thema - Lebenshilfe Wien
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intern<br />
Im Oldtimer von<br />
Blumen Jane<br />
Autos und Eisenbahnen, den<br />
Tarongazoo und benützten<br />
dabei alle Verkehrsmittel<br />
der Stadt: Straßenbahn,<br />
Schnellbahn, Monorail,<br />
Schiffe und Busse.<br />
Der Flug nach Neuseeland<br />
dauerte 3 Stunden. In Neuseeland<br />
gibt es viele alte,<br />
aber auch aktive Vulkane.<br />
Und natürlich auch eine besondere<br />
Tierwelt. Die Neuseeländer<br />
nennen sich selber<br />
Kiwi nach dem kleinen<br />
Laufvogel. Die Frucht, die<br />
wir alle kennen, heißt auch<br />
Kiwi.<br />
Nachdem das Land aus zwei<br />
großen und vielen kleinen<br />
Inseln besteht, fuhren wir<br />
oft mit Schiffen oder Booten<br />
und sahen dabei etliche<br />
Delphine, die uns begleiteten.<br />
Wir hatten es in Sydney<br />
versprochen: in Wellington,<br />
der Hauptstadt, besuchten<br />
wir Familie Holdsworth.<br />
Quelle: Wodi Hill<br />
Mike arbeitet in einer Bücherei<br />
als „Mädchen für alles“<br />
und die Leute sind sehr<br />
zufrieden mit ihm, weil er<br />
so verlässlich ist.<br />
In Rotorua besuchten wir ein<br />
Museum der Ureinwohner,<br />
der Maoris, und eines ihrer<br />
Dörfer. Es liegt auf einem<br />
Gebiet, wo aus der Erde<br />
heiße Quellen sprudeln und<br />
dauernd Heißdampf in der<br />
Luft hängt. Neuseeland hat<br />
mich sehr fasziniert, denn<br />
ich merkte überall, dass das<br />
Land von Vulkanen gebildet<br />
wurde. Natürlich standen<br />
etliche Zoobesuche am Programm,<br />
um die Tiere von<br />
dort kennen zu lernen. Zwei<br />
Vögel haben es mir angetan.<br />
Der Kea ist ein Papagei,<br />
dessen Lieblingsbeschäftigung<br />
Autos zerlegen“ ist.<br />
Um beide Scheibenwischer<br />
abzumontieren braucht er<br />
15 Minuten. Ich hab´s beobachtet.<br />
Der Tui wiederum<br />
kann alle Geräusche nachmachen.<br />
Auch die Klingeltöne<br />
von einem Handy. Es<br />
ist sehr lustig die Leute zu<br />
beobachten, wenn ein Tui<br />
in der Nähe ist und plötzlich<br />
scheinbar ein Handy läutet.<br />
Der Spaß kam ebenfalls<br />
nicht zu kurz, denn ich lieferte<br />
auf einer Go-Kartbahn<br />
anderen Teilnehmern ein<br />
wildes Rennen ohne Unfall.<br />
In einem 3D-Film war es<br />
auch mächtig lustig, denn<br />
wenn jemand im Film nie-<br />
sen musste, wurde ich im<br />
Gesicht nass und ich hatte<br />
den Eindruck, dass sich ein<br />
Vogel gleich auf meine Nase<br />
setzen würde.<br />
Am 11. April mussten wir<br />
leider zum Flughafen – die<br />
Fidji-Inseln und der Rest<br />
der Südsee warteten schon<br />
auf uns.<br />
(Fortsetzung folgt)<br />
Vaters<br />
Kommentar:<br />
Also ehrlich, der Bursche<br />
erstaunte mich<br />
von Tag zu Tag mehr.<br />
Umsichtig, weltmännisches<br />
Gehabe, immer<br />
den „richtigen“<br />
Schmäh für jede Person<br />
und neugierig!<br />
Ich sage Ihnen, alles<br />
wollte er im Detail<br />
wissen und die Erklärungen<br />
jedes Führers<br />
musste ich penibel<br />
übersetzen. Woher<br />
Roland wusste, dass<br />
ich auf Tafeln nur das<br />
Wichtigste erklärte,<br />
weiß ich nicht. Nach<br />
seinen andauernden<br />
Protesten, ihm gefälligst<br />
alles zur Kenntnis<br />
zu bringen, versuchte<br />
ich nie wieder<br />
Unterschlagungen.<br />
Wodi Hill<br />
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