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Unser Schulprogramm - marcel-breuer-schule

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<strong>marcel</strong>-<strong>breuer</strong>-<strong>schule</strong> <strong>Schulprogramm</strong> 34<br />

<br />

Einführung eines Qualitätsmanagementsystems<br />

4.4 Lehrerprofessionalität<br />

<br />

<br />

<br />

Teamentwicklung<br />

Fortbildungskonzepte – interne Fortbildungen<br />

Gegenseitige Hospitationen<br />

5 Entwicklungsvorhaben<br />

5.1 Transparenz<br />

Die Einführung eines für die <strong>marcel</strong>-<strong>breuer</strong>-<strong>schule</strong> geeigneten Qualitätsmanagementsystems<br />

stellt eine zentrale Maßnahme im Rahmen des zur Zeit an der<br />

Schule stattfindenden Reform- und Modernisierungsprozesses dar. Ein langfristiger<br />

Wandel der Schul- und Unterrichtsqualität wird seit längerem von mehreren<br />

Seiten gefordert, um u.a. von einer zeitlichen, personellen und sachlich<br />

begrenzten administrativen Qualitätskontrolle zu einem transparenten und in<br />

sich schlüssigen Qualitätsmanagement für alle am Schulleben beteiligten Personen<br />

zu gelangen.<br />

5.2 Führung und Management<br />

Eine gemeinschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Schulleitung, den Abteilungsleitungen,<br />

den Fachbereichsleitungen und den Fachleitungen wird durch<br />

regelmäßige Dienstbesprechungen und Halbjahresgespräche wahrgenommen.<br />

Die namentliche Verteilung der Funktionsstellen kann im schulinternen Geschäftsverteilungsplan<br />

nachgelesen werden. Ein nicht-namentlicher Funktionsstellenplan<br />

der Schule, welcher vom gesamten Kollegium gemeinschaftlich und<br />

demokratisch auf Basis der anerkannten Datenlage erarbeitet wurde, regelt die<br />

Verteilung der Funktionsstellen für die nächsten Jahre. Innerhalb eines Zweijahresrhythmus<br />

wird verbindlich mit jeder Kollegin und jedem Kollegen ein<br />

Mitarbeitergespräch mit dem/der jeweiligen Abteilungsleiter/in und/oder Abteilungskoordinator/in<br />

geführt. Dieser gegenseitige Austausch hat keinerlei Bewertungs-<br />

oder Beurteilungscharakter im Sinne einer „Dienstlichen Beurteilung“.<br />

Es geht hierbei um die Motivation, die Kooperation, das Arbeitsumfeld,<br />

sinnvolle Weiterbildungen für die nächsten Monate und um eine mögliche län-

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