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Ausgabe 1 2012 - Wiener Seniorenbund

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Foto: ORF<br />

www.ab5zig.at<br />

DVR: 0066273 Aktuelles<br />

P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien 02Z034451<br />

Aktion für Mitglieder:<br />

Hilfe beim Steuerausgleich<br />

Kultur und Ausflüge<br />

Jahr <strong>2012</strong> Nr. 1<br />

Ziele für dieses Frühjahr:<br />

Von Hotels in Wien<br />

bis Kappadokien


02 KATEGORIE<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Wenn’s um die besten Jahre geht,<br />

ist nur eine Bank meine Bank.<br />

Das Leben bietet immer wieder wunderschöne Momente,<br />

die man voll und ganz auskosten will. Mit Raiffeisen<br />

haben Sie immer einen verlässlichen Partner an Ihrer Seite,<br />

der für jede fi nanzielle Situation die richtige Lösung hat.<br />

www.raiffeisen.at


www.ab5zig.at INHALT 03<br />

Inhalt<br />

<strong>Ausgabe</strong> 1/<strong>2012</strong><br />

05 POLITIK<br />

Die Österreicher setzen auf ihren<br />

Hausarzt<br />

Eine Umfrage zeigte, wie wichtig<br />

der Haus- und Vertrauensarzt für die<br />

Menschen ist. Die Sozialversicherung<br />

will dem nun Rechnung tragen.<br />

08 Leben<br />

Die Sehnsucht nach dem Süden<br />

Aus dem Winter in die Wärme der südlichen<br />

Länder: Das tut dem Körper und<br />

der Stimmung gut. Aber auch ein Aufenthalt<br />

im Mittelgebirge unterbricht<br />

die dunklen Tage in der Großstadt.<br />

24 GeSunDheIT<br />

Alzheimer: Probleme und Hilfe<br />

Der Verein „Alzheimer Angehörige<br />

Austria“ informiert über Hilfe und<br />

Beratung für Angehörige.<br />

Notiert …<br />

06 WISSen<br />

Österreichs jüngster Sender<br />

Das neue Fernsehprogramm ORF III<br />

konzentriert sich auf Kultur und Information.<br />

Viele prominente Gesichter<br />

des ORF machen mit, allen voran<br />

Barbara Rett und Karl Hohenlohe.<br />

11 KuLTur / AuSFLÜGe<br />

Zahlreiche Angebote für Führungen,<br />

Tagesfahrten und mehrtägige Reisen<br />

warten auf unsere Mitglieder.<br />

44 IMPreSSuM<br />

Für die Mitglieder des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>s gibt es<br />

neue Ausweise im Scheckkartenformat. Seit Anfang<br />

Jänner werden sie nach eingang des Mitgliedsbeitrags per Post verschickt.<br />

Mit dem neuen Ausweis können Sie alle Mitgliedervergünstigung in Anspruch<br />

nehmen. Siehe zahlreiche Angebote im Heft. Besonders weisen wir auf die<br />

Einkaufsvorteile bei unseren neuen Partnern Adler Mode und T-Mobile hin.<br />

Wer den Mitgliedsbeitrag bezahlt, aber keinen Ausweis erhalten haben sollte:<br />

Bitte um Meldung in unserem Kundenzentrum Tel. 01/515 43-Dw. 600<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Öffnungszeiten: Mo-Do 8.00-14.00 uhr, Fr 8.00-12.00 uhr<br />

Kontakt: Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609<br />

E­Mail: wiener@seniorenbund.at<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> von ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin – geht Anfang April zur Post. Die Gesamtausgabe<br />

steht auf unserer Homepage www.ab5zig.at jederzeit als pdf-Datei zum Download bereit.<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Das Jahr <strong>2012</strong> ist für den <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Seniorenbund</strong> ein besonderes Jahr.<br />

Wir sind stets bemüht, unser<br />

Angebot für die Seniorinnen und<br />

Senioren noch attraktiver zu<br />

gestalten. Zwei wichtige Projekte<br />

haben wir dafür realisiert.<br />

Erstens die Neugestaltung unserer<br />

Zeitung. Unser Blatt heißt ab sofort<br />

„Seniorenmagazin“. Wir haben den<br />

Umfang und den Inhalt für Sie<br />

erweitert. Wir wollen noch mehr<br />

Information und noch mehr<br />

Angebote liefern. Auch die Grafik<br />

wurde geändert. Dr. Irmgard Bayer,<br />

gleichzeitig Mitglied des Vorstands<br />

des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>s, hat die<br />

Chefredaktion übernommen.<br />

Das andere Projekt sind unsere<br />

neuen Mitgliederausweise im<br />

Scheckkartenformat. Viele von<br />

Ihnen werden sie schon erhalten<br />

haben. Damit gibt es weitere<br />

Vergünstigungen für unsere<br />

Mitglieder. Wir vom <strong>Seniorenbund</strong><br />

wollen Sie mit unseren Angeboten<br />

und unserer Arbeit jederzeit<br />

unterstützen!<br />

So wünsche ich Ihnen ein erfreuliches<br />

und gutes neues Jahr!<br />

LAbg. Ingrid Korosec<br />

Vorsitzende <strong>Seniorenbund</strong> Wien<br />

Volksanwältin a. D.<br />

korosec@ab5zig.at


04 AKTUELLES<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Demnächst erwarten wir die<br />

Vorlage des neuen Sparpaketes. Was<br />

genau sich darin findet, wird sich<br />

im Detail erst zum Schluss darstellen.<br />

Sicher ist, dass Ihr <strong>Seniorenbund</strong><br />

dabei freilich die Interessen<br />

der älteren Generationen fest im<br />

Auge behält. Sparen ja! Aber an den<br />

Strukturen – nicht an den Menschen!<br />

Bei diesem Grundsatz<br />

bleiben wir!<br />

Warum dieses Sparpaket nötig ist,<br />

ist übrigens auch schnell erklärt:<br />

Wir haben zu viele Schulden<br />

angehäuft, brauchen auch <strong>2012</strong><br />

wieder 9 Milliarden an „neuem“<br />

Geld. Zusätzlich laufen um die 20<br />

Milliarden „alter“ Schulden aus,<br />

die müssen wir also neu auf dem<br />

Kapitalmarkt besorgen.<br />

Im Klartext heißt das: Der Finanzmarkt<br />

muss der Republik alleine<br />

<strong>2012</strong> gut 30 Milliarden borgen. Die<br />

Frage, zu welchen Zinsen er dies<br />

tut, wird dabei zur Existenzfrage.<br />

Steigen die Zinsen nur um 1%,<br />

kostet das so viel wie die ganze<br />

Pensionsanpassung <strong>2012</strong>!<br />

Damit sollte deutlich sein, worum<br />

es geht: Je weniger (neue) Schulden<br />

wir (re-)finanzieren müssen, desto<br />

mehr Spielraum bleibt für die<br />

Unterstützung aller Generationen<br />

Österreichs!<br />

Herzlich Ihr<br />

NR­Präs.i. R.<br />

Univ.­Prof. Dr. Andreas Khol<br />

Bundesobmann<br />

Steuerausgleich: Aktion für unsere Mitglieder<br />

Geld zurück vom Finanzamt<br />

Finanzbeamte stehen im März und<br />

April für Sie im <strong>Seniorenbund</strong> bereit.<br />

Jeder sollte einen Steuerausgleich machen.<br />

Nur so kann man sich zu viel<br />

bezahlte Steuern vom Finanzamt zurückholen.<br />

Lohnsteuerpflichtige Seniorinnen<br />

und Senioren können dies<br />

mittels einer Arbeitnehmerveranlagung<br />

tun. Für die Inanspruchnahme<br />

an den Servicetagen ist eine Anmeldung<br />

im <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> erforderlich<br />

(siehe Kasten). Sie erhalten<br />

dann vom <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> eine<br />

Terminbestätigung. Zum Servicetag<br />

bringen Sie dann bitte Ihren Mitgliedsausweis<br />

mit. Vergessen Sie nicht eine<br />

Aufstellung sämtlicher Rechnungen,<br />

Wir helfen Ihnen:<br />

Am 7.3., 14.3., 21.3, 28.3., 11.4. und<br />

18.4. <strong>2012</strong> werden Finanzbeamte im<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> jeweils von 9<br />

bis 14 Uhr anwesend sein, um Sie beim<br />

Ausfüllen des Antrags bzw. bei Finanz-<br />

Online zu unterstützen. Sie können die<br />

Arbeitnehmerveranlagung für fünf Jahre<br />

durchführen. So melden Sie sich an:<br />

Martha Schopper, Tel.: 01/515 43-631<br />

E-Mail: schopper@ab5zig.at oder<br />

Claudia Stöhr, Tel.: 01/515 43-621<br />

E-Mail: stoehr@ab5zig.at<br />

Die Termine werden nach Einlangen der<br />

Anmeldungen vergeben<br />

Zahlungsbelege und Nachweise mitzunehmen.<br />

Für die Rückzahlung zu<br />

viel bezahlter Steuern ist Ihre Bankverbindung<br />

anzugeben.<br />

Was kann man abschreiben?<br />

Wien hat die Hundesteuer um 65 Prozent erhöht!<br />

Teurer kleiner Freund<br />

Die Stadt Wien hat mit Jahresbeginn<br />

<strong>2012</strong> die Hundesteuer um<br />

65 Prozent angehoben. Die entsprechenden<br />

Vorschreibungen wurden<br />

im Jänner verschickt. Für den „ersten“<br />

Hund eines Hundehalters sind nun<br />

72 Euro pro Jahr zu zahlen, für jeden<br />

weiteren Hund 105 Euro. Der Satz gilt<br />

unabhängig von Größe oder Rasse des<br />

Hundes. Diese Erhöhung war im Zuge<br />

der „<strong>Wiener</strong> Gebührenwelle“ – das Seniorenmagazin<br />

hatte berichtet –, die<br />

kräftigste Erhöhung überhaupt. Ausgenommen<br />

von der Hundesteuer sind<br />

nur Hundehalter, die den Hund zu<br />

ihrer eigenen Sicherheit ständig brau-<br />

Sonderausgaben<br />

Versicherungsprämien, Wohnraumschaffung<br />

und -sanierung, Kirchenbeitrag,<br />

Spenden an humanitäre Einrichtungen<br />

Werbungskosten<br />

Mitgliedsbeitrag zum <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

weitere Mitgliedsbeiträge an Interessenvertretungen<br />

Außergewöhnliche Belastungen<br />

Krankheitskosten (Rezepte, Medikamente,<br />

Behandlungen etc.), Fahrtkosten<br />

zum Arzt, Heilbehelfe, Kosten für<br />

Pflegeheime bzw. Betreuung, Pflegegeld<br />

(Beleg), Katastrophenschäden etc.<br />

„Sparbuchsteuer“<br />

Steuerbefreite Kleinpensionisten können<br />

unter Umständen auch die 25prozentige<br />

Kapitalertragssteuer (KEST)<br />

vom Finanzamt zurückfordern. Wenn<br />

keine Gründe dagegen sprechen sogar<br />

für fünf Jahre zurück. Wie das geht<br />

und welche Vorsicht dabei geboten ist,<br />

entnehmen Sie bitte den Steuertipps in<br />

unserem Handbuch, das Sie im Jänner<br />

erhalten haben.<br />

chen, wie z. B.<br />

einen Blindenhund.<br />

Ermäßigungen<br />

gibt es nur für<br />

Inhaber eines<br />

Sozialpasses. Gegen<br />

Vorlage des<br />

Sozialpasses wird<br />

die Steuer für<br />

diese Hundehalter<br />

um 50<br />

Prozent reduziert.<br />

Foto: Bilderbox


www.ab5zig.at 05<br />

Umfrage zeigt die wichtige Vertrauensposition<br />

Die Österreicher setzen auf ihren Hausarzt<br />

Die Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem<br />

ist groß. Trotzdem<br />

erkennt die Mehrheit großen Verbesserungsbedarf<br />

Mehr als 80 Prozent der Österreicherinnen<br />

und Österreicher<br />

glauben, dass es im<br />

Gesundheitswesen Reformen geben<br />

muss. Aber etwa ebenso viele sind der<br />

Meinung, dass die Aussage, dass Österreich<br />

eines der besten Gesundheitssysteme<br />

der Länder Westeuropas hat,<br />

durchaus seine Berechtigung hat. Das<br />

sind die Ergebnisse einer Umfrage, die<br />

GfK im Auftrag des Hauptverbands<br />

der Österreichischen Sozialversicherungsträger<br />

durchgeführt hat. Ebenso<br />

wichtiges Ergebnis dieser Umfrage<br />

war, dass fast alle Patienten, nämlich 93<br />

Prozent, einen Haus- oder Vertrauensarzt<br />

haben und dass die Zufriedenheit<br />

mit diesen Ärztinnen und Ärzten sehr<br />

groß ist. Für Ingrid Korosec, die Vorsitzende<br />

des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>s,<br />

ist das ein klarer Auftrag, die Position<br />

der Hausärzte in unserem System zu<br />

stärken. „Diese Umfrage hat mich bestätigt,<br />

in unserem Kurs weiter zu gehen.“<br />

Der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> setzt<br />

sich schon seit längerem dafür ein, das<br />

Hausarztwesen nicht nur zu erhalten,<br />

sondern auch auszubauen.<br />

Die Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem<br />

ist durch alle Altersschichten<br />

groß, trotzdem wird von<br />

den Patienten mit großer Mehrheit<br />

erkannt, dass es Verbesserungsmög-<br />

lichkeiten gibt. Auch im Hinblick<br />

auf eine sinnvolle und sparsamere<br />

Gestaltung. Aufwändige Doppeluntersuchungen,<br />

die nur die Kosten erhöhen,<br />

aber nicht die Sicherheit der<br />

Patienten, werden kritisiert. Fast 80<br />

Prozent haben den Eindruck, dass<br />

in unserem System „die linke Hand<br />

nicht weiß, was die rechte tut.“ Abstimmungsprobleme<br />

zwischen Facharzt<br />

und niedergelassenen Ärzten<br />

werden erkannt. 22 Prozent der Befragten<br />

haben solche Probleme schon<br />

am eigenen Leib erfahren. GfK-Geschäftsführer<br />

Dr. Rudolf Bretschneider:<br />

„Eine Reform wird als dringlich<br />

und notwendig eingeschätzt.“<br />

„Der Hausarzt<br />

hat eine ganz<br />

große Stellung“<br />

Dr. Josef<br />

Kandlhofer,<br />

Generaldirektor im<br />

Hauptverband<br />

Mit ihrem praktischen Arzt sind die<br />

allermeisten Menschen zufrieden. Fast<br />

90 Prozent loben ausdrücklich die Zeit<br />

und die Qualität der Gespräche, die er<br />

oder sie mit den Patienten führt. Die<br />

Klage, dass zu wenig Zeit für den einzelnen<br />

Patienten bleibt, kommt offensichtlich<br />

eher von den Ärzten, als von<br />

den Patienten selbst. Die meisten Ärzte,<br />

das weiß man, wünschen sich mehr<br />

Zeit, ihre Patienten ausführlich zu<br />

beraten. Allerdings wollen sie dafür<br />

auch entsprechend bezahlt werden.<br />

„Der Hausarzt hat eine ganz große<br />

Stellung“ anerkannte Dr. Josef Kandlhofer,<br />

Generaldirektor im Hauptverband<br />

dieses eindeutige Votum der<br />

Öster reicher und Österreicherinnen.<br />

Es wird Auswirkungen auf die weitere<br />

Gestaltung des Gesundheitssystems<br />

haben.<br />

Über Einsparungen im Gesundheitssektor<br />

gibt es Verhandlungen im<br />

Rahmen des Sparpakets der Regierung.<br />

Hauptverbandsvorsitzender<br />

Dr. Hans Jörg Schelling will keine<br />

weiteren Einschnitte bei den niedergelassenen<br />

Ärzten und bei den Medikamenten<br />

zulassen. Die Krankenkassen,<br />

so seine Darstellung, haben<br />

bereits mit Erfolg und ohne große<br />

Verschlechterung für die Patienten<br />

ein Sparprogramm realisiert. Jetzt<br />

sei es an der Zeit, auch bei den Spitälern<br />

anzusetzen. Dort sieht er die<br />

Möglichkeit, dass sich besonders in<br />

den Bundesländern kleine Spitäler<br />

auf bestimmte Aufgaben konzentrieren<br />

und nicht mehr alle Leistungen<br />

anbieten. Damit könnten Kosten gespart<br />

werden. Generell sollte ein Teil<br />

der jetzt vorhandenen Akut-Betten in<br />

Betten für Rehab und Geriatrie umgewandelt<br />

werden. Im Zweifelsfall will<br />

Schelling eher den niedergelassenen<br />

Bereich, also die Ärzte in der Nachbarschaft,<br />

gestärkt sehen, als das Spitalswesen<br />

weiter ausbauen. IB•<br />

Foto: istockphoto


06 ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Der neue Kanal für Kultur und Information<br />

Österreichs jüngster Sender<br />

Manche Dinge sind doch möglich<br />

in Österreich – auch<br />

wenn sonst viel über den<br />

Stillstand geklagt wird. Seit 26. Oktober<br />

2011 ist das neue Programm ORF<br />

III Kultur und Information auf Sendung<br />

und damit Österreichs jüngster<br />

Sender. Etliche Jahre lang hatten der<br />

<strong>Seniorenbund</strong> und andere Interessensgruppen<br />

eine solche Programmschiene<br />

reklamiert. Vorbild waren ausländische<br />

Sender wie ZDF kultur oder arte.<br />

Mit der Änderung des Rundfunkgesetzes<br />

von 2010 wurde ein „Spartenkanal“<br />

für Kultur und Information<br />

vorgesehen. Nach rund 1,5 Jahren Vorarbeit<br />

und der Überwindung von zahlreichen<br />

weiteren Schwierigkeiten ging<br />

das neue Programm am vergangenen<br />

Nationalfeiertag auf Sendung. Peter<br />

Schöber ist der für das Programm zuständige<br />

Geschäftsführer. „Wir liegen<br />

deutlich über den internen Erwartungen“,<br />

sagt er über die Resonanz des<br />

Publikums in den ersten Monaten des<br />

neuen Programms. Der Sender ist auf<br />

dem bisherigen Sendeplatz von TW 1<br />

zu finden.<br />

Kultur und Information für anspruchsvolle<br />

Zuseher – aber nicht nur<br />

für ältere Menschen –, das ist die Ambition<br />

des neuen Senders. „Wir schauen<br />

nicht auf die Quote, das Programm<br />

muss nicht mehrheitsfähig sein“, erklärt<br />

Peter Schöber dazu. Es soll eine<br />

klare Alternative zu ORF 1 und ORF<br />

2 sein, die beide in ihren Zielgruppen<br />

möglichst große Reichweiten erringen<br />

wollen und aus finanziellen Gründen<br />

auch erringen müssen. Demgegenüber<br />

ist ORF III eine Art Oase, wo<br />

man Interessen und Neigungen einer<br />

kleineren Seherschaft entgegenkommen<br />

kann. Freilich hat man auch im<br />

Vergleich zu den großen Programmen<br />

nur ein geringes Budget. Im Vorfeld<br />

hat es umfangreiche Marktstudien<br />

dazu gegeben. Die älteren Semester<br />

gehören zu den besonders interessierten<br />

Zusehern, aber man bedient nicht<br />

nur sie. Besonders bei den Sendungen<br />

zur Zeitgeschichte, so konnte Schöber<br />

schon erfahren, ist das Interesse der<br />

jüngeren Menschen groß. Die Zeitgeschichte<br />

leitet er selbst.<br />

Man hat sich zu einem klaren Programmschema<br />

entschlossen. ZuseherInnen<br />

sollen wissen, was sie etwa an<br />

den einzelnen Tagen erwarten können.<br />

Die Woche beginnt mit Dokumentationen<br />

am Montag. Dienstags gibt es einen<br />

Kulturschwerpunkt, der Mittwoch gehört<br />

der Religion und der Wissenschaft.<br />

Donnerstag folgt ein Schwerpunkt Europa,<br />

Freitag ist österreichischer Film-<br />

Tag mit Theater im Anschluss. Zeitgeschichte<br />

wird am Samstag präsentiert.<br />

Am Sonntag gibt es Oper und Konzert<br />

(siehe Kasten). Aus allen diesen Bereichen<br />

kann der ORF auf schon vorhandene<br />

Produktionen aus dem In- und<br />

Ausland zurückgreifen. Das Budget ist<br />

schmal, aufwändige Eigenproduktionen<br />

sind derzeit nicht drin. Besonders<br />

in der Kultur gibt es aber neue und interessante<br />

Programmideen, die selbst<br />

umgesetzt werden.<br />

Der für Österreich völlig neue Ansatz<br />

reizte bekannte Persönlichkeiten, beim<br />

neuen Programm mitzumachen. Allen<br />

voran Kulturexpertin Barbara Rett und<br />

Highlights, präsentiert<br />

von Barbara Rett<br />

„KulturWerk“<br />

• Dienstag, 7. Februar<br />

Xavier de Maistre, Solo-Harfenist<br />

• Dienstag, 6. März<br />

Konstantin Wecker, Musiker, Komponist,<br />

Schauspieler und Autor<br />

„Erlebnis.Bühne“<br />

• Sonntag, 5. Februar<br />

Gaetano Donizetti : „Die Regimentstochter“<br />

Natalie Dessay, Juan Diego Florez,<br />

Montserrat Caballé<br />

• Sonntag, 12. Februar<br />

Jules Massenet: „Manon“<br />

Anna Netrebko, Roberto Alagna<br />

• Sonntag, 11. März<br />

Geburtstag Christa Ludwig 16. 3. 1928.<br />

Puccini: „Butterfly“<br />

Verfilmung von Jean-Pierre Ponelle mit<br />

Mirella Freni, Corista Ludwig und<br />

Placido Domingo<br />

• Sonntag, 25. März<br />

20. Todestag Eberhard Waechter:<br />

Waechter im Porträt: „Ich über mich“<br />

Foto: ORF


www.ab5zig.at WISSEN 07<br />

Karl Hohenlohe, als einstiger Seitenblicker,<br />

Opernball-Präsentator und Kolumnist<br />

allen Österreichern bekannt.<br />

Andere prominente Namen sind z. B.<br />

Johannes Kaup, Raimund Löw, Heinz<br />

Sichrowsky oder Klaus Webhofer. Sie<br />

alle widmen sich mit Schwung und<br />

Elan ihrer neuen Aufgabe.<br />

„Das intensivste<br />

Jahr meines<br />

Lebens“<br />

Dr. Barbara Rett<br />

Barbara Rett moderiert die Gesprächsformate<br />

„KulturWerk” und „Kultur im<br />

Gespräch”. Sie trifft aber auch schon<br />

vorher die Auswahl der Gesprächspartner<br />

und bringt sich damit stark in<br />

die redaktionelle Gestaltung der beiden<br />

Sendungen ein. Ebenso kuratiert<br />

sie das Opernprogramm für „Erlebnis.Bühne“<br />

für die Sonntag-Abende.<br />

Geschäftsführer Schöber ist von der<br />

Mitwirkung Retts sichtlich begeistert:<br />

„Barbara Rett präsentiert nicht nur die<br />

klassische Hochkultur, sie lebt sie auch<br />

in ihrem Alltag und in ihrer Freizeit.“<br />

Rett ist persönlich und aus eigenem<br />

Interesse bei vielen Kultureignissen<br />

dabei und selbst mit vielen Künstlern<br />

in Kontakt oder befreundet. Die Vorbereitung<br />

von ORF III, so sagt sie, war<br />

„das intensivste Jahr meines Lebens.“<br />

Wie ihre anderen ORF III-Kollegen<br />

genießt sie es, „etwas Neues auf die<br />

Beine zu stellen“. „Kultur Werk” wird<br />

in den Räumen der Voest und mit<br />

deren Unterstützung produziert. Für<br />

„Kultur im Gespräch“ will sie zu den<br />

österreichischen Festivals reisen und<br />

dort jeweils Künstler für ORF III auf<br />

den Bildschirm bringen. Alle Formate<br />

sind noch im Aufbau. An den Inhalten<br />

und an der Häufigkeit, wie sie zu sehen<br />

sein werden, wird gearbeitet. „Ich<br />

bin jemand, der ständig am Optimieren<br />

ist“, beschreibt Rett ihr Arbeitsverständnis.<br />

Karl Hohenlohe präsentiert die beiden<br />

Sendungen „Aus dem Rahmen“ und<br />

„Was schätzen Sie?“ In „Aus dem Rahmen“<br />

führt er durch die österreichischen<br />

Museen. „Es gibt 850 öffentliche<br />

Museen in Österreich“, berichtet Programmchef<br />

Schöber, selbst überrascht<br />

von diesem Angebot. „Diese Dichte<br />

Foto: ORF<br />

gibt es in keinem anderen Land.“ Hohenlohe<br />

teilt diese Überraschung: „Ich<br />

bin begeistert, welche Museen es gibt.“<br />

ORF III nimmt mit diesen Führungen<br />

am Bildschirm vielen Zusehern die<br />

Schwellenangst in ein Museum zu gehen.<br />

- „Was schätzen Sie?“, darf sich<br />

zu den originellsten Schöpfungen der<br />

jüngeren Fernseh-Zeit rechnen. Zuseher<br />

werden aufgefordert, in ihrem eigenen<br />

Haus auf Schatzsuche zu gehen<br />

und echte oder vermeintliche Kunstwerke<br />

durch Experten schätzen zu<br />

lassen. „Die Österreicher sammeln fast<br />

alles“, beschreibt Schöber den Fundus,<br />

auf den diese Sendung zurückgreifen<br />

kann. Drei bis vier Stück pro Sendung<br />

können erklärt und bewertet werden.<br />

Die Expertise dazu stellen die Experten<br />

des Dorotheums. Hohenlohe begleitet<br />

Einreicher und Kunstwerke<br />

durch die Sendung.<br />

„Junge und ältere<br />

Herrschaften<br />

bringen ihre<br />

Stücke zum<br />

Schätzen“<br />

Karl Hohenlohe<br />

Warum kündigt der ORF in seinen<br />

Programmen nicht täglich an, welche<br />

Inhalte auf die Zuseher auf ORF III<br />

warten? Die Antwort besteht in einer<br />

österreichischen Skurrilität. Private<br />

Fernsehsender haben mit Erfolg verhindert,<br />

dass der ORF dieses eigene<br />

Programm auch selbst bewerben<br />

darf. Sie sahen sich von der geballten<br />

Marktmacht der ORF-Programme gefährdet.<br />

IB•<br />

Die Woche bei ORF III<br />

• Montag ist Doku-Tag.<br />

• Der Dienstag steht im Zeichen von<br />

Kunst und Kultur.<br />

• Religion und Wissenschaft stehen am<br />

Mittwoch im Mittelpunkt.<br />

• Der Donnerstag konzentriert sich auf<br />

den Schwerpunkt Europa.<br />

• Freitag ist Österreichischer Film-Tag,<br />

gefolgt von Theateraufzeichnungen<br />

• Zeitgeschichte am Samstag.<br />

• Abgerundet wird die Programmwoche<br />

mit Oper, und Konzert am Sonntag.<br />

Foto: ORF<br />

Was uns betrifft<br />

Dr. Irmgard Bayer<br />

Neues Programm und Erfolg des<br />

<strong>Seniorenbund</strong>s<br />

Der ORF ist ein heißes Thema. Wir<br />

alle beobachten die Vorgänge dort<br />

kritisch, die vergangenen Wochen<br />

haben uns genug Anlass dazu<br />

gegeben. Als Zuseher und Zuhörer<br />

wünschen wir uns gute und<br />

verlässliche Information, die<br />

möglichst fair und objektiv sein<br />

soll. Wir wollen außerdem ein<br />

Programm, das unseren Interessen<br />

entgegenkommt. Vor allem die<br />

älteren Fernsehzuseher waren in<br />

den vergangenen Jahren dabei<br />

schlecht dran. Wer sich ernsthaft<br />

für etwas interessierte, schaltete<br />

auf 3sat, arte oder ähnliche Sender.<br />

Zu Hause auf ORF 1 und ORF 2<br />

regierte die „Quote“. Der <strong>Seniorenbund</strong><br />

hat jahrelang an vorderster<br />

Front mitgekämpft, um einen<br />

Kultur­ und Info­ Kanal nach<br />

ausländischem Vorbild zu erreichen.<br />

Kein Geld, keine Kapazitäten<br />

dafür, hieß es jahrelang. „Wirtschaftliche“<br />

Überlegungen standen<br />

dagegen. Plötzlich hat man es sich<br />

doch anders überlegt. Man hat sich<br />

darauf besonnen, dass es Aufgabe<br />

eines öffentlich­rechtlichen Senders<br />

ist, auch Inhalte zu bieten, die<br />

vielleicht nur von einer Minderheit<br />

der Österreicher gesehen werden.<br />

Dazu unter anderem sind die<br />

ORF­Gebühren da. Wir nehmen<br />

das neue Programm sehr gerne zur<br />

Kenntnis.<br />

irmgard.bayer@kommunal.at


Aus dem Winter in die Wärme<br />

südlicher Länder: Die Sonne tut<br />

dem Körper und der Stimmung<br />

gut. Aber auch ein Aufenthalt<br />

im heimischen Mittelgebirge<br />

unterbricht die dunklen Tage in<br />

der Großstadt.<br />

Aufenthalt in der Sonne statt Wintergrau<br />

Die Sehnsucht nach dem Süden<br />

Sehnsucht nach dem Süden – die<br />

zieht sich quer durch alle Gesellschaftsschichten.<br />

Spätestens im<br />

Februar, wenn der Winter schon lange<br />

gedauert hat, beginnen sich viele nach<br />

der Sonne des Südens zu sehnen. In<br />

früheren Zeiten war eine solche Reise<br />

nur sehr vermögenden Menschen<br />

möglich. Die Elterngeneration von<br />

heute ab5zig konnte nicht einmal daran<br />

denken, im Winter in südliche Zonen<br />

zu verreisen. Die politischen und<br />

wirtschaftlichen Verhältnisse ließen<br />

das gar nicht erst aufkommen.<br />

Ab etwa 1960 begann sich das zu<br />

ändern. Reisen wurde billiger, die Freiheit<br />

wurde größer. Viele ältere Menschen<br />

zog es für Wochen oder Monate<br />

in ein Winterquartier in die Wärme.<br />

Reisebüros boten Langzeitaufenthalte<br />

an. Einige wenige konnten sich gar<br />

ein eigenes Haus im Süden leisten<br />

und verbrachten ihren Ruhestand teilweise<br />

dort. Heute ist man wieder bescheidener<br />

geworden, berichtet Gaby<br />

Hönigs perger vom Reisebüro Columbus<br />

dem Seniorenmagazin. „Früher<br />

hatten wir Kunden, die regelmäßig<br />

jedes Jahr acht bis zehn Wochen in<br />

den Süden gefahren sind. Das gibt es<br />

kaum noch“, sagt sie bedauernd dazu.<br />

Die poli tische Unsicherheit in früheren<br />

Winterdestinationen wie Tunesien<br />

oder Ägyp ten bremsen die Begeisterung,<br />

dorthin zu reisen, auch sind die<br />

Kosten in früher „billigen“ Ländern<br />

deutlich gestiegen. Aber es gibt Angebote,<br />

die für „normale“ Senioren<br />

in Frage kommen. Heute wollen die<br />

meisten älteren Menschen, wenn sie<br />

verreisen, etwas sehen und nicht nur<br />

bequem am Strand liegen, erzählt Hönigsperger<br />

von den Wünschen ihrer<br />

Kunden.<br />

„Ich kenne niemanden, der den Süden<br />

nicht mag“, sagt Dipl.-Psych. Waldemar<br />

Wistuba dem Seniorenmagazin<br />

zur winterlichen Sehnsucht nach Reisen<br />

dorthin. Zu Hause regieren im<br />

Winter Kälte und Grau, viele Menschen<br />

antworten darauf mit Depression.<br />

Im Süden locken dagegen starke<br />

Farben, sie animieren und aktivieren<br />

die Menschen. Wobei der Psychologe,<br />

70 Jahre alt und noch in seinem Beruf<br />

tätig, gleich beim Kern des Problems<br />

ist: „Aktiv sein und tätig bleiben ist<br />

das wichtigste, egal, was man macht.“<br />

Auch wer nicht die Möglichkeit hat,<br />

zu verreisen, sollte raus aus seinen<br />

Foto: istockphoto


www.ab5zig.at LEBEN 09<br />

vier Wänden, Kon takte suchen und<br />

tätig sein. Auch unentgeltliche Arbeit<br />

bringt Belohnung und Befriedigung.<br />

„Sich Aufgaben zu suchen, ist der beste<br />

Schutz vor Depression.“ Aber in der<br />

Urlaubsatmosphäre des Südens, so<br />

räumt er ein, gelingt es vielen Menschen<br />

leichter aus sich heraus zu gehen<br />

und neue Kontakte zu knüpfen.<br />

„Ein Aufenthalt<br />

im Süden wirkt<br />

sich sicher<br />

positiv aus“<br />

Allgemeinmediziner<br />

Dr. Norbert<br />

Jachimowicz<br />

Dr. Norbert Jachimowicz, Allgemeinmediziner<br />

in Wien, kennt das Problem<br />

vieler älterer Menschen im Winter:<br />

„Sie trauen sich bei schlechten Bedingungen<br />

oft nicht auf die Straße.“<br />

Und machen kaum noch Bewegung.<br />

In Wien gibt es zudem ganze Wochen<br />

mit Nebel. „Ein Aufenthalt im Süden<br />

wirkt sich sicher positiv aus“, sagt der<br />

Arzt dazu. Die Sonne begünstigt auch<br />

die Bildung von Vitamin D, das beugt<br />

gegen Osteoporose vor. So man nicht<br />

extrem exotische Ziele ansteuert, ist in<br />

der Regel auch die medizinische Versorgung<br />

in den Urlaubsländern gesichert.<br />

Sonne, so tröstet Jachimowicz<br />

alle, die nicht weit verreisen können,<br />

gibt es auch in unseren Breiten. Ein<br />

Winter-Aufenthalt im Mittelgebirge,<br />

in einer Region über der winterlichen<br />

Nebelgrenze, verbessert unsere Sonnenbilanz<br />

ebenso und bringt die Möglichkeit<br />

zu Bewegung. „Bis 800 oder<br />

900 m Höhenlage ist das auch für ältere<br />

Menschen kein Problem.“ Eine Einschränkung<br />

macht der Arzt bei Reiseplänen<br />

jedoch: Wenn ältere Menschen<br />

dement sind, sollte man es als Partner<br />

beispielsweise überdenken, sie an einen<br />

Urlaubsort zu transferieren: „Ab<br />

einem gewissen Punkt wirkt sich die<br />

Gleichförmigkeit positiv aus.“<br />

Gaby Hönigsperger von Columbus<br />

spricht das Problem der Krankenversicherung<br />

an. Mit der e-card gibt es<br />

in vielen Urlaubsländern leider noch<br />

immer Probleme. Sie rät zu einer Reisekrankenversicherung,<br />

damit man<br />

im Notfall auch einen Privatarzt aufsuchen<br />

kann. IB•<br />

Glückliche Jahre in Spanien<br />

Gretl Ruttin, elegante und rüstige<br />

86-jährige Dame in Wien,<br />

berichtete dem Seniorenmaga<br />

zin über ihre Jahre in Spanien<br />

und im eigenen Haus. Als sie und<br />

ihr Mann Anfang sechzig waren, verliebten<br />

sich beide in Andalusien und<br />

verbrachten danach 13 Jahre dort.<br />

Nach einem „Probewinter“ in einer<br />

gemieteten Woh nung hatten sie die<br />

Möglichkeit, in der Region Malaga<br />

ein Haus mit Blick aufs Meer zu kaufen.<br />

Sie planten ihr Leben gründlich:<br />

„Spanisch war für uns wichtig!“ Sie<br />

lernten die Sprache, um sich nicht nur<br />

unter den zahlreichen Aus ländern<br />

bewegen zu können. „Wir wollten<br />

Land, Menschen und Sitten kennenlernen.“<br />

Gleich ihr erster Winter war<br />

traumhaft, erzählt Gretl Ruttin. Das<br />

Paar hatte dort enge Freundschaften<br />

geschlossen, bald blieben sie fast das<br />

ganze Jahr dort.<br />

„Alle Winter waren wunderschön“<br />

Gretl Ruttin<br />

Die sommerliche Hitze empfanden<br />

sie dank Trockenheit wenig belastend.<br />

Freunde, Kinder und später<br />

Enkelkinder verbrachten ihre Ferien<br />

mit ihnen, das Haus wurde nach und<br />

Angebote für Wintermüde<br />

IFA Buenaventura ***, Gran Canaria<br />

am 4.2.<strong>2012</strong>, ab Wien<br />

14 Tage, Halbpension, Doppelzimmer<br />

Gesamtpreis 1912 Euro<br />

Gran Hotel Turquesa Playa Hotel ****,<br />

Teneriffa<br />

am 4.2.<strong>2012</strong>, ab Wien<br />

14 Tage Halbpension, Doppelzimmer<br />

Gesamtpreis 2098 Euro<br />

Grupotel Acapulco Playa ****, Mallorca<br />

am 4.2.<strong>2012</strong>, ab Wien<br />

14 Tage Halbpension, Doppelzimmer<br />

Gesamtpreis 1826 Euro<br />

Atlantica Aeneas *****, Republik Zypern<br />

am 4.2.<strong>2012</strong>, ab Wien<br />

14 Tage Halbpension, Sparzimmer<br />

Gesamtpreis 1922 Euro<br />

nach erweitert. Das Leben dort war<br />

damals billiger als in Österreich, die<br />

(private) medizinische Versorgung<br />

ausgezeichnet. Die Mentalität der<br />

Spanier lag ihnen sehr. „Die Andalusier,<br />

egal welcher Schicht, haben<br />

eine angeborene Noblesse.“<br />

Nach dem Tod ihres Mannes allerdings<br />

zog es Gretl Ruttin zurück<br />

nach Wien. Sie verbrachte noch einige<br />

Winter allein in Spanien, mit 76<br />

Jahren brach sie aber ihre Zelte ab:<br />

„Alles hat seine Zeit, diese Periode<br />

ist abgeschlossen.“ Das ist ein Ratschlag,<br />

den sie allen gibt, die in den<br />

Süden ziehen wollen: „Nicht alle<br />

Brücken abbauen.“ Heute genießt sie<br />

ihre Wohnung in Wien, das kulturelle<br />

Angebot hier und hat wenig Bedürfnis,<br />

noch zu verreisen. Sie kann<br />

sich gut selbst beschäftigen. Aber sie<br />

weiß: „Ich bin hier einsamer als in<br />

Spanien.“ •<br />

Nähere Informationen:<br />

Columbus Reisen, Biberstraße 7, 1010 Wien,<br />

Tel.: 01/513 27 70-15<br />

Angebote für zwei Personen im Zweibettzimmer<br />

Foto: istockphoto


Foto: istockphoto<br />

10 LEBEN<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

30. Mai <strong>2012</strong><br />

ab5zig­Frühlingsball<br />

Der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> lädt für<br />

Mittwoch, 30. Mai, zum Frühlingsball<br />

in die stilvollen barocken Räume des<br />

Schlosses Miller-Aichholz (Europahaus<br />

Wien) in Penzing ein. Wie immer<br />

bieten wir Ihnen Tanzmusik erster<br />

Güte, aber auch Zeit und Raum für<br />

gesellige Unterhaltung ohne zu laute<br />

Musik. Bei der Tombola verlosen wir<br />

zahlreiche Preise – und auf allen Tischen<br />

stehen zu Beginn des Balles Rot-<br />

und Weißwein sowie Mineralwasser<br />

zu Ihrer Verfügung.<br />

Termin: Mi., 30. Mai, 17.00 Uhr (Einlass<br />

16.00 Uhr, Abendkleidung!). Balleröffnung<br />

durch das ab5zig-Komitee<br />

der Tanzschule Kopetzky.<br />

Unterhaltungsmusik: Gotty Beer und<br />

die Time-Breakers.<br />

Ort: Schloss Miller-Aichholz (Europahaus),<br />

Wien 14., Linzer Straße 429<br />

(Endstation Linie 49).<br />

Preis: € 28,– inklusive 6,– € Gutschein<br />

für Buffet.<br />

Karten sowie Platz- bzw. Tischreservierungen<br />

ausnahmslos im <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Seniorenbund</strong> Tel.: 01/515 43-600 oder<br />

persönlich bei „ab5zig - <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>“,<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien.<br />

Die Tara darf nicht mehr mitgewogen werden!<br />

Wurst und Käse auf der Waage<br />

Foto: Weinwurm<br />

Kritisch einzukaufen wird den<br />

Konsumentinnen und Konsumenten<br />

von den Handelsketten<br />

und Kaufhäusern nicht<br />

immer leicht gemacht. Die<br />

Preisauszeichnungen bei<br />

Gütern des täglichen Bedarfs<br />

sind oft so klein, dass<br />

sie auch von jüngeren Menschen<br />

schwer zu entziffern<br />

sind. Auf der anderen Seite gibt<br />

es jetzt aber eine Verbesserung: Das<br />

Mitwiegen der Tara, also des Verpackungsmaterials,<br />

ist seit 1. Jänner<br />

<strong>2012</strong> ausdrücklich verboten. Achten<br />

Sie bei Ihrem Einkauf, ob das auch<br />

eingehalten wird!<br />

Kauft man z. B. 100 g Wurst, darf<br />

das Papier, auf das die Wurst<br />

gelegt wird, nicht mehr mit gewogen<br />

werden. Dieses Stück<br />

Papier macht erfahrungsgemäß<br />

rund 5 g aus. Je kleiner die eingekaufte<br />

Menge, desto größer<br />

27. bis 30. März<br />

ab5zig­<strong>Wiener</strong><br />

<strong>Seniorenbund</strong><br />

auf der „Senior<br />

aktuell“<br />

Die junge Messe für alle über 50:<br />

Auch heuer ist ab5zig-<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

mit einem Informationsstand<br />

und seinen zahlreichen Mitgliederangeboten<br />

bei der „Senior aktuell“<br />

von 27. bis 30. März in der <strong>Wiener</strong><br />

Stadthalle vertreten.<br />

Diese Messe für Junggebliebene findet<br />

täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr bei freiem<br />

Eintritt statt.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

der Anteil des Verpackungsgewichts.<br />

Die Verkäuferin oder der Verkäufer in<br />

der Wurstabteilung müssen jetzt bevor<br />

sie die Wurst auf das Papier legen<br />

die Tara-Taste drücken. Als Käufer<br />

oder Käuferin kann man das bei den<br />

meisten Waagen mitverfolgen. Die<br />

Waage samt Papier muss auf „0“ stehen,<br />

bevor die Ware draufgelegt wird.<br />

Wird das nicht eingehalten, kann man<br />

die VerkäuferInnen daran erinnern,<br />

notfalls aber auch die Leiterin oder<br />

den Leiter der Filiale darauf ansprechen.<br />

Echte Beschwerden können bei<br />

den Bezirkshauptmannschaften oder<br />

Magistraten vorgebracht werden.<br />

Die Inhaltstoffe und die Anleitungen<br />

zur Zubereitung von Speisen<br />

auf den Packungen sind leider oft<br />

nach wie vor in Minischrift angeführt.<br />

Der <strong>Seniorenbund</strong> verlangt<br />

so oft er nur kann hier realistische<br />

Schriftgrößen und wird das Thema<br />

weiter verfolgen.


www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 11<br />

Dr. Elfriede Müll lädt ein zum<br />

City­Treff<br />

Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft<br />

und Kultur referieren vor und diskutieren mit ab5zig-<br />

Mitgliedern und Interessenten. Gäste herzlich willkommen!<br />

Ort: Saal des Otto-Mauer-Zentrums, 1090 Wien, Währinger Straße 2–4,<br />

linke Stiege, Mezzanin. Einlass: ab 15.30 Uhr.<br />

Lisbeth Bischoff,<br />

ORF -„Adelsexpertin“<br />

Mi., 7. März, 16.00 Uhr<br />

Ihnen allen ist sicher ihre kompetente<br />

Berichterstattung über die Hochzeit<br />

von William und Kate im April 2011<br />

in Erinnerung. Bischoff ist seit 1972 für<br />

den ORF tätig. Vor kurzem hat sie ein<br />

lesens- und sehenswertes Buch herausgebracht<br />

(Mitwirkung: Georg Markus<br />

und Helene Karmasin): „Adel inside<br />

– Hinter den Kulissen der Herrscherhäuser“,<br />

das durch eine Fülle von Informationen<br />

und zahlreiche Fotos von<br />

den Royals beeindruckt. Das geht von<br />

Karl und Zita, Elizabeth und Philipp<br />

bis Charlene und Albert.<br />

Adel Inside. Hinter den<br />

Kulissen der Herrscherhäuser.<br />

Autorin: Lisbeth<br />

Bischoff, erschienen im<br />

Amalthea Verlag, 216<br />

Seiten, gebunden, ISBN:<br />

978-3-85002-754-0, Euro 24,96<br />

Foto: ORF/Thomas Ramstorfer<br />

o.Univ.-Prof. Dr.<br />

Rainer Kotz<br />

Mi., 21. März, 16.00 Uhr<br />

Es ist für mich eine besondere Freude,<br />

dass wir Prof. Dr. Kotz, ärztlicher Direktor<br />

der <strong>Wiener</strong> Privatklinik, international<br />

renommierter Vorreiter auf dem<br />

Gebiet der Endoprothetik, weltweit<br />

geschätzte Kapazität, in City-Treff mit<br />

einem Dia-Vortrag zum Thema „Gelenkersatz<br />

bei Abnützungen“ begrüßen<br />

können. Dr. Kotz gibt Menschen –<br />

auch im fortgeschrittenen Alter – neue<br />

Lebensqualität, mehr Mobilität, mehr<br />

Selbstständigkeit.<br />

„Fürstlicher Senf. Karikaturen und<br />

Kolumnen“. Verfasser: Karl Hohenlohe,<br />

Illustrator: Bernd<br />

Ertl, erschienen im<br />

Ueberreuter Verlag,<br />

80 Seiten, 40<br />

farbige Abbildungen,<br />

ISBN: 978-3-<br />

8000-7516-4,<br />

Euro 17,95<br />

Foto: WPK<br />

Karl Hohenlohe<br />

und Bernd Ertl<br />

Mi., 4. April, 16.00 Uhr<br />

Sie wollen vergnügte Stunden verbringen,<br />

sich über Wort und Bild<br />

amüsieren? Dann greifen Sie zu dem<br />

köstlichen Buch von Hohenlohe und<br />

Ertl „Fürstlicher Senf“. Woher der Titel?<br />

Möglicherweise angeregt durch<br />

einen Bericht über den Opernball<br />

2010 in der „Presse“: Die wahren<br />

Helden jeder ORF-Opernball-Übertragung<br />

sind Ch. Wagner-Trenkwitz<br />

und K. Hohenlohe, die süffisant und<br />

intelligent ihren „Senf“ zum noblen<br />

Würstelessen beisteuern. Sie haben<br />

Gelegenheit, die beiden persönlich zu<br />

erleben: K. Hohenlohe schrieb mit nobler<br />

Ironie über Prominenz von Erwin<br />

und Josef Pröll bis Michael Jackson.<br />

Er ist seit mehr als 20 Jahren Opernball-Kommentator,<br />

Kurier-Kolumnist<br />

oft mit hintergründig skurriler Ironie,<br />

Beweise für seine stabile Verankerung<br />

in der „High Society“, seit 2005<br />

Herausgeber von „Gault Millau“.<br />

Foto: Paul Golger


12 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Schloss Miramare bietet ein Stilpotpourri vom<br />

Mittelalter bis zum <strong>Wiener</strong> Klassizismus im<br />

prachtvollen Garten.<br />

Prof. Gerhard Ederndorfer<br />

Von frühem Christentum<br />

bis in die ausklingende Monarchie<br />

Friaul und Istrien<br />

Als nordöstliches Eingangstor war Friaul<br />

einst erste Station für neue Völker,<br />

etwa der Langobarden nach der Auflösung<br />

des Römischen Reiches. Später<br />

diente das Land als Bollwerk, etwa für<br />

Venedig gegen die Türken und Österreich.<br />

Das erklärt etwa die venezianische<br />

Ästhetik, die sich in Udine finden<br />

lässt.<br />

Genießer belohnt die Reise ins Friaul<br />

mit dem köstlichen San-Daniele-<br />

Schinken sowie mit würzigem Käse<br />

und gutem Wein.<br />

Grado, mit seinem pittoresk-verwinkelten<br />

mittelalterlichen Kern, liegt im<br />

Meer auf dem äußersten Zipfel des<br />

nordadriatischen Lagunensystems.<br />

Als sich der Patriarch vor Goten, Hunnen,<br />

Langobarden dorthin zurückzog,<br />

blühte Grado auf und wurde zur Konkurrentin<br />

Aquileias. Aus dieser Zeit,<br />

dem 6. Jahrhundert, stammen die<br />

wunderbaren frühchristlichen Basiliken<br />

in der Altstadt. In der Basilika von<br />

Aquileia ist der schönste, größte und<br />

besterhaltene frühchristliche Mosaikboden<br />

des Abendlandes zu besichtigen.<br />

Er stammt aus dem 4. Jahrhundert.<br />

Als im Jahre 568 die Langobarden in<br />

Italien auftauchten, machten sie die<br />

Römische Stadt Forum Julii (namensgebend<br />

für Friuli/Friaul), das heutige<br />

Cividale, zum Zentrum ihres Fürstentums.<br />

Sie blieben 200 Jahre, lang genug,<br />

um künstlerische Zeugnisse zu hinterlassen,<br />

die Cividale bis heute hütet.<br />

Kosmopolitisches Flair in Triest<br />

Als Hafenstadt zeigt Triest seine<br />

schönste Seite dem Adriatischen Meer:<br />

ein Promenadenband aus leuchtenden<br />

Fassaden von Palazzi, Repräsentationsbauten<br />

der Reeder, Händler und<br />

Versicherungen im imposanten Stil<br />

des <strong>Wiener</strong> Klassizismus. Obgleich<br />

mit römischen Gründungsspuren und<br />

einem mittelalterlichen Herzstück, ist<br />

Triest ein Produkt des habsburgischen<br />

Vielvölkerstaates, als man im 18.Jahrhundert<br />

einen Adriahafen brauchte.<br />

Österreicher, Slawen, Juden, Griechen,<br />

Armenier und viele andere haben<br />

Triest „gemacht“.<br />

Das kosmopolitische Flair zeigt sich an<br />

den Kirchen und Tempeln der verschiedenen<br />

Glaubensrichtungen, an den Familiennamen,<br />

am äußerst regen Kulturleben<br />

– und an einer gewissen urbanen<br />

Nonchalance. Etwas nördlich liegt<br />

Schloss Miramare; es wurde für Erzherzog<br />

Maximilian als habsburgischer<br />

Gouverneursitz erbaut. Eindrucksvoll<br />

ist das dekadente Stilpotpourri von<br />

Mittelalter bis <strong>Wiener</strong> Klassizismus in<br />

einem prachtvollen Garten.<br />

Urlaub in Istrien fühlt sich großartig an<br />

Istrien – das ist Urlaub, wie er früher<br />

einmal war, in Kindertagen, als sich<br />

die Ferien wirklich noch großartig<br />

anfühlten. Illyrer, Römer oder Venezianer,<br />

sie alle schätzten die istrischen<br />

Gestade. Besonders hervorzuheben ist<br />

Poreć. Wenn man sieht, wie sich der<br />

Turm der Euphrasius-Basilika über<br />

den roten Dächern hervorhebt, wundert<br />

man sich nicht, dass die UNESCO<br />

diese Kirche zum Weltkulturerbe erhoben<br />

hat. Das bereits im 6. Jahrhundert<br />

errichteten Gebäude wird zu den<br />

bedeutendsten Sakralbauten der byzantinischen<br />

Mosaikkunst gerechnet.<br />

Ein Hauch Italien umgibt die Altstadt<br />

von Rovinj. Steil führen die schmalen<br />

Gassen hinauf zur Kirche der hl. Eufemia,<br />

deren Turm an den Campanile<br />

im gar nicht weit entfernten Venedig<br />

erinnert.


www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 13<br />

Reisen mit Prof. Ederndorfer<br />

Kulturreise<br />

Friaul<br />

Mo., 11. bis Fr., 15. Juni<br />

1. Tag: Busfahrt Wien – Grado (Stopp<br />

Loipersdorf und Völkermarkt)<br />

Zimmerbezug – Hotel Hannover, Zentrum<br />

Grado<br />

2. Tag: Aquilea, Cividale<br />

3. Tag: Triest (Straßenbahnfahrt – Blick<br />

in die Bucht von Triest) Schloss und<br />

Garten Miramare.<br />

4. Tag: Istrien – Altstadt und Dom von<br />

Porec und Rovinj<br />

5. Tag: Fahrt Richtung Wien, Besichtigung<br />

von Palmanova und Germona<br />

Treffpunkt: Schwedenplatz U-Bahn –<br />

Bushaltestelle<br />

Kosten: EZ: 740 Euro, DZ: 630 Euro<br />

(inkl. Busfahrt, Halbpension, Eintritte)<br />

Kulturreise<br />

Kappadokien<br />

13. bis 20. April (nur noch Restplätze!)<br />

oder 4. bis 11. Mai<br />

1. Tag: Anreise<br />

Flug Wien – Antalya; Visum am Flughafen<br />

Antaliya 15 Euro - Transfer Hotel<br />

2. Tag: Manavgat Flussbootsfahrt und<br />

Perge<br />

Bootsfahrt auf dem Manavgat-Fluss<br />

bis kurz vor der Mündung ins Mittelmeer.<br />

Weiterfahrt zu der gut erhaltenen<br />

Ruinenstadt Perge. Rückfahrt<br />

Hotel Antalya.<br />

3. Tag: Antalya – Kappadokien<br />

Fahrt über das imposante Taurusgebirge<br />

auf die zentralanatolische<br />

Hochebene, nach Konya. Die Stadt der<br />

„tanzenden Derwische“ des Mevlana-<br />

Ordens, dem Grundsteinleger des<br />

türkischen Islams. Besichtigung des<br />

Mevlana-Klosters und Besuch einer<br />

Karawanenherberge auf der „Seidenstraße“<br />

aus der seldschukischen Ära.<br />

4. und 5. Tag: Kappadokien<br />

Fahrt in das Herz Kappadokiens, dem<br />

Höhepunkt der Reise. Diese Landschaft<br />

zählt mit ihren bizarren Tuffsteinformationen<br />

zu einer der faszinierendsten<br />

Regionen der Welt. Die<br />

von den Römern bedrohten Mönche<br />

und Bewohner bauten mehr als 600(!)<br />

unterirdische Städte, einige von ihnen<br />

beherbergten mehr als 20.000 Bewohner,<br />

und über 1200 Kirchen in den weichen<br />

Tuffstein. Besuch der Mevlana-<br />

Derwische in einer alten Kervanserei.<br />

6. Tag: Kappadokien – Antalya<br />

Fahrt in Richtung Konya, mit Pausen<br />

weiter an die Südküste.<br />

7. Tag: Aspendos und Stadtrundfahrt<br />

Antalya<br />

Das große Theater in Aspendos aus<br />

der römischen Zeit ist mit seiner<br />

93-prozentigen Erhaltung das besterhaltene<br />

der Antike. Anschließende<br />

Besichtigung von Antalya, gegründet<br />

vom kunstsinnigen König von Pergamon,<br />

Attalos II.<br />

8. Tag nach dem Frühstück Rückflug<br />

– Wien<br />

Achtung: Reisepass muss noch<br />

mindestens sechs Monate gültig sein!<br />

Gute 4- und 5*-Hotels inkl. Vollpension,<br />

Flug, Bus, Eintritte, Bootsfahrt!<br />

Achtung: Besichtigung einer Leder-<br />

und Schmuckfabrik vorgesehen; das<br />

türkische Tourismusministerium sponsert<br />

den Reisebus für alle acht Tage!<br />

Treffpunkt: Schwedenplatz U-Bahn –<br />

Bushaltestelle.<br />

Kosten: (inkl. Busfahrt, Halbpension<br />

und Eintritte)<br />

April-Termin: EZ 850 Euro, DZ 670<br />

Euro.<br />

Mai-Termin: EZ 910 Euro, DZ 730<br />

Euro.<br />

Kulturreise<br />

Ravenna<br />

Mo., 5. bis Sa., 10. März. Nur noch<br />

Restplätze buchbar<br />

Reiseverlauf im Seniorenblatt 7/2011<br />

auch zum Downloaden unter<br />

www.ab5zig.at<br />

Treffpunkt: Schwedenplatz U-Bahn –<br />

Bushaltestelle.<br />

Kosten: EZ 935 Euro, DZ 730 Euro.<br />

Terminvorschau der<br />

weiteren Kulturreisen<br />

<strong>2012</strong><br />

So., 14. bis So., 21. Oktober<br />

Portugal – Land der Entdecker<br />

Sa., 27., bis Mi., 31. Oktober, oder<br />

So., 4., bis Do., 8. November<br />

Venedig II<br />

INFOS<br />

Informationen zu den<br />

Kulturreisen mit Prof.<br />

Gerhard Ederndorfer:<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Biberstraße 9<br />

1010 Wien<br />

Tel.: 01/515 43-600<br />

E-Mail: nigischer@ab5zig.at


14 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Lauda Air fliegt nach Kalamata<br />

Lauda Air, der österreichische Ferienflieger<br />

mit den meisten Flugzielen in<br />

Griechenland im Repertoire, stockt im<br />

Sommer <strong>2012</strong> ihr Flugprogramm um<br />

eine weitere Destination in Hellas auf:<br />

Ab 20. Mai <strong>2012</strong> hebt Lauda Air jeden<br />

Sonntag ab 149 Euro nach Kalamata ab.<br />

Damit bringt Lauda Air ihre Fluggäste<br />

im nächsten Sommer zu insgesamt 19<br />

Urlaubszielen in Griechenland.<br />

Die quirlige Hafenstadt Kalamata ist<br />

das wirtschaftliche Zentrum des süd-<br />

Gina Schiedauf<br />

Mitglieder­Ausflüge<br />

Abfahrtsstelle unserer Busse: 1150 Wien, Westbahnhof, Felberstraße 4 (vor dem<br />

Hotel Mercure). Bitte Pass oder Personalausweis mitnehmen!<br />

Di., 13. März, 7.30 Uhr bis ca. 19.30 Uhr<br />

Györ/Pannonhalma<br />

Foto: Bilderbox Neu im Sommerflugplan <strong>2012</strong>:<br />

Wir besichtigen die „Drei-Flüsse-Stadt“<br />

Györ, die in ihrer Kultur, Architektur,<br />

Sehenswürdigkeiten und auch in ihrer<br />

Geschichte eine der farbenprächtigsten<br />

Städte Ungarns ist. Am Nachmittag besuchen<br />

wir die Erzabtei Pannonhalma,<br />

wo das Herz Otto von Habsburgs seine<br />

letzte Ruhestätte gefunden hat.<br />

Kosten: 48,50 Euro<br />

lichen Peloponnes und bietet gepflegte<br />

Hotels, Restaurants und Tavernen.<br />

Es versteht sich von selbst, dass die<br />

Köche der Region nur das köstliche<br />

Kalamata-Olivenöl verwenden. Die<br />

moderne Mittelmeermetropole ist der<br />

optimale Ausgangspunkt für Entdeckungstouren<br />

auf der griechischen<br />

Halbinsel. Der Peloponnes ist ein<br />

Geheimtipp für alle Griechenland-<br />

Urlauber. Hier treffen sich Individualisten<br />

und all jene, die das ursprüngliche<br />

Griechenland suchen. Einsame<br />

Di., 17. April, 7.30 Uhr bis 19.30 Uhr.<br />

Lednice/Valtice<br />

Zwei Barockschlösser aus dem<br />

Liechtenstein'schen Besitz Lednice<br />

(Eisgrub) und Valtice (Feldsberg). Beide<br />

wurden 1996 in die Liste als Weltkulturerbe<br />

der UNESCO aufgenommen.<br />

Heute lassen wir uns von diesen<br />

einzigartigen Juwelen verzaubern.<br />

Kosten: 45,50 Euro<br />

Gina Schiedauf<br />

Buchten mit ehemaligen Fischerdörfchen<br />

und traumhafte Sandstrände<br />

laden zum Verweilen ein. Idyllische<br />

Tavernen locken mit typisch griechischen<br />

Spezialitäten. Und Geschichtsinteressierte<br />

wandeln auf den Spuren<br />

der Antike und besuchen die zahlreichen<br />

Ausgrabungen der Region.<br />

Alle Lauda Air-Flugpreise sind<br />

„Oneway“-Tarife, inklusive aller<br />

Taxen, Gebühren und Zuschläge. Zu<br />

diesem Komplettpreis kommen keine<br />

versteckten Kosten dazu.<br />

Anmeldung zu Reisen<br />

und Führungen<br />

1. Mitglieder melden sich telefonisch oder<br />

per E-Mail für den gewünschten Termin<br />

unter Angabe Ihrer Telefonnummer an.<br />

Gerne können Sie auch persönlich bei<br />

uns buchen und bezahlen: ab5zig –<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien,<br />

Biberstraße 9, Mo. bis Do. 8.00 bis 14.00<br />

Uhr, Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr.<br />

2. Nach erfolgter Buchung zahlen Sie<br />

per Überweisung oder Netbanking<br />

den entsprechenden Kostenbeitrag<br />

unter Angabe Ihres Namens auf<br />

unser Konto ein: Kto.Nr. 3-09.523.754,<br />

Bankleitzahl 32000 bei der RLB<br />

NÖ-Wien AG.<br />

3. Gebuchte Führungen können nicht<br />

mehr storniert werden. Für nicht<br />

besuchte Veranstaltungen wird kein<br />

Kostenersatz gewährt.<br />

Für die angebotenen Kultur-Führungen<br />

gibt es zusätzliche Termine, die jedoch<br />

erst dann angeboten werden, wenn der<br />

Haupttermin vollständig ausgebucht ist.<br />

entgeltliche Einschaltung<br />

Foto: Michael Uher


www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 15<br />

Anneliese Siess<br />

Entdecken Sie ...<br />

… Hotels in Wien<br />

Wien hat so viele historische und interessante<br />

Hotels, die wir uns gemeinsam<br />

anschauen wollen. <strong>Seniorenbund</strong>begleitung:<br />

Anneliese Siess.<br />

Mo., 5. März, 15.00 Uhr<br />

und Fr., 9. März, 14.30 Uhr<br />

Hotel Bristol. In einer Zeit des kulturellen<br />

Aufbruchs vor mehr als 100 Jahren<br />

eröffnet, trägt das Hotel seit 1892<br />

stolz das Wappen der Stadt Bristol. Inklusive<br />

Jause.<br />

Treffpunkt: Kärntner Ring 1, 1010 Wien,<br />

eine Viertelstunde vor Führungsbeginn.<br />

Kosten: 18,50 Euro<br />

Mo., 19. März,<br />

und Fr. 23. März, 15.00 Uhr.<br />

Hotel Flemings Deluxe. Seit 2011 ist<br />

Wien um ein Highlight reicher, das<br />

Flemings Deluxe Hotel Wien-City in<br />

der Josefstadt. Das neue luxuriöse<br />

Hotel mit dem unverwechselbaren<br />

Design konzept für alle, die mehr erwarten.<br />

Inklusive Jause.<br />

Hotel Flemings Deluxe: Zimmer mit Blick auf<br />

das Rathaus.<br />

Treffpunkt: Josefstädter Straße 10-12,<br />

1080 Wien, eine Viertelstunde vor Führungsbeginn.<br />

Kosten: 11 Euro<br />

Di., 10. April,<br />

und Fr., 13. April, 14.00 Uhr.<br />

Hotel am Parkring. Schon das Entree<br />

begeistert und Lobby und Bar geben<br />

sich gemütlich. Im höchsten Gebäude<br />

am Ring befindet sich außerdem das<br />

berühmte Restaurant Himmelstube.<br />

Inklusive spanischer Jause.<br />

Treffpunkt: Parkring 12, 1010 Wien,<br />

eine Viertelstunde vor Führungsbeginn.<br />

Kosten: 19,50 Euro<br />

… Kulturtour<br />

Es gibt viele hübsche, größere und<br />

kleinere Städte, die wir gemeinsam<br />

besichtigen wollen. <strong>Seniorenbund</strong>begleitung:<br />

Anneliese Siess.<br />

Fr., 30. März, 7.30 Uhr<br />

Maribor/Marburg. Eine Autostunde<br />

von Graz entfernt, liegt am Fuße des<br />

grünen Pohorje (1453 Meter) die Stadt<br />

Marburg mit Universität und Bischofsitz.<br />

Durch ihre Mitte fließt die Drau.<br />

Angeboten wird eine Besichtigung mit<br />

deutschsprachiger Führung von Dom<br />

und Altstadt. Bei der Hinreise ist ein<br />

Aufenthalt im steirischen Hartberg geplant.<br />

Treffpunkt: Schwedenplatz U-Bahn-<br />

Bushaltestelle<br />

Kosten: 48 Euro<br />

Maribor ist heuer auch Kulturhauptstadt<br />

… Stifte und Klöster<br />

Bei diesen Führungen wollen wir bekannte<br />

wie auch weniger im Rampenlicht<br />

stehende und dennoch traditionsreiche<br />

Stifte und Klöster besuchen. <strong>Seniorenbund</strong>begleitung:<br />

Anneliese Siess.<br />

Mo., 27. Februar,<br />

und Fr., 2. März, 10.00 Uhr<br />

Deutsch-Orden. Der Deutsche Orden<br />

wurde vor über 800 Jahren als Spitalbruderschaft<br />

gegründet. Heute ist er<br />

ein geistlicher Orden. Seit 200 Jahren<br />

ist die Zentrale mit Sitz des Hochmeisters<br />

in Wien.<br />

Treffpunkt: Singerstraße 7, 1010 Wien,<br />

eine Viertelstunde vor Führungsbeginn.<br />

Kosten: 9 Euro<br />

Mo., 12. März<br />

und Fr., 16. März, 14.00 Uhr<br />

Theresianum. Das Theresianum wurden<br />

von Maria Theresia zwischen 1746<br />

und 1749 im ehemaligen Lustschloss<br />

Favorita als Theresianische Ritterakademie<br />

gegründet. Von 1918 bis 1938<br />

war hier ein Gymnasium bzw. Realgymnasium,<br />

seit 1957 ist es zudem ein<br />

Internat und seit 1964 die Diplomatische<br />

Akademie.<br />

Treffpunkt: Favoritenstraße 15, 1040<br />

Wien, eine Viertelstunde vor Führungsbeginn.<br />

Kosten: 7 Euro<br />

Mo., 2. April<br />

und Mo., 16. April, 14.00 Uhr<br />

Kirche zum Hl. Geist. Verborgenes<br />

Jugendstil-Juwel wird die Pfarrkirche<br />

auf der Schmelz genannt. Erbaut wurde<br />

sie von Architekt Josef Plecnik, der<br />

ein Schüler Otto Wagners war.<br />

Treffpunkt: Herbststraße 80, 1160<br />

Wien, eine Viertelstunde vor Führungsbeginn.<br />

Kosten: 9 Euro<br />

Anneliese Siess


16 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Dr. Hubert Zeinar<br />

Wallfahrtskirchen in Wien<br />

Niemand würde in Wien so viele Wallfahrtskirchen<br />

vermuten. Wir werden<br />

sie mit Dr. Hubert Zeinar besuchen<br />

und viel Interessantes über diese Gnadenorte<br />

erfahren. Wenn möglich zu den<br />

Führungen Feldstecher oder Opernglas<br />

mitnehmen. In der einen oder der anderen<br />

Kirche kann ein kleiner Beitrag<br />

für das Aufsperren der Kirche oder einer<br />

Kapelle eingehoben werden.<br />

Di., 6., Di., 13., Di, 20., Di. ,27. und<br />

Do., 29. März, 10.00 Uhr<br />

Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariabrunn.<br />

Mehr als dreihundert Jahre<br />

lang ist die Kirche schon Ziel vieler<br />

Wallfahrer, worauf die von ihrem<br />

Standplatz über dem Eingang herabgrüßende<br />

Madonna hinweist.<br />

Treffpunkt: vor der Kirche, Pfarramt:<br />

Hauptstraße 9, 1140 Wien.<br />

Kosten: 3 Euro<br />

Di., 10., Di., 17., Di., 24. und Do., 26.<br />

April, 10.00 Uhr<br />

Pfarrkirche Kaiserebersdorf St. Peter<br />

und Paul, Wallfahrtskirche Maria am<br />

Spezielle Tagestouren<br />

Wanderklub<br />

Baum. Kaiserebersdorf ist eines der<br />

vielen Dörfer in Wien, die sich trotz der<br />

Eingemeindung der Vororte zu Ende<br />

des 20. Jahrhunderts noch immer ihren<br />

ursprünglichen Charakter bewahrt haben.<br />

Obwohl die Spuren des zu Ende<br />

gehenden 20. Jahrhunderts nicht nur an<br />

dem ständigen Strom von Autos, der<br />

sich durch die ländliche Szenerie schlängelt,<br />

zu erkennen sind, strahlt der Platz<br />

um die Kirche und das alten Schloss<br />

eine gewisse ländliche Behaglichkeit<br />

aus. In der den heiligen Aposteln Petrus<br />

und Paulus geweihten Pfarrkirche wird<br />

das Muttergottesbild „Maria am Baum“<br />

verehrt, das noch heute an dem original<br />

erhaltenen Baum hängt, der hinter dem<br />

Hochaltar emporragt.<br />

Treffpunkt: vor der Kirche, Pfarramt:<br />

Dreherstraße 2, 1110 Wien.<br />

Kosten: 3 Euro<br />

Dr. Hubert Zeinar<br />

Ca. 15 km, 300–700 Höhenmeter. Für ab5zig-Mitglieder 2 Euro pro Teilnahme<br />

(statt 4 Euro). Es ist keine Anmeldung erforderlich.<br />

Di., 6. März, 9.15 Uhr, Hagenbachklamm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter.<br />

Di., 13. März, 9.30 Uhr, Höllenstein<br />

Treffpunkt: Bahnhof Liesing.<br />

Di., 27. März, 8.45 Uhr, Myrafälle – Steinwandklamm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter.<br />

Do., 29. März, 7.45 Uhr, Bahnwanderweg – Semmering<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter.<br />

Di., 3. April, 9.30 Uhr, <strong>Wiener</strong> Hütte (leichte Wanderung)<br />

Treffpunkt: Bahnhof Liesing.<br />

Di., 10. April, 8.45 Uhr, Hoher Lindkogel<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter.<br />

INFOS<br />

Dipl.-Ing. Karl Stockinger<br />

Tel.: 0650/902 08 72.<br />

Dr. Maria Kramer<br />

Auf den Spuren<br />

von …<br />

Wien – Jahrhunderte Kunst- und Kulturstadt<br />

– Wohn- und Wirkungsstätte<br />

bedeutender Persönlichkeiten und vieler<br />

Künstler. Wien – Haupt- und Residenzstadt<br />

mit einer reichen Geschichte,<br />

die Spuren im Stadtbild hinterlassen<br />

hat. Bei den Führungen zu den verschiedensten<br />

Kunst- und Kulturstätten<br />

wollen wir uns an die Persönlichkeiten<br />

erinnern, die auf unterschiedlichste<br />

Weise Wien geprägt haben.<br />

Do., 8. März und Fr., 16. März, 10.00<br />

Uhr<br />

Gustav Klimt im Kunsthistorischen<br />

Museum. Anlässlich der 150. Wiederkehr<br />

des Geburtstages von Gustav<br />

Klimt veranstaltet das Kunsthistorische<br />

Museum eine Ausstellung.<br />

Treffpunkt: Haupteingang Kunsthistorisches<br />

Museum, 1010 Wien.<br />

Führungspreis: 14,50 Euro<br />

Mo., 12. März und Mo., 19. März,<br />

14.00 Uhr<br />

Jüdisches Wien im Mittelalter. Im<br />

Mittelalter war Wien Heimat einer<br />

blühenden jüdischen Gemeinde, die<br />

zu den größten und bedeutendsten<br />

in Europa zählte.<br />

Treffpunkt: Judenplatz, vor dem<br />

Mahnmal, 1010 Wien.<br />

Führungspreis: 12,50 Euro<br />

Fr., 23. März, 9.30 Uhr und Mo., 26.<br />

März, 14.00 Uhr<br />

Der Stephansdom und seine gotischen<br />

Kunstwerke. Vom Meister<br />

Pilgram bis zu Niclaes Gerhaert van<br />

Leyden, von der Kanzel bis zum<br />

Grabmal Friedrichs III.<br />

Treffpunkt: St. Stephan, vor Riesentor/Haupteingang,<br />

1010 Wien.<br />

Führungspreis: 9 Euro.<br />

Dr. Maria Kramer


:<br />

entgeltliche Einschaltung<br />

www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 17<br />

Haus des Meeres<br />

Neues Tiefsee­Aquarium<br />

Das Haus des Meeres zeigt in Österreichs<br />

erstem Tiefseeaquarium die bizarre<br />

Organismenwelt, die in einigen<br />

hundert Metern in der japanischen<br />

Tiefsee lebt. Vizebürgermeisterin<br />

Mag.a Renate Brauner eröffnete am<br />

15.9.2011 die neueste Attraktion.<br />

Da es in der Tiefsee keine Pflanzen<br />

gibt, leben dort hauptsächlich Räuber<br />

und Aasfresser. Gerade kleinere<br />

Tiere müssen sich schützen. Die<br />

Stachelschwein-Krabbe löst dieses<br />

Problem – wie der Namen vermuten<br />

Wien Wien<br />

Japanische Riesen-Seespinne<br />

Hotline: 02955 / 70412 / 70412<br />

Lernen Sie Sie uns uns kennen<br />

bei bei einem gemütlichen<br />

Vortragsabend<br />

lässt – durch zahlreiche<br />

Stacheln<br />

am Körper. Der<br />

Körper von<br />

Tannenzapfenfischen<br />

ist<br />

zum Schutz mit<br />

bestachelten, zu<br />

einem Panzer verwachsenen<br />

Schuppen bedeckt. Am<br />

Unterkiefer tragen sie zwei Leuchtorgane,<br />

die mit Hilfe von Bakterien<br />

Licht erzeugen.<br />

Die Stars dieses europaweit einzig-<br />

artigen Aquariums sind die Japanischen<br />

Riesen-Seespinnen. Es handelt<br />

sich um die größte lebende Krebsart.<br />

Lediglich die langen, schlanken Beine,<br />

die an Spinnen erinnern, sind für<br />

den Namen verantwortlich. Die Tiere<br />

erreichen ein Gewicht zwischen<br />

zehn und zwanzig Kilogramm und<br />

haben Spannweiten von über einem<br />

Meter.<br />

Auszug<br />

Reisekatalog:<br />

Angebot für Senioren<br />

Bei einem Besuch am Montag<br />

oder Dienstag (ausgenommen Feiertage)<br />

wird für Gruppen ab 15 Personen<br />

eine Ermäßigung von 20 Prozent (statt<br />

10,40 Euro nur 8,30 Euro) auf die Seniorenkarte<br />

gewährt.<br />

Die Haus des Meeres-Jahreskarten<br />

gibt es übrigens schon ab 31,00 Euro.<br />

KONTAKT & INFO<br />

Haus des Meeres – Aqua Terra Zoo<br />

Ganzjährig geöffnet von 9.00 –18.00 Uhr,<br />

donnerstags bis 21.00 Uhr<br />

Tel.: 01/587 14 17<br />

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Wasser, Gebirge und und Blumen


18 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Ing. Gerhard Schmidt<br />

Kunst erleben<br />

Mi., 29. Februar und Mi, 7. März, 10.00 Uhr<br />

Der Schottenaltar im Schottenstift. Das Museum im<br />

Schottenstift bewahrt ein Meisterwerk spätgotischer <strong>Wiener</strong><br />

Sakralkunst, den vermutlich 1469-1480 entstandenen<br />

„Schottenaltar“. Er stammt von einem unbekannten Meister<br />

und diente bis etwa 1640 als Hochaltar in der damaligen<br />

gotischen Schottenkirche.<br />

Der monumentale mehrflügelige Altar umfasste insgesamt<br />

24 Bildtafeln mit einem Marien- und einem Christuszyklus.<br />

Die großteils erhaltenen Bildtafeln wurden aufwändig restauriert<br />

und sind museumsgerecht dargeboten. Eine große<br />

Besonderheit ist, dass einzelne Szenen heute noch bekannte<br />

Gassen zeigen und vor Stadtbildern gemalt sind, u. a.<br />

(berühmt!) vor der damaligen Kulisse der Stadt Wien. Die<br />

Bilder sind mit unglaublich glühenden Farben gemalt und<br />

haben eine besondere spirituelle Strahlkraft.<br />

Treffpunkt: Eingang Museum im Schottenstift, Freyung 6<br />

(neben dem Eingang zur Schottenkirche), 1010 Wien.<br />

Kosten: 9,50 Euro<br />

Exklusiv für Mitglieder des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />

T-Mobile Member.<br />

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Windows Phone 7.5<br />

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Basispaket € 20,– jährlich. Mindestvertragsdauer 24 Monate, Taktung 60/60. Freieinheiten österreichweit, pro<br />

Abrechnungsperiode (Monat), keine Übertragung in die folgende Abrechnungsperiode. Bei Überschreiten der<br />

inkludierten Freieinheiten € 0,29 pro Min/SMS. Bei Auslandstelefonie gelten die Preise laut Auslandszone im<br />

gewählten Tarif. Mediencenter 10GB: Nach Ablauf des ersten Monats werden 2,90/Monat verrechnet. Alle Infos<br />

und Nutzungsbedingungen zu Mediencenter und MyCommunity www.t-mobile.at unter https://mediencenter.tmobile.at<br />

bzw. auf www.t-mobile.at/mycommunity.<br />

Schottenaltar: Die Flucht aus Ägypten<br />

Mi., 14. März und Mi., 21. März, 10.00 Uhr<br />

Bilder der Passion im Kunsthistorischen Museum. Sehr<br />

viele Kunstwerke haben biblische Themen zum Gegenstand.<br />

Ein besonderer Schwerpunkt sind dabei Darstellungen der<br />

Geburt und der Passion Jesu Christi. Bilder der Geburt sind<br />

vielfältig bekannt, z. B. aus der Flut von Weihnachtskarten.<br />

Hingegen begegnen uns Bilder der Passion nicht ganz so<br />

häufig. Rechtzeitig zur vorösterlichen Passionszeit werden<br />

deshalb zwei Veranstaltungen „Bilder der Passion" angeboten,<br />

unter anderem von Künstlern wie Rubens, v. Dyck, Caravaccio,<br />

Bruegel, Albrecht Altdorfer oder Lucas Cranach.<br />

Treffpunkt: Haupteingang Kunsthistorisches Museum,<br />

1010 Wien.<br />

Kosten: 14,50 Euro<br />

Mi., 28. März und Mi., 4. April, 10.00 Uhr<br />

Bilder der Passion im Erzbischöflichen Dom- u. Diözesanmuseum.<br />

Das Dom- und Diözesanmuseum zeigt volkstümlich<br />

anmutende Schnitzwerke sowie krippenähnliche<br />

Darstellungen der Passion und Auferstehung Christi. Diese<br />

kunstvoll-schlichten Werke haben eine eigentümlich kraftvolle<br />

Ausstrahlung. Eine Besonderheit ist das Monumentalgemälde<br />

„Ober St.-Veiter Altar", welches die letzte Phase<br />

der Passion vom Gang nach Golgatha, die Kreuzigung<br />

und die Auferstehung zeigt. Es stammt vermutlich aus der<br />

Werkstatt Albrecht Dürers.<br />

Treffpunkt: Museumseingang Dommuseum, Stephansplatz<br />

6, 1010 Wien.<br />

Kosten: 11 Euro<br />

Kunsthistoriker<br />

Ing. Gerhard Schmidt<br />

Foto: Bilderbox


www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 19<br />

Mag. Ursula Debera<br />

Neue Seiten Wiens entdecken …<br />

Mi., 7. und Di., 20. März, 13.50 Uhr<br />

Museum und Institut für Pharmakognosie.<br />

Die Drogensammlung des<br />

Departments für Pharmakognosie der<br />

Universität Wien besteht aus rund<br />

18.000 vorwiegend pflanzlichen, aber<br />

auch seltenen tierischen Arzneidrogen<br />

aus allen Teilen der Welt. Sie wurde<br />

durch den Ankauf der Drogensammlung<br />

von Theodor Martius, Professor<br />

für Pharmazie und Pharmakognosie<br />

an der Universität Erlangen, im Jahre<br />

1854 begründet und erfuhr im Laufe<br />

der folgenden Jahrzehnte zahlreiche<br />

Erweiterungen. Sie beinhaltet z. B. Stücke,<br />

die durch die Novara-Expedition<br />

(1857-59) aus dem fernen Osten (v. a.<br />

China) nach Österreich gelangten.<br />

Treffpunkt: Althanstraße 14, 1090<br />

Wien, Pharmaziezentrum (UZA II)<br />

beim Portier.<br />

Kosten: 9 Euro<br />

Do., 8. und Mi., 21. März, 13.55 Uhr.<br />

Kaffeeseminar bzw. Verkostung bei<br />

Starbucks (mit einer Süßspeise). 1971<br />

eröffneten die Studienfreunde Gerald<br />

Kurhotel und Kurhaus St. Petershofer<br />

Kuren mit Stil und Erfolg!<br />

Das Kurhotel und Kurhaus St. Petershofer<br />

im oberösterreichischen Gesundheitsland<br />

bietet mehr als „nur“<br />

Schmerzlinderung! Hier ist eine Kur<br />

fast wie Urlaub.<br />

Die Medizin steht im Vordergrund,<br />

allerdings gibt es darüber hinaus viel<br />

mehr, um den Aufenthalt zur Wohltat<br />

werden zu lassen.<br />

Die Ausstattung auf 4*-Niveau, eine<br />

gehobene Kulinarik und die sehr<br />

persönliche Betreuung sorgen für ein<br />

Ambiente der Ruhe und Behaglichkeit,<br />

erzeugen eine Atmosphäre als<br />

wäre man auf Urlaub.<br />

Wer Probleme mit Venen und Rheuma<br />

hat, gehört in die Hände eines Top-<br />

Spezialisten. Daher betreut Sie hier Dr.<br />

Hubert Petershofer als Kurarzt – eine<br />

Kapazität auf den Gebieten Rheuma-<br />

und Venenbeschwerden und Träger<br />

des hochrangigen Österreichischen<br />

Baldwin, Gordon Bowker und Zev<br />

Siegl aus San Francisco im alten Hafen<br />

Seattles, am Pike Place, 1912 das Kaffee-,<br />

Tee- und Gewürzgeschäft „Starbucks<br />

Coffee, Tea and Spice“. Den<br />

Namen wählten sie in Anlehnung an<br />

den Steuermann Starbuck aus Herman<br />

Melvilles Roman Moby Dick. Sie erfahren<br />

bei diesem Seminar vieles über<br />

die Philosophie, Geschichte und natürlich<br />

über den Geschmack des Kaffees.<br />

Treffpunkt: Kärntner Straße 49, 1010<br />

Wien.<br />

Kosten: 8,50 Euro<br />

Di., 3. April, 14.00 Uhr<br />

Führichkreuzweg Pfarrkirche St. Johann<br />

Nepomuk an der Praterstraße im<br />

2. <strong>Wiener</strong> Gemeindebezirk. Hier besichtigen<br />

wir die großen Fresken – den<br />

Kreuzwegzyklus von Josef Führich<br />

aus dem 19. Jahrhundert.<br />

Treffpunkt: Pfarrkirche St. Johann Nepomuk,<br />

Nepomukgasse 1, 1020 Wien.<br />

Kosten: 5,50 Euro<br />

Staatspreises für Rheumaforschung.<br />

Geschwollene Beine müssen nicht<br />

sein! Natürliche Heilmittel wie Topfenwickel<br />

oder Molkebäder ergänzt<br />

mit modernen CO 2 -Trockengasbädern<br />

führen seit über 60 Jahren zu besonders<br />

guten Kurerfolgen.<br />

INFO<br />

Petershofer, Schulstraße 5<br />

4902 Wolfsegg, Tel.: 07676/7303,<br />

E-Mail: info@petershofer.<br />

www.petershofer.at,<br />

www.gesundheitsurlaub.at<br />

Mi., 11. und Do., 12. April, 9.50 Uhr<br />

Wiedner Bezirksmuseum. Die Schließung<br />

des Volksbades Florabad in der<br />

Klagbaumgasse 4 im Jahre 1978 ermöglichte<br />

seit 1983 ein eigenes Museumshaus.<br />

1992 bis 1995 wegen Generalsanierung<br />

geschlossen, bietet das<br />

Museum heute auf drei Ebenen Schauräume<br />

mit insgesamt etwa 200 m² an.<br />

In einem Saal wurden die Duschkabinen<br />

des „Tröpferlbades“ belassen;<br />

dieser Raum wird für Ausstellungen<br />

Wiedner Künstler genutzt.<br />

Treffpunkt: Klagbaumgasse 4, 1040<br />

Wien, vor dem Bezirksmuseum.<br />

Kosten: 7 Euro<br />

Mag. Ursula Debera<br />

entgeltliche Einschaltung


20 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Dr. Peter Vyskovsky<br />

Lebendige Wirtschaft<br />

Mit dieser neuen Art von Führungen<br />

wollen wir unseren Mitgliedern<br />

einblicke in Arbeitsprozesse<br />

und Wirtschaftsleben geben. Dr.<br />

Peter Vyskovsky organisiert für<br />

Sie Firmenbesuche mit speziellen<br />

Führungen, besichtigungen und<br />

Informationen.<br />

Di., 27. März, 14.30 bis 16.00 Uhr<br />

CENTROPE aktuell – die Länder um<br />

Wien neu entdecken. Was bedeutet<br />

Centrope? Wie kooperieren heute die<br />

Regionen Wien, Niederösterreich, Burgenland,<br />

Bratislava, Brünn und Györ<br />

länderübergreifend miteinander? Wie<br />

kann man die EU-Region Centrope<br />

mit rund 15 Millionen Menschen z. B.<br />

touristisch erleben? Welche „grenzenlosen“<br />

Vorteile zeigt die neue Webseite<br />

www.mycentrope.at auf?<br />

Auf Einladung der genannten Plattform<br />

treffen wir uns zu einem anschaulichen<br />

Vortrag von Mag. Dieter<br />

Pietschmann, Marketingleiter bei Central<br />

Danube Region Marketing & Development<br />

GmbH.<br />

Treffpunkt: 1020 Wien, Handelskai<br />

265 (Schiffsanlegestation Reichsbrücke,<br />

U1 Vorgartenstraße) um 14.15 Uhr<br />

beim Büroeingang.<br />

Kosten: 6 Euro<br />

Mi., 11. April, 10.30 bis 12.30 Uhr<br />

Frühling, Fernweh, Flughafen ... Wir<br />

besichtigen die Austrian Werft in<br />

Schwechat und erleben einen Überblick<br />

der Austrian Basis, Besichtigung<br />

Base Maintenance / Hangar 2, Besuch<br />

der Werkstätten, Besichtigung<br />

der Langstreckenwartung / Hangar<br />

3 (optional). Nach Möglichkeit ist ein<br />

Cockpit-Besuch eingeschlossen.<br />

Trittsicherheit und festes Schuhwerk<br />

erforderlich.<br />

Individuelle Anreise und Rückreise<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />

Empfohlen wird der Flughafen-Postbus<br />

(Vienna Airportlines) um 9.30 Uhr<br />

(halbstündig ab Morzinplatz, 1010<br />

Wien, Fahrtdauer 20 Minuten) zum<br />

Flughafen Abflug (Ebene 2).<br />

Treffpunkt: Austrian Basis (= Endstation<br />

Flughafen-Postbus) um 10.15 Uhr.<br />

Kosten: 9 Euro<br />

„Die Zirkusprinzessin“ von Emmerich Kálmán<br />

Seefestspiele am Stubenbergsee<br />

Do., 21. Juni, 7.30 Uhr<br />

Große <strong>Seniorenbund</strong>-Sondervorstellung<br />

um 10.00 Uhr vormittags im eleganten<br />

Zeltpalast mit Sektempfang.<br />

Weiters steht am Nachmittag wahlweise<br />

der Besuch des Schlosses Herberstein<br />

mit Führung oder der Besuch<br />

des Tierparks Herberstein auf dem<br />

Programm.<br />

Bitte bei Interesse um rasche Anmeldung!<br />

Wir haben ein begrenztes Kartenkontingent<br />

bis Ende Februar reserviert<br />

und bekommen keine weiteren<br />

Karten für den Aufführungstermin.<br />

Treffpunkt: Schwedenplatz U-Bahn –<br />

Bushaltestelle.<br />

Kosten: Kat. A 75 Euro, Kat B 67 Euro,<br />

Kat C 58 Euro (inkl. Bus, Operettenaufführung<br />

inkl. Sektempfang, Besichtigung<br />

Schloss/Tierpark Herberstein,<br />

exkl. Mittagessen)<br />

Fr., 18. Mai, 13.00 bis 14.30 Uhr<br />

Kraftwerk Zwentendorf. Fertig gestellt,<br />

legendär, nie in Betrieb, aber als<br />

Studienobjekt international hochbegehrt.<br />

Wie ein Atomkraftwerk von innen<br />

aussieht und funktionieren könnte, sehen<br />

max. 25 Teilnehmer. Bitte denken<br />

Sie an festes Schuhwerk (bitte keine<br />

Stöckelschuhe!) und Kleidung für ca.<br />

14°C Innentemperatur.<br />

Einige Stockwerke sind über Stiegen<br />

zu Fuß zu bewältigen.<br />

Treffpunkt: Busabfahrtstelle Schwedenplatz,<br />

1010 Wien um 11.30 Uhr.<br />

Kosten: 14 Euro<br />

Dr. Peter Vyskovsky


entgeltliche Einschaltung<br />

www.ab5zig.at GESUNDHEIT 21<br />

Häufig gestellte Fragen zum Thema Zahnimplantate<br />

Der ideale Zahnersatz<br />

Was sind Implantate?<br />

Ein Zahnimplantat ist faktisch eine<br />

künstliche Zahnwurzel, meist aus<br />

Titan.<br />

Wie lange halten Implantate?<br />

Die Erfolgsquoten über längere Zeiträume<br />

liegen bei über 90 Prozent, das<br />

heißt, in den meisten Fällen heilen<br />

Zahnimplantate nicht nur problemlos<br />

in den Kieferknochen ein, sondern<br />

nach zehn Jahren sind mehr als 90 Prozent<br />

der Zahnimplantate noch intakt.<br />

Übernehmen die Krankenkassen<br />

wenigstens einen Teil der Implantatkosten?<br />

Das Zahnimplantat ist eine Privatleistung.<br />

Die Krankenkassa übernimmt<br />

nur in Ausnahmefällen einen Teil der<br />

Kosten.<br />

Werden Zahnimplantate vom Körper<br />

abgestoßen?<br />

Abstoßungsreaktionen – wie sie bei<br />

Allergien bekannt sind – treten bei<br />

Zahnimplantaten, insbesondere denen<br />

aus Reintitan, nicht auf.<br />

Gibt es das beste Implantatsystem?<br />

Es gibt weltweit über 2000 Firmen, die<br />

Zahnimplantate produzieren und vertreiben.<br />

Die großen Implantatsysteme<br />

sind alle wissenschaftlich sehr gut dokumentiert<br />

und haben alle ein hohes<br />

Niveau erreicht. Es gibt leider auch<br />

unzählige Implantatfirmen, die billige<br />

Nachbauten (Plagiate) in minderer<br />

Qualität anbieten.<br />

Braucht man für Implantate eine<br />

Vollnarkose?<br />

Nein, Implantate werden gewöhnlich<br />

in örtlicher Betäubung, also nach einer<br />

Spritze, gesetzt. Eine Vollnarkose<br />

ist nur dann ratsam, wenn der Eingriff<br />

mit einer örtlichen Betäubung nicht<br />

möglich ist.<br />

Wie lange kann ich nach einer Implantatsetzung<br />

nicht arbeiten?<br />

Meist ist die einwandfreie Arbeitsfähigkeit<br />

nach dem Setzen mehrerer Implantate<br />

am nächsten Tag noch nicht<br />

gegeben. Genauere Angaben können<br />

erst nach einer Untersuchung und Abschätzung<br />

des operativen Aufwandes<br />

gemacht werden.<br />

Mit welchen Beschwerden muss man<br />

rechnen?<br />

Genauere Angaben können auch hier<br />

erst nach einer Untersuchung und<br />

Abschätzung des operativen Aufwandes<br />

gemacht werden. Häufig traten<br />

Beschwerden für einige Tage auf, die<br />

aber mit Schmerzmittel gut zu unterdrücken<br />

sind. Weiterhin kommt es zur<br />

Schwellung. Das Ausmaß ist sowohl<br />

von der Größe des Eingriffes als auch<br />

der Kühlung durch den Patienten abhängig.<br />

Weiterhin kann ein sichtbarer<br />

Bluterguss auftreten.<br />

Kann man sofort nach Entfernung eines<br />

Zahnes ein Implantat setzen?<br />

Ja, aber ... Die sofortige Implantation<br />

hat den Vorteil einer kürzeren Wartezeit<br />

und vor allem einer schnelleren<br />

Nutzung des noch vorhandenen Knochens,<br />

da sich der dünne Knochen des<br />

Zahnfaches oft rasant schnell nach<br />

der Zahnentfernung abbaut. Es muss<br />

aber auf jeden Fall die Voraussetzung<br />

vorliegen, dass der Knochen nach der<br />

Entfernung des Zahnes stabil ist.<br />

Wie lange muss nach der Implantation<br />

gewartet werden, bis die Prothese<br />

bzw. Krone aufgesetzt werden kann?<br />

Hier gibt es deutliche Unterschiede in<br />

Abhängigkeit von der Lage und Belastung<br />

des Implantates. Meist wird im<br />

Unterkiefer drei Monate und im Oberkiefer<br />

vier bis fünf Monate gewartet.<br />

Gibt es ein Höchstalter für Implantat-Patienten?<br />

Nein.<br />

Ich habe Osteoporose, kann man<br />

dann noch Implantate setzen?<br />

Man sieht in der Osteoporose kein<br />

Ausschlusskriterium gegen Implantate.<br />

Die letztendliche Entscheidung<br />

kann erst nach eingehender Untersuchung<br />

im Einzelfall getroffen werden.<br />

Mein Kiefer ist schon stark geschwunden.<br />

Gehen dann noch Implantate?<br />

Für einen Langzeiterfolg sollte der<br />

Kiefer in der Regel eine Breite von<br />

mindestens 5 mm und eine Höhe von<br />

10 mm haben. Sollte nicht genug Knochen<br />

vorhanden sein, so ist ein Knochenaufbau<br />

möglich. Dazu verwendet<br />

man je nach der benötigten Menge die<br />

Knochenspäne aus dem Bohrloch des<br />

Implantates, Knochen aus anderen Regionen<br />

des Kiefers oder bei größerem<br />

Bedarf auch aus dem Hüftknochen.<br />

Wie oft muss ich zur Kontrolluntersuchung?<br />

Regelmäßige Untersuchungen der<br />

Implantate sind dringend geboten, da<br />

Frühstadien von eventuellen Entzündungen<br />

viel einfacher zu behandeln<br />

sind. Zudem können schwere Entzündungen<br />

auch zu Knochenabbau führen<br />

und damit zum Implantatverlust.<br />

INFOS<br />

Dr. Ulrike<br />

Müller-Hofbauer<br />

FA für Zahn-, Mund-<br />

und Kieferheilkunde<br />

Master of Dental Science,<br />

Implantologie<br />

An der oberen Alten<br />

Donau 187, 1220 Wien<br />

Tel.: 01 / 202 36 46<br />

Ordinationszeiten:<br />

Mo, Di, Do: 13:30-17:30,<br />

Mi, Fr: 8:30-12:30<br />

Alle Kassen<br />

Etwaige Fragen bezüglich Zahnimplantaten bzw.<br />

Total prothesen bitten wir direkt per Post zu senden<br />

an: Die Redaktion vom Österr. Kommunal verlag,<br />

Walter Rettenmoser, Löwelstraße 6, 1010 Wien. Wir<br />

leiten diese direkt an die Ordination von Frau Dr.<br />

Müller-Hofbauer weiter.<br />

(1) keine Gewähr und kein prinzipieller Anspruch<br />

(2) bei erfahrenen Implantologen und hochwertigen<br />

Implantatsystemen


22 GESUNDHEIT<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Großer Thementag des<br />

Evangelischen Krankenhauses<br />

Besser verdauen<br />

– länger leben!<br />

bereits 30 Prozent (!) aller durch<br />

Krebs verursachten Todesfälle gehen<br />

auf schlechte Verdauung bzw.<br />

auf chronische Stuhlverstopfung<br />

zurück. erkrankungen des Verdauungstraktes<br />

sind auch der häufigste<br />

Grund, sich im Krankenhaus<br />

behandeln zu lassen.<br />

Tatsächlich können unsere Verdauungsorgane<br />

von einer Vielzahl<br />

akuter oder chronischer<br />

Erkrankungen betroffen sein: Infektionen,<br />

hartnäckige Verstopfung oder<br />

chronischer Durchfall, gut- und bösartige<br />

Tumore, Allergien und Unverträglichkeiten<br />

entwickeln sich nicht<br />

selten zu lebensbedrohenden Krankheitszuständen.<br />

Denn anhaltende Verdauungsstörungen<br />

schwächen nicht<br />

nur das Immunsystem, sondern bringen<br />

oft Giftstoffe zu allen möglichen<br />

Organen und schädigen diese. Massive<br />

Belastung von Herz und Kreislauf,<br />

Nervenentzündungen, Schlaflosigkeit<br />

oder chronische Kopfschmerzen<br />

sind dann die Folge. Das müsste nicht<br />

mehr so sein, denn die meisten Probleme<br />

im Verdauungstrakt sowie deren<br />

Folgeerkrankungen können heute bei<br />

rechtzeitiger Diagnose schon sehr gut<br />

auskuriert werden.<br />

Seniorenresidenz am Kurpark Oberlaa<br />

Aktuelle Informationen von anerkannten<br />

Experten<br />

Das Evangelische Krankenhaus widmet<br />

daher der Verdauung einen großen<br />

Thementag (14. März, ab 15.00<br />

Uhr, in der Seniorenresidenz am Kur-<br />

Unsere referierenden Spezialisten:<br />

Prim. Univ.Prof.<br />

Dr. Feil - Facharzt<br />

für Chirurgie<br />

Prim.Dr. Peter<br />

Jiru - Facharzt für<br />

Chirurgie<br />

park Oberlaa). Interessierte und Betroffene<br />

haben dabei die Gelegenheit,<br />

sich bei den bekannten Primarärzten<br />

des Hauses aus erster Hand über<br />

wirklich bewährte und erfolgreiche<br />

Behandlungsmethoden zu informieren:<br />

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Feil,<br />

renommierter Reflux-Spezialist und<br />

bekannt aus zahlreichen Interviews<br />

in Zeitungen und im Fernsehen,<br />

spricht über gefährliche Spätfolgen<br />

chronischen Sodbrennens und die<br />

dafür geeignetsten Heilmethoden.<br />

Der erfahrene Chirurg Prim. Dr. Peter<br />

Jiru stellt die sicherste und sanfteste<br />

Behandlung von Hämorrhoiden<br />

und Analfissuren vor. Über die<br />

ernsten Gefahren und besten Therapien<br />

bei chronischen, entzündlichen<br />

Durchfallerkrankungen wie Colitis<br />

oder Morbus Crohn informiert der<br />

hochspezialisierte Gastroenterologe<br />

Prim. Dr. Günther Mostbeck. Weiters<br />

erfahren die Besucher des Thementages<br />

warum auch gesunde Ernährung<br />

nicht immer vor chronische Stuhlverstopfung<br />

bewahrt und wie man<br />

Darmkrebs sicher vorbeugen kann.<br />

Prim. Dr. Christian<br />

Emich - Internist und<br />

Gastroenterologe<br />

Prim. Dr. Günther<br />

Mostbeck - Internist<br />

und Gastroenterologe<br />

Als besonderer Gast des großen Thementages<br />

wird der bekannte Kabarettist<br />

und Arzt Prof. Dr. Bernhard<br />

Ludwig das Thema „Gesunde Verdauung“<br />

auf seine Weise präsentieren.<br />

INFOS<br />

Termin: Mittwoch, 14. März <strong>2012</strong>, ab 15.00<br />

Uhr (ab 14.00 Uhr gibt es zusätzlich die<br />

Möglichkeit, die ansprechende Seniorenresidenz<br />

am Kurpark Oberlaa zu besichtigen)<br />

Ort: Seniorenresidenz am Kurpark Oberlaa,<br />

Theatersaal, Fontanastraße 10, 1100 Wien.<br />

Parkplätze vorhanden!<br />

Eintritt: frei<br />

Rechtzeitige Anmeldung unbedingt<br />

erforderlich. Tel.: 01/404 22-4500, 527 oder<br />

503 DW<br />

entgeltliche Einschaltung<br />

Foto: Seniorenresidenz am Kurpark Oberlaa


Foto: istockphoto<br />

www.ab5zig.at GESUNDHEIT 23<br />

Kräftigung und Entspannung<br />

Wohlfühlen mit Yoga<br />

Was ist Yoga? Besteht es aus<br />

kunstvollen Verrenkungen,<br />

die für ältere Semester nicht<br />

in Frage kommen, oder eine Art von<br />

esoterischem Psycho-Trip, gegen den<br />

wir misstrauisch sind? „Yoga“, so erläutert<br />

Dr. Daniela Zimper, „kräftigt<br />

körperlich, fördert die Wahrnehmung<br />

und wirkt sich auch positiv auf die inneren<br />

Organe aus, je nachdem was der<br />

Körper braucht“. Daniela Zimper arbeitet<br />

neben ihrem Beruf als Moderatorin<br />

auf Ö 1 auch als Yoga-Trainerin.<br />

Yoga hat seine Wurzeln in einer indischen<br />

philosophischen Lehre, die eine<br />

Reihe geistiger und philosophischer<br />

Übungen umfasst. Bei uns im Westen<br />

werden hauptsächlich Körperübungen<br />

(Asanas) und Atemübungen (Pranayama)<br />

praktiziert. Barbara Sburny,<br />

akad. Psychosoziale Gesundheitstrainerin<br />

in Wien, stimmt mit ein: „Yoga<br />

ist ein Wohlfühlprogramm mit Tradition.“<br />

Beide Yoga-Trainerinnen sind<br />

davon überzeugt, dass immer mehr<br />

Seniorinnen und Senioren die kräftigende<br />

und entspannende Wirkung<br />

von Yoga schätzen lernen werden,<br />

und beide sind dabei, spezielle Kurse<br />

und Programme für ältere Menschen<br />

auf die Beine zu stellen. Man sollte<br />

keine Scheu haben, Yoga für sich<br />

auszuprobieren, versichert Daniela<br />

Zimper: „Yoga kann jeder machen,<br />

mit jeder Figur und mit jeder körper-<br />

lichen Fitness.“ Beim westlichen Yoga<br />

sind auch Hilfsmittel wie Sessel, Polster<br />

usw. erlaubt. Die 32-jährige Zimper,<br />

deren Stimme Sie vielleicht von<br />

Musiksendungen auf Ö 1 kennen, hat<br />

vor einigen Jahren bei einem längeren<br />

Aufenthalt in Thailand ernsthaft<br />

damit begonnen, sich mit Yoga zu beschäftigen.<br />

Mit einem eigenen Lehrer<br />

hat sie es dort zwei Mal täglich praktiziert.<br />

„Ich hatte mich nie zuvor so<br />

gut gefühlt!“, berichtet sie. Zimper beschloss,<br />

nach ihrem Jus-Studium noch<br />

eine drei jährige Yoga- Ausbildung anzuschließen.<br />

Anders als vielleicht bei<br />

Gymnastik, ist bei Yoga die persönliche<br />

Beziehung zum Lehrer wichtig.<br />

„Yoga kann jeder machen,<br />

mit jeder Figur und mit<br />

jeder körperlichen Fitness“<br />

Daniela Zimper<br />

Barbara Sburny, geb. 1970, kam im Alter<br />

von 30 Jahren erstmals mit Yoga in<br />

Kontakt.<br />

Sie selbst unterrichtet ein sehr „sanftes<br />

und achtsames“ Yoga, wie sie sagt.<br />

Körper- und Atemübungen sollen die<br />

Menschen ins Gleichgewicht bringen.<br />

Einige ihrer Argumente für Yoga: „Es<br />

erhöht Kraft und Beweglichkeit des<br />

Körpers, verbessert die Körperbeherrschung<br />

und Ausdauer, hilft bei<br />

Gewichtsproblemen, reduziert Stress,<br />

schenkt Entspannung und innere<br />

Ruhe. Kurzum, es verbessert die Lebensqualität.”<br />

Eine Yoga-Einheit sollte ein bis zwei<br />

Stunden umfassen. Für den Beginn<br />

empfiehlt Daniela Zimper, eine Privatstunde,<br />

um persönliche Bedürfnisse<br />

des Yoga-Kandidaten oder der Kandidatin<br />

aufzuspüren. Danach kann man<br />

sich gut einer Gruppe anschließen.<br />

Einmal pro Woche ist das Minimum,<br />

um sich gut zu fühlen. Man kann aber<br />

täglich einige Übungen zu Hause und<br />

für sich alleine machen, das braucht<br />

jeweils nicht mehr als zehn Minuten.<br />

Zimper will auch Senioren-Angebote<br />

wie Yoga bei einem Aufenthalt auf Fuerteventura<br />

oder Yoga beim Wandern<br />

ausarbeiten. IB •<br />

INFOS<br />

Barbara Sburny<br />

Kurse in Wien 6<br />

und Wien 22<br />

0676/387 37 31<br />

barbara.sburny@gmx.at<br />

Dr. Daniela Zimper<br />

Feelgoodstudio<br />

Burggasse 7, 1070 Wien<br />

0650/46 321 88<br />

www.feelgoodstudio.at


24 GESUNDHEIT<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Selbsthilfegruppe Alzheimer<br />

Vom schwierigen Umgang<br />

mit dieser Krankheit<br />

Rund 100.000 Menschen, so schätzt man, sind in<br />

Österreich von der Alzheimer-Krankheit betroffen.<br />

Die Familien und Angehörigen dieser Patienten stehen<br />

bald vor großen Problemen. Aus diesem Grund hat sich<br />

schon vor mehr als 20 Jahren der Verein „Alzheimer Angehörige<br />

Austria“ etabliert. Als Selbsthilfegruppe will der Verein<br />

Menschen mit Rat und Tat zur Seite stehen, die jemand betreuen<br />

oder in ihrem Umfeld haben, der von dieser Krankheit<br />

betroffen ist. Die Alzheimer-Krankheit (lateinisch Morbus<br />

Alzheimer) ist eine neurodegenerative Erkrankung, die<br />

in ihrer häufigsten Form bei Personen über dem 65. Lebensjahr<br />

auftritt und für ungefähr 60 Prozent der Demenzerkrankungen<br />

verantwortlich ist. Die Krankheit beginnt oft mit<br />

Wesensveränderungen und/oder Vergesslichkeit der betroffenen<br />

Personen und entwickelt sich über die Jahre zur totalen<br />

Hilflosigkeit. Heilung gibt es bis heute keine. Es gelingt aber<br />

durch neue Medikamente, das Fortschreiten der Krankheit<br />

zu verlangsamen. Präsidentin der Alzheimer-Gruppe mit<br />

Sitz in Wien ist Antonia Croy, als Vizepräsidentin steht ihr<br />

Roswitha Bartsch zur Seite. Beide haben aus ihren eigenen Familien<br />

Erfahrung in der Betreuung und Begleitung von Alzheimerpatienten.<br />

Beide sind gerne bereit, diese Erfahrung an<br />

andere betroffene Angehörige weiter zu geben. Die medizinische<br />

Seite<br />

„Wir geben persönliche<br />

Erfahrungen weiter“<br />

Vizepräsidentin<br />

Roswitha Bartsch<br />

ist das eine<br />

– hier gibt es<br />

Spezialisten<br />

und Ambulanzen,<br />

an die man<br />

sich wenden<br />

kann. Auch<br />

wenn diese<br />

Einrichtungen für Patienten außerhalb Wiens oft schwer erreichbar<br />

sind. Wie man aber zu Hause im Alltag mit diesen<br />

Patienten umgeht, wie man am besten auf ihre Wesensveränderungen<br />

reagiert, das ist eine andere Sache. Die Gruppe<br />

gestaltet Vorträge und es gibt auch regelmäßige das „Alzheimer<br />

Café“ für Angehörige wie Patienten, wo Erfahrungen<br />

ausgetauscht werden. Alzheimer Angehörige Austria arbeitet<br />

ausschließlich mit ehrenamtlichen Personen und ist auf<br />

Spenden und Unterstützungen angewiesen. „Es ist klar, dass<br />

die Angehörigen auch auf sich selbst schauen müssen“, sagt<br />

Antonia Croy allen Betroffenen. Die oft notwendige 24-Stunden-Präsenz<br />

zermürbt die Menschen. Völlig erschöpfte PflegerInnen<br />

an der Grenze zum Burnout sind selbst keine gute<br />

Hilfe für diese Patienten. Die Krankheit kann die Patienten<br />

aggressiv machen, man muss lernen, sich darauf einzustellen.<br />

Sich den Patienten gegenüber auf große Diskussionen<br />

einzulassen ist nicht zielführend, rät Antonia Croy allen Betroffenen.<br />

Antonia Croy betreute viele Jahre lang ihre Mutter.<br />

Die Erfahrungen aus dieser Zeit haben sie motiviert, nach<br />

dem Tod der Mutter eine Ausbildung zur Psychotherapeutin<br />

zu absolvieren. Auch Vizepräsidentin Roswitha Bartsch hat<br />

lange Jahre Erfahrung in der Pflege eines lieben Menschen.<br />

Durch ihre Teilnahme an der Selbsthilfegruppe, so schildert<br />

sie, hat sie selbst vieles über die Krankheit gelernt. In früheren<br />

Jahren war es meist sehr schwierig, Patienten zu bewegen,<br />

sich untersuchen zu lassen, ob sie die Krankheit haben.<br />

Heute, so ihre Erfahrung, sind Menschen eher bereit, sich<br />

früh testen und danach behandeln zu lassen.<br />

INFOS<br />

Alzheimer Angehörige Austria,<br />

A-1020 Wien, Obere Augartenstraße 26-28<br />

Telefon/Fax: +43 (1) 332 51 66, E-Mail: alzheimeraustria@aon.at<br />

Bürostunden: Montag, Mittwoch und Freitag jeweils 10-12 Uhr<br />

www.alzheimer-selbsthilfe.at<br />

FLEXIBLE<br />

„DRITTE“<br />

Supreme Plast, ein revolutionierendes Material aus den USA,<br />

wird seit über 20 Jahren erfolgreich in Österreich verarbeitet.<br />

Vorteile: Klinisch unzerbrechlich<br />

Keine störenden Metallklammern<br />

Keine Zahnfleischreizung<br />

Bessere Saugwirkung bei Total-Prothesen<br />

Kontakt: Ordination Dr. Zips, Wien 15., Johnstraße 69<br />

Tel.: 01 / 982 39 32, Internet: www.zipszahn.at<br />

Schmerzfreie Softlaserbehandlung gegen<br />

Zahnfleisch- und Knochenschwund<br />

Foto: Bilderbox


www.ab5zig.at GESUNDHEIT 25<br />

Der Hürdenlauf um finanzielle Zuschüsse<br />

Hilfe für pflegende<br />

Angehörige<br />

Wer es übernommen hat, einen Angehörigen –<br />

Partner, Kind, Elternteil – auf Dauer zu Hause zu<br />

pflegen, hat eine weitreichende Entscheidung getroffen.<br />

Auf lange Zeit hin wird das eigene Leben durch die<br />

Bedürfnisse und Nöte des lieben Menschen geprägt sein,<br />

für den es nun in vielen Fällen rund um die Uhr zu sorgen<br />

gilt. Siehe Bericht über die Selbsthilfegruppe Alzheimer.<br />

Respekt vor allen Menschen, die sich diese Aufgabe zutrauen!<br />

Und es sind sehr viele, die ihr Leben darauf einstellen.<br />

Mehr als 80 Prozent der dauernd pflegebedürftigen Menschen,<br />

so die offiziellen Zahlen des Sozialministeriums,<br />

werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt. Gäbe<br />

es diese liebevolle Zuwendung dieser Angehörigen nicht,<br />

wäre unser Sozialsystem heillos überfordert. Ingrid Korosec,<br />

Vorsitzende des <strong>Seniorenbund</strong>s, dazu: „Es ist wichtig<br />

und selbstverständlich, dass man die Angehörigen in diesen<br />

schwierigen Zeiten unterstützt.“<br />

Es können Ersatzpflegemaßnahmen bis zu vier Wochen pro<br />

Kalenderjahr gefördert werden. Die jährliche Zuwendung ist<br />

nach der Höhe des Pflegegeldes der zu betreuenden Person<br />

gestaffelt und beträgt maximal:<br />

• 1.200,00 Euro bei Pflegegeld der Stufen 1 bis 3<br />

• 1.400,00 Euro bei Pflegegeld der Stufe 4<br />

• 1.600,00 Euro bei Pflegegeld der Stufe 5<br />

• 2.000,00 Euro bei Pflegegeld der Stufe 6<br />

• 2.200,00 Euro bei Pflegegeld der Stufe 7<br />

Unterstützung für eine „Auszeit“<br />

Finanzielle Hilfen für pflegende Angehörige gibt es, doch es<br />

ist ein wahrer Hürdenlauf zu absolvieren, wenn man diese<br />

Hilfen in Anspruch nehmen will. Die Zuwendungen sollen<br />

den Angehörigen eine kleine „Auszeit“ von der Pflege<br />

ermöglichen und wenigstens einen Teil jener Kosten abdecken,<br />

die man für Fremdleistungen sonst tragen müsste. Das<br />

Seniorenmagazin bringt hier die wichtigsten Bedingungen:<br />

• Antragsteller könne nur nahe Angehörige sein: Verwandte,<br />

Ehepartner, Lebensgefährten.<br />

• Der Pflegebedürftige muss seit mindestens einem Jahr<br />

Anspruch auf Pflegegeld haben, und zwar zumindest<br />

Stufe 3. Bei Minderjährigen oder dementiell Erkrankten<br />

Personen gilt auch Stufe 1.<br />

• Die Pflegebedürftigen müssen überwiegend von der antragstellenden<br />

Person gepflegt werden.<br />

• Das Nettoeinkommen der Antragsteller darf 2000 Euro<br />

(Pflegegeld Stufe 1-5) bzw. 2500 Euro (Stufe 6 oder 7)<br />

nicht überschreiten. Zuschläge gibt es, wenn unterhaltsberechtigte<br />

Angehörige da sind.<br />

• Förderbar ist Ersatzpflege von durchgehend 7 Tagen( bei<br />

Demenzkranken oder Minderjährigen von durchgehend<br />

vier Tagen) bis zu 28 Tagen pro Kalenderjahr.<br />

• Der Antrag muss in zeitlicher Nähe nach der Verhinderung<br />

an der Pflege bei der zuständigen Landesstelle des<br />

Bundessozialamts eingebracht werden. Dort gibt es auch<br />

Auskünfte unter Tel.: 05 99 88. Außerdem steht das Pfle-<br />

getelefon des Sozialministeriums zur Verfügung, Tel.:<br />

0800 020 16 22.<br />

Für Ingrid Korosec ist diese Regelung leider so wie viele<br />

aus dem öffentlichen Bereich: Theoretisch ausgewogen und<br />

fair, praktisch so kompliziert und verwirrend, dass sich nur<br />

wenige Menschen hier durchmühen werden: „Das muss<br />

dringend entbürokratisiert werden. Wir vom <strong>Seniorenbund</strong><br />

werdend darauf drängen.“ Besonders die Bestimmung,<br />

dass Anträge erst nach einer Pflegeverhinderung gestellt<br />

werden können, ist unbefriedigend. Damit weiß man erst<br />

nach einem allfälligen Urlaub, ob es dazu einen Zuschuss<br />

gibt, eine Planung ist nicht möglich. Das Risiko tragen wieder<br />

einmal die pflegenden Angehörigen. IB•<br />

�<br />

G U T S C H E I N<br />

Foto: Bilderbox<br />


26 KURSE<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Digital­Foto­Kurs<br />

Termin: Kurs März: 5., 8., 12. und 15.<br />

März, Kurs April: 16., 19., 23. und 26.<br />

April.<br />

Die Kurse finden im Clubraum des <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Seniorenbund</strong>es jeweils Mo. und<br />

Do. von 10.00 bis 12.00 Uhr statt. Inhalte:<br />

1. Einführung, 2. Aufnahme/ Speicherung,<br />

3. Bearbeitung, 4. Gestalten.<br />

INFOS<br />

ab5zig- <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Kurs- und Clubleiter Ing. Kurt Jirschim<br />

Tel.: 01/515 43 – 600,<br />

E-Mail: kurt.jirschim@chello.at<br />

Gedächtnistraining<br />

Foto: istockphoto<br />

Konzentration und Merkfähigkeit<br />

sind nur zwei von elf Zielen, die im<br />

Gedächtnistraining unter der Leitung<br />

von Mag. Alexandra Granzer–Sarican<br />

trainiert werden.<br />

Termine: 17. Februar, 2., 16., 30. März,<br />

13. und 27. April, jeweils 9.00-10.30<br />

Uhr.<br />

Kosten: für ab5zig-Mitglieder 11 Euro<br />

je Termin, Nichtmitglieder 14 Euro.<br />

INFOS<br />

ab5zig- <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9, 1010 Wien, Tel.: 01/515 43 600<br />

Zeichnung und Malerei<br />

Mag. Erika Ebner veranstaltet Zeichen-<br />

und Malkurse für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />

Themen: Techniken, Bildaufbau,<br />

Komposition und Farbgebung.<br />

Termine: Kurs 1: 15., 22., 29. Februar;<br />

und 7., 14. März; Kurs 2: 21., 28. März;<br />

und 11., 18., 25. April.<br />

Jeweils 12.30 bis 15.30 Uhr. Bei<br />

Bedarf vormittags von 9.00 bis 12.00<br />

Uhr möglich.<br />

Kosten: ab5zig-Mitglieder 75 Euro,<br />

Nichtmitglieder nach Maßgabe freier<br />

Plätze 90 Euro jeweils inkl. Material.<br />

INFOS<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9, 1010 Wien,<br />

Tel.: 01/515 43-600<br />

Computerplauderei<br />

Foto: Bilderbox<br />

Unter dem Motto „Computerplauderei“<br />

finden die Clubnachmittage jeden<br />

Mo. von 14.00 bis 16.00 Uhr im Clublokal<br />

in der Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

statt. Eintritt frei!<br />

Der Club bietet sich für geübte User an<br />

und gibt Rat.<br />

INFOS<br />

ab5zig- <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien, Tel.: 515 43 600<br />

Clubleiter Ing. Kurt Jirschim,<br />

E-Mail: kurt.jirschim@chello.at<br />

Tarock Königrufen<br />

Tarock spielen am Mi. und Fr. jeweils<br />

8.00-12.00 Uhr unter der Leitung von<br />

Dipl.-Ing. Elisabeth Gosch<br />

Termine: Kurs: Mi., 29. Februar, 9.00<br />

bis 11.00 Uhr, Einstieg jederzeit möglich.<br />

Kosten: für ab5zig-Mitglieder: 40 Euro<br />

für 10 Doppelstunden.<br />

INFOS<br />

ab5zig- <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9, 1010, Tel.: 01/515 43-600<br />

Computerkurse von<br />

Semizen<br />

Amtswege lassen sich z. B. heute gut<br />

online abwickeln: Einfach Anträge<br />

oder Formulare „herunterladen“ und<br />

bearbeiten. Semizen hilft, die Scheu<br />

davor in der Generation 50+ abzubauen.<br />

Hier geht man auf Themen und<br />

Probleme ein. Mitgliederpreise!<br />

INFOS<br />

„SEMIZEN“, Fr. Petra Fürnkranz<br />

Tel.: 01/533 36 03-0<br />

Mo. bis Do., 10.00 bis 15.00 Uhr, Fr. 10.00 bis<br />

12.00 Uhr; E-Mail: office@semizen.com<br />

www.semizen.com<br />

Foto: Bilderbox


entgeltliche Einschaltung<br />

www.ab5zig.at KURSE 27<br />

Lateinische Inschriften<br />

Es werden lateinische Inschriften<br />

übersetzt und in ihrem historischen,<br />

Videos gestalten<br />

schrittene durch. Kursleiter Ing. Peter<br />

Gruber zeigt die Schritte auf seinem<br />

Laptop in Großprojektion.<br />

Termin Einführung: 7., 14. und 21.<br />

Februar, 9.00 bis 13.00 Uhr. Weitere<br />

Termine: Di. 6., 13. und 20. März sowie<br />

Di. 10., 17. und 24. April. Termin<br />

Fortgeschrittene: 28. Februar: DVD-<br />

Erstellen, 27. März: Bluebox-Tricks,<br />

Der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> führt Kurse jeweils 9.00 bis 12.45 Uhr.<br />

für ab5zig_Wien_oekopharm_01022011__Layout Videoschnitt-Anfänger und Fortge- 1 17.01.<strong>2012</strong> Kursort: 11:01 Klubraum Seite 1des<br />

„<strong>Wiener</strong> Seni-<br />

Geistig fit in jedem Alter!<br />

Gedächtnis und Konzentrationsleistung<br />

lassen mit zunehmendem<br />

Alter nach, das ist ein natürlicher<br />

Vorgang. Allerdings kann man<br />

diesen Prozess verlangsamen<br />

bzw. günstig beeinflussen.<br />

Habe ich die Herdplatte ausgeschaltet?<br />

Wo habe ich meine Brille hingelegt?<br />

Wer war das eben, der mich<br />

so freundlich gegrüßt hat? – Wer<br />

kennt sie nicht, die Mühen und Anstrengungen,<br />

die unternommen werden,<br />

um bestimmte Dinge zu suchen<br />

oder um Gesichtern Namen<br />

zuzuordnen? Nahezu täglich ist<br />

man mit Erinnerungslücken oder<br />

nachlassendem Gedächtnis<br />

konfrontiert.<br />

Was heißt geistig fit<br />

sein?<br />

Geistig fit sein – das<br />

bedeutet, dass Gedächtnis,Denkvermö-<br />

kulturellen Umfeld besprochen. Wer<br />

dieses Seminar besucht, wird mit offeneren<br />

Augen durch Wien gehen.<br />

Voraussetzung für eine sinnvolle<br />

Teilnahme: lateinische Grundkenntnisse.<br />

Termine: Ab Mo., 16. Jänner, sowie ab<br />

Mo., 16. April, jeweils sieben Doppelstunden<br />

von 17.15 bis 18.45 Uhr.<br />

Seminarort: 1070 Wien, Neubaug. 43.<br />

gen und Merkfähigkeit funktionieren,<br />

dass man über Aufmerksamkeit<br />

verfügt und vieles andere mehr. Für<br />

all diese mentalen Prozesse sind<br />

eine gute Durchblutung des Gehirns<br />

und ein funktionierender Hirnstoffwechsel<br />

von zentraler Bedeutung.<br />

Warum man geistig müde wird<br />

Nun haben Untersuchungen nachgewiesen,<br />

dass diese wichtigen Prozesse<br />

schlecht funktionieren, wenn<br />

ein Mangel an Vitaminen, Spurenelementen<br />

und Mineralstoffen vorliegt.<br />

Dieser Mangel kann entstehen,<br />

wenn man sich einseitig ernährt<br />

oder wenn psychische Belastungen,<br />

Stress oder Schlafmangel<br />

zu einem Abbau von Mikronährstoffen<br />

führen. Vergesslichkeit oder<br />

verminderte Konzentration können<br />

die Folge sein.<br />

Die Lösung: Werden jedoch diese<br />

Mikronährstoffe, also die B-Vita-<br />

Kosten: ab5zig-Mitglieder 120 statt 150<br />

Euro (inkl. Skriptum).<br />

INFOS<br />

Leitung: Dr. Peter Roland<br />

Vorsitzender der Europa-Akademie<br />

Dr. Roland<br />

Tel.: 01/523 14 88, E-Mail: p.roland@roland.at<br />

www.roland.at<br />

orenbundes" in 1010 Wien, Biberstraße<br />

9 , „Clubzentrum", erste Tür rechts,<br />

Untergeschoss. Kosten: Einführung:<br />

Mitglieder 60 Euro (Nichtmitglieder:<br />

75 Euro), Fortsetzung: Mitglieder 22<br />

Euro (Nichtmitglieder: 30 Euro).<br />

INFOS<br />

ab5zig- <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien, Tel.: 01/515 43 600<br />

Prof. Hademar<br />

Bankhofer hat<br />

bereits vor Jahren<br />

über die Bedeutung<br />

von NADH und<br />

B-Vitaminen fürs<br />

Jungbleiben im Kopf<br />

berichtet. Er begrüßt<br />

die ImpulsMemo-<br />

Formel für schnelleres<br />

Denken und<br />

bessere Konzentration.<br />

mine, die Pantothensäure sowie andere<br />

wichtigen Mineralstoffe und<br />

Spurenelemente gezielt zugeführt,<br />

so wird die Neubildung des natürlichen,<br />

körpereigenen Stoffes NADH<br />

angeregt – Gedächtnis- und Konzentrationsvermögen<br />

sowie die<br />

Merkfähigkeit werden gestärkt und<br />

die geistige Vitalität wird erhöht.<br />

Die genannte Mikronährstoff-<br />

Kombination ist unter dem Namen<br />

„ImpulsMemo“ (Kapseln) rezeptfrei<br />

in allen Apotheken erhältlich.<br />

Sie wirken rasch und haben außerdem<br />

einen Langzeiteffekt.


28 KURSE<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Tanzkurse Kopetzky<br />

Foto: istockphoto<br />

Gesellschaftstanz Anfänger:<br />

Mo., 17:05 bis 17:55 Uhr, Di., 16:00 bis<br />

Italienisch<br />

Foto: Bilderbox<br />

Im Frühjahr <strong>2012</strong> werden wieder spezielle<br />

Italienisch-Seniorenkurse veran-<br />

Bridge­Kurse<br />

Foto: Bilderbox<br />

13. Geburtstagsturnier: Sa., 17. März,<br />

14.00 Uhr. Frühjahrscup: Fr., 23. März<br />

Wird erben und schenken teurer?<br />

Nach den in den Medien kolportierten<br />

Plänen könnte die vor etlichen<br />

Jahren abgeschaffte Schenkungs-<br />

und Erbschaftssteuer wieder eingeführt<br />

werden.<br />

Sollten Sie daher Vermögen an Kinder<br />

oder andere Ihnen nahestehende<br />

Personen oder Institutionen übertragen<br />

wollen, so empfehlen wir rasches<br />

Handeln, auch dann, wenn Sie Ihr<br />

16:50 Uhr.<br />

Gesellschaftstanz Fortgeschrittene 1:<br />

Di., 17:10 bis 18:00 Uhr, Mi., 16:00 bis<br />

16:50 Uhr.<br />

Gesellschaftstanz Fortgeschrittene 2:<br />

Do., 16:00 bis 16:50 Uhr.<br />

Gesellschaftstanz Hobbykurs:<br />

Fr., 16:00 bis 16:50 Uhr.<br />

Boogiekurs:<br />

Mi., 17.10 bis 18.00 Uhr.<br />

Line- und Squaredance:<br />

Mo., 16:00 bis 16:50 Uhr, Di., 17:05 bis<br />

17:55 Uhr, Fr., 15:00 bis 15:50 Uhr.<br />

Line- und Squaredance für Fortge-<br />

staltet. <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>-Mitglieder<br />

erhalten 10% Ermäßigung, d. h.<br />

126 statt 140 Euro.<br />

„Caffelatte“ (vormittags) und „Espresso“<br />

(nachmittags): Kurse für Anfänger<br />

bis Fortgeschrittene.<br />

„Cappuccino Club“: Konversationskurse<br />

(mit Kaffee und Keksen) für<br />

Senioren, vormittags oder nachmittags<br />

bei mittleren oder guten Sprachkenntnissen.<br />

Neue Wiederholungskurse, um Leu-<br />

bis Ende Juni. Übungsturnier: Fr., 13.00<br />

Uhr. 1 Euro Kartengeld. Bridgeturnier<br />

(Meisterpunkte und Preisgelder): Di.,<br />

14.30 Uhr, Do., 14.30 Uhr und 19.00 Uhr,<br />

Fr., 17.00 Uhr und Sa., 15.00 Uhr. Für<br />

ab5zig-Mitglieder: Nenngeld 3 Euro.<br />

Ort: 1010 Wien, Biberstraße 9. ab5zig –<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Haustoröffner<br />

„Bridge Zentrum“.<br />

Nichtraucherturnier mit Rauchpausen:<br />

Mi., 14.30 Uhr.<br />

Ort: Außenstelle „Restaurant Fabelhaft“,<br />

1220 Wien, Arbeiterstrandbad-<br />

Haus oder Ihre Wohnung weiterhin<br />

selbst benützen wollen:<br />

Sie können sich etwa ein lebenslanges<br />

Wohnungsgebrauchsrecht oder das<br />

Fruchtgenussrecht vorbehalten oder<br />

ein Belastungs- und Veräußerungsverbot<br />

vereinbaren und sich dadurch<br />

weitestgehend absichern.<br />

Wir stehen Ihnen gerne für eine erste<br />

schritte:<br />

Di., 18:00 bis 18:50 Uhr.<br />

Tanznachmittag:<br />

Sa., 16.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Kosten: 5 Euro pro Person und 50<br />

Min uten.<br />

INFOS<br />

Tanzschule Kopetzky, Neubaugasse 7/9,<br />

1070 Wien; Tel.: 01/523 62 06,<br />

E-Mail: kopetzky@lerntanzen.com<br />

www.kopetzky.at<br />

www.lerntanzen.com<br />

ten mit Vorkenntnissen den Wiedereinstieg<br />

zu ermöglichen.<br />

Kostenlose Konversationsstunden<br />

Di., 15.00 Uhr. Interessierte können<br />

an italienischen Theatergruppen, am<br />

Chor und an Veranstaltungen teilnehmen.<br />

INFOS<br />

Societa Dante Alighieri<br />

Trautsongasse 2, 1080 Wien<br />

Tel.: 01/408 30 65 10, www.dante.at<br />

straße 128. Für ab5zig-Mitglieder:<br />

Nenngeld 3 Euro.<br />

„Mini Bridge“ Kurs für Kinder ab<br />

zehn Jahren. 1. bis 7. Juli. Für Kinder<br />

ab 10 und ab5zig-Mitglieder gratis.<br />

Ort: Genießerhotel Sperlhof, 4580<br />

Windischgarsten.<br />

INFOS<br />

Kurt Schulhof<br />

Tel.: 0699/126 16 720<br />

www.bridge-mit-freunden.com<br />

unentgeltliche anwaltliche Auskunft<br />

zur Verfügung.<br />

INFOS<br />

Puschner Spernbauer Rosenauer,<br />

Rechtsanwälte OG<br />

Schubertring 8, 1010 Wien<br />

Tel.: 01 / 513 80 91<br />

E-Mail: office@puschner.com<br />

entgeltliche Einschaltung


entgeltliche Einschaltung entgeltliche Einschaltung<br />

www.ab5zig.at KURSE 29<br />

9. und 10. Mai in der <strong>Wiener</strong> Stadthalle<br />

The Who's Tommy – die legendäre Rock Oper!<br />

Eines der herausragendsten Werke<br />

der Musikgeschichte, das 1969 veröffentlichte<br />

Konzeptalbum „Tommy“<br />

wurde mit über 20 Millionen verkauften<br />

Tonträgern in die „Grammy Hall<br />

of Fame“ aufgenommen und unter<br />

der Regie von Ken Russel verfilmt.<br />

Die Rockoper von Pete Townshend<br />

und Des McAnuff - 1993 am Broadway<br />

uraufgeführt – kommt endlich<br />

wieder nach Wien - in einer gefeierten<br />

Neuinszenierung aus London von<br />

Ryan McBryde (Hair, The Full Monty,<br />

Spring Awakening). Viele Stücke daraus,<br />

wie Pinball Wizard, The Acid<br />

Queen, I'm Free, Sally Simpson, See<br />

Me, Feel Me oder We're Not Gonna<br />

Take It, wurden zu absoluten Klassikern<br />

der Rockmusik.<br />

TOMMY erzählt die Geschichte von<br />

Tommy Walker, der als Kind einen<br />

Mord mit ansehen muss und durch<br />

dieses traumatische Erlebnis blind,<br />

taub und stumm wird. Von seinen<br />

Madame Tussauds Wien<br />

Willkommen Peter Alexander!<br />

Unterhaltung vom Feinsten und jede<br />

Menge spannende Momente bietet<br />

das weltbekannte Wachsfigurenkabinett<br />

Madame Tussauds im <strong>Wiener</strong><br />

Prater. Gesamt 67 Wachsfiguren sorgen<br />

für glamouröse wie erstaunliche<br />

Einblicke in die Welt der internationalen<br />

und heimischen Berühmtheiten.<br />

Ob ans Rednerpult mit Heinz Fischer,<br />

in Abfahrtspose mit Renate Götschl<br />

oder an den Frühstückstisch mit<br />

Audrey Hepburn – jeder wird seinen<br />

persönlichen Wachs-Liebling finden<br />

und begeistert sein von der detailgetreuen<br />

Ähnlichkeit mit den Stars.<br />

Mit dem neuesten Wachs-Meisterwerk<br />

von Peter Alexander zieht ab<br />

Mitte Februar einer der absoluten<br />

Lieblinge der Unterhaltungsbranche<br />

an den Riesenradplatz und leistet den<br />

27 Österreichern und 39 internationalen<br />

Stars Gesellschaft.<br />

vermeintlichen Freunden wie auch<br />

seiner Familie wird er über Jahre<br />

misshandelt und missbraucht.<br />

Schließlich wird Tommy wie durch<br />

ein Wunder zum „Pinball Wizard“<br />

(Flipperkönig) und versammelt bald<br />

als Heilsbringer eine große Anhängerschaft<br />

um sich. Doch als er erken-<br />

Die Kreation des Wachs-Doubles<br />

nahm insgesamt ca. vier Monate in<br />

Anspruch, hinter der ein Team von 20<br />

engagierten Skulpteuren steht.<br />

Alleine vier Wochen dauerte das Einflechten<br />

der Haare und eine Woche<br />

das Anfertigen der Zähne – jedes<br />

Detail ist penibel geplant, um einen<br />

möglichst authentischen Doppelgänger<br />

zu erschaffen. Alle Arbeitsschritte<br />

werden in den Studios in London,<br />

dem Hauptsitz von Madame Tussauds,<br />

vorgenommen.<br />

INFOS<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich (außer 24.12.<strong>2012</strong>): 10.00 - 18.00<br />

Letzter Einlass um 17.00<br />

Nähere Informationen unter<br />

www.madametussauds.com/wien<br />

oder Tel.: 01/890 33 66<br />

nen muss, dass man ihn auch als Star<br />

ausnutzt, beschließt er alles radikal<br />

zu ändern... Nicht verpassen!<br />

INFOS<br />

Tickets www.stadthalle.com<br />

Tel.: 01/79 999 79<br />

Infos unter 98 100-0<br />

Die Bilder zeigen Figuren aus der Herstellung und dem Besitz von Madame Tussauds.<br />

€ 3,50<br />

Rabatt aufs<br />

Erwachsenenticket<br />

Bei Vorlage des Gutscheins an der Tageskasse<br />

erhalten Sie 1x € 3,50 Rabatt auf ein reguläres<br />

Erwachsenenticket. Gilt nicht in Verbindung mit anderen<br />

Ermäßigungen, VVK-Karten oder Angeboten.<br />

Weiterverkauf und Vervielfältigung<br />

nicht gestattet. Gegenwert kann<br />

nicht ausgezahlt werden. Gültig bis<br />

zum 31.03.<strong>2012</strong>.<br />

Foto: Stadthalle


30 ANGEBOTE<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

EIN ABGESICHERTER LEBENSABSCHNITT<br />

Vorsorge und Sicherheit<br />

zu jeder Zeit!<br />

Mit ERGO Direkt Lebensversicherung AG sind Sie auf der<br />

sicheren Seite. ERGO Direkt bietet Vorsorgeprodukte mit<br />

besonderen Vorteilen für die Mitglieder des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

Sie haben es gut: ERGO Direkt hat spezielle Vorsorgeangebote für Sie,<br />

überzeugen Sie sich selbst!<br />

Die Notwendigkeit für spezielle<br />

Vorsorgeprodukte ist auch für die<br />

Generation 50+ in hohem Maße gegeben.<br />

Leider wird auf unsere<br />

Generation bei speziellen seniorengerechten<br />

Versicherungsprodukten vergessen.<br />

Nicht so von unserem Partner<br />

ERGO Direkt. ERGO Direkt bietet spezielle<br />

Produkte für uns Senioren an,<br />

mit besonderen Vorteilen für alle<br />

Mitglieder des <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />

"<br />

DREI BESONDERE ANGEBOTE:<br />

Trauerfall-Privat-Vorsorge:<br />

Mit dieser Kapitalversicherung für alle<br />

50- bis 80jährigen können Sie zu<br />

Lebzeiten die Finanzierung Ihrer<br />

Begräbniskosten sicherstellen. So<br />

schaffen Sie eine finanzielle<br />

Entlastung Ihrer Angehörigen.<br />

• Überführungskosten<br />

bis zu € 10.000,- inkludiert<br />

Senden Sie den ausgefüllten Kupon an: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Informations-Gutschein<br />

Ja, ich will einen Vorschlag der ERGO Direkt<br />

n Trauerfall-Privat-Vorsorge<br />

n Kapital-Privat-Vorsorge<br />

n Pflegegeld-Vorsorge-Plan<br />

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Ich weiß, dass ich zu Werbezwecken von ERGO Direkt Lebensversicherung AG telefonisch, elektronisch oder<br />

schriftlich kontaktiert werden kann. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen. SB W ALLG<br />

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• Keine Gesundheitsfragen<br />

• Lebenslanger Versicherungsschutz<br />

bei begrenzter Zahlungsdauer<br />

• Sofortschutz bei Unfalltod<br />

• Steuerlich absetzbar<br />

Kapital-Privat-Vorsorge:<br />

Das ist eine Er- und<br />

Ablebensversicherung für 45- bis<br />

70jährige, die zur finanziellen<br />

Absicherung dient.<br />

• Garantierte Aufnahme<br />

• Keine Gesundheitsfragen<br />

• Frei wählbare Laufzeit<br />

• KESt-freie Auszahlung<br />

Pflegegeld-Vorsorge-Plan:<br />

Diese Pflegerentenversicherung<br />

können 35- bis 70jährige in Anspruch<br />

nehmen, die sich speziell vor dem<br />

Katastrophenfall ab Pflegestufe 5<br />

schützen wollen.<br />

• Einmaliges Pflegegeld für<br />

Pflegestufen 2 bis 4 wählbar<br />

• Voller Versicherungsschutz schon<br />

nach 1 Jahr Wartezeit<br />

• Doppelte Leistung nach unfallbedingter<br />

Pflegebedürftigkeit<br />

• Keine Nachweispflicht über die<br />

Verwendung des Geldes<br />

• Steuerlich absetzbar<br />

• Prämienfreistellung, sobald Sie<br />

Leistung erhalten<br />

IHRE VORTEILE:<br />

� Durch den Verzicht auf einen<br />

Außendienst kommen Ihnen diese<br />

Einsparungen bei den Prämien<br />

direkt zugute.<br />

� Jederzeitiges Kündigungsrecht<br />

� Mitglieder des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

erhalten einen Prämienvorteil<br />

bei der Kapital- und Trauerfall-<br />

Privat-Vorsorge.<br />

In Zusammenarbeit mit:<br />

SIE HABEN FRAGEN?<br />

Immer für Sie erreichbar – persönlich<br />

per Telefon, online oder schriftlich!<br />

0800/22 66 88-25<br />

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Mit Ihrem neuen Ausweis können Sie zusätzliche Vorteile genießen<br />

Aktionsangebot im Februar und März<br />

Unser Ausweis-Partner Adlermode<br />

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Februar und März mit einem<br />

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Sie erhalten mit Ihrem Ausweis<br />

bzw. dem Barcode darauf beim Kauf<br />

einer Jacke 20 Prozent Preisnachlass.<br />

Nano-Sprachverstärker<br />

statt Hörgerät?<br />

Besser hören und verstehen wird unsichtbar.<br />

Ob in Gesprächen oder beim<br />

Fernsehen: Viele Menschen<br />

verstehen in bestimmten Situationen<br />

schlecht. Zumeist<br />

wissen sie nicht genau, woran<br />

es liegt. Wird dann festgestellt,<br />

dass es am Gehör liegt,<br />

ist es für viele emotional nicht<br />

einfach, ein klassisches Hörgerät<br />

zu akzeptieren.<br />

Wissenschaftlern ist es nun<br />

gelungen aus einem keramik-<br />

artigen Werkstoff ein Minia-<br />

tur-Hörsystem zu fertigen.<br />

Es ist so klein, dass es unsichtbar<br />

ganz im Ohr getragen<br />

wird.<br />

Sprachverstärker<br />

Das neue Phonak Nano auf<br />

Keramikbasis verschwindet<br />

unsichtbar im Ohr. Es verstärkt<br />

überwiegend die Spra-<br />

Adlermode ist ein führender Textilhändler<br />

in Deutschland, Österreich<br />

und Luxemburg mit mehr als 60-jähriger<br />

Tradition. Adler bietet ein breites<br />

Sortiment an Damen- und Herrenoberbekleidung<br />

sowie Wäsche<br />

an, ergänzt durch Accessoires, Schuhe,<br />

Kinder- und Babybekleidung,<br />

Gerlinde Habringer-Bichler,<br />

Leiterin Technik bei<br />

HANSATON, koordiniert die<br />

Herstellung der maßgefertigten<br />

Nano-Hörsysteme.<br />

chanteile, die man nicht mehr<br />

versteht, und blendet Nebengeräusche<br />

aus. Darum wird<br />

es gerne als Sprachverstärker<br />

bezeichnet, denn es leistet<br />

mehr als ein herkömmliches<br />

Hörgerät. Dank der diskreten<br />

Nano-Technik fällt das<br />

Verstehen leichter und keiner<br />

sieht es.<br />

Ob das System eingesetzt wer-<br />

den kann, klärt ein Beratungs-<br />

gespräch bei HANSATON.<br />

Wenn ja, wird eine Ohrabformung<br />

gemacht und über<br />

einen 3D-Scanner digitalisiert.<br />

Anschließend wird es im<br />

weltweit modernsten Fertigungszentrum<br />

maßgefertigt.<br />

Betroffene können die neue<br />

Nano-Technologie ab sofort<br />

mind. 14 Tage kostenlos Probe<br />

tragen.<br />

Trachtenmode, Sportbekleidung und<br />

Hartwaren.<br />

Die Produktpalette besteht hauptsächlich<br />

aus Eigenmarken, deren<br />

Kollektionen von Adler zu weiten<br />

Teilen selbst entworfen werden.<br />

INFO<br />

Adler Modemärkte in Ihrer Nähe:<br />

Wien 2., Olympiaplatz 2<br />

Wien 10., Viktor-Adler-Platz 2<br />

Wien 11., Landwehrstraße 6-10<br />

Wien 21., Brünner Straße 57<br />

Vösendorf, Triester Straße 10<br />

Anmeldung unter<br />

0800 / 898 898<br />

(Anruf kostenlos),<br />

per E-Mail an<br />

info@hansaton.at,<br />

auf www.hansaton.at<br />

oder direkt in einem<br />

HANSATON Fachgeschäft<br />

15 x in Wien


32 ANGEBOTE<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Verdi Requiem <strong>2012</strong><br />

Aus Anlass des 1. Jahrestages widmet<br />

sich dieses Konzert des KünstlerOrchesters<br />

den Opfern von Fukushima.<br />

50% Rabatt für ab5zig-Mitglieder.<br />

So., 11. März, 15.30 Uhr.<br />

<strong>Wiener</strong> Musikverein-Goldener Saal.<br />

Ermäßigte Karten: KAT 1 ausverkauft,<br />

KAT 2: 27,50 Euro, KAT 3: 25 Euro,<br />

KAT 4: 22,50 Euro.<br />

INFOS<br />

Veranstalter: Haring KG<br />

Grünentorgasse 10/7<br />

1090 Wien<br />

Tel.: +43 664-18 111 80<br />

15.00 bis 21.00 Uhr<br />

Theater Drachengase<br />

Uraufführung von „Donnas Traum – die<br />

Banalität des Fressvorgangs als bizarres<br />

Musiktheater im Reality-Format“.<br />

5. bis 31. März <strong>2012</strong>, Di. bis Sa. um<br />

20.00 Uhr<br />

Kosten: ab5zig-Mitglieder erhalten die<br />

Eintrittskarten um 12 statt 16 Euro.<br />

INFOS<br />

Theater Drachengasse, Fleischmarkt 22,<br />

1010 Wien, Di. bis Sa. ab 15.30 Uhr,<br />

Tel.: 01/513 14 44<br />

E-Mail: karten@drachengasse.at<br />

www.drachengasse.at<br />

NUR AM FREITAG, 17. FEBRUAR <strong>2012</strong>:<br />

EINTRITTSKARTE UM NUR € 4 STATT € 12 *<br />

DIE Messe für gesundes Bauen, Renovieren, Sicherheit,<br />

Wellness, Finanzieren und Energiesparen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Do. bis Sa. 9.00 – 18.00 Uhr, So. 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Theater Center Forum<br />

Kein Platz für Idioten. Volksstück von<br />

Felix Mitterer. 14. Februar bis 10. März<br />

(tgl. außer So., Mo.), Forum I/19.30 Uhr.<br />

Federn. Musical Story Backstage von<br />

und mit René Rumpold. 22. bis 25. Februar,<br />

Forum II / 20.00 Uh<br />

Weitere Vorstellungen auf<br />

www.theatercenterforum.com<br />

Für ab5zig-Mitglieder kostet die Karte<br />

12 Euro Einheitspreis.<br />

INFOS<br />

Theater Center Forum<br />

Porzellangasse 50, 1090 Wien<br />

Abendkassa an Vorstellungstagen von<br />

16.00 bis 20.00 Uhr<br />

Tel.: 01/310 46 46<br />

Theater Experiment<br />

„Klabund X Y Z – Ein flottes Liebes-<br />

Spiel zu Dreien.“ Frech, spannend, turbulent<br />

und komisch und ohne Moral.<br />

Bis Sa., 25. Februar jeweils Di. bis Sa.<br />

um 20.00 Uhr<br />

Normalpreiskarte: 17 / 15 / 13 Euro.<br />

Für ab5zig-Mitglieder Einheitspreis<br />

von 10 Euro.<br />

INFOS<br />

Theater Experiment<br />

Liechtensteinstraße 132, 1090 Wien,<br />

Tel.: 01/ 319 4108<br />

www.theater-experiment.com<br />

In Kooperation mit:<br />

Marionettentheater<br />

Die Zauberflöte von W. A. Mozart,<br />

Hänsel und Gretel, Ritter Kamenberg<br />

und andere Vorstellungen. Die Zauberflöte,<br />

Oper von W. A. Mozart. Dauer:<br />

2 Stunden (inkl. 10 Minuten Pause)<br />

Februar und März: Sa., 19.00 Uhr,<br />

So., 16.00 Uhr<br />

Weitere Vorstellungen auf<br />

www.marionettentheater.at<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten 20% Rabatt.<br />

INFOS<br />

Marionettentheater Schloss Schönbrunn<br />

Hofratstrakt, 1139 Wien<br />

Tel.: 01/817 32 47<br />

The United Kingdom<br />

Ukulele Orchestra<br />

Fr., 18. Mai, 19.30 Uhr. <strong>Wiener</strong> Konzerthaus<br />

Mozartsaal. Die Kult-Sensation<br />

aus London in Concert. Plays Pop Medley<br />

(Blunt. Lennon. John. Marley…).<br />

Karten: 49/43/35 Euro. ab5zig-Mitglieder<br />

erhalten 10% auf die Normalkartenpreise.<br />

INFOS<br />

DE Event<br />

Simmeringer Hauptstraße 81-85/2/1,<br />

1110 Wien<br />

Tel.: 01/743-52-50<br />

* Tauschen Sie diesen Abschnitt gegen eine ermäßigte Eintrittskarte<br />

RUND 570 TOP-AUSSTELLER:<br />

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ÜBER 43.500 M² HALLENFLÄCHE<br />

DIE ÜBERSICHT:<br />

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SONDERSCHAUEN UND MEHR:<br />

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BEQUEME ANREISE:<br />

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Geld sparen!<br />

um nur € 4 statt € 12 an einer der Messekassen im Foyer D.<br />

Gilt für 1 Person in Verbindung mit dem Pensionistenausweis.


www.ab5zig.at ANGEBOTE 33<br />

Volksoper Wien<br />

Im Februar erhalten Senioren ab dem<br />

vollendeten 60. Lebensjahr für alle<br />

Vorstellungen 25% Rabatt.<br />

16. März: Giacomo Puccini: Der Mantel/Gianni<br />

Schicchi.<br />

19. März: Volksoper Tierisch – Soloabend<br />

mit Rober Meyer.<br />

4. April: Fledermaus<br />

25% Rabatt für ab5zig-Mitglieder<br />

INFOS<br />

Volksoper Wien, Kartenvertrieb, Goethegasse<br />

1, 1010 Wien<br />

Tel.: 01/514 44-3318<br />

E-Mail: tickets@volksoper.at<br />

Stephansdom<br />

10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder.<br />

Mi., 4. April, 20.30 Uhr: J. S. Bach „Johannespassion“:<br />

Karten: 45 Euro/35<br />

Euro mit Sicht, 25 Euro / 15 Euro ohne<br />

Sicht.<br />

So., 8. April, 23.00 Uhr: Oster-Sonntag<br />

Nachtkonzert: Karten: 40 Euro/30<br />

Euro mit Sicht, 15 Euro ohne Sicht.<br />

Sa., 21. April, 20.30 Uhr: J. S. Bach<br />

„H-Moll Messe“: Karten: 45 Euro/35<br />

Euro mit Sicht, 25 Euro / 15 Euro ohne<br />

Sicht.<br />

INFOS<br />

Kunst & Kultur – ohne Grenzen<br />

Worellstraße 3, 1060 Wien<br />

Tel.: 01/581 86 40<br />

tickets@kunstkultur.com<br />

Musicalrevue I‘m free<br />

Mi., 18., Do., 19. April, 19.30 Uhr.<br />

Museumsquartier Halle E. Hits in englischer<br />

Sprache, musikalische Leitung:<br />

Matthias Hamburger, Choreographie:<br />

Monica Fotescu-Uta.<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten 10% auf<br />

die Normalkartenpreise 64/51/41<br />

Euro.<br />

INFOS<br />

DE-Event<br />

Simmeringer Hauptstr. 81-85/2/1<br />

1110 Wien<br />

Tel.: 01/743-52-50<br />

Freie Bühnen Wieden<br />

Happy Hours von René Freud. Von 6.<br />

bis 24. März, jeweils von Di. bis Sa.,<br />

19.30 Uhr.<br />

Eine Komödie am Puls der Zeit rund<br />

um eine in die „Sinnkrise“ geratene<br />

Ehe. Regie: Michaela Ehrenstein.<br />

15% Rabatt für ab5zig-Mitglieder: 17<br />

Euro (19 Euro fußfrei) statt 20 Euro (22<br />

Euro fußfrei).<br />

INFOS<br />

Freie Bühne Wieden<br />

Tel.: 0664/372 32 72<br />

www.freiebuehnewieden.at<br />

Johann­Strauß­<br />

Orchester<br />

Am Di., 1. Mai, 11.00 Uhr findet im<br />

Goldenen Saal des <strong>Wiener</strong> Musikvereins<br />

das Frühlingskonzert des <strong>Wiener</strong><br />

Johann-Strauß-Orchesters statt. Dirigent:<br />

Alfred Eschwé.<br />

Für ab5zig-Mitglieder 2 Karten zu<br />

12 Euro und 30% Rabatt für Begleitpersonen<br />

auf die Normalpreise<br />

52/47/40/35/30/20 Euro.<br />

INFOS<br />

Musikverein<br />

1010 Wien, Bösendorferstraße 12<br />

Mo. bis Fr., 9.00 bis 18.00 Uhr, Sa., 9.00 bis<br />

13.00 Uhr, Tel.: 01/505 81 90<br />

Theater Akzent<br />

Aphrodite – Eine Feier der Sinne.<br />

Musikalisch begleitet von Tango de<br />

Salòn rezitiert Julia Stemberger aus<br />

Isabel Allendes köstlich-erotischem<br />

Kochbuch.<br />

Wien-Premiere: 17. März, 19.30 Uhr.<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten 10% auf<br />

die Normalpreise 29 / 26 / 21 / 15<br />

Euro.<br />

INFOS<br />

Theater Akzent,<br />

Argentinierstraße, 1040 Wien<br />

Mo. bis Sa. 13.00 bis 18.00 Uhr,<br />

Tel.: 01/ 501 65/ 3306, www.akzent.at<br />

Klavierabend der Superlative<br />

Uraufführung der „Maria Theresia Variation“<br />

des österreichischen Komponisten<br />

Roland Baumgartner im Schubert<br />

Saal im <strong>Wiener</strong>.<br />

10. März, 19.30 bis 21.30 Uhr (Einlass<br />

ab 19.00 Uhr).<br />

Normalpreise: 49 / 44 / 34 / 24 Euro.<br />

30% Rabatt für ab5zig-Mitglieder.<br />

INFOS<br />

<strong>Wiener</strong> Konzerthaus<br />

Lothringerstraße 20, 1030 Wien<br />

Tel.: +43 1 242 002<br />

Mo. bis Fr. 9.00 bis 19.45 Uhr<br />

Sa. 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

Kabarett Brennesseln<br />

„Mutig in die Neuen Pleiten“ im Kabarett<br />

Brennesseln wurde von der<br />

„<strong>Wiener</strong> Zeitung“ gelobt, weil Politiker<br />

nicht angepatzt, sondern regelrecht<br />

abgewatscht werden.<br />

Bis 17. März, jeweils Do. bis Sa. 20%<br />

Rabatt für ab5zig-Mitglieder.<br />

INFOS<br />

Kabarett Brennesseln<br />

Auerspergstraße 19<br />

1080 Wien<br />

Tel.: 0664 369 24 03


34 KATEGORIE<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

<strong>2012</strong>er Kataloge<br />

JETZT anfordern!<br />

Zahlreiche Vorteile für Mitglieder des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

winken bei Buchung in COLUMBUS Biberstrasse.<br />

Katalogbestellung, alle Infos und Buchung unter 01/513 27 70<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr • Biberstraße 7, 1010 Wien • biberstrasse@columbus-reisen.at<br />

Team COLUMBUS Biberstrasse


www.ab5zig.at KATEGORIE 35<br />

Schienenkreuzfahrt:<br />

Breslau – Lemberg – Krakau<br />

7-tägige Bahnreise im nostalgischen Sonderzug<br />

1.TAG: Der CLASSIC COURIER fährt von<br />

München über Salzburg, Linz und Wien<br />

zur polnischen Grenze – Breslau.<br />

2.TAG: Breslau (Führung) – restlicher<br />

Tag zur freien Verfügung oder fakultative<br />

Programme „Riesengebirge“<br />

(Busausflug) bzw. „Breslau Panorama“<br />

(Schiffsfahrt).<br />

3. TAG: Fahrt nach Galizien – Lancut.<br />

Weiter mit dem CLASSIC COU-<br />

RIER über Przemysl zur ukrainischen<br />

Grenze. Am Abend erreichen<br />

Sie das Hotel in Lemberg.<br />

4. TAG: Lemberg (Stadtrundfahrt:<br />

„Hohe Schloss“, St. Georgs-Kathedrale<br />

und Universität). Anschließend Spaziergang<br />

durch die historische Altstadt<br />

(Opernhaus, Rathaus und Marktplatz).<br />

Dresden und seine<br />

königlichen Schätze<br />

4-tägige Busreise zur Sonderausstellung<br />

„Die Sixtinische Madonna“<br />

1. TAG: Wien (6.30 Uhr) – Prag – über<br />

das Erzgebirge nach Sachsen. Der Barockgarten<br />

Großsedlitz ist ein Gartenkunstwerk<br />

des Spätbarocks – Dresden.<br />

2. TAG: Dresden: Besuch der Galerie<br />

der Alten Meister� und der Sonderausstellung�:<br />

Das Herz der Ausstellung<br />

bildet ein hochkarätiges Ensemble an<br />

Kunstwerken von Raffael und seinen Zeitgenossen.<br />

Zu den Sammlungsschwerpunkten<br />

des Museums gehört die italienische<br />

Malerei der Renaissance.<br />

3. TAG: Wir besuchen das Historische<br />

Grüne Gewölbe�, die Rekonstruktion<br />

der Schatzkammer von August dem<br />

Starken. Vor verspiegelten Wänden auf<br />

vergoldeten Konsolen sind Kunstwerke in<br />

barocker Inszenierung zu erleben. Im<br />

Neuen Grünen Gewölbe� sind etwa<br />

1.000 ausgesuchte Meisterwerke zu<br />

bestaunen. Die Türckische Cammer�<br />

zählt zu den bedeutendsten Sammlungen<br />

osmanischer Kunst.<br />

4. TAG: Dresden – in das bizarre und<br />

malerische Elbsandsteingebirge zum<br />

ab<br />

€ 995<br />

5. TAG: Mit dem CLASSIC COURIER entlang<br />

der Ausläufer der Karpaten in die<br />

alte Königsstadt Krakau. Stadtrundgang:<br />

Vom Burgberg Wawel zum Dom,<br />

weiter auf dem Königsweg in die Altstadt<br />

mit einem der schönsten Marktplätze<br />

Europas (Tuchhallen). Besuch<br />

der Marienkirche (Veit Stoß-Altar).<br />

6. TAG: Zeit für eigene Unternehmungen<br />

in Krakau oder vormittags fakultativen<br />

Führung (Dauer ca. 3 Stunden)<br />

durch das jüdische Viertel Kazmierzl,<br />

das zu den schönsten Stadtteilen<br />

Krakaus zählt. Dort besuchen<br />

Sie das jüdische Museum und erleben<br />

ein typisches Klezmer-Konzert.<br />

7. TAG: Von Krakau bringt Sie der<br />

Sonderzug in bequemer Fahrt zu den<br />

jeweiligen Ausgangspunkten der<br />

Reise zurück.<br />

LEISTUNGSPAKET KR2317<br />

• Fahrt im Komfortbus<br />

• Reiseverlauf laut Programm<br />

• Unterbringung im 3-Sterne-<br />

Hotel Ramada Resident in<br />

Zimmern mit Dusche/WC<br />

• Halbpension<br />

• Straßensteuern und Mauten<br />

Das Plus bei COLUMBUS<br />

• Eintritte inklusive<br />

(mit � gekennzeichnet)<br />

• Audiosystem Quietvox<br />

16. – 19. Juli <strong>2012</strong><br />

Sonderpreis für<br />

Clubmitglieder<br />

€ 429<br />

Bastei-Felsen (phantastischer Blick<br />

über das Elbtal) – Prag – Znaim – Wien.<br />

PAUSCHALPREIS € 449<br />

Sonderpreis für<br />

Clubmitglieder nur € 429<br />

Einbettzuschlag € 60<br />

Storno- und Reiseversicherung ab € 27<br />

LEISTUNGSPAKET<br />

• Fahrt im Sonderzug (1.Klasse<br />

od. Club-Abteil) ab/bis<br />

gebuchtem Zustiegsort<br />

• 6 x Übernachtungen in der<br />

gebuchten Hotelkategorie<br />

• Halbpension<br />

• ständige Chefreiseleitung<br />

• deutschsprachige<br />

Gruppenführungen<br />

• Ausflüge, Eintritte und Be -<br />

sichtigungen laut Programm<br />

• Transfers mit örtlichen Bussen<br />

• Informationsmaterial<br />

vor Reiseantritt<br />

Sitzplätze im CLASSIC COURIER<br />

Sie reisen im Sonderzug auf reservierten<br />

Sitzplätzen im 1.-Klasse-Abteil für<br />

6 Personen. Für einen Aufpreis können<br />

Sie Sitzplätze im Club-Abteil (4 Personen)<br />

buchen. Gerechter Weise erhalten<br />

zwei gemeinsam reisende Gäste maximal<br />

einen Fensterplatz und den benachbarten<br />

Platz. Wenn Sie gegenüberliegende<br />

Plätze wünschen, werden<br />

für Sie zwei Plätze am Gang reserviert.<br />

Hotelkategorien<br />

Die Unterbringung in der Kategorie<br />

„Comfort“ erfolgt in ausgesuchten 3-<br />

Sterne-Hotels der örtlichen Mittelklasse.<br />

Die Kategorie „Comfortplus“ bietet<br />

3-Sterne-Plus oder 4-Sterne-Hotels.<br />

KR9005<br />

Nicht inkludiert:<br />

Alle nicht genannten oder fakultativen<br />

Leistungen, <strong>Ausgabe</strong>n<br />

privater Art (Getränke, Telefon,<br />

etc.) Trinkgelder und Reiseversicherung.<br />

Die fakultativen Ausflüge<br />

müssen bitte vor Reiseantritt<br />

mitgebucht werden.<br />

Für diese Reise benötigen Sie<br />

einen Reisepass, der noch 60<br />

Tage nach Reiseende gültig ist,<br />

und eine Auslandskrankenversicherung.WICHTIG!<br />

Bitte beachten<br />

Sie dass, bei dieser Schienenkreuzfahrt<br />

die Stornogebühren<br />

wie bei Flugreisen zur An -<br />

wendung kommen (siehe Katalog<br />

Rundreisen <strong>2012</strong> S. 143). Wir<br />

empfehlen den Ab schluss einer<br />

Stornoversicherung!<br />

13. – 19. Juli <strong>2012</strong><br />

Saisonabschluss am<br />

malerischen Gardasee<br />

5-tägige Busreise zum Superpreis<br />

1. TAG: Wien (6.30 Uhr) – Graz – Villach<br />

– Lienz – Sillian – Pustertal – Arco.<br />

2. TAG: Gardaseerundfahrt: Fahrt entlang<br />

der östlichen Gardesana mit Besuch<br />

der charakteristischen Ortschaften an der<br />

„Olivenriviera“ – Sirmione – am Nachmittag<br />

Besuch einer Olivenölfabrik mit<br />

Museum� – anschließend Verkostung.<br />

Rückfahrt nach Arco.<br />

3. TAG: Ausflug ins Trentiner Hinterland:<br />

Fahrt nach Trient, Aufenthalt und<br />

Stadtbesichtigung – Beseno (größte<br />

Burganlage der Provinz) – Besuch einer<br />

Goldschmiedewerkstatt – Rovereto (Besichtigung)<br />

– anschließend Weinprobe<br />

in einer typischen Cantina – Rückfahrt ins<br />

unser Hotel und Galaabendessen.<br />

4. TAG: Besichtigung von Arco (Kurpromenade,<br />

Segantini-Denkmal, Marktkirche,<br />

Burg, u.a.) – Riva del Garda<br />

(Aufenthalt und Rundgang) – durch das<br />

Val di Ledro (kurzer Aufenthalt beim Ledrosee)<br />

zum Fuße der Brenta mit einem<br />

Abstecher zum Molvenosee (Aufenthalt)<br />

– Rückfahrt nach Arco.<br />

PAUSCHALPREISE<br />

Kategorie Comfort € 995<br />

Einbettzuschlag C € 175<br />

Kategorie Comfortplus€1.245<br />

Einbettzuschlag Cp € 215<br />

Breslau Panorama (inkl. Schiffsfahrt) € 29<br />

Riesengebirgs-Rundfahrt (per Bus) € 35<br />

Kazimierz & Klezmer (inkl. Konzert) € 28<br />

Aufpreis für Club-Abteil (p. P.) € 88<br />

Storno- und Reiseversicherung ab € 39<br />

LEISTUNGSPAKET KR2105<br />

• Fahrt im Komfortbus<br />

• Reiseverlauf laut Programm<br />

• Unterbringung im 3-Sterne-Hotel<br />

in Zimmern mit Dusche/WC<br />

• Halbpension<br />

• Straßensteuern<br />

• Reiseleitung<br />

Das Plus bei COLUMBUS<br />

• Eintritt inklusive<br />

(mit � gekennzeichnet)<br />

• Teilweise örtliche Reiseleitung<br />

• Weinprobe<br />

• Besuch einer Goldschmiedewerkstätte<br />

• Besuch des Ölmuseums<br />

inkl. Verkostung<br />

• Audiosystem Quietvox<br />

28. Oktober – 1. Nov. <strong>2012</strong><br />

PAUSCHALPREIS € 348<br />

Einbettzuschlag € 64<br />

Storno- und Reiseversicherung ab € 27<br />

01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse<br />

nur<br />

€ 348<br />

5. TAG: Arco – Brixen – Brenner – Innsbruck<br />

– Salzburg – Wien.


36 AUS DEN BEZIRKEN<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Hietzing<br />

Rückblick und<br />

Vorfreude<br />

Für <strong>2012</strong> finden Clubnachmittage<br />

jeden zweiten Donnerstag im<br />

Monat in der Zeit von 14.00 bis<br />

17.00 Uhr im Keller der Hietzinger<br />

Hauptstraße 56, 1130 Wien statt.<br />

Zur großen Freude war der kleine<br />

Festsaal der Bezirksvorstehung am 24.<br />

November 2011 zur Herbstplauderei<br />

mit Bezirksvorsteher DI Heinz Gerstbach<br />

und <strong>Seniorenbund</strong>obmann Walter<br />

Schlager voll und es herrschte eine<br />

sehr gute Stimmung.<br />

MyMugle: Sofort-Einstieg auf dem Computer möglich<br />

Neue Software mit Hilfe von entwickelt<br />

Sofort auf dem Computer schreiben,<br />

ein Mail verschicken, Fotos bearbeiten<br />

und archivieren, im Internet surfen,<br />

Musik hören etc. All das ist nun auch<br />

ohne Wissen um komplizierte Vorgänge<br />

und langwierige Kurse möglich. Die<br />

neue Software „MyMugle“ garantiert<br />

einfachste Bedienung und klare große<br />

Symbole und Schriften.<br />

Der Leiter des SeniorenComputerClubs<br />

des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es, Ing. Kurt<br />

Jirschim, hat den Entwickler mit Tipps<br />

und Hinweisen bei der Formung der<br />

Kaiserlich-künstlerisches Hietzing<br />

hautnah<br />

Prof. Steinwandtner berichtete von<br />

amourösen Abenteuern des kaiserlichen<br />

und künstlerischen Lebens damals<br />

in Hietzing, oft hatte er die Lacher<br />

auf seiner Seite.<br />

Nach Lesung von Weihnachtsgedichten<br />

und lieblichen Kurzgeschichten<br />

ging der Nachmittag um 18.00 Uhr zu<br />

Ende.<br />

Software unterstützt und zur seniorengerechten<br />

Endfassung beigetragen.<br />

Jeder kann sich von der Problemlosigkeit<br />

im Umgang mit dem Computer<br />

überzeugen: Eine Testversion steht unter<br />

www.mymugle.com zum Download<br />

bereit. Sie brauchen lediglich einen<br />

Computer mit Windows-Betriebssystem<br />

(egal ob XP, Vista oder Windows<br />

7) und einen Internetanschluss.<br />

Wenn Sie sich von diesem sehr einfachen<br />

Arbeiten auf dem PC überzeugt<br />

Sie können<br />

sofort ein<br />

Dokument<br />

schreiben und<br />

speichern<br />

(Bild links)<br />

oder sofort<br />

ein Mail<br />

schreiben<br />

und<br />

versenden<br />

(Bild rechts).<br />

Hietzing<br />

Ausflüge<br />

im Jahr <strong>2012</strong><br />

Der Halbtagsausflug führt heuer<br />

ins nahe Niederösterreich zum Wasserschloss<br />

Kottingbrunn. Besuch<br />

des Schlosses (Museum), Kaffee im<br />

Restaurant und Spaziergang in der<br />

Anlage.<br />

Der Ausflug wird Ende April stattfinden.<br />

Der Ganztagsausflug führt Interessierte<br />

nach Linz. Nähere Informationen<br />

folgen.<br />

INFOS<br />

Obmann<br />

BzR. Walter Schlager<br />

Tel.: 0664/204 34 76<br />

E-Mail:<br />

walter.schlager@aon.at<br />

haben, können Sie die Software erwerben<br />

(Freischaltschlüssel oder CD-Box).<br />

Beim <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> zahlen Sie<br />

nur € 139,- statt € 149,- für das Freischalten<br />

bzw. € 149,- statt € 159,- für<br />

die CD-Box.<br />

ab5zig - <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

1010 Wien, Biberstraße 9<br />

Tel. 515 43 600<br />

Fax: 515 43 609<br />

e-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />

Internet: www.ab5zig.at<br />

MyMugle.indd 1 19.04.2011 13:02:13


www.ab5zig.at AUS DEN BEZIRKEN 37<br />

Penzing<br />

Fotowettbewerb<br />

Steinhof<br />

Der Penzinger <strong>Seniorenbund</strong>obmann Bez.-Rat Kurt Kumhofer<br />

lädt aufgrund der aktuellen Lage auf den Steinhofgründen<br />

zu einem Fotowettbewerb ein und will dabei die<br />

„schönste“ und „scheußlichsten“ Fotos prämieren.<br />

Die Steinhofgründe heute<br />

Der Penzinger <strong>Seniorenbund</strong> will demonstrativ aufzeigen,<br />

dass er gegen jegliche Verbauung auf diesem Areal ist. Der<br />

Obmann des Penzinger <strong>Seniorenbund</strong>es, Kumhofer, hat bereits<br />

2007, gemeinsam mit dem leider schon verstorbenen<br />

Bezirksrat der Grünen, Dr. Dieter Schrage, einen Antrag auf<br />

Prüfung der Steinhofgründe als Weltkulturerbe gestellt, der<br />

von der Bezirksvertretung auch einstimmig angenommen<br />

wurde. Schon damals hat der zuständige Stadtrat ein derartiges<br />

Ansinnen abgelehnt.<br />

Wer kann mitmachen?<br />

Eingeladen sind nicht nur die Senioren aus Penzing und<br />

Ottakring, sondern alle, die gegen eine weitere Verbauung<br />

der Steinhofgründe sind.<br />

Wie wird es gemacht?<br />

Die Teilnehmer können ihre Fotos bis 31. März <strong>2012</strong> an die<br />

Mail-Adresse: fotos.steinhof@gmail.com senden. Wer keinen<br />

PC hat, kein Problem: Einfach an einem Donnerstag mit<br />

der Kamera zwischen 10.00 und 12.00 Uhr in den Festsaal,<br />

Penzingerstraße 59, zum Computer-Jour-Fixe von Helmut<br />

Minixhofer kommen. Die Fotos werden dann direkt auf den<br />

PC geladen, und die Teilnahme ist gesichert.<br />

Was kann man gewinnen?<br />

Die Gewinner werden zu einer Tagesfahrt des Penzinger<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es eingeladen.<br />

Wie wird gewertet?<br />

Vertreter aus Politik und Kultur sind eingeladen, eine Jury<br />

für die Bilderauswahl zu treffen. Auch die Bezirkszeitung<br />

ist herzlich dazu eingeladen. Die Namen der Gewinner<br />

werden veröffentlicht.<br />

INFOS<br />

Obmann<br />

Kurt Kumhofer<br />

Tel.: 0676/559 09 08<br />

E-Mail: kurt.kumhofer@chello.at<br />

Foto: MA 49<br />

Penzing<br />

Große Feierstunde<br />

im Penzinger Seniorenclub<br />

Leopoldine Bless ist eine „Urpenzingerin“. Geboren,<br />

getauft, geheiratet und immer in Penzing gewohnt,<br />

hat sie auch nach ihrer Übersiedlung in ein Seniorenheim<br />

im zehnten Bezirk, durch ihren Garten und ihrer<br />

Treue zum Penzinger <strong>Seniorenbund</strong>, die Nabelschnur zu<br />

Penzing nicht getrennt. Die „Grand Dame“ des Penzinger<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es feierte ihren 95. Geburtstag. Obmann Kurt<br />

Kumhofer hat ihr namens des Penzinger <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

herzlich gratuliert und auch eine Grußbotschaft der Landesvorsitzenden,<br />

Gemeinderätin Ingrid Korosec, verlesen.<br />

Mehr Fotos auf www.penzinger-senioren.at.<br />

Foto vlnr Ehrenobmann Leopold Scherer, Leopoldine Bless, Kurt Kumhofer<br />

Tapezierermeister Erich Mischek<br />

Wir führen sehr gerne für Sie aus:<br />

• sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten<br />

• sämtliche Bodenverlegearbeiten<br />

• Möbel aus- und einräumen, Abdeckung der Böden<br />

• Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt<br />

• kostenlose und unverbindliche Vorortberatung<br />

1140 Wien, Cumberlandstraße 30<br />

tapezierermeistermischek.com<br />

Tel.: 01/894 54 03


38 MITGLIEDSCHAFT<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Das sind die Mitgliedervorteile<br />

ist Ihr Geld mehr wert<br />

ab5zig-<strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

bietet Ihnen sechs Mal jährlich<br />

alle aktuellen er mäßigungen und<br />

Gratis-Angebote.<br />

Ab 50 stehen Ihnen alle Sonderangebote<br />

von ab5zig – <strong>Wiener</strong> Senioren bund zur<br />

Verfügung. Der neue Mit gliedsausweis<br />

des <strong>Wiener</strong> Senioren bundes spart Ihnen<br />

viel Geld. Er gilt gleichsam als<br />

Rabattkarte für zahl reiche Aktivitäten,<br />

von Kulturveranstaltungen über Sport<br />

bis zu geselligen Ereignissen.<br />

Erfahrung & Sicherheit<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> ist die<br />

Landesorganisation des Österreichischen<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es mit mehr als<br />

300.000 Mitgliedern. Vorsitzende ist<br />

die Seniorenabgeordnete im <strong>Wiener</strong><br />

Landtag, ehemalige Volksanwältin<br />

Ingrid Korosec; <strong>Wiener</strong> Landesge-<br />

schäftsführer ist Thomas Hos.<br />

Beitrag bis Ende <strong>2012</strong>: 1,92 Euro pro<br />

Monat.<br />

Als ab5zig-<strong>Seniorenbund</strong>-Mitglied<br />

können Sie durch die Angebote ein<br />

Mehrfaches des Mitgliedsbeitrages<br />

sparen. Sie zahlen nur die Beitrittsgebühr<br />

von 2 Euro und den Mitgliedsbeitrag<br />

von 23 Euro für das Jahr <strong>2012</strong> (inkl.<br />

Jahrbuch). Das sind für das laufende<br />

Jahr nur 1,92 Euro pro Monat. Der Beitrag<br />

ist steuerlich absetzbar.<br />

Experten beraten gratis<br />

Für ab5zig-Mitglieder gibt es ein Netz<br />

von Spezial-Sprechstunden zu den<br />

unterschiedlichsten Themen. Ob Rat<br />

& Hilfe für Pensionseinsteiger, Notar-<br />

Beratung, Rechtsberatung, Fragen<br />

rund um Gesundheit oder Tipps zur<br />

Pflege zu Hause.<br />

Beitrittserklärung<br />

Einzusenden an: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Landesgruppe des Österreichischen<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609<br />

01/<strong>2012</strong><br />

Familienname: Vorname:<br />

Geboren am: Adresse:<br />

Telefon: E-Mail: ehemaliger Beruf:<br />

Unsere Leistungen<br />

Sozialversicherung: WGKK BVA KFA Sonstige: Datum/Unterschrift:<br />

Weiteres Mitglied (Partner):<br />

Geboren am: ehemaliger Beruf:<br />

• Farbige Illustrierte ab5zig-<strong>Wiener</strong><br />

Seniorenmagazin für Mitglieder<br />

sechsmal jährlich gratis, mit<br />

aktuellen Angeboten<br />

• Reichhaltiges Jahres-Handbuch<br />

für SeniorInnen mit vielen<br />

Zusatzinformationen gratis<br />

• Stadtspaziergänge, Führungen,<br />

Ausflüge und Ausstellungen<br />

• Preisgünstige Kurse und<br />

Seminare<br />

• Bewegung, Seniorentanzen,<br />

bunte Nachmittage<br />

• Spezielle Ermäßigungen für<br />

Theater, Konzerte, Bäder,<br />

Sport- und sonstige Freizeiteinrichtungen<br />

• Nachdrückliche Vertretung der<br />

Senioreninteressen bei allen<br />

öffentlichen Einrichtungen und<br />

im „<strong>Wiener</strong> Seniorenbeirat“<br />

• Geprüfte Reiseangebote und<br />

begünstigte Reisebuchungen<br />

beim eigenen Columbus-Reiseservice<br />

sowie zusätzlich € 20,–<br />

Rabatt, also fast eine Rückzahlung<br />

des Mitgliedsbeitrages<br />

• Auskunft in allen Angelegenheiten<br />

von Pensionsanwärtern<br />

und Pensionisten<br />

• Allgemeine Rechts- und Steuerberatung<br />

(Erstauskunft)<br />

• Abfassung sozialrechtlicher<br />

Klagen und Berufungen<br />

(z. B. Pflegegeld)<br />

• Senioren-Nothilfe aus Mitteln<br />

von Lotto-Toto<br />

• Klubnachmittage in über 40<br />

<strong>Wiener</strong> Seniorenklubs<br />

Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je 2 Euro und des Mitgliedsbeitrages bis Ende <strong>2012</strong> in der Höhe von 23 + 11 Euro für ein Anschlussmitglied<br />

übersenden wir Ihnen einen Zahlschein bzw. eine Einzugsermächtigung. Nach Einlangen des Mitgliedbeitrages erhalten Sie Ihren Ausweis sowie das aktuelle<br />

ab5zig Handbuch mit Ermäßigungen, Tipps und Informationen für Mitglieder per Post. Als Mitglied des Vereins ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> will ich auch – ohne<br />

weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-<strong>Seniorenbund</strong> beitreten (sonst streichen).


www.ab5zig.at AUS DEN BEZIRKEN 39<br />

Alsergrund<br />

4­Tages­Fahrt nach Mittersill<br />

mit Glocknerrunde und Pinzgautäler<br />

Termin: 14. bis 17. Juni<br />

1. Tag: Über die Westautobahn nach Salzburg und über das<br />

kleine deutsche Eck nach Mittersill (Mittagspause in der<br />

Raststation Mondsee). Ankunft im Hotel Wieser in Mittersill<br />

um ca. 14.00 Uhr.<br />

2. Tag: Frühstück ab 7.30 Uhr. Danach um 8.30 Uhr Glocknerrunde:<br />

Mittersill – Fusch an der Großglockner Hochalpenstraße<br />

– Fuscher Törl (Aufenthalt) – Hochtor – Kaiser-Franz-<br />

Josefs-Höhe (Mittagspause) – Heiligenblut (Aufenthalt)<br />

– Lienz (Aufenthalt) – über Matrei in Osttirol und die Felbertauernstraße<br />

nach Mittersill.<br />

3. Tag: Frühstück ab 7.30 Uhr. Danach ab 9.00 Uhr Ausflugsfahrt<br />

in das Hollersbachtal (Bus und Taxis) zur Senningeralm<br />

(ganztags). Für jene, die gerne wandern, gibt es ein spezielles<br />

Programm. Nach dem Abendessen Bunter Abend.<br />

4. Tag: Frühstück ab 7.30 Uhr. Nach dem Frühstück und Auschecken<br />

aus dem Hotel um 10.00 Uhr Ausflugsfahrt ins innere<br />

Felbertal zum Hintersee (Mittagspause). Ab ca. 13.00 Uhr<br />

Rückfahrt über die Südstrecke (Bischofshofen – Schladming<br />

– Leoben) nach Wien. Ankunft in Wien Café Volksoper, 1090<br />

Wien, Lustkandlgasse 4 ca. 20.00 Uhr.<br />

Witterungsbedingte Änderungen hinsichtlich Zeitplan<br />

und Ausflugsziele vorbehalten.<br />

Treffpunkt: Vor dem Café Volksoper, Lustkandlgasse 4, 1090<br />

Wien, spätestens um 7.15 Uhr. Abfahrt 7.30 Uhr.<br />

Kosten: Pro Person ab5zig-Mitglied im DZ 240 Euro. EZ-<br />

Zuschlag 36 Euro.<br />

Pro Person Nicht-ab5zig-Mitglied im DZ 250 Euro. EZ-Zuschlag<br />

36 Euro.<br />

Penzing<br />

Computer­Kurs „Jour fixe“<br />

Als Ergänzung zum Computer-kurs am Dienstag,<br />

der fortlaufende Themen bietet, wird ab nun jeden<br />

Donnerstag ein Computer-Jour fixe abgehalten.<br />

Dieses Angebot gilt für alle ab5zig-Mitglieder.<br />

Do., 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Angebote:<br />

• CD- und DVD-Kopierstation - Erstellen Sie auf Knopfdruck<br />

eine Kopie Ihrer Lieblings-CD oder DVD.<br />

• Rollei DIA-Scanner – Aus alten Dias gestalten Sie Ihr<br />

eigenes digitales Album. 3600 dpi /SD-Karte.<br />

• Flachbett-Scanner – Alte Papierbilder werden digitalisiert,<br />

Dokumente, Bücher können nach dem Scannen<br />

weiterverarbeitet werden (Texterkennung).<br />

• Datenarchiv auf USB-Festplatte – Zum Downloaden frei:<br />

alle bisherigen Kursunterlagen, Gratisprogramme,<br />

Hörspiele, Podcasts, Powerpoints, Videos, Excel- und<br />

Word-Masken usw.<br />

• Spezifische Excel- und Word-Masken – Es werden Ihnen<br />

Wichtige Information: EZ sind DZ zur Alleinbenutzung, nur<br />

geringe Anzahl von DZ als EZ verfügbar, es wird daher ersucht,<br />

„Wohngemeinschaften“ zu bilden (muss bei der Anmeldung<br />

angegeben werden und ist danach verbindlich).<br />

Leistungen:<br />

• Fahrt im Komfortbus<br />

• 3x Übernachtung/Frühstücksbuffet<br />

• 3x Abendessen im Rahmen der Halbpension<br />

• Alle Zimmer mit großteils Balkon, WC/Dusche, Haarföhn,<br />

Farb-TV, Telefon<br />

• Kostenlose Benützung des Wellnessbereichs (Sauna,<br />

Dampfbad, Hallenbad)<br />

• Alle Maut- und Eintrittsgebühren<br />

INFOS<br />

Anmeldung: bitte bis Sa., 31. März, bei Bez.-Rat Hans Wolf<br />

Tel.: +43 (0)1 319 80 22 oder +43 (0)664 481 24 87,<br />

E-Mail: wolf.hans@aon.at.<br />

Die Anmeldung wird erst durch die Einzahlung des Fahrpreises mittels<br />

Zahlscheines, der im Anschluss an die Anmeldung zugesendet wird,<br />

verbindlich. Achtung: Begrenzte Teilnehmer Innenanzahl.<br />

auf Wunsch Ihre eigene Word- oder Excel-Masken<br />

erstellt.<br />

• Stellen Sie Ihre Fragen – Offene Fragen zum Thema<br />

Hard- oder Software werden im Jour fixe behandelt<br />

(Bitte Ihr eigenes Notebook mitbringen).<br />

• Senioren-Notebook – Die Arbeiten am seniorengerechten<br />

Notebook sind schon sehr weit fortgeschritten. Wir<br />

suchen ab5zig-Mitglieder, die weitere Ideen für dieses<br />

Projekt einbringen wollen. Termin: Do., ab 12.00 Uhr.<br />

Adresse siehe oben.<br />

Treffpunkt: Festsaal der ÖVP Penzing, Penzinger Straße 59,<br />

1140 Wien.<br />

Kosten: für ab5zig-Mitglieder pro Einheit 6 Euro, Nichtmitglieder<br />

10 Euro.<br />

INFOS<br />

Helmut Minixhofer<br />

Tel.: 0650/416 93 61


40 AUS DEN BEZIRKEN<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Gerhard Blaboll am 11. Juni <strong>2012</strong> bei den Senioren in Penzing<br />

Schriftsteller, Kabarettist, Multitalent<br />

Gerhard Blaboll ist humorvollen <strong>Wiener</strong>n seit Jahren<br />

bekannt als jemand, der niveauvolle und doch witzige<br />

Geschichten in Balladenform schreibt und vorträgt.<br />

Seine Bücher sind bevorzugte Geschenke für verschiedenste<br />

Anlässe, seine Kabarettlesungen beliebte Treffpunkte<br />

lachfreudiger Menschen. Die häufigsten Reaktionen auf seine<br />

Vorträge sind: „Echt aus dem Leben gegriffen!“ oder „Wie<br />

fallen Ihnen solche Geschichten nur ein?“ Die Antwort auf<br />

diese Frage ist wohl in seiner Biografie zu finden:<br />

Ein ereignisreiches Leben<br />

Blaboll wurde 1958 in Wien geboren und wuchs in einer kinderreichen<br />

Familie in Wien-Dornbach auf. Nach einer Lehre<br />

als Feinmechaniker wechselte er in den Postdienst und später<br />

in das IT-Zentrum der österreichischen Post. Nebenberuflich<br />

absolvierte er eine Fernmatura und ein Jus-Studium<br />

mit den Schwerpunkten Strafrecht und Öffentliches Recht.<br />

In der verbleibenden Freizeit schrieb und publizierte er zahlreiche<br />

Kurzgeschichten, Feuilletons, Hörspiele und fungierte<br />

als Ghostwriter von Kabarettprogrammen. Später studierte er<br />

Alsergrund<br />

Briefmarken­<br />

Ansichtskartenklub<br />

Sie wollen Briefmarken, alte Briefe und Ansichtskarten sammeln,<br />

verkaufen oder Informationen bekommen? Der Briefmarkenklub<br />

bietet eine kostenlose philatelistische Beratung<br />

für Mitglieder beim ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> an.<br />

Jeden So., 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Sammlertreffen jetzt neu im „9er bräu“, Lichtenwerder<br />

Platz 2, 1090 Wien. Ausgenommen die<br />

Feiertage und Juli und August.<br />

INFOS<br />

Klubleiter Gustav Bogner<br />

Tel.: 0699/100 300 68<br />

Der erste Fitnessclub exklusiv ab 50<br />

Kraft-Ausdauertraining mit Betreuung<br />

Staudingergasse 13<br />

1200 Wien<br />

Tel: 01 3343722<br />

nebenbei Betriebswirtschaft, wechselte nach einigen Jahren in<br />

die IT-Welt und war für einen großen Computerkonzern für<br />

die Region von Skandinavien und Südafrika zuständig.<br />

Schicksalsschlag bringt Blaboll zum Kabarett<br />

Dann hatte das Schicksal aber genug mit ihm und zog ihn<br />

infolge eines Unfalls neun Monate lang außer Gefecht. Blaboll<br />

verstand diesen Wink und machte 2007 seine langjährige<br />

Liebe zum Beruf und ist jetzt freiberuflicher Schriftsteller<br />

und Kabarettist. Seither sind fünf Bücher, zwei Hörbucher<br />

(gemeinsam mit Karlheinz Hackl bzw. mit Elfriede Ott) und<br />

eine CD (gemeinsam mit Ingomar Kmentt) erschienen.<br />

INFOS<br />

Gerhard Blaboll, 1140 Wien<br />

Tel.: 0664 18 40 935<br />

E-Mail: gerhard.blaboll@aon.at<br />

www.blaboll.at<br />

Döbling<br />

Vorschau auf die nächsten<br />

Veranstaltungen<br />

So., 19. Februar, 17.00 Uhr. Heiterer Faschingsnachmittag<br />

mit Monika Müksch und Begleitung. Wir servieren Krapfen<br />

und Sekt.<br />

Fr., 30. März, 15.00 Uhr. Kultur-Spaziergang in Döbling.<br />

Mo., 13. Februar, und Mo., 12. März, um 15.00 Uhr Jause,<br />

ab 16.00 Vortrag: Ab Februar laden wir wieder zur Seniorenjause<br />

mit Vorträgen zu aktuellen Themen ein.<br />

INFOS<br />

Um Anmeldung wird gebeten! Bezirksrätin<br />

Brigitte Panzer<br />

Tel.: 0676/3534885<br />

E-Mail: brigitte.panzer@chello.at<br />

EWS- GmbH.<br />

E L E K T R O -<br />

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Reparaturen, Badumbau<br />

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Tel. 01/367 84 40<br />

Hr. Rihl


www.ab5zig.at AUS DEN BEZIRKEN 41<br />

Hernals<br />

Bei Erasmus<br />

Jeweils Di., ab 14.00 Uhr, im Restaurant ILYSIA, 1170<br />

Wien, Hernalser Hauptstraße 171 bei der S 45-Station<br />

Hernals und Linie 43.<br />

13. März: Theodor Zuklin, Gärtnermeister, spricht über<br />

Frühling und Sommer auf dem Balkon und im Garten.<br />

27. März: Dr. Bernhard Kletter, Meteorologe: „Was hat unser<br />

Wetter mit dem Klimawandel zu tun?“<br />

10. April: Gerhard Krause, langjähriger Journalist im „Kurier“,<br />

spricht aus seiner Praxis. Was macht man aus sensationellen<br />

Meldungen, und woher hat eine Zeitung so viele<br />

von diesen?<br />

24. April: Mag. pharm. Johannes Mühlbacher von der Bartholomäus-Apotheke<br />

am Elterleinplatz erklärt, wie man die<br />

Beipackzettel bei den Medikamenten lesen sollte.<br />

8. Mai: Dr. Maria A. Mayrhofer spricht über das barocke<br />

Wien. In dieser überaus regen Bauperiode wurden zahlreiche<br />

Werke sehr bekannter Baumeister geschaffen, die wir<br />

heute noch gerne bestaunen.<br />

22. Mai: Das Seniorentheater der Regisseurin Mag. Helga<br />

Schwaiger spielt den „Unbestechlichen“ von Hugo von<br />

Hofmannsthal.<br />

Bitte vormerken: Die Klubnachmittage des 2. Halbjahres<br />

beginnen am 11. September.<br />

Hernals<br />

Südtirol mit Gardasee<br />

Seit Jahren fixiert der Hernalser <strong>Seniorenbund</strong> für seine<br />

Autobusreise im ersten Halbjahr die erste Maiwoche. Im<br />

Jahr <strong>2012</strong> ist das Ziel Südtirol, eine Region von einzigartiger<br />

Schönheit, egal zu welcher Jahreszeit man die Reise ansetzt.<br />

Diesmal, in der Woche vom 30. April bis 5. Mai, ist ein Tag<br />

dem Gardasee und ein Tag den bizarren Bergen der Dolomiten<br />

gewidmet. Einen Tag steht der Raum Meran mit den<br />

Trauttmansdorff’schen Gärten, Schenna und dem Passeiertal,<br />

der Heimat Andreas Hofers, an. Der letzte Tag ist für<br />

eine Fahrt in den Vinschgau reserviert, wo neben interessanten<br />

Baudenkmälern auch Informationen über Laaser<br />

Marmor zur Verfügung stehen.<br />

Nähere Auskünfte bzw. ein genaues Reise-Programm auf<br />

der Homepage www.seniorenbund-hernals.at<br />

INFOS:<br />

ÖVP Hernals<br />

Obmann Hans Erasmus<br />

Mo. bis Do., jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr.<br />

Tel.: 01-8900972<br />

oder Mobil 0699/120 422 99<br />

E-Mail: h.erasmus@seniorenbund-hernals.at<br />

Rudolfsheim-Fünfhaus<br />

Neujahrsturnier <strong>2012</strong><br />

in der Kendlerstraße<br />

Auch 2011 haben die Kegelclubs des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>s<br />

am Neujahrsturnier in der Kendlerstraße,<br />

bei großer Beteiligung von anderen Seniorenmannschaften<br />

aus Wien und Niederösterreich, teilgenommen.<br />

Vom <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> waren dabei: jeweils zwei<br />

Mannschaften aus Penzing, vier Mannschaften aus Wien-<br />

Prater und sechs Mannschaften aus Rudolfsheim-Fünfhaus,<br />

die durchaus, unter Berücksichtigung des Alters einiger<br />

Teilnehmer, erfreuliche Leistungen erbrachten.<br />

Turniere <strong>2012</strong><br />

Erstes Turnier der Kegelbundesmeisterschaft: 30. und 31.<br />

Mai in Steyr / Oberösterreich. Teilnahmeberechtigt sind<br />

nur Sportkegelgruppen des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />

Bundes-Tennismeisterschaft: 3. bis 5. September in Biedermannsdorf<br />

/ Niederösterreich.<br />

Bundes-Turnier: 11. September in Kematen / Oberösterreich.<br />

INFOS<br />

Otto Zimmermann<br />

Landessportreferent<br />

Tel.: 0676 90 27 120<br />

E-Mail: ottozimmermann@aon.at


42 SERVICE<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Juwelier E. Arnold bewertet kostenlos und kauft alte Kostbarkeiten<br />

Bargeld für Schubladenschätze<br />

Goldketten, die man vor Jahren<br />

getragen hat, Uhren, die<br />

aus der Mode gekommen<br />

sind, oder von der Oma geerbte Juwelen,<br />

an denen der Zahn der Zeit<br />

genagt hat und die man nicht umarbeiten<br />

lassen möchte: Fast jeder hat<br />

zu Hause eine Schatulle mit allerlei<br />

Kostbarkeiten im Schrank liegen.<br />

Getragen werden die Pretiosen nie.<br />

Täglich Bares für Schmuckstücke<br />

Von Montag bis Samstag haben Sie<br />

täglich die einzigartige Möglichkeit,<br />

ihre Kostbarkeiten, aber auch Zahngold,<br />

Bestecke und Münzen sofort gegen<br />

Bargeld an Juwelier E. Arnold in<br />

der Filiale Wollzeile 6-8 in der Inneren<br />

Stadt zu verkaufen.<br />

Dort gibt es dann sofort Bargeld (nach<br />

Gramm oder kompetent geschätztem<br />

Wert). Der Zeitpunkt, um zu verkau-<br />

fen, ist wahrlich gut gewählt. Sie profitieren<br />

derzeit von den historisch hohen<br />

Goldpreisen!<br />

Bei umfangreichen Nachlässen oder<br />

Sammlungen werden nach Absprache<br />

auch Expertisen vor Ort angeboten.<br />

Sie haben auch die Möglichkeit, ihre<br />

alten Luxusuhren, wie z. B. Rolex, Audemars<br />

Piquet, Patek Philippe usw., in<br />

Zahlung zu geben und mit einer „neuen“<br />

Liebe am Handgelenk in den Tag<br />

zu gehen.<br />

Traditionsbetrieb seit 1880<br />

Juwelier E. Arnold hat acht Filialen in<br />

Deutschland und ist seit über einem<br />

Jahr zurück in der Wollzeile.<br />

Denn dort begann die Erfolgsstory:<br />

Edmund Arnold gründete 1880 eine<br />

Goldschmiede.<br />

Experten prüfen fachmännisch die angebotenen<br />

Schmuckstücke, Luxusuhren<br />

und andere Kostbarkeiten aus Edelmetall.<br />

entgeltliche Einschaltung


www.ab5zig.at AUS DEN BEZIRKEN<br />

43


44 GEWINNSPIEL<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Gewinnen Sie mit ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Sudoku<br />

2 7<br />

3 1 2 6<br />

4 6<br />

6 9 4<br />

7 3<br />

2 9 6 5<br />

4 3 9<br />

7 5 8<br />

8 3 4<br />

Die Gewinner aus Heft 7/2011:<br />

1. Preis: Elfriede Figl, 1140 Wien<br />

2. Preis: Edith Gerstbach, 1130 Wien<br />

3. Preis: Lilly Urrisk, 1180 Wien<br />

4. Preis: Elisabeth Kozak, 1220 Wien<br />

5. Preis: Werner Spreitzer, 1140 Wien<br />

6. Preis: Christine Joch, 1220 Wien<br />

7. Preis: Manfried Hillisch, 1130 Wien<br />

8. Preis: Bruno Josef Sauer, 1200 Wien<br />

Die richtige Lösung war: 5 4 6 3 2 9 8 1 7<br />

Impressum<br />

Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block<br />

dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal<br />

vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen<br />

korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der<br />

Zahlen in den roten Feldern auf eine Postkarte und senden<br />

Sie diese wie gewohnt an den <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010<br />

Wien, Biberstraße 9.<br />

Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter<br />

Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit<br />

von Vorstandsmitgliedern des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />

Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in<br />

der nächste <strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht.<br />

Einsendeschluss: ist der 29. Februar (Poststempel); Absender<br />

nicht vergessen! Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige<br />

Zahlenreihen und ausreichend frankierte Zusendungen.<br />

1. Preis: Ein Flug für zwei Personen mit Lauda Air nach<br />

Kalamata/Griechenland (siehe Seite 14)<br />

2.–3. Preis: 2 x 2 Karten Musicalrevue „I’m free“, Museumsquartier<br />

Halle E, Do. 19. April, 19.30 Uhr (siehe Seite 33)<br />

4.–5. Preis: 2 x 2 Karten „The United Kingdom Ukulele<br />

Orchestra“, <strong>Wiener</strong> Konzerthaus, Mozartsaal, 18. Mai, 19.30<br />

Uhr (siehe Seite 32)<br />

6.–7. Preis: 2 x 2 Karten „Donnas Traum. Ein gieriges<br />

Musiktheater“, Theater Drachengasse, 31. März, 20.00 Uhr<br />

(siehe Seite 32)<br />

Herausgeber und Medieninhaber: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Landesgruppe des Österreichischen <strong>Seniorenbund</strong>es, 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />

Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at<br />

Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer, E-Mail: irmgard. bayer@kommunal.at<br />

Verleger und Anzeigenrepräsentanz: Österreichischer Kommunalverlag GmbH, Löwelstraße 6/2.Stock, 1010 Wien, Anzeigenkontakt: Walter<br />

Rettenmoser, Tel.: 01/532 23 88-25, E-Mail: walter.rettenmoser@kommunal.at, Fax: 01/532 23 88-77, www.kommunalverlag.at<br />

Layout: grafix deluxe, www.grafixdeluxe.at<br />

Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte PR-Beiträge und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der Redaktion.<br />

Offenlegung lt. Mediengesetz:<br />

Landespräsidium <strong>Seniorenbund</strong>: LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), Dr. Irmgard Bayer, BVStv. a.D. Hans Erasmus, Landesgeschäftsführer Thomas<br />

Hos, Bez.Rat Reg.Rat Kurt Kumhofer, BVStv. a.D. Helmut Poppenwimmer, BVStv. a.D. Martha Reichel, Bez.Rat a.D. Franz Soucek, BVStv. a.D.<br />

Mag. Franz Stabler, Bez.Rat Hans Wolf, BV a.D. Ludwig Zerzan.<br />

Blattlinie: Anliegen und Interessen von SeniorInnen DVR 0066273, ZVR: 988670977<br />

Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten; Erscheinungs- und Verlagspostamt:<br />

3100 St. Pölten.


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passenden Wandträgern. Tel.<br />

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bitten wir bei Antwortzuschriften an die Redaktion<br />

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Für den Inhalt der Anzeige ist allein der Absender<br />

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fesch, agil, Kunst, Kultur, Musik,<br />

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Lady, –65, Gr. 38/40, m. Auto.<br />

Foto! [7604]<br />

<strong>Wiener</strong>in, 60/158, herzeigb., sucht<br />

bez.fähig. Ihn m. Herz, Hirn,<br />

Humor; gern etw. jünger; Garten<br />

wäre schön [7605]<br />

Jung gebl., attr. <strong>Wiener</strong>in, 63/162,<br />

NR, sucht niveauv., untern.freudigen<br />

Partner, –68/–185, NR,<br />

f. gemeins. Aktivitäten. Foto [7606]<br />

<strong>Wiener</strong>in, 73/172/79, jung gebl.,<br />

offenherzig, humorv., verbr. Sommer<br />

in Kärnten, sucht untern.-lustigen<br />

Partner f. Kultur, Heurigen,<br />

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möchte mitkommen? Nur in Vorsaison<br />

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Österr., 68-78, NR, mit Auto [7609]<br />

Hübsche, romant. Blondine, tanze<br />

gerne, sucht humorv., mobilen<br />

Gentleman, 60+ [7610]<br />

Jugendl., schlanke Sie sucht viels.<br />

interessierten Herrn od. Dame, –70,<br />

m. Auto, f. Freiz.Aktivitäten [7611]<br />

Mann, 73/174, einsam in Wien,<br />

gut erh., wenig Vorl., sucht Dame,<br />

bodenst., nat.verb., warmherzig,<br />

feins., gut zu Fuß, f. Gesundh. u.<br />

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Liebe, attr. 60-Jährige, sucht<br />

humorv., seriösen, kultiv. mobilen<br />

Mann, NR, f. Dauerbez. Foto u.<br />

Tel.Ang. [7613]


46 SCHWARZES BRETT<br />

ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

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Sie, 63/173, sucht netten Partner,<br />

NR, f. Herz, Natur, Kultur [7615]<br />

Akademiker, 54, NR, schlank,<br />

f. Begleitung, Konversation u.<br />

Lebensfreude [7616]<br />

Suche f. gemütl. Waldspazierg.<br />

fröhl. Leute (evtl. Kräutersuchen,<br />

Tierbeobachtungen). Tel. 0699/114<br />

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Jung gebl. <strong>Wiener</strong>in, 62/168, m.<br />

pos. Lebenseinst., mobil, finanz.<br />

unabhg., etw. sportl., sucht<br />

humorv. Partner, NR, f. gemeins.<br />

Freiz.Gest. [7618]<br />

Sie, 69, sucht liebe Freundin m. Niveau<br />

f. Ged.Austausch u. gemeins.<br />

Unternehmungen [7619]<br />

<strong>Wiener</strong>, 76/167/66, R/NT, sucht<br />

aufrichtige, humorv. Partnerin f.<br />

die letzten schönen Jahre [7620]<br />

Er, 69/165, NR/NT, sucht ehrl.<br />

Partnerin f. den Rest meines Lebens<br />

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Wir – Sie ein Gentleman, 60+, ich<br />

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Witwe, Dipl. Krankenschw. i.<br />

Pens., 65+, sucht netten Partner,<br />

65+. Tel. 204 72 30 [7624]<br />

Jung gebl. <strong>Wiener</strong>, 74/169, pos. Lebenseinst.,<br />

mobil, unabhg., sucht<br />

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Sie sucht kultiv., nette Dame zum<br />

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Akademiker, Gentleman, 50+,<br />

gefühlvoll, romantisch, zum Geheimnisse<br />

austauschen, Interessantes<br />

entdecken [7627]<br />

Sie, zierlich, 160, sucht kultur-,<br />

musik- u. naturinter. Gentleman,<br />

65-70, d. gerne reist, tierl. ist, aus<br />

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Kekse duften, Lichtlein anzünden:<br />

Mann, 52, schlank f. inter. Freiz.<br />

Gest. [7629]<br />

Pens.Ehepaar m. Inter. an Tarock,<br />

20er-Rufen, Bauernschnapsen,<br />

Bridge-Anf., Kultur, sind mobil.<br />

[7630]<br />

Jung gebl., sportl., spirituelle, lebensl.<br />

<strong>Wiener</strong>in, f. Tanz, Wandern,<br />

Theater [7631]<br />

Er, geb. 1939/170/98, NR, blond,<br />

reise gern, suche häusl. Partnerin<br />

m. Garten f. schöne gemeins. Stunden.<br />

Foto u. Tel.Ang. [7632]<br />

<strong>Wiener</strong>in, 66/168, NR/NT, gut aussehend,<br />

sucht Freiz.Partner, auch<br />

Partnerschaft mögl. Tel. 76 84 974<br />

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Oldie, Bj. 1942/177/82, in gutem<br />

Zustand, sportl., untern.lustig<br />

(Reisen, Schi, Tennis, Motorrad)<br />

würde gern passende anh.lose<br />

Lebenspartnerin kennenl. [7634]<br />

Akademiker, 188, NR/NT, seriös,<br />

agil, gutauss., sucht mollige Partnerin,<br />

50-70, f. Nähe, Zärtl.keit,<br />

gefühlsbet. Dauerfr.<br />

Tel. 0664/337 09 00 [7635]<br />

Der Kupon gilt nicht für gewerbliche Kleinanzeigen, persönliche Dienstleistungen<br />

und Immobilienangebote. Generell behalten wir uns die Ablehnung aus dem Rahmen<br />

fallender Anzeigen ohne Angabe von Gründen, sowie die Kürzung von Texten vor.<br />

Anzeigentext, der so im ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt<br />

erscheinen soll. Bitte leserlich, in Druckbuchstaben ausfüllen.<br />

Name:<br />

Anschrift:<br />

Tel.:<br />

Kupon ausfüllen, ausschneiden, in einem ausreichend frankierten Kuvert einsenden<br />

an: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9, oder persönlich abgeben.<br />

<strong>Wiener</strong>in, Anf. 60, kultiviert,<br />

mehrsprachig, möchte sich als<br />

Gesellschafterin betätigen. Nur<br />

seriöse Anr.<br />

0699/104 649 80 [7636]<br />

Sie, 57, liebt Natur, Reisen,<br />

Wandern, klassische Musik, nette<br />

Gespräche, sucht kultiv., feinsinnigen<br />

Herrn.<br />

Tel. 0699/102 49 380 [7637]<br />

70erin, gehbehindert aber mobil,<br />

sucht Freundin m. Herz, Hirn u.<br />

Humor, die auch nicht mehr gut<br />

gehen kann; Nähe 12., 13. Bez.<br />

[7638]<br />

<strong>Wiener</strong>in, 70+, NR, schlank, anh.<br />

los, tierlieb, kulturell viels. inter.,<br />

sucht treuen, verlässl. Partner f.<br />

gemeins. Lebensabend [7639]<br />

Witwe, 63/169/72, NR, sportl.,<br />

häuslich, sucht ebensolchen Partner<br />

[7640]<br />

Boogietänzer, 65/172/72, sportl.,<br />

sucht nette Dame, 55-65, die gerne<br />

tanzt (keine Anfängerin), wandert,<br />

Heurigen-, Beiselbesuche, Kultur.<br />

Foto [7641]<br />

Ältere, reife Herrn bevorzugt. Elegante,<br />

blonde Dame, sportl., sucht<br />

humorv. Partner, 70+, f. Freiz.Gest.<br />

[7642]<br />

Junge, hübsche, schlanke Witwe,<br />

69, NR, sportl., Kultur, Reisen,<br />

sucht seriösen, ehrl. Gentleman,<br />

NR, m. gehob. Lebensstil [7643]<br />

Interesse an soz. Netzwerk für:<br />

Kulturelles, engl. Konversation,<br />

Ausflüge? [7644]<br />

Sie, 70, m. grünem Daumen gartelt<br />

gern. Demnächst in Ihrem Garten?<br />

Tel. 0699/118 174 28 [7645]<br />

Zartes Fische-Mädchen, 67/168,<br />

sucht einsame Reinanke zum<br />

gemeins. Schwimmen [7646]<br />

Sie, 70/165, schlank, wünscht<br />

sich niveauv. Partner f. liebev.<br />

Dauerbez.<br />

Tel. 0664/224 51 80 [7647]<br />

Netter Herr, 69, R, vollschlank,<br />

mobil, sucht Sie, 69-73, f. schöne<br />

harmon. Zukunft [7648]<br />

Witwer, 69/176/77, NR/NT,<br />

naturverb., wandern, schwimmen,<br />

sucht schlanke Partnerin, 60-65,<br />

NR, f. Dauerbez. [7649]<br />

Attr. Weibchen, 65/165/70, m.<br />

3-fachen Fußbruch, sucht niveauv.,<br />

mobilen, verständnisv. Kuschelbären<br />

f. schönes Leben [7650]<br />

<strong>Wiener</strong>in, 72/162, NR, schlank,<br />

elegant, mobil, Kulturinter., sucht<br />

Herrn von Format, NR [7651]<br />

Schachspieler f. Anfänger gesucht.<br />

Tel. 526 03 70 (ab 12 Uhr) [7652]<br />

Er, 68/186, gepflegt, sucht f. Neustart<br />

liebe, anhangl. Partnerin<br />

[7653]<br />

Mit 71 Jahren da fängt das Leben<br />

an. Witwe, 71, NR, musikbegeistert,<br />

sucht 180 cm großen, musikbeg.<br />

Partner [7654]<br />

Einsamer Mann, 69/173, solo,<br />

ohne Anh., geb. Italiener m. österr.<br />

Staatsb.schaft, sucht liebe Frau, 60,<br />

f. Reise, Theater usw. [7655]<br />

Akadem. Pensionistin, 60+, mollig,<br />

sucht kultiv. Freundin (Theater,<br />

Kunst, Kurzreisen usw.) [7656]<br />

Witwe, 72/160/60, sucht Freund,<br />

70-75, frei wie ein Vogel u. zahm<br />

wie ein Lamm, m. dem man Pferde<br />

stehlen kann. Tel. 479 19 67 [7657]<br />

Er, 74/173/75, NR/NT, fit, sportl.,<br />

mobil, wünscht ebensolche Partnerin<br />

f. harmonische Beziehg. [7658]<br />

Herzeige 70+ sucht gebildeten<br />

Gentleman f. Theater etc bei getr.<br />

Whg. [7659]<br />

Welche(r) Computerfreak möchte<br />

od. könnte mit mir sporadisch<br />

beim PC die Zeit vertreiben? Nähe<br />

Johnstr. Tel. 0664/543 27 70 [7660]<br />

Gepflegter Bastler, 62/180,<br />

schlank, reisefr., m. Auto, Musik,<br />

Tanz, sportl., sucht nette Partnerin<br />

aus Wien. Rudolf.svetlic@chello.at<br />

Tel. 94 600 36 [7661]<br />

<strong>Wiener</strong>in, 66/160/63, sucht kultiv.<br />

Freiz.Partner, NR/NT, m. Niveau.<br />

Foto [7662]<br />

Schrammel-Klassik-Jazz-Musiker<br />

gesucht.<br />

Tel. 0664/533 59 44 [7663<br />

Sie, 68/158, herzeigbar, viels. inter.,<br />

sucht Ihn, NR/NT, f. Freiz.Gest. Kl.<br />

Behindg. kein Hindernis [7664]<br />

Dame, 60+, jugendl., kultiv., charmant,<br />

sucht netten, niveauv. Herrn<br />

f. ehrl. Freundschaft [7665]<br />

Ich, weibl., 74, möchte auf diesem<br />

Weg nette Leute auf freundschaftl.<br />

Basis kennenlernen [7666]<br />

Sie, 61/160, sehr schlank, hübsch,<br />

naturverbund., viels. Interessen,<br />

sucht Mann, NR/NT, mobil, f.<br />

alles Schöne im Leben [7667]<br />

Sie, 60+, sucht nette Dame mit<br />

Herz u. Humor zum Plaudern u.<br />

Freiz. [7668]<br />

Bridge-Verein sucht Werbefachmann<br />

zwecks Beratung f. Aktivitäten<br />

gg. kl. Bez. Tel. 734 36 93 [7669]<br />

Möchte netten Freundeskreis aufbauen:<br />

Suche Damen und Herren,<br />

65+, f. gemeins. Aktivitäten [7670]<br />

Naturfreund, Tänzer, Kuschelbär,<br />

72/165/68, NR, jung gebl.,<br />

romant., sucht adäquate jüngere<br />

od. jung gebl. Partnerin [7671]<br />

Jung gebl., fesche, schlanke Witwe,<br />

68/172/70, viels. inter., sucht niveauv.<br />

Herrn f. freundschaftl. Bez.<br />

(getr. Whg.) [7672]


entgeltliche Einschaltung<br />

www.ab5zig.at SCHWARZES BRETT 47<br />

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Mit neuen Highlights ins<br />

Frühjahr!<br />

Nach dem Relaunch bietet dieser große Frühjahrstreffpunkt<br />

der Generationen eine noch breitere Plattform für maßgeschneiderte<br />

und zeitgemäße Beratungsangebote, Produkte<br />

und Dienstleistungen für die Generation ab 50.<br />

Auf einer Fläche von 5.500 m 2 präsentieren rund 270 Aussteller<br />

aus folgenden Bereichen ihr Angebot: Beratung,<br />

Mode & Lifestyle, Wohnen, Sicherheit, Küche & Kochen,<br />

Gesundheit, Schönheit & Kosmetik, Reisen und Fitness &<br />

Wellness.<br />

An den vier Messetagen erwartet die Besucher ein attraktives<br />

Rahmenprogramm, wie z. B. am Dienstag, 27.3. „DIE<br />

3“, am Mittwoch, 28.3., „MAX GREGER JUNIOR mit den<br />

Jazz Allstars" und am Donnerstag, 29.3. „THE REAL HOLY<br />

BOYS“ featuring Herbert Prohaska: „BEST OF ELVIS“ sowie<br />

am 30.3. die große SENIOR AKTUELL SCHLAGERPA-<br />

RADE mit vielen Schlagerstars der letzten Jahre unter der<br />

Moderation von „Mister SENIOR AKTUELL“ Prof. Günther<br />

Frank. Des Weiteren gibt es jeden Tag um 12.00 Uhr die<br />

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und viele weitere Publikumslieblinge.<br />

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Attr. <strong>Wiener</strong>in, Mitte 60, sucht<br />

„Kavalier d. alten Schule“, 70-77, f.<br />

gemeins. Freiz.Gestaltung [7673]<br />

Sie, 60+, wünscht sich ungebund.,<br />

niveauv. Herrn, mobil, f. liebevolle<br />

Bez. [7674]<br />

<strong>Wiener</strong>, 62/170/79, NR/NT, sucht<br />

Dich: liebevoll, ehrl., gepflegt,<br />

hübsch f. harmon. Zukunft [7675]<br />

Sie, 65+/167, viele Inter., sucht<br />

Ihn, -70, groß, ehrl., liebev., f. Freiz<br />

u. glücklich sein [7676]<br />

Sportl. Tänzerin sucht männl.<br />

Gegenstück, +60 [7677]<br />

Zu zweit ist es schöner. Symp.,<br />

fröhl. <strong>Wiener</strong>in, 70, sucht ehrl.,<br />

gepfl., mobilen Partner, NR [7678]<br />

Sie, 61, zierlich, blond, sympath.,<br />

sucht Ihn: gepfl., situiert, –63/173,<br />

NR, f. gem. Freiz.Gest. [7679]<br />

<strong>Wiener</strong>in sucht f. Reise n. Madeira<br />

od. 8-täg. Luxusreise Dubai seriöse<br />

Dame, NR. Termin 6.4.<strong>2012</strong> [7680]<br />

Witwe sucht ehrl. Freundin f.<br />

gemeins. Freizeit, –75, NR, kein<br />

Omatyp [7681]<br />

Jung gebl. Witwer, 79/174, NR,<br />

schlank, anh.los, sit., ehrl., verl.,<br />

sucht Partnerin ohne Anh. f. gem.<br />

Zuk. [7682]<br />

Dame, 65+, humorv., gut auss.,<br />

herzlich, mit kl. Hund, sucht<br />

Freizeit- u. ev. Lebenspartner m.<br />

gr. Herz u. Niveau [7683]<br />

Gepfl., herzeigb. Sie, 68/166/70,<br />

NR, sucht niveauv. Gentleman f.<br />

gemeins. Unternehmungen, Raum<br />

Wien [7684]<br />

Er, 67/182/76, sucht Partnerin,<br />

+60, f. gemeins. Zukunft und<br />

Miteinander [7685]<br />

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richtig! Selbstverständlich übernehmen wir auch Tapezier-<br />

und Anstricharbeiten. Die Arbeitsbereiche werden<br />

von uns abgedeckt, inkl. erforderliche Möbelumstellungen.<br />

Kostenlose Beratung.<br />

1150 Wien, Sechshauserstraße 55-57<br />

0676/406 93 90<br />

Der <strong>Wiener</strong> Handel präsentiert:<br />

Die junge Messe für alle über 50<br />

27.– 30. März <strong>2012</strong><br />

Täglich 9.30 – 18.00 Uhr, <strong>Wiener</strong> Stadthalle<br />

Mann, 64, schlank, ungebund.,<br />

sucht ebensolche schlanke, tolerante,<br />

reisefr., kuschelige Sie, +60,<br />

f. gemeins. Zuk. u. fixe Beziehung<br />

[7686]<br />

Fröhl. Akademikerin, natur- u.<br />

kulturinter., sucht gleichges. Partner,<br />

65+, NR [7687]<br />

Kurzhaarige Sie, 50+/170, sucht<br />

netten, gut aussehenden, herzl.<br />

Partner m. Format u. Niveau f.<br />

harm. Bez. Foto [7688]<br />

Suche Dame f. kleine Näharbeiten,<br />

Nähe 10., Wasserturm. Tel.<br />

0699/112 288 26 [7689]<br />

<strong>Wiener</strong>in, 64/162, NR, gepflegt,<br />

herzeigb., sucht charmanten, attr.<br />

Partner, NR, Auto, zum Gernhaben.<br />

Tel. 0676/618 79 40 [7690]<br />

Jung gebl. Sie, 63/165, sucht kultiv.<br />

Partner, +65, mobil, f. schönes,<br />

EINTRITT<br />

FREI!<br />

harmon. Miteinander – ohne<br />

Sport.<br />

Tel. 0681/202 697 31 [7691]<br />

Fesche, humorv. Witwe, 66/168,<br />

fraul. Figur, NR, mobil, sucht ehrl.<br />

Lebenspartner (Tel.Ang.) [7692]<br />

Pensionistin, 64/165, humorv., treu,<br />

sucht Partner, NR/NT, ohne Anhg.,<br />

f. gemeins. Miteinander [7693]<br />

Sie, 65/156, aus Wien, sucht gepflegten,<br />

mobilen Herrn, NR/NT,<br />

–70, nur seriöse<br />

Anr. 0664/641 25 92 [7694]<br />

Humorvolle Gruppe 50+ mit<br />

Damenüberschuss sucht noch<br />

niveauvolle Herren [7695]<br />

Sie sucht ehrl., liebev., humorv.,<br />

gut auss., lebensl. Suchtlosen, –65,<br />

der f. mich da ist.<br />

Tel. 0676/731 84 65 [7696]<br />

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1180 Wien, Währingerstr. 169, Tel. 47 99 491 • 0699/102 67 820


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Öffnungszeiten: täglich (außer am 24.12.) 10:00 – 18:00<br />

(letzter Einlass 17:00)<br />

Die Bilder zeigen Wachsfiguren aus der Herstellung und dem Besitz von Madame Tussauds.

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