegenden Kiezeinrichtungen<br />
gegründet, um im Ostseeviertel in Hohenschönhausen<br />
einen Begegnungs- und Rückzugsraum<br />
zu schaffen – einen Ort des interkulturellen<br />
Austauschs. „In wöchentlichen<br />
Treffen werden der Garten und die Aktionstage<br />
vor Ort geplant und koordiniert. Und was das<br />
Wichtigste ist: Die Beteiligten lernen sich kennen,<br />
schließen Freundschaften und gestalten<br />
„Fußball mal anders, eben alternativ zum<br />
gewohnten und erlebten Vereinsfußball!“<br />
Regelmäßig nutzen werden die 6.000<br />
Quadratmeter Rasen an der Vincent-van-<br />
Gogh-Straße, südlich der Seehausener<br />
Straße, zukünftig auch die Sportler der Lankwitzer<br />
Werkstätten. Bis die Fläche aber zum<br />
10-jährigen Bestehen des Vereins am 30.<br />
Juli 2013 mit einem spannenden Kick-off<br />
eingeweiht werden kann, stehen noch viele<br />
Arbeitseinsätze an: Insgesamt sind 5.000<br />
Stunden im Ehrenamt geplant. Bislang wurde<br />
die Fläche entkernt, begradigt und auch die<br />
600 Kubikmeter neuen Mutterbodens sind<br />
verteilt worden. Im Frühjahr wird Gras gesäht<br />
und nach einem Jahr Liegezeit der Platz<br />
endlich eröffnet.<br />
bunte-liga-berlin e. V.<br />
Prendener Straße 29, 13059 Berlin<br />
www.bunte-liga-berlin.de<br />
Ein Garten für die Nachbarschaft<br />
Nach drei Aktionstagen und dem offi ziellen Spatenstich nimmt das Projekt<br />
Interkultureller Gemeinschaftsgarten in der Wiecker Straße langsam Form an<br />
gemeinsam das Umfeld in dem sie leben“,<br />
umreißt Malte Ebner von Eschenbach von der<br />
Garteninitiative.<br />
Zwei neue Bäume wurden in der Gartenanlage gepfl anzt<br />
Garteninitiative<br />
c / o UmweltKontaktstelle, Sozialdiakonische<br />
Arbeit Victoriastadt G<strong>mbH</strong><br />
Liebenwalder Straße 12, 13055 Berlin<br />
Tel.: 030 81859098 oder 0176 37734430<br />
E-Mail: garteninitiative@sozdia.de<br />
www.garteninitiative.sozdia.de<br />
Der Interkulturelle Garten<br />
Wiecker Straße 8 –10, 13051 Berlin<br />
<strong>Mieteinander</strong> Dezember 2011 – Seite 7<br />
<strong>HOWOGE</strong> engagiert<br />
Dr. Anetta Beyer berät Jugendliche bei der Jobsuche<br />
Der richtige Tipp<br />
zum Berufsstart<br />
Das Lichtenberger Beratungszentrum<br />
für Berufseinsteiger<br />
unterstützt Jugendliche von<br />
der Berufsorientierung bis zum<br />
Vorstellungsgespräch<br />
„Ich weiß nicht, was ich werden möchte!“, ist<br />
ein Satz, den Dr. Anetta Beyer, die Leiterin des<br />
LBB-Zentrums, von Jugendlichen oft hört. Zu<br />
wissen, wo die eigenen Stärken und Interessen<br />
liegen, um auf das passende Berufsbild<br />
zu schließen, ist auch nicht leicht. Auf dem<br />
Weg ins Berufsleben gilt das aber als der erste<br />
Schritt. Die Mitarbeiter des LBB-Zentrums<br />
begleiten Jugendliche und junge Erwachsene<br />
bis 27 Jahre von der Berufsorientierung über<br />
die Ausbildungssuche und schließlich auch<br />
bei der Arbeitssuche.<br />
Neben der individuellen Beratung ist das<br />
Bewerbungsstudio (immer dienstags und<br />
mittwochs von 13 bis 17 Uhr), das von der<br />
<strong>HOWOGE</strong> unterstützt wird, ein gern genutztes<br />
Angebot. Hier können die Jugendlichen<br />
kostenlos im Internet nach Praktikums-, Ausbildungs-<br />
und Arbeitsplätzen recherchieren<br />
und ihre Bewerbungsunterlagen zusammenstellen.<br />
Ein Mitarbeiter des LBB-Zentrums<br />
steht ihnen dabei mit Ratschlägen zur Seite.<br />
Knapp die Hälfte der Jugendlichen, die im<br />
LBB-Zentrum im letzten Jahr betreut wurden,<br />
haben mittlerweile ihr Ziel erreicht. „Wir beraten<br />
auch zu Alternativen, wie ein Freiwilliges<br />
Soziales Jahr oder Praktika zu absolvieren<br />
oder gar einen höheren Abschluss anzustreben,<br />
wenn es mit der Ausbildung oder dem<br />
Job nicht gleich gelingen will“, erklärt Dr.<br />
Anetta Beyer und macht Jugendlichen Mut:<br />
„Unsere Erfahrung ist: Wer was für sich erreichen<br />
will, schafft das auch!“<br />
Lichtenberger Beratungszentrum für<br />
Berufseinsteiger (LBB-Zentrum)<br />
Ahrenshooper Straße 7, 13051 Berlin<br />
Tel.: 030 96209555<br />
E-Mail: network.ho@fvaj.de<br />
www.fvaj.de<br />
Beratungszeiten: Di – Do 13 –17 Uhr
<strong>Mieteinander</strong> Dezember 2011 – Seite 8<br />
Kiezspaziergang<br />
Dörfl icher Charme in der Großsiedlung<br />
Der Wartenberger Kiez und das Karree am Falkenbogen bieten viel Wohnraum und noch mehr Lebensqualität<br />
Neben den Neubauten der 1970er Jahre blickt<br />
Wartenberg auf eine lange Geschichte zurück.<br />
Wie die Dorfstraße und einige alte Bauernhäuser<br />
vermuten lassen, gab es hier schon frühe<br />
Siedlungen: Nach der Ersterwähnung 1270<br />
erlebte das Örtchen im 18. und 19. Jahrhundert<br />
einen Aufschwung als Gemüseproduzent<br />
der Region. Naturverbundenheit und ländlichen<br />
Charme sollte auch das Neubaugebiet vermitteln,<br />
in dem Architektur und Landschaft optisch<br />
eine Symbiose eingehen. Die Anordnung der<br />
Häuser orientiert sich an der märkischen Landschaft,<br />
die Straßen verlaufen bogenförmig: der<br />
Warnitzer Bogen bis zur Passower Straße im<br />
Süden, im Norden der Falkenbogen sowie die<br />
Grevesmühlener Straße bis hin zum Hagenower<br />
Ring. Gedacht war das Viertel als „grüner<br />
Rand Berlins“. Die Bauherren planten 15 Quadratmeter<br />
Grünfl äche pro Kiezbewohner. Die<br />
großzügigen Innenhöfe laden zum Verweilen,<br />
Naturnah wohnen mit der ganzen Familie<br />
Die Warnemünder Straße befi ndet sich am<br />
nördlichen Stadtrand von Berlin. Nicht weit<br />
davon verbreitet Malchow dörfl ichen Charme.<br />
Der Malchower See, die Wiesen und Wälder,<br />
laden zu ausgedehnten Spaziergängen in der<br />
Natur ein. Wen es nicht ins Grüne, sondern in<br />
die Stadtmitte zieht, wird die gute Verkehrsanbindung<br />
schätzen. Der S-Bahnhof Wartenberg<br />
(S 75) ist nur wenige<br />
Minuten entfernt,<br />
ebenso die Haltestellen<br />
der Buslinie 256.<br />
die Spielplätze zum Toben ein. Auch die Parks<br />
in der Randowstraße und der Neubrandenburger<br />
Straße locken mit Spielflächen und<br />
Ruheoasen. Zwei architektonische Wahrzeichen<br />
hat das Gebiet um die<br />
Falkenberger Chaussee. Die<br />
evangelische Kirche zu Wartenberg<br />
in Form eines Samenkorns<br />
wurde im Jahr 2000 von<br />
Bischof Wolfgang Huber geweiht.<br />
Nebenan steht die „Zitrone“,<br />
ein runder Hochhaus-<br />
Über die Bundesstraße B2 und die Falkenberger<br />
Chaussee gelangt man auch mit dem Auto<br />
zügig in die Stadt. Schulen, Apotheken, Kino<br />
und Sportanlagen ergänzen die Infrastruktur.<br />
Mit vier Zimmern hat die Wohnung Platz<br />
für die ganze Familie. Im großen Wohn- und<br />
Esszimmer (22 Quadratmeter) lässt sich gemeinsam<br />
Zeit verbringen. Individuellen Raum<br />
bieten die anderen drei Zimmer (ein Schlafzimmer,<br />
zwei Kinderzimmer) mit jeweils 10,5<br />
Quadratmetern. Im 12 Quadratmeter großen<br />
Flur ist viel Stauraum. Im Badezimmer lädt<br />
die Wanne zum Seele-baumeln-lassen ein.<br />
Besichtigungstermine gibt es im Kundenzentrum<br />
Warnitzer Bogen.<br />
Kundenzentrum Warnitzer Bogen<br />
Warnitzer Straße 22, 13057 Berlin<br />
Tel.: 030 5464-3800, Fax: 030 5464-3801<br />
E-Mail: kuzwa@howoge.de<br />
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Warnemünder Straße 20, 13059 Berlin<br />
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statt und das Kindermusiktheater „Zimbel<br />
Zambel“ in der Demminer Straße. Jugendliche<br />
treffen sich im Jugendclub „Future“, Schweriner<br />
Ring 27. Senioren zieht es dagegen zu<br />
„Lebensmut“ in der Woldegker<br />
Straße. Sportfans finden<br />
Gleichgesinnte beim Wartenberger<br />
SV. Der Kinokomplex<br />
an der Grenze zum Ostseeviertel<br />
unterhält Groß und Klein.<br />
Einkaufsmöglichkeiten fi nden<br />
sich zudem auf der Egon-Er-<br />
bau, der durch Form und Farbe Die „Zitrone“ am Falkenbogen<br />
win-Kisch-Straße, im Warnitzer<br />
auffällt. Zusammen vereinen<br />
Bogen oder Lindencenter. Wer<br />
sie sachliche Moderne und jahrhundertealte dennoch das hektische Treiben der Großstadt<br />
Geschichte. Im nahen Falkenbogen gibt es vermisst, ist dank BVG und S-Bahn in kürzes-<br />
diverse Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants ter Zeit in der Innenstadt. Die Tramlinie 4 braucht<br />
und Freizeiteinrichtungen wie den „Kieztreff“ 35 Minuten bis zum Hackeschen Markt, die<br />
oder die Kimura Karateschule. Freizeitaktivitä- S 75 (Hohenschönhausen oder Wartenberg)<br />
ten bieten auch die Lichtenberger Kulturwerk- ist in 20 Minuten am Ostbahnhof.<br />
4-Zimmer-Wohnung in Hohenschönhausen-<br />
Nordost (Wartenberg)<br />
modernisierter Neubau<br />
in der 6. Etage (Sechsgeschosser)<br />
ca. 77 Quadratmeter Wohnfl äche<br />
Küche mit Fenster und gefl iest<br />
Zentralheizung<br />
Highspeed-Internet- und Kabel-TV-Anschluss<br />
Gesamtmiete 493,32 Euro<br />
Kaution 1.040,00 Euro<br />
frei ab sofort<br />
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Kunstwerke mit einem tieferen Sinn<br />
Der Maler und Grafi ker Dietmar Tranitz lebt<br />
und malt seit 25 Jahren in Hohenschönhausen<br />
Inspiration erfährt Dietmar Tranitz aus allem,<br />
was ihn umgibt: Er beobachtet die Menschen,<br />
seine Umwelt, das Weltgeschehen. Seine<br />
Werke sind Abbilder von Ideen, die lange in<br />
ihm heranreiften. „In meinen Bildern ist mir Intention<br />
und Vielschichtigkeit wichtig. Ich wählte<br />
deshalb die gegenständliche Malerei, so kann<br />
ich mehrere Bedeutungsebenen erzeugen und<br />
Ideen immer wieder neu durchdacht darstellen“,<br />
erläutert der Maler und Grafi ker seine<br />
Dietmar Tranitz mit seinem Bild „Zwei Narren“<br />
„Wenn dein Käsekuchen nicht gewinnt, weiß<br />
ich auch nicht!“, sagte Stephanie Petz’ Ehemann<br />
und reichte ihr den Artikel aus der Tageszeitung<br />
zum 5. Käsekuchenwettbewerb<br />
Berlin-Brandenburgs. Die Hobbybäckerin aus<br />
Hohenschönhausen zögerte nicht lange mit<br />
der Anmeldung. Kaum eine Woche blieb ihr<br />
noch bis zum Wettstreit – für Probebacken und<br />
Rezeptverfeinern war keine Zeit. Die brauchte<br />
sie auch nicht, denn dieser Kuchen gehört<br />
seit ihrer Kindheit auf jeden Feiertagskaffeetisch.<br />
„Ich kann ihn schon fast nicht mehr<br />
sehen, aber überall, wo wir eingeladen sind,<br />
erhofft man sich ein Exemplar des preisgekrönten<br />
Kuchens“, freut sie sich.<br />
Am Vortag des Wettbewerbs durften die<br />
Teilnehmer in der Großbackstube der Konditoren-Innung<br />
backen. Stephanie Petz hatte<br />
jedoch keine Zeit und nutzte am Morgen des<br />
Wettbewerbs den heimischen Herd für ihr<br />
Meisterstück. „Für mich wäre es spannend<br />
gewesen, dort zu backen. Dafür hatte ich<br />
aber Hilfe von meiner Familie“, erklärt sie<br />
stolz. Und vielleicht war das ja der feine Un-<br />
Bildsprache. „Gleichzeitig ermögliche<br />
ich dem Betrachter, über meine Werke<br />
ins Gespräch zu kommen.“ Seine Kunst<br />
ist erfahrbar von jedem, der sich auf sie<br />
einlässt – unabhängig von Muttersprache<br />
oder kunstwissenschaftlicher Vorkenntnisse.<br />
Diese hat er sich im Studium an<br />
der Humboldt Universität, direkt nach<br />
seiner Lehre zum Buchdrucker angeeignet.<br />
„Das Handwerk der Malerei<br />
auszuüben, erscheint mir solider, als Gemälde<br />
zu zerreden“, bemerkt er.<br />
Seine Themen sind universell: Beziehungen,<br />
Freiheit und Sicherheit, Wahrheit, Abhängigkeit.<br />
„Die Entstehung eines Werkes ist eine Art<br />
Selbsttherapie. Man setzt ein Thema nach den<br />
Regeln der ästhetischen Erfahrung um und<br />
fi ndet neue Perspektiven darauf. Man macht<br />
sich frei davon“, erklärt Dietmar Tranitz seine<br />
Arbeitsweise. Die Motive sind Gleichnisse, oft<br />
mythologische Figuren wie Medusa, Ikarus,<br />
Lilith oder auch Masken. Sein liebstes Motiv<br />
ist der Narr: „Er kann die Wahrheit sagen, ohne<br />
bestraft zu werden. Man lacht über ihn und<br />
doch ist er ein kleiner Philosoph.“ So zeigen<br />
seine Werke auch die Auseinandersetzung mit<br />
Literatur, Psychoanalyse, Philosophie und Po-<br />
terschied, mit dem sie sich von den 14 anderen<br />
Hobbybäckern absetzte und Käsekuchenkönigin<br />
2011 wurde.<br />
„Backen ist für mich ein Hobby – es macht<br />
mir irrsinnig Spaß. Hätte ich diese Leidenschaft<br />
zum Beruf gemacht, wäre es vielleicht<br />
nicht mehr so. Klar hab ich trotzdem schon<br />
mal von einem kleinen Café geträumt“, verrät<br />
die Leiterin Finanz- und Rechnungswesen<br />
eines Sozialen Trägers.<br />
Mit Leckereien wie Torten und Gebäck<br />
würzte schon ihre Mutter jedes Wochenende<br />
<strong>Mieteinander</strong> Dezember 2011 – Seite 9<br />
Zu Hause in Lichtenberg<br />
Das Ölgemälde „Der Weintrinker“ (l.) und die Grafi k „Frau auf Ei“ (r.)<br />
litik. Friedrich Nietzsche, C. G. Jung, Marx und<br />
auch Goethes Faust haben ihn beeindruckt.<br />
In Hohenschönhausen stellte er zur Eröffnung<br />
der „Galerie 100“ eines seiner Bilder aus.<br />
Von da gelangte es zur Artothek, die Kunstwerke<br />
verleiht. Die Familie, die es entlieh, verliebte<br />
sich sofort und kaufte es vom Maler.<br />
„Bilder sind wie Kinder. Man schickt sie in die<br />
Welt und dann ist man nur noch Zuschauer<br />
ihrer Reise! Aber würden sie nur im Keller stehen,<br />
gäbe es sie gar nicht“, sinniert Tranitz.<br />
Zwei Drittel seiner Bilder sind verkauft, einige<br />
machen auf ihrer Reise derzeit Station in Hellersdorf,<br />
wo sie die Wände des Restaurants<br />
„Oma Grete“ und der physiotherapeutischen<br />
Praxis „Aequilibrium“ zieren. Mehr zu sehen<br />
gibt es auf www.dietmartranitz.de.<br />
Weihnachtsplätzchen von der Käsekuchenkönigin<br />
Stephanie Petz überzeugte die Konditoren-Innung mit einem Familienrezept – das für Plätzchen verrät sie hier<br />
Stephanie Petz zeigt stolz ihr Meisterwerk<br />
Foto: Konditoren-Innung<br />
das Familienleben. Diese Tradition setzt auch<br />
Stephanie Petz mit Familienrezepten und<br />
fantasievollen neuen Kreationen in ihrer eigenen<br />
kleinen Familie fort. Den nächsten<br />
Anlass bietet der Advent: Zum traditionellen<br />
Weihnachtsbacken kommt wieder eine Backanleitung<br />
ihrer Mutter zum Einsatz. Ihr liebstes<br />
Plätzchenrezept teilt sie gern mit den<br />
Mietern der <strong>HOWOGE</strong>.<br />
Kling-Glöckchen-Plätzchen<br />
Zutaten:<br />
250 g Mehl, 3 g (1 gestrichener TL) Backpulver,<br />
125 g Zucker, 1 Pck. Vanillinzucker,<br />
½ Fläschchen Rum-Aroma, 1 Ei, 65 g Butter<br />
Die Zutaten zu Teig verarbeiten,<br />
auf a einer mit Mehl bestreuten<br />
AA<br />
Arbeitsplatte ausrollen. Plätzchen<br />
c nach Belieben ausstechen<br />
uu und mit Kaffeesahne bestreichen.<br />
Dann die Plätzchen mit Nüssen, Streuseln<br />
und Pfl aumenmus verzieren. Bei 180<br />
Grad Celsius brauchen sie nicht länger als<br />
8 –10 Minuten im Backofen.
<strong>Mieteinander</strong> Dezember 2011 – Seite 10<br />
Gewerbemieter vorgestellt<br />
Blütenträume am Warnitzer Bogen<br />
Kreative Gebinde für jeden Anlass in Petras Blumeninsel<br />
Wer noch nicht weiß, womit er seine Familie<br />
oder seinen Liebsten in diesem Jahr zum<br />
Fest überraschen kann, sollte sich jetzt informieren,<br />
was die Reisekataloge für 2012<br />
bereithalten. In der Flugbörse berät Mario<br />
Klepka zu individuellen Flugreisen, fi ndet die<br />
besten Tickets im Hinblick auf Klasse, Sitzplatz,<br />
Umsteigeaufenthalt, gewünschte Zwischenstopps<br />
und noch dazu die schönsten<br />
Hotels. Darüber hinaus plant er Schiffs- sowie<br />
Rundreisen und kennt tolle Angebote zu den<br />
Urlaubstrends Wellnesshotel, Städtereisen<br />
oder Flusskreuzfahrten, z. B. auf der Donau<br />
nach Prag oder bis Budapest.<br />
Alle, die es im Sommer an die beliebten<br />
Sonnenziele des Roten und des Mittelmeeres<br />
zieht, empfi ehlt er, rechtzeitig zu planen. „Es<br />
lohnt sich wirklich, so zeitig wie möglich zu<br />
Ein bunter Blumenstrauß oder auch nur eine<br />
einzelne Sonnenblume – über einen Blumengruß<br />
freuen sich nicht nur die Liebsten. Auch<br />
die eigene Laune erhellt sich, sobald die<br />
duftenden Schönheiten das Heim schmücken.<br />
In der Warnitzer Straße bietet Gärtnermeisterin<br />
und Floristin Petra Haselow seit<br />
über zehn Jahren frische Blumen, fachgerecht<br />
und kreativ verarbeitet, in Sträußen, Gestecken<br />
und Gebinden für jeden Anlass. Sie<br />
gestaltet sie natürlich gern nach den individuellen<br />
Vorstellungen ihrer Kunden. „Dass<br />
ich anhand der Wünsche meiner Kunden<br />
spezielle Trends ablesen kann, würde ich<br />
nicht sagen. Ich denke, wir alle haben, was<br />
Blumen angeht, einen ganz eigenen Ge-<br />
Hallo Pizza – Iss besser!<br />
Die Freunde haben sich zum<br />
Filmabend angemeldet und der<br />
Kühlschrank ist leer? Im Büro<br />
brennt die Luft, die Zeit reicht<br />
nicht einmal, um mittags etwas<br />
zu essen zu besorgen? Hallo Pizza ist seit<br />
September auch in Hohenschönhausen vertreten.<br />
Die leckersten Pizzen, knackige Salate,<br />
Pasta al dente, Pizzabrötchen, Wraps und<br />
mehr gibt es in circa 30 Minuten direkt bis an<br />
die Tür geliefert. Alle sechs Wochen verführen<br />
spezielle Sonderaktionen mit aktuellen regionalen<br />
Erzeugnissen oder internationalen Spezialitäten<br />
zum Schlemmen. „Jetzt im Advent<br />
haben wir natürlich auch die traditionelle Weihnachtsaktion<br />
von Hallo Pizza im Programm:<br />
Das Hallo-Pizza-Team liefert Leckerbissen in Windeseile<br />
Die Pizza ‚Weihnachtstraum’ verzaubert den<br />
Gaumen ganz festlich mit krossem Entenfl eisch<br />
und saftigem Rotkohl“, schwärmt Andreas<br />
Schimming, Inhaber einer von 20 Filialen in<br />
Berlin. „Ganzjährig der Renner sind die Salamipizza<br />
‚Kentucky’ und die ‚Boston’ mit Hollandaise,<br />
Schinken, Brokkoli!“<br />
buchen. Die besten Flug- und Hotelangebote<br />
sind sonst meist schon weg. Außerdem<br />
locken mit Erscheinen der Kataloge die attraktivsten<br />
Frühbucherrabatte.“<br />
Wen es noch weiter in die Ferne zieht,<br />
informiert er zudem bei regelmäßigen Kundenveranstaltungen<br />
mit spannenden und<br />
reich bebilderten Präsentationen über Reiseziele<br />
wie beispielsweise seine eigenen<br />
Lieblingsländer im Süden Afrikas. „Bilder<br />
Flugbörse – Mein Reisebüro im<br />
Warnitzer Bogen<br />
Warnitzer Straße 20, 13057 Berlin<br />
Tel.: 030 92408294<br />
E-Mail: fbb15@fl ugboerse.de<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 –19 Uhr, Sa 10 –13 Uhr<br />
www.fl ugboerse.de/hohenschönhausen<br />
schmack“, erklärt Petra Haselow. „Saisonal<br />
sind natürlich immer wieder Trends auszumachen.<br />
Die Vorweihnachtszeit ist dafür das<br />
treffendste Beispiel: Für unsere Kunden haben<br />
wir jetzt Adventskränze und -gestecke,<br />
Zweige und Weihnachtssterne im Sortiment.“<br />
Zur breiten Angebotspalette des Fleuropgeschäfts<br />
gehören außerdem auch Zimmer-<br />
sowie Balkonpfl anzen, Blumentöpfe, fl orale<br />
Dekoration und Zubehör, ebenso der Fleurop-<br />
Lieferservice.<br />
Petras Blumeninsel<br />
Warnitzer Straße 20, 13057 Berlin<br />
Tel.: 030 92799929<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 –18.30 Uhr,<br />
Sa 8 –12 Uhr<br />
Hallo Pizza in Hohenschönhausen<br />
Grevesmühlener Straße 30, 13059 Berlin<br />
Öffnungszeiten: täglich 11.30 – 23 Uhr<br />
Onlinebestellung:<br />
Tel.: 030 92378550<br />
oder auf www.hallopizza.de<br />
So beliebt sind die Hallo-Pizza-Produkte<br />
wegen des täglich in der Filiale mit frischer<br />
Hefe und hochwertigem Mehl zubereiteten<br />
Teigs und des marktfrischen Belags: „Wir<br />
verwenden nur hochwertigen Schinken aus<br />
magerem Keulenfl eisch und echten Käse aus<br />
Kuhmilch“, darauf besteht Andreas Schimming,<br />
„sogenannter Analogkäse oder -schinken<br />
kommen bei uns nicht auf die Pizza!“<br />
Flugbörse – Mein Reisebüro im Warnitzer Bogen<br />
Foto: Andreas Schimming<br />
wecken die Faszination für ein Land auch<br />
ohne viele Worte. Namibia ist zum Beispiel<br />
ein Land, dessen Landschaft und Tierreich<br />
in Bildern dokumentiert einfach Lust auf<br />
Reisen macht.“<br />
Sein Beruf ist Urlaub – Mario Klepka plant Traumreisen
Alles Gute zum 90. Geburtstag, Heinz!<br />
Foto: Wartenberger Sportverein Berlin e. V.<br />
Heinrich Ewald „Heinz“ Pohl feierte 90. Geburtstag<br />
Vor 60 Jahren gaben sich Horst und Helga<br />
Neumann aus Hohenschönhausen das<br />
Ja-Wort. Eine lange Zeit, verschiedene Ären<br />
und eine Menge Moden sind inzwischen<br />
vergangen. Ihre Liebe aber hat alle Umbrüche,<br />
alle Höhen und Tiefen überdauert und<br />
auch jedem Druck standgehalten. Sie ist<br />
dadurch erst zu einem echten Juwel geworden<br />
und zwar zum kostbarsten, das die<br />
Erde kennt.<br />
Zur diamantenen Hochzeit wollte auch<br />
die <strong>HOWOGE</strong> den beiden gratulieren und<br />
ihnen noch viele weitere glückliche gemeinsame<br />
Jahre wünschen. Claudia Kalbitz vom<br />
Kundenzentrum im Ostseeviertel und der<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Hausmeister Gerhard Gellenthin<br />
ließen es sich daher auch nicht nehmen,<br />
persönlich zu gratulieren und den Jubilaren<br />
im Namen der <strong>HOWOGE</strong> einen bunten Blumenstrauß<br />
zu überreichen.<br />
Am 14. September feierte Heinrich Ewald<br />
„Heinz“ Pohl, der Ehrenpräsident des Wartenberger<br />
Sportverein Berlin e. V., seinen 90.<br />
Geburtstag. Seit der Gründung im Jahre<br />
1974 war er Vorsitzender des Vereins bis<br />
1990 und trägt jetzt immer noch den Titel<br />
Ehrenpräsident. Bis zum heutigen Tag nimmt<br />
er regen Anteil am Vereinsleben. Er steht mit<br />
seinem vielfältigen Wissen, seiner warmherzigen<br />
sowie klugen Art dem Vorstand und<br />
allen Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Nachträglich zum Ehrentag gratulieren der<br />
<strong>HOWOGE</strong> gratuliert zur „Diamantenen“<br />
Wie Eisen zusammengeschmiedet<br />
Irmgard und Hans Schwerdtfeger feierten 65 Jahre Liebe<br />
<strong>Mieteinander</strong> Dezember 2011 – Seite 11<br />
<strong>HOWOGE</strong> Gratuliert<br />
Vorstand, die Mitglieder, alle Freunde und<br />
Fans auf das Herzlichste! Sie wünschen vor<br />
allem Gesundheit, Wohlergehen, noch viele<br />
schöne Jahre mit seiner Frau Herta und hoffen,<br />
dass er dem Verein noch lange Zeit erhalten<br />
bleibt.<br />
Die <strong>HOWOGE</strong> schließt sich den vielen<br />
Gratulanten mit herzlichen Glückwünschen<br />
an und bedankt sich für die vielen Jahre des<br />
Einsatzes im Kiez sowie das intensive Engagement<br />
für ein aktives Miteinander aller<br />
Bewohner!<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Kundenbetreuerin Claudia Kalbitz und Hausmeister Gerhard Gellenthin gratulierten dem Ehepaar Horst<br />
und Helga Neumann herzlich zur diamantenen Hochzeit<br />
Eine große Liebe wurde auch am 2. November 2011 gefeiert und das<br />
bereits zum 65. Mal. Das Ehepaar Schwerdtfeger aus Lichtenberg<br />
ging fast das ganze Leben mit eisernem Willen gemeinsam durch<br />
dick und dünn. „Mit ein klein wenig Stolz und zugleich Freude können<br />
wir heute, an unserem Ehrentag, feststellen, dass wir unseren Schwur,<br />
den wir uns zur Verehelichung am 2. November 1946 leisteten – „Bleibt<br />
Euch treu, bis der Tod Euch scheidet“ – gehalten haben. Über viele<br />
Höhen und Tiefen des Lebens, in guten und in schlechten Zeiten<br />
haben wir immer fest zusammengehalten. Wir können auch stolz sein<br />
auf eine Tochter und einen Sohn, die wir zu ordentlichen und rechtschaffenen<br />
Menschen erzogen haben, die uns nun im hohen Alter<br />
mit den vier Enkeltöchtern hilfreich zur Seite stehen“, erklären Irmgard<br />
und Hans Schwerdtfeger. Gefreut haben sich beide besonders über<br />
die Glückwünsche des Bundespräsidenten Christian Wulff.<br />
Zur eisernen Hochzeit gratulierte natürlich auch die <strong>HOWOGE</strong> mit<br />
einem fröhlichen Blumenstrauß und wünschte noch viele glückliche<br />
gemeinsame Jahre.
<strong>Mieteinander</strong> Dezember 2011 – Seite 12<br />
Guter Rat<br />
Advent, Advent,<br />
der Christbaum brennt ...<br />
Damit zum Weihnachtsfest nur die Kerzen brennen<br />
Ob funkelnde Lichterketten, blinkende Weihnachtsmänner<br />
und Rentiere oder romantischer<br />
Kerzenschein – die Weihnachtszeit<br />
beschert uns ein besinnliches Farbenmeer<br />
und birgt gleichwohl eine häufi g unterschätzte<br />
Gefahr. Wenn nämlich aus dem beschaulichen<br />
Kerzenlicht ein loderndes Feuer wird,<br />
dann ist es schnell vorbei mit der Besinnlichkeit.<br />
Tatsächlich zeigen Statistiken, dass die<br />
Zahl der Brandunfälle in der Adventszeit und<br />
zum Jahreswechsel merklich ansteigt. Ein<br />
paar einfache Richtlinien können verhindern,<br />
dass es zur Katastrophe kommt.<br />
Seien Sie umsichtig im Umgang mit Kerzen.<br />
Diese gehören unbedingt in eine stand-<br />
und feuerfeste Halterung und nicht in die Nähe<br />
brennbarer Gegenstände. Insbesondere echte<br />
Kerzen auf Adventskränzen und Weihnachtsbäumen<br />
stellen eine erhöhte Gefahr dar, vor<br />
allem wenn das Tannengrün bereits getrocknet<br />
ist. Löschen Sie die Kerzen daher, bevor<br />
sie ganz heruntergebrannt sind. Alternativ<br />
bieten sich Sicherheitskerzen an, deren Docht<br />
nicht ganz bis zum Boden reicht. Besondere<br />
Vorsicht ist auch bei den Weihnachtspyramiden<br />
gefragt. Achten Sie stets darauf, das<br />
Laufwerk leichtgängig zu halten und überprüfen<br />
Sie den Abstand zwischen Flügeln und<br />
Flamme. Auch wenn Sie all diese Sicherheitsvorkehrungen<br />
einhalten, sollten Sie Kerzen<br />
nie unbeaufsichtigt brennen lassen. In Haushalten<br />
mit Kindern oder Haustieren ist es sogar<br />
ratsam, von vornherein die elektrischen<br />
Alternativen zu nutzen.<br />
Doch auch Lichterketten, elektrische Kerzen<br />
oder bunt leuchtende Sterne, Weih-<br />
Gewinnspiel<br />
Hallo Rätselfreunde, auch diesmal haben wir<br />
wieder eine kniffl ige Frage für Sie:<br />
Welche Einrichtung gehört nicht zu den<br />
Hauptstadtzoos Berlins?<br />
a) Tierpark<br />
b) Botanischer Garten<br />
c) Zoo-Aquarium<br />
Schicken Sie die richtige Lösung bis zum<br />
15. Januar 2012 an:<br />
<strong>HOWOGE</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> <strong>mbH</strong><br />
Öffentlichkeitsarbeit und Marketing<br />
nachtsmänner und sonstige Adventsfi guren<br />
sollten nicht vollkommen bedenkenlos in der<br />
ganzen Wohnung verteilt werden. Achten Sie<br />
darauf, dass Sie Ihre Steckdosen nicht überlasten<br />
und bringen Sie die Lämpchen nicht<br />
zu nah an brennbaren Gegenständen an.<br />
Defekte Lämpchen sollten unbedingt ausgetauscht<br />
werden, da sich die übrigen sonst<br />
zu stark erhitzen. Ist ein Auswechseln nicht<br />
möglich, sollten Sie sich an einen Fachmann<br />
wenden oder sich von der defekten Lichterkette<br />
trennen. Wenn Sie auch Nachbarn oder<br />
Passanten eine Freude machen wollen und<br />
Ihren Balkon oder Vorgarten gern in ein buntes<br />
Lichtermeer verwandeln, dann nutzen Sie<br />
ausschließlich wasserfeste Lichtdekoration.<br />
Sind die Weihnachtstage dann vorbei, folgt<br />
auch gleich ein weiteres leuchtendes – und<br />
zugleich auch feuergefährliches – Fest. Denn<br />
nicht selten „verknallen“ sich Menschen zum<br />
Jahreswechsel. Lesen Sie daher vor dem<br />
Zünden der Feuerwerkskörper unbedingt die<br />
Gebrauchsanweisung. Keinesfalls dürfen Sie<br />
pyrotechnische Erzeugnisse, welche für die<br />
Nutzung im Freien vorgesehen sind, in geschlossenen<br />
Räumen entzünden. Achten Sie<br />
darüber hinaus auf das Siegel der Bundesanstalt<br />
für Materialforschung und -prüfung<br />
(BAM) und verwenden Sie keine ausländischen<br />
Billig-Importe. Werfen Sie keine Feuerwerkskörper<br />
auf Balkone oder in offene Fenster,<br />
lassen Sie Raketen nur senkrecht aus einem<br />
geeigneten Gefäß starten und werfen Sie keinesfalls<br />
mit Feuerwerkskörpern auf Personen.<br />
Die <strong>HOWOGE</strong> wünscht einen brandfreien<br />
Rutsch ins neue Jahr!<br />
Stichwort „Gewinnen“<br />
Ferdinand-Schultze-Straße 71<br />
13055 Berlin<br />
oder per E-Mail an<br />
howoge@howoge.de<br />
Unter allen richtigen Einsendungen verlosen<br />
wir diesmal:<br />
einen Gutschein über 150 Euro für das<br />
Fitnessstudio Wartenberger Hof, Grevesmühlener<br />
Straße 20, 13059 Berlin,<br />
einen 100-Euro-Einkaufsgutschein für den<br />
Kinderladen in der Grevesmühlener Straße<br />
30, 13059 Berlin,<br />
einen Gutschein im Wert von 50 Euro für<br />
das Andrea Streubel Kosmetikstudio,<br />
Grevesmühlener Straße 28, 13059 Berlin<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück<br />
allen Teilnehmern!<br />
In der Augustausgabe wollten wir wissen, wie<br />
die TV-Doku des RBB über die Pfl eger und<br />
Tiere der Hauptstadtzoos heißt. Dass „Panda,<br />
Gorilla und Co.“ die richtige Antwort ist, wussten<br />
unsere Gewinner Monika Jahnke (150-Euro-<br />
Gutschein), Familie Gregor (100-Euro-Gutschein)<br />
und Ingrid Sawitzky (50-Euro-Gutschein).<br />
Herzlichen Glückwunsch!
Faszination Tierpark<br />
Der Tierpark Berlin gehört zu den größten<br />
Attraktionen, die unser Bezirk Lichtenberg<br />
zu bieten hat. Über 8.000 Tiere fast 900<br />
verschiedener Arten kann man hier erleben.<br />
Und das mitunter hautnah – zum Beispiel<br />
im Variwald: Das kleine Waldgebiet, in dem<br />
die vom Aussterben bedrohten Lemurenarten<br />
der Vari leben, können Besucher einfach<br />
so durchschlendern. Besonders großer<br />
Publikumsgunst im Tierpark Berlin erfreuen<br />
sich – wen wundert’s – die jüngsten Tierparkbewohner.<br />
Stars in Friedrichsfelde sind zum<br />
Beispiel die kleine Elefantin Kariba, das<br />
Malayenbär-Mädchen Dara und das im Juli<br />
geborene Panzernashorn Aruna.<br />
Was „unseren“ Tierpark so einzigartig<br />
macht: Die großzügigen Gehege sind eingebettet<br />
in eine weitläufi ge, abwechslungs-<br />
Für das Punktspiel des EHC Eisbären Berlin<br />
gegen die Panther des ERC Ingolstadt<br />
verlosen wir insgesamt 500 Tickets. Die<br />
Gewinner können sich über jeweils vier<br />
Tickets für das Spiel am Sonntag, dem<br />
19. Februar 2012, um 14.30 Uhr in der<br />
O2-World freuen. Dazu müssen Sie einfach<br />
unsere Frage beantworten:<br />
Wie heißt der aktuelle Trainer der Eisbären<br />
Berlin?<br />
reiche Parklandschaft, die<br />
zum Flanieren, Entspannen,<br />
Entdecken einlädt. Ein Juwel<br />
der Anlage ist das Schloss<br />
Friedrichsfelde. Der frühklassizistische<br />
Prachtbau beherbergt<br />
Ausstellungen zum<br />
Adelsleben in vergangenen<br />
Zeiten und zur Geschichte<br />
der Tiergärten. Übrigens: Wer sich das<br />
Schloss und seine Ausstellungen ansehen<br />
will, zahlt hierfür keinen zusätzlichen Eintritt.<br />
Im Tierparkticket ist der Schlossbesuch<br />
bereits enthalten. Ein Besuch des Tierparks<br />
lohnt sich zu jeder Jahreszeit – am besten<br />
mit der Tierpark-Jahreskarte. Als <strong>HOWOGE</strong>-<br />
Mieter erhalten Sie bekanntlich einen Rabatt<br />
auf die Jahreskarte. Ein weiterer Vorteil:<br />
Gewinnen und die Eisbären Berlin anfeuern!<br />
Schicken Sie die richtige Antwort an:<br />
<strong>HOWOGE</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> <strong>mbH</strong><br />
Öffentlichkeitsarbeit und Marketing<br />
Stichwort „Eisbären“<br />
Ferdinand-Schultze-Straße 71,<br />
13055 Berlin<br />
oder per E-Mail an<br />
howoge@howoge.de<br />
Kieser Training für Ihre Gesundheit<br />
Stress, Hektik und gehaltvolles Essen führen<br />
bei vielen nach den Festtagen zum Vorsatz,<br />
endlich wieder mehr für die Gesundheit zu<br />
tun. Eine gute Adresse dafür ist Kieser Trai-<br />
Foto: Kieser Training<br />
Gut beraten, damit das Training die Gesundheit fördert<br />
ning, Testsieger der Stiftung Warentest und<br />
damit ausgezeichneter Spezialist für gesundheitsorientiertes<br />
Krafttraining. Wer sich<br />
ab dem 1. Januar bis zum 31. Januar 2012<br />
für ein Abonnement als Neukunde in den<br />
Studios Marzahn und Prenzlauer Berg entscheidet,<br />
sichert sich einen 50-Euro-Preisvorteil<br />
und erhält als Geschenk dazu ein<br />
Kieser Training-Handtuch. Eine Kombination<br />
mit anderen Rabatten ist nicht möglich.<br />
Schaffen Sie sich Kraftreserven, bevor<br />
Beschwerden eintreten, und lassen Sie das<br />
gesundheitsorientierte Krafttraining schon<br />
als präventive Maßnahme in Ihren Alltag<br />
einfl ießen. In den Studios von Kieser Training<br />
können Sie in einem ruhigen Umfeld<br />
Im Januar 2012 erscheint das neue Serviceheft der <strong>HOWOGE</strong>. Dort und auch im<br />
Internet unter www.howoge.de erhalten Sie zu Ihrer Information einen Überblick zu den<br />
zahlreichen Angeboten, die Sie mit Ihrer <strong>HOWOGE</strong>-Servicekarte nutzen können.<br />
<strong>Mieteinander</strong> Dezember 2011 – Seite 13<br />
Serviceseite der <strong>HOWOGE</strong><br />
Der kuschelige Katzenbär ist mit seinem Fell für den Winter gut gerüstet<br />
Inhaber der Tierpark-Jahreskarte bezahlen<br />
im Zoo und im Aquarium nur den halben<br />
Eintrittspreis.<br />
Tierpark Berlin<br />
Am Tierpark 125, 10307 Berlin<br />
Öffnungszeiten Oktober bis März: tägl. 9 –17 Uhr<br />
www.tierpark-berlin.de<br />
Einsendeschluss ist der 15. Januar 2012. Die<br />
Gewinner werden schriftlich benachrichtigt,<br />
der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!<br />
und mit voller Konzentration Ihren Körper<br />
stärken und stark halten. Nach einer sorgfältigen<br />
Einweisung kann jeder selbstständig<br />
nach dem Programm trainieren, dass<br />
zuvor speziell auf die eigenen Bedürfnisse<br />
abgestimmt wurde.<br />
Kieser Training in Marzahn<br />
Marzahner Promenade 29 / 30, 12679 Berlin<br />
Tel.: 030 98310775<br />
und Prenzlauer Berg<br />
Ostseestraße 107, 10409 Berlin<br />
Tel.: 030 42105260<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 7 – 22 Uhr,<br />
Sa, So und Feiertage 9 –18 Uhr<br />
www.kieser-training.de<br />
Sie haben noch kein Serviceheft?<br />
Wir schicken es Ihnen gern zu.<br />
Tel.: 030 5464-2465<br />
E-Mail: oliver.dojahn@howoge.de<br />
Foto: Tierpark Berlin-Friedrichsfelde G<strong>mbH</strong>
<strong>Mieteinander</strong> Dezember 2011 – Seite 14<br />
Kurz Informiert<br />
Königliche Bühne<br />
Im Schloss Friedrichsfelde, dem historischen<br />
Mittelpunkt des Tierparks Berlin,<br />
locken im Dezember und Januar tolle Konzerte<br />
und Bühnenstücke in das königliche<br />
Ambiente.<br />
Am 26. Dezember 2011 wird um 20 Uhr<br />
„Schwarzblonde Weihnacht“ gefeiert:<br />
Glamouröses Pop-Entertainment bietet das<br />
Berliner Duo Benny Hiller und Monella Caspar.<br />
Zwischen vier Oktaven und opulenten<br />
Kostümen trifft augenzwinkernde Poesie auf<br />
bittersüße Realität. Skurril und tiefsinnig<br />
wünscht das Kabarettistenduo Schwarzblond<br />
frohe Weihnacht.<br />
Am zweiten Weihnachtsfeiertag, 27. Dezember<br />
2011, erklingen um 15 Uhr kammermusikalische<br />
Raritäten. Das Trio Zephiro (Jutta<br />
Mantel: Flöte, Regine Zimmermann: Violoncello,<br />
Ayako Suga-Maack: Klavier) spielt<br />
Musik von Joseph Haydn, Camille Saint-<br />
Saens, Bohulsav Martinu, Reinhold Gliere<br />
sowie Felix Mendelssohn Bartholdy.<br />
Spielplatzmobil macht Winterpause<br />
Immer mittwochs lockte das<br />
Spielplatzmobil der Jugendhilfe<br />
in Lichtenberg mit vielen<br />
Ideen und vollgeladenem<br />
Bollerwagen (Kriechtunnel,<br />
Bälle, usw.) zahlreiche Kinder und auch Eltern<br />
zum Spielplatz auf der Dolgenseestraße in<br />
Friedrichsfelde. Das regelmäßige Angebot<br />
war möglich durch den Kooperationsvertrag<br />
mit der <strong>HOWOGE</strong>. Mit Spaß, Abwechslung<br />
und spielpädagogischer Sozialarbeit wurde<br />
das soziale Miteinander der Kinder und Ju-<br />
Foto: Freunde der Hauptstadtzoos e. V.<br />
Neujahr (1. Januar 2012) startet das Schloss<br />
Friedrichsfelde um 15 Uhr mit einem Klavierkonzert<br />
zum Jahresbeginn. Die aus Südkorea<br />
stammende Ausnahmepianistin Min Ji<br />
Song wird mit Werken von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart und Ludwig van Beethoven das<br />
alte Jahr verabschieden und das neue Jahr<br />
begrüßen. Mit nur fünf Jahren gewann Min<br />
Ji Song schon den ersten Preis im Jugendlandeswettbewerb<br />
von Südkorea. Die Gäste<br />
dürfen sich also auf Klaviermusik auf höchstem<br />
Niveau freuen.<br />
Am 7. Januar 2012 wird das Schloss zur<br />
Musicalbühne. Um 18 Uhr startet die Show<br />
„Musical-Träume erleben“. Judith Schäfer<br />
und Daniel Pabst unterhalten witzig und<br />
charmant mit den größten Hits der Musicalwelt,<br />
von den Anfängen bis heute.<br />
Alle Veranstaltungen kosten 22 Euro pro<br />
Person, ein Glas Sekt zur Begrüßung ist im<br />
Preis inbegriffen. Tickets gibt es unter der<br />
Telefonnummer 030 51531407, per Mail<br />
unter info@schloss-friedrichsfelde.de, an<br />
der Tierparkkasse sowie an allen Vorverkaufsstellen<br />
und bei ticketonline.de.<br />
gendlichen auf dem Spielplatz verbessert. An<br />
den unterhaltsamen und bewegungsfreudigen<br />
Nachmittagen nutzten die Heranwachsenden<br />
oft auch die Gelegenheit, um kleine oder größere<br />
Probleme aus dem Alltags- und Schulleben<br />
zu besprechen. Die Pädagogen der<br />
Jugendfreizeiteinrichtung „eastside“ und des<br />
Familientreffs „Allerlei“ – beides Einrichtungen<br />
der Jugendhilfe in Lichtenberg JULI – waren<br />
immer vertrauensvolle Ansprechpartner und<br />
Unterstützer. Darüber hinaus erhielten Eltern<br />
aktuelle Informationen über weiterführende<br />
Weihnachtslieder<br />
im Stadion<br />
Der 1. FC Union Berlin e. V.<br />
öffnet am 23. Dezember<br />
2011 das Stadion Alte<br />
Försterei zum traditionellen Weihnachtssingen.<br />
Um 18 Uhr erklingen dann zum neunten Mal<br />
altbekannte Weihnachtslieder statt Fußballhymnen,<br />
angestimmt vom Chor des Emmy-<br />
Noether-Gymnasiums. Tausende Kerzen,<br />
Glühwein und heiße Schokolade sorgen für<br />
gemütliche Stimmung bei allen Besuchern<br />
und Sängern. Im letzten Jahr verbreiteten über<br />
10.000 singende Fans Weihnachtsstimmung<br />
im Stadion. Die <strong>HOWOGE</strong> wird ebenfalls vor<br />
Ort sein und ihre Weihnachtsengel werden im<br />
Stadion Kerzen und Feuerzeuge verteilen.<br />
Weihnachten am Warnitzer<br />
Bogen<br />
Der Parkplatz an der Warnitzer Straße 18<br />
verwandelt sich am 10. Dezember 2011 in<br />
einen beschaulichen Weihnachtsmarkt. Von<br />
15 bis 20 Uhr erfreuen weihnachtliche Blasmusik<br />
von Schülern des Barnim-Gymnasiums,<br />
Songs passend zum Advent vom Duo<br />
„Zeitlos“, eine Tombola, Basteln und Backen<br />
für Kids sowie ein Auftritt von Clown Herzchen<br />
inklusive Weihnachtsgans und natürlich<br />
auch der Weihnachtsmann die Besucher<br />
– groß wie klein.<br />
Weihnachtliche Knabbereien gibt‘s am Warnitzer Bogen<br />
Hilfsangebote im Stadtteil. Ab April 2012<br />
werden die Mitarbeiter beider Einrichtungen<br />
wieder wöchentlich auf dem Spielplatz vor<br />
Ort sein. In der Volkradstraße wird es natürlich<br />
auch in den Wintermonaten tolle Angebote<br />
für Kind und Eltern geben.<br />
Jugendhilfe in Lichtenberg gG<strong>mbH</strong><br />
Volkradstraße 4–6, 10319 Berlin<br />
Tel.: 030 5138271<br />
E-Mail: info@juli-berlin.org<br />
www.familientreff-lichtenberg.de
KUL<br />
„Hilfe und Lebensmittel“ von „Sozialen Herzen“<br />
Am 3. November 2011 wurde zwischen dem<br />
Lichtenberger Hilfe und Lebensmittel e. V.<br />
und dem Soziale Herzen e. V. eine Kooperation<br />
beschlossen. Dazu trafen sich die Vertreter<br />
der beiden gemeinnützigen Vereine in<br />
der Begegnungsstätte Kinder- und Jugendzentrum<br />
„Jugendnetzwerk FAS“ zur Unterzeichnung.<br />
Ziel dieser Kooperation ist die<br />
Etablierung einer gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit<br />
und der Ausbau eines sozialen<br />
Netzwerkes. Somit sollen fi nanzielle Ressourcen<br />
und räumliche Kapazitäten untereinander<br />
besser verteilt werden und die Mitglieder in<br />
gemeinsamen Arbeitsgruppen zu verschiedenen<br />
Themen effektiver zusammenarbeiten<br />
können.<br />
Bester Service in der „Saefkow“<br />
Die Stadtbibliothek Berlin-Lichtenberg am Anton-Saefkow-Platz erhielt<br />
am 24. Oktober 2011 den Titel „Bibliothek des Jahres“<br />
Den Deutschen Bibliotheksverband e. V. und<br />
die ZEIT-Stiftung überzeugte das ganzheitliche<br />
Konzept der Anton-Saefkow-Bibliothek in<br />
Berlin-Lichtenberg. Im Wettstreit um den nationalen<br />
Bibliothekspreis kürten sie die Stadtteilbücherei<br />
zur Bibliothek des Jahres 2011.<br />
„Dabei macht die Anton-Saefkow-Bibliothek<br />
gar nichts Besonderes. Nur das, was sie tut,<br />
macht sie eben exzellent!“, erklärt Evelin Müller,<br />
Leiterin des Amtes für Weiterbildung und<br />
Kultur. Nicht extra inszenierte Projekte ließen<br />
Evelin Müller gratuliert den Bibliotheksmitarbeiterinnen zur<br />
Auszeichnung „Bibliothek des Jahres“<br />
Anton-Saefkow-Bibliothek<br />
Anton-Saefkow-Platz 14, 10369 Berlin<br />
Tel.: 030 90296-3790<br />
E-Mail: anton-saefkow-bibliothek@t-online.de<br />
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 9 –19 Uhr,<br />
Mi 13 –19 Uhr, Sa 9 –15 Uhr<br />
Vom 5. bis zum 26. November 2011 hatte<br />
es sich die Kinderuni Lichtenberg (KUL)<br />
erneut zum Ziel gesetzt, den Nachwuchs<br />
aus den Lichtenberger Kiezen für Wissenschaft<br />
zu begeistern. Bereits zur Eröffnung<br />
der Vortragsreihe waren zahlreiche interessierte<br />
Studenten zwischen 8 und 13 Jahren<br />
erschienen, um aktiv der Vorlesung zum<br />
Thema „Gerechte Lehrer = gerechte Noten?“<br />
<strong>Mieteinander</strong> Dezember 2011 – Seite 15<br />
Märchenhafte<br />
Stunden in Berlin<br />
Kurz informiert<br />
KUL schafft Freude an Wissenschaft<br />
die Jury zu ihren Gunsten entscheiden. Als<br />
Bewerbung um die Ehrung reichte die Bibliothek<br />
einfach die zum Tagebuch aufbereitete<br />
Beschreibung ihres Alltags ein. Darin kamen<br />
die tatsächlichen Nutzer und die engagierten<br />
Mitarbeiter zu Wort. Sie erzählten, wie der<br />
Service der Bibliothek zur Lebensqualität im<br />
Stadtteil beiträgt. „Wir bieten unseren Nutzern<br />
besten Service. Das heißt für uns, einfach jedem,<br />
unabhängig von Alter, Herkunft oder<br />
sozialer Schicht, eine Anlaufstelle und Bildungsangebot<br />
zu sein“, betont Christina<br />
Heese, Leiterin der Bibliothek. „Wir sind ein<br />
Ort der Begegnung, des Lernens, Spielens,<br />
der Beratung und natürlich ein Ort des Dialogs<br />
über alle Formen und Medien des geschriebenen<br />
Wortes.“<br />
Besonders hervorzuheben ist dabei auch<br />
die enge Vernetzung mit Ämtern, Bildungseinrichtungen<br />
und sozialen Trägern im Kiez. Regelmäßig<br />
fi nden z. B. Sprechstunden des Bezirksbürgermeisters,<br />
des Gesundheitsamtes<br />
oder der Verbraucherzentrale statt. Vorbildlich<br />
trägt die Bibliothek auch zur Informations- und<br />
Medienkompetenz der Nutzer bei und schenkt<br />
der Leseförderung Beachtung. Die <strong>HOWOGE</strong>,<br />
einer ihrer Kooperationspartner, unterstützt sie<br />
darin z. B. bei den Lesenächten für Kinder.<br />
von Hochschuldozent Detlef Treubodt von<br />
der Hochschule für Wirtschaft und Recht<br />
Berlin zu folgen. Als einer der Hauptsponsoren<br />
und damit laut KUL als einer der<br />
„Helden hinter den Kulissen“, war auch die<br />
<strong>HOWOGE</strong> vor Ort anzutreffen und freute<br />
sich mit den Veranstaltern über volle Hörsäle,<br />
spannende Diskussionen und neugierige<br />
kleine Wissenschaftler.<br />
Bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages<br />
Erzählerin Kathrin Thiele spinnt Geschichten<br />
Auch in diesem Jahr strömten viele Märchenfans<br />
zu den Veranstaltungen der 22. Berliner<br />
Märchentage vom 10. bis 27. November 2011.<br />
Das Puppenspiel „Bill, der Kojote“, erzählt von<br />
Kathrin Thiele am 11. November im Kinder-<br />
und Jugendzentrum FAS in Alt-Friedrichsfelde<br />
112, lockte mit einer spannenden und interaktiven<br />
Geschichte über Bill, der bei Kojoten<br />
aufwuchs und allerhand Abenteuer erlebte.<br />
Die Kinder gestalteten im Anschluss noch eine<br />
Märchenkugel, die genauso verwoben war,<br />
wie die Erzählstränge der gehörten Geschichte.<br />
Die Erzählungen, Puppentheaterstücke und<br />
Lieder verzauberten unter dem Motto „Das<br />
Land der unbegrenzten Märchen – Märchen<br />
und Geschichten aus den USA“ kostenlos die<br />
Zuschauer in verschiedenen Freizeiteinrichtungen<br />
in der ganzen Stadt sowie den <strong>HOWOGE</strong>-<br />
Kundenzentren und Spielewohnungen in Lichtenberg<br />
und in der Infobox in Buch.
<strong>Mieteinander</strong> Dezember 2011 – Seite 16<br />
Kurz informiert<br />
Mehr Zeit für Familie<br />
Foto: Berliner Familienfreunde e. V.<br />
Gemütlich zusammen speisen im Familientreff<br />
In Friedrichsfelde-Süd erweitert der Berliner<br />
Familienfreunde e. V. sein Angebot um das<br />
Projekt „Familienzeit“. Die Familien im Kiez<br />
um die Dolgenseestraße 21 sind herzlich<br />
eingeladen, die Familienküche, den Kinderspielraum<br />
und das Café zu nutzen, um ein-<br />
Unsere Hausmeisterecke<br />
Energiesparen im Winter<br />
Lange Nächte, kalte Tage – im Winter steigt<br />
automatisch der Verbrauch von Strom und<br />
Heizung. Damit es keine bösen Überraschungen<br />
bei der späteren Heizkosten- und Stromabrechnung<br />
gibt, lohnt es sich, einige Hinweise<br />
zu beachten.<br />
Vor Beginn jeder Heizperiode sollten die<br />
Heizkörper überprüft werden: Gibt es starke<br />
Blubbergeräusche, könnte es Zeit für eine<br />
Entlüftung sein. Ihr Hausmeister hilft dabei gern<br />
weiter. Sobald die Heizung läuft, sollte darauf<br />
geachtet werden, dass die Temperatur nicht<br />
zu hoch ist. Jedes Grad weniger senkt den<br />
Energieverbrauch um immerhin sechs Prozent.<br />
In Wohnräumen ist eine Temperatur von 22<br />
Grad Celsius optimal. Weniger genutzte Räume<br />
können etwas kälter sein, für das Schlafzimmer<br />
wird beispielsweise eine Temperatur von 18<br />
Grad Celsius empfohlen. Die Heizung sollte<br />
jedoch nie ganz abgeschaltet werden, denn<br />
einen Raum warm zu halten ist energiespa-<br />
Die Kundenzentren der <strong>HOWOGE</strong><br />
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 8 bis 19 Uhr, Freitag: 8 bis 17 Uhr<br />
Kundenzentrum im Ostseeviertel<br />
Wiecker Straße 3b, 13051 Berlin<br />
Tel. / Fax: 030 5464-3400 / -3401<br />
E-Mail: kuzov@howoge.de<br />
Kundenzentrum Warnitzer Bogen<br />
Warnitzer Straße 22, 13057 Berlin<br />
Tel. / Fax: 030 5464-3800 / -3801<br />
E-Mail: kuzwa@howoge.de<br />
ander kennenzulernen. Die Räume werden<br />
von der <strong>HOWOGE</strong> zur Verfügung gestellt. Ein<br />
Team aus pädagogischen Begleitern und<br />
ehrenamtlichen Helfern steht jungen Familien<br />
mit Rat und Tat zur Seite. „Unser Familientreff<br />
wird das Wohnviertel unmittelbar bereichern.<br />
Hier entsteht ein Ort, der einlädt, Kommunikation<br />
ermöglicht, Nachbarschaft zusammenbringt,<br />
aktiviert und die Menschen füreinander<br />
sensibilisiert“, erläutert Birgit Plank,<br />
Leiterin des Berliner Familienfreunde e. V. Den<br />
Eltern könne hier direkt vor Ort geholfen werden,<br />
ohne dass sie bürokratische Hindernisse<br />
überwinden oder weite Wege zurücklegen<br />
müssen, so Plank. „Durch die enge Verzahnung<br />
des Projektes im Wohnhaus wollen wir<br />
die Nachbarschaftsstrukturen der Anwohner<br />
positiv stärken und die Identifi kation mit dem<br />
Kiez verbessern.“<br />
render, als ihn wieder aufzuheizen. Wichtig ist<br />
auch, dass Heizkörper nicht mit Möbeln zugestellt<br />
oder hinter Vorhängen verborgen sind.<br />
Nur dann kann sich die erzeugte Wärme auch<br />
richtig im Raum ausbreiten.<br />
Frische Luft muss natürlich auch im Winter<br />
in die Wohnung gelassen werden. Allerdings<br />
Hausmeister Jozef Gorka<br />
Kundenzentrum am Fennpfuhl<br />
Anton-Saefkow-Platz 3, 10369 Berlin<br />
Tel. / Fax: 030 5464-2800 / -2801<br />
E-Mail: kuzfe@howoge.de<br />
Kundenzentrum Alt-Lichtenberg<br />
Frankfurter Allee 172, 10365 Berlin<br />
Tel. / Fax: 030 5464-3000 / -3001<br />
E-Mail: kuzal@howoge.de<br />
Kundenzentrum Karlshorst<br />
Treskowallee 109, 10318 Berlin<br />
Tel. / Fax: 030 5464-3200 / -3201<br />
E-Mail: kuzkh@howoge.de<br />
Servicebüro Berlin-Buch<br />
Walter-Friedrich-Straße 10, 13125 Berlin<br />
Tel. / Fax: 030 5464-4800 / -4801<br />
E-Mail: kuzfe@howoge.de<br />
2. Platz für‘s <strong>HOWOGE</strong>-Team<br />
Am 17. September 2011 erkämpfte sich das<br />
Team der <strong>HOWOGE</strong> – die Kicker Torsten<br />
Tschirch, Lars Groth, Mike Riewe und Martin<br />
Köppen (vorn v.l.) sowie Sven Kiss, Stefan<br />
Junker, Till Johannson, Steffen Heine, Thomas<br />
Frank und Trainer Eckard Krause (h.v.r.) – den<br />
zweiten Platz beim Sponsorenturnier des SV<br />
Lichtenberg 47 e. V. Herzlichen Glückwunsch!<br />
sollten die Fenster beim Lüften nicht zu lange<br />
offen stehen. Das bedeutet, sie sollten im Winter<br />
niemals über den Tag angekippt bleiben.<br />
Besser dreimal am Tag die Fenster für zwei bis<br />
fünf Minuten weit öffnen. Dieses Stoßlüften ist<br />
günstiger als den Raum lange auskühlen zu<br />
lassen.<br />
Auch bei der Beleuchtung gilt es, in der<br />
dunklen Jahreszeit zu sparen. Der Einsatz von<br />
Energiesparlampen oder LED-Beleuchtung<br />
rechnet sich nicht nur, sondern ist auch umweltschonend.<br />
Auch bei der Weihnachtsbeleuchtung<br />
gibt es inzwischen die sparsameren<br />
LED-Dioden-Lichterketten. Ein kleiner Tipp für<br />
die Dekoration von Baum und Balkon: Weniger<br />
ist manchmal mehr. Und auch beim weihnachtlichen<br />
Backen kann gespart werden. Ein früheres<br />
Abschalten des Ofens und die Nutzung<br />
der Restwärme senken den Energieverbrauch<br />
deutlich und lassen die Plätzchen dennoch<br />
lecker und knusprig werden.<br />
Infobox Berlin-Buch<br />
Alt-Buch 32 – 34, 13125 Berlin<br />
Tel. / Fax: 030 5464 4900 / -4901<br />
E-Mail: infobox@howoge.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Mi, Fr: 14 bis 19 Uhr,<br />
Di, Do: 8 bis 13 Uhr<br />
<strong>HOWOGE</strong> auch<br />
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