Ihr individueller Weg zu Ihrer Gesundheit! - Wiener Seniorenbund

Ihr individueller Weg zu Ihrer Gesundheit! - Wiener Seniorenbund Ihr individueller Weg zu Ihrer Gesundheit! - Wiener Seniorenbund

16.11.2012 Aufrufe

Foto: fotolia.com www.ab5zig.at ab5zig W I E N E R S E N I O R E N B L A T T Wir wünschen Zufriedenheit und Gesundheit im Neuen Jahr! Jänner/Februar 2011 1 ab5zig 7/08 Jan./Feb. 2009 AKTUELLES SeniorInnen und die Gesundheit Seite 5 AKTUELLES SeniorInnen gestalten die Zukunft Gesundbleiben bis lebenslanges Lernen: Die Themen des Bundesseniorenkongresses Seite 4 MITGLIEDER-AKTION Geld zurück vom Finanzamt Seite 3 Nr. 1

Foto: fotolia.com<br />

www.ab5zig.at<br />

ab5zig<br />

W I E N E R S E N I O R E N B L A T T<br />

Wir wünschen<br />

Zufriedenheit und<br />

<strong>Gesundheit</strong> im<br />

Neuen Jahr!<br />

Jänner/Februar 2011<br />

1 ab5zig 7/08<br />

Jan./Feb. 2009<br />

AKTUELLES<br />

SeniorInnen<br />

und die<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

Seite 5<br />

AKTUELLES<br />

SeniorInnen gestalten<br />

die Zukunft<br />

Gesundbleiben bis lebenslanges<br />

Lernen: Die Themen<br />

des Bundesseniorenkongresses<br />

Seite 4<br />

MITGLIEDER-AKTION<br />

Geld <strong>zu</strong>rück vom<br />

Finanzamt<br />

Seite 3<br />

Nr. 1


Aktuelles<br />

Jahr der Freiwilligen<br />

Seit langem hat sich eingebürgert,<br />

ein neues Jahr unter einen bestimmten<br />

Titel <strong>zu</strong> stellen, es einem Thema<br />

<strong>zu</strong> widmen. Allein die Institutionen<br />

und Vorgaben von der UNO bis hin<br />

<strong>zu</strong>m Chinesischen Horoskop sind<br />

derart zahlreich, dass jedes Jahr<br />

mittlerweile von einer Unzahl von<br />

Themen regiert wird. Wussten Sie,<br />

dass 2010 das Jahr der Biodiversität,<br />

Chopins oder des Tigers war?<br />

Als solches hat uns 2010 kaum neue<br />

Erkenntnisse gebracht.<br />

Das wird 2011 ganz anders, denn<br />

unter anderem begehen wir das<br />

Jahr der Freiwilligen, des Ehrenamtes.<br />

Gerade unter Seniorinnen und<br />

Senioren ist freiwillige, ehrenamtliche<br />

Tätigkeit besonders verbreitet.<br />

Sie leisten damit einen tragenden<br />

Beitrag <strong>zu</strong>m Zusammenhalt der Gesellschaft.<br />

Freiwilliges Engagement bringt älteren<br />

Menschen die Möglichkeit, sich<br />

ins Gemeinwesen ein<strong>zu</strong>bringen und<br />

<strong>zu</strong>gleich Interessen und Fähigkeiten<br />

<strong>zu</strong> verwirklichen, für die sie bis<br />

dahin keine Zeit fanden. Und, aktives<br />

Leben im Alter heißt sinnerfüllt<br />

leben und wirkt sich positiv auf die<br />

<strong>Gesundheit</strong> aus.<br />

Eines möchte ich herausstellen:<br />

Freiwilliges Engagement ist nicht<br />

selbstverständlich. So ist es mir ein<br />

Anliegen, allen die freiwillig tätig<br />

sind, bekannter oder unbekannter<br />

Weise, herzlich <strong>zu</strong> danken. Ich hoffe,<br />

Ihnen bleibt <strong>Ihr</strong>e Kraft für diese<br />

Tätigkeit auch 2011 erhalten. In diesem<br />

Sinne <strong>Gesundheit</strong> wünscht<br />

<strong>Ihr</strong><br />

Thomas Hos<br />

Geschäftsführer<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

hot@ab5zig.at<br />

2 | 1/11<br />

Kultur Reisen<br />

Kurse<br />

Inhalt<br />

Aktuelles 2–6<br />

Ankündigungen 7<br />

Kultur & Ausfl üge 8–11<br />

Kurse 13–15<br />

Angebote mit Rabatt 16–19<br />

<strong>Gesundheit</strong> 20–21<br />

Reisen 21–24<br />

Aus den Bezirken 25–30<br />

Gewinnspiel 32<br />

Schwarzes Brett 32–34<br />

Mitgliedervorteile 36<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

1010 Wien, Biberstraße 9<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Do. 8.00–14.00 Uhr<br />

Fr. 8.00–12.00 Uhr<br />

Tel.: 01/515 43-600<br />

Fax: 01/515 43-609<br />

Die nächste Ausgabe von ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt<br />

geht Anfang März 2011 <strong>zu</strong>r Post.<br />

Impressum<br />

Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Landesgruppe des<br />

Österreichischen <strong>Seniorenbund</strong>es, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515<br />

43-609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at Chefredakteur: Landesgeschäftsführer<br />

Thomas Hos Tel.: 01/515 43-621. Redaktion: Martha Kasess, Claudia Wlach, E-Mail: redaktion@<br />

ab5zig.at, Design, Grafi k, Layout: Mag. Elisabeth Skibar; Offenlegung lt. Mediengesetz: Landespräsidium:<br />

LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), Dr. Irmgard Bayer, BV-Stv. a.D. Hans Erasmus,<br />

Landesgeschäftsführer Thomas Hos, Bez.Rat Reg.Rat. Kurt Kumhofer, BV-Stv. a.D. Helmut Poppenwimmer,<br />

BV-Stv. a.D. Martha Reichel, Bez.Rat a.D. Franz Soucek, BV-Stv. a.D. Mag. Franz<br />

Stabler, Bez.Rat Hans Wolf, BV a.D. Ludwig Zerzan.<br />

Blattlinie: Seniorenaktivierung und Seniorenvertretung<br />

DVR 0066273, ZVR: 988670977<br />

Die Gesamtausgabe<br />

von ab5zig – <strong>Wiener</strong><br />

Seniorenblatt steht auf<br />

unserer homepage<br />

www.ab5zig.at jederzeit<br />

als pdf-Datei <strong>zu</strong>m<br />

Download bereit.<br />

Druck: NIEDERÖSTERREICHISCHES PRESSEHAUS, Druck- und Verlagsgesellschaft mbH,<br />

Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten


Wir kämpfen gegen Abschaffung<br />

des Alleinverdienerabsetzbetrages!<br />

Das würde für 113.000 Haushalte eine echte Pensionskür<strong>zu</strong>ng bedeuten.<br />

Sofort nach Bekanntwerden der<br />

ersten Gerüchte, man wolle den<br />

Alleinverdienerabsetzbetrag für<br />

Pensionisten abschaffen, haben wir<br />

heftig protestiert.<br />

Im Zuge der Pensionsverhandlungen<br />

erhielten wir dann die Zusage der<br />

Regierungsspitze: Man würde noch<br />

mit uns verhandeln. Doch bis <strong>zu</strong>r Beschlussfassung<br />

im Parlament gab es<br />

keine echte Verhandlungsrunde da<strong>zu</strong>.<br />

Der <strong>Seniorenbund</strong> hat die Abgeordneten<br />

<strong>zu</strong>m Nationalrat briefl ich auf-<br />

Der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> und das<br />

Finanzministerium helfen Ihnen<br />

bei <strong>Ihr</strong>em Steuerausgleich.<br />

Am 16.2. und am 9.3. können Sie<br />

<strong>Ihr</strong>e Arbeitnehmerveranlagung, jeweils<br />

von 9 bis 14 Uhr gleich bei uns<br />

erledigen.<br />

Für die Servicetage ist eine schriftliche<br />

(Fax, Mail, Post), telefonische<br />

(Tel. 515 43-600) oder persönliche<br />

Anmeldung im <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

erforderlich (siehe Kasten). Sie erhalten<br />

anschließend vom <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

eine Terminbestätigung. Zum<br />

Servicetag bringen Sie dann bitte <strong>Ihr</strong>en<br />

Mitgliedsausweis mit.<br />

Wenn Sie <strong>Ihr</strong>e Veranlagung gleich<br />

online erledigt haben möchten, brauchen<br />

Sie einen FinanzOnline-Zugang.<br />

Diesen erhalten Sie (schriftlicher Antrag<br />

oder persönlich) bei <strong>Ihr</strong>em Finanzamt<br />

oder unter www.bmf.gv.at<br />

Vergessen Sie nicht sämtliche Rechnungen,<br />

Zahlungsbelege und Nachwei-<br />

gefordert: Bitte nehmen Sie <strong>Ihr</strong>e Verantwortung<br />

wahr! Bringen Sie einen<br />

Abänderungsantrag ein und verhindern<br />

Sie diese Pensionskür<strong>zu</strong>ng!<br />

Aber eines können wir Ihnen versprechen:<br />

Sollte dieses ungerechte Gesetz<br />

in Kraft treten, werden wir eine<br />

Klage beim Verfassungsgerichtshof einbringen!<br />

Also: Wir kämpfen weiter!<br />

<strong>Ihr</strong>e Ingrid Korosec<br />

AKTION FÜR UNSERE MITGLIEDER<br />

Geld <strong>zu</strong>rück vom Finanzamt<br />

Finanzbeamte stehen am 16. Februar und am 9. März im<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> für Sie bereit<br />

se mit<strong>zu</strong>nehmen. Ohne diese ist keine<br />

Berücksichtigung von Steuerabsetzposten<br />

möglich.<br />

Beispiele für ab<strong>zu</strong>schreibende<br />

Ausgaben<br />

Sonderausgaben<br />

Versicherungsprämien, Wohnraumschaffung<br />

und -sanierung, Kirchenbeitrag,<br />

Spenden an humanitäre Einrichtungen<br />

Werbungskosten<br />

Mitgliedsbeitrag <strong>zu</strong>m <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

weitere Mitgliedsbeiträge an Interessenvertretungen<br />

Außergewöhnliche Belastungen<br />

Krankheitskosten (Rezepte, Medikamente,<br />

Behandlungen etc.), Fahrtkosten<br />

<strong>zu</strong>m Arzt, Heilbehelfe, Kosten für<br />

Pfl egeheime bzw. Betreuung, Pfl egegeld<br />

(Beleg), Katastrophenschäden etc.<br />

Servicetage: Wir helfen Ihnen beim Steuerausgleich!<br />

16. Februar und 9. März, 9.00 bis 14.00 Uhr. Veranlagung für 5 Jahre möglich<br />

(2006 bis 2010). So melden Sie sich an:<br />

• Brief an <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />

• Fax: + 43 1 515 43-609<br />

• E-Mail: nigischer@ab5zig.at oder wlach@ab5zig.at<br />

• Telefonisch: +43 1 515 43-600<br />

• Sie erhalten auf selbem <strong>Weg</strong> eine Terminbestätigung.<br />

• Die Termine werden nach Einlangen der Anmeldungen vergeben.<br />

Aktuelles<br />

Die kalte Seite von Wien<br />

Wir erlebten den heftigsten Winterbeginn<br />

seit vielen Jahren. Wohl<br />

dem, der es sich in diesen Tagen<br />

in einer heimelig warmen Wohnung<br />

gemütlich machen konnte. Eine<br />

ausreichend beheizte Unterkunft,<br />

so sollte man meinen, gilt in unserer<br />

Gesellschaft als grundlegendes<br />

Menschenrecht. Wer sich das<br />

aus welchen Gründen auch immer<br />

selbst nicht leisten kann, den sollte<br />

die Solidargemeinschaft unterstützen.<br />

Ähnlich wie sie bei Krankheit<br />

oder nach einem Unfall hilft.<br />

Wien ist anders, das mussten wir<br />

gerade wieder erleben. Die neue<br />

rot-grüne Koalition hat ohne viel Federlesens<br />

den Heizkosten<strong>zu</strong>schuss<br />

für bedürftige Mitbürger einfach<br />

halbiert. 100 statt 200 Euro. Die<br />

Grünen als neuer Koalitionspartner<br />

stimmten <strong>zu</strong>. So rasch kann man<br />

sich also von angeblich sozial engagiert<br />

auf kühl wenden. Auch wer im<br />

Jänner nicht rechtzeitig seinen Antrag<br />

stellt, fällt um die Hilfe um.<br />

Liebe Leserinnen und Leser, ich<br />

hoffe und wünsche, dass nur die<br />

wenigsten von uns echte Probleme<br />

haben, ihre Wohnung <strong>zu</strong> wärmen.<br />

Aber lassen sie uns alle gemeinsam<br />

für jene eintreten, denen das eben<br />

nicht möglich ist.<br />

Trotz dieser kühlen Aussichten<br />

wünschen wir Ihnen alles Gute <strong>zu</strong>m<br />

Neuen Jahr! Glück und <strong>Gesundheit</strong>!<br />

<strong>Ihr</strong>e<br />

LAbg. Ingrid Korosec<br />

Vorsitzende<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

korosec@ab5zig.at<br />

1/11 | 3


Kopf Aktuelles<br />

Liebe Seniorinnen und<br />

Senioren!<br />

2010 war das Jahr des nötigen Sparbudgets.<br />

Nicht Bankenpakete oder<br />

Eurohilfen (dies sind Kredite und<br />

Haftungen) sondern gestiegene Ausgaben<br />

(z.B. für „Kurzarbeit“) und gesunkene<br />

Einnahmen (z.B. durch die<br />

höhere Arbeitslosigkeit) hinterließen<br />

Schulden.<br />

Das Sparbudget ist geschnürt, 60%<br />

der Gelder kommen aus Einsparungen,<br />

40% aus Steuern.<br />

Jede Bevölkerungsgruppe hat ihren<br />

Beitrag geleistet – auch wir SeniorInnen<br />

haben eine halbe Milliarde auf den<br />

Tisch des Vaterlandes gelegt. Finanzminister<br />

Pröll hat mit dem Budget ein<br />

solides Gesellenstück vorgelegt, das<br />

ausgewogen ist und sein Ziel erreicht:<br />

Weniger Neuverschuldung, weniger<br />

Zinszahlungen, mehr Zukunft für Österreich.<br />

2011 muss nun <strong>zu</strong>m Jahr des Meisterstücks<br />

werden, denn da<strong>zu</strong> fehlen<br />

noch die großen Reformen. Bei Bildung,<br />

<strong>Gesundheit</strong> und Pfl ege müssen<br />

die verantwortlichen Minister jetzt<br />

alle an einen Tisch bringen. Dabei<br />

werden wir SeniorInnen die konstruktiven<br />

Kräfte des Landes gerne unterstützen!<br />

Ich wünsche Ihnen für 2011 alles erdenklich<br />

Gute, vor allem <strong>Gesundheit</strong>!<br />

<strong>Ihr</strong> Dr. Andreas Khol<br />

Bundesobmann des<br />

Österreichischen <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

4 | 1/11<br />

SeniorInnen gestalten<br />

die Zukunft<br />

Gesundbleiben bis lebenslanges Lernen: Mit solchen Themen<br />

beschäftigten sich die Teilnehmer des Bundesseniorenkongresses<br />

350 und Seniorinnen und<br />

Expertinnen und Experten,<br />

Meinungsbildner<br />

Senioren folgten der Einladung und<br />

erarbeiteten einen ganzen Tag lang in<br />

sechs Arbeitskreisen die wichtigsten<br />

Senioren-Standpunkte.<br />

Die Arbeitskreise befassten sich<br />

mit den Themen „Gesund bleiben,<br />

solange es geht“, „Warum nicht eine<br />

Pension nach Maß?“, „Freiwillig aktiv<br />

sein. Dem Leben einen Sinn geben“,<br />

„60plus – Lernen und Denken macht<br />

Spaß!“, „Werden die Jungen streiken?“<br />

und „Die wichtige Rolle der Religionen<br />

bei der Wertestiftung“.<br />

Zum Thema <strong>Gesundheit</strong> wurde<br />

unter anderem erörtert, was Seniorinnen<br />

und Senioren selbst <strong>zu</strong>m Erhalt<br />

ihrer <strong>Gesundheit</strong> und Lebensqualität<br />

beitragen können und wie die Gesellschaft<br />

dieses Ziel unterstützen muss.<br />

Die Frage wie lange unser <strong>Gesundheit</strong>ssystem<br />

noch fi nanzierbar bleibt<br />

und welche Reformen erforderlich<br />

sind bildete ebenso einen großen Teil<br />

der Diskussionen wie die Organisation<br />

von Pfl ege und Betreuung als Teil der<br />

sozialen Sicherheit.<br />

Die wichtige Rolle der Freiwilligen<br />

Im Arbeitskreis <strong>zu</strong> Arbeit und Pension<br />

kamen die TeilnehmerInnen klar <strong>zu</strong>m<br />

Schluss, dass jeder, der länger arbeiten<br />

kann und will, dafür in der Pension<br />

belohnt werden sollte. Die Arbeit der<br />

Gruppe geriet <strong>zu</strong> einem Plädoyer für<br />

einen fl exiblen Pensionsantritt.<br />

Die KongressteilnehmerInnen im<br />

Arbeitskreis <strong>zu</strong> freiwilligem Engagement<br />

und ehrenamtlicher Tätigkeit<br />

hoben die Bedeutung von Freiwilligentätigkeit<br />

hervor und beleuchteten die<br />

Rolle, die der <strong>Seniorenbund</strong> allein und<br />

gemeinsam mit anderen Institutionen<br />

bei der Motivation <strong>zu</strong>r Freiwilligenarbeit<br />

spielen sollte.<br />

Der Bildungskreis befasste sich<br />

vornehmlich mit lebensbegleitendem<br />

Lernen frei nach dem von Prof. Leopold<br />

Rosenmayr ausgegebenem Motto:<br />

„Was Hänschen nicht lernt, kann<br />

ein alter Hase immer noch lernen.“<br />

Die Gruppe, die sich mit dem<br />

Verhältnis der Generationen auseinander<br />

setzte, konkretisierte, dass es<br />

keinen Generationenkonfl ikt geben<br />

darf, sondern ein stetes Miteinander.<br />

Es müsse der Generationenvertrag<br />

durch gegenseitige Achtung und Beachtung<br />

der jeweiligen Bedürfnisse<br />

gesichert werden.<br />

Der Arbeitskreis Religion wies auf<br />

das durch eine Studie belegte Bekenntnis<br />

<strong>zu</strong>r christlichen Leitkultur hin und<br />

setzte sich mit der Einstellung <strong>zu</strong> Religions-<br />

und Ethikunterricht ebenso auseinander<br />

wie mit dem Verhältnis von<br />

Kirchen und Staat in Österreich.<br />

Ausführliche Papiere mit theoretischen Ansätzen<br />

und praktischen Umset<strong>zu</strong>ngsmöglichkeiten<br />

sowie aufgeworfenen Fragen <strong>zu</strong> den einzelnen<br />

Themen erhalten Sie beim ab5zig –<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />

Foto: <strong>Seniorenbund</strong> / Georg Schweinester


SeniorInnen und die <strong>Gesundheit</strong><br />

Umfrage: Die meisten sind bereit, aktiv Vorsorge <strong>zu</strong> betreiben.<br />

Sie befürchten aber Verschlechterungen im <strong>Gesundheit</strong>ssystem<br />

auf Kosten der Älteren. Der Ausbau des<br />

e-card-Systems wird begrüßt.<br />

Die Mehrzahl der Seniorinnen und<br />

Senioren ist bereit, etwas für die<br />

eigene <strong>Gesundheit</strong> <strong>zu</strong> tun. Viele<br />

haben aber Angst, dass unser <strong>Gesundheit</strong>ssystem<br />

künftig auf Kosten der älteren<br />

Menschen sparen könnte. Oder sie<br />

befürchten, dass sie sich die entsprechende<br />

Pfl ege nicht leisten werden können,<br />

so sie sie selbst einmal brauchen<br />

werden. Das waren zwei der wichtigsten<br />

Ergebnisse aus einer Umfrage, die der<br />

Österreichische <strong>Seniorenbund</strong> im Sommer<br />

dieses Jahres unter Angehörigen der<br />

Generation 60 plus durchführen ließ.<br />

Sie war beim Seniorenkongress im November<br />

2010 erstmals von Dr. Rudolf<br />

Bretschneider und Dr. Angelika Kofl er<br />

von GfK präsentiert worden. Für die<br />

Vertreter des <strong>Seniorenbund</strong>s sind diese<br />

Daten einmal Auftrag mehr, sich für die<br />

bestmögliche Betreuung und Versorgung<br />

der älteren Menschen ein<strong>zu</strong>setzen.<br />

44 Prozent der Befragten gaben an,<br />

sich selbst intensiv um ihre <strong>Gesundheit</strong><br />

<strong>zu</strong> bemühen, weitere 41 Prozent<br />

sagten, immerhin „weniger intensiv“<br />

Regelmäßige Bewegung:<br />

In Gesellschaft geht es leichter.<br />

etwas dafür <strong>zu</strong> unternehmen. Als eher<br />

nachlässig oder gar ziemlich nachlässig<br />

bezeichneten sich nur 15 Prozent.<br />

Frauen sind dabei im Alter zwischen<br />

60 und 69 Jahren aktiver als Männer,<br />

später holen die Männer auf. Bewohnerinnen<br />

und Bewohner von Großstädten<br />

und damit auch Wien sind dabei etwas<br />

nachlässiger als Einwohner von kleinen<br />

und mittleren Städten.<br />

Motivation ist der wichtigste<br />

Schlüssel, um ältere Menschen <strong>zu</strong> mehr<br />

Vorsorge <strong>zu</strong> aktivieren. Mit dem Rauchen<br />

aufhören, mit anderen Menschen<br />

<strong>zu</strong>sammensein, gesunde Ernährung,<br />

wenig oder keinen Alkohol <strong>zu</strong> trinken<br />

oder regelmäßiges Gedächtnistraining<br />

<strong>zu</strong> machen – all das fällt leichter, wenn<br />

es jemand gibt, der einen dabei unterstützt.<br />

Die Mehrzahl der Befragten gab<br />

trotzdem an, es ohnehin <strong>zu</strong> tun. Das<br />

gilt ebenso für die Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen,<br />

für regelmäßige<br />

Bewegung und die Vermeidung von<br />

Übergewicht. Am meisten gefragt sind<br />

Motivation und freundliche Unterstüt-<br />

Foto: fotolia.com<br />

Aktuelles<br />

Dr. Angelika Kofl er und Dr. Rudolf<br />

Bretschneider beim Seniorenkongress<br />

<strong>zu</strong>ng für die tägliche Stunde Spazierengehen.<br />

Sich aus eigenem Antrieb ganz<br />

alleine da<strong>zu</strong> auf<strong>zu</strong>machen, fällt vielen<br />

nicht leicht. Bei allen Vorsorgemaßnahmen<br />

sind Frauen zwischen 60 und 69<br />

Jahren aktiver als Männer. Die scheinen<br />

sich erst jenseits der 70 dafür <strong>zu</strong> interessieren.<br />

Dann aber sind sie wiederum<br />

konsequeneter als die Frauen.<br />

Bonus-Malus-System würde<br />

akzeptiert werden<br />

Ernst nehmen muss die Politik die Sorgen<br />

der Älteren <strong>zu</strong>m <strong>Gesundheit</strong>ssystem.<br />

Gleich 79 Prozent der Befragten haben<br />

die Befürchtung, dass dabei bald auf<br />

Kosten der älteren Generation gespart<br />

werden könnte. Starke 69 Prozent befürchten<br />

ebenfalls, sich eines Tages nicht<br />

die nötige Pfl ege leisten <strong>zu</strong> können. Die<br />

Bereitschaft, den eigenen Lebenspartner<br />

oder die Partnerin bei Bedarf selbst <strong>zu</strong><br />

pfl egen, ist auffällig groß. Rund 43 Prozent<br />

könnten sich das vorstellen.<br />

Die Seniorinnen und Senioren zeigen<br />

auch Auswege aus den Nöten des<br />

<strong>Gesundheit</strong>ssystems auf: Sie äußerten<br />

<strong>zu</strong> 68 Prozent die Bereitschaft, eine Art<br />

Bonus-Malus-System in der Krankenversicherung<br />

<strong>zu</strong> akzeptieren. Verantwortungsvoller<br />

Umgang mit der eigenen <strong>Gesundheit</strong><br />

könnte damit belohnt werden,<br />

während bei nachlässiger Lebenshaltung<br />

höhere Tarife in Kauf genommen<br />

werden müssten. Ebenso aufgeschlossen<br />

zeigen sie sich für einen Ausbau des ecard-Systems.<br />

Eine große Mehrheit ist<br />

dafür, dass <strong>Gesundheit</strong>sdaten wie Blutgruppe<br />

oder Befunde auf der e-card gespeichert<br />

werden sollte. Vorläufi g zeigt<br />

die e-card nur Namen und Versicherung<br />

an. Vor missbräuchlicher Verwendung,<br />

wie sie in den Medien oft diskutiert<br />

wird, haben nur die wenigsten Angst.<br />

Gleich 82 Prozent sagen glatt nein auf<br />

die Frage, ob sie eine solche missbräuchliche<br />

Verwendung fürchten.<br />

1/11 | 5


Aktuelles<br />

Die Gewinnerinnen<br />

unserer Mitgliederwerbeaktion<br />

Die Preisträger stehen fest!<br />

<strong>Seniorenbund</strong>-Vorsitzende LAbg. Ingrid Korosec<br />

gratulierte im Dezember Frau Brigitta<br />

Bernhard, der Gewinnerin des Hauptpreises<br />

unserer Mitgliederwerbeaktion 2010 herzlich.<br />

Frau Bernhard darf sich über einen Wellnessaufenthalt<br />

in der Lotus Therme Héviz freuen:<br />

5 Übernachtungen im 5-Stern-Hotel für 2 Personen<br />

inklusive Halbpension. Einen Reisegutschein<br />

unseres Reisebüros Columbus im Wert<br />

von € 300,– hat Frau Ida Zehetner gewonnen<br />

und einen Reisegutschein im Wert von € 200,–<br />

Frau Monika Schmutterer. Insgesamt haben 676<br />

neue Mitglieder und 146 Werber an der Aktion<br />

teilgenommen.<br />

Lernen im Alter dient nicht nur der<br />

geistigen und körperlichen Ertüchtigung,<br />

es ist für SeniorInnen aus<br />

vielfacher Sicht zwingend geworden.<br />

Es wird geschätzt, dass in den kommenden<br />

zwei Jahren in Wien, Niederösterreich,<br />

Burgenland und Steiermark<br />

1.800 qualifi zierte Personen benötigt<br />

werden, um älteren, körperlich und geistig<br />

völlig gesunden Menschen bei der Bewältigung<br />

ihres Alltags <strong>zu</strong> helfen. Und<br />

400 bis 600 werden <strong>zu</strong>sätzlich dringend<br />

für die Kinderbetreuung gesucht.<br />

Der Verein „Improve“ bietet eine<br />

interessante Diplomausbildung <strong>zu</strong>m<br />

„Lern-, Freizeit- und Vitalcoach“ oder<br />

auch „Generationencoach“ genannt,<br />

an. TeilnehmerInnen der 2-semestrigen<br />

Intensivausbildung sollen die ihnen anvertrauten<br />

Kinder und SeniorInnen in<br />

ihrem Umfeld begleiten, unterstützen<br />

und fördern können.<br />

Die Palette der Lehrinhalte reicht<br />

von Persönlichkeitstraining und<br />

menschlicher Entwicklung über Kommunikation<br />

und Betreuungsmethoden<br />

bis <strong>zu</strong> Projektmanagement und Gehirnjogging.<br />

Der generationenübergreifende<br />

Ansatz in der Ausbildung verstärkt<br />

das Verständnis für die verschiedenen<br />

Altersstufen. Geht es im Jugendbereich<br />

beispielsweise um sinnstiftende Freizeitgestaltung<br />

oder Unterstüt<strong>zu</strong>ng beim<br />

6 | 1/11<br />

LAbg. Ingrid Korosec<br />

gratuliert Frau Brigitta<br />

Bernhard <strong>zu</strong>m 1. Preis<br />

Lernen über die Berufszeit hinaus<br />

Diplomausbildung <strong>zu</strong>m Generationencoach<br />

Vereinsvorstand (v.l.n.r.): Mag. Jacques A.<br />

Mertzanopoulos, Karl H. Schrittwieser,<br />

Dr. Peter Vogler<br />

Lernen, so liegt das Hauptaugenmerk<br />

im Seniorenbereich auf autonomer Lebensgestaltung.<br />

Die beiden Organisatoren des Projektes,<br />

Karl H. Schrittwieser und Dr.<br />

Peter Vogler, sind übrigens aktive Pensionisten,<br />

67 und 62 Jahre alt.<br />

Für die Ausbildungskosten in Höhe<br />

von € 3.000,– (inkl. Diplomprüfungsgebühr)<br />

stehen verschiedene Förderungen<br />

<strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

Informationen: Verein IMPROVE – Bildung mit<br />

Zukunft, 1010 Wien, Wipplingerstraße 32/20A,<br />

Tel. 0680/140 57 37, Fax: 533 13 15-16,<br />

E-Mail: offi ce@improve.or.at, www.improve.or.at<br />

Foto: Atelier Zink<br />

Heizkosten<strong>zu</strong>schuss<br />

beantragen<br />

Der Heizkosten<strong>zu</strong>schuss 2011<br />

wurde im Vergleich <strong>zu</strong>m Vorjahr<br />

von 200 auf 100 Euro halbiert<br />

(siehe auch Seite 3).<br />

Wer Mindestsicherung bzw. Mietbeihilfe<br />

für PensionsbezieherInnen<br />

erhält, bekommt den Heizkosten<strong>zu</strong>schuss<br />

automatisch mit der Leistung<br />

im Jänner 2011. Wer bis <strong>zu</strong> netto<br />

744,01 Euro bzw. bei Zweipersonenhaushalten<br />

bis <strong>zu</strong> netto 1.116,02<br />

Euro Einkommen hat, kann unter<br />

Vorlage des Einkommensnachweises<br />

bis 31. Jänner 2011 einen Antrag stellen:<br />

„Heizkosten<strong>zu</strong>schuss 2010/2011,<br />

Postfach 28, 1024 Wien“.<br />

Antragsformulare können telefonisch<br />

von Montag bis Freitag zwischen<br />

8 und 18 Uhr unter der Nummer<br />

4000-40660 bestellt werden.<br />

Formulare gibt es auch bei der Magistratsabteilung<br />

40, Wien 3., Thomas-Klestil-Platz<br />

8, Montag bis Freitag,<br />

8.00 bis 15.00 Uhr, Donnerstag,<br />

8.00 bis 17.30 Uhr.<br />

Foto: fotolia.com


25. MAI 2011<br />

ab5zig-Frühlingsball<br />

Der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> lädt am<br />

Mittwoch, 25. Mai 2011, <strong>zu</strong>m<br />

Frühlingsball in die stilvollen,<br />

barocken Räume des Schlosses Miller-Aichholz<br />

(Europahaus Wien) in<br />

Penzing. Wie immer bieten wir Ihnen<br />

Tanzmusik erster Güte aber auch Zeit<br />

und Raum für gesellige Unterhaltung<br />

ohne <strong>zu</strong> laute Musik.<br />

Bei der Tombola verlosen wir wieder<br />

zahlreiche Preise – und auf allen<br />

Tischen stehen <strong>zu</strong> Beginn des Balles<br />

Rot- und Weißwein sowie Mineralwasser<br />

<strong>zu</strong> <strong>Ihr</strong>er Verfügung.<br />

Termin: Mi., 25. Mai, 17.00 Uhr<br />

(Einlass 16.00 Uhr, Abendkleidung!)<br />

Balleröffnung durch das ab5zig-<br />

Komitee der Tanzschule Kopetzky<br />

Unterhaltungsmusik: Gotty Beer und<br />

die Time-Breakers<br />

22. JÄNNER 2011<br />

Ball der Alsergrunder ab5zig<br />

Am Samstag, 22. Jänner 2011, fi ndet<br />

wieder der beliebte Ball der<br />

Alsergrunder ab5zig im Kolpinghaus,<br />

1090 Wien, Liechtensteinstraße<br />

100, statt. Einlass ist um 15.00<br />

Uhr, Eröffnung um 16.00 Uhr.<br />

Für Unterhaltung und gute Stimmung<br />

im rauchfreien Ballsaal sorgt<br />

die „XLarge-Company“. Der Kartenpreis<br />

beträgt € 30,– inklusive <strong>Wiener</strong><br />

Schnitzel vom Schwein mit Salat.<br />

Erhältlich sind die Karten bei Bezirksrat<br />

Hans Wolf, Tel. 319 80 22 oder 0664 / 481 24 87<br />

sowie beim ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

1010 Wien, Biberstraße 9, Tel. 515 43-600.<br />

Gratis-Tischreservierung bis spätestens Mittwoch,<br />

19. Jänner 2011.<br />

ab5zig-<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

auf der „Senior aktuell“<br />

Auch heuer<br />

ist ab5zig-<br />

Aniorenbund<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

mit<br />

einem Informationsstand und seinen<br />

zahlreichen Mitgliederangeboten bei<br />

Ankündigungen<br />

Ort: Schloss Miller-Aichholz (Europahaus),<br />

1140 Wien, Linzer Straße 429<br />

(Endstation Linie 49)<br />

Preis: € 28,– inklusive € 6,– Gutschein<br />

für Buffet<br />

Karten sowie Platz- bzw. Tischreservierungen<br />

ausnahmslos im ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Tel.: 515 43-600, Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

der „Senior aktuell“ von 22. bis<br />

25. März in der <strong>Wiener</strong> Stadthalle<br />

vertreten. Diese Messe für Junggebliebene<br />

fi ndet täglich von 9.30 bis<br />

18.00 Uhr bei freiem Eintritt statt.<br />

Wir freuen uns auf <strong>Ihr</strong>en Besuch!<br />

MOBILITÄTS-<br />

HAUS-BRUNNER<br />

Larwingasse 54/Haus 3, 1220 Wien<br />

www.mobilitaetshaus-brunner.at<br />

….für <strong>Ihr</strong>e Mobilität,<br />

innen und außen<br />

Treppen- und Plattformlifte für<br />

gerade und kurvige Treppen<br />

Badewanne mit Türe,<br />

als Sitz- oder Liegewanne<br />

6 verschiedene Badeliftmodelle,<br />

Absenken bis <strong>zu</strong>m Wannenboden<br />

ist tatsächlich möglich!!!<br />

SCHENKEN SIE UNS IHR VERTRAUEN!<br />

Mein bestens geschultes Team und<br />

ich beraten Sie unverbindlich und<br />

kostenlos – gerne vor Ort!<br />

Sie werden sehen, gemeinsam finden<br />

wir eine Lösung!<br />

Für einen möglichen Beratungstermin<br />

melden Sie sich bitte unter der<br />

Tel.-Nr. 01 264 48 95<br />

in der Zeit von 9.00h bis 16.00h<br />

(Montag bis Freitag) an!<br />

Adolf Brunner & sein Team<br />

ACHTUNG JETZT NEU!!!<br />

Senioren- und Behindertengerechte<br />

Duschen und nachträgliche<br />

Einbauten von Türen in<br />

bestehende Badewannen im Programm!!!<br />

1/11 | 7


Kultur & Ausfl üge<br />

!!! ACHTUNG !!! Neue Regelung für Führungen !!! ACHTUNG !!!<br />

Sie brauchen nicht mehr persönlich <strong>zu</strong>m <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> <strong>zu</strong><br />

kommen, um <strong>zu</strong> bezahlen, sondern können auch per Überweisung bzw.<br />

Netbanking einzahlen.<br />

So funktioniert es:<br />

1. Sie melden sich telefonisch für den gewünschten Termin unter Angabe<br />

<strong>Ihr</strong>er Telefonnummer an.<br />

2. Sie zahlen per Überweisung oder Netbanking den entsprechenden<br />

Kostenbeitrag, unter Angabe des Namens auf unser Konto ein:<br />

Kto.Nr. 3-09.523.754, Bankleitzahl 32000 bei der RLB NÖ-Wien AG<br />

3. Es können keine Führungskarten mehr <strong>zu</strong>rückgenommen werden.<br />

Natürlich können Sie nach wie vor auch persönlich bei uns buchen und<br />

bezahlen: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />

Mo. bis Do. 8.00 bis 14.00 Uhr, Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr.<br />

Für die angebotenen Kultur-Führungen gibt es überdies <strong>zu</strong>sätzliche<br />

Termine, die jedoch erst dann angeboten werden, wenn der Haupttermin<br />

vollständig ausgebucht ist.<br />

8 | 1/11<br />

Zu Gast in …<br />

Abfahrtstelle unserer Busse: 1150 Wien, Westbahnhof,<br />

Felberstraße 4 (vor Hotel) <strong>Seniorenbund</strong>begleitung:<br />

Gina Schiedauf, Anmeldungen: <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 515<br />

43-600. Reservierungen werden ausnahmslos nur<br />

bis 14 Tage vor der Fahrt gehalten. Sollte bis dahin<br />

nicht bezahlt sein, wird der Platz weitergegeben.<br />

Di., 1. Feb., 9.00 Uhr. Bruck/Leitha – Firma Landgarten – Stadtführung<br />

m. Schloss Prugg. Bei einer Führung durch die Sojaproduktionsfi<br />

rma Landgarten in Bruck erfahren wir alles Wissenswerte über<br />

den Betrieb. Wir beobachten Rösten, Schokolieren und Verpacken<br />

der leckeren Snacks und dürfen diese auch verkosten. Nach dem<br />

Mittagessen (im Preis inkludiert) folgt ein Stadtspaziergang durch<br />

Bruck mit dem Schloss Prugg. Danach genießen wir ein erwärmendes<br />

Getränk im „Grünen Kranz“. Kosten inkl. Bus, Verkostung,<br />

Führungen, Menü, wärmendes Getränk € 54,–<br />

Di., 22. Feb., 9.00 Uhr. Geschirr-Museum Wilhelmsburg und Schloss Kreisbach.<br />

Im Geschirrmuseum von Wilhelmsburg lassen wir uns in die<br />

Zeit unserer Jugend versetzen und verzaubern. Nach dem Mittagessen<br />

besuchen wir das Schloss Kreisbach mit seiner besonders sehenswerten<br />

Anna-Kapelle. Ein wahres Juwel. Eine Kaffeejause im Schloss<br />

bildet den Abschluss unseres Tagesprogrammes. Kosten: € 37,50<br />

Wallfahrtskirchen<br />

Niemand würde in Wien so viele Wallfahrtskirchen<br />

vermuten. Wir werden sie mit Dr. Hubert<br />

Zeinar besuchen und viel Interessantes über diese<br />

Gnadenorte erfahren. Wir empfehlen einen Feldstecher/Opernglas<br />

mit<strong>zu</strong>nehmen.<br />

Di., 1., 8., 15., 22. und Do., 24. Feb., 10.00 Uhr. Pfarrkirche<br />

Maria, Mutter von der immerwährenden Hilfe. Bis jetzt waren wir<br />

gewohnt, in einer Wallfahrtskirche nur ein Gnadenbild an<strong>zu</strong>treffen.<br />

Doch in der Kirche „Maria, Mutter von der immerwährenden Hilfe“<br />

sind es gleich zwei! Deshalb, weil eines dem anderen den Rang abgelaufen<br />

hat. Und noch etwas gibt es dort <strong>zu</strong> sehen, was nicht ganz<br />

alltäglich ist: islamische Symbolik in einer katholischen Wallfahrtskirche.<br />

Kosten: € 3,–. Treffpunkt: vor der Kirche, Wichtelgasse 74,<br />

1170 Wien (Pfarramt)<br />

Di., 1., 8., 15., 22. und Do., 24. März, 10.00 Uhr. Pfarre Hernals Kalvarienbergkirche.<br />

Die Kalvarienbergkirche zählt bestimmt <strong>zu</strong> den Attraktionen<br />

Wiens. Wallfahrtlich hat dieses Gotteshaus aber eine Besonderheit<br />

<strong>zu</strong> bieten: Ziel der Wallfahrt dorthin ist nämlich kein Bild<br />

oder eine Statue, sondern ein Berg. Kosten: € 3,–. Treffpunkt: vor<br />

der Kirche, St. Bartholomäus Platz 3, 1170 Wien (Pfarramt)<br />

Stadtspaziergänge<br />

Wir erkunden oft unbeachtete Schätze in den<br />

Gassen und auf den Plätzen Wiens. Mag. Ursula<br />

Debera führt <strong>zu</strong> Plätzen, die man sonst nicht sieht<br />

– oder übersieht.<br />

1., 2., 3. Feb., 12.30 Uhr. Das Geldmuseum. Das Geldmuseum<br />

der Oesterreichischen Nationalbank<br />

stellt die Entwicklung des Geldwesens von den Anfängen bis<br />

heute dar und macht Währungspolitik im Spiegel der Geschichte<br />

<strong>zu</strong>gänglich. Kosten: € 5,50. Treffpunkt: 12.30 Uhr, Otto Wagnerplatz<br />

3, 1090 Wien<br />

8., 9. Feb., 13.00 Uhr. Das Heeresgeschichtliche Museum. Der Museumsbau<br />

(Objekt 18) bildet das Herzstück des <strong>Wiener</strong> Arsenals, einem<br />

aus vormals insgesamt 72 Objekten bestehenden riesigen militärischen<br />

Gebäudekomplex, der aus Anlass der Revolution 1848/49<br />

errichtet wurde. Es war das größte Bauvorhaben der ersten Regierungsjahre<br />

des jungen Kaisers Franz Joseph. Wir besichtigen das<br />

interessante Gebäude mit der Feldherrenhalle und der Ruhmeshalle.<br />

Kosten: € 9,–. Treffpunkt: 13.00 Uhr vor dem Museum<br />

14., 15. Feb., 13.50 Uhr. Ottakringer Brauerei inkl. Verkostung und Gutschein.<br />

Kosten: € 11,50. Treffpunkt: 13.50 Uhr Eingang Shop,<br />

Ottakringerstraße 95, 1160 Wien<br />

1., 2., 3. März, 12.50 Uhr. Ausfl ug <strong>zu</strong> Kelly – Betriebsführung. Wer kennt<br />

nicht Soletti, Goldfi schli, Chips und Co? Aber wie wird das Knabberzeug<br />

hergestellt? Bei dieser Führung erfahren wir es. Kosten: € 10,50.<br />

Treffpunkt: 12.50 Uhr, Hermann Gebauer Straße 1, 1220 Wien<br />

Kunst erleben<br />

Mit unserem Kunsthistoriker Ing. Gerhard<br />

Schmidt. Wir setzen den Zyklus „Große Europäische<br />

Malerei“ mit den bedeutendsten Werken von<br />

der Renaissance bis <strong>zu</strong>r Neuzeit fort. Der Zyklus<br />

besteht aus mehreren Teilen, die auch unabhängig<br />

voneinander gebucht werden können.<br />

Mi., 23. Feb., 2., 9. März, 10.00 Uhr. Kunsthistorisches Museum: Große Meisterwerke<br />

der Malerei. Der Zyklus „Große Europäische Malerei“, in<br />

dem wir in verschiedenen Museen Werke von der Renaissance bis <strong>zu</strong>r<br />

Neuzeit gesehen haben, geht nun allmählich <strong>zu</strong> Ende. Wir bringen<br />

uns daher die bedeutendsten Meisterwerke des Kunsthistorischen<br />

Museums nochmals nahe. Man kann sie nicht oft genug sehen, die<br />

Raffaels, Tizians, Veroneses, Rubens, Bruegels, Altdorfers, Dürers<br />

usw. Kosten: € 12,50. Treffpunkt: Haupteingang KHM, 10.00 Uhr.<br />

Mi., 23., 30. März, 6. April, 10.00 Uhr. Belvedere: Die Porträts Egon Schieles.<br />

Egon Schiele, einer der bedeutendsten österreichischen Künstler<br />

des 20. Jhdts., schaffte sehr eindrucksvolle, z.T. aufwühlende<br />

Porträts in einer fulminanten Darstellungsweise. Dabei versuchte<br />

Schiele immer, die seelische Befi ndlichkeit seiner Modelle sichtbar<br />

<strong>zu</strong> machen. In dieser höchst eindrucksvollen Schau werden einige<br />

Werke erstmals in Österreich gezeigt. Kosten: € 12,–. Treffpunkt:<br />

Eingang Unteres Belvedere, 10.00 Uhr<br />

Kulturtouren<br />

Es gibt viele hübsche, größere und kleinere Städte, die wir gemeinsam<br />

besichtigen wollen. <strong>Seniorenbund</strong>begleitung: Anneliese Siess<br />

Fr., 18. März, 8.30 Uhr. Schloss/Stift Walpersdorf und Avance Hotel Steigenberger/Krems.<br />

Der Bau des Schlosses wurde im Jahr 1000 begonnen<br />

und 1600 beendet. Unter anderem waren die Familien Siezendorf,<br />

Colloredo-Wallensee und Auersperg die Besitzer; <strong>zu</strong>r Zeit die Schwestern<br />

vom Hl. Petrus Clava. Mittagessen bei den Schwestern (nicht inkludiert),<br />

Nachmittag Avance Hotel Steigenberger in den Weinbergen<br />

in Krems (Spa Luxus), Hausführung mit Jause. Kosten: € 36,50. Abfahrt<br />

/ Treffpunkt: 8.30 Uhr. U-Bahn Schwedenplatz, Bushaltestelle<br />

Fotos: Foto Weinwurm


Auf den Spuren von ...<br />

Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen<br />

Wien – Jahrhunderte Kunst- und Kulturstadt<br />

– Wohn- und Wirkungsstätte bedeutender Persönlichkeiten<br />

und vieler Künstler. Wien – Hauptund<br />

Residenzstadt mit einer reichen Geschichte,<br />

die Spuren im Stadtbild hinterlassen hat. Unter<br />

der Leitung von Dr. Maria Kramer begeben wir<br />

uns auf Spurensuche. Bei den Führungen <strong>zu</strong> den verschiedensten<br />

Kunst- und Kulturstätten wollen wir uns an die Persönlichkeiten<br />

erinnern, die auf unterschiedlichste Weise Wien geprägt haben.<br />

Mi., 16. Feb., 14.00 Uhr. Franz Schubert auf der Wieden. Die letzte Zeit<br />

vor seinem Tod im November 1828 lebte Franz Schubert in der<br />

Wohnung seines Bruders Ferdinand in der Kettenbrückengasse. Wir<br />

besuchen die Gedenkräume in der ehemaligen Schubertwohnung<br />

und die nächstgelegene Kirche, die Margaretener Pfarrkirche, in der<br />

Franz Schubert eingesegnet worden ist.<br />

Kosten: € 6,50. Treffpunkt: Schubert Gedenkräume, Kettenbrückengasse<br />

6, 1040 Wien<br />

Di., 22. Feb., 14.00 Uhr. Rückkehr der Alten Meister. Nach einigen Jahren<br />

der Restaurierung kann man die Bilder der Gemäldesammlung der<br />

Akademie der bildenden Künste im prachtvollen neuen Rahmen<br />

bewundern: <strong>zu</strong> den weltweit berühmten Meisterwerken zählen das<br />

Jüngste Gericht von Hieronymus Bosch, die Werke von Cranach d.<br />

Ä., Tizian und Rubens, von Rembrandt und seinen Zeitgenossen<br />

bis hin <strong>zu</strong> Luca Giordano und den Malern des <strong>Wiener</strong> Klassizismus<br />

um 1800.<br />

Kosten: € 10,50. Treffpunkt: Akademie der bildenden Künste, Gemäldegalerie,<br />

Schillerplatz 3, 1010 Wien<br />

Di., 8. März, 14.00 Uhr. Ludwig van Beethoven und die Mölker Bastei.<br />

Im Laufe der 35 Jahre, die Beethoven in Wien verbrachte, übersiedelte<br />

er an die 80 Mal. Im sog. Pasqualatihaus auf der Mölkerbastei<br />

wohnte Beethoven mit Unterbrechungen insgesamt acht<br />

Jahre. Ebenfalls auf der Mölkerbastei befi ndet sich das bekannte<br />

„Dreimäderlhaus“, das an Franz Schubert und an das Singspiel<br />

von Heinrich Berté erinnert.<br />

Kosten: € 6,50. Treffpunkt: Beethoven Pasqualatihaus, Mölker<br />

Bastei 8, 1010 Wien<br />

Kultur & Ausfl üge<br />

!!! ACHTUNG !!! Führungen nur für Mitglieder !!! ACHTUNG !!!<br />

Wanderklub<br />

Speziell für Seniorinnen und Senioren <strong>zu</strong>sammengestellte<br />

Tagestouren, ca. 15 km, 300–700 Höhenmeter,<br />

mit angemessener Mittagsrast. Routenbeschreibungen:<br />

Dipl.-Ing. Karl Stockinger (Wanderbegleiter),<br />

Tel. 0650/902 08 72. Für ab5zig-<br />

Mitglieder (weißer Ausweis) € 2,–/Teilnahme statt<br />

€ 4,–; kein Teilnahmeschein erforderlich.<br />

Di., 1. Feb., 9.00 Uhr. Hinterbrühl – Seewiese – Rodaun<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />

Di., 8. Feb., 9.30 Uhr. Breitenfurt – Wr. Hütte – Mauer<br />

Treffpunkt: Bahnhof Liesing<br />

Di., 15. Feb., 9.00 Uhr. Naturpark Föhrenberge<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />

Di., 22. Feb., 9.00 Uhr. Lainzer Tiergarten<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />

Di., 1. März, 8.50 Uhr. Helenental / Mayerling – Baden<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />

Di., 8. März, 8.50 Uhr. Fischauer Berge<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />

Di., 15. März, 9.30 Uhr. Hagenbachklamm – Mauerbach<br />

Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt<br />

Stifte, Klöster und Hotels<br />

Bei diesen Führungen wollen wir bekannte als<br />

auch weniger im Rampenlicht stehende und dennoch<br />

traditionsreiche Stifte und Klöster besuchen.<br />

<strong>Seniorenbund</strong>begleitung: Anneliese Siess<br />

Mo., 31. Jan., Di., 1. Feb., 15.00 Uhr. Schottenstift. Das<br />

<strong>Wiener</strong> Schottenstift auf der Freyung zählt <strong>zu</strong> den<br />

bedeutendsten Benediktinerklöstern Österreichs. Unsere Führung<br />

beginnt in der Kirche, zeigt uns anschließend die ehemalige Prälatenwohnung<br />

und das Museum mit den herrlichen Kunstschätzen.<br />

Kosten: € 12,–. Treffpunkt: 14.45 Uhr vor der Kirche, Freyung Nr. 6,<br />

1010 Wien<br />

Mo., 21. Feb., 15.00 Uhr. Hofburgkapelle. Für alle Mitglieder, die bei den<br />

ersten Terminen keine Karten mehr bekamen, wiederholen wir diese<br />

Führung. Kosten: € 7,50. Treffpunkt: 14.45 Uhr im Schweizer<br />

Hof der Hofburg, vor der Kirche<br />

Wien hat viele historische Hotels, die wir uns gemeinsam anschauen.<br />

Mo., 24. Jan., Fr., 28. Jan., 15.00 Uhr. Hotel Imperial. Erbaut 1863 als<br />

Privatresidenz des Prinzen von Württemberg, verwandelte sich das<br />

prunkvolle Palais am <strong>Wiener</strong> Ring für die Weltausstellung 1873<br />

<strong>zu</strong>m Hotel Imperial. Kosten inklusive Jause mit Imperial-Torte:<br />

€ 16,50. Treffpunkt 14.45 Uhr vor dem Hotel, Kärntner Ring 16,<br />

1010 Wien<br />

Mo., 14. Feb., Fr., 18. Feb., 15.00 Uhr. Hotel Bristol – in einer Zeit des<br />

kulturellen Aufbruchs vor mehr als 100 Jahren eröffnet, trägt das<br />

Hotel seit 1892 stolz das Wappen der Stadt Bristol. Kosten inklusive<br />

Jause: € 16,50. Treffpunkt 14.45 Uhr vor dem Hotel, Kärntner<br />

Ring 1, 1010 Wien<br />

Mo., 7. Feb., Di., 8. Feb., 15.00 Uhr. Hotel de France. Das Hotel de France wurde<br />

1872 im Stil der <strong>Wiener</strong> Ringstraßen-Architektur erbaut und weist<br />

eine ereignisreiche Geschichte auf. Kosten inklusive Jause: € 13,10.<br />

Treffpunkt 14.45 Uhr vor dem Hotel, Schottenring 3, 1010 Wien<br />

Fr., 11. März, Mo., 14. März, 15.00 Uhr. Hotel und Palais Strudlhof. Die<br />

„Strudlhofstiege“ 1910 erbaut und nach dem Maler und Bildhauer<br />

Peter von Strudel (1660–1714) benannt, wurde durch den<br />

gleichnamigen Roman Heimito von Doderers über den Untergang<br />

der Habsburger Monarchie weltbekannt. Kosten inklusive Jause:<br />

€ 11,10. Treffpunkt 14.45 Uhr. Pasteurgasse 1, 1090 Wien<br />

Lebendige Wirtschaft<br />

Mit einer neuen Art von Führungen wollen wir<br />

unseren Mitgliedern Einblicke in Arbeitsprozesse<br />

und Wirtschaftsleben geben. Dr. Peter Vyskovsky<br />

organisiert für Sie Firmenbesuche mit speziellen<br />

Führungen, Besichtigungen und Informationen.<br />

22. Feb., 10.00 bis 12.30 Uhr, Opelwerk in Aspern. Das<br />

starke Autoherz aus Wien. Seit 1982 gingen 30 Millionen<br />

Getriebe und Motoren von diesem Standort in die ganze Welt.<br />

Wir machen einen Rundgang u.a. durch die Motorenfertigung für Astra,<br />

Zafi ra und Insignia, erfahren über neue Trends im Autobau und<br />

die Vernet<strong>zu</strong>ng der Opel-Standorte in Europa. Treffpunkt: 10.00 Uhr,<br />

Rezeption Verwaltungsgebäude, 1220 Wien, Groß Enzersdorferstr.<br />

59. Bitte fl aches geschlossenes Schuhwerk tragen. Kosten: € 5,–.<br />

16. März, 13.30 bis 17.00 Uhr, Postverteilzentrum Inzersdorf. Wo täglich<br />

5 Millionen Briefe auf die Reise gehen ... Erleben Sie, wie <strong>Ihr</strong>e Briefe,<br />

Zeitschriften, Pakete hier blitzschnell und elektronisch gesteuert<br />

auf die richtige Route gebracht werden, warum menschliche Sachkenntnis<br />

eine notwendige Ergän<strong>zu</strong>ng bildet und auf welche künftigen<br />

Herausforderungen sich die Österr. Post AG vorbereitet. Treffpunkt:<br />

12.30 Uhr, 1010 Wien, Schwedenplatz, Busspur. Bitte bequemes<br />

Schuhwerk tragen. Kosten: € 15,–<br />

1/11 | 9


Kultur & Ausfl üge<br />

Startpunkt für die Kulturausfl üge mit Professor<br />

Ederndorfer ist die Bushaltestelle auf dem<br />

Schwedenplatz in 1010 Wien. Die angeführten<br />

Kostenbeiträge enthalten Eintritt (ggf. reduziert)<br />

bzw. Spende und ggf. Führungsgebühr sowie die<br />

Buskosten.<br />

Aufgrund großer Nachfrage wird die Domführung<br />

wiederholt! Den kunsthistorischen Text können Sie im ab5zig –<br />

<strong>Wiener</strong> Seniorenblatt 07/10 nachlesen!<br />

Abendführung in St. Stephan<br />

Mo., 7., Di., 8., Mi., 9. Feb., 20.00 Uhr. Keine Führungsgebühr, es führt<br />

Prof. Ederndorfer. Kosten: € 10,–. Treffpunkt: Innen Gittertor links<br />

Flugreise Byzanz – Westtürkei<br />

Kaum ein anderes Land der Welt zeigt auf so kleinem Raum so abwechslungsreiche<br />

Geschichte und tiefgehende Einblicke in die frühe<br />

Entwicklungszeit unserer Zivilisation.<br />

Das osmanische Istanbul – Stadtrundfahrt mit Besichtigung des Hippodromplatzes,<br />

den deutschen Brunnen, den ägyptischen Obelisken,<br />

die Sultan-Ahmet Moschee des Topkapipalast<br />

Das byzantinische Istanbul – Besichtigung der wichtigsten Hauptsehenswürdigkeiten<br />

der byzantinischen Zeit, wie die Basilikazisterne;<br />

Hagia Sophia mit den schönsten byzantinischen Mosaiken<br />

der Welt – Vorbild für viele Bauten Venedigs und Ravennas etc.,<br />

Besichtigung der großen Moschee in Bursa und Besuch des Seidenbazars<br />

10 | 1 /11<br />

Kulturführungen/Kulturreise<br />

www.hartlauer.at<br />

*Zuzahlung bei Kassenbewilligung. Ohne Kasse ab 852,-<br />

Foto: Foto Weinwurm<br />

Bursa – Troja und Ayvalik. Dieser Tag ist mit zahllosen Mythen und<br />

Legenden verbunden, die sich um Troja ranken (Unesco Weltkulturerbe).<br />

Ayvalik – Berganon – Ephesus – Kusadasi. Fahrt in das antike Berganon<br />

mit der bedeutenden Akropolis, dem steilsten Theater Kleinasiens,<br />

der Bibliothek. In Asklepion, eine der wichtigsten Heilstätte der<br />

Antike erfahren wir etwas über die Heilkunst der damaligen Zeit.<br />

Nachmittagsfahrt <strong>zu</strong>m Akropolhügel mit Besichtigung des Trajantempel<br />

und des Theaters und die Fundamente des ehemaligen Zeusaltares.<br />

Weiterfahrt über Izmir nach Ephesus, <strong>zu</strong>r größten Ausgrabungsstätte<br />

der Türkei. Imposant sind die prachtvollen Bauten wie<br />

das magnesische Tor und die berühmte Celsiusbibliothek.<br />

Kusadasi – Mäandertal – Antalya. Fahrt durch das imposante Taurusgebirge<br />

Richtung Antalya. Besuch einer antiken Teppichknüpferei.<br />

Antalya und Perge. Ausfl ug <strong>zu</strong> den Ruinen von Perge, die von den Griechen<br />

gegründet wurden und die erste Station des Apostels Paulus war.<br />

Die sehr gut erhaltenen Überreste, wie das Stadion und die Türme<br />

versetzen Sie in die helenistische Zeit <strong>zu</strong>rück.<br />

So., 13. bis So., 20. März – bereits ausgebucht!<br />

Fr., 13. bis Fr., 20. Mai<br />

Kosten: € 975,– p.P. im EZ, € 755,– p.P. im DZ inkl. Flug, Bus und<br />

Vollpension<br />

Info & Anmeldung: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien,<br />

Biberstraße 9, Tel. 515 43-600<br />

Digitale<br />

Hörsysteme<br />

Nur Hartlauer<br />

bekam die Note<br />

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Tigern Sie <strong>zu</strong>m Löwen. Es zahlt sich aus.<br />

12_Ins_Senioren_Wien_HG_185x121_0312 1 02.12.2010 17:01:12 Uhr


Byzanz –<br />

Eine Entführung ins Serail<br />

pixelio/G.Spengemann<br />

von Prof. Gerhard Ederndorfer Foto:<br />

Zwei der bedeutendsten Großmächte,<br />

das oströmische Kaiserreich von<br />

Byzanz und das türkisch osmanische<br />

Reich, wählten Konstantinopel<br />

<strong>zu</strong>m Mittelpunkt ihrer Weltreiche – eine<br />

Stadt zwischen zwei Kontinenten, an der<br />

Schnittstelle zweier Welten. Wer sich ein<br />

Bild von dieser Stadt, ihrer historischen<br />

Rolle und ihrer kunsthistorischen Schätze<br />

machen will, muss sich mit der Kultur<br />

und dem Weltbild jener Menschen<br />

vertraut machen, welche vom Ufer des<br />

Bosporus aus die Geschicke der damaligen<br />

Menschheit lenkten.<br />

Die Bedeutung der Meerenge belegt<br />

der große Sagenkreis des griechischen Altertums:<br />

die Argonautensage und die Sagen<br />

Trojas. Als Jason und seine Gefährten<br />

in den Bosporus hineinfahren, sehen sie<br />

plötzlich zwei gefährliche Felsinseln im<br />

Meer, die laufend <strong>zu</strong>sammenstoßen und<br />

wieder auseinanderprallen und auf diese<br />

Weise die Schiffe an der Durchfahrt hindern.<br />

Doch es gelingt den Argonauten,<br />

die freie Durchfahrt <strong>zu</strong> erzwingen.<br />

Im Trojanischen Krieg, dessen letzte<br />

Kriegsjahre Homer in seiner Ilias schildert,<br />

ging es historisch betrachtet wohl<br />

weniger um Helena als um die freie Passage<br />

durch die Dardanellen, welche von<br />

den Trojanern kontrolliert wurden. Mit<br />

dem Untergang Trojas wurde die Siedlung<br />

am Ufer des Bosporus <strong>zu</strong>m neuen<br />

Machtzentrum dieser Gegend. Dennoch<br />

zögerte Kaiser Konstantin Anfang des<br />

4. Jhdts. bei der Entscheidung, ob er die<br />

neue Hauptstadt des oströmischen Reiches<br />

auf den Trümmern Trojas, was er<br />

<strong>zu</strong>nächst bevor<strong>zu</strong>gte, oder an der Stelle<br />

des alten Byzantion errichten sollte.<br />

Nach einer Legende soll der Stamm<br />

der „Megarer“ mit ihrem Führer Byzas,<br />

bevor sie hierher kamen, das Orakel<br />

von Delphi nach dem besten Platz befragt<br />

haben, an dem sie sich niederlassen<br />

könnten. Die Antwort war „Gegenüber<br />

der Stadt der Blinden“. Als sie die<br />

Halbinsel der alten Stadt erreichten und<br />

eine Siedlung auf der asiatischen Seite<br />

bemerkten, beschlossen sie, dass diese<br />

Menschen blind sein müssten, da sie<br />

diesen so herrlichen Platz auf der europäischen<br />

Seite nicht gesehen <strong>zu</strong> haben<br />

schienen. Eingedenk der Worte des Orakels<br />

von Delphi gründeten sie die Stadt<br />

„Byzantinum“, abgeleitet vom Namen<br />

ihres Führers.<br />

Während der folgenden Jahrhunderte<br />

entwickelte sich Byzantinum <strong>zu</strong> einem<br />

Handels- und Wirtschaftszentrum. Trotz<br />

großer Blüte hat sich die Stadt, wie so<br />

viele andere zeitgenössische Städte, kulturell<br />

nicht besonders hervorgetan.<br />

Im Jahre 324 n. Chr. besiegte Constantin<br />

I. Licinius und wurde der alleinige<br />

Herrscher des Römischen Reiches. Er<br />

begann sofort, in Byzantium eine neue<br />

Hauptstadt auf<strong>zu</strong>bauen, die später in<br />

Konstantinopel (Constantin’s polis =<br />

Stadt) umbenannt wurde. Im Jahre 330<br />

n. Chr. wurde der christliche Glauben<br />

<strong>zu</strong>r offi ziellen Religion des Römischen<br />

Reiches erklärt und Konstantinopel <strong>zu</strong>r<br />

Hauptstadt des Byzantinischen Reiches<br />

bestimmt und durch den Kaiser prachtvoll<br />

ausgebaut.<br />

Konstantinopel war nicht nur die<br />

Hauptstadt des Oströmischen Reiches,<br />

sondern auch ein Symbol des Triumphs<br />

der Christenheit. Nach vielen Belagerungen,<br />

vor allem während des fürchterlichen<br />

vierten Kreuz<strong>zu</strong>ges, wurde<br />

die Stadt im Jahre 1453 von den Türken<br />

erobert, die sie bis ins Jahre 1923<br />

<strong>zu</strong>r Hauptstadt des Osmanischen Reiches<br />

machten. Byzanz und das Osmanische<br />

Reich – beide Imperien haben in<br />

Istanbul unvergängliche Werke hinterlassen.<br />

Wie eine „Kröte“ mit hochgewölbten<br />

Rücken und dicken Beinen hockt die<br />

Hagia Sophia, die Kirche der Heiligen<br />

Weisheit, über der Altstadt, die im Altertum<br />

größte Kirche der Christenheit.<br />

Statt massiv und gedrungen scheint<br />

die mächtige Kuppel in lichten Höhen<br />

<strong>zu</strong> schweben, als irdischer Spiegel des<br />

Himmels. Ein Kranz von 40 Fenstern im<br />

unteren Rand der Kuppel führt das Sonnenlicht<br />

geschickt ins Innere des großartigen<br />

Bauwerks und verstärkt den Eindruck<br />

der Schwerelosigkeit. Trotz Umwandlung<br />

in eine Moschee haben sich<br />

in den Nebenräumen beeindruckende<br />

christliche Mosaike aus dem 10. und 11.<br />

Jhdts erhalten.<br />

Die türkische Westküste gehört <strong>zu</strong><br />

den großen Kulturlandschaften des Mittelmeerraums.<br />

Klangvolle Namen bezeugen<br />

diesen Reichtum: Da ist Troja, wo<br />

Heinrich Schliemann grub; Pergamon,<br />

auf dessen Stadtberg die hellenistische<br />

Kultur blühte; Ephesos, die glanzvolle<br />

römische Provinzhauptstadt.<br />

Foto: Columbus Reisen<br />

Kultur & Ausfl üge<br />

Seit je war die Westküste Grenzregion<br />

zwischen Asien und Europa. Hier<br />

wurden Waffen gekreuzt und Handelsgüter<br />

umgeschlagen, <strong>zu</strong>gleich immer<br />

wieder die Ideen und Kulturleistungen<br />

von Ost und West aneinander gemessen.<br />

Mit der Ionischen und Dorischen Wanderung<br />

schuf sich das Griechentum am<br />

Ostsaum der Ägäis einen Entwicklungsraum,<br />

in dem die Grundlagen für die<br />

Ausbildung der westlichen Zivilisation<br />

geschaffen wurden. In Milet nahm mit<br />

Thales die abendländische Philosophie<br />

seinen Anfang. Eudoxos, einer der größten<br />

Mathematiker der Antike, stammte<br />

aus Knidos, und Aristoteles lebte lange<br />

Jahre in der Troas. Was die frühen Griechen<br />

begannen, vollendete im Kampf<br />

gegen die persische Großmacht Alexander<br />

der Große.<br />

Erst Roms Machtergreifung im westlichen<br />

Kleinasien schloss die traditionsreichen<br />

Landschaften entlang der Küste<br />

mitsamt ihrem Hinterland <strong>zu</strong> einer kulturellen<br />

Einheit <strong>zu</strong>sammen. Fortset<strong>zu</strong>ng<br />

fand dieser Prozess im Reich von Byzanz<br />

– nunmehr im Zeichen des Christentums,<br />

das die ausgeprägte Religiosität<br />

Westkleinasiens in sich aufnahm.<br />

Mit der türkischen Völkerwanderung<br />

des 11. Jhdts., brachen auch an der<br />

Westküste die alten Machtstrukturen<br />

<strong>zu</strong>sammen, doch blieb die Region über<br />

Jahrhunderte umstritten. Byzanz war<br />

noch längst nicht niedergerungen, und<br />

italienische Handelsmächte wie Venedig<br />

und Genua kämpften um Einfl uss.<br />

So wurde die Kultur des Islams in den<br />

ägäischen Gebieten nie so dominant wie<br />

etwa in Anatolien. Das griechische Bevölkerungselement<br />

und der christliche<br />

(orthodoxe) Glauben bestimmten in<br />

vielen Städten der Westküste bis <strong>zu</strong>m<br />

„Bevölkerungsaustausch“ von 1922 den<br />

Alltag.<br />

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Foto: realtime production<br />

Tanzen<br />

Für ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis)<br />

fi nden folgende Tanzkurse statt:<br />

Tanzschule Stollhof<br />

Entdecken Sie Tanz als Jungbrunnen<br />

für Körper und Seele! Tanzen erfüllt<br />

eine wichtige Rolle in jedem Lebensalter.<br />

Musik und Rhythmus wirken<br />

positiv auf unser Gemüt; Bewegung<br />

erhält die Gelenkigkeit und das Gleichgewichtsvermögen.<br />

Grundkurs: 8 Nachmittage á 90 Min<br />

Di., 18. Jan., 15.30 bis 17.00 Uhr<br />

Fortgeschrittene: 8 Nachmittage á 90 Min<br />

Di., 22. März, 15.30 bis 17.00 Uhr<br />

Kosten: ab5zig-Mitglieder € 72,– p.P.<br />

Info & Anmeldung: Tanzschule Stollhof,<br />

3., Landstraßer Hauptstraße 18, Tel. 7133186,<br />

Mo.–Sa. 16.00–22.00 Uhr, www.stollhof.at<br />

Salsa-Workshops<br />

Die ab5zig-Salsa-Workshops<br />

bestehen aus 6 x 11/2 Stunden<br />

(9 Stunden). Teilnahme für Anfänger<br />

auch ohne Tanzpartner.<br />

Schnuppern: 1. Kurs-Stunde gratis.<br />

Kursort: Österreichischer Touristenklub,<br />

Wien1., Bäckerstraße 16.<br />

Preis: € 110,–, ab5zig-Mitglieder nur<br />

€ 100,–<br />

Di., 15. Feb. bis Di., 22.März:<br />

Anfänger: 10.00 Uhr<br />

Leichtfortgeschrittene: 11.30 Uhr<br />

Mi., 16. Feb. bis 23. März:<br />

Anfänger: 10.00 Uhr<br />

Fortgeschrittene: 11.30 Uhr<br />

Info & Anmeldung: Nena Verona, Tel. 0664/<br />

526 52 27, E-Mail: nena@salsa-nena.com,<br />

www.salsa-nena.com<br />

Tanzschule Kopetzky<br />

Line- und Squaredance für Senioren:<br />

Mo., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />

Di., 17.10 bis 18.00 Uhr<br />

Anfänger:<br />

Di., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />

Mo., / Do., 17.10 bis 18.00 Uhr<br />

Fortgeschrittene 1:<br />

Mi., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />

Fortgeschrittene 2:<br />

Do., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />

Hobbykurs: Fr., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />

Boogiekurs: Mi., 17.10 bis 18.00 Uhr<br />

Lateinamerikanische Tänze und Salsa:<br />

Fr., 17.10 bis 18.00 Uhr<br />

Tanznachmittag: Sa., 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurskosten: € 4,– / Person / 50 Min<br />

Keine Einschreibegebühr, keine<br />

Mindestdauer, keine Mitgliedschaft!<br />

Starttermine der Kurse sind in der KW 4.<br />

Quereinstieg jederzeit möglich!<br />

Kommen sie doch einfach vorbei!<br />

Info & Anmeldung: Tanzschule Kopetzky,<br />

Neubaugasse 7/9, 1070 Wien, Tel.: 523 62 06,<br />

E-Mail: kopetzky@lerntanzen.com<br />

www.kopetzky.at<br />

Salsa-Urlaub in Griechenland<br />

Eine Woche Musik, Rhythmus, Tanz und<br />

Freude auf Chalkidiki. Täglich 2 Stunden<br />

(insges. 10 Stunden) Salsa-Unterricht in<br />

der Strandbar von Stratoni.<br />

Preis für den Kurs: € 200,–<br />

Info & Anmeldung: Nena Verona, Tel. 0664/<br />

526 52 27, E-Mail: nena@salsa-nena.com,<br />

www.salsa-nena.com<br />

T G<br />

Tanzschule Dorner<br />

Kurse<br />

Tanzschule Dorner – die Tanzschule<br />

hinter der Karlskirche – die Tanzschule<br />

mit Tradition – modern und gemütlich,<br />

gepfl egt und um jeden bemüht –<br />

die Tanzschule die für alle etwas bietet<br />

– <strong>zu</strong> uns kommen Paare und Singles<br />

50+ Tanzkurse:<br />

Stufe 1: Fr., 17.00 bis 18.00 Uhr<br />

Stufe 2 + 3: Mi., 17.00 bis 18.00 Uhr<br />

Einstieg jederzeit möglich!<br />

Kosten: 1 Stunde Unterricht: € 6,50 pro<br />

Person für ab5zig-Mitglieder<br />

American Line Dance – Anfänger<br />

Montag, 16.45 bis 17.45 Uhr,<br />

Kurs ab 24. Jan.<br />

Kosten: 10 Abende <strong>zu</strong> € 88,– pro Person<br />

für ab5zig-Mitglieder<br />

Kommen Sie <strong>zu</strong>r Schnupperstunde<br />

vorbei!!<br />

Info & Anmeldung:<br />

Tanzschule Dorner, 1040 Wien,<br />

Gußhausstraße 15, Tel. 505 06 12-0 oder<br />

www.dorner.co.at<br />

2-Bett-Appartements € 30 p.P./Tag, bei<br />

Einzelnut<strong>zu</strong>ng € 45,–<br />

Info & Anmeldung: Angela Zacharoglon,<br />

Tel. 0676 / 922 93 40<br />

Buchungen bis spätestens 1. März.<br />

Flug Wien – Thessaloniki unter:<br />

www.redticket.at<br />

Geht net gibt‘s net<br />

Wir reparieren alles rund um <strong>Ihr</strong>en Wohnbereich, ob<br />

Wohnung, Haus, Gehweg oder Terrasse. Wir sanieren die<br />

Fassade <strong>Ihr</strong>es Hauses und verbessern die Wärmedämmung.<br />

Dachrinnenreinigung u.v.m. Keine Arbeit ist<br />

uns <strong>zu</strong> gering.<br />

Thomas Gally Bau GesmbH, 1140 Wien, Gurkgasse 55<br />

Tel. 01/98 42 134, Fax 01/98 42 1344<br />

Mobil 0664/8226000, E-Mail offi ce@gallybau.at<br />

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Kopf Kurse<br />

Digital-Foto-Kurs<br />

Kurt Jirschim veranstaltet an zwei Terminen<br />

jeweils einen Digital-Foto-Kurs.<br />

Kurs I: 7., 10., 14. und 17. Feb.<br />

Kurs II: 7., 10., 14. und 17. März<br />

jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Inhalte: Richtige Kamera, Einstellungen,<br />

Aufnahmetechnik; übertragen, speichern<br />

und bearbeiten der Fotos auf dem PC<br />

(PC oder Notebook sollte vorhanden<br />

sein), arbeiten mit Drucker und Scanner.<br />

Falls Sie noch keinen PC besitzen,<br />

können Sie im Computer Club am Mo.,<br />

14.00 bis 16.00 Uhr Hinweise erhalten,<br />

wie Sie trotzdem von <strong>Ihr</strong>er Digikamera<br />

Fotos ausgedruckt erhalten.<br />

Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) nur € 29,–. Nichtmitglieder<br />

nach Maßgabe freier Plätze € 38,–<br />

Info & Anmeldung: ab5zig –<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Tel. 515 43-600<br />

Tarock Königrufen<br />

Tarock spielen am Mi. und Fr.,<br />

jeweils 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Kurse: Mi. und Fr., jeweils von 9.00<br />

bis 11.00 Uhr unter der Leitung von<br />

Dipl.-Ing. Elisabeth Gosch<br />

Kurskosten: für ab5zig-Mitglieder:<br />

€ 40,– für 10 Doppelstunden<br />

Beginn: Mi., 26. Jan. 2011<br />

Einstieg jederzeit möglich<br />

Info & Anmeldung: ab5zig –<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Tel. 515 43-600<br />

14 | 1/11<br />

Foto: fotolia.com<br />

Zeichnung und Malerei<br />

Mag. Erika Ebner, akad. Bühnenbildnerin/Malerin<br />

(www.erika-ebner.at),<br />

veranstaltet Zeichen- und Malkurse<br />

für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />

Techniken: Zeichnungen mit Grafi t-,<br />

und Aquarellstift, Skizzen vom Stillleben<br />

bis <strong>zu</strong>m Portrait, Wischtechniken,<br />

Lavieren und Malen mit Aquarell-<br />

und Gouachefarben. Bildaufbau,<br />

Komposition und Farbgebung.<br />

Kurs I: 16., 23. Feb., 2., 9., 16. März<br />

Kurs II: 23., 30. März, 6., 13., 20. April<br />

Alle Termine fi nden jeweils von<br />

12.30 bis 15.30 Uhr statt.<br />

Kosten: ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) € 75,–. Nichtmitglieder<br />

nach Maßgabe freier Plätze € 90,–,<br />

jeweils inkl. Material.<br />

Info & Anmeldung: ab5zig –<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Tel. 515 43-600<br />

Gedächtnistraining<br />

Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />

bringt beide Gehirnhälften in<br />

Schwung und optimiert die Lernfähigkeit,<br />

Leitung Mag. Alexandra<br />

Granzer-Sarican.<br />

Termine: 18. Feb., 4., 18. März,<br />

1. Apr., jeweils 9.00 bis 10.30 Uhr<br />

Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) je Termin € 11,–. Nichtmitglieder<br />

€ 14,– (nach Maßgabe freier Plätze).<br />

Info & Anmeldung: ab5zig –<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Tel. 515 43-600<br />

Foto: fotolia.com<br />

Videos gestalten mit<br />

Laptop und PC<br />

Kopf<br />

Der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> führt wieder<br />

Videoschnitt-Kurse durch. Ing. Peter<br />

Gruber wird Sie als Kursleiter mit<br />

<strong>Ihr</strong>em Videoschnittprogramm am<br />

Computer vertraut machen.<br />

Termine: Die nächsten 3-teiligen Kurse<br />

fi nden am Di., 1., 8. und 15. Feb.,<br />

sowie am 1., 8. und 15. März, jeweils<br />

9.00 bis 13.00 Uhr statt.<br />

Inhalte: Verwandeln Sie <strong>Ihr</strong>e Videoaufnahmen<br />

mit dem auf <strong>Ihr</strong>em PC<br />

bereits vorhandenen Schnittprogramm<br />

„Windows Movie Maker“ (Bestandteil<br />

von Windows XP und VISTA) in <strong>Ihr</strong><br />

individuelles cineastisches Kunstwerk.<br />

Verschiedene andere Schnittprogramme<br />

(z.B. „Pinnacle-Studio“, „Power Director“<br />

u.a.) werden ebenfalls vorgestellt.<br />

Empfehlenswert, aber nicht Bedingung:<br />

Camcorder und Laptop <strong>zu</strong>m Kurs mitbringen.<br />

Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) € 60,–. Nichtmitglieder<br />

nach Maßgabe freier Plätze € 75,–<br />

Bitte den Kursbeitrag unbedingt<br />

bis zwei Wochen vor Kursbeginn einzahlen,<br />

da bei Nicht-Erreichen der<br />

Mindestteilnehmerzahl (es zählen nur<br />

bereits einbezahlte Anmeldungen!!!)<br />

der Kurs abgesagt werden muss!<br />

Info & Anmeldung:<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Tel. 515 43-600.<br />

Anmeldungen unbedingt erforderlich.


Foto: fotolia.com<br />

Bridgekurse für Anfänger<br />

und Fortgeschrittene<br />

Unter Anleitung von ausgebildeten<br />

und diplomierten Bridgelehrern fi nden<br />

folgende Kurse mit jeweils<br />

11 Doppelstunden statt:<br />

Anfänger-Bronze: ab 19. Jänner 2011,<br />

15.00 Uhr. Für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) um € 70,– statt<br />

€ 90,–<br />

Fortgeschrittene-Silber: ab 19. Jänner<br />

2011, 17.00 Uhr. Für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) um € 80,– statt<br />

€ 100,–<br />

Fortgeschrittene-Gold: wird bei Bedarf<br />

angeboten.<br />

Übungsturnier: Di., 14.30 Uhr und<br />

Fr., 13.00 Uhr, € 1,– Kartengeld<br />

Bridgeturnier mit Meisterpunkten und<br />

Preisgeldern:<br />

Do., 14.30 und 19.00 Uhr,<br />

Fr., 17.00 Uhr und Sa., 15.00 Uhr.<br />

Ermäßigtes Nenngeld € 3,–<br />

für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis)<br />

Kursort: 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Haustoröffner „Bridge Zentrum“,<br />

1.Türe rechts, Untergeschoß<br />

Info & Anmeldung:<br />

Tel. 979 21 23 (Karin Endlich) oder Onlineanmeldung<br />

auf www.bridge-mit-freunden.com<br />

Außenstelle „Restaurant Fabelhaft“<br />

Wien 22., Arbeiterstrandbadstraße<br />

128 (gegenüber U1 „Alte Donau“).<br />

Jeden Mi., 14.30 Uhr Nichtraucherturnier<br />

(mit Rauchpausen)<br />

Nenngeld: € 6,–, ab5zig-Mitglieder<br />

nur € 3,–<br />

Info & Anmeldung:<br />

Kurt Schulhof, Tel. 0699/126 16 720<br />

Besuchen Sie unsere Homepage<br />

www.bridge-mit-freunden.com<br />

Neues Jahrtausend,<br />

neues Jahrzehnt<br />

Gerade noch hatten wir die Jahrtausendwende<br />

und nun beginnen<br />

wir im neuen Jahrtausend schon das<br />

zweite Jahrzehnt! Wo rinnt die Zeit<br />

hin? Viele von uns, die in den 50ern<br />

geboren sind, haben enorme Entwicklungen<br />

durchlebt und sich an<br />

vieles anpassen müssen. Wir leben<br />

im Informationszeitalter, das rasant<br />

voranschreitet. Nicht immer leicht, da<br />

mit<strong>zu</strong>halten. Wir können uns nimmer<br />

<strong>zu</strong>rücklehnen, wenn wir in Pension<br />

gehen, weil wir über kurz oder lang<br />

nicht einmal mehr die Straßenbahn<br />

benützen können, wenn wir den<br />

Touchscreen mit seinen „multiple<br />

Choices“ nicht verstehen. In vielen<br />

Bereichen des Lebens wird es Technologien<br />

geben, die eines „Sesamöffne-dich“<br />

bedürfen. Wenn wir den<br />

Spruch nicht kennen, bleibt das Tor<br />

verschlossen.<br />

Lebenslanges Lernen wird also <strong>zu</strong>r<br />

Überlebensstrategie.<br />

Kurse Line Dance<br />

Line Dance für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene<br />

Termine: 21., 28. Feb., 7., 14. März,<br />

jeweils 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kosten: € 6,– pro Einheit<br />

Ort: Pfarre Gatterhölzl, 1120 Wien,<br />

Hohenbergstraße 42, großer Pfarrsaal<br />

Kurse<br />

PC-Kurse von Semizen machen Sie<br />

fi t für das neue Zeitalter. Semizen ist<br />

ein junges, modernes Unternehmen,<br />

das längst erkannt hat, wo sich das<br />

technologiebestimmte Leben hinentwickelt.<br />

Deshalb hat man sich bei<br />

Semizen schon von Anfang an mit<br />

Weiterbildung beschäftigt und ein<br />

maßgeschneidertes Kursangebot für<br />

die Generation 50+ entworfen.<br />

Nutzen Sie es!<br />

Die Preise für ab5zig-Mitglieder:<br />

1 Kurstag € 105,– statt € 194,–<br />

2 Kurstage je € 94,– statt € 150,–<br />

3 Kurstage je € 87,– statt € 130,–<br />

ab 4 Kurstagen je € 72,– statt € 119,–<br />

Info & Anmeldung:<br />

Semizen, Tel.: 533 36 03-0, Petra Schlögl-Fürnkranz,<br />

Mo. bis Do., 10.00–15.00 Uhr, Fr., 10.00–12.00 Uhr,<br />

E-Mail: offi ce@semizen.com, www.semizen.com<br />

Info & Anmeldung: Angela Kornfeil,<br />

Tel./Fax 606 29 01, Mobil: 0664/651 48 27<br />

Organisation: Helga Karl, Tel./Fax 888 42 54,<br />

E-Mail: helga.karl@gmx.at<br />

Tapezierermeister Erich Mischek<br />

1140 Wien, Cumberlandstraße 30<br />

Tel. 894 54 03 od. 0676/305 20 87<br />

Wir führen sehr gerne für Sie aus:<br />

� sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten<br />

� sämtliche Bodenverlegearbeiten (Teppiche,<br />

Parkett und Laminat, Kunststoffbeläge)<br />

� Lackieren von Fenstern und Türen<br />

� Karniesenmontagen und Teppichbodenreinigung<br />

Folgende Leistungen sind für uns selbstverständlich:<br />

� Möbel aus- und einräumen, Abdeckung der Böden<br />

� Arbeitsdurchführung durch Meister und Geselle<br />

� Fixtermin, keine <strong>Weg</strong>zeit, Seniorenrabatt<br />

� kostenlose und unverbindliche Vorortberatung<br />

1/11 | 15


Angebote mit Rabatt<br />

Kino & Kuchen<br />

Nach der Vorstellung treffen<br />

Sie einander bei Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

Eintritt für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis)<br />

€ 5,– statt € 6,– inkl. Kaffee<br />

und Kuchen<br />

Mi., 9. Feb., 15.00 Uhr<br />

Gainsbourg – Der Mann,<br />

der die Frauen liebte<br />

Musikalisches Allroundgenie,<br />

Verführer der schönsten<br />

Frauen, Popstar, Poet,<br />

Provokateur – Joann Sfar<br />

zeigt in „Gainsbourg“ die<br />

vielen Gesichter der Ikone<br />

Serge Gainsbourg, zeichnet<br />

zentrale Stationen seines<br />

<strong>Weg</strong>s <strong>zu</strong>m Ruhm nach und<br />

wirft mit augenzwinkerndem<br />

Humor einen Blick hinter<br />

die öffentliche Maske eines<br />

der faszinierendsten und<br />

schillerndsten Musiker des<br />

20. Jahrhunderts: Dies ist die<br />

16 | 1/11<br />

Foto: Filmladen<br />

Akkordeon Festival 2011<br />

26. Feb. bis 27. März<br />

Auch im 12. Jahr seines<br />

Bestehens bietet das Internationale<br />

Akkordeon Festival<br />

2011 einen Monat lang in<br />

zahlreichen renommierten<br />

<strong>Wiener</strong> Spielstätten genussfreudigen<br />

FreundInnen von<br />

Musik und Kultur Gelegenheit<br />

sich mit dem Instrument<br />

Akkordeon und dessen zahlreichen<br />

künstlerischen Facetten<br />

auseinander<strong>zu</strong>setzen.<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten 10% Ermäßigung<br />

auf die Eintrittskarten.<br />

Detailprogramm und<br />

Preise ab Jänner unter:<br />

www.akkordeonfestival.at<br />

komische und fantastische<br />

Geschichte von Serge Gainsbourg<br />

und seiner berühmten<br />

Visage.<br />

Mi., 9. März, 15.00 Uhr<br />

In ihren Augen<br />

Ein nie aufgeklärter Mord an<br />

einer jungen Frau und eine<br />

nie erloschene Leidenschaft<br />

lassen den Gerichtsangestellten<br />

Esposito auch nach seiner<br />

Pensionierung nicht los.<br />

Er will den Fall literarisch<br />

verarbeiten. Die Nachforschungen<br />

führen ihn auf eine<br />

Reise in seine Vergangenheit<br />

und <strong>zu</strong> einer Wiederbegegnung<br />

mit der Liebe seines<br />

Lebens …<br />

Geschickt verbindet der<br />

Oscar-prämierte Film einen<br />

packenden Thriller mit einer<br />

ebenso fesselnden Liebesgeschichte<br />

und zieht den<br />

Zuschauer von Anfang bis<br />

Ende in den Bann.<br />

Karten & Info:<br />

Mo. bis Fr., ab 9.00 Uhr,<br />

Tel. 587 90 62, Filmcasino,<br />

1050 Wien, Margaretenstraße 7<br />

www.fi lmcasino.at<br />

Karten & Info:<br />

In allen Filialen der Bank Austria<br />

und Tel. 24 9 24 sowie<br />

www.clubticket.at, in allen Vorverkaufsstellen<br />

von Ticket Online<br />

www.ticketonline.at, Tel. 88 0 88.<br />

In allen Vorverkaufsstellen von<br />

Österreich Ticket www.oeticket.com,<br />

Tel. 96 096. Vorverkauf auch im<br />

Österreichischen Volksliedwerk<br />

(Mo. bis Mi: 11.00 bis 17.00 Uhr,<br />

Do.: 10.00 bis 19.00 Uhr, Fr.:<br />

11.00 bis 14.00 Uhr), 1010 Wien,<br />

Operngasse 6, Tel. 512 63 35-0<br />

Foto: polyfi lm<br />

Foto: Semas<br />

Marionettentheater<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis – je Ausweis max.<br />

2 Karten) erhalten 20%<br />

Rabatt auf die jeweils angeführten<br />

Normalkartenpreise.<br />

Zauberfl öte<br />

Oper von W.A. Mozart<br />

Erwachsene: € 27,– / € 33,–<br />

Kinder: € 17,– / € 22,–<br />

Kinderzauberfl öte<br />

Wolfgang Amadé als Marionette<br />

führt durch seine Oper<br />

Erwachsene: € 10,– / € 12,–<br />

Kinder: € 7,– / € 9,–<br />

Hänsel und Gretel<br />

Engelbert Humperdinck<br />

führt durch seine Oper<br />

Erwachsene: € 10,– / € 12,–<br />

Kinder: € 7,– / € 9,–<br />

Die Kinderfl edermaus<br />

erzählt von Johann Strauss<br />

– ein Bogen durch seine berühmte<br />

Operette<br />

Erwachsene: € 10,– / € 12,–<br />

Kinder: € 7,– / € 9,–<br />

Volksoper<br />

Der gesamte Februar steht<br />

an der Volksoper Wien im<br />

Zeichen unseres jung<br />

gebliebenen Publikums.<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten<br />

für alle Vorstellungen<br />

25% Ermäßigung!<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten an den<br />

angeführten Seniorenabenden<br />

der Volksoper<br />

25% Ermäßigung.<br />

Die Blume von Hawaii<br />

7. März, 19.00 Uhr<br />

Oper von Paul Abraham<br />

Tannhäuser in 80 Minuten<br />

18. März, 20.00 Uhr<br />

Spezial von Johann Nestroy<br />

Fledermaus<br />

Foto: Dimo Dimov / Volksoper Wien<br />

Ritter Kamembert<br />

Das Familienmusical<br />

Erwachsene: € 9,– / € 11,–<br />

Kinder: € 6,– / € 8,–<br />

Die genauen Spieltermine<br />

entnehmen Sie bitte der<br />

Homepage des<br />

Marionettentheaters:<br />

www.marionettentheater.at<br />

Karten & Info:<br />

MARIONETTENTHEATER SCHLOSS<br />

SCHÖNBRUNN, Hofratstrakt,<br />

1130 Wien, Tel. 817 32 47<br />

Karten & Info:<br />

Sie können die Karten bis 3 Wochen<br />

vor Vorstellung schriftlich<br />

vorbestellen (Volksoper Wien,<br />

Kartenvertrieb, Goethegasse 1,<br />

1010 Wien, tickets@volksoper.at,<br />

Fax: 514 44/3669) sowie an den<br />

Vorverkaufsstellen der Bundestheater<br />

(Operngasse 2, 1010 Wien)<br />

und an der Tageskassa der Volksoper<br />

(Währingerstr. 78, 1090 Wien)<br />

– beide geöffnet von Mo. bis Fr.<br />

von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr,<br />

Sa., So. und Feiertag von 09.00<br />

Uhr bis 12.00 Uhr – oder an der<br />

Abendkassa (geöffnet ab 1 Stunde<br />

vor der Vorstellung) erwerben.<br />

Der Vorverkauf an den Tageskassen<br />

beginnt jeweils am 1. des<br />

Vormonats für den ganzen Monat.<br />

Diese Ermäßigung gilt auch beim<br />

telefonischen Kauf mit Kreditkarte<br />

513 15 13.<br />

Der Vorverkauf via Kreditkarte beginnt<br />

jeweils am 2. des Vormonats<br />

für den ganzen Monat. Die Kreditkartenhotline<br />

ist täglich von 10.00<br />

bis 21.00 Uhr erreichbar.<br />

Foto: Marionettentheater Schloss Schönbrunn


Komödie am Kai<br />

Für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) 30% Rabatt<br />

auf die Normalkartenpreise<br />

der 1. bis 7. Reihe,<br />

€ 33,– / 31,– und € 30,–<br />

Alles vorbei<br />

Schauspiel von Edward Albee<br />

15. Jan. bis 19. Feb.,<br />

täglich, außer So. und Mo.,<br />

jeweils 20.15 Uhr<br />

Der Witwenclub<br />

Komödie von Ivan Menchell<br />

26. Feb. bis 7. Mai, täglich,<br />

außer So. und Mo., jeweils<br />

20.15 Uhr<br />

Ida, Lucille und Doris sind<br />

drei „Golden Girls“, deren<br />

Gatten allesamt ihren<br />

Frieden gefunden haben<br />

und die schon Freundinnen<br />

waren, als die Ehemänner<br />

noch lebten. Schon damals<br />

unternahm man vieles gemeinsam,<br />

verreiste <strong>zu</strong>sammen.<br />

Und auch heute sind<br />

sie – zwar nur <strong>zu</strong> dritt, aber<br />

noch immer gemeinsam –<br />

unterwegs. Der Höhepunkt<br />

aller Aktivitäten ist der<br />

allmonatliche gemeinsame<br />

Friedhofsbesuch. Da stehen<br />

sie vor den Gräbern ihrer<br />

Männer und reden über sich,<br />

Gott und die Welt. Diese<br />

Besuche der Frauen bei ihren<br />

Ehemännern verraten mehr<br />

über sich und ihre Ehen als<br />

die Gespräche untereinander:<br />

Die <strong>zu</strong>rückhaltende, ausglei-<br />

chende Ida verlässt nur langsam<br />

ihr Trauer-Schneckenhaus.<br />

Für die brav-biedere<br />

Doris ist „Witwe sein“ ein<br />

unabänderlicher Zustand.<br />

Ganz anders die lebhafte,<br />

sprühende Lucille, die überzeugt<br />

ist, dass das Leben<br />

den Lebenden gehört. Doch<br />

mit den Schicksalsschlägen,<br />

die das Leben so austeilt,<br />

konnten die drei bisher<br />

ganz gut fertig werden, bis<br />

sie eines Tages Sam, einen<br />

Witwer, kennenlernen. Und<br />

warum soll es bei betagteren<br />

Jahrgängen so viel anders<br />

<strong>zu</strong>gehen als bei Jungen?<br />

Zwischen Ida und Sam<br />

bahnt sich mehr als eine<br />

Friedhofsbekanntschaft an<br />

und der „Witwenclub“ droht<br />

auseinander<strong>zu</strong>brechen …<br />

Nachmittagsvorstellung am<br />

5. März, 16.00 Uhr – 40%<br />

Ermäßigung für ab5zig-<br />

Mitglieder<br />

Karten & Info:<br />

Komödie am Kai, 1010 Wien,<br />

Franz Josef-Kai 29, Tel. 533 24 34,<br />

www.komoedieamkai.at<br />

10% Senioren-Rabatt<br />

Ist Ihnen Qualität wichtig? Dann sind Sie bei uns genau<br />

richtig! Selbstverständlich übernehmen wir auch Tapezier-<br />

und Anstricharbeiten. Die Arbeitsbereiche werden<br />

von uns abgedeckt, inkl. erforderliche Möbelumstellungen.<br />

Kostenlose Beratung.<br />

1150 Wien, Sechshauserstraße 55-57<br />

0676/406 93 90<br />

Teppich-Service-Soka<br />

Reparatur (von Orienttepichen und Spannteppichen) <strong>zu</strong><br />

sehr günstigen Preisen, Reinigen € 10,90/m ² (inkl. MWSt.)<br />

Wir reinigen auch Spannteppiche, Polstermöbel u. Matratzen<br />

GRATIS-Transport in Wien und Umgebung<br />

Mo bis Fr 9.30 bis 18 Uhr, Sa 9.30 bis 12.30 Uhr<br />

1180 Wien, Währingerstr. 169, Tel. 47 99 491 • 0699/102 67 820<br />

Foto: Komödie am Kai<br />

Die Ausreißerinnen<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten 15%<br />

Rabatt auf die angeführten<br />

Kartenpreise.<br />

Die Ausreißerinnen<br />

Komödie von Pierre Palmade<br />

und Christophe Duthuron<br />

mit Dany Sigel und Sabine<br />

Muhar<br />

Regie: Adele Kobald<br />

Kartenpreise: € 24,– / € 21,–<br />

Voraufführungen:<br />

14., 15. Feb.<br />

Premiere: 17. Feb. 2011<br />

Weitere Vorstellungen<br />

18. und 28. Feb., 1., 3., 4.,<br />

14., 15., 17., 18. März,<br />

jeweils 20.00 Uhr<br />

Eine Straße mitten in der<br />

Nacht und zwei Frauen. Die<br />

eine, ausgerissen aus einem<br />

Seniorenwohnheim, in das<br />

sie ihr Sohn verfrachtet hat<br />

und die andere, einer Familie<br />

entfl ohen, in der sie nicht<br />

mehr gebraucht wird. Beide<br />

treffen aufeinander, um per<br />

Anhalter schnell das Weite<br />

<strong>zu</strong> suchen. Zunächst ignorieren<br />

sie einander, dann<br />

setzen sie ihren <strong>Weg</strong> gemeinsam<br />

fort. Turbulenzen<br />

Kaktus<br />

Juli Zeh<br />

von Juli Zeh<br />

7. März bis 9. April, Di. bis<br />

Sa., 20.00 Uhr<br />

Dürrmann von der Antiterroreinheit<br />

GSG-9 gelingt ein<br />

großer Coup. Gemeinsam<br />

mit Streifenpolizist Cem<br />

schnappt er Carnegiae<br />

Gigantae, einen international<br />

gesuchten Terroristen.<br />

Wie aber den großen Fang<br />

<strong>zu</strong>m Reden bringen?<br />

Angebote mit Rabatt<br />

Foto: David Finckh<br />

sind vorprogrammiert.<br />

Sie wissen beide, wovor sie<br />

fl iehen, aber nicht genau<br />

wonach sie eigentlich suchen.<br />

Sie geraten in skurrile<br />

Situationen und an merkwürdige<br />

Orte, bestehen kleine<br />

Abenteuer und als sie den<br />

Bogen überspannen, landen<br />

sie sogar im Gefängnis.<br />

Eine köstliche Komödie<br />

über eine stürmische Begegnung<br />

zweier Frauen<br />

unterschiedlicher Generationen.<br />

Auf humorvolle<br />

und liebenswürdige Weise,<br />

gespickt mit sarkastischem<br />

Witz und schrägen Pointen,<br />

erfährt das Publikum viel<br />

über die Träume, Enttäuschungen,<br />

Wünsche und<br />

Freuden beider Frauen, die<br />

am Ende nicht mehr dieselben<br />

sind.<br />

Karten & Info:<br />

Die Neue Tribüne, 1010 Wien, UG /<br />

Café Landtmann, 0664/234 42 56,<br />

E-Mail: offi ce@tribuenewien.at,<br />

www.tribuenewien.at<br />

Dass der Gefährder Wasser<br />

ablehnt, sich partout nicht<br />

setzen und einfach den<br />

Mund nicht aufmachen will,<br />

mag daran liegen, dass der<br />

Verdächtige ein mannshoher<br />

Kaktus ist. Im Eifer des<br />

Erfolgsgefechts erkennen<br />

das aber weder Dürrmann<br />

noch Cem, ebenso wenig<br />

wie Polizeianwärterin Susi<br />

oder Dr. Schmidt vom Bundeskriminalamt<br />

…<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten die Eintrittskarten<br />

um €12,– statt<br />

€16,–<br />

Karten & Info:<br />

Theater Drachengasse 22,<br />

Tel. 513 14 44 oder<br />

karten@drachengasse.at<br />

Di. bis Sa. ab 15.30 Uhr<br />

www.drachengasse.at<br />

1/11 | 17


Foto: Theater Center Forum<br />

Angebote mit Rabatt<br />

Theater Center Forum<br />

Best of Kreisler<br />

Musik-Kabarett mit<br />

Irene Budischowsky<br />

16. bis 17. Feb. u. 25. bis 26.<br />

Feb., Forum II / 20.00 Uhr<br />

Loriot „Das Ei ist hart“<br />

Satiren von Vicco von Bülow<br />

18. Feb. bis 5. März (tgl.<br />

außer So. u. Mo. und 25.<br />

bis 26. Feb.), Forum II /<br />

20.00 Uhr<br />

In der Löwengrube<br />

Schauspiel von Felix Mitterer<br />

3. bis 23. März (tgl. außer<br />

So. u. Mo. und 8. März),<br />

Forum I / 19.30 Uhr<br />

18 | 1/11<br />

Jagdfi eber<br />

Kabarett mit den Kernölamazonen<br />

9. bis 12. März, Forum II /<br />

20.00 Uhr<br />

Hur & Moll,<br />

Lieder nach der Sperrstund’<br />

Mit Stephan Paryla – Raky<br />

Achtung Jugendverbot!<br />

23. bis 26. März, Forum II /<br />

20.00 Uhr<br />

A (typical) Musical Story<br />

Musical Comedy<br />

24. bis 26. März, Forum I /<br />

19.30 Uhr<br />

Für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) kostet die<br />

Karte € 12,– (Einheitspreis)<br />

statt € 26,– / 23,– / 20,–.<br />

Karten & Info: Theater Center<br />

Forum, 1090 Wien, Porzellang. 50,<br />

Tel. 310 46 46. Abendkassa an Vorstellungstagen:<br />

16.00–20.00 Uhr,<br />

www.theatercenterforum.com<br />

5th Spring Music Festival 2011<br />

2. März um 19.30 Uhr im<br />

<strong>Wiener</strong> Musikverein –<br />

Goldener Saal<br />

Künstlerische Leitung:<br />

Gerald Wirth (künstlerischer<br />

Leiter der <strong>Wiener</strong> Sängerknaben)<br />

Aufgrund des großen Erfolges<br />

der vergangenen Jahre,<br />

war klar, dass die Spring<br />

Music Festival-Konzertveranstaltungen<br />

<strong>zu</strong> einem jährlichen<br />

Höhepunkt im <strong>Wiener</strong><br />

Musikverein werden sollten.<br />

Die <strong>Wiener</strong> Sängerknaben<br />

werden ihre Stimmen erheben<br />

und anläßlich des Jubiläumjahres<br />

– 10 Jahre Chorforum<br />

Wien – gemeinsam<br />

Foto: Lukas Beck<br />

mit ausgesuchten Ensembles<br />

des Chorforum Wien (Dachverband<br />

für <strong>Wiener</strong> Chöre)<br />

den Frühling einsingen. Hier<br />

präsentieren sich einige der<br />

besten Mitglieds-Chöre aus<br />

Wien übergreifend mit ihrem<br />

Programm. Dieses Festival ist<br />

Auftakt für weitere attraktive<br />

Aktivitäten 2011. Beim<br />

Finale werden alle teilnehmenden<br />

Ensembles gemeinsam,<br />

unter dem Dirigat des<br />

künstlerischen Leiters der<br />

<strong>Wiener</strong> Sängerknaben, Gerald<br />

Wirth, mit mehr als<br />

150 Stimmen erklingen.<br />

Für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) gibt es auf<br />

die offi ziellen Kartenpreise<br />

von € 40,– bis 55,– eine<br />

Ermäßigung von 50%.<br />

Karten & Info:<br />

E-Mail: world.choral.festivals@<br />

chello.at oder Telefon (14.00 bis<br />

21.00 Uhr) ab 20. Jänner 2011<br />

(Kennwort ab5zig)<br />

Tel. 0664 / 181 11 80<br />

Stephansdom<br />

Für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) gibt es 10%<br />

Rabatt auf die jeweils angeführten<br />

Kartenpreise.<br />

Franz Liszt – „Christus“<br />

Sa., 22. Jan., 20.00 Uhr<br />

Pannon Philharmoniker,<br />

Honvéd Männerchor, Chor<br />

des Ungarischen Rundfunks<br />

Dirigent: Zoltán Peskó<br />

Bei Franz Liszts zweitem<br />

Oratorium „Christus“ handelt<br />

es sich nicht um eine<br />

Vertonung von Jesu Lebens-<br />

und Leidensweg im klassischen<br />

Sinn. Liszts Absicht<br />

war es, die christlichen Werte<br />

wie Liebe und Frieden <strong>zu</strong> wecken.<br />

Einen Schwerpunkt im<br />

Werk bildet der Satz Nr. 12,<br />

Stabat mater dolorosa, der<br />

alle Verse aus der liturgischen<br />

Sequenz des Mittelalters enthält.<br />

Es entstand zwischen<br />

1862 und 1866.<br />

Normalkartenpreise:<br />

€ 35,– / 25,– mit Sicht<br />

€ 15,– ohne Sicht<br />

Princeton University Chamber<br />

Choir<br />

Do., 27. Jan., 20.30 Uhr<br />

Werke von W. A. Mozart,<br />

J. S. Bach, S. Rachmaninoff<br />

sowie Gospels & Spirituals<br />

Leitung: Penna Rose; Orgel:<br />

Eric Plutz; Sopran: Margaret<br />

Meyer; Mezzosopran: Jennifer<br />

Borghi<br />

Der preisgekrönte Kammerchor<br />

der Princeton Universität<br />

in New Jersey, USA,<br />

macht im Zuge seiner Europa-Tournee<br />

auch in Wien<br />

Halt, um im Stephansdom,<br />

dem Wahrzeichen Österreichs<br />

<strong>zu</strong> konzertieren.<br />

Das abwechslungsreiche<br />

Programm möchte Brücken<br />

zwischen den Kontinenten<br />

schlagen: Europäische<br />

Klassiker wie Mozart und<br />

Bach gelangen ebenso <strong>zu</strong>r<br />

Aufführung wie Werke des<br />

russischen Komponisten<br />

Rachmaninoff und schwungvolle<br />

amerikanische Gospels<br />

und Spirituals.<br />

Normalkartenpreis: € 10,–<br />

Karten & Info: Kunst & Kultur –<br />

ohne Grenzen, 1060 Wien,<br />

Worellstraße 3, Tel. 581 86 40,<br />

E-Mail: tickets@kunstkultur.com<br />

www.kunstkultur.com<br />

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... und wissen Sie Bescheid??<br />

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helfen wir gerne<br />

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Foto: Kunst und Kultur – ohne Grenzen


Tullnerfelder Kulturverein präsentiert!<br />

ab5zig-Mitglieder<br />

erhalten auf die angeführten<br />

Vorstellungen<br />

20% Ermäßigung.<br />

Abwechslungsreiche<br />

Unterhaltung bietet der<br />

Tullnerfelder Kulturverein.<br />

Tullnerfelder Faschingsschoppen<br />

Am Faschings-Freitag den<br />

4. März 2011, 20.00 Uhr<br />

Foto: Tullnerfelder Kulturverein<br />

Lustiger Hermann –<br />

Stand Up Comedy<br />

Der Tullnerfelder Kulturverein<br />

präsentiert in Kooperation<br />

mit dem Restaurant<br />

der Wasserschischule<br />

einen Event der besonderen<br />

Art! Das Urgestein des<br />

Heurigenkabaretts<br />

Hermann Maringer wird<br />

alle Register ziehen.<br />

Stundenlang werden <strong>Ihr</strong>e<br />

Lachmuskeln strapaziert.<br />

Veranstaltungsort:<br />

Restaurant bei der<br />

Wasserschischule,<br />

Eintritt € 16,–<br />

(Einlass ab 18.30 Uhr)<br />

Karten & Info:<br />

MVM Franz Müllner<br />

Tel. 0699/11 35 11 77<br />

www.mvmfm.at<br />

www.tullnerfelderkulturverein.at<br />

FSME-IMPFSCHUTZ JETZT BESONDERS WICHTIG<br />

Impfung gratis,<br />

€ 50,– Entschädigung<br />

Personen, die regelmäßig gegen FSME geimpft wurden,<br />

können sich im Rahmen einer Studie kostenlos impfen und<br />

fachärztlich beraten lassen. Zu zwei Zeitpunkten werden Blutabnahmen<br />

<strong>zu</strong>r Bestimmung des Impfschutzes durchgeführt.<br />

Studienteilnehmer erhalten € 50,– Aufwandsentschädigung.<br />

Information und Anmeldung am Department für Virologie,<br />

Medizinische Universität Wien<br />

Tel.: 40 160-65539 Mittwoch und Freitag oder<br />

40 160-65555 Montag, Dienstag und Donnerstag<br />

Foto: Ateliertheater<br />

Eine spannende und heitere<br />

Geisterbeschwörung<br />

von Noél Corward<br />

Wer mordet? Der Mensch<br />

oder der Geist?<br />

14. Feb. bis 4. März<br />

Di. bis Sa., 19.30 Uhr<br />

Ausstattung und Regie:<br />

Manfred Tscherne<br />

Angebote mit Rabatt<br />

Kopf<br />

Ein Geist kommt selten allein<br />

experiment theater<br />

Der Raub der Francesca<br />

Dario Fo<br />

Francesca Bollini, eine<br />

reiche Bankerin, wird entführt.<br />

Oder ist es doch<br />

nur ihre Sekretärin und<br />

Doppelgängerin? Vor dem<br />

Hintergrund der Entführungen<br />

in den Achziger-<br />

Jahren und der Bankskandale<br />

schildert Fo einen<br />

Entführungsfall, bei dem<br />

die Täter <strong>zu</strong> Opfern werden.<br />

Eine starke und kluge<br />

Frau behauptet sich in der<br />

Männerwelt. Die Enttarnung<br />

der HintermännerInnen<br />

ist aber auch für sie<br />

eine Überraschung<br />

Premiere: Di., 1. Feb.,<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Ihr</strong> <strong>individueller</strong> <strong>Weg</strong><br />

<strong>zu</strong> <strong>Ihr</strong>er <strong>Gesundheit</strong>! <strong>Gesundheit</strong>swoche<br />

Mehr als 100 Therapiemöglichkeiten<br />

wie Moor (das „schwarze Gold“), Naturfango u.v.m. bedeutet reine<br />

Energie aus der Natur. Nähere Informationen: www.kurzentrum.com.<br />

Kostenloser Bustransfer: Sonntags nach Bad Traunstein von Wien WBF<br />

Hin- und Retourfahrt, gültig ab einem einwöchigen Aufenthalt bis 27.2.2011.<br />

im 4-Sterne Hotel, inkl. VP,<br />

14 Therapien, u.v.m.<br />

p. P. im EZ/DZ ��575,–<br />

Gültig vom 2.1.-27.2.2011<br />

Es spielen:<br />

Elke Hagen, Helene Susanne<br />

Grohma, Fabienne<br />

Küther, Susanne Mitterer,<br />

Kerstin Raunig, Alexander<br />

Buczolich und Andreas<br />

Roder<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten eine<br />

Ermäßigung von 30% auf<br />

die Normalkartenpreise<br />

von € 7,50 / 11,– / 15,– /<br />

20,–.<br />

Karten & Info:<br />

!das neue! ateliertheater, 1070<br />

Wien, Burggasse 71,<br />

Tel. 524 22 45. Kartenverkauf an<br />

Spieltagen von 17.00–20.00 Uhr<br />

Vorstellungen: 2. Feb. bis<br />

19. Feb., jeweils Di. bis<br />

Sa., 20.00 Uhr<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten<br />

auf die Normalkartenpreise<br />

von € 17,– / 15,– /<br />

13,– jeweils 2,– Rabatt.<br />

Karten & Info: experiment theater,<br />

1090 Wien, Liechtensteinstr. 132,<br />

Tel. 319 41 08; Kassa an<br />

Spieltagen ab 18.00 Uhr<br />

www.theater-experiment.com<br />

Bad Vöslau (NÖ)<br />

Tel 02252 90600<br />

Bad Traunstein (NÖ)<br />

Tel 02878 25050<br />

KuZ-Inserat-110101-ab5zig-S.indd 1 03.12.2010 12:00:24<br />

1/11 | 19<br />

Foto: Rolf Bock


E. E.<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

Diabetes gut im Griff<br />

Neu: Diabetes-Ambulanz im Evangelischen Krankenhaus<br />

Altersdiabetes ist in Österreich im<br />

Vormarsch. Schät<strong>zu</strong>ngen sprechen<br />

von rund 600.000 Menschen,<br />

die unter dieser Krankheit<br />

leiden. Was sind die Gründe dafür?<br />

Einerseits die steigende Lebenserwartung,<br />

andererseits Bewegungsmangel<br />

gepaart mit ungesunder Ernährung.<br />

Das beginnt leider schon im Kindesalter.<br />

Die Gefahren dieser Erkrankung<br />

sind schleichend und gefährlich. Denn,<br />

oft bleibt die Erkrankung unbemerkt.<br />

Doch gerade hier könnte man durch<br />

Selbstbeobachtung sehr viel <strong>zu</strong>r rechtzeitigen<br />

Diagnose beitragen: Habe ich<br />

häufi g Infektionen, wie z.B. Grippe,<br />

leide ich oft an juckender Haut, bin<br />

ich müde und abgeschlagen? Hat sich<br />

mein Hunger/Durstgefühl verändert?<br />

Diabetes Typ 1 oder Typ 2 – wo liegt<br />

der Unterschied?<br />

Diabetes mellitus Typ 2 (sogen. Alters-<br />

Diabetes) hat eine ganz andere Ursache<br />

als Typ-1-Diabetes. Bei einem Typ-<br />

2-Diabetes reagieren die Zellen nicht<br />

oder nicht mehr ausreichend auf das<br />

körpereigene Hormon Insulin (= Insulinresistenz).<br />

Beim Typ-1-Diabetes<br />

liegt ein echter Insulinmangel vor. Die<br />

Therapie ist immer dieselbe, die <strong>zu</strong>r<br />

Besserung führt: die Insulingabe.<br />

Folgeschäden sind lebensgefährlich!<br />

Diabetes führt <strong>zu</strong> erhöhtem Blut<strong>zu</strong>ckerspiegel,<br />

der bekanntlich die Blutgefäße<br />

schädigt. Die Folgen können<br />

Gesundes Essen „kann“ auch schmecken!<br />

20 | 1/11<br />

Diabetes schädigt die Gefäße, daher kann die frühzeitige Diagnose lebensrettend sein!<br />

Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen<br />

der Beine und Füße,<br />

Veränderungen der Netzhaut, Störungen<br />

der Nierenfunktion und Erektionsstörungen<br />

sein. Längerfristig höhere<br />

Blut<strong>zu</strong>ckerwerte schädigen auch die<br />

natürliche Regenerationsfähigkeit von<br />

Knorpel- und Gelenken, sodass Betroffene<br />

massiv rheumatische Beschwerden<br />

bekommen können. Nach rund 10<br />

Jahren sind bei vielen die kleinen Nerven<br />

geschädigt, wodurch es <strong>zu</strong> Taubheitsgefühlen<br />

und Gefühlsstörungen<br />

kommt. Betroffene klagen über brennende<br />

Schmerzen in den Füßen oder<br />

über ständig „kalte Füße“, wenn sich<br />

die Temperaturwahrnehmung ändert.<br />

Neu etabliert: Die Diabetesambulanz<br />

im Evangelischen Krankenhaus<br />

Das ärztliche Expertenteam des Evangelischen<br />

Krankenhauses, bestehend<br />

aus Orthopäden, Internisten, Neuro-<br />

Ambulanz: Terminvereinbarungen<br />

unter 01/40 422–2802 oder 2820 DW<br />

Alles <strong>zu</strong>m Thema Diabetes: Um mehr über diese<br />

Erkrankung und vor allem deren Folgeerkrankungen <strong>zu</strong><br />

erfahren, bieten wir Ihnen kostenlos eine Broschüre an,<br />

die alle Aspekte von Diabetes einfach und verständlich abhandelt.<br />

Gratis unter: 01/40 422-4500, 527 oder 503 DW<br />

logen sowie Gefäßchirurgen bietet den<br />

Patienten seit vielen Jahren erfolgreich<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ng an, um diese schrecklichen<br />

Folgeschäden <strong>zu</strong> vermeiden bzw.<br />

<strong>zu</strong> lindern. Nun aber, möchten wir den<br />

Betroffenen schon vor der Entstehung<br />

von schwerwiegenden gesundheitlichen<br />

Problemen <strong>zu</strong>r Seite stehen:<br />

Die neu etablierte Diabetes-Beratungsstelle<br />

bietet Interessierten sowie<br />

Betroffenen die Möglichkeit, sich genau<br />

über den individuellen <strong>Gesundheit</strong>sstatus<br />

<strong>zu</strong> informieren. Gegen<br />

einen Kostenbeitrag von EURO 50,–<br />

erhalten Sie eine kompetente Beratung<br />

über die weitere Vorgangsweise, um<br />

<strong>Ihr</strong>e Lebensqualität so gut wie möglich<br />

<strong>zu</strong> erhalten. Im Rahmen des Evangelischen<br />

Krankenhauses stehen bei<br />

Bedarf Mediziner aller Fachrichtungen<br />

<strong>zu</strong>r Verfügung, die für die Erhaltung<br />

und Verbesserung <strong>Ihr</strong>er <strong>Gesundheit</strong><br />

Ansprechpartner sind.<br />


NEUE SERIE: SELBSTHILFEGRUPPEN<br />

Wertvolle Hilfe bei Schlafapnoe<br />

Ob Betroffener oder Angehöriger,<br />

schwere Probleme – speziell gesundheitlicher<br />

Natur – bilden<br />

immer auch einen Eingriff in bisherige<br />

Lebensgewohnheiten. Menschen sind<br />

verunsichert, oft geraten Sie durch die<br />

Geschehnisse auch noch in fi nanzielle<br />

Nöte. Selbsthilfegruppen sind in solchen<br />

Lebenslagen eine wertvolle Hilfe.<br />

Sie können zwar weder medizinische<br />

noch therapeutische Behandlungen ersetzen,<br />

aber sinnvoll ergänzen. ab5zig<br />

– <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt startet eine neue<br />

Serie, in der unterschiedliche Selbsthilfegruppen<br />

kurz präsentiert werden.<br />

Schlafapnoe: Wenn Schnarchen<br />

<strong>zu</strong>r Gefahr wird<br />

Viele halten es <strong>zu</strong>nächst für harmloses<br />

Schnarchen: Von einer Schlafapnoe<br />

sind in Wien etwa 50.000 Menschen<br />

betroffen und damit ähnlich viele wie<br />

von Diabetes oder Asthma. Die Krankheit,<br />

bei der es während des Schlafens<br />

immer wieder <strong>zu</strong> Atemstillständen<br />

kommt, wird oft ebenso dramatisch<br />

unterschätzt wie ihre Folgen. Während<br />

WINTER AM SEMMERING<br />

Panhans – Grand Hotel am<br />

Semmering bei Wien<br />

Wenn Großeltern mit dem Enkerl …<br />

Kein Schnee von gestern ... Winter<br />

am Semmering – das bedeutet<br />

Spiel, Sport und Spaß aber auch<br />

Erholung für jedermann – einzigartige<br />

Entspannung und wilde Action –<br />

am Semmering fi nden Generationen<br />

<strong>zu</strong>einander. Die „Wunderwelt der<br />

Zauberberge“ führen Alt und Jung in<br />

faszinierender Weise <strong>zu</strong>sammen. Fa-<br />

Diabetes fast immer diagnostiziert behandelt<br />

wird, befi nden sich wegen<br />

einer Schlafapnoe von den 50.000 nur<br />

9.000 in Behandlung.<br />

Mehrere hundert Mal pro Nacht<br />

kann die Atmung von Schlafapnoikern<br />

aussetzen, die Aussetzer können bis <strong>zu</strong><br />

zwei Minuten anhalten. In der Folge<br />

sinkt der Sauerstoffgehalt des Blutes,<br />

die Herzfrequenz steigt und der Schlaf<br />

wird kurzzeitig unterbrochen.<br />

milienpisten oder Weltcuppisten, eine<br />

Quarterpipe für Snowboarder, eine<br />

familienfreundliche Erlebnisrodelbahn<br />

sowie zahlreiche Nachtpisten ergänzen<br />

die Vielfalt der Möglichkeiten<br />

am Semmering und runden das Angebot<br />

für Junge und Junggebliebene ab.<br />

Der exklusive Ausgangspunkt für gemeinsamen<br />

Winterspaß ist das Hotel<br />

Panhans.<br />

Ferien – Schihaserl – Hit:<br />

5 Nächte <strong>zu</strong>m Preis von 4!<br />

• 6 Tage/5 Nächte im Doppelzimmer<br />

mit Blick <strong>zu</strong>m Sonnwendstein<br />

• Buffetfrühstück<br />

• 4-Gang-Dinner mit Menüwahl im<br />

Rahmen der Halbpension<br />

• Benut<strong>zu</strong>ng der Wellness-Einrichtungen<br />

und des Hallenbades<br />

• Bademantel (für die Erwachsenen)<br />

Foto: fotolia.com<br />

<strong>Gesundheit</strong> / Reisen<br />

Dieses kurze Erwachen registriert<br />

der Schlafende aber häufi g gar nicht<br />

bewusst; er fühlt sich nur tagsüber<br />

müde und abgeschlagen. Tatsächlich<br />

aber gehen die Folgen dieser Atemunterbrechungen<br />

viel weiter: Herzrhythmusstörungen<br />

und Bluthochdruck<br />

können ebenso von der Schlafapnoe<br />

herrühren wie ein plötzlicher<br />

Herztod oder ein Schlaganfall.<br />

Selbst wenn die Folgen nicht so<br />

dramatisch ausfallen, kann starkes<br />

Schnarchen eine Belastung für Beziehungen<br />

werden, wenn dem Partner<br />

nichts anderes übrig bleibt, als ebenfalls<br />

unter Schlafmangel <strong>zu</strong> leiden –<br />

oder aber das Bett <strong>zu</strong> räumen.<br />

Die von Josef Hoza gegründete<br />

Selbsthilfegruppe Schlafapnoe hilft<br />

Ihnen bei nächtlichem Atemstillstand<br />

im Schlaf mit dem <strong>Weg</strong> <strong>zu</strong>r<br />

Therapie.<br />

Informationen: Tel. 0664 / 150 86 27<br />

wochentags 9.00 bis 16.00 Uhr,<br />

E-Mail: kontakt@schlafapnoe-shg.at<br />

www.schlafapnoe-shg.at<br />

Preis pro Person: Euro 440,–<br />

Einbettzimmer: Euro 540,–<br />

Unser Kinderangebot:<br />

Kinder bis 5 Jahre kostenlos im<br />

Zimmer der Eltern inkl. Frühstück<br />

Kinder von 6 bis 13 Jahren Euro 27,–<br />

pro Nacht inkl. Kindermenü<br />

Wir informieren Sie gerne!<br />

02664 / 8181<br />

Hotel Panhans<br />

Hochstraße 32, 2680 Semmering<br />

www.panhans.at, hotel@panhans.at<br />

1/11 | 21


Reisen<br />

Der Veneto <strong>zu</strong>m Superpreis<br />

10. bis 13. März 2011<br />

4-tägige Busreise nach<br />

Bassano del Grappa<br />

1. Tag: Anfahrt über Treviso<br />

nach Bassano del Grappa<br />

2. Tag: Bassano – Vicenza –<br />

Marostica. Stadtrundgang in<br />

Bassano, weiter in die Palladio-Stadt<br />

Vicenza, Rundgang<br />

<strong>zu</strong> den zahlreichen Kirchen<br />

und bekannten Palladio-Bauten<br />

– Marostica, Verkostung<br />

des bekannten Grappa und<br />

Abendessen in Bassano<br />

3. Tag: Padua – Monselice –<br />

Este. Fahrt nach Padua,<br />

Türkei – Ägypten<br />

4. bis 18. März 2011<br />

15-tägige Kombinationsreise<br />

1. Tag – Flug Wien-Antalya,<br />

Übernachtg. in Kemer. 2. Tag –<br />

Informationscocktail & Orientierungsfahrt.<br />

3.–4. Tag – Zweitagesausfl<br />

ug Pamukkale. 5. Tag<br />

– Ganztagesausfl ug: Antalya<br />

– Karpuzkaldiran Wasserfälle.<br />

6. Tag – Ganztagesausfl ug<br />

Demre-Myra. 7. Tag – Transfer<br />

und Flug nach Ägypten,<br />

Transfer <strong>zu</strong>m Schiff, Einschiffung<br />

auf dem 5*-Schiff. 8. Tag<br />

– Luxor Halbtagesausfl ug „Tal<br />

der Könige“. 9. Tag – Esna –<br />

Edfu. 10. Tag – Halbtagesausfl<br />

ug „Horustempel“ – Assuan.<br />

11. Tag – Assuan Tagesausfl<br />

ug. 12. Tag – Assuan – Bootsausfl<br />

ug. 13. Tag – Halbtagesausfl<br />

ug – Kom Ombo-Tempel<br />

– Luxor. 14. Tag Ausschiffung,<br />

Flug Luxor – Antalya. 15. Tag<br />

Rückfl ug Antalya – Wien<br />

Leistungen: Flug Wien – Antalya<br />

– Wien, Antalya – Luxor –<br />

22 | 1/11<br />

Foto: Columbus Reisen<br />

Rundgang durch die alte Universitätsstadt<br />

mit Besuch des<br />

Domes – Monselice, Aufenthalt<br />

– Este, Rundgang – Montagnana,<br />

Aufenthalt im Städtchen<br />

mit außergewöhnlich gut<br />

erhaltenen mittelalterlichen<br />

Stadtmauern – weiter <strong>zu</strong>r<br />

Weinverkostung in der Villa<br />

Sceriman – danach Rückfahrt<br />

nach Bassano.<br />

4. Tag: Rückfahrt nach Wien<br />

Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />

Reiseverlauf laut<br />

Programm, Halbpension,<br />

Straßensteuern und Mauten,<br />

Reiseleitung, Unterbringung<br />

in einem 4-Sterne-Hotel in<br />

Zimmern mit Dusche/WC, 1x<br />

Grappaprobe, 1x Weinprobe,<br />

teilweise örtliche Stadtführer,<br />

Audiosystem Quietvox<br />

Sonderpreis: € 351,– p.P. im<br />

Doppelzimmer, EZ-Zuschlag<br />

€ 60,–<br />

Antalya, Fahrten in klimatisierten<br />

Bussen, 6 Übernachtungen<br />

im 5*-Hotel, 1<br />

Übernachtung im Mittelklasse-Hotel,<br />

7x Frühstück und<br />

Abendessen in Buffetform,<br />

7-tägige Nilkreuzfahrt inkl.<br />

Ausfl ugspaket in Doppelkabine,<br />

Vollpension, deutschsprachige<br />

Reiseleitung, Ausfl üge<br />

lt. Reiseprogramm inkl. Mittagessen<br />

Zusatzkosten pro Person: Einreisevisum<br />

Ägypten € 30,–,<br />

Trinkgelder während der Nilkreuzfahrt<br />

€ 30,–<br />

Sonderpreis: € 999,– p.P. im<br />

Doppelzimmer, EZ-Zuschlag<br />

€ 280,–<br />

Foto:Katharina-Wieland-Müller_pixelio.de<br />

Musikreise nach Dresden<br />

19. bis 22. April 2011<br />

4-tägige Busreise inkl.<br />

Besuch einer<br />

Opernaufführung<br />

Dresden ist als Kulturzentrum<br />

von europäischem Rang<br />

und als Hauptstadt Sachsens<br />

ein besonderes Reiseziel.<br />

Durch die 1985 wieder eröffnete<br />

Semperoper gilt die Stadt<br />

darüber hinaus als ein Anziehungspunkt<br />

für Musikfreunde<br />

aus aller Welt.<br />

1. Tag: Anreise über Prag nach<br />

Dresden<br />

2. Tag: Dresden mit ausführlicher<br />

Besichtigung. Am Abend<br />

Besuch der Opernaufführung<br />

„La Boheme“ von G. Puccini<br />

in der Semperoper.<br />

3. Tag: Rund um Dresden.<br />

Fahrt in den Ortsteil Hosterwitz,<br />

Weiterfahrt <strong>zu</strong>r Burg<br />

Stolpen mit Besichtigung,<br />

weiter <strong>zu</strong>m Schloss Pillnitz<br />

4. Tag: Rückreise nach Wien<br />

Foto: Columbus Reisen<br />

Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />

Reiseverlauf laut<br />

Programm, Unterbringung<br />

im 3-Sterne-Hotel Ramada<br />

Resident in Zimmern mit Dusche/WC,<br />

Buffetfrühstück,<br />

Straßensteuern und Mauten,<br />

Reiseleitung, Eintritte inklusive,<br />

Eintrittskarte für die angeführte<br />

Opernaufführung,<br />

Audiosystem Quietvox<br />

Sonderpreis: € 495,– p.P. im<br />

Doppelzimmer, EZ-Zuschlag<br />

€ 60,–


Sternfahrt Paris und die Loireschlösser<br />

10. bis 15. April 2011<br />

1. Tag – Flug Wien-Paris, Weiterfahrt<br />

Richtung Loire, Besuch<br />

von Chambord (größtes<br />

und prächtigstes Loireschloss)<br />

und Cheverny<br />

2. Tag – Stadtrundfahrt in<br />

Tours, Besichtigung der<br />

Schlösser Villandry und<br />

Langeair<br />

3. Tag – Fahrt nach Chenonceaux,<br />

weiter nach Amboise,<br />

anschließend Sektverkostung<br />

in Vouvray<br />

4. Tag – Fahrt nach Blois –<br />

Stadtrundfahrt und Besichtigung<br />

des berühmten Renaissanceschlosses.<br />

Danach Weiterfahrt<br />

nach Paris <strong>zu</strong>m Hotel,<br />

Nächtigung<br />

5. Tag – ganztägige Stadtrundfahrt<br />

in Paris mit Besichtigung:<br />

Louvre, Quartier<br />

Latin, Champs Elysee,<br />

Eiffelturm, Oper, Pantheon,<br />

Jardin de Luxembourg, Notre<br />

Dame, Tour de Montparnasse<br />

(inkl. Auffahrt),<br />

etc.<br />

6. Tag – Vormittag <strong>zu</strong>r freien<br />

Verfügung, am frühen Nachmittag<br />

Fahrt vom Hotel <strong>zu</strong>r<br />

Seine mit Bootsfahrt, anschließend<br />

Rückreise Paris-Wien<br />

Leistungen: Linienfl üge Wien-<br />

Paris-Wien inkl. Flughafentaxen,<br />

Rundreise und Transfers<br />

im ortsüblichen Bus laut Programm,<br />

alle Besichtigungen<br />

inkl. Eintrittsgebühren laut<br />

Programm, Unterbringung<br />

in guten 3*-Hotels auf Basis<br />

Perlen der Adria und des Ionischen Meeres<br />

13. bis 20. Mai 2011<br />

Die Kreuzfahrt mit der MSC<br />

Armonia führt von Italien<br />

über Griechenland und Montenegro<br />

– wieder <strong>zu</strong>rück nach<br />

Italien.<br />

Folgende Landausfl üge für<br />

die Reiseroute auf der MSC<br />

Armonia: Einschiffung in<br />

Venedig (Italien) mit den Anlaufhäfen:<br />

Ancona (Italien),<br />

Korfu (Griechenland), Santorin<br />

(Griechenland), Piräus<br />

(Athen/Griechenland), Ar-<br />

Foto: MSC Kreuzfahrten Kreuzfahrt MSC Armonia<br />

gostoli (Griechenland), Kotor<br />

(Montenegro), Venedig<br />

(Italien).<br />

Leistungen: 8-tägige Kreuzfahrt<br />

an Bord der MSC Armonia<br />

lt. Programm in der gebuchten<br />

Kategorie, Snacks<br />

nach der Einschiffung, Captains‘s<br />

Cocktail, 24-Stunden-<br />

Kabinenservice, Vollpension<br />

an Bord bestehend aus Frühstück,<br />

Mittagessen, Nachmittagskaffee,<br />

Abendessen, Mitternachtsbuffet,<br />

Benut<strong>zu</strong>ng<br />

aller Bordeinrichtungen im<br />

Zweibettzimmer mit Dusche/<br />

WC für 3 Nächte mit Halbpension<br />

in Tours und 2 Nächte<br />

mit Frühstück in Paris,<br />

Seinebootsfahrt in Paris,<br />

deutschsprachige, qualifi zierte<br />

Fremdenführung für das<br />

gesamte Besichtigungsprogramm,<br />

österreichische Reiseleitung<br />

ab/bis Wien<br />

Sonderpreis: € 1.170,– p.P. im<br />

Doppelzimmer, EZ-Zuschlag<br />

€ 240,–<br />

Passagierbereich, Veranstaltungen<br />

und Unterhaltungsprogramm,deutschsprachige<br />

Bordbetreuung, Ein- und<br />

Ausschiffungsgebühren, Gepäcktransport<br />

bei Ein- und<br />

Ausschiffung<br />

Nicht eingeschlossene Leistungen:<br />

An-/Abreise, Landausfl<br />

üge, obligatorisches Service-Entgelt,<br />

15% Service-<br />

Zuschlag, Getränke an Bord,<br />

persönliche Ausgaben, Frisör,<br />

Saune, Dampfbad, Massage,<br />

Kosmetik, ärztliche Behandlung,<br />

Versicherungen<br />

An- und Abreise: Garantierter<br />

Bustransfer nach/von Vendig<br />

€ 135,– pro Person (buchbar<br />

bis 5 Werktage vor Abfahrt,<br />

danach auf Anfrage).<br />

Sonderpreis: ab € 499,– p.P. in<br />

der Zweibett-Kabine<br />

Foto: Columbus Reisen<br />

COLUMBUS<br />

Das Reisebüro<br />

des <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Seniorenbund</strong>es<br />

Wir hoffen, Sie haben<br />

die Weihnachtsfeiertage<br />

und den Jahreswechsel<br />

besinnlich und<br />

ohne Hektik genießen<br />

können. Auch im Jahr<br />

2011 warten wieder interessanteReiseangebote<br />

von Columbus Reisen<br />

auf Sie.<br />

Sie fi nden auf den vorliegenden<br />

Seiten allerdings nur<br />

Auszüge aus unserem reichhaltigen<br />

Reiseprogramm.<br />

Sollten Sie an anderen Reisen<br />

bzw. Veranstaltungen<br />

interessiert sein, können Sie<br />

sich jederzeit gerne an unser<br />

Reisebüro wenden. Wir können<br />

für Sie auch individuelle<br />

Reisen <strong>zu</strong> anderen Urlaubsorten<br />

<strong>zu</strong>sammenstellen. Ob<br />

Städtereisen, Rundreisen<br />

oder Kreuzfahrten, wir haben<br />

für jeden das passende<br />

Angebot – bei einer individuellen<br />

Beratung in unserem<br />

Reisebüro!<br />

Bei <strong>Ihr</strong>er ersten Buchung<br />

einer mehrtägigen Pauschalreise<br />

im Wert von mind.<br />

€ 300,– refundieren wir Ihnen<br />

den Jahresbeitrag beim<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> bzw.<br />

erhalten Sie bei <strong>Ihr</strong>er zweiten<br />

Buchung einen Gutschein<br />

im Wert von € 20,– von Eduscho/Tschibo.<br />

Kommen Sie in unsere<br />

Reisewelt.<br />

Gaby Hönigsperger<br />

Reisen<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.–Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr<br />

1010 Wien, Biberstraße 7<br />

Tel.: 513 27 70<br />

E-Mail: biberstrasse@<br />

columbus-reisen.at<br />

REISESERVICE<br />

1/11 | 23


Kopf Reisen<br />

Faszination Nordkap<br />

Eine Reise ans Ende der Welt<br />

Im 18./19. Jahrhundert war eine Reise<br />

ans Nordkap ein abenteuerliches und<br />

reichlich kostspieliges Unterfangen.<br />

Zu den ersten Touristen zählte ein erlauchter<br />

Kreis aus gutbetuchten Persönlichkeiten<br />

wie Prinz Louis Philippe<br />

von Orleans oder Oskar II, König von<br />

Schweden und Norwegen.<br />

Heut<strong>zu</strong>tage ist es möglich, diese<br />

Strecke von der fi nnischen Hauptstadt<br />

Helsinki bis <strong>zu</strong>m Nordkap in nur 8 Tagen<br />

per Bus <strong>zu</strong> bewältigen. Im menschenleeren<br />

Norden angekommen steht man<br />

in einer ursprünglichen Landschaft, die<br />

in einer Zeit erschaffen wurde, die weit<br />

jenseits unseres Vorstellungsvermögens<br />

liegt. Eine Gegend – atemberaubend, still<br />

und schön. Hier schlägt die Uhr deutlich<br />

langsamer als <strong>zu</strong> Hause in Österreich.<br />

Finnland wird mit Recht als das Land<br />

der Tausend Seen bezeichnet. Die beeindruckende<br />

Seenlandschaft rund um Kuopio<br />

bietet Ruhe für die rastlosen Augen<br />

und die gestresste Seele – eine Impression<br />

aus schimmerndem Grün und Blau.<br />

Einer der Höhepunkte dieser Reise<br />

ist die <strong>zu</strong>kunftsorientierte moderne Stadt<br />

Helsinki. Eine Besichtigungstour sollte<br />

bei jeder Finnland-Reise dabei sein: die<br />

Uspenski-Kathedrale mit ihren vergoldeten<br />

Zwiebelkuppeln, der Senatsplatz, die<br />

Domkirche ...<br />

24 | 1/11<br />

Die knapp 50.000 Einwohner zählende<br />

Stadt Porvoo ist eine der schönsten<br />

und geschichtsträchtigsten Orte Finnlands.<br />

Bei einem Spaziergang vorbei an<br />

den malerischen Holzhäusern und durch<br />

die mit reizenden Cafes und Geschäften<br />

fl ankierte Stadt läßt man die Geschichte<br />

des Orts dank zahlreicher Sehenswürdigkeiten<br />

voll auf sich wirken.<br />

Die landschaftlich reizvolle Strecke<br />

nach Savonlinna führt vorbei an der beeindruckenden<br />

Wasserburg Olavinlinna<br />

und dem Seengebiet von Punkaharju<br />

<strong>zu</strong>r erstaunlichen Holzkirche in Kerimäki.<br />

Der Sakralbau, ein Meisterwerk der<br />

Holzbaukunst, ist 45 Meter lang, 42 Meter<br />

breit und 27 Meter hoch. 5000 Menschen<br />

fi nden in der Kirche Platz. In alten<br />

Überlieferungen heißt es, dass die Arbeiter<br />

das Maß „Fuß“ in den Zeichnungen<br />

des Architekten mit „Meter“ verwechselten<br />

und somit unbeabsichtigt die größte<br />

Holzkirche der Welt schufen.<br />

Bei Rovaniemi am Polarkreis, das<br />

sich als Tor <strong>zu</strong> Lappland versteht, wird<br />

der nördliche Polarkreis überquert. Und<br />

natürlich legt man einen Zwischenstopp<br />

beim „ganzjährigen“ Weihnachtsmann<br />

ein, um schon im Sommer Wünsche <strong>zu</strong><br />

deponieren.<br />

Die Reise führt weiter nach Karasjok,<br />

dem Hauptort der norwegischen<br />

Samen. Bis vor kurzem wurden<br />

sie meistens „Lappen“ genannt, doch<br />

sie selbst bezeichnen sich als „Sami“.<br />

Dieses Urvolk des Nordens trägt heute<br />

noch farbenfrohe Jacken und lebt in<br />

Zelten bzw. Torfhütten. Dem Zug der<br />

Rentiere folgen heute aber nur noch die<br />

Wenigsten.<br />

Scheue Rentiere in Lappland wird<br />

man mit ziemlicher Sicherheit vergeblich<br />

suchen. Sie sind zahm, <strong>zu</strong>traulich und es<br />

scheint als lieben sie nichts mehr als dem<br />

Menschen aus der Hand <strong>zu</strong> „fressen“.<br />

Zweifelsfrei der Höhepunkt einer<br />

Nordkapreise ist aber die spätabendliche<br />

Fahrt <strong>zu</strong>m Nordkap-Felsen auf der Insel<br />

Magerøya. Das Erlebnis der Mitternachtssonne<br />

am nördlichsten Punkt Europas<br />

zieht einfach jeden in seinen Bann. Wer<br />

das erlebt, behält diese Stimmung lange<br />

in Erinnerung.<br />

ab5zig-SONDERREISE<br />

Finnland und<br />

Nordkap<br />

5. bis 12. Juli 2011<br />

Flüge Wien – Helsinki und Ivalo – Wien,<br />

Busreise mit österreichischem Komfortbus,<br />

7 Nächtigungen in Mittelklasse-Hotels inkl.<br />

Halbpension, österreichische Reiseleitung<br />

Preis: € 1.199,– p.P.,<br />

Einzelzimmer<strong>zu</strong>schlag: € 301,–<br />

Voranmeldung, detaillierter Reiseablauf<br />

und Buchungsformular<br />

bei ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

1010 Wien Biberstraße 9,<br />

Tel.: 515 43-600 (Hildegard Nigischer).<br />

E. E.


INNERE STADT<br />

Ausflüge, Geselligkeit und Kultur<br />

Mein Name ist Johann<br />

Mühlegger.<br />

Ich übernahm im<br />

April 2007 die Funktion<br />

des Senioren-Obmannes<br />

der Inneren Stadt. Seit<br />

1978 bin ich hier politisch<br />

als Bezirksrat tätig. Meine<br />

berufl iche Tätigkeit gestaltete<br />

sich in der Buchhaltung der Burghauptmannschaft<br />

in Wien. Aufgrund dieser Tätigkeit<br />

bin ich auch dem ÖAAB beigetreten.<br />

In meiner Tätigkeit als Seniorenobmann<br />

organisiere ich jedes Jahr 4 Ausfl üge<br />

sowie mehrere gesellige und kulturelle<br />

Veranstaltungen.<br />

Für 2011 sind Ausfl üge im Mai, Juni<br />

oder Juli, September oder Anfang Oktober<br />

sowie im November vorgesehen. Der Ausfl<br />

ug im November ist kombiniert mit unserem<br />

traditionellen Martini-Ganslessen.<br />

Mein Stellvertreter Wolfgang Lang<br />

und meine Klubleiterin Dipl.-Ing. Elisabeth<br />

Gosch unterstützen mich in meiner<br />

Arbeit für die Seniorinnen und Senioren<br />

der City tatkräftig. Dafür möchte mich an<br />

dieser Stelle sehr herzlich bedanken.<br />

Unsere Clubnachmittage fi nden jeden<br />

Donnerstag in der Zeit von 14.30 Uhr bis<br />

18.00 Uhr in der Wollzeile 15, Mezzanin,<br />

statt. Sollten Ihnen die Stufen <strong>zu</strong> beschwerlich<br />

sein, steht auch ein Auf<strong>zu</strong>g <strong>zu</strong>r<br />

Verfügung.<br />

Ausfl ug nach Rust im Tullnerfeld, Besuch des Figl-Museums<br />

Ausfl ug nach Reichenau, Fahrt mit der Höllentalbahn<br />

Herausheben möchte ich folgende<br />

gesellige Veranstaltungen:<br />

Weihnachtsfeier<br />

3. März 2011 Faschingsfeier<br />

10. März 2011 Heringschmaus<br />

14. April 2011 Osterfeier<br />

22. Dezember 2011 Weihnachtsfeier<br />

In der Zeit von 28. Juli bis 14. September<br />

2011 ist der Club geschlossen!<br />

Über weitere Veranstaltungen werden<br />

Sie gesondert informiert. Ich würde mich<br />

sehr freuen, Sie bei einem unserer Clubnachmittage<br />

(Schach, Tarock, Schnapsen<br />

und bei Kaffee und Kuchen) begrüßen <strong>zu</strong><br />

dürfen.<br />

Kontakt & Info:<br />

BezRat Johann Mühlegger, Tel. 0664/103 17 88<br />

oder E-Mail: johann.muehlegger@chello.at<br />

Fotos: Werner Deppisch<br />

Aus den Bezirken<br />

Gabriella O‘Sullivan<br />

Kundenberaterin der Raiffeisenbank<br />

in Wien<br />

Gut aufgehoben!<br />

Raiffeisen Capital Management<br />

bietet sicherheitsorientierten<br />

Anlegern mit<br />

dem Raiffeisenfonds-<br />

Sicherheit die optimale<br />

Lösung – ein Produkt, das<br />

sich sowohl als Basisinvestment<br />

für ein gut<br />

strukturiertes Depot als<br />

auch als Einzelinvestment<br />

eignet.<br />

Dieser Fonds passt für<br />

Anleger, die die Ertragschancen<br />

einer Wertpapierveranlagungwahrnehmen<br />

wollen, aber nur<br />

vergleichsweise geringe<br />

Kursschwankungen in Kauf<br />

nehmen wollen.<br />

Ein Tipp noch:<br />

halber Ausgabeaufschlag<br />

(1,5 % statt 3,0 %) im<br />

Aktionszeitraum 3.1. bis<br />

31.1.2011<br />

<strong>Ihr</strong> RaiffeisenBerater informiert<br />

Sie gerne im Detail<br />

über Chancen und<br />

Risken von Wertpapierveranlagungen.<br />

Der veröffentlichte<br />

Prospekt des<br />

Raiffeisenfonds-Sicherheit<br />

in seiner aktuellen Fassung<br />

inklusive sämtlicher Änderungen<br />

seit Erstverlautbarung<br />

steht dem Interessenten<br />

unter www.rcm.at <strong>zu</strong>r<br />

Verfügung.<br />

Marketingmitteilung der Raiffeisenlandesbank<br />

NÖ-Wien AG<br />

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Anton Gusenbauer überzeugte<br />

die Jury des Ideenwettbewerbs<br />

mit seinen Vorschlägen.<br />

Seniorenratspräsident Andreas<br />

Khol und emporia-Geschäftsführer<br />

Albert Fellner gratulierten.<br />

Es gibt zwar unzählige Handymodelle,<br />

aber sie haben alle die gleichen Nachteile:<br />

Viel <strong>zu</strong> kleine Tasten, unverständliche<br />

Symbole und komplizierte Handhabung.<br />

Es ist kein Wunder, dass viele Menschen<br />

moderne Mobiltelefone nicht nutzen<br />

wollen. emporia Telecom baut diese<br />

Hürden ab und konzentriert sich auf<br />

das, worauf es wirklich ankommt: Einfach<br />

telefonieren. „Unnötiger Schnickschnack<br />

hat in emporia-Handys keinen<br />

Platz“, betont Buchinger.<br />

Senioren einbinden<br />

„Es ist notwendig, immer ein offenes<br />

Ohr für die Wünsche der Kunden <strong>zu</strong> haben.<br />

Und was liegt da näher, als diese<br />

selbst nach ihren Idealvorstellungen <strong>zu</strong><br />

fragen“, sagt Walter Buchinger. Daher<br />

hat das Unternehmen heuer den Ideen-<br />

wettbewerb „Einfach telefonieren“<br />

veranstaltet. Gefragt waren kreative,<br />

hilfreiche Ideen für einfach nutzbare<br />

Mobiltelefone, die in die Entwicklung<br />

<strong>zu</strong>künftiger Produkte einfließen. Einer<br />

der vier glücklichen Gewinner ist Anton<br />

Gusenbauer aus Hagenberg. Der 73-Jährige<br />

ist Mitglied im <strong>Seniorenbund</strong> und<br />

26 | 1/11<br />

Foto: A. Rauchenberger; emporia Telecom<br />

Einfache Handys mit hilfreichen Extras.<br />

emporia Telecom entwickelt Handys ohne Schnickschnack. Der führende Anbieter von Seniorenhandys orientiert<br />

sich stets an den Wünschen der Handynutzer. „Alle unsere Mobiltelefonie verfügen über große Taste und<br />

große Schrift. Die verschiedenen Modelle sind mit sinnvollen Zusatzfunktionen ausgestattet und entsprechen den<br />

Anforderungen und Bedürfnissen der Menschen perfekt“, sagt Walter Buchinger, Marketingleiter Österreich.<br />

konnte die Jury des Wettbewerbs mit<br />

seinen Ideen überzeugen. Sein Vorschlag<br />

ist die „Handysuchfunktion“.<br />

Durch Klatschen oder Pfeifen meldet<br />

sich das Handy mit Licht und Ton. Seine<br />

zweite Idee ist die „Haustürsperre“. Beim<br />

Verlassen der Wohnung soll das Handy<br />

an das Zusperren erinnern, wünscht sich<br />

der Hagenberger.<br />

Einfache Bedienung<br />

Alle Mobiltelefone von emporia sind einfach<br />

<strong>zu</strong> bedienen. Fast alle Funktionen<br />

können mittels Schiebeschaltern an der<br />

Seite der Handys ausgewählt werden.<br />

Dank der großen Tasten und der großen<br />

Schrift, können die emporia-Handys<br />

auch noch problemlos genutzt werden,<br />

wenn die Sehkraft nachlässt und die<br />

Finger nicht mehr so beweglich sind.<br />

Für alle das richtige Modell<br />

Das emporiaELEGANCE ist genauso einfach<br />

<strong>zu</strong> bedienen und hat gleichzeitig ein<br />

elegantes Äusseres. Das emporiaTALKpremium<br />

verfügt über eine ausziehbare<br />

Telefonbuchlade. Das emporiaLIFEplus<br />

ist mit der emporia-Notruffunktion<br />

ausgestattet. Wird die Notruftaste drei<br />

Sekunden lang gedrückt, alarmiert das<br />

Handy automatisch nacheinander fünf<br />

voreingestellte Nummern über den Notfall<br />

— sei es Ehepartner, Kinder, Rettung<br />

oder Arzt. Das emporiaTALK verfügt nur<br />

über die Funktionen telefonieren und<br />

SMS. Das emporiaTIME ist mit einer<br />

Weckerfunktion ausgestattet.<br />

WO SIND MOBILTELEFONE<br />

VON EMPORIA ERHÄLTLICH?<br />

Bei T-Mobile, A1 und im<br />

Fachhandel.<br />

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Unverbindliche Preisempfehlung<br />

gültig ab 1. November 2010.<br />

E. E.


ALSERGRUND<br />

Unterwegs mit Christine Marek<br />

Unter diesem Titel trafen sich am<br />

2. Oktober 2010 ca. 70 Seniorinnen<br />

und Senioren <strong>zu</strong> einer<br />

Oldtimer-Straßenbahnfahrt, die von<br />

der Augasse am Alsergrund über den<br />

Ring und hinaus nach Nussdorf führte.<br />

ÖVP Wien-Chefi n Christine Marek<br />

ließ es sich nicht nehmen, den Beginn<br />

der Fahrt der beiden Oldtimergarnituren<br />

an<strong>zu</strong>läuten. Mit an Board waren<br />

u.a. auch die Vorsitzende des <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Seniorenbund</strong>es, LAbg. Ingrid Koro-<br />

HIETZING<br />

Bunt, sonnig, kühl, neblig<br />

Bunt und sonnig, dann doch wieder<br />

kühl bis unwirtlich, das ist der<br />

Herbst den wir auf unseren Ausfl ügen<br />

kennen lernten. Am 30. September<br />

in der Früh lag die Autobahn in Niederösterreich<br />

noch im Nebel. Die Stimmung<br />

der mehr als 30 Ausfl ügler im Bus<br />

war dennoch ungetrübt gut. Alle freuten<br />

sich auf die auf einem Felsen gelegene<br />

imposante Burg Rapottenstein.<br />

Die mittelalterliche Burg wurde im<br />

Laufe der Zeit immer wieder um befestigte<br />

Vorhöfe erweitert und hielt so<br />

allen Angriffen stand. Am weitesten kamen<br />

noch anstürmende Schweden, die<br />

immerhin bis in den ersten Vorhof gelangten.<br />

In der Burg herrscht heute noch<br />

reges Leben, man kann sich <strong>zu</strong>r Übernachtung<br />

hier einmieten.<br />

sec, Abg. z. NR Gabriele Tamandl,<br />

der Obmann der Bezirksgruppe Alsergrund<br />

BezRat Hans Wolf sowie der<br />

Bezirksorganisationsreferent der ÖVP<br />

Alsergrund BezRat Heinz Appel, in<br />

dessen Händen die hervorragend organisierte<br />

Oldtimer-Straßenbahnfahrt<br />

lag. Das mitunter laute Quietschen in<br />

den Kurven, der Führerstand und die<br />

Innenausstattung der Garnituren ließen<br />

bei den Mitfahrenden nostalgische<br />

Gefühle aufkommen, viele Damen und<br />

Herren konnten während der Fahrt<br />

von ihren persönlichen Erlebnissen<br />

mit dieser alten BIM (Baujahr 1927)<br />

berichten.<br />

Beim „Kierlinger“ in Nussdorf erwartete<br />

der Bezirksparteiobmann der<br />

ÖVP Alsergrund LAbg. Dr. Wolfgang<br />

Ulm die Fahrgäste. Korosec und Ulm<br />

wiesen in launigen Worten auf die damals<br />

noch bevorstehenden Landtags-<br />

und Gemeinderatswahlen hin. Danach<br />

konnten sich alle mit hervorragendem<br />

Essen und Trinken von den „Strapazen“<br />

der Oldtimer-Straßenbahnfahrt<br />

erholen.<br />

Gleichsam am Startpunkt der<br />

Waldviertler Loipen genossen wir in<br />

einem Restaurant, das als Geheimtipp<br />

gehandelt wird, Waldviertler Kost, bevor<br />

es <strong>zu</strong>r Papiermühle Großpertholz<br />

weiterging, wo wir uns über die alte<br />

Kunst des Papierschöpfens informierten<br />

und auch selbst Hand anlegten.<br />

Im Oktober stand das Stift St.<br />

Florian auf dem Programm. Die Fahrt<br />

zwischen den Schallschutzwänden,<br />

die stets den Eindruck eines Tunnels<br />

vermittelten, war nicht nach unserem<br />

Geschmack, die Stiftsführung dann<br />

umso mehr. Wir erfuhren vieles, das<br />

– so unsere Führerin – selbst Kennern<br />

bisher verborgen blieb. Nach dem Genuss<br />

für den Magen im Stiftsrestaurant<br />

und einem Spaziergang im Dorf folgte<br />

ein weiterer Höhepunkt des Tages, der<br />

Genuss für die Ohren: Das Konzert<br />

auf der Brucknerorgel begeisterte alle<br />

Teilnehmer.<br />

Kontakt & Info:<br />

Obmann BzR. Walter Schlager, Tel.: 0664 /<br />

204 34 76 oder E-Mail: walter.schlager@aon.at<br />

Aus den Bezirken<br />

OTTAKRING<br />

Musik, Stimmung<br />

und Kultur<br />

An den Beginn stellen möchte ich<br />

einen Dank an Herbert Gmainer,<br />

der uns bei der Weihnachtsfeier<br />

Mitte Dezember mit seiner Mundharmonika<br />

in besinnliche Stimmung versetzte.<br />

Da wurden Gefühle laut und<br />

Erinnerungen wach.<br />

Musik bringt eben Emotionen <strong>zu</strong>m<br />

Klingen, wie beim „Narrenwecken“<br />

mit Music Men und Irmi oder bei den<br />

Ehrungen halbrunder und runder Geburtstage<br />

und Mitgliedschaften mit<br />

dem <strong>Wiener</strong>lieder-Duo Pelz & Beyer.<br />

Unser traditionelles Spanferkelessen<br />

mit Musik verbanden wir heuer mit<br />

einem Ausfl ug auf die Hohe Wand.<br />

Auch bei unserem zweiten Ausfl ug<br />

fehlten Musik und Tanz nicht. Bevor<br />

wir uns aber in den Kukuruzstuben<br />

der Geselligkeit hingaben, ging es auf<br />

die Burg Forchtenstein. Bei der Führung<br />

erfuhren wir auch vieles über die<br />

Fürsten Esterházy, ihren Einfl uss und<br />

ihre Bedeutung.<br />

Die Fahrt nach Rotenburg ob der<br />

Tauber mit Besuch der Weihnachtsmärkte<br />

in Nürnberg und Rotenburg<br />

war ein adventlicher Höhepunkt: Drei<br />

ereignisreiche Tage in weihnachtlicher<br />

Stimmung.<br />

Einem Teil dieser Ausgabe des Seniorenblattes<br />

(in Ottakring) liegt unser<br />

Programm für das erste Halbjahr bei.<br />

Ich ersuche um Anmeldung ca. 3 bis 4<br />

Wochen vor dem jeweiligen Termin. Aktuelle<br />

Neuigkeiten werden auf unserer<br />

Homepage bzw. im Schaukasten beim<br />

Klub veröffentlicht. Natürlich sind auch<br />

Gäste und Besucher aus anderen Bezirken<br />

bei den Klubnachmittagen, Ausfl ügen<br />

und Veranstaltungen willkommen.<br />

Die nächsten Termine:<br />

Neujahrsempfang beim Klubnachmittag:<br />

Di., 11. Jan. 2011, um 15.00 Uhr.<br />

Nächste Besichtigung: Di., 18. Jan. –<br />

Schatzkammer in der Hofburg<br />

Kontakt & Info:<br />

Obmann Josef Stöhr, Tel. 0664 / 312 15 65,<br />

E-Mail: j.stoehr@seniorenbund-ottakring.at<br />

www.seniorenbund-ottakring.at<br />

1/11 27<br />

Foto: Josef Stöhr


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28 | 1/11<br />

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Ferienregion Lungau<br />

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E. E.


HERNALS<br />

Bei Sturm und Maroni im Vulkanland<br />

Zum unschlagbaren Reisepreis<br />

von 435,– Euro waren wir vom<br />

27.9. bis 2.10.2010 in der Südoststeiermark<br />

und Slowenien unterwegs.<br />

Dabei standen die Riegersburg,<br />

die Schokolademanufaktur Zotter, das<br />

Tempelmuseum am Kultberg Nähe<br />

Seggauberg, die Besichtigung der dortigen<br />

Wallfahrtskirche, eine Fahrt nach<br />

Ratschendorf <strong>zu</strong> Pechmanns alter Ölmühle,<br />

eine Fahrt mit der Gleichenberger<br />

Bahn von Trautmannsdorf nach<br />

Feldbach <strong>zu</strong>m Museum im Tabor, eine<br />

Führung durch das Landesmuseum<br />

in Murska Sobota, die Besichtigung<br />

der Töpferkirche von Architekt Josef<br />

Plecnik und des Töpfermuseums in<br />

Filovci, die Besichtigung von Straden<br />

(4-Kirchen-Dorf am Himmelberg) und<br />

eine Fahrt nach Mureck <strong>zu</strong>r Besichtigung<br />

der alten Schiffsmühle auf dem<br />

Programm.<br />

Da<strong>zu</strong> gab es täglich im jeweiligen<br />

Etappenziel eine Weinverkostung der<br />

lokalen Spezialitäten. Die absoluten<br />

Highlights waren die Weingarten- und<br />

LANDSTRASSE<br />

Faschingsausklang<br />

Der Club Wien 3 des Landstraßer<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es lädt<br />

alle Junggebliebenen <strong>zu</strong> einem<br />

Faschingsausklang am Sa., 8. März<br />

2011, ab 18 Uhr im Stadtwirt, Wien<br />

3., Untere Viaduktgasse 45, bei Live-<br />

Musik, Tanz, Buffet und guter Stimmung.<br />

Der Unkostenbeitrag für Buffet<br />

und Musik (exklusive Getränke)<br />

beträgt 22,– Euro.<br />

Telefonische Anmeldung<br />

bei Anneliese Siess: 713 90 50 oder<br />

0676 / 690 33 11.<br />

Bis 10. Februar 2011 ist der Unkostenbeitrag<br />

auf folgendes Konto ein<strong>zu</strong>zahlen: Erste Bank,<br />

Kto.-Nr. 294 181 806/01, BLZ 20111.<br />

Die Einzahlung gilt als fi xe Anmeldung.<br />

Kellerführung mit Weinverkostung<br />

im Erlebnis-Buschenschank Leitgeb<br />

mit typisch „Steirischer Jaus’n“, wo<br />

es <strong>zu</strong>m Abschluss auch noch eine<br />

Schnapsverkostung „Edelbrände Alessio“<br />

mit Herrn Alessio persönlich gab,<br />

die Fahrt nach Jeruzalem (SLO) mit<br />

dem Besuch der Kirche <strong>zu</strong>r „Traurigen<br />

Muttergottes“ und die anschließende<br />

Besichtigung des Weinguts Malek<br />

mit Führung und Weinverkostung<br />

von fünf verschiedenen slowenischen<br />

Weinsorten.<br />

Einen würdigen Abschluss fand<br />

die Reise mit den Besuchen bei der<br />

Vulcano-Schinkenmanufaktur in Auersbach<br />

mit Schinkenverkostung, sowie<br />

der Firma Gölles – Destillate, Essig,<br />

Kürbiskernöl, Fruchtliköre, etc. in<br />

Riegersburg, wo sechs Sorten Essig,<br />

vier Brände und zwei Liköre <strong>zu</strong>r Verkostung<br />

kamen.<br />

Die da<strong>zu</strong>gehörigen Fotos können Sie unter<br />

http://www.seniorenbund-hernals.at/html/<br />

fotogalerie_2010.html/ betrachten.<br />

HIETZING EINLADUNG<br />

Treffen mit dem<br />

Bezirksvorsteher<br />

Bezirksvorsteher DI Heinz Gerstbach<br />

lädt die SeniorInnen <strong>zu</strong><br />

einem gemütlichen Beisammensein<br />

bei Kaffee und Kuchen in das<br />

Amtshaus. Bei der Gelegenheit wollen<br />

wir unsere Pläne für das kommende<br />

Halbjahr konkretisieren und<br />

Veranstaltungen planen. Ich freue<br />

mich, alte Freunde wieder <strong>zu</strong> sehen<br />

und neue Freunde mitVorstellungen<br />

und Wünschen kennen <strong>zu</strong> lernen.<br />

Termin: Do., 13. Jan., 15.00 Uhr<br />

im Amtshaus, kleiner Saal<br />

Anmeldungen unter Tel. 4000-13132<br />

Kontakt & Info: Obmann BzR. Walter<br />

Schlager, Tel: 0664 / 204 34 76 oder<br />

E-Mail: walter.schlager@aon.at<br />

Foto: Helmuth Kerbl<br />

Aus den Bezirken<br />

Bezirksobmann<br />

Hans Erasmus<br />

HERNALS<br />

Bei Erasmus<br />

Jeweils Dienstag, ab 14.00 Uhr im Restaurant<br />

Ilysia (vormals Löwenherz),<br />

1170 Wien, Hernalser Hauptstraße<br />

171 (bei der Station Vorortelinie S 45<br />

und Linie 43)<br />

11. Jänner<br />

Margaretha Mikula, Lebens- und Sozialberaterin<br />

spricht über das Thema:<br />

„Stopp! – Grenzen setzen“. Wie sage<br />

ich „NEIN“? Warum fällt uns das so<br />

schwer?<br />

Wir durchleuchten Manipulationsmuster,<br />

mit denen uns andere „über<br />

den Tisch ziehen“ wollen.<br />

25. Jänner<br />

Stephan Wögerbauer, zertifi zierter<br />

Ausbildner und Trainer für gesunde<br />

Bewegung im Alter spricht über Probleme<br />

mit Stützapparat, Rücken und<br />

Gelenken und bietet Lösungen an.<br />

8. Februar<br />

Mag Carlo Frühbauer spricht über<br />

das Thema: „Schmerz lass nach“.<br />

Wirksame Schmerztherapie <strong>zu</strong> Hause.<br />

Effektiv, klinisch erprobt und nicht<br />

medikamentös.<br />

22. Februar<br />

Ein Seniorenberater der Bundespolizeidirektion<br />

Wien spricht <strong>zu</strong>m Thema:<br />

„Betrug, Raub, Diebstahl und<br />

Überfall“.<br />

Ein Präventionsbeamter der Polizei<br />

berät Sie.<br />

8. März<br />

Der beliebte und uns allen bekannte<br />

Sänger und Entertainer „Gotty Beer“<br />

unterhält uns <strong>zu</strong>m Faschingsausklang.<br />

22. März<br />

Dkfm. DDr. Friedrich König, Nationalratsabgeordneter<br />

a.D. und EU-Parlamentarier<br />

a.D. spricht über aktuelle<br />

Themen in Brüssel und die Weiterentwicklung<br />

der Union.<br />

1/11 29


Aus den Bezirken<br />

ALSERGRUND<br />

Rosenburg und Amethyst Welt<br />

Trotz ungemütlicher Witterungsverhältnisse<br />

ließen es sich unsere<br />

Seniorinnen und Senioren von<br />

ab5zig Alsergrund nicht nehmen, am<br />

17. Oktober 2010 die Rosenburg samt<br />

Greifvogelvorführung und die Amethyst<br />

Welt in Maissau <strong>zu</strong> besichtigen.<br />

Ausgerüstet mit iPod und Kopfhörern<br />

– für manche die allererste Begegnung<br />

mit tragbaren digitalen Medienabspielgeräten<br />

– konnten die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer stressfrei und<br />

in eigenem Tempo die Sehenswürdig-<br />

1. Tag: Anreise nach Istanbul<br />

Flug von Wien nach Istanbul. Am<br />

Flughafen in Istanbul erwartet Sie<br />

bereits <strong>Ihr</strong>e Reiseleitung und wird<br />

Ihnen bei einem Begrüßungscocktail<br />

erste Informationen geben.<br />

2. Tag: Istanbul<br />

Stadtrundfahrt durch Istanbul mit<br />

Besichtigung der Blauen Moschee<br />

und der Hagia Sophia. Optional<br />

werden Sie am Abend bei orientalischen<br />

Klängen und Bauchtanz mit<br />

einem 4 Gang Menue verwöhnt.<br />

3. Tag: Istanbul<br />

Heute steht die berühmte Hagia Sophia,<br />

die Arena Hippodrom und der<br />

große und ägyptische Bazar auf unserem<br />

Programm. Am Nachmittag<br />

findet die Bootsfahrt auf dem Bosporus<br />

statt.<br />

4. Tag: Troja<br />

Heute beginnen wir mit der Rundfahrt<br />

durch die Westtürkei in Richtung<br />

Gallipoli. Nach der Überfahrt<br />

über die Dardanellen besichtigen Sie<br />

Troja mit dem berühmten trojanischen<br />

Pferd. Übernachtung im<br />

Raum Chanakkale.<br />

5. Tag: Pergamon<br />

Nach dem Frühstück verlassen wir<br />

Chanakkale und fahren entlang der<br />

malerischen Ägäis nach Pergamon.<br />

Dort besichtigen Sie die Akropolis,<br />

die Ruinen der Königspaläste und<br />

die Fundamente des Zeusaltares.<br />

Sie verlassen Pergamon am späten<br />

Nachmittag und fahren in <strong>Ihr</strong> Hotel<br />

im Raum Kusadasi.<br />

6. Tag: Ephesus und Pamukkale.<br />

Heute ist die erste Station Selcuk,<br />

30 | 1/11<br />

ISTANBUL<br />

mit Rundreise durch die Westtürkei und Badeverlängerung!<br />

Standort der bekannten Marienkirche.<br />

Danach besichtigen Sie die<br />

Reste des Artemis Tempels, eines<br />

der antiken Weltwunder. Anschließend<br />

besuchen Sie die antike Stadt<br />

Ephesus; Höhepunkt ist zweifellos<br />

die Besichtigung der Celsus-Bibliothek.<br />

Die letzte Etappe des heutigen<br />

Tages, mit dem Ziel Pamukkale. Besichtigung<br />

der Kalksinterterrassen<br />

und Hierapolis mit der gut erhaltenen<br />

Nekropolis.Übernachtung im<br />

Thermalhotel in Pamukkale.<br />

7. Tag: Hierapolis und Antalya.<br />

Am Morgen setzen Sie ihre Rundfahrt<br />

durch die malerische Landschaft<br />

des anatolischen Hochlandes<br />

fort. Unterwegs machen Sie Station<br />

an einem traditionellen Teppichknüpfzentrum,<br />

wo Sie wertvolle<br />

Teppiche und Kilims bewundern<br />

und den geschickten Knüpferinnen<br />

über die Schulter blicken können.<br />

Am Nachmittag erreichen Sie <strong>Ihr</strong><br />

Hotel in der bekannten Ferienregion<br />

Antalya.<br />

8. Tag - 15. Tag: Region Antalya<br />

Nach einer informativen Stadtrundfahrt<br />

durch Antalya besichtigen Sie<br />

die Hauptsehenswürdigkeiten der<br />

Stadt und haben die Gelegenheit<br />

verschiedene Einkäufe <strong>zu</strong> tätigen;<br />

z.B. auf dem Volksmarkt in Antalya<br />

und einer Schmuckmanufaktur. Danach<br />

checken Sie für die nächsten<br />

7 Nächte in ihrem 5* Strandhotel all<br />

inklusive ein.<br />

Am 15. Tag erfolgt der Rückflug<br />

von Antalya nach Wien.<br />

Buchungen unter 06132 / 98 233<br />

(Montag - Freitag 9:00 bis 18:00 Uhr)<br />

im Internet unter: www.promotiontravel.net, Logincode: wtsen11<br />

keiten der Rosenburg besichtigen. Die<br />

anschließende Greifvogelvorführung<br />

vermochte in eindrucksvoller Art die<br />

Arbeit mit Falken, Adlern und anderen<br />

Groß-Greifvögeln <strong>zu</strong> vermitteln.<br />

Nach einem hervorragenden Mittagessen<br />

in Mold wartete in Maissau<br />

ein weiterer „Leckerbissen“ auf uns,<br />

die Amethyst Welt. Sie beherbergt die<br />

größte freigelegte Amethystader der<br />

Welt. Die weltweite Rarität – der Bänderamethyst<br />

von Maissau – bildet den<br />

Mittelpunkt dieser Amethyst Welt.<br />

Beim Heurigen Schilling in Strebersdorf<br />

beschlossen wir unseren Ausfl<br />

ug in gemütlicher Atmosphäre.<br />

Blaue Mosche, Istanbul Beispielhotel Seher Resort & Spa, Side<br />

Arete, Ephesus<br />

14 Tage ab<br />

399,- €<br />

pro Person<br />

inkl. Verlängerungswoche<br />

im 5* Strandhotel<br />

all inklusive<br />

Leistungen:<br />

- Flug von Wien nach Istanbul und<br />

von Antalya <strong>zu</strong>rück<br />

- Transfers im klimatisierten Reisebus<br />

- 3 Nächte im 4* Hotel in Istanbul<br />

- jeweils eine Nacht in 4*-Hotels im<br />

Raum Chanakkale, Kusadasi<br />

Antalya<br />

- 1 Nacht im 4* Thermalhotel in<br />

Pamukkale<br />

- Alle Übernachtungen mit<br />

Frühstücksbuffet<br />

- Alle Eintrittsgelder <strong>zu</strong> den Besichtigungen<br />

wie im Reiseablauf<br />

beschrieben<br />

- Deutsch sprechende Reiseleitung<br />

während der gesamten Reise<br />

- 7 Übernachtungen im 5* Strandhotel<br />

an der türkischen Riviera All Inkl.<br />

Zusatzleistungen<br />

Einzelzimmer<strong>zu</strong>schlag 196 ,-€<br />

Bootsfahrt auf dem Bosporus 12,- €<br />

5 x Abendessen während der<br />

Rundreise 45,- €<br />

Orientalischer Abend inkl.<br />

4 Gang-Menu 34,- €<br />

Vergünstigte Paketpreise vor Ort, bei<br />

der Reiseleitung<br />

Termine & Preise<br />

26.03. - 09.04.2011 EUR 399,-<br />

09.04. - 23.04.2011 EUR 449,-<br />

Veranstalter:<br />

Phonetastic-Promotion Travel LDT<br />

Auböckplatz 6, 4820 Bad Ischl<br />

FB: FN 286501a, Veranst.-Nr. 2008/0013<br />

Foto: Heinz Appel<br />

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Ich weiß, dass ich <strong>zu</strong> Werbezwecken von ERGO Direkt Versicherungen telefonisch, elektronisch oder<br />

schriftlich kontaktiert werden kann. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen. 8441/A15<br />

1/11 | 31<br />


Kopf Gewinnspiel<br />

Sudoku<br />

6 9<br />

9 6 8<br />

32 | 1/11<br />

1 2 4<br />

3 8 9 5<br />

7 2<br />

7 9 3<br />

7 2 5<br />

4 1<br />

4 3 1 7 9<br />

Wir gratulieren:<br />

1. Preis: Olga Schätzschock, 1100 Wien<br />

2. Preis: Helga Spiler, 1140 Wien<br />

3. Preis: Paula Neumayer, 1190 Wien<br />

4. Preis: Friedrich Schwarzberger, 1100 Wien<br />

5. Preis: DI Helmut Filz, 1200 Wien<br />

6. Preis: Mag. Hans Petrovitsch, 1130 Wien<br />

7. Preis: Wilma Guggenberger, 1150 Wien<br />

8. Preis: Margit Svitil, 1100 Wien<br />

9. Preis: Franz Bachl, 1160 Wien<br />

10. Preis: Josefi ne Troger, 1140 Wien<br />

Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint, bitten wir bei<br />

Antwort<strong>zu</strong>schriften an die Redaktion um leserliche Angabe der NUMMER<br />

der Anzeige <strong>zu</strong>r Weiterleitung. Für den Inhalt der Anzeige ist allein der Absender<br />

verantwortlich. Nächster Annahmeschluss: 26. Jänner.<br />

Flohmarkt<br />

3658: Getrag. Iltis-Mantel, € 300,–, Gr.<br />

44/46. Tel. 0664/535 99 42 (10-19 Uhr)<br />

3659: 1457 Perry Rhodan Hefte, Nr.<br />

1-2073 = 4 Kisten á € 5,–; ohne Kiste<br />

gratis. Tel. 0664/142 65 96<br />

3660: Rollstuhl € 170,– (NP € 660,–).<br />

Tel. 0676/396 76 03<br />

3661: E-Schreibm. AX-110, € 50,–; H-<br />

Lammfell, Gr. 52, D-Lammfell, Gr. 44,<br />

innen Pelz, je € 150,–; Klapprad, € 70,–.<br />

Tel. 0676/383 40 42<br />

3662: Militaria, auch 3. Reich, Orden,<br />

Säbel, Münzen, Gold- u. Silberschmuck,<br />

usw. Tel. 0664/477 61 44<br />

3663: E-Schreibm., Olivetti, neuw.,<br />

€ 30,–. Tel. 804 04 16<br />

3664: Nostalgieporz.Puppe m. Kleid,<br />

58 cm, € 100,–; 8 Porz.Puppen, ca.<br />

40 cm, 1 gratis. Tel. 0664/37 33 724<br />

3665: Suche Fotos v. Film (50-60er<br />

Jahren), <strong>Wiener</strong> Magazin, Parfüm- u.<br />

Kosmetikproben. Tel. 0681/108 72 844<br />

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Reisetasche, grau; Nordica Ski-Schuhe,<br />

Gr. 42. Tel. 489 82 54<br />

3668: Pens. Jäger sucht gg. Bez. hist.<br />

jagdl. milit. Zubeh. Tel. 0664/64 64 493<br />

3669: 3 Bierkrüge m. Zinndeckel, á<br />

€ 10,–. Tel. 0676/707 66 06<br />

3670: Suche „Mechanikus“ Bücher u.<br />

Hefte. Tel. 0664/533 59 44<br />

3671: Kristall, sehr alte Kommodenuhr,<br />

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Tel. 0699/816 949 86 (10-12 Uhr)<br />

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Doppelzimmer mit Blick auf den Sonnwendstein, inkl. Buffet-Frühstück,<br />

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Panhans Vital Clubs (siehe Seite 21)<br />

2. Preis: Gutschein in der Höhe von Euro 100,– für Tapezierermeister<br />

Erich Mischek (siehe Seite 15)<br />

3. bis 5. Preis: 3 x 2 Karten „Spring Music Festival“, <strong>Wiener</strong> Musikverein<br />

Goldener Saal, 2. März 2011, 19.30 Uhr (siehe Seite 18)<br />

6. Preis: „Die Blume von Hawaii“, Volksoper Wien, 7. März 2011,<br />

19.00 Uhr (siehe Seite 16)<br />

7. Preis: 2 Karten „Die Ausreißerinnen“, Die Neue Tribüne, 18. März,<br />

20.00 Uhr (siehe Seite 17)<br />

8. bis 9. Preis: 2 x 2 Karten „Der Kaktus“, Theater Drachengasse<br />

12. März 2010, 20.00 Uhr (siehe Seite 17)<br />

Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block dürfen die Ziffern<br />

von eins bis neun immer nur einmal vorkommen. Das Sudoku ist gelöst,<br />

wenn alle Kästchen korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der<br />

Zahlen in den roten Feldern auf eine Postkarte und senden Sie diese wie<br />

gewohnt an den <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />

Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des<br />

Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern<br />

des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es. Die Gewinner werden schriftlich verständigt<br />

und in der nächste Ausgabe veröffentlicht.<br />

Einsendeschluss: ist der 26. Jänner (Poststempel); Absender nicht vergessen!<br />

Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen und ausreichend<br />

frankierte Zusendungen.<br />

Richtige Lösung aus 07/10: 7 6 8 9 2 3 5 1 4<br />

Leider war das Sudoku in der Ausgabe Nr. 7/2010 aufgrund eines Druckfehlers<br />

fehlerhaft und daher unlösbar. Es haben alle Einsendungen an der<br />

Verlosung teilgenommen und um die Preise mitgespielt.<br />

Das nächste ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt geht Anfang<br />

März 2011 <strong>zu</strong>r Post.<br />

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á € 20,–. Tel. 0680/312 12 33<br />

3673: Verk. kl. Stutzfl ügel, € 500,–.<br />

Tel. 0699/101 91 418<br />

3674: Glattledermtl., hellbraun, Lammfell<br />

gef., Gr. 48/50, inkl. Pass. Handschuhe,<br />

€ 50,–. Tel. 667 23 72<br />

3675: 2 Kummet, Petroleumlampen,<br />

E-Schreibm. (Wertausgl.). Tel. 983 64 00<br />

3676: Nerzmantel, ungetr., Gr. 42, VB €<br />

800,–. Tel. 0699/114 46 726<br />

3677: Verk. klass. Musik-Partituren, Problemschach-Literatur.<br />

Tel. 0680/133 62 24<br />

3678: Suche alte Ans.Karten, Feldpost,<br />

Abzeichen, Abholung mögl.<br />

Tel. 0699/109 41 604<br />

3679: 12 Platzteller u. 6 Untersetzer,<br />

versilb., € 65,–; Mokkatasse, Milchk.,<br />

Zuckerd., vers., € 20,–; Petroleumlampe,<br />

€ 100,–; weißer Handwebteppich,<br />

240x164 cm, € 30,–; Rotfuchsjacke u.<br />

-kappe, Gr. 42, € 100,–; weiße Pelzkappe,<br />

€ 20,–; br. Nerzmantel, Gr. 42, m.<br />

Kappe, Schal, Stirnband, € 1.200,–.<br />

Tel. 606 17 55<br />

3680: Jungmädchenbuch Gulla v. M.S.<br />

Bergström, nur kompl. Serie ab<strong>zu</strong>geb.,<br />

€ 3,–. Tel. 0680/212 91 37 (17–20 Uhr)<br />

3681: Badelift m. Motor u. Fernbed.,<br />

m. Rg., € 650,– (NP € 2.000,–).<br />

Tel. 877 25 88<br />

3682: 2 Wörterb. „Der große Eichborn“,<br />

Dt./Engl., Engl./Dt., Ausg. 1986, € 80,–;<br />

4 Bd. Enzykl. Wörterb. „Der Große<br />

Muret-Sanders“, je 2 Dt./Engl., Engl./<br />

Dt., € 150,–. Tel. 718 22 43<br />

3683: Sozialmarkt sucht Sachspenden<br />

aus Whg.Rmg.; Gratisvergabe jeden 1.<br />

Freitag im Monat. Tel. 0664/151 60 13<br />

3684: Magnetfeldmatte u. Kissen,<br />

€ 600,–. Tel. 985 89 48<br />

3685: Kristallluster m. reichl. Behang,<br />

€ 80-130,–. Tel. 0660/65 66 513<br />

3686: Wer sammelt alte Kinoprogramme?<br />

á € 2,–. Tel. 0699/117 35 443<br />

3687: Nerzmantel, 3 Pelzhüte, neuw. Tel.<br />

587 01 62<br />

3688: Bürokoffer: 1 Samsonite, Alu,<br />

dunkelgr., Zahlenschl., € 20,–; 1 MCM,<br />

schwarz, goldene Metallecken, € 50,–.<br />

Tel. 0680/301 52 03<br />

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neuw. Tel. 0699/116 65 866<br />

3693: Gerio-Mobil (Elektr.Mobil),<br />

€ 700,–; Klimagerät, 70 m 2 , € 100,–.<br />

Tel. 0699/102 20 597<br />

3694: D-Kostüm m. Bluse, beige; Röcke,<br />

Hosen, Kleider, Wintermäntel, blau u.<br />

schwarz. Tel. 0699/103 01 808<br />

3695: Gebe Standgasherd, oben/unten<br />

Gas, Selbstabhlg., € 200,–.<br />

Tel. 0650/721 10 70<br />

3696: D-Pelzmäntel (Fuchs, Pers., Innenpelz),<br />

Gr. 46. Tel. 406 06 48<br />

3697: Ski m. Bdg. u Stöcken, 180–190, je<br />

€ 20,–; Skischuhe (Gr. 39, 40, 44), je<br />

€ 10,–; D-Skianzüge (Gr. 44, 46), je<br />

€ 20,–; D-Skihosen u. Jacken (Gr. 44, 46),<br />

je € 20,–; D-Skioverall, € 15,–; H-Waschbärwint.-stiefel,<br />

Gr. 44, € 15,–; Fernsehständer,<br />

€ 10,–. Tel. 0676/710 73 25<br />

3698: Grödner Mutterg. m. Kind, Holz,<br />

H 50 cm, € 1.900,– (KP € 3.500,–).<br />

Tel. 0676/33 16 959<br />

3699: Souvenirs an die Weltausstellung<br />

Brüssel 1958, kostenlos. Tel. 89 44 078<br />

3700: Verk. alte LP von Wagner, Verdi,<br />

Strauss in Alben. Tel. 0650/66 58 310<br />

3701: H-Nappaledermantel, kniel.,<br />

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Tel. 925 49 47 (Mo, 8–12 Uhr)<br />

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Teppiche, Persien Gabbeh (114x225) u.<br />

Türkei (122x210), je € 85,–; Bleikristallteller,<br />

oval, € 25,–. Tel. 0699/884 918 18<br />

3703: Tunturi Ergometer E 460 (Comp.<br />

Heimrad), € 500,– (NP € 1.350,–).<br />

Tel. 0699/122 04 802<br />

3704: Heimtrainer Ergometer m. Comp.,<br />

€ 189,– (NP € 530,–). Tel. 602 68 50<br />

3706: Designer Ballkleid, silber, Gr. 42,<br />

lang, m. Schal, € 25,– (NP € 200,–);<br />

H-An<strong>zu</strong>g, Schurwolle, Gr. 52, dunkelgr.,<br />

€ 20,–. Tel. 0676/653 24 74<br />

3707: Seasal-Kunstpelzswinger, schwarz,<br />

Gr. 50, € 110,–. Tel. 817 17 45<br />

3708: Sitzbadewanne, Plastik m. Pumpe;<br />

Moulinex-Griller. Tel. 0699/121 46 287<br />

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€ 200,– (NP 450,–). Tel. 264 23 01<br />

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Kontakte<br />

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fähige Menschen mit Herz, Humor u.<br />

Tierliebe<br />

7047: Altakademikerin sucht Parnter/<br />

in, NR, f. Kultur- u. Badeurlaube in nah<br />

und fern<br />

7048: Witwer, 60+, unabh., sucht Dame,<br />

willensstark, fl exibel, gebildet f. phant.<br />

volle Freiz. Tel. 0664/788 40 13<br />

7049: Vollschlanker <strong>Wiener</strong>, 67, hochaktiv,<br />

gesund, gebild., Haus m. Garten,<br />

Wohnmobil, sucht Frau –60 f. gem.<br />

Reisen u. ev. mehr<br />

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sucht liebenswerte Partnerin<br />

7051: Gentleman, 70/175/72, schlank,<br />

fesch, Kunst, Kultur, Musik, Haus,<br />

Garten Wien Nord, sucht Lady, –60, (Gr.<br />

38/40), schlank, FS od. Auto (Foto)<br />

7052: Er, 70, sucht Sie, 63–68, für dies<br />

und das und mehr in und um 7. Bezirk<br />

7053: Witwer, Mitte 70, NR/NT, allein,<br />

m. Auto, sucht ungebundene Partnerin,<br />

+65, f. Kur<strong>zu</strong>rl. u. Dauerbez.<br />

7054: Nette Sie, 60+, sucht ehrl. Freund/<br />

in m. Niv. f. Wanderungen, Kultur,<br />

Heurigen u. Plaudern (Tel.Ang.)<br />

7055: <strong>Wiener</strong>in, 71/160/63, kein Omatyp,<br />

sucht ungebund., humorv. Partner,<br />

NR, 67-73, f. Dauerbez. Tel. 479 19 67<br />

7056: Galanter Opernfreund sucht<br />

„Lustige Witwe“ +60, um gem. durch<br />

Land des Lächelns <strong>zu</strong> wandern<br />

7057: Jung gebliebener, modern, aufgeschlossener<br />

Mitt-60er, sucht ebensolchen<br />

schlanken Kumpel f. gem. Freiz.Gest.<br />

7058: Sie, 62/160/65, R, untern.lustig,<br />

sucht ehrl., gepfl . Herrn f. gem. Untern.<br />

7059: Suche Menschen, die wie ich an<br />

buddhistischer Philosophie Gefallen<br />

fi nden<br />

7060: Jung gebl. Witwer, 77/174, NR,<br />

schlank, anh.los, sit., viels. int., sucht<br />

Partnerin ohne Anh. f. gem. Zuk.<br />

7061: Aktive Schafkopf-Runde sucht<br />

noch ein paar Spieler. Tel. 479 53 90<br />

7062: Witwe, 70/155/82, sucht ehrl.<br />

Partner, NR/NT, Inter. an Konzerten,<br />

Ausstellungen usw.<br />

7063: Jung gebl. Bau-Ing., 60, sucht nette<br />

Partnerin, 40–60, f. gem. Aktivitäten.<br />

Tel. 0676/702 67 67<br />

7064: 1 Mitbewohnerin am Land (Nähe<br />

Hollabrunn) gesucht – liebes Haus i.d.<br />

Weinbergen<br />

7065: Jung gebl. <strong>Wiener</strong>, 74/170, NR,<br />

schlank, ohne Anh., sucht nette Partnerin<br />

7066: Suche f. 14-t. Gesprächsrunden<br />

DenkerInnen (das Leben lieben u. den<br />

Tod nicht fürchten) Tel. 0680/133 62 24<br />

7067: 2 Damen m. Niv., 57/160 u.<br />

67/165, tageslichttauglich, suchen jew.<br />

ein passendes Pendant, 50–70/+178.<br />

Tel. 0676/400 94 83<br />

7068: Witwe, 65/170, kein Omatyp,<br />

sucht netten tierl. Partner, NR, mobil, f.<br />

gem. Untern. u. ev. mehr<br />

7069: Jung gebl. <strong>Wiener</strong>in, 62/168, m.<br />

pos. Lebenseinst., mobil, fi nanz. unabh.,<br />

etwas sportl., sucht humorv. Partner, NR,<br />

f. gem. Freiz.Gest.<br />

7070: Sie, 67, sucht reisefr., aufgeschl.,<br />

kulturell inter. Dame f. Fernreisen u. kl.<br />

Reisen<br />

7071: Weibl. Wesen, NR/NT, sucht<br />

PartnerIn f. Spazierg. m. Plaudern in<br />

engl. Sprache<br />

7072: Er, 63/176, NR, sucht gepfl .,<br />

niveauv. Partnerin f. gem. Zuk.<br />

7073: Beamtin i.R., anh.los, viels. inter.,<br />

sucht Gentlem., NR, 70–80, Kultur,<br />

Natur, Reisen, nette Zweis.keit. Getr. Rg.<br />

7074: <strong>Wiener</strong>in, 70, NR, sucht f. Freiz.<br />

u. Reisen nette niveauv. Reisepartnerin.<br />

Tel. 0680/311 40 86<br />

7075: Sie, 50+/173, apart, gebildet,<br />

sucht „altmodischen Gentleman“.<br />

Tel. 0676/561 66 46<br />

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Do. bis Sa. 9.00 – 18.00 Uhr, So. 9.00 – 17.00 Uhr<br />

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Schwarzes Brett<br />

7076: Wüsche mir eine Freundin,–75,<br />

die Zeit hat f. gem. Freizeit, kein Omatyp<br />

7077: Jung gebl. Sie, 66, R, möchte gerne<br />

gleichgesinnte, viels inter. Menschen f.<br />

Cafe-Plausch treffen<br />

7078: Weibl., 67, suche Reisebegl. f.<br />

Schottland 2011 wg. Einzel<strong>zu</strong>schlag<br />

7079: Akademikerin, 60+, sucht kultivierte<br />

Freundin<br />

7080: Sie, 60, möchte m. niveauv. Menschen<br />

Erfahrungen bezügl. Partnersuche<br />

über Annoncen austauschen<br />

7081: Ö1-Hörerin, Mitte 60, sucht<br />

wander- u. reisefr., etwas sportl., gebild.<br />

Mann, 60-70, NR<br />

7082: Attr. Sie, 70/164, NR, schlank,<br />

sucht Tanzpartner. Tel. 0650/343 89 56<br />

7083: Er, jugendl., 70/175, sehr sportl.,<br />

natürl. sucht Sie f. Liebe, lachen, Leben,<br />

Garten vorh. Ev. südl. Wien<br />

7084: Schlank u. gesund leben ohne<br />

überfl üssig. Ballast. Tel. 0664/122 32 17<br />

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7086: Herr, 69/180/74, romant., phantasiev.,<br />

Natur, Kultur, sucht adäquate,<br />

feminine Dame. Tel. 0664/143 18 46<br />

7087: Sie, 62/157/64, ist klein und allen<br />

und sucht netten Freund, -67, als Beschützer<br />

7088: Senior, 64/172/75, jugendl.,<br />

sportl., sucht tanzbeg. Dame, 50–62, f.<br />

Boogie, Standard, Latein (keine Anfängerin),<br />

Heurigen, Wandern usw<br />

7089: Sie, 70+/165, sucht netten ehrl.<br />

Partner im Fasching <strong>zu</strong>m lustig sein u.<br />

tanzen<br />

7090: Leben ist viel <strong>zu</strong> kostb. um es<br />

absterben <strong>zu</strong> lassen – 68/164/62, viels.<br />

inter., keine Bindg.<br />

7091: Zärtlicher Witwer, 71/170/97,<br />

NR/NT, sehr sportl., sucht liebe, treue,<br />

ehrl. Frau, 50–60, m. Charakter<br />

7092: Dipl.Kr.Schw. in Pension,<br />

60+/160/75, NR/NT, sucht netten<br />

Partner<br />

7093: Reiseleiter, 60/180/73, fi t, Bronzeniv.<br />

sucht Tanzpartnerin, die sich führen<br />

lässt<br />

7094: Wr. Beamter, 72/175, NR/NT,<br />

mobil, tierl., sucht seriöse Partnerin pass.<br />

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7095: <strong>Wiener</strong>in, 70, sucht nette Partner/<br />

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Tel. 984 58 84 (abends)<br />

7096: Sie, 65, apart, dunkelhaarig,<br />

charmant, sucht netten Freiz.Partner,<br />

60–70/+175, für romant. Spazierg. u.<br />

gemütl. Abende <strong>zu</strong> zweit (Foto, Tel.<br />

Ang.)<br />

7097: Feminine, attr., mittelschlanke<br />

Sie sucht ehrl., liebensw. Partner,<br />

60–70/+180, NR, Raum Wien bis Baden<br />

(Foto, Tel.Ang.)<br />

7098: Er, 64, NR, sucht liebes nettes,<br />

ehrl., jung gebl. Mädchen, 55–65, f.<br />

Dauerbez. (ev. Foto)<br />

7099: Sie, 63/160/60, NR, sucht gepfl .<br />

Wohnmobilfahrer f. gemeins. Reisen,<br />

Wandern, Kultur<br />

7100: Pensionistin, 60, sucht Begleiter/<br />

in f. kl .Wanderungen, Kurzreisen (südl.<br />

Wien, Baden). Tel. 0699/109 15 383<br />

7101: Jugendl. schlanke Sie, 68/160,<br />

NR, sportl., Kultur, Reise, sucht pass.<br />

männl. Gegenstück<br />

7102: Bist Du +60/+178, NR, mobil?<br />

Blonder attr. Schatz wartet auf Deinen<br />

Brief (Foto, Tel.Ang.)<br />

7103: Sie, 70/165/65, sucht gebild.<br />

niveauv. Partner f. liebev. Dauerbez.<br />

Tel. 0664/224 51 80<br />

7104: Sie, 60+, NR, möchte m. viels.<br />

interessierten Damen u. Herren Bekanntenkreis<br />

erw.<br />

7105: <strong>Wiener</strong>, 61/170/76, NR/NT,<br />

ehrl., gepfl ., sucht Dich – lieb, hübsch f.<br />

gemeins. Zuk.<br />

7106: Angebl. attraktive, etwas mollige<br />

Blondine, 50+, möchte Dich kennenlernen!<br />

Name<br />

Anschrift<br />

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7107: Sie, 65, untern.lustig, sucht gepfl .<br />

NR f. gem. Zweisamk. (Natur, Tanzen,<br />

Theater). Tel. 0676/684 62 93<br />

7108: Er, 68/163/75, NR/NT, geb. in<br />

Ungarn, sucht liebe Partner f. weiteren<br />

Lebensabschnitt<br />

7109: Kuschelbär, 71/188, schlank, im<br />

Herzen jung gebl., sucht schlanke Partnerin<br />

f. Rest des Lebens<br />

7110: Ehepaar sucht f. 20er-Rufen u.<br />

Bauernschnapsen nette Partner.<br />

7111: <strong>Wiener</strong>in, 65, sucht Partnerin f.<br />

Reisen nach Paris, NY, Istanbul u.a.<br />

7112: Intern. Tänze leicht gemacht –<br />

kl. Tanzkreis sucht Verstärkung.<br />

Tel. 0664/735 44 525<br />

7113: Ehepaar m. Auto, 70–72, sucht f.<br />

Spaz., Tagesaufl ., Kultur, Heurigen nette<br />

Ehepaare od. Paare<br />

7114: Attr., fröhl. Sie, 60+/172, sucht<br />

intell., mobilen Partner f. Freundsch.,<br />

Nähe, Zärtlichk.<br />

7115: Er, 66/182/75, NT, sucht liebe<br />

nette Partnerin, +60, f. harm. Miteinander<br />

7116: Tanzpartnerin, 60/160, schlank, f.<br />

Anfängerkurs Standard u. Latein gesucht<br />

(Kursort Wien)<br />

7117: Sie, 61, NR/NT, Matura, schlank,<br />

viels. Interr., reisefreudig, sucht niveauv.<br />

Partner f. liebev. Dauerbez.<br />

7118: Klavier- u. Chellospieler gesucht.<br />

Tel. 0664/533 59 44<br />

7119: Wer braucht eine Leihoma 2–3 x<br />

wöchentl. ab Jänner? (21./22. Bez.).<br />

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Telefon: E-Mail: ehemaliger Beruf:<br />

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Ingrid Korosec; <strong>Wiener</strong> Landesgeschäftsführer<br />

ist Thomas Hos.<br />

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Ausfl üge und Ausstellungen<br />

• Preisgünstige Kurse und Seminare<br />

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Nachmittage<br />

• Spezielle Ermäßigungen für Theater,<br />

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• Nachdrückliche Vertretung der<br />

Senioreninteressen bei allen öffentlichen<br />

Einrichtungen und im „<strong>Wiener</strong><br />

Seniorenbeirat“<br />

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• Allgemeine Rechts- und Steuerberatung<br />

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ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-<strong>Seniorenbund</strong> beitreten (sonst streichen).<br />

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Jänner/Februar 2011<br />

37 ab5zig 7/08<br />

Jan./Feb. 2009<br />

AKTUELLES<br />

SeniorInnen<br />

und die<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

Seite 5<br />

AKTUELLES<br />

SeniorInnen gestalten<br />

die Zukunft<br />

Gesundbleiben bis lebenslanges<br />

Lernen: Die Themen<br />

des Bundesseniorenkongresses<br />

Seite 4<br />

MITGLIEDER-AKTION<br />

Geld <strong>zu</strong>rück vom<br />

Finanzamt<br />

Seite 3<br />

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