OMLT - Der Anfang, Besuch General Kreuzinger-Janik

(UniBw-hamburg), der als Geheimfavorit
gehandelt wurde. nach zwei Disziplinen,
dem Schwimmen und Radfahren, sah
Lohe mit scheinbar uneinholbaren 3 Minuten
Vorsprung noch wie der klare Sieger
Die Siegerteams der Jedermann-Distanz
aus. Doch nach sechs von zehn zu laufenden
Kilometern war es passiert. helbig
hatte Lohe eingeholt, und als er am ende
auf die Zielgerade bog und durch die Zeitmessung
lief, war von Lohe noch nichts
zu sehen. Gut vier Minuten hatte helbig
seinem Kontrahenten am ende abgenommen
und mit einer Gesamtzeit von 2 Stunden
8 Minuten und 10 Sekunden erreichte
er als Gesamtsieger das Ziel. Sebastian
Lohe folgte auf Platz zwei mit 2 Stunden
9 Minuten und 47 Sekunden, gefolgt von
hauptfeldwebel Jens homrighausen (4./
FmAufklAbschn 911). Bei den Frauen
ging Oberleutnant Katharina nikolaj (2./
FlaRakGrp 25) als erste durchs Ziel und
bei den Teams holte sich „Team Spirit“ (2./
FlaRakGrp 25) den Gesamtsieg. erstmals
in diesem Jahr wurde auch ein Pokal an
den besten FlaRak-Angehörigen ausgegeben.
Diesen errang Mit-Organisator
des PATRiOT-MAn, hauptmann Dennis
nadolny (Stab/FlaRakGrp 25). Am ende
eines spannenden und von sportlich fairen
Wettkämpfen geprägten Tag zeigten sich
Tinchen 8/10
Flugabwehrraketengruppe 25
Sieger der Olympischen Distanz:
Hauptbootsmann Thomas Helbig,
Oberleutnant Sebastian Lohe,
Hauptfeldwebel Jens Homrighausen
alle Teilnehmer wie Ausrichter überaus
zufrieden. Der Dank der Veranstalter ging
an die helfenden hände des TSV Ladelund,
dessen Mitglieder mit ihrem persönlichen
engagement und ihrer erfahrung
in der Durchführung eines Triathlon –sie
richteten zusammen mit der nord-Ostsee-
Sparkasse die Olympische-Distanz aus-
maßgeblich zum guten Gelingen beigetragen
haben. „Wir sind uns sicher, es geht
noch besser, aber ich denke wir haben
gezeigt, dass wir schon recht weit sind,
was das niveau angeht, und dass es auch
im nächsten Jahr wieder einen PATRiOT-
MAn Triathlon geben sollte. Wir betrachten
den überaus positiven Zuspruch aller
Teilnehmer als Lohn unserer Arbeit“, so
Organisator Stabsfeldwebel Ralf Friedrichs
abschließend. Und darüber waren
sich dann auch alle einig und stimmten
ihm zu: „Wir sehen uns in 2011 wieder“.
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