05/15 Klosterbrief
1946 konnten die Mönche zurückkehren. Schon 1951 gründete die Abtei St Martin in Gerleve, wie es offiziell heißt, ein Kloster bei Bad Oldesloe, das Kloster Nütschau. Später wurde ein Gästehaus für Erwachsene (Haus Ludgerirast) sowie ein Jugendhaus gebaut (Haus St. Benedikt). Letzteres ist inzwischen abgerissen worden und wird neu errichtet. Daneben gibt es ein kleines Cafe sowie eine Klosterbuchhandlung. Sehenswert ist gewiss die Abteikirche, die 2003 - 2004 komplett renoviert wurde. Der Kirchraum ist sparsam eingerichtet und lenkt den Blick auf den Altar, der aus Elbsandstein besteht - ebenso wie der Ambo. In der Apsis befindet sich vor einer transluzenten Wand eine spätromanische Kreuzigungsgruppe. Die Kirche ist sehenswert und lohnt einen Besuch. Die Brüder leben ansonsten eher zurückgezogen, haben sich der wissenschaftlichen Arbeit sowie der Feier der Liturgie verschrieben. Foto: privat 30
Hier ein Film des Bistums Münster über die Abtei Gerleve: Hier ein kleiner Film, der vom Bistum Münster über die Abtei Gerleve gedreht wurde. 31 Foto: privat
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1946 konnten die Mönche zurückkehren. Schon 1951<br />
gründete die Abtei St Martin in Gerleve, wie es offiziell<br />
heißt, ein Kloster bei Bad Oldesloe, das Kloster Nütschau.<br />
Später wurde ein Gästehaus für Erwachsene (Haus Ludgerirast)<br />
sowie ein Jugendhaus gebaut (Haus St. Benedikt).<br />
Letzteres ist inzwischen abgerissen worden und<br />
wird neu errichtet.<br />
Daneben gibt es ein kleines Cafe sowie eine Klosterbuchhandlung.<br />
Sehenswert ist gewiss die Abteikirche, die 2003 - 2004<br />
komplett renoviert wurde. Der Kirchraum ist sparsam<br />
eingerichtet und lenkt den Blick auf den Altar, der aus<br />
Elbsandstein besteht - ebenso wie der Ambo.<br />
In der Apsis befindet sich vor einer transluzenten Wand<br />
eine spätromanische Kreuzigungsgruppe. Die Kirche ist<br />
sehenswert und lohnt einen Besuch.<br />
Die Brüder leben ansonsten eher zurückgezogen, haben<br />
sich der wissenschaftlichen Arbeit sowie der Feier<br />
der Liturgie verschrieben.<br />
Foto: privat<br />
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