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thema - Lebenshilfe Wien

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intern<br />

Fortsetzung<br />

Wechsel in der Bereichsleitung Wohnen<br />

2003 ein elektronisches<br />

Dienstplanprogramm haben,<br />

das nicht nur die Erstellung<br />

von Dienstplänen,<br />

sondern auch die Stundenabrechung<br />

wesentlich vereinfacht<br />

hat. Kurz darauf<br />

stand das elektronische<br />

Klienten-Dokumentati-<br />

onsprogramm an, das<br />

sehr komplex angelegt ist,<br />

aber dank der umfassenden<br />

„Pflege“ durch Frau Neubauer<br />

nicht nur Arbeitserleichterung<br />

für die BetreuerInnen,<br />

sondern auch bessere<br />

Information und Kommunikation<br />

ermöglicht.<br />

Johanna Ottomayer<br />

Frau Ottomayer ist am<br />

23.06.1960 in <strong>Wien</strong> geboren.<br />

Sie ist seit 1975 bei der<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> – zuerst in der<br />

WS Rueppgasse und seit<br />

2005 in der WS Nobilegasse.<br />

Seit 2003 wohnt Frau<br />

Ottomayer im Wohnhaus<br />

Pezzlgasse.<br />

Frau Ottomayer ist sehr<br />

fröhlich und treibt gerne<br />

Scherze. Sie kommuniziert<br />

viel, und ist sehr gesellig.<br />

Frau Ottomayer liebt<br />

Aufgrund ihrer vielfältigen<br />

Erfahrungen war es selbstverständlich,<br />

dass sie auch<br />

an der Konzeption des SeniorenhausesNauschgasse<br />

wesentlich beteiligt<br />

war. Die Eröffnung dieses<br />

Hauses wird sie schon aus<br />

der Perspektive einer Pensionistin<br />

mitfeiern können.<br />

Frau Neubauer hat in all<br />

den Jahren nie den behinderten<br />

Menschen aus ihrem<br />

Blick verloren. Sie war eine<br />

Stütze und ein Vorbild für<br />

viele BetreuerInnen und<br />

LeiterInnen, und die gute<br />

es, sich schön anzuziehen,<br />

hat jede Menge Schmuck<br />

und zeigt diesen auch sehr<br />

gern.<br />

In der Werkstatt erledigt sie<br />

Botengänge und zeichnet<br />

sehr gern in einem selbst<br />

kreierten Stil. Man kann<br />

sagen, sie ist die Erfinderin<br />

der sogenannten „Schmucktechnik“,<br />

da sie ihre Ringe<br />

und Armreifen als eine Art<br />

Schablone beim Zeichnen<br />

und Malen verwendet.<br />

Zusammenarbeit mit Angehörigen<br />

war ihr sehr wichtig.<br />

Arbeit, die auf diesen<br />

drei Grundfesten beruht, ist<br />

<strong>Lebenshilfe</strong>-Arbeit.<br />

Ich denke im Namen aller<br />

sprechen zu können, wenn<br />

ich ihr ein herzliches Dankeschön<br />

für ihr Engagement,<br />

das weit über das Erwartbare<br />

hinausreichte, auf den<br />

Weg in den hochverdienten<br />

Ruhestand mitgebe.<br />

Werner Trojer<br />

Frau Ottomayer fährt gern<br />

auf Urlaubsaktionen, genießt<br />

dort ihre Freizeit und<br />

erfreut sich an diversen<br />

Ausflügen. Bei Musik und<br />

Tanz ist Fr. Ottomayer immer<br />

dabei.<br />

5 www.lebenshilfe-wien.at >>> mitmachen 5/10

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