Unser Schulprogramm - marcel-breuer-schule
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<strong>marcel</strong>-<strong>breuer</strong>-<strong>schule</strong> <strong>Schulprogramm</strong> 18<br />
Nach zwei Jahren intensiver Zusammenarbeit lassen sich bereits erste Erfolge<br />
erkennen. Die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern bekommen rechtzeitig<br />
einen Überblick über die beruflichen Bildungsmöglichkeiten. Durch diese<br />
Beratung vermeiden wir zukünftige schulische Misserfolge und leisten damit<br />
einen substantiellen Beitrag für die berufliche Zukunft unserer Schülerinnen<br />
und Schüler.<br />
Die <strong>marcel</strong>-<strong>breuer</strong>-<strong>schule</strong> hat die Notwendigkeit des generationenübergreifenden<br />
Lernens erkannt. Mit dem Projekt „Schulen übernehmen Verantwortung“<br />
der Stiftung Brandenburger Tor entwickeln wir gemeinsam mit der Picasso-Grund<strong>schule</strong><br />
und der Heinz-Brandt-Schule neue Wege des gemeinsamen<br />
Lernens. Die Ergebnisse dieser Kooperation werden in unseren Curricula fachrichtungsübergreifend<br />
verankert.<br />
3.4.3 Europa<br />
Die Schule verfügt über erfolgreich arbeitende „Europateams“ in den Programmen<br />
„Leonardo-da-Vinci“ und „Comenius“ und übernimmt damit Verantwortung<br />
im europäischen Kontext. Sie kann seit 2007 auf eine gefestigte, gut<br />
entwickelte Partnerschaft mit dem Manchester-College of Arts and Technology<br />
zurückblicken. Für dieses erfolgreiche Kooperationsprojekt erhielt die Schule<br />
2010 das europäische Mobilitätszertifikat und die Auszeichnung „Good Practice“.<br />
Die Schule kooperiert mit Bildungseinrichtungen in weiteren europäischen<br />
Staaten (neben England auch in Spanien, Ungarn, der Slowakei, Polen und der<br />
Türkei). Mit dem Comenius-Projekt „LED-Learning and teaching furniture design<br />
in Europe“ erhielt die Schule 2010 den europäischen eTwinning-Preis. Das<br />
Nachfolgeprojekt ‚ENTER’ (Education in New Technologies and European Relations)<br />
setzt diesen erfolgreichen Weg fort.<br />
3.4.4 Kulturelle Bildung<br />
Die kulturelle Bildung und deren Wertschätzung sind in den vergangenen Jahren<br />
stetig gewachsen. Die RoadMap for Arts Education (Leitfaden der kulturellen<br />
Bildung) der UNESCO-Weltkonferenz für kulturelle Bildung von 2006 mit<br />
dem Ziel der Schaffung kreativer Kapazitäten für das 21. Jahrhundert bestärkt<br />
die weltweit hohe Anerkennung. Kunst und Kultur werden hierbei nicht nur als<br />
grundlegendes Menschenrecht angesehen, sie sind ferner unerlässliche Bestandteile<br />
einer umfassenden Bildung. Sie ermöglichen jedem Einzelnen, sich<br />
voll zu entfalten.