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Hinweise Projektskizze (pdf)

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Europeans for Peace. Looking back and moving forward.<br />

Ein Förderprogramm für internationale Jugendprojekte<br />

der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“<br />

in Trägerschaft von MitOst e.V.<br />

H i n w e i s e z u r P r o j e k t s k i z z e 2 0 0 9<br />

P r o g r a m m<br />

Das Programm Europeans for Peace der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ richtet sich<br />

an internationale Partnerschaften von Schulen und Jugendgruppen. Partner aus Deutschland und<br />

Mittel-, Ost- und Südosteuropa oder Israel können sich mit einem gemeinsamen Projekt um eine<br />

Förderung bewerben.<br />

In mehrtägigen Begegnungen führen die Projektteilnehmer ein eigenes Projekt durch. Sie erarbeiten<br />

gemeinsam eine Fragestellung, die sich mit dem Thema des Programms befasst. Das grundsätzliche<br />

Anliegen des Programms ist die Förderung eines geschichtsbewussten Engagements für Demokratie,<br />

Menschenrechte und gegen Diskriminierung. Das Programm bietet die Möglichkeit sich in<br />

internationaler Projektarbeit mit der Frage auseinanderzusetzen, welche Lehren aus dem Zweiten<br />

Weltkrieg gezogen wurden und vor welchen Aufgaben wir heute stehen um Frieden zu sichern. Jedes<br />

Jahr wird ein Aspekt des Themas in den Mittelpunkt der Ausschreibung gestellt (siehe „Thema“). Der<br />

Dialog zwischen den Generationen über die Erfahrungen mit Krieg und Frieden, für den Erhalt der<br />

Menschenrechte und Demokratie bildet ein besonderes Element der Projekte.<br />

Das Programm „Europeans for Peace“ wurde 2004 erstmalig als Wettbewerb „Frieden für Europa –<br />

Europa für den Frieden“ anlässlich des 60. Jahrestages des Kriegsendes vom Fonds „Erinnerung und<br />

Zukunft“ initiiert und wird seit dem durchgeführt vom MitOst e.V.<br />

P r o j e k t e<br />

Im Zentrum des Programms steht die selbständige Projektarbeit der Jugendlichen. Von der<br />

Themenwahl, der Ausarbeitung der Fragestellung bis hin zur Organisation und Durchführung der<br />

Begegnungen übernehmen sie Verantwortung für ihr Projekt. Die Ergebnisse der gemeinsamen<br />

Projektarbeit präsentieren sie in beiden Partnerländern.<br />

Die Projektdurchführung besteht in der Regel aus vier Phasen:<br />

(1) Ideenfindung: Die Partnergruppen formulieren eine Fragestellung zum Ausschreibungsthema,<br />

welche sie gemeinsam im Rahmen eines Projektes bearbeiten möchten. Sie überlegen sich, welche<br />

Bedeutung diese Fragestellung für die Teilnehmer/innen hat und ob Zeitzeugen frühzeitig in das<br />

Projekt eingebunden werden können. Sie verständigen sich, wo und wie sie eine Begegnung<br />

organisieren, und in welcher Form sie sich dort mit dem Thema auseinander setzen möchten. Am<br />

Ende dieser Phase reichen sie eine <strong>Projektskizze</strong> bei „Europeans for Peace“ ein.<br />

(2) Projektplanung: Wenn sie zur Antragstellung aufgefordert werden, beschäftigen sich beide<br />

Gruppen bereits vor der Begegnung mit der Partnergruppe mit dem ausgewählten Thema. Sie<br />

sammeln Informationen und überlegen sich genaue Methoden, wie sie das Projekt umsetzen<br />

möchten. Auch die organisatorischen Dinge müssen nun geplant werden. Wer ist für welche Aufgaben<br />

zuständig, bis wann muss was erledigt werden? Während dieser Phase erhalten die Gruppen bei<br />

Bedarf Unterstützung durch die Programmkoordination bei MitOst. Am Ende der zweiten Phase kann<br />

ein detaillierter Projektantrag bei „Europeans for Peace“ eingereicht werden.<br />

(3) Projektdurchführung und Ergebnisproduktion: Wenn das Projekt zur Förderung ausgewählt<br />

wurde, wird es in einer oder zwei mehrtägigen Begegnung/en umgesetzt. Eine Partnergruppe besucht<br />

die andere Gruppe jeweils in ihrem Land. Während dieser Treffen hat die gastgebende Gruppe die<br />

Möglichkeit, die Gäste zu beherbergen und ihnen das eigene Land, die Stadt und die Menschen dort<br />

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Europeans for Peace. Looking back and moving forward.<br />

Ein Förderprogramm für internationale Jugendprojekte<br />

der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“<br />

in Trägerschaft von MitOst e.V.<br />

näher zu bringen. Im Mittelpunkt des Treffens stehen die gemeinsame Arbeit am Projekt und die<br />

Auseinandersetzung mit dem Thema des Wettbewerbs.<br />

(4) Präsentation der Ergebnisse: Die Projektergebnisse werden präsentiert und sollen im Rahmen<br />

dieser Präsentation mit Zeitzeugen besprochen werden. Zunächst werden die Ergebnisse dort<br />

vorgestellt, wo die gemeinsame Arbeit am Projekt endet. Ein zweites Mal werden die Ergebnisse auch<br />

in dem Land vorgestellt, aus der die Gastgruppe angereist ist. Hierfür können Gäste aus dem<br />

Gastgeberland eingeladen werden.<br />

T h e m a 2 0 0 9<br />

Jede neue Ausschreibung des Wettbewerbs stellt einen Aspekt in den Mittelpunkt. In diesem Jahr<br />

beschäftigen sich die Jugendlichen mit folgendem Thema:<br />

„1939-2009: Freund und Feind in den Medien“<br />

Die Partnergruppen entscheiden sich für eine Projektarbeit, die entweder im historischen oder im<br />

gegenwartsbezogenen Bereich angesiedelt ist.<br />

Ausführliche Informationen zum Ausschreibungsthema und vielfältige Projektanregungen<br />

sowie eine umfangreiche Linksammlung gibt es unter www.europeans-for-peace.de<br />

Zur historischen Projektarbeit:<br />

Wichtiges Element der historischen Projektarbeit ist die Arbeit mit Zeitzeugen. Neben der<br />

selbständigen und projektorientierten Arbeit der Jugendlichen steht die Begegnung und das Gespräch<br />

mit Menschen anderer Generationen im Mittelpunkt, die aus ihrem eigenen Erleben heraus etwas zum<br />

Thema des Projektes beitragen. Das Programm möchte dazu anregen, dass die Jugendlichen in ihren<br />

Projekten das persönliche Gespräch mit den Menschen suchen, deren Leben sie untersuchen oder<br />

dass sie sich mit Wegbegleitern treffen, die diese gekannt haben und von ihnen berichten können. Die<br />

Projektteilnehmer entwickeln für diese Begegnungen Fragen, diskutieren mit den Zeitzeugen und<br />

ergänzen ihre eigenen Erkenntnisse mit deren Erfahrungen und Erlebnissen.<br />

Die Partnergruppen erkundigen sich im Vorfeld ihres Projektes darüber, welche Personen in<br />

besonderer Weise – im Kontext unseres Ausschreibungsthemas - zum Frieden beigetragen haben; sei<br />

es im politischen oder gesellschaftlichen Bereich oder in ihrem eigenen privaten Umfeld. Im Rahmen<br />

der gemeinsamen Projektarbeit beschäftigen sie sich dann intensiv mit deren Lebenshintergrund,<br />

ihren Erfahrungen und Überzeugungen. Sie ziehen dafür verschiedene Quellen heran und<br />

beschäftigen sich auch mit der gesellschaftlichen und politischen Situation der damaligen Zeit.<br />

Zur gegenwartsbezogenen Projektarbeit:<br />

Ausführliche Informationen und Ideen für die gegenwartsbezogenen Projekte zum Thema finden sich<br />

auf unserer Homepage: www.europeans-for-peace.de<br />

Die Ergebnisse der Projektarbeit<br />

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Europeans for Peace. Looking back and moving forward.<br />

Ein Förderprogramm für internationale Jugendprojekte<br />

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in Trägerschaft von MitOst e.V.<br />

Die Ergebnisse ihrer Projekte dokumentieren die Jugendlichen in unterschiedlichen Formen. Neben<br />

Ausstellungen oder Filmdokumentationen können Theaterstücke, Bilder, Zeitungen und vieles mehr<br />

entstehen.<br />

B e w e r b u n g u n d A u s w a h l<br />

Folgende formalen Voraussetzungen für eine Bewerbung sind zu erfüllen:<br />

• Die Projektpartner kommen aus Deutschland und Mittel-, Ost- und Südosteuropa oder aus<br />

Deutschland und Israel. Bei Projekten mit mehr als zwei Partnern sind mindestens ein Partner<br />

aus Deutschland und ein Partner aus Mittel- und Osteuropa oder Israel.<br />

• Die Teilnehmer des Projektes sind Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren.<br />

• Antragsteller sind Institutionen der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit. (Es<br />

können keine universitären Gruppen gefördert werden.)<br />

• Die Projektgruppen planen ein gemeinsames Projekt für den Zeitraum Juli 2009 bis Juli 2010<br />

• Im Mittelpunkt der Begegnungen steht die Arbeit am Projekt. Eine Projektbegegnung dauert<br />

mindestens 5 Tage, zzgl. An- und Abreisetag. Mindestens vier Tage pro Begegnung werden<br />

mit Projektarbeit verbracht.<br />

Zweistufiges Auswahlverfahren<br />

Die Projekte im Programm „Europeans for Peace“ werden in einem zweistufigen Verfahren<br />

ausgewählt. Das bedeutet, dass es zwei Auswahlrunden gibt, bevor ein Projekt endgültig für eine<br />

Förderung ausgewählt wird.<br />

Stufe 1: Hier geht es uns zunächst um die Idee für das Projekt! Wir möchten wissen, mit welchen<br />

Inhalten die Begegnung(en) gefüllt werden soll(en). Zu welchem Thema im Kontext der Fragestellung<br />

möchten die Projektgruppen arbeiten, wie ist ihre Projektidee entstanden und welche Ziele verfolgen<br />

sie mit dem Projekt?<br />

Indem wir zunächst nach der Idee fragen und danach eine Auswahl treffen, möchten wir das Thema in<br />

den Vordergrund der Auswahl stellen. Insbesondere neue Partnerschaften oder solche, die erstmals<br />

ein Projekt durchführen, sollen damit zunächst nicht an ihrer methodischen Erfahrung sondern an<br />

ihren inhaltlichen Ideen gemessen werden. Bei allen weiteren Schritten leisten wir gerne<br />

Unterstützung (siehe „Projektberatung“) – die Idee für das Projekt kann aber nur von den<br />

Antragstellern kommen!<br />

Unter den eingesandten <strong>Projektskizze</strong>n wählt eine Jury die besten Projektideen aus.<br />

Stufe 2: Erst nach der Vorauswahl durch die Jury werden die besten Projekte zur Antragstellung<br />

aufgefordert. Nun werden der vollständige Antrag mit allen Details zum Projekt erarbeitet, die<br />

methodische Umsetzung und konkrete Durchführung geplant, Tages- und Kostenplan erstellt und<br />

Methoden festgehalten, mit denen die Ziele überprüft werden können.<br />

Unterstützung bei der Ausarbeitung des Antrags erhalten die Projektgruppen durch<br />

Beratungsseminare, schriftliche oder telefonische Beratung. Außerdem gibt es <strong>Hinweise</strong> von der Jury,<br />

wie die Projekte weiterentwickelt werden können.<br />

Auf Grundlage des ausgearbeiteten Antrags wird nun die Entscheidung über die Förderung des<br />

Projekts und die Bewilligungssumme getroffen.<br />

Auswahlkriterien<br />

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Europeans for Peace. Looking back and moving forward.<br />

Ein Förderprogramm für internationale Jugendprojekte<br />

der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“<br />

in Trägerschaft von MitOst e.V.<br />

Thematische Ausrichtung<br />

Das Thema der Ausschreibung steht im Mittelpunkt der Projektarbeit.<br />

Internationale partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />

Das Projekt wird von den internationalen Projektpartnern gemeinsam erarbeitet, durchgeführt und<br />

ausgewertet. Perspektiven und Erfahrungen aller Projektpartner fließen in das Konzept ein. Die<br />

internationale Projektarbeit stellt eine erkennbare Bereicherung gegenüber einer rein nationalen<br />

Auseinandersetzung mit dem Thema dar.<br />

Lebensweltbezug<br />

Die Fragestellung und Umsetzung des Projektes orientiert sich an den Interessen und Möglichkeiten<br />

der Jugendlichen. Das Projekt ist in das Umfeld der Projektpartner eingebunden.<br />

Prozessorientierung<br />

Die Reflektion und Bewusstmachung der Lernprozesse und Erfahrungen aufgrund der partizipativen,<br />

interkulturellen Projektarbeit wird in der Durchführung des Projekts und der Begegnungen<br />

berücksichtigt.<br />

Ergebnisorientierung<br />

Ziel der Projektarbeit ist ein Ergebnis, das einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt wird.<br />

Nachhaltigkeit und Transfer<br />

Das gemeinsame Projekt ermöglicht eine Intensivierung und Festigung der Partnerschaft. Es gibt<br />

Anregungen für eine längerfristige Beschäftigung mit dem gewählten Thema. Eine demokratische<br />

Werteorientierung wird gestärkt. Das Projekt entfaltet Wirkungen über den Teilnehmendenkreis<br />

hinaus.<br />

Dialog der Generationen<br />

Begegnungen und Gespräche mit Zeitzeugen der Kriegs- und Nachkriegszeit, die in Verbindung mit<br />

dem Thema des Projekts stehen, sind im historischen Bereich erwünscht. Wo dies sinnvoll erscheint,<br />

können generationsübergreifender Dialog und Begegnungen auch im gegenwartsbezogenen Bereich<br />

berücksichtigt werden.<br />

Der erste Schritt für eine Bewerbung ...<br />

... ist die fristgerechte Einreichung einer <strong>Projektskizze</strong>. Diese kann von der Homepage<br />

www.europeans-for-peace.de herunter geladen werden. Bei der <strong>Projektskizze</strong> geht es zunächst<br />

darum, dass die Idee, die im Rahmen des Programms umgesetzt werden soll, möglichst genau<br />

beschrieben wird. Organisatorische und finanzielle Fragen stehen nicht im Vordergrund. Wichtig ist die<br />

Auseinandersetzung mit dem Ausschreibungsthema und eine möglichst präzise Fragestellung, die im<br />

Rahmen des Projektes bearbeiten werden soll.<br />

Die <strong>Projektskizze</strong> kann per E-Mail bis zum 15.Januar 2009 eingereicht werden an:<br />

info@europeans-for-peace.de<br />

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Europeans for Peace. Looking back and moving forward.<br />

Ein Förderprogramm für internationale Jugendprojekte<br />

der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“<br />

in Trägerschaft von MitOst e.V.<br />

Beim Ausfüllen der <strong>Projektskizze</strong> ist Folgendes zu beachten:<br />

• Eine <strong>Projektskizze</strong> für das Programm „Europeans for Peace“ kann nur anhand des dafür<br />

vorgesehenen Formulars eingereicht werden. Das Formular kann von der Homepage<br />

www.europeans-for-peace.de herunter geladen werden.<br />

• Das Formular muss vollständig und gut leserlich am Computer ausgefüllt werden. Beim<br />

Ausfüllen der Skizze muss der vorgegebene Platz nicht eingehalten werden.<br />

• Weiterführende Informationen, wie z.B. ein Programmentwurf, können dem Antrag als Anlage<br />

beigefügt werden.<br />

• Die <strong>Projektskizze</strong> wird gemeinsam von beiden Gruppen oder in enger Abstimmung<br />

miteinander ausgefüllt.<br />

• Die Antragssprache ist Deutsch oder Englisch.<br />

B e w e r b u n g s f r i s t e n<br />

Der aktuelle Einsendeschluss ist der 15. Januar 2009, die Projekte können von Juli 2009 bis Juli 2010<br />

durchgeführt werden.<br />

F ö r d e r u n g<br />

Für folgende Kosten können Fördermittel des Programms „Europeans for Peace“ beantragt werden:<br />

Vorbereitungs- und Nachbereitungstreffen, Reisekosten der Teilnehmer zu den Projektbegegnungen,<br />

Unterbringung und Verpflegung sofern eine Unterbringung in Gastfamilien nicht möglich ist,<br />

Projektdurchführungskosten (z.B. Materialkosten), Kosten für die Begegnungen mit Zeitzeugen (z.B.<br />

Reisekosten und Unterbringung der Zeitzeugen), Kosten für das Rahmenprogramm.<br />

P r o j e k t b e r a t u n g<br />

Die Durchführung internationaler Projekte ist für alle Beteiligten eine besondere Herausforderung. Bei<br />

dieser Arbeit bieten wir gerne unsere Unterstützung an:<br />

• Wer eine erste Projektidee hat und sich nicht sicher ist, ob diese in den Förderrahmen des<br />

Wettbewerbs passt, kann sich telefonisch oder per Mail beraten lassen.<br />

• Alle Projektgruppen, die eine Skizze eingereicht haben, werden bei einer Aufforderung zur<br />

Antragstellung zugleich zu einem Projektberatungsseminar eingeladen. Dort können<br />

Vertreter/innen der jeweiligen Partnergruppen gemeinsam an der Ausgestaltung des Projektes<br />

arbeiten. Durch Workshops und Vorträge erhalten die Teilnehmer/innen methodische und<br />

inhaltliche Anregungen, die sie direkt in ihr Projekt einfließen lassen können. Sie tauschen<br />

ihre Erfahrungen aus und erhalten neue Impulse für ihre Arbeit.<br />

• Auch während der Durchführung stehen wir den Partnergruppen jederzeit für Fragen rund um<br />

das Projekt zur Verfügung.<br />

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Europeans for Peace. Looking back and moving forward.<br />

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P r o g r a m m a b l a u f – T e r m i n e f ü r B e w e r b u n g e n z u m 1 5 . J a n u a r<br />

2 0 0 9<br />

Vorbereitung<br />

bis 15. Januar 2009<br />

März 2009<br />

Abstimmung der Projektpartner über ein gemeinsames<br />

Begegnungsprojekt und das Projektthema<br />

Einreichung der <strong>Projektskizze</strong> mit Angaben zu den Partnergruppen<br />

und der ausformulierten Fragestellung, mit der sich die Jugendlichen<br />

im Rahmen des Projektes beschäftigen (Formular der <strong>Projektskizze</strong><br />

unter www.europeans-for-peace.de)<br />

Auswahl der besten <strong>Projektskizze</strong>n durch eine Jury, Aufforderung<br />

zur Antragstellung und Einladung zu einem Projektberatungsseminar<br />

Absagen an Projektgruppen werden nicht begründet.<br />

April / Mai 2009<br />

bis Ende Mai 2009<br />

Bis Ende Juni 2009<br />

Juli 2009 - Juli 2010<br />

bis Ende September 2010<br />

Voraussichtlich Dezember<br />

2010<br />

Projektberatungsseminar gemeinsam mit den Projektpartnern:<br />

Workshops, Austausch und Beratung bei der Ausarbeitung des<br />

Projektantrags<br />

Einreichung eines ausgearbeiteten Projektantrags<br />

Entscheidung über die Bewilligung der Anträge<br />

Durchführung der Projekte in ein oder zwei Begegnungen<br />

Einreichung von Projektergebnissen, Abrechnung der Fördermittel<br />

Preisverleihung: Auszeichnung beispielhafter Projekte aus beiden<br />

Durchführungszeiträumen des 5. Ausschreibungsjahres<br />

A n s p r e c h p a r t n e r u n d K o m m u n i k a t i o n<br />

Im Laufe einer Antragstellung und später während der Projektdurchführung gibt es eine Vielzahl von<br />

Fragen. Um einen schnellen Informationsfluss gewährleisten zu können, kommunizieren wir mit den<br />

Antragstellern in erster Linie per E-Mail. Bitte geben Sie uns deshalb eine Adresse an, die für die<br />

gesamte Zeit des Projektes für Rückfragen und Informationen dienen kann. Für jedes Projekt bitten<br />

wir Sie um die Benennung eines Hauptansprechpartners, der sich verpflichtet, die entsprechenden<br />

Informationen auch an die übrigen Ansprechpartner weiter zu leiten.<br />

Sollte es Ihnen nicht möglich sein, per Mail mit uns zu kommunizieren, bitten wir um entsprechende<br />

Nachricht und Angabe einer Postadresse, die auch in Ferienzeiten den Informationsfluss garantiert.<br />

Ansprechpartner für alle Anfragen zum Programm ist MitOst e.V.<br />

MitOst e.V. führt das Programm Europeans for Peace im Auftrag der Stiftung „Erinnerung<br />

Verantwortung und Zukunft“ durch und ist für die inhaltliche und organisatorische Abwicklung<br />

zuständig.<br />

Bitte wenden Sie sich deshalb mit allen Anfragen ausschließlich an die Mitarbeiterinnen von MitOst:<br />

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Europeans for Peace. Looking back and moving forward.<br />

Ein Förderprogramm für internationale Jugendprojekte<br />

der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“<br />

in Trägerschaft von MitOst e.V.<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Sabine Krüger, Programmleitung, krueger@europeans-for-peace.de<br />

Ulrike Daniel, Programmleitung, daniel@europeans-for-peace.de<br />

Katharina Dietrich, Programmreferentin, dietrich@europeans-for-peace.de<br />

Tina Dürr, Programmreferentin, duerr@europeans-for-peace.de<br />

Telefon +49 (0)30 31 51 74 77<br />

Telefax +49 (0)30 31 51 74 71<br />

Postanschrift<br />

MitOst e.V.<br />

Schillerstraße 57<br />

D-10627 Berlin<br />

Internet: www.europeans-for-peace.de<br />

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