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Weni Flash 2009 (1) - FC Feusisberg-Schindellegi

Weni Flash 2009 (1) - FC Feusisberg-Schindellegi

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<strong>Weni</strong><br />

<strong>Flash</strong><br />

<strong>2009</strong><br />

Offizielles Informationsorgan des<br />

<strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong><br />

4. Jahrgang, 6. Ausgabe<br />

Sportanlagen <strong>Weni</strong>:<br />

Eine Perle inmitten der Natur<br />

Die Fussballer des <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong> können es<br />

kaum erwarten bis sich Ihre heissgeliebte <strong>Weni</strong> wieder im grünen<br />

Kleid präsentiert.<br />

Fair<br />

Charmant<br />

Familiär<br />

Sportlich


Der Verein<br />

mit Aussicht<br />

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Vorwort<br />

Der Verein<br />

Die Sicht des Präsidenten<br />

mit Aussicht<br />

Herzlichst willkommen zur sechsten Ausgabe unseres<br />

<strong>Weni</strong> <strong>Flash</strong>’s.<br />

www.fcfs.ch<br />

Nun ist es leider schon wieder vorbei. Unser<br />

Jubiläumsfest welches vom 5. – 7. September letzten<br />

Jahres auf unserer <strong>Weni</strong> stattgefunden hatte. Es war aus<br />

meiner Sicht ein toller und gelungener Event! An dieser<br />

Stelle möchte ich mich nochmals herzlichst bei allen<br />

Mitwirkenden bedanken! Ohne Euren Einsatz hätten wir<br />

nicht einen solch reibungslosen Ablauf gehabt!<br />

Merci und Gratulation dazu !!!<br />

Auch möchte ich mich im Namen des Fussballclub <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong> bei allen<br />

Vereinen für die tollen Geburtstagsgeschenke danken. Auch der Gemeinde für die<br />

Unterstützung über all die Jahre. Ich wünsche mir auch in der Zukunft, dass das<br />

Verhältnis zu unseren Vereinen, Bürgern und auch zu den Behörden in der Gemeinde<br />

so gut bestehen bleibt.<br />

Unsere 1. Mannschaft hatte einen zähen Start. Durch die sieben Abgänge welche wir<br />

zu verzeichnen hatten wurde die Mannschaft stark verjüngt. So kann man sagen, dass<br />

unser neuer Trainer Martin Isler einen Neustart machen musste. Aber ich und unser<br />

Verein denken langfristig und wir sind optimistisch, dass er aus dieser Jungen<br />

Mannschaft eine schlagkräftige Truppe formen kann. Ich wünsche dem Trainer und<br />

der Mannschaft alles gute dazu. Und in der Rückrunde viele Punkte und erfolgreiche<br />

Momente.<br />

Allen unserer Mannschaften und Trainern von Jung bis Alt wünsche ich Glück, viele<br />

Erfolgsmomente und eine verletzungsfreie Saison.<br />

Apropos Trainer. Engagierte Leute oder solche die es noch werden möchten. Sind bei<br />

uns an der richtigen Stelle. Wir suchen immer wieder Trainer, Coachs, Betreuer oder<br />

Helfer. Besonders suchen wir im Moment einen Leiter für die A-Junioren. Seit Jahren<br />

ist es unserer Juniorenabteilung gelungen eine Mannschaft zu melden. Es ist eine<br />

tolle Truppe. Bei Interesse kannst du dich hemmungslos bei mir oder bei Thomas<br />

Rüttimann melden.<br />

Also viel Vergnügen beim Durchstöbern des <strong>Weni</strong> <strong>Flash</strong>’s vielleicht erkennt sich ja<br />

jemand auf einem Foto. Und komm doch bald einmal auf unsere schöne Sportanlage<br />

<strong>Weni</strong>, um eine unserer Mannschaften zu unterstützen!<br />

Hopp <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong><br />

Der Präsident<br />

Peter Schuler


Funktionäre und Vorstand<br />

Der Verein<br />

mit Aussicht<br />

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Der Verein<br />

mit Aussicht<br />

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5 Fragen an… Der Verein mit Aussicht<br />

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5 Fragen an Martin Isler,<br />

Trainer der 1. Mannschaft<br />

Martin, Du bist nun seit einem halben Jahr Trainer der ersten Mannschaft<br />

des <strong>FC</strong>FS. Wie sieht Dein erstes Fazit für diese Zeit aus?<br />

Als ich das Amt übernommen habe war meiner Meinung nach der<br />

Mannschaftsgeist schlecht. Ich versuchte als erstes diesen wieder<br />

herzustellen. Dies gelang und zahlte sich nach einiger Zeit auch<br />

in sportlicher Hinsicht aus.<br />

Was hat Dich bewogen, nach einer Abwesenheit von einem Jahr<br />

zum <strong>FC</strong>FS zurück zu kehren?<br />

Ich hegte seit einiger Zeit den Wunsch, den Schritt vom Juniorenzum<br />

Aktivtrainer zu wagen. Da kam die Anfrage von Sven Lüscher vom Vorstand des<br />

<strong>FC</strong>FS gerade zum richtigen Zeitpunkt. Da ich die Mannschaft und den Verein seit<br />

Jahren kenne, musste ich mir die Sache nicht zwei Mal überlegen und sagte spontan<br />

zu.<br />

Trotz Deiner Ankündigung, künftig als Spieler kürzer zu treten, sieht man Dich in fast<br />

jeder Partie im Sturm der ersten und zweiten Mannschaft Tore schiessen. Kann die<br />

Katze das Mausen nicht lassen?<br />

In der ersten Mannschaft wollte ich tatsächlich nicht mehr als aktiver Spieler tätig<br />

sein. Da unser Kader durch Verletzte, Abwesende, etc. ständig zu klein war blieb mir<br />

aus der Not heraus gar nichts anderes übrig als den Jungs auf dem Feld weiter zu<br />

helfen. Dies soll allerdings kein Dauerzustand mehr sein.<br />

Etwas anders sieht die Sache in der zweiten Mannschaft aus. Ich habe Andi<br />

Matheson schon zu Beginn der Saison gesagt, dass er für einige Einsätze auf mich<br />

zählen könne.<br />

Die Rückrunde steht nun vor der Türe. Was sind Deine Ambitionen für die restliche<br />

Saison?<br />

Ich stelle die Rückrunde unter das Motto „Rachefeldzug“. Alle Mannschaften, welche<br />

uns in der Vorrunde überrannt haben, werden zu spüren bekommen, was dieses Wort<br />

heisst. Sportlich bedeutet dies einen guten Platz im Tabellenmittelfeld.<br />

Die erste Mannschaft des <strong>FC</strong>FS ist Deine erste Station als Trainer einer<br />

Aktivmannschaft. Was sind Deine persönlichen Ziele für die Jungs für die<br />

kommenden Saisons?<br />

Wenn mir der Verein eine Vertragsverlängerung anbieten sollte, möchte ich die<br />

Mannschaft auf jeden Fall soweit bringen, dass Platzierungen unter den ersten 3<br />

jeweils vorausgesetzt werden dürfen. Ausserdem möchte ich, soweit es die Situation<br />

zulässt, so viele Junioren wie nur möglich in die Mannschaft einbauen.<br />

Als letztes vergesst bitte nicht: Von der 3. Liga darf immer geträumt werden...<br />

Martin, besten Dank für dieses Interessante Gespräch. (las)


1. Mannschaft<br />

Der Verein<br />

mit Aussicht<br />

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Irgendwie erscheint es komisch. Die erste Mannschaft des <strong>FC</strong>FS muss sich<br />

irgendwann im Sommer 08 dazu entschlossen haben, ihren Leistungsausweis<br />

den Entwicklungen an den Finanzmärkten anzupassen. Sie denken die Story sei<br />

weit hergeholt? Nach dem Lesen der folgenden Vorrundengeschichte werden Sie<br />

die Parallelen verstehen.<br />

Wie in der Wirtschaft herrschte auch in der ersten Mannschaft im Sommer 08<br />

noch Euphorie. Bedingt durch den Trainerwechsel waren sich alle<br />

Vereinsmitglieder sicher, dass die Mannschaft trotz diverser Abgänge auf die<br />

Erfolgsspur zurückkehren würde. Doch die vier Punkte aus den ersten drei<br />

Spielen erwiesen sich als trügerisch. In den frühen Herbstmonaten schloss sich<br />

die erste Mannschaft den Börsentrends an und stürzte leistungs- und<br />

punktemässig praktisch ins Bodenlose ab. Zahlreiche Spiele wurden mit<br />

massiven Tordifferenzen verloren, sogar das Tabellenende rückte in bedrohliche<br />

Nähe.<br />

An diesem Tiefpunkt angelangt wurde dem Fanionteam bewusst, dass es im<br />

Gegensatz zur Wirtschaft nicht mit Staatshilfe rechnen konnte, um sich aus der<br />

Misere zu befreien. Punkte konnten nur mit bedingungslosem Einsatz und dem<br />

Umstellen des Spielsystems gewonnen werden. Mit dieser Einsicht trennten sich<br />

die Wege der Aktienmärkte und der ersten Mannschaft. Während die Börsenkurse<br />

weiterhin tauchten erhob sich die erste Mannschaft teilweise wie die<br />

sprichwörtliche Phönix aus der Asche. Die letzten drei Spiele blieb man<br />

ungeschlagen, mit ein wenig mehr Glück hätten neun Punkte daraus resultieren<br />

können, doch auch deren sieben halfen dem „Eis“, sich aus dem Loch zu hieven.<br />

Nun geht es darum, in der Rückrunde die wahren Qualitäten, welche in der<br />

Mannschaft stecken, den Fans und den gegnerischen Teams zu präsentieren.<br />

Wenn es der ersten Mannschaft gelingt, den Swing der letzten Vorrundenspiele in<br />

die Rückrunde mitzunehmen, werden sich einige Gegner wärmer anziehen<br />

müssen, als dies beim lauen Lüftchen, welches der <strong>FC</strong>FS in der Vorrunde<br />

verbreitet hatte, der Fall war. (las)<br />

Vorrundentabelle<br />

4. Liga Gruppe 7


2. Mannschaft<br />

Der Verein<br />

mit Aussicht<br />

www.fcfs.ch<br />

Mit dem Grümpi im Juni beendete die 2. Mannschaft die eher glück- und<br />

punktelose Saison 07/08 auf einem hinteren Tabellenplatz. Man verabschiedete<br />

sich vom Fussballplatz um dennoch die Sommerpause zu geniessen.<br />

Einen knappen Monat später startete Andy Matheson mit seinem Team und nahm<br />

die Vorbereitung für die neue Saison in Angriff. Trotz der anfänglichen<br />

Ungewissheit, wer Torhüter sein wird, konnte bald einer gefunden werden.<br />

So ist Silvio Schorno neu unser Schlussmann.<br />

Auch der eine oder andere neue Spieler fand den Weg auf die <strong>Weni</strong>, womit das<br />

Kader weiter verstärkt und aufgefüllt werden konnte. Dies war auch nötig, da 2<br />

Spieler das „Zwei“ in Richtung „Eins“ verliessen und vereinzelt Arbeitsbedingte<br />

Abwesenheiten zu beklagen sind.<br />

In mehreren Testspielen wurden diverse Spielvarianten ausprobiert und die<br />

Kondition überprüft, um ein homogenes und Leistungsstarkes Team<br />

zusammenstellen zu können.<br />

Am 31. August, kurz vor der Eröffnung der Einsiedler Chilbi, begann für uns die<br />

Meisterschaft 08/09. Für dieses Spiel nahm man sich viel vor, ist es doch eines<br />

der wenigen aus der „Kantonsmeisterschaft“. Man trennte sich versöhnlich 0:0<br />

und nahm gemeinsam den Weg an die Chilbi unter die Füsse.<br />

Nach 3 Meisterschaftsspielen belegen wir den 4. Zwischenrang. Trotz des<br />

schlechtesten Spiels seit langem konnte am 28. September der erste Sieg<br />

eingefahren werden. Mittlerweile befindet man sich auf dem Platz 7 wieder. Trotz<br />

der eher durchschnittlichen Platzierung setzt man im Zwei auf die traditionell<br />

starke Rückrunde und ist sich sicher, das Feld von Hinten aufrollen zu können. fs


Bericht Juniorenobmann<br />

Der Verein<br />

mit Aussicht<br />

www.fcfs.ch<br />

Bericht vom Juniorenobmann<br />

Thomas Rüttimann<br />

Hallo<br />

Alls Erstes möchte ich mich bei meinen Helfern bedanken. Ohne ihren Einsatz würde<br />

die Junioren-Abteilung nicht so aufblühen.<br />

Wir haben es nun von ca. 45 Kinder (im Jahre 2005) auf ca. über 100 Kinder<br />

(im Jahre 2008) geschafft.<br />

Ich erwähnte einmal in einem Bericht, dass ich einen Berg voll Arbeit vor mir habe. Das<br />

ist immer noch so aber er wird kleiner.<br />

Nun habe ich mir vor genommen, das bis jetzt Erreichte zu festigen, bevor wir wieder<br />

Neues in Angriff nehmen. Es nützt nichts immer Neues zu machen wenn das Andere<br />

nicht funktioniert<br />

Wir haben seit Januar 08 ein Junioren-Konzept nach dem wir arbeiten wollen.<br />

Besonders stolz bin ich auf unsere erste Mädchen-Mannschaft und seit langem haben<br />

wieder einmal ein Junioren A.<br />

Auch das zweite <strong>FC</strong>-Lager war ein voller Erfolg! Das dritte Lager folgt bestimmt im Jahre<br />

2010. Zweimal im Jahr führen wir ein F-Turnier durch auch das war ein voller Erfolg! Wir<br />

versuchen auch Junioren in die erste Mannschaft zu integrieren.<br />

Das ist leider wegen den knappen Spielern im Junioren A schwierig, da wir jeden<br />

brauchen um am Meisterschaftsbetrieb teilzunehmen. Wir geben unser Bestes für die<br />

Zukunft!<br />

Nun wünsche ich noch allen eine gute Zeit!<br />

Mit sportlichen Grüssen<br />

Rüttimann Thomas<br />

Juniorenobmann <strong>FC</strong>FS<br />

PS: Um unseren Junioren weiterhin<br />

eine optimale Ausbildung ermöglichen<br />

zu können, benötigen wir Dringend<br />

neue motivierte Juniorentrainer.<br />

Fühlst Du Dich angesprochen?<br />

Dann melde Dich bei mir.<br />

Besten Dank!


Junioren F Der Verein mit Aussicht<br />

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Die Vorrunde der Saison 2008/09 konnte, mit 25 F-Junioren, mit einem neuen<br />

Spielerrekord in Angriff genommen werden. Die Mannschaft besteht aus zahlreichen<br />

Junioren, welche als neue Mitglieder des <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong> aufgenommen<br />

wurden. Diese Spieler bilden das F2, welches an verschiedenen Turnieren in der<br />

Region teilnehmen wird. Das F1 besteht aus den älteren Junioren, die bereits bei den<br />

Fortgeschrittenen-Turnieren angemeldet werden können. Es ist erstaunlich, wie diese<br />

Mannschaft zusammen harmoniert und wie schnell sie Fortschritte macht.<br />

Die neuen Fussballer haben sich schon bestens in die Mannschaft integriert und<br />

kennen sich immer besser. Somit entsteht eine neue Gruppe, welche hoffentlich<br />

gemeinsam die gesamte Juniorenabteilung des <strong>FC</strong>FS durchlaufen wird.<br />

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Saison und bedanken uns bei allen Eltern für ihre<br />

Unterstützung.<br />

Die Trainer<br />

Martin Schnyder, Dani Bürgler und François Leupi<br />

Junioren F1<br />

Junioren F2


Junioren E<br />

Der Verein<br />

mit Aussicht<br />

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Das Junioren E des <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong> wurde auf diese Saison hin komplett<br />

neue zusammengesetzt. Das Zusammenspiel der letztjährigen E1- und E2-Spieler<br />

klappt aber schon sehr gut.<br />

Bei der Vorbereitung für Vorrunde waren alle hoch motiviert und wollten etwas Neues<br />

lernen.<br />

Am Anfang der Vorbereitung waren wir 12 Spieler, im Laufe der Saison sind noch drei<br />

dazu gekommen.<br />

Gleich beim ersten Match waren wir klar überlegen und gewannen das Spiel mit 11<br />

Toren Differenz.<br />

Auch bei den nächsten vier Spielen waren wir den Gegnern überlegen und konnten<br />

deshalb alle gewinnen.<br />

Das Junioren E ist eine sehr gut zusammenspielende und kämpferische Mannschaft,<br />

und es freut mich immer wieder, sie zu betreuen.<br />

Der Trainer<br />

Iba Kürtoglu


Juniorinnen D<br />

Der Verein<br />

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Seit Beginn der neuen Saison 2008/09 führen wir zum ersten Mal eine Mädchenmannschaft<br />

in der Vereinsgeschichte des <strong>FC</strong>FS. Die Mannschaft besteht aus 12<br />

Mädchen, wovon sieben bereits schon bestehende Vereinsmitglieder sind, und fünf<br />

anderen Mädchen aus Wilen, welche neu zum Verein dazugestossen sind. Die<br />

Mannschaft wurde aufgrund der Jahrgänge 1996-1998 in die D-Juniorinnen-Abteilung<br />

der 2. Stärkeklasse eingeteilt. Dort treffen sie auf fünf Mannschaften aus den<br />

umliegenden Dörfern und Städten wie Einsiedeln, Richterswil, Lachen/Altendorf,<br />

Freienbach und Wädenswil.<br />

Nach den Sommerferien haben wir mit dem Juniorenobmann und dem Präsidenten<br />

einen Infoabend mit der Mannschaft und den Eltern organisiert und haben so die<br />

Gelegenheit genutzt, uns gegenseitig kennen zu lernen. Seit Mitte August trainiert die<br />

Mannschaft regelmässig zwei Mal pro Woche in der <strong>Weni</strong>. In der Zwischenzeit hat die<br />

Meisterschaft schon begonnen und wir konnten alle Spiele der Hinrunde austragen.<br />

Die Resultate aus sportlicher Hinsicht können sich zeigen lassen. Obwohl wir nach<br />

fünf Spielzeiten den vorletzten Tabellenplatz belegen, glauben wir das Tempo<br />

angesichts unserer doch relativ jungen Mannschaft gut mithalten zu können. Nachdem<br />

wir das erste Spiel deutlich für uns entscheiden konnten, folgten vier aufeinander<br />

folgende Niederlagen, wobei drei Spiele sehr knapp und unglücklich ausgefallen sind.<br />

Trotzdem sind die Mädchen sehr motiviert und wir sind überzeugt, dass wir uns<br />

weiterhin steigern können.<br />

Der Trainer<br />

Massimo Carbona


Junioren D<br />

Der Verein<br />

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Auf die neue Saison hin wurden die D-Junioren neu zusammengesetzt. Zu den<br />

verbliebenen sechs Spielern mit Jahrgang 1996 sind fünf E1-Junioren und drei E2-<br />

Junioren mit Jahrgang 1997 dazu gestossen. Dank dem Juniorenlager, das von fast<br />

allen Spielern besucht worden ist, konnte die kurze Vorbereitungsphase optimal<br />

genutzt werden um die Spieler zu einer Mannschaft zu formen. Die drei bereits<br />

ausgetragenen Meisterschaftsspiele konnten allesamt gewonnen werden. Unser<br />

Saisonziel ist somit bereits ein wenig vorgegeben und ein Platz unter den ersten drei<br />

Teams liegt durchaus im Bereich des möglichen.<br />

Mit zunehmendem Alter der Junioren steigen auch die Anforderungen im<br />

fussballtechnischen und konditionellen Bereich an. Ein Hauptziel ist es, alle Spieler auf<br />

ein ähnlich hohes Niveau zu bringen, da die Leistungsunterschiede im Moment noch<br />

sehr gross sind. Mit vielen Ballkontakten im Training und entsprechenden Übungen<br />

werden wir die Ziele mit den Jungs zusammen erreichen. Auch der Spass soll nicht zu<br />

kurz kommen, da der Fussball auch einen gesunden Ausgleich zu der immer strenger<br />

werdenden Schule sein soll.<br />

Auch der soziale Bereich hat einen hohen Stellenwert. Gerade bei einer neu<br />

zusammengesetzten Mannschaft ist es wichtig, dass sich jeder einzelne Spieler im<br />

Team wohl fühlt und seinen Platz findet.<br />

Am Jubiläumsfest war der Einsatz unserer Mannschaft vorbildlich. Unermüdlich haben<br />

alle Kids versucht die Lose an den Mann/die Frau zu bringen. Am Etzelturnier spielten<br />

unsere Jungs am Jubiläumssonntag. Alle Gegner spielen in höheren Stärkeklassen.<br />

Trotzdem konnten das Junioren D mit der gezeigten Leistung zufrieden sein, auch<br />

wenn es nicht ganz ins Finale gereicht hat.<br />

Die Trainer<br />

Toni Di Gregorio und Silvio Schorno


Junioren C<br />

Der Verein<br />

mit Aussicht<br />

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Nach den guten Leistungen im ersten Jahr bei den C-Junioren in der 2. Stärkeklasse,<br />

hatten sich der Juniorenobmann, die Trainer und die Spieler entschieden, die<br />

Herbstrunde 2008 in der 1. Stärkeklasse anzutreten. Das Team der C Junioren wurde<br />

verstärkt mit Dario Züger, Nicola Schwab und Piraveen Thevarajah. Nun konnte sich<br />

die Mannschaft mit einem stolzen 18-Mann Kader präsentieren.<br />

Nach den Sommerferien und dem Juniorenlager ging es an die Saisonvorbereitung.<br />

Mit drei Wochen war die Vorbereitungszeit sehr kurz. Diese Zeit wurde deshalb<br />

intensiv genutzt. Das Training musste so gestaltet werden, dass wir innert den drei<br />

Wochen die gleiche Reife wie unsere Gegner besassen. Die Schwerpunkte setzten wir<br />

auf die Schnellkraft, den Spielaufbau und die Präzision der Pässe. Auch die mentale<br />

Stärke der Mannschaft sollte auf Grund des höheren Spielniveau und der geforderten<br />

Trainingsqualität verbessert werden. Dies wurde mit vielen Einzelgesprächen und<br />

einigen Teamsitzungen gefördert. Es ging in diesen Gesprächen mehrheitlich um<br />

Disziplin und den mannschaftlichen Gedanken.<br />

Das Freundschaftsspiel gegen den <strong>FC</strong> Freienbach wurde gleich nach dem ersten<br />

Training in dieser Saison angesetzt. Leider verloren wir das Spiel mit 0:5 Toren.<br />

Einiges positiver hingegen fiel das Cup Spiel gegen den <strong>FC</strong> Bäretswil aus. Nach dem<br />

Führungstreffer des Gastgebers aus dem Zürcher Oberland konnten wir schnell<br />

reagieren und konterten mit einem Ausgleich. Mit den Toren von Milan Ristic und<br />

Fabian Keist wurde das Spiel zu unseren Gunsten gedreht. Am Ende der Spielzeit<br />

konnten wir einen grossen Erfolg feiern! Wir gewannen den Match mit 1:6 Toren.<br />

Die ersten beiden Spiele der Saison gegen Buttikon und Wädenswil wurden jeweils<br />

nur mit einem Tor Unterschied verloren. Dies war nicht zuletzt auf die mangelnde<br />

Chancenauswertung und Konzentration am Anfang der Spiele zurückzuführen. Trotz<br />

der negativen Bilanz können wir stolz auf den Start zurückblicken und mit<br />

Selbstvertrauen die nächsten Spiele bestreiten.<br />

Die Trainer<br />

Jürg Gassmann und Marco Kälin


Junioren A<br />

Der Verein<br />

mit Aussicht<br />

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Wie bereits im Frühling abgemacht, haben wir in diesem Sommer den Schritt gewagt<br />

und eine A-Juniorenmannschaft gebildet. Uns war dabei bewusst, dass die Saison<br />

schwierig würde. Die unterschiedlichen Arbeitszeiten der Junioren lassen das 15-<br />

Mann-Kader zum Teil deutlich schrumpfen. Dennoch sind stets alle mit vollem Einsatz<br />

dabei und versuchen, möglichst häufig ins Training zu kommen.<br />

Die Saisonvorbereitung war relativ kurz, weshalb die Kondition in spielerischer Art und<br />

Weise trainiert wurde. Danben standen vor allem die Arbeit am Ball und taktische<br />

Inputs im Vordergrund. Zusätzlich wurden während den ersten beiden Spielen<br />

(Freundschafts- und Cup-Spiel) einige Positionswechsel ausprobiert.<br />

Der Start in die Meisterschaft verlief gut. Nach einer sehr knappen Niederlage konnte<br />

das zweite Pflichtspiel gewonnen werden.<br />

Neben den Resultaten auf dem Platz wird aber auch dem - ohnehin schon sehr guten -<br />

Teamgeist grosse Bedeutung geschenkt. So wurde beispielsweise eingeführt, dass<br />

nach jedem Mittwochstraining die gesamte Mannschaft eins trinken geht.<br />

Die Trainer<br />

Thomas Rüttimann und Michi Kuriger


Veteranen / Juniorenchlaus<br />

Der Verein<br />

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Jahresprogramm 09<br />

Der Verein<br />

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Veranstaltungen<br />

Datum<br />

Skiweekend<br />

27. Februar – 1. März <strong>2009</strong><br />

Generalversammlung <strong>2009</strong><br />

06. März <strong>2009</strong><br />

Frühjahresputzätä<br />

28. März <strong>2009</strong> (mit Imbiss!)<br />

Trainingslager Aktive<br />

08. – 11. April <strong>2009</strong><br />

F-Turnier<br />

Dorffest <strong>Schindellegi</strong><br />

17. Mai <strong>2009</strong><br />

20. – 24. Mai <strong>2009</strong><br />

Grümpi <strong>2009</strong><br />

12. – 14. Juni <strong>2009</strong><br />

Endjahresputzätä<br />

Chlaus<br />

14. November <strong>2009</strong> (mit Imbiss!)<br />

05. Dezember <strong>2009</strong>


Rückblick Jubiläumsfest<br />

Der Verein<br />

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Gelungener Auftakt zum Jubiläumsfest<br />

Der Freitag stand ganz im Zeichen der offiziellen Feierlichkeiten des 30 jährigen<br />

Jubiläums des <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong>. Der Galaabend sollte dazu dienen, den<br />

Verein in einem würdigen Rahmen, zusammen mit geladenen Gästen, hochleben zu<br />

lassen. Zur Freude des OK fanden sich am frühen Abend rund 90 Personen auf der<br />

Sportanlage <strong>Weni</strong> ein. Dank des herrlichen Wetters konnte der Stehapéro unter freiem<br />

Himmel durchgeführt werden, was massgeblich zur feierlichen Stimmung beitrug.<br />

Nach dem ersten feinen Gläschen Wein sowie einem kulinarischen Vorgeschmack auf<br />

das Menü, in Form von kleinen Canapés, wurden die Gäste gebeten, im festlich<br />

geschmückten Zelt Platz zu nehmen.<br />

Nach dem Servieren der Vorspeise, sowie einer ersten Kostprobe des musikalischen<br />

Repertoires der „Oldies“, begrüsste der Präsident des Fussballclubs <strong>Feusisberg</strong>-<br />

<strong>Schindellegi</strong>, Peter Schuler, die Gäste seines Vereins offiziell zum Galaabend. So<br />

durfte er unter anderem Vertreter von Gemeinde, Fussballverbänden und regionalen<br />

Vereinen sowie Ehrenmitglieder, ehemalige Vereinsangehörige, Präsidenten von<br />

befreundeten Fussballclubs aus der Region und Vertreter der Supportervereinigung<br />

„200er Club“ willkommen heissen. In einer witzigen und charmanten Ansprache<br />

erzählte Peter Schuler aus der bewegten Vergangenheit des Vereins und untermalte<br />

seine Erläuterungen mit Bildern der Platz- und Clubhausentstehung, auf welchen sich<br />

sicher der eine oder andere Gast wieder erkannt hat.<br />

Für die witzigen Highlights des Abends sorgten die bekannten Gebrüder Kälin aus der<br />

Region. Mit verschiedenen hoch stehenden Darbietungen sorgten sie dafür, dass die<br />

Lachmuskeln der Gäste intensiv beansprucht wurden. Bei der Parodie über Wilhelm<br />

Tell durften sogar Vertreter des Jubiläumsvereines erstmals Bühnenluft schnuppern<br />

und aktiv am Sketch teilnehmen.


Rückblick Jubiläumsfest<br />

Der Verein<br />

mit Aussicht<br />

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Nach dem exklusiven Jubiläumshauptgang, bestehend aus Reis, Broccoli und<br />

Schweinsfiletmedaillons, kam der <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong> in den Genuss,<br />

von diversen Gastrednern. Stefan Zehnder, als Vertreter des Verbandes<br />

Schwyzerischer Fussballclubs, Giuseppe Ferramosca, Präsident des SC<br />

Siebnen, Bruno Füchslin, Präsident des Göttivereins des <strong>FC</strong>FS, dem <strong>FC</strong><br />

Richterswil sowie Urs Lüscher, Vertreter des Fussballverbandes Region<br />

Zürich, ehemaliger Präsident des <strong>FC</strong>FS sowie aktueller Präsident der<br />

Supportervereinigung des <strong>FC</strong>FS. In bewegenden Worten gratulierten die<br />

Redner dem Geburtstagskind zu seinem 30 jährigen und wünschten für die<br />

Zukunft nur das Beste. Hingewiesen wurde vor allem auch auf die Bedeutung<br />

eines Vereines wie der <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong>, welcher für die<br />

Jugendlichen aus der Region ein fussballerisches Zuhause bietet. Peter<br />

Schuler bedankte sich anschliessend herzlich für emotionalen Ansprachen<br />

sowie die überreichten Geschenke.<br />

Nach dem Dessert wurde der offizielle Teil beendet und man schlenderte<br />

entweder an die Bar oder begab sich auf den Nachhauseweg. Das OK war<br />

vom Erfolg des ersten Abends des dreitägigen Festes, genau so wie seine<br />

Gäste, begeistert. Man durfte während des ganzen Abends rundherum in<br />

zufriedene Gesichter blicken, womit das Ziel des Vereines einen würdigen<br />

Galaabend auf die Beine zu stellen vollumfänglich erreicht wurde. (las)


Rückblick Jubiläumsfest<br />

Der Verein<br />

mit Aussicht<br />

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Gelungener Auftakt zum Jubiläumsfest<br />

Nach dem überaus gelungenen Galaabend vom Freitag waren sich die<br />

Verantwortlichen des <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong> bewusst, die Messlatte für die<br />

übrigen Tage des Jubiläumsfestes hoch angelegt zu haben. Dass der Verein<br />

organisatorisch etwas auf die Beine stellen kann, wurde am Galaabend bewiesen.<br />

Doch wie würde sich die erste Mannschaft am Etzelcup gegen hochkarätige Gegner<br />

wie dem <strong>FC</strong> Wollerau oder dem <strong>FC</strong> Einsiedeln schlagen? Die erste Überraschung<br />

gelang den Einheimischen bereits im ersten Spiel. Dem Zweitligisten <strong>FC</strong> Wollerau<br />

konnte man überraschend ein 2:2 Unentschieden abtrotzen. Gestärkt durch diese<br />

Leistung bezwang man die dritte Mannschaft des <strong>FC</strong> Freienbach problemlos mit 5:2<br />

und wahrte damit sogar die Chancen auf eine Finalteilnahme. Der <strong>FC</strong> Einsiedeln,<br />

seines Zeichens ebenfalls Zweitligist stand dem <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong> noch im<br />

Wege. Die kleine Sensation gelang auch in diesem Spiel. Der in der 4. Liga spielende<br />

Gastgeber erkämpfte sich ein 1:1 und stand somit dank der Anzahl höher erzielten<br />

Tore im Finale gegen den <strong>FC</strong> Wollerau. Mit dem letzten Vorrundenspiel erreichten die<br />

Spieler des <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong> allerdings die Grenzen ihrer physischen<br />

Kräfte. Der <strong>FC</strong> Wollerau besiegte die Einheimischen souverän mit 6:0 und gewann<br />

somit das sportlich ansprechende Etzelcup-Turnier. Der <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong><br />

möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich bei diesen befreundeten Vereinen<br />

bedanken, dass sie sich bereit erklärt haben, an diesem Wochenende spielfrei<br />

einzugeben um zum Gelingen des Etzelcups beizutragen. (las)


Rückblick Jubiläumsfest<br />

Der Verein<br />

mit Aussicht<br />

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Samstag, 06. September 2008<br />

Nach dem sportlichen Highlight des Tages folgten die angekündigten Auftritte der<br />

Kultbands Tempesta und Sportsocken. Der Zuschauerstrom, welcher auf die<br />

Sportanlage <strong>Weni</strong> floss, wollte nicht mehr abreissen. So befanden sich währen der<br />

Konzerte ca. 900 Personen auf dem Areal. Die ausgelassen fröhliche Stimmung<br />

schwappte sichtlich auf die Musiker über. Sie schafften es, das Festzelt in eine<br />

einzige riesige Party zu verwandelt und wurden teilweise durch die mitsingenden<br />

Zuschauer in der Lautstärke beinahe übertroffen. Erwähnenswert in diesem<br />

Zusammenhang ist die Tatsache, dass der ganze Anlass absolut friedlich und<br />

ohne jegliche Zwischenfälle über die Bühne gegangen ist. Einen herzlichen Dank<br />

an dieser Stelle an die bestimmten aber trotzdem jederzeit freundlichen Mitarbeiter<br />

der Security. Eher gemütlichere Klänge durften die Besucher in der Schnitzhütte<br />

geniessen. Zwar war die Enttäuschung zunächst gross, als die Gäste das Resultat<br />

des live übertragenen Spiels zwischen der Schweiz und Israel zur Kenntnis<br />

nehmen mussten. Doch die Etzelbueben schafften es, den Frust innert Minuten<br />

vergessen zu machen und den Zuhörern zufriedene Gesichter zu entlocken. Nach<br />

den Konzerten verliessen nur wenige Gäste das Festareal <strong>Weni</strong>. Man prostete sich<br />

in der Bar zu oder sang einfach nur die Hits von Tempesta und den Sportsocken<br />

weiter, so dass die Party trotz weiterhin strömendem Regen bis in die<br />

Morgenstunden weiterging. (las)


Rückblick Jubiläumsfest<br />

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Sonntag, 07. September 2008<br />

Der Sonntag stand ganz im Zeichen des familiären <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong>.<br />

Die zum Gratisbrunch eingeladene Bevölkerung erschien zahlreich und leerte das<br />

Buffet mit Hochgenuss. Ebenfalls ein Hochgenuss war es, dem Musikverein<br />

<strong>Schindellegi</strong>-<strong>Feusisberg</strong> zuhören zu dürfen, welcher den Sonntagmorgen<br />

musikalisch abrundete. Der <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong> dankt dem Musikverein<br />

dafür, dass er sich trotz früher Stunde bereit erklärt hat, sein musikalisches<br />

Können dem Fussballclub zur Verfügung zu stellen. Nach dem ausgiebigen<br />

Frühstück waren die zukünftigen Fussballstars aus unserer Region für die<br />

Unterhaltung zuständig. Wie die „Grossen“ am Tag zuvor bestritten der <strong>FC</strong><br />

<strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong>, Der <strong>FC</strong> Wollerau, der <strong>FC</strong> Freienbach und der <strong>FC</strong><br />

Einsiedeln einen Etzelcup in der Kategorie Junioren D. Der <strong>FC</strong> Einsiedeln, am Tag<br />

zuvor am <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong> gescheitert, erreichte bei den Junioren das<br />

Finale und besiegte den <strong>FC</strong> Freienbach mit einem 0:1. Das dazugehörige Getränk<br />

im Siegerpokal war zwar nicht mit dem gleichen Getränk wie bei den Aktiven zu<br />

vergleichen, schmeckte den begeisterten Junioren aber nicht minder. Die<br />

spektakuläre Ziehung der Hauptpreise aus dem Losverkauf bildete den Abschluss<br />

des dreitägigen Jubiläumsfestes. Der Vorstand und das OK des Jubiläumsfestes<br />

des <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong> möchten sich an dieser Stelle bei allen Helfern<br />

dafür bedanken, dass sie es sich ermöglicht haben, ein solch tolles zu<br />

präsentieren. Es ist in der heutigen Zeit nicht immer leicht, Freiwillige zu finden,<br />

welche sich oft Tagelang Zeit nehmen, um einen solchen Megaevent zu<br />

ermöglichen. Stellvertretend für alle Helfer seien dem OK-Präsident Sven Lüscher<br />

und dem Festwirt Thomas Erzinger gedankt, welche unermüdlich dafür besorgt<br />

waren, den Anlass reibungslos über die Bühne zu bringen. Der <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<br />

<strong>Schindellegi</strong> hofft, der Region ein Jubiläumsfest geschenkt zu haben, welches<br />

noch lange in Erinnerung bleiben wird und vielleicht auch den einen oder anderen<br />

Zuschauer mehr auf die Heimspiele einer unserer Mannschaften auf die <strong>Weni</strong><br />

locken wird. (las)


Rückblick Jubiläumsfest<br />

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Das Schiedsrichterwesen<br />

Der Verein<br />

mit Aussicht<br />

Die folgenden Zeilen möchten wir einmal denjenigen Sportlern unseres<br />

Vereines widmen, welche selten im gelben Trikot des <strong>FC</strong>FS zu sehen aber<br />

trotzdem von unschätzbarem Wert für unseren Verein sind: Den Schiedsrichtern.<br />

Jürgen Marc Dürr, langjähriger und erfolgreicher Schiedsrichter<br />

unseres Vereines hat sich zu Verfügung gestellt, uns ein wenig in die<br />

Geheimnisse und Faszinationen der Unparteiischen einzuweihen.<br />

Jürgen, zuerst zu Deiner Person. Wie lange bist Du nun schon in unserem<br />

Verein tätig?<br />

Das müsste ich nachschauen; schätze es sind 5 oder 6 Jahre,<br />

seit ich begonnen habe, für den <strong>FC</strong> <strong>Feusisberg</strong>-<strong>Schindellegi</strong> zu pfeiffen.<br />

Und seit wie vielen Jahren bist Du offizieller Schiedsrichter?<br />

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Meinen Lehrgang mit Fitness-Test sowie Prüfung theoretischer Kenntnisse absolvierte ich<br />

im Frühling 1996. Ich bin also mittlerweile 12 Jahre als aktiver Schiedsrichter tätig. Ich<br />

startete mit diesem Hobby im für Schiedsrichter eher hohen Alter von 32 Jahren.<br />

Jürgen, einige Mitglieder unseres Vereines haben Dich noch als ziemlich talentierten<br />

Spieler in Erinnerung. Wieso hast Du Dich für die Unparteiische Seite entschieden und<br />

nicht beispielsweise dafür, den Jüngeren Dein Wissen als Trainer weiterzugeben?<br />

Besonders talentiert war ich übrigens nie. Ich musste stets hart für den Erfolg arbeiten.<br />

Der Grund meiner Schiedsrichter-Tätigkeit lag daran, dass die damals frisch ins Leben<br />

gerufene Senioren-Mannschaft ohne die Meldung eines weiteren Aktivschiedsrichters<br />

bereits nach der ersten erfolgreichen Saison in die "Freundschafts-Gruppe" verdammt<br />

hätte. Das heisst, wir hätten nicht mehr am offiziellen Spielbetrieb teilnehmen können.<br />

Deshalb hatte ich mich für dieses Amt geopfert. Bereue dies aber keineswegs. Ich komme<br />

so zu regelmässiger, körperlicher Ertüchtigung, was ich brauche, da ich doch gerne gut<br />

und üppig esse. Ferner möchte ich die interessanten Begegnungen mit anderen<br />

Menschen nicht missen, spielen doch oft auch psychologische Aspekte eine grosse Rolle.<br />

Erkenne ich den Platzhirsch? Kann ich seinen Wirkungskreis (Reklamieren) eingrenzen?<br />

Ich versuchte mich dazumal auch als Trainer; in der 2. Mannschaft des <strong>FC</strong> Oetwil am See<br />

(5. Liga). Jedoch mit mässigem Erfolg. Vielleicht war auch mein militärischer Background<br />

etwas hinderlich.<br />

Wenn man Dich eine Partie leiten sieht, merken alle, dass Du mit ganzem Einsatz dabei<br />

bist. Was ist für Dich persönlich die Faszination der Schiedsrichterei?<br />

Ein ganzes Spiel fehlerfrei leiten zu wollen ist schlichtweg Illusion, wie wir das ja auch<br />

immer wieder in der Swiss Super League feststellen müssen. Es geht darum, ob es sich<br />

um kleinere oder grössere (Spiel entscheidende) Fehler handelt. Der Schiedsrichter muss<br />

auch mal die Grösse haben, einen Fehler zuzugeben.<br />

Auch das "erzieherische" Moment reizt mich. Mit mittlerweile rund 10 Jahren 3.-Liga-<br />

Erfahrung spürt man die Akzeptanz von Spielern und Mannschaften, die einen schon<br />

lange kennen. Ein sehr befriedigender Effekt. Auch die Tatsache, noch nie einen<br />

Spielabbruch rapportiert haben zu müssen oder nie mit Tumulten nach dem Spiel<br />

konfrontiert gewesen zu sein macht Spass.


Das Schiedsrichterwesen<br />

Der Verein<br />

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Wenn heute ein 20jähriger fragt, warum er sich dafür entscheiden solle,<br />

Schiedsrichter zu werden, was sagt man ihm dann?<br />

Jeder Fussballspieler müsste eigentlich für mindestens 1 Jahr offizieller<br />

Schiedsrichter sein. Dann würde er die Regeln kennen und mehr Verständnis für die<br />

Schiedsrichter aufbringen. Der Spieler würde erkennen, dass die Aufgabe nicht so<br />

einfach ist, wie sie erscheinen mag.<br />

Wer als Spieler nicht für den Fussball geboren ist, sich aber für den Sport selber<br />

interessiert ergibt sich eine spannende Alternative, mit Menschen, seien es Spieler,<br />

Trainer, Zuschauer oder Platzverantwortliche zu kommunizieren.<br />

Ist es nicht so, dass man als Schiedsrichter von der untersten bis zur obersten Liga<br />

immer der Buhmann ist? Nicht selten hört man sogar von Polizeischutz auf gewissen<br />

Plätzen für die Unparteiischen? Lohnt es sich noch für seinen Traum, Schiedsrichter<br />

zu sein, seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen?<br />

Wer fair, ehrlich, aber stets konsequent und korrekt mit sich, den Spielern, den<br />

Trainern sowie anderen Verantwortlichen umgeht, hat kaum etwas zu befürchten. Die<br />

grösste Herausforderung ist für mich jeweils ein Aufgebot für den berühmt<br />

berüchtigten "Juchhof" in Zürich.<br />

Viele Beobachter sagen, dass es im Fussball nirgends so leicht ist wie als<br />

Schiedsrichter, in die obersten Ligen zu gelangen. Stimmt das?<br />

Es ist wie in allen Dingen des Lebens. Die Pyramide ist spitzig, die Luft nach oben<br />

immer dünner. Nur wenigen ist es vorbehalten, ganz an die Spitze zu gelangen. Es<br />

braucht den richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort den passenden Inspizienten.<br />

Wie würde so eine Karriere im optimalsten Fall aussehen? Wie lange brauche ich, bis<br />

ich Super League pfeiffen darf?<br />

Anlässlich der Schweizer Schiedsrichter-Sportwoche (SSSW) in der Lenzerheide<br />

durfte ich dem Vortrag eines deutschen Bundesliga-Schiedsrichters lauschen. Er war<br />

24 Jahre alt. Es kann also im optimalen Fall sehr schnell gehen. Der Entscheid, sich<br />

als Schiedsrichter zu betätigen muss jedoch schon sehr jung gefällt werden.<br />

Wo siehst Du die Zukunft der obersten Schiedsrichter? Denkst Du die Entwicklung<br />

soll/kann in Richtung Elektronik (Videobeweis) gehen oder macht auch für Dich der<br />

eine oder andere Fehlentscheid eben die Faszination Fussball aus?<br />

In den obersten nationalen Ligen, wo auch viel Geld mitspielt, mag es angebracht<br />

sein, eine Torbildkamera als Hilfe zu verwenden. Ansonsten sehe ich keinen Bedarf.<br />

Die Fehler der Spieler fallen um ein vielfaches höher aus als bei den Schiedsrichtern.<br />

Aber die Akzeptanz für Fehler ist beim Schiedsrichter viel tiefer.<br />

Jürgen, wir danken Dir für diese offenen Antworten und wünschen Dir weiterhin viel<br />

Spass mit der Schiedsrichterei. (las)

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