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Das Magazin der armasuisse Katastrophenhilfe für Haiti ...

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Inhaltsverzeichnis<br />

Inhalt<br />

swisstopo 4 – 5<br />

Wie swisstopo hilft bei <strong>der</strong> Katastrophenbewältigung<br />

in <strong>Haiti</strong><br />

Projekt 6 – 7<br />

Rüstungsprogramm 2010: Helikopter,<br />

Fahrzeuge, Ausbildungssysteme<br />

Materialvorführung 8<br />

Materialvorführung zum RP 10<br />

Land und Luft 9<br />

Übergabe FATRAN WE: Umweltschonende<br />

Fahrausbildung<br />

NCPC-7 9<br />

Perfekte Zusammenarbeit von<br />

<strong>armasuisse</strong>, Luftwaffe und Pilatus<br />

Führungs- und 10 – 11<br />

Aufklärungssysteme<br />

Bundesrat Ueli Maurer besucht das<br />

Systemzentrum von <strong>armasuisse</strong><br />

Einkauf und Kooperationen 12<br />

Textiltechnologie <strong>für</strong> Sicherheit,<br />

Schutz und Sport<br />

Ausrüstung und Bekleidung 13<br />

Informationsaustausch über<br />

Ausrüstung und Bekleidung<br />

Wissenschaft und 14 – 15<br />

Technologie<br />

Mobile Energiespeicher<br />

Immobilien 16 – 17<br />

Investitionen in die Zukunft: Erneuerte<br />

o<strong>der</strong> verbesserte Infrastruktur<br />

<strong>armasuisse</strong> 18<br />

IPMA Zertifizierung: Projektleiter<br />

lernen gleiche Sprache<br />

English Corner 19<br />

Dylan Thomas, grosser Dichter und<br />

faszinieren<strong>der</strong> Mensch<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>armasuisse</strong><br />

Kasernenstrasse 19<br />

3003 Bern<br />

Redaktion:<br />

Tel. 031 324 62 47<br />

Fax 031 331 42 73<br />

info@<strong>armasuisse</strong>.ch<br />

Realisation<br />

by the way<br />

communications AG<br />

Layout:<br />

Gestalt Kommunikation<br />

<strong>Katastrophenhilfe</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Haiti</strong><br />

Für die Koordination <strong>der</strong> internationalen<br />

Hilfe nach dem Erdbeben in <strong>Haiti</strong> waren<br />

schnell aktuelle und detaillierte räumliche<br />

Informationen nötig. swisstopo hat engagiert<br />

geholfen, sie zu liefern.<br />

Seiten 4 und 5<br />

Rüstungsprogramm<br />

2010<br />

Kern des Rüstungsprogramms 2010 ist,<br />

mit gezielten Investitionen kostenintensive<br />

Systeme abzulösen. Zum Zug kommen<br />

insbeson<strong>der</strong>e die Logistikausstattung, die<br />

Mobilität und die Waffenwirkung.<br />

Seiten 6 und 7<br />

Ideale Energiespeicher<br />

Generatoren, kontinuierlicher Batterie-<br />

Nachschub o<strong>der</strong> doch brandneue intelligente<br />

hybride Versorgungssysteme? <strong>Das</strong><br />

Batterielabor untersucht, wie die Armee<br />

ihren mobilen Energiebedarf am besten<br />

deckt.<br />

Seiten 14 und 15<br />

Titelbild:<br />

PC-21<br />

Druck:<br />

rickli+wyss, Bern<br />

Auflage:<br />

2500 Exemplare<br />

Nachdruck:<br />

Nur mit Genehmigung<br />

<strong>der</strong> Redaktion<br />

Redaktionsschluss:<br />

Ausgabe Nr. 1/2010<br />

Juni 2010<br />

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter<br />

Chères collaboratrices, Chers collaborateurs<br />

Wo steht <strong>armasuisse</strong> in vier Jahren, o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>s gefragt, wohin<br />

soll die Reise weitergehen? Ein Blick in die Glaskugel hilft bei<br />

solchen Gelegenheiten in <strong>der</strong> Regel nicht weiter. Vielmehr gilt<br />

es, mit einer weitsichtigen und klaren Strategie das Etappenziel<br />

zu markieren und zu definieren, wie dieses erreicht werden soll.<br />

Die «Strategie <strong>armasuisse</strong> 2014» beschreibt die Entwicklungsschritte<br />

von <strong>armasuisse</strong> <strong>für</strong> die Jahre 2010 – 2014.<br />

Damit unsere Reise stets auf das Ziel ausgerichtet bleibt, gilt<br />

es von Zeit zu Zeit zu überprüfen, ob und wie gut wir auf Kurs<br />

sind. Diesem Anspruch entsprechend nimmt die Unternehmensleitung<br />

jährlich einen Strategie Check vor, um die eingeschlagene<br />

Strategie zu überprüfen und sie bei Bedarf anzupassen.<br />

Eine erste Kurskorrektur hat sie mit <strong>der</strong> Priorisierung <strong>der</strong> zwölf<br />

strategischen Umsetzungsprojekte vorgenommen. Von ihnen<br />

werden neun Projekte nun in erster Priorität realisiert, die an<strong>der</strong>n<br />

drei folgen in zweiter Priorität. Diese Anpassung zeigt, dass<br />

<strong>der</strong> Strategie Check als Instrument wirksam ist und verdeutlicht<br />

auch die Flexibilität.<br />

Wer eine längere Reise unternimmt, bereitet sich mit Vorteil angemessen<br />

vor. Wer einen Fussmarsch vor sich hat, benötigt in<br />

erster Linie eine optimale Fussbekleidung, sprich gute Schuhe<br />

und Socken. Die Evaluation <strong>der</strong> neuen Socken <strong>für</strong> die Armee<br />

ist <strong>der</strong>zeit in vollem Gange. Damit die neuen Socken optimal an<br />

die Bedürfnisse ihrer Trägerinnen und Träger angepasst sind,<br />

gilt es herauszufinden, wo – im wahrsten Sinne des Wortes –<br />

<strong>der</strong> Schuh drückt.<br />

Als Rüstungschef möchte ich von Ihnen, geschätzte Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, gerne wissen, ob Sie <strong>für</strong> unsere gemeinsame<br />

Reise auch über das ideale Schuhwerk, sprich Rahmenbedingungen,<br />

verfügen o<strong>der</strong> wo Sie möglicherweise ebenfalls<br />

<strong>der</strong> Schuh drückt. Seit Jahresbeginn suche ich im Rahmen des<br />

«RC-Zmorge» deshalb gezielt das Gespräch mit Ihnen. Ich erachte<br />

die angeregten Diskussionen als aufschlussreich und bereichernd.<br />

Die finanzielle Lage allgemein wie auch das Image<br />

des VBS sorgen – verständlicherweise – <strong>für</strong> Verunsicherung.<br />

Umso mehr schätze ich gerade in stürmischen Zeiten Ihr tägliches<br />

Engagement und Ihre professionelle Arbeit.<br />

Ich freue mich auf die Fortsetzung unserer gemeinsamen Reise.<br />

Jakob Baumann<br />

Rüstungschef/Directeur général de l‘armement<br />

A quoi ressemblera <strong>armasuisse</strong> dans quatre ans, ou exprimé différemment<br />

: où le voyage va-t-il nous conduire ? Dans de telles<br />

situations, il n’est généralement guère utile de se tourner vers la<br />

boule de cristal. Il vaut beaucoup mieux élaborer une stratégie<br />

claire et prévoyante, fixer des étapes bien balisées et définir la<br />

manière de les atteindre. La « Stratégie <strong>armasuisse</strong> 2014 » décrit<br />

les étapes de développement du groupement <strong>armasuisse</strong><br />

pendant la période de 2010 à 2014.<br />

Et pour que le voyage nous conduise effectivement là où nous<br />

le voulons, il faut vérifier de temps à autre que le cap est le bon.<br />

C’est dans cet esprit que la direction d’entreprise procède<br />

chaque année à un contrôle de la stratégie, afin de s’assurer de<br />

l’adéquation de celle en vigueur et de procé<strong>der</strong> aux éventuelles<br />

adaptations requises. Une première correction du cap a été entreprise<br />

en fixant les priorités des 12 projets stratégiques de réalisation.<br />

Sur ces 12 projets, 9 sont réalisés prioritairement tandis<br />

que les 3 autres suivront dans une deuxième phase. Cette<br />

adaptation démontre que le contrôle de la stratégie est un instrument<br />

efficace et illustre aussi notre flexibilité.<br />

Quiconque envisage un long voyage sera bien conseillé de se<br />

préparer soigneusement. Avant d’entreprendre une randonnée,<br />

il faut notamment veiller à l’habillement adéquat du pied,<br />

c’est-à-dire à se doter de bonnes chaussures et chaussettes.<br />

L’évaluation des nouvelles chaussettes de l’armée bat son plein<br />

actuellement. Pour que les nouvelles chaussettes remplissent<br />

de manière optimale les besoins des personnes qui les portent,<br />

il faut constater où se situent les points de friction.<br />

Il en va de même, chères collaboratrices et collaborateurs, pour<br />

le voyage que j’entreprends avec vous en ma qualité de directeur<br />

général de l’armement, c’est pourquoi je veux savoir si vous êtes<br />

dotés des bonnes chaussures pour la route, c’est-à-dire de conditions-cadres<br />

adéquates, et s’il y a éventuellement des points<br />

de friction. C’est notamment ce que je m’efforce d’apprendre<br />

depuis le début de l’année lors d’entretiens ciblés dans le cadre<br />

de petits déjeuners en votre compagnie. A mes yeux, les discussions<br />

très animées qui se déroulent à cette occasion sont<br />

très instructives et enrichissantes. La situation financière générale<br />

ainsi que l’image du DDPS sont des sources de préoccupations,<br />

ce qui est compréhensible. Dans ce contexte tempétueux,<br />

j’apprécie d’autant plus votre engagement quotidien et<br />

votre travail professionnel.<br />

Je me réjouis de poursuivre le voyage avec vous !<br />

2 armafolio No. 01/10<br />

armafolio No. 01/10 3<br />

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