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Kalte Füße? Warme Socken! - Scandic Outdoor GmbH

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<strong>Kalte</strong> <strong>Füße</strong>? <strong>Warme</strong> <strong>Socken</strong>!


Sorgen Sie für warme <strong>Füße</strong>!<br />

Das unangenehme Gefühl kalter <strong>Füße</strong> kennen Sie bestimmt.<br />

Man kann nicht still stehen, bewegt krampfhaft<br />

die Zehen oder reibt den einen Fuß gegen den anderen.<br />

Doch nichts hilft!<br />

Wir von der Woolpower AB in Östersund verfügen über<br />

langjährige und wertvolle Erfahrungen im Hinblick auf<br />

Kälte und kalte Winter. Wir wissen genau, wie man sich<br />

am besten kleidet, um nicht zu frieren.<br />

Gern würden wir unser Wissen und unsere Erfahrungen<br />

weitergeben: Wie Körper und <strong>Füße</strong> funktionieren, wenn<br />

es kalt ist. <strong>Füße</strong> müssen viel aushalten, sind sie doch ein<br />

Leben lang unsere Stoßdämpfer. Wir verraten Ihnen, wie<br />

Sie Ihre <strong>Füße</strong> stets angenehm warm und trocken halten.<br />

Mit den wärmsten Empfehlungen von Woolpower.<br />

3


Der Körper und die Kälte.<br />

Der Wärmehaushalt des Menschen funktioniert am besten<br />

bei einer konstanten Körpertemperatur von 37 ºC,<br />

während die Wohlfühltemperatur der <strong>Füße</strong> zwischen<br />

30 °C und 35 °C liegt. Da unser Körper Energie erzeugt<br />

und wir zudem den Klimaverhältnissen angepasste,<br />

schützende Kleidung tragen, werden diese Temperaturen<br />

auch meist erreicht.<br />

Damit unser Körper funktionieren kann, muss er Energie<br />

in Form von Nahrung und Flüssigkeit aufnehmen.<br />

Nur so kann das Herz schlagen, können Muskeln und<br />

Gehirn arbeiten. Der größte Teil der aufgenommenen<br />

Energie, etwa 70 %, wird dafür benötigt, die Körper-<br />

innentemperatur aufrecht zu erhalten.<br />

Körperwärme entsteht durch die Verbrennung von<br />

Nährstoffen wie Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen.<br />

Die Wärme wird insbesondere in den Muskelgeweben<br />

erzeugt. Je mehr die Muskeln arbeiten, desto mehr<br />

Wärme wird produziert. Ist der Körper Kälte ausgesetzt,<br />

müssen wir ihn bei der Aufrechterhaltung seines<br />

Wärmehaushaltes unterstützen. Wir müssen ihm zusätzliche<br />

Energie zuführen, indem wir mehr essen und<br />

trinken. Und wir müssen in Bewegung bleiben und uns<br />

entsprechend kleiden, um nicht zu frieren.<br />

4<br />

Im Ruhezustand produziert der Mensch normalerweise<br />

eine Wärme, die in etwa der Energie einer Glühlampe<br />

von ca. 80-100 Watt entspricht. Im aktiven Zustand kann<br />

die Wärmeerzeugung unseres Körpers bis auf 1.000<br />

Watt und mehr steigen.<br />

Kühlt der Körper aus, beginnt er zu zittern. Mit diesen<br />

unfreiwilligen Muskelbewegungen versucht er, Wärme<br />

zu erzeugen. Durch Zittern kann der Körper seine Wärmeproduktion<br />

um das Vier- bis Fünffache erhöhen. Kühlt<br />

der Körper aus, wird zudem der Blutfluss zu Händen<br />

und <strong>Füße</strong>n verringert, um vorrangig Herz, Gehirn und<br />

andere lebenswichtige Organe mit Wärme zu versorgen.<br />

Schwitzen ist eine normale Reaktion, wenn der Körper<br />

zu warm wird und die Haut abgekühlt werden muss.<br />

Die Abkühlung der Haut erfolgt durch die Verdunstung<br />

von Feuchtigkeit in Form von Schweiß. Bei warmem<br />

Wetter ist dies perfekt. Ist es aber kalt und man trägt<br />

viele Kleidungsstücke, kann unkontrolliertes Schwitzen<br />

verheerende Folgen haben, denn Feuchtigkeit kühlt.<br />

Feuchtigkeit, die nicht nach außen abgeleitet werden<br />

kann, wird von der Kleidung aufgenommen. Diese wird<br />

nass und verliert dadurch einen Großteil ihres Isolationsvermögens.<br />

Im Ruhezustand, wie z. B. in Pausen,


produziert der Körper weniger Wärme. Die Feuchtigkeit<br />

aus der Kleidung verdunstet aber auch dann. Fazit: Der<br />

Körper kühlt ab.<br />

Normalerweise verdunstet pro Tag 0,5 bis 1 Liter Flüssigkeit<br />

über der Haut. Bei schwerer Arbeit können es<br />

sogar mehrere Liter pro Stunde sein. Generell schwitzen<br />

Männer stärker als Frauen.<br />

Kleidung wärmt nicht. Sie trägt aber zur Aufrechterhaltung<br />

der von uns benötigten Wärme bei. Kleidung<br />

muss isolierende Funktion haben und den körpereigenen<br />

Wärmehaushalt unterstützen. Sie soll dem Körper<br />

helfen, die von ihm erzeugte Wärme zu speichern, aber<br />

Feuchtigkeit und nicht benötigte, überschüssige Wärme<br />

abzuführen.<br />

Der Abenteurer Fredrik Sträng direkt unterhalb des<br />

Mount-Everest-Gipfels.<br />

5


12 Tipps für warme <strong>Füße</strong>.<br />

Halten Sie den ganzen Körper warm.<br />

Sollen Ihre <strong>Füße</strong> warm bleiben, reicht es nicht, sich auf<br />

diese zu konzentrieren. <strong>Warme</strong> <strong>Füße</strong> sind eine Sache des<br />

ganzen Körpers. Wird der Körper kalt, versorgt er vorrangig<br />

Herz, Gehirn und andere lebenswichtige Organe<br />

mit Wärme. Der Blutfluss zu Händen und <strong>Füße</strong>n nimmt<br />

dagegen ab. Oft friert man deshalb zuerst an Händen und<br />

<strong>Füße</strong>n, obwohl einem ansonsten warm ist.<br />

1) Halten Sie Ihren Körper warm, indem Sie eine Mütze<br />

tragen. Um nicht an die <strong>Füße</strong> zu frieren, ist es daher<br />

wichtig, dass man auch am Rest des Körpers richtig<br />

gekleidet ist. Ein Kopf ohne Mütze wirkt wie ein Schornstein,<br />

aus dem ein Großteil der Körperwärme entweicht.<br />

2) Vergessen Sie das Essen und Trinken nicht.<br />

Zur Aufrechterhaltung seines Wärmehaushaltes braucht<br />

der Körper Energie. Vergessen Sie deshalb nicht, ausreichend<br />

zu essen und zu trinken. Um warm zu bleiben,<br />

bedarf es nicht unbedingt warmer Getränke. Wichtig ist,<br />

dass Speisen und Getränke energiereich sind.<br />

Lassen Sie die Körperwärme nicht entweichen.<br />

Schuhe dienen dazu, die Kälte auszusperren und die<br />

vom Körper produzierte Wärme nicht entweichen zu<br />

lassen. Sie müssen die <strong>Füße</strong> vor Kälte, Nässe und Wind<br />

schützen. Schuhe sollten möglichst auch in der Lage<br />

6<br />

sein, Feuchtigkeit vom Fuß abzuleiten. Sie müssen<br />

Standsicherheit gewährleisten, über eine gute Passform<br />

verfügen und dürfen nicht scheuern.<br />

Das Mehrschichtenprinzip ist eine effektive Art, sich für<br />

kaltes Klima richtig zu kleiden. Es erleichtert den Feuchtigkeitstransport<br />

von der Haut weg. Zudem binden die<br />

verschiedenen Schichten die Luft, die die Körperwärme<br />

isoliert. Mit dem Mehrschichtenprinzip sind Sie flexibel<br />

und gut geschützt vor Kälte, Wind und Nässe. Was für<br />

den Körper insgesamt gilt, gilt natürlich auch für <strong>Füße</strong>,<br />

Hände und Kopf.<br />

3) Tragen Sie zwei Paar <strong>Socken</strong>.<br />

Auch in Sachen <strong>Socken</strong> gilt das Mehrschichtenprinzip:<br />

Tragen Sie eine dünne, gut sitzende Socke direkt am<br />

Fuß. Darüber eine dickere, die die Feuchtigkeit vom Fuß<br />

ableitet und ein Maximum an Luft bindet. Auf diese<br />

Weise vermeiden Sie auch Blasen an den <strong>Füße</strong>n, da die<br />

Reibung zwischen den <strong>Socken</strong> und nicht auf der Haut<br />

erfolgt.<br />

4) Leiten Sie die Wärme nicht ab.<br />

Ein Großteil der Wärme von den <strong>Füße</strong>n wird an einen<br />

kalten Untergrund abgegeben. Daher ist es wichtig, dass<br />

der Abstand zum kalten Erdboden so groß wie möglich<br />

ist. Legen Sie bei Ihren Schuhen besonderen Wert auf


eine isolierende Innensohle, möglichst aus Wolle. Und<br />

stellen Sie sich am besten auf eine Matte, ein Stück Frigolit<br />

oder Reisig, damit die Wärme nicht in den kalten Boden<br />

geleitet wird.<br />

Achten Sie auf trockene <strong>Füße</strong>.<br />

Aus nassen <strong>Füße</strong>n werden schnell kalte <strong>Füße</strong>. Bei<br />

leichten Aktivitäten sondert der Fuß ca. 3 g Feuchtigkeit<br />

pro Stunde ab. Bei schwerer Arbeit kann es zu einer<br />

Schweißabsonderung von bis zu 30 g und mehr pro<br />

Stunde kommen.<br />

Um bei kalter Witterung nicht an die <strong>Füße</strong> zu frieren, müssen<br />

diese vor allem trocken sein. Das erfordert eine effektive<br />

Ableitung der Feuchtigkeit, denn Wasser ist ein 25mal<br />

besserer Wärmeleiter als Luft. Sind die <strong>Füße</strong> feucht,<br />

ist also ein beträchtlicher Wärmeverlust vorprogrammiert.<br />

5) Tragen Sie die richtigen <strong>Socken</strong>.<br />

Um kalte <strong>Füße</strong> zu vermeiden, müssen diese vor allem<br />

trocken bleiben. Tragen Sie daher <strong>Socken</strong> aus Feuchtigkeit<br />

ableitendem Material, z. B. aus Wolle. Wolle hat zudem<br />

ein ausgezeichnetes Absorptionsvermögen. Sie kann eine<br />

Feuchtigkeitsmenge von bis zu 30 % ihres Eigengewichts<br />

aufnehmen, ohne dass sie sich feucht anfühlt. Feuchte<br />

Wolle gibt sogar zusätzlich ein wenig Wärme ab, die<br />

Absorptionswärme.<br />

6) Wechseln Sie häufig Ihre <strong>Socken</strong>.<br />

Wechseln Sie Ihre <strong>Socken</strong> erst kurz bevor Sie nach<br />

draußen in die Kälte gehen. Die Wärme im Haus könnte<br />

sonst dazu führen, dass die <strong>Socken</strong> bereits zu warm und<br />

feucht sind. Nehmen Sie immer ein Paar saubere und<br />

trockene <strong>Socken</strong> zum Wechseln mit und wechseln Sie<br />

mehrmals am Tag.<br />

7) Trocknen Sie Ihre feuchten <strong>Socken</strong>.<br />

Nutzen Sie Ihre Körperwärme, um Ihre feuchten <strong>Socken</strong><br />

warm und trocken zu bekommen. Klemmen Sie dazu die<br />

<strong>Socken</strong> in Ihren Hosenbund, wenn Sie in Bewegung sind.<br />

Aufgrund der Körperwärme trocknen sie so automatisch.<br />

Mehr lüften.<br />

Oftmals besteht ein Zusammenhang zwischen kalten<br />

<strong>Füße</strong>n und einer mangelhaften Belüftung. Gewöhnlich ist<br />

das Material von <strong>Socken</strong>, Schuhen und Stiefeln zu dicht,<br />

so dass nur ein kleiner Teil der Feuchtigkeit als Dampf<br />

durch den Schuh entweichen kann. In solch einem Fall<br />

erweist sich die Fußbekleidung als Feuchtigkeitssperre.<br />

8) Leiten Sie die Feuchtigkeit mittels Wolle ab.<br />

Ist der Feuchtigkeitsgehalt zwischen Fuß und Socke<br />

höher als der auf der <strong>Socken</strong>außenseite, beginnt Wolle<br />

zu „arbeiten”, saugt die Feuchtigkeit auf und transportiert<br />

diese durch das Material weg vom Fuß. Dies geschieht<br />

7


so lange, bis wieder Gleichgewicht zwischen Innen-<br />

und Außenseite herrscht. <strong>Socken</strong> mit einem hohen<br />

Anteil an Baumwolle behindern das Entweichen des<br />

Fußschweißes. Fazit: Der Fuß wird erst feucht, dann kalt.<br />

9) Ziehen Sie die Schuhe aus.<br />

Ziehen Sie die Schuhe aus, wenn Sie eine Pause einlegen.<br />

Auf diese Weise kann die Feuchtigkeit im Schuh<br />

durch den Schaft entweichen.<br />

Denken Sie an die Blutzirkulation.<br />

Wird der Blutfluss zu den <strong>Füße</strong>n aus irgendeinem Grund<br />

behindert, kühlen diese schnell aus. Vorsicht! Wenn Sie<br />

merken, dass Ihre Zehen langsam gefühllos werden, könnte<br />

dies ein Zeichen für eine beginnende Erfrierung sein.<br />

10) Achten Sie auf ausreichend Platz.<br />

Wichtig ist, dass die Schuhe groß genug und nicht zu<br />

fest geschnürt sind. In zu engen Schuhen wird die Blutzirkulation<br />

behindert und die <strong>Füße</strong> werden schnell kalt.<br />

Die Schuhe müssen so groß sein, dass Sie die Zehen<br />

bewegen können.<br />

11) Halten Sie Zehen und <strong>Füße</strong> ständig in Bewegung.<br />

Durch die Bewegung von Zehen und <strong>Füße</strong>n wird die<br />

Blutzirkulation stimuliert, die Temperatur erhöht und das<br />

Risiko lokaler Erfrierungen verringert.<br />

8<br />

12) Pflegen Sie Ihre <strong>Füße</strong>.<br />

Die Pflege der <strong>Füße</strong> ist sehr wichtig. Saubere und trockene<br />

<strong>Füße</strong> begünstigen den Blutkreislauf, können Kälte<br />

besser ab und schützen vor Blasen. Verwenden Sie keine<br />

Fußcreme auf Wasserbasis, denn das in der Creme enthaltene<br />

Wasser kann bei niedrigen Temperaturen gefrieren<br />

und zu Erfrierungen führen.<br />

WUSSTEN SIE, DASS...<br />

... die <strong>Füße</strong> im Laufe des Lebens viermal die Erde umrunden?<br />

Jeden Tag legen sie zwischen 8.000 und 10.000 Schritten zurück.<br />

... jeder Fuß aus 26 Knochen besteht? Somit umfassen beide <strong>Füße</strong><br />

zusammen ein Viertel aller Knochen im menschlichen Körper.<br />

... es Übungssache ist, wie gut man mit Kälte klarkommt?<br />

... die angeborene Anpassungsfähigkeit des Menschen an Kälte<br />

unterschiedlich ausgeprägt ist? Hinsichtlich dieser Fähigkeit schneiden<br />

die Eskimos besser ab als die meisten anderen Menschen.<br />

... Hypothermie (Unterkühlung) bedeutet, dass die Körpertemperatur<br />

unter 35 °C sinkt. Hyperthermie bedeutet das Ansteigen der<br />

Körpertemperatur auf über 40 °C.<br />

... Frauen häufig stärker frieren als Männer? Die Ursache dafür<br />

liegt in der normalerweise größeren Muskelmasse der Männer.<br />

Daraus resultieren eine bessere Blutzirkulation und ein Mehr an<br />

Körperwärme.<br />

... die Inuit ihre Körpertemperatur und die Handfunktionen wie<br />

folgt testen? Sie führen den kleinen Finger und den Daumen zusammen.<br />

Funktioniert dies nicht, deutet das auf eine beginnende<br />

allgemeine Abkühlung bzw. auf das Risiko lokaler Erfrierungen hin.


Wolle – die Funktionsfaser der Natur.<br />

Baumwolle. Die meisten <strong>Socken</strong>, die weltweit im<br />

Einsatz sind, werden aus Baumwolle oder aus einem<br />

Baumwoll-Synthetik-Mischgewebe gefertigt. Baumwolle<br />

ist in vielerlei Hinsicht eine gute Faser: Sie fühlt<br />

sich angenehm weich auf der Haut an, lässt sich gut<br />

waschen und ist insbesondere preiswert. Baumwolle<br />

kann Feuchtigkeit jedoch so gut wie nicht transportieren<br />

und wird im feuchten Zustand sehr schnell kalt.<br />

Kunstfasern. Sie verfügen über einen guten Feuchtigkeitstransport,<br />

wärmen jedoch nicht, wenn sie nass<br />

geworden sind. Kunstfasern werden aus Öl gewonnen,<br />

sind robust und haltbar. Eine kleine Beimischung kann<br />

die Verschleißfestigkeit erhöhen.<br />

Merinowolle. Wolle ist die Funktionsfaser der Natur und<br />

bis dato ist es nicht gelungen, eine Kunstfaser herzu-<br />

stellen, die über solch fantastische Eigenschaften verfügt<br />

wie diese Wolle. Wolle zeichnet sich durch diverse<br />

Eigenschaften aus, die sie für den Einsatz bei <strong>Socken</strong><br />

und Unterwäsche optimal macht.<br />

Optimales Isolationsvermögen. Aufgrund der gekräuselten<br />

Struktur ist die Wollfaser in der Lage, große<br />

Mengen Luft zu binden, woraus die gute Wärmeisolation<br />

resultiert. Die Luft zwischen den Fasern reduziert<br />

die Wärmeleitung im Material, woraus ein isolierender<br />

10<br />

Effekt bei Wärme und bei Kälte entsteht. Die starke<br />

Kräuselung der Fasern bewirkt darüber hinaus, dass nur<br />

wenig Kontaktpunkte zur Haut entstehen, was bei der<br />

Bindung von Luft von Vorteil ist.<br />

Wärmt auch feucht. Wolle ist hydroskopisch und in der<br />

Lage, Wasserdampf – also Körperfeuchtigkeit – aufzunehmen.<br />

Wolle arbeitet aktiv, um Feuchtigkeit zu absorbieren<br />

und anschließend durch das Material zu transportieren,<br />

bis eine Balance zwischen Innenseite und<br />

Außenseite der Wollkleidung erreicht ist. Wolle kann<br />

Feuchtigkeit sowohl in der Faser als auch zwischen den<br />

Fasern einlagern. Dies ist der Grund, weshalb Wolle<br />

sich auf der Haut trocken anfühlt, auch wenn sie feucht<br />

ist. Wolle kann bis zu 30 % des Eigengewichts an<br />

Feuchtigkeit absorbieren, ohne sich feucht anzufühlen.<br />

Einzigartig ist auch, dass Wolle wärmen kann, wenn<br />

sie feucht ist, da beim Absorbieren von Feuchtigkeit<br />

Absorptionswärme entwickelt wird.<br />

Wolle riecht nicht. Wolle ist besonders für <strong>Socken</strong> geeignet,<br />

da sie selbstreinigend ist und nicht unangenehm<br />

riecht. Das Kreatin in der Wolle baut auf natürliche Weise<br />

übelriechende Bakterien auf der Haut ab. Darüber<br />

hinaus zeichnet sich Wolle durch wasserabweisende<br />

Eigenschaften aus, was den Bakterienbefall und damit<br />

schlechte Gerüche hemmt.


Merinoschafe haben eine besonders feine<br />

und gekräuselte Wolle, die die Vorteile der<br />

Wolle noch weiter verstärken.


Ullfrotté Original verfügt über einen dreifachen Thermoeffekt und<br />

kann maximal Luft binden: einmal in der Wollfaser selbst, zum Zweiten<br />

in den Frotteeschlingen und zum Dritten in der luftigen Struktur.


Ullfrotté Original.<br />

Ullfrotté Original, so heißt das Material, das die Woolpower<br />

AB in Östersund in Zusammenarbeit mit der<br />

schwedischen Armee, Forschern, Ärzten und Überlebensexperten<br />

in den frühen 1970er Jahren entwickelt<br />

hat. Entstanden ist ein verschleißfestes, textiles Material<br />

aus feiner Merinowolle mit Polyamid-Polyester-Anteil<br />

– und viel, viel Luft.<br />

Ullfrotté Original besteht zu 80 % aus Luft. Es handelt<br />

sich um eine gestrickte Frotteeware, wobei die eine<br />

Seite glatt gestrickt ist und die andere aus Frotteeschlingen<br />

besteht. Die luftigen Frotteeschlingen in<br />

Kombination mit der Kräuselstruktur der Wolle bilden<br />

einen Trikotstrick, der sehr viel Luft bindet. Bis zu 80 %<br />

des Materials besteht praktisch aus Luft, wodurch das<br />

sehr gute Isolationsvermögen entsteht. Je dicker die<br />

Luftschicht am Körper, desto weniger Körperwärme<br />

kann entweichen.<br />

Luft ist ein schlechter Wärmeleiter, Textilien hingegen<br />

sind gute. Der luftige Trikotstrick Ullfrotté Original bietet<br />

dem Körper nur wenige Kontaktpunkte. Dies bedeutet,<br />

dass die Körperwärme nur an wenigen Punkten abgeleitet<br />

werden kann.<br />

Das luftige Material lässt Körperfeuchtigkeit gut passieren.<br />

Kommt man bei Wärme ins Schwitzen, erhöht<br />

sich der Druck unter der Bekleidung. Die Feuchtigkeitsmoleküle<br />

streben nach außen, dorthin, wo die<br />

Luft kälter und der Druck niedriger ist. Ist das Material<br />

luftig gearbeitet und die Faser verfügt über die richtigen<br />

Eigenschaften, unterstützt dies den Feuchtigkeitstransport<br />

vom Körper weg. Dieser Feuchtigkeitstransport<br />

begünstigt den Wärmeaustausch bei körperlicher Aktivität<br />

und trägt dazu bei, den Körper trocken und die<br />

Wärmebalance aufrecht zu erhalten.<br />

Die Wolle für die Ullfrotté Original-Garne stammt von<br />

Merinoschafen. Merinowolle ist als sehr fein, sehr<br />

weich und sehr gekräuselt bekannt. Perfekt also für<br />

Bekleidung, die direkt am Körper getragen wird. Die<br />

Wolle, die für Ullfrotté Original zum Einsatz kommt,<br />

verfügt über eine Faserstärke von 22 Mikron, d.h. sie<br />

ist 22/1.000 Millimeter dick. Dies ergibt eine trageangenehme<br />

und gleichzeitig robuste Wolle.<br />

Das Material ist verschleißfest. Wolle hat fantastische<br />

Eigenschaften, aber die Verschleißfestigkeit ist nicht<br />

optimal. Um dem Material eine maximale Robustheit<br />

zu verleihen, wird der Wolle ein Drittel Kunstfaser<br />

beigemischt.<br />

Waschanleitung. Wolle ist bis zu einem gewissen<br />

Grade selbstreinigend. Das Kreatin in der Wolle baut auf<br />

13


natürliche Weise übelriechende Bakterien auf der Haut<br />

ab. Aus diesem Grund muss Bekleidung aus Ullfrotté<br />

Original nicht so oft gewaschen werden, was auch<br />

unter Umweltaspekten gut ist.<br />

Ullfrotté Original kann bei Bedarf in der Maschine bei<br />

60 °C gewaschen und bei mittlerer Hitze im Trockner<br />

getrocknet werden.<br />

Wolle ist schwer entzündlich und benötigt eine hohe<br />

Anzündtemperatur, da sie aus flammhemmenden<br />

Proteinen besteht. Darüber hinaus trägt die Fähigkeit<br />

der Wolle, Wasserdampf aufzunehmen, zur Schwer-<br />

14<br />

entflammbarkeit bei. Wenn Wolle dennoch Feuer fängt,<br />

entsteht keine offene Flamme, sondern die Fasern<br />

verkohlen und löschen sich damit selbst. Da Ullfrotté<br />

Original zum größten Teil aus Wolle besteht, ist es im<br />

Vergleich zu rein synthetischen Fasern schwer entzündlich.<br />

Ullfrotté Original trägt das Öko-Tex-Siegel<br />

Öko-Tex ist ein internationales<br />

humanökologisches<br />

Siegel. Es gewährleistet,<br />

dass das Kleidungsstück<br />

keine giftigen oder gefährlichen<br />

Stoffe beinhaltet.


Made in Östersund/Sweden.<br />

Die Woolpower AB wurde 1969 in Östersund in Schweden<br />

gegründet, um Nylonstrumpfhosen herzustellen.<br />

Anfang der 1970er Jahre entwickelte das Unternehmen<br />

in Zusammenarbeit mit der schwedischen Armee das<br />

Material Ullfrotté Original. Das erste Ullfrotté-Kleidungsstück<br />

wurde 1972 gefertigt.<br />

Die Woolpower AB gehört zur Unternehmensgruppe<br />

„Gränsfors Bruks Moderbolag“ , einem Familienunternehmen<br />

mit verschiedenen kleineren Produktionsbetrieben.<br />

U.a. werden Brecheisen, Äxte und Schutzkleidung<br />

für Waldarbeiter hergestellt.<br />

Die Woolpower AB ist heute komplett auf die<br />

Herstellung von <strong>Socken</strong>, Unterwäsche, wärmender<br />

Oberbekleidung und Accessoires ausgerichtet. Das<br />

Unternehmen beschäftigt ca. 50 Mitarbeiter, wobei<br />

die gesamte Produktion – vom Garn bis zum fertig<br />

genähten Produkt – in Östersund erfolgt, umgeben von<br />

der großartigen schwedischen Fjällwelt. Etwa 70 % des<br />

Verkaufs entfallen auf den Export – in ca. 30 Länder<br />

der Welt.<br />

Die Produktion ist zertifiziert gemäß ISO 14001<br />

(Umweltmanagement) und ISO 9001 (Qualitätsmanagement).<br />

15


Die <strong>Socken</strong> von Woolpower sind in fünf verschiedenen Stärken erhältlich: als dünner Liner sowie in den<br />

Qualitäten 200, 400, 600 und 800 g/m². Die <strong>Socken</strong> lassen sich je Temperatur und Aktivität beliebig kombinieren.<br />

16


Woolpower Liner – dünne Socke ohne Frotteestrick.<br />

Der Liner ist eine dünne Socke, die direkt am Fuß getragen wird. Er nimmt die Feuchtigkeit des Fußes auf und<br />

transportiert sie in die nächste Schicht. Gleichzeitig wirkt er eventueller Blasenbildung entgegen. Der Liner wird<br />

bei kalter Witterung in Kombination mit einer dickeren Socke getragen. Ansonsten ist diese trageangenehme<br />

Socke immer und zu jeder Gelegenheit wunderbar einsetzbar.<br />

SHOE LINER<br />

Artikel-Nr. 8401<br />

Dünne, glatt gestrickte, kurze Socke. Eine Elastan-Beimischung sorgt für<br />

beste Passform. Integrierte Zehennaht. Logo und Größenangabe in die Socke<br />

eingestrickt.<br />

60 % Merinowolle, 35 % Polyamid, 5 % Elastan. Größen: 36-48.<br />

LINER CLASSIC<br />

Artikel-Nr. 8411<br />

Dünne, glatt gestrickte, mittelhohe Socke mit Elastan-Beimischung für perfekte<br />

Passform. Integrierte Zehennaht. Logo und Größenangabe in die Socke<br />

eingestrickt.<br />

60 % Merinowolle, 35 % Polyamid, 5 % Elastan. Größen: 36-48.<br />

LINER KNEE-HIGH<br />

Artikel-Nr. 8481<br />

Dünne, glatt gestrickte, kniehohe Socke mit Elastan-Beimischung für optimale<br />

Passform. Integrierte Zehennaht. Logo und Größenangabe in die Socke<br />

eingestrickt.<br />

60 % Merinowolle, 35 % Polyamid, 5 % Elastan. Größen: 36-48.<br />

17


Woolpower Socks 200 g/m 2<br />

18<br />

Unsere dünnen <strong>Socken</strong> mit Frotteestrick werden direkt am Fuß getragen, so dass die Körperwärme isoliert<br />

wird. Sie lassen sich bei Bedarf auch bestens mit einer dickeren Socke kombinieren. Das Material sorgt für ein<br />

ausgeglichenes Fußklima und hilft gleichzeitig Feuchtigkeit abzutransportieren. Optimal auch für den Einsatz<br />

im Sommer.<br />

SOCKS 200<br />

Artikel-Nr. 8412<br />

Fuß aus isolierendem Wollfrottee, Schaft in Ribbstrickqualität für gute Passform.<br />

50 % Merinowolle, 45 % Polyamid, 5 % Elastan.<br />

Auch für KIDS.<br />

Größen: 19-48.<br />

SOCKS KNEE-HIGH 200<br />

Artikel-Nr. 8482<br />

Kniehohe Socke mit isolierendem Wollfrottee am Fuß und am Schaft.<br />

60 % Merinowolle, 40 % Polyamid.<br />

Größen: 36-48.


Woolpower Socks 400 g/m 2<br />

Diese etwas dickere Socke sorgt für ein Plus an Wärmeisolation zwischen dünner Socke und Schuh. Absorbiert<br />

Feuchtigkeit und sorgt für den Abtransport. Auch als Basissocke bestens geeignet, wenn keine doppelte<br />

<strong>Socken</strong>lage erforderlich ist.<br />

SOCKS 400<br />

Artikel-Nr. 8414<br />

Isolierender Wollfrottee am Fuß und am Schaft. Elastisch an Knöchel und Schaft.<br />

64 % Merinowolle, 36 % Polyamid<br />

Auch als FR-Variante erhältlich: 70 % Merinowolle, 18 % Polyamid,<br />

12 % Aramid. Artikel-Nr. 8464.<br />

Größen: 36-48.<br />

SOCKS LOGO 400<br />

Artikel-Nr. 8424<br />

Fuß aus isolierendem Wollfrottee, Schaft in Ribbstrickqualität für gute Passform.<br />

Eingestricktes Logo.<br />

64 % Merinowolle, 32 % Polyamid, 4 % Elastan. Auch für KIDS erhältlich.<br />

Größen: 19-48.<br />

SOCKS KNEE-HIGH 400<br />

Artikel-Nr. 8484<br />

Kniehohe Socke mit Frotteeschlingen in der gesamten Socke. Elastisch am<br />

Knöchel und unterhalb des Knies.<br />

64 % Merinowolle, 36 % Polyamid. Größen: 36-48.<br />

19


Woolpower Socks 600–800 g/m 2<br />

20<br />

Diese dickere Socke optimiert die Wärmeisolation zwischen dünner Socke und Schuh. Für niedrige Temperaturen<br />

geeignet. Oder als herrlich angenehmer „Hausschuh” im Haus oder Zelt, wenn Sie zu kalten <strong>Füße</strong>n neigen.<br />

SOCKS 600<br />

Artikel-Nr. 8416.<br />

Socke mit Wollfrottee an Fuß und Schaft. Elastisch an Knöchel und Schaft.<br />

60 % Merinowolle, 40 % Polyamid. Auch als FR-Variante erhältlich: 70 % Merinowolle,<br />

18 % Polyamid, 12 % Aramid. Artikel-Nr. 8466. Größen: 36-48.<br />

SOCKS KNEE-HIGH 600<br />

Artikel-Nr. 8486<br />

Kniehohe Socke mit Wollfrottee an Fuß und Schaft.<br />

60 % Merinowolle, 40 % Polyamid. Auch als FR-Variante erhältlich: 70 % Merinowolle,<br />

18 % Polyamid, 12 % Aramid. Artikel-Nr. 8496. Größen: 36-48.<br />

SOCKS BRUSHED 600<br />

Artikel-Nr. 8456<br />

Socke mit Frotteeschlingen an Fuß und Schaft in gebrushter Qualität, um eine<br />

softere und trageangenehmere Oberfläche zu schaffen. Die gebrushte Oberfläche<br />

wird am Fuß getragen.<br />

60 % Merinowolle, 40 % Polyamid. Auch für KIDS. Größen: 25-48.<br />

SOCKS 800<br />

Artikel-Nr. 8418<br />

Socke mit Wollfrottee an Fuß und Schaft.<br />

70 % Merinowolle, 30 % Polyamid. Größen: 37-48.


Farben und Größen.<br />

Vier Farben. Woolpower-<strong>Socken</strong> für Erwachsene<br />

werden in vier Farben (Schwarz, Marine, Grau und<br />

Grün) hergestellt. Bestimmte <strong>Socken</strong>varianten sind in<br />

ausgewählten Farben erhältlich.<br />

Waschen. Woolpower-<strong>Socken</strong> können bei Bedarf bei<br />

60 °C in der Maschine gewaschen und bei mittlerer<br />

Hitze im Trockner getrocknet werden.<br />

Größentabelle:<br />

EUR USA M USA W FUSS IN CM<br />

36-39 3.5-6 6-8 ca 22.5-25<br />

40-44 7-10 9-12.5 25-28<br />

45-48 11-13 28-30.5<br />

FR – steht für eine <strong>Socken</strong>-Sonderkollektion,<br />

die schwer entflammbar ist. Hier wurden Aramidfasern<br />

in das Wollgarn eingearbeitet, wodurch eine höhere<br />

Hitze- und Feuerbeständigkeit erreicht wird. Diese<br />

Produkte tragen den Zusatz FR, was für „Flame Resistant”<br />

steht. Darüber hinaus tragen diese Produkte das<br />

CE-Kennzeichen, gemäß den Standards für Schutzbekleidung<br />

dieser Kategorie. Woolpower-FR-<strong>Socken</strong> sind<br />

nur in Schwarz erhältlich.<br />

KIDS – <strong>Socken</strong> für Kinder. Bei Kindern wechseln aktive<br />

und ruhige Phasen oft häufig. Dies stellt besonders<br />

hohe Anforderungen an Komfort und warme <strong>Füße</strong>. Kinder<br />

verfügen zudem über eine größere Hautoberfläche<br />

in Relation zur Körpermasse, was dazu führt, dass sie<br />

draußen bei Kälte schneller auskühlen. Woolpower<br />

KID’S ist in den Farben Hellblau, Rot, Apfelgrün und<br />

Schwarz verfügbar.<br />

Größen<br />

KIDS:<br />

ALTER EUR USA C<br />

0-1 19-21 5.5-7<br />

1-2 22-24 8-9<br />

2-4 25-27 10-12.5<br />

4-6 28-31 12.5-2.5<br />

6-11 32-35 2.5-5.5<br />

21


Woolpower-Produkte.<br />

Die Woolpower AB hat eine komplette Bekleidungskollektion<br />

für den ganzen Körper entwickelt. Die einzelnen<br />

Kleidungstücke lassen sich je nach Temperatur und<br />

Einsatzzweck kombinieren.<br />

Neben <strong>Socken</strong> produziert die Woolpower AB Unterwäsche,<br />

wärmende Oberbekleidung und Accessoires.<br />

Fakten.<br />

Quellen und Inspiration<br />

Otto Henriksson, Peter Lundgren, Lars Fält, Adam Brånby,<br />

Sofia Åberg, Försvarsmakten (schwedische Armee),<br />

Statens Arbetsmiljönämnd (staatliches Amt für Arbeitsschutz),<br />

McBride und andere.<br />

Fotos<br />

Gösta Fries, Johanna Moberg, Anna Boetto, Fredrik<br />

Sträng, Mimbild und Tommy Andersson.<br />

Produktion<br />

Sara Wänseth, Woolpower AB, im Dezember 2008<br />

Deutsche Textfassung: Lohkamp & Schmilewski <strong>GmbH</strong><br />

23


KALTE FÜSSE?<br />

Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre <strong>Füße</strong> warm und trocken halten.<br />

Und welche Rolle <strong>Socken</strong> von Woolpower dabei spielen.<br />

Herausgegeben von der Woolpower AB, die <strong>Socken</strong>, Unterwäsche, wärmende Oberbekleidung<br />

und Accessoires aus Ullfrotté Original herstellt.<br />

Bekleidung aus Ullfrotté Original wird seit 1972 in Schweden produziert und unter dem<br />

Markennamen Woolpower weltweit vertrieben.<br />

Woolpower AB, Chaufförvägen 29, S - 831 48 Östersund, Schweden<br />

Tel. +46-63-14 85 20, info@woolpower.se<br />

www.woolpower.se<br />

Generalimporteur für Deutschland, Österreich und die Schweiz:<br />

<strong>Scandic</strong> <strong>Outdoor</strong> <strong>GmbH</strong>, Zum Sportplatz 4, 21220 Seevetal<br />

Tel. 04105-68 13-0, info@scandic.de<br />

www.woolpower.de www.scandic.de

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