Seabiscuit

Seabiscuit
„Seabiscuit“ ist der Name eines Rennpferdes, das mitten in den
1930er Jahren der amerikanischen Wirtschaftskrise eine unbe-
schreibliche Erfolgswelle durchläuft. Es ist die Geschichte eines
unscheinbaren Hengstes, mit einem unkonventionellen Lebenslauf.
Eine Story des halbblinden Jockeys Red Pollard, des wortkargen
Trainers Tom Smith und des ehemaligen Fahrradhändlers Charles
Howard, die als untrennbare Einheit mit Seabiscuit verschmelzen. Es
ist die Geschichte einer unglaublichen aber wahren Erfolgsstory, die
Amerika 1938 in Atem hielt.
Man spricht vom „Aschenputtel der Rennbahn“ und meint damit Seabiscuit. Ein Hengst, dessen Erschei-
nung mehr von einem Klepper hat, als an ein Rennpferd erinnert. Am 01. November 1938 kam es zum
„Jahrhundertrennen“. War Admiral – Seabiscuits Herausforderer – kam hoch erhobenen Hauptes, stolz
und schön als Erster an den Tribünen des Rennens vorbei. Der kompakte Seabiscuit schlurfte hingegen mit
gesenktem Kopf hinterher. Ein Zuschauer verglich ihn mit einem trägen Brauereigaul.“ Dieser Seabiscuit
jedoch war voller Überraschungen: Tief und schnell über dem Boden galoppierend, lief Seabiscuit nach
einem unglaublichen Finish mit vier Längen voraus über die Ziellinie. 50.000 Menschen vor Ort auf der
Rennbahn und 40 Millionen Menschen am Radio waren begeistert, jubelten und verfolgten mit offenem
Mund ungläubig Seabiscuits Rennverlauf.“ Ein Pferd, das sämtliche Rekorde der Rennbahnen brach.
Lesen Sie die ganze Erfolgsgeschichte von Seabiscuit und sehen Sie das Rennen des Jahrhunderts vom
01. November 1938 auf unserer Internetseite www.seabis.de
Eine unglaubliche, aber wahre Erfolgsgeschichte!