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Monatsspruch
Monatsspruch
März:
Bei Gott allein
kommt meine
Seele zur
Ruhe;
denn von ihm
kommt meine
Hoffnung.
Psalm 62,6
2 Monatsgruß
Monatsspruch Februar:
Auch die Schöpfung wird frei werden von der
Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der
herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
Römer 8,21
Im Monatsspruch für Februar
kommt eine ungeheure Hoffnung
zum Ausdruck: Nicht nur wir Menschen,
sondern die ganze
„Schöpfung wird frei werden von
der Knechtschaft der Vergänglichkeit
zu der herrlichen Freiheit der
Kinder Gottes“. Diese Hoffnung
steht unserer Erfahrung entgegen,
denn menschliches Leben, ja, alles
Leben ist bedroht. Was dürfen
wir hoffen? Was steht gegen die
Hoffnungslosigkeit, dass alles vergeht?
Paulus schreibt von der großen
Hoffnung, Kinder Gottes zu sein,
von etwas Neuem, was beginnt und
schon begonnen hat, und er ist
„überzeugt, dass dieser Zeit Leiden
nicht ins Gewicht fallen gegenüber
der Herrlichkeit, die an uns offenbart
werden soll“. Was das Ziel
dieser Hoffnung ist, ahnen wir nur,
„denn wie kann man auf das hoffen,
was man sieht?“ oder wie es
im 1. Johannesbrief heißt: „Wir
sind schon Gottes Kinder; es ist
aber noch nicht offenbar geworden,
was wir sein werden.“
Auch wenn wir uns das wünschen:
Gefährlich wäre es, wenn wir vorgeben
würden, genau zu wissen,
wie dieses Ziel der Hoffnung aussieht,
denn mein(t)en nicht immer
wieder Menschen genau zu wissen,
wie der wahre Mensch auszusehen
hat? Wie die Zukunft zu gestalten
ist, wer in die neue Zeit passt und
wer nicht? Paulus lehrt demgegenüber
menschlich zu hoffen: Wir
sind zu Gottes Ebenbild bestimmt
und wir sollen uns von Gott kein
Bild machen. Wir sind aufgefordert,
schon jetzt für diese Hoffnung
einzutreten und die Zustände zu
bessern – und dabei im Bewusstsein
zu haben, dass es begrenzte
Versuche auf Hoffnung, sind.
Anschaulich und konkret wird die
Hoffnung auf Gotteskindschaft in
dem Menschen Jesus Christus; in
der Geburt eines Kindes und in der
Auferstehung an Ostern. Erfahrbar
wird sie in der Gemeinschaft des
Heiligen Geistes, in Gebet und
Trost, in der Verbundenheit allen
Lebens gegen den Tod. Und groß
ist diese Hoffnung, wenn wir mit
Luthers Kleinem Katechismus
bekennen: „Ich glaube, dass mich
Gott geschaffen hat samt allen
Kreaturen“ und dabei hoffen können,
was der Theologe Wilhelm
Gräb so ausdrückt: „Die Natur
verliert ihre Toten, die Schöpfung
verliert sie nicht“.
Hiltrud Stärk-Lemaire

Liebe Gemeinde,
in der diesjährigen Passionszeit
wollen wir im Zusammenhang mit
dem Leiden Christi einmal nicht
nur das menschliche Leid in den
Blick fassen, sondern das Leiden
der ganzen Schöpfung – wesentlich
verursacht durch den Menschen.
Paulus schreibt dazu im
Römerbrief (Kap. 8): „Denn wir
wissen, dass die ganze Schöpfung
bis zu diesem Augenblick mit uns
seufzt und sich ängstigt“ und: „Das
ängstliche Harren der Kreatur wartet
darauf, dass die Kinder Gottes
offenbar werden. Die Schöpfung
ist ja unterworfen der Vergänglichkeit
– ohne ihren Willen, sondern
durch den, der sie unterworfen hat -
doch auf Hoffnung.“ Paulus meint
damit: Durch ihre Sünde hat die
Menschheit auch die ganze nichtmenschliche
Schöpfung mit hineingerissen
in Leid- und Schuldverstrickung
– in der Sprache das Mythos:
Durch die Sünde Adams haben
auch die Tiere das Paradies
verloren. Und auch die Tiere gehen
mit unter in der Sintflut, die der
Mensch durch seine Bosheit heraufbeschworen
hat.
Paulus konnte noch nicht ahnen,
welche Ausmaße das Leiden und
Seufzen unserer Mitgeschöpfe
einmal annehmen würde. Er wusste
noch nichts von Massentierhaltung
und Tierversuchen in Labors,
wo den Versuchstieren die Stimmbänder
durchgetrennt werden, weil
man ihr Seufzen und Schreien
sonst nicht ertragen könnte. Schon
gar nicht konnte er ahnen, in welchem
Ausmaß die Massentierhaltung
zur globalen Erwärmung beiträgt
– nach Schätzung mancher
Experten doppelt soviel wie der
gesamte Transportverkehr weltweit
– und wie übermäßiger
Fleischkonsum in den Industriegesellschaften
und Hunger in anderen
Teilen der Erde miteinander zusammenhängen.
Doch Paulus äußert zugleich die
Hoffnung, dass das anders wird,
wenn die Christen sich wahrhaft als
„Kinder Gottes“ erweisen.
Dem wollen wir in der Passionszeit
nachdenken, z.B. in den ökumenischen
Passionsandachten und den
Gottesdiensten vom 20. März bis
zum 3. April in den Refrather Kirchen,
verbunden mit verschiedenen
Aktionen (s. S. 9 und 10).
Es grüßt Sie mit allen Mitarbeitenden
Ihr
Liebe Gemeinde
Monatsgruß 3

Aktuelles
10 Jahre Notfallseelsorge
im Rheinisch Bergischen Kreis - Süd
Aus unserer Gemeinde sind
Pfarrer Wolfgang Pöttgen
Pfarrerin Marion Rauber
Pfarrer Jörg Schmidt
seit 10 Jahren bei der Notfallseelsorge
tätig.
Wenn ein Unfall passiert, kann
jede Sekunde über Leben und Tod
entscheiden. Der Rettungswagen
rast zur Unfallstelle, die Polizei
sichert das Gelände und nimmt die
Daten auf. Die Verletzten werden,
wenn nötig, vor Ort behandelt.
Blutungen müssen schnellstens
gestillt und Unfallopfer ins Krankenhaus
transportiert werden. Doch
viele Verletzungen sind auf den
ersten Blick gar nicht zu sehen:
Traumata und Schockzustände,
unter denen Unfallopfer, Zeugen
und Helfer leiden. Um sie kümmern
sich die Notfallseelsorger.
Seit 10 Jahren versieht ein Team
von z. Z. 16 Geistlichen der katholischen,
der evangelischen Kirche
und der Freikirchen diesen Dienst.
Dies bedeutet für den
„Diensthabenden“ zwei bis sechs
Wochen im Jahr; je nach zeitlicher
Belastbarkeit, 24 Stunden rund um
die Uhr erreichbar zu sein. Die
Alarmierung erfolgt jeweils über
die Leitstelle der Feuerwehr in
Bergisch Gladbach.
Zu den häufigsten Aufgaben der
Notfallseelsorger gehört die Begleitung
der Polizei beim Überbringen
von Todesnachrichten. Nach
einem Unfalltod oder Mord hat die
Polizei die Pflicht, den Angehörigen
die traurige Nachricht zu überbringen.
Die Beamten sind zwar
inzwischen für diese schwierige
Aufgabe geschult, müssen aber in
der Regel nach einer viertel Stunde
wieder aufbrechen. Früher blieben
die Angehörigen mit ihrer Bestürzung
und ihrem Kummer dann
allein. Der Notfallseelsorger / die
Notfallseelsorgerin hat Zeit. Er hört
zu, redet mit den Hinterbliebenen,
versucht zu trösten oder betet mit
den Menschen. Oft ist auch Organisatorisches
zu klären: Wo und
wann kann ich den Verstorbenen
sehen, welche Angehörigen wohnen
in der Nähe und können vorbei
kommen, welche Bestatter gibt es?
Die Notfallseelsorge wird häufig
auch alarmiert bei plötzlichem
häuslichen Tod nach erfolgloser
Reanimation, damit die Witwe /der
Witwer nicht viele Stunden allein
mit der Leiche verbringen muss,
z. B. nachts, wenn andere Angehörige
nicht zu erreichen sind.
Eine Alarmierung erfolgt auch bei
angedrohtem oder erfolgtenm Suizid
oder plötzlichem Säuglingstod.
Notfallseelsorge ist „erste Hilfe für
die Seele“ in extremen Krisensituationen.
Am Donnerstag, dem 3. Februar,
feiert das Seelsorgeteam zusammen
mit Polizei und Rettungskräften
um 17.30 Uhr einen Gottesdienst
im Altenberger Dom aus
Anlass des 10jährigen Bestehens,
zu dem die Gemeinden herzlich
eingeladen sind. Wolfgang Pöttgen
4 Monatsgruß

Weltgebetstag – 4. März 2011 „Wie viele Brote habt ihr?“
„Als der Schöpfer seine in sieben
Tagen erbaute Welt betrachtete,
entdeckte er allerorten noch übriggebliebene
Reste: Urwaldstücke,
Wüstenfetzen, Flussschlingen,
Wasserfälle, Kupferberge, Vulkane,
Fjorde, Eis. So schütteten die
Engel auf sein Geheiß hin all dies
hinter einem langen Wall – den
Anden – zusammen. Und es entstand
Chile, das vielgestaltigste
Land unseres Planeten.“ Dieser
Schöpfungsmythos spiegelt in
wunderbarer Weise das Land Chile
wider, von dem in diesem Jahr die
Liturgie zum Weltgebetstag der
Frauen stammt. Es wird wieder
ergreifend sein zu wissen, dass am
WGT in mehr als 170 Ländern
Frauen verschiedener Konfessionen
sich - im Gebet und handelnd -
solidarisch erklären mit den Frauen
aus Chile. Allen Gruppen in unserer
Gemeinde, die den Gottesdienst
vorbereiten, wünsche ich viel Freude
und kreative Ideen bei der Planung.
Herzliche Einladung an alle
Gemeindemitglieder zu diesem
besonderen Gottesdienst!
Dorothee Sander
MISSIONALE 2011 - Klima verwandeln
Am Samstag, dem 26. Februar,
findet ab 13 Uhr in der Messe in
Deutz, im Congress-Centrum Ost,
wieder der kleine Kölner Kirchentag
statt. Ein Jugendfestival in Halle
3.1 (mit Cardiac Move, den österreichischen
Chartstürmern,
Streetfußball, Cross Boule sowie
einem Jugendgottesdienst) gibt es
ab 13.15 Uhr ebenso wie ein Kinderprogramm
(wo Kinder zwischen
4 und 11 Jahren in die Welt
der Piraten eintauchen können und
eine spannende biblische Geschichte
erleben). Für Erwachsene
sind nach einer Bibelarbeit zu Hosea
14 und einem gemeinsamen
Kaffeetrinken mit Zeit zum Büchertischschnuppern
und zum
(Seelsorge-)Gespräch zwischen
15.45 und 17.30 Uhr Seminare,
Workshops und Oasen zur praktizierten
Schöpfungsverantwortung
(z.B. Klimawandel fängt vor der
Haustür an), zum Klima zwischen
Gott und Mensch (z.B. Pilgerweg
der Taufe), dem Klima in unseren
Gemeinden (z.B. Kirche für alle –
auch für die, die ganz anders ticken
als wir?) oder zum eigenen Lebensklima
( Beziehungs-
KlimaWandel – wie Beziehungen
Zukunft gewinnen). Und natürlich
gibt es zum Abschluss etwas zum
„Energie tanken“ – einen Gottesdienst
mit viel Musik.
Marion Rauber
Aktuelles
Termine: Bensberg
17 Uhr ökum. Gottesdienst
Ev. Kirche Bensberg
anschließend Infomationen
und Beisammensein
Herkenrath
15 Uhr Gottesdienst
Kaffeetrinken, Informationen
17 Uhr Gottesdienst
St. Antonius Abbas
Immekeppel
Freitag, 11. März
15 Uhr Gottesdienst In der
kath. Kirche, anschl. Kaffeetrinken
in der kath. Bücherei
Refrath
15 Uhr ökum. Gottesdienst
St. Johann Baptist im
Anschluss Kaffeetrinken
Das komplette Programm
finden Sie unter
www.missionale.de
Faltblätter liegen in den
Kirchen aus.
Monatsgruß 5

Aktuelles
Die Themen im Einzelnen:
1. März – Älter wird man
von allein – zufrieden Älterwerden
will gelernt sein
8. März – Das Altern:
Chancen für weitere
Entwicklungen
15.März – Bilanz:
Wie bin ich auf mein Alter
vorbereitet?
Herausforderung:
Wie kann ich neue
Aufgaben wahrnehmen?
22.März – Perspektiven für
eine befriedigende Zukunft
29.März - Filmabend zum
Thema
5. April – Biblische Perspektiven
Älterwerden will gelernt sein
Gemeindeseminar am Vürfels
enschen werden älter. Eine
M moderne Medizin und eine
gute Gesundheitsversorgung ermöglichen
vielen von uns, den
Lebensabschnitt nach Arbeit und
Beruf über lange Zeit aktiv zu erleben.
Die heutige Generation der
60- bis 80-Jährigen steht als erste in
der Menschheits- und Kulturgeschichte
aufgrund ihrer sich verlängernden
Lebenserwartung vor der
Aufgabe, die lange Zeit des Alterns
zu gestalten. Dabei gilt: Älter wird
man von allein – zufrieden Älterwerden
will gelernt sein. Diesem
Thema widmet sich das Gemeindeseminar
am Vürfels, jeweils dienstags,
19.30–21.15 Uhr.
Wolfgang Pöttgen u.
Marianne Winkelmann
„A-Way“ – Konzert mit dem Projektchor
Vertraut und doch ganz neu – das
ist mein Resümee nach meinem
Konzert-Besuch am 22.12. in der
Kirche in Bensberg. Angekündigt
war „Musik aus acht Jahrhunderten“
und obwohl ich schon einen
weiten Rahmen erwartete, so fühlte
ich mich dennoch zunächst ein
wenig irritiert, als die „Bühne“ vor
dem Altar in erster Linie von
Klangschalen, Gongs und rituellen
Feuern beherrscht wurde. Hildegard
von Bingen und Esoterik –
geht das? Gespannt nehme ich
Platz und warte, was da kommen
mag. Ein Programmheft gibt es
glücklicherweise nicht, denn so
gibt es auch keine andere Möglichkeit,
als das Konzert auf sich zukommen
zu lassen. Unter neuer
Leitung von Jörg Braeuker hatte
sich der Chor ein ambitioniertes
Programm genehmigt, welchem
der Chor musikalisch aber zu jeder
Zeit voll gerecht wurde. Inhaltlich
nicht nur ein weiter, sondern auch
ein extrem spannender Bogen mit
begleitenden Texten und tatsächlich
auch mit Hildegard von Bingen
und Klangschalenuntermalung–
ob man das mag oder nicht:
Fakt ist, dass es sich um ein hochgradig
spannendes Projekt gehandelt
hat, was nicht nur dem Chor,
sondern auch dem Publikum ein
gutes Stück Konzentration abverlangte.
Am Ende fand ich mich wie
nach einem bunten Traum auf der
Straße wieder und kann dem Chor
nur jede Menge Respekt für dieses
Konzert zollen.
Silke Hörstgen
6 Monatsgruß

Bensberg
Kirche auf dem Weihnachtsmarkt
Kirche in der Dämmerung
Sterne, Kugeln, Engel – das haben
die Kinder und Eltern an zwei Adventsdonnerstagen
gebastelt. Der
Baum in der Kirche war dieses Jahr
entsprechend besonders prächtig
geschmückt. Ganz häufig wurden
wir von Gottesdienstbesuchern auf
den Baumschmuck angesprochen.
Dabei mussten sich die Teilnehmer
an zwei Abenden durch hohen
Schnee kämpfen und einen Termin
mussten wir sogar wetterbedingt
Was macht der Räuber, wenn niemand
mehr Angst vor ihm hat?
Vor dieser Frage steht der Räuber
Horrificus, als er Maria und dem
Jesuskind begegnet. Am Ende tanzt
der große furchterregende Räuber
für das Kind, das ist alles, was ihm
bleibt und das genügt. Anrührend
hat Heinrich Waggerl diese Geschichte
einst geschrieben, und
Puppengottesdienst
Dieses Jahr hatten wir die Gelegenheit,
uns auf dem Weihnachtsmarkt
in Bensberg zu präsentieren. Wir
haben uns hierbei sehr über die
viele positive Resonanz gefreut, die
uns erreicht hat. Um möglichst
vielen Gruppen eine Plattform zu
geben, wurde „die Bude“ nicht nur
von unserer Gemeinde selbst, sondern
z.B. auch von der Alten- und
Familienhilfe und den Grundschulen
genutzt. Hierbei wurde unser
Angebot „Freitee“, Kekse und
Gespräch bei durchgehend frostigen
Temperaturen gerne angenommen.
Ein großer Dank geht an die
beiden Hauptorganisatoren Rainer
Beerhenke und Harald Knorn. Neben
den meisten „Standstunden“
gab es mit beiden ein tägliches
Highlight: Immer um 17 Uhr wurde
eine etwas andere Weihnachtsgeschichte
vorgelesen und mit
Kindern jeden Alters Weihnachtslieder
gesungen. Einen weiteren
Dank möchten wir an die Firma
Lübbers richten, die unsere Bude
über die ganze Zeit sponserte.
absagen. Das Highlight am Baum
und auch bei den Teilnehmern war
hierbei der Papierengel aus Gesangbuchseiten
– alles Weihnachtslieder
versteht sich. Neben Basteleien
wurde bei Kakao und Plätzchen
natürlich auch viel gelacht,
erzählt und gesungen. Wir bedanken
uns herzlich bei allen Organisatoren
aus dem Familienzentrum
E.N.G.E.L und dem Kindergottesdienstteam
für diese schöne Idee.
Aktuelles
spannend haben wir sie am zweiten
Weihnachtstag in unserem neunzehnten
Puppengottesdienst für die
Kinder als Marionettenspiel umgesetzt.
Am liebsten wären die staunenden
Kinder selbst auf die Bühne
zu den Puppen gekrochen. Für
das Team des Puppenggottesdienstes
war das die schönste Belohnung.
Team Puppenggottesdienstes:
Silke Geißler,
Friederike Gronski,
Thorsten Geißler, Wolfgang
Graf
Monatsgruß 7

Aktuelles
Herkenrath
Erfahrungen aus dem Jahr 2010
Fortsetzung und Weiterentwicklung folgt in 2011
2010 war das „Jahr der Stille“. Wir
sind zu diesem Thema aktiv geworden
und haben Möglichkeiten
zum Innehalten in der Stille für uns
gefunden:
Der Stille Raum: Im Kirchsaal
rechts neben dem Taufbecken wurde
ein sog. Stiller Raum eingerichtet.
Dieser Raum kann immer dann
aufgesucht werden, wenn das Gemeindezentrum
geöffnet ist.
Auch unsere Stille Zeit, die einmal
monatlich stattfindet, verbringen
wir in diesem schönen Raum der
Stille.
Innehalten - Stille Zeit: Einmal
im Monat (letzter Dienstag im Monat,
19.00-19.30 Uhr) sitzen wir in
der Stille vor Gott. Biblische Impulse
in Wort und Bild aus dem
Vaterunser begleiten uns in den
Stillephasen.
Haus der Stille: Diesen Wunsch
nach mehr konnten wir uns an einem
Tag der Stille und Besinnung
im Hause der Stille in Rengsdorf,
das Einkehr- und Meditationszentrum
der Evangelischen
Kirche im Rheinland, erfüllen.
Zwei Minuten Stille nach der
Predigt in unseren Gottesdiensten
ermöglichen uns, das Gehörte in
uns wirken zu lassen.
Das Jahr der Stille hat unsere Gemeinde
bereichert, und wir sind
gemeinsam einen neuen Weg gegangen.
Sie alle sind herzlich eingeladen,
die Angebote zu Innehalten
und zu Stille zu nutzen. Wir
freuen uns auf Sie! Sybille Koebke
Glaubenskurs
Spur 8: Entdeckungen im Land des Glaubens
In der Zeit vom 3. November bis
10. Dezember 2010 trafen sich
zwischen 25 und 38 Teilnehmer
achtmal im Gemeindezentrum
Herkenrath, um auf Einladung von
Pfarrer Schmidt an einer Reise zu
den „Entdeckungen im Land des
Glaubens“ teilzunehmen: „Reiseleiter“
war Pfarrer Kotthaus. Die
Veranstaltung war von einem
10-köpfigen Team vorbereitet worden.
Zum einen wurden die Teammitglieder
für die später stattfindenden
Gesprächskreise inhaltlich
vorbereitet, aber auch Termine
mussten gefunden und Plakate
sowie Karten entworfen werden.
An den Sitzungen, die im Kirchenraum
unserer Gemeinde stattfanden,
wurden Imbisse und Getränke
gereicht und der Raum themenbezogen
dekoriert. Das Seminar besteht
aus sieben Stationen und dem
Abschlussgottesdienst (wir berichteten
und siehe Internet).
(Lesen Sie bitte weiter auf S. 23)
8 Monatsgruß

Kippekausen & Vürfels
Die Passionszeit in Refrath
„Die leidende Schöpfung“
„Bruder Wolf“ redete der Überlieferung
nach Franz v. Assisi, der
auch den Vögeln predigte, den
reißenden Wolf von Gubbio an und
zähmte ihn durch eine tägliche
Mahlzeit.
Albert Schweitzer, ev. Theologe,
Philosoph, Urwalddoktor in Lambarene
und Friedensnobelpreisträger
1952, führte in seiner „Ethik
der Ehrfurcht vor dem Leben“ u. a.
aus: „Wo irgendwie das Tier zum
Dienst des Menschen gezwungen
wird, muss jeder von uns mit den
Leiden beschäftigt sein, die es um
dessentwillen zu tragen hat. Keiner
von uns darf ein Weh, für das die
Verantwortung nicht zu tragen ist,
geschehen lassen, soweit er es nur
hindern kann. Keiner darf sich
dabei beruhigen, dass er sich damit
in Sachen mischen würde, die ihn
nichts angehen.“
In der vor uns liegenden Passionszeit
wollen wir in sechs ökumenischen
Passionsandachten, in Gottesdiensten
der ev. Bezirke Am
Vürfels und Kippekausen sowie in
den katholischen Gemeinden
Refraths über die „leidende Schöpfung“
nachdenken. Wir wollen uns
anstoßen lassen, unser Verhalten zu
ändern, um die Leiden der Schöpfung
zu verringern, Gottes Schöpfung
für uns und unsere Nachkommen
zu bewahren.
Folgende besondere Gottesdienste
und Aktionen wird es zu dem Thema
geben:
Sonntag, 20. März,
Gottesdienst 9.45 Uhr, Vürfels:
„Die Schöpfung zwischen Fluch
und Segen“, anschließend vegetarischer
Brunch
Donnerstag, 24. März,
Filmabend, 19.30 Uhr, Kippekausen:
„We feed the world“ (s. S. 10)
Sonntag, 27. März,
„Die leidende Schöpfung“
Gottesdienst, 9.45 Uhr, Vürfels
Gottesdienst, 10.45 Uhr, Kippekausen:
anschließend vegetarisches
Gemeindemittagessen
Sonntag, 3. April,
Familientag, Beginn mit Familiengottesdienst,
10.45 Uhr, Kippekausen:
„Es soll doch niemand für uns leiden!
Auf der Suche nach einem
umwelt- und menschenfreundlichen
Leben.“ (siehe Seite 14)
Ähnliche Veranstaltungen werden
in unseren katholischen Nachbargemeinden
stattfinden, z. B. am
Sonntag, dem 10.04., Familienmesse
in St. Johann Baptist mit anschließendem
Hirsesuppenessen.
Wolf-Dieter Hanisch,
Wolfgang Pöttgen
Aktuelles
Die Termine der
Passionsandachten:
16.03., Kippekausen
23.03., St. Joh. Baptist
30.03., St. Elisabeth
06.04., Vürfels
13.04., St. Maria Königin
20.04., Kippekausen
jeweils um 19.30 Uhr
(Die Themen der Passionsandachten
entnehmen
Sie bitte den Flyern
in unseren Kirchen.)
Monatsgruß 9

Aktuelles
Kippekausen & Vürfels
Ich war’s! 7 Wochen ohne Ausreden
Alle, die an der evangelischen
Fastenaktion „7 Wochen ohne“
teilnehmen möchten, sind herzlich
zu den Treffen an den folgenden
Terminen eingeladen: 9., 18. und
31. März sowie 15. April, jeweils
20 Uhr im Gemeindehaus Kippekausen.
Anmeldung
zum neuen
Konfirmandenkurs
Wer im Mai 2012 aus den
Bezirken Vürfels und Kippekausen
konfirmiert werden
möchte und in der Zeit
vom 01.07.1997 bis
30.06.1998 geboren wurde,
ist zusammen mit seinen
Eltern herzlich zum Informations-
und Anmeldeabend
am 22.02.2011,
20 Uhr, ins Gemeindezentrum
Kippekausen eingeladen.
Taufe ist keine Vorbedingung!
Filmabend „We feed the world“ – oder: Was hat
der Hunger auf der Welt mit uns zu tun?
Mit WE FEED THE WORLD
hat sich Erwin Wagenhofer auf die
Spur unserer Lebensmittel gemacht
und gibt in eindrucksvollen Bildern
Einblick in ihre Produktion sowie
erste Antworten auf die Frage, was
der Hunger auf der Welt mit uns zu
tun hat.
Es ist ein Film über Ernährung und
Globalisierung, Fernfahrer und
Konzernlenker, Warenströme und
Geldflüsse. Zu Wort kommen
Neu - Bibel im Gespräch
Was darf ich glauben, wie kann ich
erfüllt leben, wozu bin ich da? Um
Antworten auf solche Fragen zu
finden, sind wir als mündige, evangelische
Christen nicht nur auf die
Pfarrer angewiesen, sondern können
und sollen ein eigenes Urteil
und einen persönlichen Weg finden.
Grundlage und Richtungsweiser
ist für uns dabei die Bibel. Mit
ihr haben wir einen reichen Schatz
Ökumenestammtisch
neben Fischern, Bauern, Agronomen,
Biologen und Jean Ziegler
(UN-Sonderberichterstatter für das
Recht auf Nahrung) auch der Produktionsdirektor
des weltgrößten
Saatgutherstellers Pioneer sowie
Peter Brabeck, Konzernchef von
Nestlé International, dem größten
Nahrungsmittelkonzern der Welt.
Am 24. März um 19.30 Uhr im
Gemeindehaus Kippekausen.
Herzliche Einladung an alle ökumenisch Interessierten zum nächsten
Ökumenestammtisch am 8. Februar um 20 Uhr am Vürfels
an Erfahrungen, Einsichten und
Glaubenszeugnissen, in denen wir
Gottes Stimme entdecken und uns
selbst wieder erkennen können.
Seien Sie daher herzlich eingeladen,
gemeinsam mit anderen Interessierten
in diesem Schatz zu stöbern
und daraus für den Alltag zu
profitieren. 1. Treffen am 10.3. um
19.30 Uhr in der Beethovenstr. 19,
Infos bei Inge Karnowsky, 68054.
10 Monatsgruß

Kirchentag
„…da wird auch dein Herz sein.“
Kirchentag bedeutet: ein riesiges Programmangebot von Gottesdiensten,
Konzerten, Podiumsdiskussionen, Markt der Möglichkeiten, über Theater
und Kabarett, Bibelarbeiten, Mitmachaktionen … bis hin zu speziellen
Angeboten für verschiedene Zielgruppen z.B. Zentrum Jugend. Für
jeden Geschmack ist etwas dabei! Kirchentag ist aber auch die Begegnung
mit eigentlich fremden Menschen, gemeinsames Erleben, volle
Busse und Bahnen mit lauter Menschen mit dem gleichen Schal und
eben diese ganz besondere Stimmung!
Wann: 1. – 5. Juni 2011
Wo: Dresden
Für wen: Junge Menschen ab 15 Jahren
Unterbringung: Gemeinschaftsquartier in einer Schule
Anfahrt: Sonderzug
Leitung: Britta Gramstat, Tel. 481697
Kosten: voraussichtlich zwischen 40,- und 50,- Euro für Schüler und
Studenten
Kinder / Jugend
Offener Kids Treff am Vürfels
für Kinder + Jugendliche von 9-12 Jahre
am 17. Februar und 31. März von 17-19 Uhr
Teen Camp 2011
Teen Camp II 30.07. – 06.08.2011
Teen Camp III 06. – 13.08.2011
Dich (und über 100 andere Jugendliche) erwartet ein super Team, tolle
Workshops und Daylies, kreative Möglichkeiten, sportliche Herausforderungen…
Kurz: Spannung, Spiel und Gott (und im Bistro – Schokolade
;))
Für wen: Jugendliche von 13 – 16 Jahren
Wo: Michelstadt
Unterbringung: Nurdachhäuser (Holzhütten für bis zu 12 Personen)
Anreise: Eigenanreise
Kosten: 114,- Euro (pro Woche)
Anmeldeschluss: 25. Februar 2011
Gruppenleitung: Steffie Schneider und Team
Camp-Leitung: CVJM-Westbund
Monatsgruß 11

Kinder / Jugend
Kindergottesdienst
sonntags, 10 bis 11 Uhr in Herkenrath
Geschichten von Gott und seiner Welt werden lebendig und durch
Singen, Basteln, Spielen … kindgerecht gestaltet.
Wer Interesse hat, melde sich bitte bei Britta Gramstat,
Tel. 0 22 04 / 48 16 97, oder komme einfach zur normalen Zeit in den
Kindergottesdienst. Wir freuen uns auf Dich! Das Kigo-Team
in Kippekausen ist am 20. Februar und
20. März, jeweils ab 10.45 Uhr während des
Gottesdienstes
Der nächste Minigottesdienst findet am 13. Februar um
11 Uhr am Vürfels statt. Thema: „Wer bin ich?“
Zu diesem Gottesdienst laden wir besonders Kleinkinder mit ihren älteren
Geschwistern und Eltern herzlich ein.
Kreativangebot für
Kinder und
Jugendliche
Was: Bunte, kreative Mal-,
Kunst- und Spielkurse
Alter: 4-14 Jahre
Wann: jeden Montag von
16-19 Uhr
Wo: Gemeindezentrum
am Vürfels
Infos und Anmeldung bei:
Ines S. Bongard Deeters,
Tel. 01 78 / 7 08 21 66
Ferienaktionen 2011 für Kinder
Vorschau:
(noch in Planung, daher Angaben unter Vorbehalt!)
Kinderferienaktion für Kinder im Grundschulalter
Erste Woche der Osterferien von
Sonntag, 17. April bis Donnerstag, 21. April 2011
Kinderfreizeit
Für Jungen und Mädchen von 9 – 13 Jahren
Voraussichtlich erste oder zweite Woche der Sommerferien
Infos bei Britta Gramstat, Tel:02204-481697
Britta.Gramstat@kirche-bensberg.de
Kiki lädt ein!
Termin und Ort: 20.02.2010 am Vürfels
Wann: samstags 15–18 Uhr
Was: Spiele, basteln, singen und von Gott erzählen
Wieviel: für Bastelmaterial und Getränke 1,50 Euro
Anmeldung/Info: Larissa Schmitz, Tel. 9 68 98 87
12 Monatsgruß

Freizeit-Wochenende
Im März wird es ein Freizeit-Wochenende für Jungen und Mädchen im
Alter von 8-12 Jahren geben.
Das Wochenende findet in der Arche Noah statt und wird sich mit
dem Thema „Licht“ beschäftigen.
Herzliche Einladung an alle Interessierten.
Wann: 18.-20.03.2011
Wo: Kindertagesstätte Arche Noah, An der Wallburg 1
Wer: Jungen und Mädchen von 8-12 Jahren
Warum: weil es Spaß macht!
Wie viel: 20 Euro
Mitzubringen: Isomatte, Schlafsack, Hausschuhe
Leitung: Jan Schmidt, Cordula Billmann und Team
Infos: Larissa Schmitz, Tel. 9 68 98 87
Teilnehmerbeitrag bitte auf folgendes Konto überweisen:
Evangelische Kirchengemeinde Bensberg, Bank für Kirche und Diakonie,
BLZ: 350 601 90, Konto-Nr.: 10 10 61 00 16,
Kennwort: Arche 18.-20.03.2011
Kinder / Jugend
Osteraktionstage 26.-28.04.2011
Eingeladen sind Kinder und Jugendliche von 8-12 Jahren in den Osterferien
an drei Tagen besondere Orte in Köln kennen zu lernen.
Dienstag, 26.04..2011: Kletterhalle Köln-Kalk, 10-15 Uhr
Mittwoch, 27.04.2011: Sport- und Olympiamuseum Köln, 10-15 Uhr
Donnerstag, 28.04.2011: Odysseum Köln, 10-15 Uhr
Teilnehmerbeitrag für alle Tage 45,- €
(Eintritte, Zusatzprogramme und Fahrtkosten im Preis enthalten)
Mittagsimbiss bitte selber mitbringen
Leitung: Larissa Schmitz und Team
Infos und Anmeldung: Ev. Kirchengemeinde Bensberg, Wittenbergstrasse
1, 51427 Bergisch-Gladbach
Kirche für Mädchen zwischen 10 und 13
Chicas: 20.2. und 20.3.
Monatsgruß 13

Familie
Kindersachenbasar
m Freitag, den 25. Februar,
A von 15.00 bis 17.00 Uhr werden
im Gemeindehaus Kippekausen
wieder Kinderkleidung, Zubehör
und Spielzeug verkauft. Außerdem
gibt es eine Kinderbetreuung
sowie Kaffee und Kuchen. Information
und Anmeldung zum Verkauf
bei Pfarrerin Dwornicki,
Tel. 63398.
Familientage
Was für ein Theater!
Von Clowns und Prinzessinnen
in der Familie
Am 6.2., beginnend mit dem Gottesdienst
um 10.45 Uhr in der Zeltkirche,
wollen wir über Rollenverteilung
und Identität in unseren
Familien nachdenken. Welche
Rolle spiele ich? Fühle ich mich
darin wohl oder wurde sie mir aufgedrängt?
Wer hat bei uns das Sagen,
wie nehme ich die anderen
wahr…
Das ganze „Familientheater“ werden
wir natürlich wie immer nicht
nur theoretisch angehen, sondern
mit praktischen Übungen, Spielen
und viel Zeit zum Austausch untereinander.
Auch für Mittagessen ist
gesorgt; mit dem Kaffeetrinken
gegen 15.30 Uhr endet die Veranstaltung.
Eingeladen sind Mütter,
Väter, Großeltern und Kinder.
Vorankündigung: der nächste
Familientag findet am 3.4. im Rahmen
der ökumenischen Fastenaktion
statt (s. S. 10) unter dem Thema
„Es soll doch niemand für uns leiden!
Auf der Suche nach einem
umwelt- und menschenfreundlichen
Leben“. Angedacht sind eine
Verkostung von fairen Produkten,
vegetarisches Mittagessen für Genießer
und der Besuch eines landwirtschaftlichen
Betriebes.
Spielkreisgottesdienst
für Kleinkinder und Eltern in Herkenrath
Nächster Termin: Sonntag, 20. Februar, 11.30 Uhr
Im Anschluss sind alle herzlich zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen.
Infos: Britta Gramstat, Tel. 02204/481697
14 Monatsgruß

Familienzentrum
Neues vom Familienzentrum
E.N.G.E.L
Erfolgreich haben wir das Jahr
2010 mit gut besuchten Veranstaltungen
beendet.
Vor allem das Adventsfest für große
und kleine Menschen in der
Arche Noah war ein besonderer
Höhepunkt. Nach einem besinnlichen
Gottesdienst gab es ein reichhaltiges
Mittagessen, das die Erzieherinnen
vorbereitet hatten. Die
Kuchenspenden der Eltern füllten
das Kuchenbüffet, die Kinder standen
in Schlangen am Waffelstand.
Im Vorfeld des Festes hatten viele
Eltern gewerkelt und gebastelt,
sodass viele Verkaufsstände gefüllt
wurden.
Ein Weihnachts-Flohmarkt war
Anziehungspunkt. Hier konnte
man gegen einen geringen Betrag
Dekorationen kaufen, die vor dem
Fest gespendet wurden. Für die
Kinder gab es Spiel- und Bastelangebote.
Zauberer Pascal Thomas
beendete das Fest mit der Vorführung
seiner Kunststücke. Am Ende
erhielt jedes Kind ein gedrehtes
Luftballontier. Finanziell war das
Fest ein großer Erfolg. Ca. 1000
Euro Reinerlös konnte der Förderverein
einnehmen.
Die Kooperationspartner des Familienzentrums
werden auch im neuen
Jahr mit ihren Angeboten unsere
Häuser bereichern. FiB (Frauen in
Bewegung) wird zwei Vorträge in
der Arche Noah anbieten: am 30.
März 2011 um 20 Uhr zum Thema
„Trotz“ und am 4.4. zum Thema
„Konflikte in der Kindererziehung“.
Die Diplom-Psychologin
Frau Alex wird am 7. Februar 2011
um 20 Uhr zum Thema
„ausgebrannt und leer?“ sprechen
und mit den Teilnehmern diskutieren.
Wir freuen uns auf diese hoffentlich
anregenden Gesprächsabende.
Alle Gemeindeglieder sind
dazu herzlich eingeladen.
Brigitte Solbach
Wir laden herzlich ein
zum
Kindersachen-
Flohmarkt
im Evangelischen
Kindergarten Bensberg,
Dariusstraße
am Sonntag, den
20. Februar 2011,
11:00 - 15:00 Uhr.
Mit großem Kuchenbuffet.
Monatsgruß 15

Gottesdienste
Kindergottesdienst
findet am Sonntag,
den 13. Februar,
und Sonntag, den
13. März, in
Bensberg statt.
Bensberg – jeweils um 10 Uhr
06.02.11 Prädikant Manfred Tkotsch, Abendmahl
13.02.11 Pfarrer Wolfgang Graf
20.02.11 Pfarrer Wolfgang Graf und Pfarrer Jörg Schmidt
mit Konfirmanden
27.02.11 Prädikant Kurt Laufer
06.03.11 Pfarrer Matthias Heine, Abendmahl
13.03.11 Prädikant Kurt Laufer
20.03.11 Unterwegs-Team
27.03.11 Pfarrer Wolfgang Graf
03.04.11 Prädikant Manfred Tkotsch, Abendmahl
Herkenrath – jeweils um 10.15 Uhr
06.02.11 Prädikantin Barbara Ruhland
13.02.11 Prädikant Kurt Laufer, anschl. 10. „Dinner for Fun“
20.02.11 Prädikant Manfred Tkotsch, Abendmahl
27.02.11 Pfarrer Jörg Schmidt
Kindergottesdienst
findet jeden Sonntag
in Herkenrath zur
Gottesdienstzeit statt
(außer in den Ferien).
06.03.11 Pfarrer Jörg Schmidt mit karnevalistischen Elementen
Spielkreisgottesdienst
Sonntag, den
20. Februar, um
11.30 Uhr
13.03.11 Prädikant Manfred Tkotsch
20.03.11 Pfarrer Jörg Schmidt mit Konfirmanden-Team,
Abendmahl
27.03.11 Prädikant Kurt Laufer
03.04.11 Pfarrer i. R. Rosewich
Dürscheid – jeweils um 9.15 Uhr
13.02.11 Prädikant Kurt Laufer
27.02.11 Pfarrer Jörg Schmidt
13.03.11 Prädikant Manfred Tkotsch
27.03.11 Prädikant Kurt Laufer
16 Monatsgruß

Gottesdienste
Kippekausen – jeweils um 10.45 Uhr
06.02.11 Pfarrerin Birgit Dwornicki, Familiengottesdienst
13.02.11 Pfarrerin Birgit Dwornicki
20.02.11 Pfarrer Robert Dwornicki, Abendmahl
27.02.11 Pfarrer Wolfgang Pöttgen
06.03.11 Pfarrerin Birgit Dwornicki
13.03.11 Pfarrerin Marion Rauber
20.03.11 Pfarrer Robert Dwornicki, Abendmahl
27.03.11 Prädikantin Karin-D. Witthöft
03.04.11 Pfarrerin Birgit Dwornicki, Familiengottesdienst
Refrath – jeweils um 9.45 Uhr
06.02.11 Pfarrer Wolfgang Pöttgen, Abendmahl
13.02.11 Pfarrer Wolfgang Pöttgen
20.02.11 Prädikantin Hiltrud Stärk-Lemaire
27.02.11 Pfarrerin Marion Rauber und
Pfarrer Robert Dwornicki mit Konfirmanden
06.03.11 Pfarrer Wolfgang Pöttgen, Abendmahl
13.03.11 Pfarrerin Marion Rauber
20.03.11 Pfarrer Wolfgang Pöttgen und Team
27.03.11 Prädikantin Karin-D. Witthöft
03.04.11 Pfarrerin Marion Rauber, Abendmahl
Der nächste Minigottesdienst findet am 13. Februar um
11 Uhr statt. Thema: „Wer bin ich?“
Zu diesem Gottesdienst laden wir besonders Kleinkinder mit ihren älteren
Geschwistern und Eltern herzlich ein.
Gemeindebus
Kirchenkaffee
1-Welt-Tisch
Brunch / Gemeindemittagessen
Monatsgruß 17

este & Konzerte
Klezmerkonzert in der Zeltkirche
D as Klarinettenensemble
"a tre" spielt seit sechs Jahren
Musik verschiedenster Stilrichtungen.
Für das Konzert am 20. März
2011 um 18 Uhr haben sie sich
mit vier weiteren Musikern zusammengetan.
Klezmer ist jüdische
nichtliturgische Musik, ursprünglich
zur Begleitung von Hochzeiten
und anderen Festen, und zeichnet
sich durch erfrischenden Schwung,
mitreißende Rhythmen und eingängige
Melodien aus. Tänzerische
Stücke voller Lebensfreude wechseln
sich ab mit melancholischen
Klängen, die auch die tragischen
Seiten des Lebens beleuchten. Eine
Musik, die von Herzen kommt und
zu Herzen geht. Der Eintritt ist frei,
wir bitten jedoch um eine angemessene
Spende.
Dinner for fun
Unglaublich aber wahr, wir „dinieren“ jetzt zum 10. Mal.
Für unser Jubiläumsdinner werden kräftig Pläne geschmiedet, Kochbücher
gewälzt, stundenlang gebastelt in der Hoffung, dass es danach noch
ein 11. Dinner geben wird
Das Jubiläumsdinner startet am Sonntag, den 13. Februar, im Anschluss
an den Gottesdienst (ca.11.30 Uhr)
Aus gegebenem Anlass und passender Jahreszeit erheben wir diesmal
5,55 Euro.
Feiern Sie mit uns unser Jubiläum, es wird bestimmt ein Träumchen
werden
Anmeldungen bitte an:
Britta Gramstat Tel: 02204 / 481697, britta.gramstat@kirchebensberg.de
Oder tragen Sie sich direkt in die Liste im Foyer des Gemeindezentrums
in Herkenrath ein.
Anmeldeschluss ist der 9. Februar 2010
18 Monatsgruß

Presbyterium
Haushalt 2011
Liebe Gemeindeglieder,
in der November-Sitzung verabschiedete
das Presbyterium den
vom Finanzausschuss erarbeiteten
Haushaltsplan für das Jahr 2011.
Auch in unserer Gemeinde stehen
steigenden Kosten, unter anderem
für Personal und Gebäudeunterhalt,
sinkende Kirchensteuereinnahmen
gegenüber. Diese Situation führt
dazu, dass die finanziellen Mittel,
die uns zur freien Verfügung stehen,
immer geringer werden.
Um so mehr freut es uns, dass wir
auch im Jahr 2011 die vielfältigen
Angebote in der Gemeinde, beispielsweise
unsere Kindergärten,
die Jugend- und Altenarbeitarbeit,
die Sozialberatungsstelle sowie
Chöre und Kirchenmusik, nicht
einschränken müssen.
Dies liegt nicht nur an dem sparsamen
Umgang mit unseren Finanzen
in der Vergangenheit, sondern
auch am großen Einsatz ehrenamtlicher
Helfer und Spendenzuwendungen.
Allen Helfern und Spendern
sei an dieser Stelle ganz herzlich
gedankt, da ohne sie in unserer
Gemeinde vieles nicht in diesem
Maße möglich wäre.
Wir rechnen nicht mit einer Verbesserung
der finanziellen Situation
in der Zukunft. Aus diesem
Grunde hat das Presbyterium schon
im Herbst 2010 einen Arbeitskreis
gebildet, der Lösungen erarbeitet,
damit wir auch langfristig in unserer
Gemeinde „Unterwegs – gemeinsam
im Glauben“ sein können.
Friederike Gronski
Finanzkirchmeisterin
Veränderung im Presbyterium Herkenrath
Janin Seipold
Janin Seipold hat wegen der Anforderungen
ihrer beruflichen Weiterbildung
um Austritt aus dem Presbyterium
gebeten. Somit ist sie per
Dezember 2010 ausgeschieden.
Wir danken Dir, liebe Janin, für
Deine Absichten mitzuarbeiten und
verstehen, dass es mit Deiner beruflichen
Situation nicht vereinbar
ist. Wir wünschen Dir Gottes Segen
für Deinen weiteren Lebensweg.
Wir werden nach Neubesetzung
der nun freigewordenen Presbyter-
Stelle weiter berichten.
Claudia Heidkamp
für das Bezirkspresbyterium
Monatsgruß 19

Termine
Bensberg
Ökumenische Gespräche in der Fastenzeit
Die schon viele Jahre bestehende Tradition der ökumenisch geteilten
Fastenzeit wollen wir in diesem Jahr musikalisch gestalten. An zwei
Terminen, Mittwoch, den 30. März, und Mittwoch, den 6. April, wird es
jeweils einmal in der evangelischen Kirche Bensberg und in St. Nikolaus
Bensberg Abende mit Musik und geistlichem Wort geben
Zu den Uhrzeiten und Orten erfragen Sie bitte Näheres im Gemeindebüro,
Tel. 0 22 04 5 22 84.
Einladung zum Evangelischen Kirchentag
in Dresden 2011
„…da wird auch dein Herz sein.“
Vom 1. bis 5. Juni 2011 findet der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag
in Dresden statt. Rund 100 000 Menschen kommen zu dieser Großveranstaltung
zusammen, um ein Fest des Glaubens zu feiern und über
die Fragen der Zeit nachzudenken.
Losung:
Der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dresden steht unter der
Losung „… da wird auch dein Herz sein.“
Programm allgemein:
Kirchentage dauern immer fünf Tage: von der Eröffnung am Mittwoch
bis zum Schlussgottesdienst am Sonntag.
Teilnehmen:
Wer noch mit uns als Gruppe nach Dresden zum ev. Kirchentag fahren
möchte, sollte sich jetzt schnell noch anmelden, es gibt nur noch drei
Doppelzimmer. Info: beerhenke@kirche-bensberg.de
Erwin:
Der ökumenische Kirchentag in München 2010 war für mich ein großartiges
Erlebnis. Daraus speist sich auch meine Vorfreude auf Dresden.
Noch einmal so eine friedvolle Stimmung zu genießen, mit wohl sehr
vielen, überall in der kulturreichen Stadt umherlaufenden und gut gelaunten
Menschen. Ein gemeinsames, herzliches Kirchenfest feiern.
Aber neben dem Spaß, z. B. in einen riesigen Chor einzustimmen, gehört
auch das Zuhören oder Diskutieren über interessante, wichtige, christliche,
aber auch weltlich-menschliche Themen. Was Dir gefällt. Auf
jeden Fall erwarte ich eine Fülle von Eindrücken, die mich fünf Tage in
Atem halten und noch lange nachklingen werden. So wie München.
Wir sehen uns.
20 Monatsgruß

02.02.: Gedächtnistraining
09.02.: Pfarrer Graf kommt.
16.02.: Spielenachmittag
23.02.: Chile -
Weltgebetstagsland
02.03.: Wir feiern Karneval.
09.03.: Fischessen
16.03.: Jürgen Krafft -
Paraguay
23.03.: Albert Böcker besucht
uns.
30.03.: Pfarrer Janssen kommt.
Altenklub Bensberg
jeden Mittwoch von
14.30-16.30 Uhr
ab 30.03.2011
15-17 Uhr
Evangelisches
Gemeindezentrum Bensberg
Gretel Diekmann, Tel. 5 36 42
Anke Steg, Tel. 5 43 60
Termine
Presbyter
Bensberg
Friederike Gronski
Tel. 0 22 04 / 91 60 41
Silke Hörstgen
Tel. 0 22 04 / 98 72 10
Sigrid Knorn
Tel. 0 22 04 / 91 19 91
Anke Oelerich
Tel. 0 22 04 / 5 68 48
Jeden 2. Mittwoch im Monat
um 19.30 Uhr
Meditation:
Atem, Klang und Stille
Ev. Gemeindezentrum,
Meditationsraum
mit Karin Blunck,
Tel. 6 25 63
Dienstag, 8. Februar
Dienstag, 8. März
von 19.30-21.15 Uhr
Jeder kann mitmachen!
Proben jeweils mittwochs um
19 Uhr im Gemeindezentrum
Bensberg
25.02.11 und 25.03.11
jeweils um 16.30 Uhr
Meditatives Tanzen
mit Uschi Schumacher
im Ev. Gemeindezentrum
Bensberg, Meditationsraum
uschi.schumacher@gmx.net
Projektchor
Bensberg
Info: Erwin Frisch,
Tel. 0 22 04/5 16 44.
Gottesdienste im
Vinzenz-Pallotti-
Hospital
Kindergottesdienst
Wo: Ev. Gemeindezentrum,
Bensberg
Termine:
13.02.2011
13.03:2011
WANN:
10 bis 11 Uhr
Eingeladen sind alle Kinder
von 0-12 Jahren!
Wir wollen gemeinsam
singen, beten, Geschichten
hören, spielen und basteln!
Wir freuen uns auf Euer
Kommen!!!
Monatsgruß 21

Termine
Bibelgesprächskreis
aus der
Geschichte Israels
montags,
21. Februar und 21. März
2011 um 20 Uhr
Mitarbeiter-Forum
Termine werden über
Aushang und im Internet
bekannt gegeben.
Schon vormerken:
Ökumenisches
Friedensgebet in
Spitze am Sonntag, den
10. April 2011, um 19 Uhr
22 Monatsgruß
Herkenrath
Immer am letzten Dienstag des Monats
22. Februar und 29. März 2011, jeweils um 19 Uhr
Innehalten - Stille Zeit
Meditationen zum Vaterunser
mailen oder sprechen Sie an:
Sybille Koebke, sybillekoebke@netcologne.de, Tel. 0 22 04 / 91 98 30
Immer am ersten Dienstag des Monats
jeweils um 19 Uhr in den Wintermonaten
Bibel im Bild (BiB)
1. Februar 2011 JOSEF
1. März 2011 Thema wird rechtzeitig bekannt gegeben
Auskunft gibt Evelyn Rosewich, Tel. 0 22 04 / 98 28 20
Karneval im Gemeindezentrum Herkenrath
Wie im Vorjahr werden wir auch als evangelische Christen
wieder die Karnevalszeit als Zeit zum Feiern, Fröhlichsein,
Singen, dem Alltag entschlüpfen, aber auch dem Nachdenken
und Erfahren, was dies mit unserem Glauben zu tun
hat, nutzen. Lassen Sie sich einfach mal mit darauf ein!
Sonntag, 13. Februar „Dinner for fun“ serviert von der
Jugendleiter-Runde im Gemeindezentrum Herkenrath im
Anschluss an den Gottesdienst. (s. Seite 18)
Karnevals-Sonntag 6.März 10.15 Uhr
Gottesdienst mit karnevalistischen Elementen, gerne auch im
Kostüm
Rosenmontag 7. März ab 11.11Uhr Einstimmung auf und
gemeinsames Ansehen des Karnevalszuges Herkenrath mit Musik, Fässchen
Kölsch und anderen kalten und warmen Getränken sowie Häppchen
und ggf. anschließendem Feiern. Wer Lust und Zeit hat, dies mit
vorzubereiten, meldet sich bitte bei Claudia Heidkamp, Presbyterin.
Weltgebetstag 2011 – Chile
(Lesen Sie dazu auch Seite 4). Die Gruppe zur Vorbereitung des
Weltgebetstages hat ihr erstes Treffen am 17. Februar um 19 Uhr
im evangelischen Gemeindezentrum. Herzliche Einladung dazu!
Nähere Informationen zu den Terminen finden Sie immer auch im Internet unter
www.kirche-bensberg.de/herkenrath.
Wenn nichts anderes genannt ist, finden die Veranstaltungen im
Gemeindezentrum Herkenrath statt.

Dürscheid / Immekeppel
In der nächsten Ausgabe finden Sie hier wieder wie gewohnt die Übersichten
zu Gruppen und Ansprechpartner unseres Bezirks.
Fortsetzung Artikel „Glaubenskurs“ Seite 8
Das Seminar war sehr intensiv. So
wurde z. B. die Sünde als Beziehungsstörung
zwischen Gott und
Mensch beschrieben und als Mauer
zwischen Gott und Mensch dargestellt,
aufgegriffen in der Tischdekoration
mit kleinen Mauersteinen.
Auch sehr einprägsam fand ich das
Bild der Leiter, nachdem ein „guter
Christ“ meint, eine Sprosse nach
der anderen durch „regelgerechtes“
Leben bis in den Himmel erklimmen
zu können; allerdings ist Jesus
der zu uns „heruntergekommene
Gott“, das vereinfacht und verkompliziert
gleichzeitig den Glauben
ungemein.
Einer der Höhepunkte des Seminars
war der gemeinsame Abschlussgottesdienst.
Die Teilnehmer
konnten einen vor dem Gottesdienst
an Gott geschriebenen Brief
in einem verschlossenen Umschlag
mitbringen, die Briefe wurden unter
dem Kreuz gesammelt und nach
der Andacht verbrannt. Dann bestand
die Gelegenheit, die individuell
während des Seminars gewonnenen
„Früchte“ aufzuschreiben
und an einen Früchtebaum zu hängen.
Jeder Teilnehmer konnte mit
zwei Mitgliedern des Organisationsteams
Fürbitten beten und sich
segnen lassen. Abgerundet wurde
der Gottesdienst durch das Abendmahl.
In dem Seminar wurden die wesentlichen
Botschaften des Evangeliums
in komprimierter Form und
mit Bezug zum Hier und Jetzt präsentiert,
es gibt viele Gedankenanstöße
und es kann dazu veranlassen,
alte, schon ausgetretene Wege
zu verlassen. Es ist geeignet für
„Anfänger“ und „Fortgeschrittene“
und zur Teilnahme wärmstens
empfohlen.
Torsten Steinrück
Ökumenische Pfingstfahrt nach Wittenberg
Seit 20 Jahren besteht eine Partnerschaft
zwischen der katholischen
Gemeinde St. Antonius Abbas und
der Kirche St. Marien in der Lutherstadt
Wittenberg. Anlässlich
dieses Jubiläums lädt der Ortsausschuss
der katholischen Kirchengemeinde
zu einer ökumenischen
Pfingstfahrt nach Wittenberg ein
vom 10.-13. Juni 2011. Eine Unterbringung
in Privatunterkünften ist
möglich, die Anreise erfolgt wahrscheinlich
mit dem PKW. Unter
anderem besucht die Gruppe das
Augustinuswerk. Für maximal drei
Personen sind noch Plätze frei.
Wer von unserer Gemeinde mitfahren
möchte, melde sich bitte bei
mir.
Dorothee Sander, Tel. 8 24 66
Termine
Presbyter
Herkenrath,
Dürscheid und
Immekeppel
Peter Freund
Tel. 0 22 07 / 58 36
Harry Hanke
Tel. 0 22 07 / 91 92 73
Claudia Heidkamp
Tel. 0 22 04 / 91 11 60
Sigrid Leuchter
Tel. 0 22 04 / 8 28 05
Britta Gramstat
(Mitarbeiter-Presbyterin)
Tel. 0 22 04 / 48 16 97
Partnergemeinde
Kalungu-Partnerschaft
Treffen nach Einladung
Helena Gaida
Tel. 0 22 04 / 8 37 36
Ev. Kirchengemeinde
Bensberg
Kto-Nr. 10 10 92 50 17
KD-Bank eG, Dortmund
BLZ 350 601 90
Stichwort: Kalungu
Förderverein
Dr. Otto Dinger
Tel. 0 22 04 / 81 07 60
gabyotto.dinger@
t-online.de
Verein zur Förderung
Paffrather
Raiffeisenbank eG,
BLZ 370 626 00,
Kto-Nr. 3410120010
Monatsgruß 23

Termine
Gemeindemittagessen :
27. Februar und 27. März
(Herr Schmietenknop kocht
vegetarisch!)
nach dem Gottesdienst
im Gemeindehaus
Abendelternkreis
Dienstag 15.02. und 15.03.,
20-22 Uhr im Gemeindehaus
Kippekausen, Tee/
Kaffee und kleine Köstlichkeiten,
Austausch, thematische
Arbeit
Kontakt: Lutz-E. Bohr
Tel. 5 60 43
Mitarbeiterabend
24. Februar, 20 Uhr
im Gemeindehaus
Kippekausen
Ökumenische Wortgottesdienstfeiern
mit Bibelteilen
leidenschaftlich glauben und
leben, Gottes Wort feiern
Ort: Kapelle St. Elisabeth,
In der Auen 59, Termin:
Montag, 7.2. und 14.3.,
20 Uhr
Öffnungszeiten
Bücherei „Blickpunkt“
Am Rittersteg 1,
Mittwoch: 14.30-15.30 Uhr
Donnerstag: 9.30-11.30 Uhr
Freitag: 15.00-16.00 Uhr
24 Monatsgruß
Kippekausen &
Seniorenclub Kippekausen
Infos: Frau Monson, Tel. 6 81 39
02.02. 15.00 Uhr Besuch von Pfarrer Dwornicki
09.02. 15.00 Uhr Film: Die Deutschen 4. Teil, 1914 - 1918
16.02. 15.00 Uhr Sitzgymnastik mit Frau Dücker
23.02. 15.00 Uhr Vortrag über Chile zum Weltgebetstag
02.03. 15.00 Uhr Besuch von Pfarrer Dwornicki
09.03. 12.00 Uhr Aschermittwoch - Fischessen im
Gemeindehaus
16.03. 15.00 Uhr Gedächtnistraining
23.03. 15.00 Uhr Lieder und Gedicht zum Frühlingsanfang
30.03. 15.00 Uhr Die Rolle der Frau früher und heute in der
Gesellschaft - Gesprächsrunde mit Frau Reinhardt
Vesperabende in der Zeltkirche
06.02., 18 Uhr - Helmut Weinrebe spielt eine Klaviersonate von
W. A. Mozart. Pfarrer Dwornicki betrachtet ein Bild zum Februar.
06.03., 18 Uhr - Helmut Weinrebe spielt romantische Orgelmusik
von Sibelius, Mendelssohn, Rheinberger u. a.. Pfarrer Dwornicki
liest Texte zum Erwachen des Frühlings.
03.04., 18 Uhr - Helmut Weinrebe spielt Klavierwerke von Franz
Liszt, u. a. ungarische Rhapsodie, Etüden und Paganinivariationen.
Pfarrer Dwornicki liest Texte zur Passion.
Hauskreis „Kino und Kirche“
Freitag, 18. Februar, 19 Uhr im Gemeindehaus: „Das weiße
Band“ - eine deutsche Kindergeschichte
Infos: Claudia Hofmann, Tel. 60 96 17
Info: Gisela Schneider, Tel. 2 13 37
Donnerstag, 3. Februar 2011, 19.30 Uhr
Mario Vargas Llosa - Tante Julia und der Kunstschreiber
ISBN: 978-351838020
Donnerstag, 10. März 2011, 19.30 Uhr
Gabriel Garcia Márquez - Chronik eines angekündigten Todes
ISBN: 978-3596162536

Neufrankenforst
FORUM AM MONTAG
Gemeindehaus Kippekausen, 19.30–21.30 Uhr
22.02. - Frauen in Chile
In diesem Jahr wird der Gottesdienst zum Weltgebetstag der
Frauen in Chile gestaltet. Referentin: Rose-Maria Schroeder, Leiterin
der Gustav-Adolf-Frauenarbeit im Rheinland, wird in einem
Vortrag mit Bildern, über das Weltgebetstagsland 2011 berichten.
22.03. - Glauben und Zweifel
Schließt sich beides gegeneinander aus oder bedingt es einander?
In der Passionszeit werden wir mit Pfarrer Dwornicki über
dieses zentrale Thema ins Gespräch kommen.
„ADAM´S ECKE“: (nur für Männer) in der Regel am letzten
Mittwoch im Monat um 20 Uhr, in der Bücherei Kippekausen
23.02. „Männerfastnacht“ - Wir feiern Karneval
30.03. Der Sprung über den Graben - Sören
Kierkegaard und der Glaube, Einführung und
Diskussion
Infos bei: Rüdiger Schmitz, Tel. 86 71 36
A D A M ´ S
E
C
K
E
Familiengottesdienste
Am 6. Februar als Auftakt des Familientages zum Thema „Was
für ein Theater! Von Clowns und Prinzessinnen in der Familie“,
sowie am 3. April im Rahmen der ökumenischen Fastenaktion
„Die leidende Schöpfung“, jeweils um 10.45 Uhr in der Zeltkirche,
mit viel Musik und kindgerechten Liedern, Gebeten und Geschichten.
Dazu laden wir die ganze Gemeinde und besonders
Kinder, Eltern und Großeltern herzlich ein.
Abendgebet
1. Februar und 1. März, 19 Uhr im Gemeindehaus (Clubraum).
Wir treffen uns jeden 1. Dienstag im Monat für ca. 30 Minuten,
um für Menschen und Projekte in der Gemeinde sowie für Frieden,
Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung zu beten. Dabei
werden auch die Anliegen aus dem Fürbittenbuch, das in der
Kirche ausliegt, aufgenommen. Herzlich willkommen!
Schulgottesdienste in der Zeltkirche
25. Februar und 25. März, 8 Uhr mit der GGS Kippekausen
Termine
Seniorenclub
Neufrankenforst
03. und 17.02.11
15–17 Uhr
03. und 17.03.11
15–17 Uhr
Themen werden bekannt
gegeben.
Infos bei Herrn Meyndt
6 68 59
Handarbeits- und
Bastelkreis
Neufrankenforst
jeden Dienstag
(außer am 3. Dienstag)
von 15.00–18.00 Uhr
Auskunft erteilen:
Frau Rosenhalm,
Tel. 6 60 88
Frau Brendel,
Tel. 0 22 05/8 23 62
Spielkreis
Neufrankenforst
„Herz ist Trumpf“
Dienstag, 15.02.11, 15 Uhr
Dienstag, 15.03.11, 15 Uhr
Kindergartenandacht
der „Arche Noah“
25.02. und 25.03.
um 11.45 Uhr, Zeltkirche
Monatsgruß 25

Termine
Vürfels
Besonderer Gottesdienst
mit Mitarbeiterinnen des Oase- und Treffpunkt Kirche-Teams:
„Die Schöpfung zwischen Fluch und Segen“
mit anschließendem vegetarischem Brunch
Sonntag, 20. März, 9.45 Uhr
Elternkreis
Dienstag, 08.02. und 01.03.
8.45-11.00 Uhr in Refrath,
Holunderweg 8,
bei Schmitz/Bohr
Frühstück, Austausch,
thematische Arbeit
Kontakt: Lutz-E. Bohr
Tel. 5 60 43
Minigottesdienst
Der nächste Minigottesdienst
findet am 13. Februar um
11 Uhr statt.
Thema: „Wer bin ich?“
Zu diesem Gottesdienst
laden wir besonders
Kleinkinder mit ihren älteren
Geschwistern und Eltern
herzlich ein.
Meditationsabende
jeden zweiten Dienstag im Monat finden um
20 Uhr unsere Meditationsabende statt.
Info: Karin Blunck, Tel. 6 25 63
Handarbeitsgruppe „Nadelöhr“
14. und 28.02. von 15–17 Uhr
14. und 28.03. von 15–17 Uhr
Info: Alfrede Sommer, Tel. 6 44 77
Besuchsdienstkreis für die Altenheime
am 03.02.11 und 10.03.11 / 9.30 Uhr
Seniorentreff im St. Josefshaus
22.02.11 und 22.03.11 / 15 Uhr
Altenheim-Gottesdienste :
St. Josefshaus, Junkersgut 10–14
02.02.11 und 02.03.11 / 16 Uhr
Kursana, Dolmanstraße 7
09.02.11 und 09.03.11 / 16 Uhr
Sen. Krone, Zum Steinrutsch 1
18.02.11 und 18.03.11 / 16 Uhr
AWO, Saaler Straße 96
28.02.11 / 16 Uhr
Haus Baden, Dolmanstraße 17 D
16.03.11 / 17 Uhr
26 Monatsgruß

Gesprächskreis „Leben im Hier und Jetzt“
Wenn Sie an einer Gesprächsrunde interessiert sind, kommen
Sie vorbei. Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen. Wir treffen
uns jeden 1. Dienstag im Monat von 20.00-21.30 Uhr im Giebelraum
der Kirche am Vürfels.
Die beiden nächsten Termine sind: Dienstag, 01. 02., und
Dienstag, 01.03.2011
Weitere Informationen bei Claudia Hofmann, Tel. 60 96 17
Vormittagskreis der Frauen
09.02.11 9.30-11.00 Uhr Information zur Patientenverfügung -
Pfarrer Dr. Fischer, Krankenhausseelsorger
im EvK
23.02.11 9.30-11.00 Uhr Vorbereitung zum Weltgebetstag aus
Chile - Frau Winkel
09.03.11 9.30-11.00 Uhr Information zur Vorsorgevollmacht -
Pfarrerin Rauber
23.03.11 9.30-11.00 Uhr Information zur Altersdepression -
Frau Winkelmann
Termine
Älterwerden will
gelernt sein
Gemeindeseminar
am Vürfels
1. März – Älter wird man von
allein – zufrieden Älterwerden
will gelernt sein
8. März – Das Altern:
Chancen für weitere
Entwicklungen
15.März – Bilanz:
Wie bin ich auf mein Alter
vorbereitet?
Herausforderung:
Wie kann ich neue
Aufgaben wahrnehmen?
22.März – Perspektiven für
eine befriedigende Zukunft
29.März - Filmabend
5. April – Biblische
Perspektiven
Nachmittag der Senioren
Infos: Frau Hartemink, Tel. 6 50 47,
Frau Altmeyer, Tel. 2 28 80
07.02.11 15.00-16.30 Uhr Wir feiern.
14.02.11 15.00-16.30 Uhr Gedanken zum Valentinstag -
Frau Hartemink
21.02.11 15.00-16.30 Uhr Wir halten uns fit -
Frau Altmeyer, Frau Hartemink
28.02.11 15.00-16.30 Uhr Religiöse Motive in kölschen
Karnevalsliedern - Frau Hartemink
07.03.11 Rosenmontag entfällt
14.03.11 15.00-16.30 Uhr Wir feiern.
21.03.11 15.00-16.30 Uhr Heitere Gedächtnisspiele -
Frau Altmeyer, Frau Hartemink
28.03.11 15.00-16.30 Uhr Musik zum Frühling -
Frau Winkelmann
Schreibwerkstatt
Termine: 12.03. und 16.04.
jeweils von 10-15 Uhr am
Vürfels. Es hat sich ein Kreis
von schreibenden Frauen
zusammengefunden, die
Freude an Schreibspielen und
der Beschäftigung mit Worten
und Sätzen haben. Wir lassen
uns inspirieren durch unterschiedliche
Impulse und lesen
uns gerne die entstandenen
Texte vor. Der schöpferischen
Stimmung dient auch der
gemeinsame Imbiss.
Infos bei Antonella Hargarten,
Tel. 2 59 86
Monatsgruß 27

Gemeindeleben
Nachruf für Frau Anne Knief
Wir trauern um Anne Knief, die am 25. Dezember
2010 im Alter von 88 Jahren verstorben ist. Sie war
von 1956 bis 1972 Presbyterin unserer Gemeinde, hat
1971 den Bensberger Altenclub, 1972 den Treffpunkt
für Frauen und die Alten- und Familienhilfe Bensberg
mit gegründet. Wir sind dankbar für die vielen Jahre, in denen sie sich
mit Herz und Hand in unserer Gemeinde engagiert hat.
Wolfgang Pöttgen
Wir freuen uns über die Taufe von
in Bensberg:
Lani Fröhlingsdorf
in Refrath / Kippekausen / Frankenforst:
Niels Theodor Bolm, Felia Alisa Jasmin Kurz, Fynn Müller,
Vincent Elias Reul, Johanna Schwab, Anton Wirthmann
Wir nehmen Anteil an der Trauer um
in Bensberg: Anne Knief, Gudrun Mausbeck,
Elisbeth Osholt, Peter Reichle, Frieda Städing,
Marie-Elisabeth Voigtländer
in Herkenrath / Dürscheid / Immekeppel:
Marga Drewitz, Edgar Müggenburg; Peter-Henning Müller,
Helga Rühs, Hannelore Wilczewski,
in Refrath / Kippekausen / Frankenforst:
Wilhelm Bauer, Kamilla Dams, Wilhelmine Fousek,
Herbert Frischmuth, Erich Hahn, Wilhelm Raves
28 Monatsgruß

Kurz notiert
Unser Web-Admin
Viele von Ihnen kennen Andreas Haller, aber nicht jeder wird wissen,
dass er schon seit vielen Jahren gemeinsam mit Tom Weber unsere
Webpräsenz betreut. In diesem Jahr hat er die Webinhalte der mittlerweile
nicht mehr ganz neuen Webseite "in Form" gebracht und in das
neue Format überführt. Hierfür hat er fast in Vollzeit eine unzählige Anzahl
Stunden investiert und immer wieder den Verantwortlichen freundlich,
aber auch mit der nötigen Konstanz hinterher telefoniert, um alle
Texte, Termine und Fotos fristgerecht zu erhalten. Der Aufwand hat sich
gelohnt und die neue Seite ist seit dem 1.12.2010 online (www.kirchebensberg.de).
Wir bedanken uns bei Andreas Haller, ohne dessen Engagement
es nicht gegangen wäre.
Gesucht: Kontaktperson für die Presse
Wir suchen in Refrath jemanden mit Interesse daran, als Ansprechpartner
für die lokale Presse zu dienen. Es geht darum, Kontakte zur lokalen
Presse zu halten, Refrather Gemeindetermine bekannt zu machen sowie
kurze Pressemeldungen zu schreiben und zu kommunizieren.
Haben Sie Lust auf so eine Aufgabe? Kennen Sie sich mit Pressearbeit
ein wenig aus?
Dann melden Sie sich doch bitte im Gemeindebüro, Tel. 6 91 43
Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ 2010
Vielen Dank möchten wir allen Spendern sagen, die uns im November
2010 bei dieser Aktion so zahlreich unterstützt haben. Im Rheinisch-
Bergischen-Kreis konnten wir 2.540 Päckchen entgegennehmen. In
NRW wurden insgesamt 96.256 und in ganz Deutschland 511.009 Päckchen
gesammelt.
Herzlichen Dank!!!
Die Diakonie-Adventssammlung hat einen Spendeneingang von
über 30.150,- € erbracht. Dafür sagen wir: Herzlichen Dank!!!
Achtung Sommerzeit!
Am Sonntag, den 27. März, werden die Uhren um eine
Stunde von 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt.
Impressum:
Herausgeber:
Evangelische
Kirchengemeinde
Bensberg
www.kirche-bensberg.de
Verantwortlich:
Pfarrer Robert Dwornicki
Pfarrer Wolfgang Graf
Pfarrer Wolfgang Pöttgen
Pfarrerin Marion Rauber
Pfarrer Jörg Schmidt
Klaus Frede
Claudia Heidkamp
Silke Hörstgen
Druck:
Söhngen Print Medien
Bergisch Gladbach
Redaktionssitzung
für die Ausgabe
April/Mai:
22.Februar 2011
Redaktionsschluss
für Ausgabe
April/Mai:
4. März 2011
Monatsgruß 29

Adressen
Wolfgang Graf
Bensberg
Jörg Schmidt
Herkenrath
Birgit und Robert
Dwornicki
Kippekausen
Wolfgang Pöttgen
Refrath-West
Marion Rauber
Refrath-Nord
Diakon
Bensberg
Jugendleiterin
Herkenrath
Jugendleiterin
Refrath +
Kippekausen
Ev. Kindertagesstätte
Bensberg
Ev. Kindertagesstätte
Arche Noah
Kippekausen
Ev. Pfarrbüro
Bensberg und
Herkenrath
Ev. Pfarrbüro
Refrath
Verwaltungsamt
Rhein Berg
Folgende Vorwahl gilt für Bensberg, Herkenrath
und Refrath:
Pfarrerinnen und Pfarrer
E-Mail: graf@kirche-bensberg.de
Sprechstunde nach Vereinbarung
Di. 9–10 Uhr, Do. 17-18 Uhr und nach Vereinbarung,
Straßen 54
E-Mail: schmidt@kirche-bensberg.de
Mi. 18–19 Uhr, Gemeindetreff, Beethovenstraße 19
Fr. 9–10 Uhr, Am Rittersteg 1, Pfarrhaus Kippekausen
E-Mail: dwornicki@kirche-bensberg.de
Sprechstunden nach Vereinbarung, Wittenbergstr. 1
E-Mail: poettgen@kirche-bensberg.de
Do. 18–19 Uhr, Büro Wittenbergstr. 1
E-Mail: rauber@kirche-bensberg.de
Kinder- und Jugendarbeit
Rainer Beerhenke
E-Mail: beerhenke@kirche-bensberg.de
Britta Gramstat
E-Mail: Britta.Gramstat@kirche-bensberg.de
sonst:
Larissa Schmitz, im Büro Di. 10.30–13.00 Uhr
E-Mail: larissa.zuhause@gmx.de Privat:
Rebecca Lay, E-Mail: reb-lay@web.de
Familienzentrum E.N.G.E.L.
Leiterin: Silke Geißler
E-Mail: info@kindergarten-bensberg.de
Familienzentrum E.N.G.E.L.
Leiterin: Brigitte Solbach
E-Mail: kita_archenoah@gmx.com
Pfarrbüros und Verwaltungsamt
Christine Müller
Mo.–Fr. 9–13 Uhr, Straßen 54, Herkenrath
Di. 14.30-16.30 Uhr, Im Bungert 3, Bensberg
E-Mail: pfarrbuero-bensberg@kirche-bensberg.de
Beate Förstel und Silke Reiländer
Mo.–Fr. 9.00–12.30 Uhr, Wittenbergstr. 1
(direkt hinter der Kirche am Vürfels)
E-Mail: pfarrbuero-refrath@kirche-bensberg.de
Richard-Seiffert-Straße 14, 51469 Bergisch Gladbach
mail@verwaltungsamt.de
Telefon
02204
5 37 38
8 31 01
2 19 43
6 33 98
Fax 96 45 99
6 41 65
9 79 92 63
9 19 93 83
Fax 9 68 91 90
86 78 09
48 16 97
9 68 98 87
75 95 69
02 21/ 4 60 28 60
5 50 08
6 40 26
5 22 84
Fax 58 41 65
20 12 45
6 91 43
Fax 9 68 98 90
0 22 02/93 66 70
30 Monatsgruß

Alten- und
Familienhilfe
Bensberg
Alten- und
Familienhilfe
Refrath
Ev. Sozialberatungsstelle
Konto
Ev. Beratungsstelle f.
Kinder, Jugendliche
und Erwachsene
Beratung und Hilfe
Mo., Mi., Do. und Fr. 10–12 Uhr
Ev. Gemeindezentrum Bensberg
Mo. und Di. 16–18 Uhr, Do. 10–12 Uhr,
Wittenbergstr. 1. Das Band wird täglich abgehört
u. in dringenden Fällen möglichst Hilfe veranlasst
Mo. bis Fr. 9–12 Uhr, Straßen 54,
Refrath: Mo. 9–11Uhr, Wittenbergstr. 1
Bensberg: Di. 9–11Uhr, Im Bungert 3
anerkannte Schwangerschaftskonfliktberatung
Konto-Nr. 31 20 16 91 5,
Kreissparkasse Köln, BLZ 37050299,
Milchborntalweg 4, 51429 Bergisch Gladbach
nach telefonischer Vereinbarung
Telefon
5 65 65
6 98 52
5 78 51
96 46 42
20 12 45
Über Spenden
freuen wir uns!
5 40 04
Diakoniestation des ev. Krankenhauses Bergisch Gladbach 0 22 02 / 12 21 84
Kleiderstube
Bensberg und
Herkenrath
Kippekausen +
Refrath
Bensberg, Im Bungert 3 (Gemeindezentrum)
Di. 15.30–17.30 Uhr, sowie Annahme in
Kippekausen Do. 18–19 Uhr, Küster Meyndt
Küster
Alfred Rösch, Im Bungert 1 5 45 12
Werner Meyndt, Am Rittersteg 1 6 68 59
Kirchenmusik
Bensberg Johannes Lange 5 33 47
Herkenrath Ursula Pillmann 0 22 07 / 32 56
Kippekausen Prof. Helmut Weinrebe 0 22 07 / 28 00
Fax 022 07/70 65 01
Refrath
Posaunenchor
Konto
Evangelische
Informationsstelle
Internet
Oxana Omelchuk
Hartmut Wlodarczyk
Evangelische Kirchengemeinde Bensberg
KD-Bank eG, Dortmund, BLZ 350 601 90
Konto-Nr. 10 10 61 00 16
02 21 / 99 39 03 28
6 77 33
Über Spenden
freuen wir uns!
Büro: Schildergasse 57, Köln
Mo.–Fr. 11–18 Uhr 02 21 / 6 60 57 22
www.kirche-bensberg.de
Kontakt: haller@kirche-bensberg.de
Adressen
Monatsgruß 31