„Lieben – Laufen – Lernen“ - Wiener Seniorenbund

„Lieben – Laufen – Lernen“ - Wiener Seniorenbund „Lieben – Laufen – Lernen“ - Wiener Seniorenbund

16.11.2012 Aufrufe

Kultur & Ausflüge 12 | 6/11 CITY-TREFF mit Dr. Elfriede Müll Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur referieren vor und diskutieren mit ab5zig­Mitgliedern und Interessenten im Saal des Otto­Mauer­Zentrums, 1090 Wien, Währingerstraße 2–4, linke Stiege, Mezzanin. Einlass ab 15.30 Uhr. Gäste herzlich willkommen! Mittwoch, 5. Oktober, 16.00 Uhr Prof. Dr. Andreas Khol, Präsident des Nationalrates a.D., Bundesobmann des Österreichischen Seniorenbundes. Seit mehr als zwei Jahrzehnten arbeite ich für den Wiener Seniorenbund, aber noch nie war unsere Gesinnungsgemeinschaft derart aktiv, medienpräsent und mitgliederstark als unter Andreas Khol, ein leidenschaftlicher und erfolgreicher Kämpfer für die Interessen der Senioren. Wir freuen uns, dass wir nach einer längeren Pause unseren Obmann wieder in City­Treff begrüßen können, der uns über die aktuelle Seniorenpolitik informieren und auch gerne unsere konkreten Fragen beantworten wird. Mittwoch, 19. Oktober, 16.00 Uhr Dagmar Koller, Sängerin, Tänzerin, Musicalstar und Grande Dame der Society, beliebter Gast in City­Treff, hat in ihrem neuen Buch „Die Kunst eine Frau zu sein“ noch einmal ihr Leben Revue passieren lassen und darin viele wichtige Fragen beantwortet, z.B.: „Wie pflegt man Freundschaften?“, „Wie wehrt man sich gegen Neid?“, „Wie bleibt man in Würde jung?“ – Ein kluges und amüsantes Buch, zweifellos Hilfe und Gewinn für jede Leserin, aber auch jeden Leser. Die bekannte Journalistin Michaela Ernst, die viele Jahre Kolumnistin beim Kurier war, hat das Buch mit einigen lebenswichtigen Tipps ergänzt. Die beiden Damen – ein „Traumteam“, das beim City­Treff gemeinsam das Buch präsentieren wird. Buchtipp: Die Kunst eine Frau zu sein. autorinnen: dagmar Koller, Michaela ernst, erschienen im amalthea Verlag, 192 seiten, gebunden, isbn-10: 3-85002-720-1, euro 19,95 Mittwoch, 2. November, 16.00 Uhr LH a.D. Waltraud Klasnic, von 1996–2005 steirische Landeshauptfrau, erste weibliche Landeschefin. Nach dem Start unserer neuen Reihe „Was machen SpitzenpolitikerInnen nach der Politik?“, konnten wir W. Klasnic dafür gewinnen. Einige Highlights aus ihrer Polit­Karriere: ab 1970 div. Führungspositionen in der österreichischen Frauenbewegung (ÖFB), später Landesobfrau des steirischen Wirtschaftsbundes, Mitglied des Bundesrates, erste weibliche Wirtschaftslandesrätin Österreichs. In City­Treff spricht sie über ihr vielseitiges Engagement seit 2006: u.a. Vorstandsvorsitzende des Hilfswerks Austria, Mitglied des Europäischen Wirtschafts­ und Sozialausschusses, unabhängige Opferschutzanwältin der Initiative gegen Missbrauch und Gewalt. W. Klasnic, hervorragendes Beispiel für großen Einsatz im „Jungpensionistenalter“. Heute wird man viel später alt als in den vorigen Generationen. Foto: Foto Weinwurm Foto: ORF Foto: Fischer Mittwoch, 16. November, 16.00 Uhr Prof. Lotte Tobisch-Labotyn, Präsidentin des Vereins „Künstler helfen Künstlern“ (im schönen Haus in Baden finden Künstler einen stilvollen Alterswohnsitz); von 1981–1996 Opernballorganisatorin, engagiert in sozialen Einrichtungen; 2011 Jurorin in der TV­Sendung „Dancing Starts“, etc. feierte heuer ihren 85. Geburtstag. Die elegante Dame weiß auch auf oft skurrile Fragen von Interviewern stets amüsante, zuweilen leicht ironische, immer originelle Antworten. Wer könnte aus eigener Erfahrung informativer zum Thema „Vital bleiben, auch in späteren Jahren“ sprechen als Prof. Tobisch. Kulturführungen und -ausflüge Startpunkt für die Kulturausflüge mit Professor Ederndorfer ist die Bushaltestelle auf dem Schwedenplatz in 1010 Wien. Die angeführten Kostenbeiträge enthalten Eintritt (ggf. reduziert) bzw. Spende und ggf. Führungsgebühr sowie die Buskosten. Donauschifffahrt mit der „Kaiserin Elisabeth“ nach Bratislava Mi., 5. Okt., 8.30 Uhr Bei einer gemütlichen Schifffahrt auf der Donau gleiten wir vorbei am Nationalpark Donauauen in die junge pulsierende Stadt Bratislava. Die ehemalige ungarische Königsstadt ist seit den Tagen der Monarchie ein beliebtes Ausflugsziel der Wiener. Reiseverlauf: 8.45 Uhr Abfahrt – 12.45 Uhr Bratislava, ca. 1,5 Std. Stadtführung in der Altstadt – 16.00 Uhr Rückfahrt – 22.00 Uhr Ankunft Wien Nussdorf . Inkludiert sind Frühstück, 3gängiges Mittagsmenü, 2gängiges Abendmenü in Buffetform und Stadtführung. Reisedokument nicht vergessen! Treffpunkt: spätestens 8.30 Uhr, Anlegestelle Wien Nussdorf – U4 Endstation Heiligenstadt, Ausgang rechts zum Donaukanal und ca. 3 Gehminuten flussaufwärts. Kosten: € 50,– Kulturreise „Das Unbekannte Venedig“ Mo., 14. bis Fr., 18. Nov. – nur noch DZ, € 530,– p.P. Inkludierte Leistungen: Fahrtkosten (Bahn u. Bus) mit reservierten Platzkarten, Nächtigungen mit Halbpension, Vaporettokarte für die Zeit des Aufenthaltes, Eintritte – keine Führungsentgelte, da Herr Prof. Ederndorfer selbst führt. Info & Anmeldung: ab5zig – Wiener seniorenbund, 1010 Wien, biberstraße 9, tel. 515 43-600 FLEXIBLE „DRITTE“ Supreme Plast, ein revolutionierendes Material aus den USA, wird seit über 20 Jahren erfolgreich in Österreich verarbeitet. Vorteile: Klinisch unzerbrechlich Keine störenden Metallklammern Keine Zahnfleischreizung Bessere Saugwirkung bei Total-Prothesen Kontakt: Ordination Dr. Zips, Wien 15., Johnstraße 69 Tel.: 01 / 982 39 32, Internet: www.zipszahn.at Schmerzfreie Softlaserbehandlung gegen Zahnfleisch- und Knochenschwund Foto: Stefanie Steindl Foto: Foto Weinwurm

Kunst und Kultur für seniorinnen und senioren Venedig – Aufstieg und Fall Von prof. gerhard ederndorfer Mehr als 1000 Jahre war Venedig eine unabhängige Großmacht. Sein politischer und finanzieller Einfluss wurde überall in der bekannten Welt bewundert und gefürchtet. Der Legende nach wurde Venedig im Jahre 421 gegründet. Fakt ist, dass der letzte Doge 1797 abdankte. Dazwischen liegen fast 1400 Jahre, in denen die Stadt erbaut, geschmückt und schließlich zur Weltmacht wurde, dann aus dem Rampenlicht verschwand, um als eines der beliebtesten Touristenziele Europas wieder aufzustehen. Zuflucht im Wasser Gegründet wurde Venedig aus Angst. Als das Römische Reich unter dem Ansturm der Barbaren zusammenbrach und das Ende der Zivilisation gekommen schien, flohen die Bewohner des Festlandes vor den Hunnen an die Lagune und siedelten auf die kleinen sumpfigen Inseln. Vom Wasser beschützt genoss das frühe Venedig relativ friedliche Jahrhunderte, während für das übrige Europa die finsteren Zeiten anbrachen. Macht, Reichtum, Gier Als die Venezianer 697 ihren ersten Dogen als Schirmherren über die wachsende Stadt wählten, waren sie bereits meisterhafte Schiffbauer geworden. Wenn man Schiffe bauen kann, kann man reisen, kann man Handel betreiben. Um die Schiffsrouten zu sichern und sichere Handelsstützpunkte zu schaffen, eignete sich Venedig Gebiete am Mittelmeer und im Nahen Osten an. 1203 fand sich Venedig bereit, den Vierten Kreuzzug ins Heilige Land zu transportieren und zu versorgen. Im Gegenzug erhielt es Hilfe für ein örtliches Problem. Es war das christliche Konstantinopel, das mit Venedig in Streit lag und nun mit vereinten Kräften gebrandschatzt wurde. Nun kontrollierte Venedig die Handelswege nach Osten und bereicherte sich am Beutegut – unter anderen gehörten die Bronzepferde in der Marcusbasilika dazu. Die Tage des Ruhmes Ab dem 15. Jhdt. war das reiche, mächtige Venedig eine der größten Städte Europas. Glanzvolle Bauwerke zierten die Stadt. Ihre Bewohner waren berühmt für ihre luxuriöse Kleidung, Juwelen und hedonistische Lebensweise. Das politische System, das auf komplizierten, gegenseitigen Kontrollen beruhte, die sicherstellen sollten, dass kein Teil der politischen Elite mächtig wurde, funktionierte. Oberer Rat, Unterer Rat, Senat, Oberste Richter, Zehnerrat, aber auch Ausschüsse, Angestellte und Spione hielten das fragile Gleichge­ Kultur & Ausflüge wicht aufrecht. Über allen thronte der Doge, auf Lebenszeit gewählt und in alle Geheimnisse eingeweiht. Ein zweiseitiges Problem 1453 fiel Konstantinopel an die Türken und Venedig verlor den Zugang zu den östlichen Handelswegen, während Vasco da Gama das Kap der Guten Hoffnung umsegelte und den Seeweg nach Osten öffnete. Binnen 50 Jahren verlor Venedig Handelsmonopol und wirtschaftliche Basis, das Menetekel erschien an der Wand. Der Ernst der Lage wurde jedoch von den Wenigsten erkannt, denn man war verwöhnt durch Jahrhunderte angehäufte Beuteschätze. Als sich die Staatskassen leerten, erfand sich Venedig als Vergnügungshauptstadt Europas neu, als Mekka für Genießer. Der Karneval wurde „erfunden“. Das Ende der Republik 1789 wurde Lodovico Manin zum 120. Dogen gewählt. Um den Karneval nicht zu stören, verlief seine Wahl fast unbemerkt. Acht Jahre später fegte der junge Napoleon in die Stadt und setzte Manin ab. Er ging wortlos, setzte seinen Dogenhut ab, das tausendjährige Symbol der Republik, und gab ihn seinen Diener mit den Worten: „Nimm ihn, ich werde ihn nicht mehr brauchen.“ 6/11 | 13 Foto: fotolia.com

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CITY-TREFF mit Dr. Elfriede Müll<br />

Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft<br />

und Kultur referieren vor und diskutieren mit<br />

ab5zig­Mitgliedern und Interessenten im Saal des<br />

Otto­Mauer­Zentrums, 1090 Wien, Währingerstraße<br />

2–4, linke Stiege, Mezzanin. Einlass ab 15.30 Uhr.<br />

Gäste herzlich willkommen!<br />

Mittwoch, 5. Oktober, 16.00 Uhr<br />

Prof. Dr. Andreas Khol, Präsident des Nationalrates<br />

a.D., Bundesobmann des Österreichischen<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es. Seit mehr als zwei<br />

Jahrzehnten arbeite ich für den <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

aber noch nie war unsere Gesinnungsgemeinschaft<br />

derart aktiv, medienpräsent<br />

und mitgliederstark als unter Andreas<br />

Khol, ein leidenschaftlicher und erfolgreicher<br />

Kämpfer für die Interessen der Senioren. Wir<br />

freuen uns, dass wir nach einer längeren Pause<br />

unseren Obmann wieder in City­Treff begrüßen können, der uns<br />

über die aktuelle Seniorenpolitik informieren und auch gerne unsere<br />

konkreten Fragen beantworten wird.<br />

Mittwoch, 19. Oktober, 16.00 Uhr<br />

Dagmar Koller, Sängerin, Tänzerin, Musicalstar<br />

und Grande Dame der Society, beliebter<br />

Gast in City­Treff, hat in ihrem neuen Buch<br />

„Die Kunst eine Frau zu sein“ noch einmal<br />

ihr Leben Revue passieren lassen und darin<br />

viele wichtige Fragen beantwortet, z.B.:<br />

„Wie pflegt man Freundschaften?“, „Wie<br />

wehrt man sich gegen Neid?“, „Wie bleibt<br />

man in Würde jung?“ – Ein kluges und amüsantes<br />

Buch, zweifellos Hilfe und Gewinn<br />

für jede Leserin, aber auch jeden Leser. Die bekannte Journalistin<br />

Michaela Ernst, die viele Jahre Kolumnistin beim Kurier war, hat<br />

das Buch mit einigen lebenswichtigen Tipps ergänzt. Die beiden<br />

Damen – ein „Traumteam“, das beim City­Treff gemeinsam das<br />

Buch präsentieren wird.<br />

Buchtipp:<br />

Die Kunst eine Frau zu sein. autorinnen:<br />

dagmar Koller, Michaela ernst, erschienen im<br />

amalthea Verlag, 192 seiten, gebunden,<br />

isbn-10: 3-85002-720-1, euro 19,95<br />

Mittwoch, 2. November, 16.00 Uhr<br />

LH a.D. Waltraud Klasnic, von 1996–2005<br />

steirische Landeshauptfrau, erste weibliche<br />

Landeschefin. Nach dem Start unserer neuen<br />

Reihe „Was machen SpitzenpolitikerInnen<br />

nach der Politik?“, konnten wir W. Klasnic<br />

dafür gewinnen. Einige Highlights aus<br />

ihrer Polit­Karriere: ab 1970 div. Führungspositionen<br />

in der österreichischen Frauenbewegung<br />

(ÖFB), später Landesobfrau des<br />

steirischen Wirtschaftsbundes, Mitglied des<br />

Bundesrates, erste weibliche Wirtschaftslandesrätin Österreichs.<br />

In City­Treff spricht sie über ihr vielseitiges Engagement seit 2006:<br />

u.a. Vorstandsvorsitzende des Hilfswerks Austria, Mitglied des<br />

Europäischen Wirtschafts­ und Sozialausschusses, unabhängige<br />

Opferschutzanwältin der Initiative gegen Missbrauch und Gewalt.<br />

W. Klasnic, hervorragendes Beispiel für großen Einsatz im „Jungpensionistenalter“.<br />

Heute wird man viel später alt als in den vorigen<br />

Generationen.<br />

Foto: Foto Weinwurm<br />

Foto: ORF<br />

Foto: Fischer<br />

Mittwoch, 16. November, 16.00 Uhr<br />

Prof. Lotte Tobisch-Labotyn, Präsidentin des Vereins<br />

„Künstler helfen Künstlern“ (im schönen<br />

Haus in Baden finden Künstler einen stilvollen<br />

Alterswohnsitz); von 1981–1996 Opernballorganisatorin,<br />

engagiert in sozialen Einrichtungen;<br />

2011 Jurorin in der TV­Sendung<br />

„Dancing Starts“, etc. feierte heuer ihren<br />

85. Geburtstag. Die elegante Dame weiß auch<br />

auf oft skurrile Fragen von Interviewern stets<br />

amüsante, zuweilen leicht ironische, immer originelle Antworten.<br />

Wer könnte aus eigener Erfahrung informativer zum Thema „Vital<br />

bleiben, auch in späteren Jahren“ sprechen als Prof. Tobisch.<br />

Kulturführungen und -ausflüge<br />

Startpunkt für die Kulturausflüge mit Professor<br />

Ederndorfer ist die Bushaltestelle auf dem Schwedenplatz<br />

in 1010 Wien. Die angeführten Kostenbeiträge<br />

enthalten Eintritt (ggf. reduziert) bzw. Spende und<br />

ggf. Führungsgebühr sowie die Buskosten.<br />

Donauschifffahrt mit der „Kaiserin Elisabeth“ nach Bratislava<br />

Mi., 5. Okt., 8.30 Uhr<br />

Bei einer gemütlichen Schifffahrt auf der Donau gleiten wir vorbei<br />

am Nationalpark Donauauen in die junge pulsierende Stadt Bratislava.<br />

Die ehemalige ungarische Königsstadt ist seit den Tagen der<br />

Monarchie ein beliebtes Ausflugsziel der <strong>Wiener</strong>.<br />

Reiseverlauf: 8.45 Uhr Abfahrt – 12.45 Uhr Bratislava, ca. 1,5 Std.<br />

Stadtführung in der Altstadt – 16.00 Uhr Rückfahrt – 22.00 Uhr<br />

Ankunft Wien Nussdorf . Inkludiert sind Frühstück, 3gängiges Mittagsmenü,<br />

2gängiges Abendmenü in Buffetform und Stadtführung.<br />

Reisedokument nicht vergessen!<br />

Treffpunkt: spätestens 8.30 Uhr, Anlegestelle Wien Nussdorf – U4<br />

Endstation Heiligenstadt, Ausgang rechts zum Donaukanal und ca.<br />

3 Gehminuten flussaufwärts. Kosten: € 50,–<br />

Kulturreise „Das Unbekannte Venedig“<br />

Mo., 14. bis Fr., 18. Nov. – nur noch DZ, € 530,– p.P.<br />

Inkludierte Leistungen: Fahrtkosten (Bahn u. Bus) mit reservierten<br />

Platzkarten, Nächtigungen mit Halbpension, Vaporettokarte für die<br />

Zeit des Aufenthaltes, Eintritte – keine Führungsentgelte, da Herr<br />

Prof. Ederndorfer selbst führt.<br />

Info & Anmeldung:<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> seniorenbund, 1010 Wien, biberstraße 9, tel. 515 43-600<br />

FLEXIBLE<br />

„DRITTE“<br />

Supreme Plast, ein revolutionierendes Material aus den USA,<br />

wird seit über 20 Jahren erfolgreich in Österreich verarbeitet.<br />

Vorteile: Klinisch unzerbrechlich<br />

Keine störenden Metallklammern<br />

Keine Zahnfleischreizung<br />

Bessere Saugwirkung bei Total-Prothesen<br />

Kontakt: Ordination Dr. Zips, Wien 15., Johnstraße 69<br />

Tel.: 01 / 982 39 32, Internet: www.zipszahn.at<br />

Schmerzfreie Softlaserbehandlung gegen<br />

Zahnfleisch- und Knochenschwund<br />

Foto: Stefanie Steindl<br />

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