Herbst/Winter istErkältungszeit – Infektionen mit Vernunft behandeln!
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Foto: Foto Weinwurm<br />
www.ab5zig.at<br />
November/Dezember 2010<br />
ab5zig<br />
W I E N E R S E N I O R E N B L A T T<br />
lAndestAg<br />
LAbg. Ingrid Korosec<br />
als Vorsitzende des<br />
Wiener Seniorenbundes<br />
wiedergewählt Seite 4<br />
80 plus – nA und?<br />
Aktuelles<br />
Grete Rehor zum<br />
100. Geburtstag<br />
1 ab5zig 7/08<br />
Jan./Feb. 2009<br />
Nr. 7<br />
Dr. Elfriede Müll über<br />
Künstler und die<br />
Kunst des Lebens<br />
Seite 3<br />
Seite 6
Aktuelles<br />
„Spielregeln“<br />
Ein Drittel der Wiener Bevölkerung<br />
ist ausländischer Herkunft. 50 bis 60<br />
Prozent der Schülerinnen und Schüler<br />
der Volks- und Hauptschulen haben<br />
eine andere Muttersprache als<br />
Deutsch. Schlichte Zahlen, deren<br />
Entwicklung eigentlich schon lange<br />
hätte Anlass sein müssen, sich Gedanken<br />
zu machen über Migration<br />
und Integration.<br />
Mittlerweile hat auch die Politik jenseits<br />
des Extremsprüche-Klopfers<br />
Strache erkannt, dass Handlungsbedarf<br />
besteht. Es gilt abseits von<br />
Emotionalisierung auf der einen und<br />
Schönfärberei auf der anderen Seite<br />
ein Integrationsleitbild zu schaffen<br />
und in den Bereichen Sprache,<br />
Bildung, Wohnen und Zusammenleben<br />
entsprechend umzusetzen.<br />
Freilich geht das, obgleich die Zeit<br />
drängt, wohl nicht von heute auf<br />
morgen. Beginnen aber können wir<br />
sofort, zum einen <strong>mit</strong> mehr Mut aufeinander<br />
zuzugehen, zum anderen<br />
<strong>mit</strong> dem Aufstellen von Regeln fürs<br />
Zusammenleben. Beginnen wir doch<br />
da<strong>mit</strong>, die Eltern zu unterrichten, ihnen<br />
die Spielregeln beizubringen.<br />
Wer hier leben will, kann das nicht<br />
nach irgendwelchen ungeschriebenen<br />
Gesetzen seiner Heimat tun,<br />
sondern muss die Gesetze, Normen<br />
und Wertvorstellungen unseres Landes<br />
und unserer Stadt akzeptieren.<br />
Im angelsächsischen Raum existiert<br />
eine sehr gebräuchliche Wendung,<br />
die im Broadway-Musical „Funny<br />
Girl“ durch Barbara Streisand verewigt<br />
wurde: „When in Rome, I do<br />
as the Romans do“ meint<br />
Ihr<br />
Thomas Hos<br />
Geschäftsführer<br />
ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />
hot@ab5zig.at<br />
2 | 7/10<br />
Kultur Reisen<br />
Kurse<br />
Inhalt<br />
Aktuelles 2–6<br />
Ankündigungen 7<br />
Kultur & Ausflüge 8–11<br />
Kurse 13–15<br />
Angebote <strong>mit</strong> Rabatt 16–21<br />
Gesundheit 19<br />
Reisen 22–24<br />
Aus den Bezirken 25–27<br />
Buchtipps 28<br />
Tipps vom Notar 31<br />
Gewinnspiel 32<br />
Schwarzes Brett 32–34<br />
Mitgliedervorteile 36<br />
ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />
1010 Wien, Biberstraße 9<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Do. 8.00–14.00 Uhr<br />
Fr. 8.00–12.00 Uhr<br />
Tel.: 01/515 43-600<br />
Fax: 01/515 43-609<br />
Die nächste Ausgabe von ab5zig – Wiener Seniorenblatt<br />
geht Anfang Jänner 2011 zur Post.<br />
Impressum<br />
Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des<br />
Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515<br />
43-609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at Chefredakteur: Landesgeschäftsführer<br />
Thomas Hos Tel.: 01/515 43-621. Redaktion: Martha Kasess, Claudia Wlach, E-Mail: redaktion@<br />
ab5zig.at, Design, Grafik, Layout: Mag. Elisabeth Skibar; Offenlegung lt. Mediengesetz: Landespräsidium:<br />
LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), Dr. Irmgard Bayer, BV-Stv. a.D. Hans Erasmus,<br />
Landesgeschäftsführer Thomas Hos, Bez.Rat Reg.Rat. Kurt Kumhofer, BV-Stv. a.D. Helmut Poppenwimmer,<br />
BV-Stv. a.D. Martha Reichel, Bez.Rat a.D. Franz Soucek, BV-Stv. a.D. Mag. Franz<br />
Stabler, Bez.Rat Hans Wolf, BV a.D. Ludwig Zerzan.<br />
Blattlinie: Seniorenaktivierung und Seniorenvertretung<br />
DVR 0066273, ZVR: 988670977<br />
Die Gesamtausgabe<br />
von ab5zig – Wiener<br />
Seniorenblatt steht auf<br />
unserer homepage<br />
www.ab5zig.at jederzeit<br />
als pdf-Datei zum<br />
Download bereit.<br />
Druck: NIEDERÖSTERREICHISCHES PRESSEHAUS, Druck- und Verlagsgesellschaft mbH,<br />
Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten
Foto: Foto Weinwurm<br />
80 plus – na und?<br />
Gedanken über Künstler und die Kunst des Lebens<br />
von dr. elfriede Müll<br />
Wir leben in einer Zeit, in der viele Menschen auch über 80 „in“ sind. Künstler,<br />
die in diesen Jahren nach wie vor Triumphe feiern, als ob sie 50 oder<br />
60 wären. Sie wollen Beispiele?<br />
• Ludwig Steiner, 88, letzter lebender Zeuge der Staatsvertragshandlung<br />
von 1955, Kabinettchef von Julius Raab, Botschafter,<br />
Präsident der Politischen Akademie, als 83jähriger Leiter des<br />
Versöhnungsfonds zur Entschädigung ehemaliger NS-Zwangsarbeiter.<br />
Jedes Interview <strong>mit</strong> dem 88jährigen ver<strong>mit</strong>telt ein faszinierendes<br />
Stück Zeitgeschichte.<br />
• Swetlana Geier, 87, Dostojewski-Übersetzerin, seit 50 Jahren<br />
übersetzt sie russische Literatur ins Deutsche. Der Dokumentarfilm<br />
„Die Frau <strong>mit</strong> den 5 Elefanten“, ein Portrait über S.<br />
Geier lief heuer in den Wiener Kinos.<br />
• George Prêtre, 85, international renommierter Dirigent, weltweite<br />
Erfolge u.a. als Dirigent der Neujahrskonzerte der Wiener<br />
Philharmoniker 2008 und 2010.<br />
• Elfriede Ott, 85, seit Dezennien Publikumsliebling, vielseitige<br />
Schauspielerin in Stücken von Nestroy, Shakespeare, Raimund,<br />
Gorki etc., Buchautorin, Sängerin von Wiener Liedern,<br />
Couplets und Chansons, Intendantin der Sommerspiele Burg<br />
Liechtenstein.<br />
• Hilde Sochor, 86, Volksschauspielerin, nach wie vor überaus<br />
aktive Doyenne des Wiener Volkstheaters. City-Treff Besucher<br />
konnten sie aus nächster Nähe erleben.<br />
• Otto Schenk, 80, Schauspieler, feierte Triumphe als Opern- und<br />
Theaterregisseur. Sein neuestes Buch „Es war nicht immer komisch.<br />
Notizen aus meinen ersten 80 Jahren“, ist im Mai 2010<br />
erschienen.<br />
• Erich Kadlec, 82, em. Rechtsanwalt, Präsident des Sir Karl Popper<br />
Institutes <strong>mit</strong> großem Engagement.<br />
• Elfriede Müll, 83, zum Schluss darf ich auch mich erwähnen,<br />
seit 20 Jahren City-Treff-Managerin und -Moderatorin, eine oft<br />
sehr schwierige Arbeit, die aber auch Freude macht und Erfolgserlebnisse<br />
bringt.<br />
Vergessen wir aber nicht die vielen tausend Großmütter, die<br />
immer wieder beweisen, wie sehr sie in das Leben integriert sind.<br />
Durch ihre unersetzbare Hilfe ermöglichen sie den Töchtern die<br />
Berufstätigkeit und da<strong>mit</strong> die sogenannte „Selbstverwirklichung“.<br />
Vergessen wir nicht auf die „Seniorenchefs“ von Firmen, ohne de-<br />
ren Rat die Söhne so manchen Fehler im Betrieb machen würden.<br />
Ludwig Steiner<br />
Elfriede Ott<br />
Hilde Sochor<br />
Otto Schenk<br />
Was haben diese Menschen im Alter von 80 plus gemeinsam? Sie arbeiten! Wobei<br />
Arbeit nicht immer <strong>mit</strong> Berufstätigkeit gleichzusetzen ist. Dazu Hilde Sochor:<br />
„Wenn einmal ein Tag ohne Programm ist, dann fühle ich mich überflüssig, langweilig,<br />
alt und verlassen.“ Und Swetlana Geier: „Für Pausen bin ich einfach zu alt.“<br />
Otto Schenk über seine ersten 80 Jahre<br />
Humorvoll, aber oft auch nachdenklich blickt Otto Schenk zurück auf seine<br />
„ersten 80 Jahre“. Er erinnert an große Erfolge und merkwürdige Ereignisse,<br />
macht sich Gedanken über Theater, Kultur und Geschichte, erzählt Anekdoten<br />
und gewährt dem Leser einen augenzwinkernden Blick hinter die Kulissen<br />
seiner Welt. Fritz von der Schulenburg hat Otto Schenk für dieses Buch in den<br />
unterschiedlichsten, oft urkomischen Situationen fotografiert.<br />
Es war nicht immer komisch. Notizen aus meinen ersten 80 Jahren. Autor: Otto schenk,<br />
erschienen im Amalthea Verlag, 224 seiten, gebunden, IsBn-10: 3-85002-707-4, euro 22,95<br />
Foto: Ott<br />
Foto: Gabriela Brandenstein<br />
Foto: Markus Schell<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
die Wiener Wahlen sind geschlagen<br />
und wir haben das Ergebnis zu respektieren.<br />
Als Vorsitzende des Wiener<br />
Seniorenbundes kann ich Ihnen<br />
zusagen, dass wir gemeinsam weiter<br />
unsere Anliegen vorbringen und dafür<br />
sorgen werden, dass sie gehört<br />
werden. Ich werde mein Gemeinderatsmandat<br />
weiterhin im Interesse<br />
der Seniorinnen und Senioren ausüben.<br />
Wir werden eine beachtliche<br />
Stimme im Wiener Geschehen und<br />
innerhalb der ÖVP-Fraktion haben.<br />
Ich wage zu sagen, dass die Wiener<br />
Partei da<strong>mit</strong> einen nahezu progressiven<br />
Kurs einnimmt. Es ist selbstredend,<br />
dass wir in den laufenden Belangen<br />
<strong>mit</strong>bestimmen können, und<br />
zwar nicht nur in den „klassischen“<br />
Seniorenthemen wie Pensionserhöhung<br />
oder Vorsorge bei Krankheit.<br />
Ich versichere Ihnen: Aufs Seniorenbankerl<br />
werden wir uns nicht<br />
verweisen lassen. Ganz im Gegenteil,<br />
wir werden dafür sorgen, dass<br />
wir Einfluss haben und dass unsere<br />
Vertreterinnen und Vertreter gehört<br />
werden. Ich würde mich freuen,<br />
wenn Sie liebe Leserinnen und<br />
Leser daran selbst Anteil nehmen.<br />
Schreiben Sie mir und uns, wenn<br />
Sie Wünsche und Anregungen an<br />
die Politik haben. Der Wiener Seniorbund<br />
und ich, wir werden alles<br />
daran setzen, unsere Stadt lebenswerter<br />
und interessanter zugleich<br />
zu gestalten.<br />
Ihre<br />
Aktuelles<br />
LAbg. Ingrid Korosec<br />
Vorsitzende<br />
ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />
korosec@ab5zig.at<br />
7/10 | 3
Kopf Aktuelles<br />
Liebe Seniorinnen und<br />
Senioren!<br />
Budgeterstellung – so wird‘s<br />
gemacht:<br />
Anfang 2010: Finanzminister und<br />
Experten berechnen, wie viel Geld in<br />
den kommenden Jahren fehlt.<br />
April 2010: Regierung einigt sich:<br />
60% des Geldes müssen durch Einsparungen,<br />
40% durch Steuern aufgebracht<br />
werden.<br />
April 2010: Parlament beschließt<br />
Bundesfinanzrahmengesetz: Festlegung<br />
auf den Euro genau, welcher<br />
Minister wie viel einsparen muss (z.B.<br />
Pensions-Budget: 2011 minus 214<br />
Mio).<br />
Jetzt muss jeder Minister seine Pläne<br />
auf den Tisch legen. Wie spart er/sie<br />
das Geld ein?<br />
Jetzt verhandelt die Regierung, aus<br />
welchen Steuern die 40% kommen<br />
sollen. Fix sind bisher: Bankenabgabe,<br />
Finanztransaktionssteuer, Neuregelung<br />
bei Stiftungen.<br />
Erfreulich: Weil die Wirtschaft jetzt<br />
stärker wächst als erwartet, muss<br />
weniger Geld über neue Steuern<br />
aufgebracht werden.<br />
Wir sagen deutlich: Sparen ja, aber<br />
richtig: Weg <strong>mit</strong> Privilegien, Reformen<br />
bei Sonder-Pensionen, Bildung,<br />
Gesundheit und Verwaltung. Dann<br />
lässt sich das Sparziel leicht erreichen.<br />
Und: Wir werden die Anliegen<br />
der Senioren in allen Bereichen<br />
– nicht nur bei den Pensionen – <strong>mit</strong><br />
Nachdruck vertreten werden.<br />
Ihr Dr. Andreas Khol<br />
Bundesobmann des<br />
Österreichischen Seniorenbundes<br />
4 | 7/10<br />
Landestag des<br />
Wiener Seniorenbundes<br />
LAbg. Ingrid Korosec wieder zur Vorsitzenden gewählt<br />
der Landestag und die zugleich abgehaltene<br />
Generalversammlung<br />
des Wiener Seniorenbundes am 9.<br />
September 2010 haben die personellen<br />
Weichen für die kommenden vier Jahre<br />
gestellt. LAbg. Ingrid Korosec wurde<br />
<strong>mit</strong> der überwältigenden Mehrheit von<br />
98,9 Prozent erneut zur Vorsitzenden<br />
gewählt. Neben den bisherigen Spitzen<br />
wurden Korosec auch zwei neue Stellvertreter<br />
zur Seite gestellt: Die bisherige<br />
Rechnungsprüferin Dr. Irmgard Bayer<br />
und Bezirksobmann Hans Wolf.<br />
An die 400 Delegierte und Gastdelegierte<br />
fanden sich im neuen Fachhochschul-Campus<br />
in Favoriten ein. Der Landestag<br />
war als offene Veranstaltung auch<br />
interessierten Gästen zugänglich. Der<br />
Standort war bewusst als ein Zeichen<br />
der Verbundenheit der Generationen<br />
gewählt, was vom Obmann der Jungen<br />
ÖVP, Sebastian Kurz, in seinen Grußworten<br />
auch hervorgehoben wurde.<br />
Die Bedeutung der Seniorinnen<br />
und Senioren in der Gesellschaft zeigte<br />
sich nicht zuletzt auch an der Zahl<br />
und Prominenz der Ehrengäste, die<br />
vom Präsidium <strong>mit</strong> Vorsitzender LAbg.<br />
Ingrid Korosec, Ehrenpräsident Leopold<br />
Scherer und ÖSB-Generalsekretär<br />
Heinz Becker begrüßt werden konnten.<br />
An der Spitze ÖVP-Landesobfrau<br />
Staatssekretärin Christine Marek.<br />
Der Bundesobmann des Österreichischen<br />
Seniorenbundes, Dr. Andreas<br />
Khol, ging in seinem Impulsreferat<br />
ebenso wie Korosec in ihrem Bericht<br />
auf die für die Seniorinnen und Senioren<br />
besonders wichtigen Bereiche der<br />
Seniorenarbeit ein. Es gehe um die Sicherung<br />
der Pensionssysteme, die Neuorientierung<br />
der Pensionskassen, die<br />
Abschaffung des Pensionssicherungsbeitrags<br />
und Ausbau und Finanzierungsregeln<br />
für Pflege und Betreuung.<br />
„Wir lassen sicher nicht zu, dass<br />
Seniorinnen und Senioren gegen andere<br />
Gruppen ausgespielt werden“, betonte<br />
Korosec im Hinblick auf Pension und<br />
Pensionssystem. In Sachen Gesundheit<br />
und Pflege forderte sie unter Anderem<br />
stärkere Unterstützung für pflegende<br />
Angehörige, mehr und bessere Ausbildungsplätze<br />
und vor allem „Hände weg<br />
von den Pflegegeldstufen“.<br />
„Unser Bestreben ist eine dezentrale,<br />
wohnortnahe, qualitativ hochstehende<br />
und flexible Gesundheitsversorgung<br />
ohne Rücksicht auf Einkommen<br />
oder soziale Staffelung“, sagte Korosec.<br />
Ziel sei es, in Würde altern zu können<br />
und <strong>mit</strong> Respekt behandelt zu werden.<br />
„Wir wollen keine Pflegesilos am Stadtrand,<br />
wo man vereinsamt. Wir wollen,<br />
dass die Menschen in ihrem Grätzel alt<br />
werden und auch von ihrem Umfeld<br />
betreut werden können.“<br />
Korosec nannte aber auch zahlreiche<br />
Details, die in Wien im Sinne der<br />
Seniorinnen und Senioren verbessert<br />
werden könnten, wie beispielsweise längere<br />
Ampelphasen, die Kurzparkzonen<br />
wieder auf 20 Uhr zurückzusetzen oder<br />
Freifahrt auf den öffentlichen Verkehrs-<br />
Ehrungen verdienter Funktionäre<br />
Für langjährige intensive Tätigkeit für den Seniorenbund wurden im Rahmen<br />
des Landestages 22 Personen <strong>mit</strong> der „Goldenen Ehrennadel“ des Österreichischen<br />
Seniorenbundes ausgezeichnet.<br />
Seniorenbund-<br />
Bundesobmann<br />
Dr. Andreas Khol<br />
und Generalsekretär<br />
Heinz<br />
Becker überreichen<br />
22 Goldene<br />
Ehrennadeln und<br />
Urkunden.
Vizepräsidentin der Europäischen Seniorenunion<br />
Dr. Marilies Flemming<br />
v.l.n.r. Bezirksobmann Othmar Hofer, Bezirksobfrau<br />
Martha Reichel, Ehrenobmann des<br />
Bridgeklubs Kurt Schulhof<br />
<strong>mit</strong>teln für alle ab 70 Jahren. „Wir Seniorinnen<br />
und Senioren können von niemandem<br />
mehr übersehen werden, ich<br />
bitte Sie dieses Selbstbewusstsein auch<br />
weiterzutragen. Ob wir 60, 70, 80 oder<br />
mehr Jahre alt sind, brauchen wir nicht<br />
darüber zu diskutieren, wir können jung,<br />
im Kopf jung, sein“, meinte Korosec.<br />
Alle Abstimmungen am Landestag<br />
erfolgten einstimmig. Die Wahl selbst<br />
brachte ein sensationelles Ergebnis:<br />
98,9% für Korosec. „Dieses überzeugende<br />
Votum ist einerseits ein sehr großer<br />
Vertrauensbeweis, noch viel mehr<br />
aber Auftrag, meinen Einsatz für die Generation<br />
ab5zig <strong>mit</strong> voller Kraft weiterzuführen“,<br />
war der freudige Kommentar<br />
der Wiedergewählten. „Ich werde mich<br />
weiter für faire Chancen für ältere Menschen<br />
in der Arbeitswelt, für bessere<br />
Leistungen in Gesundheitsversorgung<br />
und Pflege, aber auch für generationsgerechte<br />
Verkehrslösungen in der Stadt<br />
einsetzen“, kündigt Korosec an.<br />
Das Spitzenteam des<br />
Wiener Seniorenbundes<br />
Vorsitzende: LAbg. Ingrid Korosec<br />
Stellvertreter:<br />
Dr. Irmgard Bayer<br />
Bezirksobmann Johann Erasmus<br />
Bezirksobmann Kurt Kumhofer<br />
Bezirksobfrau Martha Reichel<br />
Bezirksobmann Helmut Poppenwimmer<br />
Bezirksobmann Hans Wolf<br />
Seniorenbund Ehrenpräsident Leopold Scherer<br />
Vorsitzende LAbg. Ingrid Korosec<br />
Aktuelles<br />
Vorsitzende LAbg. Ingrid Korosec <strong>mit</strong> ihren StellvertreterInnen und Ehrenpräsident Leopold<br />
Scherer<br />
v.l.n.r. Seniorenbund BO Dr. Andreas Khol, Prof. Gerhard Tötschinger, Dr. Irmgard Bayer,<br />
Dr. Marilies Flemming, KR Walter Losos<br />
7/10 | 5<br />
Fotos: Foto Weinwurm
Aktuelles<br />
Seniorenbund-Bundeswallfahrt 2010<br />
Mehr als 1000 Seniorinnen und Senioren aus ganz Österreich kamen auf den Wiener Kahlenberg.<br />
Kardinal Christoph Schönborn zelebrierte die Heilige Messe.<br />
Am Donnerstag, 16. September fand<br />
die diesjährige Bundeswallfahrt des<br />
Österreichischen Seniorenbundes<br />
statt. Ziel war der Wiener Kahlenberg.<br />
Dr. Andreas Khol, der Bundesobmann<br />
des Österreichischen Seniorenbundes,<br />
konnte dabei „mehr als 1.000 Seniorinnen<br />
und Senioren – vom Bodensee bis<br />
zum Neusiedlersee, von Gmünd ganz<br />
im Norden bis nach Kärnten im Süden“<br />
begrüßen. Gemeinsam <strong>mit</strong> Bundesobmann-Stellvertreter<br />
Dr. Klaus Hecke<br />
hatte er die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
der Fußwallfahrt an der Endstation<br />
der Wiener Straßenbahnlinie D<br />
willkommen geheißen. In knapp einer<br />
Stunde wanderten die Seniorinnen und<br />
Senioren gemeinsam zur St. Josefs-Kirche<br />
am Kahlenberg. Dort trafen sie auf<br />
die aus ganz Österreich angereisten<br />
1966 wurde in Österreich erstmals eine Frau als Regierungs<strong>mit</strong>glied<br />
angelobt: Die ÖVP-Politikerin Grete<br />
Rehor – sie hätte Ende Juni ihren 100. Geburtstag gefeiert<br />
– wurde damals Sozialministerin. Anlässlich dieses<br />
Ereignisses hat die Österreichische Post eine Sonderbriefmarke<br />
<strong>mit</strong> einer Auflage von 300.000 Stück präsentiert<br />
(siehe Bild).<br />
Die ÖVP-Spitze hatte zu Ehren der einstigen Christgewerkschafterin<br />
zu einer Festveranstaltung ins Parlament<br />
geladen. Gastgeber Fritz Neugebauer, Zweiter Nationalratspräsident<br />
und langjähriger FCG-Vorsitzender, konnte<br />
neben den ÖVP-Spitzen auch Ehrenobmann Alois Mock<br />
und Rehors Tochter, Marilies Rehor, begrüßen.<br />
6 | 7/10<br />
weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
der 29. Bundes-Seniorenwallfahrt.<br />
Die Vorsitzende des Wiener Seniorenbundes,<br />
LAbg. Ingrid Korosec, ging<br />
in ihren Grußworten vor allem auf die<br />
historische Bedeutung des Veranstaltungsortes<br />
ein und mahnte zu „mehr<br />
Seriosität in der Einwanderungsde-<br />
Grete Rehor – zum 100. Geburtstag<br />
Die ÖVP-Politikerin war die erste österreichische Ministerin<br />
Kardinal Christoph Schönborn<br />
batte.“ Es ginge dabei um die Würde<br />
der Menschen, aber auch um die Bedürfnisse<br />
der Bevölkerung, zwischen<br />
diesen beiden Polen gelte es „einen<br />
verantwortungsvollen Zwischenweg“<br />
zu finden. Hier habe die Politik in der<br />
Verantwortung für<br />
das ganze Land zu<br />
Festmesse im Freien<br />
agieren.<br />
Mit Kardinal<br />
Christoph Schönborn<br />
zelebrierten<br />
der Generalabt und<br />
Probst des AugustinerChorherrenstiftes<br />
Klosterneuburg,<br />
Bernhard H. Backovsky,<br />
der Leiter<br />
des Seniorenpastorals<br />
der Erzdiözese Wien, Diakon Mag.<br />
Karl Langer und der Kirchenrektor der<br />
Kirche St. Josef am Kahlenberg, Dr. P.<br />
Jerzy Smolinski CR. Die musikalische<br />
Begleitung der Wallfahrt und der Hl.<br />
Messe erfolgte durch die Polizei-Musik<br />
Wien.<br />
Grete Rehor hatte<br />
es in einer Zeit, als die<br />
Parole „den Gürtel enger<br />
schnallen“ angesagt war,<br />
geschafft, das Budget<br />
des Sozialministeriums<br />
um die Hälfte zu erhöhen.<br />
Sie war auf vielen Gebieten Pionierin. So gilt sie heute als<br />
„Mutter des Mutterschutzes“. Unter ihrer Ägide wurde der<br />
Mutterschutz auf 12 Wochen ausgeweitet. Rehor hat außerdem<br />
das Arbeitsmarktförderungsgesetz initiiert und schon<br />
damals im Namen der weiblichen Beschäftigten „gleichen<br />
Lohn für gleiche Arbeit“ gefordert.
Galaabend zum 100. Geburtstag<br />
von Jussi Björling<br />
Mag. Rudolf Wallner,<br />
seit mehr<br />
als zehn Jahren<br />
„Stammgast“ <strong>mit</strong> seinen<br />
Film-Ton-Portraits<br />
berühmter Sänger im<br />
CITY-Treff, gestaltet<br />
am 13. Jänner 2011<br />
einen großen Galaabend<br />
anlässlich des<br />
100. Geburtstages von<br />
Jussi Björling <strong>mit</strong> seinem<br />
Sohn Lars und<br />
Piotr Beczala, der bei den Salzburger<br />
Festspielen 2010 in Gounods „Romeo<br />
et Julilette“ als Netrebkos „Traumpartner“<br />
begeisterte Kritiken erhielt.<br />
Jussi Björling hatte eine der strahlendsten<br />
Tenorstimmen aller Zeiten!<br />
Der am 2. Februar 1911 im schwedischen<br />
Stora Tuna geborene Sänger ist<br />
bereits als Kind öffentlich aufgetreten.<br />
An der Wiener Staatsoper wurde sein<br />
Radames in Verdis „Aida“ (im Alter<br />
von erst 25 Jahren!) als Sensation<br />
empfunden. Ein Herzanfall am 9. Sep-<br />
tember 1960 hat seinem Leben ein allzu<br />
frühes Ende bereitet.<br />
Ein großer Dokumentationsabend<br />
<strong>mit</strong> zahlreichen Liveaufnahmen und<br />
Filmraritäten wird den Wiener Musikfreunden<br />
den „Tenor <strong>mit</strong> der Silberstimme“<br />
in Erinnerung bringen.<br />
Ehrenschutz: Seine Majestät, König<br />
Carl XVI. Gustaf von Schweden<br />
Mitwirkende Ehrengäste: Piotr Beczala,<br />
Tenorstar aus Polen<br />
Lars Björling, der Sohn von Jussi<br />
Björling<br />
Gestaltung des Abends: Rudolf Wallner<br />
Donnerstag, 13. Jänner 2011, Festsaal der<br />
Österreichischen Industriellenvereinigung,<br />
Schwarzenbergplatz 4, 1010<br />
Wien, Beginn: 19.00 Uhr<br />
Kartenvorbestellung: €12,– ab 20. November<br />
2010 im Büro der Freunde<br />
der Wiener Staatsoper, Goethegasse 1<br />
Telefonische Kartenreservierungen<br />
unter (01) 512 01 71<br />
19. BIs 21. nOVeMBer 2010<br />
Mit dem Enkerl zum 26. Spielefest<br />
Von 19. bis 21. November findet<br />
im Austria Center Vienna das 26.<br />
Spielefest statt. 30 Stunden lang<br />
dreht sich alles um Brett-, Karten- und<br />
Gesellschaftsspiele, die nach Belieben<br />
getestet und probiert werden dürfen.<br />
„Andere Länder, andere Sitten“, das Erstlingswerk<br />
der österreichischen Autorin<br />
Marion Luger, verrät beispielsweise allerhand<br />
Kurioses, Lustiges und bislang<br />
Unbekanntes zu Bräuchen, Sitten und<br />
Traditionen ferner Länder.<br />
Dixit, das Spiel des Jahres 2010, ist<br />
ein Bildkartenspiel, wo beispielsweise<br />
Zitate, Filmtitel oder auch frei erfundene<br />
Aussagen von den Mitspielern<br />
einem „Erzähler“ zugeordnet werden<br />
müssen. Der Erzähler punktet nur,<br />
wenn einige der Spieler richtig tippen,<br />
liegen alle richtig oder alle falsch, geht<br />
er leer aus.<br />
Flottenmanöver ist eine neue Variante<br />
des bekannten „Schifferl versenken“<br />
<strong>mit</strong> sechseckigem Spielfeld und mehr<br />
Raum. Man muss nicht nur die gegnerische<br />
Flotte versenken, sondern auch<br />
den eigenen 1. Offizier retten!<br />
Ankündigungen<br />
17. BIs 20. nOVeMBer 2010<br />
ab5zig auf der<br />
<strong>Herbst</strong> Senioren<br />
Messe<br />
die Wiener <strong>Herbst</strong> Senioren Messe<br />
findet 2010 bereits zum 14.<br />
Mal statt und ist <strong>mit</strong>tlerweile<br />
die größte derartige Veranstaltung in<br />
Europa.<br />
Mehr als 100.000 Besucher waren<br />
an den vier Messetagen im November<br />
2009 am Wiener Messegelände im<br />
Messezentrum Wien. Die Besucher<br />
waren wie jedes Jahr von der Messe begeistert,<br />
sodass auch heuer <strong>mit</strong> einem<br />
überwältigenden Besucherzustrom zu<br />
rechnen ist.<br />
ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />
ist <strong>mit</strong> einem eigenen Stand vertre-<br />
ten (Stand-Nr. 791) und informiert<br />
über Leistungen und Angebote, Reisen,<br />
Beratungen, Computerkurse etc.<br />
Sternsingeraktion<br />
2011<br />
Als Caspar, Melchior und Balthasar<br />
ziehen wieder 85.000 Sternsinger<br />
zum Jahreswechsel durchs Land:<br />
Sie wollen <strong>mit</strong> ihrem Engagement unsere<br />
Welt ein Stück gerechter machen!<br />
Die Sternsinger sind in Österreich<br />
längst zu einem fixen Bestandteil der<br />
Weihnachtszeit geworden. Die Mädchen<br />
und Buben bringen Segenswünsche<br />
für das neue Jahr und sammeln<br />
für Hilfsprojekte in den so genannten<br />
Entwicklungsländern. 500 Hilfsprojekte<br />
in Afrika, Asien und Lateinamerika<br />
werden jährlich von der „Hilfe unter<br />
gutem Stern“ unterstützt und führen so<br />
zu positiven Veränderungen für Millionen<br />
von Menschen.<br />
7/10 | 7<br />
Foto: Anna Stöcher
Kultur & Ausflüge<br />
!!! ACHTUNG !!! Neue Regelung für Führungen !!! ACHTUNG !!!<br />
sie brauchen nicht mehr persönlich zum Wiener seniorenbund zu<br />
kommen, um zu bezahlen, sondern können auch per Überweisung bzw.<br />
netbanking einzahlen.<br />
So funktioniert es:<br />
1. sie melden sich telefonisch für den gewünschten termin unter Angabe<br />
Ihrer telefonnummer an.<br />
2. sie zahlen per Überweisung oder netbanking den entsprechenden<br />
kostenbeitrag, unter Angabe des namens auf unser konto ein:<br />
kto.nr. 3-09.523.754, Bankleitzahl 32000 bei der rlB nÖ-Wien Ag<br />
3. es können keine Führungskarten mehr zurückgenommen werden.<br />
natürlich können sie nach wie vor auch persönlich bei uns buchen und<br />
bezahlen: ab5zig – Wiener seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />
Mo. bis do. 8.00 bis 14.00 uhr, Fr. 8.00 bis 12.00 uhr.<br />
Für die angebotenen kultur-Führungen gibt es überdies zusätzliche<br />
termine, die jedoch erst dann angeboten werden, wenn der Haupttermin<br />
vollständig ausgebucht ist.<br />
8 | 710<br />
Mitglieder-Ausflüge<br />
Abfahrtstelle unserer Busse: 1150 Wien, Westbahnhof,<br />
Felberstraße 4 (gegenüber Hotel) Seniorenbundbegleitung:<br />
Gina Schiedauf, Anmeldungen:<br />
Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße<br />
9, Tel.: 515 43-600. Reservierungen werden<br />
ausnahmslos nur bis 14 Tage vor der Fahrt<br />
gehalten. Sollte bis dahin nicht bezahlt sein, wird<br />
der Platz weitergegeben.<br />
Sa., 4. und So., 5. Dez., 8.00 Uhr. Adventfahrt – Perlmuttdrechslerei<br />
Felling / Retzer Advent. Am Vor<strong>mit</strong>tag besuchen wir Österreichs<br />
einzige Perlmuttdrechslerei in Felling, wo Knöpfe, Schmuck und<br />
Ziergegenstände hergestellt werden. Tipp: Einkaufsmöglichkeit<br />
für Weihnachtsgeschenke!! Nach dem Mittagessen geht es dann in<br />
die Weinstadt Retz. Beeindruckend ist der Retzer Erlebniskeller,<br />
den wir besichtigen. Das gesamte Kellerlabyrinth erstreckt sich<br />
über eine Gesamtlänge von ca. 20 km unter dem Stadtkern und<br />
ist dreigeschoßig angelegt. Die Führung beinhaltet eine Weinprobe.<br />
Danach besuchen wir den Retzer Advent. Dieser präsentiert<br />
sich im stimmungsvollen vorweihnachtlichen Ambiente auf dem<br />
Hauptplatz <strong>mit</strong> südlichem Flair. Kosten: € 38,–<br />
Stadtspaziergänge<br />
Wir erkunden oft unbeachtete Schätze in den<br />
Gassen und auf den Plätzen Wiens. Mag. Ursula<br />
Debera führt zu Plätzen, die man sonst nicht sieht<br />
– oder übersieht.<br />
Mi., 1. Dez., 13.45 Uhr. Weihnachtsüberraschung.<br />
Wieder ist ein Jahr vorbei und ich habe nach den<br />
vielen Jahren wieder etwas Neues gefunden, lassen Sie sich überraschen<br />
– Führung durch eine adventliche Stimmung und dann<br />
in einer nahegelegenen Lokalität sind Sie auf ein Glas Sekt, Sekt-<br />
Orange oder Kaffee zum Anstoßen auf weitere gemeinsame Jahre<br />
eingeladen. Kosten: € 10,–. Treffpunkt: 13.45 Uhr am Neuen<br />
Markt – vor dem Donnerbrunnen<br />
Do., 16. Dez., 13.40 Uhr. Das Wiener Schnapsmuseum, beliebt sind die<br />
Führung, Verkostung und auch die adventlichen Geschenke, Gelegenheit<br />
zum Kauf in diesem „labenden“ Museum – Herr Fischer<br />
Senior lebt für seinen Betrieb und es ist immer wieder eine Freude,<br />
sich von ihm durch das Museum führen zu lassen. Kosten: € 9,50.<br />
Treffpunkt 13.40 Uhr Philadephiabrücke, vor dem McDonald’s<br />
Wallfahrtskirchen<br />
Niemand würde in Wien so viele Wallfahrtskirchen<br />
vermuten. Wir werden sie <strong>mit</strong> Dr. Hubert<br />
Zeinar besuchen und viel Interessantes über diese<br />
Gnadenorte erfahren. Wir empfehlen einen Feldstecher/Opernglas<br />
<strong>mit</strong>zunehmen.<br />
Di., 7. und 14. Dez., 10.00 Uhr. Pfarr- und Wallfahrtskirche<br />
Starchant. Heilige Theresia vom Kinde Jesu. Auf einem Ausläuferhügel<br />
des Galizinberges steht die Kirche der Pfarre Starchant. Das<br />
Ziel dieser heute nicht mehr allzu stark frequentierten Wallfahrt<br />
sind die Reliquien der Heiligen Theresia vom Kinde Jesu, einer<br />
Karmelitin. Kosten: € 3,–. Treffpunkt: Mörikeweg 22, 1160 Wien<br />
– vor der Kirche<br />
Di., 11., 18., 25. Jan. und Do., 27. Jan. 2011, 10.00 Uhr. Votivpestkapelle zur<br />
Heiligen Anna in Dornbach. Eine Kapelle <strong>mit</strong>ten im Grün des Ortes<br />
Dornbach, der Heiligen Anna geweiht und so<strong>mit</strong> eines der wenigen<br />
Wallfahrtsziele in Wien, die nicht der Muttergottes geweiht.<br />
Kosten: € 3,–. Treffpunkt: Dornbacher Straße 121, 1170 Wien<br />
EINE INFORMATION IHRER SOZIALVERSICHERUNG<br />
<strong>Herbst</strong>/<strong>Winter</strong> ist Erkältungszeit – <strong>Infektionen</strong> <strong>mit</strong> <strong>Vernunft</strong> <strong>behandeln</strong>!<br />
Werden <strong>Infektionen</strong> durch Bakterien und nicht durch Viren ausgelöst,<br />
können sie <strong>mit</strong> Antibiotika behandelt werden. Diese Arznei<strong>mit</strong>tel<br />
hemmen bereits in geringer Menge das Wachstum von<br />
Bakterien und können sie sogar abtöten. Voraussetzung für die<br />
optimale Wirksamkeit ist jedoch die korrekte Einnahme.<br />
Kein Antibiotikum ist gegen alle Erreger wirksam. Nur ein Arzt/<br />
eine Ärztin kann beurteilen, ob überhaupt eine bakterielle Infektion<br />
vorliegt und welcher Erreger dafür verantwortlich ist. Darüber<br />
hinaus müssen bei der Wahl des wirksamsten Antibiotikums<br />
auch noch Alter, weitere bereits vorhandene Erkrankungen und<br />
Allergien sowie die Einnahme anderer Medikamente berücksichtigt<br />
werden. Darum sind Antibiotika rezeptpflichtig.<br />
Folgende Hinweise sollten unbedingt beachtet werden:<br />
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Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin festgelegt wurden.<br />
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Ärztin oder Apotheker/Apothekerin.<br />
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in Ihre Apotheke zurück.<br />
Die Initiative Arznei & <strong>Vernunft</strong> – ein Gemeinschaftsprojekt von<br />
Sozialversicherung, Pharmaindustrie, Ärzte- und Apothekerkammer<br />
– hat zum Thema <strong>Infektionen</strong> einen Folder herausgegeben.<br />
Dieser ist ab 10. November in Arztpraxen, Apotheken oder<br />
in den Außenstellen und Ambulatorien der Krankenkassen sowie<br />
im Internet unter www.sozialversicherung.at/arzneiundvernunft<br />
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Fotos: Foto Weinwurm
Auf den Spuren von ...<br />
Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen<br />
Wien – Jahrhunderte Kunst- und Kulturstadt –<br />
Wohn- und Wirkungsstätte bedeutender Persönlichkeiten<br />
und vieler Künstler. Wien – Haupt- und<br />
Residenzstadt <strong>mit</strong> einer reichen Geschichte, die<br />
Spuren im Stadtbild hinterlassen hat. Unter der<br />
Leitung von Dr. Maria Kramer begeben wir uns auf Spurensuche.<br />
Bei den Führungen zu den verschiedensten Kunst- und Kulturstätten<br />
wollen wir uns an die Persönlichkeiten erinnern, die auf<br />
unterschiedlichste Weise Wien geprägt haben.<br />
Di., 7. Dez., 14.00 Uhr. Österreichisches Museum für Volkskunde. Im barocken<br />
Gartenpalais Schönborn, das einst von Lukas von Hildebrandt<br />
zum Lustschloss umgebaut wurde, befindet sich die ständige<br />
Schausammlung des Museums und die aktuelle Ausstellung<br />
„Heilige in Europa. Kult und Politik“. Kosten: € 9,–. Treffpunkt:<br />
Gartenpalais Schönborn, Laudongasse 15–19, 1080 Wien<br />
Mi., 15. Dez., 14.00 Uhr. Rodin und Wien. Die <strong>Herbst</strong>ausstellung in der<br />
Orangerie des Unteren Belvederes ist dem bedeutendsten Bildhauer<br />
des frühen 20. Jhdts., Auguste Rodin, und seinen Beziehungen<br />
zu Wien gewidmet. Das Werk des revolutionären französischen<br />
Künstlers steht für den Beginn des Zeitalters der modernen Skulptur.<br />
Kosten: € 13,–. Treffpunkt: Unteres Belvedere, Rennweg 6,<br />
1030 Wien<br />
Di., 11. Jan. 2011, 14.00 Uhr. Johann Strauß in der Leopoldstadt. Zur Leopoldstadt<br />
besaß Johann Strauß Sohn von Kindheit an ein Nahverhältnis,<br />
da seine Eltern und Geschwister hier wohnten. Von 1863<br />
bis 1870 lebte Strauß im Haus Praterstraße 54, wo er auch seinen<br />
Walzer „An der schönen blauen Donau“ komponierte. Das heutige<br />
Strauß-Museum beherbergt eine Fülle von Erinnerungsstücken<br />
des Walzerkönigs. Kosten: € 6,50. Treffpunkt: Strauß-Wohnung,<br />
Praterstraße 54, 1020 Wien.<br />
Wanderklub<br />
Speziell für Seniorinnen und Senioren zusammengestellte<br />
Tagestouren, ca. 15 km, 300–700 Höhenmeter,<br />
<strong>mit</strong> angemessener Mittagsrast. Routenbeschreibungen:<br />
Dipl.-Ing. Karl Stockinger (Wanderbegleiter),<br />
Tel. 0650/902 08 72. Für ab5zig-<br />
Mitglieder (weißer Ausweis) € 2,–/Teilnahme statt<br />
€ 4,–; kein Teilnahmeschein erforderlich.<br />
Di., 30. Nov., 9.30 Uhr. Mostalm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />
Di., 7. Dez., 9.30 Uhr. Hermannskogel<br />
Treffpunkt: Endstation 38 Grinzing<br />
Di., 14. Dez., 10.00 Uhr. Lobau<br />
Treffpunkt: Endstation U2 Aspernstraße<br />
Di., 21. Dez., 10.30 Uhr. Jahresausklang<br />
Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf<br />
Di., 11. Jan. 2011, 10.00 Uhr. Hagenbrunn<br />
Treffpunkt: Endstation 31 Stammersdorf<br />
Di., 18. Jan. 2011, 10.00 Uhr. Liesingbach – Laaerberg<br />
Treffpunkt: Bahnhof Liesing<br />
Di., 25. Jan. 2011, 9.30 Uhr. Marchfeldkanal<br />
Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf<br />
Spezial-Unternehmen für kleinere<br />
Reparaturen Renovierung von Türen und Fenstern<br />
Montage aller Arten von Schlössern<br />
Anfertigung von Wohnungsschlüsseln<br />
Kommerzialrat Korinek Gerhard<br />
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Kultur & Ausflüge<br />
Stifte, Klöster und Hotels<br />
Bei diesen Führungen wollen wir bekannte als<br />
auch weniger im Rampenlicht stehende und dennoch<br />
traditionsreiche Stifte und Klöster besuchen.<br />
Seniorenbundbegleitung: Anneliese Siess<br />
Fr., 3., Mo., 6., Di., 7. Dez., 15.00 Uhr. Hotel Marriott. Ich<br />
freue mich sehr, dass ich Ihnen das Hotel Marriott<br />
zum Besuch anbieten kann. Wie immer haben wir<br />
auch in diesem schönen Hotel eine Hausführung<br />
<strong>mit</strong> anschließender Jause.<br />
Kosten: € 13,40. Treffpunkt: 14.45 vor dem Hoteleingang, 1010<br />
Wien, Parkring 12a<br />
Mo., 10., Fr., 14. Jan. 2011, 15.00 Uhr. Hilton am Stadtpark. Nach dem<br />
Hilton Danube und dem Hilton Plaza besuchen wir auch noch das<br />
Hotel Hilton Vienna am Stadtpark. Nach der Hausführung erwartet<br />
uns wieder eine Jause. Kosten: € 16,50. Treffpunkt: 14.45 Uhr<br />
vor dem Haupteingang des Hotels, 1030 Wien, Am Stadtpark 1<br />
Kulturtouren<br />
Es gibt viele hübsche, größere und kleinere Städte, die wir gemeinsam<br />
besichtigen wollen. Seniorenbundbegleitung: Anneliese Siess<br />
Fr., 26. Nov., 7.00 Uhr. Salzburg. Nachdem die Festspiele vorüber sind<br />
und etwas Ruhe in Salzburg eingekehrt ist, besuchen auch wir<br />
diese Stadt. Vor<strong>mit</strong>tag besichtigen wir <strong>mit</strong> Führung das Festspielhaus<br />
(insgesamt 3 Bühnen) und nach dem Mittagessen im Hotel<br />
(Goldene Ente – im Preis nicht inkludiert € 13,–) besuchen wir<br />
den angeblich schönsten Christkindlmarkt am Residenzplatz und<br />
spazieren durch die Altstadt. Auch eine kurze Rast im berühmten<br />
Kaffee Tomaselli sollte sich ausgehen. Abfahrt: 7.00 Uhr, Treffpunkt<br />
6.45 Uhr. Kosten: € 70,–<br />
Fr., 4. bis Sa., 5. Feb. 2011, 8.00 Uhr.<br />
Villacher Fasching. „Lei-Lei“ heißt die<br />
Devise, wenn der Villacher Fasching<br />
zu vergnüglichem Zusammensein<br />
einlädt. Lokalkolorit und kritischer<br />
Humor sind aus der Narrenzeit nicht<br />
mehr wegzudenken.<br />
Leistungen: Bahnfahrt 2. Klasse nach<br />
Villach und retour, Begrüßungsdrink,<br />
1 Nächtigung inkl. Katerfrühstück,<br />
Eintrittskarte zur Faschingssitzung im Kongresshaus Villach.<br />
Abfahrt: Wien-Meidling 8.30 Uhr, Rückkehr 15.28 Uhr<br />
Treffpunkt: 8.00 Uhr Bhf. Meidling – in der Halle – Bäckerei<br />
Ströck<br />
Kosten: DZ p.P. 165,50, EZ p.P. 185,50<br />
Wegen Karten- und Hotelbestellung bitte bis spät. Fr., 10. Dez.<br />
verbindlich buchen und bezahlen!<br />
Kunst erleben<br />
Mit unserem Kunsthistoriker Ing. Gerhard<br />
Schmidt. Wir setzen den Zyklus „Große Europäische<br />
Malerei“ <strong>mit</strong> den bedeutendsten Werken von<br />
der Renaissance bis zur Neuzeit fort. Der Zyklus<br />
besteht aus mehreren Teilen, die auch unabhängig<br />
voneinander gebucht werden können.<br />
Mi. 1., 8., 15. Dez. 2010, 12., 19., und 26. Jan. 2011 jeweils 10.00 Uhr.<br />
Oberes Belvedere. Meisterwerke Österreichischer Malerei. Ein Schwerpunkt<br />
der Sammlungen des Oberen Belvedere ist Österreichische<br />
Kunst des 19. und 20. Jhdts. Wir begegnen zunächst Werken<br />
klangvoller Namen wie Ferdinand Waldmüller, Hans Makart aber<br />
auch Vincenz van Gogh und Claude Monet. Glanzvoller Höhepunkt<br />
sind die berühmten Bilder von Gustav Klimt, Egon Schiele,<br />
Oskar Kokoschka und Richard Gerstl sowie Ferdinand Hodler.<br />
Kosten: € 12,–. Treffpunkt: 10.00 Uhr Ticketverkauf Oberes<br />
Belvedere<br />
7/10 | 9<br />
Foto Scheuermann, Villach
Kultur & Ausflüge<br />
Mit Lauda Air im <strong>Winter</strong><br />
nach Las Palmas<br />
Westlich vor der Küste Marokkos liegt Gran Canaria <strong>mit</strong><br />
einer großen Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten. Der<br />
Süden der Insel besticht <strong>mit</strong> traumhaft weiten Sandstränden<br />
und lädt zum Baden oder Sonnen, im Gegensatz<br />
dazu kann der rauere Norden für interessante Entdeckungsausflüge<br />
genutzt werden. Die Insel zeichnet sich im <strong>Winter</strong><br />
durch ein mildes Klima <strong>mit</strong> Temperaturen bis zu 26 Grad<br />
aus.<br />
Gran Canaria ist ein „Miniaturkontinent“ <strong>mit</strong> einem außergewöhnlichen<br />
Landschaftsreichtum in einem Archipel<br />
von enormer Unterschiedlichkeit. Deshalb hat die UNESCO<br />
die Insel zum Biosphären-Reservat erklärt.<br />
Eine große Auswahl an ländlichen Unterkünften <strong>mit</strong><br />
Charme oder internationale Spitzenhotels stehen bei der<br />
Unterkunftssuche zur Wahl. Auch die Liste der möglichen<br />
Freizeitaktivitäten ist lang: Vom Baden über Sonnen, Radfahren,<br />
Wandern oder Golfen. Gerade Golfer kommen hier<br />
auf ihre Kosten. Der erste Golfclub auf der Insel wurde<br />
1891 gegründet. Heute finden sich im Umkreis von lediglich<br />
50 km acht völlig unterschiedliche Spitzengolfplätze.<br />
Kulturliebhaber freuen sich über die wechselnden Ausstellungen<br />
in den lokalen Museen oder den unterschiedlichsten<br />
Theatervorstellungen.<br />
Wellnessurlauber können auf eine Jahrzehnte lange<br />
Erfahrung bauen. Ein reiches Angebot um den Körper zu<br />
verwöhnen und einmal völlig auszuspannen wird dem Besucher<br />
geboten.<br />
Lauda Air fliegt ab dem 6. November jeden Samstag<br />
von Wien nach Las Palmas. Bereits ab EUR 139,– oneway<br />
kommt man auf die wunderschöne spanische Insel.<br />
An Bord der Lauda Air 737-800 erwartet die Passagiere<br />
die gewohnt österreichische Gastfreundlichkeit: Lauda Air<br />
bietet in der Flugzeit von 4 Stunden und 30 Minuten hervorragende<br />
DO&CO Menüs, dazu werden antialkoholische<br />
Getränke sowie Wein und Bier kostenlos serviert. Auf allen<br />
Lauda Air Flügen können Passagiere Miles & More Pauschalmeilen<br />
sammeln. Ein bequemer Vorabend Check-In<br />
steht selbstverständlich am Flughafen sowie am CAT Bahnhof<br />
Wien-Mitte zur Verfügung. Seit dem 1. Juni bietet Lauda<br />
Air auf allen Ferienflügen die Möglichkeit, <strong>mit</strong>tels Web<br />
Check-in bereits 24 Stunden vor Abflug auf www.laudaair.<br />
com einzuchecken. Lauda Air ist die bevorzugte Airline der<br />
Golfer. Egal welche Golfdestination angeflogen wird, die<br />
Golfausrüstung bis 15 kg fliegt bei rechtzeitiger Anmeldung<br />
immer gratis <strong>mit</strong>.<br />
Alle lauda Air Flugpreise sind „oneway“-tarife, inklusive aller taxen,<br />
gebühren und Zuschläge. Zu diesem komplettpreis kommen keine<br />
versteckten kosten mehr dazu. Buchbar <strong>mit</strong> nur vier Clicks auf<br />
www.laudaair.com oder unter der reservierungsnummer 0820 320 321.<br />
10 | 7 /10<br />
Kulturführungen/Kulturreise<br />
Startpunkt für die Kulturausflüge <strong>mit</strong> Professor<br />
Ederndorfer ist die Bushaltestelle auf dem Schwedenplatz<br />
in 1010 Wien. Die angeführten Kostenbeiträge<br />
enthalten Eintritt (ggf. reduziert) bzw. Spende<br />
und ggf. Führungsgebühr sowie die Buskosten.<br />
Abendführung in St. Stephan<br />
Mo., 22., Di., 23., Mo., 29. Nov., jeweils 20.00 Uhr.<br />
Keine Führungsgebühr, es führt Prof. Ederndorfer<br />
Kosten: € 10,–. Treffpunkt: Innen beim Gittertor links<br />
Führung Michaeler Kirche<br />
Mo., 29. Nov., 10.00 Uhr. Besichtigung von Kirche, Refektorium und die<br />
barocke Bibliothek (kann man normalerweise nicht besichtigen da in<br />
Klausur). Keine Führungsgebühr, es führt Prof. Ederndorfer<br />
Kosten: € 6,50. Treffpunkt: Innen in der Kirche<br />
Vorankündigung Byzanz und Westtürkei<br />
So., 13. bis So., 20. März 2011<br />
Diese Kulturreise bietet einen repräsentativen Überblick über die Geschichte<br />
und Kultur dieses Landes und präsentiert die bedeutendsten<br />
Sehenswürdigkeiten dieses faszinierenden Landes. Kaum ein anderes<br />
Land der Welt zeigt auf kleinem Raum so abwechslungsreiche Geschichte<br />
und tiefgehende Einblicke in die frühe Entwicklungszeit unserer<br />
Zivilisation. Voranmeldungen können bereits getätigt werden.<br />
Kosten: DZ € 725,–, EZ € 925,– p.P. (inkl. Flug, Bus, Eintritte, Vollpension)<br />
Wiener Seniorenblatt: 90 x 128<br />
Info & Anmeldung: ab5zig – Wiener seniorenbund, 1010 Wien,<br />
Biberstraße 9, tel. 515 43-600<br />
Das alte Jahr<br />
Das alte Jahr versank im Strom der<br />
Zeit. Ich sah es freud- und leidvoll<br />
still vergehen!! Und wieder grüß dich<br />
neues Jahr ich heut‘ - Du sollst mich<br />
stark und hoffnungsfreudig sehen!<br />
Feiern Sie in der Gesundheitstherme Wildbad<br />
gemeinsam <strong>mit</strong> den Deutsch-Ordensschwestern ein<br />
christliches und besinnliches Weihnachtsfest!<br />
Telefon: +43 4268 – 28 22 Fax: DW 30<br />
gesundheitstherme@wildad.at www.wildbad.at<br />
Advent- und Weihnachtsangebot: im Zeitraum:<br />
12.12.2010-09.01.2011 ab 5 Nächtigungen:<br />
€ 60,50 pro Person/Nächtigung <strong>mit</strong> VP; im EZ- od. DZ,<br />
Lift, TV, Advent-/Weihnachtsprogramm (gemeinsame<br />
Adventstunden, etc.), Heil- & Thermalbäder, Sauna,<br />
Bademantel Pauschale: 14 Tage: € 799,00<br />
Foto: Foto Weinwurm
MOnuMent des glAuBens – steIn geWOrdene gescHIcHte<br />
Der Stephansdom<br />
von prof. gerhard ederndorfer<br />
Auch heute noch ragt der Stephansdom<br />
wie ein Korallenriff über dem<br />
Häusermeer der Innenstadt empor.<br />
Wenn man sich in die Bauzeit zurückversetzt<br />
und sich vorstellt, wie die Menschen<br />
damals gelebt haben, wird einem<br />
klar, dass das Mitbauen an einer großen<br />
Kirche gleichsam so war, als würde man<br />
an der Ewigkeit, am Himmel <strong>mit</strong>bauen.<br />
Mitten in diesem Gewirr von Hütten<br />
und schmucklosen Häusern beginnt der<br />
Dom zu wachsen, weit überragt er die<br />
Stadt. Es spricht für den Mut und die<br />
Vision der <strong>mit</strong>telalterlichen Baumeister<br />
an einem Werk zu bauen, von dem sie<br />
wussten, dass weder sie selbst noch die<br />
nächste und übernächste Generation<br />
dessen Vollendung erleben würden.<br />
Das „österreichische Wohnzimmer“<br />
Der Innenraum der Kirche folgt nicht<br />
dem klassischen Schema einer gotischen<br />
Kathedrale, sondern ist durch seine dreischiffige<br />
Halle als Stadt- bzw. als Pfarrkirche<br />
ausgewiesen. Wem es vergönnt<br />
ist, am Abend einen Blick in dem Innenraum<br />
zu werfen, der sieht die Schönheit<br />
des gesamten Raums. Der Dom bleibt<br />
trotz seiner Größe und Erhabenheit<br />
überschaubar. Adolf Loos sagte: „Der<br />
schönste Innenraum, der Stephansdom.<br />
Man kann es nicht oft genug sagen: Wir<br />
haben den weihevollsten Kirchenraum<br />
der Welt.“<br />
„Die Schwelle überschreiten“<br />
Das Riesentor, zwischen 1230 – 1250<br />
entstanden, gehört zum ältesten und<br />
bedeutendsten Bestand der Kathedrale.<br />
Sein Name kommt aus einer lokalen<br />
Tradition. Es gibt mehrere Deutungen:<br />
Einerseits könnte es das „riesige Tor“,<br />
eben den Haupteingang bezeichnen, andererseits<br />
bedeutet das <strong>mit</strong>telhochdeutsche<br />
Wort „risen“ soviel wie hineinfallen,<br />
hineinziehen. Vom Typus her ist das<br />
Riesentor ein so genanntes „Trichterportal“<br />
das sich nach innen immer mehr<br />
verjüngt, so als wollte es den Betrachter<br />
hineinziehen.<br />
Die „Säulenheiligen“<br />
Der Dom in seiner heutigen Gestalt<br />
ist über Jahrhunderte gewachsen, viele<br />
Generationen haben ihn gestaltet, doch<br />
diese Kirche ist auch „Stein gewordene<br />
Foto: Österreich Werbung/Popp G.<br />
Verkündigung“. Dies drückt sich in der<br />
architektonischen, künstlerischen Gestaltung<br />
aus. Menschen verschiedener<br />
Epochen haben ihn geprägt und ihren<br />
Glauben und ihrer Lebenswelt da<strong>mit</strong><br />
Ausdruck verliehen. Eine Besonderheit<br />
von St Stephan sind die vielen Pfeilerfiguren<br />
(107!). Den Menschen des Mittelalters,<br />
die in der Regel nicht lesen<br />
konnten, erzählten sie auf eine naive,<br />
liebevoll ins Detail gehende, aber immer<br />
fromme Weise vom Leben und Sterben<br />
Jesu und seiner Heiligen. Die Heiligen,<br />
ein gleichsam „himmlischer Hofstaat“,<br />
stehen als Zeugen des Erlösungsgeschehens<br />
an den Pfeilern. Stifter der Figuren<br />
waren nicht nur die Herrscher oder der<br />
Adel, besondere Verdienste erwarben<br />
auch die Wiener Bürger um die Ausstattung<br />
des Domes.<br />
„Portal zum Himmel“<br />
Der Hochaltar von St. Stephan gilt als<br />
erster und bedeutendster frühbarocker<br />
Altar Wiens. Der Sockel, die frei stehenden<br />
Säulen, das Gebälk und der Giebel<br />
bestehen aus schwarzem polnischem<br />
Marmor, von dem sich die beiden Wappen<br />
am Sockel und die Pilaster aus grauem<br />
steirischem Marmor gut abheben.<br />
Die restlichen figuralen Elemente sind<br />
aus weißem Tiroler Marmor gefertigt.<br />
Das riesige Altarbild von Tobias Pock<br />
wurde auf Zinnplatten gemalt, da man<br />
Sorge hatte, dass Leinwand die Größe<br />
des Bildes nicht tragen könnte. Dieser<br />
Altar zählt zum so genannten „porta coeli-Typus“,<br />
d.h. er gleicht in seinem Aufbau<br />
einem Hausportal. Das Altarbild<br />
gibt gleichsam den Blick in den Himmel<br />
frei. Es zeigt den sterbenden Dompatron<br />
Stephanus vor den Mauern Jerusalems<br />
und darüber Christus, den Auferstandenen.<br />
Ein interessantes Detail am Rande:<br />
Die Dalmatika, das liturgische Kleid<br />
Foto: Österreich Werbung/Trumler<br />
Kultur & Ausflüge<br />
der Diakone, die der Hl. Stephanus am<br />
Altarbild trägt, gleicht der des „Kleinen<br />
Breuner-Ornats“, des ältesten erhaltenen<br />
Ornats der Domkirche (1647!). Fürstbischof<br />
Breuner stiftete ihn anlässlich<br />
der Einweihung des Hochaltares, seither<br />
findet er immer am 26. Dezember, dem<br />
Namenstag des Heiligen, seine Verwendung.<br />
Charakterkunde in Stein<br />
Die Botschaft von St. Stephan ist oft<br />
ganz einfach, aber man muss ihr nachspüren,<br />
um sie lesen zu können. In der<br />
Kanzel sind noch andere Bedeutungen<br />
versteckt: Drei Sandsteinblöcke bilden<br />
die Kanzel, vier Kirchenlehrer bilden<br />
den Kanzelkorb. Die Lehre der Kirchenväter<br />
wie auch die Verkündigung des<br />
Priesters von der Kanzel basiert auf den<br />
zwölf Aposteln, die die tragende Funktion<br />
beim Kanzelfuß einnehmen. Das<br />
Geländer, eigentlich ein eigenes Kunstwerk,<br />
setzt sich aus Rädern zusammen,<br />
deren Speichen von drei- und vierpässigen<br />
Fischblasenmotiven gebildet werden.<br />
Dreipässige Räder – sie stehen für<br />
die göttliche Dreifaltigkeit – rollen hinauf,<br />
die vierpässigen – sie stehen für das<br />
Irdische, die Jahreszeiten, Himmelsrichtungen<br />
und Temperamente – rollen hinunter.<br />
Der Prediger soll beim Besteigen<br />
der Kanzel alles irdisch Sündhafte hinter<br />
sich lassen, alles Göttliche hingegen <strong>mit</strong>nehmen.<br />
Eigenartiges Getier – Schlangen,<br />
Lurche und Frösche – bevölkern<br />
den Handlauf des Geländers. In ihnen ist<br />
der Kampf zwischen Gut und Böse dargestellt:<br />
Die Frösche, die sich im Sumpf<br />
aufhalten und das Sonnenlicht meiden,<br />
symbolisieren, so wie die Schlange, das<br />
Schlechte. Die Eidechsen und Lurche,<br />
die sich der Sonne, dem Licht aussetzen,<br />
versinnbildlichen das Gute. Man kann<br />
erkennen, wie sich Frösche und Lurche<br />
ineinander verbeißen. Der Kampf<br />
scheint unentschieden zu bleiben, man<br />
weiß nicht, wer Sieger sein wird. Da<strong>mit</strong><br />
aber keiner der „bösen“ Tiere den Priester<br />
erreicht, steht am Ende des Handlaufes<br />
ein kleiner Hund, der Freund des<br />
Menschen, der Acht gibt, dass sich kein<br />
ungebetener Gast nach oben verirrt.<br />
Besuchen Sie den Dom und erforschen<br />
Sie sein „Geheimnis“!<br />
7/10 | 11
Die Notwendigkeit für spezielle Vorsorgeprodukte<br />
ist auch für die Generation<br />
50+ in hohem Maße gegeben.<br />
Leider wird auf unsere Generation bei<br />
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Für ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis)<br />
finden folgende Tanzkurse statt:<br />
Tanzschule Elmayer Vestenbrugg<br />
Seniorenkurse<br />
Kursbeginn: 21. Jänner 2011<br />
Kursdauer: 10 Termine<br />
Kurstag: Freitag 15.15 bis 16.45 Uhr<br />
Gesamthonorar: pro Paar für<br />
10 Termine alles inklusive € 140,–<br />
statt € 160,–<br />
Gratis-Schnuppertermin:<br />
Fr., 14. Jänner 2011, 15.15 Uhr<br />
Info & Anmeldung:<br />
tanzschule Willy elmayer Vestenbrugg gmbH,<br />
Bräunerstr. 13, 1010 Wien<br />
tel: 512 71 97 (15.00 bis 22.00 uhr),<br />
e-Mail: office@elmayer.at<br />
www.elmayer.at<br />
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Tanzschule Kopetzky<br />
Line- und Squaredance:<br />
Mo., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />
Di., 17.10 bis 18.00 Uhr<br />
Tanzkurs – Anfänger:<br />
Di., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />
Mo., / Mi., 17.10 bis 18.00 Uhr<br />
Fortgeschrittene 1:<br />
Mi., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />
Fortgeschrittene 2:<br />
Do., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />
Hobbykurs: Fr., 16.00 bis 16.50 Uhr<br />
Boogiekurs: Do., 17.10 bis 18.00 Uhr<br />
Lateinamerikanische Tänze und Salsa:<br />
Fr., 17.10 bis 18.00 Uhr<br />
Tanznach<strong>mit</strong>tag: Sa., 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurskosten: € 4,– / Person / 50 min<br />
Keine Einschreibegebühr, keine<br />
Mindestdauer, keine Mitgliedschaft!<br />
Der Einstieg in unsere Kurse ist jederzeit<br />
möglich! Kommen Sie doch einfach<br />
vorbei!<br />
Kontakt & Info: tanzschule kopetzky,<br />
neubaugasse 7/9, 1070 Wien, tel.: 523 62 06,<br />
e-Mail: kopetzky@lerntanzen.com<br />
www.kopetzky.at<br />
Österreichischer Blinden- und<br />
Sehbehin der ten verband für Wien,<br />
Niederösterreich und Burgenland<br />
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�Training lebenspraktischer Fertigkeiten � Psychotherapie und<br />
Beratung � Hilfs<strong>mit</strong>tel � Hörbücherei � Unterstützung bei Ausbildung<br />
und Beruf � Verschiedenste Kurse und Schulungen � Freizeitaktivitäten<br />
(Schach, Chor, Turnen …) � Pensionistenclub u. v. m.<br />
Wenn Sie mehr als eine Brille brauchen – wir sind für Sie da!<br />
Österreichischer Blinden- und Sehbehindertenverband<br />
Landesgruppe Wien, Niederösterreich und Burgenland<br />
HAUS DES AUGES | LOUIS BRAILLE HAUS<br />
Zentrales Vereins-Register: 222 700 859<br />
A-1140 Wien, Hägelingasse 3 und 4–6<br />
Telefon: 01/981 89-0<br />
e-mail: info@braille.at<br />
Internet: www.braille.at<br />
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und alle, denen Tanzen<br />
Freude macht – <strong>mit</strong> Angela Kornfeil:<br />
Termine: Mi., 5. Jan., 10.00–12.30 Uhr,<br />
Mo., 10. Jan., 9.30–12.00 Uhr,<br />
Do., 13. Jan., 10.00–12.30 Uhr<br />
Kosten: € 10,– pro Vor<strong>mit</strong>tag für<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis)<br />
Ort: Pfarre Gatterhölzl, 1120 Wien,<br />
Hohenbergstraße 42, großer Pfarrsaal<br />
Information & Anmeldung: Angela kornfeil,<br />
tel./Fax 606 29 01, Mobil: 0664/651 48 27<br />
Organisation: Helga karl, tel./Fax 888 42 54,<br />
e-Mail: helga.karl@gmx.at<br />
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7 Übernachtungen im DZ Landhaus<br />
7x Schlemmerfrühstücksbuffet<br />
7x 4-Gang Abendmenü<br />
1x Musikabend<br />
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1x Eintritt ins Marmormuseum <strong>mit</strong> Führung<br />
kostenlose Benützung der Wellnessoase<br />
Pauschalpreis pro Person<br />
im DZ Landhaus € 499,– statt 549,–<br />
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Kontakt: Frau Hager/Telefon 06245-8984<br />
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7/10 | 13
Kopf Kurse<br />
Digital-Foto-Kurs<br />
Kurt Jirschim veranstaltet an zwei Terminen<br />
jeweils einen Digital-Foto-Kurs.<br />
Kurs I: 29. Nov., 2., 6. und 9. Dez.,<br />
Kurs II: 10., 13., 17. und 20. Jan. 2011<br />
jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Inhalte: Richtige Kamera, Einstellungen,<br />
Aufnahmetechnik; übertragen,<br />
speichern und bearbeiten der Fotos<br />
auf dem PC (PC oder Notebook sollte<br />
vorhanden sein), arbeiten <strong>mit</strong> Drucker<br />
und Scanner. Falls Sie noch keinen<br />
PC besitzen, können Sie im Computer<br />
Club am Mo., 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Hinweise erhalten, wie Sie trotzdem<br />
von Ihrer Digikamera Fotos ausgedruckt<br />
erhalten.<br />
Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) nur € 29,–. Nicht<strong>mit</strong>glieder<br />
nach Maßgabe freier Plätze € 38,–<br />
Info & Anmeldung: ab5zig –<br />
Wiener seniorenbund, tel. 515 43-600<br />
Tarock<br />
Tarock spielen am Mi. und Fr.,<br />
jeweils 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Kurse: Mi. und Fr., 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Kurskosten: für ab5zig-Mitglieder:<br />
€ 40,– für 10 Doppelstunden<br />
Beginn: 17. November 2010<br />
Einstieg jederzeit möglich<br />
Info & Anmeldung: ab5zig –<br />
Wiener seniorenbund, tel. 515 43-600<br />
14 | 7/10<br />
Foto: fotolia.com<br />
Zeichnung und Malerei<br />
Mag. Erika Ebner, akad. Bühnenbildnerin/Malerin<br />
(www.erika-ebner.at),<br />
veranstaltet Zeichen- und Malkurse<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />
Techniken: Zeichnungen <strong>mit</strong> Grafit-,<br />
und Aquarellstift, Skizzen vom Stillleben<br />
bis zum Portrait, Wischtechniken,<br />
Lavieren und Malen <strong>mit</strong> Aquarell-<br />
und Gouachefarben. Bildaufbau,<br />
Komposition und Farbgebung.<br />
Termin: 12., 19., 26. Jan., 2. und<br />
9. Feb. 2011<br />
Alle Termine finden jeweils von<br />
12.30 bis 15.30 Uhr statt.<br />
Kosten: ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) € 75,–. Nicht<strong>mit</strong>glieder<br />
nach Maßgabe freier Plätze € 90,–,<br />
jeweils inkl. Material.<br />
Info & Anmeldung: ab5zig –<br />
Wiener seniorenbund, tel. 515 43-600<br />
Gedächtnistraining<br />
Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />
bringt beide Gehirnhälften in Schwung<br />
und optimiert die Lernfähigkeit, Leitung<br />
Mag. Alexandra Granzer-Sarican.<br />
Termine: 10. Dez., 7., 21. Jan., 4. Feb.,<br />
jeweils 9.00 bis 10.30 Uhr<br />
Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) je Termin € 11,–. Nicht<strong>mit</strong>glieder<br />
€ 14,– (nach Maßg. freier Plätze).<br />
Info & Anmeldung: ab5zig –<br />
Wiener seniorenbund, tel. 515 43-600<br />
Foto: fotolia.com<br />
Bridge <strong>mit</strong> Freunden<br />
So., 14. Nov., 14.00 Uhr:<br />
Martinigansl-Turnier<br />
Fr., 3. Dez., 17.00 Uhr:<br />
Krampusturnier (Krampuspackerl)<br />
So., 12. Dez., 15.00 Uhr,<br />
Weihnachtsturnier<br />
(für Mitglieder gratis!)<br />
Kopf<br />
Übungsturniere: Dienstag, 14.30 Uhr,<br />
und Freitag 13.00 Uhr,<br />
Kosten: € 1,– Kartengeld.<br />
Bridgeturniere <strong>mit</strong> Meisterpunkten<br />
und Preisgeldern:<br />
Do., 14.30 und 19.00 Uhr,<br />
Fr., 17.00 Uhr und Sa., 15.00 Uhr.<br />
Kosten: Ermäßigtes Nenngeld € 3,–<br />
für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis). (Samstag Mitglieder kein<br />
Nenngeld).<br />
Spielort: 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />
ab5zig – Wiener Seniorenbund,<br />
Haustoröffner „Bridge Zentrum“,<br />
1.Türe rechts, Untergeschoß.<br />
Info & Anmeldung:<br />
tel. 01/276 17 17 oder bei den turnieren im club.<br />
Außenstelle „Restaurant Fabelhaft“,<br />
Wien 22., Arbeiterstrandbadstr. 128,<br />
jeden Mi., 14.30 Uhr Nichtraucherturnier<br />
(<strong>mit</strong> Rauchpausen)<br />
Nenngeld: € 6,–,<br />
ab5zig-Mitglieder nur € 3,–<br />
Info & Anmeldung:<br />
kurt schulhof: tel. 0699/126 16 720<br />
Besuchen Sie unsere Homepage<br />
www.bridge-<strong>mit</strong>-freunden.com
Collagen-Werkstätte<br />
Unter der Leitung von Margarete<br />
Pubek findet am Di., 23. Nov., von<br />
9.00 bis 13.00 Uhr ein Collagenkurs<br />
statt.<br />
Gestalten Sie aus alten Illustrierten,<br />
Familien- und Urlaubsfotos oder aus<br />
Katalogen, die Sie selbst <strong>mit</strong>bringen,<br />
neue Kunstwerke. Weiters <strong>mit</strong>zubringen<br />
sind: Papierschere, UHU-Stick.<br />
Kostenbeitrag: € 9,– für ab5zig-<br />
Mitglieder (weißer Ausweis), für<br />
Nicht<strong>mit</strong>glieder € 12,–<br />
Info & Anmeldung:<br />
ab5zig – Wiener seniorenbund, tel. 515 43-600.<br />
Anmeldungen unbedingt erforderlich.<br />
Foto: fotolia.com<br />
Allerheiligen und<br />
Halloween<br />
Wir sind nicht immer glücklich darüber,<br />
was alles über den „großen<br />
Teich“ zu uns herüberschwappt,<br />
„neue“ Bräuche, wie z.B. Halloween,<br />
das aus unserem guten, alten<br />
Allerheiligen etwas ganz anderes<br />
macht.<br />
Das Internet gibt auf den Wikipedia-Seiten<br />
schnelle und unerwartete<br />
Aufklärung zu diesem Thema. So neu<br />
und amerikanisch, wie wir glauben,<br />
ist der Brauch gar nicht. Er kam <strong>mit</strong><br />
irischen Einwanderern nach Amerika.<br />
Wir bekommen also etwas Ureuropäisches<br />
zurück aus der neuen Welt.<br />
Für viele ältere Menschen ist diese<br />
Zeit nicht gerade die fröhlichste im<br />
Jahr. Neblig, nasskalt, unfreundlich,<br />
nachdenklich machend, an die eigene<br />
Vergänglichkeit erinnernd.<br />
Was liegt näher, als sich <strong>mit</strong> anderen<br />
zusammenzutun und etwas Neues, Erfreuliches<br />
zu lernen, das uns über die<br />
dunkle Zeit hinwegträgt?<br />
www.hartlauer.at<br />
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Die neuen Medien eignen sich da bestens.<br />
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nicht nur Qualität und holen Sie dort<br />
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Sie bringen Sie auch <strong>mit</strong> Gleichaltrigen<br />
zusammen, die ähnliche Motivationen<br />
haben. Lernen in den hellen,<br />
netten Räumen bei Semizen ist die<br />
beste Therapie gegen das Novembertief!<br />
Und soziale Kontakte, die sich<br />
aus dem Kursgeschehen ergeben,<br />
haben sich schon oft in tröstliche<br />
Freundschaften verwandelt!<br />
Die Preise für ab5zig-Mitglieder:<br />
1 Kurstag € 105,– statt € 190,–<br />
2 Kurstage je € 94,– statt € 146,–<br />
3 Kurstage je € 87,– statt € 126,–<br />
ab 4 Kurstagen je € 72,– statt € 115,–<br />
Info & Anmeldung: semizen<br />
petra schlögl-Fürnkranz, tel./Fax: 533 36 03,<br />
Mo. bis do. 10 bis 15 uhr, Fr. 10 bis 12 uhr,<br />
e-Mail: office@semizen.com, www.semizen.com<br />
Harald Serafi n: „Seitdem ich das<br />
Hörgerät von Hartlauer trage – höre ich<br />
wieder WUNDERBAR!“<br />
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je nach Ausstattung bereits<br />
ab 0,-*<br />
* bei Kassenbewilligung. Preis o. Kasse: ab 792,-<br />
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Kino & Kuchen<br />
Nach der Vorstellung treffen<br />
Sie einander bei Kaffee<br />
und Kuchen. Eintritt für<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) € 5,– statt € 6,–,<br />
inkl. Kaffee & Kuchen<br />
Mi., 15. Dez., 15.00 Uhr<br />
Das Konzert<br />
R: Radu Mihaileanu / <strong>mit</strong><br />
Aleksei Gluskov, Mélanie<br />
Laurent, Josiane Balasko u.a.<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten 15%<br />
Rabatt auf den angeführten<br />
Normalkartenpreis.<br />
So. 5. Dez., 11.00 Uhr<br />
Gerhard Tötschinger<br />
Wie und woran starb<br />
Mozart?<br />
Matinee am Todestag W. A.<br />
Mozarts<br />
Kartenpreise: € 25,–<br />
Do. 9., Fr. 10. Dez., jeweils<br />
20.00 Uhr<br />
Der Zettelträger Papp und<br />
Frühere Verhältnisse von<br />
Johann Nestroy<br />
Gastspiel der Österreichischen<br />
Länderbühne<br />
<strong>mit</strong> Michaele Christl,<br />
Eveline Schloffer, Randolf<br />
Ddestaller, Hubert Michael<br />
Eichholzer<br />
Kartenpreise: € 24,– / 21,–<br />
16 | 7/10<br />
Foto: Filmladen<br />
Theater Die neue Tribüne<br />
Andrei Filipov, einst Dirigent<br />
des weltberühmten Bolschoi-<br />
Orchesters in Moskau, ist<br />
während des kommunistischen<br />
Regimes in Ungnade<br />
gefallen und fristet nun sein<br />
Dasein als Hausmeister dort.<br />
Eines Tages fällt ihm zufällig<br />
eine Einladung eines Pariser<br />
Theaters in die Hände.<br />
Spontan entschließt sich<br />
Andrei, das Orchester in seiner<br />
alten Besetzung wieder<br />
aufleben zu lassen und anstelle<br />
des jetzigen in Paris zu<br />
spielen. Kein leichtes Unterfangen,<br />
denn die alten Kollegen<br />
arbeiten <strong>mit</strong>tlerweile<br />
als Umzugshilfen, Taxifahrer<br />
oder Straßenmusiker.<br />
Karten & Info:<br />
Mo. bis Fr., ab 9.00 uhr,<br />
tel. 587 90 62, Filmcasino,<br />
1050 Wien, Margaretenstraße 7<br />
Mo. 17. bis Fr. 28. Jan.<br />
2011, jeweils 20.00 Uhr<br />
Vorstellungen jew. Mo., Di.,<br />
Do. und Fr.<br />
Schweigen ist Gold<br />
2 Einakter von Roda Roda<br />
und Arthur Schnitzler<br />
<strong>mit</strong> Margot Vuga, Kurt<br />
Hexmann, Gerhard<br />
Tötschinger und Karlheinz<br />
Wukov<br />
Gesamtleitung: Gerhard<br />
Tötschinger<br />
Kartenpreise: € 24,– / 21,–<br />
Mo. 31. Jan. 2011, 20.00 Uhr<br />
Gerhard Tötschinger<br />
Venedig<br />
Kartenpreise: € 25,–<br />
Karten & Info: die neue tribüne,<br />
1010 Wien, ug / café landtmann,<br />
tel 0664/2344256,<br />
e-Mail: office@tribuenewien.at,<br />
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richtig! Selbstverständlich übernehmen wir auch Tapezier-<br />
und Anstricharbeiten. Die Arbeitsbereiche werden<br />
von uns abgedeckt, inkl. erforderliche Möbelumstellungen.<br />
Kostenlose Beratung.<br />
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Square Productions Ltd. und<br />
Arena Show und Entertainment<br />
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Andrew Lloyd Webber &<br />
Tim Rice <strong>mit</strong> den Hits in<br />
englischer Sprache<br />
Sa., 16. April 2011<br />
So., 17. April 2011<br />
Beginn: jeweils um<br />
19.30 Uhr im Museumsquartier<br />
Halle E<br />
Für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis) 10%<br />
Rabatt auf die Normal-<br />
kartenpreise von € 69,– /<br />
55,– / 41,–<br />
Karten & Info: kartenbüro<br />
simmering, tel. 748 87 10,<br />
e-Mail: duoproduktion@utanet.at<br />
Die Musical Sensation<br />
The London West End Musical Gala<br />
Do., 10. März 2011,<br />
19.30 Uhr, Museumsquartier<br />
Halle E<br />
Das Original – erstmals auf<br />
Europa Tournee<br />
Die Top-Stars der Londoner<br />
West End Theater und das<br />
London West End Orchestra<br />
Thriller – Mamma Mia –<br />
Moulin Rouge – Phantom<br />
der Oper – We Will Rock<br />
You – König der Löwen usw.<br />
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(weißer Ausweis) 10%<br />
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kartenpreise von € 69,– /<br />
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Foto: Duo Production<br />
Foto: Duo Production
Foto: lichtwertig<br />
Sicher ist Sicher<br />
Österreichische<br />
Erstaufführung<br />
2 Stücke von<br />
Olivier Chiacchiari<br />
Die Angstbeißer<br />
(Prudence),<br />
Die Zauderer (La Rixe)<br />
15. Nov. bis 22. Dez.,<br />
Di. bis Sa., jeweils 20.00 Uhr<br />
Die Angstbeißer fürchten<br />
um ihr Gepäck, um ihr Leben,<br />
um ihr Auto, um alles.<br />
Ein harmloses Zusammentreffen<br />
an einer Bushaltestelle<br />
entwickelt sich zu<br />
einem Bedrohungsszenario,<br />
bei dem am Ende niemand<br />
mehr weiß, wer für wen<br />
gefährlich ist und wer wen<br />
retten will. Zumal sie – obwohl<br />
sie alle die gleiche<br />
Sprache sprechen – einander<br />
partout nicht verstehen<br />
können.<br />
Die Zauderer werden Zeugen<br />
eines Kampfes. Eins ist<br />
Die Präsidentinnen<br />
von Werner Schwab, Regie:<br />
Hubsi Kramar<br />
19. bis 22. Jan., 26. bis 28.<br />
Jan. 2011, jeweils 19.30 Uhr<br />
Grete, Erna und Mariedl<br />
sind „Die Präsidentinnen“.<br />
Es spielen: Lucy McEvil ,<br />
Lilly Prohaska, Roswitha<br />
Soukup<br />
Sie phantasieren, was das<br />
Leben als Belohnung für<br />
sie bereit halten könnte. Sie<br />
reden über das Leben der<br />
anderen. Keine hat in ihrem<br />
Leben etwas zustande gebracht.<br />
In ihrer selbstgefälligen<br />
Bigotterie verdrängen<br />
Olivier Chiacchiari<br />
klar: da muss man eingreifen.<br />
Doch jede Handlung<br />
zieht Konsequenzen nach<br />
sich und die muss man vorhersehen<br />
können. Zuerst<br />
muss man versuchen, zu<br />
verstehen, dann methodisch<br />
vorgehen und natürlich<br />
muss man auch den Schuldigen<br />
eruieren.<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten die Eintrittskarten<br />
um €12,– statt<br />
€16,–<br />
Karten & Info: theater<br />
drachengasse 22, tel. 513 14 44<br />
oder karten@drachengasse.at,<br />
di., bis sa., ab 15.30 uhr,<br />
www.drachengasse.at<br />
sie die eigenen Abgründe<br />
meisterlich, urteilen und<br />
verurteilen, steigern sich in<br />
Allmachtsphantasien hinein,<br />
die mehr und mehr sexuell<br />
aufgeladen und größenwahnsinnig<br />
werden. Aber<br />
sie entkommen nicht dem<br />
„Lebensschmutz, in dem<br />
das Geschlechtliche das ist,<br />
was das Menschliche hinaustreibt<br />
aus der Welt“.<br />
Da sitzen die drei Damen<br />
und verletzen sich <strong>mit</strong> Worten,<br />
bis schließlich Mariedl<br />
<strong>mit</strong> den ihren die Illusion<br />
zerreißt und dies <strong>mit</strong> ihrem<br />
Leben bezahlt. Und die beiden<br />
anderen tratschen<br />
weiter, über die anderen...<br />
Für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis) € 16,–<br />
statt € 18,–<br />
Karten & Info: 3raum-anatomietheater<br />
/ raum 2; 1030 Wien;<br />
Beatrixgasse 11, tel. 0650/<br />
32 33 377, www.3raum.or.at<br />
Foto: Privat<br />
Kabarett<br />
Brennesseln<br />
Spare Grips<br />
Die „Brennesseln“ gehen in<br />
ihrer satirisch-kritischen Bestandsaufnahme<br />
der grassierenden<br />
Verdummung sowie<br />
den verbalen Flatulenzen<br />
der Volksvertreter auf den<br />
Grund. Hemmungslos, respektlos,<br />
schonungslos, aber<br />
nicht humorlos wird in der<br />
Wortmülldeponie der Herrschenden<br />
gewühlt.<br />
28. Okt. bis 19. März<br />
2011, jeweils Do. bis Sa.,<br />
19.30 Uhr<br />
Ein heiterer und turbulenter<br />
Weihnachtsabend<br />
Uraufführung von Jutta Tidl<br />
Wienerlied – und?<br />
Der musikalische<br />
Adventkalender<br />
1. bis 23. Dez., jeweils<br />
19.30 Uhr, Freie Platzwahl!<br />
In der Vorweihnachtszeit<br />
steht den kulturgeneigten<br />
WienerInnen heuer wieder<br />
ein besonderes Schmankerl<br />
ins Haus – ein musikalischer<br />
Adventkalender, der sich in<br />
allen 23 Wiener Bezirken<br />
eröffnet! Beginnend <strong>mit</strong><br />
einem Konzert am 1. Dezember<br />
im 1. Bezirk spannt<br />
sich der breite Bogen bis<br />
zum 23. Dezember im<br />
23. Bezirk.<br />
Freuen Sie sich auf<br />
schwungvolle Adventabende<br />
<strong>mit</strong> Karl Ferdinand<br />
Kratzl, Roland Neuwirth,<br />
Angebote <strong>mit</strong> Rabatt<br />
Foto: Böhm<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten 15%<br />
Rabatt auf den Normal-<br />
Kartenpreis von € 20,–.<br />
Karten & Info: kleinkunstbühne<br />
„Brennessel“, 1080 Wien,<br />
Auerspergstraße 19,<br />
tel. 0664/369 24 03,<br />
e-Mail: brennessel-buehne@aon.at<br />
www.brennesseln.at<br />
Weihnachtskarpfen <strong>mit</strong> Hindernissen<br />
2. bis 23. Dez., jeweils<br />
19.30 Uhr, Di. bis Sa.<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten eine Ermäßigung<br />
von 30 % auf die<br />
Normalkartenpreise von<br />
€ 7,50 / 11,– / 15,– / 20,–.<br />
Karten & Info: !das neue!<br />
ateliertheater, 1070 Wien, Burggasse<br />
71, tel. 524 22 45. An spieltagen<br />
von 17.00 bis 20.00 uhr.<br />
Karl Ferdinand Kratzl<br />
Karl Hodina, Otto Lechner,<br />
Die Strottern, Ernst Molden,<br />
Kollegium Kalksburg,<br />
u. v. a. m.<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten die Eintrittskarten<br />
zum Preis von<br />
€ 13,– statt € 15,–<br />
Genaues Detailprogramm<br />
unter: www.wienerlied-und.at<br />
Karten & Info:<br />
tel: 0676 / 512 91 04<br />
7/10 | 17<br />
Foto: Mario Lang & theaterfink
Angebote <strong>mit</strong> Rabatt<br />
Blüthner-Zyklus<br />
Do., 9. Dez., 19.30 Uhr<br />
Nareh Arghamanyan,<br />
Klavier<br />
Jean Philippe Rameau:<br />
aus „Nouvelles suites de<br />
pièces de clavecin“:<br />
Gavotte et 6 doubles<br />
Johannes Brahms:<br />
Paganini Variationen,<br />
op.35 (Buch 1&2)<br />
Sergei Rachmaninov:<br />
Variationen über ein Thema<br />
von Corelli, op. 42<br />
Franz Liszt: Totentanz<br />
(Klavierarrangement von<br />
Franz Liszt)<br />
Sa., 22. Jan. 2011,<br />
19.30 Uhr<br />
Florian Krumpöck, Klavier<br />
Jean Muller, Klavier<br />
Wolfgang Amadeus Mozart:<br />
Sonate für 2 Klaviere D-Dur,<br />
KV 448 (375a)<br />
Sergei Rachmaninov:<br />
Suite für zwei Klaviere<br />
Nr. 2, op.17<br />
Max Reger: Mozart-<br />
Variationen, op. 132<br />
18 | 7/10<br />
Der Blüthner-Zyklus im<br />
Großen Ehrbarsaal unter der<br />
künstlerischen Gesamtleitung<br />
des renommierten<br />
Wiener Pianisten und Dirigenten<br />
Florian Krumpöck<br />
geht in seine dritte Spielzeit!<br />
Für ab5zig-Mitglieder gibt<br />
es Karten zum Sonderpreis<br />
von € 10,– bis € 15,– (kategorienabhängig)<br />
Veranstaltungsort: Großer<br />
Ehrbarsaal, Mühlgasse 30,<br />
1040 Wien<br />
Karten & Info:<br />
kartenreservierungen:<br />
tel. 0699/18 18 18 56<br />
e-Mail: konzerte@bluethner.at<br />
Abholung direkt an der Abendkassa.<br />
www.bluethnerzyklus.at<br />
Chor Treffen der Senioren- und<br />
Erwachsenen Chöre<br />
Zum ersten Mal findet das<br />
internationale Chor-Treffen<br />
von Erwachsenen- und Seniorenchören<br />
in Wien statt.<br />
Am 19. Dezember 2010 werden<br />
die Chöre im schönen<br />
Ambiente des Wiener Musikvereins<br />
ihr Liedgut zu Gehör<br />
bringen. Das gemeinsame<br />
Singen und der Austausch<br />
zwischen den Chören bereichert<br />
nicht nur das Musikleben,<br />
sondern fördert auch<br />
zwischenmenschliches Verständnis<br />
und Freundschaft.<br />
Angesichts der weltweiten<br />
Situation <strong>mit</strong> zunehmender<br />
Alterung der Bevölkerung<br />
hat das Treffen der Senioren-<br />
Chöre auch einen großen<br />
Sozialaspekt an sich.<br />
Der künstlerische Leiter<br />
des Festivals ist Herr Prof.<br />
Walter Zeh.<br />
Foto: Raphael Zwiauer<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten<br />
die Karten zum Preis von<br />
€ 20,– statt € 30,–.<br />
Karten & Info:<br />
Wiener Musikverein, Bösendorferstraße<br />
12, 1010 Wien,<br />
tel.: 505 81 90, Fax 505 81 90-94,<br />
Infoline: 505 13 63<br />
Stephansdom<br />
Für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis) gibt es<br />
10% Rabatt auf die jeweils<br />
angeführten Kartenpreise.<br />
C. Saint Saens –<br />
Weihnachtsoratorium im<br />
Stephansdom<br />
B. Britten – Ceremony of<br />
Carols<br />
Sa., 11. Dez., 20.30 Uhr<br />
Normalkartenpreise:<br />
€ 45,– / 35,– <strong>mit</strong> Sicht<br />
€ 25,– / 15,– ohne Sicht<br />
H. Purcell – Ode of<br />
St. Cecilias Day<br />
J. S. Bach, Auszüge aus<br />
seinen Kantaten<br />
Mo., 13. Dez.,<br />
Beginn: 20.30 Uhr<br />
Normalkartenpreise:<br />
€ 25,– <strong>mit</strong> Sicht<br />
€ 15,– ohne Sicht<br />
J. S. Bach – Weihnachtsoratorium<br />
im Stephansdom<br />
Do., 23. Dez., 20.30 Uhr<br />
Normalkartenpreise:<br />
€ 55,– / 48,– / 40,– <strong>mit</strong> Sicht<br />
€ 25,– / 15,– ohne Sicht<br />
Karten & Info: kunst & kultur –<br />
ohne grenzen, 1060 Wien,<br />
Worellstraße 3, tel. 581 86 40e-<br />
Mail: tickets@kunstkultur.com<br />
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Parkett und Laminat, Kunststoffbeläge)<br />
� Lackieren von Fenstern und Türen<br />
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Folgende Leistungen sind für uns selbstverständlich:<br />
� Möbel aus- und einräumen, Abdeckung der Böden<br />
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Foto: Kunst und Kultur – ohne Grenzen
e. e.<br />
Anlässlich des diesjährigenRheumatages<br />
im Wiener Rathaus<br />
am 15. Oktober war<br />
auch Osteoporose ein<br />
großes Thema. Immerhin<br />
ist der gefürchtete Knochenschwund<br />
die häufigste<br />
und gefährlichste<br />
Knochenerkrankung im<br />
höheren Lebensalter.<br />
42 % aller Frauen ab<br />
dem 65. Lebensjahr sind<br />
Prim. Dr. Peichl<br />
davon betroffen! Auch<br />
bei Männern zeigt sich<br />
eine steigende Tendenz. Rund 700.000<br />
ÖsterreicherInnen leiden insgesamt<br />
unter Osteoporose.<br />
Neues Präparat packt das Übel an der<br />
„Wurzel“<br />
Die schwindende Knochendichte lässt<br />
sich heute frühzeitig und zweifelsfrei<br />
<strong>mit</strong> hochentwickelten Osteoporose-<br />
Scannern feststellen. Kommt der Patient<br />
zeitgerecht zur Untersuchung,<br />
kann man dem Fortschreiten seines<br />
Knochenabbaus therapeutisch bereits<br />
gut entgegenwirken. Aufhorchen lässt<br />
in dem Zusammenhang die neue, vor<br />
kurzem EU-weit zugelassene Substanz<br />
Denosumab, die erste Biologikatherapie<br />
in der Osteologie. Das Präparat<br />
muss nicht regelmäßig, sondern nur<br />
zweimal jährlich subkutan als Spritze<br />
verabreicht werden. „Die Substanz,<br />
der mehrere Studien eine Erhöhung<br />
der Knochendichte im gesamten Skelett<br />
bescheinigen, dürfte sich zu einer<br />
echten Behandlungsalternative entwickeln“,<br />
meint dazu Prim. Doz. Dr. Peter<br />
Peichl, Rheumatologe und Osteologe<br />
und Vorstand der Internen Abteilungen<br />
am Evangelischen Krankenhaus<br />
Wien. Prim. Peichl gilt als Spezialist<br />
für Autoimmunerkrankungen aus dem<br />
rheumatischen Formenkreis und kennt<br />
die Wirkungsweise der Biologika seit<br />
Jahren. Im Gegensatz zu den bisher<br />
eingesetzten Bisphosphonaten, welche<br />
die knochenabbauenden Osteoklasten<br />
lediglich funktionsunfähig machen,<br />
hemmt Denosumab Bildung, Funktion<br />
und Überleben der Osteoklasten.<br />
Therapie der Knochendichte kann<br />
zuwenig sein!<br />
Allerdings verhindert die therapeutisch<br />
bedingte Zunahme der Knochendichte<br />
das Frakturrisiko nur zum Teil.<br />
„So wichtig die Messung der Knochendichte<br />
ist – sie lässt zwar auf den Mineralgehalt<br />
des Knochens schließen, liefert<br />
aber keine Information über dessen<br />
Qualität und Mikroarchitektur“,<br />
warnt Prim. Peichl. Da<strong>mit</strong> gemeint<br />
Gesundheit<br />
Osteoporose: Therapie der Knochendichte<br />
kann zuwenig sein!<br />
Warum auch die Mikroarchitektur des Knochens kontrolliert werden muss!<br />
Die erste Knochendichte-Messung sollte idealerweise schon <strong>mit</strong> Mitte 40 erfolgen, um in<br />
späteren Jahren gute Vergleichswerte zu haben; die neuen Knochendichte-Scanner sind<br />
praktisch strahlungsfrei.<br />
sind begleitende, strukturelle Veränderungen<br />
des Knochengerüsts, die zu<br />
einer irreversiblen Verminderung und<br />
Vergröberung der Knochenstruktur<br />
führen. Obwohl diese Tatsache seit<br />
einigen Jahren bekannt ist, werden immer<br />
noch viel zu wenige PatientInnen<br />
daraufhin untersucht. „Da die Mikroarchitektur<br />
ein ganz wichtiger Schlüsselfaktor<br />
für die Knochenfestigkeit ist,<br />
muss diese ebenfalls und zwar zeitgerecht<br />
kontrolliert werden“, gibt Prim.<br />
Peichl zu bedenken. Aufschluss darüber<br />
liefern spezielle Auswertungen des<br />
Blutes. Lassen sich daraus strukturelle<br />
Schäden an der Horizontal- und Vertikalstruktur<br />
des Knochens ableiten,<br />
muss auch denen gezielt entgegengesteuert<br />
werden.<br />
Sonst droht trügerische Sicherheit:<br />
Man riskiert trotz Therapie zur<br />
Zunahme der Knochendichte ein erhöhtes<br />
Frakturrisiko an der Wirbelsäule<br />
(Wirbelkörpereinbrüche) und im<br />
Schenkelhalsbereich.<br />
Kontakt:<br />
Evangelisches Krankenhaus<br />
Wien, Tel.Nr.: 01/40 422-503 DW.<br />
7/10 | 19<br />
Fotos und Grafik: Evangelisches Krankenhaus-Wien
Angebote <strong>mit</strong> Rabatt<br />
1000 Jahre INKAgold<br />
22. Okt. bis 27. Feb. 2011,<br />
tägl. 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Eine im wahrsten Sinn<br />
hochkarätige Ausstellung<br />
vergoldet den Wiener Ausstellungsherbst:<br />
1000 Jahre<br />
INKAgold ist seit 22. Okt.,<br />
im Novomatic Forum zu<br />
bestaunen. Die Leihgaben<br />
stammen aus dem berühmten<br />
Goldmuseum in Lima<br />
und werden vom Ausstellungsspezialisten<br />
EMS<br />
Exhibits erstmals in Wien<br />
präsentiert.<br />
Die Ausstellung umfasst<br />
nicht nur Grabbeigaben<br />
20 | 7/10<br />
der Inka, die Zeitreise in<br />
die Vergangenheit führt<br />
auch zu Kulturen, die<br />
schon tausende Jahre vor<br />
den Inka Kunstwerke angefertigt<br />
hatten. In dunkelmystischen<br />
Räumen und<br />
zu peruanischer Hochlandmusik<br />
präsentiert die<br />
Ausstellung 1000 Jahre<br />
INKAgold die schönsten<br />
Funde aus dem Museo de<br />
Oro del Perú.<br />
In einer erstaunlichen Erlebnistour<br />
bringt die Ausstellung<br />
den Besuchern<br />
<strong>mit</strong> Texten, Kurzfilmen,<br />
3D-Projektionen und Führungen<br />
das geheimnisvolle<br />
Indianerreich der Anden<br />
nahe.<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten<br />
die Eintrittskarten um<br />
€ 11,– statt € 15,–<br />
Karten & Info:<br />
novomatic Forum, vis-à-vis der<br />
Wiener secession, 1010 Wien,<br />
Friedrichstraße 7, www.inkagold.at<br />
Volksoper<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten an<br />
den angeführten Seniorenabenden<br />
der Volksoper<br />
25% Ermäßigung.<br />
Weihnachtskonzert<br />
19. Dez., 19.00 Uhr<br />
Das Land des Lächelns<br />
28. Dez., 19.00 Uhr<br />
Operette von Franz Lehár<br />
Hänsel und Gretel<br />
3. Jan. 2011, 19.00 Uhr<br />
Oper von Engelbert<br />
Humperdinck<br />
Carmen<br />
15. Jan. 2011, 19.00 Uhr<br />
Oper von Georges Bizet<br />
Karten & Info:<br />
sie können die karten bis<br />
3 Wochen vor Vorstellung schriftlich<br />
vorbestellen (Volksoper Wien,<br />
kartenvertrieb, goethegasse 1,<br />
1010 Wien, tickets@volksoper.at,<br />
Fax: 514 44/3669) sowie an den<br />
Vorverkaufsstellen der Bundestheater<br />
(Operngasse 2, 1010<br />
Wien) und an der tageskassa der<br />
Volksoper (Währingerstr. 78, 1090<br />
Wien) – beide geöffnet von Mo. bis<br />
Fr. von 8.00 uhr bis 18.00 uhr, sa.,<br />
so. und Feiertag von 09.00 uhr bis<br />
12.00 uhr – oder an der Abendkassa<br />
(geöffnet ab 1 stunde vor der<br />
Vorstellung) erwerben.<br />
der Vorverkauf an den tageskassen<br />
beginnt jeweils am 1. des<br />
Vormonats für den ganzen Monat.<br />
diese ermäßigung gilt auch beim<br />
telefonischen kauf <strong>mit</strong> kreditkarte<br />
513 15 13.<br />
der Vorverkauf via kreditkarte beginnt<br />
jeweils am 2. des Vormonats<br />
für den ganzen Monat. die kreditkartenhotline<br />
ist täglich von 10.00<br />
bis 21.00 uhr erreichbar.<br />
Trompetenzauber<br />
im Advent<br />
Der Verein der KrippenfreundeWien/Niederösterreich<br />
veranstaltet in<br />
der Krypta von St. Peter,<br />
Wien 1, Petersplatz, von<br />
21. Nov. bis 15. Dez. eine<br />
Krippenschau <strong>mit</strong> Krippen<br />
aus Oberösterreich.<br />
ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis) zahlen<br />
nur € 2,50 statt € 3,–<br />
Foto: Dimo Dimov / Volksoper Wien
Trumpets in Concert<br />
Auf prächtige Weise lassen<br />
die Trompeter Gernot<br />
Kahofer, Manuel Lichtenwöhrer<br />
und Leonhard<br />
Leeb <strong>mit</strong> noblen Tönen<br />
den sakralen Raum der<br />
Minoritenkirche erstrahlen.<br />
Festliche Barockmusik,<br />
feierliche Weisen aus<br />
Kirchenmetten und fröhliche<br />
Christmas-Songs:<br />
Stimmungsvolle Vorweihnachtszeit<br />
<strong>mit</strong> Trumpets in<br />
Concert in der geheizten<br />
Minoritenkirche. Die Sitzplätze<br />
sind nummeriert.<br />
Festlicher kann man sich<br />
auf die Weihnachtszeit<br />
nicht einstimmen. Trompeten<br />
geben der Advent-<br />
DI Andrea Salzmann<br />
0664 - 266 73 25<br />
Foto: Lona Barce<br />
zeit einen vorweihnachtlichen<br />
Glanz.<br />
Auf das Weihnachtskonzert<br />
„Trumpets in Concert“<br />
am 15. und 18. Dez.,<br />
jeweils 19.30 Uhr in der<br />
Minoritenkirche erhalten<br />
ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis) einen<br />
Rabatt von 20% auf die<br />
Kartenpreise von € 39,– /<br />
28,50 / 21,– / 14,50<br />
Karten & Info:<br />
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große stadtgutgasse 21/28,<br />
tel. 0699/105 50 308, Fax: 212 68 82<br />
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Gallen, weiter zum Bodensee<br />
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1. Tag – Flug Wien-Antalya,<br />
Übernachtung in Kemer<br />
2. Tag – Informationscocktail<br />
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3.– 4. Tag – Zweitagesausflug<br />
Pamukkale<br />
5. Tag – Ganztagesausflug<br />
Antalya – Karpuzkaldiran<br />
Wasserfälle<br />
6. Tag – Ganztagesausflug<br />
Demre-Myra<br />
7. Tag – Transfer und Flug<br />
nach Ägypten, Transfer zum<br />
Schiff, Einschiffung auf dem<br />
5*-Schiff<br />
8. Tag – Luxor Halbtagesausflug<br />
„Tal der Könige“<br />
9. Tag – Esna – Edfu<br />
10. Tag – Halbtagesausflug<br />
„Horustempel“ – Assuan<br />
11. Tag – Assuan Tagesausflug<br />
12. Tag – Assuan – Bootsausflug<br />
22 | 7/10<br />
Foto: Columbus Reisen<br />
nach Konstanz, besinnliche<br />
Weihnachtsfeier <strong>mit</strong> Festmenü<br />
und Geschenk im Hotel<br />
3. Tag – Fahrt nach Schwägalp<br />
<strong>mit</strong> Besuch der Schaukäserei,<br />
danach Fahrt <strong>mit</strong> der Schwebebahn<br />
hinauf zum Säntis<br />
(2473 m). Aufenthalt auf<br />
dem Gipfel <strong>mit</strong> überwältigender<br />
Rundsicht über die Vorarlberger<br />
Bündner, Glarner<br />
und Urner Alpen<br />
4. Tag – Rückreise<br />
Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />
Reiseverlauf laut<br />
Programm, Halbpension inkl.<br />
Weihnachtsfeier, Straßensteuern,<br />
Reiseleitung, Unterbringung<br />
im 4-Sterne-Hotel Radisson<br />
SAS in Zimmern <strong>mit</strong><br />
Dusche/WC, Eintritte inklusive,<br />
Berg und Talfahrt <strong>mit</strong> der<br />
Schwebebahn auf den Säntis,<br />
Audiosystem Quietvox<br />
Sonderpreis: € 528,– p.P. im<br />
Doppelzimmer statt € 555,–,<br />
EZ-Zuschlag € 168,–<br />
13. Tag Halbtagesausflug –<br />
Kom Ombo -Tempel – Luxor<br />
14. Tag Ausschiffung, Flug<br />
von Luxor nach Antalya<br />
15. Tag Rückflug Antalya-<br />
Wien<br />
Leistungen: Flüge Wien-Antalya-Wien,<br />
Antalya-Luxor-<br />
Antalya, sämtliche Fahrten<br />
in klimatisierten Bussen, 6<br />
Übernachtungen im 5*-Ho-<br />
Silvester in München<br />
30. Dezember 2010 bis 1. Jänner 2011<br />
3-tägige Busreise zum<br />
Jahreswechsel in die<br />
bayerische Metropole<br />
Die heimliche Hauptstadt<br />
Deutschlands ist einfach „in“.<br />
Verbringen Sie <strong>mit</strong> uns den<br />
Jahreswechsel in einer der<br />
attraktivsten Städte Mitteleuropas.<br />
1. Tag – Anreise nach München<br />
<strong>mit</strong> Stadtbesichtigung<br />
2. Tag – München Rundfahrt<br />
in der Bayerischen Landeshauptstadt,<br />
Abends schwungvoller<br />
Jahreswechsel im Hotel<br />
<strong>mit</strong> Silvestermenü, Live-Musik<br />
und Tanz.<br />
3. Tag – Vor<strong>mit</strong>tag zur freien<br />
Verfügung und Gelegenheit<br />
zum Ausschlafen. Rückreise<br />
Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />
Reiseverlauf laut<br />
Programm, Unterbringung<br />
im 3-Sterne-Hotel Zur Post<br />
in Zimmern <strong>mit</strong> Bad oder Dusche/WC,<br />
Buffetfrühstück,<br />
tel in der Region Kemer, 1<br />
Übernachtung im Mittelklasse-Hotel<br />
bei Pamukkale,<br />
Unterbringung im Doppelzimmer<br />
<strong>mit</strong> Dusche, WC,<br />
Telefon, SAT-TV, Minibar,<br />
Verpflegung: 7 mal Frühstück-<br />
und Abendessen in<br />
Buffetform, 7-tägige Nilkreuzfahrt<br />
inkl. Unterbringung<br />
in der Doppelkabine<br />
und Vollpension Buffetform,<br />
Foto:Katharina-Wieland-Müller_pixelio.de<br />
Foto: Columbus Reisen<br />
Foto: Klaus-Brüheim_pixelio.de<br />
Straßensteuern und Mauten,<br />
Reiseleitung, Silvesterveranstaltung<br />
<strong>mit</strong> Silvestermenü,<br />
Audiosystem Quietvox<br />
Sonderpreis: € 284,– p.P. im<br />
Doppelzimmer statt € 299,–,<br />
EZ-Zuschlag 60,–<br />
deutschsprachige Reiseleitung,<br />
Ausflüge lt. Reiseprogramm<br />
inkl. Mittagessen,<br />
Nilkreuzfahrt inkl. Ausflugspaket<br />
lt. Reiseverlauf<br />
Zusatzkosten pro Person: Einreisevisum<br />
Ägypten € 30,–,<br />
(Visum wird bei Einreise<br />
durch die örtliche Reise-<br />
leitung ausgehändigt), Trinkgelder<br />
während der Nilkreuzfahrt<br />
€ 30,–<br />
Sonderpreis: € 999,– p.P. im<br />
Doppelzimmer, EZ-Zuschlag<br />
€ 280,–
Sternfahrt Paris und die Loireschlösser<br />
10. bis 15. April 2011<br />
1. Tag – Flug Wien-Paris, Weiterfahrt<br />
Richtung Loire, Besuch<br />
von Chambord (größtes<br />
und prächtigstes Loireschloss)<br />
und Cheverny<br />
2. Tag – Stadtrundfahrt in<br />
Tours, Besichtigung der<br />
Schlösser Villandry und<br />
Langeair<br />
3. Tag – Fahrt nach Chenonceaux,<br />
weiter nach Amboise,<br />
anschließend Sektverkostung<br />
in Vouvray<br />
4. Tag – Fahrt nach Blois –<br />
Stadtrundfahrt und Besichtigung<br />
des berühmten Renaissanceschlosses.<br />
Danach Weiterfahrt<br />
nach Paris zum Hotel,<br />
Nächtigung<br />
5. Tag – ganztägige Stadtrundfahrt<br />
in Paris <strong>mit</strong> Besichtigung:<br />
Louvre, Quartier<br />
Latin, Champs Elysee,<br />
Eiffelturm, Oper, Pantheon,<br />
Jardin de Luxembourg, Notre<br />
Dame, Tour de Montparnasse<br />
(inkl. Auffahrt),<br />
etc.<br />
6. Tag – Vor<strong>mit</strong>tag zur freien<br />
Verfügung, am frühen Nach<strong>mit</strong>tag<br />
Fahrt vom Hotel zur<br />
Seine <strong>mit</strong> Bootsfahrt, anschließend<br />
Rückreise Paris-Wien<br />
Leistungen: Linienflüge Wien-<br />
Paris-Wien inkl. Flughafentaxen,<br />
Rundreise und Transfers<br />
im ortsüblichen Bus laut Programm,<br />
alle Besichtigungen<br />
inkl. Eintrittsgebühren laut<br />
Programm, Unterbringung<br />
in guten 3*-Hotels auf Basis<br />
Perlen der Adria und des Ionischen Meeres<br />
13. bis 20. Mai 2011<br />
Die Kreuzfahrt <strong>mit</strong> der MSC<br />
Armonia führt von Italien<br />
über Griechenland und Montenegro<br />
– wieder zurück nach<br />
Italien.<br />
Folgende Landausflüge für<br />
die Reiseroute auf der MSC<br />
Armonia: Einschiffung in<br />
Venedig (Italien) <strong>mit</strong> den Anlaufhäfen:<br />
Ancona (Italien),<br />
Korfu (Griechenland), Santorin<br />
(Griechenland), Piräus<br />
(Athen/Griechenland), Ar-<br />
Foto: MSC Kreuzfahrten Kreuzfahrt MSC Armonia<br />
gostoli (Griechenland), Kotor<br />
(Montenegro), Venedig<br />
(Italien).<br />
Leistungen: 8-tägige Kreuzfahrt<br />
an Bord der MSC Armonia<br />
lt. Programm in der gebuchten<br />
Kategorie, Snacks<br />
nach der Einschiffung, Captains‘s<br />
Cocktail, 24-Stunden-<br />
Kabinenservice, Vollpension<br />
an Bord bestehend aus Frühstück,<br />
Mittagessen, Nach<strong>mit</strong>tagskaffee,<br />
Abendessen, Mitternachtsbuffet,<br />
Benutzung<br />
aller Bordeinrichtungen im<br />
Zweibettzimmer <strong>mit</strong> Dusche/<br />
WC für 3 Nächte <strong>mit</strong> Halbpension<br />
in Tours und 2 Nächte<br />
<strong>mit</strong> Frühstück in Paris,<br />
Seinebootsfahrt in Paris,<br />
deutschsprachige, qualifizierte<br />
Fremdenführung für das<br />
gesamte Besichtigungsprogramm,<br />
österreichische Reiseleitung<br />
ab/bis Wien<br />
Sonderpreis: € 1.170,– p.P. im<br />
Doppelzimmer, EZ-Zuschlag<br />
€ 240,–<br />
Passagierbereich, Veranstaltungen<br />
und Unterhaltungsprogramm,deutschsprachige<br />
Bordbetreuung, Ein- und<br />
Ausschiffungsgebühren, Gepäcktransport<br />
bei Ein- und<br />
Ausschiffung<br />
Nicht eingeschlossene Leistungen:<br />
An-/Abreise, Landausflüge,<br />
obligatorisches Service-Entgelt,<br />
15% Service-<br />
Zuschlag, Getränke an Bord,<br />
persönliche Ausgaben, Frisör,<br />
Saune, Dampfbad, Massage,<br />
Kosmetik, ärztliche Behandlung,<br />
Versicherungen<br />
An- und Abreise: Garantierter<br />
Bustransfer nach/von Vendig<br />
€ 135,– pro Person (buchbar<br />
bis 5 Werktage vor Abfahrt,<br />
danach auf Anfrage).<br />
Sonderpreis: ab € 499,– p.P. in<br />
der Zweibett-Kabine<br />
Foto: Columbus Reisen<br />
COLUMBUS<br />
Das Reisebüro<br />
des Wiener<br />
Seniorenbundes<br />
Genießen Sie festliche<br />
Weihnachten in St.<br />
Gallen oder feiern Sie<br />
Silvester in München.<br />
Der Frühling führt uns<br />
nach Paris und zu den<br />
Loireschlössern sowie<br />
zu den Perlen der<br />
Adria. Bei einer Kombinationsreise<br />
Türkei/Ägypten<br />
können Sie diese beiden<br />
Länder kennenlernen.<br />
Sie finden auf den vorliegenden<br />
Seiten allerdings nur<br />
Auszüge aus unserem reichhaltigen<br />
Reiseprogramm.<br />
Sollten Sie an anderen Reisen<br />
bzw. Veranstaltungen<br />
interessiert sein, können Sie<br />
sich jederzeit gerne an unser<br />
Reisebüro wenden. Wir können<br />
für Sie auch individuelle<br />
Reisen zu anderen Urlaubsorten<br />
zusammenstellen. Ob<br />
Städtereisen, Rundreisen<br />
oder Kreuzfahrten, wir haben<br />
für jeden das passende<br />
Angebot – bei einer individuellen<br />
Beratung in unserem<br />
Reisebüro!<br />
Bei Ihrer ersten Buchung<br />
einer mehrtägigen Pauschalreise<br />
im Wert von mind.<br />
€ 300,– refundieren wir Ihnen<br />
den Jahresbeitrag beim<br />
Wiener Seniorenbund bzw.<br />
erhalten Sie bei Ihrer zweiten<br />
Buchung einen Gutschein<br />
im Wert von € 20,– von Eduscho/Tchibo.<br />
Kommen Sie in unsere<br />
Reisewelt.<br />
Gaby Hönigsperger<br />
Reisen<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo.–Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr<br />
1010 Wien, Biberstraße 7<br />
Tel.: 513 27 70<br />
E-Mail: biberstrasse@<br />
columbus-reisen.at<br />
REISESERVICE<br />
7/10 | 23
Kopf Reisen<br />
Faszination Nordkap<br />
Eine Reise ans Ende der Welt<br />
Im 18./19. Jahrhundert war eine Reise<br />
ans Nordkap ein abenteuerliches und<br />
reichlich kostspieliges Unterfangen.<br />
Zu den ersten Touristen zählte ein erlauchter<br />
Kreis aus gutbetuchten Persönlichkeiten<br />
wie Prinz Louis Philippe<br />
von Orleans oder Oskar II, König von<br />
Schweden und Norwegen.<br />
Heutzutage ist es möglich, diese<br />
Strecke von der finnischen Hauptstadt<br />
Helsinki bis zum Nordkap in nur 8 Tagen<br />
per Bus zu bewältigen. Im menschenleeren<br />
Norden angekommen steht man<br />
in einer ursprünglichen Landschaft, die<br />
in einer Zeit erschaffen wurde, die weit<br />
jenseits unseres Vorstellungsvermögens<br />
liegt. Eine Gegend – atemberaubend, still<br />
und schön. Hier schlägt die Uhr deutlich<br />
langsamer als zu Hause in Österreich.<br />
Finnland wird <strong>mit</strong> Recht als das Land<br />
der Tausend Seen bezeichnet. Die beeindruckende<br />
Seenlandschaft rund um Kuopio<br />
bietet Ruhe für die rastlosen Augen<br />
und die gestresste Seele – eine Impression<br />
aus schimmerndem Grün und Blau.<br />
Einer der Höhepunkte dieser Reise<br />
ist die zukunftsorientierte moderne Stadt<br />
Helsinki. Eine Besichtigungstour sollte<br />
bei jeder Finnland-Reise dabei sein: die<br />
Uspenski-Kathedrale <strong>mit</strong> ihren vergoldeten<br />
Zwiebelkuppeln, der Senatsplatz, die<br />
Domkirche...<br />
24 | 7/10<br />
Die knapp 50.000 Einwohner zählende<br />
Stadt Porvoo ist eine der schönsten<br />
und geschichtsträchtigsten Orte Finnlands.<br />
Bei einem Spaziergang vorbei an<br />
den malerischen Holzhäusern und durch<br />
die <strong>mit</strong> reizenden Cafes und Geschäften<br />
flankierte Stadt läßt man die Geschichte<br />
des Orts dank zahlreicher Sehenswürdigkeiten<br />
voll auf sich wirken.<br />
Die landschaftlich reizvolle Strecke<br />
nach Savonlinna führt vorbei an der beeindruckenden<br />
Wasserburg Olavinlinna<br />
und dem Seengebiet von Punkaharju<br />
zur erstaunlichen Holzkirche in Kerimäki.<br />
Der Sakralbau, ein Meisterwerk der<br />
Holzbaukunst, ist 45 Meter lang, 42 Meter<br />
breit und 27 Meter hoch. 5000 Menschen<br />
finden in der Kirche Platz. In alten<br />
Überlieferungen heißt es, dass die Arbeiter<br />
das Maß „Fuß“ in den Zeichnungen<br />
des Architekten <strong>mit</strong> „Meter“ verwechselten<br />
und so<strong>mit</strong> unbeabsichtigt die größte<br />
Holzkirche der Welt schufen.<br />
Bei Rovaniemi am Polarkreis, das<br />
sich als Tor zu Lappland versteht, wird<br />
der nördliche Polarkreis überquert. Und<br />
natürlich legt man einen Zwischenstopp<br />
beim „ganzjährigen“ Weihnachtsmann<br />
ein, um schon im Sommer Wünsche zu<br />
deponieren.<br />
Die Reise führt weiter nach Karasjok,<br />
dem Hauptort der norwegischen<br />
Samen. Bis vor kurzem wurden<br />
sie meistens „Lappen“ genannt, doch<br />
sie selbst bezeichnen sich als „Sami“.<br />
Dieses Urvolk des Nordens trägt heute<br />
noch farbenfrohe Jacken und lebt in<br />
Zelten bzw. Torfhütten. Dem Zug der<br />
Rentiere folgen heute aber nur noch die<br />
Wenigsten.<br />
Scheue Rentiere in Lappland wird<br />
man <strong>mit</strong> ziemlicher Sicherheit vergeblich<br />
suchen. Sie sind zahm, zutraulich und es<br />
scheint als lieben sie nichts mehr als dem<br />
Menschen aus der Hand zu „fressen“.<br />
Zweifelsfrei der Höhepunkt einer<br />
Nordkapreise ist aber die spätabendliche<br />
Fahrt zum Nordkap-Felsen auf der Insel<br />
Magerøya. Das Erlebnis der Mitternachtssonne<br />
am nördlichsten Punkt Europas<br />
zieht einfach jeden in seinen Bann. Wer<br />
das erlebt, behält diese Stimmung lange<br />
in Erinnerung.<br />
ab5zig-sOnderreIse<br />
Finnland und<br />
Nordkap<br />
5. bis 12. Juli 2011<br />
Flüge Wien – Helsinki und Ivalo – Wien,<br />
Busreise <strong>mit</strong> österreichischem komfortbus,<br />
7 nächtigungen in Mittelklasse-Hotels inkl.<br />
Halbpension, österreichische reiseleitung<br />
Preis: € 1.199,– p.p.,<br />
einzelzimmerzuschlag: € 301,–<br />
Voranmeldung und detaillierter Reiseablauf<br />
bei ab5zig – Wiener seniorenbund,<br />
1010 Wien Biberstraße 9, tel.: 515 43-600<br />
(Hildegard nigischer).<br />
Buchungen ab Jänner möglich.
lIesIng<br />
Die „Junggebliebenen“<br />
sind im Bezirk aktiv<br />
der 23. Wiener Gemeindebezirk<br />
entstand aus acht ehemaligen Gemeinden,<br />
auf deren Eigenständigkeit<br />
sich viele der älteren Bewohner<br />
noch erinnern können. In der Reihe der<br />
Bezirke ist Liesing der fünftgrößte und<br />
von der Bevölkerungszahl der viertgrößte<br />
Bezirk der Stadt. Da<strong>mit</strong> ist das größte<br />
Problem der Bezirksgruppe des Seniorenbundes<br />
schon angesprochen: die oft<br />
weiten Wege zu Veranstaltungen.<br />
Die Leitung der Bezirksgruppe wurde<br />
vor 12 Jahren neu aufgebaut. Dem<br />
Vorstand gehören fünf Herren und zwei<br />
Damen an. Sie bemühen sich, die Aktivitäten<br />
des Liesinger Seniorenbundes laufend<br />
zu erweitern. Seit 10 Jahren ergeht<br />
unser Informationsblatt „wir junggebliebenen“<br />
an Mitglieder und Freunde. Darin<br />
sind nicht nur die Einladungen zu allen<br />
Veranstaltungen und Aktivitäten zu finden,<br />
sondern auch Meinungen zu kommunalpolitischen<br />
Themen des Bezirkes.<br />
Das Zentrum der Aktivitäten des Liesinger<br />
Seniorenbundes ist der wöchentliche<br />
Seniorenklub im Lokal des Weinbaus<br />
Steinklammer, zu dem sich zwischen 10<br />
und 20 Personen treffen. In den letzten<br />
beiden Jahren wurde ein Spieleklub aufgebaut,<br />
bei dem zur Zeit jeden 1. und 3.<br />
Montag des Monats Tarock-Königrufen<br />
gespielt wird. Andere Spiele sollen folgen.<br />
Zweimal im Jahr lädt die Bezirksgruppe<br />
Liesing, gemeinsam <strong>mit</strong> der<br />
ÖVP-Sektion Liesing, zu einer Ganztags-Autobusfahrt<br />
ein, die meist über-<br />
bucht ist. Es gibt kaum einen Winkel in<br />
Niederösterreich, im Burgenland und im<br />
östlichen Oberösterreich, der in den vergangenen<br />
Jahrzehnten noch nicht besucht<br />
wurde. 2009 wurde das Programm <strong>mit</strong><br />
einer Halbtagsfahrt zu einem der vielen<br />
Adventmärkte erweitert.<br />
Der vor der Türe liegende Wienerwald<br />
bietet sich den Senioren des 23. Bezirkes<br />
für Wanderungen an. Das wird <strong>mit</strong><br />
wechselnden Teilnehmerzahlen genutzt.<br />
Zuletzt wanderten die Senioren den im<br />
Aufbau befindlichen Biosphärenwanderweg<br />
durch die Maurer Weingärten. Dabei<br />
wurden sie über die Rieden und verschiedenen<br />
Sorten sachkundig informiert.<br />
Ein weiterer Programmpunkt sind<br />
jeweils die Besuche von Ausstellungen<br />
und Museen. Dabei wird darauf Bedacht<br />
genommen, eher weniger bekannte Einrichtungen,<br />
z.B. das Rauchfangkehrermuseum,<br />
das Altwiener Schnapsmuseum<br />
oder eine Walzengravieranstalt in<br />
Guntramsdorf zu besuchen. Auch die<br />
Aus den Bezirken<br />
Obmann<br />
Ferdinand Klementer<br />
Bezirksmuseen der Nachbarbezirke Hietzing,<br />
Meidling und Favoriten sowie das<br />
Museum im Perchtoldsdorfer Wehrturm<br />
standen schon auf dem Programm.<br />
Jeweils im <strong>Herbst</strong> veranstaltet der<br />
Liesinger Seniorenbund gemeinsam <strong>mit</strong><br />
dem Kulturkreis 23 eine sehr gut besuchte<br />
musikalische Veranstaltung. Das<br />
Programm wird <strong>mit</strong> Informationsveranstaltungen<br />
abgerundet.<br />
Im 23. Bezirk besteht ein Seniorenforum,<br />
an dem alle politischen Seniorenorganisationen,<br />
die Seniorenklubs<br />
der katholischen und evangelischen<br />
Pfarren sowie die Leiter der Seniorenwohn-<br />
und Pflegeheime zusammen<br />
kommen. Diese Veranstaltungen bringen<br />
nicht nur ein hohes Maß an Information,<br />
sondern geben auch die Möglichkeit,<br />
Vorschläge und Anregungen<br />
einzubringen, was der Seniorenbund<br />
fleißig nutzt.<br />
Am 13. Oktober 2010 fand in Liesing<br />
der Bezirksseniorentag statt, bei dem<br />
der derzeitige Vorstand <strong>mit</strong> Obmann Ferdinand<br />
Klementer wiedergewählt wurde.<br />
Seniorenbund-Bundesobmann Dr. Andreas<br />
Khol war Gastredner und Geschäftsführer<br />
Thomas Hos leitete die Neuwahl.<br />
Kontakt & Info:<br />
Bezirksobmann Ferdinand klementer,<br />
tel. 865 54 46, e-Mail: f.klementer@aon.at<br />
von links nach rechts: Ferdinand Klementer Obmann, BV-Stv. Ernst Paleta, Leopold Bürscher Obmann Stv.,<br />
Karl Bauer Vorstands<strong>mit</strong>glied, BV-Stv. a.D. Erwin Diem Obmann Stv., Bundesobmann Dr. Andreas Khol,<br />
LAbg.DI Roman Stiftner, Johann Katzenbeisser Finanzreferent, sitzend: Rautgundis Kail Vorstands<strong>mit</strong>glied,<br />
BR a.D. Maria Löschl Schriftführerin.<br />
7/10 | 25
Aus den Bezirken<br />
Alsergrund<br />
Kathreintanz<br />
der überaus beliebte Kathreintanz<br />
2010 findet am Samstag,<br />
13.11.2010 im Kolpinghaus Alsergrund,<br />
Eingang 1090 Wien, Liechtensteinstraße<br />
100, statt. Einlass:<br />
19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr, Ende:<br />
1.00 Uhr.<br />
Anstelle eines Eintrittspreises wird<br />
um freiwillige Spende zugunsten von<br />
Sozialprojekten des Kolpingwerkes ersucht.<br />
Live-Musik!<br />
Ball der Alsergrunder<br />
2011<br />
Sa., 22. Jänner 2011<br />
Einlass: 15.00 Uhr<br />
Eröffnung: 16.00 Uhr<br />
Ende: 23.00 Uhr<br />
Ort: Kolpinghaus,<br />
Liechtensteinstr. 100, 1090 Wien<br />
Eintritt (inkl. Wiener Schnitzel und<br />
Kartoffelsalat): € 30,–<br />
Kontakt & Info: Bezirksobmann<br />
Hans Wolf, tel: 0664/481 24 87 oder<br />
e-Mail: wolf.hans@aon.at<br />
26 | 7/10<br />
Bezirksobmann<br />
Hans Erasmus<br />
Briefmarken- Ansichtskartenklub<br />
FlOrIdsdOrF<br />
Benefiz-Stricken<br />
die Strickrunde des Floridsdorfer<br />
Seniorenbundes (14 Damen)<br />
hat ihre übliche Arbeit unterbrochen<br />
(sie stricken für ein rumänisches<br />
Waisenhaus) und strickt fleißig für<br />
die Aktion der Caritas & Du „Wärme<br />
für SeniorInnen“. Die Firma Innocent<br />
setzt die gestrickten Mützchen auf<br />
HernAls<br />
Bei Erasmus<br />
Jeweils Dienstag, ab 14.00 Uhr im Restaurant<br />
Ilysia (vormals Löwenherz),<br />
1170 Wien, Hernalser Hauptstraße<br />
171 (bei der Station Vorortelinie S 45<br />
und der Straßenbahnlinie 43)<br />
9. Dezember<br />
Vorweihnachtliche Feierstunde, diesmal<br />
ausnahmsweise am Donnerstag.<br />
Lesung <strong>mit</strong> Desi Urumova und Alexander<br />
Strömer. Die musikalische Umrahmung<br />
gestaltet Robert Fontane.<br />
Sie wollen Briefmarken, alte Briefe und Ansichtskarten<br />
sammeln, verkaufen oder Informationen bekommen?<br />
Kostenlose philatelistische Beratung für Mitglieder beim<br />
ab5zig – Wiener Seniorenbund, Klubleiter Gustav Bogner,<br />
Tel. 0699/100 300 68.<br />
Sammlertreffen Wien 9., Nußdorferstraße 71, Café POTALA,<br />
jeden Sonntag 9.00 bis 11.00 Uhr, ausgenommen Feiertage.<br />
eine Innocent-Flasche und für jede der<br />
verkauften Flaschen erhält die Caritas<br />
20 Cent als Heizbeitrag für Senio-<br />
rInnen. Es wurde <strong>mit</strong> Eifer gestrickt<br />
und es sind 1.600 Mützchen abgeliefert<br />
worden.<br />
Unser Appell an Sie: Kaufen Sie<br />
die bemützten Flaschen, da<strong>mit</strong> unsere<br />
SeniorInnen nicht frieren müssen, denn<br />
es steht ein kalter <strong>Winter</strong> ins Haus.<br />
Die Innocent-Flaschen erhalten Sie<br />
ab 15. Nov. 2010 bei Merkur und Billa.<br />
lAndstrAsse<br />
Klub auf der<br />
Landstrasse<br />
Als Abschluss mei-<br />
ner Tätigkeit im<br />
Rahmen des Wie-<br />
ner Seniorenbundes<br />
lade ich Sie zu einem<br />
vorweihnachtlichen<br />
Beisammensein am<br />
Mo., 6. Dezember<br />
ab 16.00 Uhr<br />
ins Kaffee-Restaurant „Goldengel“,<br />
1030, Erdbergstraße 23 herzlich ein.<br />
Bei einem Glas Punsch können<br />
wir in lockerer Atmosphäre die letzten<br />
Jahre, in denen ich Ihnen einerseits<br />
verschiedene Sehenswürdigkeiten auf<br />
der „Landstraße“ zeigen konnte, als<br />
auch meine politischen Schwerpunkte<br />
während dieser Zeit, Revue passieren<br />
lassen.<br />
Sollten Sie keine Zeit haben, so<br />
wünsche ich Ihnen schon jetzt ein frohes<br />
und gesegnetes Weihnachtsfest,<br />
aber auch ein abwechslungsreiches und<br />
vor allem gesundes Jahr 2011!<br />
Auf Ihr Kommen freut sich<br />
Felicitas Zwettler<br />
Kontakt & Info:<br />
Felicitas Zwettler, tel. 713 90 50,<br />
e-Mail: felicitas.zwettler@chello.at<br />
Foto: Foto Weinwurm
penZIng<br />
Was erwarten sich SeniorInnen von<br />
einer guten Homepage?<br />
nun, vor allem Übersichtlichkeit<br />
und gute Lesbarkeit. Dazu<br />
kommt, dass diese aktuell sein<br />
muss. Wenn ich die Homepage der<br />
Penzinger SeniorInnen öffne, möchte<br />
ich von bevorstehenden Ereignissen<br />
informiert werden. Im Anschluss an<br />
diese will ich möglichst bald einen<br />
Kommentar lesen und Fotos betrachten<br />
können. Das gilt auch für alle<br />
Events des Clubs, seien dies Ausflüge,<br />
Wanderungen, Stadtspaziergänge,<br />
Museumsbesuche, Feste, Kegelereignisse<br />
und vieles mehr.<br />
Hinweise auf Veranstaltungen von<br />
Penzinger Kulturbetrieben dürfen ebenso<br />
wenig fehlen wie Vorausschauen auf<br />
die nächsten Reisen der Penzinger Se-<br />
HernAls<br />
Die schönsten<br />
Regionen der<br />
„Grünen Insel“<br />
Auf nach Irland hieß es im Juli im<br />
Hernalser Seniorenbund. Unsere<br />
Vorstellung wildromantischer<br />
Ursprünglichkeit <strong>mit</strong> mystisch anmutenden<br />
geologischen Formationen,<br />
schroffen Klippen, zerklüfteten Küsten,<br />
Mooren und Seen sowie bunten<br />
Dörfern <strong>mit</strong> idyllischem Flair und<br />
einem grünen Paradies, wurde von der<br />
tatsächlichen Schönheit dieses Landes<br />
dann noch übertroffen.<br />
Die Pracht der Natur verband sich<br />
in diesen neun Tagen in Irland <strong>mit</strong> einer<br />
Vielzahl interessanter Sehenswürdigkeiten.<br />
Burgen, Klosterruinen und<br />
niorInnen und auch Angebote bzw. Links<br />
zu anderen wichtigen Homepages.<br />
Die kalendarische Auflistung aller<br />
Programmpunkte, <strong>mit</strong> einer kurzen<br />
Erläuterung versehen, trägt wesentlich<br />
zu einer umfassenden Information bei.<br />
Immerhin sind das jährlich an die 100<br />
Veranstaltungen in Penzing.<br />
Betreuerin <strong>mit</strong> viel Eifer und<br />
Elan der Penzinger Homepage www.<br />
penzinger-senioren.at ist Gertrude Schlager.<br />
Mit Stolz verweist der Obmann des<br />
Penzinger Seniorenbundes Kurt Kumhofer<br />
auf 70 bis 100 Zugriffe täglich.<br />
Computer-Informations-Kurse<br />
Nunmehr haben die Penzinger SeniorInnen<br />
ihrem Willen nach Information<br />
über Homepage und Internet Rechnung<br />
getragen – seit <strong>Herbst</strong> gibt es wöchentlich<br />
bereits zwei Computer-Informations-Kurse<br />
<strong>mit</strong> Vorstands<strong>mit</strong>glied Helmut<br />
Minixhofer, einen für Anfänger und<br />
einen für Fortgeschrittene. Penzing geht<br />
der Zukunft entgegen!<br />
Sollten Sie eine E-Mailadresse besitzen<br />
und an Informationen interessiert<br />
sein, teilen Sie uns dies bitte <strong>mit</strong>.<br />
Kontakt & Info: gertrude schlager,<br />
tel. 0699/116 67 479<br />
e-Mail: gertrude.schlager@chello.at<br />
Kathedralen standen ebenso auf dem<br />
Besichtigungsprogramm wie viktorianische<br />
Häuser und historische Ortskerne,<br />
aber auch die großen Städte Belfast und<br />
Dublin.<br />
Und natürlich muss man das „Irische<br />
Wasser des Lebens“, den Whiskey,<br />
ebenso kennengelernt haben wie das<br />
berühmte Guinness. In der „Jameson<br />
Distillery“ und in der „Guinness Brewery“<br />
ließen wir uns über die Herstellung<br />
dieser „Säfte“ informieren.<br />
Foto: Helmuth Kerbl<br />
Aus den Bezirken<br />
Straden bei Bad Gleichenberg<br />
Busfahrt<br />
in die Südoststeiermark<br />
Am 27. und 28. November veranstaltet<br />
der Penzinger Seniorenbund<br />
unter der Leitung von Kurt Kumhofer<br />
eine vorweihnachtliche Zwei-<br />
tages-Busfahrt in die Genuss-Region<br />
Südoststeiermark.<br />
Auf dem Programm stehen Firmenbesuche<br />
<strong>mit</strong> Verkostungen in Riegersburg<br />
und Umgebung bei Zotter (Schokolade)<br />
und Gölles (Schnaps), der<br />
Weinbaubetrieb Fassold in Straden und<br />
ein Backhendlessen in Klöch, Kultur im<br />
Museum in Radkersburg, die Kirchen in<br />
Straden und die Weihnachtsausstellung<br />
im Schloss Kornberg.<br />
Im Preis von € 122,– sind enthalten:<br />
Busfahrt, Nächtigung/Frühstück, alle<br />
Eintritte und Führungen, Weinverkostung,<br />
3 Hauptmahlzeiten. Anmeldungen<br />
auf www.penzinger-senioren.at und<br />
bei den Funktionären des Penzinger<br />
Seniorenbundes.<br />
Kontakt & Info:<br />
seniorenbundobmann kurt kumhofer,<br />
tel. 0676/559 09 08<br />
e-Mail: kurt.kumhofer@chello.at<br />
lAndstrAsse<br />
Begleitung für<br />
SeniorInnen<br />
Hans-Paul Gartner-Hlinka (Mitglied<br />
des Wiener Seniorenbundes),<br />
66 Jahre, Pensionist,<br />
wohnhaft im 3. Bezirk, möchte betagten<br />
Damen und Herren, auch Behinderten,<br />
als Begleitperson (Arztbesuch,<br />
einkaufen, vorlesen oder<br />
andere Hilfsleistungen) für € 4,–<br />
pro Stunde zur Verfügung stehen.<br />
Telefon: 0676/619 00 81<br />
7/10 | 27<br />
Foto: Österreich Werbung / Herzberger
Buchtipps<br />
Das Leben kommt immer dazwischen<br />
Stationen einer Reise<br />
28 | 7/10<br />
Auma Obama wächst in Kenia auf, studiert<br />
in Heidelberg und Bayreuth, lebt 16 Jahre in<br />
Deutschland, später in England. Der Aufstieg<br />
ihres Bruders Barack führt sie mehrfach in die<br />
USA und zu gemeinsamen Reisen durch Kenia.<br />
Das Leben in gegensätzlichen Kulturen löst Gefühle<br />
der Entfremdung und Einsamkeit in ihr aus<br />
und lässt ein Bewusstsein für afrikanische Identität<br />
erwachen. Bald steht für sie fest: Die Arbeit<br />
<strong>mit</strong> Kindern und Jugendlichen in ihrer Heimat ist<br />
der Schlüssel für eine bessere Zukunft.<br />
Das Leben kommt immer dazwischen. Stationen einer Reise.<br />
Autorin: Auma Obama, erschienen bei Bastei lübbe, 318 seiten, gebunden<br />
<strong>mit</strong> schutzumschlag, IsBn 978-3-7857-2403-3, euro 20,60<br />
Meine letzte Stunde<br />
Ein Tag hat viele Leben<br />
Der durch seine Bücher „Der talentierte<br />
Schüler und seine Feinde“ und „Der verletzte<br />
Mensch“ bekannte und 2009 zum Autor des<br />
Jahres gekürte Andreas Salcher geht in seinem<br />
jüngsten Werk der Frage nach, warum wir<br />
unser eigenes Leben wider jede <strong>Vernunft</strong> so<br />
wenig schätzen, solange wir es nicht bedroht<br />
sehen. „Meine letzte Stunde“ ist ein Plädoyer<br />
für ein Leben, das wir angesichts der Tatsache,<br />
dass auch wir nicht unsterblich sind, klüger,<br />
erfüllter und da<strong>mit</strong> auch reicher und bewusster<br />
leben sollten.<br />
Meine letzte Stunde. Ein Tag hat viele Leben. Autor: Andreas<br />
salcher, ecowin-Verlag, 272 seiten, gebunden <strong>mit</strong> schutzumschlag,<br />
IsBn 978-3-902404-96-1, euro 21,90<br />
Seniorenspielbuch<br />
Reaktivierung Dementer in Pflege und Betreuung<br />
Demenz verändert die Persönlichkeit des Menschen.<br />
Betroffene verlieren gewohnte Fähigkeiten,<br />
Sicherheit und Selbstständigkeit. Demenziell<br />
eingeschränkte Menschen haben immer<br />
noch funktionsfähige Sinnesbereiche <strong>mit</strong> offenen<br />
Zugängen. Sie sind verbal und emotional<br />
ansprechbar.<br />
Dieses Buch zeigt neue Trends in der Altenpflege<br />
sowie die häufigsten Demenzformen<br />
und deren Auswirkungen. Gut strukturiert<br />
und einfühlsam fördern 200 Spiele Bewegung,<br />
Entspannung, Kommunikation, Orientierung, Konzentration<br />
und Gedächtnis.<br />
Seniorenspielbuch. Reaktivierung Dementer in Pflege und Betreuung.<br />
Autorin: ursula stöhr, erschienen im springer Verlag, 229 seiten,<br />
36 Abbildungen in Farbe, softcover, IsBn: 978-3-211-72016-5, euro 27,71<br />
Wiens Straßenbahn und<br />
ihre Straßenbahner<br />
Wussten Sie, dass die erste Straßenbahn in<br />
Wien am 4. Oktober 1865 fuhr, oder, dass<br />
1964 der erste schaffnerlose Beiwagen erprobt<br />
und die Linie 43 daraufhin „Schwarzfahrer-Express“<br />
genannt wurde? Professor<br />
Mag. Johann Sambs und Peter Steczowicz<br />
beschreiben und bebildern in ihrem Buch<br />
„Wiens Straßenbahn und ihre Straßenbahner“<br />
nahezu alles, das die Herzen von Straßenbahn-Fans<br />
höher schlagen lässt.<br />
das Buch ist bestellbar zum postversand bei prof. sambs, tel. 486 12 60,<br />
e-Mail: sambs@gmx.at – www.poss-verlag.at/sambs.htm<br />
Wiens Straßenbahn und ihre Straßenbahner. Autoren: Johann sambs,<br />
peter steczowicz. pOss-Verlag, A4-Format, Hardcover, fadengebunden,<br />
366 seiten, über 200 Abbildungen, IsBn 978-3-900044-26-8, euro 48,–<br />
plus Versand (in Österreich euro 4,80)<br />
Wild<br />
Zeitgemäße Rezepte für das ganze Jahr<br />
In diesem Buch wird gezeigt, dass zeitgemäße<br />
Wildküche das ganze Jahr über genussvoll<br />
und vor allem unkompliziert ist. Wer Freude<br />
an naturnahen und gesunden Lebens<strong>mit</strong>teln<br />
und deren Zubereitung hat, wird das<br />
Kochen <strong>mit</strong> Wildbret als willkommene Abwechslung<br />
begrüßen. Von der Kraftsuppe<br />
bis zum Sülzchen, vom Kurzgebratenen bis<br />
zum Geschmorten.<br />
Wild. Zeitgemäße Rezepte für das ganze Jahr. Autoren: cilly Höferer,<br />
Anton kornprat, Fotograf/Illustrator: norbert Janesch, erschienen im<br />
carinthia Verlag, 176 seiten, Hardcover, durchgehend farbig,<br />
IsBn 978-3-85378-667-3, euro 19,95<br />
Zoff, Zank & Zores<br />
Emotionen und Konflikte auf den Weg der<br />
Harmonie führen<br />
Kaum jemand wird es nicht erlebt haben: Konflikte<br />
im Berufs- oder Privatleben, welche die<br />
Atmosphäre vergiften, das Zusammenleben<br />
erschweren, oft unmöglich machen. Helga<br />
Kernstock-Redl, Psychologin, erfolgreich als<br />
Psychotherapeutin und Coach, hat ein Buch<br />
geschrieben, das jedem in fast jeder Situation<br />
helfen wird, Konflikte zu lösen, Harmonie<br />
zu finden. Eine blitzgescheite Analyse, ohne<br />
„fachchinesisch“, verständlich für Jedefrau und<br />
Jedermann. mll<br />
Zoff, Zank & Zores. Autorin: Helga kernstock-redl, erschienen<br />
im Amalthea Verlag, 264 seiten, gebunden, IsBn-13: 978-3-85436-415-3,<br />
euro 19,95
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7/10 | 29
Spezialsprechstunden<br />
30 | 7/10
Haus & Grund verschenken?<br />
Wenn Übertragungen von Liegenschaften<br />
und Eigentumswohnungen<br />
geplant sind, ist große Umsicht angebracht<br />
und viel ist dabei zu bedenken.<br />
Die Grunderwerbssteuer beträgt 2 Prozent<br />
(bei Erwerb durch Ehegatten, einen Elternteil,<br />
ein Kind, ein Enkelkind, ein Stiefkind,<br />
ein Wahlkind oder Schwiegerkind des<br />
Übergebers) oder 3,5 Prozent (für Andere<br />
– auch langjährige Lebensgefährten!). Bemessungsgrundlage<br />
bei Schenkungen ist<br />
die Gegenleistung bzw. mindestens der<br />
dreifache Einheitswert des Grundstückes.<br />
Einheitswert und der Verkehrswert sind jedoch<br />
nicht ident! Der Einheitswert ist ein<br />
für Besteuerungszwecke vom Finanzamt<br />
<strong>mit</strong> Bescheid festgestellter Wert für Grundbesitz,<br />
der jetzt in der Regel noch erheblich<br />
unter dem Verkehrswert liegt.<br />
Die erforderlichen Schenkungs- und<br />
Übergabeverträge sollten wegen der weitreichenden<br />
zivil- und steuerrechtlichen Folgen,<br />
aber auch im Hinblick auf die diversen<br />
Fristen und um Rückersatz von Pensionistenheim-<br />
und Pflegekosten zu verhindern,<br />
nur durch einen Notar errichtet werden. So<br />
dürfen überhaupt bestimmte Verträge zur<br />
Verhütung von unüberlegten Schenkungsversprechen<br />
nur von einem Notar unter<br />
Einhaltung bestimmter Formvorschriften<br />
und Erteilung umfangreicher Belehrungen<br />
errichtet werden.<br />
Schenkungen können nämlich später<br />
nur noch bei Vorliegen der im Gesetz besonders<br />
angeführten Gründe einseitig widerrufen<br />
werden:<br />
• Von Bedeutung ist etwa der Widerruf<br />
wegen groben Undankes: Hat sich der<br />
Beschenkte gewisser gerichtlich strafbarer<br />
Handlungen gegen den Geschenkgeber<br />
schuldig gemacht, die einen Mangel<br />
an dankbarer Gesinnung bekunden,<br />
kann die Schenkung widerrufen werden,<br />
• Ein Widerruf ist etwa auch dann möglich,<br />
wenn der Geschenkgeber nachträglich<br />
in eine dauernde finanzielle Notlage<br />
gerät.<br />
Um aber diese und andere Probleme<br />
abzufedern und die Interessen der Geschenkgeber<br />
und der Familienangehörigen<br />
zu wahren, gibt es in der Vertragspraxis die<br />
jeweils vertraglich verschieden gestaltbaren,<br />
im Grundbuch einzutragenden Rechte:<br />
Fruchtgenuss, Wohnungsgebrauchsrecht,<br />
Gebrauchsrecht, Ausgedinge und Belastungs-<br />
oder Veräußerungsverbot.<br />
Während beim „Fruchtgenuss“ der Berechtigte<br />
die Sache <strong>mit</strong> Schonung der Substanz<br />
ohne alle Einschränkungen genießen<br />
Vertrauensnotar des Wiener Seniorenbundes,<br />
Dr. Michael Malaniuk<br />
kann (d.h. auch verpachten oder vermieten),<br />
handelt es sich beim Wohnungsgebrauchsrecht<br />
bzw. Gebrauchsrecht um die höchstpersönliche<br />
Befugnis, eine Wohnung oder<br />
ein Haus zu bewohnen oder einen Garten<br />
zu benützen. Von einem Pensionistenheim<br />
oder Krankenhaus kann im Gegensatz zum<br />
„Fruchtgenuss“ ein „Wohnungsgebrauchsrecht“<br />
und „Gebrauchsrecht“ grundsätzlich<br />
nicht zwangsweise verwertet werden!<br />
Unter „Ausgedinge“ wird das Recht<br />
auf Wohnung, Unterhalt und Fürsorge zum<br />
Zweck der Versorgung der früheren Eigentümer<br />
verstanden und ist vor allem von<br />
bäuerlichen Betrieben her bekannt.<br />
Um diese Rechte abzusichern, sollten<br />
sie <strong>mit</strong> einem im Grundbuch eingetragenen<br />
Belastungs- und Veräußerungsverbot kombiniert<br />
werden. Im Grundbuch kann ein<br />
solches jedoch nur zwischen Ehegatten, Eltern<br />
und Kindern, Wahl-, Stief- oder Pflegekindern<br />
oder deren Ehegatten „verbüchert“<br />
werden. Veräußerungsverbote schließen in<br />
der Regel ein Belastungsverbot in sich ein.<br />
Sie umfassen auch das Verbot der Schenkung<br />
unter Lebenden und auf den Todesfall<br />
und verhindern – wenn im Grundbuch<br />
eingetragen! – grundsätzlich zwangsweise<br />
Pfandrechtsbegründung, Zwangsversteigerungen<br />
und kridamäßige Versteigerungen.<br />
Soll in diesem Fall später doch eine Veräußerung<br />
oder Belastung der Liegenschaft<br />
durch den Grundeigentümer vorgenommen<br />
werden, muss der Verbotsberechtigte<br />
ausdrücklich zustimmen.<br />
Bei allen diesen Überlegungen zum<br />
Zeitpunkt der Schenkung oder Übergabe,<br />
zur verträglichen Gestaltung von Gegenleistungen<br />
und zur Regelung von steuerrechtlichen<br />
Aspekten kann der Notar Sachkenntnis<br />
und Erfahrung einbringen. Er hilft<br />
da<strong>mit</strong>, Geld zu sparen, Klarheit bei allen<br />
Beteiligten zu schaffen – und später Streit<br />
zu vermeiden.<br />
Tipps vom Notar Kopf<br />
Gertrude Frauwallner<br />
Kundenberaterin der Raiffeisenbank<br />
in Wien<br />
Aufschieben gilt nicht!<br />
Der beste Zeitpunkt zur<br />
Vorsorge ist jetzt!<br />
Manche Dinge verschiebt<br />
man immer wieder. Und<br />
auch das Thema Vorsorge<br />
schiebt man immer auf.<br />
Dabei gilt gerade hier: Aufschieben<br />
gilt nicht! Denn<br />
schon kleine Beträge haben<br />
große Wirkung – wenn<br />
man heute da<strong>mit</strong> anfängt<br />
und nicht erst morgen!<br />
So können Sie entspannt<br />
in die Zukunft blicken – Ihr<br />
RaiffeisenBerater zeigt Ihnen<br />
wie das geht!<br />
Da<strong>mit</strong> wir Ihnen die Entscheidung<br />
noch leichter<br />
machen:<br />
• Entschließen Sie sich für<br />
Raiffeisenfonds und so<strong>mit</strong><br />
für die Chance auf<br />
eines von 50 iPads!<br />
• Sorgen Sie <strong>mit</strong> einer Raiff-<br />
eisenLebensversiche- rung vor und sichern Sie<br />
sich bis zu EUR 100,–<br />
für Ihre Zukunft!<br />
(Angebot gültig von 01. Sept.<br />
bis 31. Dez. 2010)<br />
• Wir laden Sie gerne zu<br />
einem persönlichen Gespräch<br />
ein und zeigen<br />
Ihnen, ob Sie in Ihrer aktuellen<br />
Lebenssituation<br />
noch immer optimal abgesichert<br />
sind.<br />
Nähere Informationen zum<br />
umfangreichen Vorsorgeangebot<br />
finden Sie bei<br />
Ihrem RaiffeisenBerater.<br />
Vereinbaren Sie noch<br />
heute einen Termin unter<br />
05 1700 1760!<br />
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| 31
Kopf Gewinnspiel<br />
Sudoku<br />
32 | 7/10<br />
5 9 1<br />
1 7 9 4<br />
5 4 7<br />
2 7 6 1 8<br />
6 8<br />
1 2 4 2 7<br />
8 5<br />
Wir gratulieren:<br />
9 2 5<br />
3 2<br />
1. Preis: Dr. Josef Rössl, 1070 Wien<br />
2. Preis: Erich Stiglitz, 1100 Wien<br />
3. Preis: Heinz Hlavac, 1160 Wien<br />
4. Preis: Herbert Leidinger, 1230 Wien<br />
5. Preis: Siegfried Vokalic, 1020 Wien<br />
6. Preis: Werner Spreitzer, 1140 Wien<br />
7. Preis: Helmuth Rest, 2325 Himberg<br />
8. Preis: Werner Engelmann, 1090 Wien<br />
9. Preis: Irene Engel, 1040 Wien<br />
10. Preis: Franziska Hirl, 1230 Wien<br />
11. Preis: Hilde Scheibel, 1220 Wien<br />
12. Preis: Christine Dobersberger-Marischka, 1030 Wien<br />
13. Preis: Herbert Stiedl, 1210 Wien<br />
14. Preis: Gunter Prischl, 1200 Wien<br />
15. Preis: Franz Bachl, 1160 Wien<br />
16. Preis: Friederike Compostella, 1100 Wien<br />
Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint, bitten wir bei<br />
Antwortzuschriften an die Redaktion um leserliche Angabe der NUMMER<br />
der Anzeige zur Weiterleitung. Für den Inhalt der Anzeige ist allein der Absender<br />
verantwortlich. Nächster Annahmeschluss: 26. November.<br />
Flohmarkt<br />
3618: Kaufe 1. u. 2. WK – Orden, Säbel,<br />
Uniformen, usw. Tel. 0664/114 08 65<br />
3619: Grab Hern. Friedhof m. Grabstein<br />
u. Einf. Pr.a.Anfr. Tel. 0664/424 00 03<br />
3620: Toil.stuhl TS1 m. Lehne; Wechseldruckmatratze<br />
(NP 2030,–) m. Garantie;<br />
Hängehilfe f. Bett. Tel. 290 13 28<br />
3621: Nerzmantel, Gr. 40-42; 2 pelzgef.<br />
Mäntel, Gr. 38-42; Lodenmantel, -jacke,<br />
-pelerine, Dirndl, Gr. 40-42; weißes<br />
Ballkl., Gr. 38; schw. Krokotasche;<br />
Kosm.Koffer; E-Schr.Masch.<br />
Tel. 202 36 90<br />
3622: Sen.Bett, Kiefer, Lattenrost, verst.<br />
bar, € 185,–; Da-Kaschmirmantel, beige,<br />
Gr. 42/44; Da-Stoffmantel, grün, Gr. 44;<br />
Kleider usw. Tel. 0699/106 42 302<br />
3623: Pflegebett Medial Comfort3,<br />
€ 600,–. Tel. 0680/123 98 87<br />
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Tel. 0650/66 58 310<br />
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Bühne, Jhg. 1987-91 € 20,–, 1995–2010<br />
€ 75,–; 4 Stk. Romane C.C. Bergius<br />
€ 20,–; versch. D-Pelzmäntel, Gr. 46/48.<br />
Tel. 406 06 48<br />
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Gewicht, Komodenuhr, auch beschädigt.<br />
Tel. 02272/68 221<br />
3628: Holzbaukasten, Nintendo samt<br />
Zubeh. Tel. 894 81 67<br />
3629: Einsitzer-Elektrofahrz.,Meteor,<br />
rot, VB € 2.500,–. Tel. 02625/37 371<br />
3630: D-Golfschl.Set inkl. Trolley Bag,<br />
dkl.blau, Regenhülle, € 69,–; 100 Stk.<br />
Golfbälle, € 25,–. Tel. 0664/200 70 10<br />
3631: Spiegelrefl.Kamera Canon AE1<br />
inkl. 3 Obj., Power Winder u. Tasche,<br />
€ 120,–; E-Schr.Maschine Carrera II,<br />
€ 20,–; Stepper pro-idee, € 90,–.<br />
Tel. 0699/884 866 58<br />
Gewinnen Sie <strong>mit</strong> ab5zig –<br />
Wiener Seniorenbund<br />
1. Preis: Flug für 2 personen Wien-las palmas-Wien <strong>mit</strong> lauda Air<br />
(siehe seite 10)<br />
2.–3. Preis: gutschein seehotel europa (4-stern) in Velden am Wörthersee<br />
für 2 nächte für eine person inkl. Frühstücksbuffet<br />
4.–5. Preis: 2 x 2 karten „Jesus christ superstar“, Museumsquartier<br />
Halle e, 16. April 2011, 19.30 uhr (siehe seite 16)<br />
6.–7. Preis: 2 x 2 karten „West end Musical gala“, Museumsquartier<br />
Halle e, 10. März 2011, 19.30 uhr (siehe seite 16)<br />
8. Preis: 2 karten „Weihnachtsoratorium“ von J.s. Bach, stephansdom,<br />
23. dez., 20.30 uhr (siehe seite 18)<br />
9. Preis: 2 karten „die präsidentinnen“, 3raum-anatomietheater,<br />
19. Jan. 2011, 19.30 uhr (siehe seite 17)<br />
10. Preis: gesellschaftsspiel Flottenmanöver von MB spiele<br />
(siehe seite 7)<br />
Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block dürfen die Ziffern<br />
von eins bis neun immer nur einmal vorkommen. Das Sudoku ist gelöst,<br />
wenn alle Kästchen korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der<br />
Zahlen in den roten Feldern auf eine Postkarte und senden Sie diese wie<br />
gewohnt an den Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />
Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des<br />
Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstands<strong>mit</strong>gliedern<br />
des Wiener Seniorenbundes. Die Gewinner werden schriftlich verständigt<br />
und in der nächste Ausgabe veröffentlicht.<br />
Einsendeschluss: ist der 26. November (Poststempel); Absender nicht vergessen!<br />
Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen und ausreichend<br />
frankierte Zusendungen.<br />
Richtige Lösung aus 06/10: 6 9 5 3 1 8 4 2 7<br />
Das nächste ab5zig – Wiener Seniorenblatt geht Anfang<br />
Jänner zur Post.<br />
3632: Kaufe alte Tischtücher, Servietten,<br />
Bettüberwürfe, Handtücher (Leinen od.<br />
Damast). Tel. 0699/182 311 35<br />
3633: Pens. Jäger sucht gg. Bez. hist.<br />
jagdl. milit. Zubeh. Tel. 0664/646 44 93<br />
3634: Suche personalisierte Briefmarke<br />
m. Kaiser Maximilian v. Mexiko-Abb.<br />
Tel. 0699/132 85 450<br />
3635: Günstig: gebr. H-Fahrr. Sprintmaster,<br />
6-Gang; Briefm. Syrien/Var u.<br />
UK, 500 Blöcke, kl. Lots v. Ausg. brit.<br />
Landesteile. Tel. 718 22 43<br />
3636: Div. VHS-Videocass., Romane, K.<br />
May-Slg., Palmerspl., Filmprogr., Gesch.<br />
Waagen (1950). Tel. 0699/106 77 001<br />
3637: Pianino, Hocker u. Lampe, VP<br />
€ 3.500,–. Tel. 0664/736 461 45<br />
3638: 2500-3000 Bücher aus gut sort.<br />
Bibliothek. Tel. 596 71 53 (18-21 Uhr)<br />
3639: H-, Gr. 52/54, u. D-Garderobe, Gr.<br />
36/38, Pr. auf Anfr. Tel. 0676/35 00 775<br />
3640: Klimagerät, neu, 70 m 2 , € 100,–;<br />
2 Ölradiat., 2,5 m 2 , gratis. Tel 481 02 46<br />
3641: Jogl-Tisch, Eiche-Vollholz (130 x<br />
72 x 60), durchgehende Lade, € 400,–;<br />
Ledercouch, 2 Sessel, cognac (200x 85 x<br />
80), € 300,–. Tel. 0664/526 08 99<br />
3642: Moosgrüne, lange H-Rauh-<br />
ledertrachtenhose, Gr. 56, neuw.<br />
Tel. 0664/491 70 87<br />
3643: Maßgeschn. Kleider u. Mäntel,<br />
Gr. 56-60. Tel. 0650/490 15 82<br />
3644: Ital. Mess. Tisch, DM 80/H 46,<br />
Rauchglas, € 160,–. Tel. 912 56 48<br />
3645: Rauhledermantel m. Lammfellfutter,<br />
Gr. 46/48, € 250,–. Tel. 0664/196 67<br />
01 (17–20 Uhr)<br />
3646: Kettler-Hometrainer, € 50,–;<br />
Electr.Dart, € 25,–; Kärcher-Hochdr.<br />
Reiniger, € 90,–; Bräunungslampe,<br />
€ 20,–; Sony Playstation inkl. 4 Spiele,<br />
€ 70,–; Sat-Reciver m. ORF-Karte,<br />
€ 55,–; Winkelschleifer m. Diamant-<br />
Trennsch., € 15,–. Tel. 0699/192 49 931<br />
3647: Röcke u. Jacken in versch. Farben,<br />
Gr. 48/50 (1220). Tel. 0664/533 41 00<br />
3648: Suche Fotos v. Schauspielern d.<br />
50er u. 60er Jahre, Parfüme u. Kosmetikproben.<br />
Tel. 0681/108 72 844<br />
3649: Verk. Schallplatten aus versch.<br />
Epochen á 0,50. Tel. 0676/354 65 68<br />
3650: Stoffreste abzugeb. Tel. 548 73 60<br />
3651: Nach Whg.Aufl. versch. Gegenst.,<br />
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3652: Sammler sucht alte Ansichtskarten,<br />
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3655: Verk. Bücher v. Wien u. Umgeb.<br />
Tel. 879 16 71<br />
3656: Suche Tiffany-Hängelampe.<br />
Tel. 0699/194 77 526<br />
3657: Div. Romane, Krimi, Bildbd.,<br />
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Kontakte<br />
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6957: Wienerin, 59/162, NR/NT, sucht<br />
lieben Freund f. gem. Untern.<br />
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Freundin f. Freiz. u. Anderes<br />
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Zweisamk. (ev. Foto)<br />
6973: Sie, 69, sucht lieben Partner<br />
6974: Pensionist, 80, will Bekanntenkreis<br />
vergrößern. Tel. 0650/763 38 04<br />
6975: Suche bodenst. Freiz.Partner f.<br />
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6976: Suche Tanzpart., keine Beziehung.<br />
Freundschaft wäre schön (m. Foto)<br />
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6983: Waage; 62/160, mollig, kein Omatyp,<br />
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6988: Wienerin, 70, mollig, sucht Freiz.<br />
Partner f. gem. Untern.<br />
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lieben Freiz.Partner f. gemeins. Untern.<br />
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trittsgebühr von € 2,– und den Mitgliedsbeitrag<br />
von € 23,– für das Jahr<br />
2011 (inkl. Jahrbuch). Das sind für das<br />
laufende Jahr nur € 1,64 pro Monat.<br />
Der Beitrag ist steuerlich absetzbar.<br />
Experten beraten gratis<br />
Für ab5zig-Mitglieder gibt es ein<br />
Netz von Spezial-Sprechstunden zu<br />
den unterschiedlichsten Themen. Ob<br />
Rat & Hilfe für Pensionseinsteiger,<br />
Notar-Beratung, Rechtsberatung, Fragen<br />
rund um Gesundheit oder Tipps<br />
zur Pflege zu Hause, unsere Fachleute<br />
sind für Sie da.<br />
Seniorenbund-Ehrenpräsident GdStv. a. D.<br />
Leopold Scherer berät und hilft Pensions-<br />
einsteigern.<br />
Unsere Leistungen<br />
• Farbige Illustrierte ab5zig-Wiener<br />
Seniorenblatt“, für Mitglieder<br />
sechsmal jährlich gratis, <strong>mit</strong> aktuellen<br />
Angeboten<br />
• Reichhaltiges Jahres-Handbuch<br />
für SeniorInnen <strong>mit</strong> vielen Zusatzinformationen<br />
gratis<br />
• Stadtspaziergänge, Führungen,<br />
Ausflüge und Ausstellungen<br />
• Preisgünstige Kurse und Seminare<br />
• Bewegung, Seniorentanzen, bunte<br />
Nach<strong>mit</strong>tage<br />
• Spezielle Ermäßigungen für Theater,<br />
Konzerte, Bäder, Sport- und sonstige<br />
Freizeiteinrichtungen<br />
• Nachdrückliche Vertretung der<br />
Senioreninteressen bei allen öffent-<br />
lichen Einrichtungen und im „Wiener<br />
Seniorenbeirat“<br />
• Geprüfte Reiseangebote und begünstigte<br />
Reisebuchungen beim<br />
eigenen Columbus-Reiseservice<br />
sowie zusätzlich € 20,– Rabatt, also<br />
fast eine Rückzahlung des Mitgliedsbeitrages<br />
• Auskunft in allen Angelegenheiten<br />
von Pensionsanwärtern und<br />
Pensionisten<br />
• Allgemeine Rechts- und Steuer-<br />
beratung (Erstauskunft)<br />
• Abfassung sozialrechtlicher Klagen<br />
und Berufungen (z. B. Pflegegeld)<br />
• Senioren-Nothilfe aus Mitteln von<br />
Lotto-Toto<br />
• Klubnach<strong>mit</strong>tage in über 40 Wiener<br />
Seniorenklubs<br />
Datum/Unterschrift:<br />
Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je € 2,– und des Mitgliedsbeitrages bis Ende 2011 in der Höhe von € 23,– + € 11,– für<br />
ein Anschluss<strong>mit</strong>glied übersenden wir Ihnen einen Zahlschein bzw. eine Einzugsermächtigung. Nach Einlangen des Mitgliedbeitrages erhalten Sie<br />
Ihren Ausweis sowie das aktuelle ab5zig Handbuch <strong>mit</strong> Ermäßigungen, Tipps und Informationen für Mitglieder per Post. Als Mitglied des Vereins<br />
ab5zig – Wiener Seniorenbund will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-Seniorenbund beitreten (sonst streichen).<br />
7/10
Foto: Foto Weinwurm<br />
www.ab5zig.at<br />
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ProbeexemPlar<br />
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November/Dezember 2010<br />
ab5zig<br />
W I E N E R S E N I O R E N B L A T T<br />
lAndestAg<br />
LAbg. Ingrid Korosec<br />
als Vorsitzende des<br />
Wiener Seniorenbundes<br />
wiedergewählt Seite 4<br />
80 plus – nA und?<br />
Aktuelles<br />
Grete Rehor zum<br />
100. Geburtstag<br />
37 ab5zig 7/08<br />
Jan./Feb. 2009<br />
Nr. 7<br />
Dr. Elfriede Müll über<br />
Künstler und die<br />
Kunst des Lebens<br />
Seite 3<br />
Seite 6