QBasic Projekt - Klaus Zickner

Projekt Basic 

Einführung in QBASIC - Programmieren mit QBASIC 

1. Grundlagen: 

QBASIC ist ein Werkzeug mit dem man programmieren kann. 

Icon „QBASIC“ mit der rechten Maustaste doppelt anklicken .... und es erscheint folgendes Bild am Bildschirm: 

.... das Programm QBASIC wurde geladen. 

Bitte jetzt den weiteren Anweisungen am Bildschirm folgen: drücken. 

QBasicProjekt.DOC / Klaus Zickner / 05.11.2005 

1


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2. Übungsaufgaben 

Testen und ausprobieren: 

Tastatur 

Cursorbewegungen 

Maus-Bewegungen 

QBASIC-BEFEHLE und Aufgaben 

1. Aufgabe 

Gib über die Tastatur ein: 

PRINT „GUTEN TAG, LIEBER LEHRER 

END 

Das Ergebnis sieht dann so aus 

Erklärung: 

Mit dem Befehl „PRINT“ 

ist es möglich einen Text auf dem Bildschirm erscheinen zu lassen 

Der Befehl „END“ 

beendet den Programmablauf. Es werden alle Dateien geschlossen. Der Befehl muss nicht unbedingt am 

Programmende stehen, da automatisch der Programmablauf beendet wird, wenn keine weiteren Befehle 

folgen. 


3

Ausprobieren 

Du hast ein „Programm“ programmiert, welches immer wieder ausgeführt werden kann. Wähle aus dem 

Menü – oder F5 

Ergebnis: 

Das Programm wurde ausgeführt. Auf dem Bildschirm erscheint der im Programm festgelegte Satz „Guten 

Tag lieber Lehrer“ 


4

Speichern der Aufgabe 

Eine Hauptfunktion des Computers ist die Möglichkeit der Speicherung von Daten. 

„Daten“ ist alles, was Du über die Tastatur eingegeben hast. Damit der Satz PRINT „GUTEN TAG, LIE- 

BER LEHRER beim Ausschalten des Computers nicht verloren geht, muss er gespeichert werden. In der 

Fachsprache nennt man dies Daten sichern oder DATENSICHERUNG. Du hebst Dein Aufsatzheft ja 

auch auf und schmeißt es nicht weg! 

Die „Daten“ werden in DATEIEN gespeichert. DATEIEN werden auf Laufwerken in Verzeichnissen „abgelegt“. 

Laufwerke sind bezeichnet mit A und C. A ist das Diskettenlaufwerk, C ist die Festplatte. Verzeichnisse 

sind auf den Laufwerken angelegt. 

Achtung: Verzeichnisse und Dateien haben im Programm Qbasic Namen mit höchstens acht Buchstaben! 

Gehe bitte jetzt so vor: 

in der Menüleiste „Datei“ mit der Maus anklicken 

dann „Speichern unter“ anklicken. 


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und bei „Dateiname“ den Namen der Datei eingeben: 

mit bestätigen 

Regeln für Dateinamen 

- Dateinamen können höchstens acht Zeichen haben! (Nur in QBASIC!) 

- Dateinamen werden mit Kleinbuchstaben geschrieben 

- die ersten beiden Zeichen sind die Anfangsbuchstaben Deines Vor- und Familiennamens. Dann folgt 

ohne Leerzeichen der eigentliche Name mit dem Du erkennen kannst, was in der Datei „steckt“ 

Hinweis: .BAS ist eine Dateikennzeichnung. Diese Kennzeichnung macht das Programm selbständig 


6

Alle weiteren Speicherungen gehen dann etwas einfacher: - in der Menüleiste „Datei“ und dann „Speichern“ 

anklicken. 

Neues Programm beginnen 

in der Menüleiste „Datei“ und dann „Neu“ anklicken. 

im Dialogfeld wird gefragt, ob die Datei gesichert werden soll 

dies mit beantworten 

Dateinamen eingeben 

Arbeit beenden 

in der Menüleiste „Datei" und dann „Beenden“ anklicken. 

...Neu anfangen 

QBASIC laden 

Programmtext eingeben 

in der Menüleiste „Datei“ mit der Maus anklicken 

dann „Speichern“ anklicken. 

und bei „Dateiname" den Namen der Datei eingeben: 

Achtung: 

Denke daran, dass Dateien mit verschiedenem Inhalt auch unterschiedliche Dateinamen bekommen 

müssen: also hmaufg01.BAS.. hmaufg02.BAS.. hmaufg03.BAS..! 

„OK" anklicken 

...oder Datei öffnen 


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2. Aufgabe 


REM Dies ist das 2. Programm 

CLS 

PRINT „Gib bitte eine Zahl ein: 

INPUT A 

PRINT A 

END 

Erklärung: 

Der Befehl REM 

gibt die Möglichkeit im Programm Texte aufzunehmen, welche bei der Programmabarbeitung nicht berücksichtigt 

werden. Diese Texte benutzt der Programmierer, um sein Programm verständlicher zu machen. 

Der Befehl CLS 

löscht den Bildschirm 

Der Befehl INPUT 

macht es möglich, während eines Programmablaufes Zahlen oder Text einzugeben. Gelangt das Programm 

beim Ablauf an den Befehl INPUT, wird es erst nach einer Eingabe über die Tastatur fortgesetzt. 

Der Befehl PRINT 

bewirkt etwas anderes wie der Befehl PRINT „! Du siehst sicher den Unterschied! 

Im Gegensatz zu PRINT „ gibt PRINT A immer die Zahl aus, welche nach INPUT A eingegeben wurde. A 

steht für die Zahl. 

3. Aufgabe 


REM Blinklicht 

1 CLS 

PRINT „AN“ 

PRINT „AUS“ 

GOTO 1 

END 

Erklärung: 

Der Befehl GOTO 

bewirkt, dass der Programmablauf an der angegebenen Zeilennummer (1) fortgesetzt wird. 

Das Programm wird endlos fortgesetzt. Es kann mit der Taste angehalten werden. Die Taste 

setzt das Programm fort und die Tasten + brechen es ganz ab. 

4. Aufgabe 


REM Blinklicht 1. Programm 

1 CLS 

OUT 888,1 

FOR Z=1 TO 6000: NEXT 

OUT 888,0 


GOTO 1 


8

Erklärung: 

Der Befehl OUT 888,1 

sendet ein elektrisches Signal an das Interface 

Das Interface ist ein Gerät mit acht Schaltern. Jeder Schalter hat eine Adresse, vergleichbar mit einer 

Hausnummer. Mit diesen Schaltern können acht Leuchtdioden, die als Kontroll-Lämpchen dienen einund 

ausgeschaltet werden. 

Leuchtdioden von links nach rechts: 

1. Leuchtdiode OUT 888,1 








Sicherlich ist Dir die Gesetzmäßigkeit dieser Zahlenreihe aufgefallen 1- 2 – 4 – 8 – 16 - 32 – 64 - 128 

Der Befehl OUT 888,0 

bewirkt, dass alle Leuchtdioden ausgeschaltet sind. 

Der Befehl FOR Z=1 TO 1000: NEXT 

bewirkt, dass der Rechner (Computer) zählt. Er zählt von 1 bis 6000 (FOR Z=1 TO 6000). Danach 

(NEXT) wird die nächste Anweisung ausgeführt: OUT 888,... 

Zusammenfassung 

REM Blinklicht 1. Programm Überschrift 

1 CLS Bildschirm löschen 

OUT 888,1 

Leuchtdiode 1 einschalten 


von 1 bis 6000 zählen und solange LED 1 anlassen 

OUT 888,0 

Leuchtdiode 1 ausschalten 


von 1 bis 6000 zählen und solange LED 1 auslassen 

GOTO 1 

zur Nummer 1 gehen und 

CLS 

Bildschirm löschen 

5. Aufgabe 

Verlängere das Programm der 4. Aufgabe so, dass nacheinander alle Leuchtdioden an- und wieder ausgeschaltet 

werden. 

Hinweis zur Arbeitserleichterung: 

Markieren: mit dem Mauszeiger auf den Anfang einer Zeile gehen - linke Maustaste drücken und festhalten 

- Maus von links nach rechts oder nach unten bewegen - Maustaste loslassen. Die hell unterlegte 

Fläche ist nun markiert. Markierte Textteile können ausgeschnitten, kopiert und gelöscht werden. Ausgeschnittene 

Textteile sind entfernt und können später an einer anderen Stelle eingefügt werden. 

Verwende für diese Arbeit aus der Menüleiste „Bearbeiten“ die Möglichkeiten „Ausschneiden" - „Kopieren" 

- „Einfügen" - „Löschen" 

Probiere auch die Tasten Einfügen / Entfernen / Escape - Ungültig machen 


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6. Aufgabe 

Verändere das Programm aus der 5. Aufgabe entsprechend: 

REM Programm mit GOSUB und RETURN 

CLS 

PRINT „Beginn des Programms 

OUT 888,1 

PRINT „LED 1 

GOSUB 1 

OUT 888,2 


GOSUB 1 

OUT 888,4 


GOSUB 1 

OUT 888,8 


GOSUB 1 

OUT 888,16 


GOSUB 1 

OUT 888,32 


GOSUB 1 

OUT 888,64 


GOSUB 1 

OUT 888,128 


GOSUB 1 

END 

1 REM 1. Unterprogramm 

PRINT „Alles OK, das Programm läuft korrekt 


RETURN 

Erklärung: 

Der Befehl GOSUB 1 

ruft ein Unterprogramm ab der angegebenen Zeile 1 auf und führt bei RETURN das Hauptprogramm 

weiter durch 

Öfters benötigte Anweisungen werden in einem Unterprogramm zusammengefasst. Die letzte Anweisung 

in diesem Unterprogramm ist RETURN 

GOTO ist eine Sprunganweisung ohne - GOSUB eine Sprunganweisung mit Rücksprung! 


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Anhang 

ASCII-Tabelle 

Zeichen für Umrahmungen: 

Zur Darstellung der Zeichen müssen die Taste und gleichzeitig die Nummer eingegeben werden, 

z.B. +218 = Ú 

Einstellungen in QBasic - Bildschirmanzeige 


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Beim normalen Text wird die Vordergrundfarbe (Textfarbe) auf Schwarz, die Hintergrundfarbe auf weiß 

gestellt. 


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Beispiel - QBASIC-Programme 

TEBASIC1.BAS 

REM 1. Aufgabe TEBASIC Kurs 

PRINT „Guten Tag, lieber Techniklehrer" 

END 

TEBASIC2.BAS 


REM Dies ist das 2. Programm 

CLS 

PRINT „Gib bitte eine Zahl ein:“ 

INPUT a 

PRINT a 

END 

TEBASIC3.BAS 


CLS 

INPUT „Gib bitte eine Zahl ein: „, A 

CLS 

PRINT „Du hast folgende Zahl eingegeben:“; A 

END 

TEBASIC4.BAS 


1 CLS 

PRINT „AN“ 

PRINT „AUS“ 

GOTO 1 

END 

TEBASIC5.BAS 



1 CLS 

OUT 888, 1 

FOR Z = 1 TO 6000: NEXT 

OUT 888, 0 


GOTO 1 

TEBASIC6.BAS 

REM 6. Programm TEBASIC Kurs 


CLS 

OUT 888, 1 

PRINT „LED 1“ 


OUT 888, 2 


OUT 888, 4 



OUT 888, 8 



13


OUT 888, 16 



OUT 888, 32 



OUT 888, 64 



OUT 888, 128 



END 

TEBASIC7.BAS 

REM 7. Programm TEBASIC Kurs 

REM Programm mit GOSUB und RETURN 

CLS 

OUT 888, 1 


GOSUB 1 

OUT 888, 2 


GOSUB 1 

OUT 888, 4 


GOSUB 1 

OUT 888, 8 


GOSUB 1 

OUT 888, 16 


GOSUB 1 

OUT 888, 32 


GOSUB 1 

OUT 888, 64 


GOSUB 1 

OUT 888, 128 


GOSUB 1 

GOSUB 2 

END 


PRINT „Alles OK, das Programm läuft korrekt“ 


CLS 

RETURN 


PRINT „Das Programm ist beendet“ 


CLS 

RETURN 


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Steuerungsprogramme / Beispiele 

AMPEL1.BAS 

REM AMPEL1.BAS 

REM Ampel-Steuerung von Hülja? Hauptschulabschlussprüfung Fach Technik 1990? 

REM Überarbeitete Version /Klaus Zickner 01.93 co 

CLS 

PRINT „Bitte starten Sie dieses Programm! Vergessen Sie nicht“ 

PRINT „den Zeit-Takt einzugeben. Danke!“ 

INPUT S 

1 REM Ampelsteuerung 

CLS 

PRINT „***********“ 

PRINT „* AUS *“ 

PRINT „***********“ 

OUT 888,0 

FOR T=1 TO S:NEXT 

OUT 888,4+32 

CLS 

PRINT „**************************“ 

PRINT „* Ampel schaltet grün *“ 

PRINT „**************************“ 


OUT 888,8+64 

CLS 

PRINT „************************“ 

PRINT „* Ampel schaltet auf *“ 

PRINT „* gelb *“ 

PRINT „************************“ 


CLS 

PRINT „**************************“ 

PRINT „* Ampel schaltet auf *“ 

PRINT „* rot *“ 

PRINT „**************************“ 

OUT 888,16+128 


OUT 888,8+64 

CLS 

PRINT „*****************************“ 

PRINT „* Es geht wieder zurück *“ 

PRINT „* aufs gelb *“ 

PRINT „*****************************“ 


CLS 

PRINT „******************************“ 

PRINT „* Ampel schaltet auf grün *“ 

PRINT „******************************“ 

OUT 888,4+32 


CLS 

PRINT „********************************“ 

PRINT „* Bei Ampel 1. leuchtet rot *“ 

PRINT „* und bei Ampel 2. leuchtet *“ 

PRINT „* es grün *“ 

PRINT „********************************“ 

OUT 888,16+32 


CLS 

PRINT „**********************************“ 

PRINT „* Bei beiden Ampeln leuchtet *“ 

PRINT „* es gelb *“ 

PRINT „**********************************“ 

OUT 888,8+64 



15

CLS 

PRINT „***********************************“ 

PRINT „* Bei Ampel 1. leuchtet es *“ 

PRINT „* grün und bei Ampel 2. leuch-*“ 

PRINT „* tet es rot *“ 

PRINT „************************************“ 

OUT 888,4+128 


CLS 

PRINT „**********************************“ 

PRINT „* Wegen Störung fallen die *“ 

PRINT „* Ampeln auf der Strasse aus *“ 

PRINT „***********************************“ 

OUT 888,0 


GOTO 1 

AMPEL2.BAS 


REM Ampel-Steuerung von Michael P. Stocker / Hauptschulabschlussprüfung 

REM Fach Technik 1989 


CLS 

PRINT „*********************************************************************“ 

PRINT „* *“ 

PRINT „* Geben Sie die Geschwindigkeit ein, mit der das Programm *“ 

PRINT „* ablaufen soll. Maximal 5000 *“ 


PRINT „*********************************************************************“ 

INPUT S 

PRINT 

PRINT 

1 CLS 

PRINT „**********************************************“ 


PRINT „* Ampel ist auf Grün geschaltet *“ 


PRINT „**********************************************“ 

OUT 888,4 

FOR T=1 TO S :NEXT 

CLS 

PRINT „**********************************************“ 


PRINT „* Ampel hat auf gelb umgeschaltet *“ 


PRINT „**********************************************“ 

OUT 888,2 


CLS 

PRINT „**********************************************“ 


PRINT „* Ampel ist auf Rot gestellt *“ 


PRINT „**********************************************“ 

OUT 888,1 


CLS 

PRINT „**********************************************“ 


PRINT „* Ampel leuchtet Rot-Gelb auf *“ 


PRINT „**********************************************“ 

OUT 888,1+2 


GOTO 1 


16

END 

AMPEL3.BAS 


REM Ampel-Steuerung von Ralf Hausch / Hauptschulabschlussprüfung Fach Technik 1988 


REM AMPELSCHALTUNG 

1 CLS 

LOCATE 10,14 

PRINT „AMPELSCHALTUNG VON 2 GEGENLÄUFIGEN AMPELN“ 

LOCATE 11,14 

PRINT „ !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ 

LOCATE 12,14 

PRINT „WENN SIE ES SATT HABEN DIESES PROGRAMM ZU SEHEN,“ 

PRINT „DRÜCKEN SIE BITTE DIE TASTEN“ 

PRINT „+ !!“ 

PRINT „AMPEL 1 UND 2 WERDEN ROT“ 

OUT 888,1+32 : GOSUB 2 

PRINT „AMPEL 1 BLEIBT ROT 2 WIRD ROT UND GELB“ 

OUT 888,32+64+1 : GOSUB 2 

PRINT „AMPEL 1 BLEIBT ROT 2 WIRD GRÜN“ 

OUT 888,1+128 : GOSUB 3 

PRINT „AMPEL 1 BLEIBT ROT 2 WIRD GELB“ 

OUT 888,64+1 : GOSUB 2 


OUT 888,32+1 : GOSUB 2 

PRINT „AMPEL 2 BLEIBT ROT 1 WIRD ROT UND GELB“ 

OUT 888,1+2+32 : GOSUB 2 

PRINT „AMPEL 2 BLEIBT ROT 1 WIRD GRÜN“ 

OUT 888,4+32 : GOSUB 3 

85 PRINT „AMPEL 2 BLEIBT ROT 1 WIRD GELB“ 

OUT 888,2+32 : GOSUB 2 


OUT 888,1+32 : GOSUB 4 

GOTO 1 

2 FOR R=1 TO 6000 : NEXT 

RETURN 

3 FOR I=1 TO 11100 : NEXT 

RETURN 

4 FOR E=1 TO 1500 : NEXT 

RETURN 

AMPEL4.BS 


REM Ampel-Steuerung von Daniel Fassnacht 


CLS 

LOCATE 2,25:PRINT „************************“ 

LOCATE 3,25:PRINT „********AMPEL********“ 

LOCATE 4,25:PRINT „************************“ 

6 

LOCATE 11,10:INPUT „GEBEN SIE DIE INTERWALLDAUER IN SEK. EIN“;IVD 

LOCATE 13,10:INPUT „GEBEN SIE EIN WIE OFT DER INTERWALL DURCHLAUFEN SOLL“;ID 

FOR I =1 TO 1000 :NEXT 

OUT 888,0 :GOSUB 1 

OUT 888,1+32 :GOSUB 1 

OUT 888,2+32 :GOSUB 1 

OUT 888,4+48 :GOSUB 1 

OUT 888,4+8 :GOSUB 1 

OUT 888,4+16 :GOSUB 1 

OUT 888,6+32 :GOSUB 1 

OUT 888,1+32 :GOSUB 1 

OUT 888,0 :GOSUB 1 


17

LOCATE 18,15:INPUT „MÖCHTEN SIE NOCH EINMAL (J/N)“;JN$ 

IF JN$=„J“OR JN$ =„j“ THEN GOTO 4 

IF JN$=„N“ OR JN$= „n“ THEN GOTO 3 

IF JN =CR THEN GOTO 3 

4 CLS :GOTO 2 

2 GOTO 6 

3 END 

1 FOR I =1 TO 5000 :NEXT 

RETURN 

BLINK1.BAS 

REM BLINK1.BAS 

REM Blinklicht Grundprogramm 

1 

PRINT „Blinklicht Grundprogramm - nacheinander werden alle LED´s“ 

PRINT „eingeschalten“ 

FOR T = 1 TO 5000 : NEXT T 

OUT 888,1 


OUT 888,1+2 


OUT 888,1+2+4 


OUT 888,1+2+4+8 


OUT 888,1+2+4+8+16 


OUT 888,1+2+4+8+16+32 


OUT 888,1+2+4+8+16+32+64 


OUT 888,1+2+4+8+16+32+64+128 

GOTO 1 

BLINK2.BAS 

REM BLINK2.BAS 

REM Blinklicht - Grundprogramm mit Eingabe eines Zeit-Intervalls 

1 

CLS 

PRINT „Blinklicht Grundprogramm - mit Eingabe eines Zeit-Intervalls“ 

PRINT „Zeit-Intervall eingeben:“ INPUT S 

OUT 888,1 

FOR T = 1 TO S : NEXT T 

OUT 888,1+2 


OUT 888,1+2+4 


OUT 888,1+2+4+8 


OUT 888,1+2+4+8+16 


OUT 888,1+2+4+8+16+32 


OUT 888,1+2+4+8+16+32+64 


OUT 888,1+2+4+8+16+32+64+128 

GOTO 1 


18

BOHRER1.BAS 

REM BOHRER1.BAS 

REM Platinenbohrer - Grundsteuerprogramm /co Klaus Zickner /01.93 

REM Voraussetzungen: Trafoanschluss 18 Volt / 1,5 Ampere Gleichstrom 

1 

CLS 

PRINT „Platinenbohrer - Grundsteuerprogramm /co Klaus Zickner /01.93“ 

PRINT „Voraussetzungen: Trafoanschluss 18 Volt / 1,5 Ampere Gleichstrom“ 

FOR T = 1 TO 50000: NEXT T 

CLS 

PRINT „Horizontal-Wagen nach LINKS“ 

FOR N = 1 TO 20 

OUT 888, 5 + 32: FOR T = 1 TO 200: NEXT T 




NEXT N 

OUT 888, 0 

CLS 

PRINT „Horizontal-Wagen nach RECHTS“ 

FOR N = 1 TO 20 





NEXT N 

OUT 888, 0 

CLS 

PRINT „Vertikal-Wagen nach LINKS“ 

FOR N = 1 TO 20 





NEXT N 

OUT 888, 0 

CLS 

PRINT „Vertikal-Wagen nach RECHTS“ 

FOR N = 1 TO 20 





NEXT N 

OUT 888, 0 

CLS 

PRINT „Bohrmaschine AUF“ 

FOR N = 1 TO 20 





NEXT N 

OUT 888, 0 

CLS 

PRINT „Bohrmaschine AB“ 

FOR N = 1 TO 20 





NEXT N 

PRINT „ENDE“ 

OUT 888, 0 

END 


19

GREIFER1.BAS 

REM GREIFER1.BAS 

REM Greifer Grundprogramm 

PRINT „Greifer - Grundsteuerprogramm /co Klaus Zickner /01.93“ 

PRINT „Voraussetzungen: Interface 5 Volt / Trafo-Ventile 6 Volt / Luft 2,8 bar“ 

PRINT „Alle Grundfunktionen des Greifers werden ausgeführt!“ 

PRINT „ANFANG“ 

OUT 888,1 

FOR T=1 TO 50000:NEXT T 

OUT 888,0 


OUT 888,2 


OUT 888,2+1 


OUT 888,2+1+4 


OUT 888,2+4 


OUT 888,4 


OUT 888,4+1 


PRINT „ENDE“ 

GREIFER2.BAS 


REM Greifer - Grundsteuerprogramm /co Klaus Zickner /01.93 

REM Voraussetzungen: Interface 5 Volt / Trafo-Ventile 6 Volt / Luft 2,8 bar 

1 

CLS 

PRINT „Greifer - Grundsteuerprogramm /co Klaus Zickner /01.93“ 



CLS 

PRINT „Grundstellung“ 

OUT 888, 255 


OUT 888, 1 + 2 + 4 


CLS 

PRINT „Schwenken“ 

OUT 888, 1 + 2 


CLS 

PRINT „Senken“ 

OUT 888, 2 


CLS 

PRINT „Greifen und Schwenken“ 

OUT 888, 4 


CLS 

PRINT „Loslassen“ 

OUT 888, 2 + 4 


CLS 

PRINT „Grundstellung“ 

OUT 888, 1 + 2 + 4 


GOTO ANFANG 

END 


20

GREIFER3.BAS 


REM DANIEL FASSNACHT ZIEGELBACHSTR.33 7332 EISLINGEN FILS 

REM Hauptschulabschlussprüfung Fach Technik 1991? 

REM Form überarbeitet 01.93/ Klaus Zickner co 

3 CLS 

OUT 888,0 

LOCATE 4,28 : PRINT „****************“ 

LOCATE 5,28 : PRINT „**ROBOTER**“ 

LOCATE 6,28 : PRINT „****************“ 

LOCATE 8,20 : INPUT „WIE OFT SOLL ER SICH BEWEGEN“;B 

FOR I = 1 TO B 

OUT 888,1 : CLS : LOCATE 10,33 : PRINT „**SENKT**“ : GOSUB 1 

OUT 888,1+2 : CLS : LOCATE 10,33 : PRINT „**GREIFT**“ : GOSUB 1 

OUT 888,2 : CLS : LOCATE 10,33 : PRINT „**HEBT**“ : GOSUB 1 

OUT 888,2+4 : CLS : LOCATE 10,33 : PRINT „**SCHWENKT**“ : GOSUB 1 

OUT 888,2 : CLS : LOCATE 10,33 : PRINT „**SCHWENKT ZURÜCK**“: GOSUB 1 

OUT 888,4+2 : CLS : LOCATE 10,33 : PRINT „**SCHWENKT**“ : GOSUB 1 

OUT 888,1+4+2 : CLS : LOCATE 10,33 : PRINT „**SENKT**“ : GOSUB 1 

OUT 888,1+4 : CLS : LOCATE 10,33 : PRINT „**LÄSST LOS**“ : GOSUB 1 

OUT 888,4 : CLS : LOCATE 10,33 : PRINT „**GEHT HOCH**“ : GOSUB 1 

OUT 888,0 : CLS : LOCATE 10,33 : PRINT „**GEHT ZUM ANFANG**“: GOSUB 1 

NEXT I 

GOSUB 2 

1 FOR Z = 1 TO 7000 : NEXT Z 

RETURN 

2 CLS 

5 LOCATE 11,30 : INPUT „ NOCH EINMAL (J/N)“;AB$ 

IF AB$ =„J“THEN GOTO 3 

IF AB$ =„N“THEN 4 

IF AB$ = „“ THEN 5 

4 CLS : FILES : NEW 

GREIFER4.BAS 


REM Greifersteuerung von Paul Lampert/Hauptschulabschlussprüfung 1989? 

REM Überarbeitete Version für QBASIC /Klaus Zickner 01.93 

REM *********************************************** 

REM *** G R E I F E R - S T E U E R U N G *** 

REM *********************************************** 

4 CLS : COLOR 7, 0, 0 

COLOR 15: LOCATE 8, 25: PRINT „Programm Greifersteuerung“ 

COLOR 4: LOCATE 9, 23: PRINT „Copyright (c) by Paul Lambert“ 

COLOR 15 

LOCATE 12, 15 

PRINT „Bevor Sie das Programm starten muss einiges beachtet“ 

PRINT TAB(15); „werden :“ 

COLOR 7 

PRINT TAB(21); „Sie müssen den DATA TRANSFER SCHALTER auf -B-“ 

PRINT TAB(21); „stellen. Der Transformator für den Greifer ein-“ 

PRINT TAB(21); „schalten.“ 

COLOR 15 

PRINT TAB(21); „ACHTUNG :“ 

COLOR 7 

PRINT TAB(21); „Der Greiferarm darf bei seinen Bewegungen nicht“ 

PRINT TAB(21); „behindert werden.“ 

COLOR 15 

1 LOCATE 22, 25: PRINT „Wenn fertig, eine Taste drücken“ 

A$ = INKEY$: IF A$ = „„ THEN 1 

CLS 

LOCATE 10, 20: INPUT „Wie oft soll der Vorgang wiederholt werden :“, V 

LOCATE 12, 20: INPUT „Intervalle zwischen den Bewegungen in (sec.):“, Z 

2 LOCATE 16, 30: PRINT „Wenn fertig, eine Taste drücken“ 


21

A$ = INKEY$: IF A$ = „“ THEN 2 

FOR A = 1 TO V 

OUT 888, 0: GOSUB 3 


OUT 888, 1 + 2: GOSUB 3 


OUT 888, 2 + 4: GOSUB 3 


OUT 888, 2 + 4: GOSUB 3 

OUT 888, 1 + 2 + 4: GOSUB 3 

OUT 888, 1 + 4: GOSUB 3 



NEXT A 

CLS 

6 COLOR 15: LOCATE 12, 25: INPUT „Möchten Sie noch einmal (J/N)“; JN$ 

IF JN$ = „J“ OR JN$ = „j“ THEN 4 

IF JN$ = „N“ OR JN$ = „n“ THEN 5 

IF JN = CR THEN 6 

5 CLS 

COLOR 31 

LOCATE 10, 30: PRINT „****************“ 

LOCATE 11, 30: PRINT „*** E N D E ***“ 

LOCATE 12, 30: PRINT „****************“ 

CLS : FILES 

END 

3 FOR I = 1 TO Z * 2000: NEXT I 

RETURN 

MAGAZIN1.BAS 

REM MAGAZIN1.BAS 

REM PC Programm für SM-Transportautomat/ co Klaus Zickner /01.93 


1 CLS 

PRINT „Magazin - Grundsteuerprogramm /co Klaus Zickner /01.93“ 



CLS 

PRINT „Vorschub“ 

OUT 888, 0 


CLS 

PRINT „Rückschub“ 

OUT 888, 1 


CLS 

GOTO 1 

END 

MAGAZIN2.BAS 

REM MAGAZIN2.BAS 

REM PC Programm für SM-Transportautomat/ co Klaus Zickner /01.93 


REM Mit Abfrage der Taktzeit/Bildschirm-Farbgestaltung/Sound 

1 

SCREEN 0 

COLOR 15, 1, 4 

LOCATE 5, 15 

PRINT „Geben Sie die Taktzeit in Sekunden ein:“ 

LOCATE 5, 55 

INPUT t 

w = 1000 * t 

REM Steuerprogramm - Pneumatikzylinder 

2 CLS 


22

LOCATE 5, 15 

PRINT „In Betrieb /Takt Nr.:“ 

OUT 888, 1 

n = n + 1 

LOCATE 5, 35 

PRINT n 

FOR z = 1 TO 2000: NEXT z 

OUT 888, 0 

FOR z = 1 TO w: NEXT z 

REM Abfrage des Füllstandes 

REM IF joy(0) = 0 THEN GOTO 1 

REM Nachfüllen 

CLS 

LOCATE 7, 15 

PRINT „Bitte nachfüllen!“ 

LOCATE 8, 15 

PRINT „Danach die Leertaste drücken!“ 

3 a$ = INKEY$ 

SOUND 440, 1 

IF a$ = „“ THEN 2 

GOTO 3 

STYROPOR.BAS 

REM STYROPOR.BAS 

REM Styroporschneider - Grundsteuerprogramm /co Klaus Zickner /01.93 

REM Voraussetzungen: Interface 5 Volt / Trafo 6 Volt 

1 

CLS 

OUT 888, 0 

PRINT „Styroporschneider - Grundsteuerprogramm /co Klaus Zickner /01.93“ 

PRINT „Das Programm schneidet ein kleines Rechteck“ 

PRINT „Voraussetzungen: Interface 5 Volt / Trafo 6 Volt“ 

PRINT „Maschine in Ausgangsposition bringen. Dabei darauf achten,“ 

PRINT „dass die END Markierungen nicht überfahren werden!“ 

PRINT „In der Probephase Trafo-Schalter zum EIN/AUS schalten benutzen“ 

PRINT „ 

PRINT „Ausgangsposition TRAFO JETZT EINSCHALTEN“ 


CLS 

PRINT „Wagen bewegt sich nach LINKS“ 

OUT 888, 8 

FOR T = 1 TO 100000: NEXT T 

CLS 

PRINT „Heizdraht bewegt sich nach OBEN“ 

OUT 888, 2 


CLS 

PRINT „Wagen bewegt sich nach RECHTS“ 

OUT 888, 4 

FOR T = 1 TO 100000: NEXT T 

CLS 

PRINT „Heizdraht bewegt sich nach UNTEN“ 

OUT 888, 1 


CLS 

PRINT „Anfang“ 

GOTO 1 

END 


23

TURTLE1.BAS 

REM TURTLE1.BAS 

REM Turtle - Grundsteuerprogramm /co Klaus Zickner /01.93 

1 

CLS 

OUT 888, 0 

PRINT „Turtle - Grundsteuerprogramm /co Klaus Zickner /01.93“ 

PRINT „Voraussetzungen: Interface 5 Volt / Trafo 4,5 Volt“ 

PRINT „Interface jetzt EINSCHALTEN“ 


CLS 

PRINT „Kreisfahrt LINKS“ 

OUT 888, 2 + 8 


CLS 

PRINT „Stop“ 

OUT 888, 0 


CLS 

PRINT „Kreisfahrt RECHTS“ 

OUT 888, 1 + 4 


CLS 

PRINT „Stop“ 

OUT 888, 0 


CLS 

GOTO 1 

END 


24

QBasic Projekt - Klaus Zickner

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