Hauszeitung 24 - BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim Neumarkt
Hauszeitung 24 - BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim Neumarkt Hauszeitung 24 - BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim Neumarkt
Hauszeitung des BRK Senioren- Wohn- und Pflegeheims in Neumarkt 24. Ausgabe Die Urlaubszeit naht mit großen Schritten
- Seite 2 und 3: Blitzlicht Inhalt Vorwort der Heiml
- Seite 4 und 5: Blitzlicht Liebe Bewohnerinnen und
- Seite 6 und 7: Blitzlicht Namens- und Feiertage He
- Seite 8 und 9: Blitzlicht Es wird Stille sein und
- Seite 10 und 11: Blitzlicht Fortsetzung der Gesundhe
- Seite 12 und 13: Blitzlicht Das Gedächtnistraining
- Seite 14 und 15: Blitzlicht Was war noch alles bei u
- Seite 16: Blitzlicht Kleiner Zeitplaner Seit
<strong>Hauszeitung</strong> des <strong>BRK</strong> Senioren- Wohn- <strong>und</strong> <strong>Pflegeheim</strong>s in <strong>Neumarkt</strong><br />
<strong>24</strong>. Ausgabe<br />
Die Urlaubszeit naht mit großen<br />
Schritten
Blitzlicht<br />
Inhalt<br />
Vorwort der Heimleiterin ………………… 3<br />
Begrüßung durch Frau Knör ……………. 4<br />
Schöne Junitage ……………..……………… 5<br />
Namens- <strong>und</strong> Feiertage …..………………. 6<br />
Der Geburtstagskalender ……………….. 7<br />
Abschied, Grüß Gott! ……..………………... 8<br />
Die Ges<strong>und</strong>heitsseite ………………………. 9<br />
Fortsetzung …………………………….…….. 10<br />
Herzlich willkommen ……………………….. 11<br />
Das Gedächtnistraining …………………. 12<br />
Rückblick auf das Maifest …………………. 13<br />
Was war noch alles bei uns los ………. 14<br />
Fortsetzung …………………………………….. 15<br />
Kleiner Zeitplaner ………………………….. 16<br />
Erdbeerkuchen zum Maifest<br />
Die Ausgabe 25 erscheint Ende Juli/Anfang August 2009<br />
Impressum – Blitzlicht<br />
Herausgeber:<br />
Redaktion:<br />
Einzelbeiträge:<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Druck:<br />
Auflage:<br />
Erscheinungsweise:<br />
Redaktionsteam der <strong>Hauszeitung</strong> des <strong>BRK</strong> Senioren- Wohn- <strong>und</strong><br />
<strong>Pflegeheim</strong>es <strong>Neumarkt</strong><br />
Susanne Knör, soziale Betreuung - Dipl. Soz. Päd. (FH);<br />
Herr Josef Hornung, BW – WB III;<br />
Susanne Knör;<br />
Norbert Endres, Haustechnik; Frau Maria Brandl, Verwaltung;<br />
Susanne Knör, soziale Betreuung;<br />
90 Exemplare<br />
2 – monatig<br />
<strong>24</strong>. Ausgabe 2
Blitzlicht<br />
Sehr geehrte Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner,<br />
bereits im Juni feiern wir unser nächstes großes Fest im Jahreskreis. Wir<br />
möchten Sie alle herzlich zum Kirchweihfest am 23. Juni einladen. Bringen Sie<br />
Ihre Angehörigen <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e mit <strong>und</strong> erleben Sie einen bunten Nachmittag.<br />
Ich wünsche Ihnen alles Gute <strong>und</strong> verbleibe mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />
Kirchweih<br />
Ihre Stilla Braun<br />
Feierlich das Glockengeläute, denn es ist ja Kirchweih heute.<br />
Wenn zur Kirche kommen wir, steh´n die Burschen schon Spalier.<br />
Der Pfarrer grüßend steht am Tor <strong>und</strong> drinnen singt der Kirchenchor.<br />
Ach, wie ist das schön geschmückt, sagt die Liesbeth ganz entzückt.<br />
Birkengrün <strong>und</strong> bunte Bänder, festlich sind auch die Gewänder.<br />
Die Kirche ist heut voll besetzt – der Pfarrer hält die Predigt jetzt.<br />
Ist die Kirchweih dann vollbracht, alles auf den Weg sich macht.<br />
Klöse gibt´s <strong>und</strong> Gänsebraten, der ist heut so recht gebraten.<br />
Denn gefeiert wird ganz groß – nach dem Essen geht´s dann los.<br />
Brigitte Frey<br />
<strong>24</strong>. Ausgabe 3
Blitzlicht<br />
Liebe Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner des <strong>BRK</strong> Senioren- Wohn- <strong>und</strong><br />
<strong>Pflegeheim</strong>s <strong>Neumarkt</strong>, liebe Angehörige, liebe Kollegen, liebe<br />
Leserinnen <strong>und</strong> Leser der <strong>Hauszeitung</strong>!<br />
Immer wenn ich eine neue<br />
<strong>Hauszeitung</strong> geschrieben,<br />
korrigiert <strong>und</strong> gedruckt habe, bin<br />
ich sehr erleichtert. Es steckt<br />
doch viel Arbeit darin <strong>und</strong> vor<br />
allem braucht man immer<br />
wieder neue Ideen. Es ist auch<br />
nicht immer einfach, dass man<br />
die Zeitung pünktlich herausgibt.<br />
Und nach jeder Zeitung denkt<br />
man sich: „Nun habe ich wieder<br />
zwei Monate Zeit zum<br />
Schreiben!“. Doch jedes Mal<br />
merke ich dann, wie schnell die<br />
Zeit vergeht <strong>und</strong> ich schon längst<br />
wieder die neue Zeitung<br />
schreiben müsste.<br />
Daher bin ich nun wieder froh,<br />
dass Sie die Nummer <strong>24</strong> in den<br />
Händen halten.<br />
In dieser Ausgabe werde ich<br />
noch einmal auf unseren<br />
Osterschmuck eingehen, ebenso<br />
werden die Ges<strong>und</strong>heitsseite <strong>und</strong><br />
die Geburtstagsseite natürlich<br />
nicht fehlen.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß<br />
beim Lesen <strong>und</strong> verbleibe bis zur<br />
nächsten Ausgabe<br />
mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />
Ihre Susanne Knör<br />
Dipl. soz. Päd. (FH)<br />
<strong>24</strong>. Ausgabe 4
Blitzlicht<br />
Schöne Junitage<br />
Mitternacht, die Gärten lauschen,<br />
Flüsterwort <strong>und</strong> Liebeskuss,<br />
Bis der Klang verklungen,<br />
Weil nun alles schlafen muss –<br />
Flußüberwärts singt eine Nachtigall.<br />
Sonnengrüner Rosengarten,<br />
Sonnenweiße Stromesflut,<br />
Sonnenstiller Morgenfriede,<br />
Der auf Baum <strong>und</strong> Beeten ruht –<br />
Flüßüberwärts singt eine Nachtigall.<br />
Straßentreiben, fern, verworren,<br />
Reicher Mann <strong>und</strong> Bettelkind,<br />
Myrtenkränze, Leichenzüge,<br />
Tausendfältig Leben rinnt –<br />
Flußüberwärts singt eine Nachtigall.<br />
Langsam graut der Abend nieder,<br />
Milde wird die harte Welt,<br />
Und das Herz macht seinen Frieden,<br />
Und zum Kinde wird der Held –<br />
Flußüberwärts singt eine Nachtigall.<br />
Detlev von Liliencron<br />
(1844 – 1909)<br />
<strong>24</strong>. Ausgabe 5
Blitzlicht<br />
Namens- <strong>und</strong> Feiertage<br />
Herzlichen Glückwunsch an alle, die sich in den Monaten Juni <strong>und</strong> Juli<br />
gratulieren lassen können!<br />
Monat Juni 2009 Monat Juli 2009<br />
1. Pfingstmontag 1. Dietrich<br />
2. Armin, Blandina 2. Wiltrud, Petrus<br />
3. Hildburg, Karl 3. Thomas<br />
4. Christa, Quirin, Werner 4. Ulrich, Berta<br />
5. Bonifatius, Fulger 5. Antonius, Laetizia<br />
6. Norbert, Kevin 6. Maria, Goar<br />
7. Robert, Dietger 7. Willibald, Edelburg<br />
8. Engelbert, Giselbert 8. Kilian, Edgar<br />
9. Primus, Felizian 9. Agilolf, Wigfrid<br />
10. Bardo, Diana 10. Alexander, Erich<br />
11. Fronleichnam 11. Benedikt, Oliver<br />
12. Leo, Eskil 12. Nabor, Felix<br />
13. Antonius, Bernhard 13. Mildred, Kunig<strong>und</strong>e<br />
14. Gottschalk, Meinrad 14. Ulrich, Roland<br />
15. Vitus, Lothar 15. Bonaventura, Waldemar<br />
16. Benno, Quirin 16. Carmen, Irmengard<br />
17. Ramwold v. Regensburg 17. Marina, Alexius<br />
18. Felicius, Elisabeth 18. Arnulf, Odilia<br />
19. Romuald, Rasso 19. Bernulf, Poppo<br />
20. Margarete, Adalbert 20. Margareta, Bernhard<br />
21. Aloisius, Alban 21. Daniel, Stilla<br />
22. Thomas, Eberhard 22. Maria Magdalena<br />
23. Edeltraud 23. Birgitta, Apollinaris<br />
<strong>24</strong>. Johannes der Täufer <strong>24</strong>. Christophorus, Christina<br />
25. Eleonore, Wilhelm 25. Jakobus, Thea<br />
26. Johannes, Paulus 26. Joachim, Anna<br />
27. Siebenschläfer 27. Bertold, Natalie<br />
28. Ekkehard, Diethild 28. Benno, Innozenz<br />
29. Petrus, Paulus 29. Martha, Olaf<br />
30. Otto, Bertram 30. Ingeborg<br />
31. Ignatius, Hermann<br />
<strong>24</strong>. Ausgabe 6<br />
Quelle: www.mittelbayerische.de
Blitzlicht<br />
Geburtstage im Monat Juni<br />
o Frau Martha Schmidt<br />
o Frau Margarete Pröpster<br />
o Frau Hedwig Feihl<br />
o Frau Klara Schneck<br />
o Frau Maria Frank<br />
o Frau Maria Fersch<br />
o Herr Fritz Nidermayer<br />
o Frau Lydia Büttner<br />
o Frau Maria Steffan<br />
o Frau Gertrud Braun<br />
o Herr Josef Hornung<br />
Geburtstage im Monat Juli<br />
o Frau Agnes Brandner<br />
o Frau Katharina Wurm<br />
o Frau Klara Braun<br />
o Frau Franziska Brickler<br />
o Frau Frieda Eckl<br />
Heut, zu diesem lieben Feste,<br />
wünsch ich Dir das allerbeste.<br />
Glück, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> ein langes Leben,<br />
möge der liebe Gott Dir geben!<br />
o Frau Hedwig Kaschitza wird am 29.07.2009 stolze 100<br />
Jahre alt!!!<br />
<strong>24</strong>. Ausgabe 7
Blitzlicht<br />
Es wird Stille sein <strong>und</strong> Leere. Es wird Trauer sein <strong>und</strong> Schmerz.<br />
Es wird dankbare Erinnerung sein,<br />
die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet, bis weit hinein in den<br />
Morgen.<br />
Wir gedenken der verstorbenen Bewohnerin Frau Wick im Monat April.<br />
Mögen ihre Angehörigen <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e viel Kraft <strong>und</strong> Stärke finden!<br />
Grüß Gott <strong>und</strong> Servus unseren neuen Bewohnern!!!<br />
o Frau Martha Schmidt<br />
o Frau Margarete Baczynski<br />
o Herr Alois Kölbl<br />
o Frau Ursula Helios<br />
<strong>24</strong>. Ausgabe 8
Blitzlicht<br />
Die Ges<strong>und</strong>heitsseite<br />
Ges<strong>und</strong> bleiben oder wieder werden – durch richtiges Atmen<br />
Der Atem ist wichtiger als Essen <strong>und</strong><br />
Trinken!<br />
Doch kaum jemand schenkt der Atmung<br />
die Bedeutung, die ihr nach ihrer<br />
Wichtigkeit zukommt. Die Atmung ist ein<br />
lebenstragender Vorgang. Wir können<br />
sehr lange ohne zu essen, <strong>und</strong> tagelang<br />
ohne trinken auskommen – ein<br />
Atemstillstand jedoch führt schon:<br />
o nach 5 Sek<strong>und</strong>en zu Störungen<br />
der Gehirnfunktion,<br />
o nach 15 Sek<strong>und</strong>en zur Ohnmacht,<br />
o nach 3 Minuten setzt eine<br />
Teilstörung des Gehirns ein,<br />
o nach 5 Minuten der Gehirntod.<br />
Der Mensch verfügt über drei<br />
Atemräume, sie sollten alle zu einer<br />
ges<strong>und</strong>erhaltenden Vollatmung vereinigt<br />
werden.<br />
1. der untere Atemraum = das Becken =<br />
Raum der Vitalität <strong>und</strong> Kraft<br />
2. der mittlere Raum = Nabel bis 8. Rippe<br />
= Gefühle <strong>und</strong> Achtsamkeit<br />
3. der obere Raum = Brust, Hals, Kopf =<br />
geistige Entfaltung.<br />
Unsere Atmung bleibt normalerweise<br />
vom Willen unbeeinflusst – ist der<br />
Mensch jedoch strak vom Willen geprägt<br />
<strong>und</strong> Ich – bezogen, wird er oft zum Hochoder<br />
Flachatmer wodurch sein Herz 20%<br />
mehr Leistung erbringen muss. Auch<br />
wird durch diese Atmung dem Asthma<br />
<strong>und</strong> dem Lungenemphysem Vorschub<br />
geleistet. Die Atemgewohnheiten können<br />
sich auf Ges<strong>und</strong>heit wie auch auf<br />
Krankheiten positiv oder negativ<br />
auswirken, denn die Atmung ist nicht nur<br />
Gasaustausch, sondern sie beeinflusst<br />
alle Organe in Bauch- <strong>und</strong> Brustraum in<br />
ihrer Funktion. Bauch- <strong>und</strong> Brustraum<br />
sind durch die bindegewebige Platte des<br />
Zwerchfells voneinander getrennt,<br />
welche sehr atemreaktiv ist. Beim<br />
Einatmen senkt sie sich in den<br />
Bauchraum, presst die Leber aus,<br />
massiert den Darm <strong>und</strong> sorgt für eine<br />
gute Durchblutung. Bei des Ausatmung<br />
zieht sich das Zwerchfell in den<br />
Brustraum, wodurch Lungen <strong>und</strong> Herz<br />
eine bessere Durchblutung erfahren. So<br />
findet der Körper durch die Atmung eine<br />
Unterstützung<br />
seiner<br />
Entgiftungsvorgänge <strong>und</strong> es wird eine<br />
bessere Stoffwechsellage geschaffen.<br />
<strong>24</strong>. Ausgabe 9
Blitzlicht<br />
Fortsetzung der Ges<strong>und</strong>heitsseite<br />
80% der Rückenleiden haben ihre<br />
Ursache ebenfalls in einer<br />
Mangelversorgung des Körpers mit<br />
Sauerstoff. Durch schlechte Haltung,<br />
durch Angst <strong>und</strong> Stress kommt es zu<br />
Verspannungen bis hin zum<br />
Muskelhartspann. Gezielte<br />
Atembewegungen versorgen diese<br />
Muskeln wieder mit sauerstoffhaltigem<br />
Blut <strong>und</strong> bringen diese Verspannungen in<br />
Lösung.<br />
Tiefgreifende <strong>und</strong> individuelle<br />
körpergerechte Atemvorgänge <strong>und</strong><br />
Übungen können die Gesamtverfassung<br />
des Körpers ganz wesentlich verändern.<br />
Quelle: zur Verfügung<br />
gestellt von Herrn Josef Hornung, Bewohner<br />
WB III;<br />
Mit den folgenden Atemübungen lernen Sie, bewusst zu atmen. Die meisten Menschen<br />
atmen dauerhaft zu schnell.<br />
Lüften Sie das Zimmer vor Übungsbeginn gut durch, damit die Zimmerluft mit Sauerstoff<br />
angereichert wird.<br />
Übung 1<br />
- beim einatmen die Arme nach vorn, dann nach oben strecken<br />
- in dieser Position kurz die Spannung halten<br />
- beim Ausatmen die Arme langsam wieder runter nehmen<br />
Übung 2<br />
- beim Einatmen die Arme seitlich ausstrecken, Handflächen zeigen zum Boden<br />
- beim Ausatmen die Arme langsam senken<br />
- bewegen Sie ihre ausgestreckten Arme gleichmäßig im Atemrhythmus<br />
Übung 3<br />
- beim Einatmen die Arme zu den Seiten ausstrecken, kurz die Spannung halten<br />
- Beim Ausatmen die Arme vorm Körper über Kreuz zusammenbringen, so als<br />
wollten Sie sich selbst umarmen<br />
Quelle: www.ges<strong>und</strong>heit.de-Atemübungen<br />
<strong>24</strong>. Ausgabe 10
Blitzlicht<br />
Herzlich willkommen<br />
Seit Mai diesen Jahres hat der<br />
Wohnbereich I im Team Verstärkung<br />
bekommen. Frau Annemarie Fürst<br />
wird für die Bewohnerinnen <strong>und</strong><br />
Bewohner in der Beschäftigung zur<br />
Verfügung stehen. Ihr<br />
Aufgabengebiet umfasst die soziale<br />
Betreuung auf den Wohngruppen des<br />
Wohnbereich I. Sie wird mit den<br />
Bewohnern kochen, Spaziergänge<br />
machen, Seniorengymnastik<br />
durchführen, Gedächtnistraining<br />
anbieten <strong>und</strong> Einzelbetreuung<br />
anbieten. Wir wünschen Frau Fürst<br />
viel Spaß bei ihrer Arbeit.<br />
Frau Annemarie Fürst<br />
Rückseite vom Gedächtnistraining<br />
<strong>24</strong>. Ausgabe 11
Blitzlicht<br />
Das Gedächtnistraining<br />
Zur Osterzeit schmückten viele Eier unseren Eingangsbereich. Zum Maifest verkündete ich<br />
dann die genaue Anzahl. Frau Gutt, Frau Tischner <strong>und</strong> Frau Koch erhielten ein kleines<br />
Präsent, da sie der Anzahl am nahesten gekommen waren.<br />
Nun folgt für alle noch einmal die genaue Aufteilung:<br />
o Osterbaum: 45<br />
o Osterbogen mit Krone: <strong>24</strong>5 (davon 4 echte Eier)<br />
o Osterturm: 227<br />
o Osternester: 4<br />
o Osterpflanzbäume: 402<br />
o Osterkranz: 213<br />
o in Pflanzkübeln: 22<br />
o einzelne Eier am Baum: 65<br />
ergibt insgesamt: 1223 Eier !!!<br />
__________________<br />
Im Gedächtnistraining, jeden Dienstag um 10.30 Uhr, gehen wir das Alphabet mit<br />
ausländischen Städten durch. Überlegen Sie doch auch einmal, ob Ihnen Städte aus dem<br />
Ausland einfallen!<br />
Name des Teilnehmers:<br />
1. Stadt mit A ……………………………………… 6. Stadt mit M ………………………………………………….<br />
2. Stadt mit D …………………………………….. 7. Stadt mit P ………………………………………………….<br />
3. Stadt mit E ……………………………………… 8. Stadt mit R …………………………………………………...<br />
4. Stadt mit H …………………………………….. 9. Stadt mit S ……………………………………………………<br />
5. Stadt mit K ……………………………………… 10. Stadt mit W ………………………………………………….<br />
<strong>24</strong>. Ausgabe 12
Blitzlicht<br />
Rückblick auf das Maifest<br />
Am 05.05. feierten wir gemeinsam das<br />
Maifest in der Cafeteria. Viele Bewohner<br />
<strong>und</strong> Angehörige freuten sich auf ein<br />
weiteres Fest in unserem Jahreskreis.<br />
Unser Peter Weber begleitete uns<br />
musikalisch durch das Programm.<br />
Ebenso hatten auch wieder drei<br />
Maikätzchen beim Maitanz ihren großen<br />
Auftritt.<br />
Auch der „Rotkreuz-Seniorenschar-<br />
Chor“ bot sein Bestes zum Schluss. Doch<br />
das Maifest ist auch ein kulinarisches<br />
Fest. Es gab frischen Erdbeerkuchen zum<br />
Kaffee, zwischendurch Erdbeerbowle <strong>und</strong><br />
zum Abendessen natürlich frischen<br />
Spargel <strong>und</strong> Backschinken. Es war wie<br />
immer sehr lecker. Ein Dank an alle<br />
Mitwirkenden!<br />
<strong>24</strong>. Ausgabe 13
Blitzlicht<br />
Was war noch alles bei uns los?<br />
o Wir haben im März fleißig<br />
Palmbüschel gebastelt <strong>und</strong> am<br />
Palmsonntag, den 05. April,<br />
konnten wir sie, nach der<br />
Weihe, an die Bewohner<br />
verteilen.<br />
o Am 08. April fuhren wir, an<br />
einem sehr sonnigen Tag,<br />
durch das Altmühltal <strong>und</strong><br />
schauten uns begeistert die<br />
aufgebauten Osterbrunnen an.<br />
Schwester Nadine aus<br />
Wohnbereich III begleitete<br />
uns. Unser kühles Eis<br />
schleckten wir genüsslich im<br />
Bus.<br />
o Den Maikranz für das Maifest<br />
fertigten wir ganz frisch am<br />
Vormittag des 05. Mai im<br />
Wohnbereich II burg<strong>und</strong> an.<br />
Die Bewohner haben uns<br />
Tatkräftig mitgeholfen.<br />
o Im Mai verteilt fanden am 06.,<br />
12. <strong>und</strong> 20. Mai die<br />
Maiandachten in unserer<br />
Hauskapelle statt. Viele<br />
Bewohner waren anwesend<br />
<strong>und</strong> ich bedanke mich noch<br />
einmal für die Unterstützung<br />
Ihrerseits.<br />
o Die Damen des Hauses waren<br />
zur Muttertagsfeier am 11. Mai,<br />
recht herzlich in die Cafeteria<br />
eingeladen.<br />
Die<br />
Kindergartenkinder sangen<br />
ein Ständchen <strong>und</strong> verteilten<br />
w<strong>und</strong>erschöne Rosen. Im<br />
Anschluss wurde noch mit<br />
einem Gläschen Sekt<br />
angestoßen.<br />
<strong>24</strong>. Ausgabe 14
Blitzlicht<br />
Fortsetzung<br />
o Die Maiandacht im<br />
Seniorenzentrum in<br />
Woffenbach fand am 14. Mai<br />
statt. In der Cafeteria leitete<br />
Pfarrer Hummel, gemeinsam<br />
mit Frau Simon <strong>und</strong> dem Chor<br />
die Maiandacht. Wir waren mit<br />
4 Bewohnern dabei <strong>und</strong> haben<br />
im Anschluss auch den Kaffee<br />
mit Kuchen genossen. Danke<br />
für die Einladung!<br />
o Ozapft is´ -<br />
Vatertagsfrühschoppen am<br />
22. Mai. Die Männer des<br />
Seniorenheimes genossen,<br />
gemeinsam mit den<br />
Woffenbacher Männern, die<br />
frischen Weißwürstl <strong>und</strong> das<br />
kühle Weißbier. In der R<strong>und</strong>e<br />
war es recht lustig <strong>und</strong> jeder<br />
versuchte dann noch sein<br />
Glück beim Bingo – Spiel.<br />
Bilder unserer Männer beim Feiern<br />
<strong>24</strong>. Ausgabe 15
Blitzlicht<br />
Kleiner Zeitplaner<br />
Seit Juni 2009 arbeite ich nun 25 St<strong>und</strong>en in der Woche. Daher werden nun<br />
auch am Freitag von meiner Seite Beschäftigungen angeboten, damit Sie nicht<br />
mehr so ein langes Wochenende ohne soziale Betreuung haben. Ich freue mich<br />
sehr, Ihnen 5 St<strong>und</strong>en mehr bieten zu dürfen!<br />
Frau Knör ist ab Juni zu folgenden Zeiten im Haus:<br />
Montag:<br />
Dienstag:<br />
Mittwoch:<br />
Donnerstag:<br />
Freitag:<br />
8.30 bis 12.30Uhr<br />
8.30 bis 17.30 Uhr<br />
13.00 bis 17.30 Uhr<br />
8.30 bis 12.30 Uhr<br />
8.30 bis 13.00 Uhr<br />
Angebote der sozialen Betreuung: Änderungen vorbehalten!<br />
Montag:<br />
Beschäftigung WB II burg<strong>und</strong>;<br />
Dienstag: Beschäftigung WB I im Wechsel mit WB III, Gedächtnistraining,<br />
<strong>Hauszeitung</strong> schreiben, Sturzprophylaxe;<br />
Mittwoch: allgemeine Beschäftigung im Haus, Singgruppe;<br />
Donnerstag: Sturzprophylaxe, Gymnastikgruppe;<br />
Freitag: Fahrradtrainer, Handmassage, individuelle Betreuung,<br />
Einzelbetreuung;<br />
Vorschau auf die nächsten Veranstaltungen<br />
08. 06. „Alt <strong>und</strong> Jung“ ab 10.00 Uhr mit gemeinsamer Gymnastik<br />
22. 06. Binden des Kirchweihkranzes<br />
23. 06. Kirchweihfest in der Cafeteria<br />
25. 06. Geburtstagsfeier der Monate Mai <strong>und</strong> Juni<br />
21. 07. großes Sommerfest<br />
Vom 09.Juni bis einschließlich 12. Juni werde ich im Pfingsturlaub sein. Die<br />
Beschäftigungen finden wieder ab 15. Juni mit mir statt!<br />
<strong>24</strong>. Ausgabe 16