Elterninfo 12 vom Juli 2012 - Schiller Gymnasium
Elterninfo 12 vom Juli 2012 - Schiller Gymnasium Elterninfo 12 vom Juli 2012 - Schiller Gymnasium
Schiller-News November 2007 Eltern Info Juli 2012 Die Themen u.a.: • Bildungspartnerschaft • England-Austausch • Stadtlauf • Opernfestspiele schillergymnasium 12 1
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- Seite 4 und 5: Eltern-Info Betriebliche Praxis in
- Seite 6 und 7: Eltern-Info A nice trip to England
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- Seite 10 und 11: Eltern-Info Veranstaltungen von Mä
- Seite 12 und 13: Eltern-Info Trip Dosbarth i Wales I
- Seite 14 und 15: Eltern-Info Nach Tosca nun Carmen Z
- Seite 16 und 17: Eltern-Info Schick rausgeputzt für
- Seite 18 und 19: Eltern-Info Terminliste für das Sc
- Seite 20: Eltern-Info 20
<strong>Schiller</strong>-News<br />
November 2007<br />
Eltern<br />
Info<br />
<strong>Juli</strong> 20<strong>12</strong><br />
Die Themen u.a.:<br />
• Bildungspartnerschaft<br />
• England-Austausch<br />
• Stadtlauf<br />
• Opernfestspiele<br />
schillergymnasium<br />
<strong>12</strong><br />
1
Eltern-Info<br />
Eltern-Info<br />
Ausgabe <strong>12</strong> (<strong>Juli</strong> 20<strong>12</strong>)<br />
Schlechtes Spiel bei bestem Wetter...........3<br />
Betriebliche Praxis in die<br />
Schule bringen............................................4<br />
Singstunden im Land des Tango................5<br />
A nice trip to England.................................6<br />
Wer möchte schon in einen<br />
Kaugummi treten?..................................... 7<br />
Kann man eine Schwester vergessen?.......8<br />
Nur noch 5 Monate bis Weihnachten.........9<br />
Veranstaltungen von März bis <strong>Juli</strong>............ 10<br />
„KulTour“ vor ansprechender<br />
Schlosskulisse...........................................11<br />
Trip Dosbarth i Wales............................... <strong>12</strong><br />
Perfekte Wiederholungstäter................... 13<br />
Nach Tosca nun Carmen........................... 14<br />
Unsere Beratungslehrerin......................... 14<br />
Mens sana in corpore sano....................... 15<br />
Schick rausgeputzt für<br />
den König der Löwen................................ 16<br />
Terminliste für das Schuljahr 20<strong>12</strong>/13...... 18<br />
Impressionen <strong>vom</strong> Musical-Besuch<br />
in Hamburg............................................... 19<br />
Impressum.................................................2<br />
Impressum<br />
<strong>Schiller</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Heidenheim, Friedrich-Ebert-Straße 8,<br />
89522 Heidenheim<br />
Telefon: 07321/327-5420, Fax: 07321/327-5433<br />
E-Mail: schiller-gymnasium-hdh@gmx.de<br />
Homepage: www.schiller-gymnasium.info<br />
Redaktion: Markus Ungar<br />
Verantwortlich für den Inhalt: Jürgen Habmann<br />
Diese Eltern-Info kann unter www.schiller-gymnasium.info<br />
als farbige PDF-Datei heruntergeladen werden.<br />
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<strong>Juli</strong> 20<strong>12</strong><br />
Schlechtes Spiel bei bestem Wetter<br />
Bei frühsommerlichen Temperaturen fuhren Ende März zwei Busse <strong>vom</strong> SG<br />
Richtung Stuttgart Bad Canstatt. Für viele war es die erste Gelegenheit, die<br />
neue Mercedes-Benz Arena live zu erleben. Am Ende hatte das eher bescheidene<br />
Spiel wenigstens den „richtigen“ Sieger.<br />
„Wenn man in Cannstatt aufgewachsen<br />
ist, muss man ein VfB-Fan sein“. Das sagt der<br />
Schulleiter des Heidenheimer <strong>Schiller</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s,<br />
Jürgen Habmann, der die anhaltende<br />
Begeisterung für seinen Fußballclub auch auf<br />
seine Schüler übertragen hat. Denn seit sieben<br />
Jahren fährt der Oberstudiendirektor einbis<br />
zweimal im Jahr mit den Fußball-Freunden<br />
der Schule per Bus ins frühere Gottlieb-Daimler-Stadion.<br />
Zuletzt wenige Tage vor Ostern,<br />
als der VfB Stuttgart gegen den 1. FC Nürnberg<br />
spielte und als Sieger <strong>vom</strong> Platz ging.<br />
Um die Mittagszeit standen zwei Busse der<br />
Firma Grüninger vor dem Schulgebäude bereit,<br />
um die 1<strong>12</strong> Teilnehmer an der sportlichen<br />
Ausfahrt aufzunehmen. Längst ist der Besuch<br />
beim VfB zur Tradition geworden und nicht<br />
nur SG-Schüler von der ersten bis zur letzten<br />
Klasse freuen sich auf das Fußballspiel in der<br />
Landeshauptstadt, sondern auch ehemalige<br />
Schüler und Eltern, Geschwister, Großeltern<br />
oder weitere Verwandte. Lehrer Erwin Bitzer,<br />
seit Jahren Organisator der auch von der SMV<br />
mitveranstalteten Ausfahrt, hat im Vorfeld<br />
alle Hände voll zu tun, um die vielen Interessenten<br />
im Bus unterzubringen. Inzwischen<br />
reicht ein Bus längst nicht mehr aus und stets<br />
herrscht eine fabelhafte Stimmung, wenn die<br />
VfB-Fans von der Ostalb an den Neckar fahren.<br />
„Gelegentlich werden wir im Stadion sogar<br />
extra begrüßt“, sagt Schulleiter Habmann.<br />
Natürlich bringen die Heidenheimer ihre VfB-<br />
Fahnen mit und legen den Fan-Schal um<br />
wenn’s darum geht, die Stuttgarter lautstark<br />
zu unterstützen. Übrigens saß beim letzten<br />
Ausflug zum VfB auch der den Heidenheimer<br />
Fußballfans noch bestens bekannte, ehemalige<br />
Freiburger Bundesligaspieler Andreas Zeyer<br />
im Bus. Sein Sohn besucht die fünfte Klasse<br />
des SG, er hält das Angebot des Heidenheimer<br />
<strong>Gymnasium</strong>s für eine ganz tolle Sache. Auch<br />
mehrere „Ehemalige“ ließen sich die Gelegenheit<br />
nicht entgehen, den VfB im neuen, umgebauten<br />
Stadion zu sehen. „Einige von den<br />
Schülern waren noch nie in einem Fußballstadion“,<br />
weiß der Schulleiter. „Für sie ist das ein<br />
echtes Erlebnis“. Dass die meisten von ihnen<br />
natürlich auch begeisterte FCH-Fans sind, versteht<br />
sich fast von selbst. Das nächste Ziel,<br />
das der fußballvernarrte Schulleiter anpeilen<br />
möchte, ist ein Besuch in der Allianz-Arena in<br />
München. „Da habe ich schon die Weichen gestellt“,<br />
meint er. Ob für diese Fahrt zwei Busse<br />
ausreichen werden, ist allerdings fraglich.<br />
Norbert Pfisterer<br />
3
Eltern-Info<br />
Betriebliche Praxis in die Schule bringen<br />
<strong>Schiller</strong>-<strong>Gymnasium</strong> geht Partnerschaft mit Kreissparkasse und cmc centrum<br />
für marketing und communikation ein<br />
Schulleiter Jürgen Habmann wies in seiner<br />
Begrüßung auf die langjährigen Verbindungen<br />
zwischen der Schule und den beiden Betrieben<br />
hin. Musikalisch wurde die Unterzeichnung<br />
von den Geschwistern Schneider am Klavier<br />
ausgezeichnet umrahmt. Über die großen Musiktalente<br />
freute sich der Hauptgeschäftsführer<br />
der IHK Klaus Moser genauso, wie über die<br />
Tatsache, dass zwei so unterschiedliche Unternehmen<br />
von Art und Größe die Gymnasiasten<br />
mit der Wirtschaft in Verbindung bringen.<br />
Wir wollen uns engagieren, also fordern Sie<br />
uns, sagte Dieter Steck, Vorstandsvorsitzender<br />
der Kreissparkasse Heidenheim. Für ein Unternehmen<br />
mit einer so hohen Ausbildungsquote<br />
von <strong>12</strong>% ist es enorm wichtig, genügend und<br />
den passenden Nachwuchs zu finden.<br />
Geschäftsführer Oliver Röthel, als ehemaliger<br />
Schüler, freut sich, dass er was er bisher<br />
für seine ehemalige Schule geleistet hat, nun<br />
legalisiert mit einer Vereinbarung tun kann.<br />
M. Schmid-Ritz<br />
4
<strong>Juli</strong> 20<strong>12</strong><br />
Singstunden im Land des Tango<br />
Musik ist eine Weltsprache, die die Menschen zusammenführt und aus kleinen<br />
Dingen Großes entstehen lässt.<br />
So entstand vergangenes Jahr durch Zufall<br />
der Kontakt zu Martin Palmeri, einem der bedeutendsten<br />
zeitgenössischen Komponisten<br />
weltweit. Dieser reiste extra aus Buenos Aires<br />
an, um an der Aufführung seiner „Misa a Buenos<br />
Aires“ zusammen mit den NEUEN KAM-<br />
MERCHOR in Heidenheim mitzuwirken. Und<br />
auf seine herzliche Einladung hin, zog es die<br />
Sänger wie magisch in das Land des Tangos.<br />
Über 7000km legte der Chor in diesen Tagen<br />
im Bus zurück. Doch die Schönheit und unendliche<br />
Weite des Landes faszinierten so sehr,<br />
dass sich selbst enorme Distanzen auf einmal<br />
minimierten. Dazu ein Leben wie im Wohnmobil<br />
- alles auf engstem Raum: Schlafen,<br />
Essen, selbst das allabendliche Zähneputzen<br />
geschah im Bus und schweißte die Truppe eng<br />
zusammen. Da war Sylvia Lohse als Chorbetreuerin<br />
natürlich ständig gefragt.<br />
Andere Stadt, anderes Konzertprogramm!<br />
Neben Palmeris Tango-Messe „Misa a Buenos<br />
Aires“ präsentierte der Chor die gesamte<br />
Bandbreite seines Repertoires und begeisterte<br />
die Zuhörer mit Werken von Schütz, Mozart,<br />
Mendelssohn über Gershwin und Michael Jackson<br />
bis hin zu Rammstein.<br />
Nach zwei ausverkauften Konzerten in Buenos<br />
Aires folgte mit dem Konzert in der vollbesetzten<br />
Kathedrale von Paraná, der Hauptstadt<br />
der Provinz Entre Rios, zusammen mit<br />
dem renommierten Piazzolla-Ensemble ein<br />
weiterer musikalischer Höhepunkt. Dass ein<br />
deutscher Chor die Premiere der Misa Tango<br />
in Palmeris Heimatstadt sang, verursachte ein<br />
solch enormes Medieninteresse, dass gleich<br />
zwei TV-Sender live <strong>vom</strong> Konzert berichteten.<br />
Am Ostersonntag kam dem NEUEN KAM-<br />
MERCHOR die Ehre zuteil, die Ostermesse in<br />
der überfüllten Basilika San Francisco in San<br />
Salvador de Jujuy im äußersten Nord-Westen<br />
Argentiniens zu singen.<br />
Und auch Mendoza, die Stadt des Weines<br />
am Fuße der Anden, durfte auf der Konzerttournee<br />
nicht fehlen. Hier war der NEUE KAM-<br />
MERCHOR Gast des Universitätschores. Auf<br />
besondere Einladung hielt Thomas Kammel<br />
einen Workshop über Chorarbeit vor Musikprofessoren<br />
und Dirigierstudenten der Universidad<br />
Nacional de Cuyo.<br />
Die gemeinsame Probenarbeit mit dem<br />
Universitätschor, sowie das darauf folgende<br />
Konzert werden für beide Chöre unvergesslich<br />
bleiben, denn es wurde nicht nur gemeinsam<br />
musiziert, sondern auch Freundschaften zwischen<br />
den Sängern geknüpft.<br />
Neben den vielfältigen musikalischen Erfahrungen<br />
durfte der NEUE KAMMERCHOR<br />
natürlich auch Land und Leute kennenlernen.<br />
Ob die weltberühmten Wasserfälle von Iguazú,<br />
ein Tag bei Gauchos oder die Grenzerfahrung<br />
in den Salzwüsten der „Salinas Grandes“<br />
auf 4200 m Höhe in den Anden. Nicht nur die<br />
faszinierende Natur, sondern auch die Herzlichkeit<br />
und Offenheit der Menschen begeisterte<br />
die Sängerinnen und Sänger und sogar<br />
die typische Tradition des Mate-Trinkens wurde<br />
mit nach Heidenheim importiert!<br />
Letzte Station der Reise war Olavarría, wo<br />
der NEUE KAMMERCHOR einer Kolonie von<br />
Wolgadeutschen einen Besuch abstattete und<br />
das letzte Konzert der Tournee im städtischen<br />
Teatro zusammen mit dem sinfonischen Orchester<br />
vor vollem Haus gab.<br />
S. Lohse<br />
5
Eltern-Info<br />
A nice trip to England<br />
Big Ben, Westminster Abbey und Trafalgar Square kennen alle Schüler aus<br />
dem Englisch-Buch. Diese Sehenswürdigkeiten einmal live zu erleben ist jedoch<br />
etwas ganz Anderes.<br />
Nun war es endlich soweit, der 27. April war<br />
da. Das, worauf wir alle so lange gewartet und<br />
hingefiebert hatten, stand an: die Reise nach<br />
England. Um 21.30 Uhr waren alle Schüler mit<br />
ihren Koffern am Bus. Schließlich wollte man<br />
beim Ergattern der guten Sitzplätze im Bus<br />
nicht den Kürzeren ziehen. Als alle Koffer verstaut<br />
waren und wir uns von unseren Eltern<br />
verabschiedet hatten, ging es um 22.00 Uhr<br />
los Richtung London. Unser Busfahrer wurde<br />
in Belgien von seinem Kollegen Ralf abgelöst.<br />
Er verbrachte dann mit uns voller Geduld die<br />
zehn wunderschönen Tage in England.<br />
Nach ungefähr zwölf Stunden Fahrt kamen<br />
wir im französischen Küstenort Calais an. Dort<br />
mussten wir alle durch die Passkontrolle. Als<br />
wir auf der Fähre waren, verbrachten wir dort<br />
zwei Stunden, bis wir die Insel erreichten. Das<br />
Wetter wurde immer schlechter und vielen<br />
wurde es schlecht, weil die Fähre so schwankte.<br />
Doch schon bald sahen wir England aus der<br />
Ferne und die Übelkeit war vergessen. Als wir<br />
dann endlich in London waren, hatten wir 18<br />
Stunden Fahrt hinter uns.<br />
Zuerst gingen wir gemeinsam zum London<br />
Eye und konnten von diesem modernen Riesenrad<br />
aus einen Blick auf die beeindruckende<br />
Hauptstadt Großbritanniens werfen. Danach<br />
bekam jeder sein U-Bahn-Ticket und eine kleine<br />
Einweisung und schon konnte das Shoppen<br />
und Stürmen der einschlägigen Fast-Food-Läden<br />
beginnen. Es sollte nicht die letzte Möglichkeit<br />
dieser Art gewesen sein ... . Leider<br />
hat es sehr viel geregnet, wofür London ja bekannt<br />
ist, aber da mussten wir durch und den<br />
meisten war es auch egal. Schließlich machten<br />
wir uns <strong>vom</strong> Treffpunkt Picadilly Circus auf<br />
in unsere Jugendherberge. Erholung hatten wir<br />
alle bitter nötig. Das Busfahren war anstrengend<br />
und es war auch nicht immer leicht, in<br />
der Millionenstadt London die Orientierung zu<br />
behalten.<br />
Am nächsten Morgen ging es nach dem<br />
Frühstück weiter. Nun bekamen wir die Houses<br />
of Parliament, den Big Ben, die Westminster<br />
Abbey, den Buckingham Palace und den<br />
Trafalgar Square aus unmittelbarer Nähe zu<br />
Gesicht. Was wir vorher nur von Bildern oder<br />
aus der Vogelperspektive <strong>vom</strong> London Eye<br />
aus sehen konnten, war jetzt direkt vor unserer<br />
Nase. Der Abschluss unseres London-Trips<br />
sah so aus: Ein Teil von uns ging mit Frau Jalics<br />
und Frau Löffelmann zu Madame Tussauds<br />
und ihren Stars in Wachs und der andere Teil<br />
mit Herrn Rangnick und Herrn Holzmann zum<br />
Wembley Stadion, dem Stolz des englischen<br />
Fußballs. Um 16.00 Uhr fuhren wir weiter nach<br />
Exmouth, in den Südwesten Englands – dem<br />
großen Ziel unserer Reise. Als wir abends angekommen<br />
waren, wurden wir von unseren<br />
Gastfamilien freundlich in Empfang genommen<br />
und wir lernten unser Zuhause für die<br />
kommenden sechs Tage kennen.<br />
Der nächste Morgen verlief ähnlich wie die<br />
nächsten vier bis Freitag auch: Von 9.00 bis<br />
<strong>12</strong>.00 Uhr hatten wir in der „language school“<br />
Unterricht. Nachmittags ab 13.OO Uhr hatten<br />
die Lehrer immer verschiedene Programmpunkte<br />
für uns vorbereitet.<br />
Am Montag erkundeten wir erst einmal<br />
durch ein Quiz und ein Spiel die Stadt. So lernten<br />
wir Exmouth schon besser kennen und es<br />
hat uns allen viel Spaß gemacht. Powderham<br />
Castle stand am Dienstag auf dem Programm.<br />
Wir lernten in einer Führung mehr über die Familie<br />
des Earl of Devon kennen. Danach besichtigten<br />
wir noch kurz den angrenzenden Rosengarten.<br />
Am Mittwoch gingen wir ins Kino und<br />
sahen uns den englischsprachigen Film „The<br />
Avengers“ in 3D an. Später hatten wir wieder<br />
Freizeit und viele von uns gingen an den Nordseestrand,<br />
zu dem es nicht weit war. Am Donnerstag<br />
besichtigten wir eine schöne Kathedrale<br />
in Exeter. Zeit zum Shoppen war natürlich<br />
6
<strong>Juli</strong> 20<strong>12</strong><br />
auch wieder reichlich vorhanden. Lange hatten<br />
vor allem die Mädels darauf gewartet, denn sie<br />
wollten unbedingt zu Primark, einem riesigen<br />
Kleiderladen.<br />
Zum letzten Mal Schule hatten wir dann am<br />
Freitag. Diesen Abschluss bildeten einstudierte<br />
unterhaltsame Sketche oder Gesangseinlagen<br />
der einzelnen Gruppen, in die wir eingeteilt<br />
waren. Alles „in English“, wohl gemerkt!<br />
Ralf brachte uns anschließend in die Hafenstadt<br />
Plymouth, wo wir nicht nur das „National<br />
Marine Aquarium“ besuchten ... .<br />
Schließlich ging es am Samstag dann nach<br />
Bath. Dort besichtigten wir das Fashion Museum<br />
und die Römischen Bäder. Diese kannten<br />
wir schon aus unserem Englischbuch der<br />
sechsten Klasse. Abends wurden dann die<br />
Koffer gepackt, denn am nächsten Tag mussten<br />
wir England leider wieder verlassen. Nach<br />
langem Kofferquetschen – das Eingekaufte<br />
musste schließlich irgendwie verstaut werden<br />
– verließen wir um 10.00 Uhr Exmouth<br />
und fuhren in Richtung Heimat. Unsere letzte<br />
Sightseeing-Station war Stonehenge. Dort<br />
liefen wir alle einmal um die riesige, alte und<br />
weltbekannte Steingruppe herum.<br />
Nun stellten wir uns auf eine lange Busfahrt<br />
bis zur Fähre ein. Gegen 17.00 Uhr waren<br />
wir endlich am Hafen von Dover und setzten<br />
sofort in Richtung Calais über. Diesmal war<br />
die Fähre nicht so überfüllt und sie schwankte<br />
auch nicht so wie bei der Hinfahrt. In der Früh<br />
wurde unser Busfahrer Ralf mit viel Applaus<br />
verabschiedet und von seinem Kollegen abgelöst.<br />
Er hatte sich erst mal eine Auszeit verdient.<br />
In Heidenheim kamen wir zwei Stunden<br />
zu früh an, es war erst 7.30 Uhr. Wir hatten alle<br />
die Müdigkeit in den Knochen und freuten uns<br />
auf zu Hause – und außerdem auf kohlensäurehaltiges<br />
Mineralwasser.<br />
Die Zeit in England hat uns allen – den Achtklässlern<br />
des SG – sehr viel Spaß gemacht. Wir<br />
möchten uns auch noch bei unseren Lehrern<br />
Frau Jalics, Frau Löffelmann, Herrn Rangnick<br />
und Herrn Holzmann bedanken, die die England<br />
Reise gut organisiert haben und sehr viel<br />
Geduld mit uns hatten.<br />
Verena Lanzinger, Jana Schweiberger,<br />
Annika Reinhardt und Selina Filippini, 8a<br />
Wer möchte schon in einen Kaugummi treten?<br />
Während der Kaugummi-Reinigungsaktion wurde festgestellt, dass die Dichte<br />
der klebrigen Elemente im Eingangsbereich zum Schulhof besonders hoch<br />
war. Bis zu 18 Stück pro Quadratmeter musste man da bisher ausweichen.<br />
Am Dienstag, dem 3. <strong>Juli</strong> bekamen wir, die<br />
Klasse 5b, einen Besuch von der Stadtreinigung<br />
Heidenheim. Zunächst hat uns Frau<br />
Weiß einige spannende Informationen und<br />
Zahlen über Kaugummis und ihre Geschichte<br />
gegeben. So kostet zum Beispiel die Entfernung<br />
eines Kaugummis das Dreizehnfache<br />
seines Einkaufspreises und in Deutschland<br />
werden jährlich 8,2 Milliarden Kaugummis<br />
gekaut.<br />
Danach markierten wir mit Kreide die Kaugummis<br />
auf dem Schulhof. Auf einem Quadratmeter<br />
fanden wir bis zu 18 Kaugummis. Anschließend<br />
durften wir einige Kaugummis mit<br />
einem Dampfreinigungsgerät entfernen. Jetzt<br />
werden wir bestimmt keine Kaugummis mehr<br />
auf den Boden spucken!<br />
Niklas Hug, 5b<br />
7
Eltern-Info<br />
Kann man eine Schwester vergessen?<br />
Diese ist sicher nur eine von vielen Fragen, die sich die Oberstufenschüler des<br />
SG während und nach der Lesung aus dem Buch „Patentöchter: Im Schatten<br />
der RAF - ein Dialog“ von <strong>Juli</strong>a Albrecht und Corinna Ponto stellten.<br />
Am 10. Mai 20<strong>12</strong> um <strong>12</strong>:00 Uhr herrschte<br />
im Glasbau des <strong>Schiller</strong>-<strong>Gymnasium</strong>, wo normalerweise<br />
ein buntes Treiben herrscht, eine<br />
ungewohnte Stille. An diesem Tag fand eine<br />
Vorlesung des Buches: „Patentöchter: Im<br />
Schatten der RAF - ein Dialog“ statt. Jedoch<br />
glich die Vorstellung dieses Buches eher einem<br />
fiktiven Drama als einem authentischen<br />
Tatsachenbericht, denn ihre Geschichte, die<br />
Corinna Ponto und <strong>Juli</strong>a Albrecht zu erzählen<br />
haben ist eine Erzählung von Tod, Trauer und<br />
einer Familientragödie, die zutiefst berührt,<br />
zugleich aber auch schockiert.<br />
Am 30. <strong>Juli</strong> 1977 wurde Jürgen Ponto, der Vater<br />
Corinna Pontos, von der Schwester seiner<br />
Patentochter <strong>Juli</strong>a Albrecht, an die „Rote Armee<br />
Fraktion“, kurz RAF, verraten, die somit<br />
die Gelegenheit hatte, ihn in dessen Haus in<br />
Oberursel, bei Frankfurt, kaltblütig zu ermorden.<br />
Umso tragischer erscheint diese an sich<br />
schon grausame Tat, wenn man erfährt wie<br />
eng die familiäre Bindung zwischen der Familie<br />
Ponto und Albrecht war. Nach diesem<br />
grausamen Attentat verschwindet Susanne<br />
Albrecht 13 Jahre lang spurlos, und hinterlässt<br />
einen unaussprechlichen und unüberwindbaren<br />
Schrecken, sowohl in ihrer als auch in der<br />
Familie Ponto.<br />
Die „Rote Armee Fraktion“ hat in den<br />
1980er Jahren aufgrund ihres politischen Gedankenguts<br />
gegen das „imperialistische<br />
System Deutschlands“ gekämpft. Ihre berüchtigtste<br />
Tat war wohl die Entführung des<br />
Flugzeuges „Landshut“ in Mogadischu, um inhaftierte<br />
Mitglieder der RAF freizuerpressen.<br />
Für ihre Ideologie mussten unter anderem<br />
der Generalbundesanwalt Siegfried Buback,<br />
der Vorstandvorsitzende der Deutschen Bank<br />
Jürgen Ponto und der Arbeitgeberpräsident<br />
Hans-Martin Schleyer ihr Leben lassen.<br />
Durch eben diese Kaltblütigkeit wurden<br />
ebenso viele Familien zerstört wie auch Menschenleben<br />
ausgelöscht. Nur dem Mut <strong>Juli</strong>a<br />
Albrechts ist es zu verdanken, dass uns diese<br />
tragische Geschichte der Familien Ponto und<br />
Albrecht bekannt ist, denn sie war es, die nach<br />
jahrelangem Schweigen den ersten Schritt auf<br />
8
<strong>Juli</strong> 20<strong>12</strong><br />
Corinna Ponto zuging. Dieses Aufeinandertreffen<br />
gab diesen beiden Frauen die Chance<br />
,ihre tragische Vergangenheit aufzuarbeiten<br />
und sich gegenseitig ihre verschiedenen Erfahrungen<br />
zu schildern.<br />
Ein Zitat von <strong>Juli</strong>a Albrecht zeigt, was für<br />
eine Wirkung das plötzliche Auftauchen ihrer<br />
Schwester Susanne auf sie hatte: „Ich ging<br />
wieder nach draußen, die Sonne schien, meine<br />
Mutter wartete auf mich. Ich sagte zu ihr: „Die<br />
ist verrückt“, woraufhin wir so lachen mussten,<br />
wie wir in unserem Leben noch nicht gemeinsam<br />
gelacht hatten.“ Denn als Susanne Albrecht,<br />
die als verheiratete Mutter Ingrid B. unbehelligt<br />
im nahe gelegenem Stadtteil Berlins<br />
Marzahn-Ahrensleben lebte, nach mehreren<br />
Jahren Fahndung gefasst wurde, vereinbarte<br />
<strong>Juli</strong>a Albrecht zusammen mit ihrer Mutter<br />
einen Besuchstermin. <strong>Juli</strong>a Albrecht war fassungslos,<br />
wie unbeteiligt ihre Schwester wirkte<br />
und ihr sagte, dass sie „keine Schwester“<br />
und sie „ganz vergessen“ habe. Diese Situation<br />
war zu grotesk um sie nüchtern zur Kenntnis<br />
zu nehmen. Das Buch „Patentöchter“<br />
deckt nicht nur diese persönliche Tragödie auf,<br />
sondern erzählt auch von der persönlichen Involvierung<br />
Corinna Pontos und <strong>Juli</strong>a Albrechts<br />
in die Ideologie der RAF, die ihrer beiden Leben<br />
drastisch veränderte. Ihr Buch ist eine der<br />
wenigen Möglichkeiten eine völlig neue Perspektive<br />
auf ein wichtiges Stück deutsche Geschichte<br />
zu gewinnen.<br />
Yvonne Peschko, JGS 1<br />
Nur noch 5 Monate bis Weihnachten<br />
Aber noch Zeit genug um ins nächste Projekt<br />
einzusteigen! „Unser“ <strong>Schiller</strong>-Chor ist<br />
der traditionsreichste des <strong>Schiller</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s<br />
und besteht aus Schülerinnen und Schülern<br />
der Klassen 10 – <strong>12</strong> und singfreudigen Erwachsenen<br />
– Väter, Mütter, Lehrerinnen und<br />
Lehrer, Ehemalige oder einfach Leute, die sich<br />
dem SG und der Musik verbunden fühlen.<br />
Die Proben sind immer am Dienstag von 18<br />
bis 19.30 Uhr im Musiksaal des <strong>Schiller</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s.<br />
Die Einstudierung des Weihnachtsprogramms<br />
beginnt am Dienstag, 11. September<br />
und alle sind herzlich willkommen.<br />
T. Kammel<br />
9
Eltern-Info<br />
Veranstaltungen von März bis <strong>Juli</strong><br />
März 20<strong>12</strong><br />
25.03.<strong>12</strong> Besuch des Bundesligaspiels VfB Stuttgart – 1. FC Nürnberg<br />
(Herr Bitzer/Herr Habmann)<br />
26.03.<strong>12</strong> Klasse 5d beteiligt sich an der „Stadtputzete“ (Herr Teufel)<br />
26.03.<strong>12</strong> Unterzeichnung der Bildungspartnerschaft mit der KSK HDH und cmc<br />
29.03.<strong>12</strong> bis 16.04.<strong>12</strong> Konzertreise des Neuen Kammerchors durch Argentinien (Herr Kammel)<br />
April 20<strong>12</strong><br />
19.04.<strong>12</strong> bis 20.04.<strong>12</strong> Orchesterfahrt des Vororchesters (Frau Budday)<br />
23.04.<strong>12</strong> Besuch des Kernkraftwerks in Gundremmingen (JGS 2/Herr Hepfer)<br />
27.04.<strong>12</strong> bis 07.05.<strong>12</strong> Englandreise für Schülerinnen und Schüler der Klassen 8<br />
(Frau Jalics, Frau Löffelmann)<br />
27.04.<strong>12</strong> bis 28.04.<strong>12</strong> Schülermedienmentoren-Programm am Kreismedienzentrum Teil I (Herr Ungar)<br />
27.04.<strong>12</strong> Komponist Prof. Dieter Mack von der Hochschule für Musik Lübeck bei verschiedenen<br />
Musikgruppen am SG (Herr Kammel)<br />
29.04.<strong>12</strong> Auftritt des Neuen Kammerchors im Gottesdienst Zinzendorfhaus (Herr Kammel)<br />
Mai 20<strong>12</strong><br />
04.05.<strong>12</strong> bis 05.05.<strong>12</strong> Schülermedienmentoren-Programm am Kreismedienzentrum Teil II (Herr Ungar)<br />
04.05.<strong>12</strong> Neuer Kammerchor bei den baden-württembergischen Schulchortagen In Nagold<br />
(Herr Kammel)<br />
06.05.<strong>12</strong> bis 16.05.<strong>12</strong> Austausch mit unserer Partnerschule in Villefranche<br />
10.05.<strong>12</strong> „Patentöchter - im Schatten der RAF“; Lesung mit Corinna Ponto und <strong>Juli</strong>a Albrecht<br />
(Frau Lang)<br />
11.05.<strong>12</strong> Sozialtraining Kl 8b (Frau Klein)<br />
24.05.<strong>12</strong> Maikonzert im CC<br />
Juni 20<strong>12</strong><br />
15.06.<strong>12</strong> Klassentag der Klasse 10b in Stuttgart (Frau Theilacker)<br />
20.06.<strong>12</strong> bis 25.06.<strong>12</strong> Gegenbesuch am Caerleon College in Newport<br />
(Frau Theilacker, Frau Lorenzen, Herr Weihrich)<br />
25.06.<strong>12</strong> Klasse 5c bei Sozialtraining von „Ge-Recht“ (Frau Plaseller)<br />
29.06.<strong>12</strong> 6b im Limesmuseum<br />
<strong>Juli</strong> 20<strong>12</strong><br />
02.07.<strong>12</strong> Klasse 5c bei Sozialtraining von „Ge-Recht“ (Frau Plaseller)<br />
02.07.<strong>12</strong> Klassen 10a,b und c in Dachau (SH, EN, RK, BU)<br />
05.07.<strong>12</strong> Einschulung unserer neuen Fünfer<br />
07.07.<strong>12</strong> Abi-Ball<br />
10.07.<strong>12</strong> Frau Ute Koczy (MdB der Grünen/Bündnis 90) am SG (Herr Bitzer)<br />
13.07.<strong>12</strong> bis 14.07.<strong>12</strong> Musicalausfahrt zum „König der Löwen“ in Hamburg (Frau Schumacher)<br />
13.07.<strong>12</strong> Klassen 7 besuchen die Moschee in Heidenheim<br />
(Frau Teufel, Frau Hannebauer, Herr Röser)<br />
18.07.<strong>12</strong> Klassenkonzert der Musikprofilklasse 9b/c (Frau Schumacher)<br />
19.07.<strong>12</strong> Jahresausflug<br />
20.07.<strong>12</strong> bis 24.07.<strong>12</strong> Projekttage<br />
24.07.<strong>12</strong> Schulfest des SG<br />
10
<strong>Juli</strong> 20<strong>12</strong><br />
„KulTour“ vor ansprechender Schlosskulisse<br />
Durch einen Bericht in der Stuttgarter Zeitung aufmerksam geworden, widmete<br />
sich die SWR-Sendung „Landesschau KulTour“ bei ihrem Besuch der<br />
Opernfestspiele Heidenheim auch ausführlich dem NEUEN KAMMERCHOR.<br />
Am Sonntag, dem 24.6., drehte das Fernsehteam<br />
<strong>vom</strong> SWR fast 2 Stunden mit dem<br />
NEUEN KAMMERCHOR auf dem Schlossberg<br />
von Heidenheim. Produktionsleiterin Frau<br />
Schalla war auf Grund eines ausführlichen Artikels,<br />
der am <strong>12</strong>.6. in der Stuttgarter Zeitung<br />
über den NEUEN KAMMERCHOR erschienen<br />
war, auf das erfolgreiche Vokalensemble<br />
gestoßen. Obwohl die Anfrage für den Dreh<br />
recht kurzfristig eingegangen war und wegen<br />
mündlichem Abitur ungünstig lag, konnte<br />
Thomas Kammel sich auf seine Truppe verlassen<br />
und fast alle kamen zur Aufnahme. Gedreht<br />
wurde auf der wirkungsvollen Treppe im<br />
Foyer des Congress Centrums, wo sich der SG-<br />
Kammerchor mit einer launigen Performance<br />
den Kamera- und Tonleuten präsentierte.<br />
Unterstützung erfuhren die 60 jugendlichen<br />
Sängerinnen und Sänger von der Jazz-Combo<br />
Jäzzica, die für den nötigen Groove sorgte. Begeisterung<br />
lösten die Dreharbeiten bei SWR-<br />
Moderatorin Annette Krause aus, die im Anschluss<br />
vor ansprechender Schlosskulisse<br />
Thomas Kammel ausführlich über seine Arbeit<br />
mit dem NEUEN KAMMERCHOR interviewte.<br />
Der vollständige Beitrag wurde dann am<br />
30. Juni im SWR-Fernsehen in „Landesschau<br />
KulTour“ gesendet.<br />
S. Lohse<br />
11
Eltern-Info<br />
Trip Dosbarth i Wales<br />
Im Herbst vergangenen Jahres bekam das <strong>Schiller</strong>-<strong>Gymnasium</strong> erstmals Besuch<br />
aus der Heidenheimer Partnerstadt Newport in Wales. Nun stand der<br />
Gegenbesuch an, auf den sich die teilnehmenden SchülerInnen schon lange<br />
gefreut hatten.<br />
Am 20. Juni 20<strong>12</strong> begann die 5-tägige Bildungsreise<br />
von 23 SchülerInnen des <strong>Schiller</strong>-<br />
<strong>Gymnasium</strong>s Heidenheim nach Newport in<br />
Wales. Newport ist seit 1981 die Partnerstadt<br />
Heidenheims. Um 4 Uhr nachts traf sich die<br />
gesamte Reisetruppe samt 3 Begleitlehrkräften,<br />
müde aber voller Vorfreude, am <strong>Schiller</strong>-<strong>Gymnasium</strong>.<br />
Die Fahrt mit dem Bus zum<br />
Stuttgarter Flughafen verlief dank schläfriger<br />
Atmosphäre ruhig. Der Germanwings-Airbus<br />
A319 startete pünktlich. Einige SchülerInnen<br />
waren besonders aufgeregt, da dies ihr erster<br />
Flug war. Knapp 90 Minuten später waren alle<br />
sicher in London angekommen. Die Vorurteile<br />
bezüglich des britischen Wetters bestätigten<br />
sich leider und jeder packte seine Regenjacke<br />
aus - Herr Weihrich als erstes seinen<br />
Fotoapparat. Mit einem klapprigen, typisch<br />
englischen Bus begab sich die Gruppe im ungewohnten<br />
Linksverkehr in Richtung Newport,<br />
der geplanten Endstation. Alle waren schon<br />
sehr neugierig endlich die Austauschpartner<br />
wiederzusehen. Da die Waliser noch eine ihrer<br />
letzten Prüfungen schreiben mussten, warteten<br />
die Deutschen gespannt in einem benachbarten<br />
Klassenzimmer auf sie. Nach einem<br />
sehr emotionalen Wiedersehen bei gemeinsamen<br />
Snacks und Geplauder lies jeder den<br />
Abend in seiner Gastfamilie ausklingen.<br />
Auch am nächsten Tag wurden die Wetter-Erwartungen<br />
erfüllt und die Regenjacken<br />
konnten erneut eingesetzt werden. Jeder ging<br />
mit seinem Austauschpartner für die ersten<br />
beiden Schulstunden in die entsprechende<br />
Klasse und hatte so die Möglichkeit, den<br />
Schulalltag der walisischen SchülerInnen kennen<br />
zu lernen. Anschließend fuhren alle gemeinsam<br />
mit dem Bus zum Bürgermeister<br />
von Newport. Er berichtete von der langjährigen<br />
Städtepartnerschaft mit Heidenheim und<br />
der Schönheit Newports. Einige einheimische<br />
SchülerInnen meinten dazu nur: „That´s the<br />
total opposite!“. Die deutschen SchülerInnen<br />
ließen sich jedoch von dieser Aussage nicht<br />
beeinflussen und machten sich ihr eigenes<br />
Bild von Newport. Am Ende mussten sie sogar<br />
feststellen, dass Newport sehr schön ist und<br />
der Bürgermeister doch Recht hatte. Danach<br />
erwartete die SchülerInnen eine römische Museumstour<br />
mit Quiz. Den Deutschen hat es<br />
Spaß gemacht in Zusammenarbeit mit den<br />
walisischen SchülerInnen dieses Quiz zu lösen.<br />
Am Abend standen dann ein Diskobesuch<br />
im örtlichen Golfclub, ein leckeres Buffet, Tanz<br />
und lustige Spiele auf dem Programm. Nach<br />
diesem langen Abend, der nicht besser hätte<br />
sein können, fielen alle erschöpft in ihr Bett.<br />
Am 22. Juni 20<strong>12</strong> fuhr die gesamte Gruppe<br />
nach einem weiteren Schulbesuch in die<br />
walisische Hauptstadt Cardiff, wo zunächst<br />
eine Führung durch das Cardiff Castle stattfand.<br />
Danach hieß es dann endlich: „Let´s go<br />
shopping!“ Völlig ausgepowert und mit einigen<br />
Kleidungsstücken mehr im Gepäck ging<br />
es anschließend gut gelaunt in das „Red Dragon“,<br />
DEM Bowlingcenter von Cardiff. Hungrig<br />
von einem anstrengenden, jedoch sehr schönen<br />
Tag erwartete die Gruppe zum Abschluss<br />
ein großes chinesisches Restaurant. Dort verbrachten<br />
alle einen geselligen Abend. Im Bus<br />
auf der Rückfahrt nach Newport haben die<br />
<strong>12</strong>
<strong>Juli</strong> 20<strong>12</strong><br />
deutschen, aber auch die walisischen SchülerInnen<br />
mit Liedern den Viertelfinalsieg der<br />
deutschen Nationalelf gegen Griechenland<br />
gefeiert.<br />
Am Samstag wurde am Vormittag die HMS<br />
Severn, ein Kriegsschiff der Royal Navy, besichtigt.<br />
Nette, uniformierte Seemänner begleiteten<br />
die Besucher durch das Schiff und<br />
zeigten uns auf interessante Art und Weise,<br />
wie sie wohnen, essen und ihre Freizeit verbringen.<br />
Nach der Besichtigung stand allen ein<br />
frei gestaltbares Wochenende mit der Gastfamilie<br />
bevor. Einige SchülerInnen gingen erneut<br />
shoppen, andere machten einen Spaziergang<br />
an der Cardiff Bay oder fuhren mit dem Speedboat<br />
über das Meer.<br />
Am Montag um 8 Uhr hieß es dann für alle<br />
Abschied nehmen. Von der Schule startete<br />
der Bus zurück Richtung Flughafen. Auf dem<br />
Nachhauseweg ließen alle das Erlebte Revue<br />
passieren und jeder erzählte von seinem Wochenenderlebnis.<br />
Alle waren sich einig: „Diese<br />
Woche werden wir nie vergessen!“<br />
Ein großes Dankeschön geht an die begleitenden<br />
LehrerInnen Frau Theilacker, Herrn<br />
Weihrich, Frau Lorenzen und natürlich an<br />
Herrn Habmann, der uns diese Reise überhaupt<br />
ermöglicht hat.<br />
Magdalena Sprauer, Kristin Werner,<br />
Annemarie Fritsche und Louisa Engel, 10b<br />
Perfekte Wiederholungstäter<br />
Erneut ging der Chorpreis Deutsche Sprache an den NEUEN KAMMERCHOR.<br />
Vor kurzem ersang sich der NEUE KAM-<br />
MERCHOR des <strong>Schiller</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s unter<br />
seinem musikalischen Leiter Thomas Kammel<br />
erneut den 1. Chorpreis Deutscher Sprache bei<br />
den 23. Schulchortagen Baden-Württemberg<br />
im Mai 20<strong>12</strong> in Nagold. Somit geht nach 2011<br />
in Bühl zum zweiten Mal in Folge der Chorpreis<br />
Deutsche Sprache an das SG-Vokalensemble.<br />
Dabei überzeugte das Heidenheimer Ensemble<br />
in der vollbesetzten Stadtkirche in Nagold<br />
mit der Motette „Das ist je gewisslich wahr“<br />
von Heinrich Schütz das Publikum und die<br />
Jury gleichermaßen. O-Ton eines Jurymitglieds<br />
nach dem Konzert: „Das war einfach perfekt!“<br />
S. Lohse<br />
13
Eltern-Info<br />
Nach Tosca nun Carmen<br />
Zum zweiten Mal nach 2011 durfte ein Chor des SG bei den Heidenheimer<br />
Opernfestspielen mitwirken.<br />
Nachdem sich die Festspieldirektion der<br />
Heidenheimer Opernfestspiele erneut für einen<br />
SG Chor bei der CARMEN-Produktion 20<strong>12</strong><br />
entschieden hatte, begannen nach sorgfältiger<br />
Auswahl der vielen Freiwilligen aus den<br />
Klassen 6 – 9 durch OStR Thomas Kammel die<br />
Proben.<br />
Die 47 Sängerinnen und Sänger waren von<br />
Anfang an begeistert dabei, auch die Aussicht,<br />
dass alle in freche Lausbuben verwandelt würden<br />
um die zwei Passagen in Akt 1 und Akt 4<br />
von Bizets Oper „Carmen“ mit Leben zu füllen,<br />
konnte sie nicht abschrecken. Bei einem<br />
Besuch des Regisseurs, der Kostümbildnerin<br />
und des Dirigenten im SG konnten sie zum<br />
ersten Mal ihr Können zeigen. Intensive Proben<br />
zweimal pro Woche für jeweils drei Stunden<br />
gab es dann ab Pfingsten, meist im Rittersaal,<br />
manchmal auch im Congress Centrum.<br />
Sie lernten marschieren und befolgten die Anweisungen<br />
des Regisseurs – „nochmal, nochmal,<br />
und diesmal lauter, dass die Oma in der<br />
letzten Reihe euch auch noch versteht“, war<br />
die Devise. Mit Kostüm und Maske dann vor<br />
der Premiere an jedem Tag der letzten Woche.<br />
Endlich ging es los! 10 Vorstellungen lagen<br />
vor ihnen. Generalprobe open air – Premiere im<br />
Congress Centrum, beide Male behaupteten<br />
sich die „Eleven des NEUEN KAMMERCHO-<br />
RES“ tapfer gegen den stimmlich oft dominanten<br />
Erwachsenenchor. Sehr gelobt wurden<br />
sie <strong>vom</strong> Festspielleiter Marcus Bosch. Schnell<br />
wurden auch backstage Freundschaften geschlossen,<br />
die bis hin zum Teilen der Pizza mit<br />
den Solisten gingen beim abendlichen zweistündigen<br />
Warten auf den nächsten Auftritt.<br />
Lampenfieber hatten alle, aber auch die tolle<br />
Erfahrung bei einer großen Opernproduktion<br />
dabei gewesen zu sein.<br />
S. Lohse<br />
Unsere Beratungslehrerin<br />
Marion Rösch<br />
Beratungslehrerin<br />
07321 – 327 5420<br />
(Sekretariat)<br />
M.roesch-bl@web.de<br />
14
<strong>Juli</strong> 20<strong>12</strong><br />
Mens sana in corpore sano<br />
Sensationelle 40 gesunde Geister aus dem SG waren beim diesjährigen Heidenheimer<br />
Stadtlauf vertreten - und schlugen sich auch körperlich prächtig.<br />
Am Sonntag, dem 17. Juni nahmen 36 Schülerinnen<br />
und Schüler des <strong>Schiller</strong> <strong>Gymnasium</strong>s,<br />
die Lehrer Frau Lorenzen, Frau Plaseller, Herr<br />
Buchholz sowie die Sekretärin Frau Fink am<br />
Heidenheimer Stadtlauf teil. Für das SG Lauf-<br />
Team war es die 7. Teilnahme und es repräsentierte<br />
die Schule dieses Jahr mit unglaublichen<br />
40 Läuferinnen und Läufern. Bei den Schülern<br />
waren alle Klassenstufen vertreten um dem<br />
olympischen Gedanken „Dabei sein ist alles“<br />
bzw. dem Vorhaben „ich versuche meine Zeit<br />
<strong>vom</strong> letzten Jahr zu schlagen“ zu folgen.<br />
Um 9 Uhr fiel der Startschuss für die 10 km‐<br />
Strecke. Bei anfänglich leichter Bewölkung<br />
und angenehmen Temperaturen wurde es zunehmend<br />
sonniger und heißer. Die jubelnden<br />
Zuschauer auf der Strecke, die durch Eltern,<br />
Freunde, Schüler und Kollegen zahlreich vertreten<br />
waren, motivierten und feuerten an. So<br />
ging es Kilometer für Kilometer durch Heidenheim<br />
dem Ziel entgegen.<br />
Die schnellen Läuferinnen und Läufer unter<br />
uns erzielten tolle Laufzeiten und erreichten<br />
hervorragende Plätze. Hier die Platzierungen<br />
unter den ersten 10 der Altersklassen: In der<br />
männlichen Jugend U20 erreichte Tobias Blank<br />
mit 41:05:6 einen sensationellen 2. Platz.<br />
Ebenso in der weiblichen Jugend U20 konnte<br />
sich Aurelia Donat den 5. Platz sichern. Anna<br />
Wagner und Nicole Schneller-Henn wurden<br />
mit knapp einer Stunde Laufzeit 9. und 10. Die<br />
männliche Jugend U18 erreichte durch Johannes<br />
Schmelz (6. Platz) und Gabriel Klitzing (7.<br />
Platz) Top-Ten-Plätze. Dabei stand ihnen die<br />
weibliche Jugend U18 in nichts nach. Hier kamen<br />
die Läuferinnen Jasmin Schmid (2. Platz),<br />
Luisa Hirner (3. Platz), Patricia Büchler (5.<br />
Platz) sowie Svenja Maierhofer (9. Platz) und<br />
Kathrin Nannt (10. Platz) auf eine Top-Ten-<br />
Platzierung. Bei den unter 16-jährigen wurde<br />
Niklas Knoll 10. bei den Jungen und Maximiliane<br />
Wiedmann und Cosima Kammel 8. und<br />
9. bei den Mädchen. Raphael Adalid Braun erreichte<br />
in der Altersklasse U14 Platz 2 und Janik<br />
Buck mit nur einer Minute Rückstand Platz<br />
3; Luca Hauser wurde Siebter. Bei den Mädchen<br />
U14 belegten Sophia Effinger den 5., Helena<br />
Heel den 6. und Pia Döring den 10. Platz.<br />
Kyra Adalid Braun lief mit 1:03:29 ihren ersten<br />
10 km-Lauf und wurde in der Altersklasse U<strong>12</strong><br />
Erste. Unsere Sekretärin Gaby Fink belegte<br />
in ihrer Altersklasse einen hervorragenden 6.<br />
Platz. Benedikt Kammer startete als einziger<br />
beim Halbmarathon und lief in seiner Altersklasse<br />
U18 15 Minuten schneller als der zweitplatzierte.<br />
Gratulation zu dieser Leistung!<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH allen Läuferinnen<br />
und Läufern zu Ihren Platzierungen<br />
und dem grandiosen Gefühl, dabei gewesen<br />
zu sein und durchgehalten zu haben. Mit dieser<br />
tollen Erfahrung werden wir die Zeit bis zu<br />
den Sommerferien sicherlich noch gut über die<br />
„Runden“ bringen. Denn wie die Lateiner zu<br />
sagen pflegen „Mens sana in corpore sano“.<br />
Das heißt „ein gesunder Geist in einem gesunden<br />
Körper“.<br />
V. Plaseller<br />
15
Eltern-Info<br />
Schick rausgeputzt für den König der Löwen<br />
Zu vielen Anlässen gibt es heute keine strenge Kleiderordnung mehr. Zum<br />
Glück gibt es aber auch noch Veranstaltungen, zu denen man sich richtig<br />
schick machen darf: z.B. zum Musical-Besuch.<br />
Fast ein ganzes Schuljahr lang fieberten<br />
wir diesem Tag entgegen: dem Freitag, 13. <strong>Juli</strong><br />
20<strong>12</strong>, und nun war es endlich soweit: Morgens<br />
um 5 Uhr machten sich 66 Schülerinnen und<br />
Schüler des <strong>Schiller</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s zusammen<br />
mit Frau Schumacher und Frau Henle im Doppelbus<br />
von Beck+Schubert auf den Weg nach<br />
Hamburg. Nach der langen Fahrt kamen wir<br />
ziemlich müde in Hamburg an und trafen uns<br />
um 15 Uhr mit vier Abiturientinnen des SG, die<br />
dort zu uns stießen, um an unserem restlichen<br />
Programm ebenfalls teilzunehmen.<br />
Bei den Landungsbrücken bestieg auch unser<br />
Reiseleiter, der die zweistündige Stadtrundfahrt<br />
durch Hamburg leitete, den Bus.<br />
Die wunderschönen Villen an der Außenalster<br />
gefielen so manch Hamburginteressierten<br />
sehr, ebenso wie die malerische Binnenalster.<br />
Spektakulär anzusehen war natürlich auch die<br />
Reeperbahn und gerne hätten wir beim Alsterhaus<br />
und ähnlich schönen Orten einen längeren<br />
(Shopping-)Stopp eingelegt, was jedoch<br />
aus zeitlichen Gründen nicht möglich war.<br />
Nach dem Einchecken im Jugendhotel A&O<br />
blieb uns weniger als eine Stunde Zeit, um uns<br />
für das Musical zu stylen. Sehr schick rausgeputzt<br />
haben sich die Schülerinnen und Schüler<br />
des SG und so machten wir uns nun auf den<br />
Weg zum Musical. Um 18 Uhr brachte uns unser<br />
Busfahrer Alexander mit seinem Doppeldeckerbus<br />
zu den Landungsbrücken und von<br />
dort aus fuhren wir mit dem Schiff zum Musicalhaus<br />
König der Löwen. Allein dies war<br />
schon ein tolles Erlebnis. Eine Stunde blieb<br />
uns vor Beginn des Musicals, um das Musicalhaus<br />
zu erkunden, Infomaterial zu besorgen<br />
oder im Musicalhaus diverse Musicalartikel<br />
wie CDs usw. einzukaufen. „Der ewige<br />
Kreis“, mit diesem stark afrikanisch geprägten<br />
Lied begann das Musical und alle 70 Schülerinnen<br />
und Schüler sowie ihre Begleiterinnen<br />
saßen gespannt auf ihren Sitzen voller Freude<br />
auf das Musical. Tolle Kostüme beeindruckten<br />
ebenso wie die wunderschöne Musik aus dem<br />
König der Löwen. Alle Tiere wurden von Menschen<br />
dargestellt und man fühlte sich fast wie<br />
in Afrika. Es war spannend zu verfolgen, wie<br />
Simba, der als Kind seinen Vater, den Löwenkönig,<br />
verloren hatte, zu sich selbst findet und<br />
16
<strong>Juli</strong> 20<strong>12</strong><br />
seine Aufgabe als neuer König der Löwen annimmt<br />
und für sie kämpft.<br />
Mit dem Schiff ging es nach der Musicalaufführung<br />
wieder zurück zu den Landungsbrücken<br />
und mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof.<br />
Ein nächtlicher Fußmarsch durch Hamburg<br />
folgte, und als wir gegen Mitternacht zurück<br />
im Jugendhotel waren, fielen wir, beflügelt<br />
von den tollen Erlebnissen, müde ins Bett. Am<br />
nächsten Morgen erwartete uns ein leckeres<br />
Frühstück und bevor wir die lange Rückfahrt<br />
antraten, legten wir noch einen kurzen Stopp<br />
an den Landungsbrücken ein, um im Hardrock<br />
Café oder im St. Pauli Souvenirshop ein paar<br />
Andenken zu kaufen.<br />
Die knapp 9-stündige Rückfahrt im vollbesetzten<br />
Stockbus stand uns bevor. Sehnsüchtig<br />
erwarteten wir den Halt beim McDonald’s,<br />
wo wir uns für den Rest des Tages stärkten.<br />
Im Bus vertrieben wir uns die Zeit mit lustigen<br />
Spielen wie „Wahrheit oder Pflicht“ und hatten<br />
unseren Spaß bei Jonas’ „Pommesrede“<br />
durchs Busmikrofon und Adrianas Heiratsantrag.<br />
Die Zeit verging dann doch recht schnell<br />
und gegen halb acht trafen wir wieder am SG<br />
ein, wo die Schülerinnen und Schüler schon<br />
sehnsüchtig von ihren Eltern erwartet wurden.<br />
Eine tolle Musicalfahrt war zu Ende. Wir nehmen<br />
wunderschöne Erinnerungen mit nach<br />
Hause und man darf gespannt sein, welche<br />
Musicalausfahrtideen uns im neuen Schuljahr<br />
erwarten!<br />
A. Schumacher<br />
17
Eltern-Info<br />
Terminliste für das Schuljahr 20<strong>12</strong>/13<br />
Zeugnisse, Prüfungen<br />
10.04.13 bis 16.04.13 Schriftliche Abiturprüfung<br />
10.04.13 SAP Deutsch<br />
11.04.13 SAP Mathematik<br />
<strong>12</strong>.04.13 SAP Französisch<br />
15.04.13 SAP Englisch<br />
16.04.13 SAP Mu, Bk, B, Ph, Ch, Sp, G, Ek, Gk, ev./kath. Rel, Wirtschaft<br />
26.04.13 bis 08.05.13 Schriftliche Abiturprüfung (Nachtermin)<br />
Veranstaltungen<br />
Oktober 20<strong>12</strong><br />
01.10.<strong>12</strong> bis 05.10.<strong>12</strong> Zeitschiene für Exkursionen JGS 2<br />
02.10.<strong>12</strong> Schulbus Sichheitstraining 5a,5b<br />
04.10.<strong>12</strong> Schulbus Sichheitstraining 5c,5d<br />
15.10.<strong>12</strong> bis 16.10.<strong>12</strong> Kennenlerntage 5a<br />
16.10.<strong>12</strong> bis 17.10.<strong>12</strong> Kennenlerntage 5b<br />
17.10.<strong>12</strong> bis 18.10.<strong>12</strong> Kennenlerntage 5c<br />
18.10.<strong>12</strong> bis 19.10.<strong>12</strong> Kennenlerntage 5d<br />
März 2013<br />
20.03.13 bis 21.03.13 Anmeldung der neuen Fünfer<br />
Juni 2013<br />
03.06.13 bis 07.06.13 Zeitschiene für Exkursionen JGS 1<br />
07.06.13 bis 17.06.13 Englandreise für Schülerinnen und Schüler der Klassen 8<br />
(Frau Jalics, Frau Löffelmann)<br />
Ferien und schulfreie Tage<br />
26.07.<strong>12</strong> bis 08.09.<strong>12</strong> Sommerferien 20<strong>12</strong><br />
04.10.<strong>12</strong> bis 05.10.<strong>12</strong> schulfrei<br />
27.10.<strong>12</strong> bis 03.11.<strong>12</strong> Herbstferien 20<strong>12</strong><br />
24.<strong>12</strong>.<strong>12</strong> bis 05.01.13 Weihnachtsferien 20<strong>12</strong><br />
09.02.13 bis 16.02.13 Winterferien 2013<br />
23.03.13 bis 06.04.13 Osterferien 2013<br />
09.05.13 bis 10.05.13 schulfrei<br />
18.05.13 bis 01.06.13 Pfingstferien 2013<br />
25.07.13 bis 07.09.13 Sommerferien 2013<br />
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<strong>Juli</strong> 20<strong>12</strong><br />
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Eltern-Info<br />
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