Donauecho.at - Donaustadtecho

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donaustadtecho.at
von donaustadtecho.at Mehr von diesem Publisher
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Liebe Leserinnen und Leser! Sie halten die erste Ausgabe der Zeitschrift Donauecho.at in ihren Händen und der erste Blick offenbart es ihnen: Diese Zeitung ist anders. Hier werden Sie mindestens sechsmal im Jahr Wissenswertes, Interessantes und Neues über den Ortsteil Kaisermühlen und Umgebung erfahren. Nach dem Motto aus dem Grätzel für das Grätzel entsteht eine einzigartige Bürgerzeitung, wie sie im österreichischen Blätterwald kaum ein zweites Mal zu finden ist. Hier schreiben Menschen „wie du und ich“ genauso wie ausgewiesene SpezialistInnen auf ihren Gebieten. Sie, werte Leserin, werter Leser, können über Ihre Aktivitäten, Probleme, Wünsche, Sorgen und Freuden Ihren Ortsteil betreffend schreiben und lesen. Ihre Mitarbeit ist gefordert, berichten Sie den LeserInnen aus Ihrem Grätzel über Ihre Aktivitäten, Ihre Vereine, Ihre Bürgerinitiativen. Schreiben Sie Leserbriefe, Reportagen, Berichte, Ankündigungen, wir freuen uns darauf! Wir stellen Ihnen Initiativen aus und in Kaisermühlen vor, sind die Plattform für Infos rund um Ihr Wohngebiet und freuen uns auf Ihre Meinung, Neuigkeiten und Beiträge für unsere Zeitschrift! Schreiben Sie uns! Per Mail: redaktion@donauecho.at Per Post: Experts4you ltd KW Donauecho.at Hutweidengasse 14/1 1190 Wien Donauecho.at Donauecho.at Die unabhängige Zeitschrift für den Donauraum - Ausgabe Kaisermühlen Wir planen regelmäßige Beiträge über: • interessante Orte und Plätze in Kaisermühlen • Präsentation von Initiativen in und rund um Kaisermühlen • eine Leserbriefseite • Fotos und Impressionen aus Kaisermühlen • eine Gesundheitskolumne • einen Veranstaltungskalender • eine Immobilienkolumne • eine Kolumne mit Infos von BezirkspolitikerInnen • eine Kleinanzeigenrubrik und vieles mehr! Über den Inhalt: Ich freue mich Ihnen die Kulturinitiative Donaucity und Kaisermühlen, sowie das Projekt Interkultureller Gemeinschaftsgarten vor der UNO City vorstellen zu dürfen. Sie finden Gesundheitstipps, Steuertipps und Immobilieninfos runden die Beiträge ab. Als besonderes Highlight freue ich mich Ihnen ein Interview mit Bezirksvorsteher Norbert Scheed präsentieren zu dürfen! Inhaltsverzeichnis 1. Willkommen!, Promotion 2. Vorstellung der KolumnistInnen 3. Interview Norbert Scheed 4. Gesundheit, Fitness, Impressum 5. Wohnpark Donaucity 6. Wohnpark Donaucity 7. Wohnpark DC, kurz gemeldet 8. Kulturinitiative Donaucity und Kaisermühlen, Interkultureller Gemeinschaftsgarten 9. Adressen in Kaisermühlen, Termine 10. Immobilien, Finanzinfos 11. Ausblick, Promotion 12. Promotion, Sudoku Ausgabe 1 | 02-2009 Es ist soweit! Die heiß ersehnte Lösung für Beine und Po ist fertig. Nach dem der Slim Belly Bauchspeckkiller ja schon tausenden BULL´S GYM Fitness und Kampfsport Wagramerstraße 46 (Zufahrt Anglerweg) A-1220 Wien Tel: 01 263 34 39 2 Fax: 01 263 34 39 4 E-Mail: bully@bullsgym.at Internet: bullsgym.at Menschen geholfen hat, ihren Bauchspeck loszuwerden, geht es nun der Cellulite und dem Fett an Beinen und Po an den Kragen. Die Lösung heißt Slim Back&Legs – ein neues Produkt der Firma ABC-one die schon bewährte und patentierte Wechseldrucktechnik des Slim Belly wurde, nach fast zweijähriger Foschungs- und Entwicklungsarbeit in einer Hosenlösung verarbeitet. Der Wechseldruck sorgt nun auch an Beinen und Po für eine enorme Durchblutung, welche kombiniert mit zeitgleichem Ausdauertraining, das Fett punktgenau an diesen Problemzonen „schmelzen“ lässt. Cellulite und Reiterhosen gehören ab jetzt der Vergangenheit an. Unser Fitnessclub zählt nun zu den ersten drei Clubs weltweit, die den Cellulitekiller Kurs anbieten können. Der Slim Back&Legs Cellulite-Kurs dauert 6 Wochen mit jeweils 3 Einzelterminen pro Woche zu je 30 Minuten. Die Kurskosten betragen für die ersten 100 Anmeldeplätze ermäßigte € 29,90 pro Woche. Für Anmeldungen oder weitere Infos kontaktieren Sie uns bitte unter 01/263 34 392 Werbung Die Weltneuheit! Seite: 1

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Sie halten die erste Ausgabe der Zeitschrift<br />

<strong>Donauecho</strong>.<strong>at</strong> in ihren Händen<br />

und der erste Blick offenbart es<br />

ihnen: Diese Zeitung ist anders. Hier<br />

werden Sie mindestens sechsmal im<br />

Jahr Wissenswertes, Interessantes<br />

und Neues über den Ortsteil Kaisermühlen<br />

und Umgebung erfahren.<br />

Nach dem Motto aus dem Grätzel für<br />

das Grätzel entsteht eine einzigartige<br />

Bürgerzeitung, wie sie im österreichischen<br />

Blätterwald kaum ein zweites<br />

Mal zu finden ist. Hier schreiben<br />

Menschen „wie du und ich“ genauso<br />

wie ausgewiesene SpezialistInnen auf<br />

ihren Gebieten. Sie, werte Leserin,<br />

werter Leser, können über Ihre Aktivitäten,<br />

Probleme, Wünsche, Sorgen<br />

und Freuden Ihren Ortsteil betreffend<br />

schreiben und lesen. Ihre Mitarbeit<br />

ist gefordert, berichten Sie den<br />

LeserInnen aus Ihrem Grätzel über<br />

Ihre Aktivitäten, Ihre Vereine, Ihre<br />

Bürgeriniti<strong>at</strong>iven. Schreiben Sie Leserbriefe,<br />

Reportagen, Berichte, Ankündigungen,<br />

wir freuen uns darauf!<br />

Wir stellen Ihnen Initi<strong>at</strong>iven aus<br />

und in Kaisermühlen vor, sind die<br />

Pl<strong>at</strong>tform für Infos rund um Ihr<br />

Wohngebiet und freuen uns auf<br />

Ihre Meinung, Neuigkeiten und<br />

Beiträge für unsere Zeitschrift!<br />

Schreiben Sie uns!<br />

Per Mail:<br />

redaktion@donauecho.<strong>at</strong><br />

Per Post:<br />

Experts4you ltd<br />

KW <strong>Donauecho</strong>.<strong>at</strong><br />

Hutweidengasse 14/1<br />

1190 Wien<br />

<strong>Donauecho</strong>.<strong>at</strong><br />

<strong>Donauecho</strong>.<strong>at</strong><br />

Die unabhängige Zeitschrift für den Donauraum - Ausgabe Kaisermühlen<br />

Wir planen regelmäßige Beiträge<br />

über:<br />

• interessante Orte und Plätze in<br />

Kaisermühlen<br />

• Präsent<strong>at</strong>ion von Initi<strong>at</strong>iven in und<br />

rund um Kaisermühlen<br />

• eine Leserbriefseite<br />

• Fotos und Impressionen aus Kaisermühlen<br />

• eine Gesundheitskolumne<br />

• einen Veranstaltungskalender<br />

• eine Immobilienkolumne<br />

• eine Kolumne mit Infos von BezirkspolitikerInnen<br />

• eine Kleinanzeigenrubrik und<br />

vieles mehr!<br />

Über den Inhalt:<br />

Ich freue mich Ihnen die Kulturiniti<strong>at</strong>ive<br />

Donaucity und Kaisermühlen,<br />

sowie das Projekt Interkultureller<br />

Gemeinschaftsgarten vor<br />

der UNO City vorstellen zu dürfen.<br />

Sie finden Gesundheitstipps, Steuertipps<br />

und Immobilieninfos runden<br />

die Beiträge ab. Als besonderes<br />

Highlight freue ich mich Ihnen ein<br />

Interview mit Bezirksvorsteher Norbert<br />

Scheed präsentieren zu dürfen!<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1. Willkommen!, Promotion<br />

2. Vorstellung der KolumnistInnen<br />

3. Interview Norbert Scheed<br />

4. Gesundheit, Fitness, Impressum<br />

5. Wohnpark Donaucity<br />

6. Wohnpark Donaucity<br />

7. Wohnpark DC, kurz gemeldet<br />

8. Kulturiniti<strong>at</strong>ive Donaucity und<br />

Kaisermühlen, Interkultureller<br />

Gemeinschaftsgarten<br />

9. Adressen in Kaisermühlen,<br />

Termine<br />

10. Immobilien, Finanzinfos<br />

11. Ausblick, Promotion<br />

12. Promotion, Sudoku<br />

Ausgabe 1 | 02-2009<br />

Es ist soweit!<br />

Die heiß ersehnte Lösung für Beine und<br />

Po ist fertig.<br />

Nach dem der<br />

Slim Belly<br />

Bauchspeckkiller<br />

ja schon tausenden<br />

BULL´S GYM<br />

Fitness und Kampfsport<br />

Wagramerstraße 46<br />

(Zufahrt Anglerweg)<br />

A-1220 Wien<br />

Tel: 01 263 34 39 2<br />

Fax: 01 263 34 39 4<br />

E-Mail: bully@bullsgym.<strong>at</strong><br />

Internet: bullsgym.<strong>at</strong><br />

Menschen geholfen<br />

h<strong>at</strong>, ihren<br />

Bauchspeck loszuwerden,<br />

geht es<br />

nun der Cellulite<br />

und dem<br />

Fett an Beinen<br />

und Po an den<br />

Kragen. Die<br />

Lösung heißt Slim Back&Legs – ein neues<br />

Produkt der Firma ABC-one die schon<br />

bewährte und p<strong>at</strong>entierte Wechseldrucktechnik<br />

des Slim Belly wurde, nach fast<br />

zweijähriger Foschungs- und Entwicklungsarbeit<br />

in einer Hosenlösung verarbeitet. Der<br />

Wechseldruck sorgt nun auch an Beinen<br />

und Po für eine enorme Durchblutung, welche<br />

kombiniert mit zeitgleichem Ausdauertraining,<br />

das Fett punktgenau an diesen<br />

Problemzonen „schmelzen“ lässt. Cellulite<br />

und Reiterhosen gehören ab jetzt der Vergangenheit<br />

an. Unser Fitnessclub zählt nun<br />

zu den ersten drei Clubs weltweit, die den<br />

Cellulitekiller Kurs anbieten können. Der<br />

Slim Back&Legs Cellulite-Kurs dauert<br />

6 Wochen mit jeweils<br />

3 Einzelterminen<br />

pro Woche zu je<br />

30 Minuten.<br />

Die Kurskosten<br />

betragen für die<br />

ersten<br />

100<br />

Anmeldeplätze<br />

ermäßigte<br />

€ 29,90<br />

pro Woche.<br />

Für Anmeldungen<br />

oder weitere<br />

Infos kontaktieren<br />

Sie uns bitte<br />

unter<br />

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Die Weltneuheit!<br />

Seite: 1


Vorstellung der KolumnistInnen<br />

Gabriele Plank wurde am 9. Juni 1964<br />

in Wien geboren, ist verheir<strong>at</strong>et und h<strong>at</strong><br />

zwei Kinder. (Alina und Alexander)<br />

Von 1981 an war sie 15 Jahre lang<br />

im Exportgarantiebereich der Österreichischen<br />

Kontrollbank tätig. Seit<br />

1996 unterstützt sie ihren Mann in<br />

der Fitnessbranche. Sie h<strong>at</strong> diverse<br />

Ausbildungen im Fitness und Wellnessbereich<br />

absolviert und ist mit viel<br />

Engagement und Spaß bei der Sache.<br />

Sie ist im Fitnessbereich stets am aktuellen<br />

Stand und äußerst innov<strong>at</strong>iv.<br />

Sie ist ein belesener Familienmensch,<br />

der mit Leidenschaft Sport betreibt.<br />

Gerhard Gutleber, 1951 geboren, V<strong>at</strong>er<br />

einer Tochter, ist seit mehr als 25<br />

Jahren als Bilanzbuchhalter und Personalverrechner<br />

tätig, seit 10 Jahren<br />

selbstständiger Buchhalter und seit<br />

2007 selbstständiger Bilanzbuchhalter.<br />

Er ist ein ausgewiesener Experte<br />

in der Vertretung und Betreuung von<br />

Klein- und Mittelbetrieben. Seine<br />

Unternehmensphilosophie baut auf<br />

persönlicher Betreuung und einem<br />

partnerschaftlichen Klima mit seinen<br />

Kunden. Denn für seine Kunden<br />

ist er so gut wie rund um die<br />

Uhr erreichbar und steht ihnen mit<br />

R<strong>at</strong> und T<strong>at</strong> in finanztechnischen<br />

Belangen stets hilfreich zur Seite.<br />

<strong>Donauecho</strong>.<strong>at</strong><br />

Wir konnten bereits für die erste Ausgabe hochkarätige KolumnIstinnen gewinnen,<br />

hier ein Überblick und die Vorstellung:<br />

Mag. pharm. Johann Kuhn, geboren<br />

1950, ist V<strong>at</strong>er von drei Kindern, 1975<br />

beendete er sein Pharmaziestudium.<br />

Nach der Fachprüfung für den Apothekerberuf<br />

absolvierte er 1977<br />

die Grundausbildung als Militärapotheker.<br />

Er war fachlicher Leiter<br />

und militärischer Kommandant des<br />

Heeres-Sanitäts-Lager Wien, Präsident<br />

des Verbandes Angestellter<br />

Apotheker Österreichs und wurde<br />

1992 zum Oberstapotheker ernannt.<br />

1996 beendete er seine Aktivlaufbahn<br />

im Österreichischen Bundesheer.<br />

Von Jugend an arbeitet er freiwillig<br />

im Roten Kreuz Niederösterreich mit.<br />

Für bislang 108 Blutspenden wurde<br />

er vom Roten Kreuz mit dem Goldenen<br />

Verdienstzeichen ausgezeichnet.<br />

Seit Dezember 1998 ist er Konzessionär<br />

und Leiter der neu errichteten<br />

Andromeda-Apotheke in Wien 22,<br />

Donau-City. Er ist der kompetente<br />

Ansprechpartner für pharmazeutische<br />

Belange in der Donaucity.<br />

Boris Schwarz-Brzjchaczek wurde<br />

als Fastchristkindl 1972 in<br />

Wien geboren. K<strong>at</strong>harina und<br />

Fabian, seine 2 Kinder, sind seine<br />

Motiv<strong>at</strong>ion in allen Lebenslagen.<br />

Er ist seit 20 Jahren im Dienstleistungsbereich<br />

tätig. Von der HBLA für<br />

Fremdenverkehrsberufe in Krems,<br />

über Erfahrung in Gastronomie<br />

und Eventbereich bis hin als Verkaufsleiter<br />

eines Fischgroßhändlers<br />

war und ist der Dienst am Kunden immer<br />

seine höchste Prämisse. Vor mehr<br />

als 4 Jahren h<strong>at</strong> Boris Schwarz seine<br />

Leidenschaft zur Berufung gemacht<br />

und ist dem Immobilien-Netzwerk<br />

RE/MAX-Donaucity beigetreten.<br />

„Träumen ein Zuhause geben“ so<br />

sein Motto. Um seine Wissensbasis<br />

zu erweitern und zu ergänzen h<strong>at</strong> er<br />

Immobilienwirtschaft studiert und<br />

ist seit 2007 „Akademischer Immobilienmanager“.<br />

Seine Freizeit<br />

verbringt er sehr gerne am Herd<br />

um seine Liebsten immer wieder<br />

mit neuen Gerichten zu verwöhnen.<br />

Martina Plachy wurde am 20.<br />

Oktober 1970 in Wien geboren,<br />

sie wohnt seit 8 Jahren in Kaisermühlen<br />

und genießt täglich die Herausforderung<br />

Mutter von Sabrina<br />

und Vanessa, zwei 15jährigen jungen<br />

Damen zu sein. Die gelernte Elektroinstall<strong>at</strong>eurin<br />

war 10 Jahre lang im<br />

Vertrieb der Siemens AG Österreich<br />

tätig. Seit 2006 ist sie selbständige<br />

Immobilienunternehmerin bei RE/<br />

MAX Donau City Immobilien und<br />

im Expertengebiet Kaisermühlen,<br />

Donaupl<strong>at</strong>te und Alte Donau tätig.<br />

Ihre Arbeit sieht sie als wichtigen<br />

Lebensmittelpunkt, der sie gerne<br />

und mit Leidenschaft nachgeht.<br />

Dienstleistung bis weit über das bloße<br />

Vermitteln einer Immobilie hinaus<br />

ist fixer Bestandteil ihrer Tätigkeit.<br />

In Ihrer Freizeit spielt sie gerne<br />

Volleyball, am liebsten im Sommer<br />

auf der Donauinsel mit dem fröhlichen<br />

Kaisermühlner-Volleyballteam.<br />

Seite: 2


Interview mit Bezirksvorsteher Norbert Scheed<br />

Bezirksvorsteher Norbert Scheed<br />

<strong>Donauecho</strong>: Sehr geehrter Herr<br />

Bezirksvorsteher Scheed! Danke<br />

für die Bereitschaft zu diesem<br />

Interview. Bitte stellen sie<br />

sich unseren LeserInnen in einigen<br />

Sätzen und Stichworten vor.<br />

Norbert Scheed: Jahrgang 1962,<br />

in Lebensgemeinschaft mit meiner<br />

Partnerin, stolzer V<strong>at</strong>er einer mittlerweile<br />

verheir<strong>at</strong>eten Tochter. Ein<br />

ausgeprägter Gerechtigkeitssinn<br />

verbunden mit der Bereitschaft sich<br />

für andere einzusetzen ist schon sehr<br />

früh Teil meines Selbstverständnisses<br />

geworden. So war ich als Schüler<br />

bereits Klassen- und später Schulsprecher<br />

und während meiner Ausbildung<br />

zum Baukaufmann Jugendvertrauensr<strong>at</strong>.<br />

Über diese Funktion<br />

kam ich zur Gewerkschaftsjugend<br />

und wurde mit 20 Jahren Gewerkschaftssekretär,<br />

mit 28 Jahren Landessekretär<br />

der Gewerkschaft der<br />

Priv<strong>at</strong>angestellten. Meine Tätigkeit<br />

führte mich in den Vorstand der<br />

Arbeiterkammer, den Vorstand der<br />

Wiener Gebietskrankenkasse und ins<br />

Landesdirektorium des AMS Wien.<br />

Als Stv. Vorsitzender der Sozialdemokr<strong>at</strong>ischen<br />

GewerkschafterInnen<br />

wurde ich 1990 gewählt. 2001 zog<br />

ich als Donaustädter Abgeordneter<br />

in den Wiener Landtag und Gemeinder<strong>at</strong><br />

ein. Nachdem es mir in meiner<br />

politischen Arbeit immer wichtig<br />

war nicht nur verwaltend sondern<br />

auch gestaltend zu wirken, gründete<br />

ich 1995 mit Bgm. Dr. Michael Häupl<br />

den Wiener ArbeitnehmerInnen<br />

Förderungsfond – waff um Menschen<br />

neue Chancen und Perspektiven<br />

für ihr Arbeitsleben zu eröffnen.<br />

11 Jahre war ich im waff als Vorstandsvorsitzender<br />

und Vizepräsident<br />

(Präsident ist Dr. Michael Häupl)<br />

ehrenamtlich tätig. 2006 erreichte<br />

<strong>Donauecho</strong>.<strong>at</strong><br />

mich die Frage, ob ich mir vorstellen<br />

könnte, Bezirksvorsteher der Donaustadt<br />

zu werden und ich beschloss,<br />

mich dieser großen und großartigen<br />

Aufgabe und Herausforderung<br />

zu widmen. Seit 22.6.2006 bin ich<br />

mit großer Freude und Leidenschaft<br />

für und mit den DonaustädterInnen<br />

als Bezirksvorsteher tätig.<br />

<strong>Donauecho</strong>: In den Wünschen<br />

der Bevölkerung scheint der Bezirksvorsteher<br />

allmächtig, wo<br />

sind seine Grenzen, was kann<br />

und will er t<strong>at</strong>sächlich bewirken?<br />

Ich denke da z. B. an das angebliche<br />

Versprechen ihres Vorgängers<br />

Franz-Karl Effenberg,<br />

er werde sich für die Verlängerung<br />

der Donaupl<strong>at</strong>te einsetzen.<br />

Norbert Scheed: Das mit den Allmachtsfantasien<br />

mancher Bürger ist<br />

ein interessantes Phänomen. T<strong>at</strong>sache<br />

ist, es gibt BürgerInnen die den<br />

Eindruck vermitteln, als würden sie<br />

wirklich glauben, ein Bezirksvorsteher<br />

braucht nur mit dem Finger<br />

zu schnippen und einem Wunder<br />

gleich, ist jedes Problem augenblicklich<br />

lösbar. Es gehört zu den traurigen<br />

Seiten dieser Funktion manchmal<br />

jemandem diese naive Hoffnung<br />

oder Sehnsucht nehmen zu müssen.<br />

Was ich kann/darf regelt die Wiener<br />

Stadtverfassung und darüber hinaus,<br />

die Gesetze der Republik Österreich,<br />

auf deren Einhaltung ich vereidigt<br />

bin. Leider ist es eine beliebte Str<strong>at</strong>egie<br />

von Oppositionsparteien, die die<br />

Verfassung ja auch genau kennen,<br />

diese Allmachtsfantasien bewusst zu<br />

verstärken, um den Eindruck zu erwecken,<br />

die Mehrheit könnte ja, wenn<br />

sie nur wollte. Aufbauend auf diesem<br />

unseriösen Spiel mit Unwahrheiten,<br />

hoffen sie bei der nächsten Wahl auf<br />

ein paar Stimmen mehr, von gutgläubigen<br />

WählerInnen. Grundsätzlich<br />

würde ich n<strong>at</strong>ürlich am liebsten<br />

jeder/m helfen sein/ihr Problem zu<br />

lösen. Welches Interesse sollte ich<br />

haben auf das Lob und die Freude<br />

über ein gelöstes Problem zu verzichten<br />

und st<strong>at</strong>tdessen mich freiwil-<br />

lig dem Ärger und der Enttäuschung<br />

über ein nicht lösbares Problem auszusetzen?<br />

Nur, allmächtig ist ein<br />

Bezirksvorsteher t<strong>at</strong>sächlich nicht.<br />

Zum angeblichen Versprechen meines<br />

Vorvorgängers Franz Karl Effenberg,<br />

betreffend der Verlängerung<br />

der Pl<strong>at</strong>te. Wahr ist, dass Bezirksvorsteher<br />

Effenberg laut über eine Verlängerung<br />

der Pl<strong>at</strong>te mit fortgesetzter<br />

Hochhausbebauung nachgedacht h<strong>at</strong>.<br />

Wahr ist auch, dass Bezirksvorsteher<br />

Effenberg in diesem Zusammenhang<br />

niemals irgendjemandem etwas versprochen<br />

h<strong>at</strong>te. Franz Karl Effenberg<br />

war ein kre<strong>at</strong>iver, weitsichtiger Politiker,<br />

der sich über künftige Entwicklungen<br />

in unserem Bezirk Gedanken<br />

gemacht und mit vielen Menschen<br />

offen darüber diskutiert h<strong>at</strong>. Wer behauptet,<br />

dass die Verlängerung der<br />

Pl<strong>at</strong>te von jemandem, der Kraft seines<br />

Amtes dazu befugt und befähigt<br />

wäre, versprochen wurde, sagt die<br />

Unwahrheit. Warum auch Oppositionsparteien<br />

diese Behauptung verbreiten,<br />

habe ich bereits zuvor erklärt.<br />

Es gibt PolitikerInnen denen jedes<br />

Mittel zum Stimmengewinn recht<br />

ist, auch das der Wählertäuschung.<br />

Ich nehme es lieber in Kauf manchmal<br />

auch Unpopuläres (realistisches)<br />

Vertreten zu müssen, aber dafür das<br />

gute Gewissen zu haben den Menschen<br />

gegenüber aufrichtig zu sein.<br />

<strong>Donauecho</strong>: Wind und Lärm<br />

in der Donaucity, wie geht<br />

es weiter, was ist machbar?<br />

Norbert Scheed: Was konkret<br />

machbar ist, liegt noch nicht auf<br />

dem Tisch. Fakt ist, dass betreffend<br />

der Windphänomene, sowohl die<br />

WED als auch die Donaucity AG<br />

von Stadtr<strong>at</strong> Schicker und mir eindringlich<br />

ersucht/aufgefordert wurden,<br />

ernsthaft zu prüfen, welche<br />

Maßnahmen in ihrem Verantwortungsbereich<br />

möglich sind und von<br />

den betroffenen Bürgern erwartet<br />

werden können. Nachdem es sich<br />

hier um sehr komplexe Fragen handelt,<br />

gehe ich davon aus, dass diese<br />

Vorarbeiten bis Ende Febru-<br />

Seite: 3


Fitness und Gesundheit<br />

ar abgeschlossen werden können<br />

und spätestens im März den<br />

BewohnerInnen der Donaucity<br />

präsentiert werden können.<br />

Ähnliches gilt für den Bereich Lärm.<br />

Dieser Themenbereich wird seitens<br />

der ASFINAG analysiert und verschiedene<br />

Szenarien untersucht und<br />

berechnet. Auch hier erwarte ich,<br />

dass es noch im März möglich sein<br />

muss, den betroffenen BürgerInnen<br />

die Ergebnisse zu präsentieren.<br />

Die Oppositionsparteien sind in<br />

diesen Fragen ja eher schriftstellerisch<br />

tätig. Obwohl schon eine<br />

Flut von Presseaussendungen abgesetzt<br />

wurden, liegt noch kein einziger<br />

verwertbarer/finanzierbarer<br />

Lösungsvorschlag auf dem Tisch.<br />

Auch ein Zugang......<br />

<strong>Donauecho</strong>: Herr Bezirksvorsteher<br />

Scheed wir danken für das Interview.<br />

Impressum und Offenlegung<br />

Eigentümerin/Medieninhaberin, Verlagsort,<br />

Redaktions- und Verwaltungsadresse:<br />

Firma Experts4you ltd Zweigniederlassung Wien,<br />

Hutweidengasse 14/1, 1190 Wien<br />

Mail: office@experts4you.com<br />

Eingetragen beim Handelsgericht Wien:<br />

Firmenbuch FN 260415 p, UIDN : ATU61738267<br />

Gerichtsstand: Wien<br />

Direktor, Herausgeber, Chefredaktion:<br />

Andreas Schwantner<br />

Gegenstand des Unternehmens:<br />

Verlagstätigkeit, Handel, EDV-Dienstleistungen.<br />

Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte<br />

weiter zu bearbeiten und ggf. zu kürzen. Recht<br />

und Pflicht auf Veröffentlichung von eingereichten<br />

Beiträgen besteht nicht. Die Redaktion übernimmt<br />

keine Haftung für unverlangt eingesandte Texte,<br />

Fotos, D<strong>at</strong>eien etc. Wir behalten uns vor, Leserbriefe<br />

gekürzt zu veröffentlichen. Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge geben die Meinung ihrer Verfasser<br />

wieder und spiegeln nicht notwendigerweise die<br />

der Redaktion. Die Redaktion haftet nicht für eventuell<br />

unrichtige Inform<strong>at</strong>ionen und andere Inhalte<br />

von namentlich gekennzeichneten Beiträgen. Die<br />

jeweiligen Autoren sind für die Rechtmäßigkeit ihre<br />

Inhalte (Fakten, Bilder, etc.) selbst verantwortlich.<br />

Nachdruck nur nach Genehmigung.<br />

Bl<strong>at</strong>tlinie:<br />

<strong>Donauecho</strong>.<strong>at</strong> berichtet überparteilich über Geschehnisse<br />

in Kaisermühlen und Umgebung.<br />

Druckerei:<br />

W&H Druckerei GmbH, Moissigasse 8, 11220<br />

Wien<br />

Auflage: 7500 Stück, 6 x im Jahr<br />

<strong>Donauecho</strong>.<strong>at</strong><br />

Alle Menschen<br />

werden älter, manche<br />

haben einfach<br />

nur mehr Spaß<br />

dabei<br />

Es ist eine positive<br />

T<strong>at</strong>sache, dass die Gabi Plank<br />

Menschen immer älter<br />

werden dabei immer jünger wirken.<br />

Deshalb: Schluss mit der Arroganz,<br />

dass Leistungserbringung<br />

ein Vorrecht der Jugend ist. Korrigieren<br />

wir die antiquierte Vorstellung,<br />

dass Bewegung und sportliches<br />

Training eine Sache der<br />

Jugendlichen, der Spitzentalente<br />

oder der extrem Leistungsfähigen ist.<br />

Bewegung ist das Elixier des gesamten<br />

Lebens. Sport ist Bewegung,<br />

abgehoben von den Alltagstätigkeiten.<br />

Training ist Bewegung mit dem<br />

Ziel der Einwirkung auf die Belastbarkeit<br />

und die Leistungsfähigkeit.<br />

Bewegung, Sport und Training ist<br />

auch ein Thema im Alter oder mehr<br />

noch – besonders ein Thema im Alter.<br />

Wir wollen Sie zu Bewegung<br />

motivieren! Oberste Priorität sollte<br />

der Spaß an der Bewegung und<br />

am Training sein. Zu empfehlen ist<br />

auch eine ärztliche Kontrolle, bevor<br />

man mit dem Training beginnt.<br />

Dann kann der Startschuss fallen!<br />

Schwimmen, Wandern, Walking,<br />

Radfahren und Rückenschule sind<br />

nur einige der Sportarten, die auch<br />

ältere Menschen ausüben können und<br />

die mit Sicherheit zur Verbesserung<br />

ihrer Lebensqualität und des allgemeinen<br />

Gesundheitszustandes führen<br />

werden. Sie fühlen sich gesund und<br />

leistungsfähig; wunderbar ... treiben<br />

Sie weiterhin Sport um diesen Zustand<br />

möglichst lange zu erhalten.<br />

Sogar gezieltes Krafttraining im<br />

Fitnesscenter unter Beachtung der<br />

richtigen Pulsfrequenz und unter<br />

Anleitung von professionellen Trainer/Innen<br />

ist möglich und mehr<br />

noch – sogar sehr empfehlenswert.<br />

Also dann, nutzen Sie den Beginn<br />

eines neuen Jahres für Ihren<br />

persönlichen Start in ein –<br />

noch – AKTIVERES Leben!!!<br />

Gesund ins neue<br />

Jahr!<br />

Wenn Sie diese<br />

Zeilen lesen wird<br />

die Grippewelle<br />

für diesen Winter<br />

hoffentlich vorbei<br />

sein. Die St<strong>at</strong>istik<br />

Mag. pharm.<br />

Johann Kuhn<br />

wird ausweisen, dass allein in Österreich<br />

Tausende erkrankt waren und<br />

viele daran gestorben sind. Hätten<br />

sich nur wenigstens doppelt so viele<br />

Menschen impfen lassen als es zu<br />

Ende des vergangenen Jahres der Fall<br />

gewesen ist, wäre uns die Epidemie<br />

erspart geblieben. Der neue Gesundheitsminister<br />

Stöger h<strong>at</strong> sich für eine<br />

Intensivierung der Gesundheitsvorsorge<br />

ausgesprochen. Unsere Kleinsten<br />

werden kostenlos gegen die<br />

meisten Kinderkrankheiten geimpft.<br />

Mit beeindruckenden Erfolgen: Kinderlähmung,<br />

Masern, Mumps sind<br />

zu echten Raritäten geworden. Den<br />

Erwachsenen bleibt Gesundheitsvorsorge<br />

als priv<strong>at</strong>e Angelegenheit überlassen,<br />

weil der Grundauftrag der<br />

gesetzlichen Krankenversicherungen<br />

nur die Genesung beinhaltet. Das h<strong>at</strong><br />

seinen Grund darin, dass bei deren<br />

„Erfindung“ vor rund 100 Jahren der<br />

Kampf gegen akute Krankheiten im<br />

Vordergrund gestanden ist. Als Apotheker<br />

biete ich Ihnen gerne Ber<strong>at</strong>ung<br />

in allen Belangen Ihrer Gesundheit<br />

und Ihres Wohlbefindens an. Wenn<br />

es Sie interessiert bestimmen wir<br />

einige Ihrer individuellen Werte wie<br />

Blutdruck, BMI oder Blutzucker. Die<br />

Ergebnisse bleiben in Ihrer alleinigen<br />

Verfügung. Vorbeugen ist immer<br />

noch besser als heilen!<br />

Die Grippeimpfung ist nur ein Beispiel<br />

für etliche weitere, die ich Ihnen<br />

ans Herz legen möchte: wappnen Sie<br />

sich gegen Hep<strong>at</strong>itis, Tetanus, Polio,<br />

HPV usw. Kommen Sie zu uns, wir<br />

werden uns bestmöglich um Sie bemühen!<br />

Seite: 4


Rund um und in Kaisermühlen- Wohnpark Donaucity<br />

Wohnpark Donaucity<br />

Donaupark<br />

Donauturm<br />

UNO CIty<br />

Austria Center<br />

Ares Tower<br />

Andromeda Tower<br />

Strabag<br />

Donaucity Kirche<br />

Seidler Tower<br />

Kaiserwasser<br />

...<br />

Der Wohnpark Donaucity<br />

Dem ursprünglichen Plan zufolge<br />

sollte auf dem Gelände vor<br />

der UNO-City die Weltausstellung<br />

(EXPO) 1995 st<strong>at</strong>tfinden.<br />

Zur Abwicklung und Realisierung<br />

wurde 1989 die EXPO Vienna<br />

- Wiener Weltausstellung<br />

AG gegründet. Die auf dem Areal<br />

bestehende ehemalige bis 8m tiefe<br />

Mülldeponie wurde mit einem<br />

Kostenaufwand von einer Milliarde<br />

Schilling (ca. 73 Mio. €) abgetragen.<br />

Aufgrund des wachsenden Widerstands<br />

der Bevölkerung gegen die<br />

EXPO wurde 1991 eine Volksbefragung<br />

durchgeführt und es entschieden<br />

sich 65% der WienerInnen<br />

gegen eine Weltausstellung.<br />

Die Nachnutzung des teuer sanierten<br />

Geländes schien ungewiss, 1991<br />

ging aus der EXOP AG die WED AG<br />

- Wiener Entwicklungsgesellschaft<br />

für den Donauraum AG hervor. An<br />

der WED AG waren ursprünglich<br />

die größten österreichischen Banken<br />

und Versicherungen (BA-<br />

CA, Erste Bank, Raiffeisen, Bank<br />

für Arbeit und Wirtschaft, Österreichische<br />

Investitionskredit AG,<br />

UNIQA, Wiener Städtische) sowie<br />

der japanische Nomura Konzern (zu<br />

20%) beteiligt. 2006 erhöht die Bank<br />

Austria ihren Anteil von 18% auf<br />

36% an der WED. Die WED wurde<br />

<strong>Donauecho</strong>.<strong>at</strong><br />

sodann Grundstückseigentümerin<br />

und Projektverantwortliche für die<br />

Donaucity. Grundtenor der Planer<br />

des EXPO-Nachnutzungskonzepts<br />

war, eine wirtschaftliche und kulturelle<br />

Nutzung des Gebietes voranzutreiben.<br />

Im Planungskonzept der<br />

beauftragten Architekten Krischanitz<br />

und Neumann waren in der Donaucity<br />

70% Büro und Geschäftsnutzung,<br />

mind. 20% als Wohnflächen<br />

und 10% als Kultur- und Freizeiteinrichtungen<br />

vorgesehen. Die Donaucity<br />

wurde auf mehreren Ebenen<br />

geplant: einer Verkehrsebene,<br />

einer Medienebene als sogenannte<br />

„Kollektorebene“ (dieses Prinzip<br />

einer eigenen Ebene für Install<strong>at</strong>ionen<br />

wurde erstmals in Wien angewandt)<br />

und einer Fußgängerebene.<br />

Die Donaucity Wohnbau<br />

AG (Eigentümer sind: Österreichisches<br />

Siedlungswerk,<br />

Gemeinnützige Bau- u. Wohnungsgenossenschaft<br />

“Wien Süd”, “Heimbau”<br />

Gemeinnützige Bau-, Wohnungs-,<br />

und Siedlungsgenossenschaft<br />

und andere Genossenschaften) übernahm<br />

den Baugrund von der WED<br />

und errichtete den Wohnpark Donaucity.<br />

Beteiligte ArchitektInnen waren:<br />

Eric Steiner, Margarete Cufer mit<br />

Partnern Balogh und Bamer, Elke Delugan-Meissl<br />

und Michael Loudon.<br />

Bei der Gestaltung des Wohnbaus<br />

war das zentrale Leitmotiv die<br />

„Brückenfunktion“, Brückenschlag<br />

zwischen alten und neuen Ortsteilen,<br />

zwischen Komfort und Ökologie,<br />

zwischen Arbeit und Freizeit.<br />

Der Wohnungsneubau auf der Donaupl<strong>at</strong>te<br />

war mit ca. 2,5 Milliarden<br />

Schilling (ca. 180 Mio. €) damals<br />

mit Abstand das größte Neubauprojekt<br />

in der Stadt. „870 Millionen<br />

Schilling (ca. 63 Mio. €) an Förderungsmittel<br />

investierte Wien, um<br />

in der Endausbaustufe rund 1.600<br />

Bauphase Wohnpark Donaucity, © Michael Franz<br />

leistbare Wohnungen in <strong>at</strong>traktiver<br />

Lage zu ermöglichen.“ kommentierte<br />

Wohnbaustadtr<strong>at</strong> Werner Faymann<br />

die Übergabe der ersten 350<br />

fertiggestellten Wohnungen des<br />

Wohnparks Donaucity am 4. Dezember<br />

1998 an die zukünftigen Mieter.<br />

So entstanden im Bauzeitraum<br />

1996-1999 1028 Mieteinheiten<br />

mit 1000 geförderten Wohnungen,<br />

darunter großteils Zwei- und<br />

Drei-Zimmer-Wohnungen mit einer<br />

durchschnittlichen Größe inkl.<br />

Loggien von 79 Quadr<strong>at</strong>metern.<br />

Die Wohnbauten sind zur Gänze<br />

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Rund um und in Kaisermühlen- Wohnpark Donaucity<br />

als Niedrigenergiehäuser geplant<br />

und konzipiert, der gesamte Bau<br />

ist mit Fernwärme ausgest<strong>at</strong>tet.<br />

Infrastruktur<br />

Zwei Kindergärten, Volksschule,<br />

Billa, Zielpunkt, Pizzeria, Kaffeehaus,<br />

Juwelier, Friseur, Putzerei,<br />

Trafik, Bipa (seit 2008), Blumengeschäft,<br />

Bäckereien, diverse Ärzte<br />

und Therapeuten, Anwälte, Inline<br />

Sk<strong>at</strong>er Geschäft, Spielplätze uvm.<br />

Fluktu<strong>at</strong>ion<br />

In der Wohnhausanlage wird eine<br />

Fluktu<strong>at</strong>ion von bis zu 10% der<br />

Mieter pro Jahr kolportiert. Somit<br />

wird „am Papier“<br />

die Donaucity alle<br />

10 Jahre komplett<br />

neu mit Mietern<br />

besiedelt. Der<br />

Grund mag auch in<br />

der Wohnungsgröße<br />

liegen, laut Eigentümerhomepage<br />

sind von den 1000<br />

Wohneinheiten 64<br />

größer als 80 m2<br />

und 18 größer als<br />

105 Quadr<strong>at</strong>meter.<br />

(= in Summe 8,2<br />

% )<br />

Baulücken<br />

Der “running Gag”<br />

in der Donaucity:<br />

“Und bauns schon wieder oder immer<br />

noch nicht?” Seit nunmehr 10 Jahren<br />

sind die imposanten Baulücken ein<br />

markantes Merkmal der Donaucity.<br />

Kunst in der Donaucity<br />

An der Fassade Richtung Donaupark<br />

ist das Gedicht „hextn beag“<br />

von H.C. Artmann abgedruckt,<br />

entnommen dem Zyklus „med ana<br />

schwoazn dintn – gedichta r aus<br />

bradnsee“, 1958.<br />

<strong>Donauecho</strong>.<strong>at</strong><br />

Gescheiterte Projekte<br />

1. Cable Liner<br />

In der Donaucity wurde viel geplant,<br />

einiges gebaut, vieles verworfen, so<br />

war noch 1997 (Quelle https://www.<br />

wien.gv.<strong>at</strong>/archiv/rkspez/1997/06/)<br />

ein Cable-Liner angedacht: „Für<br />

die Donau-City gibt es das beim<br />

Verkehrsministerium zur Konzessionserteilung<br />

eingebrachte System<br />

eines Cable-Liners. Diese neue<br />

Verkehrstechnologie soll als Linie<br />

über die Donau-City die Haltestellen<br />

der U1 mit der U6 verbinden.“<br />

Übriggeblieben ist die dafür vorgesehene<br />

Haltestelle am Rande des<br />

Donauparks in der Wohnanlage, ein<br />

Bauphase Wohnpark Donaucity, © Michael Franz<br />

nicht zu übersehendes Betonmonument.<br />

Das Problem der öffentlichen<br />

und annehmbaren U6 Anbindung<br />

besteht nichtsdestotrotz weiterhin<br />

2. Guggenheim Museum Wien<br />

1994 erhielt Architekt Hans Hollein<br />

die Einladung ein Guggenheim Museum<br />

auf der Donaupl<strong>at</strong>te zu entwerfen,<br />

das Projekt wurde allerdings<br />

mit den EXPO Plänen verworfen.<br />

3. Technische Universität<br />

Der Kurier vom 9.3.1999 berichtete<br />

über den Architekturwettbewerb anlässlich<br />

der TU Planung: “Gemeinsam<br />

mit dem von der Jury empfoh-<br />

lenen Architekten Hans Lechner<br />

präsentierten TU-Rektor Peter Skalicky<br />

und Dekan Prof. Bruno Grösel<br />

am Montag ihre Zukunfts-Uni der<br />

Öffentlichkeit: Der 1,2 Mrd. S (87,2<br />

Mio. ) teure, sonnendurchflutete, innov<strong>at</strong>ive<br />

Gebäudekomplex unter einer<br />

gigantischen Glashülle soll für<br />

Belebung in der Donau-City sorgen<br />

und Studenten künftig verstärkt zum<br />

Maschinenbau führen. ... Juryvorsitzender<br />

Prof. Ernst Hiesmayr, sonst<br />

scharfer Kritiker der “künstlichen<br />

Pl<strong>at</strong>te auf einem ehemaligen Misthaufen”,<br />

ist überzeugt: “Der Neubau<br />

ist eine wirkliche Chance.” ... Die<br />

Stadt Wien h<strong>at</strong> den Grund (Wert 200<br />

Mio. S, 14,5 Mio. )<br />

für die TU kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Der AuftraggeberWissenschaftsministerium<br />

will nach<br />

einigen beauftragten<br />

Verbesserungen den<br />

Auftrag “sobald als<br />

möglich” erteilen.”<br />

Im weiteren Verlauf<br />

des Jahres 1999 beschäftigte<br />

sich das<br />

Bundesvergabeamt<br />

aufgrund einer Beschwerde<br />

wegen<br />

der „Vergabe von<br />

G e n e r a l p l a n e r -<br />

leistungen betreffend<br />

Maschinenbaufakultät TU-<br />

Wien“ mit der M<strong>at</strong>erie. Das Projekt<br />

TU Donaucity wurde schlussendlich<br />

nicht weiter verfolgt.<br />

4. Weitere Universitäten<br />

Im Jänner 2007 widmete sich die<br />

Wiener Zeitung dem Thema Universität<br />

auf der Donaupl<strong>at</strong>te: „Die<br />

Donau-City wiederum könnte aus<br />

Pl<strong>at</strong>zgründen lediglich die Akademie<br />

der bildenden Künste oder die Uni<br />

für Angewandte Kunst beherbergen.“<br />

Offizielle Stellen erstellten ein 10 Objekte<br />

umfassendes UNI-Ranking. Die<br />

Donaucity wurde in diesem Ranking<br />

nur auf den vorletzten Pl<strong>at</strong>z gereiht.<br />

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Rund um und in Kaisermühlen- Wohnpark Donaucity -Kurz gemeldet<br />

Die Unipläne auf der Donaupl<strong>at</strong>te<br />

wurden somit offiziell ad acta gelegt.<br />

5. MUMOK<br />

Im Jänner 2007 gab es eine kurze<br />

mediale Diskussion über einen möglichen<br />

Standort des Museums Moderner<br />

Kunst Stiftung Ludwig Wien<br />

(MUMOK) auf der Donaupl<strong>at</strong>te.<br />

6. Sea Life Centre<br />

Ungewiss ist der Bau eines von Coop<br />

Himmelb(l)au geplanten Meeres-<br />

Museums. Es soll wie eine kleine<br />

durchlöcherte Muschel aussehen.<br />

In dem 16 Meter hohen Gebäude<br />

soll das „Sea Life Centre“ über<br />

das Leben im Meer informieren.<br />

<strong>Donauecho</strong>.<strong>at</strong><br />

Donaucity Mythen<br />

Mythos 1<br />

Die Donaucity ist auf der Pl<strong>at</strong>te über<br />

der Autobahn gebaut.<br />

-> Ein sehr kleiner Teil des Wohnparks<br />

Donaucity ist direkt über der<br />

Autobahn situiert: der Kindergarten,<br />

die Volksschule und einige wenige<br />

Wohneinheiten. 95% des Wohnparks<br />

sind somit nicht auf der viel<br />

genannten Autobahnpl<strong>at</strong>te.<br />

Mythos 2<br />

In der Donaucity wohnen großteils<br />

UNO Angestellte.<br />

-> Wohl mag es einige UNO Mit-<br />

arbeiterInnen in der Donaucity geben,<br />

aber auch nicht mehr oder<br />

weniger als in jedem anderen geförderten<br />

Wohnbau. Sehr wohl verfügt<br />

die Donaucity über einen sehr<br />

großen Anteil an MigrantInnen.<br />

Mythos 3<br />

In der Donaucity bläst der Wind genau<br />

so stark wie im restlichen Wien.<br />

-> Die Windverhältnisse sind teilweise<br />

mehr als unangenehm, eine<br />

Bewohnerin, Hely Anderson, wurde<br />

an einem Tag mit Sturmwarnung<br />

in der Donaucity von einer<br />

Böhe erfasst und verletzt.<br />

Umgangssprachlich formuliert:<br />

Donaucity Winter 2008, © Andreas Schwantner<br />

„Zieht über Wien ein Sturm auf, fegt<br />

ein Orkan durch die Donaucity!“<br />

Mythos 4<br />

In der Donaucity war es immer<br />

schon laut.<br />

-> Der Autobahnlärm stieg in<br />

den letzten 10 Jahren deutlich.<br />

Zur aktuellen Lärmbelastung<br />

siehe LärmOnlineInform<strong>at</strong>ionsSystem<br />

(LOIS)<br />

h t t p : / / w w w. w i e n . g v. a t / u m -<br />

w e l t s c h u t z / l o i s / i n d e x . h t m l<br />

Wussten Sie?<br />

Die Stadt Wien h<strong>at</strong> sich angeblich<br />

vertraglich verpflichtet die öffentlichen<br />

Wege in der Donaucity 100<br />

Jahre lang in Stand zu halten.<br />

Ein kleiner Hinweis im Budget 2008?:<br />

http://www.magwien.gv.<strong>at</strong>/finanzen/budget/<br />

va08/pdf/13.pdf Posten Donau City<br />

Kurz gemeldet<br />

1. Projekt Interkultureller Gemeinschaftsgarten<br />

vor der UNO-City<br />

Vor der UNO-City, unmittelbar neben<br />

der U1-St<strong>at</strong>ion „Kaisermühlen<br />

– Vienna Intern<strong>at</strong>ional Center“<br />

und direkt vor dem Checkpoint 1<br />

soll ein sogenannter Interkultureller<br />

Gemeinschaftsgarten entstehen.<br />

(Seite 8) Wir berichten<br />

über die weiterer Entwicklung.<br />

2. Bausperre<br />

Am 26. November 2008 wurde<br />

im Gemeinder<strong>at</strong> einstimmig<br />

eine Bausperre für das „Franz-<br />

Josefs-Land“ beschlossen. Näheres<br />

in der nächsten Ausgabe.<br />

3. Wohnungsverkauf Donaucity<br />

Hunderte MieterInnen werden in Kürze<br />

die Gelegenheit erhalten ihre Wohnungen<br />

zu erwerben. Wir berichten.<br />

4. Donaupark Umgestaltung<br />

Wir werden BV Norbert Scheed befragen<br />

welche Schritte geplant sind.<br />

5. Zehn Jahre Mischektower<br />

Wir freuen uns auf Erfahrungsberichte<br />

von MieterInnen und<br />

EigentümerInnen und planen<br />

Interviews und Berichte.<br />

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Initi<strong>at</strong>iven und Vereine in Kaisermühlen<br />

Kulturiniti<strong>at</strong>ive Donaucity und<br />

Kaisermühlen.<br />

Wir sind eine Gruppe von BewohnerInnen<br />

und FreundInnen Kaisermühlens,<br />

uns liegt die Hebung der<br />

Lebensqualität rund um und in Kaisermühlen<br />

am Herzen. Wir sind<br />

die unabhängige und parteiübergreifende<br />

Kaisermühleniniti<strong>at</strong>ive!<br />

Eingefleischte KaisermühlnerInnen<br />

werden sofort die begriffliche Zweigleisigkeit<br />

bemerken: die Donaucity<br />

ist ein Teil von Kaisermühlen, also<br />

warum diese Hervorhebung? Im<br />

Raum Kaisermühlen gibt es 7500<br />

Haushalte, 1600 davon in der Donaucity,<br />

etwa 400 im Seidlertower und<br />

700 im Bereich COOP Turm, Obelixturm<br />

und NFOG Turm. Innerhalb der<br />

letzen 10 Jahre h<strong>at</strong> sich die Einwohnerzahl<br />

Kaisermühlens durch diese<br />

“Türme” und weitere Neubauten nahezu<br />

verdoppelt. Das alte Kaisermühlen<br />

h<strong>at</strong> eine neue, einwohnerInnenstarke<br />

Komponente hinzubekommen.<br />

Wir schlagen die Brücke zwischen<br />

dem alten Kaisermühlen und seinen<br />

neuen Ortsteilen. Es geht uns um<br />

die Hervorhebung der individuellen<br />

Vorzüge der einzelnen Wohngebiete,<br />

also auch um das verbindende Element<br />

der Nahversorgung, der Kultur<br />

und der Freizeitmöglichkeiten.<br />

Ziel ist es Personen mit gleichen<br />

oder ähnlichen Interessen an einen<br />

Tisch zu bringen und gemeinsam<br />

Vorgehensweisen auszuarbeiten.<br />

Wir freuen uns auf ihre Mitarbeit<br />

und ihre Initi<strong>at</strong>iven!<br />

<strong>Donauecho</strong>.<strong>at</strong><br />

Themenbereiche<br />

• Wohnkultur in und um Kaiser-<br />

mühlen / Donaucity<br />

• Sicherheit (Wind, Verkehr,..)<br />

• Bildung<br />

• Sport<br />

• Kinder und Jugendliche<br />

• Soziales<br />

Kontakt<br />

Kulturiniti<strong>at</strong>ive Donaucity und<br />

Kaisermühlen.<br />

c.o / Andreas Schwantner<br />

Leonard Bernsteinstrasse 4-6/4/7<br />

1220 Wien<br />

Mail: andreas@schwantner.com<br />

Bei Interesse ersuche ich sie um<br />

einen Anruf oder senden sie mir<br />

ein Email und ich setzte sie auf die<br />

Mailingliste.<br />

Interkultureller Gemeinschaftsgarten<br />

Beitrag von Eva Vesovnik<br />

vor der Wiener UNO City, Wien<br />

1220, St<strong>at</strong>ion U1: VIC Kaisermühlen<br />

Seit 2008 findet das „Interkulturelle<br />

Gärtnern“ im Rahmen des mit der<br />

intern<strong>at</strong>ional seit 15Jahren erfolgreich<br />

tätigen „Stiftung Interkultur“<br />

kooperierenden Vereins „gartenpolylog“<br />

auch in Österreich eine breite<br />

Gesprächs- und Austauschpl<strong>at</strong>tform.<br />

Nun wurde die Idee geboren, an einem<br />

Symbol-Ort der Intern<strong>at</strong>ionalität<br />

und der Völkerverständigung, vor<br />

der Wiener Uno-City einen interkulturellen<br />

Garten einzurichten, in dem<br />

„die Welt und Wien“, - Menschen,<br />

die aus vielen kulturellen Heim<strong>at</strong>en<br />

kommen und hier, in der „Donaustadt“<br />

eine neue oder temporäre Heim<strong>at</strong><br />

gefunden haben, sich gemeinsam<br />

mit dieser Erde – und miteinander-<br />

verbinden, gemeinsam gärtnern.<br />

Genau v o r dem Eingang Wagramerstrasse<br />

zur UNO-City gibt es einen<br />

wunderbar geeigneten, einsehbaren,<br />

vor dem wohlbewachten Checkpoint<br />

bestgesicherten und doch von Lärm<br />

und anderen Beeinträchtigungen ab-<br />

gehobenen, rel<strong>at</strong>iv ruhigen Pl<strong>at</strong>z:<br />

zwei große leicht erhöhte Grasflächen,<br />

ca 35x30 und 35x50m², geschützt,<br />

aber gut einzusehen. Die<br />

U-Bahntrasse in Hochlage bietet ein<br />

Regendach, die Flächen liegen im<br />

„Windsch<strong>at</strong>ten“, geschützt vor den<br />

berüchtigten Orkanen auf der „Pl<strong>at</strong>te“.<br />

Auch Bänke sind rundum bereits<br />

vorhanden, und sogar das WC Problem<br />

ist dank U-Bahn-St<strong>at</strong>ion gelöst.<br />

Bäcker und Imbiß-Standl steigern<br />

die örtliche Convenience ins Luxuriöse.<br />

Die Flächen gehören der<br />

Stadt Wien und werden derzeit vom<br />

Gartenmagistr<strong>at</strong> gemäht. Der Bezirk<br />

zeigte sich auf Erstanfrage der<br />

Idee gegenüber durchaus gewogen.<br />

WER mag hier gärtnern?<br />

Zum einen hoffen wir, UNO/<br />

Unido–MitarbeiterInnen von der<br />

Idee begeistern können. Interkulturalität<br />

ist ihr Alltag.<br />

- Dann gibt es die Vielzahl von<br />

PassantInnen, die wir auf die Idee<br />

und die Möglichkeit des Mitgärtnerns<br />

aufmerksam machen wollen.<br />

- Und schließlich wohnen in unmittelbarer<br />

Nachbarschaft „über die<br />

Strasse“ tausende Menschen im Goethehof,<br />

den Kaisermühlen-Hochhäusern,<br />

dem Grünberger-Spitz, die hier<br />

ihre kleinen „Gärtchen“ anlegen und<br />

an dem Gemeinschaftsprojekt mitarbeiten<br />

könnten. Die spezifische<br />

Nutzung der Flächen wird mit der<br />

zukünftigen UNO-IkuGeGaGruppe<br />

gemeinsam erarbeitet. InteressentInnen<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Kontakt<br />

eva.vesovnik@boku.ac.<strong>at</strong>;<br />

0699/ 12216275<br />

InfoTreffen mit Gartenplanung zu<br />

Frühlingsbeginn,<br />

Freitag, 20.März um 17:00<br />

Kirche „Christus, Hoffnung der<br />

Welt“<br />

(auf der „Pl<strong>at</strong>te“ – U1 VIC)<br />

Seite: 8


Infos rund um den Bezirk und Kaisermühlen<br />

<strong>Donauecho</strong>.<strong>at</strong><br />

Bücherei Kaisermühlen<br />

Schüttaustraße 39<br />

Tel.: 01 269 32 51<br />

Erreichbar mit den Linien<br />

U1, 90A, 91A, 92A<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 10.00 - 12.00, 14.00 - 19.00<br />

Di 14.00 - 18.00<br />

Do 10.00 - 12.00, 14.00 - 18.00<br />

Fr 14.00 - 18.00<br />

Apotheken<br />

Andromeda Apotheke<br />

Andromeda Tower<br />

Donau-Citystraße 6,<br />

Ebene - 3<br />

Tel.: 01 263 78 78<br />

St. Hubertus Apotheke<br />

Schüttaustr 54, 1220<br />

Wien<br />

Tel.: 01 263 35 51<br />

Polizei<br />

Rudolf-Nurejew-Promenade<br />

1<br />

1220 Wien<br />

Tel: 01 313 10-66367<br />

Schulen<br />

Salv<strong>at</strong>orschule<br />

Schödlbergergasse 20<br />

Tel.: 263 35 85/35<br />

Volksschule Kaisermühlen<br />

Schüttaustraße 42<br />

Tel. & Fax.: 263 35 71<br />

Volksschule Donau-<br />

City<br />

Leonard-Bernstein-<br />

Straße 2<br />

Tel.: 263 66 36<br />

Kindergärten<br />

Kindergärten der<br />

Gemeinde Wien<br />

Schüttaustraße 1, Tel.: 263 28 63<br />

Schiffmühlenstraße 10,<br />

Tel. 263 34 35<br />

Kinderfreunde<br />

Schiffmühlenstraße 58-60/6<br />

Tel.und Fax: 263 78 20<br />

KIWI Kindergarten Donaucity<br />

Leiterin: Fr. Brigitte Kauschitz<br />

Leonard Bernstein Str. 2<br />

Tel.: 263 60 40<br />

Mobil: 0664 854 43 71<br />

e-mail: donaucity@kinderinwien.<strong>at</strong><br />

KIWI Kindergarten Donau City 2<br />

Leiterin: Fr. Andrea Koinig<br />

Donau-City-Strasse 9<br />

Tel.: 890 43 46<br />

Mobil: 0664/8589503<br />

E-Mail: donaucity2@kinderinwien.<strong>at</strong><br />

KIWI Kindergarten<br />

Wagramerstraße<br />

Leiterin: Fr. Gertraut Wölfl<br />

Wagramerstraße 25<br />

Tel.: 263 65 66<br />

Mobil: 0664 / 231 60 05<br />

E-mail: wagramerstrasse@kinderinwien.<strong>at</strong><br />

Termine<br />

Remax, http://www.remax-dci.<strong>at</strong>/<br />

Donnerstag, 12.März 2009 „Kostenloser Infoabend Energieausweis“<br />

um 19°°Uhr im Büro RE/MAX-Donaustadt (siehe Seite 10)<br />

Kaisermühlner Werkl, http://www.the<strong>at</strong>er-werkl.<strong>at</strong>/<br />

Schüttaustrasse 1, 1220 Wien, Auszug!<br />

Fr., 20. Mär. 2009 16:00 Uhr Dr.Uchas Puppenbühne - der Kasperl ist da!<br />

Ab Mo., 23. Mär. 2009 20:00 Uhr 2. Kaisermühlner Kabarettwoche<br />

Fr., 17. Apr. 2009 16:00 Uhr Dr.Uchas Puppenbühne - der Kasperl ist da!<br />

ARCOTEL, http://www.arcotel.<strong>at</strong>/<br />

Kaiserwasser, Wagramer Straße 8, 1220 Wien, Events:<br />

Donnerstag, 12. Mär. 2009 Es wird angezapft<br />

Donnerstag, 2. Apr. 2009 Steirischer Abend<br />

Kaiserwasserbrunch: Jeden Sonntag, 11.30 und 14.30 Uhr mit Live-Band<br />

Donauturm, http://www.donauturm.<strong>at</strong><br />

Wiener Schmankerl Brunch am Donauturm<br />

Jeden Sonntag , 11:00 bis 14:00 Uhr im Café am Turm<br />

sowie Vollmondnacht am Donauturm , Termine siehe Homepage<br />

Volkshilfe Donaustadt, http://www.volkshilfe22.<strong>at</strong>/<br />

Samstag, 25. April 2009, Radflohmarkt-reparieren-tauschen-kaufen und<br />

Codieren von Fahrrädern (Lichtbildauseis nicht vergessen), HTL Donaustadt<br />

Parkpl<strong>at</strong>z, Donaustadtstraße 45<br />

KIWI Kindergarten Schiffmühlenstraße<br />

Leiterin: Fr. Alexandra Stadler<br />

Schiffmühlenstraße 59<br />

1220 Wien<br />

Tel.: 269 09 00<br />

Mobil: 0664 854 41 63<br />

Fax: 01 / 269 09 00 15<br />

E-Mail: schiffmuehlenstrasse@kinderinwien.<strong>at</strong><br />

Vienna English Preschool<br />

Leonard-Bernstein Strasse 4-6/4/1<br />

Telephone: 282-5906<br />

Mobile: 0699-1666-6619<br />

Email: office@viennaenglishpreschool.com<br />

Verein KIK- Kauf in<br />

Kaisermühlen<br />

www.kik2000.com<br />

Bezirksvorsteher<br />

Norbert Scheed<br />

Bezirksvorstehung des 22. Wiener Gemeindebezirkes<br />

Bezirksvorsteher<br />

1229 Wien, Schrödingerpl<strong>at</strong>z 1, 1. Stock<br />

Tel.: 4000 22111<br />

Fax +43 1 4000 9922120<br />

E-Mail post@bv22.<br />

wien.gv.<strong>at</strong><br />

Bezirksvertretungssitzungen<br />

(sind öffentlich)<br />

Termine 2009<br />

jeweils 16 Uhr!<br />

* 12. März 2009<br />

* 18. Juni 2009, 16 Uhr<br />

* 17. September 2009<br />

* 26. November 2009,<br />

22., Schrödingerpl<strong>at</strong>z 1<br />

Klubvorsitzende<br />

Bezirksvertetung<br />

Walter Uttner<br />

Klubvorsitzender der<br />

SPÖ<br />

http://www.donaustadt.<br />

spoe.<strong>at</strong>/<br />

Horst Binder<br />

Klubvorsitzender der<br />

ÖVP<br />

http://donaustadt.oevp.<br />

<strong>at</strong>/<br />

Angela Schütz<br />

Klubvorsitzende der<br />

FPÖ<br />

http://www.fpoe-wien.<br />

<strong>at</strong>/?id=3634<br />

Eva Hauk<br />

Klubvorsitzende der<br />

GRÜNEN<br />

http://donaustadt.gruene.<strong>at</strong>/<br />

Tel. alle: 4000 22114<br />

Nicht in der BV vertretene Parteien:<br />

Johann Höllisch<br />

Bezirkskommunalsprecher der KPÖ Donaustadt<br />

http://kaktus.kpoe.<strong>at</strong>/<br />

Seite: 9


Steuer, Immobilien<br />

Die Steuerreform<br />

2009 im<br />

Überblick<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser!<br />

Die geplante<br />

Steuerreform<br />

wird Entlastungen<br />

bei der Lohn - bzw. Einkommensteuer,<br />

für Familien und bei der<br />

Unternehmensbesteuerung bringen.<br />

Seit Ende 2008 steht fest, dass die<br />

neue SPÖ-ÖVP Regierung eine Steuerreform<br />

beschliessen wird. So sollen<br />

Einkommen bis €11.000,00 jährlich<br />

überhaupt steuerfrei sein, Einkommen<br />

zwischen €11.000,00 und €25.000,00<br />

mit einem Steuers<strong>at</strong>z von 36,5 %<br />

und solche zwischen €25.000,00 und<br />

€60.000,00 mit 43,21 % besteuert<br />

werden. Der Spitzensteuers<strong>at</strong>z von<br />

50 % wird erst bei Einkommen ab<br />

€60.000,00 gelten. Diese Massnahme<br />

bewirkt, dass künftig eine grosse<br />

Zahl von Klein - u. Kleinstverdienern<br />

überhaupt aus der Steuerpflicht<br />

fallen werden. Beispielsweise wird<br />

bei einem Brutto-Mon<strong>at</strong>seinkommen<br />

von €1500,00 bis €3000,00 die<br />

jährliche Entlastung zwischen ca.<br />

€450,00 und €660,00 ausmachen.<br />

Zur Entlastung von Familien ist eine<br />

Erhöhung des Kinderabsetzbetrages<br />

von €610,00 auf €700,00 jährlich geplant.<br />

Alle Kinder- unabhängig vom<br />

Einkommen der Eltern- werden mit<br />

€90,00 zusätzlich pro Jahr gefördert.<br />

NEU ist ein Kinderfreibetrag von<br />

€220,00 pro Jahr und Kind, der von<br />

der Steuerbasis absetzbar ist. Kinderbetreuungskosten<br />

sollen bis<br />

zum 10. Lebensjahr des Kindes bis<br />

€2300,00 pro Kind und Jahr absetzbar<br />

sein. In der nächsten Rubrik<br />

werde ich über die im Bereich der<br />

Unternehmensbesteuerung geplanten<br />

Neuerungen berichten. Dazu gehören<br />

Investitionen und damit verbundene<br />

Abschreibungsmöglichkeiten<br />

und das Konjunkturbelebungsgesetz.<br />

Fragen betreffend Details für interessierte<br />

Leser und Leserinnen:<br />

gerhard.gutleber@chello.<strong>at</strong><br />

<strong>Donauecho</strong>.<strong>at</strong><br />

Ihr Bild<br />

Gerhard Gutleber Boris Schwarz-<br />

Brzjchaczek<br />

Schreiben Sie uns!<br />

Über Ihren Verein,<br />

Ihre Kulturiniti<strong>at</strong>ive,<br />

Ihren Betrieb!<br />

Sie sind Lehrerin / Lehrer,<br />

KindergartenpädagogIn?<br />

Wir präsentieren gerne Ihre<br />

Tätigkeiten und SchülerInnenarbeiten.<br />

Da gib es etwas, dass Sie<br />

schon lange ärgert in oder rund<br />

um<br />

Kaisermühlen?<br />

Lassen Sie es uns wissen, wir<br />

kümmern uns darum!<br />

Gerne leiten wir Ihre Fragen<br />

an BezirkspolitikerInnen weiter<br />

und drucken deren Antworten.<br />

Melden Sie uns Veranstaltungen<br />

und Events rund um und<br />

in Kaisermühlen.<br />

Leserbriefe und priv<strong>at</strong>e Kleinanzeigen<br />

- schreiben Sie uns<br />

diesbezüglich.<br />

Mail: redaktion@donauecho.<strong>at</strong><br />

Brief: Experts4you ltd<br />

KW <strong>Donauecho</strong>,<br />

Hutweidengasse 14/1,<br />

1190 Wien<br />

Tel: 0699 11111072<br />

Martina Plachy<br />

Energieausweis: Je früher desto<br />

besser!<br />

Änderungen bei den gesetzlichen Verpflichtungen<br />

sind nämlich schon mit<br />

01.01.2009 in Kraft getreten. Grund<br />

genug für das RE/MAX HOUSE-<br />

HUNTER-TEAM jetzt ein paar<br />

grundlegende Erklärungen und Inform<strong>at</strong>ionen<br />

darüber zusammenzufassen.<br />

Es besteht für alle Eigentümer von<br />

Immobilien (Haus oder Eigentumswohnung)<br />

die Verpflichtung bei Verkauf<br />

oder Vermietung, spätestens bei<br />

Vertragsabschluss einen Energieausweis<br />

vorzulegen. Der Energieausweis<br />

stellt eine Inform<strong>at</strong>ion über<br />

die Energieeffizienz eines Gebäudes<br />

oder eines Nutzungsobjekts in einem<br />

Gebäude dar. Geschieht dies nicht,<br />

so haftet der Verkäufer/Vermieter für<br />

eine dem Alter und der Art des Gebäudes<br />

entsprechende Energieeffizienz<br />

des Objektes. Bei Nichteinhaltung<br />

dieser Verpflichtung können Ers<strong>at</strong>zansprüche<br />

des Käufers/Mieters auch<br />

noch Jahre nach Vertragsabschluß<br />

drohen. Im Rahmen unserer Immobilienmakler-Tätigkeit<br />

informieren<br />

wir Sie darüber gerne im Detail.<br />

Boris Schwarz Tel. 0699/122 79<br />

929, oder Martina Plachy Tel.<br />

0699/170 234 50 www.remax-dci.<strong>at</strong><br />

„Kostenloser Infoabend Energieausweis“<br />

am 12.März 2009 um 19°°Uhr<br />

im Büro RE/MAX-Donaustadt<br />

Wagramer Strasse 126/1.Stock<br />

Seite: 10


Ausblicke<br />

Ausblick auf die zweite<br />

Ausgabe:<br />

Gabriele Plank wird zum Thema:<br />

„Jetzt geh‘n auf Schritt und<br />

Tritt zwei kleine Füßchen mit -<br />

Sport MIT Kindern“ berichten.<br />

Gerhard Gutleber wird wieder mit<br />

Steuertipps zum Thema Unternehmensbesteuerung<br />

zur Seite stehen.<br />

Wir freuen uns darauf ihre Leserbriefe<br />

und ihre priv<strong>at</strong>en Kleinanzeigen<br />

veröffentlichen zu dürfen!<br />

Wir werden BV Norbert Scheed<br />

über die Umgestaltungspläne den<br />

Donaupark betreffend interviewen<br />

und leiten ihre Fragen, Wünsche<br />

und Anregungen gerne an den Bezirksvorsteher<br />

und an die zuständigen<br />

BezirkspolitikerInnen weiter.<br />

Wir werden über die aktuellen<br />

Entwicklungen im Be-<br />

<strong>Donauecho</strong>.<strong>at</strong><br />

reich Wind und Lärm berichten.<br />

Wir werden den BezirkspolitikerInnen<br />

folgende Fragen stellen:<br />

• Wird die „Pl<strong>at</strong>te“ in der Donaucity<br />

verlängert?<br />

• Kommt der Lärmschutz in der<br />

Donaucity und wenn ja wann?<br />

• Wo bleibt der Lärmschutz für das<br />

restliche Kaisermühlen?<br />

• Infrastruktur? In der Donaucity<br />

gibt es in den Wintermon<strong>at</strong>en an<br />

Wochenenden ein einziges offenes<br />

Lokal für fast 3500 BewohnerInnen.<br />

• Selbst die RettungsfahrerInnen finden<br />

nicht immer rasch den Weg in<br />

die Donaucity. Wer übernimmt die<br />

Verantwortung, wenn die Rettung<br />

im Ernstfall fünf Minuten zu spät<br />

kommt?<br />

• Nichtraucherschutz in Kaisermühlens<br />

Lokalen? Wir berichten.<br />

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Seite: 11


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Artikel<br />

Seite 10<br />

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7 8 1<br />

2 3 4<br />

4 5 9<br />

5 2 4 3 6<br />

9 6<br />

6 4 7 3 8<br />

6 2 1<br />

8 3 4<br />

4 1 6<br />

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Sollten wir binnen dieser Zeit keinen<br />

passenden Käufer, oder Mieter für Ihre<br />

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benötigen wir im Durchschnitt 80 Tage.<br />

Wir erzielen im Durchschnitt 95%<br />

des vereinbarten Verkaufpreises.<br />

Verkauft in 7 Wo<br />

Seite: 12

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