Donaustadtecho 13 als PDF
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<strong>Donaustadtecho</strong>.at<br />
Nr. <strong>13</strong>, 2/2011 ISSN 2074-9708 - seit 2009, vorm<strong>als</strong> Donauecho Aufl age: 55.000 Exemplare<br />
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• Aktuelles aus dem 22.<br />
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Gemeinschaft sgärten<br />
Der große Bluff -<br />
Seite 2
<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 2 www.donaustadtecho.at<br />
Redaktionsecho<br />
Liebe Leserinnen und<br />
Leser!<br />
Andreas Schwantner, Herausgeber<br />
Danke für das zahlreiche<br />
Feedback! Ihre nahezu unermesslichenLeserInennreaktionen,<br />
LeserInnenbriefe,<br />
Anrufe, Mails und direkten<br />
Gespräche mit uns beweisen:<br />
wir füllen einen Grand<br />
Canyon in der Medienlandschaft<br />
! Eine Lücke, die lang<br />
da war und immer größer<br />
wurde. Die Lücke der schreibenden<br />
und beitragenden<br />
LeserInnen!<br />
Besonders berührt hat mich<br />
das Gespräch mit einem<br />
Donaustädter, der nach einer<br />
halben Stunde intensiven<br />
Gesprächs zu weinen begonnen<br />
hat. Tränen der Freude.<br />
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Er berührte ergriff en meine<br />
Hand und meinte:“ Herr<br />
Schwantner, endlich jemand<br />
der sich Zeit für mich und<br />
meine Probleme nimmt und<br />
mir zuhört!“ Lieber Leserinnen<br />
und Leser, ich weiß,<br />
dass es viele exzellente und<br />
engagierte PolitikerInnen in<br />
der Donaustadt und in Wien<br />
gibt. Ich habe für den erwähnten<br />
Leser den „Draht“<br />
nach unserem Gespräch zur<br />
Politik hergestellt.<br />
Ich kann Sie alle nur ermuntern:<br />
sprechen Sie die<br />
Politiker an, reden Sie mit<br />
Ihnen, fordern Sie. Aber<br />
gestalten Sie auch mit in der<br />
Donaustadt, nehmen Sie an<br />
der Gemeinschaft teil.<br />
Es erwartet Sie wieder<br />
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plaudern aus dem Nähkästchen.<br />
Ein umfangreicher<br />
Terminkalender.<br />
Was uns allen noch fehlt ist<br />
IHR Beitrag!<br />
Ihr Leserbrief, Ihr Artikel,<br />
Ihre Meinung!<br />
Was wir suchen:<br />
alte und neue<br />
• Fotos<br />
• Bilder<br />
• Videos<br />
aus der Donaustadt<br />
Schreiben Sie Ihre<br />
• Ideen<br />
• Meinungen<br />
• Anregungen<br />
• Wünsche<br />
• Beschwerden<br />
Schreiben Sie uns oder<br />
rufen Sie an!<br />
Andreas Schwantner<br />
Herausgeber<br />
Tel: 0699 11111 072<br />
mail@donaustadtecho.at<br />
Postadresse:<br />
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<strong>Donaustadtecho</strong> - PF216<br />
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Der große Bluff<br />
Gemeinschaft sgärten.<br />
Die Idee klingt verlockend<br />
und sie ist es auch: in nächster<br />
Nähe ein kleines Fleckerl<br />
Garten. Mit Liegestuhl,<br />
Gartenhäuschen, eventuell<br />
ein Pool und natürlich den<br />
Griller aufgestellt und die<br />
Gartenidylle in vollen Zügen<br />
wann immer geht genießen!<br />
Das Konzept wird in Wien<br />
seit beinahe hundert Jahren<br />
erfolgreich umgesetzt und<br />
nennt sich in seiner Ausführung<br />
Schrebergarten.<br />
Schrebergärten bedingen,<br />
Mitglied in einem Kleingartenverein<br />
zu sein, teilweise<br />
einige tausende Euro Einschreibegebühr<br />
zu zahlen<br />
und den Grund zu pachten.<br />
Alle Erhaltungskosten,<br />
Wasser , Strom etc muss von<br />
den Pächtern übernommen<br />
werden.<br />
Wie ich in vielen Gesprächen<br />
festgestellt habe, ist der<br />
Sie vermissen Ihr Inserat?<br />
Kontaktieren Sie mich:<br />
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Tel.: 0699 11111 072<br />
Andreas Schwantner<br />
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Wunsch der Donaucitybewohner<br />
nach einem kleinem<br />
Fleckerl Garten da und will<br />
erfüllt werden.<br />
Da geistert seit einiger Zeit<br />
der Begriff Gemeinschaft sgärten<br />
durch die Medien und<br />
durch die Politik.<br />
Viele Menschen assoziieren<br />
Gemeinschaft sgärten mit<br />
dem Begriff Schrebergarten<br />
und wie es scheint wird<br />
damit politisches Kapital<br />
lukriert.<br />
Am Kaisermühlner Damm<br />
soll ein Fleckerl von der<br />
Gemeinde zur Verfügung gestellt<br />
werden. Und das werden<br />
beileibe KEINE Schrebergärten,<br />
sondern vielmehr<br />
GEMEINSCHFTSÄCKER.<br />
Kein Liegestuhl, kein Klo,<br />
kein Swimmingpool, keine<br />
Gartenhütte. Ein Acker über<br />
dem Autobahntunnel.<br />
Andreas Schwantner<br />
mail@donaustadtecho.at<br />
W<br />
E<br />
R<br />
B<br />
U<br />
N<br />
G<br />
Schüttaustraße
Bezirksvorsteherecho<br />
BV Norbert Scheed im Interview<br />
www.donaustadtecho.at <strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 3<br />
Norbert Scheed,<br />
Bezirksvorsteher<br />
<strong>Donaustadtecho</strong>:<br />
Herr Bezirksvorsteher<br />
Scheed, alle Welt redet über<br />
die großen Dinge, reden wir<br />
über die kleine Projekte mit<br />
Große Wirkung, was bewegt<br />
die Donaustädter?<br />
Scheed:<br />
Rechtzeitig zum Schulbeginn<br />
im September 2010 konnten<br />
wir im Kreuzungsbereich<br />
Breitenleer Straße Ecke Schukowitzgasse<br />
auf vielfachen<br />
Wunsch der BreitenleerInnen<br />
eine neue Ampel errichten.<br />
Viele SchülerInnern der<br />
Volksschule kommen aus<br />
den neuen Zuzugsgebieten<br />
in der Umgebung und mit<br />
dieser Ampelanlage konnte<br />
der Schulweg noch sicherer<br />
gemacht werden. In naher<br />
Zukunft werden in diesem<br />
Bereich weitere Maßnahmen<br />
zur Erhöhung der Verkehrssicherheit,<br />
vor allem für Fußgeher,<br />
durchgeführt werden.<br />
Doch nicht immer müssen<br />
große Projekte gelöst werden.<br />
Oft kommen DonaustädterInnen<br />
und berichten<br />
von ungeklärten Anliegen.<br />
Sei es ein Behindertenpark-<br />
platz auf den man schon ewig<br />
wartet, ein lang gewünschtes<br />
Halteverbot oder ein ramponierter<br />
Spielplatz. In der<br />
guten Zusammenarbeit mit<br />
den zuständigen Magistratsdienststellen<br />
konnten schon<br />
oft Anliegen unbürokratisch<br />
gelöst werden.<br />
<strong>Donaustadtecho</strong>:<br />
Der Verkehr in der Donaustadt,<br />
ein Dauerbrenner, was<br />
tut sich?<br />
Scheed:<br />
Mir liegt der Ausbau der öffentlichen<br />
Verkehrsmittel<br />
und der Straßeninfrastruktur<br />
besonders am Herzen. Die<br />
Donaustadt wächst rasant<br />
und immer mehr Menschen<br />
wollen hier leben. Das freut<br />
mich <strong>als</strong> Bezirksvorsteher<br />
natürlich sehr, denn es zeigt,<br />
dass die Donaustadt ihren<br />
zukünft igen BewohnerInnen<br />
viel zu bieten hat.<br />
Selbstverständlich bringt das<br />
aber auch mehr Verkehr mit<br />
sich. Damit die Donaustadt<br />
nicht unweigerlich auf einen<br />
Verkehrskollaps zusteuert, ist<br />
es wichtig, dass das Angebot<br />
an öff entlichen Verkehrsmitteln<br />
erweitert und attraktiviert<br />
wird. So werden die<br />
„Öffi s“ eine echte Alternative<br />
zum Auto und die nicht unbedingt<br />
mit dem Auto notwendigen<br />
Fahrten können<br />
über die „Öffi s“ abgewickelt<br />
werden. Im Rahmen der Eröff<br />
nung der U2 in der Seestadt<br />
in Aspern 20<strong>13</strong>, lade<br />
ich alle DonaustädterInnen<br />
herzlich ein um Vorschläge<br />
einzubringen, für die Adap-<br />
Grenzenlos gut – grenzenlos sicher:<br />
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tierung der Busse und der<br />
Straßenbahn, um den öff entlichen<br />
Verkehr noch mehr zu<br />
beschleunigen.<br />
<strong>Donaustadtecho</strong>:<br />
Welche Zukunft svisionen<br />
und Wünsche hat BV Scheed?<br />
Scheed:<br />
Die gesamte Stadt Wien<br />
wächst zusehends. Auch<br />
die Donaustadt wird in<br />
den nächsten Jahren auf ca.<br />
200.000 BezirksbewohnerInnen<br />
anwachsen. Der Ausbau<br />
der U2, das Entstehen der<br />
Seestadt in Aspern, der Spatenstich<br />
von Neu Stadlau und<br />
die Einigung zwischen Bund<br />
und Wien über die Nordostumfahrung<br />
und die Spange<br />
Hirschstetten-Raasdorf<br />
(A23) sind nur eine der wenigen<br />
großen Projekte in der<br />
Bezirksgeschichte.<br />
Diese weiteren Entwicklungen<br />
werden uns vor neue<br />
Herausforderungen stellen.<br />
Doch wir arbeiten bereits<br />
tatkräft ig an der Umsetzung<br />
von unterschiedlichen Maßnahmen<br />
für die zukünft ige<br />
Weiterentwicklung der Donaustadt,<br />
z.B. der besseren<br />
Erschließung des Bezirks mit<br />
öff entlichen Verkehrsmitteln<br />
und Ausbau des Radverkehrs,<br />
dem Ausbau an Kinderbetreuungsplätze<br />
und Jugendeinrichtungen<br />
und der Förderung<br />
von Wohnhausanlagen<br />
wo leistbares Wohnen für<br />
alle Generationen möglich<br />
sein wird. In der wachsenden<br />
Stadt ist es unsere Aufgabe<br />
leistbaren Wohnraum in<br />
Form von geförderten Neu-<br />
bauten, <strong>als</strong>o Subventionen<br />
durch die Stadt, zu unterstützen.<br />
Denn ein Wegfall<br />
von gefördertem Wohnraum<br />
würde die Mietkosten für bestehende<br />
Wohnungen um 2%<br />
pro Jahr ansteigen lassen und<br />
die Verfügbarkeit von neu gebauten,<br />
dringend benötigten<br />
Wohnungen rapide senken.<br />
Daher ist es unabdinglich,<br />
dass geförderter, <strong>als</strong>o leistbarer,<br />
Wohnraum ein wichtiger<br />
Bestandteil im Städtewachstum<br />
bleibt.<br />
<strong>Donaustadtecho</strong>:<br />
Die Bezirkspolitik, nur trocken<br />
und todernst oder gibt<br />
es auch Anekdoten zu erzählen?<br />
Scheed:<br />
Ein besonders witziges Ereignis<br />
war der tatsächlich ernst<br />
gemeinte Heiratsantrag einer<br />
102jährigen Jubilarin. Es gibt<br />
nicht viele Momente wo ich<br />
sprachlos bin. Aber dieser<br />
Heiratsantrag hat mich sehr<br />
zum Schmunzeln gebracht<br />
und mir doch einen Moment<br />
die Sprache verschlagen.<br />
<strong>Donaustadtecho</strong>:<br />
Welches Erlebnis hat Sie besonders<br />
berührt?<br />
Scheed:<br />
In meiner Bezirksarbeit komme<br />
ich mit vielen Menschen<br />
zusammen, die vom Schicksal<br />
schwer gebeutelt sind und<br />
sehr berührende Lebensgeschichten<br />
haben. Sehr berührt<br />
hat mich das Schicksal<br />
einer jungen alleinerziehenden<br />
Mutter mit einem Kind<br />
im Volksschulalter. Diese<br />
kleine Familie hatte ein so<br />
geringes Einkommen, dass<br />
selbst das Geld fürs Schulbrot<br />
stark rationiert war. Das Kind<br />
wünschte sich zu Weihnachten<br />
sehnlichst eine ganz bestimmte<br />
Puppe, deren Preis<br />
natürlich das Familieneinkommen<br />
weit überstieg.<br />
Fast unvorstellbar in der heutigen<br />
Zeit. Ich habe dem Kind<br />
am 24. Dezember mit der<br />
Puppe einen Besuch abgestattet.<br />
Das Strahlen im Gesicht<br />
des Kindes hat mir gezeigt,<br />
dass selbst so Kleinigkeiten<br />
glücklich machen können.<br />
Dieses Beispiel zeigt auf,<br />
dass in unserer Wohlstandgesellschaft<br />
immer noch zu<br />
viele Menschen an der Ar-<br />
mutsgrenze leben und der<br />
Kampf für soziale Gerechtigkeit<br />
auch heute ungebrochen<br />
wichtig ist.<br />
<strong>Donaustadtecho</strong>:<br />
Welches soziale Projekt hat<br />
Sie besonders bewegt?<br />
Scheed:<br />
Jedes Jahr organisiert die Donaustädter<br />
Sozial- und Entwicklungshilfe<br />
„Urlaub vom<br />
Krieg“. Dabei besuchen Kinder<br />
aus der Westsahara die<br />
Donaustadt. Die Kinder fahren<br />
zum Beispiel zum ersten<br />
Mal in ihrem Leben mit dem<br />
Lift oder sehen ein Kaufh aus.<br />
Es ist für uns nicht vorstellbar,<br />
da wir damit aufwachsen<br />
und das alles <strong>als</strong> selbstverständlich<br />
betrachten. Mit<br />
dieser kleinen Aktion, die für<br />
uns wenig Aufwand bedeutet,<br />
haben wir die Möglichkeit<br />
ein bisschen Glück zu<br />
schenken. Besonders traurig<br />
ist für mich immer die Verabschiedung<br />
von den Kindern<br />
im Wissen, dass sie der Weg<br />
zurück in ein Flüchtlingslager<br />
in der Wüste in einem<br />
Kriegsgebiet führt.<br />
Fragen an die Bezirksvorstehung?<br />
Schreiben Sie uns!<br />
mail@donaustadtecho.at<br />
Impressum<br />
100% Eigentümer/Medieninhaber<br />
Andreas Schwantner, Donauecho Medienverlag<br />
Mail: mail@donaustadtecho.at<br />
Gerichtsstand: Wien<br />
Verlagsort, Redaktions- und Verwaltungsadresse:<br />
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Andreas Schwantner<br />
Gegenstand des Unternehmens:<br />
Buch- und Medienhandel<br />
Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte<br />
weiter zu bearbeiten und ggf. zu kürzen. Recht<br />
und Pfl icht auf Veröff entlichung von eingereichten<br />
Beiträgen besteht nicht. Die Redaktion<br />
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Texte, Fotos, Dateien etc. Wir behalten<br />
uns vor, Leserbriefe gekürzt zu veröff entlichen.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die<br />
Meinung ihrer Verfasser wieder und spiegeln<br />
nicht notwendigerweise die der Redaktion. Die<br />
Redaktion haft et nicht für eventuell unrichtige<br />
Informationen und andere Inhalte von namentlich<br />
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Autoren sind für die Rechtmäßigkeit ihre Inhalte<br />
(Fakten, Bilder, etc.) selbst verantwortlich.<br />
Nachdruck nur nach Genehmigung. Beiträge<br />
mit Werbung oder Kooperation gekennzeichnet<br />
oder optisch getrennt sind entgeltliche Einschaltungen.<br />
Gewinnspiele fi nden unter Ausschluss des<br />
Rechtsweges statt, es wird kein Schrift verkehr<br />
über Gewinnspiele geführt.<br />
Blattlinie:<br />
<strong>Donaustadtecho</strong>.at berichtet überparteilich über<br />
Geschehnisse in der Donaustadt.<br />
Druckerei:<br />
Goldmann Druck Aktiengesellschaft<br />
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3430 Tulln<br />
Aufl age: 55.000 Stück, mind. 4x im Jahr
<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 4 www.donaustadtecho.at<br />
Mit dem Rad entlang<br />
der U2<br />
Im Zuge des Baus der U2-<br />
Verlängerung in die Donaustadt<br />
ist es gelungen, weitgehend<br />
parallel zur Trasse der<br />
U-Bahn Rad-Infrastruktur<br />
zu schaffen. Dadurch sind<br />
jetzt Aspern und Stadlau aber<br />
auch andere Gebiete des 22.<br />
Bezirks für Radfahrer noch<br />
bequemer zu erreichen.<br />
Von der Endstation Aspernstraße<br />
führt ein Geh- und<br />
Radweg von der Erzherzog-Karl-Straße<br />
entlang der<br />
U-Bahn-Trasse in einem<br />
weiten Bogen zur Langobardenstraße.<br />
Da Radfahrer<br />
den Busbahnhof zwischen<br />
Erzherzog-Karl-Straße und<br />
Aspernstraße auch befahren<br />
dürfen, ergibt sich so eine<br />
neue, attraktive Radverbindung<br />
von Hirschstetten nach<br />
Aspern.<br />
Vor der Einmündung in den<br />
alten Radweg Langobardenstraße<br />
müssen Radfahrer<br />
vorbei an einem Gewirr an<br />
Verkehrsschildern und Pfosten.<br />
Auch dank der Druckknopfampel<br />
heißt es hier<br />
daher meist Absteigen. Sehr<br />
gut mit einem eigenen Radstreifen<br />
wurde die Einbindung<br />
des Radverkehrs von<br />
der Zschokkegasse in den<br />
Radweg Langobardenstraße<br />
gelöst.<br />
Zwischen SMZ Ost und Hardeggasse<br />
folgt das Prunkstück<br />
des neuen Radwegs.<br />
Sowohl der Geh- <strong>als</strong> auch der<br />
Radweg sind hier schön breit,<br />
so breit, dass die Radler sogar<br />
bequem nebeneinander<br />
fahren können. Hier kommt<br />
es daher auch kaum zu Konflikten<br />
zwischen Fußgängern<br />
und Radlern. Selbst schnelle<br />
E-Biker fühlen sich hier sicher.<br />
Der Radweg biegt dann<br />
nach links in die Hardeggasse<br />
Radfahrecho<br />
Neue Fahrradwege entlang der U2 - Infos<br />
Roman Korecky<br />
Radfahren im Bezirk - attraktiv, aber ausbaufähig. Foto: (c) Korecky<br />
ein. In diesem Bereich sorgen<br />
nicht beschilderte Abzweigungen<br />
für Verwirrung.<br />
Der weitere Verlauf bis zur<br />
Kaisermühlenstraße ist dann<br />
wieder von einem etwas<br />
schmalen Geh-Radweg geprägt.<br />
Gefahrenstellen sind<br />
hier die Kreuzung mit der<br />
Gemeindeaugasse, wo parkende<br />
Autos in der Kurve<br />
Erfahrungsberichte?<br />
mail@donaustadtecho.at<br />
jegliche Sicht nehmen, und<br />
die Kreuzung mit der tunnelartigen<br />
und gehsteiglosen<br />
Mühlgrundgasse, wo viele<br />
Autos viel zu schnell fahren<br />
und auch schon Todesopfer<br />
zu beklagen waren.<br />
Im Bereich der Station Stadlau<br />
befindet sich rechts und<br />
Bei Uns zahlen sie nUr r das, was sie<br />
aUch wirklich nUtzen tzen wollen!<br />
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links der Fahrbahn jeweils<br />
ein Einrichtungsradweg. Leider<br />
fahren hier viele Radfahrer<br />
in die f<strong>als</strong>che Richtung,<br />
obwohl die Markierungen<br />
eindeutig sind.<br />
Leider fehlt in der Neuhaufenstraße<br />
die Anbindung an<br />
den bestehenden Geh-Radweg<br />
in der Donaustadtstraße.<br />
Doch die meisten Radler<br />
wollen über die Kaisermühlenstraße<br />
zur Donauinsel gelangen,<br />
von es hervorragende<br />
Anschlüsse an das restliche<br />
Radwegenetz gibt. Die Querung<br />
mit der Neuhaufenstraße<br />
ist nicht optimal gelöst,<br />
sodass man <strong>als</strong> Radfahrer<br />
zu Stoßzeiten die Kreuzung<br />
kaum rechtskonform überqueren<br />
kann.<br />
Nun fehlt leider in der Kaisermühlenstraße<br />
bis zur Industriestraße<br />
jegliche Rad-<br />
anlage. Speziell das Stück<br />
zwischen Mühlwasserstraße<br />
und Industriestraße ist sehr<br />
stark frequentiert. Wir hören<br />
aber aus dem Bezirk, dass<br />
es hier bald zu einer Lösung<br />
kommen soll.<br />
Nach der Industriestraße<br />
steht Radlern wieder ein<br />
Mehrzweckstreifen zur Verfügung,<br />
auf dem man bequem<br />
auf die Donauinsel<br />
oder weiter nach Kaisermühlen<br />
gelangt.<br />
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Die Redaktion behält sich eine Verlosung bei nicht entsprechender Qualität der Beiträge vor. Die EinsenderInnen<br />
bestätigen die UrheberInnen der Texte, Kommentare und Fotos zu sein und stimmen einer kostenfreien Veröff entlichung<br />
im Sinne eines Leserbriefes in Print und Web zu.<br />
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Der Franz-Karl Effenberg<br />
Help-Club wurde<br />
im Frühjahr 2006 gegründet.<br />
„Zuerst der Mensch“… - war<br />
nicht nur „ein guter Sager“<br />
von Franz-Karl Effenberg<br />
- sondern täglich „geleb-<br />
te“ Realität. Egal in welcher<br />
Funktion er gerade tätig war,<br />
ob <strong>als</strong> Beamter, <strong>als</strong> Abgeordneter<br />
zum Wiener Landtag<br />
und Gemeinderat oder <strong>als</strong><br />
Bezirksvorsteher der Donaustadt,<br />
aber vor allem auch <strong>als</strong><br />
Privatperson. Sein Einsatz für<br />
die Menschen war vorrangig!<br />
Es gab fast keinen sozialen<br />
Verein, den er nicht privat<br />
sponserte bzw. keine unverschuldet<br />
in Not geratene Familie,<br />
die er nicht finanziell<br />
unterstützte.<br />
Es schmerzte ihn persönlich<br />
sehr, wenn er einmal keine<br />
Möglichkeit fand, rasch<br />
zu helfen. Ebenso musste er<br />
auch zur Kenntnis nehmen,<br />
dass ab dem Jahr 2001 die sogenannte<br />
„Mittelschicht“ in<br />
unserem Land kleiner wurde<br />
und die „Armut“ stark zunahm.<br />
Im Sinne des Verstorbenen,<br />
sind alle ehrenamtlichen<br />
Vorstandsmitglieder sehr<br />
bemüht, rasch und unbüro-<br />
kratisch zu helfen. In Zusammenarbeit<br />
mit den Schulen<br />
im Bezirk, übernimmt der<br />
Verein auch die Kosten für<br />
Schullandwochen, Projekttage<br />
etc., so dass kein Donaustädter<br />
Kind aus finanziellen<br />
Gründen „zu Hause“ bleiben<br />
muss. So konnte der Verein<br />
bis jetzt schon 200.4<strong>13</strong> Euro<br />
direkt an Betroffene weitergeben.<br />
Für einen kleinen Verein<br />
eine stolze Summe!<br />
Seit November 2010 ist der<br />
Help-Shop in der Langobardenstraße<br />
59 geöffnet und<br />
bietet Familien mit wenig<br />
Einkommen, eine sehr günstige<br />
Einkaufsmöglichkeit.<br />
Sozialmarktecho<br />
Franz-Karl Effenberg Help-Club - hier wird geholfen!<br />
Franz-Karl Effenberg, wie ihn die DonaustädterInnen lieben<br />
und schätzen gelernt haben - bürgernah und hilfsbereit<br />
Was mich bewegt ….<br />
Eine Woche Urlaub – aber zuhause<br />
In den vergangenen Sommerferien<br />
durfte ich einige Freunde<br />
und Freundinnen einladen,<br />
mit meiner Mutter und mir<br />
eine Woche Urlaub in Wien zu<br />
verbringen. Wir haben täglich<br />
eine andere Aktivität aus unseren<br />
„Wiener Ferienspielpässen“<br />
erlebt.<br />
Am ersten Tag unternahmen<br />
wir eine Erlebniswanderung<br />
mit den Umweltspürnasen auf<br />
den Steinhofgründen. Wir waren<br />
auch bei Professor Kraft<br />
und Captain Energy in der<br />
Fernwärme Wien bei der Spittelau.<br />
Einen Tag malten wir<br />
Bilder wie Max Weiler in der<br />
Albertina.<br />
Ganz besonders beeindruckt<br />
aber hat mich eine Führung<br />
in Simmering. Wir hatten die<br />
Möglichkeit die EBS-Wien,<br />
<strong>als</strong>o die Hauptkläranlage zu<br />
besuchen. Anhand von zwei<br />
kleinen Wassertropfen namens<br />
Der Help-Shop, eine sehr günstige Einkaufsmöglichkeit<br />
für Familien mit geringem Einkommen<br />
Help-Shop - Langobardenstraße<br />
59<br />
(kleines Ekazent hinter der<br />
Billa-Filiale)<br />
Im Shop können neuwertige<br />
Bekleidung – aber auch von<br />
Help-Shop:<br />
Beinahe Vollsortiment<br />
zu vergünstigten<br />
Preisen - für<br />
Menschen mit geringem<br />
Einkommen<br />
Firmen zur Verfügung gestellte<br />
neue Ware - für Damen,<br />
Herren und Kinder<br />
(teils Markenware), Schuhe,<br />
Tim und Trixi wurde uns der<br />
Weg des Wiener Wassers vom<br />
Augenblick , wo Tim und Trixi<br />
in Niederösterreich <strong>als</strong> Regen<br />
vom Himmel fielen, durch das<br />
Gestein sickern, in Aquädukten<br />
nach Wien transportiert<br />
werden und dann <strong>als</strong> Wasser<br />
für uns zur Verfügung stehen.<br />
Wenn wir das Wasser dann<br />
nicht mehr brauchen, wird es<br />
in die Abflüsse geleitet und<br />
von dort über das Wiener Ka-<br />
Taschen, Babywäsche, Spielwaren,<br />
Kinderbücher, Geschirr,<br />
Haushaltsgeräte, Bettwäsche,<br />
etc. zu sehr günstigen<br />
Preisen erworben werden.<br />
An manchen Verkaufstagen<br />
befinden sich auch Süßigkeiten,<br />
Lebensmitteln etc. im<br />
Help-Shop….<br />
Rosemarie Effenberg: „Wir<br />
bemühen uns auch – falls benötigt-Einrichtungsgegenstände<br />
(wie z.B. Kästen, Betten,<br />
Tische, etc.) über unser<br />
Netzwerk aufzutreiben.<br />
Für den Einkauf muss der<br />
Nachweis erbracht werden,<br />
dass das Einkommen 900<br />
Euro netto nicht überschrei-<br />
n<strong>als</strong>ystem zum tiefsten Punkt<br />
von Wien nach Simmering gebracht.<br />
Wir hatten in der Tim<br />
und Trixi Halle auch die Möglichkeit<br />
einen naturgetreuen<br />
Kanal zu „räumen“ . Der<br />
Schmutz bestand aber nur aus<br />
Sägemehl. In der Hauptkläranlage<br />
angekommen, werden<br />
in einem „Rechen“ die großen<br />
Teilchen herausgefiltert und<br />
der Rest fließt weiter in die<br />
Vorklärbecken. Von dort geht<br />
es weiter in die Belebungsbecken,<br />
wo Milliarden von Bakterien<br />
den Schmutz vernichten.<br />
In den Nachklärbecken ist<br />
das Wasser dann schon wieder<br />
sauber und wird von dort in<br />
den Donaukanal geleitet. Von<br />
dort verdunstet es mit Hilfe<br />
tet! (daher bitte den Sozialpass,<br />
eine Einkaufskarte v.<br />
Sozialmärkten oder eine Gehalts-<br />
bzw. Pensionsbestätigung<br />
vorweisen.)<br />
Öffnungszeiten:<br />
Jeden Freitag von<br />
14 Uhr bis 19 Uhr<br />
Im Help-Shop stehen unsere<br />
MitarbeiterInnen selbstverständlich<br />
gerne für persönliche<br />
Gespräche zur Verfügung.“<br />
Ansprechpartnerin bei<br />
Fragen:<br />
Rosemarie Effenberg<br />
06641527761<br />
Alina erzählt, was sie bewegt ... Ferien in Wien<br />
Alina (weiter Vornamen:<br />
Franziska Beate,<br />
Ernestine, Gabriele )<br />
Plank- Jahrgang 2000,<br />
aufgeweckt und hilfsbereit!<br />
der Sonneneinstrahlung und<br />
fällt dann irgendwann <strong>als</strong> Regen<br />
wieder vom Himmel. Es<br />
war toll, dass wir beim Modell<br />
der Kläranlage selbst probieren<br />
durften und uns so den Ablauf<br />
in der EBS besser vorstellen<br />
konnten. Zwei sehr nette Männer,<br />
die selbst in der EBS beschäftigt<br />
sind, beantworteten<br />
uns alle Fragen sehr nett und<br />
geduldig.<br />
Meine Freunde und ich gehen<br />
seit diesem Tag mit dem Wasser<br />
wesentlich sparsamer um<br />
und achten auch genau darauf,<br />
nichts F<strong>als</strong>ches in den Abfluss<br />
oder in das WC zu leeren.<br />
Liebe Grüße<br />
Alina
www.donaustadtecho.at <strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 7<br />
f&m boxpromotion<br />
– Ein ungewöhnliches<br />
Unternehmen<br />
startet in der Donaustadt<br />
durch<br />
Wer an den heimischen Profiboxsport<br />
denkt, erinnert<br />
sich oftm<strong>als</strong> an die Karriere<br />
von Hansi Orsolics, die durch<br />
Höhen und Tiefen gekennzeichnet<br />
gewesen ist. Lange<br />
Jahre war es trotz einer Vielzahl<br />
an talentierten Boxern<br />
ruhig in der heimischen Boxszene<br />
und viele Beobachter<br />
munkelten, dass der österreichische<br />
Boxsport in einen<br />
Dornröschenschlaf verfallen<br />
sei.<br />
Aus diesem Grund wurde vor<br />
einigen Tagen von BezR Dr.<br />
Daniel Fleissner und Martin<br />
Maresch die f&m boxpromotion<br />
ins Leben gerufen. Ziel<br />
jener Agentur ist es, heimische<br />
Profiboxerinnen und<br />
Profiboxer zu fördern und<br />
sie behutsam aufzubauen.<br />
„Unsere Aufgabe besteht<br />
darin, talentierte Profiboxerinnen<br />
und Profiboxer unter<br />
Vertrag zu nehmen und sie<br />
mit unserem Coach Hermann<br />
Bendl in einem langjährigen<br />
Trainingsprozess an<br />
Boxsport- und Trainerecho<br />
Donaustädter Bezirksrat fördert Boxsport<br />
Freuen sich schon auf die bevorstehenden Kämpfe:<br />
Martin Maresch, Timy Shala und BezR Dr. Daniel Fleissner (v.l.n.r)<br />
die Europa- und Weltspitze<br />
zu führen. Wir sind der festen<br />
Überzeugung, dass mit<br />
dem richtigen Umfeld, einer<br />
optimalen sportlichen Betreuung,<br />
sowie einem sauberen<br />
und korrekten Management,<br />
unsere heimischen<br />
Boxtalente in geraumer Zeit<br />
einen Europa- oder Weltmeistertitel<br />
für Österreich<br />
holen können“, so Fleissner,<br />
der seit November 2010 für<br />
die SPÖ <strong>als</strong> Bezirksrat und<br />
Vorsitzender der Donaustädter<br />
Sportkommission tätig ist.<br />
Den ersten Coup konnten<br />
die beiden Boxfanatiker, die<br />
sich 1994 beim Boxtraining<br />
kennen lernten, bereits landen.<br />
So haben sie im August<br />
Boxen - eine Kampfkunst,<br />
die viel<br />
Training, Körperbeherrschung<br />
und<br />
Ausdauer verlangt.<br />
2011 das heimische Boxtalent<br />
Timy Shala, der in 11 Profikämpfen<br />
ungeschlagen und<br />
amtierender internationaler<br />
Österreichischen Meister im<br />
Halbschwergewicht ist, <strong>als</strong><br />
ersten Profiboxer unter Vertrag<br />
genommen. „Ich freue<br />
mich sehr, dass ich von f&m<br />
boxpromotion die Chance<br />
erhalte, meinen Sport auf<br />
professionelle Art und Weise<br />
zu verfolgen“, so Shala, der <strong>als</strong><br />
sportliches Ziel den Gewinn<br />
der Europameisterschaft für<br />
Österreich angibt.<br />
Neben dem Management<br />
planen die beiden Jungunternehmer<br />
zusätzlich vier<br />
bis fünf Boxgalas pro Jahr,<br />
die vorwiegend in der Donaustadt<br />
stattfinden sollen.<br />
„Wir wollen die Donaustadt<br />
zu einem österreichischen<br />
Boxmekka etablieren, da wir<br />
beide jenem Bezirk schon seit<br />
Boxkämpfe in der<br />
Donaustadt?<br />
Hier lesen Sie es zuerst!<br />
www.donaustadtecho.at<br />
langer Zeit eng verbunden<br />
sind und wir hier die besten<br />
Bedingungen, vor allem aber<br />
ein boxbegeistertes Publikum<br />
vorfinden“, erklärt Maresch<br />
gegenüber dem <strong>Donaustadtecho</strong>.<br />
Ein solches Projekt benötigt<br />
starke Medien-, Kooperations-<br />
und Sponsoringpartner.<br />
f&m boxpromotion würde<br />
sich besonders freuen, Sie für<br />
den Profiboxsport sowie für<br />
jene Unternehmensidee zu<br />
gewinnen.<br />
Kontakt:<br />
Martin Maresch<br />
f&m boxpromotion<br />
http://www.fmboxen.at<br />
Tel: 0676/387 963 0<br />
martin.maresch@fmboxen.at<br />
Michael Holzer zum Thema Fitness mit dem Personal Trainer<br />
Michael Holzer<br />
Personal Training! Was<br />
ist das?<br />
Wikipedia schreibt dazu:<br />
„Personal Training bezeichnet<br />
das körperliche Fitnesstraining<br />
im Rahmen einer<br />
persönlichen und individuellen<br />
Betreuung einzelner<br />
Klienten durch jeweils einen<br />
Trainer. Diese 1:1-Betreuung<br />
unterscheidet sich vom Training<br />
in Gruppen. Dennoch<br />
betreuen viele Personal Trainer<br />
zusätzlich auch Klein-<br />
gruppen, zum Beispiel MitarbeiterInnen<br />
einer Firma oder<br />
eines Konzerns.“<br />
Diese Aussage trifft es voll auf<br />
den Punkt!<br />
Durch die individuelle, sowie<br />
persönliche Betreuung durch<br />
einen gut ausgebildeten und<br />
qualifizierten Personal Trainer<br />
entstehen für Sie viele<br />
Vorteile:<br />
*) Motivation, Motivation,<br />
Motivation (jaja die Geschichte<br />
mit dem inneren<br />
Schweinehund!)<br />
*) 50-60% intensiveres und<br />
effektiveres Training<br />
*) Vermeidung von Fehlern<br />
in Bewegungsabläufen<br />
*) Überschreitung von persönlichen<br />
Grenzen<br />
*) höhere Erfolgsaussichten,<br />
SEIN persönliches Fitnessziel<br />
zu erreichen!<br />
*) Sie bestimmen WANN<br />
und WO sie trainieren<br />
Persönliches Fitnessziel?<br />
Sein persönliches Fitnessziel<br />
zu definieren ist die Grundlage<br />
für Ihren Erfolg!<br />
Diese Ziele sind oft so unterschiedlich<br />
wie wir Menschen<br />
selbst.<br />
Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme<br />
(auch das<br />
gibt es!), Verbesserung der<br />
Ausdauer, gezielter Aufbau<br />
von Muskelmasse (z. B.: nach<br />
Verletzungen), wiedererlangen<br />
von Beweglichkeit und<br />
vieles mehr.<br />
Eine der häufigsten Zivilisationskrankheiten<br />
unserer<br />
heutigen Zeit sind Beschwerden<br />
des Bewegungsapparates.<br />
Verursacht wird dies unter<br />
anderem durch mangelnde<br />
Bewegung in unserer technisierten<br />
Umwelt (langes sitzen<br />
an Computerarbeitsplätzen,<br />
Autofahren, etc.).<br />
Daher benötigen unsere<br />
Muskeln, Sehnen, Bänder,<br />
Knochen und Bandscheiben<br />
zur Erhaltung ihrer Leistungsfähigkeit<br />
mechanische<br />
Belastungsreize.<br />
Genau hier setzt das Personal<br />
Training an.<br />
Gemeinsam mit dem Kunden<br />
wird das Fitnessziel klar<br />
herausgearbeitet.<br />
Danach wird ein optimal auf<br />
den Kunden abgestimmtes<br />
Workout (Trainingsplan) zusammengestellt.<br />
Der Personal Trainer unterstützt<br />
den Kunden dabei es<br />
regelmäßig, korrekt und zeiteffizient<br />
durchzuführen.<br />
Das Ziel ist klar! Was nun?<br />
Jetzt folgt die Arbeit!<br />
Nur durch regelmäßiges Training<br />
und angepasster Ernährung<br />
ist das erreichen Ihres<br />
Zieles realistisch.<br />
Der Personal Trainer trainiert<br />
mit Ihnen nach Ihrem<br />
Trainingsplan und achtet<br />
sehr genau auf die Vermeidung<br />
von Fehlern in der<br />
Übungsausführung und ganz<br />
wichtig er MOTIVIERT!<br />
Im Fokus steht Ihr effizientes<br />
Training!<br />
Ob beim Nordic Walking,<br />
Laufen, Krafttraining, Fitnesstraining,<br />
uvm. Es stehen<br />
Ihnen viele Wege offen in ein<br />
neues Lebensgefühl zu starten!<br />
Sollten Sie Interesse haben,<br />
so freue ich mich über ein<br />
persönliches, selbstverständlich<br />
kostenloses, Beratungsgespräch.<br />
Text: Michal Holzer,<br />
www.fitnessforlife.at<br />
Fotos: Christian Mari,<br />
www.christianmari.com
<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 8 Sportecho<br />
www.donaustadtecho.at<br />
Fußball: SV Donau-Jugend - der Durchstarter 2010/2011<br />
Die SV Donau-Jugend<br />
blickt auf eine äußerst<br />
erfolgreiche Saison<br />
2010/2011 zurück.<br />
Der Meisterschaftsgewinn<br />
von U<strong>13</strong> und U18 war ein<br />
Highlight unter vielen Erfolgen<br />
während der gesamten<br />
Saison. Den krönenden Abschluss<br />
dieser überaus erfolgreichen<br />
Saison bildete der<br />
Aufstieg der Jugendmannschaften<br />
in die Oberliga A.<br />
Vor Saisonabschluss fanden<br />
am SV Donau Platz noch<br />
zwei große Events der Jugend<br />
statt.<br />
Jugendturnier<br />
Am Pfingstsamstag wurden<br />
am Vormittag ein U9 Turnier<br />
und am Nachmittag ein U12<br />
Turnier ausgetragen.<br />
Beide Turniere hatten internationales<br />
Flair durch teilnehmende<br />
Mannschaften<br />
aus der Slowakei, Tschechien<br />
und Ungarn, auch Teams<br />
aus Oberösterreich und der<br />
Steiermark komplettierten<br />
das Starterfeld. Tolle sportliche<br />
Leistungen aller Teams<br />
standen natürlich im Mittelpunkt,<br />
die Hauptattraktion<br />
an diesem Tag war jedoch der<br />
Schulungszentrum des<br />
Wiener Fußballverbandes<br />
in Hirschstetten eröffnet<br />
Im Rahmen des Vierstädteturniers<br />
der U 14 Buschen<br />
und U 16 Mädchen wurde<br />
das neue Schulungszentrum<br />
und Clubgebäude des<br />
Wiener Fußballverbandes<br />
(WFV) auf der Sportanlage<br />
Hirschstetten nach einem<br />
Jahr Bauzeit offiziell in Betrieb<br />
genommen. Die neuen<br />
Schulungsräumlichkeiten<br />
werden primär vom Mädchenleistungszentrum,<br />
vom<br />
Landesausbildungszentrum<br />
und für die Begegnungen der<br />
Wiener Auswahlmannschaften<br />
genützt. Die Errichtungskosten<br />
belaufen sich auf rund<br />
1 Million Euro. Sie wurden<br />
gemeinsam von der Stadt<br />
Wien und dem Wiener Fuß-<br />
Nationalteamspieler David Alaba (Mitte) besucht SV Donau<br />
Besuch von Nationalteamspieler<br />
David Alaba.<br />
Kleine und große Fans umringten<br />
den sympathischen<br />
Star, der geduldig hunderte<br />
Autogramme gab und für<br />
Fotos posierte.<br />
Höhepunkt für die Akteure<br />
der U9 war die von David<br />
Alaba durchgeführte Siegerehrung.<br />
Die Mannschaften<br />
der U12 waren durch den<br />
Turnierankick von David zusätzlich<br />
motiviert.<br />
Abschlussfest<br />
Am 1. Juli fand das große Saisonabschlussfest<br />
der SV Donau<br />
Jugend statt.<br />
Alle Mannschaften von der<br />
ballverband getragen.<br />
Die Eröffnung wurde von<br />
WFV-Präsident Robert Sedlacek,<br />
Sportstadtrat Christian<br />
Oxonitsch, WFV-Ehrenpräsident<br />
Kurt Ehrenberger<br />
und HAZET-Geschäftsführer<br />
Hans Pöcho vorgenommen.<br />
Sedlacek und Oxonitsch betonten<br />
in diesem Zusammen-<br />
U8 bis zur U18 waren zu<br />
Speis und Trank geladen, einige<br />
Spielerväter stellten sich<br />
<strong>als</strong> Grillmeister zur Verfügung.<br />
Zu Beginn des Festes stand<br />
das schon fast legendäre<br />
Match Mütter gegen Kinder<br />
der U8/U9 auf dem Programm.<br />
Dabei wurden den<br />
Mamas heuer erstm<strong>als</strong> ihre<br />
Grenzen aufgezeigt. Nach Erfolgen<br />
in den letzten beiden<br />
Jahren ging das Match heuer<br />
1:4 verloren.<br />
Die Vorbereitung für die<br />
kommende Saison ist voll im<br />
Gange. Erklärtes Saisonziel<br />
ist die Etablierung in der A-<br />
hang, dass dieses Schulungszentrum<br />
ein weiteres Zeichen<br />
für die gute Zusammenarbeit<br />
der Stadt Wien und des WFV<br />
ist und dazu beitragen soll,<br />
den Fußballnachwuchs bei<br />
Burschen und Mädchen noch<br />
mehr zu fördern.<br />
Weitere Infos unter:<br />
www.wfv.at<br />
Foto (c) Votava / PID<br />
Liga und in Folge die Weiterentwicklung<br />
der Kinder und<br />
Jugendlichen im sportlichen<br />
Bereich.<br />
Spielersuche<br />
Für die kommende Saison<br />
2011/2012 suchen die U18<br />
(Jahrgang 1994/1995) und<br />
U16 (JG 96/97) einen Tormann!<br />
Weiters sucht die U16 sucht<br />
noch Verstärkungen auf allen<br />
Positionen (JG 96/97).<br />
Bei Interesse bitte beim jeweiligen<br />
Trainer melden.<br />
U18-Trainer<br />
Alfred Berghofer<br />
Tel. 0676/5420320<br />
U16-Trainerteam<br />
Wolfgang Schober<br />
Tel. 0664/25<strong>13</strong>815 und<br />
Qazim Spahijaj<br />
Tel. 0699/19426007<br />
Weiters werden noch Kinder<br />
der Jahrgänge 2003, 2004 und<br />
2005 gesucht. Kontaktaufnahme<br />
bitte mit Trainer Emir<br />
Tiric e_tiric@hotmail.com<br />
oder 0650/3724720.<br />
Spieltermine<br />
Die Spieltermine der Kampfmannschaft (Diese ist nach der<br />
Fusion mit Süßenbrunn in der Wiener Stadtliga vertreten)<br />
Sa 01.10. Post SV : SV Donau 15.00 Uhr<br />
So 09.10. SV Donau : Gersthofer SV 16.00 Uhr<br />
Sa 15.10. Stadlau : SV Donau 15.00 Uhr<br />
So 23.10. SV Donau : Gerasdorf/ 10.15 Uhr<br />
Stammersdorf<br />
So 30.10. Fortuna : SV Donau 10.15 Uhr<br />
So 06.11. SV Donau : Donaufeld 14.00 Uhr<br />
So <strong>13</strong>.11. Admira Tech.: SV Donau 14.00 Uhr<br />
So 20.11. SV Donau : Wr. Linien 14.00 Uhr<br />
Mädchenfußball in der Donaustadt Sportler helfen!<br />
StR Christian Oxonitsch besuchte die Eröffnung<br />
Mag Ruth Becher besuchte das Turnier<br />
Sportler helfen<br />
Das Kampfkunstzentrum Donaustadt veranstaltete gemeinsam<br />
mit dem Fitnesscenter Bulls Gym am 1.7.2011 ein<br />
Benefizturnier zugunsten des „Franz Karl Effenberg Help<br />
Clubs“.
www.donaustadtecho.at Sport- und Kinderecho<br />
<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 9<br />
Eindrücke vom 5. SW22-Run und Tag des Kindes<br />
mehr auf<br />
www.donaustadtecho.at<br />
Ergebnis auf:<br />
http://goo.gl/lwCg7<br />
Saharaecho<br />
Der Verein Donaustädter Sozial- und Entwicklungshilfe<br />
betreute Kinder aus der Sahara unter dem<br />
Motto Ferien vom Krieg und verbrachte einen Tag<br />
gemeinsam mit UNO City Kindern. Die Segelschule<br />
Hofbauer stellte ein Partyboot zur Verfügung. Die<br />
Geschäftsführerin des Chinarestaurants Sichuan im<br />
Donaupark lud die Kinder zu einem Mittagessen. Eine<br />
Fahrt mit der Donauparkbahn und dem Riesenrad<br />
rundetet den Wienbesuch ab. Pic: (c) Helmut Piller.
<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 10 www.donaustadtecho.at<br />
v- L. StR Dr. Michael Ludwig, NR Ruth Becher, BV<br />
Norbert Scheed, Mag. Josef Cser (Leitung wohnpartner)<br />
Bezirksecho<br />
Kinderwiesenfest Sektion Essling 2011 - Sonne und viele BesucherInnen<br />
Gemeinderätin Ingrid Schubert, Wolfgang Aicher, Helmut Sauer und das Team der Sp Essling<br />
konnten bei strahlendem Sonnenschein wieder viele junge und alte Gäste begrüßen (c) Foto: ossifant.at<br />
Dr. Ludwig, ein Stadtrat zum anfassen,<br />
mit dem man auch lachen kann.<br />
Michael Ludwig setzte am 6.9. seine erfolgreiche Tour durch die Gemeindebauten fort. Im Gemeindebau im Goethehof stand<br />
er gemeinsam mit Nationalratsabgeordnete Mag. Ruth Becher und BV Norbert Scheed den MieterInnen mit Rat und Tat zur<br />
Seite. Es fanden viele Gespräche mit den MieterInnen statt. Mag. Ruth Becher: „Das Gespräch mit den Menschen ist wichtig<br />
um aktuelle Fragen zu klären. Z.B. über die Sanierung der Gemeindebauwohnungen im Goethehof. Die Stadt Wien ist ein<br />
Garant für leistbare Wohnungen.“<br />
Grundsteinlegung<br />
Ausbildungszentrum<br />
Bürgermeister Michael Häupl und Bank<br />
Austria Vorstandsvorsitzendem Willibald Cernko<br />
7.9<br />
Die Bank Austria errichtet in<br />
der Eiswerkstraße in der<br />
Donaustadt ein Zentrum für<br />
Sport, Freizeit und Managemententwicklung.<br />
Eröffnet werden soll die Weiterbildungsstätte<br />
für Bank<br />
Austria MitarbeiterInnen im<br />
zweiten Quartal 20<strong>13</strong>, das<br />
Investitionsvolumen beträgt<br />
18,9 Millionen Euro.<br />
Bürgermeister Michael<br />
Häupl freute sich im Zuge der<br />
Grundsteinlegung<br />
über das Engagement der<br />
Bank Austria. „Die beträcht-<br />
2.Grillfest des jungen Wirtschaftsverbandes<br />
Trotz drohender Unwetter gute Stimmung, BV Scheed und zahlreiche Bezirksprominez besuchten<br />
das von BR Gollner und GR Schinner<br />
organisierte Fest<br />
3.9<br />
6.9<br />
liche Investition in diese<br />
Anlage beweist die hohe<br />
Attraktivität, die Wien<br />
für Unternehmen hat“, so<br />
Häupl. In die selbe Kerbe<br />
schlug Willibald Cernko,<br />
der die Errichtung des<br />
Ausbildungszentrums Kaiserwasser<br />
neben dem neuen<br />
Hauptstandort der Bank<br />
Austria am Praterstern<br />
(Fertigstellung 2015) <strong>als</strong><br />
„weiteres klares Bekenntnis<br />
zum Standort<br />
Wien“ bezeichnete.<br />
9.9<br />
Unser Geld für unsere Leut!<br />
„Unser Geld für unsere Leut!“<br />
schreibt die FPÖ groß auf ihren<br />
Plakaten und so mancher Bürger<br />
rätselt über den wahren Inhalt<br />
dieses bedeutungsschwangeren<br />
Satzes. Was will uns die<br />
FPÖ damit sagen? Wessen Geld<br />
meint sie mit „Unser Geld“ und<br />
welche Personen meint sie mit<br />
„Unsere Leut“?<br />
Versuch 1: Bedeutet „unser<br />
Geld für unsere Leut“ dass wir<br />
keine Waren aus dem Ausland<br />
mehr importieren dürfen?<br />
Denn Import bedeutet unser<br />
Geld für ausländische Firmen!<br />
Keine Handys mehr, keine<br />
Computer, keine Fernseher,<br />
keine Autos etc.etc. Man kann<br />
das wollen. Allerdings müsste<br />
man dann, vorausgesetzt die<br />
Technologien stünden uns zu<br />
Verfügung, das Alles in Österreich<br />
produzieren und das<br />
wiederum bedeutet: Entweder<br />
werden die Produkte dramatisch<br />
teurer oder die Löhne<br />
österreichischer Arbeitnehmer<br />
dramatisch niedriger. Auslandsreisen<br />
sind dann natürlich<br />
auch gestrichen. „Unser Geld“<br />
für türkische, italienische oder<br />
gar griechische Hotelbetreiber<br />
und Restaurantbesitzer? Na so<br />
weit kommt´s noch!<br />
Versuch 2: Bedeutet „Unser<br />
Geld“ etwa Ihr, mein, unser<br />
aller Steuergeld und „Unsere<br />
Leut“ die Leut der FPÖ, ihre<br />
Funktionäre und Mandatare?<br />
Na da kommen wir der Wirklichkeit<br />
schon erheblich näher.<br />
Die Liste der FPÖ-„Unser<br />
Geld“-Nehmer verlängert sich<br />
nahezu täglich. Haider, Grasser,<br />
Meischberger, Gorbach,<br />
Graf, Scheuch und wie sie alle<br />
heißen. Alle haben ihre Heimat<br />
/ Herkunft in der FPÖ, sind<br />
oder waren <strong>als</strong>o für die FPÖ<br />
„Unsere Leut“ und haben nicht<br />
das geringste Problem damit,<br />
sich „Unser Geld“ in den eigenen<br />
Sack zu stecken.<br />
So gesehen kann einem die<br />
FPÖ aufgrund ihrer entwaffnenden<br />
Ehrlichkeit mit dem<br />
Motto „Unser Geld für unsere<br />
Leut“ fast schon wieder sympatisch<br />
werden. Nur wer immer<br />
noch glaubt, dass aus diesem<br />
Stall irgendetwas kommen<br />
kann, das unser Land besser<br />
macht, muss einem zunehmend<br />
wirklich leid tun<br />
meint ihr Herr Karl
www.donaustadtecho.at <strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 11<br />
Bezirksecho<br />
Donaustadt ermöglicht deutschen Atomausstieg!<br />
Wien Energie unterstützt<br />
deutschen<br />
Atomausstieg<br />
Deutschland befürchtet<br />
nach dem Atomausstieg für<br />
den Winter Engpässe bei<br />
der Stromversorgung. Wien<br />
Energie und weitere österreichischeEnergieunternehmen<br />
unterstützen dabei mit<br />
thermischen Kraftwerken.<br />
Damit kann Deutschland wie<br />
geplant acht Atomkraftwer-<br />
• Kraftwerk Donaustadt<br />
1 hilft beim<br />
Atomausstieg in<br />
Deutschland<br />
• Wien Energie liefert<br />
atomstromfreie<br />
Energie<br />
• Ökostrom bereits<br />
für rund 400.000<br />
Wiener Haushalte<br />
ke stilllegen. Wien Energie<br />
stellt die Erzeugungskapazitäten<br />
des Kraftwerks Donaustadt<br />
1 zur Verfügung und<br />
hat weitere Kapazitäten der<br />
Kraft-Wärme-Kopplungskraftwerke<br />
<strong>als</strong> zusätzliche<br />
Unterstützung angeboten,<br />
um den deutschen Nachbarn<br />
beim Ausstieg aus der Atomkraft<br />
zu helfen.<br />
Wien Energie Kraftwerkspark<br />
Der Kraftwerkspark besteht<br />
aus Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen<br />
in Simmering,<br />
Donaustadt und Leopoldau<br />
mit einer elektrischen Gesamtleistung<br />
von rund 1.900<br />
Megawatt im Kondensationsbetrieb.<br />
Zudem wächst die<br />
Anzahl der Ökostrom-Anlagen.<br />
Diese produzieren<br />
aus erneuerbaren Energien<br />
wie Wasserkraft, Biomasse,<br />
Windkraft oder Sonnenkraft<br />
Strom mit einer Gesamtleistung<br />
von über 220 Megawatt.<br />
Kraftwerk Donaustadt 1<br />
Donaustadt 1 ist im Kraftwerkspark<br />
von Wien<br />
Energie eine der älteren<br />
Anlagen. Sie ging 1973<br />
ans Netz und weist eine<br />
Leistung von 140 Megawatt<br />
aus. Donaustadt 1 dient Wien<br />
Energie <strong>als</strong> Reserveanlage.<br />
Anlagen dieser Generation<br />
werden nach durchschnittlich<br />
25 Jahren abgeschrieben<br />
und durch neue ersetzt. Nicht<br />
so Donaustadt 1, das sich im<br />
Vergleich zu Anlagen dieser<br />
Generation <strong>als</strong> besonders robust<br />
auszeichnet.<br />
100% frei von Atomstrom<br />
Wien Energie erzeugt rund<br />
75 % des benötigten Stroms<br />
in eigenen Anlagen. Das<br />
Bitte kreuzen Sie an und begründen Sie Ihre<br />
Entscheidung, denn Ihre Meinung zählt!<br />
Postpartner - eine gute Sache ...<br />
Postpartner - nein Danke...<br />
Ist mir egal, ...<br />
Bitte Ihre Begründung und Ihre Nachricht an uns:<br />
sind einerseits Kraft-Wärme-Kopplungskraftwerke,<br />
die Strom und Wärme bei<br />
höchsten Wirkungsgraden<br />
produzieren und andererseits<br />
aus Wind-, Wasser-, Sonne-<br />
und Biomasseanlagen. Die<br />
restliche Menge kauft Wien<br />
Energie aus nachweisbaren<br />
erneuerbaren Energiequellen<br />
zu. Damit liefert Wien Energie<br />
Atomstrom-freie Elektrizität<br />
an seine Kundinnen und<br />
Kunden. Das wird auch auf<br />
der<br />
Jahresabrech- nung ausgewiesen<br />
und wird von der<br />
unabhängigen Regulierungsbehörde<br />
e-control überprüft<br />
und bestätigt.<br />
Wien Energie erhöht Stromproduktion<br />
aus erneuerbarer<br />
Energie<br />
Wien Energie hat einen Anteil<br />
von <strong>13</strong> Prozent an der<br />
Verbund Innkraftwerke<br />
GmbH erworben. Diese Ge-<br />
sellschaft betreibt in Bayern<br />
<strong>13</strong> Wasserkraftwerke. Mit<br />
der Beteiligung sicherte sich<br />
Wien Energie auch die entsprechendenStrombezugsrechte<br />
zu Marktpreisen und<br />
damit auch den Zugang zu<br />
sauberem Strom aus Wasserkraft.<br />
Damit können zusätzliche<br />
96.000 Haushalte<br />
mit Ökostrom versorgt werden<br />
und kann die steigende<br />
Nachfrage von Gewerbe<br />
und Industrie gedeckt werden.<br />
Bisher wurden bereits<br />
300.000 Haushalte mit „grüner“<br />
Energie versorgt.<br />
Bis zum Jahr 2020 soll die<br />
elektrische Leistung aus<br />
Wind, Wasser, Sonne und<br />
Biomasse auf 800 Megawatt<br />
gesteigert werden.<br />
Das Wiener Modell von<br />
Wien Energie<br />
Die natürlichen Ressourcen<br />
für die Energieerzeugung aus<br />
regenerativen Quellen wie<br />
Wasserkraft, Biomasse oder<br />
Wind sind in Großstädten<br />
schon allein aus baulichen<br />
Gründen beschränkt. Zusätzlich<br />
ist die Energiedichte, das<br />
heißt der Energieverbrauch<br />
pro Fläche, sehr hoch und<br />
der Anteil Gewerbe- und<br />
Industriekunden ebenfalls<br />
deutlich größer. Deshalb<br />
unterscheidet sich eine vernünftige<br />
Energieversorgung<br />
einer Großstadt klar von je-<br />
Unter allen TeilnehmerInnen verlosen wir<br />
attraktive Preise! Siehe Seite 15 und laden Sie zu<br />
einer Diskussionsveranstaltung ein! (näheres auf<br />
unserer Homepage www.donaustadtecho.at)<br />
Vorname:______________________<br />
Nachname:_____________________<br />
Adresse:_______________________<br />
______________________________<br />
Tel.:__________________________<br />
E_Mail:_______________________<br />
Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben und nur im Zusammenhang mit donaustadtecho.at<br />
und damit verbunden Aktionen verwendet. Geren senden wir Ihnen Infos über unsere Aktivitäten zu!<br />
ner des ländlichen Raumes<br />
oder einer Kleinstadt. Wien<br />
Energie antwortet auf diese<br />
Herausforderung mit dem<br />
Wiener Modell - Strom und<br />
Wärme aus hocheffizienten<br />
Kraft-Wärme-Kopplungen<br />
und Wärme aus Müllverwertung<br />
- um innerhalb der bestehenden<br />
Möglichkeiten das<br />
Optimum an Nachhaltigkeit<br />
zu erreichen. Wien Energie<br />
erzeugt so klimafreundlich<br />
und zu ausgewogenen Preisen<br />
Strom und Energie für<br />
Raumwärme und Warmwasser.<br />
In den nächsten 5 Jahren<br />
investiert Wien Energie mehr<br />
<strong>als</strong> 2 Milliarden Euro in die<br />
Stärkung und den Ausbau<br />
des Wiener Modells.<br />
Über Wien Energie:<br />
Wien Energie ist der größte<br />
Energiedienstleister Österreichs.<br />
Das Unternehmen<br />
versorgt mehr <strong>als</strong> 2 Millionen<br />
Menschen, rund 230.000<br />
Gewerbeanlagen, industrielle<br />
Anlagen und öffentliche Gebäude<br />
sowie rund 4.500 landwirtschaftliche<br />
Betriebe in<br />
Wien, NÖ und Burgenland<br />
mit Strom, Gas und Wärme.<br />
Kommentare:<br />
mail@donaustadtecho.at oder<br />
Mailboxes<br />
<strong>Donaustadtecho</strong> - PF216<br />
Leonard-Bernstein-St.<br />
4-6/7/10 ,1220 Wien<br />
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und ausreichend<br />
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Teilnahme auch im<br />
Internet möglich!<br />
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mail@donaustadtecho.at<br />
Postadresse:<br />
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Leonard-Bernstein-<br />
Strasse 4-6/7/10<br />
1220 Wien
<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 12 www.donaustadtecho.at<br />
Gesundheitsecho<br />
e-Medikation - Erfahrungsbericht eines Pioniers<br />
Mag. Johann Kuhn<br />
E- Medikation, worum<br />
geht es?<br />
Wer kennt sie nicht – die unbeantwortbaren<br />
Fragen zur<br />
Anamnese (Erhebung der<br />
„Vorgeschichte“) im Zusammenhang<br />
mit ärztlichen Behandlungen:<br />
wann und vor<br />
allem wie sind sie zur Welt<br />
gekommen (spontan oder ?);<br />
leiden Sie an Allergien; nehmen<br />
sie derzeit Medikamente,<br />
wenn ja welche; hatten sie<br />
jem<strong>als</strong> einen Fieberkrampf;<br />
wie steht es um ihren Impfstatus,<br />
usw.<br />
Findige Köpfe haben sich<br />
überlegt, diese zweifellos<br />
wichtigen Erhebungen auf<br />
eine bessere Grundlage zu<br />
stellen. Im Zeitalter der grenzenlosenInformationstechnologie<br />
scheint es selbstverständlich<br />
ein Datennetzwerk<br />
einzurichten, das im Bedarf<br />
objektiv, lückenlos und unverzüglich<br />
Auskunft über<br />
den medizinischen Status<br />
eines Patienten gibt. Das vorläufige<br />
Ergebnis heißt e-Me-<br />
dikation. Das große Ziel hört<br />
auf das Namenskürzel ELGA<br />
(elektronische Gesundheitsakte).<br />
Wer steht hinter e-Medikation?<br />
Als oberste Instanz fungiert<br />
das Gesundheitsministerium.<br />
Unmittelbare Betreiber<br />
sind der Hauptverband der<br />
Sozialversicherungsträger,<br />
die Pharmazeutische Gehaltskasse<br />
(das ist eine öffentlich<br />
rechtliche Körperschaft,<br />
die der Aufsicht des Gesundheitsministers<br />
unterstellt ist)<br />
und die Ärztekammer. Das<br />
zentrale Datenregister befindet<br />
sich in der Pharmazeutischen<br />
Gehaltskasse.<br />
Pilotprojekt<br />
Auf freiwilliger Basis wurden<br />
in drei Regionen Österreichs<br />
Krankenhäuser, Ärzte und<br />
Apotheken ausgesucht, mit<br />
deren Hilfe erprobt wird, wie<br />
sich das System in der Praxis<br />
bewährt. Entscheidend für<br />
das Gelingen ist natürlich,<br />
dass auch möglichst viele<br />
Patienten an diesem Probelauf<br />
teilnehmen. Dazu liegen<br />
Anmeldeformulare bei Ärzten<br />
und in Apotheken auf.<br />
In Anbetracht des Umfanges<br />
im Fall der flächendeckenden<br />
Einführung (es geht um<br />
zehntausende Ärzte, sowie<br />
rund jeweils tausend Kran-<br />
kenhäuser und Apotheken)<br />
verwundert es nicht, dass<br />
um Formalvorgänge Kritik<br />
laut geworden ist (der Rechnungshof<br />
überprüft, ob die<br />
Ausschreibung rechtmäßig<br />
erfolgt ist). Das ändert nichts<br />
an der Tatsache, dass das Projekt<br />
weiter betrieben wird.<br />
Datenschutz<br />
So gut wie alle ÖsterreicherInnen<br />
sind „zwangsweise“<br />
„Als ... Mitglied in<br />
einer Rettungsorganisation<br />
weiß ich ...,<br />
wie wertvoll Informationen<br />
... in Notfällen<br />
wie Unfall oder<br />
Bewusstlosigkeit wären..“<br />
Mitglieder bei einer gesetzlichen<br />
Krankenversicherung.<br />
Wer deren Leistungen in<br />
Anspruch nimmt, muss damit<br />
leben, dass jede Menge<br />
Daten erhoben, gespeichert<br />
und überprüft werden. Wenn<br />
Sie beispielsweise ein Kassenrezept<br />
in der Apotheke einlösen,<br />
wird dieser Vorgang mit<br />
Ihrer Sozialversicherungsnummer,<br />
der Kennzahl des<br />
Arztes sowie Art und Menge<br />
der abgegebenen Heilmittel<br />
verknüpft. Im Zug der Abrechnung<br />
geben die Apotheken<br />
diese Informationen <strong>als</strong><br />
elektronisch verarbeitbaren<br />
Datensatz an die jeweilige<br />
Krankenkasse weiter. Ähnlich<br />
verläuft die Abrechnung<br />
der ärztlichen Leistung. Diesem<br />
durch das ASVG (AllgemeinesSozialversicherungsgesetz)<br />
vorgeschriebenen<br />
Zwang können Sie entgehen,<br />
indem Sie sich privat behandeln<br />
lassen. Es steht jedem<br />
Patienten frei ärztliche Honorare<br />
und Medikamente<br />
aus eigener Tasche zu bezahlen.<br />
Gemäß Ärztegesetz und<br />
Krankenanstaltengesetz müssen<br />
auch für Privatpatienten<br />
Aufzeichnungen geführt und<br />
bis zu 30 Jahren aufbewahrt<br />
werden (wer seine Identität<br />
verschleiern wollte, könnte<br />
allenfalls unter einem Pseudonym<br />
auftreten).<br />
Durch ELGA und e-Medikation<br />
würde sich an der<br />
bestehenden Situation praktisch<br />
nichts ändern. Auf Verlangen<br />
des Teilnehmers kann<br />
jedes einzelne Medikament<br />
bei der Registrierung in der<br />
e-Medikation weggelassen<br />
werden.<br />
Was bringt e-Medikation<br />
Zugegeben – in der Pilotphase<br />
hauptsächlich formalistischen<br />
Aufwand und wenige<br />
erkennbare Vorteile. Immerhin<br />
werde ich meinen Enkelkindern<br />
dereinst erzählen,<br />
dass ich von Anfang an dabei<br />
war. Bei flächendeckender<br />
Ausgestaltung kann sich jeder<br />
Arzt ein Bild von den im<br />
letzten Halbjahr verordneten<br />
und bezogenen Medikamenten<br />
machen. Keine Angst –<br />
wie schon beschrieben kann<br />
das die Krankenkasse jetzt<br />
auch schon! In Form von<br />
ELGA werden auch andere<br />
Gesundheitsdaten abrufbar<br />
sein. Als ausübendes ehrenamtliches<br />
Mitglied in einer<br />
Rettungsorganisation weiß<br />
ich aus eigener Erfahrung,<br />
wie wertvoll Informationen<br />
www.donaustadtecho.at<br />
besonders in Notfällen wie<br />
Unfall oder Bewusstlosigkeit<br />
wären und wie unbrauchbar<br />
die Auskünfte selbst nahestehender<br />
Angehöriger oft sind.<br />
Einladung<br />
Ich darf Sie auffordern, an der<br />
e-Medikation teilzunehmen.<br />
In unserer Apotheke können<br />
Sie jederzeit einsteigen (und<br />
aussteigen). Informationen<br />
finden Sie auch im Internet<br />
unter www.gesundheit.gv.at<br />
und www.chipkarte.at sowie<br />
der e-card Serviceline Telefon<br />
0501 24 33 11.<br />
Ihr Mag. J. Kuhn<br />
Andromeda- Apotheke<br />
Donaucity<br />
Im Flachland die Bergsteiger trainieren- Berg frei!<br />
www.foto-nitsche.at<br />
Gabi Plank<br />
Bulls Gym<br />
Die Berge rufen …..<br />
Der Begriff Bergsport<br />
oder Bergsteigen umfasst<br />
Aktivitäten , die in großen<br />
Höhen, im Fels oder gar im<br />
Eis stattfinden. Im weiteren<br />
Sinne wird er auch <strong>als</strong> Alpinismus<br />
bezeichnet und<br />
schließt dann zusätzlich al-<br />
pines Wandern mit ein. Die<br />
Berge sind Herausforderung,<br />
Hobby und Leidenschaft zugleich.<br />
Sie entschließen sich<br />
auf gesunde Art und Weise<br />
für alle, die gesundheitliche<br />
Voraussetzungen dafür mitbringen.<br />
Ein Vergnügen sind<br />
sie jedoch nur für jene, die<br />
entsprechend vorbereitet und<br />
belastbar sind. Der Weg ist<br />
das Ziel. Mit dem richtigen<br />
Angebot führt dieser auch garantiert<br />
in Ihr Fitnesscenter.<br />
Anhänger des alpinen Wanderns<br />
sind bei ihren Touren<br />
über mehrere Stunden, vielleicht<br />
sogar über Tage hinweg<br />
unterwegs. Im Speziellen sind<br />
ihre Regenerationsfähigkeit,<br />
Kraft und Koordination ziemlich<br />
beansprucht. Unwegsames<br />
Gelände und unterschiedliche<br />
Hangneigungen<br />
fordern in besonderem Maße<br />
alle Stabilisatoren unseres<br />
Körpers. Nicht nur hohe Verzögerungskräfte,<br />
die bei langen<br />
Abstiegen ihren Tribut<br />
fordern, sondern auch Querkräfte<br />
kommen <strong>als</strong> außergewöhnliche<br />
Belastungsformen<br />
zum Tragen. Die Bänder und<br />
Gelenke müssen <strong>als</strong>o einiges<br />
aushalten.<br />
Vereinfacht ausgedrückt lassen<br />
sich gezielte Trainingseinheiten<br />
mit der Strategie<br />
des Höhenbergsteigens vergleichen.<br />
In regelmäßigen<br />
Abständen werden immer<br />
neue Reize – neue Höhen –<br />
gesetzt, die von Ruhezeiten<br />
unterbrochen werden. Wie<br />
beim Höhenbergsteigen das<br />
Motto „Go high,sleep down“<br />
so gilt im Training das Prinzip<br />
von optimaler Belastung<br />
und Erholung.<br />
Fitnessgeräte bieten zur Vorbereitung<br />
viele Möglichkeiten<br />
in allen Belastungsbereichen<br />
und –formen. Nach 2 – 3<br />
Monaten ist der letzte Schliff<br />
getan. Die für die Berge so<br />
wichtige Leistungsfähigkeit<br />
ist gegeben und ein lang gehegter<br />
Plan oder die nächste<br />
Bergsaison kann nun beginnen.<br />
Und der nächste Schritt<br />
… immer festen Boden unter<br />
den Füßen behalten und die<br />
Fitness nicht mehr vernachlässigen.<br />
Ein Training für<br />
die Berge ist heute wichtiger<br />
denn je.<br />
In diesem Sinne wünsche ich<br />
allen Lesern ein herzliches<br />
„Berg heil“<br />
Gabriele Plank<br />
Fitnesscenter Bulls Gym<br />
(Berg heil und Berg frei sind<br />
traditionelle BergsteigerInnengrüße)<br />
Schreiben Sie uns!<br />
Mail<br />
mail@donaustadtecho.at
www.donaustadtecho.at RatgeberInnenecho<br />
<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite <strong>13</strong><br />
Die Ferien sind vorbei, ab in die Schule!<br />
Mag. Marion Sprenger<br />
Fit ins neue Schuljahr<br />
Mit dem Ende des Sommers<br />
steht ein neues Schuljahr<br />
vor der Tür. Um Ihr<br />
Kind optimal zu fördern, ist<br />
Ihre Unterstützung nicht nur<br />
für den Beginn des Jahres,<br />
sondern über den gesamten<br />
Zeitraum des Schuljahres<br />
gefragt. Die Basis für den<br />
Erfolg in der Schule ist ein<br />
simples Rezept, mit den folgenden<br />
Zutaten:<br />
• Konzentration<br />
• Motivation<br />
• Selbstständiges Denken<br />
• Zeitmanagement<br />
Als erstes sorgen Sie dafür,<br />
dass sich Ihr Kind auf das<br />
wesentliche konzentrieren<br />
kann. Dafür ist ein ruhiger<br />
Lernplatz ohne Ablenkung<br />
Gerhard Gutleber<br />
Selbstständiger<br />
Bilanzbuchhalter<br />
FAQ’s – wie häufig gestellte,<br />
aber selten beantwortete<br />
Fragen !<br />
Liebe LeserInnen!<br />
Die meisten von Ihnen<br />
werden ja die erholsamen<br />
Urlaubstage schon hinter sich<br />
haben. Aber bei einigen –vor<br />
allem bei Selbstständigen-<br />
hat sich in der Zwischenzeit<br />
das Finanzamt oder die Sozialversicherung<br />
mit einem<br />
Briefchen eingestellt. Es kann<br />
natürlich auch sein, dass Sie<br />
schon so dringend Erholung<br />
gebraucht haben, dass auf<br />
wichtig. Räumen Sie die Videospiele<br />
außer Sichtweite<br />
und drehen Sie die Musik<br />
ab. Genauso wichtig ist eine<br />
ausgewogene Ernährung und<br />
viel Wasser zum Trinken. Ein<br />
gutes Training um die Konzentrationsfähigkeit<br />
zu üben<br />
ist das Spielen von Memory<br />
oder das Nacherzählen einer<br />
Geschichte. Kinder lernen<br />
so über einen längeren Zeitraum<br />
bei einer Sache zu bleiben.<br />
Wir selbst wissen aus unserer<br />
Erinnerung, dass Schule<br />
nicht immer Spaß bedeutet.<br />
Auch Ihr Kind kann sich in<br />
manchen Situationen genervt,<br />
gelangweilt oder überfordert<br />
fühlen. Die richtige<br />
Dosis Motivation kann hier<br />
Wunder wirken. Loben Sie<br />
Ihr Kind und erklären Sie<br />
Ihm anhand von einfachen<br />
Beispielen, warum jetzt etwas<br />
auf diese Art und Weise gemacht<br />
werden kann.<br />
Das „kann“ im letzten Satz<br />
möchte ich hervorheben,<br />
denn viele Wege führen ans<br />
Ziel und auch selbständiges<br />
Ihrem Schreibtisch doch einige<br />
Post unerledigt liegen<br />
geblieben ist.<br />
Es ist nicht mehr ganz neu,<br />
doch für viele erschreckend,<br />
wenn die gewerbliche SVA<br />
plötzlich horrende Beträge<br />
mit ihrer Kontonachricht für<br />
das 3. Vierteljahr vorschreibt.<br />
Das kommt deshalb zustande,<br />
weil zu den laufenden<br />
Beiträgen nun die endgültig<br />
festgesetzten Beiträge für<br />
2009 fällig sind. Dabei ist die<br />
SVA besonders stolz darauf,<br />
ihren Beitragspflichtigen in<br />
mehreren Beziehungen hilfreich<br />
zu sein. Zur Erinnerung<br />
:<br />
Zu einem gibt es seit dem<br />
1.Quartal 2011 die Jahresvorschau,<br />
die die vorläufigen<br />
Beiträge zeigt. Diese sind leider<br />
vielfach sehr hoch und<br />
lassen die Pflichtigen oft verzweifeln.<br />
Zum anderen gilt für die<br />
Nachbemessungen, dass sie<br />
auf vier Quartale des Folge-<br />
Denken muss erlernt werden.<br />
Lassen Sie ihr Kind nach alternativen<br />
Lösungen suchen,<br />
lassen Sie es nachfragen oder<br />
Antworten im Internet finden<br />
und erziehen Sie es so<br />
zu selbstständigem Denken.<br />
Konfrontieren Sie ihr Kind<br />
ruhig auch mit ungewöhnlichen<br />
Fragen, z.B. was wäre,<br />
wenn alle Autos in der Luft<br />
fliegen würden oder was wäre<br />
wenn Tiere reden könnten?<br />
Sie werden sehen: in Ihrem<br />
Kind schlummern viele kreative<br />
Ideen!<br />
Die letzte Zutat zu einem gelungenen<br />
Schuljahr ist das<br />
Zeitmanagement. Dabei ist<br />
die Freizeit genauso wichtig,<br />
wie die Tätigkeiten rund<br />
um die Schule. Erklären Sie<br />
Ihrem Kind, dass es viel mehr<br />
Freizeit hat, wenn die Schulaufgaben<br />
zügig erledigt werden.<br />
Deshalb sollten Aufgaben<br />
am besten gleich und an<br />
einem Stück (natürlich mit<br />
kleinen Pausen) erledigt werden.<br />
Kinder die leicht abgelenkt<br />
werden, können Ihren<br />
Aufgabenfortschritt auch an-<br />
jahres aufgeteilt werden.<br />
Aber keine Sorge, wir haben<br />
an früherer Stelle schon erwähnt,<br />
dass man zu jedem<br />
Quartal eine begründete Herabsetzung<br />
veranlassen kann<br />
.Auch für den Fall der Nachbemessung,<br />
gibt es die Mög-<br />
(C)Fotolia<br />
lichkeit einer Stundung oder<br />
Zahlungserleichterung.<br />
Außerdem – und um auf etwas<br />
Erfreulicheres zu kommen-<br />
Kann ich bereits berichten,<br />
dass am 01.08.2011<br />
dass Abgabenänderungsgesetz<br />
2011 veröffentlicht wurde.<br />
Epochale Änderungen gibt<br />
es noch nicht : z.B. können<br />
hand einer Checkliste verfolgen,<br />
auf der Sie die erledigten<br />
Punkte selbst abhaken dürfen.<br />
Danach heißt es Rucksack<br />
für den nächsten Tag<br />
packen und ab nach draußen!<br />
Bei Fragen zu diesem Thema<br />
können Sie sich gerne<br />
an mich wenden. In diesem<br />
mehr auf<br />
www.donaustadtecho.at<br />
Sinne: ein erfolgreiches neues<br />
Schuljahr!<br />
Ihre Marion Sprenger<br />
Praxis für Mototherapie,<br />
Lern- und Erziehungsberatung<br />
http://www.praxis-mototherapie.at<br />
Am Kaisermühlendamm<br />
95/19, 1220 Wien<br />
Telefon: +43 650 8710 710,<br />
Termin nach Vereinbarung<br />
Haben Sie Fragen und Anregungen?<br />
mail@donaustadtecho.at<br />
oder per Post<br />
<strong>Donaustadtecho</strong><br />
ab der Veranlagung für 2012<br />
400€ Kirchenbeitrag <strong>als</strong> Sonderausgabe<br />
abgesetzt werden;<br />
auch wurde der Kreis der begünstigtenSpendenempfänger<br />
nochm<strong>als</strong> erweitert und<br />
reicht nun bis zu Organisationen<br />
für Natur und Artenschutz<br />
,bis zur örtlichen<br />
freiwilligen<br />
Feuerwehr.<br />
Im Zuge dessen<br />
wurde auch das<br />
Inkrafttreten der<br />
neuen Besteuerung,<br />
der Vermögenszuwachssteuer<br />
auf<br />
den 01.04. 2012<br />
verschoben.<br />
Wirklich Erfreuliches auch<br />
für Lohnsteuerpflichtige geschah<br />
im Juli 2011 durch<br />
den „Lohnsteuerrichtlinienwartungserlass“-kurz<br />
gesagt<br />
wurde die Absetzmöglichkeit<br />
der Kinderbetreuungskosten<br />
verbessert. Nunmehr sind<br />
alle Kosten wie Verpflegung,<br />
Fahrt und Unterkunft absetzbar.<br />
Du schreibst - wir<br />
veröffentlichen!<br />
Jeder / Jede ist<br />
Spezialist auf<br />
mindestens einem<br />
Gebiet.<br />
Das<br />
<strong>Donaustadtecho</strong><br />
gibt Dir Gelegenheit<br />
Dein Wissen und<br />
Deine Erfahrungen<br />
an andere<br />
weiterzugeben!<br />
mail@<br />
donaustadtecho.at<br />
KW: Mitmachen!<br />
oder<br />
Tel.: 0699 11111 072<br />
Postadresse:<br />
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Leonard-Bernstein-Strasse<br />
4-6/7/10<br />
1220 Wien<br />
Finanzexperte beantwortet häufig gestellte Fragen!<br />
Sollten Sie von keiner der<br />
bisher erwähnten Möglichkeiten<br />
betroffen sein und<br />
vielleicht ganz andere Sorgen<br />
haben, weil Sie bis zum<br />
30. September einen Jahresausgleich<br />
machen müssen,<br />
möchte ich Sie auf das wertvolle<br />
Formular E1 hinweisen,<br />
das Findige <strong>als</strong> Download<br />
herunterladen können.<br />
Darin findet man außer-<br />
mehr auf<br />
www.donaustadtecho.at<br />
gewöhnlichen Belastungen,<br />
die mit einem Selbstbehalt<br />
behaftet sind, wie Krankheitskosten,<br />
Zahnersatz, Begräbnis<br />
oder Kur. Daneben<br />
solche ohne Selbstbehalt ,wie<br />
anlässlich von Katastrophen,<br />
erforderlicher Diätverpflegung<br />
und Behinderung !<br />
Gerne stehe ich für Fragen<br />
wie immer zur Verfügung !<br />
Gerhard Gutleber<br />
mail@donaustadtecho.at
<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 14 www.donaustadtecho.at<br />
Donaustädter<br />
Lachclub:<br />
Eine Kooperation der HTL<br />
Donaustadt und der<br />
Volkshilfe Donaustadt,<br />
Mo. 10. Oktober 2011<br />
Di. 8. November 2011<br />
Mo. 12. Dezember 2011<br />
Do 19. Jänner 2012<br />
18 Uhr<br />
Htl Donaustadt<br />
1220 Wien<br />
Donaustadtstaße 45<br />
Beim LachClub ist die Teilnahme<br />
kostenlos.<br />
Keine<br />
Anmeldungnot-<br />
SIEDLUNGSUNION<br />
wendig.<br />
Frau Kisshauer Wir emp- 203 12 46 DW 21<br />
fehlen bequeme Kleidung.<br />
LachClub - DO Das Lachen 15. September in 2011<br />
<strong>Donaustadtecho</strong><br />
mir. MO 10. Oktober 2011<br />
z. Hdn. Herrn mehr Schwandtner DI auf 8. November 2011<br />
e-Mail:<br />
www.donaustadtecho.at<br />
mail@donaustadtecho.at<br />
MO 12. Dezember 2011<br />
Tag der offenen Türe<br />
im Haus Pater Jordan,<br />
8.Oktober 2011,14- 18 Uhr<br />
Haus Pater Jordan der<br />
Salvatorianer Betriebs<br />
Donaustädter<br />
1220 Wien<br />
Lachklub<br />
GmbH Sinagasse 58<br />
Sommerrodeln im Herbst<br />
Sommerrodelbahn auf der<br />
Hohen Wand Wiese ist bis 2.<br />
Oktober wird weiterhin an<br />
den Wochenenden gerodelt:<br />
Samstag, Sonntag 10:00 bis<br />
18:00 Uhr. Infos:<br />
www.hohewandwiese.at<br />
DO 19. Jänner 2012 Einladung zum verflixten<br />
12. Hirschstettner<br />
verhexten Hexenfest Frei-<br />
Dorffest18:00<br />
Uhr<br />
tag, den 28. Oktober 2011<br />
1. und 2. Oktober htl donaustadt 2011<br />
Einschaltung „<strong>Donaustadtecho</strong>“ Einlass 19:00 Uhr<br />
1220 Wien, Donaustadtstraße 45<br />
Hirschstettnerstr. 75-100. Musik von 20:00 Uhr bis<br />
1. Oktober 12 bis 22:00, 2. 2:00 Uhr, Vorverkauf: € 7,00<br />
Oktober 10:00 bis 14:30 Dampfschiffhaufen 2,<br />
Samstag 19:00<br />
Polizeisportverein,<br />
1/4 Seite Große Feuershow<br />
Tischreservierung erbeten,<br />
Sonntag 10:00 Frühschoppen Tel. 0699/11877982<br />
Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft<br />
mbH.<br />
1220 Wien, Mergenthalerplatz 10<br />
Tel. 203 12 46, Fax 203 12 48 DW 25<br />
office@siedlungsunion.at<br />
Wir bauen was Sie suchen in<br />
1220 Wien, Tamariskengasse 43<br />
Freitag – 23.9.<br />
15.00 – 17.00 Uhr – Lazy Dogs<br />
17.00 – 19.00 Uhr – Two Dances<br />
19.00 – 21.30 Uhr – Join’in<br />
Die SIEDLUNGSUNION plant im 22. Wiener Gemeindebezirk<br />
– Aspern – eine Wohnhausanlage mit 57 geförderten<br />
Genossenschaftswohnungen. Seitens der SIED-<br />
LUNGSUNION ist vorgegeben die geplante Wohnhausanlage<br />
mit einem klima:aktiv Gebäudestandard zu errichten.<br />
Klima:aktiv Häuser stellen höchste Ansprüche an<br />
Behaglichkeit, Raumluftqualität, niedrigen Energieverbrauch,<br />
hohe Planungs- und Ausführungsqualität,<br />
Wirtschaftlichkeit, Gesundheit und Umwelt dar.<br />
Die gesamte Wohnhausanlage sieht drei einzeln stehende<br />
Baukörper vor, welche jeweils in den Ecken des Baugrunds,<br />
um einen gemeinschaftlichen Hof angeordnet<br />
sind. Die Wohnungen verfügen alle über eine Freifläche<br />
wie einer Terrasse, einer Loggia oder einem Garten.<br />
Das Grundstück ist derzeit mit der Autobuslinie 92A<br />
und mit der U-Bahn Linie 2 öffentlich gut zu erreichen.<br />
Sämtliche Nahversorgungseinrichtungen, Schulen, Kindergärten,<br />
das SMZ-Ost sowie Sport- und Freizeitmöglichkeiten<br />
befinden sich in unmittelbarer Nähe.<br />
Anfragen und Anmeldungen richten Sie bitte an<br />
Frau Kisshauer unter Telefon 203 12 46 DW 21<br />
Terminecho<br />
Musikprogramm Stadlauer Kirtag 2011<br />
Samstag –24.9.<br />
<strong>13</strong>.00 – <strong>13</strong>.30 Uhr – Musical Kids Company<br />
14.00 – 17.00 Uhr – Omega Music<br />
7.Stadlauer Highlandgames<br />
Am 25.September finden im Sportzentrum Stadlau die<br />
7.Stadlauer Highlandgames statt. Internationale Starter aus<br />
Deutschland und Ungarn treffen auf die stärksten Österreicher<br />
und kämpfen in spektakulären original schottischen<br />
Wurfbewerben und dem Titel des stärksten Highlander.<br />
Ort: Erzherzog-Karl-Str. 108, 1220 Wien<br />
Zeit: 11:00 – 17:00 Uhr, Eintritt: 1.- Euro<br />
Termine Siedlerverein Lobau<br />
Samstag, 8.Oktober 2011, Lobauer Oktoberfest<br />
Samstag, 3. Dezember 2011, Lobauer Krampusfest<br />
KULTUR- BILDUNGS- UND INFORMATIONSZENTRUM,<br />
1220 Wien, Waldviertlerweg 55/ Biberhaufenweg 184 Telefon<br />
u. Fax 01/ 280-40-07 siedlervereinlobau@aon.at www.siedlervereinlobau.com<br />
Abenteuer im Wasserwald am 8. Oktober f.d.ganze<br />
Familie/Kinder ab 6 Jahre.Mit Nationalpark-BetreuerInnen<br />
erforschen wir die geheimnisvolle Lobau rund um die<br />
Dechantlacke - danach gibt es viel Interessantes im Nationalparkhaus<br />
wien-lobAU: Au-Kino, Baumgeschichten,<br />
Au-Märchen uam. sowie Spiel und Spaß am großen Abenteuerspielplatz.<br />
Für die Kinder haben wir eine grüne saftige<br />
Überraschung vorbereitet<br />
Treffp: <strong>13</strong>.40 Uhr 22, U2 Station Donaustadtbrücke -<br />
Ausg. Richtung BusseAnmeldung: Tel: 893 61 41 Naturfreunde<br />
Wien - Teilnahme gratis<br />
Kinderfest in der Pfarre Aspern<br />
Im Oktober 2011 feiert das Seelsorgezentrum St.Katharina<br />
der Pfarre Aspern ihr 15-jähriges Bestehen. Aus diesem<br />
Anlaß werden verschiedene Veranstaltungen durchgeführt.<br />
Kinderfest mit verschiedenen Stationen (Basteln, Kinderschminken,<br />
Tanzen, Rettungsauto, Pfadfinder-Aktionen,<br />
Zauberer, chem. Experimente u.v.m.) und Mittagsbuffet<br />
Wann: Sonntag, 09. Oktober, 9:30 bis 15 Uhr:<br />
Wo: Pfarre Aspern, Asperner Heldenplatz 9<br />
1220 Wien, Telefon: 282 23 06-11, pfarre.aspern.at/<br />
Neuer Schauraum von<br />
Tenne Bad & Fliesen<br />
Auf 1.400 Quadratmetern 50<br />
Schaubäder ausgestellt.<br />
Aktionswochen bei Tenne im<br />
September<br />
Top-Angeboten für Fliesen<br />
und Sanitärprodukte.<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit<br />
und kommen Sie in die<br />
Tenne-Schauräume, wo Sie<br />
zahlreiche Neuheiten zu<br />
einmaligen Aktionspreisen<br />
und die schönsten Bäder<br />
für Ihren Wohn(t)raum Bad<br />
Samstag –24.9.<br />
17.00 – 19.00 Uhr – W. Wahnsinn<br />
19.00 – 21.30 Uhr – Die 3<br />
Sonntag – 25.9.<br />
11.00 – 14.00 Uhr – 16er Buam<br />
14.00 – 16.00 Uhr – Lazy Dogs<br />
16.00 – 18.00 Uhr – Two Dances<br />
18.00 – 20.30 Uhr – Join’in<br />
bewundern können.Chance<br />
Tenne-Produkte im Wert<br />
von 2.500 Euro und weitere<br />
tolle Preise zu gewinnen.<br />
Zeigen Sie uns unter www.<br />
tenne.at/aufmotzen einfach,<br />
wie nötig Sie ein neues Bad<br />
haben und erfüllen Sie sich<br />
Ihren Traum von der eigenen<br />
Wohlfühloase.<br />
Tenne Wien 22<br />
Badkult-Nord<br />
Donaustadtstraße 35, 1220<br />
T: +43 (0)1 20 20 520<br />
Kinder JUDO<br />
http://www.judo-polizeisvwien.at<br />
Polizeisportvereinigung<br />
Wien (Sektion Judo)<br />
Kursbeginn Mittwoch 12.<br />
Oktober 2011<br />
Alter: Judo ist für Kinder<br />
ab ca. 6-7 Jahren geeignet;<br />
Kursort: 1090 Wien, Josef<br />
Holaubek Platz 1, Bundeskriminalamt<br />
(BKA) in der<br />
Judohalle<br />
Infos: judo.psv@chello.at<br />
oder 0664/5160760<br />
(18.00 bis 20.00 Uhr)<br />
Sie vermissen Ihren<br />
Termin?<br />
mail@donaustadtecho.at<br />
mehr Termine auf<br />
www.donaustadtecho.at<br />
Lernen Sie Ihre<br />
Nachbarn kennen!<br />
Das <strong>Donaustadtecho</strong><br />
und Muna Duzdar laden<br />
Sie zu einer UNO-Cityführung<br />
ein!<br />
Termin wird<br />
noch bekannt gegeben.<br />
Begrenzte<br />
TeilnehmerInnezahl!<br />
Amtl. Ausweiß nicht<br />
vergessen!<br />
Anmeldung mit<br />
Name, Adresse und<br />
Telefonnummer<br />
mail@donaustadtecho.at<br />
Betreff UNO City<br />
Postadresse:<br />
Mailboxes Etc<br />
<strong>Donaustadtecho</strong> - PF216<br />
Leonard-Bernstein-Strasse<br />
4-6/7/10<br />
1220 Wien
www.donaustadtecho.at <strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 15<br />
GEWINNSPIEL<br />
Gewinnen Sie einen von<br />
vielen Gutscheinen!<br />
Gutscheine für 2 Wochen<br />
Fitnessstudio im<br />
Bull´s Gym,<br />
Gutscheine für die<br />
KFZ Werkstatt WIT,<br />
Essensgutscheine im<br />
Gesamtwert von<br />
150 Euro.<br />
So funktioniert es:<br />
Senden Sie Ihren<br />
Namen, Adresse,<br />
Telefonnummer und<br />
die Lösung des Rätsels<br />
oder beim Sudoku<br />
eines der rot umrandeten<br />
Felder, an uns.<br />
Einsendungen<br />
MÜSSEN eine<br />
Telefonnummer enthalten,<br />
sonst sind sie<br />
ungültig!!<br />
Mehrfachteilnahme ungültig, Ziehung<br />
erfolgt unter Ausschluss des<br />
Rechtswegs. Über Teilnahme und<br />
Gewinn wird kein individueller<br />
Schrift verkehr geführt! Gewinner-<br />
Innen werden verständigt.<br />
Gewinnfrage:<br />
Vervollständigen<br />
Sie unsere<br />
Gewinnfrage:<br />
Beim Stadlauer<br />
Kirtag gibt es<br />
Wiens 1.<br />
Rad ..............<br />
(Hinweis<br />
Fahrradecho)<br />
Einsendeschluss:<br />
15. Oktober 2011<br />
Per E-Mail:<br />
gewinn@donaustadtecho.at<br />
Per Post:<br />
Mailboxes_Etc<br />
<strong>Donaustadtecho</strong> - PF216<br />
Leonard-Bernstein-Strasse<br />
4-6/7/10<br />
1220 Wien<br />
Mittel<br />
2 8 3<br />
2 9<br />
9 1 5 8<br />
7 8 2 4<br />
3 4 2 5<br />
6 3 1 7<br />
5 2 8 1<br />
7 4<br />
8 7 6<br />
Schwer<br />
Gewinnspiel<br />
Ihr Gutschein für unsere LeserInnen?<br />
Geringer Einsatz, hohe Wertschöpfung!<br />
Kontaktieren Sie uns:<br />
mail@donaustadtecho.at<br />
KW: Gewinnspielgutscheine<br />
Tel.: 0699 11111 072<br />
Andreas Schwantner<br />
6 8 2 3 4<br />
7 3 5 1 8<br />
1 5 7<br />
8 9<br />
8 6 7<br />
6 4 8 9 3<br />
9 5 2 4 1<br />
Sudoko<br />
5 2 3<br />
6 4<br />
1 4 9 7<br />
3 6 9<br />
2 6 7 5<br />
5 7 2<br />
6 7 3 5<br />
3 6<br />
4 3 1<br />
Einfach<br />
4 5 9<br />
7 3 2<br />
1 8 4<br />
3 1<br />
8 9 6 2 7 3<br />
6 7<br />
8 3 7<br />
8 6 1<br />
3 7 4<br />
Mittel<br />
4 6<br />
6 5<br />
1 2 6 7<br />
3 2 5<br />
7 1 5 4<br />
8 2 1<br />
4 2 8 3<br />
6 9<br />
9 8<br />
Schwer
23.–25.<br />
September<br />
2011<br />
DIE<br />
MIETER<br />
VEREINIGUNG<br />
Komm’ Komm’ ’ ’ hin, hin hin hin,<br />
zum zum größten größten<br />
Kirtag in Wien!<br />
Verein Donaustädter Sport- und Kulturwochen, 1220 Wien, Donaufelder Strasse 259<br />
Ehrenschutz: Bürgermeister Dr. Michael Häupl<br />
BV Norbert Scheed<br />
Abg. NR Ruth Becher<br />
W W W. E F F E N B E R G H C . A T<br />
Vergnügungspark<br />
V<br />
Verkaufsstände<br />
V<br />
Kulinarisches<br />
Shows<br />
Bühnenprogramm<br />
Bühnenp<br />
Ein Fest<br />
für die<br />
ganze Familie<br />
Komm mit dem Rad zum<br />
Kirtag und gib es sicher in der<br />
1. Wr. Radgarderobe in der<br />
ASBÖ Halle (Stadlauerstr. /<br />
Wiedgasse) ab.<br />
RENAULT CURUPIS<br />
Genochplatz 9<br />
1220 Wien<br />
Tel.: 01/2826171 Fax.: 01/2826171/<strong>13</strong><br />
web: www.renault-curupis.at mail: curupis@partner.renault.at