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Donaustadtecho 13 als PDF

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<strong>Donaustadtecho</strong>.at<br />

Nr. <strong>13</strong>, 2/2011 ISSN 2074-9708 - seit 2009, vorm<strong>als</strong> Donauecho Aufl age: 55.000 Exemplare<br />

unabhängig, direkt, online , zugestellt durch Post.at-Gruppe<br />

WENN’S WI<br />

WICHTIG IST<br />

• Aktuelles aus dem 22.<br />

LIEBER<br />

• Ratgeber-Kolumnen<br />

MIT DE<br />

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FR. 04.11.2011, 14 – 18 UHR<br />

SA. 05.11.2011, 09 – <strong>13</strong> UHR<br />

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• Mitmachmagazin<br />

• Gewinnspiele<br />

• und vieles mehr!<br />

Die Bezirksumfrage -<br />

teilnehmen und<br />

gewinnen! Seite 11<br />

Gemeinschaft sgärten<br />

Der große Bluff -<br />

Seite 2


<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 2 www.donaustadtecho.at<br />

Redaktionsecho<br />

Liebe Leserinnen und<br />

Leser!<br />

Andreas Schwantner, Herausgeber<br />

Danke für das zahlreiche<br />

Feedback! Ihre nahezu unermesslichenLeserInennreaktionen,<br />

LeserInnenbriefe,<br />

Anrufe, Mails und direkten<br />

Gespräche mit uns beweisen:<br />

wir füllen einen Grand<br />

Canyon in der Medienlandschaft<br />

! Eine Lücke, die lang<br />

da war und immer größer<br />

wurde. Die Lücke der schreibenden<br />

und beitragenden<br />

LeserInnen!<br />

Besonders berührt hat mich<br />

das Gespräch mit einem<br />

Donaustädter, der nach einer<br />

halben Stunde intensiven<br />

Gesprächs zu weinen begonnen<br />

hat. Tränen der Freude.<br />

Beauty & Know How.<br />

Haut- und Haartest<br />

Sonnenschutz<br />

Pflege-Deko-<br />

Kosmetik<br />

Er berührte ergriff en meine<br />

Hand und meinte:“ Herr<br />

Schwantner, endlich jemand<br />

der sich Zeit für mich und<br />

meine Probleme nimmt und<br />

mir zuhört!“ Lieber Leserinnen<br />

und Leser, ich weiß,<br />

dass es viele exzellente und<br />

engagierte PolitikerInnen in<br />

der Donaustadt und in Wien<br />

gibt. Ich habe für den erwähnten<br />

Leser den „Draht“<br />

nach unserem Gespräch zur<br />

Politik hergestellt.<br />

Ich kann Sie alle nur ermuntern:<br />

sprechen Sie die<br />

Politiker an, reden Sie mit<br />

Ihnen, fordern Sie. Aber<br />

gestalten Sie auch mit in der<br />

Donaustadt, nehmen Sie an<br />

der Gemeinschaft teil.<br />

Es erwartet Sie wieder<br />

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spannendes, Alina beschreibt<br />

Ihre Ferieneindrücke, Sport-,<br />

Finanz-, Gesundheitsexperten<br />

plaudern aus dem Nähkästchen.<br />

Ein umfangreicher<br />

Terminkalender.<br />

Was uns allen noch fehlt ist<br />

IHR Beitrag!<br />

Ihr Leserbrief, Ihr Artikel,<br />

Ihre Meinung!<br />

Was wir suchen:<br />

alte und neue<br />

• Fotos<br />

• Bilder<br />

• Videos<br />

aus der Donaustadt<br />

Schreiben Sie Ihre<br />

• Ideen<br />

• Meinungen<br />

• Anregungen<br />

• Wünsche<br />

• Beschwerden<br />

Schreiben Sie uns oder<br />

rufen Sie an!<br />

Andreas Schwantner<br />

Herausgeber<br />

Tel: 0699 11111 072<br />

mail@donaustadtecho.at<br />

Postadresse:<br />

Mailboxes Etc<br />

<strong>Donaustadtecho</strong> - PF216<br />

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4-6/7/10<br />

1220 Wien<br />

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Der große Bluff<br />

Gemeinschaft sgärten.<br />

Die Idee klingt verlockend<br />

und sie ist es auch: in nächster<br />

Nähe ein kleines Fleckerl<br />

Garten. Mit Liegestuhl,<br />

Gartenhäuschen, eventuell<br />

ein Pool und natürlich den<br />

Griller aufgestellt und die<br />

Gartenidylle in vollen Zügen<br />

wann immer geht genießen!<br />

Das Konzept wird in Wien<br />

seit beinahe hundert Jahren<br />

erfolgreich umgesetzt und<br />

nennt sich in seiner Ausführung<br />

Schrebergarten.<br />

Schrebergärten bedingen,<br />

Mitglied in einem Kleingartenverein<br />

zu sein, teilweise<br />

einige tausende Euro Einschreibegebühr<br />

zu zahlen<br />

und den Grund zu pachten.<br />

Alle Erhaltungskosten,<br />

Wasser , Strom etc muss von<br />

den Pächtern übernommen<br />

werden.<br />

Wie ich in vielen Gesprächen<br />

festgestellt habe, ist der<br />

Sie vermissen Ihr Inserat?<br />

Kontaktieren Sie mich:<br />

mail@donaustadtecho.at<br />

Tel.: 0699 11111 072<br />

Andreas Schwantner<br />

U1<br />

Straße<br />

Wagramer<br />

Direkt im Andromedatower<br />

Wunsch der Donaucitybewohner<br />

nach einem kleinem<br />

Fleckerl Garten da und will<br />

erfüllt werden.<br />

Da geistert seit einiger Zeit<br />

der Begriff Gemeinschaft sgärten<br />

durch die Medien und<br />

durch die Politik.<br />

Viele Menschen assoziieren<br />

Gemeinschaft sgärten mit<br />

dem Begriff Schrebergarten<br />

und wie es scheint wird<br />

damit politisches Kapital<br />

lukriert.<br />

Am Kaisermühlner Damm<br />

soll ein Fleckerl von der<br />

Gemeinde zur Verfügung gestellt<br />

werden. Und das werden<br />

beileibe KEINE Schrebergärten,<br />

sondern vielmehr<br />

GEMEINSCHFTSÄCKER.<br />

Kein Liegestuhl, kein Klo,<br />

kein Swimmingpool, keine<br />

Gartenhütte. Ein Acker über<br />

dem Autobahntunnel.<br />

Andreas Schwantner<br />

mail@donaustadtecho.at<br />

W<br />

E<br />

R<br />

B<br />

U<br />

N<br />

G<br />

Schüttaustraße


Bezirksvorsteherecho<br />

BV Norbert Scheed im Interview<br />

www.donaustadtecho.at <strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 3<br />

Norbert Scheed,<br />

Bezirksvorsteher<br />

<strong>Donaustadtecho</strong>:<br />

Herr Bezirksvorsteher<br />

Scheed, alle Welt redet über<br />

die großen Dinge, reden wir<br />

über die kleine Projekte mit<br />

Große Wirkung, was bewegt<br />

die Donaustädter?<br />

Scheed:<br />

Rechtzeitig zum Schulbeginn<br />

im September 2010 konnten<br />

wir im Kreuzungsbereich<br />

Breitenleer Straße Ecke Schukowitzgasse<br />

auf vielfachen<br />

Wunsch der BreitenleerInnen<br />

eine neue Ampel errichten.<br />

Viele SchülerInnern der<br />

Volksschule kommen aus<br />

den neuen Zuzugsgebieten<br />

in der Umgebung und mit<br />

dieser Ampelanlage konnte<br />

der Schulweg noch sicherer<br />

gemacht werden. In naher<br />

Zukunft werden in diesem<br />

Bereich weitere Maßnahmen<br />

zur Erhöhung der Verkehrssicherheit,<br />

vor allem für Fußgeher,<br />

durchgeführt werden.<br />

Doch nicht immer müssen<br />

große Projekte gelöst werden.<br />

Oft kommen DonaustädterInnen<br />

und berichten<br />

von ungeklärten Anliegen.<br />

Sei es ein Behindertenpark-<br />

platz auf den man schon ewig<br />

wartet, ein lang gewünschtes<br />

Halteverbot oder ein ramponierter<br />

Spielplatz. In der<br />

guten Zusammenarbeit mit<br />

den zuständigen Magistratsdienststellen<br />

konnten schon<br />

oft Anliegen unbürokratisch<br />

gelöst werden.<br />

<strong>Donaustadtecho</strong>:<br />

Der Verkehr in der Donaustadt,<br />

ein Dauerbrenner, was<br />

tut sich?<br />

Scheed:<br />

Mir liegt der Ausbau der öffentlichen<br />

Verkehrsmittel<br />

und der Straßeninfrastruktur<br />

besonders am Herzen. Die<br />

Donaustadt wächst rasant<br />

und immer mehr Menschen<br />

wollen hier leben. Das freut<br />

mich <strong>als</strong> Bezirksvorsteher<br />

natürlich sehr, denn es zeigt,<br />

dass die Donaustadt ihren<br />

zukünft igen BewohnerInnen<br />

viel zu bieten hat.<br />

Selbstverständlich bringt das<br />

aber auch mehr Verkehr mit<br />

sich. Damit die Donaustadt<br />

nicht unweigerlich auf einen<br />

Verkehrskollaps zusteuert, ist<br />

es wichtig, dass das Angebot<br />

an öff entlichen Verkehrsmitteln<br />

erweitert und attraktiviert<br />

wird. So werden die<br />

„Öffi s“ eine echte Alternative<br />

zum Auto und die nicht unbedingt<br />

mit dem Auto notwendigen<br />

Fahrten können<br />

über die „Öffi s“ abgewickelt<br />

werden. Im Rahmen der Eröff<br />

nung der U2 in der Seestadt<br />

in Aspern 20<strong>13</strong>, lade<br />

ich alle DonaustädterInnen<br />

herzlich ein um Vorschläge<br />

einzubringen, für die Adap-<br />

Grenzenlos gut – grenzenlos sicher:<br />

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tierung der Busse und der<br />

Straßenbahn, um den öff entlichen<br />

Verkehr noch mehr zu<br />

beschleunigen.<br />

<strong>Donaustadtecho</strong>:<br />

Welche Zukunft svisionen<br />

und Wünsche hat BV Scheed?<br />

Scheed:<br />

Die gesamte Stadt Wien<br />

wächst zusehends. Auch<br />

die Donaustadt wird in<br />

den nächsten Jahren auf ca.<br />

200.000 BezirksbewohnerInnen<br />

anwachsen. Der Ausbau<br />

der U2, das Entstehen der<br />

Seestadt in Aspern, der Spatenstich<br />

von Neu Stadlau und<br />

die Einigung zwischen Bund<br />

und Wien über die Nordostumfahrung<br />

und die Spange<br />

Hirschstetten-Raasdorf<br />

(A23) sind nur eine der wenigen<br />

großen Projekte in der<br />

Bezirksgeschichte.<br />

Diese weiteren Entwicklungen<br />

werden uns vor neue<br />

Herausforderungen stellen.<br />

Doch wir arbeiten bereits<br />

tatkräft ig an der Umsetzung<br />

von unterschiedlichen Maßnahmen<br />

für die zukünft ige<br />

Weiterentwicklung der Donaustadt,<br />

z.B. der besseren<br />

Erschließung des Bezirks mit<br />

öff entlichen Verkehrsmitteln<br />

und Ausbau des Radverkehrs,<br />

dem Ausbau an Kinderbetreuungsplätze<br />

und Jugendeinrichtungen<br />

und der Förderung<br />

von Wohnhausanlagen<br />

wo leistbares Wohnen für<br />

alle Generationen möglich<br />

sein wird. In der wachsenden<br />

Stadt ist es unsere Aufgabe<br />

leistbaren Wohnraum in<br />

Form von geförderten Neu-<br />

bauten, <strong>als</strong>o Subventionen<br />

durch die Stadt, zu unterstützen.<br />

Denn ein Wegfall<br />

von gefördertem Wohnraum<br />

würde die Mietkosten für bestehende<br />

Wohnungen um 2%<br />

pro Jahr ansteigen lassen und<br />

die Verfügbarkeit von neu gebauten,<br />

dringend benötigten<br />

Wohnungen rapide senken.<br />

Daher ist es unabdinglich,<br />

dass geförderter, <strong>als</strong>o leistbarer,<br />

Wohnraum ein wichtiger<br />

Bestandteil im Städtewachstum<br />

bleibt.<br />

<strong>Donaustadtecho</strong>:<br />

Die Bezirkspolitik, nur trocken<br />

und todernst oder gibt<br />

es auch Anekdoten zu erzählen?<br />

Scheed:<br />

Ein besonders witziges Ereignis<br />

war der tatsächlich ernst<br />

gemeinte Heiratsantrag einer<br />

102jährigen Jubilarin. Es gibt<br />

nicht viele Momente wo ich<br />

sprachlos bin. Aber dieser<br />

Heiratsantrag hat mich sehr<br />

zum Schmunzeln gebracht<br />

und mir doch einen Moment<br />

die Sprache verschlagen.<br />

<strong>Donaustadtecho</strong>:<br />

Welches Erlebnis hat Sie besonders<br />

berührt?<br />

Scheed:<br />

In meiner Bezirksarbeit komme<br />

ich mit vielen Menschen<br />

zusammen, die vom Schicksal<br />

schwer gebeutelt sind und<br />

sehr berührende Lebensgeschichten<br />

haben. Sehr berührt<br />

hat mich das Schicksal<br />

einer jungen alleinerziehenden<br />

Mutter mit einem Kind<br />

im Volksschulalter. Diese<br />

kleine Familie hatte ein so<br />

geringes Einkommen, dass<br />

selbst das Geld fürs Schulbrot<br />

stark rationiert war. Das Kind<br />

wünschte sich zu Weihnachten<br />

sehnlichst eine ganz bestimmte<br />

Puppe, deren Preis<br />

natürlich das Familieneinkommen<br />

weit überstieg.<br />

Fast unvorstellbar in der heutigen<br />

Zeit. Ich habe dem Kind<br />

am 24. Dezember mit der<br />

Puppe einen Besuch abgestattet.<br />

Das Strahlen im Gesicht<br />

des Kindes hat mir gezeigt,<br />

dass selbst so Kleinigkeiten<br />

glücklich machen können.<br />

Dieses Beispiel zeigt auf,<br />

dass in unserer Wohlstandgesellschaft<br />

immer noch zu<br />

viele Menschen an der Ar-<br />

mutsgrenze leben und der<br />

Kampf für soziale Gerechtigkeit<br />

auch heute ungebrochen<br />

wichtig ist.<br />

<strong>Donaustadtecho</strong>:<br />

Welches soziale Projekt hat<br />

Sie besonders bewegt?<br />

Scheed:<br />

Jedes Jahr organisiert die Donaustädter<br />

Sozial- und Entwicklungshilfe<br />

„Urlaub vom<br />

Krieg“. Dabei besuchen Kinder<br />

aus der Westsahara die<br />

Donaustadt. Die Kinder fahren<br />

zum Beispiel zum ersten<br />

Mal in ihrem Leben mit dem<br />

Lift oder sehen ein Kaufh aus.<br />

Es ist für uns nicht vorstellbar,<br />

da wir damit aufwachsen<br />

und das alles <strong>als</strong> selbstverständlich<br />

betrachten. Mit<br />

dieser kleinen Aktion, die für<br />

uns wenig Aufwand bedeutet,<br />

haben wir die Möglichkeit<br />

ein bisschen Glück zu<br />

schenken. Besonders traurig<br />

ist für mich immer die Verabschiedung<br />

von den Kindern<br />

im Wissen, dass sie der Weg<br />

zurück in ein Flüchtlingslager<br />

in der Wüste in einem<br />

Kriegsgebiet führt.<br />

Fragen an die Bezirksvorstehung?<br />

Schreiben Sie uns!<br />

mail@donaustadtecho.at<br />

Impressum<br />

100% Eigentümer/Medieninhaber<br />

Andreas Schwantner, Donauecho Medienverlag<br />

Mail: mail@donaustadtecho.at<br />

Gerichtsstand: Wien<br />

Verlagsort, Redaktions- und Verwaltungsadresse:<br />

Leonard Bernsteinstr. 4-6/4/9, 1220 Wien<br />

Direktor, Herausgeber, Chefredaktion:<br />

Andreas Schwantner<br />

Gegenstand des Unternehmens:<br />

Buch- und Medienhandel<br />

Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte<br />

weiter zu bearbeiten und ggf. zu kürzen. Recht<br />

und Pfl icht auf Veröff entlichung von eingereichten<br />

Beiträgen besteht nicht. Die Redaktion<br />

übernimmt keine Haft ung für unverlangt eingesandte<br />

Texte, Fotos, Dateien etc. Wir behalten<br />

uns vor, Leserbriefe gekürzt zu veröff entlichen.<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die<br />

Meinung ihrer Verfasser wieder und spiegeln<br />

nicht notwendigerweise die der Redaktion. Die<br />

Redaktion haft et nicht für eventuell unrichtige<br />

Informationen und andere Inhalte von namentlich<br />

gekennzeichneten Beiträgen. Die jeweiligen<br />

Autoren sind für die Rechtmäßigkeit ihre Inhalte<br />

(Fakten, Bilder, etc.) selbst verantwortlich.<br />

Nachdruck nur nach Genehmigung. Beiträge<br />

mit Werbung oder Kooperation gekennzeichnet<br />

oder optisch getrennt sind entgeltliche Einschaltungen.<br />

Gewinnspiele fi nden unter Ausschluss des<br />

Rechtsweges statt, es wird kein Schrift verkehr<br />

über Gewinnspiele geführt.<br />

Blattlinie:<br />

<strong>Donaustadtecho</strong>.at berichtet überparteilich über<br />

Geschehnisse in der Donaustadt.<br />

Druckerei:<br />

Goldmann Druck Aktiengesellschaft<br />

Königstetter Straße <strong>13</strong>2<br />

3430 Tulln<br />

Aufl age: 55.000 Stück, mind. 4x im Jahr


<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 4 www.donaustadtecho.at<br />

Mit dem Rad entlang<br />

der U2<br />

Im Zuge des Baus der U2-<br />

Verlängerung in die Donaustadt<br />

ist es gelungen, weitgehend<br />

parallel zur Trasse der<br />

U-Bahn Rad-Infrastruktur<br />

zu schaffen. Dadurch sind<br />

jetzt Aspern und Stadlau aber<br />

auch andere Gebiete des 22.<br />

Bezirks für Radfahrer noch<br />

bequemer zu erreichen.<br />

Von der Endstation Aspernstraße<br />

führt ein Geh- und<br />

Radweg von der Erzherzog-Karl-Straße<br />

entlang der<br />

U-Bahn-Trasse in einem<br />

weiten Bogen zur Langobardenstraße.<br />

Da Radfahrer<br />

den Busbahnhof zwischen<br />

Erzherzog-Karl-Straße und<br />

Aspernstraße auch befahren<br />

dürfen, ergibt sich so eine<br />

neue, attraktive Radverbindung<br />

von Hirschstetten nach<br />

Aspern.<br />

Vor der Einmündung in den<br />

alten Radweg Langobardenstraße<br />

müssen Radfahrer<br />

vorbei an einem Gewirr an<br />

Verkehrsschildern und Pfosten.<br />

Auch dank der Druckknopfampel<br />

heißt es hier<br />

daher meist Absteigen. Sehr<br />

gut mit einem eigenen Radstreifen<br />

wurde die Einbindung<br />

des Radverkehrs von<br />

der Zschokkegasse in den<br />

Radweg Langobardenstraße<br />

gelöst.<br />

Zwischen SMZ Ost und Hardeggasse<br />

folgt das Prunkstück<br />

des neuen Radwegs.<br />

Sowohl der Geh- <strong>als</strong> auch der<br />

Radweg sind hier schön breit,<br />

so breit, dass die Radler sogar<br />

bequem nebeneinander<br />

fahren können. Hier kommt<br />

es daher auch kaum zu Konflikten<br />

zwischen Fußgängern<br />

und Radlern. Selbst schnelle<br />

E-Biker fühlen sich hier sicher.<br />

Der Radweg biegt dann<br />

nach links in die Hardeggasse<br />

Radfahrecho<br />

Neue Fahrradwege entlang der U2 - Infos<br />

Roman Korecky<br />

Radfahren im Bezirk - attraktiv, aber ausbaufähig. Foto: (c) Korecky<br />

ein. In diesem Bereich sorgen<br />

nicht beschilderte Abzweigungen<br />

für Verwirrung.<br />

Der weitere Verlauf bis zur<br />

Kaisermühlenstraße ist dann<br />

wieder von einem etwas<br />

schmalen Geh-Radweg geprägt.<br />

Gefahrenstellen sind<br />

hier die Kreuzung mit der<br />

Gemeindeaugasse, wo parkende<br />

Autos in der Kurve<br />

Erfahrungsberichte?<br />

mail@donaustadtecho.at<br />

jegliche Sicht nehmen, und<br />

die Kreuzung mit der tunnelartigen<br />

und gehsteiglosen<br />

Mühlgrundgasse, wo viele<br />

Autos viel zu schnell fahren<br />

und auch schon Todesopfer<br />

zu beklagen waren.<br />

Im Bereich der Station Stadlau<br />

befindet sich rechts und<br />

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links der Fahrbahn jeweils<br />

ein Einrichtungsradweg. Leider<br />

fahren hier viele Radfahrer<br />

in die f<strong>als</strong>che Richtung,<br />

obwohl die Markierungen<br />

eindeutig sind.<br />

Leider fehlt in der Neuhaufenstraße<br />

die Anbindung an<br />

den bestehenden Geh-Radweg<br />

in der Donaustadtstraße.<br />

Doch die meisten Radler<br />

wollen über die Kaisermühlenstraße<br />

zur Donauinsel gelangen,<br />

von es hervorragende<br />

Anschlüsse an das restliche<br />

Radwegenetz gibt. Die Querung<br />

mit der Neuhaufenstraße<br />

ist nicht optimal gelöst,<br />

sodass man <strong>als</strong> Radfahrer<br />

zu Stoßzeiten die Kreuzung<br />

kaum rechtskonform überqueren<br />

kann.<br />

Nun fehlt leider in der Kaisermühlenstraße<br />

bis zur Industriestraße<br />

jegliche Rad-<br />

anlage. Speziell das Stück<br />

zwischen Mühlwasserstraße<br />

und Industriestraße ist sehr<br />

stark frequentiert. Wir hören<br />

aber aus dem Bezirk, dass<br />

es hier bald zu einer Lösung<br />

kommen soll.<br />

Nach der Industriestraße<br />

steht Radlern wieder ein<br />

Mehrzweckstreifen zur Verfügung,<br />

auf dem man bequem<br />

auf die Donauinsel<br />

oder weiter nach Kaisermühlen<br />

gelangt.<br />

Ihr Roman Korecky<br />

Artikel gekürzt! in voller<br />

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Komm mit dem Rad<br />

zum Kirtag und gib<br />

es sicher in der 1. Wr.<br />

Radgarderobe in der<br />

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/ Wiedgasse) ab.<br />

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www.donaustadtecho.at <strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 5<br />

Redaktionsecho<br />

Du bist die Donaustadt!<br />

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www.donaustadtecho.at und mail@donaustadtecho.at, der Weg ist das Ziel! Senden,<br />

bewerten, mitwirken. Die Redaktion wählt aus den eingesandten und veröff entlichten<br />

Artikeln, Kommentaren und Fotos die jeweiligen GewinnerInnen.<br />

Einsendebedingungen: Der Gewinn wird in bar und oder in Gutscheinen erstattet - je nach Entscheid der Redaktion.<br />

Die Redaktion behält sich eine Verlosung bei nicht entsprechender Qualität der Beiträge vor. Die EinsenderInnen<br />

bestätigen die UrheberInnen der Texte, Kommentare und Fotos zu sein und stimmen einer kostenfreien Veröff entlichung<br />

im Sinne eines Leserbriefes in Print und Web zu.<br />

Bezirksvorsteher Norbert Scheed lädt ein<br />

75.000<br />

LeserInnen<br />

verpasst?<br />

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Andreas Schwantner<br />

Mail:<br />

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Beruf & Arbeit – Donaustädter Infotag<br />

im Donauzentrum – Arena, Eingang Schrödinger Platz<br />

am 21.9.2011, 9.00 – 20.00 Uhr<br />

Programm:<br />

Individuelle Beratung über berufliche Perspektiven an den Infoständen von<br />

Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds<br />

Arbeitsmarktservice<br />

AK Bildungsberatung<br />

Wirtschaftskammer Wien<br />

Wirtschaftsagentur Wien<br />

WienXtra-Jugendinfo<br />

Context – Step 2 job<br />

Wien Work „school's out – job's in“<br />

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<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 6 www.donaustadtecho.at<br />

Der Franz-Karl Effenberg<br />

Help-Club wurde<br />

im Frühjahr 2006 gegründet.<br />

„Zuerst der Mensch“… - war<br />

nicht nur „ein guter Sager“<br />

von Franz-Karl Effenberg<br />

- sondern täglich „geleb-<br />

te“ Realität. Egal in welcher<br />

Funktion er gerade tätig war,<br />

ob <strong>als</strong> Beamter, <strong>als</strong> Abgeordneter<br />

zum Wiener Landtag<br />

und Gemeinderat oder <strong>als</strong><br />

Bezirksvorsteher der Donaustadt,<br />

aber vor allem auch <strong>als</strong><br />

Privatperson. Sein Einsatz für<br />

die Menschen war vorrangig!<br />

Es gab fast keinen sozialen<br />

Verein, den er nicht privat<br />

sponserte bzw. keine unverschuldet<br />

in Not geratene Familie,<br />

die er nicht finanziell<br />

unterstützte.<br />

Es schmerzte ihn persönlich<br />

sehr, wenn er einmal keine<br />

Möglichkeit fand, rasch<br />

zu helfen. Ebenso musste er<br />

auch zur Kenntnis nehmen,<br />

dass ab dem Jahr 2001 die sogenannte<br />

„Mittelschicht“ in<br />

unserem Land kleiner wurde<br />

und die „Armut“ stark zunahm.<br />

Im Sinne des Verstorbenen,<br />

sind alle ehrenamtlichen<br />

Vorstandsmitglieder sehr<br />

bemüht, rasch und unbüro-<br />

kratisch zu helfen. In Zusammenarbeit<br />

mit den Schulen<br />

im Bezirk, übernimmt der<br />

Verein auch die Kosten für<br />

Schullandwochen, Projekttage<br />

etc., so dass kein Donaustädter<br />

Kind aus finanziellen<br />

Gründen „zu Hause“ bleiben<br />

muss. So konnte der Verein<br />

bis jetzt schon 200.4<strong>13</strong> Euro<br />

direkt an Betroffene weitergeben.<br />

Für einen kleinen Verein<br />

eine stolze Summe!<br />

Seit November 2010 ist der<br />

Help-Shop in der Langobardenstraße<br />

59 geöffnet und<br />

bietet Familien mit wenig<br />

Einkommen, eine sehr günstige<br />

Einkaufsmöglichkeit.<br />

Sozialmarktecho<br />

Franz-Karl Effenberg Help-Club - hier wird geholfen!<br />

Franz-Karl Effenberg, wie ihn die DonaustädterInnen lieben<br />

und schätzen gelernt haben - bürgernah und hilfsbereit<br />

Was mich bewegt ….<br />

Eine Woche Urlaub – aber zuhause<br />

In den vergangenen Sommerferien<br />

durfte ich einige Freunde<br />

und Freundinnen einladen,<br />

mit meiner Mutter und mir<br />

eine Woche Urlaub in Wien zu<br />

verbringen. Wir haben täglich<br />

eine andere Aktivität aus unseren<br />

„Wiener Ferienspielpässen“<br />

erlebt.<br />

Am ersten Tag unternahmen<br />

wir eine Erlebniswanderung<br />

mit den Umweltspürnasen auf<br />

den Steinhofgründen. Wir waren<br />

auch bei Professor Kraft<br />

und Captain Energy in der<br />

Fernwärme Wien bei der Spittelau.<br />

Einen Tag malten wir<br />

Bilder wie Max Weiler in der<br />

Albertina.<br />

Ganz besonders beeindruckt<br />

aber hat mich eine Führung<br />

in Simmering. Wir hatten die<br />

Möglichkeit die EBS-Wien,<br />

<strong>als</strong>o die Hauptkläranlage zu<br />

besuchen. Anhand von zwei<br />

kleinen Wassertropfen namens<br />

Der Help-Shop, eine sehr günstige Einkaufsmöglichkeit<br />

für Familien mit geringem Einkommen<br />

Help-Shop - Langobardenstraße<br />

59<br />

(kleines Ekazent hinter der<br />

Billa-Filiale)<br />

Im Shop können neuwertige<br />

Bekleidung – aber auch von<br />

Help-Shop:<br />

Beinahe Vollsortiment<br />

zu vergünstigten<br />

Preisen - für<br />

Menschen mit geringem<br />

Einkommen<br />

Firmen zur Verfügung gestellte<br />

neue Ware - für Damen,<br />

Herren und Kinder<br />

(teils Markenware), Schuhe,<br />

Tim und Trixi wurde uns der<br />

Weg des Wiener Wassers vom<br />

Augenblick , wo Tim und Trixi<br />

in Niederösterreich <strong>als</strong> Regen<br />

vom Himmel fielen, durch das<br />

Gestein sickern, in Aquädukten<br />

nach Wien transportiert<br />

werden und dann <strong>als</strong> Wasser<br />

für uns zur Verfügung stehen.<br />

Wenn wir das Wasser dann<br />

nicht mehr brauchen, wird es<br />

in die Abflüsse geleitet und<br />

von dort über das Wiener Ka-<br />

Taschen, Babywäsche, Spielwaren,<br />

Kinderbücher, Geschirr,<br />

Haushaltsgeräte, Bettwäsche,<br />

etc. zu sehr günstigen<br />

Preisen erworben werden.<br />

An manchen Verkaufstagen<br />

befinden sich auch Süßigkeiten,<br />

Lebensmitteln etc. im<br />

Help-Shop….<br />

Rosemarie Effenberg: „Wir<br />

bemühen uns auch – falls benötigt-Einrichtungsgegenstände<br />

(wie z.B. Kästen, Betten,<br />

Tische, etc.) über unser<br />

Netzwerk aufzutreiben.<br />

Für den Einkauf muss der<br />

Nachweis erbracht werden,<br />

dass das Einkommen 900<br />

Euro netto nicht überschrei-<br />

n<strong>als</strong>ystem zum tiefsten Punkt<br />

von Wien nach Simmering gebracht.<br />

Wir hatten in der Tim<br />

und Trixi Halle auch die Möglichkeit<br />

einen naturgetreuen<br />

Kanal zu „räumen“ . Der<br />

Schmutz bestand aber nur aus<br />

Sägemehl. In der Hauptkläranlage<br />

angekommen, werden<br />

in einem „Rechen“ die großen<br />

Teilchen herausgefiltert und<br />

der Rest fließt weiter in die<br />

Vorklärbecken. Von dort geht<br />

es weiter in die Belebungsbecken,<br />

wo Milliarden von Bakterien<br />

den Schmutz vernichten.<br />

In den Nachklärbecken ist<br />

das Wasser dann schon wieder<br />

sauber und wird von dort in<br />

den Donaukanal geleitet. Von<br />

dort verdunstet es mit Hilfe<br />

tet! (daher bitte den Sozialpass,<br />

eine Einkaufskarte v.<br />

Sozialmärkten oder eine Gehalts-<br />

bzw. Pensionsbestätigung<br />

vorweisen.)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Jeden Freitag von<br />

14 Uhr bis 19 Uhr<br />

Im Help-Shop stehen unsere<br />

MitarbeiterInnen selbstverständlich<br />

gerne für persönliche<br />

Gespräche zur Verfügung.“<br />

Ansprechpartnerin bei<br />

Fragen:<br />

Rosemarie Effenberg<br />

06641527761<br />

Alina erzählt, was sie bewegt ... Ferien in Wien<br />

Alina (weiter Vornamen:<br />

Franziska Beate,<br />

Ernestine, Gabriele )<br />

Plank- Jahrgang 2000,<br />

aufgeweckt und hilfsbereit!<br />

der Sonneneinstrahlung und<br />

fällt dann irgendwann <strong>als</strong> Regen<br />

wieder vom Himmel. Es<br />

war toll, dass wir beim Modell<br />

der Kläranlage selbst probieren<br />

durften und uns so den Ablauf<br />

in der EBS besser vorstellen<br />

konnten. Zwei sehr nette Männer,<br />

die selbst in der EBS beschäftigt<br />

sind, beantworteten<br />

uns alle Fragen sehr nett und<br />

geduldig.<br />

Meine Freunde und ich gehen<br />

seit diesem Tag mit dem Wasser<br />

wesentlich sparsamer um<br />

und achten auch genau darauf,<br />

nichts F<strong>als</strong>ches in den Abfluss<br />

oder in das WC zu leeren.<br />

Liebe Grüße<br />

Alina


www.donaustadtecho.at <strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 7<br />

f&m boxpromotion<br />

– Ein ungewöhnliches<br />

Unternehmen<br />

startet in der Donaustadt<br />

durch<br />

Wer an den heimischen Profiboxsport<br />

denkt, erinnert<br />

sich oftm<strong>als</strong> an die Karriere<br />

von Hansi Orsolics, die durch<br />

Höhen und Tiefen gekennzeichnet<br />

gewesen ist. Lange<br />

Jahre war es trotz einer Vielzahl<br />

an talentierten Boxern<br />

ruhig in der heimischen Boxszene<br />

und viele Beobachter<br />

munkelten, dass der österreichische<br />

Boxsport in einen<br />

Dornröschenschlaf verfallen<br />

sei.<br />

Aus diesem Grund wurde vor<br />

einigen Tagen von BezR Dr.<br />

Daniel Fleissner und Martin<br />

Maresch die f&m boxpromotion<br />

ins Leben gerufen. Ziel<br />

jener Agentur ist es, heimische<br />

Profiboxerinnen und<br />

Profiboxer zu fördern und<br />

sie behutsam aufzubauen.<br />

„Unsere Aufgabe besteht<br />

darin, talentierte Profiboxerinnen<br />

und Profiboxer unter<br />

Vertrag zu nehmen und sie<br />

mit unserem Coach Hermann<br />

Bendl in einem langjährigen<br />

Trainingsprozess an<br />

Boxsport- und Trainerecho<br />

Donaustädter Bezirksrat fördert Boxsport<br />

Freuen sich schon auf die bevorstehenden Kämpfe:<br />

Martin Maresch, Timy Shala und BezR Dr. Daniel Fleissner (v.l.n.r)<br />

die Europa- und Weltspitze<br />

zu führen. Wir sind der festen<br />

Überzeugung, dass mit<br />

dem richtigen Umfeld, einer<br />

optimalen sportlichen Betreuung,<br />

sowie einem sauberen<br />

und korrekten Management,<br />

unsere heimischen<br />

Boxtalente in geraumer Zeit<br />

einen Europa- oder Weltmeistertitel<br />

für Österreich<br />

holen können“, so Fleissner,<br />

der seit November 2010 für<br />

die SPÖ <strong>als</strong> Bezirksrat und<br />

Vorsitzender der Donaustädter<br />

Sportkommission tätig ist.<br />

Den ersten Coup konnten<br />

die beiden Boxfanatiker, die<br />

sich 1994 beim Boxtraining<br />

kennen lernten, bereits landen.<br />

So haben sie im August<br />

Boxen - eine Kampfkunst,<br />

die viel<br />

Training, Körperbeherrschung<br />

und<br />

Ausdauer verlangt.<br />

2011 das heimische Boxtalent<br />

Timy Shala, der in 11 Profikämpfen<br />

ungeschlagen und<br />

amtierender internationaler<br />

Österreichischen Meister im<br />

Halbschwergewicht ist, <strong>als</strong><br />

ersten Profiboxer unter Vertrag<br />

genommen. „Ich freue<br />

mich sehr, dass ich von f&m<br />

boxpromotion die Chance<br />

erhalte, meinen Sport auf<br />

professionelle Art und Weise<br />

zu verfolgen“, so Shala, der <strong>als</strong><br />

sportliches Ziel den Gewinn<br />

der Europameisterschaft für<br />

Österreich angibt.<br />

Neben dem Management<br />

planen die beiden Jungunternehmer<br />

zusätzlich vier<br />

bis fünf Boxgalas pro Jahr,<br />

die vorwiegend in der Donaustadt<br />

stattfinden sollen.<br />

„Wir wollen die Donaustadt<br />

zu einem österreichischen<br />

Boxmekka etablieren, da wir<br />

beide jenem Bezirk schon seit<br />

Boxkämpfe in der<br />

Donaustadt?<br />

Hier lesen Sie es zuerst!<br />

www.donaustadtecho.at<br />

langer Zeit eng verbunden<br />

sind und wir hier die besten<br />

Bedingungen, vor allem aber<br />

ein boxbegeistertes Publikum<br />

vorfinden“, erklärt Maresch<br />

gegenüber dem <strong>Donaustadtecho</strong>.<br />

Ein solches Projekt benötigt<br />

starke Medien-, Kooperations-<br />

und Sponsoringpartner.<br />

f&m boxpromotion würde<br />

sich besonders freuen, Sie für<br />

den Profiboxsport sowie für<br />

jene Unternehmensidee zu<br />

gewinnen.<br />

Kontakt:<br />

Martin Maresch<br />

f&m boxpromotion<br />

http://www.fmboxen.at<br />

Tel: 0676/387 963 0<br />

martin.maresch@fmboxen.at<br />

Michael Holzer zum Thema Fitness mit dem Personal Trainer<br />

Michael Holzer<br />

Personal Training! Was<br />

ist das?<br />

Wikipedia schreibt dazu:<br />

„Personal Training bezeichnet<br />

das körperliche Fitnesstraining<br />

im Rahmen einer<br />

persönlichen und individuellen<br />

Betreuung einzelner<br />

Klienten durch jeweils einen<br />

Trainer. Diese 1:1-Betreuung<br />

unterscheidet sich vom Training<br />

in Gruppen. Dennoch<br />

betreuen viele Personal Trainer<br />

zusätzlich auch Klein-<br />

gruppen, zum Beispiel MitarbeiterInnen<br />

einer Firma oder<br />

eines Konzerns.“<br />

Diese Aussage trifft es voll auf<br />

den Punkt!<br />

Durch die individuelle, sowie<br />

persönliche Betreuung durch<br />

einen gut ausgebildeten und<br />

qualifizierten Personal Trainer<br />

entstehen für Sie viele<br />

Vorteile:<br />

*) Motivation, Motivation,<br />

Motivation (jaja die Geschichte<br />

mit dem inneren<br />

Schweinehund!)<br />

*) 50-60% intensiveres und<br />

effektiveres Training<br />

*) Vermeidung von Fehlern<br />

in Bewegungsabläufen<br />

*) Überschreitung von persönlichen<br />

Grenzen<br />

*) höhere Erfolgsaussichten,<br />

SEIN persönliches Fitnessziel<br />

zu erreichen!<br />

*) Sie bestimmen WANN<br />

und WO sie trainieren<br />

Persönliches Fitnessziel?<br />

Sein persönliches Fitnessziel<br />

zu definieren ist die Grundlage<br />

für Ihren Erfolg!<br />

Diese Ziele sind oft so unterschiedlich<br />

wie wir Menschen<br />

selbst.<br />

Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme<br />

(auch das<br />

gibt es!), Verbesserung der<br />

Ausdauer, gezielter Aufbau<br />

von Muskelmasse (z. B.: nach<br />

Verletzungen), wiedererlangen<br />

von Beweglichkeit und<br />

vieles mehr.<br />

Eine der häufigsten Zivilisationskrankheiten<br />

unserer<br />

heutigen Zeit sind Beschwerden<br />

des Bewegungsapparates.<br />

Verursacht wird dies unter<br />

anderem durch mangelnde<br />

Bewegung in unserer technisierten<br />

Umwelt (langes sitzen<br />

an Computerarbeitsplätzen,<br />

Autofahren, etc.).<br />

Daher benötigen unsere<br />

Muskeln, Sehnen, Bänder,<br />

Knochen und Bandscheiben<br />

zur Erhaltung ihrer Leistungsfähigkeit<br />

mechanische<br />

Belastungsreize.<br />

Genau hier setzt das Personal<br />

Training an.<br />

Gemeinsam mit dem Kunden<br />

wird das Fitnessziel klar<br />

herausgearbeitet.<br />

Danach wird ein optimal auf<br />

den Kunden abgestimmtes<br />

Workout (Trainingsplan) zusammengestellt.<br />

Der Personal Trainer unterstützt<br />

den Kunden dabei es<br />

regelmäßig, korrekt und zeiteffizient<br />

durchzuführen.<br />

Das Ziel ist klar! Was nun?<br />

Jetzt folgt die Arbeit!<br />

Nur durch regelmäßiges Training<br />

und angepasster Ernährung<br />

ist das erreichen Ihres<br />

Zieles realistisch.<br />

Der Personal Trainer trainiert<br />

mit Ihnen nach Ihrem<br />

Trainingsplan und achtet<br />

sehr genau auf die Vermeidung<br />

von Fehlern in der<br />

Übungsausführung und ganz<br />

wichtig er MOTIVIERT!<br />

Im Fokus steht Ihr effizientes<br />

Training!<br />

Ob beim Nordic Walking,<br />

Laufen, Krafttraining, Fitnesstraining,<br />

uvm. Es stehen<br />

Ihnen viele Wege offen in ein<br />

neues Lebensgefühl zu starten!<br />

Sollten Sie Interesse haben,<br />

so freue ich mich über ein<br />

persönliches, selbstverständlich<br />

kostenloses, Beratungsgespräch.<br />

Text: Michal Holzer,<br />

www.fitnessforlife.at<br />

Fotos: Christian Mari,<br />

www.christianmari.com


<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 8 Sportecho<br />

www.donaustadtecho.at<br />

Fußball: SV Donau-Jugend - der Durchstarter 2010/2011<br />

Die SV Donau-Jugend<br />

blickt auf eine äußerst<br />

erfolgreiche Saison<br />

2010/2011 zurück.<br />

Der Meisterschaftsgewinn<br />

von U<strong>13</strong> und U18 war ein<br />

Highlight unter vielen Erfolgen<br />

während der gesamten<br />

Saison. Den krönenden Abschluss<br />

dieser überaus erfolgreichen<br />

Saison bildete der<br />

Aufstieg der Jugendmannschaften<br />

in die Oberliga A.<br />

Vor Saisonabschluss fanden<br />

am SV Donau Platz noch<br />

zwei große Events der Jugend<br />

statt.<br />

Jugendturnier<br />

Am Pfingstsamstag wurden<br />

am Vormittag ein U9 Turnier<br />

und am Nachmittag ein U12<br />

Turnier ausgetragen.<br />

Beide Turniere hatten internationales<br />

Flair durch teilnehmende<br />

Mannschaften<br />

aus der Slowakei, Tschechien<br />

und Ungarn, auch Teams<br />

aus Oberösterreich und der<br />

Steiermark komplettierten<br />

das Starterfeld. Tolle sportliche<br />

Leistungen aller Teams<br />

standen natürlich im Mittelpunkt,<br />

die Hauptattraktion<br />

an diesem Tag war jedoch der<br />

Schulungszentrum des<br />

Wiener Fußballverbandes<br />

in Hirschstetten eröffnet<br />

Im Rahmen des Vierstädteturniers<br />

der U 14 Buschen<br />

und U 16 Mädchen wurde<br />

das neue Schulungszentrum<br />

und Clubgebäude des<br />

Wiener Fußballverbandes<br />

(WFV) auf der Sportanlage<br />

Hirschstetten nach einem<br />

Jahr Bauzeit offiziell in Betrieb<br />

genommen. Die neuen<br />

Schulungsräumlichkeiten<br />

werden primär vom Mädchenleistungszentrum,<br />

vom<br />

Landesausbildungszentrum<br />

und für die Begegnungen der<br />

Wiener Auswahlmannschaften<br />

genützt. Die Errichtungskosten<br />

belaufen sich auf rund<br />

1 Million Euro. Sie wurden<br />

gemeinsam von der Stadt<br />

Wien und dem Wiener Fuß-<br />

Nationalteamspieler David Alaba (Mitte) besucht SV Donau<br />

Besuch von Nationalteamspieler<br />

David Alaba.<br />

Kleine und große Fans umringten<br />

den sympathischen<br />

Star, der geduldig hunderte<br />

Autogramme gab und für<br />

Fotos posierte.<br />

Höhepunkt für die Akteure<br />

der U9 war die von David<br />

Alaba durchgeführte Siegerehrung.<br />

Die Mannschaften<br />

der U12 waren durch den<br />

Turnierankick von David zusätzlich<br />

motiviert.<br />

Abschlussfest<br />

Am 1. Juli fand das große Saisonabschlussfest<br />

der SV Donau<br />

Jugend statt.<br />

Alle Mannschaften von der<br />

ballverband getragen.<br />

Die Eröffnung wurde von<br />

WFV-Präsident Robert Sedlacek,<br />

Sportstadtrat Christian<br />

Oxonitsch, WFV-Ehrenpräsident<br />

Kurt Ehrenberger<br />

und HAZET-Geschäftsführer<br />

Hans Pöcho vorgenommen.<br />

Sedlacek und Oxonitsch betonten<br />

in diesem Zusammen-<br />

U8 bis zur U18 waren zu<br />

Speis und Trank geladen, einige<br />

Spielerväter stellten sich<br />

<strong>als</strong> Grillmeister zur Verfügung.<br />

Zu Beginn des Festes stand<br />

das schon fast legendäre<br />

Match Mütter gegen Kinder<br />

der U8/U9 auf dem Programm.<br />

Dabei wurden den<br />

Mamas heuer erstm<strong>als</strong> ihre<br />

Grenzen aufgezeigt. Nach Erfolgen<br />

in den letzten beiden<br />

Jahren ging das Match heuer<br />

1:4 verloren.<br />

Die Vorbereitung für die<br />

kommende Saison ist voll im<br />

Gange. Erklärtes Saisonziel<br />

ist die Etablierung in der A-<br />

hang, dass dieses Schulungszentrum<br />

ein weiteres Zeichen<br />

für die gute Zusammenarbeit<br />

der Stadt Wien und des WFV<br />

ist und dazu beitragen soll,<br />

den Fußballnachwuchs bei<br />

Burschen und Mädchen noch<br />

mehr zu fördern.<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.wfv.at<br />

Foto (c) Votava / PID<br />

Liga und in Folge die Weiterentwicklung<br />

der Kinder und<br />

Jugendlichen im sportlichen<br />

Bereich.<br />

Spielersuche<br />

Für die kommende Saison<br />

2011/2012 suchen die U18<br />

(Jahrgang 1994/1995) und<br />

U16 (JG 96/97) einen Tormann!<br />

Weiters sucht die U16 sucht<br />

noch Verstärkungen auf allen<br />

Positionen (JG 96/97).<br />

Bei Interesse bitte beim jeweiligen<br />

Trainer melden.<br />

U18-Trainer<br />

Alfred Berghofer<br />

Tel. 0676/5420320<br />

U16-Trainerteam<br />

Wolfgang Schober<br />

Tel. 0664/25<strong>13</strong>815 und<br />

Qazim Spahijaj<br />

Tel. 0699/19426007<br />

Weiters werden noch Kinder<br />

der Jahrgänge 2003, 2004 und<br />

2005 gesucht. Kontaktaufnahme<br />

bitte mit Trainer Emir<br />

Tiric e_tiric@hotmail.com<br />

oder 0650/3724720.<br />

Spieltermine<br />

Die Spieltermine der Kampfmannschaft (Diese ist nach der<br />

Fusion mit Süßenbrunn in der Wiener Stadtliga vertreten)<br />

Sa 01.10. Post SV : SV Donau 15.00 Uhr<br />

So 09.10. SV Donau : Gersthofer SV 16.00 Uhr<br />

Sa 15.10. Stadlau : SV Donau 15.00 Uhr<br />

So 23.10. SV Donau : Gerasdorf/ 10.15 Uhr<br />

Stammersdorf<br />

So 30.10. Fortuna : SV Donau 10.15 Uhr<br />

So 06.11. SV Donau : Donaufeld 14.00 Uhr<br />

So <strong>13</strong>.11. Admira Tech.: SV Donau 14.00 Uhr<br />

So 20.11. SV Donau : Wr. Linien 14.00 Uhr<br />

Mädchenfußball in der Donaustadt Sportler helfen!<br />

StR Christian Oxonitsch besuchte die Eröffnung<br />

Mag Ruth Becher besuchte das Turnier<br />

Sportler helfen<br />

Das Kampfkunstzentrum Donaustadt veranstaltete gemeinsam<br />

mit dem Fitnesscenter Bulls Gym am 1.7.2011 ein<br />

Benefizturnier zugunsten des „Franz Karl Effenberg Help<br />

Clubs“.


www.donaustadtecho.at Sport- und Kinderecho<br />

<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 9<br />

Eindrücke vom 5. SW22-Run und Tag des Kindes<br />

mehr auf<br />

www.donaustadtecho.at<br />

Ergebnis auf:<br />

http://goo.gl/lwCg7<br />

Saharaecho<br />

Der Verein Donaustädter Sozial- und Entwicklungshilfe<br />

betreute Kinder aus der Sahara unter dem<br />

Motto Ferien vom Krieg und verbrachte einen Tag<br />

gemeinsam mit UNO City Kindern. Die Segelschule<br />

Hofbauer stellte ein Partyboot zur Verfügung. Die<br />

Geschäftsführerin des Chinarestaurants Sichuan im<br />

Donaupark lud die Kinder zu einem Mittagessen. Eine<br />

Fahrt mit der Donauparkbahn und dem Riesenrad<br />

rundetet den Wienbesuch ab. Pic: (c) Helmut Piller.


<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 10 www.donaustadtecho.at<br />

v- L. StR Dr. Michael Ludwig, NR Ruth Becher, BV<br />

Norbert Scheed, Mag. Josef Cser (Leitung wohnpartner)<br />

Bezirksecho<br />

Kinderwiesenfest Sektion Essling 2011 - Sonne und viele BesucherInnen<br />

Gemeinderätin Ingrid Schubert, Wolfgang Aicher, Helmut Sauer und das Team der Sp Essling<br />

konnten bei strahlendem Sonnenschein wieder viele junge und alte Gäste begrüßen (c) Foto: ossifant.at<br />

Dr. Ludwig, ein Stadtrat zum anfassen,<br />

mit dem man auch lachen kann.<br />

Michael Ludwig setzte am 6.9. seine erfolgreiche Tour durch die Gemeindebauten fort. Im Gemeindebau im Goethehof stand<br />

er gemeinsam mit Nationalratsabgeordnete Mag. Ruth Becher und BV Norbert Scheed den MieterInnen mit Rat und Tat zur<br />

Seite. Es fanden viele Gespräche mit den MieterInnen statt. Mag. Ruth Becher: „Das Gespräch mit den Menschen ist wichtig<br />

um aktuelle Fragen zu klären. Z.B. über die Sanierung der Gemeindebauwohnungen im Goethehof. Die Stadt Wien ist ein<br />

Garant für leistbare Wohnungen.“<br />

Grundsteinlegung<br />

Ausbildungszentrum<br />

Bürgermeister Michael Häupl und Bank<br />

Austria Vorstandsvorsitzendem Willibald Cernko<br />

7.9<br />

Die Bank Austria errichtet in<br />

der Eiswerkstraße in der<br />

Donaustadt ein Zentrum für<br />

Sport, Freizeit und Managemententwicklung.<br />

Eröffnet werden soll die Weiterbildungsstätte<br />

für Bank<br />

Austria MitarbeiterInnen im<br />

zweiten Quartal 20<strong>13</strong>, das<br />

Investitionsvolumen beträgt<br />

18,9 Millionen Euro.<br />

Bürgermeister Michael<br />

Häupl freute sich im Zuge der<br />

Grundsteinlegung<br />

über das Engagement der<br />

Bank Austria. „Die beträcht-<br />

2.Grillfest des jungen Wirtschaftsverbandes<br />

Trotz drohender Unwetter gute Stimmung, BV Scheed und zahlreiche Bezirksprominez besuchten<br />

das von BR Gollner und GR Schinner<br />

organisierte Fest<br />

3.9<br />

6.9<br />

liche Investition in diese<br />

Anlage beweist die hohe<br />

Attraktivität, die Wien<br />

für Unternehmen hat“, so<br />

Häupl. In die selbe Kerbe<br />

schlug Willibald Cernko,<br />

der die Errichtung des<br />

Ausbildungszentrums Kaiserwasser<br />

neben dem neuen<br />

Hauptstandort der Bank<br />

Austria am Praterstern<br />

(Fertigstellung 2015) <strong>als</strong><br />

„weiteres klares Bekenntnis<br />

zum Standort<br />

Wien“ bezeichnete.<br />

9.9<br />

Unser Geld für unsere Leut!<br />

„Unser Geld für unsere Leut!“<br />

schreibt die FPÖ groß auf ihren<br />

Plakaten und so mancher Bürger<br />

rätselt über den wahren Inhalt<br />

dieses bedeutungsschwangeren<br />

Satzes. Was will uns die<br />

FPÖ damit sagen? Wessen Geld<br />

meint sie mit „Unser Geld“ und<br />

welche Personen meint sie mit<br />

„Unsere Leut“?<br />

Versuch 1: Bedeutet „unser<br />

Geld für unsere Leut“ dass wir<br />

keine Waren aus dem Ausland<br />

mehr importieren dürfen?<br />

Denn Import bedeutet unser<br />

Geld für ausländische Firmen!<br />

Keine Handys mehr, keine<br />

Computer, keine Fernseher,<br />

keine Autos etc.etc. Man kann<br />

das wollen. Allerdings müsste<br />

man dann, vorausgesetzt die<br />

Technologien stünden uns zu<br />

Verfügung, das Alles in Österreich<br />

produzieren und das<br />

wiederum bedeutet: Entweder<br />

werden die Produkte dramatisch<br />

teurer oder die Löhne<br />

österreichischer Arbeitnehmer<br />

dramatisch niedriger. Auslandsreisen<br />

sind dann natürlich<br />

auch gestrichen. „Unser Geld“<br />

für türkische, italienische oder<br />

gar griechische Hotelbetreiber<br />

und Restaurantbesitzer? Na so<br />

weit kommt´s noch!<br />

Versuch 2: Bedeutet „Unser<br />

Geld“ etwa Ihr, mein, unser<br />

aller Steuergeld und „Unsere<br />

Leut“ die Leut der FPÖ, ihre<br />

Funktionäre und Mandatare?<br />

Na da kommen wir der Wirklichkeit<br />

schon erheblich näher.<br />

Die Liste der FPÖ-„Unser<br />

Geld“-Nehmer verlängert sich<br />

nahezu täglich. Haider, Grasser,<br />

Meischberger, Gorbach,<br />

Graf, Scheuch und wie sie alle<br />

heißen. Alle haben ihre Heimat<br />

/ Herkunft in der FPÖ, sind<br />

oder waren <strong>als</strong>o für die FPÖ<br />

„Unsere Leut“ und haben nicht<br />

das geringste Problem damit,<br />

sich „Unser Geld“ in den eigenen<br />

Sack zu stecken.<br />

So gesehen kann einem die<br />

FPÖ aufgrund ihrer entwaffnenden<br />

Ehrlichkeit mit dem<br />

Motto „Unser Geld für unsere<br />

Leut“ fast schon wieder sympatisch<br />

werden. Nur wer immer<br />

noch glaubt, dass aus diesem<br />

Stall irgendetwas kommen<br />

kann, das unser Land besser<br />

macht, muss einem zunehmend<br />

wirklich leid tun<br />

meint ihr Herr Karl


www.donaustadtecho.at <strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 11<br />

Bezirksecho<br />

Donaustadt ermöglicht deutschen Atomausstieg!<br />

Wien Energie unterstützt<br />

deutschen<br />

Atomausstieg<br />

Deutschland befürchtet<br />

nach dem Atomausstieg für<br />

den Winter Engpässe bei<br />

der Stromversorgung. Wien<br />

Energie und weitere österreichischeEnergieunternehmen<br />

unterstützen dabei mit<br />

thermischen Kraftwerken.<br />

Damit kann Deutschland wie<br />

geplant acht Atomkraftwer-<br />

• Kraftwerk Donaustadt<br />

1 hilft beim<br />

Atomausstieg in<br />

Deutschland<br />

• Wien Energie liefert<br />

atomstromfreie<br />

Energie<br />

• Ökostrom bereits<br />

für rund 400.000<br />

Wiener Haushalte<br />

ke stilllegen. Wien Energie<br />

stellt die Erzeugungskapazitäten<br />

des Kraftwerks Donaustadt<br />

1 zur Verfügung und<br />

hat weitere Kapazitäten der<br />

Kraft-Wärme-Kopplungskraftwerke<br />

<strong>als</strong> zusätzliche<br />

Unterstützung angeboten,<br />

um den deutschen Nachbarn<br />

beim Ausstieg aus der Atomkraft<br />

zu helfen.<br />

Wien Energie Kraftwerkspark<br />

Der Kraftwerkspark besteht<br />

aus Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen<br />

in Simmering,<br />

Donaustadt und Leopoldau<br />

mit einer elektrischen Gesamtleistung<br />

von rund 1.900<br />

Megawatt im Kondensationsbetrieb.<br />

Zudem wächst die<br />

Anzahl der Ökostrom-Anlagen.<br />

Diese produzieren<br />

aus erneuerbaren Energien<br />

wie Wasserkraft, Biomasse,<br />

Windkraft oder Sonnenkraft<br />

Strom mit einer Gesamtleistung<br />

von über 220 Megawatt.<br />

Kraftwerk Donaustadt 1<br />

Donaustadt 1 ist im Kraftwerkspark<br />

von Wien<br />

Energie eine der älteren<br />

Anlagen. Sie ging 1973<br />

ans Netz und weist eine<br />

Leistung von 140 Megawatt<br />

aus. Donaustadt 1 dient Wien<br />

Energie <strong>als</strong> Reserveanlage.<br />

Anlagen dieser Generation<br />

werden nach durchschnittlich<br />

25 Jahren abgeschrieben<br />

und durch neue ersetzt. Nicht<br />

so Donaustadt 1, das sich im<br />

Vergleich zu Anlagen dieser<br />

Generation <strong>als</strong> besonders robust<br />

auszeichnet.<br />

100% frei von Atomstrom<br />

Wien Energie erzeugt rund<br />

75 % des benötigten Stroms<br />

in eigenen Anlagen. Das<br />

Bitte kreuzen Sie an und begründen Sie Ihre<br />

Entscheidung, denn Ihre Meinung zählt!<br />

Postpartner - eine gute Sache ...<br />

Postpartner - nein Danke...<br />

Ist mir egal, ...<br />

Bitte Ihre Begründung und Ihre Nachricht an uns:<br />

sind einerseits Kraft-Wärme-Kopplungskraftwerke,<br />

die Strom und Wärme bei<br />

höchsten Wirkungsgraden<br />

produzieren und andererseits<br />

aus Wind-, Wasser-, Sonne-<br />

und Biomasseanlagen. Die<br />

restliche Menge kauft Wien<br />

Energie aus nachweisbaren<br />

erneuerbaren Energiequellen<br />

zu. Damit liefert Wien Energie<br />

Atomstrom-freie Elektrizität<br />

an seine Kundinnen und<br />

Kunden. Das wird auch auf<br />

der<br />

Jahresabrech- nung ausgewiesen<br />

und wird von der<br />

unabhängigen Regulierungsbehörde<br />

e-control überprüft<br />

und bestätigt.<br />

Wien Energie erhöht Stromproduktion<br />

aus erneuerbarer<br />

Energie<br />

Wien Energie hat einen Anteil<br />

von <strong>13</strong> Prozent an der<br />

Verbund Innkraftwerke<br />

GmbH erworben. Diese Ge-<br />

sellschaft betreibt in Bayern<br />

<strong>13</strong> Wasserkraftwerke. Mit<br />

der Beteiligung sicherte sich<br />

Wien Energie auch die entsprechendenStrombezugsrechte<br />

zu Marktpreisen und<br />

damit auch den Zugang zu<br />

sauberem Strom aus Wasserkraft.<br />

Damit können zusätzliche<br />

96.000 Haushalte<br />

mit Ökostrom versorgt werden<br />

und kann die steigende<br />

Nachfrage von Gewerbe<br />

und Industrie gedeckt werden.<br />

Bisher wurden bereits<br />

300.000 Haushalte mit „grüner“<br />

Energie versorgt.<br />

Bis zum Jahr 2020 soll die<br />

elektrische Leistung aus<br />

Wind, Wasser, Sonne und<br />

Biomasse auf 800 Megawatt<br />

gesteigert werden.<br />

Das Wiener Modell von<br />

Wien Energie<br />

Die natürlichen Ressourcen<br />

für die Energieerzeugung aus<br />

regenerativen Quellen wie<br />

Wasserkraft, Biomasse oder<br />

Wind sind in Großstädten<br />

schon allein aus baulichen<br />

Gründen beschränkt. Zusätzlich<br />

ist die Energiedichte, das<br />

heißt der Energieverbrauch<br />

pro Fläche, sehr hoch und<br />

der Anteil Gewerbe- und<br />

Industriekunden ebenfalls<br />

deutlich größer. Deshalb<br />

unterscheidet sich eine vernünftige<br />

Energieversorgung<br />

einer Großstadt klar von je-<br />

Unter allen TeilnehmerInnen verlosen wir<br />

attraktive Preise! Siehe Seite 15 und laden Sie zu<br />

einer Diskussionsveranstaltung ein! (näheres auf<br />

unserer Homepage www.donaustadtecho.at)<br />

Vorname:______________________<br />

Nachname:_____________________<br />

Adresse:_______________________<br />

______________________________<br />

Tel.:__________________________<br />

E_Mail:_______________________<br />

Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben und nur im Zusammenhang mit donaustadtecho.at<br />

und damit verbunden Aktionen verwendet. Geren senden wir Ihnen Infos über unsere Aktivitäten zu!<br />

ner des ländlichen Raumes<br />

oder einer Kleinstadt. Wien<br />

Energie antwortet auf diese<br />

Herausforderung mit dem<br />

Wiener Modell - Strom und<br />

Wärme aus hocheffizienten<br />

Kraft-Wärme-Kopplungen<br />

und Wärme aus Müllverwertung<br />

- um innerhalb der bestehenden<br />

Möglichkeiten das<br />

Optimum an Nachhaltigkeit<br />

zu erreichen. Wien Energie<br />

erzeugt so klimafreundlich<br />

und zu ausgewogenen Preisen<br />

Strom und Energie für<br />

Raumwärme und Warmwasser.<br />

In den nächsten 5 Jahren<br />

investiert Wien Energie mehr<br />

<strong>als</strong> 2 Milliarden Euro in die<br />

Stärkung und den Ausbau<br />

des Wiener Modells.<br />

Über Wien Energie:<br />

Wien Energie ist der größte<br />

Energiedienstleister Österreichs.<br />

Das Unternehmen<br />

versorgt mehr <strong>als</strong> 2 Millionen<br />

Menschen, rund 230.000<br />

Gewerbeanlagen, industrielle<br />

Anlagen und öffentliche Gebäude<br />

sowie rund 4.500 landwirtschaftliche<br />

Betriebe in<br />

Wien, NÖ und Burgenland<br />

mit Strom, Gas und Wärme.<br />

Kommentare:<br />

mail@donaustadtecho.at oder<br />

Mailboxes<br />

<strong>Donaustadtecho</strong> - PF216<br />

Leonard-Bernstein-St.<br />

4-6/7/10 ,1220 Wien<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Postpartner Umfrage - mit Gewinnspiel!<br />

Bitte faxen, mailen oder<br />

in ein Briefkuvert stecken<br />

und ausreichend<br />

frankieren!<br />

Teilnahme auch im<br />

Internet möglich!<br />

www.donaustadtecho.at<br />

Menüpunkt Umfragen<br />

Fax: 01 25330 338 <strong>13</strong>3<br />

mail@donaustadtecho.at<br />

Postadresse:<br />

Mailboxes<br />

<strong>Donaustadtecho</strong> - PF216<br />

Leonard-Bernstein-<br />

Strasse 4-6/7/10<br />

1220 Wien


<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 12 www.donaustadtecho.at<br />

Gesundheitsecho<br />

e-Medikation - Erfahrungsbericht eines Pioniers<br />

Mag. Johann Kuhn<br />

E- Medikation, worum<br />

geht es?<br />

Wer kennt sie nicht – die unbeantwortbaren<br />

Fragen zur<br />

Anamnese (Erhebung der<br />

„Vorgeschichte“) im Zusammenhang<br />

mit ärztlichen Behandlungen:<br />

wann und vor<br />

allem wie sind sie zur Welt<br />

gekommen (spontan oder ?);<br />

leiden Sie an Allergien; nehmen<br />

sie derzeit Medikamente,<br />

wenn ja welche; hatten sie<br />

jem<strong>als</strong> einen Fieberkrampf;<br />

wie steht es um ihren Impfstatus,<br />

usw.<br />

Findige Köpfe haben sich<br />

überlegt, diese zweifellos<br />

wichtigen Erhebungen auf<br />

eine bessere Grundlage zu<br />

stellen. Im Zeitalter der grenzenlosenInformationstechnologie<br />

scheint es selbstverständlich<br />

ein Datennetzwerk<br />

einzurichten, das im Bedarf<br />

objektiv, lückenlos und unverzüglich<br />

Auskunft über<br />

den medizinischen Status<br />

eines Patienten gibt. Das vorläufige<br />

Ergebnis heißt e-Me-<br />

dikation. Das große Ziel hört<br />

auf das Namenskürzel ELGA<br />

(elektronische Gesundheitsakte).<br />

Wer steht hinter e-Medikation?<br />

Als oberste Instanz fungiert<br />

das Gesundheitsministerium.<br />

Unmittelbare Betreiber<br />

sind der Hauptverband der<br />

Sozialversicherungsträger,<br />

die Pharmazeutische Gehaltskasse<br />

(das ist eine öffentlich<br />

rechtliche Körperschaft,<br />

die der Aufsicht des Gesundheitsministers<br />

unterstellt ist)<br />

und die Ärztekammer. Das<br />

zentrale Datenregister befindet<br />

sich in der Pharmazeutischen<br />

Gehaltskasse.<br />

Pilotprojekt<br />

Auf freiwilliger Basis wurden<br />

in drei Regionen Österreichs<br />

Krankenhäuser, Ärzte und<br />

Apotheken ausgesucht, mit<br />

deren Hilfe erprobt wird, wie<br />

sich das System in der Praxis<br />

bewährt. Entscheidend für<br />

das Gelingen ist natürlich,<br />

dass auch möglichst viele<br />

Patienten an diesem Probelauf<br />

teilnehmen. Dazu liegen<br />

Anmeldeformulare bei Ärzten<br />

und in Apotheken auf.<br />

In Anbetracht des Umfanges<br />

im Fall der flächendeckenden<br />

Einführung (es geht um<br />

zehntausende Ärzte, sowie<br />

rund jeweils tausend Kran-<br />

kenhäuser und Apotheken)<br />

verwundert es nicht, dass<br />

um Formalvorgänge Kritik<br />

laut geworden ist (der Rechnungshof<br />

überprüft, ob die<br />

Ausschreibung rechtmäßig<br />

erfolgt ist). Das ändert nichts<br />

an der Tatsache, dass das Projekt<br />

weiter betrieben wird.<br />

Datenschutz<br />

So gut wie alle ÖsterreicherInnen<br />

sind „zwangsweise“<br />

„Als ... Mitglied in<br />

einer Rettungsorganisation<br />

weiß ich ...,<br />

wie wertvoll Informationen<br />

... in Notfällen<br />

wie Unfall oder<br />

Bewusstlosigkeit wären..“<br />

Mitglieder bei einer gesetzlichen<br />

Krankenversicherung.<br />

Wer deren Leistungen in<br />

Anspruch nimmt, muss damit<br />

leben, dass jede Menge<br />

Daten erhoben, gespeichert<br />

und überprüft werden. Wenn<br />

Sie beispielsweise ein Kassenrezept<br />

in der Apotheke einlösen,<br />

wird dieser Vorgang mit<br />

Ihrer Sozialversicherungsnummer,<br />

der Kennzahl des<br />

Arztes sowie Art und Menge<br />

der abgegebenen Heilmittel<br />

verknüpft. Im Zug der Abrechnung<br />

geben die Apotheken<br />

diese Informationen <strong>als</strong><br />

elektronisch verarbeitbaren<br />

Datensatz an die jeweilige<br />

Krankenkasse weiter. Ähnlich<br />

verläuft die Abrechnung<br />

der ärztlichen Leistung. Diesem<br />

durch das ASVG (AllgemeinesSozialversicherungsgesetz)<br />

vorgeschriebenen<br />

Zwang können Sie entgehen,<br />

indem Sie sich privat behandeln<br />

lassen. Es steht jedem<br />

Patienten frei ärztliche Honorare<br />

und Medikamente<br />

aus eigener Tasche zu bezahlen.<br />

Gemäß Ärztegesetz und<br />

Krankenanstaltengesetz müssen<br />

auch für Privatpatienten<br />

Aufzeichnungen geführt und<br />

bis zu 30 Jahren aufbewahrt<br />

werden (wer seine Identität<br />

verschleiern wollte, könnte<br />

allenfalls unter einem Pseudonym<br />

auftreten).<br />

Durch ELGA und e-Medikation<br />

würde sich an der<br />

bestehenden Situation praktisch<br />

nichts ändern. Auf Verlangen<br />

des Teilnehmers kann<br />

jedes einzelne Medikament<br />

bei der Registrierung in der<br />

e-Medikation weggelassen<br />

werden.<br />

Was bringt e-Medikation<br />

Zugegeben – in der Pilotphase<br />

hauptsächlich formalistischen<br />

Aufwand und wenige<br />

erkennbare Vorteile. Immerhin<br />

werde ich meinen Enkelkindern<br />

dereinst erzählen,<br />

dass ich von Anfang an dabei<br />

war. Bei flächendeckender<br />

Ausgestaltung kann sich jeder<br />

Arzt ein Bild von den im<br />

letzten Halbjahr verordneten<br />

und bezogenen Medikamenten<br />

machen. Keine Angst –<br />

wie schon beschrieben kann<br />

das die Krankenkasse jetzt<br />

auch schon! In Form von<br />

ELGA werden auch andere<br />

Gesundheitsdaten abrufbar<br />

sein. Als ausübendes ehrenamtliches<br />

Mitglied in einer<br />

Rettungsorganisation weiß<br />

ich aus eigener Erfahrung,<br />

wie wertvoll Informationen<br />

www.donaustadtecho.at<br />

besonders in Notfällen wie<br />

Unfall oder Bewusstlosigkeit<br />

wären und wie unbrauchbar<br />

die Auskünfte selbst nahestehender<br />

Angehöriger oft sind.<br />

Einladung<br />

Ich darf Sie auffordern, an der<br />

e-Medikation teilzunehmen.<br />

In unserer Apotheke können<br />

Sie jederzeit einsteigen (und<br />

aussteigen). Informationen<br />

finden Sie auch im Internet<br />

unter www.gesundheit.gv.at<br />

und www.chipkarte.at sowie<br />

der e-card Serviceline Telefon<br />

0501 24 33 11.<br />

Ihr Mag. J. Kuhn<br />

Andromeda- Apotheke<br />

Donaucity<br />

Im Flachland die Bergsteiger trainieren- Berg frei!<br />

www.foto-nitsche.at<br />

Gabi Plank<br />

Bulls Gym<br />

Die Berge rufen …..<br />

Der Begriff Bergsport<br />

oder Bergsteigen umfasst<br />

Aktivitäten , die in großen<br />

Höhen, im Fels oder gar im<br />

Eis stattfinden. Im weiteren<br />

Sinne wird er auch <strong>als</strong> Alpinismus<br />

bezeichnet und<br />

schließt dann zusätzlich al-<br />

pines Wandern mit ein. Die<br />

Berge sind Herausforderung,<br />

Hobby und Leidenschaft zugleich.<br />

Sie entschließen sich<br />

auf gesunde Art und Weise<br />

für alle, die gesundheitliche<br />

Voraussetzungen dafür mitbringen.<br />

Ein Vergnügen sind<br />

sie jedoch nur für jene, die<br />

entsprechend vorbereitet und<br />

belastbar sind. Der Weg ist<br />

das Ziel. Mit dem richtigen<br />

Angebot führt dieser auch garantiert<br />

in Ihr Fitnesscenter.<br />

Anhänger des alpinen Wanderns<br />

sind bei ihren Touren<br />

über mehrere Stunden, vielleicht<br />

sogar über Tage hinweg<br />

unterwegs. Im Speziellen sind<br />

ihre Regenerationsfähigkeit,<br />

Kraft und Koordination ziemlich<br />

beansprucht. Unwegsames<br />

Gelände und unterschiedliche<br />

Hangneigungen<br />

fordern in besonderem Maße<br />

alle Stabilisatoren unseres<br />

Körpers. Nicht nur hohe Verzögerungskräfte,<br />

die bei langen<br />

Abstiegen ihren Tribut<br />

fordern, sondern auch Querkräfte<br />

kommen <strong>als</strong> außergewöhnliche<br />

Belastungsformen<br />

zum Tragen. Die Bänder und<br />

Gelenke müssen <strong>als</strong>o einiges<br />

aushalten.<br />

Vereinfacht ausgedrückt lassen<br />

sich gezielte Trainingseinheiten<br />

mit der Strategie<br />

des Höhenbergsteigens vergleichen.<br />

In regelmäßigen<br />

Abständen werden immer<br />

neue Reize – neue Höhen –<br />

gesetzt, die von Ruhezeiten<br />

unterbrochen werden. Wie<br />

beim Höhenbergsteigen das<br />

Motto „Go high,sleep down“<br />

so gilt im Training das Prinzip<br />

von optimaler Belastung<br />

und Erholung.<br />

Fitnessgeräte bieten zur Vorbereitung<br />

viele Möglichkeiten<br />

in allen Belastungsbereichen<br />

und –formen. Nach 2 – 3<br />

Monaten ist der letzte Schliff<br />

getan. Die für die Berge so<br />

wichtige Leistungsfähigkeit<br />

ist gegeben und ein lang gehegter<br />

Plan oder die nächste<br />

Bergsaison kann nun beginnen.<br />

Und der nächste Schritt<br />

… immer festen Boden unter<br />

den Füßen behalten und die<br />

Fitness nicht mehr vernachlässigen.<br />

Ein Training für<br />

die Berge ist heute wichtiger<br />

denn je.<br />

In diesem Sinne wünsche ich<br />

allen Lesern ein herzliches<br />

„Berg heil“<br />

Gabriele Plank<br />

Fitnesscenter Bulls Gym<br />

(Berg heil und Berg frei sind<br />

traditionelle BergsteigerInnengrüße)<br />

Schreiben Sie uns!<br />

Mail<br />

mail@donaustadtecho.at


www.donaustadtecho.at RatgeberInnenecho<br />

<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite <strong>13</strong><br />

Die Ferien sind vorbei, ab in die Schule!<br />

Mag. Marion Sprenger<br />

Fit ins neue Schuljahr<br />

Mit dem Ende des Sommers<br />

steht ein neues Schuljahr<br />

vor der Tür. Um Ihr<br />

Kind optimal zu fördern, ist<br />

Ihre Unterstützung nicht nur<br />

für den Beginn des Jahres,<br />

sondern über den gesamten<br />

Zeitraum des Schuljahres<br />

gefragt. Die Basis für den<br />

Erfolg in der Schule ist ein<br />

simples Rezept, mit den folgenden<br />

Zutaten:<br />

• Konzentration<br />

• Motivation<br />

• Selbstständiges Denken<br />

• Zeitmanagement<br />

Als erstes sorgen Sie dafür,<br />

dass sich Ihr Kind auf das<br />

wesentliche konzentrieren<br />

kann. Dafür ist ein ruhiger<br />

Lernplatz ohne Ablenkung<br />

Gerhard Gutleber<br />

Selbstständiger<br />

Bilanzbuchhalter<br />

FAQ’s – wie häufig gestellte,<br />

aber selten beantwortete<br />

Fragen !<br />

Liebe LeserInnen!<br />

Die meisten von Ihnen<br />

werden ja die erholsamen<br />

Urlaubstage schon hinter sich<br />

haben. Aber bei einigen –vor<br />

allem bei Selbstständigen-<br />

hat sich in der Zwischenzeit<br />

das Finanzamt oder die Sozialversicherung<br />

mit einem<br />

Briefchen eingestellt. Es kann<br />

natürlich auch sein, dass Sie<br />

schon so dringend Erholung<br />

gebraucht haben, dass auf<br />

wichtig. Räumen Sie die Videospiele<br />

außer Sichtweite<br />

und drehen Sie die Musik<br />

ab. Genauso wichtig ist eine<br />

ausgewogene Ernährung und<br />

viel Wasser zum Trinken. Ein<br />

gutes Training um die Konzentrationsfähigkeit<br />

zu üben<br />

ist das Spielen von Memory<br />

oder das Nacherzählen einer<br />

Geschichte. Kinder lernen<br />

so über einen längeren Zeitraum<br />

bei einer Sache zu bleiben.<br />

Wir selbst wissen aus unserer<br />

Erinnerung, dass Schule<br />

nicht immer Spaß bedeutet.<br />

Auch Ihr Kind kann sich in<br />

manchen Situationen genervt,<br />

gelangweilt oder überfordert<br />

fühlen. Die richtige<br />

Dosis Motivation kann hier<br />

Wunder wirken. Loben Sie<br />

Ihr Kind und erklären Sie<br />

Ihm anhand von einfachen<br />

Beispielen, warum jetzt etwas<br />

auf diese Art und Weise gemacht<br />

werden kann.<br />

Das „kann“ im letzten Satz<br />

möchte ich hervorheben,<br />

denn viele Wege führen ans<br />

Ziel und auch selbständiges<br />

Ihrem Schreibtisch doch einige<br />

Post unerledigt liegen<br />

geblieben ist.<br />

Es ist nicht mehr ganz neu,<br />

doch für viele erschreckend,<br />

wenn die gewerbliche SVA<br />

plötzlich horrende Beträge<br />

mit ihrer Kontonachricht für<br />

das 3. Vierteljahr vorschreibt.<br />

Das kommt deshalb zustande,<br />

weil zu den laufenden<br />

Beiträgen nun die endgültig<br />

festgesetzten Beiträge für<br />

2009 fällig sind. Dabei ist die<br />

SVA besonders stolz darauf,<br />

ihren Beitragspflichtigen in<br />

mehreren Beziehungen hilfreich<br />

zu sein. Zur Erinnerung<br />

:<br />

Zu einem gibt es seit dem<br />

1.Quartal 2011 die Jahresvorschau,<br />

die die vorläufigen<br />

Beiträge zeigt. Diese sind leider<br />

vielfach sehr hoch und<br />

lassen die Pflichtigen oft verzweifeln.<br />

Zum anderen gilt für die<br />

Nachbemessungen, dass sie<br />

auf vier Quartale des Folge-<br />

Denken muss erlernt werden.<br />

Lassen Sie ihr Kind nach alternativen<br />

Lösungen suchen,<br />

lassen Sie es nachfragen oder<br />

Antworten im Internet finden<br />

und erziehen Sie es so<br />

zu selbstständigem Denken.<br />

Konfrontieren Sie ihr Kind<br />

ruhig auch mit ungewöhnlichen<br />

Fragen, z.B. was wäre,<br />

wenn alle Autos in der Luft<br />

fliegen würden oder was wäre<br />

wenn Tiere reden könnten?<br />

Sie werden sehen: in Ihrem<br />

Kind schlummern viele kreative<br />

Ideen!<br />

Die letzte Zutat zu einem gelungenen<br />

Schuljahr ist das<br />

Zeitmanagement. Dabei ist<br />

die Freizeit genauso wichtig,<br />

wie die Tätigkeiten rund<br />

um die Schule. Erklären Sie<br />

Ihrem Kind, dass es viel mehr<br />

Freizeit hat, wenn die Schulaufgaben<br />

zügig erledigt werden.<br />

Deshalb sollten Aufgaben<br />

am besten gleich und an<br />

einem Stück (natürlich mit<br />

kleinen Pausen) erledigt werden.<br />

Kinder die leicht abgelenkt<br />

werden, können Ihren<br />

Aufgabenfortschritt auch an-<br />

jahres aufgeteilt werden.<br />

Aber keine Sorge, wir haben<br />

an früherer Stelle schon erwähnt,<br />

dass man zu jedem<br />

Quartal eine begründete Herabsetzung<br />

veranlassen kann<br />

.Auch für den Fall der Nachbemessung,<br />

gibt es die Mög-<br />

(C)Fotolia<br />

lichkeit einer Stundung oder<br />

Zahlungserleichterung.<br />

Außerdem – und um auf etwas<br />

Erfreulicheres zu kommen-<br />

Kann ich bereits berichten,<br />

dass am 01.08.2011<br />

dass Abgabenänderungsgesetz<br />

2011 veröffentlicht wurde.<br />

Epochale Änderungen gibt<br />

es noch nicht : z.B. können<br />

hand einer Checkliste verfolgen,<br />

auf der Sie die erledigten<br />

Punkte selbst abhaken dürfen.<br />

Danach heißt es Rucksack<br />

für den nächsten Tag<br />

packen und ab nach draußen!<br />

Bei Fragen zu diesem Thema<br />

können Sie sich gerne<br />

an mich wenden. In diesem<br />

mehr auf<br />

www.donaustadtecho.at<br />

Sinne: ein erfolgreiches neues<br />

Schuljahr!<br />

Ihre Marion Sprenger<br />

Praxis für Mototherapie,<br />

Lern- und Erziehungsberatung<br />

http://www.praxis-mototherapie.at<br />

Am Kaisermühlendamm<br />

95/19, 1220 Wien<br />

Telefon: +43 650 8710 710,<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

Haben Sie Fragen und Anregungen?<br />

mail@donaustadtecho.at<br />

oder per Post<br />

<strong>Donaustadtecho</strong><br />

ab der Veranlagung für 2012<br />

400€ Kirchenbeitrag <strong>als</strong> Sonderausgabe<br />

abgesetzt werden;<br />

auch wurde der Kreis der begünstigtenSpendenempfänger<br />

nochm<strong>als</strong> erweitert und<br />

reicht nun bis zu Organisationen<br />

für Natur und Artenschutz<br />

,bis zur örtlichen<br />

freiwilligen<br />

Feuerwehr.<br />

Im Zuge dessen<br />

wurde auch das<br />

Inkrafttreten der<br />

neuen Besteuerung,<br />

der Vermögenszuwachssteuer<br />

auf<br />

den 01.04. 2012<br />

verschoben.<br />

Wirklich Erfreuliches auch<br />

für Lohnsteuerpflichtige geschah<br />

im Juli 2011 durch<br />

den „Lohnsteuerrichtlinienwartungserlass“-kurz<br />

gesagt<br />

wurde die Absetzmöglichkeit<br />

der Kinderbetreuungskosten<br />

verbessert. Nunmehr sind<br />

alle Kosten wie Verpflegung,<br />

Fahrt und Unterkunft absetzbar.<br />

Du schreibst - wir<br />

veröffentlichen!<br />

Jeder / Jede ist<br />

Spezialist auf<br />

mindestens einem<br />

Gebiet.<br />

Das<br />

<strong>Donaustadtecho</strong><br />

gibt Dir Gelegenheit<br />

Dein Wissen und<br />

Deine Erfahrungen<br />

an andere<br />

weiterzugeben!<br />

mail@<br />

donaustadtecho.at<br />

KW: Mitmachen!<br />

oder<br />

Tel.: 0699 11111 072<br />

Postadresse:<br />

Mailboxes Etc<br />

<strong>Donaustadtecho</strong> - PF216<br />

Leonard-Bernstein-Strasse<br />

4-6/7/10<br />

1220 Wien<br />

Finanzexperte beantwortet häufig gestellte Fragen!<br />

Sollten Sie von keiner der<br />

bisher erwähnten Möglichkeiten<br />

betroffen sein und<br />

vielleicht ganz andere Sorgen<br />

haben, weil Sie bis zum<br />

30. September einen Jahresausgleich<br />

machen müssen,<br />

möchte ich Sie auf das wertvolle<br />

Formular E1 hinweisen,<br />

das Findige <strong>als</strong> Download<br />

herunterladen können.<br />

Darin findet man außer-<br />

mehr auf<br />

www.donaustadtecho.at<br />

gewöhnlichen Belastungen,<br />

die mit einem Selbstbehalt<br />

behaftet sind, wie Krankheitskosten,<br />

Zahnersatz, Begräbnis<br />

oder Kur. Daneben<br />

solche ohne Selbstbehalt ,wie<br />

anlässlich von Katastrophen,<br />

erforderlicher Diätverpflegung<br />

und Behinderung !<br />

Gerne stehe ich für Fragen<br />

wie immer zur Verfügung !<br />

Gerhard Gutleber<br />

mail@donaustadtecho.at


<strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 14 www.donaustadtecho.at<br />

Donaustädter<br />

Lachclub:<br />

Eine Kooperation der HTL<br />

Donaustadt und der<br />

Volkshilfe Donaustadt,<br />

Mo. 10. Oktober 2011<br />

Di. 8. November 2011<br />

Mo. 12. Dezember 2011<br />

Do 19. Jänner 2012<br />

18 Uhr<br />

Htl Donaustadt<br />

1220 Wien<br />

Donaustadtstaße 45<br />

Beim LachClub ist die Teilnahme<br />

kostenlos.<br />

Keine<br />

Anmeldungnot-<br />

SIEDLUNGSUNION<br />

wendig.<br />

Frau Kisshauer Wir emp- 203 12 46 DW 21<br />

fehlen bequeme Kleidung.<br />

LachClub - DO Das Lachen 15. September in 2011<br />

<strong>Donaustadtecho</strong><br />

mir. MO 10. Oktober 2011<br />

z. Hdn. Herrn mehr Schwandtner DI auf 8. November 2011<br />

e-Mail:<br />

www.donaustadtecho.at<br />

mail@donaustadtecho.at<br />

MO 12. Dezember 2011<br />

Tag der offenen Türe<br />

im Haus Pater Jordan,<br />

8.Oktober 2011,14- 18 Uhr<br />

Haus Pater Jordan der<br />

Salvatorianer Betriebs<br />

Donaustädter<br />

1220 Wien<br />

Lachklub<br />

GmbH Sinagasse 58<br />

Sommerrodeln im Herbst<br />

Sommerrodelbahn auf der<br />

Hohen Wand Wiese ist bis 2.<br />

Oktober wird weiterhin an<br />

den Wochenenden gerodelt:<br />

Samstag, Sonntag 10:00 bis<br />

18:00 Uhr. Infos:<br />

www.hohewandwiese.at<br />

DO 19. Jänner 2012 Einladung zum verflixten<br />

12. Hirschstettner<br />

verhexten Hexenfest Frei-<br />

Dorffest18:00<br />

Uhr<br />

tag, den 28. Oktober 2011<br />

1. und 2. Oktober htl donaustadt 2011<br />

Einschaltung „<strong>Donaustadtecho</strong>“ Einlass 19:00 Uhr<br />

1220 Wien, Donaustadtstraße 45<br />

Hirschstettnerstr. 75-100. Musik von 20:00 Uhr bis<br />

1. Oktober 12 bis 22:00, 2. 2:00 Uhr, Vorverkauf: € 7,00<br />

Oktober 10:00 bis 14:30 Dampfschiffhaufen 2,<br />

Samstag 19:00<br />

Polizeisportverein,<br />

1/4 Seite Große Feuershow<br />

Tischreservierung erbeten,<br />

Sonntag 10:00 Frühschoppen Tel. 0699/11877982<br />

Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft<br />

mbH.<br />

1220 Wien, Mergenthalerplatz 10<br />

Tel. 203 12 46, Fax 203 12 48 DW 25<br />

office@siedlungsunion.at<br />

Wir bauen was Sie suchen in<br />

1220 Wien, Tamariskengasse 43<br />

Freitag – 23.9.<br />

15.00 – 17.00 Uhr – Lazy Dogs<br />

17.00 – 19.00 Uhr – Two Dances<br />

19.00 – 21.30 Uhr – Join’in<br />

Die SIEDLUNGSUNION plant im 22. Wiener Gemeindebezirk<br />

– Aspern – eine Wohnhausanlage mit 57 geförderten<br />

Genossenschaftswohnungen. Seitens der SIED-<br />

LUNGSUNION ist vorgegeben die geplante Wohnhausanlage<br />

mit einem klima:aktiv Gebäudestandard zu errichten.<br />

Klima:aktiv Häuser stellen höchste Ansprüche an<br />

Behaglichkeit, Raumluftqualität, niedrigen Energieverbrauch,<br />

hohe Planungs- und Ausführungsqualität,<br />

Wirtschaftlichkeit, Gesundheit und Umwelt dar.<br />

Die gesamte Wohnhausanlage sieht drei einzeln stehende<br />

Baukörper vor, welche jeweils in den Ecken des Baugrunds,<br />

um einen gemeinschaftlichen Hof angeordnet<br />

sind. Die Wohnungen verfügen alle über eine Freifläche<br />

wie einer Terrasse, einer Loggia oder einem Garten.<br />

Das Grundstück ist derzeit mit der Autobuslinie 92A<br />

und mit der U-Bahn Linie 2 öffentlich gut zu erreichen.<br />

Sämtliche Nahversorgungseinrichtungen, Schulen, Kindergärten,<br />

das SMZ-Ost sowie Sport- und Freizeitmöglichkeiten<br />

befinden sich in unmittelbarer Nähe.<br />

Anfragen und Anmeldungen richten Sie bitte an<br />

Frau Kisshauer unter Telefon 203 12 46 DW 21<br />

Terminecho<br />

Musikprogramm Stadlauer Kirtag 2011<br />

Samstag –24.9.<br />

<strong>13</strong>.00 – <strong>13</strong>.30 Uhr – Musical Kids Company<br />

14.00 – 17.00 Uhr – Omega Music<br />

7.Stadlauer Highlandgames<br />

Am 25.September finden im Sportzentrum Stadlau die<br />

7.Stadlauer Highlandgames statt. Internationale Starter aus<br />

Deutschland und Ungarn treffen auf die stärksten Österreicher<br />

und kämpfen in spektakulären original schottischen<br />

Wurfbewerben und dem Titel des stärksten Highlander.<br />

Ort: Erzherzog-Karl-Str. 108, 1220 Wien<br />

Zeit: 11:00 – 17:00 Uhr, Eintritt: 1.- Euro<br />

Termine Siedlerverein Lobau<br />

Samstag, 8.Oktober 2011, Lobauer Oktoberfest<br />

Samstag, 3. Dezember 2011, Lobauer Krampusfest<br />

KULTUR- BILDUNGS- UND INFORMATIONSZENTRUM,<br />

1220 Wien, Waldviertlerweg 55/ Biberhaufenweg 184 Telefon<br />

u. Fax 01/ 280-40-07 siedlervereinlobau@aon.at www.siedlervereinlobau.com<br />

Abenteuer im Wasserwald am 8. Oktober f.d.ganze<br />

Familie/Kinder ab 6 Jahre.Mit Nationalpark-BetreuerInnen<br />

erforschen wir die geheimnisvolle Lobau rund um die<br />

Dechantlacke - danach gibt es viel Interessantes im Nationalparkhaus<br />

wien-lobAU: Au-Kino, Baumgeschichten,<br />

Au-Märchen uam. sowie Spiel und Spaß am großen Abenteuerspielplatz.<br />

Für die Kinder haben wir eine grüne saftige<br />

Überraschung vorbereitet<br />

Treffp: <strong>13</strong>.40 Uhr 22, U2 Station Donaustadtbrücke -<br />

Ausg. Richtung BusseAnmeldung: Tel: 893 61 41 Naturfreunde<br />

Wien - Teilnahme gratis<br />

Kinderfest in der Pfarre Aspern<br />

Im Oktober 2011 feiert das Seelsorgezentrum St.Katharina<br />

der Pfarre Aspern ihr 15-jähriges Bestehen. Aus diesem<br />

Anlaß werden verschiedene Veranstaltungen durchgeführt.<br />

Kinderfest mit verschiedenen Stationen (Basteln, Kinderschminken,<br />

Tanzen, Rettungsauto, Pfadfinder-Aktionen,<br />

Zauberer, chem. Experimente u.v.m.) und Mittagsbuffet<br />

Wann: Sonntag, 09. Oktober, 9:30 bis 15 Uhr:<br />

Wo: Pfarre Aspern, Asperner Heldenplatz 9<br />

1220 Wien, Telefon: 282 23 06-11, pfarre.aspern.at/<br />

Neuer Schauraum von<br />

Tenne Bad & Fliesen<br />

Auf 1.400 Quadratmetern 50<br />

Schaubäder ausgestellt.<br />

Aktionswochen bei Tenne im<br />

September<br />

Top-Angeboten für Fliesen<br />

und Sanitärprodukte.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit<br />

und kommen Sie in die<br />

Tenne-Schauräume, wo Sie<br />

zahlreiche Neuheiten zu<br />

einmaligen Aktionspreisen<br />

und die schönsten Bäder<br />

für Ihren Wohn(t)raum Bad<br />

Samstag –24.9.<br />

17.00 – 19.00 Uhr – W. Wahnsinn<br />

19.00 – 21.30 Uhr – Die 3<br />

Sonntag – 25.9.<br />

11.00 – 14.00 Uhr – 16er Buam<br />

14.00 – 16.00 Uhr – Lazy Dogs<br />

16.00 – 18.00 Uhr – Two Dances<br />

18.00 – 20.30 Uhr – Join’in<br />

bewundern können.Chance<br />

Tenne-Produkte im Wert<br />

von 2.500 Euro und weitere<br />

tolle Preise zu gewinnen.<br />

Zeigen Sie uns unter www.<br />

tenne.at/aufmotzen einfach,<br />

wie nötig Sie ein neues Bad<br />

haben und erfüllen Sie sich<br />

Ihren Traum von der eigenen<br />

Wohlfühloase.<br />

Tenne Wien 22<br />

Badkult-Nord<br />

Donaustadtstraße 35, 1220<br />

T: +43 (0)1 20 20 520<br />

Kinder JUDO<br />

http://www.judo-polizeisvwien.at<br />

Polizeisportvereinigung<br />

Wien (Sektion Judo)<br />

Kursbeginn Mittwoch 12.<br />

Oktober 2011<br />

Alter: Judo ist für Kinder<br />

ab ca. 6-7 Jahren geeignet;<br />

Kursort: 1090 Wien, Josef<br />

Holaubek Platz 1, Bundeskriminalamt<br />

(BKA) in der<br />

Judohalle<br />

Infos: judo.psv@chello.at<br />

oder 0664/5160760<br />

(18.00 bis 20.00 Uhr)<br />

Sie vermissen Ihren<br />

Termin?<br />

mail@donaustadtecho.at<br />

mehr Termine auf<br />

www.donaustadtecho.at<br />

Lernen Sie Ihre<br />

Nachbarn kennen!<br />

Das <strong>Donaustadtecho</strong><br />

und Muna Duzdar laden<br />

Sie zu einer UNO-Cityführung<br />

ein!<br />

Termin wird<br />

noch bekannt gegeben.<br />

Begrenzte<br />

TeilnehmerInnezahl!<br />

Amtl. Ausweiß nicht<br />

vergessen!<br />

Anmeldung mit<br />

Name, Adresse und<br />

Telefonnummer<br />

mail@donaustadtecho.at<br />

Betreff UNO City<br />

Postadresse:<br />

Mailboxes Etc<br />

<strong>Donaustadtecho</strong> - PF216<br />

Leonard-Bernstein-Strasse<br />

4-6/7/10<br />

1220 Wien


www.donaustadtecho.at <strong>13</strong>. Ausgabe, Seite 15<br />

GEWINNSPIEL<br />

Gewinnen Sie einen von<br />

vielen Gutscheinen!<br />

Gutscheine für 2 Wochen<br />

Fitnessstudio im<br />

Bull´s Gym,<br />

Gutscheine für die<br />

KFZ Werkstatt WIT,<br />

Essensgutscheine im<br />

Gesamtwert von<br />

150 Euro.<br />

So funktioniert es:<br />

Senden Sie Ihren<br />

Namen, Adresse,<br />

Telefonnummer und<br />

die Lösung des Rätsels<br />

oder beim Sudoku<br />

eines der rot umrandeten<br />

Felder, an uns.<br />

Einsendungen<br />

MÜSSEN eine<br />

Telefonnummer enthalten,<br />

sonst sind sie<br />

ungültig!!<br />

Mehrfachteilnahme ungültig, Ziehung<br />

erfolgt unter Ausschluss des<br />

Rechtswegs. Über Teilnahme und<br />

Gewinn wird kein individueller<br />

Schrift verkehr geführt! Gewinner-<br />

Innen werden verständigt.<br />

Gewinnfrage:<br />

Vervollständigen<br />

Sie unsere<br />

Gewinnfrage:<br />

Beim Stadlauer<br />

Kirtag gibt es<br />

Wiens 1.<br />

Rad ..............<br />

(Hinweis<br />

Fahrradecho)<br />

Einsendeschluss:<br />

15. Oktober 2011<br />

Per E-Mail:<br />

gewinn@donaustadtecho.at<br />

Per Post:<br />

Mailboxes_Etc<br />

<strong>Donaustadtecho</strong> - PF216<br />

Leonard-Bernstein-Strasse<br />

4-6/7/10<br />

1220 Wien<br />

Mittel<br />

2 8 3<br />

2 9<br />

9 1 5 8<br />

7 8 2 4<br />

3 4 2 5<br />

6 3 1 7<br />

5 2 8 1<br />

7 4<br />

8 7 6<br />

Schwer<br />

Gewinnspiel<br />

Ihr Gutschein für unsere LeserInnen?<br />

Geringer Einsatz, hohe Wertschöpfung!<br />

Kontaktieren Sie uns:<br />

mail@donaustadtecho.at<br />

KW: Gewinnspielgutscheine<br />

Tel.: 0699 11111 072<br />

Andreas Schwantner<br />

6 8 2 3 4<br />

7 3 5 1 8<br />

1 5 7<br />

8 9<br />

8 6 7<br />

6 4 8 9 3<br />

9 5 2 4 1<br />

Sudoko<br />

5 2 3<br />

6 4<br />

1 4 9 7<br />

3 6 9<br />

2 6 7 5<br />

5 7 2<br />

6 7 3 5<br />

3 6<br />

4 3 1<br />

Einfach<br />

4 5 9<br />

7 3 2<br />

1 8 4<br />

3 1<br />

8 9 6 2 7 3<br />

6 7<br />

8 3 7<br />

8 6 1<br />

3 7 4<br />

Mittel<br />

4 6<br />

6 5<br />

1 2 6 7<br />

3 2 5<br />

7 1 5 4<br />

8 2 1<br />

4 2 8 3<br />

6 9<br />

9 8<br />

Schwer


23.–25.<br />

September<br />

2011<br />

DIE<br />

MIETER<br />

VEREINIGUNG<br />

Komm’ Komm’ ’ ’ hin, hin hin hin,<br />

zum zum größten größten<br />

Kirtag in Wien!<br />

Verein Donaustädter Sport- und Kulturwochen, 1220 Wien, Donaufelder Strasse 259<br />

Ehrenschutz: Bürgermeister Dr. Michael Häupl<br />

BV Norbert Scheed<br />

Abg. NR Ruth Becher<br />

W W W. E F F E N B E R G H C . A T<br />

Vergnügungspark<br />

V<br />

Verkaufsstände<br />

V<br />

Kulinarisches<br />

Shows<br />

Bühnenprogramm<br />

Bühnenp<br />

Ein Fest<br />

für die<br />

ganze Familie<br />

Komm mit dem Rad zum<br />

Kirtag und gib es sicher in der<br />

1. Wr. Radgarderobe in der<br />

ASBÖ Halle (Stadlauerstr. /<br />

Wiedgasse) ab.<br />

RENAULT CURUPIS<br />

Genochplatz 9<br />

1220 Wien<br />

Tel.: 01/2826171 Fax.: 01/2826171/<strong>13</strong><br />

web: www.renault-curupis.at mail: curupis@partner.renault.at

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