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Herbst/Winter istErkältungszeit – Infektionen mit Vernunft behandeln!

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Foto: Foto Weinwurm<br />

www.ab5zig.at<br />

November/Dezember 2010<br />

ab5zig<br />

W I E N E R S E N I O R E N B L A T T<br />

lAndestAg<br />

LAbg. Ingrid Korosec<br />

als Vorsitzende des<br />

Wiener Seniorenbundes<br />

wiedergewählt Seite 4<br />

80 plus – nA und?<br />

Aktuelles<br />

Grete Rehor zum<br />

100. Geburtstag<br />

1 ab5zig 7/08<br />

Jan./Feb. 2009<br />

Nr. 7<br />

Dr. Elfriede Müll über<br />

Künstler und die<br />

Kunst des Lebens<br />

Seite 3<br />

Seite 6


Aktuelles<br />

„Spielregeln“<br />

Ein Drittel der Wiener Bevölkerung<br />

ist ausländischer Herkunft. 50 bis 60<br />

Prozent der Schülerinnen und Schüler<br />

der Volks- und Hauptschulen haben<br />

eine andere Muttersprache als<br />

Deutsch. Schlichte Zahlen, deren<br />

Entwicklung eigentlich schon lange<br />

hätte Anlass sein müssen, sich Gedanken<br />

zu machen über Migration<br />

und Integration.<br />

Mittlerweile hat auch die Politik jenseits<br />

des Extremsprüche-Klopfers<br />

Strache erkannt, dass Handlungsbedarf<br />

besteht. Es gilt abseits von<br />

Emotionalisierung auf der einen und<br />

Schönfärberei auf der anderen Seite<br />

ein Integrationsleitbild zu schaffen<br />

und in den Bereichen Sprache,<br />

Bildung, Wohnen und Zusammenleben<br />

entsprechend umzusetzen.<br />

Freilich geht das, obgleich die Zeit<br />

drängt, wohl nicht von heute auf<br />

morgen. Beginnen aber können wir<br />

sofort, zum einen <strong>mit</strong> mehr Mut aufeinander<br />

zuzugehen, zum anderen<br />

<strong>mit</strong> dem Aufstellen von Regeln fürs<br />

Zusammenleben. Beginnen wir doch<br />

da<strong>mit</strong>, die Eltern zu unterrichten, ihnen<br />

die Spielregeln beizubringen.<br />

Wer hier leben will, kann das nicht<br />

nach irgendwelchen ungeschriebenen<br />

Gesetzen seiner Heimat tun,<br />

sondern muss die Gesetze, Normen<br />

und Wertvorstellungen unseres Landes<br />

und unserer Stadt akzeptieren.<br />

Im angelsächsischen Raum existiert<br />

eine sehr gebräuchliche Wendung,<br />

die im Broadway-Musical „Funny<br />

Girl“ durch Barbara Streisand verewigt<br />

wurde: „When in Rome, I do<br />

as the Romans do“ meint<br />

Ihr<br />

Thomas Hos<br />

Geschäftsführer<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />

hot@ab5zig.at<br />

2 | 7/10<br />

Kultur Reisen<br />

Kurse<br />

Inhalt<br />

Aktuelles 2–6<br />

Ankündigungen 7<br />

Kultur & Ausflüge 8–11<br />

Kurse 13–15<br />

Angebote <strong>mit</strong> Rabatt 16–21<br />

Gesundheit 19<br />

Reisen 22–24<br />

Aus den Bezirken 25–27<br />

Buchtipps 28<br />

Tipps vom Notar 31<br />

Gewinnspiel 32<br />

Schwarzes Brett 32–34<br />

Mitgliedervorteile 36<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />

1010 Wien, Biberstraße 9<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Do. 8.00–14.00 Uhr<br />

Fr. 8.00–12.00 Uhr<br />

Tel.: 01/515 43-600<br />

Fax: 01/515 43-609<br />

Die nächste Ausgabe von ab5zig – Wiener Seniorenblatt<br />

geht Anfang Jänner 2011 zur Post.<br />

Impressum<br />

Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des<br />

Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515<br />

43-609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at Chefredakteur: Landesgeschäftsführer<br />

Thomas Hos Tel.: 01/515 43-621. Redaktion: Martha Kasess, Claudia Wlach, E-Mail: redaktion@<br />

ab5zig.at, Design, Grafik, Layout: Mag. Elisabeth Skibar; Offenlegung lt. Mediengesetz: Landespräsidium:<br />

LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), Dr. Irmgard Bayer, BV-Stv. a.D. Hans Erasmus,<br />

Landesgeschäftsführer Thomas Hos, Bez.Rat Reg.Rat. Kurt Kumhofer, BV-Stv. a.D. Helmut Poppenwimmer,<br />

BV-Stv. a.D. Martha Reichel, Bez.Rat a.D. Franz Soucek, BV-Stv. a.D. Mag. Franz<br />

Stabler, Bez.Rat Hans Wolf, BV a.D. Ludwig Zerzan.<br />

Blattlinie: Seniorenaktivierung und Seniorenvertretung<br />

DVR 0066273, ZVR: 988670977<br />

Die Gesamtausgabe<br />

von ab5zig – Wiener<br />

Seniorenblatt steht auf<br />

unserer homepage<br />

www.ab5zig.at jederzeit<br />

als pdf-Datei zum<br />

Download bereit.<br />

Druck: NIEDERÖSTERREICHISCHES PRESSEHAUS, Druck- und Verlagsgesellschaft mbH,<br />

Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten


Foto: Foto Weinwurm<br />

80 plus – na und?<br />

Gedanken über Künstler und die Kunst des Lebens<br />

von dr. elfriede Müll<br />

Wir leben in einer Zeit, in der viele Menschen auch über 80 „in“ sind. Künstler,<br />

die in diesen Jahren nach wie vor Triumphe feiern, als ob sie 50 oder<br />

60 wären. Sie wollen Beispiele?<br />

• Ludwig Steiner, 88, letzter lebender Zeuge der Staatsvertragshandlung<br />

von 1955, Kabinettchef von Julius Raab, Botschafter,<br />

Präsident der Politischen Akademie, als 83jähriger Leiter des<br />

Versöhnungsfonds zur Entschädigung ehemaliger NS-Zwangsarbeiter.<br />

Jedes Interview <strong>mit</strong> dem 88jährigen ver<strong>mit</strong>telt ein faszinierendes<br />

Stück Zeitgeschichte.<br />

• Swetlana Geier, 87, Dostojewski-Übersetzerin, seit 50 Jahren<br />

übersetzt sie russische Literatur ins Deutsche. Der Dokumentarfilm<br />

„Die Frau <strong>mit</strong> den 5 Elefanten“, ein Portrait über S.<br />

Geier lief heuer in den Wiener Kinos.<br />

• George Prêtre, 85, international renommierter Dirigent, weltweite<br />

Erfolge u.a. als Dirigent der Neujahrskonzerte der Wiener<br />

Philharmoniker 2008 und 2010.<br />

• Elfriede Ott, 85, seit Dezennien Publikumsliebling, vielseitige<br />

Schauspielerin in Stücken von Nestroy, Shakespeare, Raimund,<br />

Gorki etc., Buchautorin, Sängerin von Wiener Liedern,<br />

Couplets und Chansons, Intendantin der Sommerspiele Burg<br />

Liechtenstein.<br />

• Hilde Sochor, 86, Volksschauspielerin, nach wie vor überaus<br />

aktive Doyenne des Wiener Volkstheaters. City-Treff Besucher<br />

konnten sie aus nächster Nähe erleben.<br />

• Otto Schenk, 80, Schauspieler, feierte Triumphe als Opern- und<br />

Theaterregisseur. Sein neuestes Buch „Es war nicht immer komisch.<br />

Notizen aus meinen ersten 80 Jahren“, ist im Mai 2010<br />

erschienen.<br />

• Erich Kadlec, 82, em. Rechtsanwalt, Präsident des Sir Karl Popper<br />

Institutes <strong>mit</strong> großem Engagement.<br />

• Elfriede Müll, 83, zum Schluss darf ich auch mich erwähnen,<br />

seit 20 Jahren City-Treff-Managerin und -Moderatorin, eine oft<br />

sehr schwierige Arbeit, die aber auch Freude macht und Erfolgserlebnisse<br />

bringt.<br />

Vergessen wir aber nicht die vielen tausend Großmütter, die<br />

immer wieder beweisen, wie sehr sie in das Leben integriert sind.<br />

Durch ihre unersetzbare Hilfe ermöglichen sie den Töchtern die<br />

Berufstätigkeit und da<strong>mit</strong> die sogenannte „Selbstverwirklichung“.<br />

Vergessen wir nicht auf die „Seniorenchefs“ von Firmen, ohne de-<br />

ren Rat die Söhne so manchen Fehler im Betrieb machen würden.<br />

Ludwig Steiner<br />

Elfriede Ott<br />

Hilde Sochor<br />

Otto Schenk<br />

Was haben diese Menschen im Alter von 80 plus gemeinsam? Sie arbeiten! Wobei<br />

Arbeit nicht immer <strong>mit</strong> Berufstätigkeit gleichzusetzen ist. Dazu Hilde Sochor:<br />

„Wenn einmal ein Tag ohne Programm ist, dann fühle ich mich überflüssig, langweilig,<br />

alt und verlassen.“ Und Swetlana Geier: „Für Pausen bin ich einfach zu alt.“<br />

Otto Schenk über seine ersten 80 Jahre<br />

Humorvoll, aber oft auch nachdenklich blickt Otto Schenk zurück auf seine<br />

„ersten 80 Jahre“. Er erinnert an große Erfolge und merkwürdige Ereignisse,<br />

macht sich Gedanken über Theater, Kultur und Geschichte, erzählt Anekdoten<br />

und gewährt dem Leser einen augenzwinkernden Blick hinter die Kulissen<br />

seiner Welt. Fritz von der Schulenburg hat Otto Schenk für dieses Buch in den<br />

unterschiedlichsten, oft urkomischen Situationen fotografiert.<br />

Es war nicht immer komisch. Notizen aus meinen ersten 80 Jahren. Autor: Otto schenk,<br />

erschienen im Amalthea Verlag, 224 seiten, gebunden, IsBn-10: 3-85002-707-4, euro 22,95<br />

Foto: Ott<br />

Foto: Gabriela Brandenstein<br />

Foto: Markus Schell<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die Wiener Wahlen sind geschlagen<br />

und wir haben das Ergebnis zu respektieren.<br />

Als Vorsitzende des Wiener<br />

Seniorenbundes kann ich Ihnen<br />

zusagen, dass wir gemeinsam weiter<br />

unsere Anliegen vorbringen und dafür<br />

sorgen werden, dass sie gehört<br />

werden. Ich werde mein Gemeinderatsmandat<br />

weiterhin im Interesse<br />

der Seniorinnen und Senioren ausüben.<br />

Wir werden eine beachtliche<br />

Stimme im Wiener Geschehen und<br />

innerhalb der ÖVP-Fraktion haben.<br />

Ich wage zu sagen, dass die Wiener<br />

Partei da<strong>mit</strong> einen nahezu progressiven<br />

Kurs einnimmt. Es ist selbstredend,<br />

dass wir in den laufenden Belangen<br />

<strong>mit</strong>bestimmen können, und<br />

zwar nicht nur in den „klassischen“<br />

Seniorenthemen wie Pensionserhöhung<br />

oder Vorsorge bei Krankheit.<br />

Ich versichere Ihnen: Aufs Seniorenbankerl<br />

werden wir uns nicht<br />

verweisen lassen. Ganz im Gegenteil,<br />

wir werden dafür sorgen, dass<br />

wir Einfluss haben und dass unsere<br />

Vertreterinnen und Vertreter gehört<br />

werden. Ich würde mich freuen,<br />

wenn Sie liebe Leserinnen und<br />

Leser daran selbst Anteil nehmen.<br />

Schreiben Sie mir und uns, wenn<br />

Sie Wünsche und Anregungen an<br />

die Politik haben. Der Wiener Seniorbund<br />

und ich, wir werden alles<br />

daran setzen, unsere Stadt lebenswerter<br />

und interessanter zugleich<br />

zu gestalten.<br />

Ihre<br />

Aktuelles<br />

LAbg. Ingrid Korosec<br />

Vorsitzende<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />

korosec@ab5zig.at<br />

7/10 | 3


Kopf Aktuelles<br />

Liebe Seniorinnen und<br />

Senioren!<br />

Budgeterstellung – so wird‘s<br />

gemacht:<br />

Anfang 2010: Finanzminister und<br />

Experten berechnen, wie viel Geld in<br />

den kommenden Jahren fehlt.<br />

April 2010: Regierung einigt sich:<br />

60% des Geldes müssen durch Einsparungen,<br />

40% durch Steuern aufgebracht<br />

werden.<br />

April 2010: Parlament beschließt<br />

Bundesfinanzrahmengesetz: Festlegung<br />

auf den Euro genau, welcher<br />

Minister wie viel einsparen muss (z.B.<br />

Pensions-Budget: 2011 minus 214<br />

Mio).<br />

Jetzt muss jeder Minister seine Pläne<br />

auf den Tisch legen. Wie spart er/sie<br />

das Geld ein?<br />

Jetzt verhandelt die Regierung, aus<br />

welchen Steuern die 40% kommen<br />

sollen. Fix sind bisher: Bankenabgabe,<br />

Finanztransaktionssteuer, Neuregelung<br />

bei Stiftungen.<br />

Erfreulich: Weil die Wirtschaft jetzt<br />

stärker wächst als erwartet, muss<br />

weniger Geld über neue Steuern<br />

aufgebracht werden.<br />

Wir sagen deutlich: Sparen ja, aber<br />

richtig: Weg <strong>mit</strong> Privilegien, Reformen<br />

bei Sonder-Pensionen, Bildung,<br />

Gesundheit und Verwaltung. Dann<br />

lässt sich das Sparziel leicht erreichen.<br />

Und: Wir werden die Anliegen<br />

der Senioren in allen Bereichen<br />

– nicht nur bei den Pensionen – <strong>mit</strong><br />

Nachdruck vertreten werden.<br />

Ihr Dr. Andreas Khol<br />

Bundesobmann des<br />

Österreichischen Seniorenbundes<br />

4 | 7/10<br />

Landestag des<br />

Wiener Seniorenbundes<br />

LAbg. Ingrid Korosec wieder zur Vorsitzenden gewählt<br />

der Landestag und die zugleich abgehaltene<br />

Generalversammlung<br />

des Wiener Seniorenbundes am 9.<br />

September 2010 haben die personellen<br />

Weichen für die kommenden vier Jahre<br />

gestellt. LAbg. Ingrid Korosec wurde<br />

<strong>mit</strong> der überwältigenden Mehrheit von<br />

98,9 Prozent erneut zur Vorsitzenden<br />

gewählt. Neben den bisherigen Spitzen<br />

wurden Korosec auch zwei neue Stellvertreter<br />

zur Seite gestellt: Die bisherige<br />

Rechnungsprüferin Dr. Irmgard Bayer<br />

und Bezirksobmann Hans Wolf.<br />

An die 400 Delegierte und Gastdelegierte<br />

fanden sich im neuen Fachhochschul-Campus<br />

in Favoriten ein. Der Landestag<br />

war als offene Veranstaltung auch<br />

interessierten Gästen zugänglich. Der<br />

Standort war bewusst als ein Zeichen<br />

der Verbundenheit der Generationen<br />

gewählt, was vom Obmann der Jungen<br />

ÖVP, Sebastian Kurz, in seinen Grußworten<br />

auch hervorgehoben wurde.<br />

Die Bedeutung der Seniorinnen<br />

und Senioren in der Gesellschaft zeigte<br />

sich nicht zuletzt auch an der Zahl<br />

und Prominenz der Ehrengäste, die<br />

vom Präsidium <strong>mit</strong> Vorsitzender LAbg.<br />

Ingrid Korosec, Ehrenpräsident Leopold<br />

Scherer und ÖSB-Generalsekretär<br />

Heinz Becker begrüßt werden konnten.<br />

An der Spitze ÖVP-Landesobfrau<br />

Staatssekretärin Christine Marek.<br />

Der Bundesobmann des Österreichischen<br />

Seniorenbundes, Dr. Andreas<br />

Khol, ging in seinem Impulsreferat<br />

ebenso wie Korosec in ihrem Bericht<br />

auf die für die Seniorinnen und Senioren<br />

besonders wichtigen Bereiche der<br />

Seniorenarbeit ein. Es gehe um die Sicherung<br />

der Pensionssysteme, die Neuorientierung<br />

der Pensionskassen, die<br />

Abschaffung des Pensionssicherungsbeitrags<br />

und Ausbau und Finanzierungsregeln<br />

für Pflege und Betreuung.<br />

„Wir lassen sicher nicht zu, dass<br />

Seniorinnen und Senioren gegen andere<br />

Gruppen ausgespielt werden“, betonte<br />

Korosec im Hinblick auf Pension und<br />

Pensionssystem. In Sachen Gesundheit<br />

und Pflege forderte sie unter Anderem<br />

stärkere Unterstützung für pflegende<br />

Angehörige, mehr und bessere Ausbildungsplätze<br />

und vor allem „Hände weg<br />

von den Pflegegeldstufen“.<br />

„Unser Bestreben ist eine dezentrale,<br />

wohnortnahe, qualitativ hochstehende<br />

und flexible Gesundheitsversorgung<br />

ohne Rücksicht auf Einkommen<br />

oder soziale Staffelung“, sagte Korosec.<br />

Ziel sei es, in Würde altern zu können<br />

und <strong>mit</strong> Respekt behandelt zu werden.<br />

„Wir wollen keine Pflegesilos am Stadtrand,<br />

wo man vereinsamt. Wir wollen,<br />

dass die Menschen in ihrem Grätzel alt<br />

werden und auch von ihrem Umfeld<br />

betreut werden können.“<br />

Korosec nannte aber auch zahlreiche<br />

Details, die in Wien im Sinne der<br />

Seniorinnen und Senioren verbessert<br />

werden könnten, wie beispielsweise längere<br />

Ampelphasen, die Kurzparkzonen<br />

wieder auf 20 Uhr zurückzusetzen oder<br />

Freifahrt auf den öffentlichen Verkehrs-<br />

Ehrungen verdienter Funktionäre<br />

Für langjährige intensive Tätigkeit für den Seniorenbund wurden im Rahmen<br />

des Landestages 22 Personen <strong>mit</strong> der „Goldenen Ehrennadel“ des Österreichischen<br />

Seniorenbundes ausgezeichnet.<br />

Seniorenbund-<br />

Bundesobmann<br />

Dr. Andreas Khol<br />

und Generalsekretär<br />

Heinz<br />

Becker überreichen<br />

22 Goldene<br />

Ehrennadeln und<br />

Urkunden.


Vizepräsidentin der Europäischen Seniorenunion<br />

Dr. Marilies Flemming<br />

v.l.n.r. Bezirksobmann Othmar Hofer, Bezirksobfrau<br />

Martha Reichel, Ehrenobmann des<br />

Bridgeklubs Kurt Schulhof<br />

<strong>mit</strong>teln für alle ab 70 Jahren. „Wir Seniorinnen<br />

und Senioren können von niemandem<br />

mehr übersehen werden, ich<br />

bitte Sie dieses Selbstbewusstsein auch<br />

weiterzutragen. Ob wir 60, 70, 80 oder<br />

mehr Jahre alt sind, brauchen wir nicht<br />

darüber zu diskutieren, wir können jung,<br />

im Kopf jung, sein“, meinte Korosec.<br />

Alle Abstimmungen am Landestag<br />

erfolgten einstimmig. Die Wahl selbst<br />

brachte ein sensationelles Ergebnis:<br />

98,9% für Korosec. „Dieses überzeugende<br />

Votum ist einerseits ein sehr großer<br />

Vertrauensbeweis, noch viel mehr<br />

aber Auftrag, meinen Einsatz für die Generation<br />

ab5zig <strong>mit</strong> voller Kraft weiterzuführen“,<br />

war der freudige Kommentar<br />

der Wiedergewählten. „Ich werde mich<br />

weiter für faire Chancen für ältere Menschen<br />

in der Arbeitswelt, für bessere<br />

Leistungen in Gesundheitsversorgung<br />

und Pflege, aber auch für generationsgerechte<br />

Verkehrslösungen in der Stadt<br />

einsetzen“, kündigt Korosec an.<br />

Das Spitzenteam des<br />

Wiener Seniorenbundes<br />

Vorsitzende: LAbg. Ingrid Korosec<br />

Stellvertreter:<br />

Dr. Irmgard Bayer<br />

Bezirksobmann Johann Erasmus<br />

Bezirksobmann Kurt Kumhofer<br />

Bezirksobfrau Martha Reichel<br />

Bezirksobmann Helmut Poppenwimmer<br />

Bezirksobmann Hans Wolf<br />

Seniorenbund Ehrenpräsident Leopold Scherer<br />

Vorsitzende LAbg. Ingrid Korosec<br />

Aktuelles<br />

Vorsitzende LAbg. Ingrid Korosec <strong>mit</strong> ihren StellvertreterInnen und Ehrenpräsident Leopold<br />

Scherer<br />

v.l.n.r. Seniorenbund BO Dr. Andreas Khol, Prof. Gerhard Tötschinger, Dr. Irmgard Bayer,<br />

Dr. Marilies Flemming, KR Walter Losos<br />

7/10 | 5<br />

Fotos: Foto Weinwurm


Aktuelles<br />

Seniorenbund-Bundeswallfahrt 2010<br />

Mehr als 1000 Seniorinnen und Senioren aus ganz Österreich kamen auf den Wiener Kahlenberg.<br />

Kardinal Christoph Schönborn zelebrierte die Heilige Messe.<br />

Am Donnerstag, 16. September fand<br />

die diesjährige Bundeswallfahrt des<br />

Österreichischen Seniorenbundes<br />

statt. Ziel war der Wiener Kahlenberg.<br />

Dr. Andreas Khol, der Bundesobmann<br />

des Österreichischen Seniorenbundes,<br />

konnte dabei „mehr als 1.000 Seniorinnen<br />

und Senioren – vom Bodensee bis<br />

zum Neusiedlersee, von Gmünd ganz<br />

im Norden bis nach Kärnten im Süden“<br />

begrüßen. Gemeinsam <strong>mit</strong> Bundesobmann-Stellvertreter<br />

Dr. Klaus Hecke<br />

hatte er die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

der Fußwallfahrt an der Endstation<br />

der Wiener Straßenbahnlinie D<br />

willkommen geheißen. In knapp einer<br />

Stunde wanderten die Seniorinnen und<br />

Senioren gemeinsam zur St. Josefs-Kirche<br />

am Kahlenberg. Dort trafen sie auf<br />

die aus ganz Österreich angereisten<br />

1966 wurde in Österreich erstmals eine Frau als Regierungs<strong>mit</strong>glied<br />

angelobt: Die ÖVP-Politikerin Grete<br />

Rehor – sie hätte Ende Juni ihren 100. Geburtstag gefeiert<br />

– wurde damals Sozialministerin. Anlässlich dieses<br />

Ereignisses hat die Österreichische Post eine Sonderbriefmarke<br />

<strong>mit</strong> einer Auflage von 300.000 Stück präsentiert<br />

(siehe Bild).<br />

Die ÖVP-Spitze hatte zu Ehren der einstigen Christgewerkschafterin<br />

zu einer Festveranstaltung ins Parlament<br />

geladen. Gastgeber Fritz Neugebauer, Zweiter Nationalratspräsident<br />

und langjähriger FCG-Vorsitzender, konnte<br />

neben den ÖVP-Spitzen auch Ehrenobmann Alois Mock<br />

und Rehors Tochter, Marilies Rehor, begrüßen.<br />

6 | 7/10<br />

weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

der 29. Bundes-Seniorenwallfahrt.<br />

Die Vorsitzende des Wiener Seniorenbundes,<br />

LAbg. Ingrid Korosec, ging<br />

in ihren Grußworten vor allem auf die<br />

historische Bedeutung des Veranstaltungsortes<br />

ein und mahnte zu „mehr<br />

Seriosität in der Einwanderungsde-<br />

Grete Rehor – zum 100. Geburtstag<br />

Die ÖVP-Politikerin war die erste österreichische Ministerin<br />

Kardinal Christoph Schönborn<br />

batte.“ Es ginge dabei um die Würde<br />

der Menschen, aber auch um die Bedürfnisse<br />

der Bevölkerung, zwischen<br />

diesen beiden Polen gelte es „einen<br />

verantwortungsvollen Zwischenweg“<br />

zu finden. Hier habe die Politik in der<br />

Verantwortung für<br />

das ganze Land zu<br />

Festmesse im Freien<br />

agieren.<br />

Mit Kardinal<br />

Christoph Schönborn<br />

zelebrierten<br />

der Generalabt und<br />

Probst des AugustinerChorherrenstiftes<br />

Klosterneuburg,<br />

Bernhard H. Backovsky,<br />

der Leiter<br />

des Seniorenpastorals<br />

der Erzdiözese Wien, Diakon Mag.<br />

Karl Langer und der Kirchenrektor der<br />

Kirche St. Josef am Kahlenberg, Dr. P.<br />

Jerzy Smolinski CR. Die musikalische<br />

Begleitung der Wallfahrt und der Hl.<br />

Messe erfolgte durch die Polizei-Musik<br />

Wien.<br />

Grete Rehor hatte<br />

es in einer Zeit, als die<br />

Parole „den Gürtel enger<br />

schnallen“ angesagt war,<br />

geschafft, das Budget<br />

des Sozialministeriums<br />

um die Hälfte zu erhöhen.<br />

Sie war auf vielen Gebieten Pionierin. So gilt sie heute als<br />

„Mutter des Mutterschutzes“. Unter ihrer Ägide wurde der<br />

Mutterschutz auf 12 Wochen ausgeweitet. Rehor hat außerdem<br />

das Arbeitsmarktförderungsgesetz initiiert und schon<br />

damals im Namen der weiblichen Beschäftigten „gleichen<br />

Lohn für gleiche Arbeit“ gefordert.


Galaabend zum 100. Geburtstag<br />

von Jussi Björling<br />

Mag. Rudolf Wallner,<br />

seit mehr<br />

als zehn Jahren<br />

„Stammgast“ <strong>mit</strong> seinen<br />

Film-Ton-Portraits<br />

berühmter Sänger im<br />

CITY-Treff, gestaltet<br />

am 13. Jänner 2011<br />

einen großen Galaabend<br />

anlässlich des<br />

100. Geburtstages von<br />

Jussi Björling <strong>mit</strong> seinem<br />

Sohn Lars und<br />

Piotr Beczala, der bei den Salzburger<br />

Festspielen 2010 in Gounods „Romeo<br />

et Julilette“ als Netrebkos „Traumpartner“<br />

begeisterte Kritiken erhielt.<br />

Jussi Björling hatte eine der strahlendsten<br />

Tenorstimmen aller Zeiten!<br />

Der am 2. Februar 1911 im schwedischen<br />

Stora Tuna geborene Sänger ist<br />

bereits als Kind öffentlich aufgetreten.<br />

An der Wiener Staatsoper wurde sein<br />

Radames in Verdis „Aida“ (im Alter<br />

von erst 25 Jahren!) als Sensation<br />

empfunden. Ein Herzanfall am 9. Sep-<br />

tember 1960 hat seinem Leben ein allzu<br />

frühes Ende bereitet.<br />

Ein großer Dokumentationsabend<br />

<strong>mit</strong> zahlreichen Liveaufnahmen und<br />

Filmraritäten wird den Wiener Musikfreunden<br />

den „Tenor <strong>mit</strong> der Silberstimme“<br />

in Erinnerung bringen.<br />

Ehrenschutz: Seine Majestät, König<br />

Carl XVI. Gustaf von Schweden<br />

Mitwirkende Ehrengäste: Piotr Beczala,<br />

Tenorstar aus Polen<br />

Lars Björling, der Sohn von Jussi<br />

Björling<br />

Gestaltung des Abends: Rudolf Wallner<br />

Donnerstag, 13. Jänner 2011, Festsaal der<br />

Österreichischen Industriellenvereinigung,<br />

Schwarzenbergplatz 4, 1010<br />

Wien, Beginn: 19.00 Uhr<br />

Kartenvorbestellung: €12,– ab 20. November<br />

2010 im Büro der Freunde<br />

der Wiener Staatsoper, Goethegasse 1<br />

Telefonische Kartenreservierungen<br />

unter (01) 512 01 71<br />

19. BIs 21. nOVeMBer 2010<br />

Mit dem Enkerl zum 26. Spielefest<br />

Von 19. bis 21. November findet<br />

im Austria Center Vienna das 26.<br />

Spielefest statt. 30 Stunden lang<br />

dreht sich alles um Brett-, Karten- und<br />

Gesellschaftsspiele, die nach Belieben<br />

getestet und probiert werden dürfen.<br />

„Andere Länder, andere Sitten“, das Erstlingswerk<br />

der österreichischen Autorin<br />

Marion Luger, verrät beispielsweise allerhand<br />

Kurioses, Lustiges und bislang<br />

Unbekanntes zu Bräuchen, Sitten und<br />

Traditionen ferner Länder.<br />

Dixit, das Spiel des Jahres 2010, ist<br />

ein Bildkartenspiel, wo beispielsweise<br />

Zitate, Filmtitel oder auch frei erfundene<br />

Aussagen von den Mitspielern<br />

einem „Erzähler“ zugeordnet werden<br />

müssen. Der Erzähler punktet nur,<br />

wenn einige der Spieler richtig tippen,<br />

liegen alle richtig oder alle falsch, geht<br />

er leer aus.<br />

Flottenmanöver ist eine neue Variante<br />

des bekannten „Schifferl versenken“<br />

<strong>mit</strong> sechseckigem Spielfeld und mehr<br />

Raum. Man muss nicht nur die gegnerische<br />

Flotte versenken, sondern auch<br />

den eigenen 1. Offizier retten!<br />

Ankündigungen<br />

17. BIs 20. nOVeMBer 2010<br />

ab5zig auf der<br />

<strong>Herbst</strong> Senioren<br />

Messe<br />

die Wiener <strong>Herbst</strong> Senioren Messe<br />

findet 2010 bereits zum 14.<br />

Mal statt und ist <strong>mit</strong>tlerweile<br />

die größte derartige Veranstaltung in<br />

Europa.<br />

Mehr als 100.000 Besucher waren<br />

an den vier Messetagen im November<br />

2009 am Wiener Messegelände im<br />

Messezentrum Wien. Die Besucher<br />

waren wie jedes Jahr von der Messe begeistert,<br />

sodass auch heuer <strong>mit</strong> einem<br />

überwältigenden Besucherzustrom zu<br />

rechnen ist.<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />

ist <strong>mit</strong> einem eigenen Stand vertre-<br />

ten (Stand-Nr. 791) und informiert<br />

über Leistungen und Angebote, Reisen,<br />

Beratungen, Computerkurse etc.<br />

Sternsingeraktion<br />

2011<br />

Als Caspar, Melchior und Balthasar<br />

ziehen wieder 85.000 Sternsinger<br />

zum Jahreswechsel durchs Land:<br />

Sie wollen <strong>mit</strong> ihrem Engagement unsere<br />

Welt ein Stück gerechter machen!<br />

Die Sternsinger sind in Österreich<br />

längst zu einem fixen Bestandteil der<br />

Weihnachtszeit geworden. Die Mädchen<br />

und Buben bringen Segenswünsche<br />

für das neue Jahr und sammeln<br />

für Hilfsprojekte in den so genannten<br />

Entwicklungsländern. 500 Hilfsprojekte<br />

in Afrika, Asien und Lateinamerika<br />

werden jährlich von der „Hilfe unter<br />

gutem Stern“ unterstützt und führen so<br />

zu positiven Veränderungen für Millionen<br />

von Menschen.<br />

7/10 | 7<br />

Foto: Anna Stöcher


Kultur & Ausflüge<br />

!!! ACHTUNG !!! Neue Regelung für Führungen !!! ACHTUNG !!!<br />

sie brauchen nicht mehr persönlich zum Wiener seniorenbund zu<br />

kommen, um zu bezahlen, sondern können auch per Überweisung bzw.<br />

netbanking einzahlen.<br />

So funktioniert es:<br />

1. sie melden sich telefonisch für den gewünschten termin unter Angabe<br />

Ihrer telefonnummer an.<br />

2. sie zahlen per Überweisung oder netbanking den entsprechenden<br />

kostenbeitrag, unter Angabe des namens auf unser konto ein:<br />

kto.nr. 3-09.523.754, Bankleitzahl 32000 bei der rlB nÖ-Wien Ag<br />

3. es können keine Führungskarten mehr zurückgenommen werden.<br />

natürlich können sie nach wie vor auch persönlich bei uns buchen und<br />

bezahlen: ab5zig – Wiener seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />

Mo. bis do. 8.00 bis 14.00 uhr, Fr. 8.00 bis 12.00 uhr.<br />

Für die angebotenen kultur-Führungen gibt es überdies zusätzliche<br />

termine, die jedoch erst dann angeboten werden, wenn der Haupttermin<br />

vollständig ausgebucht ist.<br />

8 | 710<br />

Mitglieder-Ausflüge<br />

Abfahrtstelle unserer Busse: 1150 Wien, Westbahnhof,<br />

Felberstraße 4 (gegenüber Hotel) Seniorenbundbegleitung:<br />

Gina Schiedauf, Anmeldungen:<br />

Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße<br />

9, Tel.: 515 43-600. Reservierungen werden<br />

ausnahmslos nur bis 14 Tage vor der Fahrt<br />

gehalten. Sollte bis dahin nicht bezahlt sein, wird<br />

der Platz weitergegeben.<br />

Sa., 4. und So., 5. Dez., 8.00 Uhr. Adventfahrt – Perlmuttdrechslerei<br />

Felling / Retzer Advent. Am Vor<strong>mit</strong>tag besuchen wir Österreichs<br />

einzige Perlmuttdrechslerei in Felling, wo Knöpfe, Schmuck und<br />

Ziergegenstände hergestellt werden. Tipp: Einkaufsmöglichkeit<br />

für Weihnachtsgeschenke!! Nach dem Mittagessen geht es dann in<br />

die Weinstadt Retz. Beeindruckend ist der Retzer Erlebniskeller,<br />

den wir besichtigen. Das gesamte Kellerlabyrinth erstreckt sich<br />

über eine Gesamtlänge von ca. 20 km unter dem Stadtkern und<br />

ist dreigeschoßig angelegt. Die Führung beinhaltet eine Weinprobe.<br />

Danach besuchen wir den Retzer Advent. Dieser präsentiert<br />

sich im stimmungsvollen vorweihnachtlichen Ambiente auf dem<br />

Hauptplatz <strong>mit</strong> südlichem Flair. Kosten: € 38,–<br />

Stadtspaziergänge<br />

Wir erkunden oft unbeachtete Schätze in den<br />

Gassen und auf den Plätzen Wiens. Mag. Ursula<br />

Debera führt zu Plätzen, die man sonst nicht sieht<br />

– oder übersieht.<br />

Mi., 1. Dez., 13.45 Uhr. Weihnachtsüberraschung.<br />

Wieder ist ein Jahr vorbei und ich habe nach den<br />

vielen Jahren wieder etwas Neues gefunden, lassen Sie sich überraschen<br />

– Führung durch eine adventliche Stimmung und dann<br />

in einer nahegelegenen Lokalität sind Sie auf ein Glas Sekt, Sekt-<br />

Orange oder Kaffee zum Anstoßen auf weitere gemeinsame Jahre<br />

eingeladen. Kosten: € 10,–. Treffpunkt: 13.45 Uhr am Neuen<br />

Markt – vor dem Donnerbrunnen<br />

Do., 16. Dez., 13.40 Uhr. Das Wiener Schnapsmuseum, beliebt sind die<br />

Führung, Verkostung und auch die adventlichen Geschenke, Gelegenheit<br />

zum Kauf in diesem „labenden“ Museum – Herr Fischer<br />

Senior lebt für seinen Betrieb und es ist immer wieder eine Freude,<br />

sich von ihm durch das Museum führen zu lassen. Kosten: € 9,50.<br />

Treffpunkt 13.40 Uhr Philadephiabrücke, vor dem McDonald’s<br />

Wallfahrtskirchen<br />

Niemand würde in Wien so viele Wallfahrtskirchen<br />

vermuten. Wir werden sie <strong>mit</strong> Dr. Hubert<br />

Zeinar besuchen und viel Interessantes über diese<br />

Gnadenorte erfahren. Wir empfehlen einen Feldstecher/Opernglas<br />

<strong>mit</strong>zunehmen.<br />

Di., 7. und 14. Dez., 10.00 Uhr. Pfarr- und Wallfahrtskirche<br />

Starchant. Heilige Theresia vom Kinde Jesu. Auf einem Ausläuferhügel<br />

des Galizinberges steht die Kirche der Pfarre Starchant. Das<br />

Ziel dieser heute nicht mehr allzu stark frequentierten Wallfahrt<br />

sind die Reliquien der Heiligen Theresia vom Kinde Jesu, einer<br />

Karmelitin. Kosten: € 3,–. Treffpunkt: Mörikeweg 22, 1160 Wien<br />

– vor der Kirche<br />

Di., 11., 18., 25. Jan. und Do., 27. Jan. 2011, 10.00 Uhr. Votivpestkapelle zur<br />

Heiligen Anna in Dornbach. Eine Kapelle <strong>mit</strong>ten im Grün des Ortes<br />

Dornbach, der Heiligen Anna geweiht und so<strong>mit</strong> eines der wenigen<br />

Wallfahrtsziele in Wien, die nicht der Muttergottes geweiht.<br />

Kosten: € 3,–. Treffpunkt: Dornbacher Straße 121, 1170 Wien<br />

EINE INFORMATION IHRER SOZIALVERSICHERUNG<br />

<strong>Herbst</strong>/<strong>Winter</strong> ist Erkältungszeit – <strong>Infektionen</strong> <strong>mit</strong> <strong>Vernunft</strong> <strong>behandeln</strong>!<br />

Werden <strong>Infektionen</strong> durch Bakterien und nicht durch Viren ausgelöst,<br />

können sie <strong>mit</strong> Antibiotika behandelt werden. Diese Arznei<strong>mit</strong>tel<br />

hemmen bereits in geringer Menge das Wachstum von<br />

Bakterien und können sie sogar abtöten. Voraussetzung für die<br />

optimale Wirksamkeit ist jedoch die korrekte Einnahme.<br />

Kein Antibiotikum ist gegen alle Erreger wirksam. Nur ein Arzt/<br />

eine Ärztin kann beurteilen, ob überhaupt eine bakterielle Infektion<br />

vorliegt und welcher Erreger dafür verantwortlich ist. Darüber<br />

hinaus müssen bei der Wahl des wirksamsten Antibiotikums<br />

auch noch Alter, weitere bereits vorhandene Erkrankungen und<br />

Allergien sowie die Einnahme anderer Medikamente berücksichtigt<br />

werden. Darum sind Antibiotika rezeptpflichtig.<br />

Folgende Hinweise sollten unbedingt beachtet werden:<br />

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� ������ ��� ���� ����� ������ �� ���� ����������������� ��� ���<br />

Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin festgelegt wurden.<br />

� ��� �������������� �������� ��� ����� ��������� ��� �����<br />

Ärztin oder Apotheker/Apothekerin.<br />

� ����� ����������� ����������� ������� ��� �� ������ ��� ������gung<br />

in Ihre Apotheke zurück.<br />

Die Initiative Arznei & <strong>Vernunft</strong> – ein Gemeinschaftsprojekt von<br />

Sozialversicherung, Pharmaindustrie, Ärzte- und Apothekerkammer<br />

– hat zum Thema <strong>Infektionen</strong> einen Folder herausgegeben.<br />

Dieser ist ab 10. November in Arztpraxen, Apotheken oder<br />

in den Außenstellen und Ambulatorien der Krankenkassen sowie<br />

im Internet unter www.sozialversicherung.at/arzneiundvernunft<br />

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Fotos: Foto Weinwurm


Auf den Spuren von ...<br />

Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen<br />

Wien – Jahrhunderte Kunst- und Kulturstadt –<br />

Wohn- und Wirkungsstätte bedeutender Persönlichkeiten<br />

und vieler Künstler. Wien – Haupt- und<br />

Residenzstadt <strong>mit</strong> einer reichen Geschichte, die<br />

Spuren im Stadtbild hinterlassen hat. Unter der<br />

Leitung von Dr. Maria Kramer begeben wir uns auf Spurensuche.<br />

Bei den Führungen zu den verschiedensten Kunst- und Kulturstätten<br />

wollen wir uns an die Persönlichkeiten erinnern, die auf<br />

unterschiedlichste Weise Wien geprägt haben.<br />

Di., 7. Dez., 14.00 Uhr. Österreichisches Museum für Volkskunde. Im barocken<br />

Gartenpalais Schönborn, das einst von Lukas von Hildebrandt<br />

zum Lustschloss umgebaut wurde, befindet sich die ständige<br />

Schausammlung des Museums und die aktuelle Ausstellung<br />

„Heilige in Europa. Kult und Politik“. Kosten: € 9,–. Treffpunkt:<br />

Gartenpalais Schönborn, Laudongasse 15–19, 1080 Wien<br />

Mi., 15. Dez., 14.00 Uhr. Rodin und Wien. Die <strong>Herbst</strong>ausstellung in der<br />

Orangerie des Unteren Belvederes ist dem bedeutendsten Bildhauer<br />

des frühen 20. Jhdts., Auguste Rodin, und seinen Beziehungen<br />

zu Wien gewidmet. Das Werk des revolutionären französischen<br />

Künstlers steht für den Beginn des Zeitalters der modernen Skulptur.<br />

Kosten: € 13,–. Treffpunkt: Unteres Belvedere, Rennweg 6,<br />

1030 Wien<br />

Di., 11. Jan. 2011, 14.00 Uhr. Johann Strauß in der Leopoldstadt. Zur Leopoldstadt<br />

besaß Johann Strauß Sohn von Kindheit an ein Nahverhältnis,<br />

da seine Eltern und Geschwister hier wohnten. Von 1863<br />

bis 1870 lebte Strauß im Haus Praterstraße 54, wo er auch seinen<br />

Walzer „An der schönen blauen Donau“ komponierte. Das heutige<br />

Strauß-Museum beherbergt eine Fülle von Erinnerungsstücken<br />

des Walzerkönigs. Kosten: € 6,50. Treffpunkt: Strauß-Wohnung,<br />

Praterstraße 54, 1020 Wien.<br />

Wanderklub<br />

Speziell für Seniorinnen und Senioren zusammengestellte<br />

Tagestouren, ca. 15 km, 300–700 Höhenmeter,<br />

<strong>mit</strong> angemessener Mittagsrast. Routenbeschreibungen:<br />

Dipl.-Ing. Karl Stockinger (Wanderbegleiter),<br />

Tel. 0650/902 08 72. Für ab5zig-<br />

Mitglieder (weißer Ausweis) € 2,–/Teilnahme statt<br />

€ 4,–; kein Teilnahmeschein erforderlich.<br />

Di., 30. Nov., 9.30 Uhr. Mostalm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />

Di., 7. Dez., 9.30 Uhr. Hermannskogel<br />

Treffpunkt: Endstation 38 Grinzing<br />

Di., 14. Dez., 10.00 Uhr. Lobau<br />

Treffpunkt: Endstation U2 Aspernstraße<br />

Di., 21. Dez., 10.30 Uhr. Jahresausklang<br />

Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf<br />

Di., 11. Jan. 2011, 10.00 Uhr. Hagenbrunn<br />

Treffpunkt: Endstation 31 Stammersdorf<br />

Di., 18. Jan. 2011, 10.00 Uhr. Liesingbach – Laaerberg<br />

Treffpunkt: Bahnhof Liesing<br />

Di., 25. Jan. 2011, 9.30 Uhr. Marchfeldkanal<br />

Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf<br />

Spezial-Unternehmen für kleinere<br />

Reparaturen Renovierung von Türen und Fenstern<br />

Montage aller Arten von Schlössern<br />

Anfertigung von Wohnungsschlüsseln<br />

Kommerzialrat Korinek Gerhard<br />

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Kultur & Ausflüge<br />

Stifte, Klöster und Hotels<br />

Bei diesen Führungen wollen wir bekannte als<br />

auch weniger im Rampenlicht stehende und dennoch<br />

traditionsreiche Stifte und Klöster besuchen.<br />

Seniorenbundbegleitung: Anneliese Siess<br />

Fr., 3., Mo., 6., Di., 7. Dez., 15.00 Uhr. Hotel Marriott. Ich<br />

freue mich sehr, dass ich Ihnen das Hotel Marriott<br />

zum Besuch anbieten kann. Wie immer haben wir<br />

auch in diesem schönen Hotel eine Hausführung<br />

<strong>mit</strong> anschließender Jause.<br />

Kosten: € 13,40. Treffpunkt: 14.45 vor dem Hoteleingang, 1010<br />

Wien, Parkring 12a<br />

Mo., 10., Fr., 14. Jan. 2011, 15.00 Uhr. Hilton am Stadtpark. Nach dem<br />

Hilton Danube und dem Hilton Plaza besuchen wir auch noch das<br />

Hotel Hilton Vienna am Stadtpark. Nach der Hausführung erwartet<br />

uns wieder eine Jause. Kosten: € 16,50. Treffpunkt: 14.45 Uhr<br />

vor dem Haupteingang des Hotels, 1030 Wien, Am Stadtpark 1<br />

Kulturtouren<br />

Es gibt viele hübsche, größere und kleinere Städte, die wir gemeinsam<br />

besichtigen wollen. Seniorenbundbegleitung: Anneliese Siess<br />

Fr., 26. Nov., 7.00 Uhr. Salzburg. Nachdem die Festspiele vorüber sind<br />

und etwas Ruhe in Salzburg eingekehrt ist, besuchen auch wir<br />

diese Stadt. Vor<strong>mit</strong>tag besichtigen wir <strong>mit</strong> Führung das Festspielhaus<br />

(insgesamt 3 Bühnen) und nach dem Mittagessen im Hotel<br />

(Goldene Ente – im Preis nicht inkludiert € 13,–) besuchen wir<br />

den angeblich schönsten Christkindlmarkt am Residenzplatz und<br />

spazieren durch die Altstadt. Auch eine kurze Rast im berühmten<br />

Kaffee Tomaselli sollte sich ausgehen. Abfahrt: 7.00 Uhr, Treffpunkt<br />

6.45 Uhr. Kosten: € 70,–<br />

Fr., 4. bis Sa., 5. Feb. 2011, 8.00 Uhr.<br />

Villacher Fasching. „Lei-Lei“ heißt die<br />

Devise, wenn der Villacher Fasching<br />

zu vergnüglichem Zusammensein<br />

einlädt. Lokalkolorit und kritischer<br />

Humor sind aus der Narrenzeit nicht<br />

mehr wegzudenken.<br />

Leistungen: Bahnfahrt 2. Klasse nach<br />

Villach und retour, Begrüßungsdrink,<br />

1 Nächtigung inkl. Katerfrühstück,<br />

Eintrittskarte zur Faschingssitzung im Kongresshaus Villach.<br />

Abfahrt: Wien-Meidling 8.30 Uhr, Rückkehr 15.28 Uhr<br />

Treffpunkt: 8.00 Uhr Bhf. Meidling – in der Halle – Bäckerei<br />

Ströck<br />

Kosten: DZ p.P. 165,50, EZ p.P. 185,50<br />

Wegen Karten- und Hotelbestellung bitte bis spät. Fr., 10. Dez.<br />

verbindlich buchen und bezahlen!<br />

Kunst erleben<br />

Mit unserem Kunsthistoriker Ing. Gerhard<br />

Schmidt. Wir setzen den Zyklus „Große Europäische<br />

Malerei“ <strong>mit</strong> den bedeutendsten Werken von<br />

der Renaissance bis zur Neuzeit fort. Der Zyklus<br />

besteht aus mehreren Teilen, die auch unabhängig<br />

voneinander gebucht werden können.<br />

Mi. 1., 8., 15. Dez. 2010, 12., 19., und 26. Jan. 2011 jeweils 10.00 Uhr.<br />

Oberes Belvedere. Meisterwerke Österreichischer Malerei. Ein Schwerpunkt<br />

der Sammlungen des Oberen Belvedere ist Österreichische<br />

Kunst des 19. und 20. Jhdts. Wir begegnen zunächst Werken<br />

klangvoller Namen wie Ferdinand Waldmüller, Hans Makart aber<br />

auch Vincenz van Gogh und Claude Monet. Glanzvoller Höhepunkt<br />

sind die berühmten Bilder von Gustav Klimt, Egon Schiele,<br />

Oskar Kokoschka und Richard Gerstl sowie Ferdinand Hodler.<br />

Kosten: € 12,–. Treffpunkt: 10.00 Uhr Ticketverkauf Oberes<br />

Belvedere<br />

7/10 | 9<br />

Foto Scheuermann, Villach


Kultur & Ausflüge<br />

Mit Lauda Air im <strong>Winter</strong><br />

nach Las Palmas<br />

Westlich vor der Küste Marokkos liegt Gran Canaria <strong>mit</strong><br />

einer großen Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten. Der<br />

Süden der Insel besticht <strong>mit</strong> traumhaft weiten Sandstränden<br />

und lädt zum Baden oder Sonnen, im Gegensatz<br />

dazu kann der rauere Norden für interessante Entdeckungsausflüge<br />

genutzt werden. Die Insel zeichnet sich im <strong>Winter</strong><br />

durch ein mildes Klima <strong>mit</strong> Temperaturen bis zu 26 Grad<br />

aus.<br />

Gran Canaria ist ein „Miniaturkontinent“ <strong>mit</strong> einem außergewöhnlichen<br />

Landschaftsreichtum in einem Archipel<br />

von enormer Unterschiedlichkeit. Deshalb hat die UNESCO<br />

die Insel zum Biosphären-Reservat erklärt.<br />

Eine große Auswahl an ländlichen Unterkünften <strong>mit</strong><br />

Charme oder internationale Spitzenhotels stehen bei der<br />

Unterkunftssuche zur Wahl. Auch die Liste der möglichen<br />

Freizeitaktivitäten ist lang: Vom Baden über Sonnen, Radfahren,<br />

Wandern oder Golfen. Gerade Golfer kommen hier<br />

auf ihre Kosten. Der erste Golfclub auf der Insel wurde<br />

1891 gegründet. Heute finden sich im Umkreis von lediglich<br />

50 km acht völlig unterschiedliche Spitzengolfplätze.<br />

Kulturliebhaber freuen sich über die wechselnden Ausstellungen<br />

in den lokalen Museen oder den unterschiedlichsten<br />

Theatervorstellungen.<br />

Wellnessurlauber können auf eine Jahrzehnte lange<br />

Erfahrung bauen. Ein reiches Angebot um den Körper zu<br />

verwöhnen und einmal völlig auszuspannen wird dem Besucher<br />

geboten.<br />

Lauda Air fliegt ab dem 6. November jeden Samstag<br />

von Wien nach Las Palmas. Bereits ab EUR 139,– oneway<br />

kommt man auf die wunderschöne spanische Insel.<br />

An Bord der Lauda Air 737-800 erwartet die Passagiere<br />

die gewohnt österreichische Gastfreundlichkeit: Lauda Air<br />

bietet in der Flugzeit von 4 Stunden und 30 Minuten hervorragende<br />

DO&CO Menüs, dazu werden antialkoholische<br />

Getränke sowie Wein und Bier kostenlos serviert. Auf allen<br />

Lauda Air Flügen können Passagiere Miles & More Pauschalmeilen<br />

sammeln. Ein bequemer Vorabend Check-In<br />

steht selbstverständlich am Flughafen sowie am CAT Bahnhof<br />

Wien-Mitte zur Verfügung. Seit dem 1. Juni bietet Lauda<br />

Air auf allen Ferienflügen die Möglichkeit, <strong>mit</strong>tels Web<br />

Check-in bereits 24 Stunden vor Abflug auf www.laudaair.<br />

com einzuchecken. Lauda Air ist die bevorzugte Airline der<br />

Golfer. Egal welche Golfdestination angeflogen wird, die<br />

Golfausrüstung bis 15 kg fliegt bei rechtzeitiger Anmeldung<br />

immer gratis <strong>mit</strong>.<br />

Alle lauda Air Flugpreise sind „oneway“-tarife, inklusive aller taxen,<br />

gebühren und Zuschläge. Zu diesem komplettpreis kommen keine<br />

versteckten kosten mehr dazu. Buchbar <strong>mit</strong> nur vier Clicks auf<br />

www.laudaair.com oder unter der reservierungsnummer 0820 320 321.<br />

10 | 7 /10<br />

Kulturführungen/Kulturreise<br />

Startpunkt für die Kulturausflüge <strong>mit</strong> Professor<br />

Ederndorfer ist die Bushaltestelle auf dem Schwedenplatz<br />

in 1010 Wien. Die angeführten Kostenbeiträge<br />

enthalten Eintritt (ggf. reduziert) bzw. Spende<br />

und ggf. Führungsgebühr sowie die Buskosten.<br />

Abendführung in St. Stephan<br />

Mo., 22., Di., 23., Mo., 29. Nov., jeweils 20.00 Uhr.<br />

Keine Führungsgebühr, es führt Prof. Ederndorfer<br />

Kosten: € 10,–. Treffpunkt: Innen beim Gittertor links<br />

Führung Michaeler Kirche<br />

Mo., 29. Nov., 10.00 Uhr. Besichtigung von Kirche, Refektorium und die<br />

barocke Bibliothek (kann man normalerweise nicht besichtigen da in<br />

Klausur). Keine Führungsgebühr, es führt Prof. Ederndorfer<br />

Kosten: € 6,50. Treffpunkt: Innen in der Kirche<br />

Vorankündigung Byzanz und Westtürkei<br />

So., 13. bis So., 20. März 2011<br />

Diese Kulturreise bietet einen repräsentativen Überblick über die Geschichte<br />

und Kultur dieses Landes und präsentiert die bedeutendsten<br />

Sehenswürdigkeiten dieses faszinierenden Landes. Kaum ein anderes<br />

Land der Welt zeigt auf kleinem Raum so abwechslungsreiche Geschichte<br />

und tiefgehende Einblicke in die frühe Entwicklungszeit unserer<br />

Zivilisation. Voranmeldungen können bereits getätigt werden.<br />

Kosten: DZ € 725,–, EZ € 925,– p.P. (inkl. Flug, Bus, Eintritte, Vollpension)<br />

Wiener Seniorenblatt: 90 x 128<br />

Info & Anmeldung: ab5zig – Wiener seniorenbund, 1010 Wien,<br />

Biberstraße 9, tel. 515 43-600<br />

Das alte Jahr<br />

Das alte Jahr versank im Strom der<br />

Zeit. Ich sah es freud- und leidvoll<br />

still vergehen!! Und wieder grüß dich<br />

neues Jahr ich heut‘ - Du sollst mich<br />

stark und hoffnungsfreudig sehen!<br />

Feiern Sie in der Gesundheitstherme Wildbad<br />

gemeinsam <strong>mit</strong> den Deutsch-Ordensschwestern ein<br />

christliches und besinnliches Weihnachtsfest!<br />

Telefon: +43 4268 – 28 22 Fax: DW 30<br />

gesundheitstherme@wildad.at www.wildbad.at<br />

Advent- und Weihnachtsangebot: im Zeitraum:<br />

12.12.2010-09.01.2011 ab 5 Nächtigungen:<br />

€ 60,50 pro Person/Nächtigung <strong>mit</strong> VP; im EZ- od. DZ,<br />

Lift, TV, Advent-/Weihnachtsprogramm (gemeinsame<br />

Adventstunden, etc.), Heil- & Thermalbäder, Sauna,<br />

Bademantel Pauschale: 14 Tage: € 799,00<br />

Foto: Foto Weinwurm


MOnuMent des glAuBens – steIn geWOrdene gescHIcHte<br />

Der Stephansdom<br />

von prof. gerhard ederndorfer<br />

Auch heute noch ragt der Stephansdom<br />

wie ein Korallenriff über dem<br />

Häusermeer der Innenstadt empor.<br />

Wenn man sich in die Bauzeit zurückversetzt<br />

und sich vorstellt, wie die Menschen<br />

damals gelebt haben, wird einem<br />

klar, dass das Mitbauen an einer großen<br />

Kirche gleichsam so war, als würde man<br />

an der Ewigkeit, am Himmel <strong>mit</strong>bauen.<br />

Mitten in diesem Gewirr von Hütten<br />

und schmucklosen Häusern beginnt der<br />

Dom zu wachsen, weit überragt er die<br />

Stadt. Es spricht für den Mut und die<br />

Vision der <strong>mit</strong>telalterlichen Baumeister<br />

an einem Werk zu bauen, von dem sie<br />

wussten, dass weder sie selbst noch die<br />

nächste und übernächste Generation<br />

dessen Vollendung erleben würden.<br />

Das „österreichische Wohnzimmer“<br />

Der Innenraum der Kirche folgt nicht<br />

dem klassischen Schema einer gotischen<br />

Kathedrale, sondern ist durch seine dreischiffige<br />

Halle als Stadt- bzw. als Pfarrkirche<br />

ausgewiesen. Wem es vergönnt<br />

ist, am Abend einen Blick in dem Innenraum<br />

zu werfen, der sieht die Schönheit<br />

des gesamten Raums. Der Dom bleibt<br />

trotz seiner Größe und Erhabenheit<br />

überschaubar. Adolf Loos sagte: „Der<br />

schönste Innenraum, der Stephansdom.<br />

Man kann es nicht oft genug sagen: Wir<br />

haben den weihevollsten Kirchenraum<br />

der Welt.“<br />

„Die Schwelle überschreiten“<br />

Das Riesentor, zwischen 1230 – 1250<br />

entstanden, gehört zum ältesten und<br />

bedeutendsten Bestand der Kathedrale.<br />

Sein Name kommt aus einer lokalen<br />

Tradition. Es gibt mehrere Deutungen:<br />

Einerseits könnte es das „riesige Tor“,<br />

eben den Haupteingang bezeichnen, andererseits<br />

bedeutet das <strong>mit</strong>telhochdeutsche<br />

Wort „risen“ soviel wie hineinfallen,<br />

hineinziehen. Vom Typus her ist das<br />

Riesentor ein so genanntes „Trichterportal“<br />

das sich nach innen immer mehr<br />

verjüngt, so als wollte es den Betrachter<br />

hineinziehen.<br />

Die „Säulenheiligen“<br />

Der Dom in seiner heutigen Gestalt<br />

ist über Jahrhunderte gewachsen, viele<br />

Generationen haben ihn gestaltet, doch<br />

diese Kirche ist auch „Stein gewordene<br />

Foto: Österreich Werbung/Popp G.<br />

Verkündigung“. Dies drückt sich in der<br />

architektonischen, künstlerischen Gestaltung<br />

aus. Menschen verschiedener<br />

Epochen haben ihn geprägt und ihren<br />

Glauben und ihrer Lebenswelt da<strong>mit</strong><br />

Ausdruck verliehen. Eine Besonderheit<br />

von St Stephan sind die vielen Pfeilerfiguren<br />

(107!). Den Menschen des Mittelalters,<br />

die in der Regel nicht lesen<br />

konnten, erzählten sie auf eine naive,<br />

liebevoll ins Detail gehende, aber immer<br />

fromme Weise vom Leben und Sterben<br />

Jesu und seiner Heiligen. Die Heiligen,<br />

ein gleichsam „himmlischer Hofstaat“,<br />

stehen als Zeugen des Erlösungsgeschehens<br />

an den Pfeilern. Stifter der Figuren<br />

waren nicht nur die Herrscher oder der<br />

Adel, besondere Verdienste erwarben<br />

auch die Wiener Bürger um die Ausstattung<br />

des Domes.<br />

„Portal zum Himmel“<br />

Der Hochaltar von St. Stephan gilt als<br />

erster und bedeutendster frühbarocker<br />

Altar Wiens. Der Sockel, die frei stehenden<br />

Säulen, das Gebälk und der Giebel<br />

bestehen aus schwarzem polnischem<br />

Marmor, von dem sich die beiden Wappen<br />

am Sockel und die Pilaster aus grauem<br />

steirischem Marmor gut abheben.<br />

Die restlichen figuralen Elemente sind<br />

aus weißem Tiroler Marmor gefertigt.<br />

Das riesige Altarbild von Tobias Pock<br />

wurde auf Zinnplatten gemalt, da man<br />

Sorge hatte, dass Leinwand die Größe<br />

des Bildes nicht tragen könnte. Dieser<br />

Altar zählt zum so genannten „porta coeli-Typus“,<br />

d.h. er gleicht in seinem Aufbau<br />

einem Hausportal. Das Altarbild<br />

gibt gleichsam den Blick in den Himmel<br />

frei. Es zeigt den sterbenden Dompatron<br />

Stephanus vor den Mauern Jerusalems<br />

und darüber Christus, den Auferstandenen.<br />

Ein interessantes Detail am Rande:<br />

Die Dalmatika, das liturgische Kleid<br />

Foto: Österreich Werbung/Trumler<br />

Kultur & Ausflüge<br />

der Diakone, die der Hl. Stephanus am<br />

Altarbild trägt, gleicht der des „Kleinen<br />

Breuner-Ornats“, des ältesten erhaltenen<br />

Ornats der Domkirche (1647!). Fürstbischof<br />

Breuner stiftete ihn anlässlich<br />

der Einweihung des Hochaltares, seither<br />

findet er immer am 26. Dezember, dem<br />

Namenstag des Heiligen, seine Verwendung.<br />

Charakterkunde in Stein<br />

Die Botschaft von St. Stephan ist oft<br />

ganz einfach, aber man muss ihr nachspüren,<br />

um sie lesen zu können. In der<br />

Kanzel sind noch andere Bedeutungen<br />

versteckt: Drei Sandsteinblöcke bilden<br />

die Kanzel, vier Kirchenlehrer bilden<br />

den Kanzelkorb. Die Lehre der Kirchenväter<br />

wie auch die Verkündigung des<br />

Priesters von der Kanzel basiert auf den<br />

zwölf Aposteln, die die tragende Funktion<br />

beim Kanzelfuß einnehmen. Das<br />

Geländer, eigentlich ein eigenes Kunstwerk,<br />

setzt sich aus Rädern zusammen,<br />

deren Speichen von drei- und vierpässigen<br />

Fischblasenmotiven gebildet werden.<br />

Dreipässige Räder – sie stehen für<br />

die göttliche Dreifaltigkeit – rollen hinauf,<br />

die vierpässigen – sie stehen für das<br />

Irdische, die Jahreszeiten, Himmelsrichtungen<br />

und Temperamente – rollen hinunter.<br />

Der Prediger soll beim Besteigen<br />

der Kanzel alles irdisch Sündhafte hinter<br />

sich lassen, alles Göttliche hingegen <strong>mit</strong>nehmen.<br />

Eigenartiges Getier – Schlangen,<br />

Lurche und Frösche – bevölkern<br />

den Handlauf des Geländers. In ihnen ist<br />

der Kampf zwischen Gut und Böse dargestellt:<br />

Die Frösche, die sich im Sumpf<br />

aufhalten und das Sonnenlicht meiden,<br />

symbolisieren, so wie die Schlange, das<br />

Schlechte. Die Eidechsen und Lurche,<br />

die sich der Sonne, dem Licht aussetzen,<br />

versinnbildlichen das Gute. Man kann<br />

erkennen, wie sich Frösche und Lurche<br />

ineinander verbeißen. Der Kampf<br />

scheint unentschieden zu bleiben, man<br />

weiß nicht, wer Sieger sein wird. Da<strong>mit</strong><br />

aber keiner der „bösen“ Tiere den Priester<br />

erreicht, steht am Ende des Handlaufes<br />

ein kleiner Hund, der Freund des<br />

Menschen, der Acht gibt, dass sich kein<br />

ungebetener Gast nach oben verirrt.<br />

Besuchen Sie den Dom und erforschen<br />

Sie sein „Geheimnis“!<br />

7/10 | 11


Die Notwendigkeit für spezielle Vorsorgeprodukte<br />

ist auch für die Generation<br />

50+ in hohem Maße gegeben.<br />

Leider wird auf unsere Generation bei<br />

speziell seniorengerechten Versicherungsprodukten<br />

vergessen, nicht so<br />

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Mit dieser Kapitalversicherung, für alle<br />

50- bis 80jährigen, können Sie zu<br />

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Sie eine finanzielle Entlastung<br />

Ihrer Angehörigen.<br />

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35- bis 70jährige in Anspruch<br />

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2 bis 4 wählbar<br />

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Pflegebedürftigkeit<br />

• Keine Nachweispflicht über die Verwendung<br />

des Geldes<br />

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• Prämienfreistellung im Leistungsfall<br />

und jederzeitiges Kündigungsrecht<br />

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kommen Ihnen diese Einsparungen<br />

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Mitglieder des Seniorenbundes erhalten<br />

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Das Beratungstelefon der ERGO Direkt<br />

Versicherungen erreichen Sie unter<br />

0800/22 66 88-25 oder Sie fordern<br />

rasch schriftlich ein Angebot an.


Tanzen<br />

Für ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis)<br />

finden folgende Tanzkurse statt:<br />

Tanzschule Elmayer Vestenbrugg<br />

Seniorenkurse<br />

Kursbeginn: 21. Jänner 2011<br />

Kursdauer: 10 Termine<br />

Kurstag: Freitag 15.15 bis 16.45 Uhr<br />

Gesamthonorar: pro Paar für<br />

10 Termine alles inklusive € 140,–<br />

statt € 160,–<br />

Gratis-Schnuppertermin:<br />

Fr., 14. Jänner 2011, 15.15 Uhr<br />

Info & Anmeldung:<br />

tanzschule Willy elmayer Vestenbrugg gmbH,<br />

Bräunerstr. 13, 1010 Wien<br />

tel: 512 71 97 (15.00 bis 22.00 uhr),<br />

e-Mail: office@elmayer.at<br />

www.elmayer.at<br />

Foto: realtime production<br />

Tanzschule Kopetzky<br />

Line- und Squaredance:<br />

Mo., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />

Di., 17.10 bis 18.00 Uhr<br />

Tanzkurs – Anfänger:<br />

Di., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />

Mo., / Mi., 17.10 bis 18.00 Uhr<br />

Fortgeschrittene 1:<br />

Mi., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />

Fortgeschrittene 2:<br />

Do., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />

Hobbykurs: Fr., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />

Boogiekurs: Do., 17.10 bis 18.00 Uhr<br />

Lateinamerikanische Tänze und Salsa:<br />

Fr., 17.10 bis 18.00 Uhr<br />

Tanznach<strong>mit</strong>tag: Sa., 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurskosten: € 4,– / Person / 50 min<br />

Keine Einschreibegebühr, keine<br />

Mindestdauer, keine Mitgliedschaft!<br />

Der Einstieg in unsere Kurse ist jederzeit<br />

möglich! Kommen Sie doch einfach<br />

vorbei!<br />

Kontakt & Info: tanzschule kopetzky,<br />

neubaugasse 7/9, 1070 Wien, tel.: 523 62 06,<br />

e-Mail: kopetzky@lerntanzen.com<br />

www.kopetzky.at<br />

Österreichischer Blinden- und<br />

Sehbehin der ten verband für Wien,<br />

Niederösterreich und Burgenland<br />

Wir machen das Leben blinder Menschen bunter<br />

Seit über 60 Jahren bieten wir blinden und sehbehinderten<br />

Menschen Beratung und Hilfe in allen Lebenslagen.<br />

Hier nur einige Beispiele:<br />

Sozialberatung � Selbsthilfetreffen � Orientierungs- und Mobilitätstraining<br />

�Training lebenspraktischer Fertigkeiten � Psychotherapie und<br />

Beratung � Hilfs<strong>mit</strong>tel � Hörbücherei � Unterstützung bei Ausbildung<br />

und Beruf � Verschiedenste Kurse und Schulungen � Freizeitaktivitäten<br />

(Schach, Chor, Turnen …) � Pensionistenclub u. v. m.<br />

Wenn Sie mehr als eine Brille brauchen – wir sind für Sie da!<br />

Österreichischer Blinden- und Sehbehindertenverband<br />

Landesgruppe Wien, Niederösterreich und Burgenland<br />

HAUS DES AUGES | LOUIS BRAILLE HAUS<br />

Zentrales Vereins-Register: 222 700 859<br />

A-1140 Wien, Hägelingasse 3 und 4–6<br />

Telefon: 01/981 89-0<br />

e-mail: info@braille.at<br />

Internet: www.braille.at<br />

Kurse Line Dance<br />

Kurse<br />

Bewegung ist Leben<br />

Tanzkurs für Anfänger, mäßig Fortgeschrittene<br />

und alle, denen Tanzen<br />

Freude macht – <strong>mit</strong> Angela Kornfeil:<br />

Termine: Mi., 5. Jan., 10.00–12.30 Uhr,<br />

Mo., 10. Jan., 9.30–12.00 Uhr,<br />

Do., 13. Jan., 10.00–12.30 Uhr<br />

Kosten: € 10,– pro Vor<strong>mit</strong>tag für<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis)<br />

Ort: Pfarre Gatterhölzl, 1120 Wien,<br />

Hohenbergstraße 42, großer Pfarrsaal<br />

Information & Anmeldung: Angela kornfeil,<br />

tel./Fax 606 29 01, Mobil: 0664/651 48 27<br />

Organisation: Helga karl, tel./Fax 888 42 54,<br />

e-Mail: helga.karl@gmx.at<br />

PREISWERT und ruhig Urlauben,<br />

vor den Toren der Stadt Salzburg im<br />

Landhotel<br />

Hubertushof ****<br />

<strong>mit</strong> Hallenbad – Sauna & Massageabteilung<br />

TOP-Angebot für SIE<br />

<strong>Herbst</strong> &<strong>Winter</strong>aktion<br />

gültig ab sofort bis 22. 12. 2010<br />

und 6. 1. bis 30. 3. 2011<br />

7 Übernachtungen im DZ Landhaus<br />

7x Schlemmerfrühstücksbuffet<br />

7x 4-Gang Abendmenü<br />

1x Musikabend<br />

1x Ausflug in die Stadt Salzburg<br />

1x Eintritt ins Marmormuseum <strong>mit</strong> Führung<br />

kostenlose Benützung der Wellnessoase<br />

Pauschalpreis pro Person<br />

im DZ Landhaus € 499,– statt 549,–<br />

im Einzelzimmer € 549,– statt 599,–<br />

in der Weihnachts- & Sylvesterwoche<br />

Aufzahlung pro Person und Tag € 15,–<br />

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Landhotel Hubertushof, Waidach 20a, Adnet/Salzburg,<br />

Kontakt: Frau Hager/Telefon 06245-8984<br />

info@hotel-hubertushof.at<br />

www.hotel-hubertushof.at<br />

7/10 | 13


Kopf Kurse<br />

Digital-Foto-Kurs<br />

Kurt Jirschim veranstaltet an zwei Terminen<br />

jeweils einen Digital-Foto-Kurs.<br />

Kurs I: 29. Nov., 2., 6. und 9. Dez.,<br />

Kurs II: 10., 13., 17. und 20. Jan. 2011<br />

jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Inhalte: Richtige Kamera, Einstellungen,<br />

Aufnahmetechnik; übertragen,<br />

speichern und bearbeiten der Fotos<br />

auf dem PC (PC oder Notebook sollte<br />

vorhanden sein), arbeiten <strong>mit</strong> Drucker<br />

und Scanner. Falls Sie noch keinen<br />

PC besitzen, können Sie im Computer<br />

Club am Mo., 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Hinweise erhalten, wie Sie trotzdem<br />

von Ihrer Digikamera Fotos ausgedruckt<br />

erhalten.<br />

Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) nur € 29,–. Nicht<strong>mit</strong>glieder<br />

nach Maßgabe freier Plätze € 38,–<br />

Info & Anmeldung: ab5zig –<br />

Wiener seniorenbund, tel. 515 43-600<br />

Tarock<br />

Tarock spielen am Mi. und Fr.,<br />

jeweils 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Kurse: Mi. und Fr., 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Kurskosten: für ab5zig-Mitglieder:<br />

€ 40,– für 10 Doppelstunden<br />

Beginn: 17. November 2010<br />

Einstieg jederzeit möglich<br />

Info & Anmeldung: ab5zig –<br />

Wiener seniorenbund, tel. 515 43-600<br />

14 | 7/10<br />

Foto: fotolia.com<br />

Zeichnung und Malerei<br />

Mag. Erika Ebner, akad. Bühnenbildnerin/Malerin<br />

(www.erika-ebner.at),<br />

veranstaltet Zeichen- und Malkurse<br />

für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />

Techniken: Zeichnungen <strong>mit</strong> Grafit-,<br />

und Aquarellstift, Skizzen vom Stillleben<br />

bis zum Portrait, Wischtechniken,<br />

Lavieren und Malen <strong>mit</strong> Aquarell-<br />

und Gouachefarben. Bildaufbau,<br />

Komposition und Farbgebung.<br />

Termin: 12., 19., 26. Jan., 2. und<br />

9. Feb. 2011<br />

Alle Termine finden jeweils von<br />

12.30 bis 15.30 Uhr statt.<br />

Kosten: ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) € 75,–. Nicht<strong>mit</strong>glieder<br />

nach Maßgabe freier Plätze € 90,–,<br />

jeweils inkl. Material.<br />

Info & Anmeldung: ab5zig –<br />

Wiener seniorenbund, tel. 515 43-600<br />

Gedächtnistraining<br />

Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />

bringt beide Gehirnhälften in Schwung<br />

und optimiert die Lernfähigkeit, Leitung<br />

Mag. Alexandra Granzer-Sarican.<br />

Termine: 10. Dez., 7., 21. Jan., 4. Feb.,<br />

jeweils 9.00 bis 10.30 Uhr<br />

Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) je Termin € 11,–. Nicht<strong>mit</strong>glieder<br />

€ 14,– (nach Maßg. freier Plätze).<br />

Info & Anmeldung: ab5zig –<br />

Wiener seniorenbund, tel. 515 43-600<br />

Foto: fotolia.com<br />

Bridge <strong>mit</strong> Freunden<br />

So., 14. Nov., 14.00 Uhr:<br />

Martinigansl-Turnier<br />

Fr., 3. Dez., 17.00 Uhr:<br />

Krampusturnier (Krampuspackerl)<br />

So., 12. Dez., 15.00 Uhr,<br />

Weihnachtsturnier<br />

(für Mitglieder gratis!)<br />

Kopf<br />

Übungsturniere: Dienstag, 14.30 Uhr,<br />

und Freitag 13.00 Uhr,<br />

Kosten: € 1,– Kartengeld.<br />

Bridgeturniere <strong>mit</strong> Meisterpunkten<br />

und Preisgeldern:<br />

Do., 14.30 und 19.00 Uhr,<br />

Fr., 17.00 Uhr und Sa., 15.00 Uhr.<br />

Kosten: Ermäßigtes Nenngeld € 3,–<br />

für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis). (Samstag Mitglieder kein<br />

Nenngeld).<br />

Spielort: 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund,<br />

Haustoröffner „Bridge Zentrum“,<br />

1.Türe rechts, Untergeschoß.<br />

Info & Anmeldung:<br />

tel. 01/276 17 17 oder bei den turnieren im club.<br />

Außenstelle „Restaurant Fabelhaft“,<br />

Wien 22., Arbeiterstrandbadstr. 128,<br />

jeden Mi., 14.30 Uhr Nichtraucherturnier<br />

(<strong>mit</strong> Rauchpausen)<br />

Nenngeld: € 6,–,<br />

ab5zig-Mitglieder nur € 3,–<br />

Info & Anmeldung:<br />

kurt schulhof: tel. 0699/126 16 720<br />

Besuchen Sie unsere Homepage<br />

www.bridge-<strong>mit</strong>-freunden.com


Collagen-Werkstätte<br />

Unter der Leitung von Margarete<br />

Pubek findet am Di., 23. Nov., von<br />

9.00 bis 13.00 Uhr ein Collagenkurs<br />

statt.<br />

Gestalten Sie aus alten Illustrierten,<br />

Familien- und Urlaubsfotos oder aus<br />

Katalogen, die Sie selbst <strong>mit</strong>bringen,<br />

neue Kunstwerke. Weiters <strong>mit</strong>zubringen<br />

sind: Papierschere, UHU-Stick.<br />

Kostenbeitrag: € 9,– für ab5zig-<br />

Mitglieder (weißer Ausweis), für<br />

Nicht<strong>mit</strong>glieder € 12,–<br />

Info & Anmeldung:<br />

ab5zig – Wiener seniorenbund, tel. 515 43-600.<br />

Anmeldungen unbedingt erforderlich.<br />

Foto: fotolia.com<br />

Allerheiligen und<br />

Halloween<br />

Wir sind nicht immer glücklich darüber,<br />

was alles über den „großen<br />

Teich“ zu uns herüberschwappt,<br />

„neue“ Bräuche, wie z.B. Halloween,<br />

das aus unserem guten, alten<br />

Allerheiligen etwas ganz anderes<br />

macht.<br />

Das Internet gibt auf den Wikipedia-Seiten<br />

schnelle und unerwartete<br />

Aufklärung zu diesem Thema. So neu<br />

und amerikanisch, wie wir glauben,<br />

ist der Brauch gar nicht. Er kam <strong>mit</strong><br />

irischen Einwanderern nach Amerika.<br />

Wir bekommen also etwas Ureuropäisches<br />

zurück aus der neuen Welt.<br />

Für viele ältere Menschen ist diese<br />

Zeit nicht gerade die fröhlichste im<br />

Jahr. Neblig, nasskalt, unfreundlich,<br />

nachdenklich machend, an die eigene<br />

Vergänglichkeit erinnernd.<br />

Was liegt näher, als sich <strong>mit</strong> anderen<br />

zusammenzutun und etwas Neues, Erfreuliches<br />

zu lernen, das uns über die<br />

dunkle Zeit hinwegträgt?<br />

www.hartlauer.at<br />

Kurse<br />

Die neuen Medien eignen sich da bestens.<br />

PC-Kurse von Semizen haben<br />

nicht nur Qualität und holen Sie dort<br />

ab, wo Sie <strong>mit</strong> Ihrem Wissen stehen.<br />

Sie bringen Sie auch <strong>mit</strong> Gleichaltrigen<br />

zusammen, die ähnliche Motivationen<br />

haben. Lernen in den hellen,<br />

netten Räumen bei Semizen ist die<br />

beste Therapie gegen das Novembertief!<br />

Und soziale Kontakte, die sich<br />

aus dem Kursgeschehen ergeben,<br />

haben sich schon oft in tröstliche<br />

Freundschaften verwandelt!<br />

Die Preise für ab5zig-Mitglieder:<br />

1 Kurstag € 105,– statt € 190,–<br />

2 Kurstage je € 94,– statt € 146,–<br />

3 Kurstage je € 87,– statt € 126,–<br />

ab 4 Kurstagen je € 72,– statt € 115,–<br />

Info & Anmeldung: semizen<br />

petra schlögl-Fürnkranz, tel./Fax: 533 36 03,<br />

Mo. bis do. 10 bis 15 uhr, Fr. 10 bis 12 uhr,<br />

e-Mail: office@semizen.com, www.semizen.com<br />

Harald Serafi n: „Seitdem ich das<br />

Hörgerät von Hartlauer trage – höre ich<br />

wieder WUNDERBAR!“<br />

Digitale Hörsysteme<br />

je nach Ausstattung bereits<br />

ab 0,-*<br />

* bei Kassenbewilligung. Preis o. Kasse: ab 792,-<br />

Kommen Sie zum kostenlosen Hörtest!<br />

160x in Österreich - 98x <strong>mit</strong> Hörstudio<br />

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7/10 | 15


Angebote <strong>mit</strong> Rabatt<br />

Kino & Kuchen<br />

Nach der Vorstellung treffen<br />

Sie einander bei Kaffee<br />

und Kuchen. Eintritt für<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) € 5,– statt € 6,–,<br />

inkl. Kaffee & Kuchen<br />

Mi., 15. Dez., 15.00 Uhr<br />

Das Konzert<br />

R: Radu Mihaileanu / <strong>mit</strong><br />

Aleksei Gluskov, Mélanie<br />

Laurent, Josiane Balasko u.a.<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten 15%<br />

Rabatt auf den angeführten<br />

Normalkartenpreis.<br />

So. 5. Dez., 11.00 Uhr<br />

Gerhard Tötschinger<br />

Wie und woran starb<br />

Mozart?<br />

Matinee am Todestag W. A.<br />

Mozarts<br />

Kartenpreise: € 25,–<br />

Do. 9., Fr. 10. Dez., jeweils<br />

20.00 Uhr<br />

Der Zettelträger Papp und<br />

Frühere Verhältnisse von<br />

Johann Nestroy<br />

Gastspiel der Österreichischen<br />

Länderbühne<br />

<strong>mit</strong> Michaele Christl,<br />

Eveline Schloffer, Randolf<br />

Ddestaller, Hubert Michael<br />

Eichholzer<br />

Kartenpreise: € 24,– / 21,–<br />

16 | 7/10<br />

Foto: Filmladen<br />

Theater Die neue Tribüne<br />

Andrei Filipov, einst Dirigent<br />

des weltberühmten Bolschoi-<br />

Orchesters in Moskau, ist<br />

während des kommunistischen<br />

Regimes in Ungnade<br />

gefallen und fristet nun sein<br />

Dasein als Hausmeister dort.<br />

Eines Tages fällt ihm zufällig<br />

eine Einladung eines Pariser<br />

Theaters in die Hände.<br />

Spontan entschließt sich<br />

Andrei, das Orchester in seiner<br />

alten Besetzung wieder<br />

aufleben zu lassen und anstelle<br />

des jetzigen in Paris zu<br />

spielen. Kein leichtes Unterfangen,<br />

denn die alten Kollegen<br />

arbeiten <strong>mit</strong>tlerweile<br />

als Umzugshilfen, Taxifahrer<br />

oder Straßenmusiker.<br />

Karten & Info:<br />

Mo. bis Fr., ab 9.00 uhr,<br />

tel. 587 90 62, Filmcasino,<br />

1050 Wien, Margaretenstraße 7<br />

Mo. 17. bis Fr. 28. Jan.<br />

2011, jeweils 20.00 Uhr<br />

Vorstellungen jew. Mo., Di.,<br />

Do. und Fr.<br />

Schweigen ist Gold<br />

2 Einakter von Roda Roda<br />

und Arthur Schnitzler<br />

<strong>mit</strong> Margot Vuga, Kurt<br />

Hexmann, Gerhard<br />

Tötschinger und Karlheinz<br />

Wukov<br />

Gesamtleitung: Gerhard<br />

Tötschinger<br />

Kartenpreise: € 24,– / 21,–<br />

Mo. 31. Jan. 2011, 20.00 Uhr<br />

Gerhard Tötschinger<br />

Venedig<br />

Kartenpreise: € 25,–<br />

Karten & Info: die neue tribüne,<br />

1010 Wien, ug / café landtmann,<br />

tel 0664/2344256,<br />

e-Mail: office@tribuenewien.at,<br />

www.tribuenewien.at<br />

10% Senioren-Rabatt<br />

Ist Ihnen Qualität wichtig? Dann sind Sie bei uns genau<br />

richtig! Selbstverständlich übernehmen wir auch Tapezier-<br />

und Anstricharbeiten. Die Arbeitsbereiche werden<br />

von uns abgedeckt, inkl. erforderliche Möbelumstellungen.<br />

Kostenlose Beratung.<br />

1150 Wien, Sechshauserstraße 55-57<br />

0676/406 93 90<br />

Jesus Christ Superstar<br />

wird präsentiert von Times<br />

Square Productions Ltd. und<br />

Arena Show und Entertainment<br />

GmbH<br />

Andrew Lloyd Webber &<br />

Tim Rice <strong>mit</strong> den Hits in<br />

englischer Sprache<br />

Sa., 16. April 2011<br />

So., 17. April 2011<br />

Beginn: jeweils um<br />

19.30 Uhr im Museumsquartier<br />

Halle E<br />

Für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) 10%<br />

Rabatt auf die Normal-<br />

kartenpreise von € 69,– /<br />

55,– / 41,–<br />

Karten & Info: kartenbüro<br />

simmering, tel. 748 87 10,<br />

e-Mail: duoproduktion@utanet.at<br />

Die Musical Sensation<br />

The London West End Musical Gala<br />

Do., 10. März 2011,<br />

19.30 Uhr, Museumsquartier<br />

Halle E<br />

Das Original – erstmals auf<br />

Europa Tournee<br />

Die Top-Stars der Londoner<br />

West End Theater und das<br />

London West End Orchestra<br />

Thriller – Mamma Mia –<br />

Moulin Rouge – Phantom<br />

der Oper – We Will Rock<br />

You – König der Löwen usw.<br />

Für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) 10%<br />

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kartenpreise von € 69,– /<br />

55,– / 41,–<br />

Karten & Info: kartenbüro<br />

simmering, tel. 748 87 10,<br />

e-Mail: duoproduktion@utanet.at<br />

Teppich-Service-Soka<br />

Reparatur (von Orienttepichen und Spannteppichen) zu<br />

sehr günstigen Preisen, Reinigen € 10,90/m ² (inkl. MWSt.)<br />

Wir reinigen auch Spannteppiche, Polstermöbel u. Matratzen<br />

GRATIS-Transport in Wien und Umgebung<br />

Mo bis Fr 9.30 bis 18 Uhr, Sa 9.30 bis 12.30 Uhr<br />

1180 Wien, Währingerstr. 169, Tel. 47 99 491 • 0699/102 67 820<br />

Foto: Duo Production<br />

Foto: Duo Production


Foto: lichtwertig<br />

Sicher ist Sicher<br />

Österreichische<br />

Erstaufführung<br />

2 Stücke von<br />

Olivier Chiacchiari<br />

Die Angstbeißer<br />

(Prudence),<br />

Die Zauderer (La Rixe)<br />

15. Nov. bis 22. Dez.,<br />

Di. bis Sa., jeweils 20.00 Uhr<br />

Die Angstbeißer fürchten<br />

um ihr Gepäck, um ihr Leben,<br />

um ihr Auto, um alles.<br />

Ein harmloses Zusammentreffen<br />

an einer Bushaltestelle<br />

entwickelt sich zu<br />

einem Bedrohungsszenario,<br />

bei dem am Ende niemand<br />

mehr weiß, wer für wen<br />

gefährlich ist und wer wen<br />

retten will. Zumal sie – obwohl<br />

sie alle die gleiche<br />

Sprache sprechen – einander<br />

partout nicht verstehen<br />

können.<br />

Die Zauderer werden Zeugen<br />

eines Kampfes. Eins ist<br />

Die Präsidentinnen<br />

von Werner Schwab, Regie:<br />

Hubsi Kramar<br />

19. bis 22. Jan., 26. bis 28.<br />

Jan. 2011, jeweils 19.30 Uhr<br />

Grete, Erna und Mariedl<br />

sind „Die Präsidentinnen“.<br />

Es spielen: Lucy McEvil ,<br />

Lilly Prohaska, Roswitha<br />

Soukup<br />

Sie phantasieren, was das<br />

Leben als Belohnung für<br />

sie bereit halten könnte. Sie<br />

reden über das Leben der<br />

anderen. Keine hat in ihrem<br />

Leben etwas zustande gebracht.<br />

In ihrer selbstgefälligen<br />

Bigotterie verdrängen<br />

Olivier Chiacchiari<br />

klar: da muss man eingreifen.<br />

Doch jede Handlung<br />

zieht Konsequenzen nach<br />

sich und die muss man vorhersehen<br />

können. Zuerst<br />

muss man versuchen, zu<br />

verstehen, dann methodisch<br />

vorgehen und natürlich<br />

muss man auch den Schuldigen<br />

eruieren.<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten die Eintrittskarten<br />

um €12,– statt<br />

€16,–<br />

Karten & Info: theater<br />

drachengasse 22, tel. 513 14 44<br />

oder karten@drachengasse.at,<br />

di., bis sa., ab 15.30 uhr,<br />

www.drachengasse.at<br />

sie die eigenen Abgründe<br />

meisterlich, urteilen und<br />

verurteilen, steigern sich in<br />

Allmachtsphantasien hinein,<br />

die mehr und mehr sexuell<br />

aufgeladen und größenwahnsinnig<br />

werden. Aber<br />

sie entkommen nicht dem<br />

„Lebensschmutz, in dem<br />

das Geschlechtliche das ist,<br />

was das Menschliche hinaustreibt<br />

aus der Welt“.<br />

Da sitzen die drei Damen<br />

und verletzen sich <strong>mit</strong> Worten,<br />

bis schließlich Mariedl<br />

<strong>mit</strong> den ihren die Illusion<br />

zerreißt und dies <strong>mit</strong> ihrem<br />

Leben bezahlt. Und die beiden<br />

anderen tratschen<br />

weiter, über die anderen...<br />

Für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) € 16,–<br />

statt € 18,–<br />

Karten & Info: 3raum-anatomietheater<br />

/ raum 2; 1030 Wien;<br />

Beatrixgasse 11, tel. 0650/<br />

32 33 377, www.3raum.or.at<br />

Foto: Privat<br />

Kabarett<br />

Brennesseln<br />

Spare Grips<br />

Die „Brennesseln“ gehen in<br />

ihrer satirisch-kritischen Bestandsaufnahme<br />

der grassierenden<br />

Verdummung sowie<br />

den verbalen Flatulenzen<br />

der Volksvertreter auf den<br />

Grund. Hemmungslos, respektlos,<br />

schonungslos, aber<br />

nicht humorlos wird in der<br />

Wortmülldeponie der Herrschenden<br />

gewühlt.<br />

28. Okt. bis 19. März<br />

2011, jeweils Do. bis Sa.,<br />

19.30 Uhr<br />

Ein heiterer und turbulenter<br />

Weihnachtsabend<br />

Uraufführung von Jutta Tidl<br />

Wienerlied – und?<br />

Der musikalische<br />

Adventkalender<br />

1. bis 23. Dez., jeweils<br />

19.30 Uhr, Freie Platzwahl!<br />

In der Vorweihnachtszeit<br />

steht den kulturgeneigten<br />

WienerInnen heuer wieder<br />

ein besonderes Schmankerl<br />

ins Haus – ein musikalischer<br />

Adventkalender, der sich in<br />

allen 23 Wiener Bezirken<br />

eröffnet! Beginnend <strong>mit</strong><br />

einem Konzert am 1. Dezember<br />

im 1. Bezirk spannt<br />

sich der breite Bogen bis<br />

zum 23. Dezember im<br />

23. Bezirk.<br />

Freuen Sie sich auf<br />

schwungvolle Adventabende<br />

<strong>mit</strong> Karl Ferdinand<br />

Kratzl, Roland Neuwirth,<br />

Angebote <strong>mit</strong> Rabatt<br />

Foto: Böhm<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten 15%<br />

Rabatt auf den Normal-<br />

Kartenpreis von € 20,–.<br />

Karten & Info: kleinkunstbühne<br />

„Brennessel“, 1080 Wien,<br />

Auerspergstraße 19,<br />

tel. 0664/369 24 03,<br />

e-Mail: brennessel-buehne@aon.at<br />

www.brennesseln.at<br />

Weihnachtskarpfen <strong>mit</strong> Hindernissen<br />

2. bis 23. Dez., jeweils<br />

19.30 Uhr, Di. bis Sa.<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten eine Ermäßigung<br />

von 30 % auf die<br />

Normalkartenpreise von<br />

€ 7,50 / 11,– / 15,– / 20,–.<br />

Karten & Info: !das neue!<br />

ateliertheater, 1070 Wien, Burggasse<br />

71, tel. 524 22 45. An spieltagen<br />

von 17.00 bis 20.00 uhr.<br />

Karl Ferdinand Kratzl<br />

Karl Hodina, Otto Lechner,<br />

Die Strottern, Ernst Molden,<br />

Kollegium Kalksburg,<br />

u. v. a. m.<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten die Eintrittskarten<br />

zum Preis von<br />

€ 13,– statt € 15,–<br />

Genaues Detailprogramm<br />

unter: www.wienerlied-und.at<br />

Karten & Info:<br />

tel: 0676 / 512 91 04<br />

7/10 | 17<br />

Foto: Mario Lang & theaterfink


Angebote <strong>mit</strong> Rabatt<br />

Blüthner-Zyklus<br />

Do., 9. Dez., 19.30 Uhr<br />

Nareh Arghamanyan,<br />

Klavier<br />

Jean Philippe Rameau:<br />

aus „Nouvelles suites de<br />

pièces de clavecin“:<br />

Gavotte et 6 doubles<br />

Johannes Brahms:<br />

Paganini Variationen,<br />

op.35 (Buch 1&2)<br />

Sergei Rachmaninov:<br />

Variationen über ein Thema<br />

von Corelli, op. 42<br />

Franz Liszt: Totentanz<br />

(Klavierarrangement von<br />

Franz Liszt)<br />

Sa., 22. Jan. 2011,<br />

19.30 Uhr<br />

Florian Krumpöck, Klavier<br />

Jean Muller, Klavier<br />

Wolfgang Amadeus Mozart:<br />

Sonate für 2 Klaviere D-Dur,<br />

KV 448 (375a)<br />

Sergei Rachmaninov:<br />

Suite für zwei Klaviere<br />

Nr. 2, op.17<br />

Max Reger: Mozart-<br />

Variationen, op. 132<br />

18 | 7/10<br />

Der Blüthner-Zyklus im<br />

Großen Ehrbarsaal unter der<br />

künstlerischen Gesamtleitung<br />

des renommierten<br />

Wiener Pianisten und Dirigenten<br />

Florian Krumpöck<br />

geht in seine dritte Spielzeit!<br />

Für ab5zig-Mitglieder gibt<br />

es Karten zum Sonderpreis<br />

von € 10,– bis € 15,– (kategorienabhängig)<br />

Veranstaltungsort: Großer<br />

Ehrbarsaal, Mühlgasse 30,<br />

1040 Wien<br />

Karten & Info:<br />

kartenreservierungen:<br />

tel. 0699/18 18 18 56<br />

e-Mail: konzerte@bluethner.at<br />

Abholung direkt an der Abendkassa.<br />

www.bluethnerzyklus.at<br />

Chor Treffen der Senioren- und<br />

Erwachsenen Chöre<br />

Zum ersten Mal findet das<br />

internationale Chor-Treffen<br />

von Erwachsenen- und Seniorenchören<br />

in Wien statt.<br />

Am 19. Dezember 2010 werden<br />

die Chöre im schönen<br />

Ambiente des Wiener Musikvereins<br />

ihr Liedgut zu Gehör<br />

bringen. Das gemeinsame<br />

Singen und der Austausch<br />

zwischen den Chören bereichert<br />

nicht nur das Musikleben,<br />

sondern fördert auch<br />

zwischenmenschliches Verständnis<br />

und Freundschaft.<br />

Angesichts der weltweiten<br />

Situation <strong>mit</strong> zunehmender<br />

Alterung der Bevölkerung<br />

hat das Treffen der Senioren-<br />

Chöre auch einen großen<br />

Sozialaspekt an sich.<br />

Der künstlerische Leiter<br />

des Festivals ist Herr Prof.<br />

Walter Zeh.<br />

Foto: Raphael Zwiauer<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten<br />

die Karten zum Preis von<br />

€ 20,– statt € 30,–.<br />

Karten & Info:<br />

Wiener Musikverein, Bösendorferstraße<br />

12, 1010 Wien,<br />

tel.: 505 81 90, Fax 505 81 90-94,<br />

Infoline: 505 13 63<br />

Stephansdom<br />

Für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) gibt es<br />

10% Rabatt auf die jeweils<br />

angeführten Kartenpreise.<br />

C. Saint Saens –<br />

Weihnachtsoratorium im<br />

Stephansdom<br />

B. Britten – Ceremony of<br />

Carols<br />

Sa., 11. Dez., 20.30 Uhr<br />

Normalkartenpreise:<br />

€ 45,– / 35,– <strong>mit</strong> Sicht<br />

€ 25,– / 15,– ohne Sicht<br />

H. Purcell – Ode of<br />

St. Cecilias Day<br />

J. S. Bach, Auszüge aus<br />

seinen Kantaten<br />

Mo., 13. Dez.,<br />

Beginn: 20.30 Uhr<br />

Normalkartenpreise:<br />

€ 25,– <strong>mit</strong> Sicht<br />

€ 15,– ohne Sicht<br />

J. S. Bach – Weihnachtsoratorium<br />

im Stephansdom<br />

Do., 23. Dez., 20.30 Uhr<br />

Normalkartenpreise:<br />

€ 55,– / 48,– / 40,– <strong>mit</strong> Sicht<br />

€ 25,– / 15,– ohne Sicht<br />

Karten & Info: kunst & kultur –<br />

ohne grenzen, 1060 Wien,<br />

Worellstraße 3, tel. 581 86 40e-<br />

Mail: tickets@kunstkultur.com<br />

www.kunstkultur.com<br />

Tapezierermeister Erich Mischek<br />

1140 Wien, Cumberlandstraße 30<br />

Tel. 894 54 03 od. 0676/305 20 87<br />

Wir führen sehr gerne für Sie aus:<br />

� sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten<br />

� sämtliche Bodenverlegearbeiten (Teppiche,<br />

Parkett und Laminat, Kunststoffbeläge)<br />

� Lackieren von Fenstern und Türen<br />

� Karniesenmontagen und Teppichbodenreinigung<br />

Folgende Leistungen sind für uns selbstverständlich:<br />

� Möbel aus- und einräumen, Abdeckung der Böden<br />

� Arbeitsdurchführung durch Meister und Geselle<br />

� Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt<br />

� kostenlose und unverbindliche Vorortberatung<br />

IHRE WANNE. UNSER EINSATZ.<br />

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Gratis-Hotline 0800 / 20 20 59<br />

Foto: Kunst und Kultur – ohne Grenzen


e. e.<br />

Anlässlich des diesjährigenRheumatages<br />

im Wiener Rathaus<br />

am 15. Oktober war<br />

auch Osteoporose ein<br />

großes Thema. Immerhin<br />

ist der gefürchtete Knochenschwund<br />

die häufigste<br />

und gefährlichste<br />

Knochenerkrankung im<br />

höheren Lebensalter.<br />

42 % aller Frauen ab<br />

dem 65. Lebensjahr sind<br />

Prim. Dr. Peichl<br />

davon betroffen! Auch<br />

bei Männern zeigt sich<br />

eine steigende Tendenz. Rund 700.000<br />

ÖsterreicherInnen leiden insgesamt<br />

unter Osteoporose.<br />

Neues Präparat packt das Übel an der<br />

„Wurzel“<br />

Die schwindende Knochendichte lässt<br />

sich heute frühzeitig und zweifelsfrei<br />

<strong>mit</strong> hochentwickelten Osteoporose-<br />

Scannern feststellen. Kommt der Patient<br />

zeitgerecht zur Untersuchung,<br />

kann man dem Fortschreiten seines<br />

Knochenabbaus therapeutisch bereits<br />

gut entgegenwirken. Aufhorchen lässt<br />

in dem Zusammenhang die neue, vor<br />

kurzem EU-weit zugelassene Substanz<br />

Denosumab, die erste Biologikatherapie<br />

in der Osteologie. Das Präparat<br />

muss nicht regelmäßig, sondern nur<br />

zweimal jährlich subkutan als Spritze<br />

verabreicht werden. „Die Substanz,<br />

der mehrere Studien eine Erhöhung<br />

der Knochendichte im gesamten Skelett<br />

bescheinigen, dürfte sich zu einer<br />

echten Behandlungsalternative entwickeln“,<br />

meint dazu Prim. Doz. Dr. Peter<br />

Peichl, Rheumatologe und Osteologe<br />

und Vorstand der Internen Abteilungen<br />

am Evangelischen Krankenhaus<br />

Wien. Prim. Peichl gilt als Spezialist<br />

für Autoimmunerkrankungen aus dem<br />

rheumatischen Formenkreis und kennt<br />

die Wirkungsweise der Biologika seit<br />

Jahren. Im Gegensatz zu den bisher<br />

eingesetzten Bisphosphonaten, welche<br />

die knochenabbauenden Osteoklasten<br />

lediglich funktionsunfähig machen,<br />

hemmt Denosumab Bildung, Funktion<br />

und Überleben der Osteoklasten.<br />

Therapie der Knochendichte kann<br />

zuwenig sein!<br />

Allerdings verhindert die therapeutisch<br />

bedingte Zunahme der Knochendichte<br />

das Frakturrisiko nur zum Teil.<br />

„So wichtig die Messung der Knochendichte<br />

ist – sie lässt zwar auf den Mineralgehalt<br />

des Knochens schließen, liefert<br />

aber keine Information über dessen<br />

Qualität und Mikroarchitektur“,<br />

warnt Prim. Peichl. Da<strong>mit</strong> gemeint<br />

Gesundheit<br />

Osteoporose: Therapie der Knochendichte<br />

kann zuwenig sein!<br />

Warum auch die Mikroarchitektur des Knochens kontrolliert werden muss!<br />

Die erste Knochendichte-Messung sollte idealerweise schon <strong>mit</strong> Mitte 40 erfolgen, um in<br />

späteren Jahren gute Vergleichswerte zu haben; die neuen Knochendichte-Scanner sind<br />

praktisch strahlungsfrei.<br />

sind begleitende, strukturelle Veränderungen<br />

des Knochengerüsts, die zu<br />

einer irreversiblen Verminderung und<br />

Vergröberung der Knochenstruktur<br />

führen. Obwohl diese Tatsache seit<br />

einigen Jahren bekannt ist, werden immer<br />

noch viel zu wenige PatientInnen<br />

daraufhin untersucht. „Da die Mikroarchitektur<br />

ein ganz wichtiger Schlüsselfaktor<br />

für die Knochenfestigkeit ist,<br />

muss diese ebenfalls und zwar zeitgerecht<br />

kontrolliert werden“, gibt Prim.<br />

Peichl zu bedenken. Aufschluss darüber<br />

liefern spezielle Auswertungen des<br />

Blutes. Lassen sich daraus strukturelle<br />

Schäden an der Horizontal- und Vertikalstruktur<br />

des Knochens ableiten,<br />

muss auch denen gezielt entgegengesteuert<br />

werden.<br />

Sonst droht trügerische Sicherheit:<br />

Man riskiert trotz Therapie zur<br />

Zunahme der Knochendichte ein erhöhtes<br />

Frakturrisiko an der Wirbelsäule<br />

(Wirbelkörpereinbrüche) und im<br />

Schenkelhalsbereich.<br />

Kontakt:<br />

Evangelisches Krankenhaus<br />

Wien, Tel.Nr.: 01/40 422-503 DW.<br />

7/10 | 19<br />

Fotos und Grafik: Evangelisches Krankenhaus-Wien


Angebote <strong>mit</strong> Rabatt<br />

1000 Jahre INKAgold<br />

22. Okt. bis 27. Feb. 2011,<br />

tägl. 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Eine im wahrsten Sinn<br />

hochkarätige Ausstellung<br />

vergoldet den Wiener Ausstellungsherbst:<br />

1000 Jahre<br />

INKAgold ist seit 22. Okt.,<br />

im Novomatic Forum zu<br />

bestaunen. Die Leihgaben<br />

stammen aus dem berühmten<br />

Goldmuseum in Lima<br />

und werden vom Ausstellungsspezialisten<br />

EMS<br />

Exhibits erstmals in Wien<br />

präsentiert.<br />

Die Ausstellung umfasst<br />

nicht nur Grabbeigaben<br />

20 | 7/10<br />

der Inka, die Zeitreise in<br />

die Vergangenheit führt<br />

auch zu Kulturen, die<br />

schon tausende Jahre vor<br />

den Inka Kunstwerke angefertigt<br />

hatten. In dunkelmystischen<br />

Räumen und<br />

zu peruanischer Hochlandmusik<br />

präsentiert die<br />

Ausstellung 1000 Jahre<br />

INKAgold die schönsten<br />

Funde aus dem Museo de<br />

Oro del Perú.<br />

In einer erstaunlichen Erlebnistour<br />

bringt die Ausstellung<br />

den Besuchern<br />

<strong>mit</strong> Texten, Kurzfilmen,<br />

3D-Projektionen und Führungen<br />

das geheimnisvolle<br />

Indianerreich der Anden<br />

nahe.<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten<br />

die Eintrittskarten um<br />

€ 11,– statt € 15,–<br />

Karten & Info:<br />

novomatic Forum, vis-à-vis der<br />

Wiener secession, 1010 Wien,<br />

Friedrichstraße 7, www.inkagold.at<br />

Volksoper<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten an<br />

den angeführten Seniorenabenden<br />

der Volksoper<br />

25% Ermäßigung.<br />

Weihnachtskonzert<br />

19. Dez., 19.00 Uhr<br />

Das Land des Lächelns<br />

28. Dez., 19.00 Uhr<br />

Operette von Franz Lehár<br />

Hänsel und Gretel<br />

3. Jan. 2011, 19.00 Uhr<br />

Oper von Engelbert<br />

Humperdinck<br />

Carmen<br />

15. Jan. 2011, 19.00 Uhr<br />

Oper von Georges Bizet<br />

Karten & Info:<br />

sie können die karten bis<br />

3 Wochen vor Vorstellung schriftlich<br />

vorbestellen (Volksoper Wien,<br />

kartenvertrieb, goethegasse 1,<br />

1010 Wien, tickets@volksoper.at,<br />

Fax: 514 44/3669) sowie an den<br />

Vorverkaufsstellen der Bundestheater<br />

(Operngasse 2, 1010<br />

Wien) und an der tageskassa der<br />

Volksoper (Währingerstr. 78, 1090<br />

Wien) – beide geöffnet von Mo. bis<br />

Fr. von 8.00 uhr bis 18.00 uhr, sa.,<br />

so. und Feiertag von 09.00 uhr bis<br />

12.00 uhr – oder an der Abendkassa<br />

(geöffnet ab 1 stunde vor der<br />

Vorstellung) erwerben.<br />

der Vorverkauf an den tageskassen<br />

beginnt jeweils am 1. des<br />

Vormonats für den ganzen Monat.<br />

diese ermäßigung gilt auch beim<br />

telefonischen kauf <strong>mit</strong> kreditkarte<br />

513 15 13.<br />

der Vorverkauf via kreditkarte beginnt<br />

jeweils am 2. des Vormonats<br />

für den ganzen Monat. die kreditkartenhotline<br />

ist täglich von 10.00<br />

bis 21.00 uhr erreichbar.<br />

Trompetenzauber<br />

im Advent<br />

Der Verein der KrippenfreundeWien/Niederösterreich<br />

veranstaltet in<br />

der Krypta von St. Peter,<br />

Wien 1, Petersplatz, von<br />

21. Nov. bis 15. Dez. eine<br />

Krippenschau <strong>mit</strong> Krippen<br />

aus Oberösterreich.<br />

ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) zahlen<br />

nur € 2,50 statt € 3,–<br />

Foto: Dimo Dimov / Volksoper Wien


Trumpets in Concert<br />

Auf prächtige Weise lassen<br />

die Trompeter Gernot<br />

Kahofer, Manuel Lichtenwöhrer<br />

und Leonhard<br />

Leeb <strong>mit</strong> noblen Tönen<br />

den sakralen Raum der<br />

Minoritenkirche erstrahlen.<br />

Festliche Barockmusik,<br />

feierliche Weisen aus<br />

Kirchenmetten und fröhliche<br />

Christmas-Songs:<br />

Stimmungsvolle Vorweihnachtszeit<br />

<strong>mit</strong> Trumpets in<br />

Concert in der geheizten<br />

Minoritenkirche. Die Sitzplätze<br />

sind nummeriert.<br />

Festlicher kann man sich<br />

auf die Weihnachtszeit<br />

nicht einstimmen. Trompeten<br />

geben der Advent-<br />

DI Andrea Salzmann<br />

0664 - 266 73 25<br />

Foto: Lona Barce<br />

zeit einen vorweihnachtlichen<br />

Glanz.<br />

Auf das Weihnachtskonzert<br />

„Trumpets in Concert“<br />

am 15. und 18. Dez.,<br />

jeweils 19.30 Uhr in der<br />

Minoritenkirche erhalten<br />

ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) einen<br />

Rabatt von 20% auf die<br />

Kartenpreise von € 39,– /<br />

28,50 / 21,– / 14,50<br />

Karten & Info:<br />

professional concerts, 1020 Wien,<br />

große stadtgutgasse 21/28,<br />

tel. 0699/105 50 308, Fax: 212 68 82<br />

e-Mail: leeb@mdw.ac.at<br />

www.leebmusic.com<br />

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Dkfm. Dirk Dose<br />

0664 - 382 98 58<br />

1010 Wien<br />

Kärntner Ring 5-7<br />

Golden Voices of Gospel<br />

Direkt aus den Südstaaten<br />

der USA – die Golden<br />

Voices of Gospel auf<br />

Europatournee<br />

Fr., 3. Dez., 19.30 Uhr,<br />

KUZ in Eisenstadt<br />

Normalkartenpreise:<br />

€ 29,– / 35,–<br />

Wissen Sie, wo Ihre<br />

Gesundheit individuell ist?<br />

Sa., 4. Dez., 19.45 Uhr,<br />

Antonskirche, 1100 Wien<br />

Normalkartenpreis: € 35,–<br />

So., 5. Dez., 19.30 Uhr,<br />

Haus der Begegnung Liesing<br />

Normalkartenpreise:<br />

€ 29,– / 39,–<br />

Mehr als 100 Therapiemöglichkeiten<br />

wie Moor (das „schwarze Gold“), Freiburger Fango u.v.m. bedeutet reine<br />

Energie aus der Natur. Nähere Informationen: www.kurzentrum.com.<br />

Kostenloser Bustransfer: Sonntags nach Bad Traunstein von Wien WBF<br />

Hin- und Retourfahrt, gültig ab einem einwöchigen Aufenthalt bis 27.2.2011.<br />

Angebote <strong>mit</strong> Rabatt<br />

Gesundheitswoche<br />

Gesundheitswoche<br />

im im 4-Sterne 4-Sterne Hotel, Hotel, inkl. inkl. VP, VP,<br />

14 Therapien, u.v.m.<br />

p. P. im EZ/DZ ��575,–<br />

Gültig 21.11.-19.12.2010 u. 2.1.-27.2.2011<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten 10% Rabatt<br />

auf die Normalkartenpreise.<br />

Bad Traunstein (NÖ)<br />

Tel 02878 25050<br />

Karten & Info: kartenbüro<br />

simmering, tel. 748 87 10<br />

e-Mail: duoproduktion@utanet.at<br />

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7/10 | 21<br />

Foto: Duo Production


Reisen<br />

Festliche Weihnachten in St. Gallen<br />

23. bis 26. Dezember 2010<br />

4-tägige Busreise<br />

ins Luxushotel<br />

Verbringen Sie <strong>mit</strong> uns die<br />

Festtage vor der imposanten<br />

Kulisse des Alpsteinmassivs<br />

<strong>mit</strong> dem Säntis, in der Ostschweizer<br />

Metropole St. Gallen.<br />

Die zauberhafte Altstadt<br />

ist der ideale Rahmen für eine<br />

stimmungsvolle Weihnachtszeit.<br />

1. Tag – Anreise, Begrüßungsglühwein<br />

und Abendessen<br />

2. Tag – Stadtrundgang St.<br />

Gallen, weiter zum Bodensee<br />

Türkei – Ägypten<br />

4. bis 18. März 2011<br />

15-tägige Kombinationsreise<br />

1. Tag – Flug Wien-Antalya,<br />

Übernachtung in Kemer<br />

2. Tag – Informationscocktail<br />

& Orientierungsfahrt<br />

3.– 4. Tag – Zweitagesausflug<br />

Pamukkale<br />

5. Tag – Ganztagesausflug<br />

Antalya – Karpuzkaldiran<br />

Wasserfälle<br />

6. Tag – Ganztagesausflug<br />

Demre-Myra<br />

7. Tag – Transfer und Flug<br />

nach Ägypten, Transfer zum<br />

Schiff, Einschiffung auf dem<br />

5*-Schiff<br />

8. Tag – Luxor Halbtagesausflug<br />

„Tal der Könige“<br />

9. Tag – Esna – Edfu<br />

10. Tag – Halbtagesausflug<br />

„Horustempel“ – Assuan<br />

11. Tag – Assuan Tagesausflug<br />

12. Tag – Assuan – Bootsausflug<br />

22 | 7/10<br />

Foto: Columbus Reisen<br />

nach Konstanz, besinnliche<br />

Weihnachtsfeier <strong>mit</strong> Festmenü<br />

und Geschenk im Hotel<br />

3. Tag – Fahrt nach Schwägalp<br />

<strong>mit</strong> Besuch der Schaukäserei,<br />

danach Fahrt <strong>mit</strong> der Schwebebahn<br />

hinauf zum Säntis<br />

(2473 m). Aufenthalt auf<br />

dem Gipfel <strong>mit</strong> überwältigender<br />

Rundsicht über die Vorarlberger<br />

Bündner, Glarner<br />

und Urner Alpen<br />

4. Tag – Rückreise<br />

Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />

Reiseverlauf laut<br />

Programm, Halbpension inkl.<br />

Weihnachtsfeier, Straßensteuern,<br />

Reiseleitung, Unterbringung<br />

im 4-Sterne-Hotel Radisson<br />

SAS in Zimmern <strong>mit</strong><br />

Dusche/WC, Eintritte inklusive,<br />

Berg und Talfahrt <strong>mit</strong> der<br />

Schwebebahn auf den Säntis,<br />

Audiosystem Quietvox<br />

Sonderpreis: € 528,– p.P. im<br />

Doppelzimmer statt € 555,–,<br />

EZ-Zuschlag € 168,–<br />

13. Tag Halbtagesausflug –<br />

Kom Ombo -Tempel – Luxor<br />

14. Tag Ausschiffung, Flug<br />

von Luxor nach Antalya<br />

15. Tag Rückflug Antalya-<br />

Wien<br />

Leistungen: Flüge Wien-Antalya-Wien,<br />

Antalya-Luxor-<br />

Antalya, sämtliche Fahrten<br />

in klimatisierten Bussen, 6<br />

Übernachtungen im 5*-Ho-<br />

Silvester in München<br />

30. Dezember 2010 bis 1. Jänner 2011<br />

3-tägige Busreise zum<br />

Jahreswechsel in die<br />

bayerische Metropole<br />

Die heimliche Hauptstadt<br />

Deutschlands ist einfach „in“.<br />

Verbringen Sie <strong>mit</strong> uns den<br />

Jahreswechsel in einer der<br />

attraktivsten Städte Mitteleuropas.<br />

1. Tag – Anreise nach München<br />

<strong>mit</strong> Stadtbesichtigung<br />

2. Tag – München Rundfahrt<br />

in der Bayerischen Landeshauptstadt,<br />

Abends schwungvoller<br />

Jahreswechsel im Hotel<br />

<strong>mit</strong> Silvestermenü, Live-Musik<br />

und Tanz.<br />

3. Tag – Vor<strong>mit</strong>tag zur freien<br />

Verfügung und Gelegenheit<br />

zum Ausschlafen. Rückreise<br />

Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />

Reiseverlauf laut<br />

Programm, Unterbringung<br />

im 3-Sterne-Hotel Zur Post<br />

in Zimmern <strong>mit</strong> Bad oder Dusche/WC,<br />

Buffetfrühstück,<br />

tel in der Region Kemer, 1<br />

Übernachtung im Mittelklasse-Hotel<br />

bei Pamukkale,<br />

Unterbringung im Doppelzimmer<br />

<strong>mit</strong> Dusche, WC,<br />

Telefon, SAT-TV, Minibar,<br />

Verpflegung: 7 mal Frühstück-<br />

und Abendessen in<br />

Buffetform, 7-tägige Nilkreuzfahrt<br />

inkl. Unterbringung<br />

in der Doppelkabine<br />

und Vollpension Buffetform,<br />

Foto:Katharina-Wieland-Müller_pixelio.de<br />

Foto: Columbus Reisen<br />

Foto: Klaus-Brüheim_pixelio.de<br />

Straßensteuern und Mauten,<br />

Reiseleitung, Silvesterveranstaltung<br />

<strong>mit</strong> Silvestermenü,<br />

Audiosystem Quietvox<br />

Sonderpreis: € 284,– p.P. im<br />

Doppelzimmer statt € 299,–,<br />

EZ-Zuschlag 60,–<br />

deutschsprachige Reiseleitung,<br />

Ausflüge lt. Reiseprogramm<br />

inkl. Mittagessen,<br />

Nilkreuzfahrt inkl. Ausflugspaket<br />

lt. Reiseverlauf<br />

Zusatzkosten pro Person: Einreisevisum<br />

Ägypten € 30,–,<br />

(Visum wird bei Einreise<br />

durch die örtliche Reise-<br />

leitung ausgehändigt), Trinkgelder<br />

während der Nilkreuzfahrt<br />

€ 30,–<br />

Sonderpreis: € 999,– p.P. im<br />

Doppelzimmer, EZ-Zuschlag<br />

€ 280,–


Sternfahrt Paris und die Loireschlösser<br />

10. bis 15. April 2011<br />

1. Tag – Flug Wien-Paris, Weiterfahrt<br />

Richtung Loire, Besuch<br />

von Chambord (größtes<br />

und prächtigstes Loireschloss)<br />

und Cheverny<br />

2. Tag – Stadtrundfahrt in<br />

Tours, Besichtigung der<br />

Schlösser Villandry und<br />

Langeair<br />

3. Tag – Fahrt nach Chenonceaux,<br />

weiter nach Amboise,<br />

anschließend Sektverkostung<br />

in Vouvray<br />

4. Tag – Fahrt nach Blois –<br />

Stadtrundfahrt und Besichtigung<br />

des berühmten Renaissanceschlosses.<br />

Danach Weiterfahrt<br />

nach Paris zum Hotel,<br />

Nächtigung<br />

5. Tag – ganztägige Stadtrundfahrt<br />

in Paris <strong>mit</strong> Besichtigung:<br />

Louvre, Quartier<br />

Latin, Champs Elysee,<br />

Eiffelturm, Oper, Pantheon,<br />

Jardin de Luxembourg, Notre<br />

Dame, Tour de Montparnasse<br />

(inkl. Auffahrt),<br />

etc.<br />

6. Tag – Vor<strong>mit</strong>tag zur freien<br />

Verfügung, am frühen Nach<strong>mit</strong>tag<br />

Fahrt vom Hotel zur<br />

Seine <strong>mit</strong> Bootsfahrt, anschließend<br />

Rückreise Paris-Wien<br />

Leistungen: Linienflüge Wien-<br />

Paris-Wien inkl. Flughafentaxen,<br />

Rundreise und Transfers<br />

im ortsüblichen Bus laut Programm,<br />

alle Besichtigungen<br />

inkl. Eintrittsgebühren laut<br />

Programm, Unterbringung<br />

in guten 3*-Hotels auf Basis<br />

Perlen der Adria und des Ionischen Meeres<br />

13. bis 20. Mai 2011<br />

Die Kreuzfahrt <strong>mit</strong> der MSC<br />

Armonia führt von Italien<br />

über Griechenland und Montenegro<br />

– wieder zurück nach<br />

Italien.<br />

Folgende Landausflüge für<br />

die Reiseroute auf der MSC<br />

Armonia: Einschiffung in<br />

Venedig (Italien) <strong>mit</strong> den Anlaufhäfen:<br />

Ancona (Italien),<br />

Korfu (Griechenland), Santorin<br />

(Griechenland), Piräus<br />

(Athen/Griechenland), Ar-<br />

Foto: MSC Kreuzfahrten Kreuzfahrt MSC Armonia<br />

gostoli (Griechenland), Kotor<br />

(Montenegro), Venedig<br />

(Italien).<br />

Leistungen: 8-tägige Kreuzfahrt<br />

an Bord der MSC Armonia<br />

lt. Programm in der gebuchten<br />

Kategorie, Snacks<br />

nach der Einschiffung, Captains‘s<br />

Cocktail, 24-Stunden-<br />

Kabinenservice, Vollpension<br />

an Bord bestehend aus Frühstück,<br />

Mittagessen, Nach<strong>mit</strong>tagskaffee,<br />

Abendessen, Mitternachtsbuffet,<br />

Benutzung<br />

aller Bordeinrichtungen im<br />

Zweibettzimmer <strong>mit</strong> Dusche/<br />

WC für 3 Nächte <strong>mit</strong> Halbpension<br />

in Tours und 2 Nächte<br />

<strong>mit</strong> Frühstück in Paris,<br />

Seinebootsfahrt in Paris,<br />

deutschsprachige, qualifizierte<br />

Fremdenführung für das<br />

gesamte Besichtigungsprogramm,<br />

österreichische Reiseleitung<br />

ab/bis Wien<br />

Sonderpreis: € 1.170,– p.P. im<br />

Doppelzimmer, EZ-Zuschlag<br />

€ 240,–<br />

Passagierbereich, Veranstaltungen<br />

und Unterhaltungsprogramm,deutschsprachige<br />

Bordbetreuung, Ein- und<br />

Ausschiffungsgebühren, Gepäcktransport<br />

bei Ein- und<br />

Ausschiffung<br />

Nicht eingeschlossene Leistungen:<br />

An-/Abreise, Landausflüge,<br />

obligatorisches Service-Entgelt,<br />

15% Service-<br />

Zuschlag, Getränke an Bord,<br />

persönliche Ausgaben, Frisör,<br />

Saune, Dampfbad, Massage,<br />

Kosmetik, ärztliche Behandlung,<br />

Versicherungen<br />

An- und Abreise: Garantierter<br />

Bustransfer nach/von Vendig<br />

€ 135,– pro Person (buchbar<br />

bis 5 Werktage vor Abfahrt,<br />

danach auf Anfrage).<br />

Sonderpreis: ab € 499,– p.P. in<br />

der Zweibett-Kabine<br />

Foto: Columbus Reisen<br />

COLUMBUS<br />

Das Reisebüro<br />

des Wiener<br />

Seniorenbundes<br />

Genießen Sie festliche<br />

Weihnachten in St.<br />

Gallen oder feiern Sie<br />

Silvester in München.<br />

Der Frühling führt uns<br />

nach Paris und zu den<br />

Loireschlössern sowie<br />

zu den Perlen der<br />

Adria. Bei einer Kombinationsreise<br />

Türkei/Ägypten<br />

können Sie diese beiden<br />

Länder kennenlernen.<br />

Sie finden auf den vorliegenden<br />

Seiten allerdings nur<br />

Auszüge aus unserem reichhaltigen<br />

Reiseprogramm.<br />

Sollten Sie an anderen Reisen<br />

bzw. Veranstaltungen<br />

interessiert sein, können Sie<br />

sich jederzeit gerne an unser<br />

Reisebüro wenden. Wir können<br />

für Sie auch individuelle<br />

Reisen zu anderen Urlaubsorten<br />

zusammenstellen. Ob<br />

Städtereisen, Rundreisen<br />

oder Kreuzfahrten, wir haben<br />

für jeden das passende<br />

Angebot – bei einer individuellen<br />

Beratung in unserem<br />

Reisebüro!<br />

Bei Ihrer ersten Buchung<br />

einer mehrtägigen Pauschalreise<br />

im Wert von mind.<br />

€ 300,– refundieren wir Ihnen<br />

den Jahresbeitrag beim<br />

Wiener Seniorenbund bzw.<br />

erhalten Sie bei Ihrer zweiten<br />

Buchung einen Gutschein<br />

im Wert von € 20,– von Eduscho/Tchibo.<br />

Kommen Sie in unsere<br />

Reisewelt.<br />

Gaby Hönigsperger<br />

Reisen<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.–Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr<br />

1010 Wien, Biberstraße 7<br />

Tel.: 513 27 70<br />

E-Mail: biberstrasse@<br />

columbus-reisen.at<br />

REISESERVICE<br />

7/10 | 23


Kopf Reisen<br />

Faszination Nordkap<br />

Eine Reise ans Ende der Welt<br />

Im 18./19. Jahrhundert war eine Reise<br />

ans Nordkap ein abenteuerliches und<br />

reichlich kostspieliges Unterfangen.<br />

Zu den ersten Touristen zählte ein erlauchter<br />

Kreis aus gutbetuchten Persönlichkeiten<br />

wie Prinz Louis Philippe<br />

von Orleans oder Oskar II, König von<br />

Schweden und Norwegen.<br />

Heutzutage ist es möglich, diese<br />

Strecke von der finnischen Hauptstadt<br />

Helsinki bis zum Nordkap in nur 8 Tagen<br />

per Bus zu bewältigen. Im menschenleeren<br />

Norden angekommen steht man<br />

in einer ursprünglichen Landschaft, die<br />

in einer Zeit erschaffen wurde, die weit<br />

jenseits unseres Vorstellungsvermögens<br />

liegt. Eine Gegend – atemberaubend, still<br />

und schön. Hier schlägt die Uhr deutlich<br />

langsamer als zu Hause in Österreich.<br />

Finnland wird <strong>mit</strong> Recht als das Land<br />

der Tausend Seen bezeichnet. Die beeindruckende<br />

Seenlandschaft rund um Kuopio<br />

bietet Ruhe für die rastlosen Augen<br />

und die gestresste Seele – eine Impression<br />

aus schimmerndem Grün und Blau.<br />

Einer der Höhepunkte dieser Reise<br />

ist die zukunftsorientierte moderne Stadt<br />

Helsinki. Eine Besichtigungstour sollte<br />

bei jeder Finnland-Reise dabei sein: die<br />

Uspenski-Kathedrale <strong>mit</strong> ihren vergoldeten<br />

Zwiebelkuppeln, der Senatsplatz, die<br />

Domkirche...<br />

24 | 7/10<br />

Die knapp 50.000 Einwohner zählende<br />

Stadt Porvoo ist eine der schönsten<br />

und geschichtsträchtigsten Orte Finnlands.<br />

Bei einem Spaziergang vorbei an<br />

den malerischen Holzhäusern und durch<br />

die <strong>mit</strong> reizenden Cafes und Geschäften<br />

flankierte Stadt läßt man die Geschichte<br />

des Orts dank zahlreicher Sehenswürdigkeiten<br />

voll auf sich wirken.<br />

Die landschaftlich reizvolle Strecke<br />

nach Savonlinna führt vorbei an der beeindruckenden<br />

Wasserburg Olavinlinna<br />

und dem Seengebiet von Punkaharju<br />

zur erstaunlichen Holzkirche in Kerimäki.<br />

Der Sakralbau, ein Meisterwerk der<br />

Holzbaukunst, ist 45 Meter lang, 42 Meter<br />

breit und 27 Meter hoch. 5000 Menschen<br />

finden in der Kirche Platz. In alten<br />

Überlieferungen heißt es, dass die Arbeiter<br />

das Maß „Fuß“ in den Zeichnungen<br />

des Architekten <strong>mit</strong> „Meter“ verwechselten<br />

und so<strong>mit</strong> unbeabsichtigt die größte<br />

Holzkirche der Welt schufen.<br />

Bei Rovaniemi am Polarkreis, das<br />

sich als Tor zu Lappland versteht, wird<br />

der nördliche Polarkreis überquert. Und<br />

natürlich legt man einen Zwischenstopp<br />

beim „ganzjährigen“ Weihnachtsmann<br />

ein, um schon im Sommer Wünsche zu<br />

deponieren.<br />

Die Reise führt weiter nach Karasjok,<br />

dem Hauptort der norwegischen<br />

Samen. Bis vor kurzem wurden<br />

sie meistens „Lappen“ genannt, doch<br />

sie selbst bezeichnen sich als „Sami“.<br />

Dieses Urvolk des Nordens trägt heute<br />

noch farbenfrohe Jacken und lebt in<br />

Zelten bzw. Torfhütten. Dem Zug der<br />

Rentiere folgen heute aber nur noch die<br />

Wenigsten.<br />

Scheue Rentiere in Lappland wird<br />

man <strong>mit</strong> ziemlicher Sicherheit vergeblich<br />

suchen. Sie sind zahm, zutraulich und es<br />

scheint als lieben sie nichts mehr als dem<br />

Menschen aus der Hand zu „fressen“.<br />

Zweifelsfrei der Höhepunkt einer<br />

Nordkapreise ist aber die spätabendliche<br />

Fahrt zum Nordkap-Felsen auf der Insel<br />

Magerøya. Das Erlebnis der Mitternachtssonne<br />

am nördlichsten Punkt Europas<br />

zieht einfach jeden in seinen Bann. Wer<br />

das erlebt, behält diese Stimmung lange<br />

in Erinnerung.<br />

ab5zig-sOnderreIse<br />

Finnland und<br />

Nordkap<br />

5. bis 12. Juli 2011<br />

Flüge Wien – Helsinki und Ivalo – Wien,<br />

Busreise <strong>mit</strong> österreichischem komfortbus,<br />

7 nächtigungen in Mittelklasse-Hotels inkl.<br />

Halbpension, österreichische reiseleitung<br />

Preis: € 1.199,– p.p.,<br />

einzelzimmerzuschlag: € 301,–<br />

Voranmeldung und detaillierter Reiseablauf<br />

bei ab5zig – Wiener seniorenbund,<br />

1010 Wien Biberstraße 9, tel.: 515 43-600<br />

(Hildegard nigischer).<br />

Buchungen ab Jänner möglich.


lIesIng<br />

Die „Junggebliebenen“<br />

sind im Bezirk aktiv<br />

der 23. Wiener Gemeindebezirk<br />

entstand aus acht ehemaligen Gemeinden,<br />

auf deren Eigenständigkeit<br />

sich viele der älteren Bewohner<br />

noch erinnern können. In der Reihe der<br />

Bezirke ist Liesing der fünftgrößte und<br />

von der Bevölkerungszahl der viertgrößte<br />

Bezirk der Stadt. Da<strong>mit</strong> ist das größte<br />

Problem der Bezirksgruppe des Seniorenbundes<br />

schon angesprochen: die oft<br />

weiten Wege zu Veranstaltungen.<br />

Die Leitung der Bezirksgruppe wurde<br />

vor 12 Jahren neu aufgebaut. Dem<br />

Vorstand gehören fünf Herren und zwei<br />

Damen an. Sie bemühen sich, die Aktivitäten<br />

des Liesinger Seniorenbundes laufend<br />

zu erweitern. Seit 10 Jahren ergeht<br />

unser Informationsblatt „wir junggebliebenen“<br />

an Mitglieder und Freunde. Darin<br />

sind nicht nur die Einladungen zu allen<br />

Veranstaltungen und Aktivitäten zu finden,<br />

sondern auch Meinungen zu kommunalpolitischen<br />

Themen des Bezirkes.<br />

Das Zentrum der Aktivitäten des Liesinger<br />

Seniorenbundes ist der wöchentliche<br />

Seniorenklub im Lokal des Weinbaus<br />

Steinklammer, zu dem sich zwischen 10<br />

und 20 Personen treffen. In den letzten<br />

beiden Jahren wurde ein Spieleklub aufgebaut,<br />

bei dem zur Zeit jeden 1. und 3.<br />

Montag des Monats Tarock-Königrufen<br />

gespielt wird. Andere Spiele sollen folgen.<br />

Zweimal im Jahr lädt die Bezirksgruppe<br />

Liesing, gemeinsam <strong>mit</strong> der<br />

ÖVP-Sektion Liesing, zu einer Ganztags-Autobusfahrt<br />

ein, die meist über-<br />

bucht ist. Es gibt kaum einen Winkel in<br />

Niederösterreich, im Burgenland und im<br />

östlichen Oberösterreich, der in den vergangenen<br />

Jahrzehnten noch nicht besucht<br />

wurde. 2009 wurde das Programm <strong>mit</strong><br />

einer Halbtagsfahrt zu einem der vielen<br />

Adventmärkte erweitert.<br />

Der vor der Türe liegende Wienerwald<br />

bietet sich den Senioren des 23. Bezirkes<br />

für Wanderungen an. Das wird <strong>mit</strong><br />

wechselnden Teilnehmerzahlen genutzt.<br />

Zuletzt wanderten die Senioren den im<br />

Aufbau befindlichen Biosphärenwanderweg<br />

durch die Maurer Weingärten. Dabei<br />

wurden sie über die Rieden und verschiedenen<br />

Sorten sachkundig informiert.<br />

Ein weiterer Programmpunkt sind<br />

jeweils die Besuche von Ausstellungen<br />

und Museen. Dabei wird darauf Bedacht<br />

genommen, eher weniger bekannte Einrichtungen,<br />

z.B. das Rauchfangkehrermuseum,<br />

das Altwiener Schnapsmuseum<br />

oder eine Walzengravieranstalt in<br />

Guntramsdorf zu besuchen. Auch die<br />

Aus den Bezirken<br />

Obmann<br />

Ferdinand Klementer<br />

Bezirksmuseen der Nachbarbezirke Hietzing,<br />

Meidling und Favoriten sowie das<br />

Museum im Perchtoldsdorfer Wehrturm<br />

standen schon auf dem Programm.<br />

Jeweils im <strong>Herbst</strong> veranstaltet der<br />

Liesinger Seniorenbund gemeinsam <strong>mit</strong><br />

dem Kulturkreis 23 eine sehr gut besuchte<br />

musikalische Veranstaltung. Das<br />

Programm wird <strong>mit</strong> Informationsveranstaltungen<br />

abgerundet.<br />

Im 23. Bezirk besteht ein Seniorenforum,<br />

an dem alle politischen Seniorenorganisationen,<br />

die Seniorenklubs<br />

der katholischen und evangelischen<br />

Pfarren sowie die Leiter der Seniorenwohn-<br />

und Pflegeheime zusammen<br />

kommen. Diese Veranstaltungen bringen<br />

nicht nur ein hohes Maß an Information,<br />

sondern geben auch die Möglichkeit,<br />

Vorschläge und Anregungen<br />

einzubringen, was der Seniorenbund<br />

fleißig nutzt.<br />

Am 13. Oktober 2010 fand in Liesing<br />

der Bezirksseniorentag statt, bei dem<br />

der derzeitige Vorstand <strong>mit</strong> Obmann Ferdinand<br />

Klementer wiedergewählt wurde.<br />

Seniorenbund-Bundesobmann Dr. Andreas<br />

Khol war Gastredner und Geschäftsführer<br />

Thomas Hos leitete die Neuwahl.<br />

Kontakt & Info:<br />

Bezirksobmann Ferdinand klementer,<br />

tel. 865 54 46, e-Mail: f.klementer@aon.at<br />

von links nach rechts: Ferdinand Klementer Obmann, BV-Stv. Ernst Paleta, Leopold Bürscher Obmann Stv.,<br />

Karl Bauer Vorstands<strong>mit</strong>glied, BV-Stv. a.D. Erwin Diem Obmann Stv., Bundesobmann Dr. Andreas Khol,<br />

LAbg.DI Roman Stiftner, Johann Katzenbeisser Finanzreferent, sitzend: Rautgundis Kail Vorstands<strong>mit</strong>glied,<br />

BR a.D. Maria Löschl Schriftführerin.<br />

7/10 | 25


Aus den Bezirken<br />

Alsergrund<br />

Kathreintanz<br />

der überaus beliebte Kathreintanz<br />

2010 findet am Samstag,<br />

13.11.2010 im Kolpinghaus Alsergrund,<br />

Eingang 1090 Wien, Liechtensteinstraße<br />

100, statt. Einlass:<br />

19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr, Ende:<br />

1.00 Uhr.<br />

Anstelle eines Eintrittspreises wird<br />

um freiwillige Spende zugunsten von<br />

Sozialprojekten des Kolpingwerkes ersucht.<br />

Live-Musik!<br />

Ball der Alsergrunder<br />

2011<br />

Sa., 22. Jänner 2011<br />

Einlass: 15.00 Uhr<br />

Eröffnung: 16.00 Uhr<br />

Ende: 23.00 Uhr<br />

Ort: Kolpinghaus,<br />

Liechtensteinstr. 100, 1090 Wien<br />

Eintritt (inkl. Wiener Schnitzel und<br />

Kartoffelsalat): € 30,–<br />

Kontakt & Info: Bezirksobmann<br />

Hans Wolf, tel: 0664/481 24 87 oder<br />

e-Mail: wolf.hans@aon.at<br />

26 | 7/10<br />

Bezirksobmann<br />

Hans Erasmus<br />

Briefmarken- Ansichtskartenklub<br />

FlOrIdsdOrF<br />

Benefiz-Stricken<br />

die Strickrunde des Floridsdorfer<br />

Seniorenbundes (14 Damen)<br />

hat ihre übliche Arbeit unterbrochen<br />

(sie stricken für ein rumänisches<br />

Waisenhaus) und strickt fleißig für<br />

die Aktion der Caritas & Du „Wärme<br />

für SeniorInnen“. Die Firma Innocent<br />

setzt die gestrickten Mützchen auf<br />

HernAls<br />

Bei Erasmus<br />

Jeweils Dienstag, ab 14.00 Uhr im Restaurant<br />

Ilysia (vormals Löwenherz),<br />

1170 Wien, Hernalser Hauptstraße<br />

171 (bei der Station Vorortelinie S 45<br />

und der Straßenbahnlinie 43)<br />

9. Dezember<br />

Vorweihnachtliche Feierstunde, diesmal<br />

ausnahmsweise am Donnerstag.<br />

Lesung <strong>mit</strong> Desi Urumova und Alexander<br />

Strömer. Die musikalische Umrahmung<br />

gestaltet Robert Fontane.<br />

Sie wollen Briefmarken, alte Briefe und Ansichtskarten<br />

sammeln, verkaufen oder Informationen bekommen?<br />

Kostenlose philatelistische Beratung für Mitglieder beim<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund, Klubleiter Gustav Bogner,<br />

Tel. 0699/100 300 68.<br />

Sammlertreffen Wien 9., Nußdorferstraße 71, Café POTALA,<br />

jeden Sonntag 9.00 bis 11.00 Uhr, ausgenommen Feiertage.<br />

eine Innocent-Flasche und für jede der<br />

verkauften Flaschen erhält die Caritas<br />

20 Cent als Heizbeitrag für Senio-<br />

rInnen. Es wurde <strong>mit</strong> Eifer gestrickt<br />

und es sind 1.600 Mützchen abgeliefert<br />

worden.<br />

Unser Appell an Sie: Kaufen Sie<br />

die bemützten Flaschen, da<strong>mit</strong> unsere<br />

SeniorInnen nicht frieren müssen, denn<br />

es steht ein kalter <strong>Winter</strong> ins Haus.<br />

Die Innocent-Flaschen erhalten Sie<br />

ab 15. Nov. 2010 bei Merkur und Billa.<br />

lAndstrAsse<br />

Klub auf der<br />

Landstrasse<br />

Als Abschluss mei-<br />

ner Tätigkeit im<br />

Rahmen des Wie-<br />

ner Seniorenbundes<br />

lade ich Sie zu einem<br />

vorweihnachtlichen<br />

Beisammensein am<br />

Mo., 6. Dezember<br />

ab 16.00 Uhr<br />

ins Kaffee-Restaurant „Goldengel“,<br />

1030, Erdbergstraße 23 herzlich ein.<br />

Bei einem Glas Punsch können<br />

wir in lockerer Atmosphäre die letzten<br />

Jahre, in denen ich Ihnen einerseits<br />

verschiedene Sehenswürdigkeiten auf<br />

der „Landstraße“ zeigen konnte, als<br />

auch meine politischen Schwerpunkte<br />

während dieser Zeit, Revue passieren<br />

lassen.<br />

Sollten Sie keine Zeit haben, so<br />

wünsche ich Ihnen schon jetzt ein frohes<br />

und gesegnetes Weihnachtsfest,<br />

aber auch ein abwechslungsreiches und<br />

vor allem gesundes Jahr 2011!<br />

Auf Ihr Kommen freut sich<br />

Felicitas Zwettler<br />

Kontakt & Info:<br />

Felicitas Zwettler, tel. 713 90 50,<br />

e-Mail: felicitas.zwettler@chello.at<br />

Foto: Foto Weinwurm


penZIng<br />

Was erwarten sich SeniorInnen von<br />

einer guten Homepage?<br />

nun, vor allem Übersichtlichkeit<br />

und gute Lesbarkeit. Dazu<br />

kommt, dass diese aktuell sein<br />

muss. Wenn ich die Homepage der<br />

Penzinger SeniorInnen öffne, möchte<br />

ich von bevorstehenden Ereignissen<br />

informiert werden. Im Anschluss an<br />

diese will ich möglichst bald einen<br />

Kommentar lesen und Fotos betrachten<br />

können. Das gilt auch für alle<br />

Events des Clubs, seien dies Ausflüge,<br />

Wanderungen, Stadtspaziergänge,<br />

Museumsbesuche, Feste, Kegelereignisse<br />

und vieles mehr.<br />

Hinweise auf Veranstaltungen von<br />

Penzinger Kulturbetrieben dürfen ebenso<br />

wenig fehlen wie Vorausschauen auf<br />

die nächsten Reisen der Penzinger Se-<br />

HernAls<br />

Die schönsten<br />

Regionen der<br />

„Grünen Insel“<br />

Auf nach Irland hieß es im Juli im<br />

Hernalser Seniorenbund. Unsere<br />

Vorstellung wildromantischer<br />

Ursprünglichkeit <strong>mit</strong> mystisch anmutenden<br />

geologischen Formationen,<br />

schroffen Klippen, zerklüfteten Küsten,<br />

Mooren und Seen sowie bunten<br />

Dörfern <strong>mit</strong> idyllischem Flair und<br />

einem grünen Paradies, wurde von der<br />

tatsächlichen Schönheit dieses Landes<br />

dann noch übertroffen.<br />

Die Pracht der Natur verband sich<br />

in diesen neun Tagen in Irland <strong>mit</strong> einer<br />

Vielzahl interessanter Sehenswürdigkeiten.<br />

Burgen, Klosterruinen und<br />

niorInnen und auch Angebote bzw. Links<br />

zu anderen wichtigen Homepages.<br />

Die kalendarische Auflistung aller<br />

Programmpunkte, <strong>mit</strong> einer kurzen<br />

Erläuterung versehen, trägt wesentlich<br />

zu einer umfassenden Information bei.<br />

Immerhin sind das jährlich an die 100<br />

Veranstaltungen in Penzing.<br />

Betreuerin <strong>mit</strong> viel Eifer und<br />

Elan der Penzinger Homepage www.<br />

penzinger-senioren.at ist Gertrude Schlager.<br />

Mit Stolz verweist der Obmann des<br />

Penzinger Seniorenbundes Kurt Kumhofer<br />

auf 70 bis 100 Zugriffe täglich.<br />

Computer-Informations-Kurse<br />

Nunmehr haben die Penzinger SeniorInnen<br />

ihrem Willen nach Information<br />

über Homepage und Internet Rechnung<br />

getragen – seit <strong>Herbst</strong> gibt es wöchentlich<br />

bereits zwei Computer-Informations-Kurse<br />

<strong>mit</strong> Vorstands<strong>mit</strong>glied Helmut<br />

Minixhofer, einen für Anfänger und<br />

einen für Fortgeschrittene. Penzing geht<br />

der Zukunft entgegen!<br />

Sollten Sie eine E-Mailadresse besitzen<br />

und an Informationen interessiert<br />

sein, teilen Sie uns dies bitte <strong>mit</strong>.<br />

Kontakt & Info: gertrude schlager,<br />

tel. 0699/116 67 479<br />

e-Mail: gertrude.schlager@chello.at<br />

Kathedralen standen ebenso auf dem<br />

Besichtigungsprogramm wie viktorianische<br />

Häuser und historische Ortskerne,<br />

aber auch die großen Städte Belfast und<br />

Dublin.<br />

Und natürlich muss man das „Irische<br />

Wasser des Lebens“, den Whiskey,<br />

ebenso kennengelernt haben wie das<br />

berühmte Guinness. In der „Jameson<br />

Distillery“ und in der „Guinness Brewery“<br />

ließen wir uns über die Herstellung<br />

dieser „Säfte“ informieren.<br />

Foto: Helmuth Kerbl<br />

Aus den Bezirken<br />

Straden bei Bad Gleichenberg<br />

Busfahrt<br />

in die Südoststeiermark<br />

Am 27. und 28. November veranstaltet<br />

der Penzinger Seniorenbund<br />

unter der Leitung von Kurt Kumhofer<br />

eine vorweihnachtliche Zwei-<br />

tages-Busfahrt in die Genuss-Region<br />

Südoststeiermark.<br />

Auf dem Programm stehen Firmenbesuche<br />

<strong>mit</strong> Verkostungen in Riegersburg<br />

und Umgebung bei Zotter (Schokolade)<br />

und Gölles (Schnaps), der<br />

Weinbaubetrieb Fassold in Straden und<br />

ein Backhendlessen in Klöch, Kultur im<br />

Museum in Radkersburg, die Kirchen in<br />

Straden und die Weihnachtsausstellung<br />

im Schloss Kornberg.<br />

Im Preis von € 122,– sind enthalten:<br />

Busfahrt, Nächtigung/Frühstück, alle<br />

Eintritte und Führungen, Weinverkostung,<br />

3 Hauptmahlzeiten. Anmeldungen<br />

auf www.penzinger-senioren.at und<br />

bei den Funktionären des Penzinger<br />

Seniorenbundes.<br />

Kontakt & Info:<br />

seniorenbundobmann kurt kumhofer,<br />

tel. 0676/559 09 08<br />

e-Mail: kurt.kumhofer@chello.at<br />

lAndstrAsse<br />

Begleitung für<br />

SeniorInnen<br />

Hans-Paul Gartner-Hlinka (Mitglied<br />

des Wiener Seniorenbundes),<br />

66 Jahre, Pensionist,<br />

wohnhaft im 3. Bezirk, möchte betagten<br />

Damen und Herren, auch Behinderten,<br />

als Begleitperson (Arztbesuch,<br />

einkaufen, vorlesen oder<br />

andere Hilfsleistungen) für € 4,–<br />

pro Stunde zur Verfügung stehen.<br />

Telefon: 0676/619 00 81<br />

7/10 | 27<br />

Foto: Österreich Werbung / Herzberger


Buchtipps<br />

Das Leben kommt immer dazwischen<br />

Stationen einer Reise<br />

28 | 7/10<br />

Auma Obama wächst in Kenia auf, studiert<br />

in Heidelberg und Bayreuth, lebt 16 Jahre in<br />

Deutschland, später in England. Der Aufstieg<br />

ihres Bruders Barack führt sie mehrfach in die<br />

USA und zu gemeinsamen Reisen durch Kenia.<br />

Das Leben in gegensätzlichen Kulturen löst Gefühle<br />

der Entfremdung und Einsamkeit in ihr aus<br />

und lässt ein Bewusstsein für afrikanische Identität<br />

erwachen. Bald steht für sie fest: Die Arbeit<br />

<strong>mit</strong> Kindern und Jugendlichen in ihrer Heimat ist<br />

der Schlüssel für eine bessere Zukunft.<br />

Das Leben kommt immer dazwischen. Stationen einer Reise.<br />

Autorin: Auma Obama, erschienen bei Bastei lübbe, 318 seiten, gebunden<br />

<strong>mit</strong> schutzumschlag, IsBn 978-3-7857-2403-3, euro 20,60<br />

Meine letzte Stunde<br />

Ein Tag hat viele Leben<br />

Der durch seine Bücher „Der talentierte<br />

Schüler und seine Feinde“ und „Der verletzte<br />

Mensch“ bekannte und 2009 zum Autor des<br />

Jahres gekürte Andreas Salcher geht in seinem<br />

jüngsten Werk der Frage nach, warum wir<br />

unser eigenes Leben wider jede <strong>Vernunft</strong> so<br />

wenig schätzen, solange wir es nicht bedroht<br />

sehen. „Meine letzte Stunde“ ist ein Plädoyer<br />

für ein Leben, das wir angesichts der Tatsache,<br />

dass auch wir nicht unsterblich sind, klüger,<br />

erfüllter und da<strong>mit</strong> auch reicher und bewusster<br />

leben sollten.<br />

Meine letzte Stunde. Ein Tag hat viele Leben. Autor: Andreas<br />

salcher, ecowin-Verlag, 272 seiten, gebunden <strong>mit</strong> schutzumschlag,<br />

IsBn 978-3-902404-96-1, euro 21,90<br />

Seniorenspielbuch<br />

Reaktivierung Dementer in Pflege und Betreuung<br />

Demenz verändert die Persönlichkeit des Menschen.<br />

Betroffene verlieren gewohnte Fähigkeiten,<br />

Sicherheit und Selbstständigkeit. Demenziell<br />

eingeschränkte Menschen haben immer<br />

noch funktionsfähige Sinnesbereiche <strong>mit</strong> offenen<br />

Zugängen. Sie sind verbal und emotional<br />

ansprechbar.<br />

Dieses Buch zeigt neue Trends in der Altenpflege<br />

sowie die häufigsten Demenzformen<br />

und deren Auswirkungen. Gut strukturiert<br />

und einfühlsam fördern 200 Spiele Bewegung,<br />

Entspannung, Kommunikation, Orientierung, Konzentration<br />

und Gedächtnis.<br />

Seniorenspielbuch. Reaktivierung Dementer in Pflege und Betreuung.<br />

Autorin: ursula stöhr, erschienen im springer Verlag, 229 seiten,<br />

36 Abbildungen in Farbe, softcover, IsBn: 978-3-211-72016-5, euro 27,71<br />

Wiens Straßenbahn und<br />

ihre Straßenbahner<br />

Wussten Sie, dass die erste Straßenbahn in<br />

Wien am 4. Oktober 1865 fuhr, oder, dass<br />

1964 der erste schaffnerlose Beiwagen erprobt<br />

und die Linie 43 daraufhin „Schwarzfahrer-Express“<br />

genannt wurde? Professor<br />

Mag. Johann Sambs und Peter Steczowicz<br />

beschreiben und bebildern in ihrem Buch<br />

„Wiens Straßenbahn und ihre Straßenbahner“<br />

nahezu alles, das die Herzen von Straßenbahn-Fans<br />

höher schlagen lässt.<br />

das Buch ist bestellbar zum postversand bei prof. sambs, tel. 486 12 60,<br />

e-Mail: sambs@gmx.at – www.poss-verlag.at/sambs.htm<br />

Wiens Straßenbahn und ihre Straßenbahner. Autoren: Johann sambs,<br />

peter steczowicz. pOss-Verlag, A4-Format, Hardcover, fadengebunden,<br />

366 seiten, über 200 Abbildungen, IsBn 978-3-900044-26-8, euro 48,–<br />

plus Versand (in Österreich euro 4,80)<br />

Wild<br />

Zeitgemäße Rezepte für das ganze Jahr<br />

In diesem Buch wird gezeigt, dass zeitgemäße<br />

Wildküche das ganze Jahr über genussvoll<br />

und vor allem unkompliziert ist. Wer Freude<br />

an naturnahen und gesunden Lebens<strong>mit</strong>teln<br />

und deren Zubereitung hat, wird das<br />

Kochen <strong>mit</strong> Wildbret als willkommene Abwechslung<br />

begrüßen. Von der Kraftsuppe<br />

bis zum Sülzchen, vom Kurzgebratenen bis<br />

zum Geschmorten.<br />

Wild. Zeitgemäße Rezepte für das ganze Jahr. Autoren: cilly Höferer,<br />

Anton kornprat, Fotograf/Illustrator: norbert Janesch, erschienen im<br />

carinthia Verlag, 176 seiten, Hardcover, durchgehend farbig,<br />

IsBn 978-3-85378-667-3, euro 19,95<br />

Zoff, Zank & Zores<br />

Emotionen und Konflikte auf den Weg der<br />

Harmonie führen<br />

Kaum jemand wird es nicht erlebt haben: Konflikte<br />

im Berufs- oder Privatleben, welche die<br />

Atmosphäre vergiften, das Zusammenleben<br />

erschweren, oft unmöglich machen. Helga<br />

Kernstock-Redl, Psychologin, erfolgreich als<br />

Psychotherapeutin und Coach, hat ein Buch<br />

geschrieben, das jedem in fast jeder Situation<br />

helfen wird, Konflikte zu lösen, Harmonie<br />

zu finden. Eine blitzgescheite Analyse, ohne<br />

„fachchinesisch“, verständlich für Jedefrau und<br />

Jedermann. mll<br />

Zoff, Zank & Zores. Autorin: Helga kernstock-redl, erschienen<br />

im Amalthea Verlag, 264 seiten, gebunden, IsBn-13: 978-3-85436-415-3,<br />

euro 19,95


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7/10 | 29


Spezialsprechstunden<br />

30 | 7/10


Haus & Grund verschenken?<br />

Wenn Übertragungen von Liegenschaften<br />

und Eigentumswohnungen<br />

geplant sind, ist große Umsicht angebracht<br />

und viel ist dabei zu bedenken.<br />

Die Grunderwerbssteuer beträgt 2 Prozent<br />

(bei Erwerb durch Ehegatten, einen Elternteil,<br />

ein Kind, ein Enkelkind, ein Stiefkind,<br />

ein Wahlkind oder Schwiegerkind des<br />

Übergebers) oder 3,5 Prozent (für Andere<br />

– auch langjährige Lebensgefährten!). Bemessungsgrundlage<br />

bei Schenkungen ist<br />

die Gegenleistung bzw. mindestens der<br />

dreifache Einheitswert des Grundstückes.<br />

Einheitswert und der Verkehrswert sind jedoch<br />

nicht ident! Der Einheitswert ist ein<br />

für Besteuerungszwecke vom Finanzamt<br />

<strong>mit</strong> Bescheid festgestellter Wert für Grundbesitz,<br />

der jetzt in der Regel noch erheblich<br />

unter dem Verkehrswert liegt.<br />

Die erforderlichen Schenkungs- und<br />

Übergabeverträge sollten wegen der weitreichenden<br />

zivil- und steuerrechtlichen Folgen,<br />

aber auch im Hinblick auf die diversen<br />

Fristen und um Rückersatz von Pensionistenheim-<br />

und Pflegekosten zu verhindern,<br />

nur durch einen Notar errichtet werden. So<br />

dürfen überhaupt bestimmte Verträge zur<br />

Verhütung von unüberlegten Schenkungsversprechen<br />

nur von einem Notar unter<br />

Einhaltung bestimmter Formvorschriften<br />

und Erteilung umfangreicher Belehrungen<br />

errichtet werden.<br />

Schenkungen können nämlich später<br />

nur noch bei Vorliegen der im Gesetz besonders<br />

angeführten Gründe einseitig widerrufen<br />

werden:<br />

• Von Bedeutung ist etwa der Widerruf<br />

wegen groben Undankes: Hat sich der<br />

Beschenkte gewisser gerichtlich strafbarer<br />

Handlungen gegen den Geschenkgeber<br />

schuldig gemacht, die einen Mangel<br />

an dankbarer Gesinnung bekunden,<br />

kann die Schenkung widerrufen werden,<br />

• Ein Widerruf ist etwa auch dann möglich,<br />

wenn der Geschenkgeber nachträglich<br />

in eine dauernde finanzielle Notlage<br />

gerät.<br />

Um aber diese und andere Probleme<br />

abzufedern und die Interessen der Geschenkgeber<br />

und der Familienangehörigen<br />

zu wahren, gibt es in der Vertragspraxis die<br />

jeweils vertraglich verschieden gestaltbaren,<br />

im Grundbuch einzutragenden Rechte:<br />

Fruchtgenuss, Wohnungsgebrauchsrecht,<br />

Gebrauchsrecht, Ausgedinge und Belastungs-<br />

oder Veräußerungsverbot.<br />

Während beim „Fruchtgenuss“ der Berechtigte<br />

die Sache <strong>mit</strong> Schonung der Substanz<br />

ohne alle Einschränkungen genießen<br />

Vertrauensnotar des Wiener Seniorenbundes,<br />

Dr. Michael Malaniuk<br />

kann (d.h. auch verpachten oder vermieten),<br />

handelt es sich beim Wohnungsgebrauchsrecht<br />

bzw. Gebrauchsrecht um die höchstpersönliche<br />

Befugnis, eine Wohnung oder<br />

ein Haus zu bewohnen oder einen Garten<br />

zu benützen. Von einem Pensionistenheim<br />

oder Krankenhaus kann im Gegensatz zum<br />

„Fruchtgenuss“ ein „Wohnungsgebrauchsrecht“<br />

und „Gebrauchsrecht“ grundsätzlich<br />

nicht zwangsweise verwertet werden!<br />

Unter „Ausgedinge“ wird das Recht<br />

auf Wohnung, Unterhalt und Fürsorge zum<br />

Zweck der Versorgung der früheren Eigentümer<br />

verstanden und ist vor allem von<br />

bäuerlichen Betrieben her bekannt.<br />

Um diese Rechte abzusichern, sollten<br />

sie <strong>mit</strong> einem im Grundbuch eingetragenen<br />

Belastungs- und Veräußerungsverbot kombiniert<br />

werden. Im Grundbuch kann ein<br />

solches jedoch nur zwischen Ehegatten, Eltern<br />

und Kindern, Wahl-, Stief- oder Pflegekindern<br />

oder deren Ehegatten „verbüchert“<br />

werden. Veräußerungsverbote schließen in<br />

der Regel ein Belastungsverbot in sich ein.<br />

Sie umfassen auch das Verbot der Schenkung<br />

unter Lebenden und auf den Todesfall<br />

und verhindern – wenn im Grundbuch<br />

eingetragen! – grundsätzlich zwangsweise<br />

Pfandrechtsbegründung, Zwangsversteigerungen<br />

und kridamäßige Versteigerungen.<br />

Soll in diesem Fall später doch eine Veräußerung<br />

oder Belastung der Liegenschaft<br />

durch den Grundeigentümer vorgenommen<br />

werden, muss der Verbotsberechtigte<br />

ausdrücklich zustimmen.<br />

Bei allen diesen Überlegungen zum<br />

Zeitpunkt der Schenkung oder Übergabe,<br />

zur verträglichen Gestaltung von Gegenleistungen<br />

und zur Regelung von steuerrechtlichen<br />

Aspekten kann der Notar Sachkenntnis<br />

und Erfahrung einbringen. Er hilft<br />

da<strong>mit</strong>, Geld zu sparen, Klarheit bei allen<br />

Beteiligten zu schaffen – und später Streit<br />

zu vermeiden.<br />

Tipps vom Notar Kopf<br />

Gertrude Frauwallner<br />

Kundenberaterin der Raiffeisenbank<br />

in Wien<br />

Aufschieben gilt nicht!<br />

Der beste Zeitpunkt zur<br />

Vorsorge ist jetzt!<br />

Manche Dinge verschiebt<br />

man immer wieder. Und<br />

auch das Thema Vorsorge<br />

schiebt man immer auf.<br />

Dabei gilt gerade hier: Aufschieben<br />

gilt nicht! Denn<br />

schon kleine Beträge haben<br />

große Wirkung – wenn<br />

man heute da<strong>mit</strong> anfängt<br />

und nicht erst morgen!<br />

So können Sie entspannt<br />

in die Zukunft blicken – Ihr<br />

RaiffeisenBerater zeigt Ihnen<br />

wie das geht!<br />

Da<strong>mit</strong> wir Ihnen die Entscheidung<br />

noch leichter<br />

machen:<br />

• Entschließen Sie sich für<br />

Raiffeisenfonds und so<strong>mit</strong><br />

für die Chance auf<br />

eines von 50 iPads!<br />

• Sorgen Sie <strong>mit</strong> einer Raiff-<br />

eisenLebensversiche- rung vor und sichern Sie<br />

sich bis zu EUR 100,–<br />

für Ihre Zukunft!<br />

(Angebot gültig von 01. Sept.<br />

bis 31. Dez. 2010)<br />

• Wir laden Sie gerne zu<br />

einem persönlichen Gespräch<br />

ein und zeigen<br />

Ihnen, ob Sie in Ihrer aktuellen<br />

Lebenssituation<br />

noch immer optimal abgesichert<br />

sind.<br />

Nähere Informationen zum<br />

umfangreichen Vorsorgeangebot<br />

finden Sie bei<br />

Ihrem RaiffeisenBerater.<br />

Vereinbaren Sie noch<br />

heute einen Termin unter<br />

05 1700 1760!<br />

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| 31


Kopf Gewinnspiel<br />

Sudoku<br />

32 | 7/10<br />

5 9 1<br />

1 7 9 4<br />

5 4 7<br />

2 7 6 1 8<br />

6 8<br />

1 2 4 2 7<br />

8 5<br />

Wir gratulieren:<br />

9 2 5<br />

3 2<br />

1. Preis: Dr. Josef Rössl, 1070 Wien<br />

2. Preis: Erich Stiglitz, 1100 Wien<br />

3. Preis: Heinz Hlavac, 1160 Wien<br />

4. Preis: Herbert Leidinger, 1230 Wien<br />

5. Preis: Siegfried Vokalic, 1020 Wien<br />

6. Preis: Werner Spreitzer, 1140 Wien<br />

7. Preis: Helmuth Rest, 2325 Himberg<br />

8. Preis: Werner Engelmann, 1090 Wien<br />

9. Preis: Irene Engel, 1040 Wien<br />

10. Preis: Franziska Hirl, 1230 Wien<br />

11. Preis: Hilde Scheibel, 1220 Wien<br />

12. Preis: Christine Dobersberger-Marischka, 1030 Wien<br />

13. Preis: Herbert Stiedl, 1210 Wien<br />

14. Preis: Gunter Prischl, 1200 Wien<br />

15. Preis: Franz Bachl, 1160 Wien<br />

16. Preis: Friederike Compostella, 1100 Wien<br />

Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint, bitten wir bei<br />

Antwortzuschriften an die Redaktion um leserliche Angabe der NUMMER<br />

der Anzeige zur Weiterleitung. Für den Inhalt der Anzeige ist allein der Absender<br />

verantwortlich. Nächster Annahmeschluss: 26. November.<br />

Flohmarkt<br />

3618: Kaufe 1. u. 2. WK – Orden, Säbel,<br />

Uniformen, usw. Tel. 0664/114 08 65<br />

3619: Grab Hern. Friedhof m. Grabstein<br />

u. Einf. Pr.a.Anfr. Tel. 0664/424 00 03<br />

3620: Toil.stuhl TS1 m. Lehne; Wechseldruckmatratze<br />

(NP 2030,–) m. Garantie;<br />

Hängehilfe f. Bett. Tel. 290 13 28<br />

3621: Nerzmantel, Gr. 40-42; 2 pelzgef.<br />

Mäntel, Gr. 38-42; Lodenmantel, -jacke,<br />

-pelerine, Dirndl, Gr. 40-42; weißes<br />

Ballkl., Gr. 38; schw. Krokotasche;<br />

Kosm.Koffer; E-Schr.Masch.<br />

Tel. 202 36 90<br />

3622: Sen.Bett, Kiefer, Lattenrost, verst.<br />

bar, € 185,–; Da-Kaschmirmantel, beige,<br />

Gr. 42/44; Da-Stoffmantel, grün, Gr. 44;<br />

Kleider usw. Tel. 0699/106 42 302<br />

3623: Pflegebett Medial Comfort3,<br />

€ 600,–. Tel. 0680/123 98 87<br />

3624: Verk. schöne alte Kuckucksuhr.<br />

3625: Verk. Schaukelstuhl aus Holz.<br />

Tel. 0650/66 58 310<br />

3626: 21 Bd. Lex. Bertelsmann, € 70,–;<br />

Bühne, Jhg. 1987-91 € 20,–, 1995–2010<br />

€ 75,–; 4 Stk. Romane C.C. Bergius<br />

€ 20,–; versch. D-Pelzmäntel, Gr. 46/48.<br />

Tel. 406 06 48<br />

3627: Suche alte Wandpendeluhr m.<br />

Gewicht, Komodenuhr, auch beschädigt.<br />

Tel. 02272/68 221<br />

3628: Holzbaukasten, Nintendo samt<br />

Zubeh. Tel. 894 81 67<br />

3629: Einsitzer-Elektrofahrz.,Meteor,<br />

rot, VB € 2.500,–. Tel. 02625/37 371<br />

3630: D-Golfschl.Set inkl. Trolley Bag,<br />

dkl.blau, Regenhülle, € 69,–; 100 Stk.<br />

Golfbälle, € 25,–. Tel. 0664/200 70 10<br />

3631: Spiegelrefl.Kamera Canon AE1<br />

inkl. 3 Obj., Power Winder u. Tasche,<br />

€ 120,–; E-Schr.Maschine Carrera II,<br />

€ 20,–; Stepper pro-idee, € 90,–.<br />

Tel. 0699/884 866 58<br />

Gewinnen Sie <strong>mit</strong> ab5zig –<br />

Wiener Seniorenbund<br />

1. Preis: Flug für 2 personen Wien-las palmas-Wien <strong>mit</strong> lauda Air<br />

(siehe seite 10)<br />

2.–3. Preis: gutschein seehotel europa (4-stern) in Velden am Wörthersee<br />

für 2 nächte für eine person inkl. Frühstücksbuffet<br />

4.–5. Preis: 2 x 2 karten „Jesus christ superstar“, Museumsquartier<br />

Halle e, 16. April 2011, 19.30 uhr (siehe seite 16)<br />

6.–7. Preis: 2 x 2 karten „West end Musical gala“, Museumsquartier<br />

Halle e, 10. März 2011, 19.30 uhr (siehe seite 16)<br />

8. Preis: 2 karten „Weihnachtsoratorium“ von J.s. Bach, stephansdom,<br />

23. dez., 20.30 uhr (siehe seite 18)<br />

9. Preis: 2 karten „die präsidentinnen“, 3raum-anatomietheater,<br />

19. Jan. 2011, 19.30 uhr (siehe seite 17)<br />

10. Preis: gesellschaftsspiel Flottenmanöver von MB spiele<br />

(siehe seite 7)<br />

Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block dürfen die Ziffern<br />

von eins bis neun immer nur einmal vorkommen. Das Sudoku ist gelöst,<br />

wenn alle Kästchen korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der<br />

Zahlen in den roten Feldern auf eine Postkarte und senden Sie diese wie<br />

gewohnt an den Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />

Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des<br />

Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstands<strong>mit</strong>gliedern<br />

des Wiener Seniorenbundes. Die Gewinner werden schriftlich verständigt<br />

und in der nächste Ausgabe veröffentlicht.<br />

Einsendeschluss: ist der 26. November (Poststempel); Absender nicht vergessen!<br />

Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen und ausreichend<br />

frankierte Zusendungen.<br />

Richtige Lösung aus 06/10: 6 9 5 3 1 8 4 2 7<br />

Das nächste ab5zig – Wiener Seniorenblatt geht Anfang<br />

Jänner zur Post.<br />

3632: Kaufe alte Tischtücher, Servietten,<br />

Bettüberwürfe, Handtücher (Leinen od.<br />

Damast). Tel. 0699/182 311 35<br />

3633: Pens. Jäger sucht gg. Bez. hist.<br />

jagdl. milit. Zubeh. Tel. 0664/646 44 93<br />

3634: Suche personalisierte Briefmarke<br />

m. Kaiser Maximilian v. Mexiko-Abb.<br />

Tel. 0699/132 85 450<br />

3635: Günstig: gebr. H-Fahrr. Sprintmaster,<br />

6-Gang; Briefm. Syrien/Var u.<br />

UK, 500 Blöcke, kl. Lots v. Ausg. brit.<br />

Landesteile. Tel. 718 22 43<br />

3636: Div. VHS-Videocass., Romane, K.<br />

May-Slg., Palmerspl., Filmprogr., Gesch.<br />

Waagen (1950). Tel. 0699/106 77 001<br />

3637: Pianino, Hocker u. Lampe, VP<br />

€ 3.500,–. Tel. 0664/736 461 45<br />

3638: 2500-3000 Bücher aus gut sort.<br />

Bibliothek. Tel. 596 71 53 (18-21 Uhr)<br />

3639: H-, Gr. 52/54, u. D-Garderobe, Gr.<br />

36/38, Pr. auf Anfr. Tel. 0676/35 00 775<br />

3640: Klimagerät, neu, 70 m 2 , € 100,–;<br />

2 Ölradiat., 2,5 m 2 , gratis. Tel 481 02 46<br />

3641: Jogl-Tisch, Eiche-Vollholz (130 x<br />

72 x 60), durchgehende Lade, € 400,–;<br />

Ledercouch, 2 Sessel, cognac (200x 85 x<br />

80), € 300,–. Tel. 0664/526 08 99<br />

3642: Moosgrüne, lange H-Rauh-<br />

ledertrachtenhose, Gr. 56, neuw.<br />

Tel. 0664/491 70 87<br />

3643: Maßgeschn. Kleider u. Mäntel,<br />

Gr. 56-60. Tel. 0650/490 15 82<br />

3644: Ital. Mess. Tisch, DM 80/H 46,<br />

Rauchglas, € 160,–. Tel. 912 56 48<br />

3645: Rauhledermantel m. Lammfellfutter,<br />

Gr. 46/48, € 250,–. Tel. 0664/196 67<br />

01 (17–20 Uhr)<br />

3646: Kettler-Hometrainer, € 50,–;<br />

Electr.Dart, € 25,–; Kärcher-Hochdr.<br />

Reiniger, € 90,–; Bräunungslampe,<br />

€ 20,–; Sony Playstation inkl. 4 Spiele,<br />

€ 70,–; Sat-Reciver m. ORF-Karte,<br />

€ 55,–; Winkelschleifer m. Diamant-<br />

Trennsch., € 15,–. Tel. 0699/192 49 931<br />

3647: Röcke u. Jacken in versch. Farben,<br />

Gr. 48/50 (1220). Tel. 0664/533 41 00<br />

3648: Suche Fotos v. Schauspielern d.<br />

50er u. 60er Jahre, Parfüme u. Kosmetikproben.<br />

Tel. 0681/108 72 844<br />

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Tel. 0699/194 77 526<br />

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Freundschaft wäre schön (m. Foto)<br />

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6996: Jung gebl. Sie, 63, sucht netten<br />

Partner f. Dauerbez.<br />

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viels. Inter., sucht verlässl. Partner, +70,<br />

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liebev., sportl. sympath. Ihn f. Wandern,<br />

Heurigen, Theater, lieben, leben, lachen<br />

7007: Senior, 64/172/75, jugendl.,<br />

sportl., sucht tanzbeg. Dame (52–60),<br />

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Latein, Heurigen, Wandern usw. (Bild)<br />

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Herrn f. Untern.<br />

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MItglIeder-VOrteIle<br />

„ab5zig“ ist Ihr Geld mehr wert<br />

trittsgebühr von € 2,– und den Mitgliedsbeitrag<br />

von € 23,– für das Jahr<br />

2011 (inkl. Jahrbuch). Das sind für das<br />

laufende Jahr nur € 1,64 pro Monat.<br />

Der Beitrag ist steuerlich absetzbar.<br />

Experten beraten gratis<br />

Für ab5zig-Mitglieder gibt es ein<br />

Netz von Spezial-Sprechstunden zu<br />

den unterschiedlichsten Themen. Ob<br />

Rat & Hilfe für Pensionseinsteiger,<br />

Notar-Beratung, Rechtsberatung, Fragen<br />

rund um Gesundheit oder Tipps<br />

zur Pflege zu Hause, unsere Fachleute<br />

sind für Sie da.<br />

Seniorenbund-Ehrenpräsident GdStv. a. D.<br />

Leopold Scherer berät und hilft Pensions-<br />

einsteigern.<br />

Unsere Leistungen<br />

• Farbige Illustrierte ab5zig-Wiener<br />

Seniorenblatt“, für Mitglieder<br />

sechsmal jährlich gratis, <strong>mit</strong> aktuellen<br />

Angeboten<br />

• Reichhaltiges Jahres-Handbuch<br />

für SeniorInnen <strong>mit</strong> vielen Zusatzinformationen<br />

gratis<br />

• Stadtspaziergänge, Führungen,<br />

Ausflüge und Ausstellungen<br />

• Preisgünstige Kurse und Seminare<br />

• Bewegung, Seniorentanzen, bunte<br />

Nach<strong>mit</strong>tage<br />

• Spezielle Ermäßigungen für Theater,<br />

Konzerte, Bäder, Sport- und sonstige<br />

Freizeiteinrichtungen<br />

• Nachdrückliche Vertretung der<br />

Senioreninteressen bei allen öffent-<br />

lichen Einrichtungen und im „Wiener<br />

Seniorenbeirat“<br />

• Geprüfte Reiseangebote und begünstigte<br />

Reisebuchungen beim<br />

eigenen Columbus-Reiseservice<br />

sowie zusätzlich € 20,– Rabatt, also<br />

fast eine Rückzahlung des Mitgliedsbeitrages<br />

• Auskunft in allen Angelegenheiten<br />

von Pensionsanwärtern und<br />

Pensionisten<br />

• Allgemeine Rechts- und Steuer-<br />

beratung (Erstauskunft)<br />

• Abfassung sozialrechtlicher Klagen<br />

und Berufungen (z. B. Pflegegeld)<br />

• Senioren-Nothilfe aus Mitteln von<br />

Lotto-Toto<br />

• Klubnach<strong>mit</strong>tage in über 40 Wiener<br />

Seniorenklubs<br />

Datum/Unterschrift:<br />

Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je € 2,– und des Mitgliedsbeitrages bis Ende 2011 in der Höhe von € 23,– + € 11,– für<br />

ein Anschluss<strong>mit</strong>glied übersenden wir Ihnen einen Zahlschein bzw. eine Einzugsermächtigung. Nach Einlangen des Mitgliedbeitrages erhalten Sie<br />

Ihren Ausweis sowie das aktuelle ab5zig Handbuch <strong>mit</strong> Ermäßigungen, Tipps und Informationen für Mitglieder per Post. Als Mitglied des Vereins<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-Seniorenbund beitreten (sonst streichen).<br />

7/10


Foto: Foto Weinwurm<br />

www.ab5zig.at<br />

––––––––––––––––––––<br />

ProbeexemPlar<br />

––––––––––––––––––––<br />

November/Dezember 2010<br />

ab5zig<br />

W I E N E R S E N I O R E N B L A T T<br />

lAndestAg<br />

LAbg. Ingrid Korosec<br />

als Vorsitzende des<br />

Wiener Seniorenbundes<br />

wiedergewählt Seite 4<br />

80 plus – nA und?<br />

Aktuelles<br />

Grete Rehor zum<br />

100. Geburtstag<br />

37 ab5zig 7/08<br />

Jan./Feb. 2009<br />

Nr. 7<br />

Dr. Elfriede Müll über<br />

Künstler und die<br />

Kunst des Lebens<br />

Seite 3<br />

Seite 6

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