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HFA II-i mit geführter<br />

Progressionsanalyse (GPA)<br />

Beispiele


Inhalt<br />

Teil I:<br />

Einführung<br />

Sie können jetzt sowohl die Krankheitsphase als auch die Progressionsrate<br />

feststellen. Außerdem sind Sie in der Lage, das Risiko zukünftiger Gesichtsfeldveränderungen<br />

für den Patienten abzuschätzen – und das alles auf den<br />

ersten Blick. Auf dem Humphrey Field Analyzer II-i mit der neuen Software für<br />

die „Guided Progression Analysis “ (GPA) können Sie auf ein und derselben<br />

Seite die aktuellen Untersuchungsergebnisse sowie die gesamte Gesichts feld-<br />

Krankengeschichte nebst der projizierten zukünftigen Gesichtsfeldausfälle<br />

sehen. Der neugestaltete GPA-Ausdruck vereinfacht die klinische Interpretation.<br />

GPA-Zusammenfassung<br />

Teil I:<br />

Einführung<br />

3<br />

Baseline-<br />

Untersuchungen<br />

legen den anfänglichen<br />

Gesichtsfeldstatus fest.<br />

VFI-Wert – eine<br />

Zusammenfassung des<br />

Gesichtsfeldstatus des<br />

Patienten, in Form eines<br />

Prozentualwerts des<br />

normalen altersbezogenen<br />

Gesichtsfelds.<br />

Teil II:<br />

Teil III:<br />

Die neue GPA-<br />

Zusammenfassung<br />

GPA-Beispiele<br />

Beispiel 1 Langsame Progression<br />

4<br />

6<br />

6<br />

VFI-Rate<br />

der<br />

Progressionsanalyse<br />

Trendanalyse der<br />

gesamten Gesichtsfeld-<br />

Historie des Patienten.<br />

VFI-Diagramm – Regressionsanalyse<br />

der VFI-Werte plus<br />

Projektion für 3 bis 5 Jahre.<br />

VFI-Balken – Eine<br />

grafische Darstellung<br />

der noch verbleibenden<br />

Sehkraft des Patienten<br />

auf Basis des aktuellen<br />

VFI-Wertes und einer<br />

Projektion der VFI-<br />

Regressionslinie über<br />

3 bis 5 Jahre (unter<br />

Zugrundelegung des<br />

aktuellen Trends).<br />

Beispiel 2 Zurücksetzen der Baseline<br />

7<br />

Beispiel 3 Ausschluss einer untypischen<br />

Untersuchung<br />

Beispiel 4 Überlegungen hinsichtlich<br />

Lebenserwartung<br />

Beispiel 5 Patient mit Katarakt<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Aktuelle<br />

Gesichtsfeldzusammenfassung<br />

Vollständiger Bericht über das aktuelle<br />

Gesichtsfeld, einschließlich VFI, Darstellung<br />

der Glaukom-Änderungswahrscheinlichkeit<br />

(Progressionsanalyse-Diagramm) und<br />

GPA-Warnhinweis.<br />

Beispiel 6 Zu wenig Untersuchungen<br />

11<br />

VFI-Wert – eine<br />

Zusammenfassung des<br />

Gesichtsfeldstatus des<br />

Patienten in Form eines<br />

Prozentualwerts des normalen<br />

altersbezogenen Gesichtsfelds.<br />

GPA-Warnhinweis – eine Meldung, aus der<br />

zu erkennen ist, ob in aufeinanderfolgenden<br />

Untersuchungen eine statistisch signifikante<br />

Verschlechterung festgestellt wurde.<br />

2 3


GPA verwendet den „Visual Field Index “ (VFI – Gesichtsfeldindex), bei dem es<br />

sich um eine Zusammenfassung des Gesichtsfeldstatus des betreffenden Patienten<br />

handelt, ausgedrückt in Form eines Prozentualwerts, der sich auf das normale<br />

altersbezogene Gesichtsfeld bezieht. Der durch Dr. Boel Bengtsson 1 entwickelte<br />

VFI stellt eine intuitivere Bewertung der Sehfunktion dar und ist speziell für die<br />

Progressionsanalyse konzipiert. VFI ist mittelpunktgewichtet, um besser mit der<br />

Abweichung vom Baseline-Ausdruck<br />

Die Abweichung von der Baseline-Darstellung vergleicht die korrigierte Abweichung<br />

der zuletzt vorgenommenen Folgeuntersuchung mit dem Durchschnitt der<br />

korri gier ten Abweichungswerte der beiden Baseline-Untersuchungen und zeigt<br />

Veränderun gen an jedem Testpunkt in dB an.<br />

Ganglienzellendichte und der Sehfunktion korreliert wer den zu können. Der Index<br />

wird dadurch weniger als frühere Indizes durch Katarakt- und andere Mediumsän<br />

derungen beeinflusst. In der neuen GPA-Zusammenfassung wird der VFI dazu<br />

verwendet, die Progressionsrate zu bestimmen, um diese relativ zum Alter des<br />

Patienten darzustellen und so die Sehkraftverlustrate zu berechnen. Diese Broschüre<br />

Abweichung vom Baseline-Ausdruck<br />

Darstellung der Progressionswahrscheinlichkeit<br />

Die Darstellung der Progressionswahrscheinlichkeit liefert die statistische Signifikanz<br />

der Dezibel-Veränderungen in der Abweichung vom Baseline-Ausdruck. Darin<br />

werden die Veränderungen zwischen Gesichtsfeldern der Baseline- und Folgeunter-<br />

gibt Ihnen einen Überblick über die neue GPA-Software für den HFA II-i und auch<br />

suchungen mit der für stabile Glaukompatienten typischen interindividuellen<br />

einige praktische Beispiele dafür, wie der VFI in der GPA Verwendung findet.<br />

Variabilität verglichen. Auch wird eine Darstellung von Testpunktstellen gegeben,<br />

Teil II:<br />

Die neue GPA-<br />

Zusammenfassung<br />

Die neue GPA-Zusammenfassung ist ein praktischer einseitiger Bericht, durch den<br />

Sie einen Überblick über die gesamte Gesichtsfeld-Historie des betref fen den Patienten<br />

erhalten. Der Bericht kann in drei Abschnitte unterteilt werden: die Baseline-<br />

Untersuchungen ganz oben, die Gesichtsfeld-Historie nebst Trend in der Mitte und<br />

die aktuelle Untersuchung ganz unten. Nachstehend werden diese drei Abschnitte<br />

näher beschrieben.<br />

die sich signifikant verändert haben.<br />

Punkte mit einer Veränderung oberhalb der erwarteten Variabilität werden anhand<br />

eines einfachen, intuitiven Symbolsatzes gekennzeichnet:<br />

● Ein einzelner ausgefüllter Punkt bezeichnet einen Punkt, der sich nicht<br />

signifikant verändert hat.<br />

GPA-Baseline-Untersuchungen<br />

Oben im Bericht sind die Baseline-Untersuchungen aufgeführt. Grauton und korrigierte<br />

Abweichung sind für beide Baseline-Untersuchungen zusammen mit den<br />

wichtigsten Indizes angezeigt, wie z. B. VFI, MD und PSD. Standardmäßig werden<br />

automatisch die beiden ältesten Untersuchungen desselben Typs aus gewählt.<br />

Anschließend wird durch die anfängliche Auswahl einer SITA Stan dard- oder<br />

SITA Fast-Untersuchung bestimmt, welche Untersuchungen als Folgeuntersuchungen<br />

Progressionsanalyse-Diagramm<br />

ressions<br />

ramm<br />

Ein kleines leeres Dreieck bezeichnet einen Grad an Verschlechterung,<br />

der bei medizinisch stabilen Glaukompatienten in weniger als 5 % der<br />

Fälle an dieser Stelle erwartet wird, d. h. eine Verschlechterung auf der<br />

p < 0,05-Ebene.<br />

<br />

Ein halbgefülltes Dreieck zeigt an, dass an diesem Punkt in zwei Untersuchungen<br />

in Folge eine signifikante Verschlechterung festgestellt worden ist.<br />

mit einbezogen werden sollen. Sie müssen unbedingt sicherstellen, dass die in der<br />

Baseline-Auswahl enthaltenen Untersuchungen für den aktuellen Baseline-Status<br />

repräsentativ sind. SITA Standard- und SITA Fast-Untersuchungen können nicht<br />

gemeinsam in einer GPA-Analyse verwendet werden. GPA unterstützt zwar Zentral<br />

30-2- und Zentral 24-2-Tests in derselben Analyse, aber wenn diese beiden Typen<br />

gemeinsam verwendet werden, analysiert GPA sie als 24-2-Tests. GPA unterstützt<br />

weder Baseline- noch Folgeuntersuchungen, FastPac-Tests oder Zentral-10-2-Tests.<br />

Ein ausgefülltes Dreieck zeigt an, dass an diesem Punkt in drei Untersuchungen<br />

in Folge eine signifikante Verschlechterung festgestellt worden ist.<br />

Ein X bedeutet, dass die Daten an diesem Punkt für die Analyse außerhalb des<br />

Messbereichs lagen. Bei Daten, die außerhalb des Bereichs liegen, kann die GPA<br />

nicht bestimmen, ob die festgestellte Abweichung an diesem Punkt signifikant ist.<br />

Dies tritt hauptsächlich bei Gesichtsfelddefekten auf, die bereits bei der Baseline-<br />

VFI-Diagramm<br />

In der Mitte des Berichts werden durch das VFI-Diagramm die VFI-Werte aller<br />

Untersuchungen (einschließlich der GPA-Analyse als Altersfunktion des Patienten)<br />

Untersuchung sehr tief lagen, so dass selbst die maximal verfügbare Stimulushelligkeit<br />

innerhalb des normalen Variabilitätsbereichs liegt. Es kann in diesem Fall<br />

aber auch sein, dass der gemessene Schwellenwert oberhalb der Baseline liegt.<br />

VFI-Diagramm<br />

angezeigt. Das VFI-Diagramm zeigt Ihnen nötigenfalls auch eine über Zeit verlau -<br />

fende lineare Regressionsanalyse. Es müssen aber mindestens fünf Untersuchu n-<br />

gen aus drei oder mehr Jahren mit einbezogen werden, um lineare Regressionsergebnisse<br />

zu erhalten.<br />

Hinweis: Die Regressionslinie kann aufgrund der statistischen Ungewissheit oder des Lerneffekts eine<br />

positive Steigung aufweisen.<br />

VFI-Balken<br />

Rechts vom VFI-Diagramm befindet sich der VFI-Balken, aus dem der aktuelle<br />

VFI-Wert des Patienten hervorgeht. Wenn die Ergebnisse der Regressions analyse<br />

angezeigt werden, zeigt der VFI-Balken auch die drei- bis fünfjährige Projektion<br />

der linearen Regressionslinie an, dargestellt als gestrichelte Linie. Die Länge der<br />

1 Wahrscheinliche Progression<br />

2 Mögliche Progression<br />

3 Keine Progression erkennbar<br />

GPA-Warnhinweis – drei mögliche Warnhinweise<br />

GPA-Warnhinweis<br />

Ein GPA-Warnhinweis ist eine Klartextmeldung, aus der hervorgeht, ob die<br />

GPA-Progressionskriterien erfüllt wurden oder nicht. Der GPA-Warnhinweis hilft<br />

Ihnen beim Erkennen einer Verschlechterung nach zwei aufeinanderfolgenden<br />

Untersuchungen. In Fällen, wo drei oder mehr Punkte bei mindestens zwei<br />

Untersuchungen in Folge eine Verschlechterung aufweisen, zeigt die Progres sions -<br />

analyse „Mögliche Progression“ an. In Fällen, wo drei oder mehr Punkte bei<br />

mindestens drei Untersuchungen in Folge eine Verschlechterung aufweisen, zeigt<br />

die Progressionsanalyse „Wahrscheinliche Progression“ an. Sollte keine der vorge-<br />

Projektionslinie entspricht der Anzahl der Jahre, für die GPA-Daten vorhanden sind,<br />

nannten Bedingungen erfüllt sein, erscheint die Meldung „Keine Progression<br />

und zwar bis zu maximal fünf Jahren.<br />

erkennbar“.<br />

VFI-Balken<br />

1<br />

A visual field index for calculation of glaucoma rate of progression.<br />

4 B. Bengtsson und A. Heijl; Am J Ophthalmol, Feb. 2008; 145(2): 343-53.<br />

5


Teil III:<br />

Beispiel 1<br />

Langsame Progression<br />

Langsame Progression gefährdet nicht unbedingt das Sehvermögen<br />

Dies ist ein Beispiel für einen Patienten mit langsam fortschreitender Glaukom -<br />

pro gres sion. Nach der Ereignisanalyse (GPA-Warnhinweis) handelt es sich um<br />

eine „Wahrscheinliche Progression“. Die VFI-Kurve verläuft jedoch sehr flach<br />

und die Konfidenzintervalle sind sehr schmal. Bei diesem Patienten schreitet<br />

die Ver schlech terung sehr langsam, aber messbar voran (siehe Darstellung der<br />

Verände rungswahr scheinlichkeit). Dies kann aber für den Patienten bedeuten,<br />

dass er zu Lebzeiten keine signifikante Störung des Sehvermögens erleidet.<br />

Teil III:<br />

Beispiel 2<br />

Zurücksetzen der Baseline<br />

Aktualisieren der Baseline nach signifikanter Behandlungsänderung<br />

Die ersten vier Untersuchungen zeigten schnell fortschreitende Glaukom -<br />

progression, gefolgt von einer Behandlungsänderung. Die Folgeuntersuchungen<br />

zeigen einen stark herabgesetzten VFI, so dass eine Bewertung der Gesichtsfeldveränderung<br />

kaum möglich ist.<br />

Die ersten vier<br />

Untersuchungen<br />

zeigten eine schnelle<br />

Glaukomprogression,<br />

gefolgt durch eine<br />

Behandlungsänderung.<br />

Ist der Patient nach der vierten<br />

Untersuchung stabil?<br />

Der Patient ist<br />

74 Jahre alt.<br />

Die letzte<br />

Untersuchung<br />

zeigt ein erheblich<br />

reduziertes<br />

Gesichtsfeld.<br />

Die VFI-Kurve verläuft<br />

sehr flach und die<br />

Konfidenzintervalle<br />

sind sehr schmal.<br />

Vorher: bei Auswahl von<br />

Standard-Baselines<br />

Nach der Ereignisanalyse<br />

(GPA-Warnhinweis)<br />

handelt es sich um eine<br />

„Wahrscheinliche Progression“.<br />

Durch Wiederherstellung der Baseline nach einer<br />

signifikanten Behandlungsänderung kann leichter<br />

festgestellt werden, ob ein Behandlungserfolg<br />

vorliegt. Die GPA-Analyse zeigt jetzt eine flachere<br />

VFI-Progressionslinie und den Hinweis „Steigung<br />

nicht erheblich“. Das Sehvermögen dieses<br />

Patienten ist stark reduziert, so dass zusätzliche<br />

Therapien erforderlich sein können.<br />

6 Nachher: bei angepassten Baselines<br />

7


Teil III:<br />

Beispiel 3<br />

Ausschluss einer untypischen<br />

Untersuchung<br />

Ausschluss einer untypischen Untersuchungen<br />

Aus diesem Bericht geht hervor, dass die dritte Untersuchung einen erheblich<br />

schlechteren VFI aufweist. Anscheinend war die Konzentration des Patienten<br />

während der Untersuchung nicht gegeben, da die nächste Untersuchung<br />

bereits wieder ein besseres Gesichtsfeld zeigt. In einem solchen Fall ist es<br />

wichtig, die untypische Untersuchung nicht in der GPA zu verwenden.<br />

Teil III:<br />

Beispiel 4<br />

Überlegungen hinsichtlich<br />

Lebenserwartung<br />

Die Progressionsanalyse sollte immer im Kontext mit der Lebenserwartung<br />

des Patienten stehen.<br />

Aus diesem Bericht<br />

geht hervor, dass die<br />

dritte Untersuchung<br />

einen erheblich<br />

schlechteren VFI<br />

aufweist.<br />

Bei letzter Untersuchung<br />

65 Jahre alt.<br />

VFI-Progression ist<br />

-3,0 ± 0,9 % pro Jahr.<br />

Vorher: einschließlich untypischer<br />

Untersuchung<br />

Sie werden feststellen, dass die VFI-<br />

Regressionslinie ohne untypische Untersuchung<br />

wesentlich normaler aussieht.<br />

Nach der Ereignisanalyse<br />

(GPA-Warnhinweis)<br />

handelt es sich um<br />

eine „Wahrscheinliche<br />

Progression“.<br />

8 Nachher: untypische Untersuchung wurde ausgeschlossen<br />

9


Teil III:<br />

Beispiel 5<br />

Patient mit Katarakt<br />

VFI verringert die Katarakt-Auswirkung<br />

Dies ist ein Beispiel für ein Auge mit Katarakt und Glaukom, in dem die<br />

MD-Werte einen viel stärkeren Sichtverlust zeigen als der VFI. In beiden<br />

Diagrammen ist der Zeitpunkt der Kataraktextraktion durch einen roten Pfeil<br />

gekennzeichnet.<br />

Teil III:<br />

Beispiel 6<br />

Zu wenig Untersuchungen<br />

Patient mit nur einer Untersuchung<br />

Wenn nicht genügend Untersuchungen für eine GPA-Analyse vorhanden sind,<br />

wird jetzt standardmäßig der SFA (Single Field Analysis)-Bericht angezeigt.<br />

Der SFA-Bericht bleibt solange der Standardbericht, bis Folgeuntersuchungen<br />

vorgenommen worden sind.<br />

Nach der<br />

Extraktion<br />

entsprechen<br />

die MD-Werte<br />

ungefähr denen<br />

in den Baseline-<br />

Untersuchungen.<br />

Kataraktextraktion<br />

VFI wird zusammen<br />

mit MD und PSD für<br />

jede zuverlässige<br />

Untersuchung<br />

berechnet.<br />

MD-Verlauf (dB/Jahr)<br />

Kataraktextraktion<br />

Hier sind die gleichen Felder<br />

mit der GPA dargestellt.<br />

Im Gegensatz zu MD wird der<br />

VFI kaum durch die Katarakt<br />

beeinflusst und die korrigierte<br />

Progressionsrate ist fast null.<br />

10 VFI-Verlauf (derselbe Patient)<br />

11


DS - Nr.: 000000-1519-604<br />

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