Unsere neue Sportart... - Gadderbaumer Turnverein v. 1878 eV ...

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16.11.2012 Aufrufe

10 P R E L L B A L L Ehemalige Prellballer unterwegs Die Vorgeschichte: Seit vielen Jahren treffen wir Ex - Prellballer Marlies und Kurt Straßburger, Elli und Roland Goldbeck, Gerda und Klaus Wehmeyer, Annemie und Rolf Hüffmeier, Bärbel und Ulli Vorderbrügge, Helga Würdig- Breder und Erika Abel uns im November zum gemeinsamen Abendessen. Da Rolf und Annemie ihren Wohnsitz auf die Insel Usedom ins Ostseebad Karlshafen verlegt hatten, haben wir immer mal wieder davon gesprochen, dass wir doch dort mal ein Treffen veranstalten könnten. So auch bei unserer Zusammenkunft im November 2010. Und dann ging alles sehr schnell: Im Nu wurde die Zeit vom 18. bis 25.9.2011 zu einem Aufenthalt auf Usedom festgelegt. Unsere Bünder Sportfreunde Annemie und Rolf versprachen, alles zu organisieren. Und sie hielten Wort: 3 Ferienhäuser in der „Dünenresidenz“ waren angemietet, als wir uns am 18.9.2011 in Karlshagen bei Rolf und Annemie trafen. Auch Ute Schieborra und Cornelia Post kamen von Sonntag bis Donnerstag dazu. Wir lernten die Insel mit Fahrrädern, zu Fuß und per Bahn und Auto kennen, besuchten Peenemünde, Zinnowitz, Heringsdorf, Swinemünde, Greifswald und genossen immer wieder einige Stunden am Strand, der von unseren Ferienhäusern nur 5 Minuten entfernt war. Auch ein Tennisturnier mit dem dortigen Tennisclub fand statt. Abends trafen wir uns mal zum gemeinsamen Grillen, zum Fisch-Essen oder veranstalteten einen Spieleabend. Unser ganz großer Dank für diese gemeinsame Ferienwoche gilt Rolf und Annemie, die sich unheimlich viel Mühe gegeben haben, alles für uns zu organisieren, das Wetter eingeschlossen; denn geschauert hat es nur einmal kurz mittags, als wir im Haus waren. Erika Abel

Fortsetzung von Seite 2 In ihren Verkaufsräumen konnten wir die verschiedensten Schmuckstücke bewundern und natürlich auch kaufen. Dann ging es zurück nach Idar-Oberstein. Der Reiseführer begleitete uns bis zum Zentrum der Stadt, dann verabschiedete er sich. Über den Schinderhannes hatten wir leider nichts erfahren. ldar-Oberstein hatte die ersten Edelsteinschleifereien Deutschlands. Schon im 14. Jahrhundert wurde der Abbau von Achaten und Edelsteinen im Hunsrück dokumentiert. So ist es auch zu verstehen‚ dass in der Fußgängerzone fast in jedem Haus Schmuck angeboten wird. Für den dritten Tag war eine Fahrt nach Speyer geplant. Schon von weitem war das Wahrzeichen der Stadt, der mächtige Dom zu sehen. Ein Bauwerk, dessen Grundstein im Jahr 1000 gelegt wurde. Beeindruckend ist seine Schlichtheit – sowohl von innen wie von außen – was den roten Sandstein besonders wirken lässt. Am Abend hatten wir nette Unterhaltung durch eine junge Dame, die auf ihrem Akkordeon flotte Musik spielte. Sie war die Fahrerin eines Busses aus Stade. Am nächsten Tag war die Heimreise. Wir fuhren Richtung Bingen‚ dort setzten wir mit der Fähre zur rechten Rheinseite über. Dann ging es durch das romantische Rheintal Richtung Autobahn. Es waren vier wunderschöne Tage‚ herzlichen Dank an Edeltraud Voigt. Ursula Eulenstein Platzabbau am15.10.2011 Bei strahlendem Sonnenschein wurden für dieses Jahr unsere sechs Außenplätze wieder Winterfest gemacht. Unser Trainer – Peer – nutzte diese Gelegenheit noch ein letztes Mal für diese Saison, mit unseren Kindern und Jugendlichen im Freien und auf roter Asche zu üben. Leider waren nur acht Männer und unsere Jugendwartin – Nina Kothy – zu den Einwinterungsarbeiten gekommen. Aber durch zügiges Durcharbeiten konnten wir schon ab 14.00 Uhr auf der Clubheimterrasse den Saisonausgang genießen. Ich wünsche mir, dass bei den notwendigen Gemeinschaftsarbeiten, wie z.B. beim Platzaufbau im Frühjahr, mehr Frauen und Männer, Jugendliche und Kinder dabei sind, um das Gemeinschaftsgefühl (und die Zugehörigkeit zum Verein GTB) zum Ausdruck zu bringen. Die nächste Sommersaison kommt bestimmt, darum wünsche ich allen Tennisspielerinnen und Tennisspielern, dass sie gut und ohne Verletzungen und Krankheiten durch den Winter kommen. In welcher Halle unsere Tennisspieler die Rackets auch schwingen mögen, sie sollten sich auf jeden Fall verbessern, um für die Medenspiele im Sommer 2012 gerüstet zu sein. Jürgen Kreft (Tennissportwart) Bis zur nächsten Sommersaison! Euer Jürgen Kreft (Sportwart) F R A U E N G Y M N A S T I K / T E N N I S Wir schneiden besser ab! 11

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In ihren Verkaufsräumen konnten wir die<br />

verschiedensten Schmuckstücke bewundern<br />

und natürlich auch kaufen. Dann<br />

ging es zurück nach Idar-Oberstein. Der<br />

Reiseführer begleitete uns bis zum<br />

Zentrum der Stadt, dann verabschiedete<br />

er sich. Über den Schinderhannes hatten<br />

wir leider nichts erfahren. ldar-Oberstein<br />

hatte die ersten Edelsteinschleifereien<br />

Deutschlands. Schon im 14. Jahrhundert<br />

wurde der Abbau von Achaten und<br />

Edelsteinen im Hunsrück dokumentiert.<br />

So ist es auch zu verstehen‚ dass in der<br />

Fußgängerzone fast in jedem Haus<br />

Schmuck angeboten wird. Für den dritten<br />

Tag war eine Fahrt nach Speyer geplant.<br />

Schon von weitem war das Wahrzeichen<br />

der Stadt, der mächtige Dom zu<br />

sehen. Ein Bauwerk, dessen Grundstein<br />

im Jahr 1000 gelegt wurde. Beeindruckend<br />

ist seine Schlichtheit – sowohl<br />

von innen wie von außen – was den<br />

roten Sandstein besonders wirken lässt.<br />

Am Abend hatten wir nette Unterhaltung<br />

durch eine junge Dame, die auf ihrem<br />

Akkordeon flotte Musik spielte. Sie war<br />

die Fahrerin eines Busses aus Stade.<br />

Am nächsten Tag war die Heimreise.<br />

Wir fuhren Richtung Bingen‚ dort setzten<br />

wir mit der Fähre zur rechten Rheinseite<br />

über. Dann ging es durch das romantische<br />

Rheintal Richtung Autobahn.<br />

Es waren vier wunderschöne Tage‚<br />

herzlichen Dank an Edeltraud Voigt.<br />

Ursula Eulenstein<br />

Platzabbau<br />

am15.10.2011<br />

Bei strahlendem Sonnenschein wurden<br />

für dieses Jahr unsere sechs<br />

Außenplätze wieder Winterfest gemacht. Unser<br />

Trainer – Peer – nutzte diese Gelegenheit noch ein<br />

letztes Mal für diese Saison, mit unseren Kindern<br />

und Jugendlichen im Freien und auf roter Asche zu üben.<br />

Leider waren nur acht Männer und unsere Jugendwartin<br />

– Nina Kothy – zu den Einwinterungsarbeiten<br />

gekommen. Aber durch zügiges Durcharbeiten<br />

konnten wir schon ab 14.00 Uhr auf der Clubheimterrasse<br />

den Saisonausgang genießen.<br />

Ich wünsche mir,<br />

dass bei den notwendigen<br />

Gemeinschaftsarbeiten, wie z.B. beim<br />

Platzaufbau im Frühjahr, mehr Frauen und Männer,<br />

Jugendliche und Kinder dabei sind, um das<br />

Gemeinschaftsgefühl (und die Zugehörigkeit zum<br />

Verein GTB) zum Ausdruck zu bringen.<br />

Die nächste Sommersaison kommt bestimmt,<br />

darum wünsche ich allen Tennisspielerinnen und<br />

Tennisspielern, dass sie gut und ohne Verletzungen<br />

und Krankheiten durch den Winter kommen.<br />

In welcher Halle unsere Tennisspieler<br />

die Rackets auch schwingen mögen, sie<br />

sollten sich auf jeden Fall verbessern, um<br />

für die Medenspiele im Sommer 2012<br />

gerüstet zu sein.<br />

Jürgen Kreft (Tennissportwart)<br />

Bis zur nächsten Sommersaison!<br />

Euer Jürgen Kreft (Sportwart)<br />

F R A U E N G Y M N A S T I K / T E N N I S<br />

Wir schneiden<br />

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