Fibel 2007 als PDF - StuRa - Technische Universität Chemnitz
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trag). Dieser gibt dem Studentenwerk<br />
die Möglichkeit, zinslose Darlehen und<br />
andere finanzielle Unterstützungen an<br />
bedürftige Studenten zu geben. Solltest<br />
Du in eine finanzielle Notlage kommen,<br />
empfiehlt sich auf jeden Fall ein Besuch<br />
in der Sozialberatung oder eben bei Deinem<br />
BAföG-Sachbearbeiter. Diese können<br />
den meisten Studenten gut weiterhelfen.<br />
So viel erst einmal in aller Kürze zum<br />
Studentenwerk. Genauere Informationen<br />
bekommst Du auf der Homepage<br />
oder direkt bei den Sachbearbeitern. Die<br />
wichtigsten haben wir hier aufgeführt:<br />
Sozialberatung/Kulturförderung<br />
Frau Schönherr (ThW 3/10)<br />
Tel 0371 5628-120<br />
anja.schoenherr@swcz.tu-chemnitz.de<br />
Di 9.30–11.30 Uhr, Do 12.30-15.30 Uhr<br />
und nach Vereinb.<br />
Psychologische Beratung<br />
Herr Kellner (ThW 3/10)<br />
Anmeldung bei Frau Schönherr<br />
Tel 0371 5628-120<br />
anja.schoenherr@swcz.tu-chemnitz..de<br />
Di 16–19 Uhr<br />
Rechtsberatung<br />
Herr Altringer (ThW 3/21)<br />
Tel 0371 5628-122<br />
juergen.altringer@swcz.tu-chemnitz.de<br />
Do 12.30–15.30 Uhr, nach Anmeldung<br />
über Sekretariat, Zi. 18 oder<br />
Tel 0371 5628-100<br />
Wohnen/Technik<br />
ThW 3, 2. Etage<br />
Di, Do, Fr 9.30-11.30 Uhr<br />
Mo-Do 12.30-15.30 Uhr<br />
Tel 0371 5628-808, -875, -851<br />
Die Uni<br />
StuWe<br />
Amt für Ausbildungs<br />
förderung/BAföG<br />
ThW 3, 1. Etage<br />
Tel 0371 5628-450<br />
Di 9.30–11.30 Uhr & 12.30–15.30 Uhr<br />
Do 12.30–17 Uhr, andere Termine nach<br />
Vereinbarung<br />
bafoeg.amt@swcz.tu-chemnitz.de<br />
Wohnheimsprecher<br />
In diesem Jahr startet das Studentenwerk<br />
das Projekt „Wohnheimsprecher“.<br />
Ziel ist es auf der einen Seite, die Kommunikation<br />
zwischen Studenten in den<br />
Wohnheimen sowie den Studenten in<br />
den Wohnheimen untereinander und<br />
dem Studentenwerk zu verbessern. Viele<br />
Konflikte der Vergangenheit (Lärmbelästigung<br />
durch „Partystudenten“, Bauprojekte<br />
des StuWe etc.) sollen so bewältigt<br />
werden.<br />
Ein ganz anderes Ziel ist, eure Ideen in<br />
die Wohnheime einfließen zu lassen. Es<br />
gibt Gemeinschafts- und Freizeiträume –<br />
einige davon sind in einem sehr schlechten<br />
Zustand, andere nicht. Wenn sie es<br />
nicht sind, haben sich meist ein paar<br />
Studenten gefunden, die sich einen Kopf<br />
gemacht, die Ärmel hochgekrempelt und<br />
etwas verändert und verschönert haben.<br />
Einige der Freizeiträume werden<br />
von den Hausmeistern verwaltet. Daran<br />
ist erst mal nichts Schlimmes, im Hinblick<br />
auf die Erreichbarkeit gerade am<br />
Wochenende kann man sich jedoch Besseres<br />
vorstellen. Auch hier erhofft man<br />
sich Fortschritte durch die Sprecher.<br />
Ein ganz anderer Beweggrund ist das<br />
Gemeinschaftsgefühl. In den vergangenen<br />
Jahren mussten wir beobachten,<br />
dass sich in den Wohnheimen immer<br />
weniger Studenten kennen. Folglich ist<br />
auch das „Gruppenerlebnis Wohnheim“<br />
nicht mehr das, was es einmal war. Dies<br />
hat unterschwellig auch Auswirkungen<br />
auf die Wohnqualität. Zum Beispiel ach-<br />
In der Liebe auf den ersten Blick ist vielleicht schon alles enthalten. Von da ab<br />
kann es eigentlich nur noch bergab gehen.<br />
(Thomas Rolf, Philosophie-Dozent)<br />
Die Uni