Tierspuren - Odysseum

Unterrichtseinheit 

Lehrer für Lehrer 

„Tierspuren“

Unterrichtsmaterial von Lehrkräften für Lehrkräfte 

Bezeichnung/ Titel: Tierspuren (erweiterter Entwurf) 

Beschreibung: Unterrichtsreihe/Projektwoche zum Thema Spuren 

Schulform: Primarstufe 

Schule im sozialen Brennpunkt 

Schule mit gemeinsamem Unterricht behinderter und nicht 

behinderter Kinder 

Klasse/ Stufe: Klassen 1 bis 4 

Fach-, Sachgebiet: Sachunterricht 

Lehrplanbezug: Natur und Leben - Pflanzen, Tiere Lebensräume 

Lernziel/-kontrolle: siehe Unterlagen 

Vorbildung: siehe Unterlagen 

Anmerkungen: siehe Unterlagen 

Autor/ Autorin: Heike Wehner 

Kontakt: Grüneberg-Schule 

Kapitelstraße 24-26 

51103 Köln 

Odysseum Themenwelt: Leben 

Exponat: Nr.177 Tierspuren

Vorschläge für den Unterricht 

zu gestalten mit den KV und AB aus den Links 

1. Einstieg: 

Klasse 1./2. mit Zoobesuch: 

In den neuen Häusern sind im Betonboden Spuren von Tieren und Menschen zu finden. 

Außerdem kann man Fraßspuren, Exkremente, Federn, Fellfasern etc. der 

verschiedenen Zootiere sehen. 

Klasse 1./2. und Kitas: 

Das Bilderbuch Mausemärchen – Riesengeschichte beginnt mit einer Fußspur von 

beiden Seiten, nämlich die der Maus (mit einem Korken einfach als Druckstempel 

nachzuempfinden) und die des Riesen (eigenen Fußabdruck maximal vergrößern). 

Wenn man die Spuren mit Deckweiß (Maus) bzw. ausgeschnitten und mit Kleister 

aufgeklebt (Riese) in den Klassenraum platziert, ergeben sich sofort vielfältige 

Möglichkeiten der Weiterarbeit. 

Bis Klasse 3./4.: 

Einstieg über Plakate: 

Welche Tiere kennst du? 

Woher kennst du sie? 

Grüneberg-Schule Kapitelstr. 24-26 51103 Köln-Kalk Tel. 0221/99 22 20 20 

Heike Wehner info@grueneberg-schule.de 

September 2008 .



Welche Tiere gibt es in deinem Stadtteil, die sich frei bewegen können? 

(Keine Käfigtiere, keine reinen Wohnungstiere) 

Woher weißt du, dass diese Tiere hier leben? 

Man kann das Tier sehen (Vögel, Katzen, Hunde, Ratten...) 

hören 

Spuren finden (Federn, Kot...) 



September 2008 .



Warum findet man in der Stadt kaum andere Spuren, wie z. B. Abdrücke? 

Spurensuche um die Schule herum, Sammlungen anlegen oder Fotodokumentation. 

Möglichkeiten zur Spurenbeobachtung schaffen: 

Sprunggrube glatt harken 

Vogelsand in einer geschützten Ecke ausstreuen 

Erde auflockern 

Mehl/Talkum ausstreuen 

HA: Wer hat seinen ersten Fußabdruck nach der Geburt zu Hause? 

Bücher nach Tierspuren-Informationen durchsuchen 

2. Waldbesuch mit 

- Spurensuche (Fraßspuren, Losung, Abdrücke...) und 

- Vergleich mit Fotokopien/Fährten und Spuren-Bestimmungshilfe 

- Fotos machen 

3. Internetrecherche 

- siehe Linkliste 

4. Videos 

- siehe Videoempfehlungen 



September 2008 .



5. Spuren selbst herstellen: 

- Fotokopien von Spuren erstellen und damit Memory, Bingo oder Quartett basteln 

(laminieren!) 

- Moosgummistempel herstellen (siehe KV) und Spuren drucken 

- eigene Spuren drucken (Füße, Hände, Korkdruck, Linolschnitt, ... 

6. Gruppenarbeit 

- gleiche Spuren ordnen und über Beschaffenheit der Pfoten diskutieren 

(Welcher Tierfuß ist wie gebaut, warum? Begriffe klären: Pfote, Geläuf, Schale, Huf) 



September 2008 .



- überlegen, wo man besonders gut Abdrücke/Spuren finden kann, wo nicht 

- Vermutungen aufschreiben! 

- mit den hergestellten Spielen spielen 

- Tierbilder malen/kleben mit passender Spur (Druck) 

7. Versuche: 

- Gewicht des Tieres an der Spur erkennen 

(Selbstversuch: durch Sand laufen, alleine, mit Partner auf dem Rücken) 

- Laufgeschwindigkeiten/-art erkennen 

(mit nassen Füßen – leicht gefärbtes Wasser - über Papierbahn gehen, 

laufen, hüpfen, hinken) 

- ggf. Tier-Fotos den Tierspuren zuordnen 

8. Arbeitsblätter (Beispiele): 

- Tier und Spur (verbinden) 

- Pfote und Spur (verbinden) 

- Laufgeschwindigkeiten erkennen (schnell/langsam) 

9. Einladen der „Rollenden Waldschule“ der Kreisjägerschaft Köln: 

- ausgestopfte Tiere untersuchen 

- Pfoten untersuchen 

- mit Kopien vergleichen 

- Abdrücke von Tierpfoten in Ton in Wurfscheiben 



September 2008 .



- Abdrücke ausgießen mit Gips 

Tipp für Hobbypräparatoren 

Wenn man Kontakt zu Jägern hat, kann man sich selbst z. B. einen Rehlauf als 

Abdruckstempel präparieren. 

Vorgehen: 

Der abgesägte Lauf wird in einem Schraubglas mindestens 4 Wochen in Brennspiritus 

eingelegt. Anschließend schneidet man ihn mit einem Skalpell auf und trennt das 

„wächsern“ gewordene Material heraus. Sollten sich im inneren Bereich noch 

Blutreste befinden, legt man ihn anschließend noch einmal für 1-2Wochen in den 

Spiritus. Anschließend an einem gut belüfteten Platz trocknen lassen. Fertig! 



September 2008 .

Unterrichtsideen „Tierspuren“ 

an der Station im Odysseum 

A Vorbereitende Unterrichtsvorschläge 

Stellt Fußabdrücke von euren eigenen Füßen her (mit Stempelfarbe, Plakafarbe...) und 

- vergleicht Aussehen und Größe des Abdrucks mit denen der Mitschüler 

- überlegt, wofür die Füße des Menschen „gebaut“ sind (Partner-/Gruppenarbeit) 

- verfremdet eure Abdrücke für andere Nutzungszwecke (Leben im Wasser, 

Klettern, Beutefang, ...) 

- verfremdet einen menschlichen Fußabdruck so, wie ihr euch einen 

Yetifußabdruck vorstellt (auch mit technischen Hilfsmitteln wie Kopierer...) 

Versucht, im Zehengang zu gehen. Wenn ihr sicher gehen könnt, stellt Abdrücke 

davon her (s.o.) und 

- vergleicht wiederum Aussehen und Größe der Zehenabdrücke mit denen eurer 

Mitschüler 

- beschreibt das Gefühl beim Gehen. 

Wenn eine Sandgrube vorhanden ist: 

Geht einmal barfuß über den Sand und wechselt nach der Hälfte der Strecke in den 

Zehengang. Was ändert sich? Warum? 



September 2008 .



B Versuche mit den Stelzen im Odysseum 

Allgemeine Aufgabe: 

Probiert die Stelzen aus, seht euch die Abdrücke an. 

- diskutiert die Gemeinsamkeiten, 

- die Unterschiede, 

- überlegt euch Sortierungen, 

- legt ähnliche Spuren nebeneinander und vergleicht sie, 

- stellt Vermutungen über die Lebensweise der Tiere an. 

Aufgabe1 

Bildet Kleingruppen und legt mit denselben Stelzen Spuren nebeneinander. 

Vergleicht die Abstände der Abdrücke mit eurer Beinlänge. 

Vermutung: 

Beobachtung: 

Aufgabe 2 

Kannst du besser schnell oder langsam mit einem Stelzenpaar laufen? 

Überlege zuerst und notiere dann deine Vermutung. 

Vermutung: 

Gehe nun zuerst sehr langsam mit einem Stelzenpaar. Versuche dann zu laufen. 

Beobachtung: 



September 2008 .



Aufgabe 3 

Bildet Paare mit je einem leichten und einem schweren Partner (der 

Gewichtsunterschied sollte möglichst groß sein). Legt mit denselben Stelzen zwei 

Spuren genau nebeneinander. 

(Man kann ggf. auch einen Partner „huckepack“ nehmen...) 

Was wird passieren? Schreibe deine Vermutung auf. Führe dann erst den Versuch 

durch! 

Vermutung: 

Beobachtung: 

Aufgabe 4 

a) Lege mit den Stelzen alle sechs möglichen Spuren nebeneinander. Versuche im 

gleichen Tempo und mit gleicher Schrittlänge zu gehen. 

b) Lege ein Tuch auf den Sand und wiederhole den Versuch. 

Was wirst du wohl feststellen können? Schreibe deine Vermutung erst auf und führe 

dann die Versuche durch. 

Vermutung: 

Beobachtung: 



September 2008 .



C Spiele 

Wer war der Yeti? 

Ein Mitspieler verlässt den Themenraum. Aus der Gruppe werden 6 möglichst 

unterschiedliche Schüler (Größe, Gewicht, Beinlänge) ausgewählt, die eine oder 

mehrere Spuren, auch gleiche Spuren legen. Diese Schüler sowie die Spuren 

werden von dem wieder hereingerufenen Schüler „untersucht“. Dann erfolgt der 

Versuch der Zuordnung Spur – Schüler mit einer Begründung. 

Füße fühlen 

Arbeite mit einem Partner zusammen. 

Ertaste mit verbundenen Augen die „Füße“ unter den Stelzen und ordne sie den 

richtigen Tieren zu. Für jedes erkannte Tier gibt es einen Punkt. Wer von euch 

beiden sammelt mehr Punkte? 

oder 

Arbeite mit einem Partner zusammen. 

Dein Partner legt die sechs Spuren sauber in den Sand und vertauscht dann die 

Stelzenpaare. 

Taste mit den Händen die „Füße“ unter den Stelzen ab und ordne sie der richtigen 

Spur zu. Wie viele Punkte hast du? 



September 2008 .



Lösungen 

A 

B 

- Körpergröße ist nicht unbedingt proportional zur Fußgröße, Senkfuß, 

Spreizfuß... 

- Sohlengänger, Gleichgewicht... 

- z. B. Schwimmhäute, Krallen... 

- eng stehend, gespreizter, ... 

- Gleichgewichtsprobleme 

- „Eingraben“ der Zehen 

- tieferes Einsinken im Zehengang, Gleichgewichtsprobleme 

Mögliche Beobachtungen: 

Der Bär hinterlässt Abdrücke der gesamten Pfote/Tatze. Bei ihm sieht man die 

Krallen, da er sie nicht einziehen kann, wie der Tiger. 

Der Tiger hinterlässt Abdrücke der Zehen und des Ballens. 

Beide klettern, beide schleichen sich an, benutzen die Krallen zum Beutefang. 

Nilpferd und Elch hinterlassen nur zwei bzw. vier Zehenabdrücke. Sie können nicht 

klettern und auch nicht leise anschleichen, da die Hufe hart und starr sind. 

Das Nilpferd hat zudem Schwimmhäute, da es im und am Wasser lebt. 

Beim Elch verhindert ebenfalls eine Verbindungshaut zwischen den weit 

spreizbaren Schalen/Zehen das tiefere Einsinken. Der Elch ist die einzige Hirschart, 

die diese Schwimmhaut aufweist. Auch er lebt am Wasser/Sumpfgelände. 

Der Schwan hinterlässt im Geläufabdruck drei Zehen, die mit Schwimmhäuten 

verbunden sind. Er lebt im und am Wasser. 

Die Spur des Yeti erinnert an menschliche Riesenabdrücke oder Bärenspuren, der 

ganze Fuß ist abgebildet, man sieht die Zehen und die Sohle. Er hat keine Krallen. 

Das lässt auf ein Leben an Land schließen, die Füße dienen nicht dem Beutefang. 



September 2008 .



Aufgabe 1 

Längere Beine verursachen längere Abstände zwischen den Abdrücken. Tiere mit 

langen Beinen hinterlassen also Spuren, die weit auseinander liegen. 

Aufgabe 2 

Die Schrittlänge ändert sich, so kann man in der Natur feststellen, ob das Tier z. B. 

auf der Flucht war oder sich sicher fühlte. 

Aufgabe 3 

Die Abdrucktiefe ist beim schwereren Partner größer. Man kann so Rückschlüsse 

auf das Gewicht der freilebenden Tiere ziehen. 

Aufgabe 4 

a) 

Die Abdrucktiefe ist bei gleichem Gewicht unterschiedlich. 

Das zeigt die Anpassung an die Gegebenheiten in der Natur: 

Schwan, Elch und Nilpferd haben Schwimmhäute, die auch an Land nützlich sind, 

damit die Tiere nicht so tief in den morastigen Boden einsinken. 

Bären sind Sohlengänger. Sie haben weiche Pfoten, die sich dem Boden eher 

anpassen und gleichzeitig starke Krallen, die ihnen das Klettern ermöglichen. 

Der Tiger ist zwar ein Zehengänger, aber sowohl Zehen wie Ballen sind weich und 

erlauben das Anschleichen an seine Beute. Die Abdrücke des Tigers zeigen keine 

Krallen, wie die des Bären, da er sie nur bei Bedarf freilegt. 

Elch und Nilpferd sind Zehenspitzengänger, sie gehören zu den Paarhufern. Sie 

treten mit der Spitze zweier Zehen (dem 3. und 4.) auf, das Nilpferd hat sogar alle 

vier Zehen (2. bis 5.) nach vorne gerichtet. Das hinterlässt tiefere Abdrücke, da die 

Auflagefläche nicht so groß ist. Hier helfen beiden dann wiederum die 

Schwimmhäute, damit sie nicht so tief einsinken (s.o.). 

Der Yeti als Wesen, dessen Existenz nicht bewiesen ist, lässt mit dem ihm 

zugeschriebenen Abdruck zwar Rückschlüsse auf ein Leben eher an Land, mit 

aufrechtem Gang und beachtlicher Körpergröße zu, beweisbar ist das aber bisher 

nicht. So kann sich jeder sein eigenes Bild von ihm machen. 

b) 

Die Spuren werden undeutlicher, weniger tief, da der Stoff das tiefere Einsinken 

verhindert. 



September 2008 .

Linkliste, Buchempfehlungen 

eine Auswahl 

Linkliste: 

http://www.quizfragen4kids.de/figuren-sinnes-bilderraetsel/tierspuren.html 

http://www.praxis-jugendarbeit.de/spielesammlung/waldlauefer-quiztierspuren.html 

http://de.encarta.msn.com/media_1201500167/Tierspuren.html 

http://www.jagd-online.de/nurfuerkids/aufderspur/?meta_id=158 

http://www.naturdetektive.de/2008 (Thema 8 und Lernspiele) 

http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=262 

(Natur beobachten – Tiere – Tierspuren) oder: 

http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=549&titelid=3091 

http://www.drehtfeld.de/28.html 

http://www.neanderthal.de/kids-co/spiel-tierspuren/index.html 

http://www.forst.bayern.de/lebensraum-wald/tiere/26728/index.php 

http://www.zoo-koeln.de/fileadmin/images/zooschule/fuesse.pdf 

und: 

http://www.zoo-koeln.de/index.php?id=46 (Zoorätsel) 

http://vs-material.wegerer.at/ (Sachkunde) 

http://www.nua.nrw.de/nua/content/de/oeffentl/publikat/br_15_1.htm 

Hier: Unterrichtsentwurf 

http://www.nua.nrw.de/boden/download/pdfs/05_spure.pdf 

http://www.ljv-nrw.de (Shop, Für Kinder) 

http://www.frankonia.de (Wurfscheiben) 

Sammlung von Spiel- und Buchtiteln: 

http://www.libri.de/shop/action/advancedSearch/keyword/spur_(tierspur)_- 

_faehrte.html 



September 2008 .


eine Auswahl 

Rollende Waldschule: 

http://www.koelner-jaegerschaft.de/service/index.htm 

Verschiedene Materialien: 

http://www.djv-service.de 

Hier: 

Broschüre Fährten und Spuren, 20-seitige Bestimmungshilfe für Naturfreunde 

im praktischen DIN A6-Format, € 0.10 (7% MWSt.) 

Videos „Lebensraum Wald“ (Art.-Nr. 114 441) 

„Lebensraum Feldflur“ (Art.-Nr. 144 446) 

Unterrichtsreihen „Wildlebende Großtiere unserer Heimat“ (Art.-Nr. 110 415) 

„Heimische Wildtiere“ (Art.-Nr. 110 450) 

„Heimische Landschaft im Wandel der Zeit“ (Art.-Nr. 110 414) 

Bücher: 

Witt: Tierspuren – Beobachtungen durch das Jahr, Orbis-Verlag, München 1996, 

ISBN 978-3-572-00806-9, Preis 

Taschner, Doris: Spuren und Wege, Ein Werkstattbuch für die Grundschule, edition 

grundschule, Best. Nr. 2028, Friedrich Verlagsservice GmbH, Postfach 10 01 50, 

30917 Seelze, Sonderpreis 4,90EUR 

BLV Bestimmungsbuch 

Bang/Dahlström: Tierspuren, München 2000, ISBN 978-3-405-15846-X, 20,95 EUR 

Franckh-Kosmos-Naturführer 

Richarz/Limbrunner: Tierspuren, Stuttgart 2002, ISBN 978-3-440-09538-6, 3,95EUR 

Dümmlers Bestimmungsbücher 

Kelle/Stumm: Tiere leicht bestimmt, Bildungsverlag EINS 1998, ISBN 978-3-427-33062- 

2, 15,90EUR 

Duden, Schüler bestimmen Tiere, Duden-Paetec-Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3- 

89818-494-6, 16,95 EUR 



September 2008 .


eine Auswahl 

Expedition Natur (Fächer im Hosentaschenformat) 

Tierspuren, moses-Verlag, Kempen 2008-5, ISBN 978-3-89777-231-1, 4,95 EUR 

Fuchshuber: Mausemärchen – Riesengeschichte, 

Bilderbuch, Thienemann, Stuttgart 1983-1, ISBN 978-3-522-41850-6, 11,90EUR 

oder 

Midiformat, ISBN 978-3-522-43504-4, 8,90EUR 



September 2008 .

Spur eines Braunbären (Exponat Nr. 177 Odysseum) KV A 

in 50 % der Originalgröße für Stempelschablonen und Größenvergleiche 


Heike Wehner info@grueneberg-schule.de

Spur eines Elches (Exponat Nr. 177 Odysseum) KV B 

in Originalgröße für Stempelschablonen und Größenvergleiche 



Spur eines Schwans (Exponat Nr. 177 Odysseum) KV C 




Spur eines Yeti (Exponat Nr. 177 Odysseum) KV D 

in 50% der Originalgröße für Stempelschablonen und Größenvergleiche 



Spur eines Tigers (Exponat Nr. 177 Odysseum) KV E 




Materialliste 

Materialliste: 

Für Abdrücke von Reh, Hirsch und Wildschwein (Kölner Jägerschaft): 

Tontauben-Rohlinge (Wurfscheiben, zu bestellen bei Frankonia, 

Artikelnummer: 146153-65 "Natural Bird", 160 Stück, 24,90EUR 

Ton 

Zum Herstellen von Abdruckpositiven: 

Gips zum Ausgießen von natürlichen Spuren (z. B. in Sand) oder der Spuren in Ton 

Zum Sammeln von echten Abdrücke im Außenbereich: 

Sand, Vogelsand, Erde, Wasser, Schnee (Mehl/Talkum) 

Zum Vergleich von Materialien, die zur Spurensicherung dienen und für Versuche 

zur Abdrucktiefe, Laufgeschwindigkeit etc.: 

Sand (Sprunggrube), Vogelsand, Erde (aufgeharkt), Wasser, Schnee 

(Mehl/Talkum), Steine, Stöcke... 

Zur Herstellung der Spurenstempel: 

Moosgummi (3mm), Holzreste (Multiplex), Spezialkleber 

Stempelkissen, Fingerfarben, Farbrolle 

Zur Herstellung von Präparaten: 

Brennspiritus, Skalpell 

Zur Dokumentation: 

Digitalkamera 



September 2008 .

Materialliste 



September 2008 .

Tierspuren - Odysseum

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