Ausgabe 1 2012 - Wiener Seniorenbund
Ausgabe 1 2012 - Wiener Seniorenbund
Ausgabe 1 2012 - Wiener Seniorenbund
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Foto: ORF<br />
www.ab5zig.at<br />
DVR: 0066273 Aktuelles<br />
P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien 02Z034451<br />
Aktion für Mitglieder:<br />
Hilfe beim Steuerausgleich<br />
Kultur und Ausflüge<br />
Jahr <strong>2012</strong> Nr. 1<br />
Ziele für dieses Frühjahr:<br />
Von Hotels in Wien<br />
bis Kappadokien
02 KATEGORIE<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Wenn’s um die besten Jahre geht,<br />
ist nur eine Bank meine Bank.<br />
Das Leben bietet immer wieder wunderschöne Momente,<br />
die man voll und ganz auskosten will. Mit Raiffeisen<br />
haben Sie immer einen verlässlichen Partner an Ihrer Seite,<br />
der für jede fi nanzielle Situation die richtige Lösung hat.<br />
www.raiffeisen.at
www.ab5zig.at INHALT 03<br />
Inhalt<br />
<strong>Ausgabe</strong> 1/<strong>2012</strong><br />
05 POLITIK<br />
Die Österreicher setzen auf ihren<br />
Hausarzt<br />
Eine Umfrage zeigte, wie wichtig<br />
der Haus- und Vertrauensarzt für die<br />
Menschen ist. Die Sozialversicherung<br />
will dem nun Rechnung tragen.<br />
08 Leben<br />
Die Sehnsucht nach dem Süden<br />
Aus dem Winter in die Wärme der südlichen<br />
Länder: Das tut dem Körper und<br />
der Stimmung gut. Aber auch ein Aufenthalt<br />
im Mittelgebirge unterbricht<br />
die dunklen Tage in der Großstadt.<br />
24 GeSunDheIT<br />
Alzheimer: Probleme und Hilfe<br />
Der Verein „Alzheimer Angehörige<br />
Austria“ informiert über Hilfe und<br />
Beratung für Angehörige.<br />
Notiert …<br />
06 WISSen<br />
Österreichs jüngster Sender<br />
Das neue Fernsehprogramm ORF III<br />
konzentriert sich auf Kultur und Information.<br />
Viele prominente Gesichter<br />
des ORF machen mit, allen voran<br />
Barbara Rett und Karl Hohenlohe.<br />
11 KuLTur / AuSFLÜGe<br />
Zahlreiche Angebote für Führungen,<br />
Tagesfahrten und mehrtägige Reisen<br />
warten auf unsere Mitglieder.<br />
44 IMPreSSuM<br />
Für die Mitglieder des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>s gibt es<br />
neue Ausweise im Scheckkartenformat. Seit Anfang<br />
Jänner werden sie nach eingang des Mitgliedsbeitrags per Post verschickt.<br />
Mit dem neuen Ausweis können Sie alle Mitgliedervergünstigung in Anspruch<br />
nehmen. Siehe zahlreiche Angebote im Heft. Besonders weisen wir auf die<br />
Einkaufsvorteile bei unseren neuen Partnern Adler Mode und T-Mobile hin.<br />
Wer den Mitgliedsbeitrag bezahlt, aber keinen Ausweis erhalten haben sollte:<br />
Bitte um Meldung in unserem Kundenzentrum Tel. 01/515 43-Dw. 600<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Öffnungszeiten: Mo-Do 8.00-14.00 uhr, Fr 8.00-12.00 uhr<br />
Kontakt: Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609<br />
EMail: wiener@seniorenbund.at<br />
Die nächste <strong>Ausgabe</strong> von ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin – geht Anfang April zur Post. Die Gesamtausgabe<br />
steht auf unserer Homepage www.ab5zig.at jederzeit als pdf-Datei zum Download bereit.<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Das Jahr <strong>2012</strong> ist für den <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong> ein besonderes Jahr.<br />
Wir sind stets bemüht, unser<br />
Angebot für die Seniorinnen und<br />
Senioren noch attraktiver zu<br />
gestalten. Zwei wichtige Projekte<br />
haben wir dafür realisiert.<br />
Erstens die Neugestaltung unserer<br />
Zeitung. Unser Blatt heißt ab sofort<br />
„Seniorenmagazin“. Wir haben den<br />
Umfang und den Inhalt für Sie<br />
erweitert. Wir wollen noch mehr<br />
Information und noch mehr<br />
Angebote liefern. Auch die Grafik<br />
wurde geändert. Dr. Irmgard Bayer,<br />
gleichzeitig Mitglied des Vorstands<br />
des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>s, hat die<br />
Chefredaktion übernommen.<br />
Das andere Projekt sind unsere<br />
neuen Mitgliederausweise im<br />
Scheckkartenformat. Viele von<br />
Ihnen werden sie schon erhalten<br />
haben. Damit gibt es weitere<br />
Vergünstigungen für unsere<br />
Mitglieder. Wir vom <strong>Seniorenbund</strong><br />
wollen Sie mit unseren Angeboten<br />
und unserer Arbeit jederzeit<br />
unterstützen!<br />
So wünsche ich Ihnen ein erfreuliches<br />
und gutes neues Jahr!<br />
LAbg. Ingrid Korosec<br />
Vorsitzende <strong>Seniorenbund</strong> Wien<br />
Volksanwältin a. D.<br />
korosec@ab5zig.at
04 AKTUELLES<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Demnächst erwarten wir die<br />
Vorlage des neuen Sparpaketes. Was<br />
genau sich darin findet, wird sich<br />
im Detail erst zum Schluss darstellen.<br />
Sicher ist, dass Ihr <strong>Seniorenbund</strong><br />
dabei freilich die Interessen<br />
der älteren Generationen fest im<br />
Auge behält. Sparen ja! Aber an den<br />
Strukturen – nicht an den Menschen!<br />
Bei diesem Grundsatz<br />
bleiben wir!<br />
Warum dieses Sparpaket nötig ist,<br />
ist übrigens auch schnell erklärt:<br />
Wir haben zu viele Schulden<br />
angehäuft, brauchen auch <strong>2012</strong><br />
wieder 9 Milliarden an „neuem“<br />
Geld. Zusätzlich laufen um die 20<br />
Milliarden „alter“ Schulden aus,<br />
die müssen wir also neu auf dem<br />
Kapitalmarkt besorgen.<br />
Im Klartext heißt das: Der Finanzmarkt<br />
muss der Republik alleine<br />
<strong>2012</strong> gut 30 Milliarden borgen. Die<br />
Frage, zu welchen Zinsen er dies<br />
tut, wird dabei zur Existenzfrage.<br />
Steigen die Zinsen nur um 1%,<br />
kostet das so viel wie die ganze<br />
Pensionsanpassung <strong>2012</strong>!<br />
Damit sollte deutlich sein, worum<br />
es geht: Je weniger (neue) Schulden<br />
wir (re-)finanzieren müssen, desto<br />
mehr Spielraum bleibt für die<br />
Unterstützung aller Generationen<br />
Österreichs!<br />
Herzlich Ihr<br />
NRPräs.i. R.<br />
Univ.Prof. Dr. Andreas Khol<br />
Bundesobmann<br />
Steuerausgleich: Aktion für unsere Mitglieder<br />
Geld zurück vom Finanzamt<br />
Finanzbeamte stehen im März und<br />
April für Sie im <strong>Seniorenbund</strong> bereit.<br />
Jeder sollte einen Steuerausgleich machen.<br />
Nur so kann man sich zu viel<br />
bezahlte Steuern vom Finanzamt zurückholen.<br />
Lohnsteuerpflichtige Seniorinnen<br />
und Senioren können dies<br />
mittels einer Arbeitnehmerveranlagung<br />
tun. Für die Inanspruchnahme<br />
an den Servicetagen ist eine Anmeldung<br />
im <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> erforderlich<br />
(siehe Kasten). Sie erhalten<br />
dann vom <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> eine<br />
Terminbestätigung. Zum Servicetag<br />
bringen Sie dann bitte Ihren Mitgliedsausweis<br />
mit. Vergessen Sie nicht eine<br />
Aufstellung sämtlicher Rechnungen,<br />
Wir helfen Ihnen:<br />
Am 7.3., 14.3., 21.3, 28.3., 11.4. und<br />
18.4. <strong>2012</strong> werden Finanzbeamte im<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> jeweils von 9<br />
bis 14 Uhr anwesend sein, um Sie beim<br />
Ausfüllen des Antrags bzw. bei Finanz-<br />
Online zu unterstützen. Sie können die<br />
Arbeitnehmerveranlagung für fünf Jahre<br />
durchführen. So melden Sie sich an:<br />
Martha Schopper, Tel.: 01/515 43-631<br />
E-Mail: schopper@ab5zig.at oder<br />
Claudia Stöhr, Tel.: 01/515 43-621<br />
E-Mail: stoehr@ab5zig.at<br />
Die Termine werden nach Einlangen der<br />
Anmeldungen vergeben<br />
Zahlungsbelege und Nachweise mitzunehmen.<br />
Für die Rückzahlung zu<br />
viel bezahlter Steuern ist Ihre Bankverbindung<br />
anzugeben.<br />
Was kann man abschreiben?<br />
Wien hat die Hundesteuer um 65 Prozent erhöht!<br />
Teurer kleiner Freund<br />
Die Stadt Wien hat mit Jahresbeginn<br />
<strong>2012</strong> die Hundesteuer um<br />
65 Prozent angehoben. Die entsprechenden<br />
Vorschreibungen wurden<br />
im Jänner verschickt. Für den „ersten“<br />
Hund eines Hundehalters sind nun<br />
72 Euro pro Jahr zu zahlen, für jeden<br />
weiteren Hund 105 Euro. Der Satz gilt<br />
unabhängig von Größe oder Rasse des<br />
Hundes. Diese Erhöhung war im Zuge<br />
der „<strong>Wiener</strong> Gebührenwelle“ – das Seniorenmagazin<br />
hatte berichtet –, die<br />
kräftigste Erhöhung überhaupt. Ausgenommen<br />
von der Hundesteuer sind<br />
nur Hundehalter, die den Hund zu<br />
ihrer eigenen Sicherheit ständig brau-<br />
Sonderausgaben<br />
Versicherungsprämien, Wohnraumschaffung<br />
und -sanierung, Kirchenbeitrag,<br />
Spenden an humanitäre Einrichtungen<br />
Werbungskosten<br />
Mitgliedsbeitrag zum <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
weitere Mitgliedsbeiträge an Interessenvertretungen<br />
Außergewöhnliche Belastungen<br />
Krankheitskosten (Rezepte, Medikamente,<br />
Behandlungen etc.), Fahrtkosten<br />
zum Arzt, Heilbehelfe, Kosten für<br />
Pflegeheime bzw. Betreuung, Pflegegeld<br />
(Beleg), Katastrophenschäden etc.<br />
„Sparbuchsteuer“<br />
Steuerbefreite Kleinpensionisten können<br />
unter Umständen auch die 25prozentige<br />
Kapitalertragssteuer (KEST)<br />
vom Finanzamt zurückfordern. Wenn<br />
keine Gründe dagegen sprechen sogar<br />
für fünf Jahre zurück. Wie das geht<br />
und welche Vorsicht dabei geboten ist,<br />
entnehmen Sie bitte den Steuertipps in<br />
unserem Handbuch, das Sie im Jänner<br />
erhalten haben.<br />
chen, wie z. B.<br />
einen Blindenhund.<br />
Ermäßigungen<br />
gibt es nur für<br />
Inhaber eines<br />
Sozialpasses. Gegen<br />
Vorlage des<br />
Sozialpasses wird<br />
die Steuer für<br />
diese Hundehalter<br />
um 50<br />
Prozent reduziert.<br />
Foto: Bilderbox
www.ab5zig.at 05<br />
Umfrage zeigt die wichtige Vertrauensposition<br />
Die Österreicher setzen auf ihren Hausarzt<br />
Die Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem<br />
ist groß. Trotzdem<br />
erkennt die Mehrheit großen Verbesserungsbedarf<br />
Mehr als 80 Prozent der Österreicherinnen<br />
und Österreicher<br />
glauben, dass es im<br />
Gesundheitswesen Reformen geben<br />
muss. Aber etwa ebenso viele sind der<br />
Meinung, dass die Aussage, dass Österreich<br />
eines der besten Gesundheitssysteme<br />
der Länder Westeuropas hat,<br />
durchaus seine Berechtigung hat. Das<br />
sind die Ergebnisse einer Umfrage, die<br />
GfK im Auftrag des Hauptverbands<br />
der Österreichischen Sozialversicherungsträger<br />
durchgeführt hat. Ebenso<br />
wichtiges Ergebnis dieser Umfrage<br />
war, dass fast alle Patienten, nämlich 93<br />
Prozent, einen Haus- oder Vertrauensarzt<br />
haben und dass die Zufriedenheit<br />
mit diesen Ärztinnen und Ärzten sehr<br />
groß ist. Für Ingrid Korosec, die Vorsitzende<br />
des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>s,<br />
ist das ein klarer Auftrag, die Position<br />
der Hausärzte in unserem System zu<br />
stärken. „Diese Umfrage hat mich bestätigt,<br />
in unserem Kurs weiter zu gehen.“<br />
Der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> setzt<br />
sich schon seit längerem dafür ein, das<br />
Hausarztwesen nicht nur zu erhalten,<br />
sondern auch auszubauen.<br />
Die Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem<br />
ist durch alle Altersschichten<br />
groß, trotzdem wird von<br />
den Patienten mit großer Mehrheit<br />
erkannt, dass es Verbesserungsmög-<br />
lichkeiten gibt. Auch im Hinblick<br />
auf eine sinnvolle und sparsamere<br />
Gestaltung. Aufwändige Doppeluntersuchungen,<br />
die nur die Kosten erhöhen,<br />
aber nicht die Sicherheit der<br />
Patienten, werden kritisiert. Fast 80<br />
Prozent haben den Eindruck, dass<br />
in unserem System „die linke Hand<br />
nicht weiß, was die rechte tut.“ Abstimmungsprobleme<br />
zwischen Facharzt<br />
und niedergelassenen Ärzten<br />
werden erkannt. 22 Prozent der Befragten<br />
haben solche Probleme schon<br />
am eigenen Leib erfahren. GfK-Geschäftsführer<br />
Dr. Rudolf Bretschneider:<br />
„Eine Reform wird als dringlich<br />
und notwendig eingeschätzt.“<br />
„Der Hausarzt<br />
hat eine ganz<br />
große Stellung“<br />
Dr. Josef<br />
Kandlhofer,<br />
Generaldirektor im<br />
Hauptverband<br />
Mit ihrem praktischen Arzt sind die<br />
allermeisten Menschen zufrieden. Fast<br />
90 Prozent loben ausdrücklich die Zeit<br />
und die Qualität der Gespräche, die er<br />
oder sie mit den Patienten führt. Die<br />
Klage, dass zu wenig Zeit für den einzelnen<br />
Patienten bleibt, kommt offensichtlich<br />
eher von den Ärzten, als von<br />
den Patienten selbst. Die meisten Ärzte,<br />
das weiß man, wünschen sich mehr<br />
Zeit, ihre Patienten ausführlich zu<br />
beraten. Allerdings wollen sie dafür<br />
auch entsprechend bezahlt werden.<br />
„Der Hausarzt hat eine ganz große<br />
Stellung“ anerkannte Dr. Josef Kandlhofer,<br />
Generaldirektor im Hauptverband<br />
dieses eindeutige Votum der<br />
Öster reicher und Österreicherinnen.<br />
Es wird Auswirkungen auf die weitere<br />
Gestaltung des Gesundheitssystems<br />
haben.<br />
Über Einsparungen im Gesundheitssektor<br />
gibt es Verhandlungen im<br />
Rahmen des Sparpakets der Regierung.<br />
Hauptverbandsvorsitzender<br />
Dr. Hans Jörg Schelling will keine<br />
weiteren Einschnitte bei den niedergelassenen<br />
Ärzten und bei den Medikamenten<br />
zulassen. Die Krankenkassen,<br />
so seine Darstellung, haben<br />
bereits mit Erfolg und ohne große<br />
Verschlechterung für die Patienten<br />
ein Sparprogramm realisiert. Jetzt<br />
sei es an der Zeit, auch bei den Spitälern<br />
anzusetzen. Dort sieht er die<br />
Möglichkeit, dass sich besonders in<br />
den Bundesländern kleine Spitäler<br />
auf bestimmte Aufgaben konzentrieren<br />
und nicht mehr alle Leistungen<br />
anbieten. Damit könnten Kosten gespart<br />
werden. Generell sollte ein Teil<br />
der jetzt vorhandenen Akut-Betten in<br />
Betten für Rehab und Geriatrie umgewandelt<br />
werden. Im Zweifelsfall will<br />
Schelling eher den niedergelassenen<br />
Bereich, also die Ärzte in der Nachbarschaft,<br />
gestärkt sehen, als das Spitalswesen<br />
weiter ausbauen. IB•<br />
Foto: istockphoto
06 ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Der neue Kanal für Kultur und Information<br />
Österreichs jüngster Sender<br />
Manche Dinge sind doch möglich<br />
in Österreich – auch<br />
wenn sonst viel über den<br />
Stillstand geklagt wird. Seit 26. Oktober<br />
2011 ist das neue Programm ORF<br />
III Kultur und Information auf Sendung<br />
und damit Österreichs jüngster<br />
Sender. Etliche Jahre lang hatten der<br />
<strong>Seniorenbund</strong> und andere Interessensgruppen<br />
eine solche Programmschiene<br />
reklamiert. Vorbild waren ausländische<br />
Sender wie ZDF kultur oder arte.<br />
Mit der Änderung des Rundfunkgesetzes<br />
von 2010 wurde ein „Spartenkanal“<br />
für Kultur und Information<br />
vorgesehen. Nach rund 1,5 Jahren Vorarbeit<br />
und der Überwindung von zahlreichen<br />
weiteren Schwierigkeiten ging<br />
das neue Programm am vergangenen<br />
Nationalfeiertag auf Sendung. Peter<br />
Schöber ist der für das Programm zuständige<br />
Geschäftsführer. „Wir liegen<br />
deutlich über den internen Erwartungen“,<br />
sagt er über die Resonanz des<br />
Publikums in den ersten Monaten des<br />
neuen Programms. Der Sender ist auf<br />
dem bisherigen Sendeplatz von TW 1<br />
zu finden.<br />
Kultur und Information für anspruchsvolle<br />
Zuseher – aber nicht nur<br />
für ältere Menschen –, das ist die Ambition<br />
des neuen Senders. „Wir schauen<br />
nicht auf die Quote, das Programm<br />
muss nicht mehrheitsfähig sein“, erklärt<br />
Peter Schöber dazu. Es soll eine<br />
klare Alternative zu ORF 1 und ORF<br />
2 sein, die beide in ihren Zielgruppen<br />
möglichst große Reichweiten erringen<br />
wollen und aus finanziellen Gründen<br />
auch erringen müssen. Demgegenüber<br />
ist ORF III eine Art Oase, wo<br />
man Interessen und Neigungen einer<br />
kleineren Seherschaft entgegenkommen<br />
kann. Freilich hat man auch im<br />
Vergleich zu den großen Programmen<br />
nur ein geringes Budget. Im Vorfeld<br />
hat es umfangreiche Marktstudien<br />
dazu gegeben. Die älteren Semester<br />
gehören zu den besonders interessierten<br />
Zusehern, aber man bedient nicht<br />
nur sie. Besonders bei den Sendungen<br />
zur Zeitgeschichte, so konnte Schöber<br />
schon erfahren, ist das Interesse der<br />
jüngeren Menschen groß. Die Zeitgeschichte<br />
leitet er selbst.<br />
Man hat sich zu einem klaren Programmschema<br />
entschlossen. ZuseherInnen<br />
sollen wissen, was sie etwa an<br />
den einzelnen Tagen erwarten können.<br />
Die Woche beginnt mit Dokumentationen<br />
am Montag. Dienstags gibt es einen<br />
Kulturschwerpunkt, der Mittwoch gehört<br />
der Religion und der Wissenschaft.<br />
Donnerstag folgt ein Schwerpunkt Europa,<br />
Freitag ist österreichischer Film-<br />
Tag mit Theater im Anschluss. Zeitgeschichte<br />
wird am Samstag präsentiert.<br />
Am Sonntag gibt es Oper und Konzert<br />
(siehe Kasten). Aus allen diesen Bereichen<br />
kann der ORF auf schon vorhandene<br />
Produktionen aus dem In- und<br />
Ausland zurückgreifen. Das Budget ist<br />
schmal, aufwändige Eigenproduktionen<br />
sind derzeit nicht drin. Besonders<br />
in der Kultur gibt es aber neue und interessante<br />
Programmideen, die selbst<br />
umgesetzt werden.<br />
Der für Österreich völlig neue Ansatz<br />
reizte bekannte Persönlichkeiten, beim<br />
neuen Programm mitzumachen. Allen<br />
voran Kulturexpertin Barbara Rett und<br />
Highlights, präsentiert<br />
von Barbara Rett<br />
„KulturWerk“<br />
• Dienstag, 7. Februar<br />
Xavier de Maistre, Solo-Harfenist<br />
• Dienstag, 6. März<br />
Konstantin Wecker, Musiker, Komponist,<br />
Schauspieler und Autor<br />
„Erlebnis.Bühne“<br />
• Sonntag, 5. Februar<br />
Gaetano Donizetti : „Die Regimentstochter“<br />
Natalie Dessay, Juan Diego Florez,<br />
Montserrat Caballé<br />
• Sonntag, 12. Februar<br />
Jules Massenet: „Manon“<br />
Anna Netrebko, Roberto Alagna<br />
• Sonntag, 11. März<br />
Geburtstag Christa Ludwig 16. 3. 1928.<br />
Puccini: „Butterfly“<br />
Verfilmung von Jean-Pierre Ponelle mit<br />
Mirella Freni, Corista Ludwig und<br />
Placido Domingo<br />
• Sonntag, 25. März<br />
20. Todestag Eberhard Waechter:<br />
Waechter im Porträt: „Ich über mich“<br />
Foto: ORF
www.ab5zig.at WISSEN 07<br />
Karl Hohenlohe, als einstiger Seitenblicker,<br />
Opernball-Präsentator und Kolumnist<br />
allen Österreichern bekannt.<br />
Andere prominente Namen sind z. B.<br />
Johannes Kaup, Raimund Löw, Heinz<br />
Sichrowsky oder Klaus Webhofer. Sie<br />
alle widmen sich mit Schwung und<br />
Elan ihrer neuen Aufgabe.<br />
„Das intensivste<br />
Jahr meines<br />
Lebens“<br />
Dr. Barbara Rett<br />
Barbara Rett moderiert die Gesprächsformate<br />
„KulturWerk” und „Kultur im<br />
Gespräch”. Sie trifft aber auch schon<br />
vorher die Auswahl der Gesprächspartner<br />
und bringt sich damit stark in<br />
die redaktionelle Gestaltung der beiden<br />
Sendungen ein. Ebenso kuratiert<br />
sie das Opernprogramm für „Erlebnis.Bühne“<br />
für die Sonntag-Abende.<br />
Geschäftsführer Schöber ist von der<br />
Mitwirkung Retts sichtlich begeistert:<br />
„Barbara Rett präsentiert nicht nur die<br />
klassische Hochkultur, sie lebt sie auch<br />
in ihrem Alltag und in ihrer Freizeit.“<br />
Rett ist persönlich und aus eigenem<br />
Interesse bei vielen Kultureignissen<br />
dabei und selbst mit vielen Künstlern<br />
in Kontakt oder befreundet. Die Vorbereitung<br />
von ORF III, so sagt sie, war<br />
„das intensivste Jahr meines Lebens.“<br />
Wie ihre anderen ORF III-Kollegen<br />
genießt sie es, „etwas Neues auf die<br />
Beine zu stellen“. „Kultur Werk” wird<br />
in den Räumen der Voest und mit<br />
deren Unterstützung produziert. Für<br />
„Kultur im Gespräch“ will sie zu den<br />
österreichischen Festivals reisen und<br />
dort jeweils Künstler für ORF III auf<br />
den Bildschirm bringen. Alle Formate<br />
sind noch im Aufbau. An den Inhalten<br />
und an der Häufigkeit, wie sie zu sehen<br />
sein werden, wird gearbeitet. „Ich<br />
bin jemand, der ständig am Optimieren<br />
ist“, beschreibt Rett ihr Arbeitsverständnis.<br />
Karl Hohenlohe präsentiert die beiden<br />
Sendungen „Aus dem Rahmen“ und<br />
„Was schätzen Sie?“ In „Aus dem Rahmen“<br />
führt er durch die österreichischen<br />
Museen. „Es gibt 850 öffentliche<br />
Museen in Österreich“, berichtet Programmchef<br />
Schöber, selbst überrascht<br />
von diesem Angebot. „Diese Dichte<br />
Foto: ORF<br />
gibt es in keinem anderen Land.“ Hohenlohe<br />
teilt diese Überraschung: „Ich<br />
bin begeistert, welche Museen es gibt.“<br />
ORF III nimmt mit diesen Führungen<br />
am Bildschirm vielen Zusehern die<br />
Schwellenangst in ein Museum zu gehen.<br />
- „Was schätzen Sie?“, darf sich<br />
zu den originellsten Schöpfungen der<br />
jüngeren Fernseh-Zeit rechnen. Zuseher<br />
werden aufgefordert, in ihrem eigenen<br />
Haus auf Schatzsuche zu gehen<br />
und echte oder vermeintliche Kunstwerke<br />
durch Experten schätzen zu<br />
lassen. „Die Österreicher sammeln fast<br />
alles“, beschreibt Schöber den Fundus,<br />
auf den diese Sendung zurückgreifen<br />
kann. Drei bis vier Stück pro Sendung<br />
können erklärt und bewertet werden.<br />
Die Expertise dazu stellen die Experten<br />
des Dorotheums. Hohenlohe begleitet<br />
Einreicher und Kunstwerke<br />
durch die Sendung.<br />
„Junge und ältere<br />
Herrschaften<br />
bringen ihre<br />
Stücke zum<br />
Schätzen“<br />
Karl Hohenlohe<br />
Warum kündigt der ORF in seinen<br />
Programmen nicht täglich an, welche<br />
Inhalte auf die Zuseher auf ORF III<br />
warten? Die Antwort besteht in einer<br />
österreichischen Skurrilität. Private<br />
Fernsehsender haben mit Erfolg verhindert,<br />
dass der ORF dieses eigene<br />
Programm auch selbst bewerben<br />
darf. Sie sahen sich von der geballten<br />
Marktmacht der ORF-Programme gefährdet.<br />
IB•<br />
Die Woche bei ORF III<br />
• Montag ist Doku-Tag.<br />
• Der Dienstag steht im Zeichen von<br />
Kunst und Kultur.<br />
• Religion und Wissenschaft stehen am<br />
Mittwoch im Mittelpunkt.<br />
• Der Donnerstag konzentriert sich auf<br />
den Schwerpunkt Europa.<br />
• Freitag ist Österreichischer Film-Tag,<br />
gefolgt von Theateraufzeichnungen<br />
• Zeitgeschichte am Samstag.<br />
• Abgerundet wird die Programmwoche<br />
mit Oper, und Konzert am Sonntag.<br />
Foto: ORF<br />
Was uns betrifft<br />
Dr. Irmgard Bayer<br />
Neues Programm und Erfolg des<br />
<strong>Seniorenbund</strong>s<br />
Der ORF ist ein heißes Thema. Wir<br />
alle beobachten die Vorgänge dort<br />
kritisch, die vergangenen Wochen<br />
haben uns genug Anlass dazu<br />
gegeben. Als Zuseher und Zuhörer<br />
wünschen wir uns gute und<br />
verlässliche Information, die<br />
möglichst fair und objektiv sein<br />
soll. Wir wollen außerdem ein<br />
Programm, das unseren Interessen<br />
entgegenkommt. Vor allem die<br />
älteren Fernsehzuseher waren in<br />
den vergangenen Jahren dabei<br />
schlecht dran. Wer sich ernsthaft<br />
für etwas interessierte, schaltete<br />
auf 3sat, arte oder ähnliche Sender.<br />
Zu Hause auf ORF 1 und ORF 2<br />
regierte die „Quote“. Der <strong>Seniorenbund</strong><br />
hat jahrelang an vorderster<br />
Front mitgekämpft, um einen<br />
Kultur und Info Kanal nach<br />
ausländischem Vorbild zu erreichen.<br />
Kein Geld, keine Kapazitäten<br />
dafür, hieß es jahrelang. „Wirtschaftliche“<br />
Überlegungen standen<br />
dagegen. Plötzlich hat man es sich<br />
doch anders überlegt. Man hat sich<br />
darauf besonnen, dass es Aufgabe<br />
eines öffentlichrechtlichen Senders<br />
ist, auch Inhalte zu bieten, die<br />
vielleicht nur von einer Minderheit<br />
der Österreicher gesehen werden.<br />
Dazu unter anderem sind die<br />
ORFGebühren da. Wir nehmen<br />
das neue Programm sehr gerne zur<br />
Kenntnis.<br />
irmgard.bayer@kommunal.at
Aus dem Winter in die Wärme<br />
südlicher Länder: Die Sonne tut<br />
dem Körper und der Stimmung<br />
gut. Aber auch ein Aufenthalt<br />
im heimischen Mittelgebirge<br />
unterbricht die dunklen Tage in<br />
der Großstadt.<br />
Aufenthalt in der Sonne statt Wintergrau<br />
Die Sehnsucht nach dem Süden<br />
Sehnsucht nach dem Süden – die<br />
zieht sich quer durch alle Gesellschaftsschichten.<br />
Spätestens im<br />
Februar, wenn der Winter schon lange<br />
gedauert hat, beginnen sich viele nach<br />
der Sonne des Südens zu sehnen. In<br />
früheren Zeiten war eine solche Reise<br />
nur sehr vermögenden Menschen<br />
möglich. Die Elterngeneration von<br />
heute ab5zig konnte nicht einmal daran<br />
denken, im Winter in südliche Zonen<br />
zu verreisen. Die politischen und<br />
wirtschaftlichen Verhältnisse ließen<br />
das gar nicht erst aufkommen.<br />
Ab etwa 1960 begann sich das zu<br />
ändern. Reisen wurde billiger, die Freiheit<br />
wurde größer. Viele ältere Menschen<br />
zog es für Wochen oder Monate<br />
in ein Winterquartier in die Wärme.<br />
Reisebüros boten Langzeitaufenthalte<br />
an. Einige wenige konnten sich gar<br />
ein eigenes Haus im Süden leisten<br />
und verbrachten ihren Ruhestand teilweise<br />
dort. Heute ist man wieder bescheidener<br />
geworden, berichtet Gaby<br />
Hönigs perger vom Reisebüro Columbus<br />
dem Seniorenmagazin. „Früher<br />
hatten wir Kunden, die regelmäßig<br />
jedes Jahr acht bis zehn Wochen in<br />
den Süden gefahren sind. Das gibt es<br />
kaum noch“, sagt sie bedauernd dazu.<br />
Die poli tische Unsicherheit in früheren<br />
Winterdestinationen wie Tunesien<br />
oder Ägyp ten bremsen die Begeisterung,<br />
dorthin zu reisen, auch sind die<br />
Kosten in früher „billigen“ Ländern<br />
deutlich gestiegen. Aber es gibt Angebote,<br />
die für „normale“ Senioren<br />
in Frage kommen. Heute wollen die<br />
meisten älteren Menschen, wenn sie<br />
verreisen, etwas sehen und nicht nur<br />
bequem am Strand liegen, erzählt Hönigsperger<br />
von den Wünschen ihrer<br />
Kunden.<br />
„Ich kenne niemanden, der den Süden<br />
nicht mag“, sagt Dipl.-Psych. Waldemar<br />
Wistuba dem Seniorenmagazin<br />
zur winterlichen Sehnsucht nach Reisen<br />
dorthin. Zu Hause regieren im<br />
Winter Kälte und Grau, viele Menschen<br />
antworten darauf mit Depression.<br />
Im Süden locken dagegen starke<br />
Farben, sie animieren und aktivieren<br />
die Menschen. Wobei der Psychologe,<br />
70 Jahre alt und noch in seinem Beruf<br />
tätig, gleich beim Kern des Problems<br />
ist: „Aktiv sein und tätig bleiben ist<br />
das wichtigste, egal, was man macht.“<br />
Auch wer nicht die Möglichkeit hat,<br />
zu verreisen, sollte raus aus seinen<br />
Foto: istockphoto
www.ab5zig.at LEBEN 09<br />
vier Wänden, Kon takte suchen und<br />
tätig sein. Auch unentgeltliche Arbeit<br />
bringt Belohnung und Befriedigung.<br />
„Sich Aufgaben zu suchen, ist der beste<br />
Schutz vor Depression.“ Aber in der<br />
Urlaubsatmosphäre des Südens, so<br />
räumt er ein, gelingt es vielen Menschen<br />
leichter aus sich heraus zu gehen<br />
und neue Kontakte zu knüpfen.<br />
„Ein Aufenthalt<br />
im Süden wirkt<br />
sich sicher<br />
positiv aus“<br />
Allgemeinmediziner<br />
Dr. Norbert<br />
Jachimowicz<br />
Dr. Norbert Jachimowicz, Allgemeinmediziner<br />
in Wien, kennt das Problem<br />
vieler älterer Menschen im Winter:<br />
„Sie trauen sich bei schlechten Bedingungen<br />
oft nicht auf die Straße.“<br />
Und machen kaum noch Bewegung.<br />
In Wien gibt es zudem ganze Wochen<br />
mit Nebel. „Ein Aufenthalt im Süden<br />
wirkt sich sicher positiv aus“, sagt der<br />
Arzt dazu. Die Sonne begünstigt auch<br />
die Bildung von Vitamin D, das beugt<br />
gegen Osteoporose vor. So man nicht<br />
extrem exotische Ziele ansteuert, ist in<br />
der Regel auch die medizinische Versorgung<br />
in den Urlaubsländern gesichert.<br />
Sonne, so tröstet Jachimowicz<br />
alle, die nicht weit verreisen können,<br />
gibt es auch in unseren Breiten. Ein<br />
Winter-Aufenthalt im Mittelgebirge,<br />
in einer Region über der winterlichen<br />
Nebelgrenze, verbessert unsere Sonnenbilanz<br />
ebenso und bringt die Möglichkeit<br />
zu Bewegung. „Bis 800 oder<br />
900 m Höhenlage ist das auch für ältere<br />
Menschen kein Problem.“ Eine Einschränkung<br />
macht der Arzt bei Reiseplänen<br />
jedoch: Wenn ältere Menschen<br />
dement sind, sollte man es als Partner<br />
beispielsweise überdenken, sie an einen<br />
Urlaubsort zu transferieren: „Ab<br />
einem gewissen Punkt wirkt sich die<br />
Gleichförmigkeit positiv aus.“<br />
Gaby Hönigsperger von Columbus<br />
spricht das Problem der Krankenversicherung<br />
an. Mit der e-card gibt es<br />
in vielen Urlaubsländern leider noch<br />
immer Probleme. Sie rät zu einer Reisekrankenversicherung,<br />
damit man<br />
im Notfall auch einen Privatarzt aufsuchen<br />
kann. IB•<br />
Glückliche Jahre in Spanien<br />
Gretl Ruttin, elegante und rüstige<br />
86-jährige Dame in Wien,<br />
berichtete dem Seniorenmaga<br />
zin über ihre Jahre in Spanien<br />
und im eigenen Haus. Als sie und<br />
ihr Mann Anfang sechzig waren, verliebten<br />
sich beide in Andalusien und<br />
verbrachten danach 13 Jahre dort.<br />
Nach einem „Probewinter“ in einer<br />
gemieteten Woh nung hatten sie die<br />
Möglichkeit, in der Region Malaga<br />
ein Haus mit Blick aufs Meer zu kaufen.<br />
Sie planten ihr Leben gründlich:<br />
„Spanisch war für uns wichtig!“ Sie<br />
lernten die Sprache, um sich nicht nur<br />
unter den zahlreichen Aus ländern<br />
bewegen zu können. „Wir wollten<br />
Land, Menschen und Sitten kennenlernen.“<br />
Gleich ihr erster Winter war<br />
traumhaft, erzählt Gretl Ruttin. Das<br />
Paar hatte dort enge Freundschaften<br />
geschlossen, bald blieben sie fast das<br />
ganze Jahr dort.<br />
„Alle Winter waren wunderschön“<br />
Gretl Ruttin<br />
Die sommerliche Hitze empfanden<br />
sie dank Trockenheit wenig belastend.<br />
Freunde, Kinder und später<br />
Enkelkinder verbrachten ihre Ferien<br />
mit ihnen, das Haus wurde nach und<br />
Angebote für Wintermüde<br />
IFA Buenaventura ***, Gran Canaria<br />
am 4.2.<strong>2012</strong>, ab Wien<br />
14 Tage, Halbpension, Doppelzimmer<br />
Gesamtpreis 1912 Euro<br />
Gran Hotel Turquesa Playa Hotel ****,<br />
Teneriffa<br />
am 4.2.<strong>2012</strong>, ab Wien<br />
14 Tage Halbpension, Doppelzimmer<br />
Gesamtpreis 2098 Euro<br />
Grupotel Acapulco Playa ****, Mallorca<br />
am 4.2.<strong>2012</strong>, ab Wien<br />
14 Tage Halbpension, Doppelzimmer<br />
Gesamtpreis 1826 Euro<br />
Atlantica Aeneas *****, Republik Zypern<br />
am 4.2.<strong>2012</strong>, ab Wien<br />
14 Tage Halbpension, Sparzimmer<br />
Gesamtpreis 1922 Euro<br />
nach erweitert. Das Leben dort war<br />
damals billiger als in Österreich, die<br />
(private) medizinische Versorgung<br />
ausgezeichnet. Die Mentalität der<br />
Spanier lag ihnen sehr. „Die Andalusier,<br />
egal welcher Schicht, haben<br />
eine angeborene Noblesse.“<br />
Nach dem Tod ihres Mannes allerdings<br />
zog es Gretl Ruttin zurück<br />
nach Wien. Sie verbrachte noch einige<br />
Winter allein in Spanien, mit 76<br />
Jahren brach sie aber ihre Zelte ab:<br />
„Alles hat seine Zeit, diese Periode<br />
ist abgeschlossen.“ Das ist ein Ratschlag,<br />
den sie allen gibt, die in den<br />
Süden ziehen wollen: „Nicht alle<br />
Brücken abbauen.“ Heute genießt sie<br />
ihre Wohnung in Wien, das kulturelle<br />
Angebot hier und hat wenig Bedürfnis,<br />
noch zu verreisen. Sie kann<br />
sich gut selbst beschäftigen. Aber sie<br />
weiß: „Ich bin hier einsamer als in<br />
Spanien.“ •<br />
Nähere Informationen:<br />
Columbus Reisen, Biberstraße 7, 1010 Wien,<br />
Tel.: 01/513 27 70-15<br />
Angebote für zwei Personen im Zweibettzimmer<br />
Foto: istockphoto
Foto: istockphoto<br />
10 LEBEN<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
30. Mai <strong>2012</strong><br />
ab5zigFrühlingsball<br />
Der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> lädt für<br />
Mittwoch, 30. Mai, zum Frühlingsball<br />
in die stilvollen barocken Räume des<br />
Schlosses Miller-Aichholz (Europahaus<br />
Wien) in Penzing ein. Wie immer<br />
bieten wir Ihnen Tanzmusik erster<br />
Güte, aber auch Zeit und Raum für<br />
gesellige Unterhaltung ohne zu laute<br />
Musik. Bei der Tombola verlosen wir<br />
zahlreiche Preise – und auf allen Tischen<br />
stehen zu Beginn des Balles Rot-<br />
und Weißwein sowie Mineralwasser<br />
zu Ihrer Verfügung.<br />
Termin: Mi., 30. Mai, 17.00 Uhr (Einlass<br />
16.00 Uhr, Abendkleidung!). Balleröffnung<br />
durch das ab5zig-Komitee<br />
der Tanzschule Kopetzky.<br />
Unterhaltungsmusik: Gotty Beer und<br />
die Time-Breakers.<br />
Ort: Schloss Miller-Aichholz (Europahaus),<br />
Wien 14., Linzer Straße 429<br />
(Endstation Linie 49).<br />
Preis: € 28,– inklusive 6,– € Gutschein<br />
für Buffet.<br />
Karten sowie Platz- bzw. Tischreservierungen<br />
ausnahmslos im <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong> Tel.: 01/515 43-600 oder<br />
persönlich bei „ab5zig - <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>“,<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien.<br />
Die Tara darf nicht mehr mitgewogen werden!<br />
Wurst und Käse auf der Waage<br />
Foto: Weinwurm<br />
Kritisch einzukaufen wird den<br />
Konsumentinnen und Konsumenten<br />
von den Handelsketten<br />
und Kaufhäusern nicht<br />
immer leicht gemacht. Die<br />
Preisauszeichnungen bei<br />
Gütern des täglichen Bedarfs<br />
sind oft so klein, dass<br />
sie auch von jüngeren Menschen<br />
schwer zu entziffern<br />
sind. Auf der anderen Seite gibt<br />
es jetzt aber eine Verbesserung: Das<br />
Mitwiegen der Tara, also des Verpackungsmaterials,<br />
ist seit 1. Jänner<br />
<strong>2012</strong> ausdrücklich verboten. Achten<br />
Sie bei Ihrem Einkauf, ob das auch<br />
eingehalten wird!<br />
Kauft man z. B. 100 g Wurst, darf<br />
das Papier, auf das die Wurst<br />
gelegt wird, nicht mehr mit gewogen<br />
werden. Dieses Stück<br />
Papier macht erfahrungsgemäß<br />
rund 5 g aus. Je kleiner die eingekaufte<br />
Menge, desto größer<br />
27. bis 30. März<br />
ab5zig<strong>Wiener</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong><br />
auf der „Senior<br />
aktuell“<br />
Die junge Messe für alle über 50:<br />
Auch heuer ist ab5zig-<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
mit einem Informationsstand<br />
und seinen zahlreichen Mitgliederangeboten<br />
bei der „Senior aktuell“<br />
von 27. bis 30. März in der <strong>Wiener</strong><br />
Stadthalle vertreten.<br />
Diese Messe für Junggebliebene findet<br />
täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr bei freiem<br />
Eintritt statt.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
der Anteil des Verpackungsgewichts.<br />
Die Verkäuferin oder der Verkäufer in<br />
der Wurstabteilung müssen jetzt bevor<br />
sie die Wurst auf das Papier legen<br />
die Tara-Taste drücken. Als Käufer<br />
oder Käuferin kann man das bei den<br />
meisten Waagen mitverfolgen. Die<br />
Waage samt Papier muss auf „0“ stehen,<br />
bevor die Ware draufgelegt wird.<br />
Wird das nicht eingehalten, kann man<br />
die VerkäuferInnen daran erinnern,<br />
notfalls aber auch die Leiterin oder<br />
den Leiter der Filiale darauf ansprechen.<br />
Echte Beschwerden können bei<br />
den Bezirkshauptmannschaften oder<br />
Magistraten vorgebracht werden.<br />
Die Inhaltstoffe und die Anleitungen<br />
zur Zubereitung von Speisen<br />
auf den Packungen sind leider oft<br />
nach wie vor in Minischrift angeführt.<br />
Der <strong>Seniorenbund</strong> verlangt<br />
so oft er nur kann hier realistische<br />
Schriftgrößen und wird das Thema<br />
weiter verfolgen.
www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 11<br />
Dr. Elfriede Müll lädt ein zum<br />
CityTreff<br />
Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft<br />
und Kultur referieren vor und diskutieren mit ab5zig-<br />
Mitgliedern und Interessenten. Gäste herzlich willkommen!<br />
Ort: Saal des Otto-Mauer-Zentrums, 1090 Wien, Währinger Straße 2–4,<br />
linke Stiege, Mezzanin. Einlass: ab 15.30 Uhr.<br />
Lisbeth Bischoff,<br />
ORF -„Adelsexpertin“<br />
Mi., 7. März, 16.00 Uhr<br />
Ihnen allen ist sicher ihre kompetente<br />
Berichterstattung über die Hochzeit<br />
von William und Kate im April 2011<br />
in Erinnerung. Bischoff ist seit 1972 für<br />
den ORF tätig. Vor kurzem hat sie ein<br />
lesens- und sehenswertes Buch herausgebracht<br />
(Mitwirkung: Georg Markus<br />
und Helene Karmasin): „Adel inside<br />
– Hinter den Kulissen der Herrscherhäuser“,<br />
das durch eine Fülle von Informationen<br />
und zahlreiche Fotos von<br />
den Royals beeindruckt. Das geht von<br />
Karl und Zita, Elizabeth und Philipp<br />
bis Charlene und Albert.<br />
Adel Inside. Hinter den<br />
Kulissen der Herrscherhäuser.<br />
Autorin: Lisbeth<br />
Bischoff, erschienen im<br />
Amalthea Verlag, 216<br />
Seiten, gebunden, ISBN:<br />
978-3-85002-754-0, Euro 24,96<br />
Foto: ORF/Thomas Ramstorfer<br />
o.Univ.-Prof. Dr.<br />
Rainer Kotz<br />
Mi., 21. März, 16.00 Uhr<br />
Es ist für mich eine besondere Freude,<br />
dass wir Prof. Dr. Kotz, ärztlicher Direktor<br />
der <strong>Wiener</strong> Privatklinik, international<br />
renommierter Vorreiter auf dem<br />
Gebiet der Endoprothetik, weltweit<br />
geschätzte Kapazität, in City-Treff mit<br />
einem Dia-Vortrag zum Thema „Gelenkersatz<br />
bei Abnützungen“ begrüßen<br />
können. Dr. Kotz gibt Menschen –<br />
auch im fortgeschrittenen Alter – neue<br />
Lebensqualität, mehr Mobilität, mehr<br />
Selbstständigkeit.<br />
„Fürstlicher Senf. Karikaturen und<br />
Kolumnen“. Verfasser: Karl Hohenlohe,<br />
Illustrator: Bernd<br />
Ertl, erschienen im<br />
Ueberreuter Verlag,<br />
80 Seiten, 40<br />
farbige Abbildungen,<br />
ISBN: 978-3-<br />
8000-7516-4,<br />
Euro 17,95<br />
Foto: WPK<br />
Karl Hohenlohe<br />
und Bernd Ertl<br />
Mi., 4. April, 16.00 Uhr<br />
Sie wollen vergnügte Stunden verbringen,<br />
sich über Wort und Bild<br />
amüsieren? Dann greifen Sie zu dem<br />
köstlichen Buch von Hohenlohe und<br />
Ertl „Fürstlicher Senf“. Woher der Titel?<br />
Möglicherweise angeregt durch<br />
einen Bericht über den Opernball<br />
2010 in der „Presse“: Die wahren<br />
Helden jeder ORF-Opernball-Übertragung<br />
sind Ch. Wagner-Trenkwitz<br />
und K. Hohenlohe, die süffisant und<br />
intelligent ihren „Senf“ zum noblen<br />
Würstelessen beisteuern. Sie haben<br />
Gelegenheit, die beiden persönlich zu<br />
erleben: K. Hohenlohe schrieb mit nobler<br />
Ironie über Prominenz von Erwin<br />
und Josef Pröll bis Michael Jackson.<br />
Er ist seit mehr als 20 Jahren Opernball-Kommentator,<br />
Kurier-Kolumnist<br />
oft mit hintergründig skurriler Ironie,<br />
Beweise für seine stabile Verankerung<br />
in der „High Society“, seit 2005<br />
Herausgeber von „Gault Millau“.<br />
Foto: Paul Golger
12 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Schloss Miramare bietet ein Stilpotpourri vom<br />
Mittelalter bis zum <strong>Wiener</strong> Klassizismus im<br />
prachtvollen Garten.<br />
Prof. Gerhard Ederndorfer<br />
Von frühem Christentum<br />
bis in die ausklingende Monarchie<br />
Friaul und Istrien<br />
Als nordöstliches Eingangstor war Friaul<br />
einst erste Station für neue Völker,<br />
etwa der Langobarden nach der Auflösung<br />
des Römischen Reiches. Später<br />
diente das Land als Bollwerk, etwa für<br />
Venedig gegen die Türken und Österreich.<br />
Das erklärt etwa die venezianische<br />
Ästhetik, die sich in Udine finden<br />
lässt.<br />
Genießer belohnt die Reise ins Friaul<br />
mit dem köstlichen San-Daniele-<br />
Schinken sowie mit würzigem Käse<br />
und gutem Wein.<br />
Grado, mit seinem pittoresk-verwinkelten<br />
mittelalterlichen Kern, liegt im<br />
Meer auf dem äußersten Zipfel des<br />
nordadriatischen Lagunensystems.<br />
Als sich der Patriarch vor Goten, Hunnen,<br />
Langobarden dorthin zurückzog,<br />
blühte Grado auf und wurde zur Konkurrentin<br />
Aquileias. Aus dieser Zeit,<br />
dem 6. Jahrhundert, stammen die<br />
wunderbaren frühchristlichen Basiliken<br />
in der Altstadt. In der Basilika von<br />
Aquileia ist der schönste, größte und<br />
besterhaltene frühchristliche Mosaikboden<br />
des Abendlandes zu besichtigen.<br />
Er stammt aus dem 4. Jahrhundert.<br />
Als im Jahre 568 die Langobarden in<br />
Italien auftauchten, machten sie die<br />
Römische Stadt Forum Julii (namensgebend<br />
für Friuli/Friaul), das heutige<br />
Cividale, zum Zentrum ihres Fürstentums.<br />
Sie blieben 200 Jahre, lang genug,<br />
um künstlerische Zeugnisse zu hinterlassen,<br />
die Cividale bis heute hütet.<br />
Kosmopolitisches Flair in Triest<br />
Als Hafenstadt zeigt Triest seine<br />
schönste Seite dem Adriatischen Meer:<br />
ein Promenadenband aus leuchtenden<br />
Fassaden von Palazzi, Repräsentationsbauten<br />
der Reeder, Händler und<br />
Versicherungen im imposanten Stil<br />
des <strong>Wiener</strong> Klassizismus. Obgleich<br />
mit römischen Gründungsspuren und<br />
einem mittelalterlichen Herzstück, ist<br />
Triest ein Produkt des habsburgischen<br />
Vielvölkerstaates, als man im 18.Jahrhundert<br />
einen Adriahafen brauchte.<br />
Österreicher, Slawen, Juden, Griechen,<br />
Armenier und viele andere haben<br />
Triest „gemacht“.<br />
Das kosmopolitische Flair zeigt sich an<br />
den Kirchen und Tempeln der verschiedenen<br />
Glaubensrichtungen, an den Familiennamen,<br />
am äußerst regen Kulturleben<br />
– und an einer gewissen urbanen<br />
Nonchalance. Etwas nördlich liegt<br />
Schloss Miramare; es wurde für Erzherzog<br />
Maximilian als habsburgischer<br />
Gouverneursitz erbaut. Eindrucksvoll<br />
ist das dekadente Stilpotpourri von<br />
Mittelalter bis <strong>Wiener</strong> Klassizismus in<br />
einem prachtvollen Garten.<br />
Urlaub in Istrien fühlt sich großartig an<br />
Istrien – das ist Urlaub, wie er früher<br />
einmal war, in Kindertagen, als sich<br />
die Ferien wirklich noch großartig<br />
anfühlten. Illyrer, Römer oder Venezianer,<br />
sie alle schätzten die istrischen<br />
Gestade. Besonders hervorzuheben ist<br />
Poreć. Wenn man sieht, wie sich der<br />
Turm der Euphrasius-Basilika über<br />
den roten Dächern hervorhebt, wundert<br />
man sich nicht, dass die UNESCO<br />
diese Kirche zum Weltkulturerbe erhoben<br />
hat. Das bereits im 6. Jahrhundert<br />
errichteten Gebäude wird zu den<br />
bedeutendsten Sakralbauten der byzantinischen<br />
Mosaikkunst gerechnet.<br />
Ein Hauch Italien umgibt die Altstadt<br />
von Rovinj. Steil führen die schmalen<br />
Gassen hinauf zur Kirche der hl. Eufemia,<br />
deren Turm an den Campanile<br />
im gar nicht weit entfernten Venedig<br />
erinnert.
www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 13<br />
Reisen mit Prof. Ederndorfer<br />
Kulturreise<br />
Friaul<br />
Mo., 11. bis Fr., 15. Juni<br />
1. Tag: Busfahrt Wien – Grado (Stopp<br />
Loipersdorf und Völkermarkt)<br />
Zimmerbezug – Hotel Hannover, Zentrum<br />
Grado<br />
2. Tag: Aquilea, Cividale<br />
3. Tag: Triest (Straßenbahnfahrt – Blick<br />
in die Bucht von Triest) Schloss und<br />
Garten Miramare.<br />
4. Tag: Istrien – Altstadt und Dom von<br />
Porec und Rovinj<br />
5. Tag: Fahrt Richtung Wien, Besichtigung<br />
von Palmanova und Germona<br />
Treffpunkt: Schwedenplatz U-Bahn –<br />
Bushaltestelle<br />
Kosten: EZ: 740 Euro, DZ: 630 Euro<br />
(inkl. Busfahrt, Halbpension, Eintritte)<br />
Kulturreise<br />
Kappadokien<br />
13. bis 20. April (nur noch Restplätze!)<br />
oder 4. bis 11. Mai<br />
1. Tag: Anreise<br />
Flug Wien – Antalya; Visum am Flughafen<br />
Antaliya 15 Euro - Transfer Hotel<br />
2. Tag: Manavgat Flussbootsfahrt und<br />
Perge<br />
Bootsfahrt auf dem Manavgat-Fluss<br />
bis kurz vor der Mündung ins Mittelmeer.<br />
Weiterfahrt zu der gut erhaltenen<br />
Ruinenstadt Perge. Rückfahrt<br />
Hotel Antalya.<br />
3. Tag: Antalya – Kappadokien<br />
Fahrt über das imposante Taurusgebirge<br />
auf die zentralanatolische<br />
Hochebene, nach Konya. Die Stadt der<br />
„tanzenden Derwische“ des Mevlana-<br />
Ordens, dem Grundsteinleger des<br />
türkischen Islams. Besichtigung des<br />
Mevlana-Klosters und Besuch einer<br />
Karawanenherberge auf der „Seidenstraße“<br />
aus der seldschukischen Ära.<br />
4. und 5. Tag: Kappadokien<br />
Fahrt in das Herz Kappadokiens, dem<br />
Höhepunkt der Reise. Diese Landschaft<br />
zählt mit ihren bizarren Tuffsteinformationen<br />
zu einer der faszinierendsten<br />
Regionen der Welt. Die<br />
von den Römern bedrohten Mönche<br />
und Bewohner bauten mehr als 600(!)<br />
unterirdische Städte, einige von ihnen<br />
beherbergten mehr als 20.000 Bewohner,<br />
und über 1200 Kirchen in den weichen<br />
Tuffstein. Besuch der Mevlana-<br />
Derwische in einer alten Kervanserei.<br />
6. Tag: Kappadokien – Antalya<br />
Fahrt in Richtung Konya, mit Pausen<br />
weiter an die Südküste.<br />
7. Tag: Aspendos und Stadtrundfahrt<br />
Antalya<br />
Das große Theater in Aspendos aus<br />
der römischen Zeit ist mit seiner<br />
93-prozentigen Erhaltung das besterhaltene<br />
der Antike. Anschließende<br />
Besichtigung von Antalya, gegründet<br />
vom kunstsinnigen König von Pergamon,<br />
Attalos II.<br />
8. Tag nach dem Frühstück Rückflug<br />
– Wien<br />
Achtung: Reisepass muss noch<br />
mindestens sechs Monate gültig sein!<br />
Gute 4- und 5*-Hotels inkl. Vollpension,<br />
Flug, Bus, Eintritte, Bootsfahrt!<br />
Achtung: Besichtigung einer Leder-<br />
und Schmuckfabrik vorgesehen; das<br />
türkische Tourismusministerium sponsert<br />
den Reisebus für alle acht Tage!<br />
Treffpunkt: Schwedenplatz U-Bahn –<br />
Bushaltestelle.<br />
Kosten: (inkl. Busfahrt, Halbpension<br />
und Eintritte)<br />
April-Termin: EZ 850 Euro, DZ 670<br />
Euro.<br />
Mai-Termin: EZ 910 Euro, DZ 730<br />
Euro.<br />
Kulturreise<br />
Ravenna<br />
Mo., 5. bis Sa., 10. März. Nur noch<br />
Restplätze buchbar<br />
Reiseverlauf im Seniorenblatt 7/2011<br />
auch zum Downloaden unter<br />
www.ab5zig.at<br />
Treffpunkt: Schwedenplatz U-Bahn –<br />
Bushaltestelle.<br />
Kosten: EZ 935 Euro, DZ 730 Euro.<br />
Terminvorschau der<br />
weiteren Kulturreisen<br />
<strong>2012</strong><br />
So., 14. bis So., 21. Oktober<br />
Portugal – Land der Entdecker<br />
Sa., 27., bis Mi., 31. Oktober, oder<br />
So., 4., bis Do., 8. November<br />
Venedig II<br />
INFOS<br />
Informationen zu den<br />
Kulturreisen mit Prof.<br />
Gerhard Ederndorfer:<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Biberstraße 9<br />
1010 Wien<br />
Tel.: 01/515 43-600<br />
E-Mail: nigischer@ab5zig.at
14 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Lauda Air fliegt nach Kalamata<br />
Lauda Air, der österreichische Ferienflieger<br />
mit den meisten Flugzielen in<br />
Griechenland im Repertoire, stockt im<br />
Sommer <strong>2012</strong> ihr Flugprogramm um<br />
eine weitere Destination in Hellas auf:<br />
Ab 20. Mai <strong>2012</strong> hebt Lauda Air jeden<br />
Sonntag ab 149 Euro nach Kalamata ab.<br />
Damit bringt Lauda Air ihre Fluggäste<br />
im nächsten Sommer zu insgesamt 19<br />
Urlaubszielen in Griechenland.<br />
Die quirlige Hafenstadt Kalamata ist<br />
das wirtschaftliche Zentrum des süd-<br />
Gina Schiedauf<br />
MitgliederAusflüge<br />
Abfahrtsstelle unserer Busse: 1150 Wien, Westbahnhof, Felberstraße 4 (vor dem<br />
Hotel Mercure). Bitte Pass oder Personalausweis mitnehmen!<br />
Di., 13. März, 7.30 Uhr bis ca. 19.30 Uhr<br />
Györ/Pannonhalma<br />
Foto: Bilderbox Neu im Sommerflugplan <strong>2012</strong>:<br />
Wir besichtigen die „Drei-Flüsse-Stadt“<br />
Györ, die in ihrer Kultur, Architektur,<br />
Sehenswürdigkeiten und auch in ihrer<br />
Geschichte eine der farbenprächtigsten<br />
Städte Ungarns ist. Am Nachmittag besuchen<br />
wir die Erzabtei Pannonhalma,<br />
wo das Herz Otto von Habsburgs seine<br />
letzte Ruhestätte gefunden hat.<br />
Kosten: 48,50 Euro<br />
lichen Peloponnes und bietet gepflegte<br />
Hotels, Restaurants und Tavernen.<br />
Es versteht sich von selbst, dass die<br />
Köche der Region nur das köstliche<br />
Kalamata-Olivenöl verwenden. Die<br />
moderne Mittelmeermetropole ist der<br />
optimale Ausgangspunkt für Entdeckungstouren<br />
auf der griechischen<br />
Halbinsel. Der Peloponnes ist ein<br />
Geheimtipp für alle Griechenland-<br />
Urlauber. Hier treffen sich Individualisten<br />
und all jene, die das ursprüngliche<br />
Griechenland suchen. Einsame<br />
Di., 17. April, 7.30 Uhr bis 19.30 Uhr.<br />
Lednice/Valtice<br />
Zwei Barockschlösser aus dem<br />
Liechtenstein'schen Besitz Lednice<br />
(Eisgrub) und Valtice (Feldsberg). Beide<br />
wurden 1996 in die Liste als Weltkulturerbe<br />
der UNESCO aufgenommen.<br />
Heute lassen wir uns von diesen<br />
einzigartigen Juwelen verzaubern.<br />
Kosten: 45,50 Euro<br />
Gina Schiedauf<br />
Buchten mit ehemaligen Fischerdörfchen<br />
und traumhafte Sandstrände<br />
laden zum Verweilen ein. Idyllische<br />
Tavernen locken mit typisch griechischen<br />
Spezialitäten. Und Geschichtsinteressierte<br />
wandeln auf den Spuren<br />
der Antike und besuchen die zahlreichen<br />
Ausgrabungen der Region.<br />
Alle Lauda Air-Flugpreise sind<br />
„Oneway“-Tarife, inklusive aller<br />
Taxen, Gebühren und Zuschläge. Zu<br />
diesem Komplettpreis kommen keine<br />
versteckten Kosten dazu.<br />
Anmeldung zu Reisen<br />
und Führungen<br />
1. Mitglieder melden sich telefonisch oder<br />
per E-Mail für den gewünschten Termin<br />
unter Angabe Ihrer Telefonnummer an.<br />
Gerne können Sie auch persönlich bei<br />
uns buchen und bezahlen: ab5zig –<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien,<br />
Biberstraße 9, Mo. bis Do. 8.00 bis 14.00<br />
Uhr, Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr.<br />
2. Nach erfolgter Buchung zahlen Sie<br />
per Überweisung oder Netbanking<br />
den entsprechenden Kostenbeitrag<br />
unter Angabe Ihres Namens auf<br />
unser Konto ein: Kto.Nr. 3-09.523.754,<br />
Bankleitzahl 32000 bei der RLB<br />
NÖ-Wien AG.<br />
3. Gebuchte Führungen können nicht<br />
mehr storniert werden. Für nicht<br />
besuchte Veranstaltungen wird kein<br />
Kostenersatz gewährt.<br />
Für die angebotenen Kultur-Führungen<br />
gibt es zusätzliche Termine, die jedoch<br />
erst dann angeboten werden, wenn der<br />
Haupttermin vollständig ausgebucht ist.<br />
entgeltliche Einschaltung<br />
Foto: Michael Uher
www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 15<br />
Anneliese Siess<br />
Entdecken Sie ...<br />
… Hotels in Wien<br />
Wien hat so viele historische und interessante<br />
Hotels, die wir uns gemeinsam<br />
anschauen wollen. <strong>Seniorenbund</strong>begleitung:<br />
Anneliese Siess.<br />
Mo., 5. März, 15.00 Uhr<br />
und Fr., 9. März, 14.30 Uhr<br />
Hotel Bristol. In einer Zeit des kulturellen<br />
Aufbruchs vor mehr als 100 Jahren<br />
eröffnet, trägt das Hotel seit 1892<br />
stolz das Wappen der Stadt Bristol. Inklusive<br />
Jause.<br />
Treffpunkt: Kärntner Ring 1, 1010 Wien,<br />
eine Viertelstunde vor Führungsbeginn.<br />
Kosten: 18,50 Euro<br />
Mo., 19. März,<br />
und Fr. 23. März, 15.00 Uhr.<br />
Hotel Flemings Deluxe. Seit 2011 ist<br />
Wien um ein Highlight reicher, das<br />
Flemings Deluxe Hotel Wien-City in<br />
der Josefstadt. Das neue luxuriöse<br />
Hotel mit dem unverwechselbaren<br />
Design konzept für alle, die mehr erwarten.<br />
Inklusive Jause.<br />
Hotel Flemings Deluxe: Zimmer mit Blick auf<br />
das Rathaus.<br />
Treffpunkt: Josefstädter Straße 10-12,<br />
1080 Wien, eine Viertelstunde vor Führungsbeginn.<br />
Kosten: 11 Euro<br />
Di., 10. April,<br />
und Fr., 13. April, 14.00 Uhr.<br />
Hotel am Parkring. Schon das Entree<br />
begeistert und Lobby und Bar geben<br />
sich gemütlich. Im höchsten Gebäude<br />
am Ring befindet sich außerdem das<br />
berühmte Restaurant Himmelstube.<br />
Inklusive spanischer Jause.<br />
Treffpunkt: Parkring 12, 1010 Wien,<br />
eine Viertelstunde vor Führungsbeginn.<br />
Kosten: 19,50 Euro<br />
… Kulturtour<br />
Es gibt viele hübsche, größere und<br />
kleinere Städte, die wir gemeinsam<br />
besichtigen wollen. <strong>Seniorenbund</strong>begleitung:<br />
Anneliese Siess.<br />
Fr., 30. März, 7.30 Uhr<br />
Maribor/Marburg. Eine Autostunde<br />
von Graz entfernt, liegt am Fuße des<br />
grünen Pohorje (1453 Meter) die Stadt<br />
Marburg mit Universität und Bischofsitz.<br />
Durch ihre Mitte fließt die Drau.<br />
Angeboten wird eine Besichtigung mit<br />
deutschsprachiger Führung von Dom<br />
und Altstadt. Bei der Hinreise ist ein<br />
Aufenthalt im steirischen Hartberg geplant.<br />
Treffpunkt: Schwedenplatz U-Bahn-<br />
Bushaltestelle<br />
Kosten: 48 Euro<br />
Maribor ist heuer auch Kulturhauptstadt<br />
… Stifte und Klöster<br />
Bei diesen Führungen wollen wir bekannte<br />
wie auch weniger im Rampenlicht<br />
stehende und dennoch traditionsreiche<br />
Stifte und Klöster besuchen. <strong>Seniorenbund</strong>begleitung:<br />
Anneliese Siess.<br />
Mo., 27. Februar,<br />
und Fr., 2. März, 10.00 Uhr<br />
Deutsch-Orden. Der Deutsche Orden<br />
wurde vor über 800 Jahren als Spitalbruderschaft<br />
gegründet. Heute ist er<br />
ein geistlicher Orden. Seit 200 Jahren<br />
ist die Zentrale mit Sitz des Hochmeisters<br />
in Wien.<br />
Treffpunkt: Singerstraße 7, 1010 Wien,<br />
eine Viertelstunde vor Führungsbeginn.<br />
Kosten: 9 Euro<br />
Mo., 12. März<br />
und Fr., 16. März, 14.00 Uhr<br />
Theresianum. Das Theresianum wurden<br />
von Maria Theresia zwischen 1746<br />
und 1749 im ehemaligen Lustschloss<br />
Favorita als Theresianische Ritterakademie<br />
gegründet. Von 1918 bis 1938<br />
war hier ein Gymnasium bzw. Realgymnasium,<br />
seit 1957 ist es zudem ein<br />
Internat und seit 1964 die Diplomatische<br />
Akademie.<br />
Treffpunkt: Favoritenstraße 15, 1040<br />
Wien, eine Viertelstunde vor Führungsbeginn.<br />
Kosten: 7 Euro<br />
Mo., 2. April<br />
und Mo., 16. April, 14.00 Uhr<br />
Kirche zum Hl. Geist. Verborgenes<br />
Jugendstil-Juwel wird die Pfarrkirche<br />
auf der Schmelz genannt. Erbaut wurde<br />
sie von Architekt Josef Plecnik, der<br />
ein Schüler Otto Wagners war.<br />
Treffpunkt: Herbststraße 80, 1160<br />
Wien, eine Viertelstunde vor Führungsbeginn.<br />
Kosten: 9 Euro<br />
Anneliese Siess
16 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Dr. Hubert Zeinar<br />
Wallfahrtskirchen in Wien<br />
Niemand würde in Wien so viele Wallfahrtskirchen<br />
vermuten. Wir werden<br />
sie mit Dr. Hubert Zeinar besuchen<br />
und viel Interessantes über diese Gnadenorte<br />
erfahren. Wenn möglich zu den<br />
Führungen Feldstecher oder Opernglas<br />
mitnehmen. In der einen oder der anderen<br />
Kirche kann ein kleiner Beitrag<br />
für das Aufsperren der Kirche oder einer<br />
Kapelle eingehoben werden.<br />
Di., 6., Di., 13., Di, 20., Di. ,27. und<br />
Do., 29. März, 10.00 Uhr<br />
Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariabrunn.<br />
Mehr als dreihundert Jahre<br />
lang ist die Kirche schon Ziel vieler<br />
Wallfahrer, worauf die von ihrem<br />
Standplatz über dem Eingang herabgrüßende<br />
Madonna hinweist.<br />
Treffpunkt: vor der Kirche, Pfarramt:<br />
Hauptstraße 9, 1140 Wien.<br />
Kosten: 3 Euro<br />
Di., 10., Di., 17., Di., 24. und Do., 26.<br />
April, 10.00 Uhr<br />
Pfarrkirche Kaiserebersdorf St. Peter<br />
und Paul, Wallfahrtskirche Maria am<br />
Spezielle Tagestouren<br />
Wanderklub<br />
Baum. Kaiserebersdorf ist eines der<br />
vielen Dörfer in Wien, die sich trotz der<br />
Eingemeindung der Vororte zu Ende<br />
des 20. Jahrhunderts noch immer ihren<br />
ursprünglichen Charakter bewahrt haben.<br />
Obwohl die Spuren des zu Ende<br />
gehenden 20. Jahrhunderts nicht nur an<br />
dem ständigen Strom von Autos, der<br />
sich durch die ländliche Szenerie schlängelt,<br />
zu erkennen sind, strahlt der Platz<br />
um die Kirche und das alten Schloss<br />
eine gewisse ländliche Behaglichkeit<br />
aus. In der den heiligen Aposteln Petrus<br />
und Paulus geweihten Pfarrkirche wird<br />
das Muttergottesbild „Maria am Baum“<br />
verehrt, das noch heute an dem original<br />
erhaltenen Baum hängt, der hinter dem<br />
Hochaltar emporragt.<br />
Treffpunkt: vor der Kirche, Pfarramt:<br />
Dreherstraße 2, 1110 Wien.<br />
Kosten: 3 Euro<br />
Dr. Hubert Zeinar<br />
Ca. 15 km, 300–700 Höhenmeter. Für ab5zig-Mitglieder 2 Euro pro Teilnahme<br />
(statt 4 Euro). Es ist keine Anmeldung erforderlich.<br />
Di., 6. März, 9.15 Uhr, Hagenbachklamm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter.<br />
Di., 13. März, 9.30 Uhr, Höllenstein<br />
Treffpunkt: Bahnhof Liesing.<br />
Di., 27. März, 8.45 Uhr, Myrafälle – Steinwandklamm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter.<br />
Do., 29. März, 7.45 Uhr, Bahnwanderweg – Semmering<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter.<br />
Di., 3. April, 9.30 Uhr, <strong>Wiener</strong> Hütte (leichte Wanderung)<br />
Treffpunkt: Bahnhof Liesing.<br />
Di., 10. April, 8.45 Uhr, Hoher Lindkogel<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter.<br />
INFOS<br />
Dipl.-Ing. Karl Stockinger<br />
Tel.: 0650/902 08 72.<br />
Dr. Maria Kramer<br />
Auf den Spuren<br />
von …<br />
Wien – Jahrhunderte Kunst- und Kulturstadt<br />
– Wohn- und Wirkungsstätte<br />
bedeutender Persönlichkeiten und vieler<br />
Künstler. Wien – Haupt- und Residenzstadt<br />
mit einer reichen Geschichte,<br />
die Spuren im Stadtbild hinterlassen<br />
hat. Bei den Führungen zu den verschiedensten<br />
Kunst- und Kulturstätten<br />
wollen wir uns an die Persönlichkeiten<br />
erinnern, die auf unterschiedlichste<br />
Weise Wien geprägt haben.<br />
Do., 8. März und Fr., 16. März, 10.00<br />
Uhr<br />
Gustav Klimt im Kunsthistorischen<br />
Museum. Anlässlich der 150. Wiederkehr<br />
des Geburtstages von Gustav<br />
Klimt veranstaltet das Kunsthistorische<br />
Museum eine Ausstellung.<br />
Treffpunkt: Haupteingang Kunsthistorisches<br />
Museum, 1010 Wien.<br />
Führungspreis: 14,50 Euro<br />
Mo., 12. März und Mo., 19. März,<br />
14.00 Uhr<br />
Jüdisches Wien im Mittelalter. Im<br />
Mittelalter war Wien Heimat einer<br />
blühenden jüdischen Gemeinde, die<br />
zu den größten und bedeutendsten<br />
in Europa zählte.<br />
Treffpunkt: Judenplatz, vor dem<br />
Mahnmal, 1010 Wien.<br />
Führungspreis: 12,50 Euro<br />
Fr., 23. März, 9.30 Uhr und Mo., 26.<br />
März, 14.00 Uhr<br />
Der Stephansdom und seine gotischen<br />
Kunstwerke. Vom Meister<br />
Pilgram bis zu Niclaes Gerhaert van<br />
Leyden, von der Kanzel bis zum<br />
Grabmal Friedrichs III.<br />
Treffpunkt: St. Stephan, vor Riesentor/Haupteingang,<br />
1010 Wien.<br />
Führungspreis: 9 Euro.<br />
Dr. Maria Kramer
:<br />
entgeltliche Einschaltung<br />
www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 17<br />
Haus des Meeres<br />
Neues TiefseeAquarium<br />
Das Haus des Meeres zeigt in Österreichs<br />
erstem Tiefseeaquarium die bizarre<br />
Organismenwelt, die in einigen<br />
hundert Metern in der japanischen<br />
Tiefsee lebt. Vizebürgermeisterin<br />
Mag.a Renate Brauner eröffnete am<br />
15.9.2011 die neueste Attraktion.<br />
Da es in der Tiefsee keine Pflanzen<br />
gibt, leben dort hauptsächlich Räuber<br />
und Aasfresser. Gerade kleinere<br />
Tiere müssen sich schützen. Die<br />
Stachelschwein-Krabbe löst dieses<br />
Problem – wie der Namen vermuten<br />
Wien Wien<br />
Japanische Riesen-Seespinne<br />
Hotline: 02955 / 70412 / 70412<br />
Lernen Sie Sie uns uns kennen<br />
bei bei einem gemütlichen<br />
Vortragsabend<br />
lässt – durch zahlreiche<br />
Stacheln<br />
am Körper. Der<br />
Körper von<br />
Tannenzapfenfischen<br />
ist<br />
zum Schutz mit<br />
bestachelten, zu<br />
einem Panzer verwachsenen<br />
Schuppen bedeckt. Am<br />
Unterkiefer tragen sie zwei Leuchtorgane,<br />
die mit Hilfe von Bakterien<br />
Licht erzeugen.<br />
Die Stars dieses europaweit einzig-<br />
artigen Aquariums sind die Japanischen<br />
Riesen-Seespinnen. Es handelt<br />
sich um die größte lebende Krebsart.<br />
Lediglich die langen, schlanken Beine,<br />
die an Spinnen erinnern, sind für<br />
den Namen verantwortlich. Die Tiere<br />
erreichen ein Gewicht zwischen<br />
zehn und zwanzig Kilogramm und<br />
haben Spannweiten von über einem<br />
Meter.<br />
Auszug<br />
Reisekatalog:<br />
Angebot für Senioren<br />
Bei einem Besuch am Montag<br />
oder Dienstag (ausgenommen Feiertage)<br />
wird für Gruppen ab 15 Personen<br />
eine Ermäßigung von 20 Prozent (statt<br />
10,40 Euro nur 8,30 Euro) auf die Seniorenkarte<br />
gewährt.<br />
Die Haus des Meeres-Jahreskarten<br />
gibt es übrigens schon ab 31,00 Euro.<br />
KONTAKT & INFO<br />
Haus des Meeres – Aqua Terra Zoo<br />
Ganzjährig geöffnet von 9.00 –18.00 Uhr,<br />
donnerstags bis 21.00 Uhr<br />
Tel.: 01/587 14 17<br />
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Wasser, Gebirge und und Blumen
18 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Ing. Gerhard Schmidt<br />
Kunst erleben<br />
Mi., 29. Februar und Mi, 7. März, 10.00 Uhr<br />
Der Schottenaltar im Schottenstift. Das Museum im<br />
Schottenstift bewahrt ein Meisterwerk spätgotischer <strong>Wiener</strong><br />
Sakralkunst, den vermutlich 1469-1480 entstandenen<br />
„Schottenaltar“. Er stammt von einem unbekannten Meister<br />
und diente bis etwa 1640 als Hochaltar in der damaligen<br />
gotischen Schottenkirche.<br />
Der monumentale mehrflügelige Altar umfasste insgesamt<br />
24 Bildtafeln mit einem Marien- und einem Christuszyklus.<br />
Die großteils erhaltenen Bildtafeln wurden aufwändig restauriert<br />
und sind museumsgerecht dargeboten. Eine große<br />
Besonderheit ist, dass einzelne Szenen heute noch bekannte<br />
Gassen zeigen und vor Stadtbildern gemalt sind, u. a.<br />
(berühmt!) vor der damaligen Kulisse der Stadt Wien. Die<br />
Bilder sind mit unglaublich glühenden Farben gemalt und<br />
haben eine besondere spirituelle Strahlkraft.<br />
Treffpunkt: Eingang Museum im Schottenstift, Freyung 6<br />
(neben dem Eingang zur Schottenkirche), 1010 Wien.<br />
Kosten: 9,50 Euro<br />
Exklusiv für Mitglieder des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />
T-Mobile Member.<br />
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Abrechnungsperiode (Monat), keine Übertragung in die folgende Abrechnungsperiode. Bei Überschreiten der<br />
inkludierten Freieinheiten € 0,29 pro Min/SMS. Bei Auslandstelefonie gelten die Preise laut Auslandszone im<br />
gewählten Tarif. Mediencenter 10GB: Nach Ablauf des ersten Monats werden 2,90/Monat verrechnet. Alle Infos<br />
und Nutzungsbedingungen zu Mediencenter und MyCommunity www.t-mobile.at unter https://mediencenter.tmobile.at<br />
bzw. auf www.t-mobile.at/mycommunity.<br />
Schottenaltar: Die Flucht aus Ägypten<br />
Mi., 14. März und Mi., 21. März, 10.00 Uhr<br />
Bilder der Passion im Kunsthistorischen Museum. Sehr<br />
viele Kunstwerke haben biblische Themen zum Gegenstand.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt sind dabei Darstellungen der<br />
Geburt und der Passion Jesu Christi. Bilder der Geburt sind<br />
vielfältig bekannt, z. B. aus der Flut von Weihnachtskarten.<br />
Hingegen begegnen uns Bilder der Passion nicht ganz so<br />
häufig. Rechtzeitig zur vorösterlichen Passionszeit werden<br />
deshalb zwei Veranstaltungen „Bilder der Passion" angeboten,<br />
unter anderem von Künstlern wie Rubens, v. Dyck, Caravaccio,<br />
Bruegel, Albrecht Altdorfer oder Lucas Cranach.<br />
Treffpunkt: Haupteingang Kunsthistorisches Museum,<br />
1010 Wien.<br />
Kosten: 14,50 Euro<br />
Mi., 28. März und Mi., 4. April, 10.00 Uhr<br />
Bilder der Passion im Erzbischöflichen Dom- u. Diözesanmuseum.<br />
Das Dom- und Diözesanmuseum zeigt volkstümlich<br />
anmutende Schnitzwerke sowie krippenähnliche<br />
Darstellungen der Passion und Auferstehung Christi. Diese<br />
kunstvoll-schlichten Werke haben eine eigentümlich kraftvolle<br />
Ausstrahlung. Eine Besonderheit ist das Monumentalgemälde<br />
„Ober St.-Veiter Altar", welches die letzte Phase<br />
der Passion vom Gang nach Golgatha, die Kreuzigung<br />
und die Auferstehung zeigt. Es stammt vermutlich aus der<br />
Werkstatt Albrecht Dürers.<br />
Treffpunkt: Museumseingang Dommuseum, Stephansplatz<br />
6, 1010 Wien.<br />
Kosten: 11 Euro<br />
Kunsthistoriker<br />
Ing. Gerhard Schmidt<br />
Foto: Bilderbox
www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 19<br />
Mag. Ursula Debera<br />
Neue Seiten Wiens entdecken …<br />
Mi., 7. und Di., 20. März, 13.50 Uhr<br />
Museum und Institut für Pharmakognosie.<br />
Die Drogensammlung des<br />
Departments für Pharmakognosie der<br />
Universität Wien besteht aus rund<br />
18.000 vorwiegend pflanzlichen, aber<br />
auch seltenen tierischen Arzneidrogen<br />
aus allen Teilen der Welt. Sie wurde<br />
durch den Ankauf der Drogensammlung<br />
von Theodor Martius, Professor<br />
für Pharmazie und Pharmakognosie<br />
an der Universität Erlangen, im Jahre<br />
1854 begründet und erfuhr im Laufe<br />
der folgenden Jahrzehnte zahlreiche<br />
Erweiterungen. Sie beinhaltet z. B. Stücke,<br />
die durch die Novara-Expedition<br />
(1857-59) aus dem fernen Osten (v. a.<br />
China) nach Österreich gelangten.<br />
Treffpunkt: Althanstraße 14, 1090<br />
Wien, Pharmaziezentrum (UZA II)<br />
beim Portier.<br />
Kosten: 9 Euro<br />
Do., 8. und Mi., 21. März, 13.55 Uhr.<br />
Kaffeeseminar bzw. Verkostung bei<br />
Starbucks (mit einer Süßspeise). 1971<br />
eröffneten die Studienfreunde Gerald<br />
Kurhotel und Kurhaus St. Petershofer<br />
Kuren mit Stil und Erfolg!<br />
Das Kurhotel und Kurhaus St. Petershofer<br />
im oberösterreichischen Gesundheitsland<br />
bietet mehr als „nur“<br />
Schmerzlinderung! Hier ist eine Kur<br />
fast wie Urlaub.<br />
Die Medizin steht im Vordergrund,<br />
allerdings gibt es darüber hinaus viel<br />
mehr, um den Aufenthalt zur Wohltat<br />
werden zu lassen.<br />
Die Ausstattung auf 4*-Niveau, eine<br />
gehobene Kulinarik und die sehr<br />
persönliche Betreuung sorgen für ein<br />
Ambiente der Ruhe und Behaglichkeit,<br />
erzeugen eine Atmosphäre als<br />
wäre man auf Urlaub.<br />
Wer Probleme mit Venen und Rheuma<br />
hat, gehört in die Hände eines Top-<br />
Spezialisten. Daher betreut Sie hier Dr.<br />
Hubert Petershofer als Kurarzt – eine<br />
Kapazität auf den Gebieten Rheuma-<br />
und Venenbeschwerden und Träger<br />
des hochrangigen Österreichischen<br />
Baldwin, Gordon Bowker und Zev<br />
Siegl aus San Francisco im alten Hafen<br />
Seattles, am Pike Place, 1912 das Kaffee-,<br />
Tee- und Gewürzgeschäft „Starbucks<br />
Coffee, Tea and Spice“. Den<br />
Namen wählten sie in Anlehnung an<br />
den Steuermann Starbuck aus Herman<br />
Melvilles Roman Moby Dick. Sie erfahren<br />
bei diesem Seminar vieles über<br />
die Philosophie, Geschichte und natürlich<br />
über den Geschmack des Kaffees.<br />
Treffpunkt: Kärntner Straße 49, 1010<br />
Wien.<br />
Kosten: 8,50 Euro<br />
Di., 3. April, 14.00 Uhr<br />
Führichkreuzweg Pfarrkirche St. Johann<br />
Nepomuk an der Praterstraße im<br />
2. <strong>Wiener</strong> Gemeindebezirk. Hier besichtigen<br />
wir die großen Fresken – den<br />
Kreuzwegzyklus von Josef Führich<br />
aus dem 19. Jahrhundert.<br />
Treffpunkt: Pfarrkirche St. Johann Nepomuk,<br />
Nepomukgasse 1, 1020 Wien.<br />
Kosten: 5,50 Euro<br />
Staatspreises für Rheumaforschung.<br />
Geschwollene Beine müssen nicht<br />
sein! Natürliche Heilmittel wie Topfenwickel<br />
oder Molkebäder ergänzt<br />
mit modernen CO 2 -Trockengasbädern<br />
führen seit über 60 Jahren zu besonders<br />
guten Kurerfolgen.<br />
INFO<br />
Petershofer, Schulstraße 5<br />
4902 Wolfsegg, Tel.: 07676/7303,<br />
E-Mail: info@petershofer.<br />
www.petershofer.at,<br />
www.gesundheitsurlaub.at<br />
Mi., 11. und Do., 12. April, 9.50 Uhr<br />
Wiedner Bezirksmuseum. Die Schließung<br />
des Volksbades Florabad in der<br />
Klagbaumgasse 4 im Jahre 1978 ermöglichte<br />
seit 1983 ein eigenes Museumshaus.<br />
1992 bis 1995 wegen Generalsanierung<br />
geschlossen, bietet das<br />
Museum heute auf drei Ebenen Schauräume<br />
mit insgesamt etwa 200 m² an.<br />
In einem Saal wurden die Duschkabinen<br />
des „Tröpferlbades“ belassen;<br />
dieser Raum wird für Ausstellungen<br />
Wiedner Künstler genutzt.<br />
Treffpunkt: Klagbaumgasse 4, 1040<br />
Wien, vor dem Bezirksmuseum.<br />
Kosten: 7 Euro<br />
Mag. Ursula Debera<br />
entgeltliche Einschaltung
20 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Dr. Peter Vyskovsky<br />
Lebendige Wirtschaft<br />
Mit dieser neuen Art von Führungen<br />
wollen wir unseren Mitgliedern<br />
einblicke in Arbeitsprozesse<br />
und Wirtschaftsleben geben. Dr.<br />
Peter Vyskovsky organisiert für<br />
Sie Firmenbesuche mit speziellen<br />
Führungen, besichtigungen und<br />
Informationen.<br />
Di., 27. März, 14.30 bis 16.00 Uhr<br />
CENTROPE aktuell – die Länder um<br />
Wien neu entdecken. Was bedeutet<br />
Centrope? Wie kooperieren heute die<br />
Regionen Wien, Niederösterreich, Burgenland,<br />
Bratislava, Brünn und Györ<br />
länderübergreifend miteinander? Wie<br />
kann man die EU-Region Centrope<br />
mit rund 15 Millionen Menschen z. B.<br />
touristisch erleben? Welche „grenzenlosen“<br />
Vorteile zeigt die neue Webseite<br />
www.mycentrope.at auf?<br />
Auf Einladung der genannten Plattform<br />
treffen wir uns zu einem anschaulichen<br />
Vortrag von Mag. Dieter<br />
Pietschmann, Marketingleiter bei Central<br />
Danube Region Marketing & Development<br />
GmbH.<br />
Treffpunkt: 1020 Wien, Handelskai<br />
265 (Schiffsanlegestation Reichsbrücke,<br />
U1 Vorgartenstraße) um 14.15 Uhr<br />
beim Büroeingang.<br />
Kosten: 6 Euro<br />
Mi., 11. April, 10.30 bis 12.30 Uhr<br />
Frühling, Fernweh, Flughafen ... Wir<br />
besichtigen die Austrian Werft in<br />
Schwechat und erleben einen Überblick<br />
der Austrian Basis, Besichtigung<br />
Base Maintenance / Hangar 2, Besuch<br />
der Werkstätten, Besichtigung<br />
der Langstreckenwartung / Hangar<br />
3 (optional). Nach Möglichkeit ist ein<br />
Cockpit-Besuch eingeschlossen.<br />
Trittsicherheit und festes Schuhwerk<br />
erforderlich.<br />
Individuelle Anreise und Rückreise<br />
mit öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />
Empfohlen wird der Flughafen-Postbus<br />
(Vienna Airportlines) um 9.30 Uhr<br />
(halbstündig ab Morzinplatz, 1010<br />
Wien, Fahrtdauer 20 Minuten) zum<br />
Flughafen Abflug (Ebene 2).<br />
Treffpunkt: Austrian Basis (= Endstation<br />
Flughafen-Postbus) um 10.15 Uhr.<br />
Kosten: 9 Euro<br />
„Die Zirkusprinzessin“ von Emmerich Kálmán<br />
Seefestspiele am Stubenbergsee<br />
Do., 21. Juni, 7.30 Uhr<br />
Große <strong>Seniorenbund</strong>-Sondervorstellung<br />
um 10.00 Uhr vormittags im eleganten<br />
Zeltpalast mit Sektempfang.<br />
Weiters steht am Nachmittag wahlweise<br />
der Besuch des Schlosses Herberstein<br />
mit Führung oder der Besuch<br />
des Tierparks Herberstein auf dem<br />
Programm.<br />
Bitte bei Interesse um rasche Anmeldung!<br />
Wir haben ein begrenztes Kartenkontingent<br />
bis Ende Februar reserviert<br />
und bekommen keine weiteren<br />
Karten für den Aufführungstermin.<br />
Treffpunkt: Schwedenplatz U-Bahn –<br />
Bushaltestelle.<br />
Kosten: Kat. A 75 Euro, Kat B 67 Euro,<br />
Kat C 58 Euro (inkl. Bus, Operettenaufführung<br />
inkl. Sektempfang, Besichtigung<br />
Schloss/Tierpark Herberstein,<br />
exkl. Mittagessen)<br />
Fr., 18. Mai, 13.00 bis 14.30 Uhr<br />
Kraftwerk Zwentendorf. Fertig gestellt,<br />
legendär, nie in Betrieb, aber als<br />
Studienobjekt international hochbegehrt.<br />
Wie ein Atomkraftwerk von innen<br />
aussieht und funktionieren könnte, sehen<br />
max. 25 Teilnehmer. Bitte denken<br />
Sie an festes Schuhwerk (bitte keine<br />
Stöckelschuhe!) und Kleidung für ca.<br />
14°C Innentemperatur.<br />
Einige Stockwerke sind über Stiegen<br />
zu Fuß zu bewältigen.<br />
Treffpunkt: Busabfahrtstelle Schwedenplatz,<br />
1010 Wien um 11.30 Uhr.<br />
Kosten: 14 Euro<br />
Dr. Peter Vyskovsky
entgeltliche Einschaltung<br />
www.ab5zig.at GESUNDHEIT 21<br />
Häufig gestellte Fragen zum Thema Zahnimplantate<br />
Der ideale Zahnersatz<br />
Was sind Implantate?<br />
Ein Zahnimplantat ist faktisch eine<br />
künstliche Zahnwurzel, meist aus<br />
Titan.<br />
Wie lange halten Implantate?<br />
Die Erfolgsquoten über längere Zeiträume<br />
liegen bei über 90 Prozent, das<br />
heißt, in den meisten Fällen heilen<br />
Zahnimplantate nicht nur problemlos<br />
in den Kieferknochen ein, sondern<br />
nach zehn Jahren sind mehr als 90 Prozent<br />
der Zahnimplantate noch intakt.<br />
Übernehmen die Krankenkassen<br />
wenigstens einen Teil der Implantatkosten?<br />
Das Zahnimplantat ist eine Privatleistung.<br />
Die Krankenkassa übernimmt<br />
nur in Ausnahmefällen einen Teil der<br />
Kosten.<br />
Werden Zahnimplantate vom Körper<br />
abgestoßen?<br />
Abstoßungsreaktionen – wie sie bei<br />
Allergien bekannt sind – treten bei<br />
Zahnimplantaten, insbesondere denen<br />
aus Reintitan, nicht auf.<br />
Gibt es das beste Implantatsystem?<br />
Es gibt weltweit über 2000 Firmen, die<br />
Zahnimplantate produzieren und vertreiben.<br />
Die großen Implantatsysteme<br />
sind alle wissenschaftlich sehr gut dokumentiert<br />
und haben alle ein hohes<br />
Niveau erreicht. Es gibt leider auch<br />
unzählige Implantatfirmen, die billige<br />
Nachbauten (Plagiate) in minderer<br />
Qualität anbieten.<br />
Braucht man für Implantate eine<br />
Vollnarkose?<br />
Nein, Implantate werden gewöhnlich<br />
in örtlicher Betäubung, also nach einer<br />
Spritze, gesetzt. Eine Vollnarkose<br />
ist nur dann ratsam, wenn der Eingriff<br />
mit einer örtlichen Betäubung nicht<br />
möglich ist.<br />
Wie lange kann ich nach einer Implantatsetzung<br />
nicht arbeiten?<br />
Meist ist die einwandfreie Arbeitsfähigkeit<br />
nach dem Setzen mehrerer Implantate<br />
am nächsten Tag noch nicht<br />
gegeben. Genauere Angaben können<br />
erst nach einer Untersuchung und Abschätzung<br />
des operativen Aufwandes<br />
gemacht werden.<br />
Mit welchen Beschwerden muss man<br />
rechnen?<br />
Genauere Angaben können auch hier<br />
erst nach einer Untersuchung und<br />
Abschätzung des operativen Aufwandes<br />
gemacht werden. Häufig traten<br />
Beschwerden für einige Tage auf, die<br />
aber mit Schmerzmittel gut zu unterdrücken<br />
sind. Weiterhin kommt es zur<br />
Schwellung. Das Ausmaß ist sowohl<br />
von der Größe des Eingriffes als auch<br />
der Kühlung durch den Patienten abhängig.<br />
Weiterhin kann ein sichtbarer<br />
Bluterguss auftreten.<br />
Kann man sofort nach Entfernung eines<br />
Zahnes ein Implantat setzen?<br />
Ja, aber ... Die sofortige Implantation<br />
hat den Vorteil einer kürzeren Wartezeit<br />
und vor allem einer schnelleren<br />
Nutzung des noch vorhandenen Knochens,<br />
da sich der dünne Knochen des<br />
Zahnfaches oft rasant schnell nach<br />
der Zahnentfernung abbaut. Es muss<br />
aber auf jeden Fall die Voraussetzung<br />
vorliegen, dass der Knochen nach der<br />
Entfernung des Zahnes stabil ist.<br />
Wie lange muss nach der Implantation<br />
gewartet werden, bis die Prothese<br />
bzw. Krone aufgesetzt werden kann?<br />
Hier gibt es deutliche Unterschiede in<br />
Abhängigkeit von der Lage und Belastung<br />
des Implantates. Meist wird im<br />
Unterkiefer drei Monate und im Oberkiefer<br />
vier bis fünf Monate gewartet.<br />
Gibt es ein Höchstalter für Implantat-Patienten?<br />
Nein.<br />
Ich habe Osteoporose, kann man<br />
dann noch Implantate setzen?<br />
Man sieht in der Osteoporose kein<br />
Ausschlusskriterium gegen Implantate.<br />
Die letztendliche Entscheidung<br />
kann erst nach eingehender Untersuchung<br />
im Einzelfall getroffen werden.<br />
Mein Kiefer ist schon stark geschwunden.<br />
Gehen dann noch Implantate?<br />
Für einen Langzeiterfolg sollte der<br />
Kiefer in der Regel eine Breite von<br />
mindestens 5 mm und eine Höhe von<br />
10 mm haben. Sollte nicht genug Knochen<br />
vorhanden sein, so ist ein Knochenaufbau<br />
möglich. Dazu verwendet<br />
man je nach der benötigten Menge die<br />
Knochenspäne aus dem Bohrloch des<br />
Implantates, Knochen aus anderen Regionen<br />
des Kiefers oder bei größerem<br />
Bedarf auch aus dem Hüftknochen.<br />
Wie oft muss ich zur Kontrolluntersuchung?<br />
Regelmäßige Untersuchungen der<br />
Implantate sind dringend geboten, da<br />
Frühstadien von eventuellen Entzündungen<br />
viel einfacher zu behandeln<br />
sind. Zudem können schwere Entzündungen<br />
auch zu Knochenabbau führen<br />
und damit zum Implantatverlust.<br />
INFOS<br />
Dr. Ulrike<br />
Müller-Hofbauer<br />
FA für Zahn-, Mund-<br />
und Kieferheilkunde<br />
Master of Dental Science,<br />
Implantologie<br />
An der oberen Alten<br />
Donau 187, 1220 Wien<br />
Tel.: 01 / 202 36 46<br />
Ordinationszeiten:<br />
Mo, Di, Do: 13:30-17:30,<br />
Mi, Fr: 8:30-12:30<br />
Alle Kassen<br />
Etwaige Fragen bezüglich Zahnimplantaten bzw.<br />
Total prothesen bitten wir direkt per Post zu senden<br />
an: Die Redaktion vom Österr. Kommunal verlag,<br />
Walter Rettenmoser, Löwelstraße 6, 1010 Wien. Wir<br />
leiten diese direkt an die Ordination von Frau Dr.<br />
Müller-Hofbauer weiter.<br />
(1) keine Gewähr und kein prinzipieller Anspruch<br />
(2) bei erfahrenen Implantologen und hochwertigen<br />
Implantatsystemen
22 GESUNDHEIT<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Großer Thementag des<br />
Evangelischen Krankenhauses<br />
Besser verdauen<br />
– länger leben!<br />
bereits 30 Prozent (!) aller durch<br />
Krebs verursachten Todesfälle gehen<br />
auf schlechte Verdauung bzw.<br />
auf chronische Stuhlverstopfung<br />
zurück. erkrankungen des Verdauungstraktes<br />
sind auch der häufigste<br />
Grund, sich im Krankenhaus<br />
behandeln zu lassen.<br />
Tatsächlich können unsere Verdauungsorgane<br />
von einer Vielzahl<br />
akuter oder chronischer<br />
Erkrankungen betroffen sein: Infektionen,<br />
hartnäckige Verstopfung oder<br />
chronischer Durchfall, gut- und bösartige<br />
Tumore, Allergien und Unverträglichkeiten<br />
entwickeln sich nicht<br />
selten zu lebensbedrohenden Krankheitszuständen.<br />
Denn anhaltende Verdauungsstörungen<br />
schwächen nicht<br />
nur das Immunsystem, sondern bringen<br />
oft Giftstoffe zu allen möglichen<br />
Organen und schädigen diese. Massive<br />
Belastung von Herz und Kreislauf,<br />
Nervenentzündungen, Schlaflosigkeit<br />
oder chronische Kopfschmerzen<br />
sind dann die Folge. Das müsste nicht<br />
mehr so sein, denn die meisten Probleme<br />
im Verdauungstrakt sowie deren<br />
Folgeerkrankungen können heute bei<br />
rechtzeitiger Diagnose schon sehr gut<br />
auskuriert werden.<br />
Seniorenresidenz am Kurpark Oberlaa<br />
Aktuelle Informationen von anerkannten<br />
Experten<br />
Das Evangelische Krankenhaus widmet<br />
daher der Verdauung einen großen<br />
Thementag (14. März, ab 15.00<br />
Uhr, in der Seniorenresidenz am Kur-<br />
Unsere referierenden Spezialisten:<br />
Prim. Univ.Prof.<br />
Dr. Feil - Facharzt<br />
für Chirurgie<br />
Prim.Dr. Peter<br />
Jiru - Facharzt für<br />
Chirurgie<br />
park Oberlaa). Interessierte und Betroffene<br />
haben dabei die Gelegenheit,<br />
sich bei den bekannten Primarärzten<br />
des Hauses aus erster Hand über<br />
wirklich bewährte und erfolgreiche<br />
Behandlungsmethoden zu informieren:<br />
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Feil,<br />
renommierter Reflux-Spezialist und<br />
bekannt aus zahlreichen Interviews<br />
in Zeitungen und im Fernsehen,<br />
spricht über gefährliche Spätfolgen<br />
chronischen Sodbrennens und die<br />
dafür geeignetsten Heilmethoden.<br />
Der erfahrene Chirurg Prim. Dr. Peter<br />
Jiru stellt die sicherste und sanfteste<br />
Behandlung von Hämorrhoiden<br />
und Analfissuren vor. Über die<br />
ernsten Gefahren und besten Therapien<br />
bei chronischen, entzündlichen<br />
Durchfallerkrankungen wie Colitis<br />
oder Morbus Crohn informiert der<br />
hochspezialisierte Gastroenterologe<br />
Prim. Dr. Günther Mostbeck. Weiters<br />
erfahren die Besucher des Thementages<br />
warum auch gesunde Ernährung<br />
nicht immer vor chronische Stuhlverstopfung<br />
bewahrt und wie man<br />
Darmkrebs sicher vorbeugen kann.<br />
Prim. Dr. Christian<br />
Emich - Internist und<br />
Gastroenterologe<br />
Prim. Dr. Günther<br />
Mostbeck - Internist<br />
und Gastroenterologe<br />
Als besonderer Gast des großen Thementages<br />
wird der bekannte Kabarettist<br />
und Arzt Prof. Dr. Bernhard<br />
Ludwig das Thema „Gesunde Verdauung“<br />
auf seine Weise präsentieren.<br />
INFOS<br />
Termin: Mittwoch, 14. März <strong>2012</strong>, ab 15.00<br />
Uhr (ab 14.00 Uhr gibt es zusätzlich die<br />
Möglichkeit, die ansprechende Seniorenresidenz<br />
am Kurpark Oberlaa zu besichtigen)<br />
Ort: Seniorenresidenz am Kurpark Oberlaa,<br />
Theatersaal, Fontanastraße 10, 1100 Wien.<br />
Parkplätze vorhanden!<br />
Eintritt: frei<br />
Rechtzeitige Anmeldung unbedingt<br />
erforderlich. Tel.: 01/404 22-4500, 527 oder<br />
503 DW<br />
entgeltliche Einschaltung<br />
Foto: Seniorenresidenz am Kurpark Oberlaa
Foto: istockphoto<br />
www.ab5zig.at GESUNDHEIT 23<br />
Kräftigung und Entspannung<br />
Wohlfühlen mit Yoga<br />
Was ist Yoga? Besteht es aus<br />
kunstvollen Verrenkungen,<br />
die für ältere Semester nicht<br />
in Frage kommen, oder eine Art von<br />
esoterischem Psycho-Trip, gegen den<br />
wir misstrauisch sind? „Yoga“, so erläutert<br />
Dr. Daniela Zimper, „kräftigt<br />
körperlich, fördert die Wahrnehmung<br />
und wirkt sich auch positiv auf die inneren<br />
Organe aus, je nachdem was der<br />
Körper braucht“. Daniela Zimper arbeitet<br />
neben ihrem Beruf als Moderatorin<br />
auf Ö 1 auch als Yoga-Trainerin.<br />
Yoga hat seine Wurzeln in einer indischen<br />
philosophischen Lehre, die eine<br />
Reihe geistiger und philosophischer<br />
Übungen umfasst. Bei uns im Westen<br />
werden hauptsächlich Körperübungen<br />
(Asanas) und Atemübungen (Pranayama)<br />
praktiziert. Barbara Sburny,<br />
akad. Psychosoziale Gesundheitstrainerin<br />
in Wien, stimmt mit ein: „Yoga<br />
ist ein Wohlfühlprogramm mit Tradition.“<br />
Beide Yoga-Trainerinnen sind<br />
davon überzeugt, dass immer mehr<br />
Seniorinnen und Senioren die kräftigende<br />
und entspannende Wirkung<br />
von Yoga schätzen lernen werden,<br />
und beide sind dabei, spezielle Kurse<br />
und Programme für ältere Menschen<br />
auf die Beine zu stellen. Man sollte<br />
keine Scheu haben, Yoga für sich<br />
auszuprobieren, versichert Daniela<br />
Zimper: „Yoga kann jeder machen,<br />
mit jeder Figur und mit jeder körper-<br />
lichen Fitness.“ Beim westlichen Yoga<br />
sind auch Hilfsmittel wie Sessel, Polster<br />
usw. erlaubt. Die 32-jährige Zimper,<br />
deren Stimme Sie vielleicht von<br />
Musiksendungen auf Ö 1 kennen, hat<br />
vor einigen Jahren bei einem längeren<br />
Aufenthalt in Thailand ernsthaft<br />
damit begonnen, sich mit Yoga zu beschäftigen.<br />
Mit einem eigenen Lehrer<br />
hat sie es dort zwei Mal täglich praktiziert.<br />
„Ich hatte mich nie zuvor so<br />
gut gefühlt!“, berichtet sie. Zimper beschloss,<br />
nach ihrem Jus-Studium noch<br />
eine drei jährige Yoga- Ausbildung anzuschließen.<br />
Anders als vielleicht bei<br />
Gymnastik, ist bei Yoga die persönliche<br />
Beziehung zum Lehrer wichtig.<br />
„Yoga kann jeder machen,<br />
mit jeder Figur und mit<br />
jeder körperlichen Fitness“<br />
Daniela Zimper<br />
Barbara Sburny, geb. 1970, kam im Alter<br />
von 30 Jahren erstmals mit Yoga in<br />
Kontakt.<br />
Sie selbst unterrichtet ein sehr „sanftes<br />
und achtsames“ Yoga, wie sie sagt.<br />
Körper- und Atemübungen sollen die<br />
Menschen ins Gleichgewicht bringen.<br />
Einige ihrer Argumente für Yoga: „Es<br />
erhöht Kraft und Beweglichkeit des<br />
Körpers, verbessert die Körperbeherrschung<br />
und Ausdauer, hilft bei<br />
Gewichtsproblemen, reduziert Stress,<br />
schenkt Entspannung und innere<br />
Ruhe. Kurzum, es verbessert die Lebensqualität.”<br />
Eine Yoga-Einheit sollte ein bis zwei<br />
Stunden umfassen. Für den Beginn<br />
empfiehlt Daniela Zimper, eine Privatstunde,<br />
um persönliche Bedürfnisse<br />
des Yoga-Kandidaten oder der Kandidatin<br />
aufzuspüren. Danach kann man<br />
sich gut einer Gruppe anschließen.<br />
Einmal pro Woche ist das Minimum,<br />
um sich gut zu fühlen. Man kann aber<br />
täglich einige Übungen zu Hause und<br />
für sich alleine machen, das braucht<br />
jeweils nicht mehr als zehn Minuten.<br />
Zimper will auch Senioren-Angebote<br />
wie Yoga bei einem Aufenthalt auf Fuerteventura<br />
oder Yoga beim Wandern<br />
ausarbeiten. IB •<br />
INFOS<br />
Barbara Sburny<br />
Kurse in Wien 6<br />
und Wien 22<br />
0676/387 37 31<br />
barbara.sburny@gmx.at<br />
Dr. Daniela Zimper<br />
Feelgoodstudio<br />
Burggasse 7, 1070 Wien<br />
0650/46 321 88<br />
www.feelgoodstudio.at
24 GESUNDHEIT<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Selbsthilfegruppe Alzheimer<br />
Vom schwierigen Umgang<br />
mit dieser Krankheit<br />
Rund 100.000 Menschen, so schätzt man, sind in<br />
Österreich von der Alzheimer-Krankheit betroffen.<br />
Die Familien und Angehörigen dieser Patienten stehen<br />
bald vor großen Problemen. Aus diesem Grund hat sich<br />
schon vor mehr als 20 Jahren der Verein „Alzheimer Angehörige<br />
Austria“ etabliert. Als Selbsthilfegruppe will der Verein<br />
Menschen mit Rat und Tat zur Seite stehen, die jemand betreuen<br />
oder in ihrem Umfeld haben, der von dieser Krankheit<br />
betroffen ist. Die Alzheimer-Krankheit (lateinisch Morbus<br />
Alzheimer) ist eine neurodegenerative Erkrankung, die<br />
in ihrer häufigsten Form bei Personen über dem 65. Lebensjahr<br />
auftritt und für ungefähr 60 Prozent der Demenzerkrankungen<br />
verantwortlich ist. Die Krankheit beginnt oft mit<br />
Wesensveränderungen und/oder Vergesslichkeit der betroffenen<br />
Personen und entwickelt sich über die Jahre zur totalen<br />
Hilflosigkeit. Heilung gibt es bis heute keine. Es gelingt aber<br />
durch neue Medikamente, das Fortschreiten der Krankheit<br />
zu verlangsamen. Präsidentin der Alzheimer-Gruppe mit<br />
Sitz in Wien ist Antonia Croy, als Vizepräsidentin steht ihr<br />
Roswitha Bartsch zur Seite. Beide haben aus ihren eigenen Familien<br />
Erfahrung in der Betreuung und Begleitung von Alzheimerpatienten.<br />
Beide sind gerne bereit, diese Erfahrung an<br />
andere betroffene Angehörige weiter zu geben. Die medizinische<br />
Seite<br />
„Wir geben persönliche<br />
Erfahrungen weiter“<br />
Vizepräsidentin<br />
Roswitha Bartsch<br />
ist das eine<br />
– hier gibt es<br />
Spezialisten<br />
und Ambulanzen,<br />
an die man<br />
sich wenden<br />
kann. Auch<br />
wenn diese<br />
Einrichtungen für Patienten außerhalb Wiens oft schwer erreichbar<br />
sind. Wie man aber zu Hause im Alltag mit diesen<br />
Patienten umgeht, wie man am besten auf ihre Wesensveränderungen<br />
reagiert, das ist eine andere Sache. Die Gruppe<br />
gestaltet Vorträge und es gibt auch regelmäßige das „Alzheimer<br />
Café“ für Angehörige wie Patienten, wo Erfahrungen<br />
ausgetauscht werden. Alzheimer Angehörige Austria arbeitet<br />
ausschließlich mit ehrenamtlichen Personen und ist auf<br />
Spenden und Unterstützungen angewiesen. „Es ist klar, dass<br />
die Angehörigen auch auf sich selbst schauen müssen“, sagt<br />
Antonia Croy allen Betroffenen. Die oft notwendige 24-Stunden-Präsenz<br />
zermürbt die Menschen. Völlig erschöpfte PflegerInnen<br />
an der Grenze zum Burnout sind selbst keine gute<br />
Hilfe für diese Patienten. Die Krankheit kann die Patienten<br />
aggressiv machen, man muss lernen, sich darauf einzustellen.<br />
Sich den Patienten gegenüber auf große Diskussionen<br />
einzulassen ist nicht zielführend, rät Antonia Croy allen Betroffenen.<br />
Antonia Croy betreute viele Jahre lang ihre Mutter.<br />
Die Erfahrungen aus dieser Zeit haben sie motiviert, nach<br />
dem Tod der Mutter eine Ausbildung zur Psychotherapeutin<br />
zu absolvieren. Auch Vizepräsidentin Roswitha Bartsch hat<br />
lange Jahre Erfahrung in der Pflege eines lieben Menschen.<br />
Durch ihre Teilnahme an der Selbsthilfegruppe, so schildert<br />
sie, hat sie selbst vieles über die Krankheit gelernt. In früheren<br />
Jahren war es meist sehr schwierig, Patienten zu bewegen,<br />
sich untersuchen zu lassen, ob sie die Krankheit haben.<br />
Heute, so ihre Erfahrung, sind Menschen eher bereit, sich<br />
früh testen und danach behandeln zu lassen.<br />
INFOS<br />
Alzheimer Angehörige Austria,<br />
A-1020 Wien, Obere Augartenstraße 26-28<br />
Telefon/Fax: +43 (1) 332 51 66, E-Mail: alzheimeraustria@aon.at<br />
Bürostunden: Montag, Mittwoch und Freitag jeweils 10-12 Uhr<br />
www.alzheimer-selbsthilfe.at<br />
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Supreme Plast, ein revolutionierendes Material aus den USA,<br />
wird seit über 20 Jahren erfolgreich in Österreich verarbeitet.<br />
Vorteile: Klinisch unzerbrechlich<br />
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Foto: Bilderbox
www.ab5zig.at GESUNDHEIT 25<br />
Der Hürdenlauf um finanzielle Zuschüsse<br />
Hilfe für pflegende<br />
Angehörige<br />
Wer es übernommen hat, einen Angehörigen –<br />
Partner, Kind, Elternteil – auf Dauer zu Hause zu<br />
pflegen, hat eine weitreichende Entscheidung getroffen.<br />
Auf lange Zeit hin wird das eigene Leben durch die<br />
Bedürfnisse und Nöte des lieben Menschen geprägt sein,<br />
für den es nun in vielen Fällen rund um die Uhr zu sorgen<br />
gilt. Siehe Bericht über die Selbsthilfegruppe Alzheimer.<br />
Respekt vor allen Menschen, die sich diese Aufgabe zutrauen!<br />
Und es sind sehr viele, die ihr Leben darauf einstellen.<br />
Mehr als 80 Prozent der dauernd pflegebedürftigen Menschen,<br />
so die offiziellen Zahlen des Sozialministeriums,<br />
werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt. Gäbe<br />
es diese liebevolle Zuwendung dieser Angehörigen nicht,<br />
wäre unser Sozialsystem heillos überfordert. Ingrid Korosec,<br />
Vorsitzende des <strong>Seniorenbund</strong>s, dazu: „Es ist wichtig<br />
und selbstverständlich, dass man die Angehörigen in diesen<br />
schwierigen Zeiten unterstützt.“<br />
Es können Ersatzpflegemaßnahmen bis zu vier Wochen pro<br />
Kalenderjahr gefördert werden. Die jährliche Zuwendung ist<br />
nach der Höhe des Pflegegeldes der zu betreuenden Person<br />
gestaffelt und beträgt maximal:<br />
• 1.200,00 Euro bei Pflegegeld der Stufen 1 bis 3<br />
• 1.400,00 Euro bei Pflegegeld der Stufe 4<br />
• 1.600,00 Euro bei Pflegegeld der Stufe 5<br />
• 2.000,00 Euro bei Pflegegeld der Stufe 6<br />
• 2.200,00 Euro bei Pflegegeld der Stufe 7<br />
Unterstützung für eine „Auszeit“<br />
Finanzielle Hilfen für pflegende Angehörige gibt es, doch es<br />
ist ein wahrer Hürdenlauf zu absolvieren, wenn man diese<br />
Hilfen in Anspruch nehmen will. Die Zuwendungen sollen<br />
den Angehörigen eine kleine „Auszeit“ von der Pflege<br />
ermöglichen und wenigstens einen Teil jener Kosten abdecken,<br />
die man für Fremdleistungen sonst tragen müsste. Das<br />
Seniorenmagazin bringt hier die wichtigsten Bedingungen:<br />
• Antragsteller könne nur nahe Angehörige sein: Verwandte,<br />
Ehepartner, Lebensgefährten.<br />
• Der Pflegebedürftige muss seit mindestens einem Jahr<br />
Anspruch auf Pflegegeld haben, und zwar zumindest<br />
Stufe 3. Bei Minderjährigen oder dementiell Erkrankten<br />
Personen gilt auch Stufe 1.<br />
• Die Pflegebedürftigen müssen überwiegend von der antragstellenden<br />
Person gepflegt werden.<br />
• Das Nettoeinkommen der Antragsteller darf 2000 Euro<br />
(Pflegegeld Stufe 1-5) bzw. 2500 Euro (Stufe 6 oder 7)<br />
nicht überschreiten. Zuschläge gibt es, wenn unterhaltsberechtigte<br />
Angehörige da sind.<br />
• Förderbar ist Ersatzpflege von durchgehend 7 Tagen( bei<br />
Demenzkranken oder Minderjährigen von durchgehend<br />
vier Tagen) bis zu 28 Tagen pro Kalenderjahr.<br />
• Der Antrag muss in zeitlicher Nähe nach der Verhinderung<br />
an der Pflege bei der zuständigen Landesstelle des<br />
Bundessozialamts eingebracht werden. Dort gibt es auch<br />
Auskünfte unter Tel.: 05 99 88. Außerdem steht das Pfle-<br />
getelefon des Sozialministeriums zur Verfügung, Tel.:<br />
0800 020 16 22.<br />
Für Ingrid Korosec ist diese Regelung leider so wie viele<br />
aus dem öffentlichen Bereich: Theoretisch ausgewogen und<br />
fair, praktisch so kompliziert und verwirrend, dass sich nur<br />
wenige Menschen hier durchmühen werden: „Das muss<br />
dringend entbürokratisiert werden. Wir vom <strong>Seniorenbund</strong><br />
werdend darauf drängen.“ Besonders die Bestimmung,<br />
dass Anträge erst nach einer Pflegeverhinderung gestellt<br />
werden können, ist unbefriedigend. Damit weiß man erst<br />
nach einem allfälligen Urlaub, ob es dazu einen Zuschuss<br />
gibt, eine Planung ist nicht möglich. Das Risiko tragen wieder<br />
einmal die pflegenden Angehörigen. IB•<br />
�<br />
G U T S C H E I N<br />
Foto: Bilderbox<br />
�
26 KURSE<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
DigitalFotoKurs<br />
Termin: Kurs März: 5., 8., 12. und 15.<br />
März, Kurs April: 16., 19., 23. und 26.<br />
April.<br />
Die Kurse finden im Clubraum des <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong>es jeweils Mo. und<br />
Do. von 10.00 bis 12.00 Uhr statt. Inhalte:<br />
1. Einführung, 2. Aufnahme/ Speicherung,<br />
3. Bearbeitung, 4. Gestalten.<br />
INFOS<br />
ab5zig- <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Kurs- und Clubleiter Ing. Kurt Jirschim<br />
Tel.: 01/515 43 – 600,<br />
E-Mail: kurt.jirschim@chello.at<br />
Gedächtnistraining<br />
Foto: istockphoto<br />
Konzentration und Merkfähigkeit<br />
sind nur zwei von elf Zielen, die im<br />
Gedächtnistraining unter der Leitung<br />
von Mag. Alexandra Granzer–Sarican<br />
trainiert werden.<br />
Termine: 17. Februar, 2., 16., 30. März,<br />
13. und 27. April, jeweils 9.00-10.30<br />
Uhr.<br />
Kosten: für ab5zig-Mitglieder 11 Euro<br />
je Termin, Nichtmitglieder 14 Euro.<br />
INFOS<br />
ab5zig- <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Biberstraße 9, 1010 Wien, Tel.: 01/515 43 600<br />
Zeichnung und Malerei<br />
Mag. Erika Ebner veranstaltet Zeichen-<br />
und Malkurse für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />
Themen: Techniken, Bildaufbau,<br />
Komposition und Farbgebung.<br />
Termine: Kurs 1: 15., 22., 29. Februar;<br />
und 7., 14. März; Kurs 2: 21., 28. März;<br />
und 11., 18., 25. April.<br />
Jeweils 12.30 bis 15.30 Uhr. Bei<br />
Bedarf vormittags von 9.00 bis 12.00<br />
Uhr möglich.<br />
Kosten: ab5zig-Mitglieder 75 Euro,<br />
Nichtmitglieder nach Maßgabe freier<br />
Plätze 90 Euro jeweils inkl. Material.<br />
INFOS<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Biberstraße 9, 1010 Wien,<br />
Tel.: 01/515 43-600<br />
Computerplauderei<br />
Foto: Bilderbox<br />
Unter dem Motto „Computerplauderei“<br />
finden die Clubnachmittage jeden<br />
Mo. von 14.00 bis 16.00 Uhr im Clublokal<br />
in der Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
statt. Eintritt frei!<br />
Der Club bietet sich für geübte User an<br />
und gibt Rat.<br />
INFOS<br />
ab5zig- <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien, Tel.: 515 43 600<br />
Clubleiter Ing. Kurt Jirschim,<br />
E-Mail: kurt.jirschim@chello.at<br />
Tarock Königrufen<br />
Tarock spielen am Mi. und Fr. jeweils<br />
8.00-12.00 Uhr unter der Leitung von<br />
Dipl.-Ing. Elisabeth Gosch<br />
Termine: Kurs: Mi., 29. Februar, 9.00<br />
bis 11.00 Uhr, Einstieg jederzeit möglich.<br />
Kosten: für ab5zig-Mitglieder: 40 Euro<br />
für 10 Doppelstunden.<br />
INFOS<br />
ab5zig- <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Biberstraße 9, 1010, Tel.: 01/515 43-600<br />
Computerkurse von<br />
Semizen<br />
Amtswege lassen sich z. B. heute gut<br />
online abwickeln: Einfach Anträge<br />
oder Formulare „herunterladen“ und<br />
bearbeiten. Semizen hilft, die Scheu<br />
davor in der Generation 50+ abzubauen.<br />
Hier geht man auf Themen und<br />
Probleme ein. Mitgliederpreise!<br />
INFOS<br />
„SEMIZEN“, Fr. Petra Fürnkranz<br />
Tel.: 01/533 36 03-0<br />
Mo. bis Do., 10.00 bis 15.00 Uhr, Fr. 10.00 bis<br />
12.00 Uhr; E-Mail: office@semizen.com<br />
www.semizen.com<br />
Foto: Bilderbox
entgeltliche Einschaltung<br />
www.ab5zig.at KURSE 27<br />
Lateinische Inschriften<br />
Es werden lateinische Inschriften<br />
übersetzt und in ihrem historischen,<br />
Videos gestalten<br />
schrittene durch. Kursleiter Ing. Peter<br />
Gruber zeigt die Schritte auf seinem<br />
Laptop in Großprojektion.<br />
Termin Einführung: 7., 14. und 21.<br />
Februar, 9.00 bis 13.00 Uhr. Weitere<br />
Termine: Di. 6., 13. und 20. März sowie<br />
Di. 10., 17. und 24. April. Termin<br />
Fortgeschrittene: 28. Februar: DVD-<br />
Erstellen, 27. März: Bluebox-Tricks,<br />
Der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> führt Kurse jeweils 9.00 bis 12.45 Uhr.<br />
für ab5zig_Wien_oekopharm_01022011__Layout Videoschnitt-Anfänger und Fortge- 1 17.01.<strong>2012</strong> Kursort: 11:01 Klubraum Seite 1des<br />
„<strong>Wiener</strong> Seni-<br />
Geistig fit in jedem Alter!<br />
Gedächtnis und Konzentrationsleistung<br />
lassen mit zunehmendem<br />
Alter nach, das ist ein natürlicher<br />
Vorgang. Allerdings kann man<br />
diesen Prozess verlangsamen<br />
bzw. günstig beeinflussen.<br />
Habe ich die Herdplatte ausgeschaltet?<br />
Wo habe ich meine Brille hingelegt?<br />
Wer war das eben, der mich<br />
so freundlich gegrüßt hat? – Wer<br />
kennt sie nicht, die Mühen und Anstrengungen,<br />
die unternommen werden,<br />
um bestimmte Dinge zu suchen<br />
oder um Gesichtern Namen<br />
zuzuordnen? Nahezu täglich ist<br />
man mit Erinnerungslücken oder<br />
nachlassendem Gedächtnis<br />
konfrontiert.<br />
Was heißt geistig fit<br />
sein?<br />
Geistig fit sein – das<br />
bedeutet, dass Gedächtnis,Denkvermö-<br />
kulturellen Umfeld besprochen. Wer<br />
dieses Seminar besucht, wird mit offeneren<br />
Augen durch Wien gehen.<br />
Voraussetzung für eine sinnvolle<br />
Teilnahme: lateinische Grundkenntnisse.<br />
Termine: Ab Mo., 16. Jänner, sowie ab<br />
Mo., 16. April, jeweils sieben Doppelstunden<br />
von 17.15 bis 18.45 Uhr.<br />
Seminarort: 1070 Wien, Neubaug. 43.<br />
gen und Merkfähigkeit funktionieren,<br />
dass man über Aufmerksamkeit<br />
verfügt und vieles andere mehr. Für<br />
all diese mentalen Prozesse sind<br />
eine gute Durchblutung des Gehirns<br />
und ein funktionierender Hirnstoffwechsel<br />
von zentraler Bedeutung.<br />
Warum man geistig müde wird<br />
Nun haben Untersuchungen nachgewiesen,<br />
dass diese wichtigen Prozesse<br />
schlecht funktionieren, wenn<br />
ein Mangel an Vitaminen, Spurenelementen<br />
und Mineralstoffen vorliegt.<br />
Dieser Mangel kann entstehen,<br />
wenn man sich einseitig ernährt<br />
oder wenn psychische Belastungen,<br />
Stress oder Schlafmangel<br />
zu einem Abbau von Mikronährstoffen<br />
führen. Vergesslichkeit oder<br />
verminderte Konzentration können<br />
die Folge sein.<br />
Die Lösung: Werden jedoch diese<br />
Mikronährstoffe, also die B-Vita-<br />
Kosten: ab5zig-Mitglieder 120 statt 150<br />
Euro (inkl. Skriptum).<br />
INFOS<br />
Leitung: Dr. Peter Roland<br />
Vorsitzender der Europa-Akademie<br />
Dr. Roland<br />
Tel.: 01/523 14 88, E-Mail: p.roland@roland.at<br />
www.roland.at<br />
orenbundes" in 1010 Wien, Biberstraße<br />
9 , „Clubzentrum", erste Tür rechts,<br />
Untergeschoss. Kosten: Einführung:<br />
Mitglieder 60 Euro (Nichtmitglieder:<br />
75 Euro), Fortsetzung: Mitglieder 22<br />
Euro (Nichtmitglieder: 30 Euro).<br />
INFOS<br />
ab5zig- <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien, Tel.: 01/515 43 600<br />
Prof. Hademar<br />
Bankhofer hat<br />
bereits vor Jahren<br />
über die Bedeutung<br />
von NADH und<br />
B-Vitaminen fürs<br />
Jungbleiben im Kopf<br />
berichtet. Er begrüßt<br />
die ImpulsMemo-<br />
Formel für schnelleres<br />
Denken und<br />
bessere Konzentration.<br />
mine, die Pantothensäure sowie andere<br />
wichtigen Mineralstoffe und<br />
Spurenelemente gezielt zugeführt,<br />
so wird die Neubildung des natürlichen,<br />
körpereigenen Stoffes NADH<br />
angeregt – Gedächtnis- und Konzentrationsvermögen<br />
sowie die<br />
Merkfähigkeit werden gestärkt und<br />
die geistige Vitalität wird erhöht.<br />
Die genannte Mikronährstoff-<br />
Kombination ist unter dem Namen<br />
„ImpulsMemo“ (Kapseln) rezeptfrei<br />
in allen Apotheken erhältlich.<br />
Sie wirken rasch und haben außerdem<br />
einen Langzeiteffekt.
28 KURSE<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Tanzkurse Kopetzky<br />
Foto: istockphoto<br />
Gesellschaftstanz Anfänger:<br />
Mo., 17:05 bis 17:55 Uhr, Di., 16:00 bis<br />
Italienisch<br />
Foto: Bilderbox<br />
Im Frühjahr <strong>2012</strong> werden wieder spezielle<br />
Italienisch-Seniorenkurse veran-<br />
BridgeKurse<br />
Foto: Bilderbox<br />
13. Geburtstagsturnier: Sa., 17. März,<br />
14.00 Uhr. Frühjahrscup: Fr., 23. März<br />
Wird erben und schenken teurer?<br />
Nach den in den Medien kolportierten<br />
Plänen könnte die vor etlichen<br />
Jahren abgeschaffte Schenkungs-<br />
und Erbschaftssteuer wieder eingeführt<br />
werden.<br />
Sollten Sie daher Vermögen an Kinder<br />
oder andere Ihnen nahestehende<br />
Personen oder Institutionen übertragen<br />
wollen, so empfehlen wir rasches<br />
Handeln, auch dann, wenn Sie Ihr<br />
16:50 Uhr.<br />
Gesellschaftstanz Fortgeschrittene 1:<br />
Di., 17:10 bis 18:00 Uhr, Mi., 16:00 bis<br />
16:50 Uhr.<br />
Gesellschaftstanz Fortgeschrittene 2:<br />
Do., 16:00 bis 16:50 Uhr.<br />
Gesellschaftstanz Hobbykurs:<br />
Fr., 16:00 bis 16:50 Uhr.<br />
Boogiekurs:<br />
Mi., 17.10 bis 18.00 Uhr.<br />
Line- und Squaredance:<br />
Mo., 16:00 bis 16:50 Uhr, Di., 17:05 bis<br />
17:55 Uhr, Fr., 15:00 bis 15:50 Uhr.<br />
Line- und Squaredance für Fortge-<br />
staltet. <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>-Mitglieder<br />
erhalten 10% Ermäßigung, d. h.<br />
126 statt 140 Euro.<br />
„Caffelatte“ (vormittags) und „Espresso“<br />
(nachmittags): Kurse für Anfänger<br />
bis Fortgeschrittene.<br />
„Cappuccino Club“: Konversationskurse<br />
(mit Kaffee und Keksen) für<br />
Senioren, vormittags oder nachmittags<br />
bei mittleren oder guten Sprachkenntnissen.<br />
Neue Wiederholungskurse, um Leu-<br />
bis Ende Juni. Übungsturnier: Fr., 13.00<br />
Uhr. 1 Euro Kartengeld. Bridgeturnier<br />
(Meisterpunkte und Preisgelder): Di.,<br />
14.30 Uhr, Do., 14.30 Uhr und 19.00 Uhr,<br />
Fr., 17.00 Uhr und Sa., 15.00 Uhr. Für<br />
ab5zig-Mitglieder: Nenngeld 3 Euro.<br />
Ort: 1010 Wien, Biberstraße 9. ab5zig –<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Haustoröffner<br />
„Bridge Zentrum“.<br />
Nichtraucherturnier mit Rauchpausen:<br />
Mi., 14.30 Uhr.<br />
Ort: Außenstelle „Restaurant Fabelhaft“,<br />
1220 Wien, Arbeiterstrandbad-<br />
Haus oder Ihre Wohnung weiterhin<br />
selbst benützen wollen:<br />
Sie können sich etwa ein lebenslanges<br />
Wohnungsgebrauchsrecht oder das<br />
Fruchtgenussrecht vorbehalten oder<br />
ein Belastungs- und Veräußerungsverbot<br />
vereinbaren und sich dadurch<br />
weitestgehend absichern.<br />
Wir stehen Ihnen gerne für eine erste<br />
schritte:<br />
Di., 18:00 bis 18:50 Uhr.<br />
Tanznachmittag:<br />
Sa., 16.00 bis 18.00 Uhr.<br />
Kosten: 5 Euro pro Person und 50<br />
Min uten.<br />
INFOS<br />
Tanzschule Kopetzky, Neubaugasse 7/9,<br />
1070 Wien; Tel.: 01/523 62 06,<br />
E-Mail: kopetzky@lerntanzen.com<br />
www.kopetzky.at<br />
www.lerntanzen.com<br />
ten mit Vorkenntnissen den Wiedereinstieg<br />
zu ermöglichen.<br />
Kostenlose Konversationsstunden<br />
Di., 15.00 Uhr. Interessierte können<br />
an italienischen Theatergruppen, am<br />
Chor und an Veranstaltungen teilnehmen.<br />
INFOS<br />
Societa Dante Alighieri<br />
Trautsongasse 2, 1080 Wien<br />
Tel.: 01/408 30 65 10, www.dante.at<br />
straße 128. Für ab5zig-Mitglieder:<br />
Nenngeld 3 Euro.<br />
„Mini Bridge“ Kurs für Kinder ab<br />
zehn Jahren. 1. bis 7. Juli. Für Kinder<br />
ab 10 und ab5zig-Mitglieder gratis.<br />
Ort: Genießerhotel Sperlhof, 4580<br />
Windischgarsten.<br />
INFOS<br />
Kurt Schulhof<br />
Tel.: 0699/126 16 720<br />
www.bridge-mit-freunden.com<br />
unentgeltliche anwaltliche Auskunft<br />
zur Verfügung.<br />
INFOS<br />
Puschner Spernbauer Rosenauer,<br />
Rechtsanwälte OG<br />
Schubertring 8, 1010 Wien<br />
Tel.: 01 / 513 80 91<br />
E-Mail: office@puschner.com<br />
entgeltliche Einschaltung
entgeltliche Einschaltung entgeltliche Einschaltung<br />
www.ab5zig.at KURSE 29<br />
9. und 10. Mai in der <strong>Wiener</strong> Stadthalle<br />
The Who's Tommy – die legendäre Rock Oper!<br />
Eines der herausragendsten Werke<br />
der Musikgeschichte, das 1969 veröffentlichte<br />
Konzeptalbum „Tommy“<br />
wurde mit über 20 Millionen verkauften<br />
Tonträgern in die „Grammy Hall<br />
of Fame“ aufgenommen und unter<br />
der Regie von Ken Russel verfilmt.<br />
Die Rockoper von Pete Townshend<br />
und Des McAnuff - 1993 am Broadway<br />
uraufgeführt – kommt endlich<br />
wieder nach Wien - in einer gefeierten<br />
Neuinszenierung aus London von<br />
Ryan McBryde (Hair, The Full Monty,<br />
Spring Awakening). Viele Stücke daraus,<br />
wie Pinball Wizard, The Acid<br />
Queen, I'm Free, Sally Simpson, See<br />
Me, Feel Me oder We're Not Gonna<br />
Take It, wurden zu absoluten Klassikern<br />
der Rockmusik.<br />
TOMMY erzählt die Geschichte von<br />
Tommy Walker, der als Kind einen<br />
Mord mit ansehen muss und durch<br />
dieses traumatische Erlebnis blind,<br />
taub und stumm wird. Von seinen<br />
Madame Tussauds Wien<br />
Willkommen Peter Alexander!<br />
Unterhaltung vom Feinsten und jede<br />
Menge spannende Momente bietet<br />
das weltbekannte Wachsfigurenkabinett<br />
Madame Tussauds im <strong>Wiener</strong><br />
Prater. Gesamt 67 Wachsfiguren sorgen<br />
für glamouröse wie erstaunliche<br />
Einblicke in die Welt der internationalen<br />
und heimischen Berühmtheiten.<br />
Ob ans Rednerpult mit Heinz Fischer,<br />
in Abfahrtspose mit Renate Götschl<br />
oder an den Frühstückstisch mit<br />
Audrey Hepburn – jeder wird seinen<br />
persönlichen Wachs-Liebling finden<br />
und begeistert sein von der detailgetreuen<br />
Ähnlichkeit mit den Stars.<br />
Mit dem neuesten Wachs-Meisterwerk<br />
von Peter Alexander zieht ab<br />
Mitte Februar einer der absoluten<br />
Lieblinge der Unterhaltungsbranche<br />
an den Riesenradplatz und leistet den<br />
27 Österreichern und 39 internationalen<br />
Stars Gesellschaft.<br />
vermeintlichen Freunden wie auch<br />
seiner Familie wird er über Jahre<br />
misshandelt und missbraucht.<br />
Schließlich wird Tommy wie durch<br />
ein Wunder zum „Pinball Wizard“<br />
(Flipperkönig) und versammelt bald<br />
als Heilsbringer eine große Anhängerschaft<br />
um sich. Doch als er erken-<br />
Die Kreation des Wachs-Doubles<br />
nahm insgesamt ca. vier Monate in<br />
Anspruch, hinter der ein Team von 20<br />
engagierten Skulpteuren steht.<br />
Alleine vier Wochen dauerte das Einflechten<br />
der Haare und eine Woche<br />
das Anfertigen der Zähne – jedes<br />
Detail ist penibel geplant, um einen<br />
möglichst authentischen Doppelgänger<br />
zu erschaffen. Alle Arbeitsschritte<br />
werden in den Studios in London,<br />
dem Hauptsitz von Madame Tussauds,<br />
vorgenommen.<br />
INFOS<br />
Öffnungszeiten:<br />
Täglich (außer 24.12.<strong>2012</strong>): 10.00 - 18.00<br />
Letzter Einlass um 17.00<br />
Nähere Informationen unter<br />
www.madametussauds.com/wien<br />
oder Tel.: 01/890 33 66<br />
nen muss, dass man ihn auch als Star<br />
ausnutzt, beschließt er alles radikal<br />
zu ändern... Nicht verpassen!<br />
INFOS<br />
Tickets www.stadthalle.com<br />
Tel.: 01/79 999 79<br />
Infos unter 98 100-0<br />
Die Bilder zeigen Figuren aus der Herstellung und dem Besitz von Madame Tussauds.<br />
€ 3,50<br />
Rabatt aufs<br />
Erwachsenenticket<br />
Bei Vorlage des Gutscheins an der Tageskasse<br />
erhalten Sie 1x € 3,50 Rabatt auf ein reguläres<br />
Erwachsenenticket. Gilt nicht in Verbindung mit anderen<br />
Ermäßigungen, VVK-Karten oder Angeboten.<br />
Weiterverkauf und Vervielfältigung<br />
nicht gestattet. Gegenwert kann<br />
nicht ausgezahlt werden. Gültig bis<br />
zum 31.03.<strong>2012</strong>.<br />
Foto: Stadthalle
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ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
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Generation 50+ in hohem Maße gegeben.<br />
Leider wird auf unsere<br />
Generation bei speziellen seniorengerechten<br />
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Nano-Sprachverstärker<br />
statt Hörgerät?<br />
Besser hören und verstehen wird unsichtbar.<br />
Ob in Gesprächen oder beim<br />
Fernsehen: Viele Menschen<br />
verstehen in bestimmten Situationen<br />
schlecht. Zumeist<br />
wissen sie nicht genau, woran<br />
es liegt. Wird dann festgestellt,<br />
dass es am Gehör liegt,<br />
ist es für viele emotional nicht<br />
einfach, ein klassisches Hörgerät<br />
zu akzeptieren.<br />
Wissenschaftlern ist es nun<br />
gelungen aus einem keramik-<br />
artigen Werkstoff ein Minia-<br />
tur-Hörsystem zu fertigen.<br />
Es ist so klein, dass es unsichtbar<br />
ganz im Ohr getragen<br />
wird.<br />
Sprachverstärker<br />
Das neue Phonak Nano auf<br />
Keramikbasis verschwindet<br />
unsichtbar im Ohr. Es verstärkt<br />
überwiegend die Spra-<br />
Adlermode ist ein führender Textilhändler<br />
in Deutschland, Österreich<br />
und Luxemburg mit mehr als 60-jähriger<br />
Tradition. Adler bietet ein breites<br />
Sortiment an Damen- und Herrenoberbekleidung<br />
sowie Wäsche<br />
an, ergänzt durch Accessoires, Schuhe,<br />
Kinder- und Babybekleidung,<br />
Gerlinde Habringer-Bichler,<br />
Leiterin Technik bei<br />
HANSATON, koordiniert die<br />
Herstellung der maßgefertigten<br />
Nano-Hörsysteme.<br />
chanteile, die man nicht mehr<br />
versteht, und blendet Nebengeräusche<br />
aus. Darum wird<br />
es gerne als Sprachverstärker<br />
bezeichnet, denn es leistet<br />
mehr als ein herkömmliches<br />
Hörgerät. Dank der diskreten<br />
Nano-Technik fällt das<br />
Verstehen leichter und keiner<br />
sieht es.<br />
Ob das System eingesetzt wer-<br />
den kann, klärt ein Beratungs-<br />
gespräch bei HANSATON.<br />
Wenn ja, wird eine Ohrabformung<br />
gemacht und über<br />
einen 3D-Scanner digitalisiert.<br />
Anschließend wird es im<br />
weltweit modernsten Fertigungszentrum<br />
maßgefertigt.<br />
Betroffene können die neue<br />
Nano-Technologie ab sofort<br />
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0800 / 898 898<br />
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Verdi Requiem <strong>2012</strong><br />
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sich dieses Konzert des KünstlerOrchesters<br />
den Opfern von Fukushima.<br />
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So., 11. März, 15.30 Uhr.<br />
<strong>Wiener</strong> Musikverein-Goldener Saal.<br />
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KAT 2: 27,50 Euro, KAT 3: 25 Euro,<br />
KAT 4: 22,50 Euro.<br />
INFOS<br />
Veranstalter: Haring KG<br />
Grünentorgasse 10/7<br />
1090 Wien<br />
Tel.: +43 664-18 111 80<br />
15.00 bis 21.00 Uhr<br />
Theater Drachengase<br />
Uraufführung von „Donnas Traum – die<br />
Banalität des Fressvorgangs als bizarres<br />
Musiktheater im Reality-Format“.<br />
5. bis 31. März <strong>2012</strong>, Di. bis Sa. um<br />
20.00 Uhr<br />
Kosten: ab5zig-Mitglieder erhalten die<br />
Eintrittskarten um 12 statt 16 Euro.<br />
INFOS<br />
Theater Drachengasse, Fleischmarkt 22,<br />
1010 Wien, Di. bis Sa. ab 15.30 Uhr,<br />
Tel.: 01/513 14 44<br />
E-Mail: karten@drachengasse.at<br />
www.drachengasse.at<br />
NUR AM FREITAG, 17. FEBRUAR <strong>2012</strong>:<br />
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DIE Messe für gesundes Bauen, Renovieren, Sicherheit,<br />
Wellness, Finanzieren und Energiesparen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Do. bis Sa. 9.00 – 18.00 Uhr, So. 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Theater Center Forum<br />
Kein Platz für Idioten. Volksstück von<br />
Felix Mitterer. 14. Februar bis 10. März<br />
(tgl. außer So., Mo.), Forum I/19.30 Uhr.<br />
Federn. Musical Story Backstage von<br />
und mit René Rumpold. 22. bis 25. Februar,<br />
Forum II / 20.00 Uh<br />
Weitere Vorstellungen auf<br />
www.theatercenterforum.com<br />
Für ab5zig-Mitglieder kostet die Karte<br />
12 Euro Einheitspreis.<br />
INFOS<br />
Theater Center Forum<br />
Porzellangasse 50, 1090 Wien<br />
Abendkassa an Vorstellungstagen von<br />
16.00 bis 20.00 Uhr<br />
Tel.: 01/310 46 46<br />
Theater Experiment<br />
„Klabund X Y Z – Ein flottes Liebes-<br />
Spiel zu Dreien.“ Frech, spannend, turbulent<br />
und komisch und ohne Moral.<br />
Bis Sa., 25. Februar jeweils Di. bis Sa.<br />
um 20.00 Uhr<br />
Normalpreiskarte: 17 / 15 / 13 Euro.<br />
Für ab5zig-Mitglieder Einheitspreis<br />
von 10 Euro.<br />
INFOS<br />
Theater Experiment<br />
Liechtensteinstraße 132, 1090 Wien,<br />
Tel.: 01/ 319 4108<br />
www.theater-experiment.com<br />
In Kooperation mit:<br />
Marionettentheater<br />
Die Zauberflöte von W. A. Mozart,<br />
Hänsel und Gretel, Ritter Kamenberg<br />
und andere Vorstellungen. Die Zauberflöte,<br />
Oper von W. A. Mozart. Dauer:<br />
2 Stunden (inkl. 10 Minuten Pause)<br />
Februar und März: Sa., 19.00 Uhr,<br />
So., 16.00 Uhr<br />
Weitere Vorstellungen auf<br />
www.marionettentheater.at<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten 20% Rabatt.<br />
INFOS<br />
Marionettentheater Schloss Schönbrunn<br />
Hofratstrakt, 1139 Wien<br />
Tel.: 01/817 32 47<br />
The United Kingdom<br />
Ukulele Orchestra<br />
Fr., 18. Mai, 19.30 Uhr. <strong>Wiener</strong> Konzerthaus<br />
Mozartsaal. Die Kult-Sensation<br />
aus London in Concert. Plays Pop Medley<br />
(Blunt. Lennon. John. Marley…).<br />
Karten: 49/43/35 Euro. ab5zig-Mitglieder<br />
erhalten 10% auf die Normalkartenpreise.<br />
INFOS<br />
DE Event<br />
Simmeringer Hauptstraße 81-85/2/1,<br />
1110 Wien<br />
Tel.: 01/743-52-50<br />
* Tauschen Sie diesen Abschnitt gegen eine ermäßigte Eintrittskarte<br />
RUND 570 TOP-AUSSTELLER:<br />
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ÜBER 43.500 M² HALLENFLÄCHE<br />
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um nur € 4 statt € 12 an einer der Messekassen im Foyer D.<br />
Gilt für 1 Person in Verbindung mit dem Pensionistenausweis.
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Volksoper Wien<br />
Im Februar erhalten Senioren ab dem<br />
vollendeten 60. Lebensjahr für alle<br />
Vorstellungen 25% Rabatt.<br />
16. März: Giacomo Puccini: Der Mantel/Gianni<br />
Schicchi.<br />
19. März: Volksoper Tierisch – Soloabend<br />
mit Rober Meyer.<br />
4. April: Fledermaus<br />
25% Rabatt für ab5zig-Mitglieder<br />
INFOS<br />
Volksoper Wien, Kartenvertrieb, Goethegasse<br />
1, 1010 Wien<br />
Tel.: 01/514 44-3318<br />
E-Mail: tickets@volksoper.at<br />
Stephansdom<br />
10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder.<br />
Mi., 4. April, 20.30 Uhr: J. S. Bach „Johannespassion“:<br />
Karten: 45 Euro/35<br />
Euro mit Sicht, 25 Euro / 15 Euro ohne<br />
Sicht.<br />
So., 8. April, 23.00 Uhr: Oster-Sonntag<br />
Nachtkonzert: Karten: 40 Euro/30<br />
Euro mit Sicht, 15 Euro ohne Sicht.<br />
Sa., 21. April, 20.30 Uhr: J. S. Bach<br />
„H-Moll Messe“: Karten: 45 Euro/35<br />
Euro mit Sicht, 25 Euro / 15 Euro ohne<br />
Sicht.<br />
INFOS<br />
Kunst & Kultur – ohne Grenzen<br />
Worellstraße 3, 1060 Wien<br />
Tel.: 01/581 86 40<br />
tickets@kunstkultur.com<br />
Musicalrevue I‘m free<br />
Mi., 18., Do., 19. April, 19.30 Uhr.<br />
Museumsquartier Halle E. Hits in englischer<br />
Sprache, musikalische Leitung:<br />
Matthias Hamburger, Choreographie:<br />
Monica Fotescu-Uta.<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten 10% auf<br />
die Normalkartenpreise 64/51/41<br />
Euro.<br />
INFOS<br />
DE-Event<br />
Simmeringer Hauptstr. 81-85/2/1<br />
1110 Wien<br />
Tel.: 01/743-52-50<br />
Freie Bühnen Wieden<br />
Happy Hours von René Freud. Von 6.<br />
bis 24. März, jeweils von Di. bis Sa.,<br />
19.30 Uhr.<br />
Eine Komödie am Puls der Zeit rund<br />
um eine in die „Sinnkrise“ geratene<br />
Ehe. Regie: Michaela Ehrenstein.<br />
15% Rabatt für ab5zig-Mitglieder: 17<br />
Euro (19 Euro fußfrei) statt 20 Euro (22<br />
Euro fußfrei).<br />
INFOS<br />
Freie Bühne Wieden<br />
Tel.: 0664/372 32 72<br />
www.freiebuehnewieden.at<br />
JohannStrauß<br />
Orchester<br />
Am Di., 1. Mai, 11.00 Uhr findet im<br />
Goldenen Saal des <strong>Wiener</strong> Musikvereins<br />
das Frühlingskonzert des <strong>Wiener</strong><br />
Johann-Strauß-Orchesters statt. Dirigent:<br />
Alfred Eschwé.<br />
Für ab5zig-Mitglieder 2 Karten zu<br />
12 Euro und 30% Rabatt für Begleitpersonen<br />
auf die Normalpreise<br />
52/47/40/35/30/20 Euro.<br />
INFOS<br />
Musikverein<br />
1010 Wien, Bösendorferstraße 12<br />
Mo. bis Fr., 9.00 bis 18.00 Uhr, Sa., 9.00 bis<br />
13.00 Uhr, Tel.: 01/505 81 90<br />
Theater Akzent<br />
Aphrodite – Eine Feier der Sinne.<br />
Musikalisch begleitet von Tango de<br />
Salòn rezitiert Julia Stemberger aus<br />
Isabel Allendes köstlich-erotischem<br />
Kochbuch.<br />
Wien-Premiere: 17. März, 19.30 Uhr.<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten 10% auf<br />
die Normalpreise 29 / 26 / 21 / 15<br />
Euro.<br />
INFOS<br />
Theater Akzent,<br />
Argentinierstraße, 1040 Wien<br />
Mo. bis Sa. 13.00 bis 18.00 Uhr,<br />
Tel.: 01/ 501 65/ 3306, www.akzent.at<br />
Klavierabend der Superlative<br />
Uraufführung der „Maria Theresia Variation“<br />
des österreichischen Komponisten<br />
Roland Baumgartner im Schubert<br />
Saal im <strong>Wiener</strong>.<br />
10. März, 19.30 bis 21.30 Uhr (Einlass<br />
ab 19.00 Uhr).<br />
Normalpreise: 49 / 44 / 34 / 24 Euro.<br />
30% Rabatt für ab5zig-Mitglieder.<br />
INFOS<br />
<strong>Wiener</strong> Konzerthaus<br />
Lothringerstraße 20, 1030 Wien<br />
Tel.: +43 1 242 002<br />
Mo. bis Fr. 9.00 bis 19.45 Uhr<br />
Sa. 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Kabarett Brennesseln<br />
„Mutig in die Neuen Pleiten“ im Kabarett<br />
Brennesseln wurde von der<br />
„<strong>Wiener</strong> Zeitung“ gelobt, weil Politiker<br />
nicht angepatzt, sondern regelrecht<br />
abgewatscht werden.<br />
Bis 17. März, jeweils Do. bis Sa. 20%<br />
Rabatt für ab5zig-Mitglieder.<br />
INFOS<br />
Kabarett Brennesseln<br />
Auerspergstraße 19<br />
1080 Wien<br />
Tel.: 0664 369 24 03
34 KATEGORIE<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
<strong>2012</strong>er Kataloge<br />
JETZT anfordern!<br />
Zahlreiche Vorteile für Mitglieder des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
winken bei Buchung in COLUMBUS Biberstrasse.<br />
Katalogbestellung, alle Infos und Buchung unter 01/513 27 70<br />
Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr • Biberstraße 7, 1010 Wien • biberstrasse@columbus-reisen.at<br />
Team COLUMBUS Biberstrasse
www.ab5zig.at KATEGORIE 35<br />
Schienenkreuzfahrt:<br />
Breslau – Lemberg – Krakau<br />
7-tägige Bahnreise im nostalgischen Sonderzug<br />
1.TAG: Der CLASSIC COURIER fährt von<br />
München über Salzburg, Linz und Wien<br />
zur polnischen Grenze – Breslau.<br />
2.TAG: Breslau (Führung) – restlicher<br />
Tag zur freien Verfügung oder fakultative<br />
Programme „Riesengebirge“<br />
(Busausflug) bzw. „Breslau Panorama“<br />
(Schiffsfahrt).<br />
3. TAG: Fahrt nach Galizien – Lancut.<br />
Weiter mit dem CLASSIC COU-<br />
RIER über Przemysl zur ukrainischen<br />
Grenze. Am Abend erreichen<br />
Sie das Hotel in Lemberg.<br />
4. TAG: Lemberg (Stadtrundfahrt:<br />
„Hohe Schloss“, St. Georgs-Kathedrale<br />
und Universität). Anschließend Spaziergang<br />
durch die historische Altstadt<br />
(Opernhaus, Rathaus und Marktplatz).<br />
Dresden und seine<br />
königlichen Schätze<br />
4-tägige Busreise zur Sonderausstellung<br />
„Die Sixtinische Madonna“<br />
1. TAG: Wien (6.30 Uhr) – Prag – über<br />
das Erzgebirge nach Sachsen. Der Barockgarten<br />
Großsedlitz ist ein Gartenkunstwerk<br />
des Spätbarocks – Dresden.<br />
2. TAG: Dresden: Besuch der Galerie<br />
der Alten Meister� und der Sonderausstellung�:<br />
Das Herz der Ausstellung<br />
bildet ein hochkarätiges Ensemble an<br />
Kunstwerken von Raffael und seinen Zeitgenossen.<br />
Zu den Sammlungsschwerpunkten<br />
des Museums gehört die italienische<br />
Malerei der Renaissance.<br />
3. TAG: Wir besuchen das Historische<br />
Grüne Gewölbe�, die Rekonstruktion<br />
der Schatzkammer von August dem<br />
Starken. Vor verspiegelten Wänden auf<br />
vergoldeten Konsolen sind Kunstwerke in<br />
barocker Inszenierung zu erleben. Im<br />
Neuen Grünen Gewölbe� sind etwa<br />
1.000 ausgesuchte Meisterwerke zu<br />
bestaunen. Die Türckische Cammer�<br />
zählt zu den bedeutendsten Sammlungen<br />
osmanischer Kunst.<br />
4. TAG: Dresden – in das bizarre und<br />
malerische Elbsandsteingebirge zum<br />
ab<br />
€ 995<br />
5. TAG: Mit dem CLASSIC COURIER entlang<br />
der Ausläufer der Karpaten in die<br />
alte Königsstadt Krakau. Stadtrundgang:<br />
Vom Burgberg Wawel zum Dom,<br />
weiter auf dem Königsweg in die Altstadt<br />
mit einem der schönsten Marktplätze<br />
Europas (Tuchhallen). Besuch<br />
der Marienkirche (Veit Stoß-Altar).<br />
6. TAG: Zeit für eigene Unternehmungen<br />
in Krakau oder vormittags fakultativen<br />
Führung (Dauer ca. 3 Stunden)<br />
durch das jüdische Viertel Kazmierzl,<br />
das zu den schönsten Stadtteilen<br />
Krakaus zählt. Dort besuchen<br />
Sie das jüdische Museum und erleben<br />
ein typisches Klezmer-Konzert.<br />
7. TAG: Von Krakau bringt Sie der<br />
Sonderzug in bequemer Fahrt zu den<br />
jeweiligen Ausgangspunkten der<br />
Reise zurück.<br />
LEISTUNGSPAKET KR2317<br />
• Fahrt im Komfortbus<br />
• Reiseverlauf laut Programm<br />
• Unterbringung im 3-Sterne-<br />
Hotel Ramada Resident in<br />
Zimmern mit Dusche/WC<br />
• Halbpension<br />
• Straßensteuern und Mauten<br />
Das Plus bei COLUMBUS<br />
• Eintritte inklusive<br />
(mit � gekennzeichnet)<br />
• Audiosystem Quietvox<br />
16. – 19. Juli <strong>2012</strong><br />
Sonderpreis für<br />
Clubmitglieder<br />
€ 429<br />
Bastei-Felsen (phantastischer Blick<br />
über das Elbtal) – Prag – Znaim – Wien.<br />
PAUSCHALPREIS € 449<br />
Sonderpreis für<br />
Clubmitglieder nur € 429<br />
Einbettzuschlag € 60<br />
Storno- und Reiseversicherung ab € 27<br />
LEISTUNGSPAKET<br />
• Fahrt im Sonderzug (1.Klasse<br />
od. Club-Abteil) ab/bis<br />
gebuchtem Zustiegsort<br />
• 6 x Übernachtungen in der<br />
gebuchten Hotelkategorie<br />
• Halbpension<br />
• ständige Chefreiseleitung<br />
• deutschsprachige<br />
Gruppenführungen<br />
• Ausflüge, Eintritte und Be -<br />
sichtigungen laut Programm<br />
• Transfers mit örtlichen Bussen<br />
• Informationsmaterial<br />
vor Reiseantritt<br />
Sitzplätze im CLASSIC COURIER<br />
Sie reisen im Sonderzug auf reservierten<br />
Sitzplätzen im 1.-Klasse-Abteil für<br />
6 Personen. Für einen Aufpreis können<br />
Sie Sitzplätze im Club-Abteil (4 Personen)<br />
buchen. Gerechter Weise erhalten<br />
zwei gemeinsam reisende Gäste maximal<br />
einen Fensterplatz und den benachbarten<br />
Platz. Wenn Sie gegenüberliegende<br />
Plätze wünschen, werden<br />
für Sie zwei Plätze am Gang reserviert.<br />
Hotelkategorien<br />
Die Unterbringung in der Kategorie<br />
„Comfort“ erfolgt in ausgesuchten 3-<br />
Sterne-Hotels der örtlichen Mittelklasse.<br />
Die Kategorie „Comfortplus“ bietet<br />
3-Sterne-Plus oder 4-Sterne-Hotels.<br />
KR9005<br />
Nicht inkludiert:<br />
Alle nicht genannten oder fakultativen<br />
Leistungen, <strong>Ausgabe</strong>n<br />
privater Art (Getränke, Telefon,<br />
etc.) Trinkgelder und Reiseversicherung.<br />
Die fakultativen Ausflüge<br />
müssen bitte vor Reiseantritt<br />
mitgebucht werden.<br />
Für diese Reise benötigen Sie<br />
einen Reisepass, der noch 60<br />
Tage nach Reiseende gültig ist,<br />
und eine Auslandskrankenversicherung.WICHTIG!<br />
Bitte beachten<br />
Sie dass, bei dieser Schienenkreuzfahrt<br />
die Stornogebühren<br />
wie bei Flugreisen zur An -<br />
wendung kommen (siehe Katalog<br />
Rundreisen <strong>2012</strong> S. 143). Wir<br />
empfehlen den Ab schluss einer<br />
Stornoversicherung!<br />
13. – 19. Juli <strong>2012</strong><br />
Saisonabschluss am<br />
malerischen Gardasee<br />
5-tägige Busreise zum Superpreis<br />
1. TAG: Wien (6.30 Uhr) – Graz – Villach<br />
– Lienz – Sillian – Pustertal – Arco.<br />
2. TAG: Gardaseerundfahrt: Fahrt entlang<br />
der östlichen Gardesana mit Besuch<br />
der charakteristischen Ortschaften an der<br />
„Olivenriviera“ – Sirmione – am Nachmittag<br />
Besuch einer Olivenölfabrik mit<br />
Museum� – anschließend Verkostung.<br />
Rückfahrt nach Arco.<br />
3. TAG: Ausflug ins Trentiner Hinterland:<br />
Fahrt nach Trient, Aufenthalt und<br />
Stadtbesichtigung – Beseno (größte<br />
Burganlage der Provinz) – Besuch einer<br />
Goldschmiedewerkstatt – Rovereto (Besichtigung)<br />
– anschließend Weinprobe<br />
in einer typischen Cantina – Rückfahrt ins<br />
unser Hotel und Galaabendessen.<br />
4. TAG: Besichtigung von Arco (Kurpromenade,<br />
Segantini-Denkmal, Marktkirche,<br />
Burg, u.a.) – Riva del Garda<br />
(Aufenthalt und Rundgang) – durch das<br />
Val di Ledro (kurzer Aufenthalt beim Ledrosee)<br />
zum Fuße der Brenta mit einem<br />
Abstecher zum Molvenosee (Aufenthalt)<br />
– Rückfahrt nach Arco.<br />
PAUSCHALPREISE<br />
Kategorie Comfort € 995<br />
Einbettzuschlag C € 175<br />
Kategorie Comfortplus€1.245<br />
Einbettzuschlag Cp € 215<br />
Breslau Panorama (inkl. Schiffsfahrt) € 29<br />
Riesengebirgs-Rundfahrt (per Bus) € 35<br />
Kazimierz & Klezmer (inkl. Konzert) € 28<br />
Aufpreis für Club-Abteil (p. P.) € 88<br />
Storno- und Reiseversicherung ab € 39<br />
LEISTUNGSPAKET KR2105<br />
• Fahrt im Komfortbus<br />
• Reiseverlauf laut Programm<br />
• Unterbringung im 3-Sterne-Hotel<br />
in Zimmern mit Dusche/WC<br />
• Halbpension<br />
• Straßensteuern<br />
• Reiseleitung<br />
Das Plus bei COLUMBUS<br />
• Eintritt inklusive<br />
(mit � gekennzeichnet)<br />
• Teilweise örtliche Reiseleitung<br />
• Weinprobe<br />
• Besuch einer Goldschmiedewerkstätte<br />
• Besuch des Ölmuseums<br />
inkl. Verkostung<br />
• Audiosystem Quietvox<br />
28. Oktober – 1. Nov. <strong>2012</strong><br />
PAUSCHALPREIS € 348<br />
Einbettzuschlag € 64<br />
Storno- und Reiseversicherung ab € 27<br />
01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse<br />
nur<br />
€ 348<br />
5. TAG: Arco – Brixen – Brenner – Innsbruck<br />
– Salzburg – Wien.
36 AUS DEN BEZIRKEN<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Hietzing<br />
Rückblick und<br />
Vorfreude<br />
Für <strong>2012</strong> finden Clubnachmittage<br />
jeden zweiten Donnerstag im<br />
Monat in der Zeit von 14.00 bis<br />
17.00 Uhr im Keller der Hietzinger<br />
Hauptstraße 56, 1130 Wien statt.<br />
Zur großen Freude war der kleine<br />
Festsaal der Bezirksvorstehung am 24.<br />
November 2011 zur Herbstplauderei<br />
mit Bezirksvorsteher DI Heinz Gerstbach<br />
und <strong>Seniorenbund</strong>obmann Walter<br />
Schlager voll und es herrschte eine<br />
sehr gute Stimmung.<br />
MyMugle: Sofort-Einstieg auf dem Computer möglich<br />
Neue Software mit Hilfe von entwickelt<br />
Sofort auf dem Computer schreiben,<br />
ein Mail verschicken, Fotos bearbeiten<br />
und archivieren, im Internet surfen,<br />
Musik hören etc. All das ist nun auch<br />
ohne Wissen um komplizierte Vorgänge<br />
und langwierige Kurse möglich. Die<br />
neue Software „MyMugle“ garantiert<br />
einfachste Bedienung und klare große<br />
Symbole und Schriften.<br />
Der Leiter des SeniorenComputerClubs<br />
des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es, Ing. Kurt<br />
Jirschim, hat den Entwickler mit Tipps<br />
und Hinweisen bei der Formung der<br />
Kaiserlich-künstlerisches Hietzing<br />
hautnah<br />
Prof. Steinwandtner berichtete von<br />
amourösen Abenteuern des kaiserlichen<br />
und künstlerischen Lebens damals<br />
in Hietzing, oft hatte er die Lacher<br />
auf seiner Seite.<br />
Nach Lesung von Weihnachtsgedichten<br />
und lieblichen Kurzgeschichten<br />
ging der Nachmittag um 18.00 Uhr zu<br />
Ende.<br />
Software unterstützt und zur seniorengerechten<br />
Endfassung beigetragen.<br />
Jeder kann sich von der Problemlosigkeit<br />
im Umgang mit dem Computer<br />
überzeugen: Eine Testversion steht unter<br />
www.mymugle.com zum Download<br />
bereit. Sie brauchen lediglich einen<br />
Computer mit Windows-Betriebssystem<br />
(egal ob XP, Vista oder Windows<br />
7) und einen Internetanschluss.<br />
Wenn Sie sich von diesem sehr einfachen<br />
Arbeiten auf dem PC überzeugt<br />
Sie können<br />
sofort ein<br />
Dokument<br />
schreiben und<br />
speichern<br />
(Bild links)<br />
oder sofort<br />
ein Mail<br />
schreiben<br />
und<br />
versenden<br />
(Bild rechts).<br />
Hietzing<br />
Ausflüge<br />
im Jahr <strong>2012</strong><br />
Der Halbtagsausflug führt heuer<br />
ins nahe Niederösterreich zum Wasserschloss<br />
Kottingbrunn. Besuch<br />
des Schlosses (Museum), Kaffee im<br />
Restaurant und Spaziergang in der<br />
Anlage.<br />
Der Ausflug wird Ende April stattfinden.<br />
Der Ganztagsausflug führt Interessierte<br />
nach Linz. Nähere Informationen<br />
folgen.<br />
INFOS<br />
Obmann<br />
BzR. Walter Schlager<br />
Tel.: 0664/204 34 76<br />
E-Mail:<br />
walter.schlager@aon.at<br />
haben, können Sie die Software erwerben<br />
(Freischaltschlüssel oder CD-Box).<br />
Beim <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> zahlen Sie<br />
nur € 139,- statt € 149,- für das Freischalten<br />
bzw. € 149,- statt € 159,- für<br />
die CD-Box.<br />
ab5zig - <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
1010 Wien, Biberstraße 9<br />
Tel. 515 43 600<br />
Fax: 515 43 609<br />
e-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />
Internet: www.ab5zig.at<br />
MyMugle.indd 1 19.04.2011 13:02:13
www.ab5zig.at AUS DEN BEZIRKEN 37<br />
Penzing<br />
Fotowettbewerb<br />
Steinhof<br />
Der Penzinger <strong>Seniorenbund</strong>obmann Bez.-Rat Kurt Kumhofer<br />
lädt aufgrund der aktuellen Lage auf den Steinhofgründen<br />
zu einem Fotowettbewerb ein und will dabei die<br />
„schönste“ und „scheußlichsten“ Fotos prämieren.<br />
Die Steinhofgründe heute<br />
Der Penzinger <strong>Seniorenbund</strong> will demonstrativ aufzeigen,<br />
dass er gegen jegliche Verbauung auf diesem Areal ist. Der<br />
Obmann des Penzinger <strong>Seniorenbund</strong>es, Kumhofer, hat bereits<br />
2007, gemeinsam mit dem leider schon verstorbenen<br />
Bezirksrat der Grünen, Dr. Dieter Schrage, einen Antrag auf<br />
Prüfung der Steinhofgründe als Weltkulturerbe gestellt, der<br />
von der Bezirksvertretung auch einstimmig angenommen<br />
wurde. Schon damals hat der zuständige Stadtrat ein derartiges<br />
Ansinnen abgelehnt.<br />
Wer kann mitmachen?<br />
Eingeladen sind nicht nur die Senioren aus Penzing und<br />
Ottakring, sondern alle, die gegen eine weitere Verbauung<br />
der Steinhofgründe sind.<br />
Wie wird es gemacht?<br />
Die Teilnehmer können ihre Fotos bis 31. März <strong>2012</strong> an die<br />
Mail-Adresse: fotos.steinhof@gmail.com senden. Wer keinen<br />
PC hat, kein Problem: Einfach an einem Donnerstag mit<br />
der Kamera zwischen 10.00 und 12.00 Uhr in den Festsaal,<br />
Penzingerstraße 59, zum Computer-Jour-Fixe von Helmut<br />
Minixhofer kommen. Die Fotos werden dann direkt auf den<br />
PC geladen, und die Teilnahme ist gesichert.<br />
Was kann man gewinnen?<br />
Die Gewinner werden zu einer Tagesfahrt des Penzinger<br />
<strong>Seniorenbund</strong>es eingeladen.<br />
Wie wird gewertet?<br />
Vertreter aus Politik und Kultur sind eingeladen, eine Jury<br />
für die Bilderauswahl zu treffen. Auch die Bezirkszeitung<br />
ist herzlich dazu eingeladen. Die Namen der Gewinner<br />
werden veröffentlicht.<br />
INFOS<br />
Obmann<br />
Kurt Kumhofer<br />
Tel.: 0676/559 09 08<br />
E-Mail: kurt.kumhofer@chello.at<br />
Foto: MA 49<br />
Penzing<br />
Große Feierstunde<br />
im Penzinger Seniorenclub<br />
Leopoldine Bless ist eine „Urpenzingerin“. Geboren,<br />
getauft, geheiratet und immer in Penzing gewohnt,<br />
hat sie auch nach ihrer Übersiedlung in ein Seniorenheim<br />
im zehnten Bezirk, durch ihren Garten und ihrer<br />
Treue zum Penzinger <strong>Seniorenbund</strong>, die Nabelschnur zu<br />
Penzing nicht getrennt. Die „Grand Dame“ des Penzinger<br />
<strong>Seniorenbund</strong>es feierte ihren 95. Geburtstag. Obmann Kurt<br />
Kumhofer hat ihr namens des Penzinger <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
herzlich gratuliert und auch eine Grußbotschaft der Landesvorsitzenden,<br />
Gemeinderätin Ingrid Korosec, verlesen.<br />
Mehr Fotos auf www.penzinger-senioren.at.<br />
Foto vlnr Ehrenobmann Leopold Scherer, Leopoldine Bless, Kurt Kumhofer<br />
Tapezierermeister Erich Mischek<br />
Wir führen sehr gerne für Sie aus:<br />
• sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten<br />
• sämtliche Bodenverlegearbeiten<br />
• Möbel aus- und einräumen, Abdeckung der Böden<br />
• Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt<br />
• kostenlose und unverbindliche Vorortberatung<br />
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38 MITGLIEDSCHAFT<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Das sind die Mitgliedervorteile<br />
ist Ihr Geld mehr wert<br />
ab5zig-<strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
bietet Ihnen sechs Mal jährlich<br />
alle aktuellen er mäßigungen und<br />
Gratis-Angebote.<br />
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von ab5zig – <strong>Wiener</strong> Senioren bund zur<br />
Verfügung. Der neue Mit gliedsausweis<br />
des <strong>Wiener</strong> Senioren bundes spart Ihnen<br />
viel Geld. Er gilt gleichsam als<br />
Rabattkarte für zahl reiche Aktivitäten,<br />
von Kulturveranstaltungen über Sport<br />
bis zu geselligen Ereignissen.<br />
Erfahrung & Sicherheit<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> ist die<br />
Landesorganisation des Österreichischen<br />
<strong>Seniorenbund</strong>es mit mehr als<br />
300.000 Mitgliedern. Vorsitzende ist<br />
die Seniorenabgeordnete im <strong>Wiener</strong><br />
Landtag, ehemalige Volksanwältin<br />
Ingrid Korosec; <strong>Wiener</strong> Landesge-<br />
schäftsführer ist Thomas Hos.<br />
Beitrag bis Ende <strong>2012</strong>: 1,92 Euro pro<br />
Monat.<br />
Als ab5zig-<strong>Seniorenbund</strong>-Mitglied<br />
können Sie durch die Angebote ein<br />
Mehrfaches des Mitgliedsbeitrages<br />
sparen. Sie zahlen nur die Beitrittsgebühr<br />
von 2 Euro und den Mitgliedsbeitrag<br />
von 23 Euro für das Jahr <strong>2012</strong> (inkl.<br />
Jahrbuch). Das sind für das laufende<br />
Jahr nur 1,92 Euro pro Monat. Der Beitrag<br />
ist steuerlich absetzbar.<br />
Experten beraten gratis<br />
Für ab5zig-Mitglieder gibt es ein Netz<br />
von Spezial-Sprechstunden zu den<br />
unterschiedlichsten Themen. Ob Rat<br />
& Hilfe für Pensionseinsteiger, Notar-<br />
Beratung, Rechtsberatung, Fragen<br />
rund um Gesundheit oder Tipps zur<br />
Pflege zu Hause.<br />
Beitrittserklärung<br />
Einzusenden an: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Landesgruppe des Österreichischen<br />
<strong>Seniorenbund</strong>es, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609<br />
01/<strong>2012</strong><br />
Familienname: Vorname:<br />
Geboren am: Adresse:<br />
Telefon: E-Mail: ehemaliger Beruf:<br />
Unsere Leistungen<br />
Sozialversicherung: WGKK BVA KFA Sonstige: Datum/Unterschrift:<br />
Weiteres Mitglied (Partner):<br />
Geboren am: ehemaliger Beruf:<br />
• Farbige Illustrierte ab5zig-<strong>Wiener</strong><br />
Seniorenmagazin für Mitglieder<br />
sechsmal jährlich gratis, mit<br />
aktuellen Angeboten<br />
• Reichhaltiges Jahres-Handbuch<br />
für SeniorInnen mit vielen<br />
Zusatzinformationen gratis<br />
• Stadtspaziergänge, Führungen,<br />
Ausflüge und Ausstellungen<br />
• Preisgünstige Kurse und<br />
Seminare<br />
• Bewegung, Seniorentanzen,<br />
bunte Nachmittage<br />
• Spezielle Ermäßigungen für<br />
Theater, Konzerte, Bäder,<br />
Sport- und sonstige Freizeiteinrichtungen<br />
• Nachdrückliche Vertretung der<br />
Senioreninteressen bei allen<br />
öffentlichen Einrichtungen und<br />
im „<strong>Wiener</strong> Seniorenbeirat“<br />
• Geprüfte Reiseangebote und<br />
begünstigte Reisebuchungen<br />
beim eigenen Columbus-Reiseservice<br />
sowie zusätzlich € 20,–<br />
Rabatt, also fast eine Rückzahlung<br />
des Mitgliedsbeitrages<br />
• Auskunft in allen Angelegenheiten<br />
von Pensionsanwärtern<br />
und Pensionisten<br />
• Allgemeine Rechts- und Steuerberatung<br />
(Erstauskunft)<br />
• Abfassung sozialrechtlicher<br />
Klagen und Berufungen<br />
(z. B. Pflegegeld)<br />
• Senioren-Nothilfe aus Mitteln<br />
von Lotto-Toto<br />
• Klubnachmittage in über 40<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenklubs<br />
Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je 2 Euro und des Mitgliedsbeitrages bis Ende <strong>2012</strong> in der Höhe von 23 + 11 Euro für ein Anschlussmitglied<br />
übersenden wir Ihnen einen Zahlschein bzw. eine Einzugsermächtigung. Nach Einlangen des Mitgliedbeitrages erhalten Sie Ihren Ausweis sowie das aktuelle<br />
ab5zig Handbuch mit Ermäßigungen, Tipps und Informationen für Mitglieder per Post. Als Mitglied des Vereins ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> will ich auch – ohne<br />
weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-<strong>Seniorenbund</strong> beitreten (sonst streichen).
www.ab5zig.at AUS DEN BEZIRKEN 39<br />
Alsergrund<br />
4TagesFahrt nach Mittersill<br />
mit Glocknerrunde und Pinzgautäler<br />
Termin: 14. bis 17. Juni<br />
1. Tag: Über die Westautobahn nach Salzburg und über das<br />
kleine deutsche Eck nach Mittersill (Mittagspause in der<br />
Raststation Mondsee). Ankunft im Hotel Wieser in Mittersill<br />
um ca. 14.00 Uhr.<br />
2. Tag: Frühstück ab 7.30 Uhr. Danach um 8.30 Uhr Glocknerrunde:<br />
Mittersill – Fusch an der Großglockner Hochalpenstraße<br />
– Fuscher Törl (Aufenthalt) – Hochtor – Kaiser-Franz-<br />
Josefs-Höhe (Mittagspause) – Heiligenblut (Aufenthalt)<br />
– Lienz (Aufenthalt) – über Matrei in Osttirol und die Felbertauernstraße<br />
nach Mittersill.<br />
3. Tag: Frühstück ab 7.30 Uhr. Danach ab 9.00 Uhr Ausflugsfahrt<br />
in das Hollersbachtal (Bus und Taxis) zur Senningeralm<br />
(ganztags). Für jene, die gerne wandern, gibt es ein spezielles<br />
Programm. Nach dem Abendessen Bunter Abend.<br />
4. Tag: Frühstück ab 7.30 Uhr. Nach dem Frühstück und Auschecken<br />
aus dem Hotel um 10.00 Uhr Ausflugsfahrt ins innere<br />
Felbertal zum Hintersee (Mittagspause). Ab ca. 13.00 Uhr<br />
Rückfahrt über die Südstrecke (Bischofshofen – Schladming<br />
– Leoben) nach Wien. Ankunft in Wien Café Volksoper, 1090<br />
Wien, Lustkandlgasse 4 ca. 20.00 Uhr.<br />
Witterungsbedingte Änderungen hinsichtlich Zeitplan<br />
und Ausflugsziele vorbehalten.<br />
Treffpunkt: Vor dem Café Volksoper, Lustkandlgasse 4, 1090<br />
Wien, spätestens um 7.15 Uhr. Abfahrt 7.30 Uhr.<br />
Kosten: Pro Person ab5zig-Mitglied im DZ 240 Euro. EZ-<br />
Zuschlag 36 Euro.<br />
Pro Person Nicht-ab5zig-Mitglied im DZ 250 Euro. EZ-Zuschlag<br />
36 Euro.<br />
Penzing<br />
ComputerKurs „Jour fixe“<br />
Als Ergänzung zum Computer-kurs am Dienstag,<br />
der fortlaufende Themen bietet, wird ab nun jeden<br />
Donnerstag ein Computer-Jour fixe abgehalten.<br />
Dieses Angebot gilt für alle ab5zig-Mitglieder.<br />
Do., 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Angebote:<br />
• CD- und DVD-Kopierstation - Erstellen Sie auf Knopfdruck<br />
eine Kopie Ihrer Lieblings-CD oder DVD.<br />
• Rollei DIA-Scanner – Aus alten Dias gestalten Sie Ihr<br />
eigenes digitales Album. 3600 dpi /SD-Karte.<br />
• Flachbett-Scanner – Alte Papierbilder werden digitalisiert,<br />
Dokumente, Bücher können nach dem Scannen<br />
weiterverarbeitet werden (Texterkennung).<br />
• Datenarchiv auf USB-Festplatte – Zum Downloaden frei:<br />
alle bisherigen Kursunterlagen, Gratisprogramme,<br />
Hörspiele, Podcasts, Powerpoints, Videos, Excel- und<br />
Word-Masken usw.<br />
• Spezifische Excel- und Word-Masken – Es werden Ihnen<br />
Wichtige Information: EZ sind DZ zur Alleinbenutzung, nur<br />
geringe Anzahl von DZ als EZ verfügbar, es wird daher ersucht,<br />
„Wohngemeinschaften“ zu bilden (muss bei der Anmeldung<br />
angegeben werden und ist danach verbindlich).<br />
Leistungen:<br />
• Fahrt im Komfortbus<br />
• 3x Übernachtung/Frühstücksbuffet<br />
• 3x Abendessen im Rahmen der Halbpension<br />
• Alle Zimmer mit großteils Balkon, WC/Dusche, Haarföhn,<br />
Farb-TV, Telefon<br />
• Kostenlose Benützung des Wellnessbereichs (Sauna,<br />
Dampfbad, Hallenbad)<br />
• Alle Maut- und Eintrittsgebühren<br />
INFOS<br />
Anmeldung: bitte bis Sa., 31. März, bei Bez.-Rat Hans Wolf<br />
Tel.: +43 (0)1 319 80 22 oder +43 (0)664 481 24 87,<br />
E-Mail: wolf.hans@aon.at.<br />
Die Anmeldung wird erst durch die Einzahlung des Fahrpreises mittels<br />
Zahlscheines, der im Anschluss an die Anmeldung zugesendet wird,<br />
verbindlich. Achtung: Begrenzte Teilnehmer Innenanzahl.<br />
auf Wunsch Ihre eigene Word- oder Excel-Masken<br />
erstellt.<br />
• Stellen Sie Ihre Fragen – Offene Fragen zum Thema<br />
Hard- oder Software werden im Jour fixe behandelt<br />
(Bitte Ihr eigenes Notebook mitbringen).<br />
• Senioren-Notebook – Die Arbeiten am seniorengerechten<br />
Notebook sind schon sehr weit fortgeschritten. Wir<br />
suchen ab5zig-Mitglieder, die weitere Ideen für dieses<br />
Projekt einbringen wollen. Termin: Do., ab 12.00 Uhr.<br />
Adresse siehe oben.<br />
Treffpunkt: Festsaal der ÖVP Penzing, Penzinger Straße 59,<br />
1140 Wien.<br />
Kosten: für ab5zig-Mitglieder pro Einheit 6 Euro, Nichtmitglieder<br />
10 Euro.<br />
INFOS<br />
Helmut Minixhofer<br />
Tel.: 0650/416 93 61
40 AUS DEN BEZIRKEN<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Gerhard Blaboll am 11. Juni <strong>2012</strong> bei den Senioren in Penzing<br />
Schriftsteller, Kabarettist, Multitalent<br />
Gerhard Blaboll ist humorvollen <strong>Wiener</strong>n seit Jahren<br />
bekannt als jemand, der niveauvolle und doch witzige<br />
Geschichten in Balladenform schreibt und vorträgt.<br />
Seine Bücher sind bevorzugte Geschenke für verschiedenste<br />
Anlässe, seine Kabarettlesungen beliebte Treffpunkte<br />
lachfreudiger Menschen. Die häufigsten Reaktionen auf seine<br />
Vorträge sind: „Echt aus dem Leben gegriffen!“ oder „Wie<br />
fallen Ihnen solche Geschichten nur ein?“ Die Antwort auf<br />
diese Frage ist wohl in seiner Biografie zu finden:<br />
Ein ereignisreiches Leben<br />
Blaboll wurde 1958 in Wien geboren und wuchs in einer kinderreichen<br />
Familie in Wien-Dornbach auf. Nach einer Lehre<br />
als Feinmechaniker wechselte er in den Postdienst und später<br />
in das IT-Zentrum der österreichischen Post. Nebenberuflich<br />
absolvierte er eine Fernmatura und ein Jus-Studium<br />
mit den Schwerpunkten Strafrecht und Öffentliches Recht.<br />
In der verbleibenden Freizeit schrieb und publizierte er zahlreiche<br />
Kurzgeschichten, Feuilletons, Hörspiele und fungierte<br />
als Ghostwriter von Kabarettprogrammen. Später studierte er<br />
Alsergrund<br />
Briefmarken<br />
Ansichtskartenklub<br />
Sie wollen Briefmarken, alte Briefe und Ansichtskarten sammeln,<br />
verkaufen oder Informationen bekommen? Der Briefmarkenklub<br />
bietet eine kostenlose philatelistische Beratung<br />
für Mitglieder beim ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> an.<br />
Jeden So., 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Sammlertreffen jetzt neu im „9er bräu“, Lichtenwerder<br />
Platz 2, 1090 Wien. Ausgenommen die<br />
Feiertage und Juli und August.<br />
INFOS<br />
Klubleiter Gustav Bogner<br />
Tel.: 0699/100 300 68<br />
Der erste Fitnessclub exklusiv ab 50<br />
Kraft-Ausdauertraining mit Betreuung<br />
Staudingergasse 13<br />
1200 Wien<br />
Tel: 01 3343722<br />
nebenbei Betriebswirtschaft, wechselte nach einigen Jahren in<br />
die IT-Welt und war für einen großen Computerkonzern für<br />
die Region von Skandinavien und Südafrika zuständig.<br />
Schicksalsschlag bringt Blaboll zum Kabarett<br />
Dann hatte das Schicksal aber genug mit ihm und zog ihn<br />
infolge eines Unfalls neun Monate lang außer Gefecht. Blaboll<br />
verstand diesen Wink und machte 2007 seine langjährige<br />
Liebe zum Beruf und ist jetzt freiberuflicher Schriftsteller<br />
und Kabarettist. Seither sind fünf Bücher, zwei Hörbucher<br />
(gemeinsam mit Karlheinz Hackl bzw. mit Elfriede Ott) und<br />
eine CD (gemeinsam mit Ingomar Kmentt) erschienen.<br />
INFOS<br />
Gerhard Blaboll, 1140 Wien<br />
Tel.: 0664 18 40 935<br />
E-Mail: gerhard.blaboll@aon.at<br />
www.blaboll.at<br />
Döbling<br />
Vorschau auf die nächsten<br />
Veranstaltungen<br />
So., 19. Februar, 17.00 Uhr. Heiterer Faschingsnachmittag<br />
mit Monika Müksch und Begleitung. Wir servieren Krapfen<br />
und Sekt.<br />
Fr., 30. März, 15.00 Uhr. Kultur-Spaziergang in Döbling.<br />
Mo., 13. Februar, und Mo., 12. März, um 15.00 Uhr Jause,<br />
ab 16.00 Vortrag: Ab Februar laden wir wieder zur Seniorenjause<br />
mit Vorträgen zu aktuellen Themen ein.<br />
INFOS<br />
Um Anmeldung wird gebeten! Bezirksrätin<br />
Brigitte Panzer<br />
Tel.: 0676/3534885<br />
E-Mail: brigitte.panzer@chello.at<br />
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Hernals<br />
Bei Erasmus<br />
Jeweils Di., ab 14.00 Uhr, im Restaurant ILYSIA, 1170<br />
Wien, Hernalser Hauptstraße 171 bei der S 45-Station<br />
Hernals und Linie 43.<br />
13. März: Theodor Zuklin, Gärtnermeister, spricht über<br />
Frühling und Sommer auf dem Balkon und im Garten.<br />
27. März: Dr. Bernhard Kletter, Meteorologe: „Was hat unser<br />
Wetter mit dem Klimawandel zu tun?“<br />
10. April: Gerhard Krause, langjähriger Journalist im „Kurier“,<br />
spricht aus seiner Praxis. Was macht man aus sensationellen<br />
Meldungen, und woher hat eine Zeitung so viele<br />
von diesen?<br />
24. April: Mag. pharm. Johannes Mühlbacher von der Bartholomäus-Apotheke<br />
am Elterleinplatz erklärt, wie man die<br />
Beipackzettel bei den Medikamenten lesen sollte.<br />
8. Mai: Dr. Maria A. Mayrhofer spricht über das barocke<br />
Wien. In dieser überaus regen Bauperiode wurden zahlreiche<br />
Werke sehr bekannter Baumeister geschaffen, die wir<br />
heute noch gerne bestaunen.<br />
22. Mai: Das Seniorentheater der Regisseurin Mag. Helga<br />
Schwaiger spielt den „Unbestechlichen“ von Hugo von<br />
Hofmannsthal.<br />
Bitte vormerken: Die Klubnachmittage des 2. Halbjahres<br />
beginnen am 11. September.<br />
Hernals<br />
Südtirol mit Gardasee<br />
Seit Jahren fixiert der Hernalser <strong>Seniorenbund</strong> für seine<br />
Autobusreise im ersten Halbjahr die erste Maiwoche. Im<br />
Jahr <strong>2012</strong> ist das Ziel Südtirol, eine Region von einzigartiger<br />
Schönheit, egal zu welcher Jahreszeit man die Reise ansetzt.<br />
Diesmal, in der Woche vom 30. April bis 5. Mai, ist ein Tag<br />
dem Gardasee und ein Tag den bizarren Bergen der Dolomiten<br />
gewidmet. Einen Tag steht der Raum Meran mit den<br />
Trauttmansdorff’schen Gärten, Schenna und dem Passeiertal,<br />
der Heimat Andreas Hofers, an. Der letzte Tag ist für<br />
eine Fahrt in den Vinschgau reserviert, wo neben interessanten<br />
Baudenkmälern auch Informationen über Laaser<br />
Marmor zur Verfügung stehen.<br />
Nähere Auskünfte bzw. ein genaues Reise-Programm auf<br />
der Homepage www.seniorenbund-hernals.at<br />
INFOS:<br />
ÖVP Hernals<br />
Obmann Hans Erasmus<br />
Mo. bis Do., jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr.<br />
Tel.: 01-8900972<br />
oder Mobil 0699/120 422 99<br />
E-Mail: h.erasmus@seniorenbund-hernals.at<br />
Rudolfsheim-Fünfhaus<br />
Neujahrsturnier <strong>2012</strong><br />
in der Kendlerstraße<br />
Auch 2011 haben die Kegelclubs des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>s<br />
am Neujahrsturnier in der Kendlerstraße,<br />
bei großer Beteiligung von anderen Seniorenmannschaften<br />
aus Wien und Niederösterreich, teilgenommen.<br />
Vom <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> waren dabei: jeweils zwei<br />
Mannschaften aus Penzing, vier Mannschaften aus Wien-<br />
Prater und sechs Mannschaften aus Rudolfsheim-Fünfhaus,<br />
die durchaus, unter Berücksichtigung des Alters einiger<br />
Teilnehmer, erfreuliche Leistungen erbrachten.<br />
Turniere <strong>2012</strong><br />
Erstes Turnier der Kegelbundesmeisterschaft: 30. und 31.<br />
Mai in Steyr / Oberösterreich. Teilnahmeberechtigt sind<br />
nur Sportkegelgruppen des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />
Bundes-Tennismeisterschaft: 3. bis 5. September in Biedermannsdorf<br />
/ Niederösterreich.<br />
Bundes-Turnier: 11. September in Kematen / Oberösterreich.<br />
INFOS<br />
Otto Zimmermann<br />
Landessportreferent<br />
Tel.: 0676 90 27 120<br />
E-Mail: ottozimmermann@aon.at
42 SERVICE<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Juwelier E. Arnold bewertet kostenlos und kauft alte Kostbarkeiten<br />
Bargeld für Schubladenschätze<br />
Goldketten, die man vor Jahren<br />
getragen hat, Uhren, die<br />
aus der Mode gekommen<br />
sind, oder von der Oma geerbte Juwelen,<br />
an denen der Zahn der Zeit<br />
genagt hat und die man nicht umarbeiten<br />
lassen möchte: Fast jeder hat<br />
zu Hause eine Schatulle mit allerlei<br />
Kostbarkeiten im Schrank liegen.<br />
Getragen werden die Pretiosen nie.<br />
Täglich Bares für Schmuckstücke<br />
Von Montag bis Samstag haben Sie<br />
täglich die einzigartige Möglichkeit,<br />
ihre Kostbarkeiten, aber auch Zahngold,<br />
Bestecke und Münzen sofort gegen<br />
Bargeld an Juwelier E. Arnold in<br />
der Filiale Wollzeile 6-8 in der Inneren<br />
Stadt zu verkaufen.<br />
Dort gibt es dann sofort Bargeld (nach<br />
Gramm oder kompetent geschätztem<br />
Wert). Der Zeitpunkt, um zu verkau-<br />
fen, ist wahrlich gut gewählt. Sie profitieren<br />
derzeit von den historisch hohen<br />
Goldpreisen!<br />
Bei umfangreichen Nachlässen oder<br />
Sammlungen werden nach Absprache<br />
auch Expertisen vor Ort angeboten.<br />
Sie haben auch die Möglichkeit, ihre<br />
alten Luxusuhren, wie z. B. Rolex, Audemars<br />
Piquet, Patek Philippe usw., in<br />
Zahlung zu geben und mit einer „neuen“<br />
Liebe am Handgelenk in den Tag<br />
zu gehen.<br />
Traditionsbetrieb seit 1880<br />
Juwelier E. Arnold hat acht Filialen in<br />
Deutschland und ist seit über einem<br />
Jahr zurück in der Wollzeile.<br />
Denn dort begann die Erfolgsstory:<br />
Edmund Arnold gründete 1880 eine<br />
Goldschmiede.<br />
Experten prüfen fachmännisch die angebotenen<br />
Schmuckstücke, Luxusuhren<br />
und andere Kostbarkeiten aus Edelmetall.<br />
entgeltliche Einschaltung
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43
44 GEWINNSPIEL<br />
ab5zig <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />
Gewinnen Sie mit ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Sudoku<br />
2 7<br />
3 1 2 6<br />
4 6<br />
6 9 4<br />
7 3<br />
2 9 6 5<br />
4 3 9<br />
7 5 8<br />
8 3 4<br />
Die Gewinner aus Heft 7/2011:<br />
1. Preis: Elfriede Figl, 1140 Wien<br />
2. Preis: Edith Gerstbach, 1130 Wien<br />
3. Preis: Lilly Urrisk, 1180 Wien<br />
4. Preis: Elisabeth Kozak, 1220 Wien<br />
5. Preis: Werner Spreitzer, 1140 Wien<br />
6. Preis: Christine Joch, 1220 Wien<br />
7. Preis: Manfried Hillisch, 1130 Wien<br />
8. Preis: Bruno Josef Sauer, 1200 Wien<br />
Die richtige Lösung war: 5 4 6 3 2 9 8 1 7<br />
Impressum<br />
Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block<br />
dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal<br />
vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen<br />
korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der<br />
Zahlen in den roten Feldern auf eine Postkarte und senden<br />
Sie diese wie gewohnt an den <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010<br />
Wien, Biberstraße 9.<br />
Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter<br />
Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit<br />
von Vorstandsmitgliedern des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />
Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in<br />
der nächste <strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht.<br />
Einsendeschluss: ist der 29. Februar (Poststempel); Absender<br />
nicht vergessen! Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige<br />
Zahlenreihen und ausreichend frankierte Zusendungen.<br />
1. Preis: Ein Flug für zwei Personen mit Lauda Air nach<br />
Kalamata/Griechenland (siehe Seite 14)<br />
2.–3. Preis: 2 x 2 Karten Musicalrevue „I’m free“, Museumsquartier<br />
Halle E, Do. 19. April, 19.30 Uhr (siehe Seite 33)<br />
4.–5. Preis: 2 x 2 Karten „The United Kingdom Ukulele<br />
Orchestra“, <strong>Wiener</strong> Konzerthaus, Mozartsaal, 18. Mai, 19.30<br />
Uhr (siehe Seite 32)<br />
6.–7. Preis: 2 x 2 Karten „Donnas Traum. Ein gieriges<br />
Musiktheater“, Theater Drachengasse, 31. März, 20.00 Uhr<br />
(siehe Seite 32)<br />
Herausgeber und Medieninhaber: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Landesgruppe des Österreichischen <strong>Seniorenbund</strong>es, 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />
Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at<br />
Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer, E-Mail: irmgard. bayer@kommunal.at<br />
Verleger und Anzeigenrepräsentanz: Österreichischer Kommunalverlag GmbH, Löwelstraße 6/2.Stock, 1010 Wien, Anzeigenkontakt: Walter<br />
Rettenmoser, Tel.: 01/532 23 88-25, E-Mail: walter.rettenmoser@kommunal.at, Fax: 01/532 23 88-77, www.kommunalverlag.at<br />
Layout: grafix deluxe, www.grafixdeluxe.at<br />
Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte PR-Beiträge und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der Redaktion.<br />
Offenlegung lt. Mediengesetz:<br />
Landespräsidium <strong>Seniorenbund</strong>: LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), Dr. Irmgard Bayer, BVStv. a.D. Hans Erasmus, Landesgeschäftsführer Thomas<br />
Hos, Bez.Rat Reg.Rat Kurt Kumhofer, BVStv. a.D. Helmut Poppenwimmer, BVStv. a.D. Martha Reichel, Bez.Rat a.D. Franz Soucek, BVStv. a.D.<br />
Mag. Franz Stabler, Bez.Rat Hans Wolf, BV a.D. Ludwig Zerzan.<br />
Blattlinie: Anliegen und Interessen von SeniorInnen DVR 0066273, ZVR: 988670977<br />
Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten; Erscheinungs- und Verlagspostamt:<br />
3100 St. Pölten.
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und Immobilienangebote. Generell behalten wir uns die Ablehnung aus dem Rahmen<br />
fallender Anzeigen ohne Angabe von Gründen, sowie die Kürzung von Texten vor.<br />
Anzeigentext, der so im ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt<br />
erscheinen soll. Bitte leserlich, in Druckbuchstaben ausfüllen.<br />
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Anschrift:<br />
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gehen kann; Nähe 12., 13. Bez.<br />
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los, tierlieb, kulturell viels. inter.,<br />
sucht treuen, verlässl. Partner f.<br />
gemeins. Lebensabend [7639]<br />
Witwe, 63/169/72, NR, sportl.,<br />
häuslich, sucht ebensolchen Partner<br />
[7640]<br />
Boogietänzer, 65/172/72, sportl.,<br />
sucht nette Dame, 55-65, die gerne<br />
tanzt (keine Anfängerin), wandert,<br />
Heurigen-, Beiselbesuche, Kultur.<br />
Foto [7641]<br />
Ältere, reife Herrn bevorzugt. Elegante,<br />
blonde Dame, sportl., sucht<br />
humorv. Partner, 70+, f. Freiz.Gest.<br />
[7642]<br />
Junge, hübsche, schlanke Witwe,<br />
69, NR, sportl., Kultur, Reisen,<br />
sucht seriösen, ehrl. Gentleman,<br />
NR, m. gehob. Lebensstil [7643]<br />
Interesse an soz. Netzwerk für:<br />
Kulturelles, engl. Konversation,<br />
Ausflüge? [7644]<br />
Sie, 70, m. grünem Daumen gartelt<br />
gern. Demnächst in Ihrem Garten?<br />
Tel. 0699/118 174 28 [7645]<br />
Zartes Fische-Mädchen, 67/168,<br />
sucht einsame Reinanke zum<br />
gemeins. Schwimmen [7646]<br />
Sie, 70/165, schlank, wünscht<br />
sich niveauv. Partner f. liebev.<br />
Dauerbez.<br />
Tel. 0664/224 51 80 [7647]<br />
Netter Herr, 69, R, vollschlank,<br />
mobil, sucht Sie, 69-73, f. schöne<br />
harmon. Zukunft [7648]<br />
Witwer, 69/176/77, NR/NT,<br />
naturverb., wandern, schwimmen,<br />
sucht schlanke Partnerin, 60-65,<br />
NR, f. Dauerbez. [7649]<br />
Attr. Weibchen, 65/165/70, m.<br />
3-fachen Fußbruch, sucht niveauv.,<br />
mobilen, verständnisv. Kuschelbären<br />
f. schönes Leben [7650]<br />
<strong>Wiener</strong>in, 72/162, NR, schlank,<br />
elegant, mobil, Kulturinter., sucht<br />
Herrn von Format, NR [7651]<br />
Schachspieler f. Anfänger gesucht.<br />
Tel. 526 03 70 (ab 12 Uhr) [7652]<br />
Er, 68/186, gepflegt, sucht f. Neustart<br />
liebe, anhangl. Partnerin<br />
[7653]<br />
Mit 71 Jahren da fängt das Leben<br />
an. Witwe, 71, NR, musikbegeistert,<br />
sucht 180 cm großen, musikbeg.<br />
Partner [7654]<br />
Einsamer Mann, 69/173, solo,<br />
ohne Anh., geb. Italiener m. österr.<br />
Staatsb.schaft, sucht liebe Frau, 60,<br />
f. Reise, Theater usw. [7655]<br />
Akadem. Pensionistin, 60+, mollig,<br />
sucht kultiv. Freundin (Theater,<br />
Kunst, Kurzreisen usw.) [7656]<br />
Witwe, 72/160/60, sucht Freund,<br />
70-75, frei wie ein Vogel u. zahm<br />
wie ein Lamm, m. dem man Pferde<br />
stehlen kann. Tel. 479 19 67 [7657]<br />
Er, 74/173/75, NR/NT, fit, sportl.,<br />
mobil, wünscht ebensolche Partnerin<br />
f. harmonische Beziehg. [7658]<br />
Herzeige 70+ sucht gebildeten<br />
Gentleman f. Theater etc bei getr.<br />
Whg. [7659]<br />
Welche(r) Computerfreak möchte<br />
od. könnte mit mir sporadisch<br />
beim PC die Zeit vertreiben? Nähe<br />
Johnstr. Tel. 0664/543 27 70 [7660]<br />
Gepflegter Bastler, 62/180,<br />
schlank, reisefr., m. Auto, Musik,<br />
Tanz, sportl., sucht nette Partnerin<br />
aus Wien. Rudolf.svetlic@chello.at<br />
Tel. 94 600 36 [7661]<br />
<strong>Wiener</strong>in, 66/160/63, sucht kultiv.<br />
Freiz.Partner, NR/NT, m. Niveau.<br />
Foto [7662]<br />
Schrammel-Klassik-Jazz-Musiker<br />
gesucht.<br />
Tel. 0664/533 59 44 [7663<br />
Sie, 68/158, herzeigbar, viels. inter.,<br />
sucht Ihn, NR/NT, f. Freiz.Gest. Kl.<br />
Behindg. kein Hindernis [7664]<br />
Dame, 60+, jugendl., kultiv., charmant,<br />
sucht netten, niveauv. Herrn<br />
f. ehrl. Freundschaft [7665]<br />
Ich, weibl., 74, möchte auf diesem<br />
Weg nette Leute auf freundschaftl.<br />
Basis kennenlernen [7666]<br />
Sie, 61/160, sehr schlank, hübsch,<br />
naturverbund., viels. Interessen,<br />
sucht Mann, NR/NT, mobil, f.<br />
alles Schöne im Leben [7667]<br />
Sie, 60+, sucht nette Dame mit<br />
Herz u. Humor zum Plaudern u.<br />
Freiz. [7668]<br />
Bridge-Verein sucht Werbefachmann<br />
zwecks Beratung f. Aktivitäten<br />
gg. kl. Bez. Tel. 734 36 93 [7669]<br />
Möchte netten Freundeskreis aufbauen:<br />
Suche Damen und Herren,<br />
65+, f. gemeins. Aktivitäten [7670]<br />
Naturfreund, Tänzer, Kuschelbär,<br />
72/165/68, NR, jung gebl.,<br />
romant., sucht adäquate jüngere<br />
od. jung gebl. Partnerin [7671]<br />
Jung gebl., fesche, schlanke Witwe,<br />
68/172/70, viels. inter., sucht niveauv.<br />
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Dame, 65+, humorv., gut auss.,<br />
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Freizeit- u. ev. Lebenspartner m.<br />
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Gepfl., herzeigb. Sie, 68/166/70,<br />
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Wien [7684]<br />
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27.– 30. März <strong>2012</strong><br />
Täglich 9.30 – 18.00 Uhr, <strong>Wiener</strong> Stadthalle<br />
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kulturinter., sucht gleichges. Partner,<br />
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Kurzhaarige Sie, 50+/170, sucht<br />
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Partner m. Format u. Niveau f.<br />
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Suche Dame f. kleine Näharbeiten,<br />
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0699/112 288 26 [7689]<br />
<strong>Wiener</strong>in, 64/162, NR, gepflegt,<br />
herzeigb., sucht charmanten, attr.<br />
Partner, NR, Auto, zum Gernhaben.<br />
Tel. 0676/618 79 40 [7690]<br />
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fraul. Figur, NR, mobil, sucht ehrl.<br />
Lebenspartner (Tel.Ang.) [7692]<br />
Pensionistin, 64/165, humorv., treu,<br />
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Sie, 65/156, aus Wien, sucht gepflegten,<br />
mobilen Herrn, NR/NT,<br />
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(letzter Einlass 17:00)<br />
Die Bilder zeigen Wachsfiguren aus der Herstellung und dem Besitz von Madame Tussauds.