Ihr individueller Weg zu Ihrer Gesundheit! - Wiener Seniorenbund
Ihr individueller Weg zu Ihrer Gesundheit! - Wiener Seniorenbund Ihr individueller Weg zu Ihrer Gesundheit! - Wiener Seniorenbund
Foto: fotolia.com www.ab5zig.at ab5zig W I E N E R S E N I O R E N B L A T T Wir wünschen Zufriedenheit und Gesundheit im Neuen Jahr! Jänner/Februar 2011 1 ab5zig 7/08 Jan./Feb. 2009 AKTUELLES SeniorInnen und die Gesundheit Seite 5 AKTUELLES SeniorInnen gestalten die Zukunft Gesundbleiben bis lebenslanges Lernen: Die Themen des Bundesseniorenkongresses Seite 4 MITGLIEDER-AKTION Geld zurück vom Finanzamt Seite 3 Nr. 1
- Seite 2 und 3: Aktuelles Jahr der Freiwilligen Sei
- Seite 4 und 5: Kopf Aktuelles Liebe Seniorinnen un
- Seite 6 und 7: Aktuelles Die Gewinnerinnen unserer
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- Seite 12 und 13: 12 | 7/10
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- Seite 30 und 31: Aus den Bezirken ALSERGRUND Rosenbu
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- Seite 36 und 37: Mitgliedervorteile BEITRITTSERKLÄR
Foto: fotolia.com<br />
www.ab5zig.at<br />
ab5zig<br />
W I E N E R S E N I O R E N B L A T T<br />
Wir wünschen<br />
Zufriedenheit und<br />
<strong>Gesundheit</strong> im<br />
Neuen Jahr!<br />
Jänner/Februar 2011<br />
1 ab5zig 7/08<br />
Jan./Feb. 2009<br />
AKTUELLES<br />
SeniorInnen<br />
und die<br />
<strong>Gesundheit</strong><br />
Seite 5<br />
AKTUELLES<br />
SeniorInnen gestalten<br />
die Zukunft<br />
Gesundbleiben bis lebenslanges<br />
Lernen: Die Themen<br />
des Bundesseniorenkongresses<br />
Seite 4<br />
MITGLIEDER-AKTION<br />
Geld <strong>zu</strong>rück vom<br />
Finanzamt<br />
Seite 3<br />
Nr. 1
Aktuelles<br />
Jahr der Freiwilligen<br />
Seit langem hat sich eingebürgert,<br />
ein neues Jahr unter einen bestimmten<br />
Titel <strong>zu</strong> stellen, es einem Thema<br />
<strong>zu</strong> widmen. Allein die Institutionen<br />
und Vorgaben von der UNO bis hin<br />
<strong>zu</strong>m Chinesischen Horoskop sind<br />
derart zahlreich, dass jedes Jahr<br />
mittlerweile von einer Unzahl von<br />
Themen regiert wird. Wussten Sie,<br />
dass 2010 das Jahr der Biodiversität,<br />
Chopins oder des Tigers war?<br />
Als solches hat uns 2010 kaum neue<br />
Erkenntnisse gebracht.<br />
Das wird 2011 ganz anders, denn<br />
unter anderem begehen wir das<br />
Jahr der Freiwilligen, des Ehrenamtes.<br />
Gerade unter Seniorinnen und<br />
Senioren ist freiwillige, ehrenamtliche<br />
Tätigkeit besonders verbreitet.<br />
Sie leisten damit einen tragenden<br />
Beitrag <strong>zu</strong>m Zusammenhalt der Gesellschaft.<br />
Freiwilliges Engagement bringt älteren<br />
Menschen die Möglichkeit, sich<br />
ins Gemeinwesen ein<strong>zu</strong>bringen und<br />
<strong>zu</strong>gleich Interessen und Fähigkeiten<br />
<strong>zu</strong> verwirklichen, für die sie bis<br />
dahin keine Zeit fanden. Und, aktives<br />
Leben im Alter heißt sinnerfüllt<br />
leben und wirkt sich positiv auf die<br />
<strong>Gesundheit</strong> aus.<br />
Eines möchte ich herausstellen:<br />
Freiwilliges Engagement ist nicht<br />
selbstverständlich. So ist es mir ein<br />
Anliegen, allen die freiwillig tätig<br />
sind, bekannter oder unbekannter<br />
Weise, herzlich <strong>zu</strong> danken. Ich hoffe,<br />
Ihnen bleibt <strong>Ihr</strong>e Kraft für diese<br />
Tätigkeit auch 2011 erhalten. In diesem<br />
Sinne <strong>Gesundheit</strong> wünscht<br />
<strong>Ihr</strong><br />
Thomas Hos<br />
Geschäftsführer<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
hot@ab5zig.at<br />
2 | 1/11<br />
Kultur Reisen<br />
Kurse<br />
Inhalt<br />
Aktuelles 2–6<br />
Ankündigungen 7<br />
Kultur & Ausfl üge 8–11<br />
Kurse 13–15<br />
Angebote mit Rabatt 16–19<br />
<strong>Gesundheit</strong> 20–21<br />
Reisen 21–24<br />
Aus den Bezirken 25–30<br />
Gewinnspiel 32<br />
Schwarzes Brett 32–34<br />
Mitgliedervorteile 36<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
1010 Wien, Biberstraße 9<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Do. 8.00–14.00 Uhr<br />
Fr. 8.00–12.00 Uhr<br />
Tel.: 01/515 43-600<br />
Fax: 01/515 43-609<br />
Die nächste Ausgabe von ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt<br />
geht Anfang März 2011 <strong>zu</strong>r Post.<br />
Impressum<br />
Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Landesgruppe des<br />
Österreichischen <strong>Seniorenbund</strong>es, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515<br />
43-609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at Chefredakteur: Landesgeschäftsführer<br />
Thomas Hos Tel.: 01/515 43-621. Redaktion: Martha Kasess, Claudia Wlach, E-Mail: redaktion@<br />
ab5zig.at, Design, Grafi k, Layout: Mag. Elisabeth Skibar; Offenlegung lt. Mediengesetz: Landespräsidium:<br />
LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), Dr. Irmgard Bayer, BV-Stv. a.D. Hans Erasmus,<br />
Landesgeschäftsführer Thomas Hos, Bez.Rat Reg.Rat. Kurt Kumhofer, BV-Stv. a.D. Helmut Poppenwimmer,<br />
BV-Stv. a.D. Martha Reichel, Bez.Rat a.D. Franz Soucek, BV-Stv. a.D. Mag. Franz<br />
Stabler, Bez.Rat Hans Wolf, BV a.D. Ludwig Zerzan.<br />
Blattlinie: Seniorenaktivierung und Seniorenvertretung<br />
DVR 0066273, ZVR: 988670977<br />
Die Gesamtausgabe<br />
von ab5zig – <strong>Wiener</strong><br />
Seniorenblatt steht auf<br />
unserer homepage<br />
www.ab5zig.at jederzeit<br />
als pdf-Datei <strong>zu</strong>m<br />
Download bereit.<br />
Druck: NIEDERÖSTERREICHISCHES PRESSEHAUS, Druck- und Verlagsgesellschaft mbH,<br />
Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten
Wir kämpfen gegen Abschaffung<br />
des Alleinverdienerabsetzbetrages!<br />
Das würde für 113.000 Haushalte eine echte Pensionskür<strong>zu</strong>ng bedeuten.<br />
Sofort nach Bekanntwerden der<br />
ersten Gerüchte, man wolle den<br />
Alleinverdienerabsetzbetrag für<br />
Pensionisten abschaffen, haben wir<br />
heftig protestiert.<br />
Im Zuge der Pensionsverhandlungen<br />
erhielten wir dann die Zusage der<br />
Regierungsspitze: Man würde noch<br />
mit uns verhandeln. Doch bis <strong>zu</strong>r Beschlussfassung<br />
im Parlament gab es<br />
keine echte Verhandlungsrunde da<strong>zu</strong>.<br />
Der <strong>Seniorenbund</strong> hat die Abgeordneten<br />
<strong>zu</strong>m Nationalrat briefl ich auf-<br />
Der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> und das<br />
Finanzministerium helfen Ihnen<br />
bei <strong>Ihr</strong>em Steuerausgleich.<br />
Am 16.2. und am 9.3. können Sie<br />
<strong>Ihr</strong>e Arbeitnehmerveranlagung, jeweils<br />
von 9 bis 14 Uhr gleich bei uns<br />
erledigen.<br />
Für die Servicetage ist eine schriftliche<br />
(Fax, Mail, Post), telefonische<br />
(Tel. 515 43-600) oder persönliche<br />
Anmeldung im <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
erforderlich (siehe Kasten). Sie erhalten<br />
anschließend vom <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
eine Terminbestätigung. Zum<br />
Servicetag bringen Sie dann bitte <strong>Ihr</strong>en<br />
Mitgliedsausweis mit.<br />
Wenn Sie <strong>Ihr</strong>e Veranlagung gleich<br />
online erledigt haben möchten, brauchen<br />
Sie einen FinanzOnline-Zugang.<br />
Diesen erhalten Sie (schriftlicher Antrag<br />
oder persönlich) bei <strong>Ihr</strong>em Finanzamt<br />
oder unter www.bmf.gv.at<br />
Vergessen Sie nicht sämtliche Rechnungen,<br />
Zahlungsbelege und Nachwei-<br />
gefordert: Bitte nehmen Sie <strong>Ihr</strong>e Verantwortung<br />
wahr! Bringen Sie einen<br />
Abänderungsantrag ein und verhindern<br />
Sie diese Pensionskür<strong>zu</strong>ng!<br />
Aber eines können wir Ihnen versprechen:<br />
Sollte dieses ungerechte Gesetz<br />
in Kraft treten, werden wir eine<br />
Klage beim Verfassungsgerichtshof einbringen!<br />
Also: Wir kämpfen weiter!<br />
<strong>Ihr</strong>e Ingrid Korosec<br />
AKTION FÜR UNSERE MITGLIEDER<br />
Geld <strong>zu</strong>rück vom Finanzamt<br />
Finanzbeamte stehen am 16. Februar und am 9. März im<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> für Sie bereit<br />
se mit<strong>zu</strong>nehmen. Ohne diese ist keine<br />
Berücksichtigung von Steuerabsetzposten<br />
möglich.<br />
Beispiele für ab<strong>zu</strong>schreibende<br />
Ausgaben<br />
Sonderausgaben<br />
Versicherungsprämien, Wohnraumschaffung<br />
und -sanierung, Kirchenbeitrag,<br />
Spenden an humanitäre Einrichtungen<br />
Werbungskosten<br />
Mitgliedsbeitrag <strong>zu</strong>m <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
weitere Mitgliedsbeiträge an Interessenvertretungen<br />
Außergewöhnliche Belastungen<br />
Krankheitskosten (Rezepte, Medikamente,<br />
Behandlungen etc.), Fahrtkosten<br />
<strong>zu</strong>m Arzt, Heilbehelfe, Kosten für<br />
Pfl egeheime bzw. Betreuung, Pfl egegeld<br />
(Beleg), Katastrophenschäden etc.<br />
Servicetage: Wir helfen Ihnen beim Steuerausgleich!<br />
16. Februar und 9. März, 9.00 bis 14.00 Uhr. Veranlagung für 5 Jahre möglich<br />
(2006 bis 2010). So melden Sie sich an:<br />
• Brief an <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />
• Fax: + 43 1 515 43-609<br />
• E-Mail: nigischer@ab5zig.at oder wlach@ab5zig.at<br />
• Telefonisch: +43 1 515 43-600<br />
• Sie erhalten auf selbem <strong>Weg</strong> eine Terminbestätigung.<br />
• Die Termine werden nach Einlangen der Anmeldungen vergeben.<br />
Aktuelles<br />
Die kalte Seite von Wien<br />
Wir erlebten den heftigsten Winterbeginn<br />
seit vielen Jahren. Wohl<br />
dem, der es sich in diesen Tagen<br />
in einer heimelig warmen Wohnung<br />
gemütlich machen konnte. Eine<br />
ausreichend beheizte Unterkunft,<br />
so sollte man meinen, gilt in unserer<br />
Gesellschaft als grundlegendes<br />
Menschenrecht. Wer sich das<br />
aus welchen Gründen auch immer<br />
selbst nicht leisten kann, den sollte<br />
die Solidargemeinschaft unterstützen.<br />
Ähnlich wie sie bei Krankheit<br />
oder nach einem Unfall hilft.<br />
Wien ist anders, das mussten wir<br />
gerade wieder erleben. Die neue<br />
rot-grüne Koalition hat ohne viel Federlesens<br />
den Heizkosten<strong>zu</strong>schuss<br />
für bedürftige Mitbürger einfach<br />
halbiert. 100 statt 200 Euro. Die<br />
Grünen als neuer Koalitionspartner<br />
stimmten <strong>zu</strong>. So rasch kann man<br />
sich also von angeblich sozial engagiert<br />
auf kühl wenden. Auch wer im<br />
Jänner nicht rechtzeitig seinen Antrag<br />
stellt, fällt um die Hilfe um.<br />
Liebe Leserinnen und Leser, ich<br />
hoffe und wünsche, dass nur die<br />
wenigsten von uns echte Probleme<br />
haben, ihre Wohnung <strong>zu</strong> wärmen.<br />
Aber lassen sie uns alle gemeinsam<br />
für jene eintreten, denen das eben<br />
nicht möglich ist.<br />
Trotz dieser kühlen Aussichten<br />
wünschen wir Ihnen alles Gute <strong>zu</strong>m<br />
Neuen Jahr! Glück und <strong>Gesundheit</strong>!<br />
<strong>Ihr</strong>e<br />
LAbg. Ingrid Korosec<br />
Vorsitzende<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
korosec@ab5zig.at<br />
1/11 | 3
Kopf Aktuelles<br />
Liebe Seniorinnen und<br />
Senioren!<br />
2010 war das Jahr des nötigen Sparbudgets.<br />
Nicht Bankenpakete oder<br />
Eurohilfen (dies sind Kredite und<br />
Haftungen) sondern gestiegene Ausgaben<br />
(z.B. für „Kurzarbeit“) und gesunkene<br />
Einnahmen (z.B. durch die<br />
höhere Arbeitslosigkeit) hinterließen<br />
Schulden.<br />
Das Sparbudget ist geschnürt, 60%<br />
der Gelder kommen aus Einsparungen,<br />
40% aus Steuern.<br />
Jede Bevölkerungsgruppe hat ihren<br />
Beitrag geleistet – auch wir SeniorInnen<br />
haben eine halbe Milliarde auf den<br />
Tisch des Vaterlandes gelegt. Finanzminister<br />
Pröll hat mit dem Budget ein<br />
solides Gesellenstück vorgelegt, das<br />
ausgewogen ist und sein Ziel erreicht:<br />
Weniger Neuverschuldung, weniger<br />
Zinszahlungen, mehr Zukunft für Österreich.<br />
2011 muss nun <strong>zu</strong>m Jahr des Meisterstücks<br />
werden, denn da<strong>zu</strong> fehlen<br />
noch die großen Reformen. Bei Bildung,<br />
<strong>Gesundheit</strong> und Pfl ege müssen<br />
die verantwortlichen Minister jetzt<br />
alle an einen Tisch bringen. Dabei<br />
werden wir SeniorInnen die konstruktiven<br />
Kräfte des Landes gerne unterstützen!<br />
Ich wünsche Ihnen für 2011 alles erdenklich<br />
Gute, vor allem <strong>Gesundheit</strong>!<br />
<strong>Ihr</strong> Dr. Andreas Khol<br />
Bundesobmann des<br />
Österreichischen <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
4 | 1/11<br />
SeniorInnen gestalten<br />
die Zukunft<br />
Gesundbleiben bis lebenslanges Lernen: Mit solchen Themen<br />
beschäftigten sich die Teilnehmer des Bundesseniorenkongresses<br />
350 und Seniorinnen und<br />
Expertinnen und Experten,<br />
Meinungsbildner<br />
Senioren folgten der Einladung und<br />
erarbeiteten einen ganzen Tag lang in<br />
sechs Arbeitskreisen die wichtigsten<br />
Senioren-Standpunkte.<br />
Die Arbeitskreise befassten sich<br />
mit den Themen „Gesund bleiben,<br />
solange es geht“, „Warum nicht eine<br />
Pension nach Maß?“, „Freiwillig aktiv<br />
sein. Dem Leben einen Sinn geben“,<br />
„60plus – Lernen und Denken macht<br />
Spaß!“, „Werden die Jungen streiken?“<br />
und „Die wichtige Rolle der Religionen<br />
bei der Wertestiftung“.<br />
Zum Thema <strong>Gesundheit</strong> wurde<br />
unter anderem erörtert, was Seniorinnen<br />
und Senioren selbst <strong>zu</strong>m Erhalt<br />
ihrer <strong>Gesundheit</strong> und Lebensqualität<br />
beitragen können und wie die Gesellschaft<br />
dieses Ziel unterstützen muss.<br />
Die Frage wie lange unser <strong>Gesundheit</strong>ssystem<br />
noch fi nanzierbar bleibt<br />
und welche Reformen erforderlich<br />
sind bildete ebenso einen großen Teil<br />
der Diskussionen wie die Organisation<br />
von Pfl ege und Betreuung als Teil der<br />
sozialen Sicherheit.<br />
Die wichtige Rolle der Freiwilligen<br />
Im Arbeitskreis <strong>zu</strong> Arbeit und Pension<br />
kamen die TeilnehmerInnen klar <strong>zu</strong>m<br />
Schluss, dass jeder, der länger arbeiten<br />
kann und will, dafür in der Pension<br />
belohnt werden sollte. Die Arbeit der<br />
Gruppe geriet <strong>zu</strong> einem Plädoyer für<br />
einen fl exiblen Pensionsantritt.<br />
Die KongressteilnehmerInnen im<br />
Arbeitskreis <strong>zu</strong> freiwilligem Engagement<br />
und ehrenamtlicher Tätigkeit<br />
hoben die Bedeutung von Freiwilligentätigkeit<br />
hervor und beleuchteten die<br />
Rolle, die der <strong>Seniorenbund</strong> allein und<br />
gemeinsam mit anderen Institutionen<br />
bei der Motivation <strong>zu</strong>r Freiwilligenarbeit<br />
spielen sollte.<br />
Der Bildungskreis befasste sich<br />
vornehmlich mit lebensbegleitendem<br />
Lernen frei nach dem von Prof. Leopold<br />
Rosenmayr ausgegebenem Motto:<br />
„Was Hänschen nicht lernt, kann<br />
ein alter Hase immer noch lernen.“<br />
Die Gruppe, die sich mit dem<br />
Verhältnis der Generationen auseinander<br />
setzte, konkretisierte, dass es<br />
keinen Generationenkonfl ikt geben<br />
darf, sondern ein stetes Miteinander.<br />
Es müsse der Generationenvertrag<br />
durch gegenseitige Achtung und Beachtung<br />
der jeweiligen Bedürfnisse<br />
gesichert werden.<br />
Der Arbeitskreis Religion wies auf<br />
das durch eine Studie belegte Bekenntnis<br />
<strong>zu</strong>r christlichen Leitkultur hin und<br />
setzte sich mit der Einstellung <strong>zu</strong> Religions-<br />
und Ethikunterricht ebenso auseinander<br />
wie mit dem Verhältnis von<br />
Kirchen und Staat in Österreich.<br />
Ausführliche Papiere mit theoretischen Ansätzen<br />
und praktischen Umset<strong>zu</strong>ngsmöglichkeiten<br />
sowie aufgeworfenen Fragen <strong>zu</strong> den einzelnen<br />
Themen erhalten Sie beim ab5zig –<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />
Foto: <strong>Seniorenbund</strong> / Georg Schweinester
SeniorInnen und die <strong>Gesundheit</strong><br />
Umfrage: Die meisten sind bereit, aktiv Vorsorge <strong>zu</strong> betreiben.<br />
Sie befürchten aber Verschlechterungen im <strong>Gesundheit</strong>ssystem<br />
auf Kosten der Älteren. Der Ausbau des<br />
e-card-Systems wird begrüßt.<br />
Die Mehrzahl der Seniorinnen und<br />
Senioren ist bereit, etwas für die<br />
eigene <strong>Gesundheit</strong> <strong>zu</strong> tun. Viele<br />
haben aber Angst, dass unser <strong>Gesundheit</strong>ssystem<br />
künftig auf Kosten der älteren<br />
Menschen sparen könnte. Oder sie<br />
befürchten, dass sie sich die entsprechende<br />
Pfl ege nicht leisten werden können,<br />
so sie sie selbst einmal brauchen<br />
werden. Das waren zwei der wichtigsten<br />
Ergebnisse aus einer Umfrage, die der<br />
Österreichische <strong>Seniorenbund</strong> im Sommer<br />
dieses Jahres unter Angehörigen der<br />
Generation 60 plus durchführen ließ.<br />
Sie war beim Seniorenkongress im November<br />
2010 erstmals von Dr. Rudolf<br />
Bretschneider und Dr. Angelika Kofl er<br />
von GfK präsentiert worden. Für die<br />
Vertreter des <strong>Seniorenbund</strong>s sind diese<br />
Daten einmal Auftrag mehr, sich für die<br />
bestmögliche Betreuung und Versorgung<br />
der älteren Menschen ein<strong>zu</strong>setzen.<br />
44 Prozent der Befragten gaben an,<br />
sich selbst intensiv um ihre <strong>Gesundheit</strong><br />
<strong>zu</strong> bemühen, weitere 41 Prozent<br />
sagten, immerhin „weniger intensiv“<br />
Regelmäßige Bewegung:<br />
In Gesellschaft geht es leichter.<br />
etwas dafür <strong>zu</strong> unternehmen. Als eher<br />
nachlässig oder gar ziemlich nachlässig<br />
bezeichneten sich nur 15 Prozent.<br />
Frauen sind dabei im Alter zwischen<br />
60 und 69 Jahren aktiver als Männer,<br />
später holen die Männer auf. Bewohnerinnen<br />
und Bewohner von Großstädten<br />
und damit auch Wien sind dabei etwas<br />
nachlässiger als Einwohner von kleinen<br />
und mittleren Städten.<br />
Motivation ist der wichtigste<br />
Schlüssel, um ältere Menschen <strong>zu</strong> mehr<br />
Vorsorge <strong>zu</strong> aktivieren. Mit dem Rauchen<br />
aufhören, mit anderen Menschen<br />
<strong>zu</strong>sammensein, gesunde Ernährung,<br />
wenig oder keinen Alkohol <strong>zu</strong> trinken<br />
oder regelmäßiges Gedächtnistraining<br />
<strong>zu</strong> machen – all das fällt leichter, wenn<br />
es jemand gibt, der einen dabei unterstützt.<br />
Die Mehrzahl der Befragten gab<br />
trotzdem an, es ohnehin <strong>zu</strong> tun. Das<br />
gilt ebenso für die Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen,<br />
für regelmäßige<br />
Bewegung und die Vermeidung von<br />
Übergewicht. Am meisten gefragt sind<br />
Motivation und freundliche Unterstüt-<br />
Foto: fotolia.com<br />
Aktuelles<br />
Dr. Angelika Kofl er und Dr. Rudolf<br />
Bretschneider beim Seniorenkongress<br />
<strong>zu</strong>ng für die tägliche Stunde Spazierengehen.<br />
Sich aus eigenem Antrieb ganz<br />
alleine da<strong>zu</strong> auf<strong>zu</strong>machen, fällt vielen<br />
nicht leicht. Bei allen Vorsorgemaßnahmen<br />
sind Frauen zwischen 60 und 69<br />
Jahren aktiver als Männer. Die scheinen<br />
sich erst jenseits der 70 dafür <strong>zu</strong> interessieren.<br />
Dann aber sind sie wiederum<br />
konsequeneter als die Frauen.<br />
Bonus-Malus-System würde<br />
akzeptiert werden<br />
Ernst nehmen muss die Politik die Sorgen<br />
der Älteren <strong>zu</strong>m <strong>Gesundheit</strong>ssystem.<br />
Gleich 79 Prozent der Befragten haben<br />
die Befürchtung, dass dabei bald auf<br />
Kosten der älteren Generation gespart<br />
werden könnte. Starke 69 Prozent befürchten<br />
ebenfalls, sich eines Tages nicht<br />
die nötige Pfl ege leisten <strong>zu</strong> können. Die<br />
Bereitschaft, den eigenen Lebenspartner<br />
oder die Partnerin bei Bedarf selbst <strong>zu</strong><br />
pfl egen, ist auffällig groß. Rund 43 Prozent<br />
könnten sich das vorstellen.<br />
Die Seniorinnen und Senioren zeigen<br />
auch Auswege aus den Nöten des<br />
<strong>Gesundheit</strong>ssystems auf: Sie äußerten<br />
<strong>zu</strong> 68 Prozent die Bereitschaft, eine Art<br />
Bonus-Malus-System in der Krankenversicherung<br />
<strong>zu</strong> akzeptieren. Verantwortungsvoller<br />
Umgang mit der eigenen <strong>Gesundheit</strong><br />
könnte damit belohnt werden,<br />
während bei nachlässiger Lebenshaltung<br />
höhere Tarife in Kauf genommen<br />
werden müssten. Ebenso aufgeschlossen<br />
zeigen sie sich für einen Ausbau des ecard-Systems.<br />
Eine große Mehrheit ist<br />
dafür, dass <strong>Gesundheit</strong>sdaten wie Blutgruppe<br />
oder Befunde auf der e-card gespeichert<br />
werden sollte. Vorläufi g zeigt<br />
die e-card nur Namen und Versicherung<br />
an. Vor missbräuchlicher Verwendung,<br />
wie sie in den Medien oft diskutiert<br />
wird, haben nur die wenigsten Angst.<br />
Gleich 82 Prozent sagen glatt nein auf<br />
die Frage, ob sie eine solche missbräuchliche<br />
Verwendung fürchten.<br />
1/11 | 5
Aktuelles<br />
Die Gewinnerinnen<br />
unserer Mitgliederwerbeaktion<br />
Die Preisträger stehen fest!<br />
<strong>Seniorenbund</strong>-Vorsitzende LAbg. Ingrid Korosec<br />
gratulierte im Dezember Frau Brigitta<br />
Bernhard, der Gewinnerin des Hauptpreises<br />
unserer Mitgliederwerbeaktion 2010 herzlich.<br />
Frau Bernhard darf sich über einen Wellnessaufenthalt<br />
in der Lotus Therme Héviz freuen:<br />
5 Übernachtungen im 5-Stern-Hotel für 2 Personen<br />
inklusive Halbpension. Einen Reisegutschein<br />
unseres Reisebüros Columbus im Wert<br />
von € 300,– hat Frau Ida Zehetner gewonnen<br />
und einen Reisegutschein im Wert von € 200,–<br />
Frau Monika Schmutterer. Insgesamt haben 676<br />
neue Mitglieder und 146 Werber an der Aktion<br />
teilgenommen.<br />
Lernen im Alter dient nicht nur der<br />
geistigen und körperlichen Ertüchtigung,<br />
es ist für SeniorInnen aus<br />
vielfacher Sicht zwingend geworden.<br />
Es wird geschätzt, dass in den kommenden<br />
zwei Jahren in Wien, Niederösterreich,<br />
Burgenland und Steiermark<br />
1.800 qualifi zierte Personen benötigt<br />
werden, um älteren, körperlich und geistig<br />
völlig gesunden Menschen bei der Bewältigung<br />
ihres Alltags <strong>zu</strong> helfen. Und<br />
400 bis 600 werden <strong>zu</strong>sätzlich dringend<br />
für die Kinderbetreuung gesucht.<br />
Der Verein „Improve“ bietet eine<br />
interessante Diplomausbildung <strong>zu</strong>m<br />
„Lern-, Freizeit- und Vitalcoach“ oder<br />
auch „Generationencoach“ genannt,<br />
an. TeilnehmerInnen der 2-semestrigen<br />
Intensivausbildung sollen die ihnen anvertrauten<br />
Kinder und SeniorInnen in<br />
ihrem Umfeld begleiten, unterstützen<br />
und fördern können.<br />
Die Palette der Lehrinhalte reicht<br />
von Persönlichkeitstraining und<br />
menschlicher Entwicklung über Kommunikation<br />
und Betreuungsmethoden<br />
bis <strong>zu</strong> Projektmanagement und Gehirnjogging.<br />
Der generationenübergreifende<br />
Ansatz in der Ausbildung verstärkt<br />
das Verständnis für die verschiedenen<br />
Altersstufen. Geht es im Jugendbereich<br />
beispielsweise um sinnstiftende Freizeitgestaltung<br />
oder Unterstüt<strong>zu</strong>ng beim<br />
6 | 1/11<br />
LAbg. Ingrid Korosec<br />
gratuliert Frau Brigitta<br />
Bernhard <strong>zu</strong>m 1. Preis<br />
Lernen über die Berufszeit hinaus<br />
Diplomausbildung <strong>zu</strong>m Generationencoach<br />
Vereinsvorstand (v.l.n.r.): Mag. Jacques A.<br />
Mertzanopoulos, Karl H. Schrittwieser,<br />
Dr. Peter Vogler<br />
Lernen, so liegt das Hauptaugenmerk<br />
im Seniorenbereich auf autonomer Lebensgestaltung.<br />
Die beiden Organisatoren des Projektes,<br />
Karl H. Schrittwieser und Dr.<br />
Peter Vogler, sind übrigens aktive Pensionisten,<br />
67 und 62 Jahre alt.<br />
Für die Ausbildungskosten in Höhe<br />
von € 3.000,– (inkl. Diplomprüfungsgebühr)<br />
stehen verschiedene Förderungen<br />
<strong>zu</strong>r Verfügung.<br />
Informationen: Verein IMPROVE – Bildung mit<br />
Zukunft, 1010 Wien, Wipplingerstraße 32/20A,<br />
Tel. 0680/140 57 37, Fax: 533 13 15-16,<br />
E-Mail: offi ce@improve.or.at, www.improve.or.at<br />
Foto: Atelier Zink<br />
Heizkosten<strong>zu</strong>schuss<br />
beantragen<br />
Der Heizkosten<strong>zu</strong>schuss 2011<br />
wurde im Vergleich <strong>zu</strong>m Vorjahr<br />
von 200 auf 100 Euro halbiert<br />
(siehe auch Seite 3).<br />
Wer Mindestsicherung bzw. Mietbeihilfe<br />
für PensionsbezieherInnen<br />
erhält, bekommt den Heizkosten<strong>zu</strong>schuss<br />
automatisch mit der Leistung<br />
im Jänner 2011. Wer bis <strong>zu</strong> netto<br />
744,01 Euro bzw. bei Zweipersonenhaushalten<br />
bis <strong>zu</strong> netto 1.116,02<br />
Euro Einkommen hat, kann unter<br />
Vorlage des Einkommensnachweises<br />
bis 31. Jänner 2011 einen Antrag stellen:<br />
„Heizkosten<strong>zu</strong>schuss 2010/2011,<br />
Postfach 28, 1024 Wien“.<br />
Antragsformulare können telefonisch<br />
von Montag bis Freitag zwischen<br />
8 und 18 Uhr unter der Nummer<br />
4000-40660 bestellt werden.<br />
Formulare gibt es auch bei der Magistratsabteilung<br />
40, Wien 3., Thomas-Klestil-Platz<br />
8, Montag bis Freitag,<br />
8.00 bis 15.00 Uhr, Donnerstag,<br />
8.00 bis 17.30 Uhr.<br />
Foto: fotolia.com
25. MAI 2011<br />
ab5zig-Frühlingsball<br />
Der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> lädt am<br />
Mittwoch, 25. Mai 2011, <strong>zu</strong>m<br />
Frühlingsball in die stilvollen,<br />
barocken Räume des Schlosses Miller-Aichholz<br />
(Europahaus Wien) in<br />
Penzing. Wie immer bieten wir Ihnen<br />
Tanzmusik erster Güte aber auch Zeit<br />
und Raum für gesellige Unterhaltung<br />
ohne <strong>zu</strong> laute Musik.<br />
Bei der Tombola verlosen wir wieder<br />
zahlreiche Preise – und auf allen<br />
Tischen stehen <strong>zu</strong> Beginn des Balles<br />
Rot- und Weißwein sowie Mineralwasser<br />
<strong>zu</strong> <strong>Ihr</strong>er Verfügung.<br />
Termin: Mi., 25. Mai, 17.00 Uhr<br />
(Einlass 16.00 Uhr, Abendkleidung!)<br />
Balleröffnung durch das ab5zig-<br />
Komitee der Tanzschule Kopetzky<br />
Unterhaltungsmusik: Gotty Beer und<br />
die Time-Breakers<br />
22. JÄNNER 2011<br />
Ball der Alsergrunder ab5zig<br />
Am Samstag, 22. Jänner 2011, fi ndet<br />
wieder der beliebte Ball der<br />
Alsergrunder ab5zig im Kolpinghaus,<br />
1090 Wien, Liechtensteinstraße<br />
100, statt. Einlass ist um 15.00<br />
Uhr, Eröffnung um 16.00 Uhr.<br />
Für Unterhaltung und gute Stimmung<br />
im rauchfreien Ballsaal sorgt<br />
die „XLarge-Company“. Der Kartenpreis<br />
beträgt € 30,– inklusive <strong>Wiener</strong><br />
Schnitzel vom Schwein mit Salat.<br />
Erhältlich sind die Karten bei Bezirksrat<br />
Hans Wolf, Tel. 319 80 22 oder 0664 / 481 24 87<br />
sowie beim ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
1010 Wien, Biberstraße 9, Tel. 515 43-600.<br />
Gratis-Tischreservierung bis spätestens Mittwoch,<br />
19. Jänner 2011.<br />
ab5zig-<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
auf der „Senior aktuell“<br />
Auch heuer<br />
ist ab5zig-<br />
Aniorenbund<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
mit<br />
einem Informationsstand und seinen<br />
zahlreichen Mitgliederangeboten bei<br />
Ankündigungen<br />
Ort: Schloss Miller-Aichholz (Europahaus),<br />
1140 Wien, Linzer Straße 429<br />
(Endstation Linie 49)<br />
Preis: € 28,– inklusive € 6,– Gutschein<br />
für Buffet<br />
Karten sowie Platz- bzw. Tischreservierungen<br />
ausnahmslos im ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Tel.: 515 43-600, Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
der „Senior aktuell“ von 22. bis<br />
25. März in der <strong>Wiener</strong> Stadthalle<br />
vertreten. Diese Messe für Junggebliebene<br />
fi ndet täglich von 9.30 bis<br />
18.00 Uhr bei freiem Eintritt statt.<br />
Wir freuen uns auf <strong>Ihr</strong>en Besuch!<br />
MOBILITÄTS-<br />
HAUS-BRUNNER<br />
Larwingasse 54/Haus 3, 1220 Wien<br />
www.mobilitaetshaus-brunner.at<br />
….für <strong>Ihr</strong>e Mobilität,<br />
innen und außen<br />
Treppen- und Plattformlifte für<br />
gerade und kurvige Treppen<br />
Badewanne mit Türe,<br />
als Sitz- oder Liegewanne<br />
6 verschiedene Badeliftmodelle,<br />
Absenken bis <strong>zu</strong>m Wannenboden<br />
ist tatsächlich möglich!!!<br />
SCHENKEN SIE UNS IHR VERTRAUEN!<br />
Mein bestens geschultes Team und<br />
ich beraten Sie unverbindlich und<br />
kostenlos – gerne vor Ort!<br />
Sie werden sehen, gemeinsam finden<br />
wir eine Lösung!<br />
Für einen möglichen Beratungstermin<br />
melden Sie sich bitte unter der<br />
Tel.-Nr. 01 264 48 95<br />
in der Zeit von 9.00h bis 16.00h<br />
(Montag bis Freitag) an!<br />
Adolf Brunner & sein Team<br />
ACHTUNG JETZT NEU!!!<br />
Senioren- und Behindertengerechte<br />
Duschen und nachträgliche<br />
Einbauten von Türen in<br />
bestehende Badewannen im Programm!!!<br />
1/11 | 7
Kultur & Ausfl üge<br />
!!! ACHTUNG !!! Neue Regelung für Führungen !!! ACHTUNG !!!<br />
Sie brauchen nicht mehr persönlich <strong>zu</strong>m <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> <strong>zu</strong><br />
kommen, um <strong>zu</strong> bezahlen, sondern können auch per Überweisung bzw.<br />
Netbanking einzahlen.<br />
So funktioniert es:<br />
1. Sie melden sich telefonisch für den gewünschten Termin unter Angabe<br />
<strong>Ihr</strong>er Telefonnummer an.<br />
2. Sie zahlen per Überweisung oder Netbanking den entsprechenden<br />
Kostenbeitrag, unter Angabe des Namens auf unser Konto ein:<br />
Kto.Nr. 3-09.523.754, Bankleitzahl 32000 bei der RLB NÖ-Wien AG<br />
3. Es können keine Führungskarten mehr <strong>zu</strong>rückgenommen werden.<br />
Natürlich können Sie nach wie vor auch persönlich bei uns buchen und<br />
bezahlen: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />
Mo. bis Do. 8.00 bis 14.00 Uhr, Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr.<br />
Für die angebotenen Kultur-Führungen gibt es überdies <strong>zu</strong>sätzliche<br />
Termine, die jedoch erst dann angeboten werden, wenn der Haupttermin<br />
vollständig ausgebucht ist.<br />
8 | 1/11<br />
Zu Gast in …<br />
Abfahrtstelle unserer Busse: 1150 Wien, Westbahnhof,<br />
Felberstraße 4 (vor Hotel) <strong>Seniorenbund</strong>begleitung:<br />
Gina Schiedauf, Anmeldungen: <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 515<br />
43-600. Reservierungen werden ausnahmslos nur<br />
bis 14 Tage vor der Fahrt gehalten. Sollte bis dahin<br />
nicht bezahlt sein, wird der Platz weitergegeben.<br />
Di., 1. Feb., 9.00 Uhr. Bruck/Leitha – Firma Landgarten – Stadtführung<br />
m. Schloss Prugg. Bei einer Führung durch die Sojaproduktionsfi<br />
rma Landgarten in Bruck erfahren wir alles Wissenswerte über<br />
den Betrieb. Wir beobachten Rösten, Schokolieren und Verpacken<br />
der leckeren Snacks und dürfen diese auch verkosten. Nach dem<br />
Mittagessen (im Preis inkludiert) folgt ein Stadtspaziergang durch<br />
Bruck mit dem Schloss Prugg. Danach genießen wir ein erwärmendes<br />
Getränk im „Grünen Kranz“. Kosten inkl. Bus, Verkostung,<br />
Führungen, Menü, wärmendes Getränk € 54,–<br />
Di., 22. Feb., 9.00 Uhr. Geschirr-Museum Wilhelmsburg und Schloss Kreisbach.<br />
Im Geschirrmuseum von Wilhelmsburg lassen wir uns in die<br />
Zeit unserer Jugend versetzen und verzaubern. Nach dem Mittagessen<br />
besuchen wir das Schloss Kreisbach mit seiner besonders sehenswerten<br />
Anna-Kapelle. Ein wahres Juwel. Eine Kaffeejause im Schloss<br />
bildet den Abschluss unseres Tagesprogrammes. Kosten: € 37,50<br />
Wallfahrtskirchen<br />
Niemand würde in Wien so viele Wallfahrtskirchen<br />
vermuten. Wir werden sie mit Dr. Hubert<br />
Zeinar besuchen und viel Interessantes über diese<br />
Gnadenorte erfahren. Wir empfehlen einen Feldstecher/Opernglas<br />
mit<strong>zu</strong>nehmen.<br />
Di., 1., 8., 15., 22. und Do., 24. Feb., 10.00 Uhr. Pfarrkirche<br />
Maria, Mutter von der immerwährenden Hilfe. Bis jetzt waren wir<br />
gewohnt, in einer Wallfahrtskirche nur ein Gnadenbild an<strong>zu</strong>treffen.<br />
Doch in der Kirche „Maria, Mutter von der immerwährenden Hilfe“<br />
sind es gleich zwei! Deshalb, weil eines dem anderen den Rang abgelaufen<br />
hat. Und noch etwas gibt es dort <strong>zu</strong> sehen, was nicht ganz<br />
alltäglich ist: islamische Symbolik in einer katholischen Wallfahrtskirche.<br />
Kosten: € 3,–. Treffpunkt: vor der Kirche, Wichtelgasse 74,<br />
1170 Wien (Pfarramt)<br />
Di., 1., 8., 15., 22. und Do., 24. März, 10.00 Uhr. Pfarre Hernals Kalvarienbergkirche.<br />
Die Kalvarienbergkirche zählt bestimmt <strong>zu</strong> den Attraktionen<br />
Wiens. Wallfahrtlich hat dieses Gotteshaus aber eine Besonderheit<br />
<strong>zu</strong> bieten: Ziel der Wallfahrt dorthin ist nämlich kein Bild<br />
oder eine Statue, sondern ein Berg. Kosten: € 3,–. Treffpunkt: vor<br />
der Kirche, St. Bartholomäus Platz 3, 1170 Wien (Pfarramt)<br />
Stadtspaziergänge<br />
Wir erkunden oft unbeachtete Schätze in den<br />
Gassen und auf den Plätzen Wiens. Mag. Ursula<br />
Debera führt <strong>zu</strong> Plätzen, die man sonst nicht sieht<br />
– oder übersieht.<br />
1., 2., 3. Feb., 12.30 Uhr. Das Geldmuseum. Das Geldmuseum<br />
der Oesterreichischen Nationalbank<br />
stellt die Entwicklung des Geldwesens von den Anfängen bis<br />
heute dar und macht Währungspolitik im Spiegel der Geschichte<br />
<strong>zu</strong>gänglich. Kosten: € 5,50. Treffpunkt: 12.30 Uhr, Otto Wagnerplatz<br />
3, 1090 Wien<br />
8., 9. Feb., 13.00 Uhr. Das Heeresgeschichtliche Museum. Der Museumsbau<br />
(Objekt 18) bildet das Herzstück des <strong>Wiener</strong> Arsenals, einem<br />
aus vormals insgesamt 72 Objekten bestehenden riesigen militärischen<br />
Gebäudekomplex, der aus Anlass der Revolution 1848/49<br />
errichtet wurde. Es war das größte Bauvorhaben der ersten Regierungsjahre<br />
des jungen Kaisers Franz Joseph. Wir besichtigen das<br />
interessante Gebäude mit der Feldherrenhalle und der Ruhmeshalle.<br />
Kosten: € 9,–. Treffpunkt: 13.00 Uhr vor dem Museum<br />
14., 15. Feb., 13.50 Uhr. Ottakringer Brauerei inkl. Verkostung und Gutschein.<br />
Kosten: € 11,50. Treffpunkt: 13.50 Uhr Eingang Shop,<br />
Ottakringerstraße 95, 1160 Wien<br />
1., 2., 3. März, 12.50 Uhr. Ausfl ug <strong>zu</strong> Kelly – Betriebsführung. Wer kennt<br />
nicht Soletti, Goldfi schli, Chips und Co? Aber wie wird das Knabberzeug<br />
hergestellt? Bei dieser Führung erfahren wir es. Kosten: € 10,50.<br />
Treffpunkt: 12.50 Uhr, Hermann Gebauer Straße 1, 1220 Wien<br />
Kunst erleben<br />
Mit unserem Kunsthistoriker Ing. Gerhard<br />
Schmidt. Wir setzen den Zyklus „Große Europäische<br />
Malerei“ mit den bedeutendsten Werken von<br />
der Renaissance bis <strong>zu</strong>r Neuzeit fort. Der Zyklus<br />
besteht aus mehreren Teilen, die auch unabhängig<br />
voneinander gebucht werden können.<br />
Mi., 23. Feb., 2., 9. März, 10.00 Uhr. Kunsthistorisches Museum: Große Meisterwerke<br />
der Malerei. Der Zyklus „Große Europäische Malerei“, in<br />
dem wir in verschiedenen Museen Werke von der Renaissance bis <strong>zu</strong>r<br />
Neuzeit gesehen haben, geht nun allmählich <strong>zu</strong> Ende. Wir bringen<br />
uns daher die bedeutendsten Meisterwerke des Kunsthistorischen<br />
Museums nochmals nahe. Man kann sie nicht oft genug sehen, die<br />
Raffaels, Tizians, Veroneses, Rubens, Bruegels, Altdorfers, Dürers<br />
usw. Kosten: € 12,50. Treffpunkt: Haupteingang KHM, 10.00 Uhr.<br />
Mi., 23., 30. März, 6. April, 10.00 Uhr. Belvedere: Die Porträts Egon Schieles.<br />
Egon Schiele, einer der bedeutendsten österreichischen Künstler<br />
des 20. Jhdts., schaffte sehr eindrucksvolle, z.T. aufwühlende<br />
Porträts in einer fulminanten Darstellungsweise. Dabei versuchte<br />
Schiele immer, die seelische Befi ndlichkeit seiner Modelle sichtbar<br />
<strong>zu</strong> machen. In dieser höchst eindrucksvollen Schau werden einige<br />
Werke erstmals in Österreich gezeigt. Kosten: € 12,–. Treffpunkt:<br />
Eingang Unteres Belvedere, 10.00 Uhr<br />
Kulturtouren<br />
Es gibt viele hübsche, größere und kleinere Städte, die wir gemeinsam<br />
besichtigen wollen. <strong>Seniorenbund</strong>begleitung: Anneliese Siess<br />
Fr., 18. März, 8.30 Uhr. Schloss/Stift Walpersdorf und Avance Hotel Steigenberger/Krems.<br />
Der Bau des Schlosses wurde im Jahr 1000 begonnen<br />
und 1600 beendet. Unter anderem waren die Familien Siezendorf,<br />
Colloredo-Wallensee und Auersperg die Besitzer; <strong>zu</strong>r Zeit die Schwestern<br />
vom Hl. Petrus Clava. Mittagessen bei den Schwestern (nicht inkludiert),<br />
Nachmittag Avance Hotel Steigenberger in den Weinbergen<br />
in Krems (Spa Luxus), Hausführung mit Jause. Kosten: € 36,50. Abfahrt<br />
/ Treffpunkt: 8.30 Uhr. U-Bahn Schwedenplatz, Bushaltestelle<br />
Fotos: Foto Weinwurm
Auf den Spuren von ...<br />
Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen<br />
Wien – Jahrhunderte Kunst- und Kulturstadt<br />
– Wohn- und Wirkungsstätte bedeutender Persönlichkeiten<br />
und vieler Künstler. Wien – Hauptund<br />
Residenzstadt mit einer reichen Geschichte,<br />
die Spuren im Stadtbild hinterlassen hat. Unter<br />
der Leitung von Dr. Maria Kramer begeben wir<br />
uns auf Spurensuche. Bei den Führungen <strong>zu</strong> den verschiedensten<br />
Kunst- und Kulturstätten wollen wir uns an die Persönlichkeiten<br />
erinnern, die auf unterschiedlichste Weise Wien geprägt haben.<br />
Mi., 16. Feb., 14.00 Uhr. Franz Schubert auf der Wieden. Die letzte Zeit<br />
vor seinem Tod im November 1828 lebte Franz Schubert in der<br />
Wohnung seines Bruders Ferdinand in der Kettenbrückengasse. Wir<br />
besuchen die Gedenkräume in der ehemaligen Schubertwohnung<br />
und die nächstgelegene Kirche, die Margaretener Pfarrkirche, in der<br />
Franz Schubert eingesegnet worden ist.<br />
Kosten: € 6,50. Treffpunkt: Schubert Gedenkräume, Kettenbrückengasse<br />
6, 1040 Wien<br />
Di., 22. Feb., 14.00 Uhr. Rückkehr der Alten Meister. Nach einigen Jahren<br />
der Restaurierung kann man die Bilder der Gemäldesammlung der<br />
Akademie der bildenden Künste im prachtvollen neuen Rahmen<br />
bewundern: <strong>zu</strong> den weltweit berühmten Meisterwerken zählen das<br />
Jüngste Gericht von Hieronymus Bosch, die Werke von Cranach d.<br />
Ä., Tizian und Rubens, von Rembrandt und seinen Zeitgenossen<br />
bis hin <strong>zu</strong> Luca Giordano und den Malern des <strong>Wiener</strong> Klassizismus<br />
um 1800.<br />
Kosten: € 10,50. Treffpunkt: Akademie der bildenden Künste, Gemäldegalerie,<br />
Schillerplatz 3, 1010 Wien<br />
Di., 8. März, 14.00 Uhr. Ludwig van Beethoven und die Mölker Bastei.<br />
Im Laufe der 35 Jahre, die Beethoven in Wien verbrachte, übersiedelte<br />
er an die 80 Mal. Im sog. Pasqualatihaus auf der Mölkerbastei<br />
wohnte Beethoven mit Unterbrechungen insgesamt acht<br />
Jahre. Ebenfalls auf der Mölkerbastei befi ndet sich das bekannte<br />
„Dreimäderlhaus“, das an Franz Schubert und an das Singspiel<br />
von Heinrich Berté erinnert.<br />
Kosten: € 6,50. Treffpunkt: Beethoven Pasqualatihaus, Mölker<br />
Bastei 8, 1010 Wien<br />
Kultur & Ausfl üge<br />
!!! ACHTUNG !!! Führungen nur für Mitglieder !!! ACHTUNG !!!<br />
Wanderklub<br />
Speziell für Seniorinnen und Senioren <strong>zu</strong>sammengestellte<br />
Tagestouren, ca. 15 km, 300–700 Höhenmeter,<br />
mit angemessener Mittagsrast. Routenbeschreibungen:<br />
Dipl.-Ing. Karl Stockinger (Wanderbegleiter),<br />
Tel. 0650/902 08 72. Für ab5zig-<br />
Mitglieder (weißer Ausweis) € 2,–/Teilnahme statt<br />
€ 4,–; kein Teilnahmeschein erforderlich.<br />
Di., 1. Feb., 9.00 Uhr. Hinterbrühl – Seewiese – Rodaun<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />
Di., 8. Feb., 9.30 Uhr. Breitenfurt – Wr. Hütte – Mauer<br />
Treffpunkt: Bahnhof Liesing<br />
Di., 15. Feb., 9.00 Uhr. Naturpark Föhrenberge<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />
Di., 22. Feb., 9.00 Uhr. Lainzer Tiergarten<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />
Di., 1. März, 8.50 Uhr. Helenental / Mayerling – Baden<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />
Di., 8. März, 8.50 Uhr. Fischauer Berge<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />
Di., 15. März, 9.30 Uhr. Hagenbachklamm – Mauerbach<br />
Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt<br />
Stifte, Klöster und Hotels<br />
Bei diesen Führungen wollen wir bekannte als<br />
auch weniger im Rampenlicht stehende und dennoch<br />
traditionsreiche Stifte und Klöster besuchen.<br />
<strong>Seniorenbund</strong>begleitung: Anneliese Siess<br />
Mo., 31. Jan., Di., 1. Feb., 15.00 Uhr. Schottenstift. Das<br />
<strong>Wiener</strong> Schottenstift auf der Freyung zählt <strong>zu</strong> den<br />
bedeutendsten Benediktinerklöstern Österreichs. Unsere Führung<br />
beginnt in der Kirche, zeigt uns anschließend die ehemalige Prälatenwohnung<br />
und das Museum mit den herrlichen Kunstschätzen.<br />
Kosten: € 12,–. Treffpunkt: 14.45 Uhr vor der Kirche, Freyung Nr. 6,<br />
1010 Wien<br />
Mo., 21. Feb., 15.00 Uhr. Hofburgkapelle. Für alle Mitglieder, die bei den<br />
ersten Terminen keine Karten mehr bekamen, wiederholen wir diese<br />
Führung. Kosten: € 7,50. Treffpunkt: 14.45 Uhr im Schweizer<br />
Hof der Hofburg, vor der Kirche<br />
Wien hat viele historische Hotels, die wir uns gemeinsam anschauen.<br />
Mo., 24. Jan., Fr., 28. Jan., 15.00 Uhr. Hotel Imperial. Erbaut 1863 als<br />
Privatresidenz des Prinzen von Württemberg, verwandelte sich das<br />
prunkvolle Palais am <strong>Wiener</strong> Ring für die Weltausstellung 1873<br />
<strong>zu</strong>m Hotel Imperial. Kosten inklusive Jause mit Imperial-Torte:<br />
€ 16,50. Treffpunkt 14.45 Uhr vor dem Hotel, Kärntner Ring 16,<br />
1010 Wien<br />
Mo., 14. Feb., Fr., 18. Feb., 15.00 Uhr. Hotel Bristol – in einer Zeit des<br />
kulturellen Aufbruchs vor mehr als 100 Jahren eröffnet, trägt das<br />
Hotel seit 1892 stolz das Wappen der Stadt Bristol. Kosten inklusive<br />
Jause: € 16,50. Treffpunkt 14.45 Uhr vor dem Hotel, Kärntner<br />
Ring 1, 1010 Wien<br />
Mo., 7. Feb., Di., 8. Feb., 15.00 Uhr. Hotel de France. Das Hotel de France wurde<br />
1872 im Stil der <strong>Wiener</strong> Ringstraßen-Architektur erbaut und weist<br />
eine ereignisreiche Geschichte auf. Kosten inklusive Jause: € 13,10.<br />
Treffpunkt 14.45 Uhr vor dem Hotel, Schottenring 3, 1010 Wien<br />
Fr., 11. März, Mo., 14. März, 15.00 Uhr. Hotel und Palais Strudlhof. Die<br />
„Strudlhofstiege“ 1910 erbaut und nach dem Maler und Bildhauer<br />
Peter von Strudel (1660–1714) benannt, wurde durch den<br />
gleichnamigen Roman Heimito von Doderers über den Untergang<br />
der Habsburger Monarchie weltbekannt. Kosten inklusive Jause:<br />
€ 11,10. Treffpunkt 14.45 Uhr. Pasteurgasse 1, 1090 Wien<br />
Lebendige Wirtschaft<br />
Mit einer neuen Art von Führungen wollen wir<br />
unseren Mitgliedern Einblicke in Arbeitsprozesse<br />
und Wirtschaftsleben geben. Dr. Peter Vyskovsky<br />
organisiert für Sie Firmenbesuche mit speziellen<br />
Führungen, Besichtigungen und Informationen.<br />
22. Feb., 10.00 bis 12.30 Uhr, Opelwerk in Aspern. Das<br />
starke Autoherz aus Wien. Seit 1982 gingen 30 Millionen<br />
Getriebe und Motoren von diesem Standort in die ganze Welt.<br />
Wir machen einen Rundgang u.a. durch die Motorenfertigung für Astra,<br />
Zafi ra und Insignia, erfahren über neue Trends im Autobau und<br />
die Vernet<strong>zu</strong>ng der Opel-Standorte in Europa. Treffpunkt: 10.00 Uhr,<br />
Rezeption Verwaltungsgebäude, 1220 Wien, Groß Enzersdorferstr.<br />
59. Bitte fl aches geschlossenes Schuhwerk tragen. Kosten: € 5,–.<br />
16. März, 13.30 bis 17.00 Uhr, Postverteilzentrum Inzersdorf. Wo täglich<br />
5 Millionen Briefe auf die Reise gehen ... Erleben Sie, wie <strong>Ihr</strong>e Briefe,<br />
Zeitschriften, Pakete hier blitzschnell und elektronisch gesteuert<br />
auf die richtige Route gebracht werden, warum menschliche Sachkenntnis<br />
eine notwendige Ergän<strong>zu</strong>ng bildet und auf welche künftigen<br />
Herausforderungen sich die Österr. Post AG vorbereitet. Treffpunkt:<br />
12.30 Uhr, 1010 Wien, Schwedenplatz, Busspur. Bitte bequemes<br />
Schuhwerk tragen. Kosten: € 15,–<br />
1/11 | 9
Kultur & Ausfl üge<br />
Startpunkt für die Kulturausfl üge mit Professor<br />
Ederndorfer ist die Bushaltestelle auf dem<br />
Schwedenplatz in 1010 Wien. Die angeführten<br />
Kostenbeiträge enthalten Eintritt (ggf. reduziert)<br />
bzw. Spende und ggf. Führungsgebühr sowie die<br />
Buskosten.<br />
Aufgrund großer Nachfrage wird die Domführung<br />
wiederholt! Den kunsthistorischen Text können Sie im ab5zig –<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenblatt 07/10 nachlesen!<br />
Abendführung in St. Stephan<br />
Mo., 7., Di., 8., Mi., 9. Feb., 20.00 Uhr. Keine Führungsgebühr, es führt<br />
Prof. Ederndorfer. Kosten: € 10,–. Treffpunkt: Innen Gittertor links<br />
Flugreise Byzanz – Westtürkei<br />
Kaum ein anderes Land der Welt zeigt auf so kleinem Raum so abwechslungsreiche<br />
Geschichte und tiefgehende Einblicke in die frühe<br />
Entwicklungszeit unserer Zivilisation.<br />
Das osmanische Istanbul – Stadtrundfahrt mit Besichtigung des Hippodromplatzes,<br />
den deutschen Brunnen, den ägyptischen Obelisken,<br />
die Sultan-Ahmet Moschee des Topkapipalast<br />
Das byzantinische Istanbul – Besichtigung der wichtigsten Hauptsehenswürdigkeiten<br />
der byzantinischen Zeit, wie die Basilikazisterne;<br />
Hagia Sophia mit den schönsten byzantinischen Mosaiken<br />
der Welt – Vorbild für viele Bauten Venedigs und Ravennas etc.,<br />
Besichtigung der großen Moschee in Bursa und Besuch des Seidenbazars<br />
10 | 1 /11<br />
Kulturführungen/Kulturreise<br />
www.hartlauer.at<br />
*Zuzahlung bei Kassenbewilligung. Ohne Kasse ab 852,-<br />
Foto: Foto Weinwurm<br />
Bursa – Troja und Ayvalik. Dieser Tag ist mit zahllosen Mythen und<br />
Legenden verbunden, die sich um Troja ranken (Unesco Weltkulturerbe).<br />
Ayvalik – Berganon – Ephesus – Kusadasi. Fahrt in das antike Berganon<br />
mit der bedeutenden Akropolis, dem steilsten Theater Kleinasiens,<br />
der Bibliothek. In Asklepion, eine der wichtigsten Heilstätte der<br />
Antike erfahren wir etwas über die Heilkunst der damaligen Zeit.<br />
Nachmittagsfahrt <strong>zu</strong>m Akropolhügel mit Besichtigung des Trajantempel<br />
und des Theaters und die Fundamente des ehemaligen Zeusaltares.<br />
Weiterfahrt über Izmir nach Ephesus, <strong>zu</strong>r größten Ausgrabungsstätte<br />
der Türkei. Imposant sind die prachtvollen Bauten wie<br />
das magnesische Tor und die berühmte Celsiusbibliothek.<br />
Kusadasi – Mäandertal – Antalya. Fahrt durch das imposante Taurusgebirge<br />
Richtung Antalya. Besuch einer antiken Teppichknüpferei.<br />
Antalya und Perge. Ausfl ug <strong>zu</strong> den Ruinen von Perge, die von den Griechen<br />
gegründet wurden und die erste Station des Apostels Paulus war.<br />
Die sehr gut erhaltenen Überreste, wie das Stadion und die Türme<br />
versetzen Sie in die helenistische Zeit <strong>zu</strong>rück.<br />
So., 13. bis So., 20. März – bereits ausgebucht!<br />
Fr., 13. bis Fr., 20. Mai<br />
Kosten: € 975,– p.P. im EZ, € 755,– p.P. im DZ inkl. Flug, Bus und<br />
Vollpension<br />
Info & Anmeldung: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien,<br />
Biberstraße 9, Tel. 515 43-600<br />
Digitale<br />
Hörsysteme<br />
Nur Hartlauer<br />
bekam die Note<br />
SEHR GUT!<br />
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Tigern Sie <strong>zu</strong>m Löwen. Es zahlt sich aus.<br />
12_Ins_Senioren_Wien_HG_185x121_0312 1 02.12.2010 17:01:12 Uhr
Byzanz –<br />
Eine Entführung ins Serail<br />
pixelio/G.Spengemann<br />
von Prof. Gerhard Ederndorfer Foto:<br />
Zwei der bedeutendsten Großmächte,<br />
das oströmische Kaiserreich von<br />
Byzanz und das türkisch osmanische<br />
Reich, wählten Konstantinopel<br />
<strong>zu</strong>m Mittelpunkt ihrer Weltreiche – eine<br />
Stadt zwischen zwei Kontinenten, an der<br />
Schnittstelle zweier Welten. Wer sich ein<br />
Bild von dieser Stadt, ihrer historischen<br />
Rolle und ihrer kunsthistorischen Schätze<br />
machen will, muss sich mit der Kultur<br />
und dem Weltbild jener Menschen<br />
vertraut machen, welche vom Ufer des<br />
Bosporus aus die Geschicke der damaligen<br />
Menschheit lenkten.<br />
Die Bedeutung der Meerenge belegt<br />
der große Sagenkreis des griechischen Altertums:<br />
die Argonautensage und die Sagen<br />
Trojas. Als Jason und seine Gefährten<br />
in den Bosporus hineinfahren, sehen sie<br />
plötzlich zwei gefährliche Felsinseln im<br />
Meer, die laufend <strong>zu</strong>sammenstoßen und<br />
wieder auseinanderprallen und auf diese<br />
Weise die Schiffe an der Durchfahrt hindern.<br />
Doch es gelingt den Argonauten,<br />
die freie Durchfahrt <strong>zu</strong> erzwingen.<br />
Im Trojanischen Krieg, dessen letzte<br />
Kriegsjahre Homer in seiner Ilias schildert,<br />
ging es historisch betrachtet wohl<br />
weniger um Helena als um die freie Passage<br />
durch die Dardanellen, welche von<br />
den Trojanern kontrolliert wurden. Mit<br />
dem Untergang Trojas wurde die Siedlung<br />
am Ufer des Bosporus <strong>zu</strong>m neuen<br />
Machtzentrum dieser Gegend. Dennoch<br />
zögerte Kaiser Konstantin Anfang des<br />
4. Jhdts. bei der Entscheidung, ob er die<br />
neue Hauptstadt des oströmischen Reiches<br />
auf den Trümmern Trojas, was er<br />
<strong>zu</strong>nächst bevor<strong>zu</strong>gte, oder an der Stelle<br />
des alten Byzantion errichten sollte.<br />
Nach einer Legende soll der Stamm<br />
der „Megarer“ mit ihrem Führer Byzas,<br />
bevor sie hierher kamen, das Orakel<br />
von Delphi nach dem besten Platz befragt<br />
haben, an dem sie sich niederlassen<br />
könnten. Die Antwort war „Gegenüber<br />
der Stadt der Blinden“. Als sie die<br />
Halbinsel der alten Stadt erreichten und<br />
eine Siedlung auf der asiatischen Seite<br />
bemerkten, beschlossen sie, dass diese<br />
Menschen blind sein müssten, da sie<br />
diesen so herrlichen Platz auf der europäischen<br />
Seite nicht gesehen <strong>zu</strong> haben<br />
schienen. Eingedenk der Worte des Orakels<br />
von Delphi gründeten sie die Stadt<br />
„Byzantinum“, abgeleitet vom Namen<br />
ihres Führers.<br />
Während der folgenden Jahrhunderte<br />
entwickelte sich Byzantinum <strong>zu</strong> einem<br />
Handels- und Wirtschaftszentrum. Trotz<br />
großer Blüte hat sich die Stadt, wie so<br />
viele andere zeitgenössische Städte, kulturell<br />
nicht besonders hervorgetan.<br />
Im Jahre 324 n. Chr. besiegte Constantin<br />
I. Licinius und wurde der alleinige<br />
Herrscher des Römischen Reiches. Er<br />
begann sofort, in Byzantium eine neue<br />
Hauptstadt auf<strong>zu</strong>bauen, die später in<br />
Konstantinopel (Constantin’s polis =<br />
Stadt) umbenannt wurde. Im Jahre 330<br />
n. Chr. wurde der christliche Glauben<br />
<strong>zu</strong>r offi ziellen Religion des Römischen<br />
Reiches erklärt und Konstantinopel <strong>zu</strong>r<br />
Hauptstadt des Byzantinischen Reiches<br />
bestimmt und durch den Kaiser prachtvoll<br />
ausgebaut.<br />
Konstantinopel war nicht nur die<br />
Hauptstadt des Oströmischen Reiches,<br />
sondern auch ein Symbol des Triumphs<br />
der Christenheit. Nach vielen Belagerungen,<br />
vor allem während des fürchterlichen<br />
vierten Kreuz<strong>zu</strong>ges, wurde<br />
die Stadt im Jahre 1453 von den Türken<br />
erobert, die sie bis ins Jahre 1923<br />
<strong>zu</strong>r Hauptstadt des Osmanischen Reiches<br />
machten. Byzanz und das Osmanische<br />
Reich – beide Imperien haben in<br />
Istanbul unvergängliche Werke hinterlassen.<br />
Wie eine „Kröte“ mit hochgewölbten<br />
Rücken und dicken Beinen hockt die<br />
Hagia Sophia, die Kirche der Heiligen<br />
Weisheit, über der Altstadt, die im Altertum<br />
größte Kirche der Christenheit.<br />
Statt massiv und gedrungen scheint<br />
die mächtige Kuppel in lichten Höhen<br />
<strong>zu</strong> schweben, als irdischer Spiegel des<br />
Himmels. Ein Kranz von 40 Fenstern im<br />
unteren Rand der Kuppel führt das Sonnenlicht<br />
geschickt ins Innere des großartigen<br />
Bauwerks und verstärkt den Eindruck<br />
der Schwerelosigkeit. Trotz Umwandlung<br />
in eine Moschee haben sich<br />
in den Nebenräumen beeindruckende<br />
christliche Mosaike aus dem 10. und 11.<br />
Jhdts erhalten.<br />
Die türkische Westküste gehört <strong>zu</strong><br />
den großen Kulturlandschaften des Mittelmeerraums.<br />
Klangvolle Namen bezeugen<br />
diesen Reichtum: Da ist Troja, wo<br />
Heinrich Schliemann grub; Pergamon,<br />
auf dessen Stadtberg die hellenistische<br />
Kultur blühte; Ephesos, die glanzvolle<br />
römische Provinzhauptstadt.<br />
Foto: Columbus Reisen<br />
Kultur & Ausfl üge<br />
Seit je war die Westküste Grenzregion<br />
zwischen Asien und Europa. Hier<br />
wurden Waffen gekreuzt und Handelsgüter<br />
umgeschlagen, <strong>zu</strong>gleich immer<br />
wieder die Ideen und Kulturleistungen<br />
von Ost und West aneinander gemessen.<br />
Mit der Ionischen und Dorischen Wanderung<br />
schuf sich das Griechentum am<br />
Ostsaum der Ägäis einen Entwicklungsraum,<br />
in dem die Grundlagen für die<br />
Ausbildung der westlichen Zivilisation<br />
geschaffen wurden. In Milet nahm mit<br />
Thales die abendländische Philosophie<br />
seinen Anfang. Eudoxos, einer der größten<br />
Mathematiker der Antike, stammte<br />
aus Knidos, und Aristoteles lebte lange<br />
Jahre in der Troas. Was die frühen Griechen<br />
begannen, vollendete im Kampf<br />
gegen die persische Großmacht Alexander<br />
der Große.<br />
Erst Roms Machtergreifung im westlichen<br />
Kleinasien schloss die traditionsreichen<br />
Landschaften entlang der Küste<br />
mitsamt ihrem Hinterland <strong>zu</strong> einer kulturellen<br />
Einheit <strong>zu</strong>sammen. Fortset<strong>zu</strong>ng<br />
fand dieser Prozess im Reich von Byzanz<br />
– nunmehr im Zeichen des Christentums,<br />
das die ausgeprägte Religiosität<br />
Westkleinasiens in sich aufnahm.<br />
Mit der türkischen Völkerwanderung<br />
des 11. Jhdts., brachen auch an der<br />
Westküste die alten Machtstrukturen<br />
<strong>zu</strong>sammen, doch blieb die Region über<br />
Jahrhunderte umstritten. Byzanz war<br />
noch längst nicht niedergerungen, und<br />
italienische Handelsmächte wie Venedig<br />
und Genua kämpften um Einfl uss.<br />
So wurde die Kultur des Islams in den<br />
ägäischen Gebieten nie so dominant wie<br />
etwa in Anatolien. Das griechische Bevölkerungselement<br />
und der christliche<br />
(orthodoxe) Glauben bestimmten in<br />
vielen Städten der Westküste bis <strong>zu</strong>m<br />
„Bevölkerungsaustausch“ von 1922 den<br />
Alltag.<br />
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Foto: realtime production<br />
Tanzen<br />
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Fortgeschrittene: 8 Nachmittage á 90 Min<br />
Di., 22. März, 15.30 bis 17.00 Uhr<br />
Kosten: ab5zig-Mitglieder € 72,– p.P.<br />
Info & Anmeldung: Tanzschule Stollhof,<br />
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Wien1., Bäckerstraße 16.<br />
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Di., 15. Feb. bis Di., 22.März:<br />
Anfänger: 10.00 Uhr<br />
Leichtfortgeschrittene: 11.30 Uhr<br />
Mi., 16. Feb. bis 23. März:<br />
Anfänger: 10.00 Uhr<br />
Fortgeschrittene: 11.30 Uhr<br />
Info & Anmeldung: Nena Verona, Tel. 0664/<br />
526 52 27, E-Mail: nena@salsa-nena.com,<br />
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Di., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />
Mo., / Do., 17.10 bis 18.00 Uhr<br />
Fortgeschrittene 1:<br />
Mi., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />
Fortgeschrittene 2:<br />
Do., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />
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Fr., 17.10 bis 18.00 Uhr<br />
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Mindestdauer, keine Mitgliedschaft!<br />
Starttermine der Kurse sind in der KW 4.<br />
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Neubaugasse 7/9, 1070 Wien, Tel.: 523 62 06,<br />
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Kopf Kurse<br />
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Kurt Jirschim veranstaltet an zwei Terminen<br />
jeweils einen Digital-Foto-Kurs.<br />
Kurs I: 7., 10., 14. und 17. Feb.<br />
Kurs II: 7., 10., 14. und 17. März<br />
jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Inhalte: Richtige Kamera, Einstellungen,<br />
Aufnahmetechnik; übertragen, speichern<br />
und bearbeiten der Fotos auf dem PC<br />
(PC oder Notebook sollte vorhanden<br />
sein), arbeiten mit Drucker und Scanner.<br />
Falls Sie noch keinen PC besitzen,<br />
können Sie im Computer Club am Mo.,<br />
14.00 bis 16.00 Uhr Hinweise erhalten,<br />
wie Sie trotzdem von <strong>Ihr</strong>er Digikamera<br />
Fotos ausgedruckt erhalten.<br />
Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) nur € 29,–. Nichtmitglieder<br />
nach Maßgabe freier Plätze € 38,–<br />
Info & Anmeldung: ab5zig –<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Tel. 515 43-600<br />
Tarock Königrufen<br />
Tarock spielen am Mi. und Fr.,<br />
jeweils 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Kurse: Mi. und Fr., jeweils von 9.00<br />
bis 11.00 Uhr unter der Leitung von<br />
Dipl.-Ing. Elisabeth Gosch<br />
Kurskosten: für ab5zig-Mitglieder:<br />
€ 40,– für 10 Doppelstunden<br />
Beginn: Mi., 26. Jan. 2011<br />
Einstieg jederzeit möglich<br />
Info & Anmeldung: ab5zig –<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Tel. 515 43-600<br />
14 | 1/11<br />
Foto: fotolia.com<br />
Zeichnung und Malerei<br />
Mag. Erika Ebner, akad. Bühnenbildnerin/Malerin<br />
(www.erika-ebner.at),<br />
veranstaltet Zeichen- und Malkurse<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />
Techniken: Zeichnungen mit Grafi t-,<br />
und Aquarellstift, Skizzen vom Stillleben<br />
bis <strong>zu</strong>m Portrait, Wischtechniken,<br />
Lavieren und Malen mit Aquarell-<br />
und Gouachefarben. Bildaufbau,<br />
Komposition und Farbgebung.<br />
Kurs I: 16., 23. Feb., 2., 9., 16. März<br />
Kurs II: 23., 30. März, 6., 13., 20. April<br />
Alle Termine fi nden jeweils von<br />
12.30 bis 15.30 Uhr statt.<br />
Kosten: ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) € 75,–. Nichtmitglieder<br />
nach Maßgabe freier Plätze € 90,–,<br />
jeweils inkl. Material.<br />
Info & Anmeldung: ab5zig –<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Tel. 515 43-600<br />
Gedächtnistraining<br />
Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />
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Schwung und optimiert die Lernfähigkeit,<br />
Leitung Mag. Alexandra<br />
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Termine: 18. Feb., 4., 18. März,<br />
1. Apr., jeweils 9.00 bis 10.30 Uhr<br />
Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) je Termin € 11,–. Nichtmitglieder<br />
€ 14,– (nach Maßgabe freier Plätze).<br />
Info & Anmeldung: ab5zig –<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Tel. 515 43-600<br />
Foto: fotolia.com<br />
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Der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> führt wieder<br />
Videoschnitt-Kurse durch. Ing. Peter<br />
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<strong>Ihr</strong>em Videoschnittprogramm am<br />
Computer vertraut machen.<br />
Termine: Die nächsten 3-teiligen Kurse<br />
fi nden am Di., 1., 8. und 15. Feb.,<br />
sowie am 1., 8. und 15. März, jeweils<br />
9.00 bis 13.00 Uhr statt.<br />
Inhalte: Verwandeln Sie <strong>Ihr</strong>e Videoaufnahmen<br />
mit dem auf <strong>Ihr</strong>em PC<br />
bereits vorhandenen Schnittprogramm<br />
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von Windows XP und VISTA) in <strong>Ihr</strong><br />
individuelles cineastisches Kunstwerk.<br />
Verschiedene andere Schnittprogramme<br />
(z.B. „Pinnacle-Studio“, „Power Director“<br />
u.a.) werden ebenfalls vorgestellt.<br />
Empfehlenswert, aber nicht Bedingung:<br />
Camcorder und Laptop <strong>zu</strong>m Kurs mitbringen.<br />
Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) € 60,–. Nichtmitglieder<br />
nach Maßgabe freier Plätze € 75,–<br />
Bitte den Kursbeitrag unbedingt<br />
bis zwei Wochen vor Kursbeginn einzahlen,<br />
da bei Nicht-Erreichen der<br />
Mindestteilnehmerzahl (es zählen nur<br />
bereits einbezahlte Anmeldungen!!!)<br />
der Kurs abgesagt werden muss!<br />
Info & Anmeldung:<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Tel. 515 43-600.<br />
Anmeldungen unbedingt erforderlich.
Foto: fotolia.com<br />
Bridgekurse für Anfänger<br />
und Fortgeschrittene<br />
Unter Anleitung von ausgebildeten<br />
und diplomierten Bridgelehrern fi nden<br />
folgende Kurse mit jeweils<br />
11 Doppelstunden statt:<br />
Anfänger-Bronze: ab 19. Jänner 2011,<br />
15.00 Uhr. Für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis) um € 70,– statt<br />
€ 90,–<br />
Fortgeschrittene-Silber: ab 19. Jänner<br />
2011, 17.00 Uhr. Für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis) um € 80,– statt<br />
€ 100,–<br />
Fortgeschrittene-Gold: wird bei Bedarf<br />
angeboten.<br />
Übungsturnier: Di., 14.30 Uhr und<br />
Fr., 13.00 Uhr, € 1,– Kartengeld<br />
Bridgeturnier mit Meisterpunkten und<br />
Preisgeldern:<br />
Do., 14.30 und 19.00 Uhr,<br />
Fr., 17.00 Uhr und Sa., 15.00 Uhr.<br />
Ermäßigtes Nenngeld € 3,–<br />
für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis)<br />
Kursort: 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Haustoröffner „Bridge Zentrum“,<br />
1.Türe rechts, Untergeschoß<br />
Info & Anmeldung:<br />
Tel. 979 21 23 (Karin Endlich) oder Onlineanmeldung<br />
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Außenstelle „Restaurant Fabelhaft“<br />
Wien 22., Arbeiterstrandbadstraße<br />
128 (gegenüber U1 „Alte Donau“).<br />
Jeden Mi., 14.30 Uhr Nichtraucherturnier<br />
(mit Rauchpausen)<br />
Nenngeld: € 6,–, ab5zig-Mitglieder<br />
nur € 3,–<br />
Info & Anmeldung:<br />
Kurt Schulhof, Tel. 0699/126 16 720<br />
Besuchen Sie unsere Homepage<br />
www.bridge-mit-freunden.com<br />
Neues Jahrtausend,<br />
neues Jahrzehnt<br />
Gerade noch hatten wir die Jahrtausendwende<br />
und nun beginnen<br />
wir im neuen Jahrtausend schon das<br />
zweite Jahrzehnt! Wo rinnt die Zeit<br />
hin? Viele von uns, die in den 50ern<br />
geboren sind, haben enorme Entwicklungen<br />
durchlebt und sich an<br />
vieles anpassen müssen. Wir leben<br />
im Informationszeitalter, das rasant<br />
voranschreitet. Nicht immer leicht, da<br />
mit<strong>zu</strong>halten. Wir können uns nimmer<br />
<strong>zu</strong>rücklehnen, wenn wir in Pension<br />
gehen, weil wir über kurz oder lang<br />
nicht einmal mehr die Straßenbahn<br />
benützen können, wenn wir den<br />
Touchscreen mit seinen „multiple<br />
Choices“ nicht verstehen. In vielen<br />
Bereichen des Lebens wird es Technologien<br />
geben, die eines „Sesamöffne-dich“<br />
bedürfen. Wenn wir den<br />
Spruch nicht kennen, bleibt das Tor<br />
verschlossen.<br />
Lebenslanges Lernen wird also <strong>zu</strong>r<br />
Überlebensstrategie.<br />
Kurse Line Dance<br />
Line Dance für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene<br />
Termine: 21., 28. Feb., 7., 14. März,<br />
jeweils 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kosten: € 6,– pro Einheit<br />
Ort: Pfarre Gatterhölzl, 1120 Wien,<br />
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1 Kurstag € 105,– statt € 194,–<br />
2 Kurstage je € 94,– statt € 150,–<br />
3 Kurstage je € 87,– statt € 130,–<br />
ab 4 Kurstagen je € 72,– statt € 119,–<br />
Info & Anmeldung:<br />
Semizen, Tel.: 533 36 03-0, Petra Schlögl-Fürnkranz,<br />
Mo. bis Do., 10.00–15.00 Uhr, Fr., 10.00–12.00 Uhr,<br />
E-Mail: offi ce@semizen.com, www.semizen.com<br />
Info & Anmeldung: Angela Kornfeil,<br />
Tel./Fax 606 29 01, Mobil: 0664/651 48 27<br />
Organisation: Helga Karl, Tel./Fax 888 42 54,<br />
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1/11 | 15
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Eintritt für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis)<br />
€ 5,– statt € 6,– inkl. Kaffee<br />
und Kuchen<br />
Mi., 9. Feb., 15.00 Uhr<br />
Gainsbourg – Der Mann,<br />
der die Frauen liebte<br />
Musikalisches Allroundgenie,<br />
Verführer der schönsten<br />
Frauen, Popstar, Poet,<br />
Provokateur – Joann Sfar<br />
zeigt in „Gainsbourg“ die<br />
vielen Gesichter der Ikone<br />
Serge Gainsbourg, zeichnet<br />
zentrale Stationen seines<br />
<strong>Weg</strong>s <strong>zu</strong>m Ruhm nach und<br />
wirft mit augenzwinkerndem<br />
Humor einen Blick hinter<br />
die öffentliche Maske eines<br />
der faszinierendsten und<br />
schillerndsten Musiker des<br />
20. Jahrhunderts: Dies ist die<br />
16 | 1/11<br />
Foto: Filmladen<br />
Akkordeon Festival 2011<br />
26. Feb. bis 27. März<br />
Auch im 12. Jahr seines<br />
Bestehens bietet das Internationale<br />
Akkordeon Festival<br />
2011 einen Monat lang in<br />
zahlreichen renommierten<br />
<strong>Wiener</strong> Spielstätten genussfreudigen<br />
FreundInnen von<br />
Musik und Kultur Gelegenheit<br />
sich mit dem Instrument<br />
Akkordeon und dessen zahlreichen<br />
künstlerischen Facetten<br />
auseinander<strong>zu</strong>setzen.<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten 10% Ermäßigung<br />
auf die Eintrittskarten.<br />
Detailprogramm und<br />
Preise ab Jänner unter:<br />
www.akkordeonfestival.at<br />
komische und fantastische<br />
Geschichte von Serge Gainsbourg<br />
und seiner berühmten<br />
Visage.<br />
Mi., 9. März, 15.00 Uhr<br />
In ihren Augen<br />
Ein nie aufgeklärter Mord an<br />
einer jungen Frau und eine<br />
nie erloschene Leidenschaft<br />
lassen den Gerichtsangestellten<br />
Esposito auch nach seiner<br />
Pensionierung nicht los.<br />
Er will den Fall literarisch<br />
verarbeiten. Die Nachforschungen<br />
führen ihn auf eine<br />
Reise in seine Vergangenheit<br />
und <strong>zu</strong> einer Wiederbegegnung<br />
mit der Liebe seines<br />
Lebens …<br />
Geschickt verbindet der<br />
Oscar-prämierte Film einen<br />
packenden Thriller mit einer<br />
ebenso fesselnden Liebesgeschichte<br />
und zieht den<br />
Zuschauer von Anfang bis<br />
Ende in den Bann.<br />
Karten & Info:<br />
Mo. bis Fr., ab 9.00 Uhr,<br />
Tel. 587 90 62, Filmcasino,<br />
1050 Wien, Margaretenstraße 7<br />
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In allen Filialen der Bank Austria<br />
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von Ticket Online<br />
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In allen Vorverkaufsstellen von<br />
Österreich Ticket www.oeticket.com,<br />
Tel. 96 096. Vorverkauf auch im<br />
Österreichischen Volksliedwerk<br />
(Mo. bis Mi: 11.00 bis 17.00 Uhr,<br />
Do.: 10.00 bis 19.00 Uhr, Fr.:<br />
11.00 bis 14.00 Uhr), 1010 Wien,<br />
Operngasse 6, Tel. 512 63 35-0<br />
Foto: polyfi lm<br />
Foto: Semas<br />
Marionettentheater<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis – je Ausweis max.<br />
2 Karten) erhalten 20%<br />
Rabatt auf die jeweils angeführten<br />
Normalkartenpreise.<br />
Zauberfl öte<br />
Oper von W.A. Mozart<br />
Erwachsene: € 27,– / € 33,–<br />
Kinder: € 17,– / € 22,–<br />
Kinderzauberfl öte<br />
Wolfgang Amadé als Marionette<br />
führt durch seine Oper<br />
Erwachsene: € 10,– / € 12,–<br />
Kinder: € 7,– / € 9,–<br />
Hänsel und Gretel<br />
Engelbert Humperdinck<br />
führt durch seine Oper<br />
Erwachsene: € 10,– / € 12,–<br />
Kinder: € 7,– / € 9,–<br />
Die Kinderfl edermaus<br />
erzählt von Johann Strauss<br />
– ein Bogen durch seine berühmte<br />
Operette<br />
Erwachsene: € 10,– / € 12,–<br />
Kinder: € 7,– / € 9,–<br />
Volksoper<br />
Der gesamte Februar steht<br />
an der Volksoper Wien im<br />
Zeichen unseres jung<br />
gebliebenen Publikums.<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten<br />
für alle Vorstellungen<br />
25% Ermäßigung!<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten an den<br />
angeführten Seniorenabenden<br />
der Volksoper<br />
25% Ermäßigung.<br />
Die Blume von Hawaii<br />
7. März, 19.00 Uhr<br />
Oper von Paul Abraham<br />
Tannhäuser in 80 Minuten<br />
18. März, 20.00 Uhr<br />
Spezial von Johann Nestroy<br />
Fledermaus<br />
Foto: Dimo Dimov / Volksoper Wien<br />
Ritter Kamembert<br />
Das Familienmusical<br />
Erwachsene: € 9,– / € 11,–<br />
Kinder: € 6,– / € 8,–<br />
Die genauen Spieltermine<br />
entnehmen Sie bitte der<br />
Homepage des<br />
Marionettentheaters:<br />
www.marionettentheater.at<br />
Karten & Info:<br />
MARIONETTENTHEATER SCHLOSS<br />
SCHÖNBRUNN, Hofratstrakt,<br />
1130 Wien, Tel. 817 32 47<br />
Karten & Info:<br />
Sie können die Karten bis 3 Wochen<br />
vor Vorstellung schriftlich<br />
vorbestellen (Volksoper Wien,<br />
Kartenvertrieb, Goethegasse 1,<br />
1010 Wien, tickets@volksoper.at,<br />
Fax: 514 44/3669) sowie an den<br />
Vorverkaufsstellen der Bundestheater<br />
(Operngasse 2, 1010 Wien)<br />
und an der Tageskassa der Volksoper<br />
(Währingerstr. 78, 1090 Wien)<br />
– beide geöffnet von Mo. bis Fr.<br />
von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr,<br />
Sa., So. und Feiertag von 09.00<br />
Uhr bis 12.00 Uhr – oder an der<br />
Abendkassa (geöffnet ab 1 Stunde<br />
vor der Vorstellung) erwerben.<br />
Der Vorverkauf an den Tageskassen<br />
beginnt jeweils am 1. des<br />
Vormonats für den ganzen Monat.<br />
Diese Ermäßigung gilt auch beim<br />
telefonischen Kauf mit Kreditkarte<br />
513 15 13.<br />
Der Vorverkauf via Kreditkarte beginnt<br />
jeweils am 2. des Vormonats<br />
für den ganzen Monat. Die Kreditkartenhotline<br />
ist täglich von 10.00<br />
bis 21.00 Uhr erreichbar.<br />
Foto: Marionettentheater Schloss Schönbrunn
Komödie am Kai<br />
Für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis) 30% Rabatt<br />
auf die Normalkartenpreise<br />
der 1. bis 7. Reihe,<br />
€ 33,– / 31,– und € 30,–<br />
Alles vorbei<br />
Schauspiel von Edward Albee<br />
15. Jan. bis 19. Feb.,<br />
täglich, außer So. und Mo.,<br />
jeweils 20.15 Uhr<br />
Der Witwenclub<br />
Komödie von Ivan Menchell<br />
26. Feb. bis 7. Mai, täglich,<br />
außer So. und Mo., jeweils<br />
20.15 Uhr<br />
Ida, Lucille und Doris sind<br />
drei „Golden Girls“, deren<br />
Gatten allesamt ihren<br />
Frieden gefunden haben<br />
und die schon Freundinnen<br />
waren, als die Ehemänner<br />
noch lebten. Schon damals<br />
unternahm man vieles gemeinsam,<br />
verreiste <strong>zu</strong>sammen.<br />
Und auch heute sind<br />
sie – zwar nur <strong>zu</strong> dritt, aber<br />
noch immer gemeinsam –<br />
unterwegs. Der Höhepunkt<br />
aller Aktivitäten ist der<br />
allmonatliche gemeinsame<br />
Friedhofsbesuch. Da stehen<br />
sie vor den Gräbern ihrer<br />
Männer und reden über sich,<br />
Gott und die Welt. Diese<br />
Besuche der Frauen bei ihren<br />
Ehemännern verraten mehr<br />
über sich und ihre Ehen als<br />
die Gespräche untereinander:<br />
Die <strong>zu</strong>rückhaltende, ausglei-<br />
chende Ida verlässt nur langsam<br />
ihr Trauer-Schneckenhaus.<br />
Für die brav-biedere<br />
Doris ist „Witwe sein“ ein<br />
unabänderlicher Zustand.<br />
Ganz anders die lebhafte,<br />
sprühende Lucille, die überzeugt<br />
ist, dass das Leben<br />
den Lebenden gehört. Doch<br />
mit den Schicksalsschlägen,<br />
die das Leben so austeilt,<br />
konnten die drei bisher<br />
ganz gut fertig werden, bis<br />
sie eines Tages Sam, einen<br />
Witwer, kennenlernen. Und<br />
warum soll es bei betagteren<br />
Jahrgängen so viel anders<br />
<strong>zu</strong>gehen als bei Jungen?<br />
Zwischen Ida und Sam<br />
bahnt sich mehr als eine<br />
Friedhofsbekanntschaft an<br />
und der „Witwenclub“ droht<br />
auseinander<strong>zu</strong>brechen …<br />
Nachmittagsvorstellung am<br />
5. März, 16.00 Uhr – 40%<br />
Ermäßigung für ab5zig-<br />
Mitglieder<br />
Karten & Info:<br />
Komödie am Kai, 1010 Wien,<br />
Franz Josef-Kai 29, Tel. 533 24 34,<br />
www.komoedieamkai.at<br />
10% Senioren-Rabatt<br />
Ist Ihnen Qualität wichtig? Dann sind Sie bei uns genau<br />
richtig! Selbstverständlich übernehmen wir auch Tapezier-<br />
und Anstricharbeiten. Die Arbeitsbereiche werden<br />
von uns abgedeckt, inkl. erforderliche Möbelumstellungen.<br />
Kostenlose Beratung.<br />
1150 Wien, Sechshauserstraße 55-57<br />
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Reparatur (von Orienttepichen und Spannteppichen) <strong>zu</strong><br />
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Wir reinigen auch Spannteppiche, Polstermöbel u. Matratzen<br />
GRATIS-Transport in Wien und Umgebung<br />
Mo bis Fr 9.30 bis 18 Uhr, Sa 9.30 bis 12.30 Uhr<br />
1180 Wien, Währingerstr. 169, Tel. 47 99 491 • 0699/102 67 820<br />
Foto: Komödie am Kai<br />
Die Ausreißerinnen<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten 15%<br />
Rabatt auf die angeführten<br />
Kartenpreise.<br />
Die Ausreißerinnen<br />
Komödie von Pierre Palmade<br />
und Christophe Duthuron<br />
mit Dany Sigel und Sabine<br />
Muhar<br />
Regie: Adele Kobald<br />
Kartenpreise: € 24,– / € 21,–<br />
Voraufführungen:<br />
14., 15. Feb.<br />
Premiere: 17. Feb. 2011<br />
Weitere Vorstellungen<br />
18. und 28. Feb., 1., 3., 4.,<br />
14., 15., 17., 18. März,<br />
jeweils 20.00 Uhr<br />
Eine Straße mitten in der<br />
Nacht und zwei Frauen. Die<br />
eine, ausgerissen aus einem<br />
Seniorenwohnheim, in das<br />
sie ihr Sohn verfrachtet hat<br />
und die andere, einer Familie<br />
entfl ohen, in der sie nicht<br />
mehr gebraucht wird. Beide<br />
treffen aufeinander, um per<br />
Anhalter schnell das Weite<br />
<strong>zu</strong> suchen. Zunächst ignorieren<br />
sie einander, dann<br />
setzen sie ihren <strong>Weg</strong> gemeinsam<br />
fort. Turbulenzen<br />
Kaktus<br />
Juli Zeh<br />
von Juli Zeh<br />
7. März bis 9. April, Di. bis<br />
Sa., 20.00 Uhr<br />
Dürrmann von der Antiterroreinheit<br />
GSG-9 gelingt ein<br />
großer Coup. Gemeinsam<br />
mit Streifenpolizist Cem<br />
schnappt er Carnegiae<br />
Gigantae, einen international<br />
gesuchten Terroristen.<br />
Wie aber den großen Fang<br />
<strong>zu</strong>m Reden bringen?<br />
Angebote mit Rabatt<br />
Foto: David Finckh<br />
sind vorprogrammiert.<br />
Sie wissen beide, wovor sie<br />
fl iehen, aber nicht genau<br />
wonach sie eigentlich suchen.<br />
Sie geraten in skurrile<br />
Situationen und an merkwürdige<br />
Orte, bestehen kleine<br />
Abenteuer und als sie den<br />
Bogen überspannen, landen<br />
sie sogar im Gefängnis.<br />
Eine köstliche Komödie<br />
über eine stürmische Begegnung<br />
zweier Frauen<br />
unterschiedlicher Generationen.<br />
Auf humorvolle<br />
und liebenswürdige Weise,<br />
gespickt mit sarkastischem<br />
Witz und schrägen Pointen,<br />
erfährt das Publikum viel<br />
über die Träume, Enttäuschungen,<br />
Wünsche und<br />
Freuden beider Frauen, die<br />
am Ende nicht mehr dieselben<br />
sind.<br />
Karten & Info:<br />
Die Neue Tribüne, 1010 Wien, UG /<br />
Café Landtmann, 0664/234 42 56,<br />
E-Mail: offi ce@tribuenewien.at,<br />
www.tribuenewien.at<br />
Dass der Gefährder Wasser<br />
ablehnt, sich partout nicht<br />
setzen und einfach den<br />
Mund nicht aufmachen will,<br />
mag daran liegen, dass der<br />
Verdächtige ein mannshoher<br />
Kaktus ist. Im Eifer des<br />
Erfolgsgefechts erkennen<br />
das aber weder Dürrmann<br />
noch Cem, ebenso wenig<br />
wie Polizeianwärterin Susi<br />
oder Dr. Schmidt vom Bundeskriminalamt<br />
…<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten die Eintrittskarten<br />
um €12,– statt<br />
€16,–<br />
Karten & Info:<br />
Theater Drachengasse 22,<br />
Tel. 513 14 44 oder<br />
karten@drachengasse.at<br />
Di. bis Sa. ab 15.30 Uhr<br />
www.drachengasse.at<br />
1/11 | 17
Foto: Theater Center Forum<br />
Angebote mit Rabatt<br />
Theater Center Forum<br />
Best of Kreisler<br />
Musik-Kabarett mit<br />
Irene Budischowsky<br />
16. bis 17. Feb. u. 25. bis 26.<br />
Feb., Forum II / 20.00 Uhr<br />
Loriot „Das Ei ist hart“<br />
Satiren von Vicco von Bülow<br />
18. Feb. bis 5. März (tgl.<br />
außer So. u. Mo. und 25.<br />
bis 26. Feb.), Forum II /<br />
20.00 Uhr<br />
In der Löwengrube<br />
Schauspiel von Felix Mitterer<br />
3. bis 23. März (tgl. außer<br />
So. u. Mo. und 8. März),<br />
Forum I / 19.30 Uhr<br />
18 | 1/11<br />
Jagdfi eber<br />
Kabarett mit den Kernölamazonen<br />
9. bis 12. März, Forum II /<br />
20.00 Uhr<br />
Hur & Moll,<br />
Lieder nach der Sperrstund’<br />
Mit Stephan Paryla – Raky<br />
Achtung Jugendverbot!<br />
23. bis 26. März, Forum II /<br />
20.00 Uhr<br />
A (typical) Musical Story<br />
Musical Comedy<br />
24. bis 26. März, Forum I /<br />
19.30 Uhr<br />
Für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis) kostet die<br />
Karte € 12,– (Einheitspreis)<br />
statt € 26,– / 23,– / 20,–.<br />
Karten & Info: Theater Center<br />
Forum, 1090 Wien, Porzellang. 50,<br />
Tel. 310 46 46. Abendkassa an Vorstellungstagen:<br />
16.00–20.00 Uhr,<br />
www.theatercenterforum.com<br />
5th Spring Music Festival 2011<br />
2. März um 19.30 Uhr im<br />
<strong>Wiener</strong> Musikverein –<br />
Goldener Saal<br />
Künstlerische Leitung:<br />
Gerald Wirth (künstlerischer<br />
Leiter der <strong>Wiener</strong> Sängerknaben)<br />
Aufgrund des großen Erfolges<br />
der vergangenen Jahre,<br />
war klar, dass die Spring<br />
Music Festival-Konzertveranstaltungen<br />
<strong>zu</strong> einem jährlichen<br />
Höhepunkt im <strong>Wiener</strong><br />
Musikverein werden sollten.<br />
Die <strong>Wiener</strong> Sängerknaben<br />
werden ihre Stimmen erheben<br />
und anläßlich des Jubiläumjahres<br />
– 10 Jahre Chorforum<br />
Wien – gemeinsam<br />
Foto: Lukas Beck<br />
mit ausgesuchten Ensembles<br />
des Chorforum Wien (Dachverband<br />
für <strong>Wiener</strong> Chöre)<br />
den Frühling einsingen. Hier<br />
präsentieren sich einige der<br />
besten Mitglieds-Chöre aus<br />
Wien übergreifend mit ihrem<br />
Programm. Dieses Festival ist<br />
Auftakt für weitere attraktive<br />
Aktivitäten 2011. Beim<br />
Finale werden alle teilnehmenden<br />
Ensembles gemeinsam,<br />
unter dem Dirigat des<br />
künstlerischen Leiters der<br />
<strong>Wiener</strong> Sängerknaben, Gerald<br />
Wirth, mit mehr als<br />
150 Stimmen erklingen.<br />
Für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis) gibt es auf<br />
die offi ziellen Kartenpreise<br />
von € 40,– bis 55,– eine<br />
Ermäßigung von 50%.<br />
Karten & Info:<br />
E-Mail: world.choral.festivals@<br />
chello.at oder Telefon (14.00 bis<br />
21.00 Uhr) ab 20. Jänner 2011<br />
(Kennwort ab5zig)<br />
Tel. 0664 / 181 11 80<br />
Stephansdom<br />
Für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) gibt es 10%<br />
Rabatt auf die jeweils angeführten<br />
Kartenpreise.<br />
Franz Liszt – „Christus“<br />
Sa., 22. Jan., 20.00 Uhr<br />
Pannon Philharmoniker,<br />
Honvéd Männerchor, Chor<br />
des Ungarischen Rundfunks<br />
Dirigent: Zoltán Peskó<br />
Bei Franz Liszts zweitem<br />
Oratorium „Christus“ handelt<br />
es sich nicht um eine<br />
Vertonung von Jesu Lebens-<br />
und Leidensweg im klassischen<br />
Sinn. Liszts Absicht<br />
war es, die christlichen Werte<br />
wie Liebe und Frieden <strong>zu</strong> wecken.<br />
Einen Schwerpunkt im<br />
Werk bildet der Satz Nr. 12,<br />
Stabat mater dolorosa, der<br />
alle Verse aus der liturgischen<br />
Sequenz des Mittelalters enthält.<br />
Es entstand zwischen<br />
1862 und 1866.<br />
Normalkartenpreise:<br />
€ 35,– / 25,– mit Sicht<br />
€ 15,– ohne Sicht<br />
Princeton University Chamber<br />
Choir<br />
Do., 27. Jan., 20.30 Uhr<br />
Werke von W. A. Mozart,<br />
J. S. Bach, S. Rachmaninoff<br />
sowie Gospels & Spirituals<br />
Leitung: Penna Rose; Orgel:<br />
Eric Plutz; Sopran: Margaret<br />
Meyer; Mezzosopran: Jennifer<br />
Borghi<br />
Der preisgekrönte Kammerchor<br />
der Princeton Universität<br />
in New Jersey, USA,<br />
macht im Zuge seiner Europa-Tournee<br />
auch in Wien<br />
Halt, um im Stephansdom,<br />
dem Wahrzeichen Österreichs<br />
<strong>zu</strong> konzertieren.<br />
Das abwechslungsreiche<br />
Programm möchte Brücken<br />
zwischen den Kontinenten<br />
schlagen: Europäische<br />
Klassiker wie Mozart und<br />
Bach gelangen ebenso <strong>zu</strong>r<br />
Aufführung wie Werke des<br />
russischen Komponisten<br />
Rachmaninoff und schwungvolle<br />
amerikanische Gospels<br />
und Spirituals.<br />
Normalkartenpreis: € 10,–<br />
Karten & Info: Kunst & Kultur –<br />
ohne Grenzen, 1060 Wien,<br />
Worellstraße 3, Tel. 581 86 40,<br />
E-Mail: tickets@kunstkultur.com<br />
www.kunstkultur.com<br />
Pflegen Sie Angehörige ...<br />
... und wissen Sie Bescheid??<br />
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helfen wir gerne<br />
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Foto: Kunst und Kultur – ohne Grenzen
Tullnerfelder Kulturverein präsentiert!<br />
ab5zig-Mitglieder<br />
erhalten auf die angeführten<br />
Vorstellungen<br />
20% Ermäßigung.<br />
Abwechslungsreiche<br />
Unterhaltung bietet der<br />
Tullnerfelder Kulturverein.<br />
Tullnerfelder Faschingsschoppen<br />
Am Faschings-Freitag den<br />
4. März 2011, 20.00 Uhr<br />
Foto: Tullnerfelder Kulturverein<br />
Lustiger Hermann –<br />
Stand Up Comedy<br />
Der Tullnerfelder Kulturverein<br />
präsentiert in Kooperation<br />
mit dem Restaurant<br />
der Wasserschischule<br />
einen Event der besonderen<br />
Art! Das Urgestein des<br />
Heurigenkabaretts<br />
Hermann Maringer wird<br />
alle Register ziehen.<br />
Stundenlang werden <strong>Ihr</strong>e<br />
Lachmuskeln strapaziert.<br />
Veranstaltungsort:<br />
Restaurant bei der<br />
Wasserschischule,<br />
Eintritt € 16,–<br />
(Einlass ab 18.30 Uhr)<br />
Karten & Info:<br />
MVM Franz Müllner<br />
Tel. 0699/11 35 11 77<br />
www.mvmfm.at<br />
www.tullnerfelderkulturverein.at<br />
FSME-IMPFSCHUTZ JETZT BESONDERS WICHTIG<br />
Impfung gratis,<br />
€ 50,– Entschädigung<br />
Personen, die regelmäßig gegen FSME geimpft wurden,<br />
können sich im Rahmen einer Studie kostenlos impfen und<br />
fachärztlich beraten lassen. Zu zwei Zeitpunkten werden Blutabnahmen<br />
<strong>zu</strong>r Bestimmung des Impfschutzes durchgeführt.<br />
Studienteilnehmer erhalten € 50,– Aufwandsentschädigung.<br />
Information und Anmeldung am Department für Virologie,<br />
Medizinische Universität Wien<br />
Tel.: 40 160-65539 Mittwoch und Freitag oder<br />
40 160-65555 Montag, Dienstag und Donnerstag<br />
Foto: Ateliertheater<br />
Eine spannende und heitere<br />
Geisterbeschwörung<br />
von Noél Corward<br />
Wer mordet? Der Mensch<br />
oder der Geist?<br />
14. Feb. bis 4. März<br />
Di. bis Sa., 19.30 Uhr<br />
Ausstattung und Regie:<br />
Manfred Tscherne<br />
Angebote mit Rabatt<br />
Kopf<br />
Ein Geist kommt selten allein<br />
experiment theater<br />
Der Raub der Francesca<br />
Dario Fo<br />
Francesca Bollini, eine<br />
reiche Bankerin, wird entführt.<br />
Oder ist es doch<br />
nur ihre Sekretärin und<br />
Doppelgängerin? Vor dem<br />
Hintergrund der Entführungen<br />
in den Achziger-<br />
Jahren und der Bankskandale<br />
schildert Fo einen<br />
Entführungsfall, bei dem<br />
die Täter <strong>zu</strong> Opfern werden.<br />
Eine starke und kluge<br />
Frau behauptet sich in der<br />
Männerwelt. Die Enttarnung<br />
der HintermännerInnen<br />
ist aber auch für sie<br />
eine Überraschung<br />
Premiere: Di., 1. Feb.,<br />
20.00 Uhr<br />
<strong>Ihr</strong> <strong>individueller</strong> <strong>Weg</strong><br />
<strong>zu</strong> <strong>Ihr</strong>er <strong>Gesundheit</strong>! <strong>Gesundheit</strong>swoche<br />
Mehr als 100 Therapiemöglichkeiten<br />
wie Moor (das „schwarze Gold“), Naturfango u.v.m. bedeutet reine<br />
Energie aus der Natur. Nähere Informationen: www.kurzentrum.com.<br />
Kostenloser Bustransfer: Sonntags nach Bad Traunstein von Wien WBF<br />
Hin- und Retourfahrt, gültig ab einem einwöchigen Aufenthalt bis 27.2.2011.<br />
im 4-Sterne Hotel, inkl. VP,<br />
14 Therapien, u.v.m.<br />
p. P. im EZ/DZ ��575,–<br />
Gültig vom 2.1.-27.2.2011<br />
Es spielen:<br />
Elke Hagen, Helene Susanne<br />
Grohma, Fabienne<br />
Küther, Susanne Mitterer,<br />
Kerstin Raunig, Alexander<br />
Buczolich und Andreas<br />
Roder<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten eine<br />
Ermäßigung von 30% auf<br />
die Normalkartenpreise<br />
von € 7,50 / 11,– / 15,– /<br />
20,–.<br />
Karten & Info:<br />
!das neue! ateliertheater, 1070<br />
Wien, Burggasse 71,<br />
Tel. 524 22 45. Kartenverkauf an<br />
Spieltagen von 17.00–20.00 Uhr<br />
Vorstellungen: 2. Feb. bis<br />
19. Feb., jeweils Di. bis<br />
Sa., 20.00 Uhr<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten<br />
auf die Normalkartenpreise<br />
von € 17,– / 15,– /<br />
13,– jeweils 2,– Rabatt.<br />
Karten & Info: experiment theater,<br />
1090 Wien, Liechtensteinstr. 132,<br />
Tel. 319 41 08; Kassa an<br />
Spieltagen ab 18.00 Uhr<br />
www.theater-experiment.com<br />
Bad Vöslau (NÖ)<br />
Tel 02252 90600<br />
Bad Traunstein (NÖ)<br />
Tel 02878 25050<br />
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1/11 | 19<br />
Foto: Rolf Bock
E. E.<br />
<strong>Gesundheit</strong><br />
Diabetes gut im Griff<br />
Neu: Diabetes-Ambulanz im Evangelischen Krankenhaus<br />
Altersdiabetes ist in Österreich im<br />
Vormarsch. Schät<strong>zu</strong>ngen sprechen<br />
von rund 600.000 Menschen,<br />
die unter dieser Krankheit<br />
leiden. Was sind die Gründe dafür?<br />
Einerseits die steigende Lebenserwartung,<br />
andererseits Bewegungsmangel<br />
gepaart mit ungesunder Ernährung.<br />
Das beginnt leider schon im Kindesalter.<br />
Die Gefahren dieser Erkrankung<br />
sind schleichend und gefährlich. Denn,<br />
oft bleibt die Erkrankung unbemerkt.<br />
Doch gerade hier könnte man durch<br />
Selbstbeobachtung sehr viel <strong>zu</strong>r rechtzeitigen<br />
Diagnose beitragen: Habe ich<br />
häufi g Infektionen, wie z.B. Grippe,<br />
leide ich oft an juckender Haut, bin<br />
ich müde und abgeschlagen? Hat sich<br />
mein Hunger/Durstgefühl verändert?<br />
Diabetes Typ 1 oder Typ 2 – wo liegt<br />
der Unterschied?<br />
Diabetes mellitus Typ 2 (sogen. Alters-<br />
Diabetes) hat eine ganz andere Ursache<br />
als Typ-1-Diabetes. Bei einem Typ-<br />
2-Diabetes reagieren die Zellen nicht<br />
oder nicht mehr ausreichend auf das<br />
körpereigene Hormon Insulin (= Insulinresistenz).<br />
Beim Typ-1-Diabetes<br />
liegt ein echter Insulinmangel vor. Die<br />
Therapie ist immer dieselbe, die <strong>zu</strong>r<br />
Besserung führt: die Insulingabe.<br />
Folgeschäden sind lebensgefährlich!<br />
Diabetes führt <strong>zu</strong> erhöhtem Blut<strong>zu</strong>ckerspiegel,<br />
der bekanntlich die Blutgefäße<br />
schädigt. Die Folgen können<br />
Gesundes Essen „kann“ auch schmecken!<br />
20 | 1/11<br />
Diabetes schädigt die Gefäße, daher kann die frühzeitige Diagnose lebensrettend sein!<br />
Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen<br />
der Beine und Füße,<br />
Veränderungen der Netzhaut, Störungen<br />
der Nierenfunktion und Erektionsstörungen<br />
sein. Längerfristig höhere<br />
Blut<strong>zu</strong>ckerwerte schädigen auch die<br />
natürliche Regenerationsfähigkeit von<br />
Knorpel- und Gelenken, sodass Betroffene<br />
massiv rheumatische Beschwerden<br />
bekommen können. Nach rund 10<br />
Jahren sind bei vielen die kleinen Nerven<br />
geschädigt, wodurch es <strong>zu</strong> Taubheitsgefühlen<br />
und Gefühlsstörungen<br />
kommt. Betroffene klagen über brennende<br />
Schmerzen in den Füßen oder<br />
über ständig „kalte Füße“, wenn sich<br />
die Temperaturwahrnehmung ändert.<br />
Neu etabliert: Die Diabetesambulanz<br />
im Evangelischen Krankenhaus<br />
Das ärztliche Expertenteam des Evangelischen<br />
Krankenhauses, bestehend<br />
aus Orthopäden, Internisten, Neuro-<br />
Ambulanz: Terminvereinbarungen<br />
unter 01/40 422–2802 oder 2820 DW<br />
Alles <strong>zu</strong>m Thema Diabetes: Um mehr über diese<br />
Erkrankung und vor allem deren Folgeerkrankungen <strong>zu</strong><br />
erfahren, bieten wir Ihnen kostenlos eine Broschüre an,<br />
die alle Aspekte von Diabetes einfach und verständlich abhandelt.<br />
Gratis unter: 01/40 422-4500, 527 oder 503 DW<br />
logen sowie Gefäßchirurgen bietet den<br />
Patienten seit vielen Jahren erfolgreich<br />
Unterstüt<strong>zu</strong>ng an, um diese schrecklichen<br />
Folgeschäden <strong>zu</strong> vermeiden bzw.<br />
<strong>zu</strong> lindern. Nun aber, möchten wir den<br />
Betroffenen schon vor der Entstehung<br />
von schwerwiegenden gesundheitlichen<br />
Problemen <strong>zu</strong>r Seite stehen:<br />
Die neu etablierte Diabetes-Beratungsstelle<br />
bietet Interessierten sowie<br />
Betroffenen die Möglichkeit, sich genau<br />
über den individuellen <strong>Gesundheit</strong>sstatus<br />
<strong>zu</strong> informieren. Gegen<br />
einen Kostenbeitrag von EURO 50,–<br />
erhalten Sie eine kompetente Beratung<br />
über die weitere Vorgangsweise, um<br />
<strong>Ihr</strong>e Lebensqualität so gut wie möglich<br />
<strong>zu</strong> erhalten. Im Rahmen des Evangelischen<br />
Krankenhauses stehen bei<br />
Bedarf Mediziner aller Fachrichtungen<br />
<strong>zu</strong>r Verfügung, die für die Erhaltung<br />
und Verbesserung <strong>Ihr</strong>er <strong>Gesundheit</strong><br />
Ansprechpartner sind.<br />
■
NEUE SERIE: SELBSTHILFEGRUPPEN<br />
Wertvolle Hilfe bei Schlafapnoe<br />
Ob Betroffener oder Angehöriger,<br />
schwere Probleme – speziell gesundheitlicher<br />
Natur – bilden<br />
immer auch einen Eingriff in bisherige<br />
Lebensgewohnheiten. Menschen sind<br />
verunsichert, oft geraten Sie durch die<br />
Geschehnisse auch noch in fi nanzielle<br />
Nöte. Selbsthilfegruppen sind in solchen<br />
Lebenslagen eine wertvolle Hilfe.<br />
Sie können zwar weder medizinische<br />
noch therapeutische Behandlungen ersetzen,<br />
aber sinnvoll ergänzen. ab5zig<br />
– <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt startet eine neue<br />
Serie, in der unterschiedliche Selbsthilfegruppen<br />
kurz präsentiert werden.<br />
Schlafapnoe: Wenn Schnarchen<br />
<strong>zu</strong>r Gefahr wird<br />
Viele halten es <strong>zu</strong>nächst für harmloses<br />
Schnarchen: Von einer Schlafapnoe<br />
sind in Wien etwa 50.000 Menschen<br />
betroffen und damit ähnlich viele wie<br />
von Diabetes oder Asthma. Die Krankheit,<br />
bei der es während des Schlafens<br />
immer wieder <strong>zu</strong> Atemstillständen<br />
kommt, wird oft ebenso dramatisch<br />
unterschätzt wie ihre Folgen. Während<br />
WINTER AM SEMMERING<br />
Panhans – Grand Hotel am<br />
Semmering bei Wien<br />
Wenn Großeltern mit dem Enkerl …<br />
Kein Schnee von gestern ... Winter<br />
am Semmering – das bedeutet<br />
Spiel, Sport und Spaß aber auch<br />
Erholung für jedermann – einzigartige<br />
Entspannung und wilde Action –<br />
am Semmering fi nden Generationen<br />
<strong>zu</strong>einander. Die „Wunderwelt der<br />
Zauberberge“ führen Alt und Jung in<br />
faszinierender Weise <strong>zu</strong>sammen. Fa-<br />
Diabetes fast immer diagnostiziert behandelt<br />
wird, befi nden sich wegen<br />
einer Schlafapnoe von den 50.000 nur<br />
9.000 in Behandlung.<br />
Mehrere hundert Mal pro Nacht<br />
kann die Atmung von Schlafapnoikern<br />
aussetzen, die Aussetzer können bis <strong>zu</strong><br />
zwei Minuten anhalten. In der Folge<br />
sinkt der Sauerstoffgehalt des Blutes,<br />
die Herzfrequenz steigt und der Schlaf<br />
wird kurzzeitig unterbrochen.<br />
milienpisten oder Weltcuppisten, eine<br />
Quarterpipe für Snowboarder, eine<br />
familienfreundliche Erlebnisrodelbahn<br />
sowie zahlreiche Nachtpisten ergänzen<br />
die Vielfalt der Möglichkeiten<br />
am Semmering und runden das Angebot<br />
für Junge und Junggebliebene ab.<br />
Der exklusive Ausgangspunkt für gemeinsamen<br />
Winterspaß ist das Hotel<br />
Panhans.<br />
Ferien – Schihaserl – Hit:<br />
5 Nächte <strong>zu</strong>m Preis von 4!<br />
• 6 Tage/5 Nächte im Doppelzimmer<br />
mit Blick <strong>zu</strong>m Sonnwendstein<br />
• Buffetfrühstück<br />
• 4-Gang-Dinner mit Menüwahl im<br />
Rahmen der Halbpension<br />
• Benut<strong>zu</strong>ng der Wellness-Einrichtungen<br />
und des Hallenbades<br />
• Bademantel (für die Erwachsenen)<br />
Foto: fotolia.com<br />
<strong>Gesundheit</strong> / Reisen<br />
Dieses kurze Erwachen registriert<br />
der Schlafende aber häufi g gar nicht<br />
bewusst; er fühlt sich nur tagsüber<br />
müde und abgeschlagen. Tatsächlich<br />
aber gehen die Folgen dieser Atemunterbrechungen<br />
viel weiter: Herzrhythmusstörungen<br />
und Bluthochdruck<br />
können ebenso von der Schlafapnoe<br />
herrühren wie ein plötzlicher<br />
Herztod oder ein Schlaganfall.<br />
Selbst wenn die Folgen nicht so<br />
dramatisch ausfallen, kann starkes<br />
Schnarchen eine Belastung für Beziehungen<br />
werden, wenn dem Partner<br />
nichts anderes übrig bleibt, als ebenfalls<br />
unter Schlafmangel <strong>zu</strong> leiden –<br />
oder aber das Bett <strong>zu</strong> räumen.<br />
Die von Josef Hoza gegründete<br />
Selbsthilfegruppe Schlafapnoe hilft<br />
Ihnen bei nächtlichem Atemstillstand<br />
im Schlaf mit dem <strong>Weg</strong> <strong>zu</strong>r<br />
Therapie.<br />
Informationen: Tel. 0664 / 150 86 27<br />
wochentags 9.00 bis 16.00 Uhr,<br />
E-Mail: kontakt@schlafapnoe-shg.at<br />
www.schlafapnoe-shg.at<br />
Preis pro Person: Euro 440,–<br />
Einbettzimmer: Euro 540,–<br />
Unser Kinderangebot:<br />
Kinder bis 5 Jahre kostenlos im<br />
Zimmer der Eltern inkl. Frühstück<br />
Kinder von 6 bis 13 Jahren Euro 27,–<br />
pro Nacht inkl. Kindermenü<br />
Wir informieren Sie gerne!<br />
02664 / 8181<br />
Hotel Panhans<br />
Hochstraße 32, 2680 Semmering<br />
www.panhans.at, hotel@panhans.at<br />
1/11 | 21
Reisen<br />
Der Veneto <strong>zu</strong>m Superpreis<br />
10. bis 13. März 2011<br />
4-tägige Busreise nach<br />
Bassano del Grappa<br />
1. Tag: Anfahrt über Treviso<br />
nach Bassano del Grappa<br />
2. Tag: Bassano – Vicenza –<br />
Marostica. Stadtrundgang in<br />
Bassano, weiter in die Palladio-Stadt<br />
Vicenza, Rundgang<br />
<strong>zu</strong> den zahlreichen Kirchen<br />
und bekannten Palladio-Bauten<br />
– Marostica, Verkostung<br />
des bekannten Grappa und<br />
Abendessen in Bassano<br />
3. Tag: Padua – Monselice –<br />
Este. Fahrt nach Padua,<br />
Türkei – Ägypten<br />
4. bis 18. März 2011<br />
15-tägige Kombinationsreise<br />
1. Tag – Flug Wien-Antalya,<br />
Übernachtg. in Kemer. 2. Tag –<br />
Informationscocktail & Orientierungsfahrt.<br />
3.–4. Tag – Zweitagesausfl<br />
ug Pamukkale. 5. Tag<br />
– Ganztagesausfl ug: Antalya<br />
– Karpuzkaldiran Wasserfälle.<br />
6. Tag – Ganztagesausfl ug<br />
Demre-Myra. 7. Tag – Transfer<br />
und Flug nach Ägypten,<br />
Transfer <strong>zu</strong>m Schiff, Einschiffung<br />
auf dem 5*-Schiff. 8. Tag<br />
– Luxor Halbtagesausfl ug „Tal<br />
der Könige“. 9. Tag – Esna –<br />
Edfu. 10. Tag – Halbtagesausfl<br />
ug „Horustempel“ – Assuan.<br />
11. Tag – Assuan Tagesausfl<br />
ug. 12. Tag – Assuan – Bootsausfl<br />
ug. 13. Tag – Halbtagesausfl<br />
ug – Kom Ombo-Tempel<br />
– Luxor. 14. Tag Ausschiffung,<br />
Flug Luxor – Antalya. 15. Tag<br />
Rückfl ug Antalya – Wien<br />
Leistungen: Flug Wien – Antalya<br />
– Wien, Antalya – Luxor –<br />
22 | 1/11<br />
Foto: Columbus Reisen<br />
Rundgang durch die alte Universitätsstadt<br />
mit Besuch des<br />
Domes – Monselice, Aufenthalt<br />
– Este, Rundgang – Montagnana,<br />
Aufenthalt im Städtchen<br />
mit außergewöhnlich gut<br />
erhaltenen mittelalterlichen<br />
Stadtmauern – weiter <strong>zu</strong>r<br />
Weinverkostung in der Villa<br />
Sceriman – danach Rückfahrt<br />
nach Bassano.<br />
4. Tag: Rückfahrt nach Wien<br />
Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />
Reiseverlauf laut<br />
Programm, Halbpension,<br />
Straßensteuern und Mauten,<br />
Reiseleitung, Unterbringung<br />
in einem 4-Sterne-Hotel in<br />
Zimmern mit Dusche/WC, 1x<br />
Grappaprobe, 1x Weinprobe,<br />
teilweise örtliche Stadtführer,<br />
Audiosystem Quietvox<br />
Sonderpreis: € 351,– p.P. im<br />
Doppelzimmer, EZ-Zuschlag<br />
€ 60,–<br />
Antalya, Fahrten in klimatisierten<br />
Bussen, 6 Übernachtungen<br />
im 5*-Hotel, 1<br />
Übernachtung im Mittelklasse-Hotel,<br />
7x Frühstück und<br />
Abendessen in Buffetform,<br />
7-tägige Nilkreuzfahrt inkl.<br />
Ausfl ugspaket in Doppelkabine,<br />
Vollpension, deutschsprachige<br />
Reiseleitung, Ausfl üge<br />
lt. Reiseprogramm inkl. Mittagessen<br />
Zusatzkosten pro Person: Einreisevisum<br />
Ägypten € 30,–,<br />
Trinkgelder während der Nilkreuzfahrt<br />
€ 30,–<br />
Sonderpreis: € 999,– p.P. im<br />
Doppelzimmer, EZ-Zuschlag<br />
€ 280,–<br />
Foto:Katharina-Wieland-Müller_pixelio.de<br />
Musikreise nach Dresden<br />
19. bis 22. April 2011<br />
4-tägige Busreise inkl.<br />
Besuch einer<br />
Opernaufführung<br />
Dresden ist als Kulturzentrum<br />
von europäischem Rang<br />
und als Hauptstadt Sachsens<br />
ein besonderes Reiseziel.<br />
Durch die 1985 wieder eröffnete<br />
Semperoper gilt die Stadt<br />
darüber hinaus als ein Anziehungspunkt<br />
für Musikfreunde<br />
aus aller Welt.<br />
1. Tag: Anreise über Prag nach<br />
Dresden<br />
2. Tag: Dresden mit ausführlicher<br />
Besichtigung. Am Abend<br />
Besuch der Opernaufführung<br />
„La Boheme“ von G. Puccini<br />
in der Semperoper.<br />
3. Tag: Rund um Dresden.<br />
Fahrt in den Ortsteil Hosterwitz,<br />
Weiterfahrt <strong>zu</strong>r Burg<br />
Stolpen mit Besichtigung,<br />
weiter <strong>zu</strong>m Schloss Pillnitz<br />
4. Tag: Rückreise nach Wien<br />
Foto: Columbus Reisen<br />
Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />
Reiseverlauf laut<br />
Programm, Unterbringung<br />
im 3-Sterne-Hotel Ramada<br />
Resident in Zimmern mit Dusche/WC,<br />
Buffetfrühstück,<br />
Straßensteuern und Mauten,<br />
Reiseleitung, Eintritte inklusive,<br />
Eintrittskarte für die angeführte<br />
Opernaufführung,<br />
Audiosystem Quietvox<br />
Sonderpreis: € 495,– p.P. im<br />
Doppelzimmer, EZ-Zuschlag<br />
€ 60,–
Sternfahrt Paris und die Loireschlösser<br />
10. bis 15. April 2011<br />
1. Tag – Flug Wien-Paris, Weiterfahrt<br />
Richtung Loire, Besuch<br />
von Chambord (größtes<br />
und prächtigstes Loireschloss)<br />
und Cheverny<br />
2. Tag – Stadtrundfahrt in<br />
Tours, Besichtigung der<br />
Schlösser Villandry und<br />
Langeair<br />
3. Tag – Fahrt nach Chenonceaux,<br />
weiter nach Amboise,<br />
anschließend Sektverkostung<br />
in Vouvray<br />
4. Tag – Fahrt nach Blois –<br />
Stadtrundfahrt und Besichtigung<br />
des berühmten Renaissanceschlosses.<br />
Danach Weiterfahrt<br />
nach Paris <strong>zu</strong>m Hotel,<br />
Nächtigung<br />
5. Tag – ganztägige Stadtrundfahrt<br />
in Paris mit Besichtigung:<br />
Louvre, Quartier<br />
Latin, Champs Elysee,<br />
Eiffelturm, Oper, Pantheon,<br />
Jardin de Luxembourg, Notre<br />
Dame, Tour de Montparnasse<br />
(inkl. Auffahrt),<br />
etc.<br />
6. Tag – Vormittag <strong>zu</strong>r freien<br />
Verfügung, am frühen Nachmittag<br />
Fahrt vom Hotel <strong>zu</strong>r<br />
Seine mit Bootsfahrt, anschließend<br />
Rückreise Paris-Wien<br />
Leistungen: Linienfl üge Wien-<br />
Paris-Wien inkl. Flughafentaxen,<br />
Rundreise und Transfers<br />
im ortsüblichen Bus laut Programm,<br />
alle Besichtigungen<br />
inkl. Eintrittsgebühren laut<br />
Programm, Unterbringung<br />
in guten 3*-Hotels auf Basis<br />
Perlen der Adria und des Ionischen Meeres<br />
13. bis 20. Mai 2011<br />
Die Kreuzfahrt mit der MSC<br />
Armonia führt von Italien<br />
über Griechenland und Montenegro<br />
– wieder <strong>zu</strong>rück nach<br />
Italien.<br />
Folgende Landausfl üge für<br />
die Reiseroute auf der MSC<br />
Armonia: Einschiffung in<br />
Venedig (Italien) mit den Anlaufhäfen:<br />
Ancona (Italien),<br />
Korfu (Griechenland), Santorin<br />
(Griechenland), Piräus<br />
(Athen/Griechenland), Ar-<br />
Foto: MSC Kreuzfahrten Kreuzfahrt MSC Armonia<br />
gostoli (Griechenland), Kotor<br />
(Montenegro), Venedig<br />
(Italien).<br />
Leistungen: 8-tägige Kreuzfahrt<br />
an Bord der MSC Armonia<br />
lt. Programm in der gebuchten<br />
Kategorie, Snacks<br />
nach der Einschiffung, Captains‘s<br />
Cocktail, 24-Stunden-<br />
Kabinenservice, Vollpension<br />
an Bord bestehend aus Frühstück,<br />
Mittagessen, Nachmittagskaffee,<br />
Abendessen, Mitternachtsbuffet,<br />
Benut<strong>zu</strong>ng<br />
aller Bordeinrichtungen im<br />
Zweibettzimmer mit Dusche/<br />
WC für 3 Nächte mit Halbpension<br />
in Tours und 2 Nächte<br />
mit Frühstück in Paris,<br />
Seinebootsfahrt in Paris,<br />
deutschsprachige, qualifi zierte<br />
Fremdenführung für das<br />
gesamte Besichtigungsprogramm,<br />
österreichische Reiseleitung<br />
ab/bis Wien<br />
Sonderpreis: € 1.170,– p.P. im<br />
Doppelzimmer, EZ-Zuschlag<br />
€ 240,–<br />
Passagierbereich, Veranstaltungen<br />
und Unterhaltungsprogramm,deutschsprachige<br />
Bordbetreuung, Ein- und<br />
Ausschiffungsgebühren, Gepäcktransport<br />
bei Ein- und<br />
Ausschiffung<br />
Nicht eingeschlossene Leistungen:<br />
An-/Abreise, Landausfl<br />
üge, obligatorisches Service-Entgelt,<br />
15% Service-<br />
Zuschlag, Getränke an Bord,<br />
persönliche Ausgaben, Frisör,<br />
Saune, Dampfbad, Massage,<br />
Kosmetik, ärztliche Behandlung,<br />
Versicherungen<br />
An- und Abreise: Garantierter<br />
Bustransfer nach/von Vendig<br />
€ 135,– pro Person (buchbar<br />
bis 5 Werktage vor Abfahrt,<br />
danach auf Anfrage).<br />
Sonderpreis: ab € 499,– p.P. in<br />
der Zweibett-Kabine<br />
Foto: Columbus Reisen<br />
COLUMBUS<br />
Das Reisebüro<br />
des <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong>es<br />
Wir hoffen, Sie haben<br />
die Weihnachtsfeiertage<br />
und den Jahreswechsel<br />
besinnlich und<br />
ohne Hektik genießen<br />
können. Auch im Jahr<br />
2011 warten wieder interessanteReiseangebote<br />
von Columbus Reisen<br />
auf Sie.<br />
Sie fi nden auf den vorliegenden<br />
Seiten allerdings nur<br />
Auszüge aus unserem reichhaltigen<br />
Reiseprogramm.<br />
Sollten Sie an anderen Reisen<br />
bzw. Veranstaltungen<br />
interessiert sein, können Sie<br />
sich jederzeit gerne an unser<br />
Reisebüro wenden. Wir können<br />
für Sie auch individuelle<br />
Reisen <strong>zu</strong> anderen Urlaubsorten<br />
<strong>zu</strong>sammenstellen. Ob<br />
Städtereisen, Rundreisen<br />
oder Kreuzfahrten, wir haben<br />
für jeden das passende<br />
Angebot – bei einer individuellen<br />
Beratung in unserem<br />
Reisebüro!<br />
Bei <strong>Ihr</strong>er ersten Buchung<br />
einer mehrtägigen Pauschalreise<br />
im Wert von mind.<br />
€ 300,– refundieren wir Ihnen<br />
den Jahresbeitrag beim<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> bzw.<br />
erhalten Sie bei <strong>Ihr</strong>er zweiten<br />
Buchung einen Gutschein<br />
im Wert von € 20,– von Eduscho/Tschibo.<br />
Kommen Sie in unsere<br />
Reisewelt.<br />
Gaby Hönigsperger<br />
Reisen<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo.–Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr<br />
1010 Wien, Biberstraße 7<br />
Tel.: 513 27 70<br />
E-Mail: biberstrasse@<br />
columbus-reisen.at<br />
REISESERVICE<br />
1/11 | 23
Kopf Reisen<br />
Faszination Nordkap<br />
Eine Reise ans Ende der Welt<br />
Im 18./19. Jahrhundert war eine Reise<br />
ans Nordkap ein abenteuerliches und<br />
reichlich kostspieliges Unterfangen.<br />
Zu den ersten Touristen zählte ein erlauchter<br />
Kreis aus gutbetuchten Persönlichkeiten<br />
wie Prinz Louis Philippe<br />
von Orleans oder Oskar II, König von<br />
Schweden und Norwegen.<br />
Heut<strong>zu</strong>tage ist es möglich, diese<br />
Strecke von der fi nnischen Hauptstadt<br />
Helsinki bis <strong>zu</strong>m Nordkap in nur 8 Tagen<br />
per Bus <strong>zu</strong> bewältigen. Im menschenleeren<br />
Norden angekommen steht man<br />
in einer ursprünglichen Landschaft, die<br />
in einer Zeit erschaffen wurde, die weit<br />
jenseits unseres Vorstellungsvermögens<br />
liegt. Eine Gegend – atemberaubend, still<br />
und schön. Hier schlägt die Uhr deutlich<br />
langsamer als <strong>zu</strong> Hause in Österreich.<br />
Finnland wird mit Recht als das Land<br />
der Tausend Seen bezeichnet. Die beeindruckende<br />
Seenlandschaft rund um Kuopio<br />
bietet Ruhe für die rastlosen Augen<br />
und die gestresste Seele – eine Impression<br />
aus schimmerndem Grün und Blau.<br />
Einer der Höhepunkte dieser Reise<br />
ist die <strong>zu</strong>kunftsorientierte moderne Stadt<br />
Helsinki. Eine Besichtigungstour sollte<br />
bei jeder Finnland-Reise dabei sein: die<br />
Uspenski-Kathedrale mit ihren vergoldeten<br />
Zwiebelkuppeln, der Senatsplatz, die<br />
Domkirche ...<br />
24 | 1/11<br />
Die knapp 50.000 Einwohner zählende<br />
Stadt Porvoo ist eine der schönsten<br />
und geschichtsträchtigsten Orte Finnlands.<br />
Bei einem Spaziergang vorbei an<br />
den malerischen Holzhäusern und durch<br />
die mit reizenden Cafes und Geschäften<br />
fl ankierte Stadt läßt man die Geschichte<br />
des Orts dank zahlreicher Sehenswürdigkeiten<br />
voll auf sich wirken.<br />
Die landschaftlich reizvolle Strecke<br />
nach Savonlinna führt vorbei an der beeindruckenden<br />
Wasserburg Olavinlinna<br />
und dem Seengebiet von Punkaharju<br />
<strong>zu</strong>r erstaunlichen Holzkirche in Kerimäki.<br />
Der Sakralbau, ein Meisterwerk der<br />
Holzbaukunst, ist 45 Meter lang, 42 Meter<br />
breit und 27 Meter hoch. 5000 Menschen<br />
fi nden in der Kirche Platz. In alten<br />
Überlieferungen heißt es, dass die Arbeiter<br />
das Maß „Fuß“ in den Zeichnungen<br />
des Architekten mit „Meter“ verwechselten<br />
und somit unbeabsichtigt die größte<br />
Holzkirche der Welt schufen.<br />
Bei Rovaniemi am Polarkreis, das<br />
sich als Tor <strong>zu</strong> Lappland versteht, wird<br />
der nördliche Polarkreis überquert. Und<br />
natürlich legt man einen Zwischenstopp<br />
beim „ganzjährigen“ Weihnachtsmann<br />
ein, um schon im Sommer Wünsche <strong>zu</strong><br />
deponieren.<br />
Die Reise führt weiter nach Karasjok,<br />
dem Hauptort der norwegischen<br />
Samen. Bis vor kurzem wurden<br />
sie meistens „Lappen“ genannt, doch<br />
sie selbst bezeichnen sich als „Sami“.<br />
Dieses Urvolk des Nordens trägt heute<br />
noch farbenfrohe Jacken und lebt in<br />
Zelten bzw. Torfhütten. Dem Zug der<br />
Rentiere folgen heute aber nur noch die<br />
Wenigsten.<br />
Scheue Rentiere in Lappland wird<br />
man mit ziemlicher Sicherheit vergeblich<br />
suchen. Sie sind zahm, <strong>zu</strong>traulich und es<br />
scheint als lieben sie nichts mehr als dem<br />
Menschen aus der Hand <strong>zu</strong> „fressen“.<br />
Zweifelsfrei der Höhepunkt einer<br />
Nordkapreise ist aber die spätabendliche<br />
Fahrt <strong>zu</strong>m Nordkap-Felsen auf der Insel<br />
Magerøya. Das Erlebnis der Mitternachtssonne<br />
am nördlichsten Punkt Europas<br />
zieht einfach jeden in seinen Bann. Wer<br />
das erlebt, behält diese Stimmung lange<br />
in Erinnerung.<br />
ab5zig-SONDERREISE<br />
Finnland und<br />
Nordkap<br />
5. bis 12. Juli 2011<br />
Flüge Wien – Helsinki und Ivalo – Wien,<br />
Busreise mit österreichischem Komfortbus,<br />
7 Nächtigungen in Mittelklasse-Hotels inkl.<br />
Halbpension, österreichische Reiseleitung<br />
Preis: € 1.199,– p.P.,<br />
Einzelzimmer<strong>zu</strong>schlag: € 301,–<br />
Voranmeldung, detaillierter Reiseablauf<br />
und Buchungsformular<br />
bei ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
1010 Wien Biberstraße 9,<br />
Tel.: 515 43-600 (Hildegard Nigischer).<br />
E. E.
INNERE STADT<br />
Ausflüge, Geselligkeit und Kultur<br />
Mein Name ist Johann<br />
Mühlegger.<br />
Ich übernahm im<br />
April 2007 die Funktion<br />
des Senioren-Obmannes<br />
der Inneren Stadt. Seit<br />
1978 bin ich hier politisch<br />
als Bezirksrat tätig. Meine<br />
berufl iche Tätigkeit gestaltete<br />
sich in der Buchhaltung der Burghauptmannschaft<br />
in Wien. Aufgrund dieser Tätigkeit<br />
bin ich auch dem ÖAAB beigetreten.<br />
In meiner Tätigkeit als Seniorenobmann<br />
organisiere ich jedes Jahr 4 Ausfl üge<br />
sowie mehrere gesellige und kulturelle<br />
Veranstaltungen.<br />
Für 2011 sind Ausfl üge im Mai, Juni<br />
oder Juli, September oder Anfang Oktober<br />
sowie im November vorgesehen. Der Ausfl<br />
ug im November ist kombiniert mit unserem<br />
traditionellen Martini-Ganslessen.<br />
Mein Stellvertreter Wolfgang Lang<br />
und meine Klubleiterin Dipl.-Ing. Elisabeth<br />
Gosch unterstützen mich in meiner<br />
Arbeit für die Seniorinnen und Senioren<br />
der City tatkräftig. Dafür möchte mich an<br />
dieser Stelle sehr herzlich bedanken.<br />
Unsere Clubnachmittage fi nden jeden<br />
Donnerstag in der Zeit von 14.30 Uhr bis<br />
18.00 Uhr in der Wollzeile 15, Mezzanin,<br />
statt. Sollten Ihnen die Stufen <strong>zu</strong> beschwerlich<br />
sein, steht auch ein Auf<strong>zu</strong>g <strong>zu</strong>r<br />
Verfügung.<br />
Ausfl ug nach Rust im Tullnerfeld, Besuch des Figl-Museums<br />
Ausfl ug nach Reichenau, Fahrt mit der Höllentalbahn<br />
Herausheben möchte ich folgende<br />
gesellige Veranstaltungen:<br />
Weihnachtsfeier<br />
3. März 2011 Faschingsfeier<br />
10. März 2011 Heringschmaus<br />
14. April 2011 Osterfeier<br />
22. Dezember 2011 Weihnachtsfeier<br />
In der Zeit von 28. Juli bis 14. September<br />
2011 ist der Club geschlossen!<br />
Über weitere Veranstaltungen werden<br />
Sie gesondert informiert. Ich würde mich<br />
sehr freuen, Sie bei einem unserer Clubnachmittage<br />
(Schach, Tarock, Schnapsen<br />
und bei Kaffee und Kuchen) begrüßen <strong>zu</strong><br />
dürfen.<br />
Kontakt & Info:<br />
BezRat Johann Mühlegger, Tel. 0664/103 17 88<br />
oder E-Mail: johann.muehlegger@chello.at<br />
Fotos: Werner Deppisch<br />
Aus den Bezirken<br />
Gabriella O‘Sullivan<br />
Kundenberaterin der Raiffeisenbank<br />
in Wien<br />
Gut aufgehoben!<br />
Raiffeisen Capital Management<br />
bietet sicherheitsorientierten<br />
Anlegern mit<br />
dem Raiffeisenfonds-<br />
Sicherheit die optimale<br />
Lösung – ein Produkt, das<br />
sich sowohl als Basisinvestment<br />
für ein gut<br />
strukturiertes Depot als<br />
auch als Einzelinvestment<br />
eignet.<br />
Dieser Fonds passt für<br />
Anleger, die die Ertragschancen<br />
einer Wertpapierveranlagungwahrnehmen<br />
wollen, aber nur<br />
vergleichsweise geringe<br />
Kursschwankungen in Kauf<br />
nehmen wollen.<br />
Ein Tipp noch:<br />
halber Ausgabeaufschlag<br />
(1,5 % statt 3,0 %) im<br />
Aktionszeitraum 3.1. bis<br />
31.1.2011<br />
<strong>Ihr</strong> RaiffeisenBerater informiert<br />
Sie gerne im Detail<br />
über Chancen und<br />
Risken von Wertpapierveranlagungen.<br />
Der veröffentlichte<br />
Prospekt des<br />
Raiffeisenfonds-Sicherheit<br />
in seiner aktuellen Fassung<br />
inklusive sämtlicher Änderungen<br />
seit Erstverlautbarung<br />
steht dem Interessenten<br />
unter www.rcm.at <strong>zu</strong>r<br />
Verfügung.<br />
Marketingmitteilung der Raiffeisenlandesbank<br />
NÖ-Wien AG<br />
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Anton Gusenbauer überzeugte<br />
die Jury des Ideenwettbewerbs<br />
mit seinen Vorschlägen.<br />
Seniorenratspräsident Andreas<br />
Khol und emporia-Geschäftsführer<br />
Albert Fellner gratulierten.<br />
Es gibt zwar unzählige Handymodelle,<br />
aber sie haben alle die gleichen Nachteile:<br />
Viel <strong>zu</strong> kleine Tasten, unverständliche<br />
Symbole und komplizierte Handhabung.<br />
Es ist kein Wunder, dass viele Menschen<br />
moderne Mobiltelefone nicht nutzen<br />
wollen. emporia Telecom baut diese<br />
Hürden ab und konzentriert sich auf<br />
das, worauf es wirklich ankommt: Einfach<br />
telefonieren. „Unnötiger Schnickschnack<br />
hat in emporia-Handys keinen<br />
Platz“, betont Buchinger.<br />
Senioren einbinden<br />
„Es ist notwendig, immer ein offenes<br />
Ohr für die Wünsche der Kunden <strong>zu</strong> haben.<br />
Und was liegt da näher, als diese<br />
selbst nach ihren Idealvorstellungen <strong>zu</strong><br />
fragen“, sagt Walter Buchinger. Daher<br />
hat das Unternehmen heuer den Ideen-<br />
wettbewerb „Einfach telefonieren“<br />
veranstaltet. Gefragt waren kreative,<br />
hilfreiche Ideen für einfach nutzbare<br />
Mobiltelefone, die in die Entwicklung<br />
<strong>zu</strong>künftiger Produkte einfließen. Einer<br />
der vier glücklichen Gewinner ist Anton<br />
Gusenbauer aus Hagenberg. Der 73-Jährige<br />
ist Mitglied im <strong>Seniorenbund</strong> und<br />
26 | 1/11<br />
Foto: A. Rauchenberger; emporia Telecom<br />
Einfache Handys mit hilfreichen Extras.<br />
emporia Telecom entwickelt Handys ohne Schnickschnack. Der führende Anbieter von Seniorenhandys orientiert<br />
sich stets an den Wünschen der Handynutzer. „Alle unsere Mobiltelefonie verfügen über große Taste und<br />
große Schrift. Die verschiedenen Modelle sind mit sinnvollen Zusatzfunktionen ausgestattet und entsprechen den<br />
Anforderungen und Bedürfnissen der Menschen perfekt“, sagt Walter Buchinger, Marketingleiter Österreich.<br />
konnte die Jury des Wettbewerbs mit<br />
seinen Ideen überzeugen. Sein Vorschlag<br />
ist die „Handysuchfunktion“.<br />
Durch Klatschen oder Pfeifen meldet<br />
sich das Handy mit Licht und Ton. Seine<br />
zweite Idee ist die „Haustürsperre“. Beim<br />
Verlassen der Wohnung soll das Handy<br />
an das Zusperren erinnern, wünscht sich<br />
der Hagenberger.<br />
Einfache Bedienung<br />
Alle Mobiltelefone von emporia sind einfach<br />
<strong>zu</strong> bedienen. Fast alle Funktionen<br />
können mittels Schiebeschaltern an der<br />
Seite der Handys ausgewählt werden.<br />
Dank der großen Tasten und der großen<br />
Schrift, können die emporia-Handys<br />
auch noch problemlos genutzt werden,<br />
wenn die Sehkraft nachlässt und die<br />
Finger nicht mehr so beweglich sind.<br />
Für alle das richtige Modell<br />
Das emporiaELEGANCE ist genauso einfach<br />
<strong>zu</strong> bedienen und hat gleichzeitig ein<br />
elegantes Äusseres. Das emporiaTALKpremium<br />
verfügt über eine ausziehbare<br />
Telefonbuchlade. Das emporiaLIFEplus<br />
ist mit der emporia-Notruffunktion<br />
ausgestattet. Wird die Notruftaste drei<br />
Sekunden lang gedrückt, alarmiert das<br />
Handy automatisch nacheinander fünf<br />
voreingestellte Nummern über den Notfall<br />
— sei es Ehepartner, Kinder, Rettung<br />
oder Arzt. Das emporiaTALK verfügt nur<br />
über die Funktionen telefonieren und<br />
SMS. Das emporiaTIME ist mit einer<br />
Weckerfunktion ausgestattet.<br />
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VON EMPORIA ERHÄLTLICH?<br />
Bei T-Mobile, A1 und im<br />
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Unverbindliche Preisempfehlung<br />
gültig ab 1. November 2010.<br />
E. E.
ALSERGRUND<br />
Unterwegs mit Christine Marek<br />
Unter diesem Titel trafen sich am<br />
2. Oktober 2010 ca. 70 Seniorinnen<br />
und Senioren <strong>zu</strong> einer<br />
Oldtimer-Straßenbahnfahrt, die von<br />
der Augasse am Alsergrund über den<br />
Ring und hinaus nach Nussdorf führte.<br />
ÖVP Wien-Chefi n Christine Marek<br />
ließ es sich nicht nehmen, den Beginn<br />
der Fahrt der beiden Oldtimergarnituren<br />
an<strong>zu</strong>läuten. Mit an Board waren<br />
u.a. auch die Vorsitzende des <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong>es, LAbg. Ingrid Koro-<br />
HIETZING<br />
Bunt, sonnig, kühl, neblig<br />
Bunt und sonnig, dann doch wieder<br />
kühl bis unwirtlich, das ist der<br />
Herbst den wir auf unseren Ausfl ügen<br />
kennen lernten. Am 30. September<br />
in der Früh lag die Autobahn in Niederösterreich<br />
noch im Nebel. Die Stimmung<br />
der mehr als 30 Ausfl ügler im Bus<br />
war dennoch ungetrübt gut. Alle freuten<br />
sich auf die auf einem Felsen gelegene<br />
imposante Burg Rapottenstein.<br />
Die mittelalterliche Burg wurde im<br />
Laufe der Zeit immer wieder um befestigte<br />
Vorhöfe erweitert und hielt so<br />
allen Angriffen stand. Am weitesten kamen<br />
noch anstürmende Schweden, die<br />
immerhin bis in den ersten Vorhof gelangten.<br />
In der Burg herrscht heute noch<br />
reges Leben, man kann sich <strong>zu</strong>r Übernachtung<br />
hier einmieten.<br />
sec, Abg. z. NR Gabriele Tamandl,<br />
der Obmann der Bezirksgruppe Alsergrund<br />
BezRat Hans Wolf sowie der<br />
Bezirksorganisationsreferent der ÖVP<br />
Alsergrund BezRat Heinz Appel, in<br />
dessen Händen die hervorragend organisierte<br />
Oldtimer-Straßenbahnfahrt<br />
lag. Das mitunter laute Quietschen in<br />
den Kurven, der Führerstand und die<br />
Innenausstattung der Garnituren ließen<br />
bei den Mitfahrenden nostalgische<br />
Gefühle aufkommen, viele Damen und<br />
Herren konnten während der Fahrt<br />
von ihren persönlichen Erlebnissen<br />
mit dieser alten BIM (Baujahr 1927)<br />
berichten.<br />
Beim „Kierlinger“ in Nussdorf erwartete<br />
der Bezirksparteiobmann der<br />
ÖVP Alsergrund LAbg. Dr. Wolfgang<br />
Ulm die Fahrgäste. Korosec und Ulm<br />
wiesen in launigen Worten auf die damals<br />
noch bevorstehenden Landtags-<br />
und Gemeinderatswahlen hin. Danach<br />
konnten sich alle mit hervorragendem<br />
Essen und Trinken von den „Strapazen“<br />
der Oldtimer-Straßenbahnfahrt<br />
erholen.<br />
Gleichsam am Startpunkt der<br />
Waldviertler Loipen genossen wir in<br />
einem Restaurant, das als Geheimtipp<br />
gehandelt wird, Waldviertler Kost, bevor<br />
es <strong>zu</strong>r Papiermühle Großpertholz<br />
weiterging, wo wir uns über die alte<br />
Kunst des Papierschöpfens informierten<br />
und auch selbst Hand anlegten.<br />
Im Oktober stand das Stift St.<br />
Florian auf dem Programm. Die Fahrt<br />
zwischen den Schallschutzwänden,<br />
die stets den Eindruck eines Tunnels<br />
vermittelten, war nicht nach unserem<br />
Geschmack, die Stiftsführung dann<br />
umso mehr. Wir erfuhren vieles, das<br />
– so unsere Führerin – selbst Kennern<br />
bisher verborgen blieb. Nach dem Genuss<br />
für den Magen im Stiftsrestaurant<br />
und einem Spaziergang im Dorf folgte<br />
ein weiterer Höhepunkt des Tages, der<br />
Genuss für die Ohren: Das Konzert<br />
auf der Brucknerorgel begeisterte alle<br />
Teilnehmer.<br />
Kontakt & Info:<br />
Obmann BzR. Walter Schlager, Tel.: 0664 /<br />
204 34 76 oder E-Mail: walter.schlager@aon.at<br />
Aus den Bezirken<br />
OTTAKRING<br />
Musik, Stimmung<br />
und Kultur<br />
An den Beginn stellen möchte ich<br />
einen Dank an Herbert Gmainer,<br />
der uns bei der Weihnachtsfeier<br />
Mitte Dezember mit seiner Mundharmonika<br />
in besinnliche Stimmung versetzte.<br />
Da wurden Gefühle laut und<br />
Erinnerungen wach.<br />
Musik bringt eben Emotionen <strong>zu</strong>m<br />
Klingen, wie beim „Narrenwecken“<br />
mit Music Men und Irmi oder bei den<br />
Ehrungen halbrunder und runder Geburtstage<br />
und Mitgliedschaften mit<br />
dem <strong>Wiener</strong>lieder-Duo Pelz & Beyer.<br />
Unser traditionelles Spanferkelessen<br />
mit Musik verbanden wir heuer mit<br />
einem Ausfl ug auf die Hohe Wand.<br />
Auch bei unserem zweiten Ausfl ug<br />
fehlten Musik und Tanz nicht. Bevor<br />
wir uns aber in den Kukuruzstuben<br />
der Geselligkeit hingaben, ging es auf<br />
die Burg Forchtenstein. Bei der Führung<br />
erfuhren wir auch vieles über die<br />
Fürsten Esterházy, ihren Einfl uss und<br />
ihre Bedeutung.<br />
Die Fahrt nach Rotenburg ob der<br />
Tauber mit Besuch der Weihnachtsmärkte<br />
in Nürnberg und Rotenburg<br />
war ein adventlicher Höhepunkt: Drei<br />
ereignisreiche Tage in weihnachtlicher<br />
Stimmung.<br />
Einem Teil dieser Ausgabe des Seniorenblattes<br />
(in Ottakring) liegt unser<br />
Programm für das erste Halbjahr bei.<br />
Ich ersuche um Anmeldung ca. 3 bis 4<br />
Wochen vor dem jeweiligen Termin. Aktuelle<br />
Neuigkeiten werden auf unserer<br />
Homepage bzw. im Schaukasten beim<br />
Klub veröffentlicht. Natürlich sind auch<br />
Gäste und Besucher aus anderen Bezirken<br />
bei den Klubnachmittagen, Ausfl ügen<br />
und Veranstaltungen willkommen.<br />
Die nächsten Termine:<br />
Neujahrsempfang beim Klubnachmittag:<br />
Di., 11. Jan. 2011, um 15.00 Uhr.<br />
Nächste Besichtigung: Di., 18. Jan. –<br />
Schatzkammer in der Hofburg<br />
Kontakt & Info:<br />
Obmann Josef Stöhr, Tel. 0664 / 312 15 65,<br />
E-Mail: j.stoehr@seniorenbund-ottakring.at<br />
www.seniorenbund-ottakring.at<br />
1/11 27<br />
Foto: Josef Stöhr
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Ferienregion Lungau<br />
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E. E.
HERNALS<br />
Bei Sturm und Maroni im Vulkanland<br />
Zum unschlagbaren Reisepreis<br />
von 435,– Euro waren wir vom<br />
27.9. bis 2.10.2010 in der Südoststeiermark<br />
und Slowenien unterwegs.<br />
Dabei standen die Riegersburg,<br />
die Schokolademanufaktur Zotter, das<br />
Tempelmuseum am Kultberg Nähe<br />
Seggauberg, die Besichtigung der dortigen<br />
Wallfahrtskirche, eine Fahrt nach<br />
Ratschendorf <strong>zu</strong> Pechmanns alter Ölmühle,<br />
eine Fahrt mit der Gleichenberger<br />
Bahn von Trautmannsdorf nach<br />
Feldbach <strong>zu</strong>m Museum im Tabor, eine<br />
Führung durch das Landesmuseum<br />
in Murska Sobota, die Besichtigung<br />
der Töpferkirche von Architekt Josef<br />
Plecnik und des Töpfermuseums in<br />
Filovci, die Besichtigung von Straden<br />
(4-Kirchen-Dorf am Himmelberg) und<br />
eine Fahrt nach Mureck <strong>zu</strong>r Besichtigung<br />
der alten Schiffsmühle auf dem<br />
Programm.<br />
Da<strong>zu</strong> gab es täglich im jeweiligen<br />
Etappenziel eine Weinverkostung der<br />
lokalen Spezialitäten. Die absoluten<br />
Highlights waren die Weingarten- und<br />
LANDSTRASSE<br />
Faschingsausklang<br />
Der Club Wien 3 des Landstraßer<br />
<strong>Seniorenbund</strong>es lädt<br />
alle Junggebliebenen <strong>zu</strong> einem<br />
Faschingsausklang am Sa., 8. März<br />
2011, ab 18 Uhr im Stadtwirt, Wien<br />
3., Untere Viaduktgasse 45, bei Live-<br />
Musik, Tanz, Buffet und guter Stimmung.<br />
Der Unkostenbeitrag für Buffet<br />
und Musik (exklusive Getränke)<br />
beträgt 22,– Euro.<br />
Telefonische Anmeldung<br />
bei Anneliese Siess: 713 90 50 oder<br />
0676 / 690 33 11.<br />
Bis 10. Februar 2011 ist der Unkostenbeitrag<br />
auf folgendes Konto ein<strong>zu</strong>zahlen: Erste Bank,<br />
Kto.-Nr. 294 181 806/01, BLZ 20111.<br />
Die Einzahlung gilt als fi xe Anmeldung.<br />
Kellerführung mit Weinverkostung<br />
im Erlebnis-Buschenschank Leitgeb<br />
mit typisch „Steirischer Jaus’n“, wo<br />
es <strong>zu</strong>m Abschluss auch noch eine<br />
Schnapsverkostung „Edelbrände Alessio“<br />
mit Herrn Alessio persönlich gab,<br />
die Fahrt nach Jeruzalem (SLO) mit<br />
dem Besuch der Kirche <strong>zu</strong>r „Traurigen<br />
Muttergottes“ und die anschließende<br />
Besichtigung des Weinguts Malek<br />
mit Führung und Weinverkostung<br />
von fünf verschiedenen slowenischen<br />
Weinsorten.<br />
Einen würdigen Abschluss fand<br />
die Reise mit den Besuchen bei der<br />
Vulcano-Schinkenmanufaktur in Auersbach<br />
mit Schinkenverkostung, sowie<br />
der Firma Gölles – Destillate, Essig,<br />
Kürbiskernöl, Fruchtliköre, etc. in<br />
Riegersburg, wo sechs Sorten Essig,<br />
vier Brände und zwei Liköre <strong>zu</strong>r Verkostung<br />
kamen.<br />
Die da<strong>zu</strong>gehörigen Fotos können Sie unter<br />
http://www.seniorenbund-hernals.at/html/<br />
fotogalerie_2010.html/ betrachten.<br />
HIETZING EINLADUNG<br />
Treffen mit dem<br />
Bezirksvorsteher<br />
Bezirksvorsteher DI Heinz Gerstbach<br />
lädt die SeniorInnen <strong>zu</strong><br />
einem gemütlichen Beisammensein<br />
bei Kaffee und Kuchen in das<br />
Amtshaus. Bei der Gelegenheit wollen<br />
wir unsere Pläne für das kommende<br />
Halbjahr konkretisieren und<br />
Veranstaltungen planen. Ich freue<br />
mich, alte Freunde wieder <strong>zu</strong> sehen<br />
und neue Freunde mitVorstellungen<br />
und Wünschen kennen <strong>zu</strong> lernen.<br />
Termin: Do., 13. Jan., 15.00 Uhr<br />
im Amtshaus, kleiner Saal<br />
Anmeldungen unter Tel. 4000-13132<br />
Kontakt & Info: Obmann BzR. Walter<br />
Schlager, Tel: 0664 / 204 34 76 oder<br />
E-Mail: walter.schlager@aon.at<br />
Foto: Helmuth Kerbl<br />
Aus den Bezirken<br />
Bezirksobmann<br />
Hans Erasmus<br />
HERNALS<br />
Bei Erasmus<br />
Jeweils Dienstag, ab 14.00 Uhr im Restaurant<br />
Ilysia (vormals Löwenherz),<br />
1170 Wien, Hernalser Hauptstraße<br />
171 (bei der Station Vorortelinie S 45<br />
und Linie 43)<br />
11. Jänner<br />
Margaretha Mikula, Lebens- und Sozialberaterin<br />
spricht über das Thema:<br />
„Stopp! – Grenzen setzen“. Wie sage<br />
ich „NEIN“? Warum fällt uns das so<br />
schwer?<br />
Wir durchleuchten Manipulationsmuster,<br />
mit denen uns andere „über<br />
den Tisch ziehen“ wollen.<br />
25. Jänner<br />
Stephan Wögerbauer, zertifi zierter<br />
Ausbildner und Trainer für gesunde<br />
Bewegung im Alter spricht über Probleme<br />
mit Stützapparat, Rücken und<br />
Gelenken und bietet Lösungen an.<br />
8. Februar<br />
Mag Carlo Frühbauer spricht über<br />
das Thema: „Schmerz lass nach“.<br />
Wirksame Schmerztherapie <strong>zu</strong> Hause.<br />
Effektiv, klinisch erprobt und nicht<br />
medikamentös.<br />
22. Februar<br />
Ein Seniorenberater der Bundespolizeidirektion<br />
Wien spricht <strong>zu</strong>m Thema:<br />
„Betrug, Raub, Diebstahl und<br />
Überfall“.<br />
Ein Präventionsbeamter der Polizei<br />
berät Sie.<br />
8. März<br />
Der beliebte und uns allen bekannte<br />
Sänger und Entertainer „Gotty Beer“<br />
unterhält uns <strong>zu</strong>m Faschingsausklang.<br />
22. März<br />
Dkfm. DDr. Friedrich König, Nationalratsabgeordneter<br />
a.D. und EU-Parlamentarier<br />
a.D. spricht über aktuelle<br />
Themen in Brüssel und die Weiterentwicklung<br />
der Union.<br />
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Aus den Bezirken<br />
ALSERGRUND<br />
Rosenburg und Amethyst Welt<br />
Trotz ungemütlicher Witterungsverhältnisse<br />
ließen es sich unsere<br />
Seniorinnen und Senioren von<br />
ab5zig Alsergrund nicht nehmen, am<br />
17. Oktober 2010 die Rosenburg samt<br />
Greifvogelvorführung und die Amethyst<br />
Welt in Maissau <strong>zu</strong> besichtigen.<br />
Ausgerüstet mit iPod und Kopfhörern<br />
– für manche die allererste Begegnung<br />
mit tragbaren digitalen Medienabspielgeräten<br />
– konnten die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer stressfrei und<br />
in eigenem Tempo die Sehenswürdig-<br />
1. Tag: Anreise nach Istanbul<br />
Flug von Wien nach Istanbul. Am<br />
Flughafen in Istanbul erwartet Sie<br />
bereits <strong>Ihr</strong>e Reiseleitung und wird<br />
Ihnen bei einem Begrüßungscocktail<br />
erste Informationen geben.<br />
2. Tag: Istanbul<br />
Stadtrundfahrt durch Istanbul mit<br />
Besichtigung der Blauen Moschee<br />
und der Hagia Sophia. Optional<br />
werden Sie am Abend bei orientalischen<br />
Klängen und Bauchtanz mit<br />
einem 4 Gang Menue verwöhnt.<br />
3. Tag: Istanbul<br />
Heute steht die berühmte Hagia Sophia,<br />
die Arena Hippodrom und der<br />
große und ägyptische Bazar auf unserem<br />
Programm. Am Nachmittag<br />
findet die Bootsfahrt auf dem Bosporus<br />
statt.<br />
4. Tag: Troja<br />
Heute beginnen wir mit der Rundfahrt<br />
durch die Westtürkei in Richtung<br />
Gallipoli. Nach der Überfahrt<br />
über die Dardanellen besichtigen Sie<br />
Troja mit dem berühmten trojanischen<br />
Pferd. Übernachtung im<br />
Raum Chanakkale.<br />
5. Tag: Pergamon<br />
Nach dem Frühstück verlassen wir<br />
Chanakkale und fahren entlang der<br />
malerischen Ägäis nach Pergamon.<br />
Dort besichtigen Sie die Akropolis,<br />
die Ruinen der Königspaläste und<br />
die Fundamente des Zeusaltares.<br />
Sie verlassen Pergamon am späten<br />
Nachmittag und fahren in <strong>Ihr</strong> Hotel<br />
im Raum Kusadasi.<br />
6. Tag: Ephesus und Pamukkale.<br />
Heute ist die erste Station Selcuk,<br />
30 | 1/11<br />
ISTANBUL<br />
mit Rundreise durch die Westtürkei und Badeverlängerung!<br />
Standort der bekannten Marienkirche.<br />
Danach besichtigen Sie die<br />
Reste des Artemis Tempels, eines<br />
der antiken Weltwunder. Anschließend<br />
besuchen Sie die antike Stadt<br />
Ephesus; Höhepunkt ist zweifellos<br />
die Besichtigung der Celsus-Bibliothek.<br />
Die letzte Etappe des heutigen<br />
Tages, mit dem Ziel Pamukkale. Besichtigung<br />
der Kalksinterterrassen<br />
und Hierapolis mit der gut erhaltenen<br />
Nekropolis.Übernachtung im<br />
Thermalhotel in Pamukkale.<br />
7. Tag: Hierapolis und Antalya.<br />
Am Morgen setzen Sie ihre Rundfahrt<br />
durch die malerische Landschaft<br />
des anatolischen Hochlandes<br />
fort. Unterwegs machen Sie Station<br />
an einem traditionellen Teppichknüpfzentrum,<br />
wo Sie wertvolle<br />
Teppiche und Kilims bewundern<br />
und den geschickten Knüpferinnen<br />
über die Schulter blicken können.<br />
Am Nachmittag erreichen Sie <strong>Ihr</strong><br />
Hotel in der bekannten Ferienregion<br />
Antalya.<br />
8. Tag - 15. Tag: Region Antalya<br />
Nach einer informativen Stadtrundfahrt<br />
durch Antalya besichtigen Sie<br />
die Hauptsehenswürdigkeiten der<br />
Stadt und haben die Gelegenheit<br />
verschiedene Einkäufe <strong>zu</strong> tätigen;<br />
z.B. auf dem Volksmarkt in Antalya<br />
und einer Schmuckmanufaktur. Danach<br />
checken Sie für die nächsten<br />
7 Nächte in ihrem 5* Strandhotel all<br />
inklusive ein.<br />
Am 15. Tag erfolgt der Rückflug<br />
von Antalya nach Wien.<br />
Buchungen unter 06132 / 98 233<br />
(Montag - Freitag 9:00 bis 18:00 Uhr)<br />
im Internet unter: www.promotiontravel.net, Logincode: wtsen11<br />
keiten der Rosenburg besichtigen. Die<br />
anschließende Greifvogelvorführung<br />
vermochte in eindrucksvoller Art die<br />
Arbeit mit Falken, Adlern und anderen<br />
Groß-Greifvögeln <strong>zu</strong> vermitteln.<br />
Nach einem hervorragenden Mittagessen<br />
in Mold wartete in Maissau<br />
ein weiterer „Leckerbissen“ auf uns,<br />
die Amethyst Welt. Sie beherbergt die<br />
größte freigelegte Amethystader der<br />
Welt. Die weltweite Rarität – der Bänderamethyst<br />
von Maissau – bildet den<br />
Mittelpunkt dieser Amethyst Welt.<br />
Beim Heurigen Schilling in Strebersdorf<br />
beschlossen wir unseren Ausfl<br />
ug in gemütlicher Atmosphäre.<br />
Blaue Mosche, Istanbul Beispielhotel Seher Resort & Spa, Side<br />
Arete, Ephesus<br />
14 Tage ab<br />
399,- €<br />
pro Person<br />
inkl. Verlängerungswoche<br />
im 5* Strandhotel<br />
all inklusive<br />
Leistungen:<br />
- Flug von Wien nach Istanbul und<br />
von Antalya <strong>zu</strong>rück<br />
- Transfers im klimatisierten Reisebus<br />
- 3 Nächte im 4* Hotel in Istanbul<br />
- jeweils eine Nacht in 4*-Hotels im<br />
Raum Chanakkale, Kusadasi<br />
Antalya<br />
- 1 Nacht im 4* Thermalhotel in<br />
Pamukkale<br />
- Alle Übernachtungen mit<br />
Frühstücksbuffet<br />
- Alle Eintrittsgelder <strong>zu</strong> den Besichtigungen<br />
wie im Reiseablauf<br />
beschrieben<br />
- Deutsch sprechende Reiseleitung<br />
während der gesamten Reise<br />
- 7 Übernachtungen im 5* Strandhotel<br />
an der türkischen Riviera All Inkl.<br />
Zusatzleistungen<br />
Einzelzimmer<strong>zu</strong>schlag 196 ,-€<br />
Bootsfahrt auf dem Bosporus 12,- €<br />
5 x Abendessen während der<br />
Rundreise 45,- €<br />
Orientalischer Abend inkl.<br />
4 Gang-Menu 34,- €<br />
Vergünstigte Paketpreise vor Ort, bei<br />
der Reiseleitung<br />
Termine & Preise<br />
26.03. - 09.04.2011 EUR 399,-<br />
09.04. - 23.04.2011 EUR 449,-<br />
Veranstalter:<br />
Phonetastic-Promotion Travel LDT<br />
Auböckplatz 6, 4820 Bad Ischl<br />
FB: FN 286501a, Veranst.-Nr. 2008/0013<br />
Foto: Heinz Appel<br />
E. E.
E. E.<br />
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Die Notwendigkeit für spezielle Vorsorgeprodukte<br />
ist auch für die Generation<br />
50+ in hohem Maße gegeben.<br />
Leider wird auf unsere Generation bei<br />
speziell seniorengerechten Versicherungsprodukten<br />
vergessen, nicht so<br />
von unserem Partner ERGO Direkt Versicherungen.<br />
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Diese Pflegerentenversicherung können<br />
35- bis 70jährige in Anspruch<br />
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nach 1 Jahr Wartezeit<br />
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Pflegebedürftigkeit<br />
• Keine Nachweispflicht über die Verwendung<br />
des Geldes<br />
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• Prämienfreistellung im Leistungsfall<br />
und jederzeitiges Kündigungsrecht<br />
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Durch den Verzicht auf einen Außendienst<br />
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Das Beratungstelefon der ERGO Direkt<br />
Versicherungen erreichen Sie unter<br />
0800/22 66 88-25 oder Sie fordern<br />
rasch schriftlich ein Angebot an.<br />
Senden Sie den ausgefüllten Kupon an: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Informations-Gutschein<br />
Ja, ich will einen Vorschlag der ERGO Direkt Versicherungen<br />
über die/den �� Trauerfall-Privat-Vorsorge<br />
�� Kapital-Privat-Vorsorge<br />
�� Pflegegeld-Vorsorge-Plan<br />
Name, Vorname<br />
Straße, Nr.<br />
PLZ, Ort<br />
Tel.-Nr. Geb.-Datum<br />
SB Mitglied �� Ja �� Nein<br />
19<br />
Ich weiß, dass ich <strong>zu</strong> Werbezwecken von ERGO Direkt Versicherungen telefonisch, elektronisch oder<br />
schriftlich kontaktiert werden kann. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen. 8441/A15<br />
1/11 | 31<br />
�
Kopf Gewinnspiel<br />
Sudoku<br />
6 9<br />
9 6 8<br />
32 | 1/11<br />
1 2 4<br />
3 8 9 5<br />
7 2<br />
7 9 3<br />
7 2 5<br />
4 1<br />
4 3 1 7 9<br />
Wir gratulieren:<br />
1. Preis: Olga Schätzschock, 1100 Wien<br />
2. Preis: Helga Spiler, 1140 Wien<br />
3. Preis: Paula Neumayer, 1190 Wien<br />
4. Preis: Friedrich Schwarzberger, 1100 Wien<br />
5. Preis: DI Helmut Filz, 1200 Wien<br />
6. Preis: Mag. Hans Petrovitsch, 1130 Wien<br />
7. Preis: Wilma Guggenberger, 1150 Wien<br />
8. Preis: Margit Svitil, 1100 Wien<br />
9. Preis: Franz Bachl, 1160 Wien<br />
10. Preis: Josefi ne Troger, 1140 Wien<br />
Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint, bitten wir bei<br />
Antwort<strong>zu</strong>schriften an die Redaktion um leserliche Angabe der NUMMER<br />
der Anzeige <strong>zu</strong>r Weiterleitung. Für den Inhalt der Anzeige ist allein der Absender<br />
verantwortlich. Nächster Annahmeschluss: 26. Jänner.<br />
Flohmarkt<br />
3658: Getrag. Iltis-Mantel, € 300,–, Gr.<br />
44/46. Tel. 0664/535 99 42 (10-19 Uhr)<br />
3659: 1457 Perry Rhodan Hefte, Nr.<br />
1-2073 = 4 Kisten á € 5,–; ohne Kiste<br />
gratis. Tel. 0664/142 65 96<br />
3660: Rollstuhl € 170,– (NP € 660,–).<br />
Tel. 0676/396 76 03<br />
3661: E-Schreibm. AX-110, € 50,–; H-<br />
Lammfell, Gr. 52, D-Lammfell, Gr. 44,<br />
innen Pelz, je € 150,–; Klapprad, € 70,–.<br />
Tel. 0676/383 40 42<br />
3662: Militaria, auch 3. Reich, Orden,<br />
Säbel, Münzen, Gold- u. Silberschmuck,<br />
usw. Tel. 0664/477 61 44<br />
3663: E-Schreibm., Olivetti, neuw.,<br />
€ 30,–. Tel. 804 04 16<br />
3664: Nostalgieporz.Puppe m. Kleid,<br />
58 cm, € 100,–; 8 Porz.Puppen, ca.<br />
40 cm, 1 gratis. Tel. 0664/37 33 724<br />
3665: Suche Fotos v. Film (50-60er<br />
Jahren), <strong>Wiener</strong> Magazin, Parfüm- u.<br />
Kosmetikproben. Tel. 0681/108 72 844<br />
3666: Beamtin i.R. aus Linz sucht ab<br />
Jän. 2011 Untermietzi. in Wien, zentral<br />
(innerh. d. Gürtels) m. bester Verk.<br />
Anbindg. Tel. 0664/39 40 952<br />
3667: Verk. Wandspiegel, 45x75 cm;<br />
2 Tischlampen, rustikal; „Schneiders“-<br />
Reisetasche, grau; Nordica Ski-Schuhe,<br />
Gr. 42. Tel. 489 82 54<br />
3668: Pens. Jäger sucht gg. Bez. hist.<br />
jagdl. milit. Zubeh. Tel. 0664/64 64 493<br />
3669: 3 Bierkrüge m. Zinndeckel, á<br />
€ 10,–. Tel. 0676/707 66 06<br />
3670: Suche „Mechanikus“ Bücher u.<br />
Hefte. Tel. 0664/533 59 44<br />
3671: Kristall, sehr alte Kommodenuhr,<br />
div. Zierrat aus Urgroßmutters Zeiten.<br />
Tel. 0699/816 949 86 (10-12 Uhr)<br />
3672: Kostüm, Marke Usher (Rock,<br />
Oberteil, Kurzmantel), türkis, Gr. 38;<br />
langes schw. Kleid, Gr. 40; H-Smoking,<br />
Gewinnen Sie mit ab5zig –<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
1. Preis: 1 Woche für 2 Personen im Hotel Panhans am Semmering im<br />
Doppelzimmer mit Blick auf den Sonnwendstein, inkl. Buffet-Frühstück,<br />
Halbpension, Benut<strong>zu</strong>ng des Hallenbades und der Einrichtungen des<br />
Panhans Vital Clubs (siehe Seite 21)<br />
2. Preis: Gutschein in der Höhe von Euro 100,– für Tapezierermeister<br />
Erich Mischek (siehe Seite 15)<br />
3. bis 5. Preis: 3 x 2 Karten „Spring Music Festival“, <strong>Wiener</strong> Musikverein<br />
Goldener Saal, 2. März 2011, 19.30 Uhr (siehe Seite 18)<br />
6. Preis: „Die Blume von Hawaii“, Volksoper Wien, 7. März 2011,<br />
19.00 Uhr (siehe Seite 16)<br />
7. Preis: 2 Karten „Die Ausreißerinnen“, Die Neue Tribüne, 18. März,<br />
20.00 Uhr (siehe Seite 17)<br />
8. bis 9. Preis: 2 x 2 Karten „Der Kaktus“, Theater Drachengasse<br />
12. März 2010, 20.00 Uhr (siehe Seite 17)<br />
Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block dürfen die Ziffern<br />
von eins bis neun immer nur einmal vorkommen. Das Sudoku ist gelöst,<br />
wenn alle Kästchen korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der<br />
Zahlen in den roten Feldern auf eine Postkarte und senden Sie diese wie<br />
gewohnt an den <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />
Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des<br />
Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern<br />
des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es. Die Gewinner werden schriftlich verständigt<br />
und in der nächste Ausgabe veröffentlicht.<br />
Einsendeschluss: ist der 26. Jänner (Poststempel); Absender nicht vergessen!<br />
Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen und ausreichend<br />
frankierte Zusendungen.<br />
Richtige Lösung aus 07/10: 7 6 8 9 2 3 5 1 4<br />
Leider war das Sudoku in der Ausgabe Nr. 7/2010 aufgrund eines Druckfehlers<br />
fehlerhaft und daher unlösbar. Es haben alle Einsendungen an der<br />
Verlosung teilgenommen und um die Preise mitgespielt.<br />
Das nächste ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt geht Anfang<br />
März 2011 <strong>zu</strong>r Post.<br />
Gr. 48; E-Schreibm. Olivetti Linea,<br />
€ 45,–, Walkjanker, rot, Gr. 42/44,<br />
€ 35,–; 2 Lederhandtaschen, rot u. hellgrün,<br />
á € 20,–. Tel. 0680/312 12 33<br />
3673: Verk. kl. Stutzfl ügel, € 500,–.<br />
Tel. 0699/101 91 418<br />
3674: Glattledermtl., hellbraun, Lammfell<br />
gef., Gr. 48/50, inkl. Pass. Handschuhe,<br />
€ 50,–. Tel. 667 23 72<br />
3675: 2 Kummet, Petroleumlampen,<br />
E-Schreibm. (Wertausgl.). Tel. 983 64 00<br />
3676: Nerzmantel, ungetr., Gr. 42, VB €<br />
800,–. Tel. 0699/114 46 726<br />
3677: Verk. klass. Musik-Partituren, Problemschach-Literatur.<br />
Tel. 0680/133 62 24<br />
3678: Suche alte Ans.Karten, Feldpost,<br />
Abzeichen, Abholung mögl.<br />
Tel. 0699/109 41 604<br />
3679: 12 Platzteller u. 6 Untersetzer,<br />
versilb., € 65,–; Mokkatasse, Milchk.,<br />
Zuckerd., vers., € 20,–; Petroleumlampe,<br />
€ 100,–; weißer Handwebteppich,<br />
240x164 cm, € 30,–; Rotfuchsjacke u.<br />
-kappe, Gr. 42, € 100,–; weiße Pelzkappe,<br />
€ 20,–; br. Nerzmantel, Gr. 42, m.<br />
Kappe, Schal, Stirnband, € 1.200,–.<br />
Tel. 606 17 55<br />
3680: Jungmädchenbuch Gulla v. M.S.<br />
Bergström, nur kompl. Serie ab<strong>zu</strong>geb.,<br />
€ 3,–. Tel. 0680/212 91 37 (17–20 Uhr)<br />
3681: Badelift m. Motor u. Fernbed.,<br />
m. Rg., € 650,– (NP € 2.000,–).<br />
Tel. 877 25 88<br />
3682: 2 Wörterb. „Der große Eichborn“,<br />
Dt./Engl., Engl./Dt., Ausg. 1986, € 80,–;<br />
4 Bd. Enzykl. Wörterb. „Der Große<br />
Muret-Sanders“, je 2 Dt./Engl., Engl./<br />
Dt., € 150,–. Tel. 718 22 43<br />
3683: Sozialmarkt sucht Sachspenden<br />
aus Whg.Rmg.; Gratisvergabe jeden 1.<br />
Freitag im Monat. Tel. 0664/151 60 13<br />
3684: Magnetfeldmatte u. Kissen,<br />
€ 600,–. Tel. 985 89 48<br />
3685: Kristallluster m. reichl. Behang,<br />
€ 80-130,–. Tel. 0660/65 66 513<br />
3686: Wer sammelt alte Kinoprogramme?<br />
á € 2,–. Tel. 0699/117 35 443<br />
3687: Nerzmantel, 3 Pelzhüte, neuw. Tel.<br />
587 01 62<br />
3688: Bürokoffer: 1 Samsonite, Alu,<br />
dunkelgr., Zahlenschl., € 20,–; 1 MCM,<br />
schwarz, goldene Metallecken, € 50,–.<br />
Tel. 0680/301 52 03<br />
3689: Lego, ca 15 kg, (90er Jahre),<br />
50 Vorlagen, größtent. sort., € 200,–.<br />
Tel. 813 37 23 (16–22 Uhr)
3690: Div. Schüsseln u. Platten aus<br />
Kristallglas, Pr. nach Vereinb.<br />
Tel. 0676/65 82 528<br />
3691: Grab m. Grabstein u. Einfassung<br />
in Ottakring. Pr. auf Anfr. Tel. 945 33 60<br />
3692: Billig: Anzüge, Sakkos, Gr. 25/26,<br />
neuw. Tel. 0699/116 65 866<br />
3693: Gerio-Mobil (Elektr.Mobil),<br />
€ 700,–; Klimagerät, 70 m 2 , € 100,–.<br />
Tel. 0699/102 20 597<br />
3694: D-Kostüm m. Bluse, beige; Röcke,<br />
Hosen, Kleider, Wintermäntel, blau u.<br />
schwarz. Tel. 0699/103 01 808<br />
3695: Gebe Standgasherd, oben/unten<br />
Gas, Selbstabhlg., € 200,–.<br />
Tel. 0650/721 10 70<br />
3696: D-Pelzmäntel (Fuchs, Pers., Innenpelz),<br />
Gr. 46. Tel. 406 06 48<br />
3697: Ski m. Bdg. u Stöcken, 180–190, je<br />
€ 20,–; Skischuhe (Gr. 39, 40, 44), je<br />
€ 10,–; D-Skianzüge (Gr. 44, 46), je<br />
€ 20,–; D-Skihosen u. Jacken (Gr. 44, 46),<br />
je € 20,–; D-Skioverall, € 15,–; H-Waschbärwint.-stiefel,<br />
Gr. 44, € 15,–; Fernsehständer,<br />
€ 10,–. Tel. 0676/710 73 25<br />
3698: Grödner Mutterg. m. Kind, Holz,<br />
H 50 cm, € 1.900,– (KP € 3.500,–).<br />
Tel. 0676/33 16 959<br />
3699: Souvenirs an die Weltausstellung<br />
Brüssel 1958, kostenlos. Tel. 89 44 078<br />
3700: Verk. alte LP von Wagner, Verdi,<br />
Strauss in Alben. Tel. 0650/66 58 310<br />
3701: H-Nappaledermantel, kniel.,<br />
kakibr., Gr. 50; E-Wärmestrahler.<br />
Tel. 925 49 47 (Mo, 8–12 Uhr)<br />
3702: E-Schreibm. Olymipa, € 25,–; 2<br />
Teppiche, Persien Gabbeh (114x225) u.<br />
Türkei (122x210), je € 85,–; Bleikristallteller,<br />
oval, € 25,–. Tel. 0699/884 918 18<br />
3703: Tunturi Ergometer E 460 (Comp.<br />
Heimrad), € 500,– (NP € 1.350,–).<br />
Tel. 0699/122 04 802<br />
3704: Heimtrainer Ergometer m. Comp.,<br />
€ 189,– (NP € 530,–). Tel. 602 68 50<br />
3706: Designer Ballkleid, silber, Gr. 42,<br />
lang, m. Schal, € 25,– (NP € 200,–);<br />
H-An<strong>zu</strong>g, Schurwolle, Gr. 52, dunkelgr.,<br />
€ 20,–. Tel. 0676/653 24 74<br />
3707: Seasal-Kunstpelzswinger, schwarz,<br />
Gr. 50, € 110,–. Tel. 817 17 45<br />
3708: Sitzbadewanne, Plastik m. Pumpe;<br />
Moulinex-Griller. Tel. 0699/121 46 287<br />
3709: Strick- u. Häkellehranleitungen, ca<br />
NUR AM FREITAG, 18. FEBRUAR 2011:<br />
1930: 2 Burdahefte, 1980; Strickbuch,<br />
1973. Tel. 405 53 27<br />
3710: Graue Kurzechthaarperücke,<br />
€ 200,– (NP 450,–). Tel. 264 23 01<br />
(abends)<br />
3711: Verk. VHS Video Cass., Bücher,<br />
Autozeitschr., Filmprogr., Palmers-<br />
Plakate, Geschäftswaagen (ca 1950).<br />
Tel. 0699/106 77 001<br />
3712: Suche ETW für Enkelin in<br />
Wien, ab ca 55 m2 , bevorz. Innenbezirke<br />
(1.–9.+20.). Tel. 0680/14 34 972<br />
(abends)<br />
3713: Suche für privat schöne alte<br />
Möbelstücke. Tel. 0664/310 40 20<br />
Kontakte<br />
7046: <strong>Wiener</strong>in, 73, NR, sucht freunds.<br />
fähige Menschen mit Herz, Humor u.<br />
Tierliebe<br />
7047: Altakademikerin sucht Parnter/<br />
in, NR, f. Kultur- u. Badeurlaube in nah<br />
und fern<br />
7048: Witwer, 60+, unabh., sucht Dame,<br />
willensstark, fl exibel, gebildet f. phant.<br />
volle Freiz. Tel. 0664/788 40 13<br />
7049: Vollschlanker <strong>Wiener</strong>, 67, hochaktiv,<br />
gesund, gebild., Haus m. Garten,<br />
Wohnmobil, sucht Frau –60 f. gem.<br />
Reisen u. ev. mehr<br />
7050: Er, 66/188, schlank, gepfl ., sit.,<br />
sucht liebenswerte Partnerin<br />
7051: Gentleman, 70/175/72, schlank,<br />
fesch, Kunst, Kultur, Musik, Haus,<br />
Garten Wien Nord, sucht Lady, –60, (Gr.<br />
38/40), schlank, FS od. Auto (Foto)<br />
7052: Er, 70, sucht Sie, 63–68, für dies<br />
und das und mehr in und um 7. Bezirk<br />
7053: Witwer, Mitte 70, NR/NT, allein,<br />
m. Auto, sucht ungebundene Partnerin,<br />
+65, f. Kur<strong>zu</strong>rl. u. Dauerbez.<br />
7054: Nette Sie, 60+, sucht ehrl. Freund/<br />
in m. Niv. f. Wanderungen, Kultur,<br />
Heurigen u. Plaudern (Tel.Ang.)<br />
7055: <strong>Wiener</strong>in, 71/160/63, kein Omatyp,<br />
sucht ungebund., humorv. Partner,<br />
NR, 67-73, f. Dauerbez. Tel. 479 19 67<br />
7056: Galanter Opernfreund sucht<br />
„Lustige Witwe“ +60, um gem. durch<br />
Land des Lächelns <strong>zu</strong> wandern<br />
7057: Jung gebliebener, modern, aufgeschlossener<br />
Mitt-60er, sucht ebensolchen<br />
schlanken Kumpel f. gem. Freiz.Gest.<br />
7058: Sie, 62/160/65, R, untern.lustig,<br />
sucht ehrl., gepfl . Herrn f. gem. Untern.<br />
7059: Suche Menschen, die wie ich an<br />
buddhistischer Philosophie Gefallen<br />
fi nden<br />
7060: Jung gebl. Witwer, 77/174, NR,<br />
schlank, anh.los, sit., viels. int., sucht<br />
Partnerin ohne Anh. f. gem. Zuk.<br />
7061: Aktive Schafkopf-Runde sucht<br />
noch ein paar Spieler. Tel. 479 53 90<br />
7062: Witwe, 70/155/82, sucht ehrl.<br />
Partner, NR/NT, Inter. an Konzerten,<br />
Ausstellungen usw.<br />
7063: Jung gebl. Bau-Ing., 60, sucht nette<br />
Partnerin, 40–60, f. gem. Aktivitäten.<br />
Tel. 0676/702 67 67<br />
7064: 1 Mitbewohnerin am Land (Nähe<br />
Hollabrunn) gesucht – liebes Haus i.d.<br />
Weinbergen<br />
7065: Jung gebl. <strong>Wiener</strong>, 74/170, NR,<br />
schlank, ohne Anh., sucht nette Partnerin<br />
7066: Suche f. 14-t. Gesprächsrunden<br />
DenkerInnen (das Leben lieben u. den<br />
Tod nicht fürchten) Tel. 0680/133 62 24<br />
7067: 2 Damen m. Niv., 57/160 u.<br />
67/165, tageslichttauglich, suchen jew.<br />
ein passendes Pendant, 50–70/+178.<br />
Tel. 0676/400 94 83<br />
7068: Witwe, 65/170, kein Omatyp,<br />
sucht netten tierl. Partner, NR, mobil, f.<br />
gem. Untern. u. ev. mehr<br />
7069: Jung gebl. <strong>Wiener</strong>in, 62/168, m.<br />
pos. Lebenseinst., mobil, fi nanz. unabh.,<br />
etwas sportl., sucht humorv. Partner, NR,<br />
f. gem. Freiz.Gest.<br />
7070: Sie, 67, sucht reisefr., aufgeschl.,<br />
kulturell inter. Dame f. Fernreisen u. kl.<br />
Reisen<br />
7071: Weibl. Wesen, NR/NT, sucht<br />
PartnerIn f. Spazierg. m. Plaudern in<br />
engl. Sprache<br />
7072: Er, 63/176, NR, sucht gepfl .,<br />
niveauv. Partnerin f. gem. Zuk.<br />
7073: Beamtin i.R., anh.los, viels. inter.,<br />
sucht Gentlem., NR, 70–80, Kultur,<br />
Natur, Reisen, nette Zweis.keit. Getr. Rg.<br />
7074: <strong>Wiener</strong>in, 70, NR, sucht f. Freiz.<br />
u. Reisen nette niveauv. Reisepartnerin.<br />
Tel. 0680/311 40 86<br />
7075: Sie, 50+/173, apart, gebildet,<br />
sucht „altmodischen Gentleman“.<br />
Tel. 0676/561 66 46<br />
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7076: Wüsche mir eine Freundin,–75,<br />
die Zeit hat f. gem. Freizeit, kein Omatyp<br />
7077: Jung gebl. Sie, 66, R, möchte gerne<br />
gleichgesinnte, viels inter. Menschen f.<br />
Cafe-Plausch treffen<br />
7078: Weibl., 67, suche Reisebegl. f.<br />
Schottland 2011 wg. Einzel<strong>zu</strong>schlag<br />
7079: Akademikerin, 60+, sucht kultivierte<br />
Freundin<br />
7080: Sie, 60, möchte m. niveauv. Menschen<br />
Erfahrungen bezügl. Partnersuche<br />
über Annoncen austauschen<br />
7081: Ö1-Hörerin, Mitte 60, sucht<br />
wander- u. reisefr., etwas sportl., gebild.<br />
Mann, 60-70, NR<br />
7082: Attr. Sie, 70/164, NR, schlank,<br />
sucht Tanzpartner. Tel. 0650/343 89 56<br />
7083: Er, jugendl., 70/175, sehr sportl.,<br />
natürl. sucht Sie f. Liebe, lachen, Leben,<br />
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7084: Schlank u. gesund leben ohne<br />
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Tel. 0699/187 64 620<br />
7086: Herr, 69/180/74, romant., phantasiev.,<br />
Natur, Kultur, sucht adäquate,<br />
feminine Dame. Tel. 0664/143 18 46<br />
7087: Sie, 62/157/64, ist klein und allen<br />
und sucht netten Freund, -67, als Beschützer<br />
7088: Senior, 64/172/75, jugendl.,<br />
sportl., sucht tanzbeg. Dame, 50–62, f.<br />
Boogie, Standard, Latein (keine Anfängerin),<br />
Heurigen, Wandern usw<br />
7089: Sie, 70+/165, sucht netten ehrl.<br />
Partner im Fasching <strong>zu</strong>m lustig sein u.<br />
tanzen<br />
7090: Leben ist viel <strong>zu</strong> kostb. um es<br />
absterben <strong>zu</strong> lassen – 68/164/62, viels.<br />
inter., keine Bindg.<br />
7091: Zärtlicher Witwer, 71/170/97,<br />
NR/NT, sehr sportl., sucht liebe, treue,<br />
ehrl. Frau, 50–60, m. Charakter<br />
7092: Dipl.Kr.Schw. in Pension,<br />
60+/160/75, NR/NT, sucht netten<br />
Partner<br />
7093: Reiseleiter, 60/180/73, fi t, Bronzeniv.<br />
sucht Tanzpartnerin, die sich führen<br />
lässt<br />
7094: Wr. Beamter, 72/175, NR/NT,<br />
mobil, tierl., sucht seriöse Partnerin pass.<br />
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charmant, sucht netten Freiz.Partner,<br />
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Sie sucht ehrl., liebensw. Partner,<br />
60–70/+180, NR, Raum Wien bis Baden<br />
(Foto, Tel.Ang.)<br />
7098: Er, 64, NR, sucht liebes nettes,<br />
ehrl., jung gebl. Mädchen, 55–65, f.<br />
Dauerbez. (ev. Foto)<br />
7099: Sie, 63/160/60, NR, sucht gepfl .<br />
Wohnmobilfahrer f. gemeins. Reisen,<br />
Wandern, Kultur<br />
7100: Pensionistin, 60, sucht Begleiter/<br />
in f. kl .Wanderungen, Kurzreisen (südl.<br />
Wien, Baden). Tel. 0699/109 15 383<br />
7101: Jugendl. schlanke Sie, 68/160,<br />
NR, sportl., Kultur, Reise, sucht pass.<br />
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7102: Bist Du +60/+178, NR, mobil?<br />
Blonder attr. Schatz wartet auf Deinen<br />
Brief (Foto, Tel.Ang.)<br />
7103: Sie, 70/165/65, sucht gebild.<br />
niveauv. Partner f. liebev. Dauerbez.<br />
Tel. 0664/224 51 80<br />
7104: Sie, 60+, NR, möchte m. viels.<br />
interessierten Damen u. Herren Bekanntenkreis<br />
erw.<br />
7105: <strong>Wiener</strong>, 61/170/76, NR/NT,<br />
ehrl., gepfl ., sucht Dich – lieb, hübsch f.<br />
gemeins. Zuk.<br />
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Blondine, 50+, möchte Dich kennenlernen!<br />
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Anschrift<br />
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7107: Sie, 65, untern.lustig, sucht gepfl .<br />
NR f. gem. Zweisamk. (Natur, Tanzen,<br />
Theater). Tel. 0676/684 62 93<br />
7108: Er, 68/163/75, NR/NT, geb. in<br />
Ungarn, sucht liebe Partner f. weiteren<br />
Lebensabschnitt<br />
7109: Kuschelbär, 71/188, schlank, im<br />
Herzen jung gebl., sucht schlanke Partnerin<br />
f. Rest des Lebens<br />
7110: Ehepaar sucht f. 20er-Rufen u.<br />
Bauernschnapsen nette Partner.<br />
7111: <strong>Wiener</strong>in, 65, sucht Partnerin f.<br />
Reisen nach Paris, NY, Istanbul u.a.<br />
7112: Intern. Tänze leicht gemacht –<br />
kl. Tanzkreis sucht Verstärkung.<br />
Tel. 0664/735 44 525<br />
7113: Ehepaar m. Auto, 70–72, sucht f.<br />
Spaz., Tagesaufl ., Kultur, Heurigen nette<br />
Ehepaare od. Paare<br />
7114: Attr., fröhl. Sie, 60+/172, sucht<br />
intell., mobilen Partner f. Freundsch.,<br />
Nähe, Zärtlichk.<br />
7115: Er, 66/182/75, NT, sucht liebe<br />
nette Partnerin, +60, f. harm. Miteinander<br />
7116: Tanzpartnerin, 60/160, schlank, f.<br />
Anfängerkurs Standard u. Latein gesucht<br />
(Kursort Wien)<br />
7117: Sie, 61, NR/NT, Matura, schlank,<br />
viels. Interr., reisefreudig, sucht niveauv.<br />
Partner f. liebev. Dauerbez.<br />
7118: Klavier- u. Chellospieler gesucht.<br />
Tel. 0664/533 59 44<br />
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ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-<strong>Seniorenbund</strong> beitreten (sonst streichen).<br />
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Jänner/Februar 2011<br />
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<strong>Gesundheit</strong><br />
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AKTUELLES<br />
SeniorInnen gestalten<br />
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Gesundbleiben bis lebenslanges<br />
Lernen: Die Themen<br />
des Bundesseniorenkongresses<br />
Seite 4<br />
MITGLIEDER-AKTION<br />
Geld <strong>zu</strong>rück vom<br />
Finanzamt<br />
Seite 3<br />
Nr. 1