Pressestimmen - Thomas Kölling

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<strong>Pressestimmen</strong><br />

<strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong><br />

Heesestraße 1<br />

D-30449 Hannover<br />

Tel. & Fax: +49 (0)511 45 39 89<br />

tom@thomas-koelling.de


<strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong><br />

<strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> hat sich in den Bereichen Jazz, Pop, Artrock,<br />

Theatermusik und Klassik mit fast allen Spielarten der elektrischen<br />

und akustischen Gitarre auseinandergesetzt.<br />

„<strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> ist seit Ende der 80’er Berufsmusiker im Bereich<br />

Rock, Jazz und Pop. In der Unterhaltungsmusik und im Theater hat<br />

er vor allem als E-Gitarrist gearbeitet. <strong>Kölling</strong> spielt am liebsten in<br />

kleiner Besetzung, seiner Leidenschaft für swingende Grooves und<br />

Latinrhythmen nachgehend, improvisierend, eigenes Material und<br />

Bearbeitungen in einem jazzigen Kontext ausprobierend, und mit<br />

Freiheit in einem weiteren stilistischen Rahmen als Gitarrist und<br />

Sänger zu wirken.“<br />

(Lindenspiegel)<br />

<strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> spielt als Akkustikgitarrist des Duos Glass & Strings<br />

mit der Glasharfinistin Susanne Würmell zusammen und arbeitet zur<br />

Zeit an einer neuen CD mit seiner Formation „acoustic jazz&song“<br />

mit individuell interpretierten Jazzstandards und Popsongs.


LW@WiedemannDesign.de<br />

Inhalt<br />

<strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong><br />

Jazzwoche: Februar 2001<br />

Neue Presse: 23. April 2001<br />

Lindenspiegel: Oktober 2002<br />

magaScene: Februar 2003<br />

Deister Anzeiger: 21.08. 2003<br />

DEWEZET: 26.08. 2003<br />

Neue Deister-Zeitung, 29.09.2003<br />

DEWEZET: 10 / 2003<br />

NHZ: 02 / 2004<br />

DEWEZET 15.09.2004<br />

DEWEZET 15.10.2004<br />

Radio Aktiv 14.Oktober 2004<br />

acoustic jazz&song info<br />

CD Realease „more of that kind“<br />

Foto: Manuela Schwert


Jazzwoche: Februar 2001<br />

GLASS & STRINGS (Hannover)<br />

Mischung aus Musik, Tanz und darstellerischen Elementen Susanne Würmell - Lörrach (Glasharfe mit 36 gestimmten Kristallgläsern),<br />

<strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> - Hannover (akustische Gitarre)<br />

Eine Mischung aus Musik, Tanz und darstellerischen Elementen - das ist die Show von Glass & Strings. Bearbeitungen klassischer Tangos<br />

von Carlos Gardel bis Astor Piazzolla, ergänzt durch Eigenkompositionen und Latin-Standards, bilden die musikalischen Kernpunkte, die<br />

durch Clownerie und Tanz aufgelockert und verbunden werden. Ihren besonderen klanglichen Reiz erhält diese spezielle Mischung aus dem<br />

Zusammenspiel zwischen Glasharfe, einem Instrument aus 36 gestimmten Kristallgläsern, und akustischer Gitarre. Susanne Würmell ist als<br />

Musikerin und mit der von ihr entwickelten Clown-Figur „Josephine“ unterwegs. Ihre Vorliebe für den Klang von Glas ist zunächst aus Zufall<br />

und Neugier entstanden. Ihr erstes Instrument baute sie sich selbst. <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> hat sich in den Bereichen Jazz, Pop, Artrock, Theatermusik<br />

und Klassik mit fast allen Spielarten der elektrischen und akustischen Gitarre auseinandergesetzt.<br />

Landesmuseum, Willy-Brandt-Allee 5, Telefon 0511/9807-5


Neue Presse: 23. April 2001<br />

Schöne Töne aus Glasharfe und<br />

Gemshorn<br />

Ein Doppelkonzert der Jazzwoche<br />

Die Jazzwoche betrat Neuland mit Ihrem ersten Konzert im Landesmuseum<br />

von Olaf Maikopf<br />

HANNOVER. „Frauen mit ungewöhnlichen Instrumenten“ an ungewöhnlichem Ort: Die Veranstalter der Jazzwoche haben sich das<br />

Landesmuseum erschlossen. Im wunderschönen Kuppelsaal trat das lyrische Duo Glass & Strings der Glasharfenistin Susanne Würmell<br />

und des Akustikgitarristen <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> auf.<br />

Zu dessen zartem „Orfeu Negro“ tanzte seine als Clown geschminkte Partnerin durch den Raum, ließ über den Zuhörern Seifenblasen<br />

platzen, um dann mit ihrer Glasharfe in den Bossa Nova einzusteigen. Es folgten brasilianische Lieder und Pop- und Jazzstückchen, die<br />

allzu schön und gefällig klangen. Kleine Kanten hätten der Harmonie nicht geschadet.<br />

Dann verwandelte sich die stumm agierende Musikerin in eine Tangotänzerin und wiegte sich mit ihrem Gitarristen im schmachtenden<br />

Tangoschritt. Reizvolle Duette, poetisch inszeniert. Doch was sucht diese gewiss kurzweilige Kleinkunst auf einem Festival für<br />

zeitgenössischen Jazz?<br />

Vergnüglich, aber von anderer Qualität, ging es mit dem „Nadja Schubert Quartett“ weiter. Die Kölner Flötistin führte in lockerem<br />

rheinischen Dialekt durch ein Modern-Jazz-Programm. Auf obskuren Blasinstrumenten wie Gemshorn, Okarina, einem mannshohen,<br />

selbst gebauten Gerät und diversen Blockflöten spielte sie virtuos vor dymanischem Jazz-Hintergrund. Das Publikum war von der kleinen<br />

Frau und ihrer kraftvollen Musik begeistert und ließ sie erst nach drei Zugaben wieder abtreten.


Lindenspiegel: Oktober 2002<br />

Musikfrühstück:<br />

Jazz-Pop-Soul unplugged<br />

<strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> (akustische Gitarre / Gesang) und Christian Flohr (Kontrabass) präsentieren am Sonntag, den 6. Oktober von 11 bis 14 Uhr Jazz, Pop und Soul<br />

unplugged. <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> ist seit Ende der 80’er Berufsmusiker im Bereich Rock, Jazz und Pop. In der Unterhaltungsmusik und im Theater hat er vor allem als<br />

E-Gitarrist gearbeitet. <strong>Kölling</strong> spielt am liebsten in kleiner Besetzung, seiner Leidenschaft für swingende Grooves und Latinrhythmen nachgehend, improvisierend,<br />

eigenes Material und Bearbeitungen in einem jazzigen Kontext ausprobierend, und mit Freiheit in einem weiteren stilistischen Rahmen als Gitarrist und<br />

Sänger zu wirken. Für die Umsetzung dieser Phantasie fand sich in Christian Flohr (25 J.), der sich als Bühnen- und Studiomusiker einen Platz in der lokalen und<br />

regionalen Szene erspielt hat und bereits in England und Russland auf Tournee war, ein idealer Partner. Ein attraktives Programm aus Jazz- und Latinstandards,<br />

Originalen aus eigener Produktion und bekannten Popsongs (u. a. von Bill Withers, Beatles, Otis Redding, Elvis Presley) umgesetzt durch das intime Klangbild<br />

eines akustischen Duos.<br />

Foto: Manuela Schwert


magaScene: Februar 2003<br />

Foto: Manuela Schwert<br />

THOMAS KÖLLING:<br />

acoustic jazz&song (CD, Mini-Album, Eigenproduktion)<br />

<strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> spielt eine feine Akustikgitarre. Er pendelt zwischen Jazz und Pop, swingt einfach mal los (Cheak<br />

To Cheak), gibt sich verspielt-schmunzelnd (Cute) und singt auch mal einen Beatles-Klassiker (Here Comes The<br />

Sun). Mit Hilfe von Christian Flohr (Kontrabass) ist ein wunderschönes, intimes Album entstanden, das die Beiden<br />

am 22.2. live im Tangomillieu vorstellen.<br />

www.magascene.de<br />

*Die CD „acoustic jazz&song“ kann direkt über die Website: http://www-thomas-koelling.de bezogen werden!


Deister Anzeiger: 21.08. 2003<br />

COPPENBRÜGGE / Colorith<br />

Jazz und Literatur in der<br />

Gärtnerei<br />

Der Kulturverein Colorith lädt für Sonntag, 24. August, zum „Colorith Sommerabend Serenade“ ein. Hinter<br />

der Veranstaltung verbirgt sich eine Mischung aus Jazz und Literatur. Colorith hat die Formation „acoustic<br />

jazz&song“ dafür verpflichtet. Das Programm acoustic jazz&song des Gitarristen <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> bietet<br />

individuell interpretierte Jazz- und Lateinstandards, ausgesuchte Popklassiker und Originale aus eigener<br />

Produktion. Das intime Klangbild des akustischen Trios schafft eine reizvolle Atmosphäre. Literarisch begleitet<br />

wird das Programm mit Texten der Autoren Juan Carlos Onetti, Julio Cortazar, Gottfried Benn und Theodor<br />

Fontane, die von-Hartmut Klappenbach und Volkmar Wetzel gelesen werden. Die Veranstaltung findet in<br />

der Gärtnerei Buchwald in Coppenbrügge, Bahnhofstr. 31, statt, und beginnt um 18 Uhr. r<br />

Foto: Manuela Schwert


DEWEZET: 26.08. 2003<br />

Jazz im lauschigen Garten<br />

Colorith: Musik und Literatur erwiesen sich als<br />

eine gute Ergänzung<br />

Alexander Grosser<br />

Coppenbrügge. Ein gelungenes Zusammenspiel von Jazz und Literatur präsentierte Colorith unter dem Motto „Colorith Sommerabend Serenade“ in<br />

der Gärtnerei Buchwald. Der Hannoveraner <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> (Gitarre, Gesang) und seine Formation „acoustic jazz & song“ überzeugten mit individuell<br />

interpretierten Jazzstandards und Popsongs. <strong>Kölling</strong> spielte zusammen mit Bassist Christian Flohr und dem aus Chile stammenden Jorge „Coco“<br />

Guerra (Tenorsaxophon) eine Kombination aus bekannten Jazzmelodien wie „All Blues“ und Songklassikern wie George Harrisons „Here comes the<br />

sun“. Ausflüge zu Lateinstandards und eigene Kompositionen <strong>Kölling</strong>s wie der „Nine to four Blues“ rundeten die Darbietung harmonisch ab. Das<br />

abwechslungsreiche Programm lebte von der sensiblen Darbietung durch diese drei guten Musiker, wobei jeder für sich durch eine intensive<br />

Auseinandersetzung mit seinem Instrument zu überzeugen wusste.<br />

Volkmar Wetzel und Hartmut Klappenbach von Colorith bewiesen mit der, Auswahl von Werken wie ,,Der Sohn des Vampirs“ von Julio Cortazar oder<br />

dem Gedicht „Sieh die Sterne die Fänge“ von Gottfried Benn ein glückliches Händchen. Es gelang ihnen, die Atmosphäre der Musik weiterzutragen<br />

und den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Gerade dieser Wechsel zwischen Musik und Literatur gefiel den über 50 Besuchern auf dem<br />

lauschigen Gärtnereigelände am Bahnhof gut.


Neue Deister-Zeitung, 29.09.2003<br />

Punktgenaues Jazz-Medley<br />

erntet lang anhaltenden Beifall<br />

<strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> und Christian Flohr bieten Klassisches und Eigenkompositionen<br />

Völksen (si). Überall im Kulturbereich kreist der Rotstift – nur im CasinoPaulmann pulsiert weiterhin das musikalische Leben zum Nulltarif.<br />

Nach der Sommerpause stellte sich das Kulturangebot mit dem Duo „jazz&song“ vor, das von klassischen Kompositionen bis hin zu Stücken<br />

„aus eigener Feder“ alles das bot, was ansonsten auf großstädtischen Bühnen zu Hause ist. Mit <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> (Gitarre und Gesang) und<br />

Christian Flohr (Kontrabass) gefiel in Völksen ein Duo, das nahezu wie blind in die Saiten griff und dennoch verblüffend gut aufeinander<br />

abgestimmt ist. Dass die beiden Musiker hauptberuflich ihren Musikstil produzieren, erklärt eigentlich schon, dass es nicht einen einzigen<br />

Patzer gab. Die Vorgabe von Veranstaltungsleiter Christian Gundlach, nämlich 30 Minuten Showtime einzuhalten, verlangte vor allem von<br />

<strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> das fulminant vorgetragene Programm mit seinem Partner entsprechend zu timen. Von jedem etwas wäre deshalb an dem<br />

Spätnachmittag zu viel des Guten gewesen. So blieb es bei einem Jazz-Medley, das dennoch auf den Punkt genau eine Fülle von Kostproben<br />

unterschiedlicher Musikrichtungen vorhielt. Dass es angekommen ist, bewies am Schluss lang anhaltender Beifall.<br />

Auch wenn sich die Künstler eine Zugabe verkniffen. Wahrscheinlich, weil sie die berufliche Pflicht rief.


DEWEZET: 10 / 2003<br />

Kunst im Gotteshaus<br />

- ein gelungener Versuch<br />

Kunst in der Klosterkirche: Das Objekt Manigipô des Bildhauers Lutz Wiedemann hat gestern im<br />

Mittelpunkt des Gottesdienstes der Marien-Petri-Kirchengemeinde gestanden.<br />

VON JENNIFER BÖHME<br />

WENNIGSEN: Unzählige Hände strecken sich dem Betrachter entgegen. Beim näheren Hinsehen entpuppen sich die Hände als umgestülpte<br />

Gummihandschuhe, die auf Pappe aufgeklebt und von einem Bilderrahmen eingefasst zum Objekt Manigipô verschmelzen. „Ich male mit Materialien“,<br />

umschreibt Wiedemann seine Art, künstlerisch zu arbeiten. Objekte, die gleich aussehen, fügt der Hannoveraner zu Gesamtobjekten zusammen.<br />

Über das Internet lernte Pastor Horst Voigtmann den Künstler kennen. „Seine Skulpturen und Objekte inspirieren mich“, verriet Voigtmann. Die Idee,<br />

Kunst in den Gottesdienst einfließen zu lassen, war geboren. „Schließlich gibt es unterschiedliche Zugänge zum Glauben. Nicht nur biblische Texte,<br />

sondern auch Objekte, die man sich ansehen kann, regen zum Nachdenken an“, betonte der Pastor. Passend zum Hand-Objekt Manigipô wurde im<br />

Gottesdienst das Thema Hände aufgegriffen: Hände, die sich zur Faust ballen oder würgen können, die aber auch heilen und helfen können.<br />

Kunst im Gottesdienst - ein Zusammenspiel, dass den Kirchgängern gefallen hat. „Die Resonanz war durchweg positiv“, freute sich Voigtmann. Nach<br />

der gelungenen Premiere stehe einer zweiten Auflage nichts im Wege<br />

Künstler Lutz Wiedemann<br />

(42, links) und Gitarrist<br />

<strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> haben<br />

gestern den Gottesdienst<br />

in der Klosterkirche<br />

mitgestaltet


NHZ: 02 / 2004<br />

Ein Uhr früh und kein Ende in Sicht: Die Alex-Holtzmeyer-Band sorgte am Sonnabend beim<br />

Reiterball für eine gefüllte Tanzfläche.<br />

ISERNHAGEN N.B. /Auch viele junge Mitglieder sind dabei<br />

Reiter feiern bis in den frühen<br />

Morgen<br />

Auch um l Uhr ist die Tanzfläche noch gerammelt voll. Von der Bühne swingt die Alex-Holtzmeyer-Band „I Ain’t Got No-Body“ auf die sich im Takt<br />

wiegenden Pärchen herab - im Saal des Gasthauses Dehne ist die Stimmung auf dem Höhepunkt. Mehr als 200 Gäste waren am Sonnabend zum<br />

Ball des Reit- und Fahrvereins Isemhagen in die Gaststätte gekommen. Mit donnernden Worten hatte der stellvertretende Vorsitzende der Reiter,<br />

Eugen Klein, die Versammelten begrüßt und anschließend der „reizenden Präsidentin“ -gemeint war Vorsitzende Elke Gems-Bätke - den Wanderpokal<br />

des Reit- und Fahrvereins für besondere Verdienste überreicht. Lobend hob Klein hervor, dass besonders viele junge Mitglieder den Weg zum Ball<br />

gefunden hätten. Bis in die frühen Morgenstunden vergnügten sich die Gäste im stimmungsvoll geschmückten Saal. 1500 gelbe und grüne<br />

Dekorationspferde hatten Elke Witthaus, Inka Gallinat und Ute Ziezolt ausgeschnitten und damit den Festort zur Freude der Feiernden geschmückt.<br />

Für Überraschungen sorgte der Zauberer Philipp Lehnert aus Großburgwedel, als er sich eine Stunde vor Mittemacht aus einer ihm von Gästen<br />

angelegten Zwangsjacke befreite. Zufriedene Gesichter gab es bei der Tombola. Ein Wochenende mit einer Luxuslimousine, eine Ballonfahrt sowie<br />

ein Fahrrad wurden unter anderem verlost. Manche mussten sich mit Trostpreisen begnügen. Klaus Bönighausen zum Beispiel verließ das Fest mit<br />

einem kleinen blauen Säckchen voll Futterhafer. ch


DEWEZET 15.09.2004<br />

Blues unterm Apfelbaum<br />

„Colorlth“ lud zu „acoustic jazz & song“ in die Gärtnerei Buchwald<br />

Coppenbrügge (ag). Dezente Gitarrenklänge, gefühlvolle Saxophon-Soli - der Auftritt von <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> und seinem Projekt<br />

„acoustic jazz & song“ in Coppenbrügge war etwas für Genießer. Bei dem von „Colorlth“ veranstalteten Konzertabend in der<br />

Gärtnerei Buchwald bestach nicht zuletzt die Atmosphäre, befand sich die Bühne doch unter einem Apfelbaum, angestrahlt in<br />

dezentem Blau. <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> (Gitarre), Christian Flohr (Kontrabass) und Dimitry Suslov (Saxophon) boten auch bei ihrem<br />

zweiten Gastspiel mit „acoustic jazz & song“ in Coppenbrügge eine gelungene Mischung aus Jazz, Blues, latein-amerikanischen<br />

Klängen und modernem Pop. Seinen besonderen Reiz erhielt der „Unplugged-Auftritt“ des Trios durch eigene Kompositionen und<br />

Arrangements bekannter Songs wie „All my loving“. Außergewöhnlich aber sehr schön: Nancy Sinatras „These Boots are made for<br />

Walking“ oder Herbert Grönemeyers „Mensch“ nur mit Akustik-Gitarre, Kontrabass und Saxophon gespielt. Bei einem Glas Wein<br />

bot das Konzert in der einladenen Atmosphäre des Gärtnereigar-tens einige angenehm anspruchsvolle Abendstunden. „Das Trio<br />

macht tolle Musik und kleine Formationen passen sehr gut zum Flair des Gartens“, tobte Ute Feen von Colorlth. Zwar hatte sie sich<br />

etwas mehr Resonanz erhofft, aber die etwa 30 Zuhörer - es waren nicht nur Stammgäste darunter - ganz offensichtlich voll auf<br />

ihre Kosten.<br />

Foto: ag


DEWEZET 15.10.2004<br />

Kleine Schar – besonderer<br />

Abend<br />

Mit „Mittwochs im Pavillon“ eine neue Reihe beim<br />

Landschaftsverband<br />

Von Jörg Tölke<br />

Hameln. „These boots are made for walking...“, dieser Bluesklassiker, aus dem Programm des Trios „Acoustic-Jazz&Song“ wurde zum Thema<br />

des Abends. Leider blieb es beim Motto, denn wie so oft, scheinen nicht allzu viele Hamelner über solche „boots“ zu verfügen. Nur eine gute<br />

Handvoll Besucher fanden den Weg in den Pavillon des Landschaftsverbandes am Bürgergarten. Das Trio „Acoustic-Jazz&Song“ zum Auftakt<br />

für „Mittwochs im Pavillon“. Foto:Tölke<br />

Das war in dreierlei Hinsicht bedauernswert: zum einen hatte die Band dieses wahrhaftig nicht verdient, zum anderen entging der Hamelner-<br />

Jazzgemeinde ein Abend mit einer erstklassigen Band und zuletzt geriet dieser Abend nicht eben zu einem optimalen Start für den<br />

Landschaftsverband, der unter dem Motto „Mittwochs im Pavillon“ eine neue Location präsentiert. Denn hier sollen künftig einmal im Monat<br />

Künstler aus der Region auftreten. Die angenehme Atmosphäre und der Ausblick, durch die große Fensterfront, auf die im Dunklen liegende<br />

Deisterallee bieten etwas ganz Besonderes. Nicht zuletzt wegen dieser Atmosphäre wurde der Abend für die kleine Schar im Pavillon ein<br />

besonderer Abend. Ein Jazz-Trio wie die drei Männer von „Acoustik-Jazz&Song“ mit <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> an der Gitarre und Gesang, Christian lohr<br />

am Kontrabass und Dimitry Suslov am Tenorsaxophon sieht und hört man auchnicht alle Tage. Es sind eben nicht immer die großen Events, die<br />

besonderes bieten. Dieses Trio spielte ein rundes Programm aus Jazz und Blues, von Joan Armatrading, Errol Garner, Hugo Diaz, Eric Clapton<br />

bis hin zu Elvis Presley. Die Klasse der einzelnen Musiker war beeindruckend, die Stimme von <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> unglaublich variabel. So bleibt<br />

zu hoffen, dass die Liedzeile aus dem gebotenen Elvis-Song: „The train arrived, sixteen coaches long..“ beim nächsten Auftritt der drei Musiker<br />

auf ein Publikum trifft, das diese sechzehn Wagen auch füllt, was dann wiederum den Landschaftsverband vor das Problem stellt, wo er denn<br />

bloß die ganzen Leute lassen soll. Ein Luxusproblem, das dem engagierten Landschaftsverband mit seinem mutigen Projekt und den Männern<br />

von „Acousitk-Jazz&Song“ zu wünschen ist.


Foto: Manuela Schwert<br />

Radio Aktiv 14.Oktober<br />

Es war eine Premiere, die man so schnell nicht vergessen wird. Mit dem Ensemble acoustic jazz&song eröffnete der Landschaftsverband<br />

Hameln/Pyrmont seine Veranstaltungsreihe „Mittwochs im Pavillon“. Eins überaus bemerkenswerte Formation mit Dimitry Suslov am<br />

Saxophon, Christian Flohr am Kontrabass und Bandleader <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> - Gitarre und Gesang. Mit großer Virtuosität und einer stets<br />

überdurchschnittlichen Ensembleleistung zauberte das Trio eine einzigartige Atmosphäre in den Raum. Vor der Glasscheibe das nächtliche<br />

Hameln, das Weiß und Rot der vorbeihuschenden Autolichter – die Leuchtreklame, drinnen das mattweiße Kunstlicht. Ein Hauch Melancholie,<br />

ein sentimentaler Grundton, virtuos umspielt von grandiosen Soli aller drei Musiker. Der Zuhörer konnte die Phantasie schweifen lassen,<br />

sich wegträumen aus der tristen Hamelner Herbstnacht und sich unversehens wieder finden in einer Dachterassenbar hoch über den<br />

Straßenschluchten von Manhattan. <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> leitet das Trio. Er erklärt, wie sich die Musiker gefunden haben<br />

Interview-Musik unplugged und Künstler zum Anfassen, wo gibt es das sonst? Gab es bei der Quantität der Zuschauer noch Mängel<br />

von Christoph Huppert (Regionalsender Hameln/Pyrmont)


acoustic jazz&song<br />

<strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> akustische Gitarre/Gesang<br />

Christian Flohr Kontrabass<br />

Dimitry Suslov Saxophon<br />

Tolle Songs aussuchen , spielen, improvisieren neue Arrangements finden<br />

und das Ganze mit einer kleinen unplugged Band dem Publikum<br />

präsentieren. Das war die Idee des Gitarristen <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> (Hannover).<br />

„acoustic jazz & song“ ist die Verwirklichung dieser musikalischen<br />

Phantasie und ein ganz individuelles Programm, das durchaus mehr bietet<br />

als Jazzstandards. Vom Tango und Samba über Rhythm and Blues bis zu<br />

ausgesuchten Popklassikern und Originalen aus eigener Feder bestimmt<br />

Vielfalt das Repertoire. Gesangstitel stehen neben Instrumentalnummern,<br />

coole Balladen neben heißen Rhythmen. Nach ersten Auftritten als Duo<br />

wurde 2003 eine Mini-CD vorgestellt. Im Frühjahr 2005 folgte dann mit „more<br />

of that kind“ ein umfangreicheres Werk. 12 Titel darunter 3 eigene<br />

Kompositionen wurden im Trio und mit der Unterstützung von Gastmusikern<br />

eingespielt. Gute Resonanzen in der Presse und ein sehr erfolgreiches<br />

Releasekonzert bestätigten die bisherige Arbeit. So kann die aktuelle<br />

Triobesetzung mit Christian Flohr (Kontrabass) und Dimitry Suslov<br />

(Tenorsaxophon) stets ihr Publikum auf eine musikalische Reise entführen<br />

und aufs beste unterhalten. „acoustic jazz & song“ überzeugt als<br />

Ensemble, genau so wie durch solistische Qualität und Individualität.<br />

Biographisches: Als Berufsmusiker arbeitete <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> (Hannover) vor<br />

allem als E-Gitarrist in Rock, Jazz und Pop, Unterhaltungsmusik und Theater.<br />

Abgesehen vom Unterricht seiner Schüler und der klassischen Ausbildung im<br />

Rahmen des Studiums spielte die akustische Gitarre eher die Nebenrolle. Für<br />

die „JazzWoche Hannover 2001“ entwickelte er mit Susanne Würmell ein<br />

kammermusikalisches Programm für Glasharfe und akustische Gitarre. Dies<br />

gab den Anstoß im Jazz- und Popbereich intensiver unplugged zu spielen.<br />

Kontrabassist Christian Flohr (Hannover) hat sich als Bühnen- und<br />

Studiomusiker einen festen Platz in der regionalen und nationalen Szene<br />

erspielt (u.a. tok tok tok, Rangin, Pure Desmond), war aber auch schon in<br />

England, Frankreich und Russland auf Tournee.<br />

Aus den Jazzkellern Moskaus kam der Tenor- und Sopransaxophonist<br />

Dimitry Suslov (Russland) nach Hannover. Er lebt seit drei Jahren in<br />

Deutschland und studiert Jazzsaxophon in Osnabrück. Bei einem<br />

Kneipenauftritt stieg er spontan für eine Session mit dem Duo ein und spielte<br />

auch beim CD-Release im Tangomilieu. Mit seinem warmen, lyrischen Sound<br />

ist er die erste Wahl für Auftritte in Triobesetzung.<br />

„Ich möchte in kleiner Besetzung spielen und improvisieren. Meine<br />

Leidenschaft sind swingende Grooves und Latinrhythmen. Eigenes<br />

Material und Bearbeitungen bekannter Stücke probiere ich in einem<br />

erweiterten Jazzkontext aus.“ (<strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong>)


CD Realease „more of that kind“<br />

magaScene Nr. 3 März 2005:<br />

ACOUSTIC JAZZ & SONG:<br />

More Of That Kind (CD, Album, Eigenproduktion)<br />

<strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> (Gitarre und Gesang) und sein Projekt „acoustic<br />

jazz&song“ mit einem sehr eigenem Album. Gemeinsam mit<br />

Christian Flohr (Kontrabass) hat er zwölf eigene und fremde<br />

Lieder swingend arrangiert, manchmal wird die minimalistische<br />

Begleitung aufgelockert durch Perkussion (Alex Holtzmeyer) und<br />

Saxophon (Uwe Granitza). Spannendes Repertoire, das sowohl<br />

Songs von Errol Garner, Baden Powell, Joni Mitchell, Lennon-<br />

McCartney, Lee Hazlewood („These Boots Are Madeä For Walking“) und Kurt<br />

Cobain („Come As You Are“) umfasst. Und <strong>Kölling</strong> & Co bekommen die Vielfalt<br />

der Songs unter einen Hut? Schwachstelle: Der Gesang. Könnte intensiver und<br />

einfühlsamer, den einzelnen Themen angemessen sein. Acoustic jazz&songs<br />

stellen die CD am 4.2. im Tandure Club live vor. www.thomas-koelling.de<br />

PRINZ März 2005:<br />

Platten aus Hannover<br />

Acoustic Jazz & Song „More Of That Kind“<br />

Am 4.3. präsentiert das Jazz-Trio um den Gitarristen <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> seine<br />

neue CD im türkischen Spezialitätenrestaurant Tandure. Das kommt nicht<br />

von ungefähr. Denn zu hören ist auf der CD wahrlich Jazz der kulinarischen Art:<br />

leichte Kost, die aber geschickt gewürzt zum Ohrenschmaus wird.<br />

Neben bekannten Jazz-Standards,Bossa-Nova-Songs und verjazzten<br />

Pop-Klassikern wagen sich die drei auch an eine smoothe Bearbeitung<br />

des Nirvana-Brüllers „Come As You Are“. Schön, schön. (Eigenvertrieb)<br />

SCHÄDELSPALTER April 2005:<br />

ACOUSTIC JAZZ<br />

„Zickenswing“, eine sonnige Instrumentalnummer, eröffnet das<br />

Album „More Of That Kind“ wie ein Augenzwinkern. Denn es geht<br />

nicht um zickiges Zupfen, sondern um pointierte Entspanntheit.<br />

Unter dem Projektnamen Acoustic Jazz & Song greifen Gitarrist<br />

und Sänger <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong>, Kontrabassist Christian Flohr und<br />

Tenorsaxofonist Dimitry Suslov die verschiedensten Vorlagen (Joni<br />

Mitchell, Baden Powell, Beatles, Nirvana u.a.) auf und arrangieren sie<br />

feinsinnig um. www.thomas-koelling.de<br />

hannover LIVE / März 2005:<br />

CD des Monats<br />

Hannovers Jazzszene ist stilreich. Es mag Zufall sein, aber in diesem Monat<br />

gilt es, ein fettes Paket Neuerscheinungen vorzustellen.<br />

Da ist der Gitarrist <strong>Thomas</strong> <strong>Kölling</strong> mit seinem Projekt acoustic jazz&song. In<br />

kleiner Besetzung (g/b) und mit gelegentlicher Verstärkung (perc, pos) spielt und<br />

singt sich <strong>Kölling</strong> durch ein Repertoire von Fremdtiteln (u.a. All My Loving/ Beatles)<br />

und eigenen Songs.<br />

Und: Es swingt (live am 4.3. im Tandure Club, Deisterstr. 17A).<br />

*Die CD „more of that kind“ kann direkt über die Website: http://www-thomas-koelling.de bezogen werden!

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