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Freitag, 12. Oktober 2012 Nr. 41 • 11. Jahrgang • Auflage 22´364<br />

Bodensee Nachrichten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Jusufi Remzi<br />

macht Musik<br />

wenn er glücklich<br />

oder traurig ist –<br />

mehr dazu in der<br />

Umfrage<br />

Die Photovoltaikanlage<br />

auf dem<br />

Betriebsgebäude<br />

der LEOMAT AG<br />

wurde in Betrieb<br />

genommen<br />

Seite 3 Seite 4<br />

Dä Gamliel meint<br />

Brechdurchfall<br />

Nicht überall scheint es sich herumgesprochen<br />

zu haben, dass bei<br />

Billig(-st)-produkten besonders<br />

aus Fernost importiert, erhöhte<br />

Achtsamkeit geboten ist. Erzeugnisse<br />

von dort zum Beispiel aus<br />

Plastik hergestellt, enthalten<br />

nachgewiesen Gift. Nun erkrankten<br />

in Deutschland nach<br />

dem Verzehr ihres Schulessen,<br />

welches von einem Cateringunternehmen<br />

zu Dumpingpreisen<br />

hergestellt und geliefert wurde<br />

11000 Schulkinder an Brechdurchfall.<br />

Die Preise der Verkös-<br />

Am Freitag,<br />

28.September<br />

fand in Goldach<br />

das Konzert für<br />

Junggebliebene<br />

statt<br />

Seite 8<br />

Grau statt Grün<br />

Am vergangenen<br />

Freitagabend fand<br />

in Tilly's Kunsträumen<br />

in Heiden<br />

eine spannende<br />

Lesung statt<br />

Seite 12<br />

DIE ANGEPRIESENE UMSTELLUNG des Strommix des AüB hin zu 100 Prozent Wasserkraft verfehlt das erhoffte Ziel<br />

Christoph Wolnik, Geschäftsführer<br />

der Region Appenzellerland<br />

über dem Bodensee<br />

(AüB), brachte die sieben betroffenen<br />

Stromerzeuger an<br />

einen Tisch. Im Interview verteidigte<br />

er deren beschlossene<br />

Umstellung des Stromixes in<br />

Betracht auf deren ökologischen<br />

Nutzen.<br />

Spätestens nach der atomaren Katastrophe<br />

im japanischen Fukushima<br />

ist die Energiewende in aller<br />

Munde –wie man sie erreichen will,<br />

ist allerdings noch unklar.<br />

Im kleinen Massstab war in den<br />

letzten Monaten zu bemerken, dass<br />

immer mehr Gemeinden -sozum<br />

Beispiel Goldach, Tübach und die<br />

Region AüB -ihren Strom ab kommenden<br />

Jahr komplett aus erneuerbaren<br />

Energien beziehen wollen.<br />

Für eine geringe Preiserhöhung<br />

kaufen diese Gemeinden Zertifikate<br />

von der St. Gallisch Appenzelischen<br />

Kraftwerks AG<br />

(SAK), in denen bestätigt wird, dass<br />

BLICKPUNKT<br />

Warum, weshalb und wo?<br />

...Ihre Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

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der Umfang ihres Stromverbrauchs<br />

von bestimmten, mit erneuerbaren<br />

Energien betriebenen,<br />

Kraftwerken in das Stromnetz eingespiesen<br />

wird.<br />

tigung sind dermassen tief angesetzt,<br />

dass die Erzeugerfirma unter<br />

anderem –und nun bitte aufmerksam<br />

lesen –tiefgekühlte Erdbeeren<br />

aus CHINAbezogen und<br />

verwendet hat! Langwierige Laboruntersuchungen<br />

haben ergeben,<br />

dass diese Erdbeeren, aus<br />

welchem Grund auch immer,<br />

schuld an der Erkrankung waren.<br />

Ist doch –mit Vorbehalt –beruhigend<br />

festzustellen, dass die<br />

Schweizer Lebensmitteldiscounter<br />

Erdbeeren aus China (noch)<br />

nicht importieren.<br />

Nr.74<br />

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barauszahlung<br />

Umstrittene Broschüre des AüB<br />

In diesem Zusammenhang verkündete<br />

Christoph Wolnik, Geschäftsführer<br />

des AüB, zusammen<br />

mit den sieben betroffenen regio-<br />

PC-Aufbaukurs für SeniorInnen<br />

RORSCHACH Computergrundwissen erweitern<br />

Dieser ProSenectute-Kurs<br />

richtet sich an Personen, die<br />

über Computergrundwissen<br />

verfügen und es erweitern<br />

wollen.<br />

Lerninhalte: Adressen oder Geburtstage<br />

verwaltet, Kalender einrichten,<br />

Inventarlisten oder Buchhaltungen<br />

führen. Die Themen des<br />

Kurses richten sich vor allem nach<br />

den Wünschen der Kursteilnehmenden.<br />

Kursleitung: Elisabeth<br />

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31.10.2012. Kursort: Weiterbildungszentrum,<br />

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September stolz, dass die Region<br />

AüB ab dem 1. September 2013 ih-<br />

Fortsetzung auf Seite drei<br />

28, Rorschach. Anmeldung bis am<br />

24. Oktober 2012 bei der Pro Senectute<br />

Regionalstelle, 9001 St.<br />

Gallen, Tel. 071 227 60 28. pd<br />

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AKTION!<br />

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in Ihren Briefkasten<br />

Die Musikschule<br />

Goldach feiert 30jähriges<br />

Jubiläum<br />

–ausserdem steht<br />

das Musikschullager<br />

wieder an<br />

Seite 20<br />

Die Nummer um die<br />

Nummer<br />

von Roland Falk<br />

Zugebeben, Rorschach konnte<br />

nichts für meinen kafkaesken<br />

Montag. Oder vielleicht doch.<br />

Hätte es sich durch die Zeitläufte<br />

nämlich Mühe gegeben, Kantonshauptstadt<br />

zu werden, wäre<br />

mir eine Stunde Irrläuferei in St.<br />

Gallen erspart geblieben. Gesucht<br />

hatte ich den Beamtenhort,<br />

der mich, den Rorschacherberg-Novizen,<br />

definitiv zum<br />

Ostler machen sollte: Das Strassenverkehrsamt.<br />

«Gibts das bei<br />

uns?», kam von Passanten, die ich<br />

nach dem Weg fragte. Von zehn<br />

anderen kam ein Ähm plus Kopfkratzen.<br />

«Moosbruggstrasse 11»,<br />

sagte mir jemand, aber dort war<br />

nur die Dépendance. «Die zügeln<br />

eben dauernd», wusste wer, aber<br />

nicht, wie ich zur St. Leonardstrasse<br />

40 komme, der zweitgenannten<br />

Adresse. Dort war ich<br />

richtig. «Hoch oder lang, das<br />

Heckschild?» Jetzt war ich dran<br />

mit Ähm und sagte «hoch».<br />

Falsch, wurde mir beim Auto klar.<br />

Also, wieder tippeln, umtauschen.<br />

«Geht nicht, <strong>Sie</strong> brauchen<br />

einen neuen Versicherungsnachweis,<br />

und jetzt ist<br />

Schalterschluss. En Schöne, gelledsi».<br />

Spitz, wie der Kommentar<br />

von Zürich-Spezis: «Selber<br />

schuld, Fastbalkanese». Hätte ich<br />

das Beil aus dem Wappen meines<br />

neuen Wohnorts gehabt, wäre ich<br />

verhaltensauffällig geworden.<br />

Roland Falk ist Journalist/Produzent bei der<br />

Zürcher «Sonntags Zeitung» und wohnt in<br />

Rorschacherberg<br />

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Willkommen auf dem Balkon über<br />

dem Bodensee!<br />

Leben wo andere Ferien machen.<br />

Walzenhausen ist aber nicht nur<br />

Ferienort. Walzenhausen ist auch<br />

weltbekannte Industrie, initiatives<br />

Gewerbe,traumhafte Wohnlagen.<br />

Walzenhausen ist Weitsicht<br />

und Nähe.<br />

Walzenhausen, im Dreiländereck,<br />

erhaben über Bodensee und Rheintal,<br />

der ideale Kur- und Ferienort.<br />

Schon die Anreise wird zum Erlebnis.<br />

Wer auf das Auto verzichtet, erreicht<br />

Walzenhausen via Rheineck<br />

mit der über 110 Jahre alten Zahnradbahn<br />

(AB-Strecke Rheineck-Walzenhausen).<br />

Auch mit dem Postauto<br />

oder dem eigenen Fahrzeug ist<br />

Walzenhausen problemlos und<br />

schnell aus allen Richtungen zu erreichen.<br />

Gepflegte, intakte Natur<br />

Nicht umsonst wird Walzenhausen<br />

als «Balkon über dem Bodensee» bezeichnet.<br />

Hier öffnet sich ein herrlicher<br />

Ausblick über See, das Vorarlberg<br />

bis zu den Tiroleralpen und im<br />

Westen über Konstanz hinaus gegen<br />

den Schwarzwald. Walzenhausen<br />

ist aber auch Eingang ins ländliche<br />

Appenzellerland. Auf gut ausgebauten<br />

Wanderwegen mit verschiedenen<br />

Feuerstellen kann eine<br />

gepflegte, intakte Natur erlebt werden.<br />

So ist Walzenhausen Ausgangs-<br />

oder Endpunkt des einzigartigen<br />

Witz-Wanderweges nach<br />

Heiden. Den Sportlichen steht zudem<br />

ein Hallen- und ein Freiluftbad<br />

sowie ein Vita-Parcour zur Verfügung.<br />

Das Kurangebot ist weitgehend<br />

auf die Neuro-Rehabilitation<br />

(Rheinburg-Klinik) und den Wellness-Bereich<br />

ausgerichtet. Daneben<br />

besteht ein breites schulmedizinisches<br />

und speziell auch naturheilkundliches<br />

Angebot. Das im 15.<br />

Jahrhundert gegründete Frauenkloster<br />

«Grimmenstein» ist ein Ort<br />

der Ruhe und Besinnung, der Geschichte<br />

und Gegenwart eng ver-<br />

Was<br />

JUST<br />

bringt<br />

bindet. Nach alter Tradition werden<br />

in der Klosterapotheke noch heute<br />

Heilmittel hergestellt.<br />

Aus der Geschichte von Walzenhausen<br />

Der Hof «Walzenhausen» wird urkundlich<br />

erstmals im Jahre 1320 erwähnt<br />

und gehörte damals zur<br />

Höchster Mark, welche das ganze<br />

Gebiet zwischen Dornbierer Aach<br />

und dem Rhein sowie den Gemeinden<br />

St. Margrethen, Walzenhausen<br />

und Altenrhein umfasste. Der Name<br />

Walzenhausen ist von dem Waldhaus<br />

abzuleiten, welches von einigen<br />

Nonnen im Wald zu Aeschach<br />

errichtet worden war. Dieses Waldhaus<br />

war als Klause durch die Mildtätigkeit<br />

der Freiherren von Grimmenstein,<br />

ursprünglich freien Männern<br />

aus der Gegend um Grimmenstein<br />

herum, auf deren Grund<br />

und Boden gestiftet worden. Die<br />

Aufhebung der Kirchgenössigkeit<br />

von Walzenhausen gegenüber St.<br />

Margrethen geschah im Jahre 1638<br />

mit dem Bau der Evangelischen Kirche.<br />

Der Kirchenbau dauerte lediglich<br />

fünf Monate .Von diesem Zeitpunkt<br />

an war Walzenhausen eine<br />

selbstständige Gemeinde im Kanton<br />

Appenzell-Ausserrhoden. Die aussergewöhnliche<br />

Lage von Walzenhausen,<br />

entlang der letzten Ausläufer<br />

des appenzellischen Hügellandes<br />

hat schon früh dazu geführt,<br />

dass sich das Dorf zu einem Kur-und<br />

Feriengebiet entwickelte. In diese<br />

Zeit fiel auch der Bau der Bergbahn<br />

Rheineck-Walzenhausen, ur-<br />

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und 1958 auf elektrische Zahnradbahn<br />

umgebaut.<br />

Für Erholungssuchende<br />

Einige markante Aussichtspunkte<br />

wie Meldegg, Rosenberg, das ganze<br />

Wandergebiet um Lachen, befinden<br />

sich etwas abseits der Durchgangsstrassen<br />

und sind gerade deswegen<br />

vom Wanderer und Erholungssuchenden<br />

besonders bevorzugte<br />

Orte. Um Kurgäste bequemer<br />

hinauf und Waren schneller zu Kunden<br />

in aller Welt bringen zu können,<br />

wurde in den Jahren 1895/96<br />

die Drahtseilbahn Rheineck-Walzenhausen<br />

erstellt. Die Auswirkungen<br />

des Ersten Weltkrieges zeigten<br />

sich auch in Walzenhausen, wobei<br />

sich die Krise erst in den Nachkriegsjahren<br />

mit voller Härte bemerkbar<br />

machte. 1920 begann sich<br />

die Zahl der Stickmaschinen drastisch<br />

zu reduzieren und viele Leute<br />

versuchten in anderen Berufen unterzukommen,<br />

was vielfach zum<br />

Verlassen von Walzenhausen zwang.<br />

Die höchste Einwohnerzahl wurde<br />

1913 mit ca. 3'300 Einwohner registriert.<br />

Der Förderung des Fremdenverkehrs<br />

wurde erneut viel Bedeutung<br />

beigemessen. So konnte im<br />

Jahre 1935 ein grosszügig angelegtes<br />

Freibad eingeweiht werden. Bekannt<br />

wurde Walzenhausen aber<br />

auch durch das 'Walzehuser' Mineralwasser<br />

und das Bergrennen Rheineck-Walzenhausen-Lachen,<br />

das<br />

erstmals 1910 ausgetragen wurde.<br />

Quell: www.walzenhausen.ch<br />

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Bodensee Nachrichten, 12. Oktober 2012 Aktuell Seite 3<br />

ren Strom ausschliesslich aus 100<br />

Prozent Schweizer Wasserkraft beziehen<br />

werde. Dabei wurde eine<br />

Broschüre präsentiert, die unter<br />

anderem auf der Front das Bild eines<br />

Stromkabels zeigte, aus dem<br />

eine Pflanze wuchs.<br />

Auf dieses Bild angesprochen,<br />

meinte Stefano Garbin, vorsitzender<br />

Geschäftsführer der SAK,<br />

die Broschüre kann den Kunden auf<br />

falsche Gedanken bringen. Der Aspekt<br />

von 100 Prozent Schweizer<br />

Wasserkraft sei in der Broschüre<br />

etwas überzeichnet. Wolnik verteidigte<br />

sich hingegen: «Das glaube<br />

ich nicht, weil ich solche Reaktionen<br />

von keiner Seite erhalten<br />

habe. Es hat sich bisher niemand<br />

an dem Bild gestört. Das Bild<br />

soll lediglich den Wandel von 80<br />

Prozent Atomstrom zu 100 Prozent<br />

Wasserkraft illustrieren».<br />

Christoph Wolnik, Geschäftsführer des AüB<br />

Ökostrom aus der Steckdose?<br />

Tatsache ist, die sieben Kraftwerke<br />

des AüB besitzen ab dem 1. Januar<br />

2013 nur ein Zertifikat mit<br />

der Bestätigung, dass ihr kompletter<br />

Stromverbrauch durch 100<br />

Prozent Schweizer Wasserkraft abgedeckt<br />

wird. Welchen Einfluss dies<br />

auf den Strommix aus der Steckdose<br />

hat, ist Wolnik nicht wirklich<br />

bewusst. Während Professor Doktor<br />

Jörg Kapischke von der Universität<br />

Ansbach versicherte, dadurch<br />

keinen direkten Einfluss auf<br />

die Zusammensetzung des Strommixes<br />

aus der Leitung zu haben,<br />

wies Wolnik dies ganz klar zurück<br />

und behauptete fälschlicherweise:<br />

«Wir hatten vorher 80 Prozent<br />

Spielen <strong>Sie</strong> ein Musikinstrument?<br />

Mohamed Nesimi, Rorschach<br />

Nein, ich habe auch noch nie wirklich<br />

ein Musikinstrument gespielt.<br />

Im Musikunterricht habe ich mal<br />

ungefähr fünf Minuten Schlagzeug<br />

gespielt, aber ich interessiere mich<br />

eigentlich nicht für Musik. NatürlichmüssenimMusikunterrichtwir<br />

mal singen und Instrumente spielen,<br />

in meiner Freizeit spiele ich jedoch<br />

am liebsten Fussball.<br />

Atomstrom und jetzt sind es 100<br />

Prozent Schweizer Wasserkraft».<br />

Zertifikatshandel<br />

Tatsächlich werden die Stromkunden<br />

aber denselben Strommix<br />

aus der Steckdose beziehen, den sie<br />

schon vor der Umstellung bezogen<br />

haben. Dies ab 1. Januar 2013 jedoch<br />

für einen noch höheren Preis.<br />

So besitzt AüB lediglich ein Zertifikat,<br />

welches ihnen versichert,<br />

dass der Umfang ihres Stromverbrauchs<br />

zu 100 Prozent von<br />

Schweizer Wasserkraftwerken in<br />

das Stromnetz eingespeist wurde.<br />

Wie beide Geschäftsführer wissen,<br />

verpflichtet das von AüB bezogene<br />

und von der SAK angebotene Zertifikat<br />

»Herkunftsnachweis Wasser»<br />

nicht zu neuen Investitionen<br />

in erneuerbare Energien.<br />

Rosmarie Fröhlich, Rorschach<br />

Bild: fg<br />

Grauer Strom<br />

Eine Folge hieraus ist, wie es Garbin<br />

ausdrückte: «Der normale<br />

Strommix wird grau». Im normalen<br />

Strommix ist auch Strom aus<br />

Wasserkraft enthalten. Wenn dieser<br />

Stromanteil allerdings mit Hilfe<br />

von Zertifikaten teurer verkauft<br />

wird, muss man diese Lücke mit<br />

anderen Stromquellen schliessen.<br />

Dafür werden laut Garbin meistens<br />

Importe oder fossile Energieträger,<br />

wie Gas, Öl und Kohle oder<br />

zum Teil auch Kehricht, verwendet.<br />

Des Weiteren bestätigte Garbin:<br />

«<strong>Sie</strong> kaufen das Zertifikat, sie<br />

haben deswegen aber keine einzige<br />

Kilowattstunde aus Wasserkraft<br />

mehr produziert». Wird somit<br />

Früher gab es so etwas nicht im Musikunterricht<br />

in der Schule, deshalb<br />

spiele ich auch kein Musikinstrument.<br />

Musik an sich höre ich<br />

allerdings schon gern, vor allem<br />

Volksmusik. Klassische Musik höre<br />

ich ebenfalls gerne. In den letzten<br />

Ferien war ich auf einem Klassikkonzert,<br />

das hat mir sehr gut gefallen.<br />

durch den Kauf von Ökostrom die<br />

Produktion von nicht-ökologisch<br />

produziertem Strom gefördert?<br />

Fragliche Beteiligung der<br />

Industrie<br />

Ein weiteres Hindernis bezüglich<br />

des geplanten Atomausstiegs stellt<br />

die Wirtschaft dar. Denn die Industrie,<br />

welche -wie Wolnik bestätigte<br />

-für über die Hälfte des<br />

Energieverbrauchs verantwortlich<br />

ist, wird nicht wie die Bürger und<br />

das Kleingewerbe zur Umstellung<br />

auf den teureren Strom aus Wasserkraft<br />

gezwungen. Wolniks<br />

Rechtfertigung hierfür: «Wir wollten<br />

keine Arbeitsplätze gefährden<br />

und die Bedingungen für die Firmen<br />

verschlechtern». Die Frage, ob<br />

die Energiewende demnach auf<br />

Lasten der Privatkunden getragen<br />

wird, verneinte er trotz alledem.<br />

Seiner Meinung nach würden die<br />

Unternehmen, welche den Gedanken<br />

der Nachhaltigkeit verfolgen,<br />

auch auf Ökostrom umstellen.<br />

Diesen leichtgläubigen Optimismus<br />

kann Stefano Garbin nicht teilen.<br />

Er ist diesbezüglich ganz anderer<br />

Überzeugung: «Die Industriekunden<br />

sind extrem auf den<br />

Strompreis angewiesen. Jeder<br />

Rappen mehr ist für das Unternehmen<br />

eine Belastung. <strong>Sie</strong> akzeptieren<br />

einen grösseren Anteil an<br />

Graustrom, dafür haben sie günstigere<br />

Einkaufskonditionen».<br />

Energiewende –nur wie?<br />

Zusammengefasst lässt sich aus<br />

diesen Aussagen und Fakten keine<br />

optimistische Zwischenbilanz der<br />

vielbeschworenen Energiewende<br />

ziehen. Die Industrie, der grösste<br />

Energieverbraucher überhaupt,<br />

wird in der AüB-Region nicht verpflichtet,<br />

den teureren Strom aus<br />

erneuerbaren Energien zu beziehen.<br />

Ausserdem wird durch den Kauf der<br />

Zertifikate «Herkunftsnachweis<br />

Wasser» lediglich der bereits produzierte<br />

Strom aus Wasserkraft<br />

teurer verkauft und stattdessen<br />

«grauer Strom» für den herkömmlichen<br />

Strommix hinzugekauft.<br />

Jusufi Remzi, Rorschach<br />

Unterschiedliche<br />

Ausstiegsstrategien<br />

Auf die Frage, wie der geplante Ausstieg<br />

aus der Kernkraft dennoch zu<br />

verwirklichen sei, gaben die zwei<br />

Geschäftsführer erneut verschiedene<br />

Antworten.<br />

Stefano Garbin warb für die SAK<br />

Stromqualität «naturstrom star»,<br />

welche sechs Rappen teurer ist als<br />

Stefano Garbin, vorsitzender Geschäftsführer des SAK<br />

der herkömmliche Strom. Im Gegensatz<br />

zum «Herkunftsnachweis<br />

Wasser» würden die Zusatzeinnahmen<br />

die höheren Produktionskosten<br />

decken und die Investition<br />

in neue Ökostromprojekte<br />

fördern. Bei einer momentanen<br />

Nachfragean«naturstromstar»von<br />

etwas mehr als zwei Prozent der<br />

SAK-Kunden, beinhaltet dieses<br />

Konzept aber keine erfolgsversprechende<br />

Lösung für die Energiewende.<br />

AüB, als kleiner Zusammenschluss<br />

von neun Gemeinden, verfolgt<br />

wiederum eine andere Strategie:<br />

«Der Gedanke war, erst einmal,weg<br />

vom Atomstrom. Wasauch<br />

nur möglich ist, da wir hier in einer<br />

kleinen Region sind. Diese Umstellung<br />

möchten wir der Industrie<br />

nicht aufzwingen, um nicht den<br />

Industriestandort zu gefährden.<br />

Wir wollen stattdessen Projekte wie<br />

eine Dächerbörse oder Genossenschaften<br />

wie ‚Appenzeller Naturstrom'<br />

oder den Verein ‚Solardorf<br />

Rehetobel' fördern und solche<br />

Ideen auf die ganze Region ausweiten»,<br />

sagte Wolnik dazu. Diese<br />

noch in der Planung befindlichen<br />

Holda Roider,Goldach<br />

Ja, ich spiele ein Instrument. Ich Nein, ein Musikinstrument zu spie-<br />

weiss allerdings nicht, wie es auf len ist mir bedauerlicherweise ver-<br />

Deutsch heisst. Es ist eine Art Giwehrt geblieben. Ich bin in einem<br />

tarre oder ein Zupfinstrument mit abgelegenen Tal im Toggenburg<br />

nur zwei Saiten. Wenn ich traurig aufgewachsen und dort gab es kei-<br />

oder glücklich bin, spiele ich mit nen Musikunterricht in der Schu-<br />

dem Instrument -esverleiht meile. Mein Vater war zwar Polizist,<br />

nen Gefühlen Ausdruck. Meine aber dennoch war es zu teuer,mich<br />

Kinder spielen leider kein Instru- in den Musikunterricht zu schiment,<br />

sie spielen lieber Computer. cken, was nur ein Bruder durfte.<br />

Für <strong>Sie</strong> war unterwegs: Friedrich Gregor und Stefanie Rohner<br />

Stromprojekte sollen mit den Geldern<br />

aus der Neuen Regionalpolitik<br />

finanziert werden.<br />

Einen konkreten Fahrplan in Richtung<br />

Atomausstieg besitzt folglich<br />

weder der eine, noch der andere.<br />

Einigkeit im Ablehnen<br />

In einem Punkt waren sich die beiden<br />

Herren des SAKs und des AüB<br />

Bild: fg<br />

schliesslich einig. Beide gaben zu,<br />

dass der freiwillige Handel mit Zertifikaten<br />

nicht ausreiche, um den<br />

Ausstieg aus der Kernenergie zu<br />

bewältigen. «Es ist keine Lösung,<br />

wenn jetzt alle Wasserkraft kaufen.<br />

Es ist viel zu wenig davon da,<br />

aber wir als Region können das machen»,<br />

gestand Christoph Wolnik<br />

ein. Garbin meinte sogar: «Es ist<br />

absolut auszuschliessen, dass der<br />

gesamte Kanton St. Gallen ‚naturstrom<br />

star' bestellen wird. Wenn<br />

man sich das theoretische Spiel<br />

vorstellen würde, hätte man aktuell<br />

auch nicht die Kapazitäten<br />

dafür. Aber mit steigender NachfragesteigtauchdieProduktionvon<br />

Naturstrom in der Region». Bei<br />

derzeit über sieben Millionen verkauften<br />

Kilowattstunden an der<br />

Ostschweizer Naturstrombörse, zu<br />

deren Mitgliedern auch die SAK<br />

zählt, und noch über 22 Millionen<br />

nicht verkauften Kilowattstunden,<br />

werden wohl so schnell keine neuen<br />

Kapazitäten geschaffen.<br />

Alles in allem ein wenig begeisterndes<br />

Bild, das sich in Sachen<br />

Energiewende abzeichnet.<br />

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Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 12. Oktober 2012<br />

Vordem Haupteingang des<br />

Trunz Technologie Centers in<br />

Steinach wirdinZukunft eine<br />

Edelstahlfigur vom St. Galler<br />

Künstler Hans Thomann die<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

begrüssen.<br />

Die fünf Meter hohe Figur ist nicht<br />

nur ein Blickfang auf dem modernen<br />

Firmengelände, sondern widerspiegelt<br />

auch die innovative<br />

Firmenkultur der Trunz Gruppe.<br />

Eine aussergewöhnliche Zusammenarbeit<br />

Kann man Kunst und Industrie verbinden?<br />

Als innovative Unternehmung<br />

haben wir uns dieser<br />

Aufgabe gestellt und sind mit dem<br />

Künstler Hans Thomann eine aussergewöhnliche<br />

Zusammenarbeit<br />

eingegangen. Remo Trunz war von<br />

der Idee des Künstlers, ein fünf Meter<br />

hohes Kunstobjekt aus Edelstahl<br />

im Hause Trunz anzufertigen,<br />

sofort begeistert. Die Lernenden<br />

des Trunz Ausbildungs-<br />

Industrie trifft Kunst<br />

STEINACH Im Trunz Technologie Center wird man von einer Edelstahlfigur begrüsst<br />

zentrums spielen bei der Realisierung<br />

des Projekts eine entscheidende<br />

Rolle. Die Jugendlichen<br />

werden zusammen mit Hans Thomann<br />

die Skulptur planen und realisieren.<br />

Hans Thomann: «Noch<br />

nie konnte ich eine so grosse Figur<br />

verwirklichen! Das Ziel dieser<br />

Arbeit ist, zusammen mit der Trunz<br />

Gruppe ein Masterpiece zu erstellen.<br />

Die einzigartige Architektur<br />

des Trunz Technologie Centers und<br />

die Offenheit des Unternehmens<br />

spornen zu Höchstleistungen an!<br />

Unser Ziel ist es, möglichst viele Arbeitsschritte<br />

in der Firma auszuführen.<br />

Die enge Zusammenarbeit<br />

mit dem Trunz Team, vom Lehrling<br />

bis zum Ingenieur,ist für mich<br />

eine neue und spannende Herausforderung<br />

und ich bin überzeugt,<br />

dass alle Beteiligten von den<br />

gemeinsamen Erfahrungen profitieren<br />

werden.»<br />

Der Künstler<br />

Hans Thomann lebt und arbeitet<br />

in St. Gallen. Der Bildhauer, Maler<br />

uns Zeichner reflektiert in seinen<br />

künstlerischen Arbeiten seine<br />

Sichtweise über Menschen und Natur<br />

in der Auseinandersetzung mit<br />

den Vorgängen der menschlichen<br />

Wahrnehmung und Empfindung.<br />

Hans Thomann wurde unter anderem<br />

mit dem Anerkennungspreis<br />

«Gallus unterwegs» ausgezeichnet.<br />

Stabil und Transparent<br />

Die fünf Meter hohe Figur besteht<br />

aus unzähligen Pfeilen aus Edelstahl,<br />

die alle in unterschiedliche<br />

Richtungen zeigen. Die Pfeile symbolisieren<br />

sowohl die Mitarbeiter<br />

als auch die Partner der Trunz<br />

Gruppe. Jeder Pfeil muss exakt<br />

platziert werden damit die Summe<br />

aller Einzelteile eine transparente<br />

und stabile Figur mit klar definiertem<br />

Ausblick ergibt. Die einzelnen<br />

Entstehungsschritte des<br />

Kunstobjekts werden wir unter<br />

www.trunz.ch/TAC dokumentieren.<br />

pd<br />

Kaffeegenuss dank der Sonne<br />

TÜBACH Die Photovoltaikanlage wurde in Betrieb genommen<br />

Vorkurzem wurde die grösste<br />

Photovoltaikanlage in Tübach<br />

in Betrieb genommen und eingeweiht.<br />

Die auf Betriebsverpflegung<br />

spezialisierte LEO-<br />

MAT AG erstellte auf Ihrem<br />

Betriebsgebäude eine Photovoltaik-Anlage,<br />

die den Energiebedarf<br />

von rund 25 Einfamilienhäusern<br />

deckt.<br />

Dies ist ein weiterer Meilenstein in<br />

der 40 jährigen Geschichte der<br />

LEOMAT AG. In den vergangenen<br />

Jahrzenten setzte sich LEOMAT<br />

nachhaltig für den schonenden<br />

Umgang der natürlichen Ressourcen<br />

ein.<br />

Für die Region, aus der Region<br />

So wurden kompostierbare Becher<br />

entwickelt, oder ein eigenes<br />

Recyclingsystem eingeführt. Weiter<br />

sind sämtliche Automaten mit<br />

energiesparenden Modulen und<br />

Standby Modulen ausgerüstet.<br />

Dank der neuen Photovoltaikan-<br />

lage kann jetzt auch die Produktion<br />

der Kaffeeautomaten umweltschonendumgesetztwerden.<br />

Ganz<br />

nach dem Motto der Firma LEO-<br />

MAT AG –für die Region aus der<br />

Region –wurde die Aufträge in der<br />

Ostschweiz ansässigen Unternehmen<br />

vergeben. Diese regionale<br />

Verbundenheit wird seit Jahren gepflegt<br />

und verhindert so weitere<br />

CO2 Emissionen, dank der kurzen<br />

Wege. Wie Daniel Buechel (Geschäftsführer<br />

LEOMAT AG) ausführte,ist<br />

diese Investition, nicht<br />

nur eine Investition in die Technik,<br />

sondern auch eine Investition<br />

in die Region und die Zukunft.<br />

LEOMAT AG setzt sich ein für den<br />

Standort Ostschweiz und den Erhalt<br />

von Arbeitsplätzen in dieser<br />

Region. Bei der offiziellen Einweihung<br />

konnten sich die Gäste ein<br />

Bild machen von dieser imposanten<br />

Photovoltaikanlage unter der<br />

Sonne Tübachs. So zeigten sich<br />

Gemeindepräsident Michael Götte<br />

und Direktor IHK Dr. Kurt Weigelt<br />

stark beeindruckt von diesem Pioniergeist,<br />

welcher gerade in der<br />

heutigen Zeit nicht gerade selbstverständlich<br />

ist. pd<br />

Die Schmidgasse wird gesperrt<br />

Die Arbeiten am Dach der Kapelle<br />

St. Johannes sind fast<br />

abgeschlossen. Bereits entfernt<br />

werden kann das Notdach.<br />

Am 15. Oktober 2012<br />

wirddafür die Schmiedgasse<br />

für jeglichen Verkehr gesperrt.<br />

Mit den Verputz- und Malerarbeiten<br />

an der Fassade wird zugewartet,<br />

bis die «Neue Linienführung<br />

Kantonsstrasse» (NLK) durchgehend<br />

offen ist. Die Arbeiten an der<br />

Kapppelle St. Johannes, im Volksmund<br />

Kappeli genannt, verlaufen<br />

programmgemäss. In der Zwischenzeit<br />

konnte der Dachstuhl<br />

renoviert werden. In diesem Zu-<br />

ARBON Das Notdach am Kappeli wird entfernt<br />

sammenhang wurden defekte Hölzer<br />

ersetzt und fehlende Hölzer<br />

wieder eingebaut. Zugleich wurde<br />

über die gesamte Dachfläche eine<br />

Dachschalung erstellt. Somit ist das<br />

Kapellendach nun wieder dicht und<br />

das Notdach kann nächste Woche<br />

entfernt werden. Dafür wird am<br />

Montag, 15. Oktober 2012, von<br />

7.00 bis 17.00 Uhr, die Schmiedgasse<br />

für jeglichen Verkehr gesperrt.<br />

Eine Umleitung wird signalisiert<br />

Zustand wird überprüft<br />

Noch offen sind die Dachdeckerarbeiten.<br />

Diese werden bis Ende<br />

Monat abgeschlossen. Anschlies-<br />

send wird auch das Fassadengerüst,<br />

welches als Tragkonstruktion<br />

für das Notdach diente, abgebaut.<br />

Im Rahmen dieser Arbeiten wird<br />

zugleich das ostseitig gelegene<br />

Türmchen noch einmal auf seinen<br />

Gesamtzustandhinuntersuchtund<br />

beurteilt. In der Voruntersuchung<br />

der Gebäudehülle im Jahr 2008<br />

waren keine Schäden festgestellt<br />

worden. Sollte sich jedoch zeigen,<br />

dass nun Sanierungsarbeiten doch<br />

notwendig wären, so können diese<br />

auch ohne Notdach ausgeführt<br />

werden. Mit der Renovation der<br />

Fassade und der Fenster wird zugewartet,<br />

bis die NLK in Betrieb ist.<br />

pd<br />

Juniorenturnier FC Heiden<br />

ALLJÄHRLICHES TURNIER in der Mehrzweckhalle Wies<br />

Bereits zum 16. Mal lädt der FC<br />

Heiden am 17. und 18. November<br />

zum alljährlichen Juniorenturnier<br />

in der Mehrzweckhalle<br />

Wies. Während der<br />

Samstag bis anhin jeweils ganz<br />

im Zeichen des F-Juniorenturniersstand,<br />

wirdzusätzlich in<br />

diesem Jahr erstmals ein «Appenzeller-Cup»<br />

der C-Junioren<br />

durchgeführt.<br />

Dieses Kräftemessen, an dem<br />

sämtliche C-Junioren-Mannschaften<br />

aus dem Appenzellerland<br />

teilnehmen werden, beginnt am<br />

Samstagabend um 19.30 Uhr.Esgilt<br />

ausserdem zu erwähnen, dass sowohl<br />

bei den F- wie auch bei den<br />

C-Junioren jeweils ein Juniorinnen-Team<br />

des FC Bühler vertreten<br />

sein wird. Am Sonntag stehen die<br />

Spiele der E-Junioren im Fokus.<br />

ARBON Am Samstag, 13. Oktober,<br />

um 10.30 Uhr startet der letzte<br />

öffentliche Rundgang über die<br />

Frauengeschichte von Arbon in<br />

diesem Jahr. Start ist beim Nymphenbrunnen<br />

im alten Hafen, vis<br />

àvis Jakob Züllig Park. Der Rundgang<br />

dauert circa eineinhalb<br />

Stunden und kostet pro Person 20<br />

Franken. Bitte unbedingt anmelden<br />

bei www.zeitfrauen.ch<br />

oder 071 446 68 27. Für Gruppen<br />

ab 10 Personen werden gerne<br />

separate Rundgänge durchgeführt.<br />

Die Daten der Rundgänge<br />

für 2013 findet man bei<br />

www.zeitfrauen.ch. Der Rundgang<br />

ist mehr als ein traditionelles<br />

Arboner «Sightseeing»! Es ist<br />

eine szenische Entdeckungsreise<br />

in die Geschlechtergeschichte<br />

von Arbon. Unscheinbare Orte<br />

erhalten überraschend neue Bedeutung,<br />

scheinbar Altbekanntes<br />

Frauenrundgang:<br />

Wie bereits in den vergangenen<br />

Jahren werden nebst diversen regionalen<br />

Vereinen auch Teams aus<br />

dem süddeutschen sowie dem vorarlbergischen<br />

Raum teilnehmen.<br />

Für das leibliche Wohl ist während<br />

des gesamten Turnierwochenendes<br />

mit einer Festwirtschaft gesorgt.<br />

Der FC Heiden freut sich auf<br />

spannende Spiele und hofft, <strong>Sie</strong> als<br />

Zuschauer begrüssen zu dürfen.<br />

pd<br />

offenbart ungewohnte Seiten! <strong>Sie</strong><br />

leben alle auf –die starken Frauen,<br />

die das soziale, kulturelle,<br />

wirtschaftliche und politische Leben<br />

der Stadt Arbon geprägt haben.<br />

Geschichtliche Begebenheiten<br />

vermischen die Rundgängerinnen<br />

mit Anekdoten und Fotografien.<br />

Und immer wieder<br />

taucht eine Frauenfigur auf, direkt<br />

der Geschichte entsprungen,<br />

überraschend. pd


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Schmerzrisiko steigt. Laut TCM gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Wetter und den<br />

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Vielen Menschen schlägt das trübe Wetter auch aufs Gemüt. Die Saisonabhängige Depression<br />

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Automarken an, sondern repariert<br />

auch alle Autos –jede<br />

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dass Pneuhaus Schenkel eine<br />

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ist.<br />

pd- Haben <strong>Sie</strong> auch schon nach der<br />

passenden Garage für Ihr Auto gesucht?<br />

Schliesslich muss man ja in eine<br />

Marken-Garage, nur dann ist die<br />

Herstellergarantie gültig. Nun, da<br />

schafft das Pneuhaus Schenkel Abhilfe.<br />

Der Familienbetrieb, der von<br />

Vater und Sohn geführt wird, ist als<br />

Multimarken-Reparateur zertifiziert.<br />

Hier können <strong>Sie</strong> nicht nur Pneus jeder<br />

Marke kaufen, sondern auch Ihr<br />

Auto vorbeibringen – die Herstellergarantie<br />

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schnell. Die Garage verfügt über ein<br />

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werden Pneus nach Rorschach geliefert.<br />

Somit ist eine kurze Wartezeit<br />

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NebendenüblichenReparaturenund<br />

dem «AllMarkenPneuwechsel» bieten<br />

Vater und Sohn Schenkel auch<br />

Wartung und Diagnose von Klimaanlagen<br />

und einen Abschleppdienst<br />

an. Wenn <strong>Sie</strong> also in der Region stehen<br />

bleiben, eilt Ihnen das Pneuhaus<br />

Schenkel zur Hilfe. Aktuell für<br />

die kommende Wintersaison bietet<br />

das Pneuhaus Schenkel eine Winterreifen-Aktion<br />

an, von welchem die<br />

Kunden profitieren können! Diese<br />

dauert noch bis Ende Oktober an.<br />

Übrigens: In der Winterpneusaison<br />

hat das Pneuhaus Schenkel auch am<br />

Samstag für <strong>Sie</strong> geöffnet! Wenn <strong>Sie</strong><br />

also IhreWinterpneus montieren lassen<br />

möchten, so können <strong>Sie</strong> sich telefonisch<br />

anmelden und einen Termin<br />

vereinbaren.<br />

Neuwagen Verkauf<br />

Beim Pneuhaus Schenkel können <strong>Sie</strong><br />

übrigens auch Neuwagen kaufen. Zu<br />

günstigen Preisen können über 33<br />

Marken erstanden werden. Beinahe<br />

jede Offerte eines Händlers kann das<br />

Pneuhaus Schenkel unterbieten. Der<br />

Kauf eines Neuwagens lohnt sich also<br />

in vielerlei Hinsicht!<br />

Alufelgen von diversen Marken<br />

Zudem führt das Pneuhaus Schenkel<br />

auch Alufelgen in allen erdenk-<br />

lichen Arten und Marken. Von edel<br />

bis ausgefallen, das Pneuhaus hat ein<br />

riesiges Sortiment an verschiedenen<br />

Alu­miniumfelgen. Ausserdem bietet<br />

das Pneuhaus Schenkel nebst<br />

Verkauf von Alufelgen auch die<br />

Montage der Felgen an. Sämtlicher<br />

Autozubehör kann zudem beim<br />

Pneuhaus Schenkel erstanden werden.<br />

Wenn <strong>Sie</strong> also Lust auf neue<br />

Sitzbezüge oder einen besseren Radio<br />

haben, können <strong>Sie</strong> dies beim<br />

Pneuhaus machen lassen!<br />

Tuning Erfahrung<br />

Da der Sohn und Mitarbeiter des<br />

Pneuhausbesitzers Schenkel selbst<br />

im Mo­torsport tätig ist, haben Vater<br />

und Sohn auch viel Erfahrung im<br />

Tunen von Autos. Die Firma Pneuhaus<br />

Schenkel bietet auch legale<br />

Motorenleistungs­steigerungen für<br />

Benziner und Diesel an. Es gibt in der<br />

Schweiz nur drei Hersteller, die dazu<br />

die Berechtigung haben. Das Pneuhaus<br />

ist Partner von einem dieser<br />

Hersteller. Die Motorleistungssteigerungen<br />

sind «DTC» geprüft und<br />

zugelassen. Haben <strong>Sie</strong> Fragen dazu?<br />

Ein Anruf genügt.<br />

Kontakt<br />

Bild: sr<br />

Das Pneuhaus Schenkel arbeitet mit modernster<br />

Diagnostiktechnik zur Überprüfung<br />

der Elektronik im Auto.<br />

Garage Pneuhaus Schenkel<br />

Eisenbahnstrasse 5<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 841 12 55<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 7.30 bis 12 Uhr,<br />

13.30 bis 18 Uhr, Samstag geschlossen.<br />

(In der Winterpneusaison<br />

geöffnet)<br />

Englers STEAKHOUSE<br />

neben Restaurant Candela<br />

Reservation unter 071 246 46 46<br />

info@restaurantcandela.ch, www.restaurantcandela.ch<br />

Restaurant Candela<br />

071 246 46 46<br />

Sonnenstrasse 5, 9000 St.Gallen So geschlossen<br />

Restaurant Englers am See<br />

Hauptstrasse 56 (beim Hafen)<br />

9400 Rorschach, Tel. 071 841 08 08<br />

Mo+Di geschlossen, www.englers-amsee.ch<br />

Im Sommer<br />

klimatisiert!


fägnäscht-Indoor-Spielplatz nach dem Umbau<br />

Neueröffnung Indoor-<br />

Spielplatz fägnäscht<br />

Der grösste Indoor-Spielplatz der<br />

Ostschweiz, das fägnäscht, bietet<br />

den Kindern durch eine<br />

grosszügige Erweiterung der<br />

Infrastruktur noch mehr Spiel,<br />

Spass und Abwechslung.<br />

pd- Mit seinen beinahe 2'000 Quadratmetern<br />

bietet der Indoor-Spielplatz<br />

ein bis zwölf-jährigen Kindern<br />

eine Erlebniswelt, die individuell entdeckt<br />

und ausprobiert werden kann.<br />

Die Cafeteria mit Lounge sorgt für<br />

ein gemütliches Ambiente. Der Indoor-Spielplatz<br />

ist an 365 Tagen im<br />

Jahr bei gutem und schlechtem Wetter<br />

geöffnet und ist ein beliebtes<br />

Ausflugsziel für Familien.<br />

Der Umbau<br />

Nach einer kurzen Umbauphase im<br />

September ist der Indoor-Spielplatz<br />

fägnäscht wieder geöffnet. Das Kletter-Labyrinth<br />

wurde im Rahmen des<br />

Umbaus grosszügig mit neuen Attraktionen<br />

erweitert. Der neue Spider-Tower<br />

als Kletter-Attraktion gilt<br />

als neues Highlight und erfreut sich<br />

grosser Beliebtheit bei den Kindern.<br />

Das Erklimmen verlangt von den Kindernviel<br />

Geschick, Koordination und<br />

Beweglichkeit. Das Angebot für Kinder<br />

unter drei Jahren im oberen Stock<br />

wurde ebenfalls grosszügig ausge-<br />

Attraktionen<br />

Das Angebot des Indoor-Spielplatzes<br />

umfasst 16 abwechslungsreiche<br />

Spielanlagen für Kinder.<br />

Dazu gehören:<br />

• Kletterlabyrinth mit Spider-Tower<br />

• Kletterwand<br />

• Elektro-Karts<br />

• Riesen-Hüpfburg<br />

• Mini-Soccer-Feld<br />

• Fun-Shooter-Anlage<br />

• Slacklines<br />

• Air-Hockey<br />

• Trampolins<br />

• Tischfussball<br />

Der Kleinkinderbereich hat<br />

folgende Ausstattung:<br />

• Kletterlabyrinth<br />

• Trampolin<br />

• Riesen-Lego<br />

• Geschicklichkeits-Parcours<br />

• Ballbad<br />

• Wandspiele<br />

baut. Es wurde nicht nur das Labyrinth<br />

für die Kleinen auf das dreifache<br />

ausgeweitet und mehrstöckig<br />

aufgebaut, sondern ebenfalls ein<br />

grosses Trampolin angeschafft. Neue<br />

Sofas um den Spielbereich ermöglichen<br />

den Begleitpersonen ein gemütliches<br />

Verweilen.<br />

Einzigartiges Angebot zum fägnäschten<br />

Reto Schirmer und Yumiko Lohri als<br />

Geschäftsführer und Inhaber bietet<br />

mit ihrem Indoor-Spielplatz Kindern<br />

ein einzigartiges Angebot zum fägnäschten.<br />

Kinder sollen unbeschwert<br />

rumturnen, klettern, purzeln<br />

und sich austoben können.<br />

Yumiko Lohri, Geschäftsführerin und<br />

Inhaberin, erachtet Bewegung und<br />

Spiel als natürliches Grundbedürfnis<br />

von Kindern: «Kinder brauchen eine<br />

Umwelt, in der sie sich frei und ungezwungen<br />

bewegen können. Freiraum<br />

und der Kontakt zu anderen<br />

Kindern bietet ihnen Spass und die<br />

Möglichkeit, verschiedene Erfahrungen<br />

zu machen.»<br />

Kontakt<br />

Bild: z.V.g<br />

Das Angebot im Fägnäscht wurde auch im<br />

oberen Stock grosszügig ausgebaut.<br />

Indoor-Spielplatz Fägnäscht<br />

Gewerbepark<br />

Industriestrasse 21<br />

9400 Rorschach<br />

Reto Schirmer, Geschäftsführer<br />

und Inhaber<br />

Telefon: 071 845 55 00<br />

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Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 12. Oktober 2012<br />

Als Teilnehmer der Foren «Zukunft<br />

Goldach» durfte ich überrascht<br />

feststellen, wie verantwortungsbewusst<br />

von den Goldachern<br />

die nahe Zukunft angegangen<br />

werden möchte. In Kernpunkten,<br />

relevant für den Richtplan,<br />

war man sich mit überwältigender<br />

Mehrheit einig:<br />

-Goldach soll qualitativ wachsen<br />

und nichtüberbaute Grünflächen<br />

sollen Reserven für nächste Generationen<br />

und damit in naher<br />

Zukunft unantastbar für Überbauungen<br />

sein.<br />

-Zur Lösung des Verkehrsproblems<br />

soll kein wertvolles Kulturland<br />

geopfert werden, der Ansatz<br />

soll beim Öffentlichen- und Langsamverkehr<br />

liegen. Der von den<br />

Lesermeinung zum Artikel vom 28.9.12<br />

Überbauung Entwicklungsgebiete in Goldach<br />

Experten ausgearbeitete Entwurf,<br />

welcher den Teilnehmern im<br />

nächsten Forum vorgelegt wurde,<br />

war eine grosse Enttäuschung.<br />

Präsentiert wurde ein grosses<br />

Flickwerk, welches Fehlentwicklungen<br />

aus der Vergangenheit zementiert,<br />

Zukunftsvisionen aufgrund<br />

von Einzelinteressen keinen<br />

Platz einräumt und im grossen<br />

und ganzen nur die gemeinderätliche<br />

Auffassung von einem<br />

zukünftigen, «modernen» Goldach<br />

widerspiegelt. Kurz, alles<br />

bleibt beim Alten, Grünflächen<br />

werden zu Nutzungszonen mit<br />

Prioritäten zur Überbauung umgezont<br />

oder für einen überdimensionalen<br />

Autobahnanschluss<br />

unantastbar erklärt. Bereist wer-<br />

Die Kröten von<br />

Rorschach<br />

RORSCHACH Die einzige überlieferte<br />

Rorschacher Sage ist<br />

Thema des Ferienspass-Theaterkurses<br />

mit dem «Schlofftheater»<br />

im Ex-Exlibris-Gebäude.<br />

Die Aufführung findet heute<br />

um 15 Uhr statt. Bei gutem Wetter<br />

wird an den Originalschauplätzen<br />

in der Stadt gespielt.<br />

Konzert für Jungebliebene<br />

und Jubilare<br />

GOLDACH Am Freitag, 28. September<br />

fand zum dritten Mal das<br />

Konzert für Junggebliebene und<br />

Jubilare statt. Die Melodia Goldach<br />

unterhielt das Publikum mit<br />

traditioneller Musik und unsterblich<br />

gewordenen Melodien.<br />

Es war ein stimmungsvoller,<br />

fröhlicher Abend.<br />

MIXTURE<br />

den nun also vom Gemeinderat,<br />

gestützt auf den Richtplan, für<br />

zwei Gebiete Überbauungskonzepte<br />

entwickelt und in den<br />

nächsten paar Jahren wohl auch<br />

ausgeführt. Weitere Grünflächen<br />

und Reserven für nächste GenerationenwerdeninnertkurzerZeit<br />

verschwunden sein. Gut gemeinte<br />

Foren hin oder her, wenn der<br />

Gemeinderat nicht zuhören kann<br />

und der Zukunftshorizont bei ca.<br />

zehn Jahren (oder der Pensionierung)<br />

liegt, ist klar, dass die<br />

letzten optimalen Grünflächen<br />

noch in der eigenen Amtszeit<br />

überbaut werden müssen, egal,<br />

was der grossmehrheitliche<br />

Wunsch der Goldacher Bürger-<br />

Innen ist. Reto Kuratli, Goldach<br />

Für <strong>Sie</strong> war unterwegs: Barbara Camenzind<br />

Für <strong>Sie</strong> war unterwegs: Philipp Seitz<br />

Amtsantritt Stadtammann<br />

ARBON Andreas Balg ist neuer Stadtammann<br />

Auf den 1. Dezember hin übernimmt<br />

Andreas Balg das<br />

Stadtammannamt von<br />

Arbon. Schon vorher wirder<br />

sporadisch im Stadthaus präsent<br />

sein. Sei es an<br />

Sitzungen oder beim Informationsaustausch<br />

mit dem<br />

Stadtrat und der Verwaltung.<br />

Am 23. September, wählten die<br />

StimmbürgerInnen Andreas Balg<br />

zum neuen Stadtammann von Arbon.<br />

Nötig geworden war die Wahl,<br />

weil alt Stadtammann Martin Klöti<br />

per letzten Juni in die Regierung<br />

des Kantons St. Gallen gewählt<br />

worden war. Andreas Balg ist 49<br />

Jahre alt, verheiratet und hat zwei<br />

Kinder. Sein beruflicher Werdegang<br />

umfasst verschiedene Aus-<br />

und Weiterbildungen in den Bereichen<br />

Technologie, Personalführung<br />

und Wirtschaft. Die letzten<br />

elf Jahre arbeitete Balg in der<br />

kantonalen Verwaltung als Leiter<br />

Wirtschaftsförderung des Kantons<br />

Thurgau. Vorbehältlich der Genehmigung<br />

durch das Departement<br />

für Inneres und Volkswirtschaft<br />

tritt Andreas Balg sein Amt<br />

als Stadtammann von Arbon offiziell<br />

am 1. Dezember 2012 an. Bereits<br />

vorher wird er jedoch sporadisch<br />

im Stadthaus anzutreffen<br />

sein, zwecks Einarbeitung in die<br />

verschiedenen Dossiers und bezüglich<br />

Informationsaustauschs zu<br />

wichtigen, anstehenden Projekten.<br />

Mit dem Amtsantritt von Andreas<br />

Balg ist der Stadtrat Arbon<br />

wieder komplettiert. pd


Bodensee Nachrichten, 12. Oktober 2012 Konsumententipps Seite 9<br />

Damit gesunde Kinder auch gesund<br />

bleiben!<br />

Das Institut für Lerntherapie AG<br />

in Schaffhausen bietet Menschen,<br />

die an therapeutischer<br />

Arbeit mit Kindern, Jugendlichen<br />

und Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten<br />

interessiert sind,<br />

die Möglichkeit, sich als dipl.<br />

<strong>Lerntherapeut</strong>In ILTausbilden zu<br />

lassen. Der Kurs 15 startet im<br />

März 2013.<br />

pd- Die drei Jahredauernde und persönlich<br />

bereichernde Ausbildung<br />

(berufsbegleitend) vermittelt vertiefte<br />

Einsichten in die Fachgebiete<br />

der Psychologie, der Heilpädagogik<br />

und der Neurowissenschaften. Für<br />

Personen aus sozialpädagogischen<br />

und medizinisch-pflegerischen Berufsfeldern,<br />

die sich in einem therapeutischen<br />

Bereich weiterbilden<br />

wollen, stellt unsere Ausbildung eine<br />

ideale Ergänzung dar.<br />

Parallel zur Ausbildung<br />

Aber auch InteressentInnen aus an-<br />

deren Berufsfeldernkönnen die Ausbildung<br />

machen, wenn <strong>Sie</strong> zusätzlich<br />

den spannenden AKAD-Kurs<br />

«Einführung in die Psychologie»<br />

durcharbeiten. Dieser dauert zwei bis<br />

drei Monate im Heimstudium und<br />

kann auch parallel zu unserer Ausbildung<br />

absolviert werden.<br />

Ein Beitrag zur gesunden Schule<br />

Im Laufe des Lebens kann das Lernen<br />

Probleme machen: Lernende erbringen<br />

nicht die ihren Möglichkeiten<br />

entsprechenden Lernleistungen<br />

und geraten in eine Lernkrise. Spezifische<br />

Schwierigkeiten wie zum<br />

Beispiel Rechtschreibschwierigkeiten,<br />

Konzentrationsprobleme oder<br />

Aufmerksamkeitsstörungen erschweren<br />

das erfolgreiche Lernen.<br />

Ängste führen zu totalen Blockaden.<br />

Bevor Lernende somatisieren,<br />

kommt die Lerntherapie mit ihrer<br />

präventiven Intention zum Zug.<br />

Lerntherapie nach Dr. Metzger ist<br />

Hilfe zur Selbsthilfe im therapeuti-<br />

Bild: z.V.g<br />

Lerntherapie nach Dr.Metzger ist Hilfe zur<br />

Selbsthilfe im therapeutischen Setting.<br />

schen Setting und damit auch gesundheitliche<br />

Prävention. Lerntherapie<br />

ist ein Beitrag zur gesunden<br />

Schule. Gemeinsam mit diplomierten<br />

<strong>Lerntherapeut</strong>Innen entdecken<br />

und entwickeln Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene ihren eigenen Lernweg.<br />

Als Persönlichkeit im Zentrum<br />

Lerntherapie ist viel mehr als Nach-<br />

hilfeunterricht oder Coaching. Die<br />

Lerntherapie kann den Klienten genau<br />

dort abholen, wo er sich momentan<br />

befindet:<br />

Mit seinen Schwierigkeiten, Blockaden,<br />

Sorgen, Ängsten, aber auch<br />

mit seinen Talenten und Ressourcen<br />

steht er als Persönlichkeit im Zentrum.<br />

Infos und Kontakt<br />

Daten zu den kostenlosen Informationsveranstaltungen<br />

in Egg<br />

bei Zürich sowie weitere interessante<br />

Informationen erfahren <strong>Sie</strong><br />

unter www.lerntherapie.edu<br />

Kontakt:<br />

Institut für Lerntherapie AG<br />

Vordergasse 76<br />

8200 Schaffhausen<br />

Telefon: 052 625 75 00<br />

E-Mail: ilt@lerntherapie.edu<br />

«Clowns &Kalorien -das Original»<br />

Das himmlische Verzehrtheater<br />

«Clowns &Kalorien –das Original»<br />

verbindet kulinarische Leckerbissen<br />

mit artistischen<br />

Showeinlagen.<br />

pd- Marion und Frithjof Gasser<br />

möchten mit ihrer Crew der heutigen<br />

Schnelllebigkeit, in der man vor<br />

lauter Terminen die Mussestunden<br />

oftmals vergisst, entgegenwirken<br />

und den Gästen einige unbeschwerte<br />

Stunden schenken, ganz<br />

nach dem Zitat des legendären Charlie<br />

Chaplin: «Ein Tag, an dem man<br />

nicht lacht, ist ein verlorener Tag.»<br />

Ein Ambiente, dass zum Träumen<br />

und Lachen einlädt<br />

Bei «Clowns &Kalorien –das Original»<br />

kommen die Besucher in den<br />

©www.jd-druck.de<br />

Genuss von Jongleuren, artistischen<br />

Darbietungen, Gesangseinlagen,<br />

Clowns und einem exquisiten 4-<br />

Gang-Menü, komponiert mit viel<br />

Liebe und Fantasie.<br />

Das Auge, der Gaumen und das Gemüt<br />

werden im originellen Verzehrtheater<br />

mehr als verwöhnt. Roter<br />

Samt, antike Kerzenständer, goldene<br />

Engelchen und prachtvolle<br />

Kronleuchter lassen die Herzen der<br />

Gäste höher schlagen –ein Ambiente,<br />

das zum Träumen, Schlemmen<br />

und Lachen einlädt.<br />

Die Weinflasche auf der Messerspitze<br />

serviert<br />

Im Mittelalter pflegte man an den<br />

Adelshöfen ausgiebig und edel zu<br />

tafeln und sich dabei von Hofnarren<br />

amüsieren zu lassen.<br />

Marion und Frithjof Gasser haben<br />

diese altgediente Idee ausgegraben<br />

und sorgen mit ihrem Verzehrthea-<br />

Jetzt Neumitglied werden und<br />

für nur Fr. 333.00*pro Jahr starten!<br />

*bei Abschluss einer 3-Jahresmitgliedschaft für sagenhafte Fr. 999.00<br />

ter, dass der Gast königlich bedient<br />

wird. So kann es gut und gerne vorkommen,<br />

dass eine bestellte Flasche<br />

Wein auf einer Messerspitze balancierend<br />

kredenzt wird oder der Service<br />

eine Bestellung singend weitergibt.<br />

Im vierstündigen Spektakel<br />

verschmelzen kulinarische und zirzensische<br />

Genüsse.<br />

Daten<br />

Chur,2.bis 28. Oktober 2012<br />

Winterthur,bis 3. Februar 2013<br />

Reservationen aus der<br />

Schweiz:<br />

Telefonnummer: 079 671 50 73,<br />

oder auf der Homepage:<br />

www.clowns.ch<br />

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Grüsch, Soja, Raps u.v.m.<br />

• Traubenzucker<br />

• Milchpulver (Kälber)<br />

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Wir spüren<br />

Geschichten auf!<br />

Haben <strong>Sie</strong> einen Kummer<br />

oder eine Geschichte, die<br />

erzählt werden muss?<br />

Melden <strong>Sie</strong> sich bei uns!<br />

Jede Woche in Ihrem<br />

Briefkasten<br />

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Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

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Allgemeine Hinweise<br />

für den Messebesuch<br />

NEU: Der mobile Messeguide für<br />

die OLMA 2012. In welcher Halle<br />

befindet sich die Sonderschau<br />

«aqua-expo»? Wo finde ich den<br />

Aussteller «XY»?<br />

Was läuft heute in der Arena? Welche<br />

Aussteller bieten Küchengeräte<br />

an? Wann beginnt der Umzug der<br />

Gastkantone? Wo ist der Erlebnis-<br />

Bauernhof? Und wie viel kostet das<br />

Eintrittsticket? Auf alle diese Fragen<br />

liefert der mobile Messeguide Antworten.<br />

Wer inseinem Smartphone<br />

übers Internet m.olma.ch eingibt, erhält<br />

alle wichtigen Informationen zur<br />

OLMA 2012. Mit dem mobilen<br />

Messeguide lassen sich die Eintrittstickets<br />

direkt über das Smartphone<br />

-vorerst nur für iPhones -kaufen.<br />

Ein gedrucktes Billett braucht es<br />

nicht und auch das Anstehen an der<br />

Kasse entfällt.<br />

Keine Wartezeiten und kein Anstehen<br />

mehr an der Kasse<br />

Besucher, welche das Anstehen an<br />

den Messekassen vermeiden möchten,<br />

können ihr Eintrittsticket entweder<br />

als Online Ticket auf www.olma.ch/tickets<br />

oder neu mit dem<br />

iPhone unter m.olma.ch als Mobile<br />

Ticket bequem und spesenfrei kaufen.<br />

Einfach beim Eingang die ausgedruckte<br />

Bestätigung oder den<br />

Code auf dem Handy einlesen und<br />

schon kann der Messerundgang losgehen.<br />

Anreise /Verkehr<br />

Park+Ride auf dem Grossparkplatz<br />

Breitfeld. Für Messebesucher,die mit<br />

dem Auto anreisen, stehen auf dem<br />

Grossparkplatz Breitfeld (Autobahn-<br />

Ausfahrt St.Gallen-Winkeln) genügend<br />

Parkplätze zur Verfügung. Die<br />

Zufahrt zum Parkplatz ist signalisiert.<br />

Extrabusse bringen die Besucher<br />

bequem und schnell zur Messe.<br />

Erster Bus zur Messe um 8.30 Uhr,<br />

letzter Bus zum Breitfeld um 23.23<br />

Uhr ab Eingang BRosenheimstrasse.<br />

Die Parkgebühr beträgt 15 Franken<br />

pro PWund Tag; inbegriffen in<br />

derParkgebühristderBustransferzur<br />

OLMA und zurück für alle Autoinsassen.<br />

Mit der Bahn an die OLMA:<br />

In Zusammenarbeit mit SBB RailAway<br />

bietet die OLMA allen Besuchern<br />

Tickets zu einem Sonderpreis<br />

an. Das SBB RailAway OLMA-Kombi<br />

enthält neben einer Ermässigung von<br />

10 Prozent auf Bahnfahrt und Transfer<br />

zum Messegelände den um 20<br />

Prozent ermässigten Messeeintritt.<br />

Für Besucher,die bereits im Besitz eines<br />

Eintrittstickets/OnlineTickets<br />

Holzbauten für Haus, Hof und Garten Der Hingucker: Die Glovital Lärchen-Rhomboidschalung<br />

Fotonachweis/Copyright: Fotodienst OLMA –Regina Kühne<br />

sind, empfiehlt sich das SBB RailAway<br />

OLMARailTicket, dies ist gültig<br />

für eine um 10 Prozent ermässigte<br />

Bahnfahrt nach St.Gallen und zurück<br />

inkl. Transfer zum Messeareal.<br />

Die Angebote sind auch im Tarifverbund<br />

Ostwind erhältlich. Das<br />

Kombi und RailTicket sind ebenfalls<br />

auf dem SBB Ticket Shop online verfügbar.<br />

Damit entfällt der Umtausch<br />

des Eintrittsgutscheins an der Messekasse.<br />

Die Tickets sind erhältlich<br />

unter: sbb.ch/olma.<br />

Parkhäuser /Erweiterte Blaue<br />

Zone (EBZ)<br />

In der Nähe des Messegeländes stehen<br />

ausschliesslich kostenpflichtige<br />

Parkplätze in Parkhäusern zur Verfügung.<br />

Die Messeleitung empfiehlt<br />

den Besuchern, mit den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln an die OLMA<br />

zu reisen.Für die kleinen Messebesucher<br />

OLMA-Kindergarten (Halle 6<br />

beim Erlebnis-Bauernhof) Im OL-<br />

MA-Chindergarte können Kinder ab<br />

vier Jahren spielen, malen, basteln<br />

oder Geschichten hören. Täglich<br />

zwischen 10 und 17.30 Uhr beaufsichtigen<br />

erfahrene Betreuerinnen<br />

die Kinder für maximal zwei Stunden.<br />

Während dieser Zeit können die<br />

Eltern die OLMA besuchen, einen<br />

Kaffee trinken oder selber den Erlebnis-Bauernhof<br />

entdecken. Die<br />

Zahl der Plätze ist auf 25 Kinder beschränkt.<br />

Der Aufenthalt im Messekindergarten<br />

kostet fünf Franken.<br />

Diverses<br />

OLMA unterstützt Jugendschutz.<br />

Ohne Ausweis keinen Alkohol! Die<br />

Jugendschutzbestimmungen regeln<br />

die Abgabe von alkoholischen Getränken<br />

an Jugendliche und junge<br />

Erwachsene. Mit dem freiwilligen<br />

Bezug eines Bändels können junge<br />

OLMA-Besucher ihr Alter deklarieren<br />

und müssen sich beim Kauf von<br />

alkoholischen Getränken nicht mehr<br />

ausweisen. Bändel sind gegen Vorweisung<br />

eines amtlichen Ausweises<br />

ganztags erhältlich am Stand der<br />

Stiftung Suchthilfe St.Gallen im Freigelände<br />

F5 (Eingang G, beim Eingang<br />

in die Halle 5) sowie ab 17 Uhr<br />

bei der Securitas bei den Eingängen<br />

Eund F. pd<br />

Weitere Informationen<br />

OLMA<br />

Splügenstrasse 12<br />

9008 St.Gallen<br />

Telefon 071 242 01 33<br />

Fax 071 242 01 03<br />

www.olma.ch<br />

•Gartenhäuser<br />

•Gerätehäuser<br />

•Carports<br />

•Terrassenböden<br />

•Tierställe<br />

Grosse Ausstellung<br />

in Arbon!<br />

www.glovital.ch


olma 70. Messe für Landwirtschaft und Ernährung<br />

Tierausstellung und<br />

Tiervorführungen<br />

Die Tierausstellung im Stall und<br />

die Tiervorführungen in der Arena<br />

gehören bei den Besucherinnen<br />

und Besuchern zu den beliebtesten<br />

Zielen auf dem Messerundgang<br />

durch die OLMA.<br />

Tierausstellungen und Tiervorführungen<br />

vermitteln interessante Informationen<br />

über die Besonderheiten<br />

einzelner Rassen, über die Herkunft<br />

der Nutztiere und ihre Bedeutung<br />

in der Schweizer Landwirtschaft,<br />

insbesondereauch in den<br />

Gastkantonen Zug und Glarus. Das<br />

OLMA-Publikum trifft auf hochkarätige<br />

Milchvieh- Elitekühe, grunzende<br />

Muttersauen mit ihren herzigen<br />

Ferkeln, zahlreiche Fleischrinderrassen,<br />

blökende Schafe, meckernde<br />

Geissen, edle Pferde und<br />

viele weitere Tierarten.<br />

Gastkantone Zug und Glarus<br />

Züchter aus den Gastkantonen Zug<br />

und Glarus präsentieren an der OL-<br />

MA 2012 eine Auswahl ihrer wert-<br />

vollsten Zuchttiere. Das Schwergewicht<br />

liegt bei der Präsentation von<br />

Milchvieh, Mutterkühen mit ihren<br />

Kälbern sowie Pferden und verschiedenen<br />

Schaf- und Ziegenrassen.<br />

Als Besonderheit sind die wenig<br />

verbreiteten Hinterwälder-Kühe<br />

zu bestaunen.Spektakuläre Schweinerennen,<br />

interessante Rangierungen<br />

und Auktionen, eine hochkarätige<br />

Rasse-Eliteschau und weitere<br />

eindrückliche Vorführungen und<br />

Wettkämpfe wie Kuhrennen, Eseltrekking,<br />

Holzrücke-Show mit Pferden,<br />

Bauernzirkus, Schafschurwettbewerb,<br />

«Lämmer schöppeln»<br />

für die kleinen Messebesucher, Cutting-<br />

und Roping-Show und die Vorführungen<br />

der Gastkantone Zug und<br />

Glarus: Das Tierprogramm in der<br />

Arena bietet informative und zugleich<br />

unterhaltende Präsentationen.<br />

<strong>Sie</strong> werden von Kompetenten<br />

Fachleuten kommentiert und vermitteln<br />

dem Publikum auf kurzweilige<br />

Art Einblicke in die Schweizer<br />

Tierzucht und den bäuerlichen Alltag.<br />

pd<br />

Die Fachzeitung für die schweizerische Landwirtschaft.<br />

Ja, ich will topaktuell und vielfältig<br />

informiert sein und bestelle das 3Monate<br />

Schnupper-Abo für nur 30 Franken.<br />

3Monate<br />

nur<br />

CHF 30.–<br />

Aktuell und vielseitig informiert<br />

mit dem<br />

Name/Vorname<br />

Strasse/Hof<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Bitte einsenden oder faxen an:<br />

Schweizer Bauer, Contact Center, Dammweg 9,<br />

Postfach, 3001 Bern,Fax 0844 40 50 60<br />

abo@schweizerbauer.ch<br />

SBCA1002/213-40-1-1.7/59008.0<br />

Nach derOLMAist vor derOLMA.<br />

Mit Swisscom TV verpassteSendungenneu starten.<br />

MitSwisscom TV plus sind <strong>Sie</strong>Ihr eigenerProgrammdirektor. Starten <strong>Sie</strong>mit derFunktionReplayverpasste Sendungenbis 30 Stunden<br />

zeitversetzt. ZumBeispieldie Sendungen, die<strong>Sie</strong> währenddem OLMA-Besuchverpassen.<br />

Attraktive Messeangebote<br />

warten jetztauf <strong>Sie</strong>!<br />

Besuchen <strong>Sie</strong>uns an derOLMA,<br />

Halle3.1 /Stand 3.1.13<br />

Fotonachweis/Copyright: Fotodienst OLMA –Regina Kühne<br />

Rest. zum Hafeglöggli<br />

Romanshorn<br />

VomApril bis Oktober –<br />

das Beizli direkt am Hafen.<br />

Täglich ab 9.00 Uhr offen.<br />

Montag bis Freitag Tagesmenu und àlacarte<br />

Samstag und Sonntag nur àlacarte<br />

Verschiedene Glaces<br />

Auf Ihren regen Besuch freut sich<br />

das Hafeglöggli-Team<br />

Elisa +Rös, Natel 079 235 14 81


Seite 12 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 12. Oktober 2012<br />

Anekdoten und Geschichten<br />

aus dem Alltag<br />

GOOD NEWS<br />

Der Leser Gieri Battaglia hat in<br />

Rorschach einige schöne Beobachtungen<br />

im Alltag gemacht<br />

und sie der Redaktion geschickt.<br />

Eine Bank im Graskleid...<br />

...ein Baum, der klein anfangen<br />

muss...<br />

...und perfekte Geometrie am<br />

Strassenrand!<br />

Wenn auch <strong>Sie</strong> schöne Erlebnisse<br />

oder Beobachtungen machen,<br />

können <strong>Sie</strong> uns diese gerne<br />

zukommen lassen. Schreiben<br />

<strong>Sie</strong> eine Mail an redaktion@bodensee-nachrichten.ch.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Texte<br />

oder Fotos! red<br />

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fürnatürlich<br />

frischeEnergie<br />

Shorleyist die Mischung<br />

von60% Schweizer Apfelsaftmit<br />

40%natürlichem<br />

Mineralwasser. DerGehalt<br />

an Fruchtzuckerund<br />

Fruchtsäuren des Apfels,<br />

undMineralstoffe der<br />

MineralquellePassugg,<br />

machen Shorleyzum<br />

erfrischenden Durstlöscher.<br />

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9320 Arbon |Tel. 071447 40 74 |www.moehl.ch<br />

Am vergangenen Freitag fand<br />

in Tilly's Kunsträumen in Heiden<br />

ein Leseabend statt. Es<br />

gab eine kurze Einführung in<br />

das Leben und Werk von Fjodor<br />

Dostojewskij mit der Lesung<br />

aus dem Roman «Verbrechen<br />

und Strafe»<br />

Es ist nicht leicht, einen Abend zu<br />

verbringen mit einem Mörder wie<br />

Raskolnikow, mit einem scheusslichen,<br />

brutalen Doppelmord, noch<br />

dazu, wenn dieser Mord mit der detailgenauen<br />

Art eines Dostojewski<br />

geschildert wird, der seinen Protagonisten<br />

auch in die feinsten Verzweigungen<br />

der Psyche folgt und<br />

keine Regung oder Überlegung ausser<br />

Acht lässt.<br />

Anstrengender Inhalt und ein<br />

wenig Gemütlichkeit<br />

Dennoch hat sich eine kleine<br />

Aussteller aus der ganzen<br />

Schweiz widmen sich dieses<br />

Jahr in irgendeiner Art dem<br />

Thema «chocolat». Die Gäste<br />

dürfen ausgiebig feine Cailler<br />

Sublim Pralinen, hergestellt im<br />

Maison Cailler,Broc-Gruyère,<br />

degustieren und auch einmal<br />

die Nasenspitze unter einen<br />

Schoggibrunnen halten.<br />

Das Bio Schloss-Hotel Wartegg<br />

wird mit einem grossen «Läckerli-Schloss-Wartegg»<br />

und feinsten<br />

Köstlichkeiten aus der Hotelküche<br />

die Besucher überraschen. Auch<br />

zu bestaunen -die Harlekin-Tanztruppe,<br />

die den Gästen «das Geniessen»<br />

auf die pantomimische<br />

Art vorzeigen und vortanzen werden.<br />

Alle Besucher sind herzlich<br />

willkommen. Die ganze Markthalle,<br />

die Galerie und das Bistro werden<br />

für unsere Gäste gratis zugänglich<br />

sein. Lassen <strong>Sie</strong> sich in der<br />

Markthalle mit Süssem und Schönem<br />

verwöhnen!<br />

Geschichte der Schokolade<br />

Um 600 n. Chr.wurde von den Maya<br />

Kakao angebaut. Nach ihrer<br />

Überlieferung war Kakao göttlichen<br />

Ursprungs. Zu Ehren des Kakaogottes<br />

Ek Chuah wurde alljährlich<br />

im April ein Fest gefeiert.<br />

Die Azteken gaben dem mit kaltem<br />

Wasser zubereiteten Kakaogetränk<br />

den Namen «xocolatl». Kakao<br />

galt als berauschend und war<br />

damit nach Ansicht der Azteken für<br />

Frauen und Kinder ungeeignet und<br />

vor allem Kriegern und Priestern<br />

vorbehalten.<br />

Mord ander Seeallee<br />

HEIDEN Lesung in Tilly's Kunsträumen<br />

An der Lesung wurde anstrengender Inhalt vermittelt.<br />

Gruppe von Leuten zusammengefunden,<br />

um die bewegte Biografie<br />

Dostojewskis zu erkunden und am<br />

Beispiel des Romans «Verbrechen<br />

und Strafe» der Denkweise Ras-<br />

Schokoladengenuss<br />

DIE MARKTHALLE Altenrhein lädt ein<br />

Süsser Genuss<br />

Erst 1528 wurde Kakao von den<br />

spanischen Eroberern nach Europa<br />

gebracht. 1544 wurde Schokolade<br />

erstmals am spanischen Hof<br />

getrunken. <strong>Sie</strong> schmeckte den Europäern<br />

ungesüsst aber nicht. Populär<br />

wurde sie erst durch die Zubereitung<br />

mit Honig und Rohrzucker.DaKakao<br />

sehr teuer war,blieb<br />

der Genuss von Schokolade den<br />

Adligen vorbehalten. Der breiten<br />

Bevölkerung zugänglich wurde das<br />

Getränk erst, als günstigere Bohnen<br />

aus Amazonien zum Einsatz<br />

kamen und das Verfahren der Pressung<br />

und Mahlung zu Pulver erfunden<br />

wurde.<br />

Universelles Hausmittel<br />

Schokolade wurde als generell<br />

kräftigend, leicht verdaulich und<br />

als Aphrodisiakum empfohlen. Der<br />

Glaube an die stärkende Wirkung<br />

blieb noch lange erhalten. Bis ins<br />

19. Jahrhundert wurde Schokolade<br />

in Apotheken als «Kräftigungsmittel»<br />

verkauft.<br />

Die Schokolade kommt in die<br />

Schweiz<br />

Viele Handwerksburschen erlernten<br />

in Italien die Kunst der Confiseure<br />

und Cioccolatieri, unter ihnen<br />

auch Schweizer Pioniere. Die<br />

erste mechanisierte Schokoladen-<br />

Manufaktur entstand 1819 in Corsier<br />

bei Vevey.Gegründet wurde sie<br />

von François-Louis Cailler.Die erste<br />

Schweizer Milchschokolade<br />

wurde 1875 von Daniel Peter und<br />

Henri Nestlé auf den Markt gebracht.<br />

1879 wurde das Con-<br />

Bild: z.V.g<br />

kolnikows nachzugehen, der ja seinen<br />

Mord schon im Vorfeld rechtfertigt<br />

durch die Theorie des Herrenmenschen,<br />

der im Gegensatz zu<br />

Anderen eine grössere Daseinsberechtigung<br />

hat.<br />

Raskolnikow wurde zum Inbegriff<br />

des Bösen, seine Ideen wurden von<br />

Nietzsche übernommen, aber sie<br />

sind weit von der menschlichen<br />

Sichtweise Dostojewskis entfernt,<br />

derseinenHeldenschliesslichnach<br />

Verbüssung der Strafe zu Reue und<br />

Einsicht führt. Wenn auch der Tee<br />

Gemütlichkeit verbreitete, so war<br />

der Inhalt des Abends doch recht<br />

anstrengend, denn Dostojewski ist<br />

keine leichte Kost.<br />

pd<br />

chierverfahren(Veredlungsverfahren) von Rodolphe Lindt entwickelt.<br />

Diese beiden Erfindungen<br />

trugen wesentlich zum guten Ruf<br />

der «Schweizer Schokolade» bei.<br />

pd<br />

Infos und Öffnungszeiten<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag, 17. November:<br />

10 bis 19 Uhr<br />

Sonntag, 18. November:<br />

10 bis 17 Uhr<br />

Bild: z.V.g<br />

Die Harlekin Gruppe zeigt das Geniessen<br />

auf pantomimische Art.<br />

Weitere Informationen finden<br />

<strong>Sie</strong> auf der Homepage:<br />

www.markthalle-altenrhein.ch<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Madagascar 3: Flucht<br />

durch Europa<br />

Sonntag, 14. Oktober, 15 Uhr<br />

Das vorlaute Zebra Marty, der<br />

eitle Löwe Alex, die hypochondrischeGiraffeMelmanund<br />

die divenhafte Nilpferddame<br />

Gloria starten erneut einen Versuch,<br />

endlich in ihren heiß geliebten<br />

New Yorker Zoo zurückzukehren.<br />

Bei ihrem<br />

Fluchtplan darf die unverzichtbare<br />

Hilfe von Julien, dem König<br />

der Lemuren und den vier<br />

Bruchpiloten Skipper, Private,<br />

Kowalski und Rico natürlich<br />

nicht fehlen!<br />

Der atmende Gott –<br />

Reise zum Ursprung<br />

des modernen Yoga<br />

Sonntag, 14. Oktober, 19.15 Uhr<br />

Irgendwo zwischen der stetig<br />

wachsenden Wellnesbewegung<br />

und der Ikonographie aktueller<br />

Werbekampagnen sind durch<br />

Yoga fernöstliche Denkweisen<br />

im Westen salonfähig geworden.<br />

Doch was ist das eigentlich,<br />

was geschieht, während<br />

man das macht? Was ist Yoga?<br />

Ein urtümlicher Ritus? Indische<br />

Gymnastik? Eine Art Religion<br />

–oder doch eher exotisches<br />

Variété, im Irgendwo angesiedelt<br />

zwischen Schlangenmenschen<br />

und Allheilmittel für<br />

uns Zivilisationsgeplagte jeder<br />

Couleur.


«OLDTIME JAZZ AM SEE» Freitag 19. Oktober 2012 ab 20 Uhr in Rorschach<br />

7. Jazzfestival «Oldtime Jazz<br />

am See» in Rorschach<br />

Am Freitag, 19. Oktober 2012 ist<br />

es wieder so weit. Dann jazzen<br />

ab 20 Uhr sieben bekannte<br />

Schweizer Bands aus der Jazzszene<br />

in sieben Restaurants in<br />

Rorschach.<br />

Die weit über die Grenzen hinaus bekannten<br />

«Steppin Stompers» aus<br />

Basel spielen swingenden Dixieland<br />

im Englers am See (071 841 08 08).<br />

Seit 2006 singt bei den «Stompers»<br />

Josephine Pee. Ihre kraftvolle, jazzige<br />

Stimme begeistert das Publikum<br />

immer wieder. Die «Louisiana Hot<br />

Seven» sorgen mit stompigem, bodenständigen<br />

Dixieland im Mozart<br />

(071 844 47 47) für tolle Stimmung<br />

und etwas ganz Spezielles gibt's wieder<br />

mit «De Giigemaa» im Marktplätzli<br />

(071 845 37 22): Traditionelle<br />

Geigenklänge & Jazz! Die unverwüstliche<br />

«River House Jazzband»<br />

jazzt wie letztes Jahr im «Schnell»,<br />

(071 850 04 85) und Zigeunerjazz<br />

vom Feinsten ist mit dem «Swing Express»<br />

im Falken, ehemals Hafenkneipe,<br />

zu hören (071 841 88 40).<br />

Im Schweizerhof (071 841 45 55)<br />

bringen einmal mehr «Elias Bernet<br />

Band» mit Boogie-Woogie und Blues<br />

das Lokal zum Kochen. Neu dabei<br />

ist dieses Jahr auch das Mariaberg.<br />

Hier spielen «The Rhythm Four» aus<br />

Zürich. Swing und Mainstream vom<br />

Feinsten!<br />

Steppin Stompers<br />

Musikalisch haben sich die «Steppin<br />

Stompers» immer wieder auf Abwege<br />

begeben. <strong>Sie</strong> scheuten sich<br />

nicht, Ausflüge in die Volksmusik,<br />

Rockmusik, oder in die Klassik zu machen.<br />

Seit 1989 leistet sich die Band<br />

den Luxus, Gitarristen beizuziehen,<br />

um das musikalische Spektrum der<br />

Band mit Blues, Swing und Gospels<br />

zu erweitern. Seit 2006 singt bei den<br />

«Stompers» Josephine Pee. Ihre<br />

kraftvolle, jazzige Stimme begeistert<br />

das Publikum immer wieder. Josie<br />

stammtausdenPhilippinen,lebtaber<br />

seit 1993 in der Schweiz. Ihre unkomplizierte,<br />

fröhliche Art auf und<br />

hinter der Bühne macht Spass und<br />

ihre Stimme lässt die Herzen aller<br />

Blues- und Gospel-Fans höher schlagen.<br />

Die «Steppin Stompers» pflegen<br />

wohl einen lebendigen Dixieland,<br />

sind aber auch weiterhin offen<br />

für Neues. 2002 wurde die Band Kulturpreisträger<br />

des Kantons Baselland<br />

in der Sparte «Musik». Restaurant<br />

«Englers am See», Reserva-<br />

tionen: Telefon 071 841 08 08<br />

Elias Bernet Band<br />

«Der Blues ist unerschöpflich. Wer<br />

ihm einmal verfallen ist, bleibt es sein<br />

Leben lang.» Blues ist Elias' grosse<br />

Leidenschaft. Seine Liebe und sein<br />

Respekt für den Blues und den Boogie-Woogie<br />

sind in jedem Tonzuspüren.<br />

Mit seiner tiefen, etwas rauen<br />

Stimme, hört er sich an, als singe er<br />

sich seit Jahrzehnten die Melancholie<br />

von der Seele. Für sein musikalisches<br />

Schaffen wurde Bernet im<br />

Jahr 2005 von der Kulturstiftung des<br />

Kantons St. Gallen ausgezeichnet.<br />

Elias hatte mehrere Fernsehauftritte,<br />

stand mit Bluesernwie Rudy Rotta,<br />

Sandra Hall und Charlie Love auf<br />

der Bühne. Im Sommer 2007 sammelte<br />

er in drei US Bundesstaaten viel<br />

Bühnenerfahrung und spielten Elias<br />

& Friends, unter anderem an den<br />

Jazztagen Lichtensteig und als einzige<br />

Schweizer Band auf dem Blues<br />

Boat des Montreux Jazz Festival. Restaurant<br />

«Schweizerhof», Reservationen:Telefon0718414555/078742<br />

87 94<br />

River House Jazzband<br />

Genau siebenhundert Jahre nach<br />

Gründung der Eidgenossenschaft<br />

wurde 1991 die «River House Jazzband»<br />

aus der Taufe gehoben. Ziel<br />

der Band war es, sich durch einen eigenen<br />

Sound und ein spezielles Repertoire,<br />

gespickt mit unbekannte<br />

Stücken, von anderen Bands zu unterscheiden.<br />

Ein Glücksfall war 2008<br />

der Eintritt von Vreni .<strong>Sie</strong> brachte genügend<br />

Lebenserfahrung mit, um<br />

mit den Befindlichkeiten der sieben<br />

Herren umgehen zu können. Zum<br />

unvergesslichen Höhepunkten der<br />

Band wurde das «Internationale<br />

Jazzfestival Dresden», wo die Band<br />

vor über 500'000 Zuhörern spielte.<br />

Stell dir vor, es ist Tag der offenen Tür und<br />

niemand geht hin...<br />

Der heisse Draht zum Inserat<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Seit 2010 ist Stefan Christinger der<br />

neue Klarinettist. Der Schweizer Profimusiker<br />

überzeugte die Band auf<br />

Anhieb mit seinem virtuosen Spiel.<br />

2012 hat sich die Band neu formiert.<br />

Cafe-Restaurant «Schnell»,<br />

Reservationen: Telefon 071 850 04<br />

85 (Rolf Hofstetter)<br />

Dä Giigämaa und Freunde<br />

«Dä Giigämaa isch unterwäx». Von<br />

Bühne zu Bühne, von Fest zu Fest,<br />

von Stadt zu Stadt und übers Land.<br />

Oft allein, manchmal mit Gefährten<br />

aus der Jazzszene. Wo er auftaucht,<br />

tritt er in Beziehung zu Mensch und<br />

Ort. Er öffnet ein Fenster zu einer vergangenen<br />

Zeit, eine noch nicht durch<br />

ausgeklügelte Technologien zum<br />

Massenspektakel gewordene. Er<br />

vollzieht Rückbindungen an vergessene<br />

Traditionen und erfindet sie<br />

immer wieder neu. Das Repertoire<br />

vom «Giigämaa» ist ein Sammelsurium<br />

an «urchigen» Stücken und Liedern<br />

aus der Schweiz und der ganzen<br />

Welt. Mal mehr Folk, mal jazzig<br />

swingend. Darüber hinaus «Eigets»,<br />

Eigenkompositionen und waghalsigen<br />

Stegreif, nebst Mitbringseln aus<br />

der Fremde. Restaurant «Marktplätzli»,<br />

Reservationen: Telefon 071<br />

845 37 22 pd<br />

Reservation<br />

und Vorverkauf<br />

Reservationen bitte im entsprechenden<br />

Restaurant. Vorverkauf<br />

ab 15. September bei der Touristinformation<br />

Rorschach, Telefon<br />

071 841 70 34. Der Eintritt von<br />

25 Franken berechtigt zum Besuch<br />

aller sieben Jazzkonzerte.<br />

Weitere Infos finden sie unter:<br />

www.oldtimejazz-amsee.ch<br />

«Wir machen den Weg frei»<br />

Cafébar · Lounge<br />

Spezialität: ofenfrische<br />

Flammkuchen<br />

Mo–Do 8.00–19.00 Uhr<br />

Fr 8.00–21.30 Uhr<br />

Sa 8.00–17.00 Uhr<br />

9400 Rorschach<br />

am Marktplatz 7<br />

T071 845 37 22 ·F071 845 37 23<br />

«OLDTIME JAZZ AM SEE»<br />

DIXIELAND & B OOGIE IN RORSCHACH<br />

Raiffeisenbank<br />

Rorschacherberg-Thal<br />

Goldacherstrasse 73<br />

9404 Rorschacherberg<br />

Tel. 071 858 58 58<br />

Hauptsponsor des Festivals: OLDTIME JAZZ AM SEE<br />

Freitag, 19. Oktober 2012 ab 18.00 Uhr<br />

4Gang Menue àFr. 59.– exkl. Eintritt<br />

…in der schönsten<br />

Bierhalle der<br />

(Ost)Schweiz!<br />

Öffnungsz


Seite 14 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 12. Oktober 2012<br />

Meine Frau ist sehr redegewandt.<br />

Darüber bin ich sogar<br />

oft froh, wenn sie im Geschäft<br />

mitwirkt. Leider wendet<br />

sie dies vermehrt auch im<br />

Bett an. <strong>Sie</strong> redet während des<br />

Aktes wie Wasserfall, indem sie<br />

im Detail beschreibt, was wir<br />

gerade tun. Das irritiert mich<br />

völlig. Ich meine, das weiss ich<br />

ja schliesslich selber alles, ich<br />

tue es ja mit. Ich will, dass sie<br />

schweigt dabei, aber sage ich<br />

ihr das, schmollt sie auch ausserhalb<br />

des Bettes tagelang. Dabei<br />

ist sie schon über vierzig.<br />

Was nun? Verbiete ich ihr das<br />

Reden, verbietet sie mir den<br />

Sex. Kompliziert, was? Beat<br />

<strong>Sie</strong> redet beim Sex, na und? Andere<br />

Paare haben grössere Probleme.<br />

Lieber Beat<br />

Nun weiss ich nicht, welchen<br />

Zusammenhang du dabei mit<br />

dem Lebensalter deiner Frau<br />

siehst? Hat es damit für dich<br />

eine besondere Bewandtnis oder<br />

erkenne ich die Lage nicht? <strong>Sie</strong><br />

ist über vierzig und redet gern<br />

beim Sex, na und? Ich stelle mir<br />

vor, dass es noch mehr Frauen<br />

unterschiedlichen Alters gibt,<br />

die die Vorzüge ausgeübter Verbalerotik<br />

oder eines ‘dirthy talking’<br />

beim Sex erkannt haben.<br />

Immerhin steht dies für sprudelndes<br />

Leben in einer Frau und<br />

ist besser,als läge sie nur stumm<br />

da. Oder ist es vielleicht weniger<br />

das Reden, das dich stört als<br />

die Worte, die sie verwendet? Ist<br />

dir ihr Slang zu schmutzig, zu<br />

öde, zu banal und darum abtörnend?<br />

Vielleicht willst du dich<br />

beim Ausüben des Sex’ ja auch<br />

einfach nur auf deine Aufgabe<br />

respektive auf deinen Lustgewinn<br />

konzentrieren, wovon ihr<br />

Verbalerotik ist doch<br />

nichts Abtörnendes<br />

Mitteilungsbedürfnis ablenkt?<br />

Sehr viel Aufklärendes kann ich<br />

dir dazu also leider nicht sagen.<br />

Fact ist, dass sie beim Sex gerne<br />

redet und du lieber mehr Ruhe<br />

hättest. Ein Kompromiss, den<br />

ich hier normalerweise vorschlagen<br />

würde, scheint da schwierig,<br />

denn nur «ein bisschen» reden<br />

ist halt immer noch geredet,<br />

nicht wahr? Wie wäre es aber,<br />

du verschliesst ihren Mund mit<br />

einem Kuss im neuralgischen<br />

Moment. Oder viel effizienter,<br />

du sagst ihr, dass es nicht fair<br />

sei, tagelang zu schmollen, nur<br />

weil du zu ihr offen bist. Biete<br />

ihr die Chance übers Gespräch<br />

eine gemeinsame Lösung zu finden.<br />

Was anderes gibt es ja eh<br />

nicht -ist doch so...!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen <strong>Sie</strong> an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

41/ 2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Bin 48 und mit einer Thailänderin<br />

aus Ban Chang verheiratet,<br />

zwei Kinder. Anfangs war die<br />

Ehe gut, dann musste sie immer<br />

öfter nach Thailand -kranke<br />

Mutter, alter Onkel, Schwager<br />

in Not etc. <strong>Sie</strong> kaufte mit meinem<br />

Geld dort Land, bebaute es<br />

und lieferte mir getürkte Rechnungen<br />

ab. Mit dem ertrogenen<br />

Geld eröffnete sie hochschwangerinThailandeinBierlokal.Ich<br />

bin hier mit den Kindern allein.<br />

Der 13-Jährige verzehrt sich<br />

in Sehnsucht nach der fernen<br />

Mutter. <strong>Sie</strong> lebt dort mit ihrem<br />

neuen Freund zusammen, wie<br />

ich leider erfuhr. Nun will sie<br />

zurück - Geld aufgebraucht,<br />

Bierlokal pleite. Ich aber fühle<br />

mich so ausgelaugt wie ausgenommen.<br />

Ich mag nicht mehr.<br />

Soll/darf ich scheiden oder ist<br />

das unfair gegenüber der Mutter<br />

meiner Kinder? Mein Gewissenskonflikt<br />

ist gross, bitte<br />

hilf mir. Nenne mir deine Kontoverbindung<br />

und den Betrag,<br />

den ich für die Beratung zu bezahlen<br />

habe. Danke dir sehr!<br />

Daniel<br />

Lieber Daniel<br />

Dein letzter Satz hat mich nahezu<br />

umgehauen. Ich las ihn<br />

wieder und wieder und meinte<br />

zu träumen. Da bietest du mir<br />

tatsächlich Geld und Dank an<br />

für etwas, das du noch gar nicht<br />

erhalten hast? Daniel, deine<br />

Gesinnung ist ehrenhaft und<br />

du scheinst ein grundanständiger<br />

Mensch zu sein. Wer bezahlt<br />

denn heute noch freiwillig<br />

für etwas, das er gratis haben<br />

kann -RATGEBER nimmt<br />

nie Geld -und dann zählst du<br />

erst noch zu der aussterbenden<br />

Sorte Mensch, der ‘danke’<br />

sagt? Daniel, lieber Guter, dich<br />

muss man in deinem alle Massen<br />

sprengenden Altruismus klonen<br />

oder ausstopfen, um dich der<br />

Einlass<br />

Kehrtwendung<br />

Künstler<br />

aus<br />

Fribourg<br />

†1991<br />

hervorrufen,verursachen<br />

Fußspur<br />

aufgeschichteter<br />

Haufen<br />

länglicherHohlkörperschwerfällig,unbeholfen<br />

Zürcher<br />

Pfarrkirche:<br />

St. ...<br />

kurz für:<br />

in dem<br />

kalte<br />

Mischspeise<br />

ugs.:<br />

etwas<br />

Perserteppich<br />

Fluss<br />

durch<br />

Thun<br />

Berg<br />

nordwestl.<br />

von<br />

Lugano<br />

dt. Naturheilkundiger<br />

†1897<br />

größtes<br />

Organ des<br />

menschl.<br />

Körpers<br />

Festschmuck<br />

Ort<br />

an der<br />

Forch<br />

(ZH)<br />

schweiz.<br />

Anglist<br />

(Bernh.)<br />

†1838<br />

das Millionenfache<br />

e.<br />

Einheit<br />

Bodenerhebung<br />

5<br />

Geist,<br />

Witz<br />

(franz.)<br />

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Scheidung? Aber ja...!<br />

Nachwelt als jenes extrem seltene<br />

Menschenexemplar zu erhalten,<br />

das noch Dankbarkeit kennt und<br />

Anstand und Gewissen intus hat.<br />

Was all die eitel Freude am Erkennen<br />

deines Status’ allerdings empfindlich<br />

stört, ist, dass du für Leute<br />

vom Wesen deiner Frau, geschlagen<br />

mit dem Moralempfindeneiner<br />

räuberischen Küchenschabe, das<br />

bist, was dem Junkie die Spritze<br />

und dem Geizhals der Geldhaufen<br />

ist. Daniel, Mensch, wach auf, denn<br />

ich verstecke dir jetzt gleich deine<br />

Märchenbücher.Duhast eine Nutte<br />

geheiratet. Eine Schlampe reinsten<br />

Wassers, eine talentierte, hochprofessionell<br />

und kaltblütig agierende<br />

Ausnützerin ersten Grades. Diese<br />

Frau ist mit Schuld daran, dass<br />

der Terminus ‘Skrupel’ je länger je<br />

mehr aus dem allgemeinen Wortschatz<br />

verschwindet, indem ihn ja<br />

eh bald keiner mehr kennt. Kom-<br />

men wir konkret zur Sache: Deine<br />

thailändische Frau sieht in dir den<br />

fleischgewordenen ‘Falang’. Das<br />

steht in ihrer Heimatsprache für<br />

den sinngemässen Begriff «Ausgenützter<br />

Ausländer». Die Amerikaner<br />

sagen dazu recht moderater in<br />

der Tonalität «Sugar Daddy». Zwischen<br />

aktivem Ausnützer und «Falang»<br />

alias «Sugar Daddy» und passivem<br />

Opfer, steht in aller Regel<br />

eine klare, unausgesprochene Regelung<br />

des Inhalts: «Ich gebe dir,<br />

was du haben willst, wenn du mir<br />

gibst, was ich haben will!» In der<br />

Version «Sugar Daddy» ist das Ziel<br />

leicht erkennbar: ihre Gunst gegen<br />

seinen Cash. «Beim «Falang» deiner<br />

Variante funktioniert es im<br />

Prinzip gleich, läuft aber viel raffinierter<br />

über die Schiene einer<br />

nach aussen getragenen Serio-<br />

Name<br />

Attilas<br />

in der<br />

„Edda“<br />

unklar,<br />

milchig<br />

österr.:<br />

Meerrettich<br />

CH-Tourde-<br />

Suisse-<br />

<strong>Sie</strong>ger<br />

Flussbarsch<br />

engl.:<br />

tschüss!<br />

ugs.:<br />

heran<br />

wirklich,<br />

tatsächlich<br />

Handgelenkschmuck<br />

ein<br />

Bindewort<br />

Verdacht<br />

erregender<br />

Umstand 6<br />

Abk.: Eidgenössis.<br />

Departement<br />

des Innern<br />

Kanton<br />

Schiff-<br />

sität: «Mich für dich als (Ehe-)<br />

Frau gegen alles, was bei dir an<br />

umsetzbarem Sachwert zu holen<br />

ist!» So ist ja auch bei dir.Mit der<br />

Ehe übernahmst du die Garantie,<br />

ihr die Sorge des Existenzerwerbs<br />

abzunehmen. Dafür schenkte gab<br />

sie dir die Zusicherung ihres Verweilens<br />

unter deinem Dach. Diese<br />

Dame, die keine ist, hält sich aber<br />

nirgendwo an die ‘Rules des Falangs’:<br />

sie lässt ihre Kinder im<br />

Stich, betrügt dich einmal über<br />

das dir gestohlene Geld, ein zweites<br />

Mal über ihren Freund in deinem<br />

(Thailändischen) Haus und<br />

hat die Frechheit erneut bei dir<br />

anzuklopfen, da das Geld alle,<br />

die Beiz Konkurs und der Lover<br />

mit den schwindenden Pfründen<br />

aus deiner Quelle gleich mit verschwand.<br />

Und du Schaf, fragst<br />

mich in unglaublicher Unschuld<br />

an, ob es unfair sei, nun endlich<br />

die Scheidung einzureichen?<br />

Mein lieber Schwan, du kannst<br />

aber Fragen stellen! Daniel, ich<br />

würde die Schlösser austauschen,<br />

die Fenster verriegeln, Knoblauch<br />

und ein silbernes Kruzifix vor die<br />

Haustür hängen und dann, je ein<br />

von der Mutter verlassenes Kind<br />

am Arm, den nächsten Scheidungsanwalt<br />

aufsuchen. Damit<br />

dir dies leichter fällt, sende ich<br />

dir mit separater Post die Adresse<br />

eines sehr guten Anwalts deiner<br />

Region gleich mit. Bleib stark, Daniel<br />

bleib konsequent, du tust es<br />

für dich und deine Kinder!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.39<br />

■<br />

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N<br />

Gewinner/in KW 39<br />

Petra Schoch<br />

Lösungswort: GEDULD<br />

Charly Pichler<br />

Liebe Sommerszeit...<br />

... du bist übergegangen in einen<br />

goldigen Herbst, und weil du mir<br />

seit je die liebste aller Jahreszeiten<br />

bist, halte ich kurze Rückschau auf<br />

das, was du mir brachtest in diesem<br />

Sommer 2012 an Schönem,<br />

Traurigen, Lustigen und Nachdenkenswerten.<br />

-Inder Nachbarschaft steht ein<br />

Mietblock. Da wohnen in bunt<br />

gemischter Nation Menschen in<br />

friedlicher Gemeinschaft. Auch<br />

eine 92-jährige Schweizerin.<strong>Sie</strong> ist<br />

schlecht zu Fuss, also sehe ich wie<br />

einmal die Woche zwei Ausländer-<br />

Kinder so an die 8-9 Jahre alt, die<br />

Seniorin zum Einkaufen ins Dorflädeli<br />

führen. Dann schleppen sie<br />

ihr die Einkäufe die Treppe hoch<br />

in die Wohnung. Das tun sie, weil<br />

ihre Eltern sie lehrten, das Alter zu<br />

ehren. Ich sehe das aus dem Küchenfenster,<br />

denke an die Anfeindungen,<br />

die sie mal wegen ihrer<br />

dunklen Hautfarbe haben werden<br />

und wundere mich, wie feucht der<br />

Ausblick wieder ist, dabei hat es<br />

gar nicht geregnet.<br />

-ImNachbardorf hat einer den<br />

Nachbarn, einen ehemaligen Altbauern<br />

verklagt, weil der auf dem<br />

Acker welkes Kartoffelkraut verbrannte.<br />

Von wegen Umweltverschmutzung<br />

und so. Zum Gerichtstermin<br />

fuhr der Kläger mit<br />

dem 12-Zylinder Luxuswagen vor.<br />

Logisch, ab 12-Zylinder sondert<br />

der Otto-Verbrennungsmotor bekanntlichjakeine<br />

schädlichen Abgase<br />

mehr ab.<br />

-Ein notorisch krimineller Asylant<br />

raubt einem Schweizer das Fahrzeug.<br />

Es gibt ein Rayonverbot. Für<br />

den Täter? Fürs Opfer.<br />

-Die Frau eines Anwalts hat eine<br />

Autopanne. Ein Passant hilft ihr<br />

und macht versehentlich mit dem<br />

Wagenheber einen winzigen Kratzer<br />

am Kotflügel. Ihr Anwaltsgatte<br />

schickt dem freundlichen Helfer<br />

eine Rechnung über 1900 Franken<br />

plus Klageandrohung im Weigerungsfalle.<br />

-Mein neuer kleiner Hund heisst<br />

‘Hermes’, ja, wie der Götterbote,<br />

wiegt 3,8 kg, kackt in alle Ecken<br />

und ist enorm stolz darauf. Er<br />

stupst mich an jedes Mal und führt<br />

mich hin -Doppelzeufz.<br />

-Ich bot anlässlich eines Interviews<br />

einem Schweizer Polizeichef,<br />

der stets die Sicherheit seiner<br />

Stadt beschwört, an, mit ihm<br />

nachts um eins, allein und zu Fuss<br />

‘seine’ Stadt zu durchqueren -er<br />

kneift seit Monaten.<br />

Konklusion: <strong>Sie</strong> spinnen, die Menschen,<br />

doch es gefällt mir ausgezeichnet<br />

unter ihnen. Nun ja, es<br />

gibt ja auch keine anderen..!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


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Realize your Project –ein Start-Up-Unternehmen aus der Region<br />

Ihre Idee in guten Händen<br />

«Wir sind jung und brauchen das<br />

Geld», sagt Dominic Bodenmann,<br />

über die Motivation von ihm und<br />

Mischa Reichard zur Gründung<br />

von «Realize your Project». Doch<br />

der erste Schein trügt: Der<br />

Scherz des Firmen-Mitbegründers<br />

täuscht nur kurz über die<br />

Kompetenz und Kreativität der<br />

beiden Jungunternehmer hinweg.<br />

pd- Mit «Realize your Project» bieten<br />

Bodenmann und Reichard nämlich<br />

nichts weniger an, als eine Ingenieursdienstleistung,<br />

die den<br />

Kunden alles (technisch) Mögliche<br />

bietet –nur die Ideen oder Wünsche,<br />

die müssen die Kundinnen und<br />

Kunden mitbringen.<br />

Realisieren <strong>Sie</strong> Ihr Projekt!<br />

Kurz gesagt: Wer eine Idee für eine<br />

technische Spielerei hat, der ist -der<br />

Name sagt es schon –bei «Realize<br />

your Project» an der richtigen Stelle.<br />

Der Kreativität sind dabei kaum<br />

Herbstzeit ist Wanderzeit<br />

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pro Person ab € 189.-*<br />

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Jägerhof 1•88316 Isny /Allgäu<br />

Tel. 07562 /77-0 •Fax -77-202<br />

www.berghotel-jaegerhof.de<br />

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Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Grenzen gesetzt. Eine Steuerung für<br />

ein Modellboot, ein Thermometer,<br />

das je nach Temperatur die Farbe des<br />

Lichtes in der Wohnung ändert,<br />

leuchtende Schuhe oder eine Funksteckdose<br />

–all das können Mischa<br />

Reichard und Dominic Bodenmann<br />

realisieren. Das Ingenieursteam von<br />

«Realize your Project» betont, dass<br />

alles, was im Bereich der Elektronik<br />

möglich ist, auch für sie möglich ist<br />

–auch wenn es noch so ausgefallen<br />

ist, wie beispielsweise ein automatischer<br />

Longdrink-Mixer, bei dem<br />

dankkomplexerProgrammierungein<br />

Knopfdruck genügt für den automatisierten<br />

Drink –ganz nach dem<br />

Kaffeemaschinen-Prinzip.<br />

Die Schnittstelle zwischen Idee<br />

und Realität<br />

«Ideen für technische Spielereien<br />

haben viele Menschen, doch manchmalhapertesverständlicherweiseam<br />

technischen Wissen», sagt Mischa<br />

Reichard. «Realize your Project» sei<br />

gegründet worden, um als Schnitt-<br />

Der Herbst ist da und mit ihm<br />

kommen wieder die feinen Rezepte<br />

mit Marronis.Wenn <strong>Sie</strong><br />

Lust auf ein gutes Mousse haben,<br />

hier das Rezept:<br />

stelle zwischen Idee zum persönlichen<br />

Elektronik-Gadget zu dienen.<br />

Die beiden Jungunternehmer bieten<br />

mit «Realize your Project» ausserdem<br />

einen zweiten Service an: Die<br />

Programmierung einer professionellen<br />

Homepage für 1000 Franken<br />

–auf der Homepage sind dabei fünf<br />

Seiten inklusive.<br />

Kontakt:<br />

Nun sind <strong>Sie</strong> am Zug: Haben <strong>Sie</strong> eine<br />

zündende Idee, auf deren Umsetzung<br />

<strong>Sie</strong> schon lange warten?<br />

Dann melden <strong>Sie</strong> sich ganz unverbindlich<br />

beim Team von «Realize<br />

your Project» –Mischa Reichard<br />

und Dominic Bodenmann<br />

beraten <strong>Sie</strong> gerne, um Ihr allfälliges<br />

Projekt auszufeilen und umzusetzen.<br />

info@realize-your-project.ch<br />

www.realize-your-project.ch<br />

GASTRO -SZENE<br />

Marronimousse<br />

Zutaten für vier Personen:<br />

2 Eier<br />

2Esslöffel Zucker<br />

200 Gramm Marronipüree<br />

1Esslöffel Baileys<br />

2dl Vollrahm<br />

Eigelb und Eiweiss trennen. Eigelb<br />

und Zucker mit dem Handrührgerät<br />

luftig schlagen. Marronipüree und<br />

Baileys dazumischen. Eiweiss und<br />

Rahm separat steif schlagen und unter<br />

die Marronimasse heben. In Dessertschälchen<br />

füllen und mindestens<br />

3Stunden kühl stellen.<br />

Quelle: www.saison.ch<br />

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Öffnungszeiten<br />

Mo–Fr: 11.30–13.30<br />

17.30–22.30<br />

Sa: 17.30–23.00<br />

Geheimtipp in Steinach!<br />

Wenn's draußen ungemütlich wird, treffen wir uns drinnen bei<br />

leckeren Fondue-Spezialitäten. „Stück für Stück“ ein Genuß<br />

Käse-, Wein- und Schokoladenfondue, Fondue Chinoise,<br />

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Hauptstrasse 45 Telefon: 071 446 22 01<br />

9323 Steinach Telefax: 071 446 23 20


Seite 16 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 12. Oktober 2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Gewinnen <strong>Sie</strong> 30 Franken<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an<br />

den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten,<br />

Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.<br />

6 8<br />

7 1 3<br />

2 3<br />

8 5<br />

6 9 1<br />

1 8<br />

2<br />

2<br />

6<br />

1<br />

3<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 41/2012 mittelschwer 41/2012<br />

4<br />

1<br />

9 6<br />

7<br />

1 3<br />

7 2 5<br />

8<br />

6<br />

9 1<br />

4<br />

4<br />

1 5 7<br />

3 6<br />

8<br />

1<br />

2<br />

9 8<br />

6<br />

7<br />

9<br />

1<br />

5 6<br />

8 9 1<br />

4 2<br />

3 7<br />

3 7 5<br />

6 4<br />

für Profis 41/2012<br />

4<br />

7 9<br />

5<br />

8<br />

4<br />

1<br />

7<br />

6<br />

2 1<br />

5<br />

7<br />

2<br />

9 3<br />

7 1 4<br />

5<br />

9 7<br />

5 8<br />

6 9 1<br />

4<br />

4<br />

3 7 9<br />

5 2<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

6 4<br />

5<br />

9 3 7<br />

4 6<br />

8<br />

9<br />

2<br />

3 6<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 40/2012 mittelschwer 40/2012 für Profis 40/2012<br />

523 5 2 3 619 748 7 4 8 126 1 2 6 584 379 3 7 9 196 1 9 6 234 578 5 7 8<br />

1184 8 4 572 963 9 6 3 9973 7 3 126 485 4 8 5 782 7 8 2 569 341 3 4 1<br />

6679 7 9 384 125 1 2 5 8845 4 5 793 261 2 6 1 345 3 4 5 781 692 6 9 2<br />

947 256 2 5 6 381 237 615 6 1 5 894 861 923 9 2 3 457<br />

351 498 4 9 8 672 458 937 9 3 7 126 579 146 1 4 6 823<br />

268 731 7 3 1 459 691 842 8 4 2 537 234 875 8 7 5 916<br />

432 4 3 2 165 897 8 9 7 564 5 6 4 278 913 9 1 3 613 6 1 3 497 285 2 8 5<br />

7795 9 5 843 216 2 1 6 7789 8 9 351 642 6 4 2 427 4 2 7 358 169 1 6 9<br />

8816 1 6 927 534 5 3 4 3312 1 2 469 758 7 5 8 958 9 5 8 612 734 7 3 4<br />

41/2012<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Zu Ihrer Freude erkennen<br />

<strong>Sie</strong>, dass Ihnen<br />

mehr Türen offenstehen,<br />

als <strong>Sie</strong> glaubten. Bringen <strong>Sie</strong> nun<br />

auch den Mut auf konsequent zu handeln.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Derzeit steht die Liebe<br />

im Vordergrund. Geniessen<br />

<strong>Sie</strong> die schönen<br />

Stunden ohne Vorbehalte. Schliesslich<br />

können <strong>Sie</strong> nicht jeden Tag so geniessen.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Eine Beziehung hat sich<br />

gewandelt. Nichts verläufterwartungsgemäss.<br />

Ehe es Ärger gibt, sollten <strong>Sie</strong><br />

daran denken, einen Schlussstrich zu<br />

ziehen.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

<strong>Sie</strong> haben schon viel geleistet<br />

und sollten nun<br />

auch weiterhin konsequent<br />

am Ball bleiben. Man wird nämlich<br />

schon auf <strong>Sie</strong> aufmerksam.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

In seiner Glanzzeit galt er als bester Boxer des Erdballs. Markenzeichen:<br />

freche Grossschnauze à la ‘rumble in the jungle’.<br />

Verweigerte den Militärdienst aus Gewissensgründen. Naja,<br />

wenn’s wahr ist. Damals hiess er anders als heute. Wie hiess<br />

er denn früher?<br />

Senden <strong>Sie</strong> Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 40: REttER<br />

Gewinner: Otto Reiser<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Lassen <strong>Sie</strong> bei passender<br />

Gelegenheit Ihren<br />

Charme spielen! Damit<br />

können <strong>Sie</strong> dann an massgeblicher<br />

Stelle einen guten Eindruck hinterlassen.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Es ist verständlich, dass<br />

<strong>Sie</strong> wegen der Gegebenheiten<br />

am liebsten aus<br />

der Haut fahren würden. Trotzdem ist<br />

es besser, wenn <strong>Sie</strong> Grösse beweisen.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

IhrTemperament könnte<br />

mit Ihnen durchgehen.<br />

Deshalb wäre es ratsam,<br />

wenn <strong>Sie</strong> die Sache, die <strong>Sie</strong> beschäftigt,<br />

klar und deutlich sehen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Die Ereignisse erfordern<br />

es, dass <strong>Sie</strong> sich jetzt zu<br />

einer Seite bekennen.<br />

Aber das sollten <strong>Sie</strong> mit viel Takt tun.<br />

Verletzen <strong>Sie</strong> nicht die Gefühle anderer.<br />

Irgend etwas hat <strong>Sie</strong><br />

geschafft. Nur deshalb<br />

sind <strong>Sie</strong> wohl auch bereit,<br />

bei einem Konflikt sofort klein<br />

beizugeben. Machen <strong>Sie</strong> es sich aber<br />

nicht zu einfach.<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden <strong>Sie</strong> diese und schicken <strong>Sie</strong> das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

41/2012<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

der Gewinnerin:<br />

Elisabeth Rüttimann<br />

9033 Untereggen<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Im finanziellen Bereich<br />

könnten <strong>Sie</strong> einen<br />

Glückstreffer landen.<br />

Und der würde Ihnen in Anbetracht Ihres<br />

Vorhabens doch sicher wie gerufen<br />

kommen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Springen <strong>Sie</strong> doch mal<br />

über Ihren eigenen<br />

Schatten und lenken <strong>Sie</strong><br />

alle Blicke auf sich. Was <strong>Sie</strong> momentan<br />

fertigbringen, sollte wirklich jeder<br />

sehen.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Bringen <strong>Sie</strong> jetzt unbedingt<br />

den Mut auf, sich<br />

zu einer von Ihnen ausgetüftelten<br />

Neuerung zu bekennen.<br />

Vielleicht ist Ihre Idee ja bahnbrechend.<br />

41/2012<br />

41/2012


Bodensee Nachrichten, 12. Oktober 2012 Kleinanzeigen Seite 17<br />

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Ihr Arbeitgeber sagt Ihnen, dass<br />

er Ihnen kündigen muss.Was<br />

tun? Zuerst: Vergessen <strong>Sie</strong> nicht,<br />

dass Ihr Arbeitgeber Ihnen gegenüber<br />

Verpflichtungen hat,<br />

namentlich was die Einhaltung<br />

der Kündigungsfrist angeht.<br />

Wenn diese Frist nicht schriftlich vereinbart<br />

wurde und kein Gesamtarbeitsvertrag<br />

besteht, ist die Kündigungsfrist<br />

durch das Obligationenrecht<br />

geregelt. <strong>Sie</strong> beträgt Während<br />

der Probezeit: 7Tage (auf Ende irgendeines<br />

Tages)Im ersten Dienstjahr:<br />

1Monat (auf Ende eines Monats)Vom<br />

2. bis zum 9. Dienstjahr: 2<br />

Monate (auf Ende eines Monats)Ab<br />

dem 10. Dienstjahr: 3Monate (auf<br />

Ende eines Monats) Es besteht ferner<br />

ein besonderer Kündigungsschutz,<br />

der für die Zeit des Militärdienstes,<br />

des Zivildienstes oder des<br />

Schutzdienstes, bei Krankheit oder<br />

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gilt. Im Zweifelsfall geben <strong>Sie</strong> Ihrem<br />

Arbeitgeber unverzüglich per eingeschriebenem<br />

Brief bekannt, dass<br />

<strong>Sie</strong> weiterarbeiten wollen.<br />

Aufgepasst!<br />

Wenn <strong>Sie</strong> selber kündigen, ohne eine<br />

neue Stelle in Aussicht zu haben,<br />

oder wenn Ihnen wegen eigenem<br />

Verschulden gekündigt wird, könnte<br />

Ihr Recht auf Arbeitslosenentschädigung<br />

vorübergehend suspendiert<br />

sein. Für weitere Auskünfte<br />

wenden <strong>Sie</strong> sich bitte an eine juristische<br />

Beratungsstelle oder an Ihre<br />

Arbeitslosenkasse.<br />

Arbeitszeugnis<br />

Bitten <strong>Sie</strong> Ihren Arbeitgebenden um<br />

ein Arbeitszeugnis für die Zeit Ihrer<br />

Anstellung. Das Zeugnis ist auf gewisse<br />

Weise Ihr Pass für Ihre nächste<br />

Stelle, deshalb: Vergessen <strong>Sie</strong> es<br />

nicht! Zeit ist Geld!<br />

Nutzen <strong>Sie</strong> die Kündigungsfrist<br />

Machen <strong>Sie</strong> eine Neufassung Ihrer<br />

Bewerbungsunterlagen und überlegen<br />

<strong>Sie</strong>, was <strong>Sie</strong> tun möchten. Vielleicht<br />

haben <strong>Sie</strong> Lust auf eine berufliche<br />

Neuausrichtung und haben<br />

dies bisher nicht gewagt? Vielleicht<br />

ist die Zeit gekommen, sich ein paar<br />

Fragen zu stellen.<br />

Wichtig<br />

Beginnen <strong>Sie</strong> unverzüglich mit der<br />

Arbeitssuche und bewahren <strong>Sie</strong> die<br />

entsprechenden Unterlagen gut auf<br />

(Bewerbungsschreiben, Stellenangebote,<br />

Absagebriefe usw.), welche<br />

<strong>Sie</strong> danach Ihren RAV-Personalberatenden<br />

vorlegen. Wenn <strong>Sie</strong> während<br />

der Kündigungsfrist keine neue<br />

Stelle gesucht haben, erhalten <strong>Sie</strong><br />

während einer gewissen Zeit keine<br />

Arbeitslosenentschädigung. pd<br />

Wandern auf den Spuren<br />

von Gallus<br />

Vor1400 Jahren kam Gallus von<br />

Bregenz her über Arbon ins Tal<br />

der Steinach. Später wanderte er<br />

einmal zu seinem Freund Johannes<br />

nach Grabs. St. Gallen, Arbon<br />

und Bregenz: Diese vier Gallus-<br />

Stätten verbinden die Gallus-<br />

Wanderungen von Donnerstag<br />

bis Samstag und der Gallus-<br />

Volksmarsch am Sonntag.<br />

Am Freitag geht es von Oberriet nach<br />

Rheineck und gleichzeitig von Bregenz<br />

nach Rheineck. Am Samstag<br />

starten die Wanderer in Rheineck und<br />

erreichen Arbon.<br />

Der Start ist jeweils um 9.30 Uhr.Ab<br />

8.45 Uhr, gibt es Infos und ein Getränk.<br />

Der Weg folgt bereits bestehenden<br />

Wanderwegen und ist gelegentlich<br />

mit einem grünen «Via-<br />

Galli-Kleber» markiert. Die Teilnah-<br />

SKO-TrendShop: Weiterbildung in Häppchen<br />

Das Ganze sehen –<br />

systemischführen<br />

Erfahren <strong>Sie</strong> in diesem SKO-TrendShop, wie <strong>Sie</strong> den<br />

Fokus auf alle Zusammenhänge und alle relevanten<br />

Beziehungen einer Organisation richten können.<br />

Referenten: Romy Gerhard und Peter Bürki, Führen.ch<br />

Montag, 22. Oktober 2012, 18.00 bis 21.00 Uhr<br />

Im HB St. Gallen, Bahnhofplatz 2,9000 St. Gallen<br />

Kurskosten: SKO-Mitglieder: CHF 55.–<br />

Nichtmitglieder: CHF 80.– (inkl. Stehimbiss)<br />

Anmeldung: www.sko.ch/trendshops<br />

me kostet nichts. Jeder Wanderer<br />

kann den Weg inseinem Tempo zurücklegen.<br />

Verpflegung und Rückreise<br />

organisieren die Teilnehmer<br />

selbst. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />

Gestartet wird anfolgenden<br />

Orten: In Oberriet im Restaurant<br />

Löwen Eichenwies und in Rheineck<br />

im Hotel Hecht.<br />

Am Sonntag, 14. Oktober,findet der<br />

Gallus-Volksmarsch statt. Gestartet<br />

wird bei der Galluskapelle in Arbon.<br />

Arbons Stadtammann Patrick Hug<br />

und der St.Galler Regierungsrat<br />

Martin Klöti begrüssen die Teilnehmer,<br />

Achim Schäfer vom Unterstützungsverein<br />

Expo 2027 stellt die Galluskapelle<br />

vor.Kurz vor zehn Uhr machen<br />

sich die Wanderer auf den Weg,<br />

den Gallus damals gegangen ist.<br />

Schweizer Kader<br />

Organisation SKO<br />

Postfach<br />

CH-8042 Zürich<br />

T: +41 43300 50 50<br />

F: +41 43300 50 51<br />

info@sko.ch<br />

www.sko.ch<br />

pd


Bodensee Nachrichten, 12. Oktober 2012 Wochenkalender Seite 19<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schatzsucher.rorschach.ch<br />

www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tourist-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

www.schaedlingsbekaempfung.ch<br />

n Freitag, 12. Oktober<br />

Heiden, 9bis 19 Uhr: Jahrmarkt -Aus<br />

nah und fern werden wiederum über<br />

100 Marktfahrende anreisen, um ihre<br />

verschiedenen Waren zu präsentieren.<br />

Ob Leckereien, Kleidungsstücke,<br />

Taschen, Pflegeprodukte oder vieles<br />

mehr, für alle Besucher ist sicher etwas<br />

Passendes mit dabei. Auch das einheimische<br />

Gewerbe und örtliche Vereine<br />

sind vertreten. Beim Kohlplatz<br />

(Chilbiplatz) finden sich weitere Attraktionen<br />

für Jung und Alt. An verschiedenen<br />

Ständen, aber auch in den<br />

umliegenden Restaurants, warten kulinarische<br />

Köstlichkeiten auf <strong>Sie</strong>! Ort:<br />

Rosentalstrasse bis Kohlplatz<br />

Heiden, 9bis 19 Uhr: Am Jahrmarkt<br />

Heiden: Der Behindertensport und FC<br />

lädt <strong>Sie</strong> am Häädler Jahrmarkt herzlich<br />

in die Jahrmarktbeiz ein. Die Gelegenheit<br />

das Kochen zu lassen und<br />

Guteszutun.Einkehren,geniessenund<br />

sich verwöhnen lassen mit «Ghackets<br />

ond Hörnli» mit Öpfelmues ond am Nomitag<br />

mit Kaffi ond Kueche. Alles<br />

selbstgemacht, traditionell fein! Ort:<br />

Jahrmarkt Heiden<br />

Heiden, ab 19 Uhr bis Sonntag, 19<br />

Uhr: Bilder-Gemeinschaftsausstellung<br />

–«Inspiration und Kreativität bestimmen<br />

unser Schaffen», eine Gemeinschaftsausstellung<br />

von Kunstkreis<br />

Rheintal, Ort: im Lindensaal, der Genossenschaft<br />

Hotel Linde, Poststrasse<br />

11<br />

n Samstag, 13. Oktober<br />

Rorschach, 17 bis 18.48 Uhr: Fussball<br />

Meisterschaft 2. Liga Regional -FC<br />

Rorschach –FCGrabs, Ort: Pestalozziplatz<br />

Arbon, 8bis 16 Uhr: Flohmarkt, Ort:<br />

Fischmarktplatz<br />

n Sonntag, 14. Oktober<br />

Heiden, 14 bis 15 Uhr und 16 bis 17<br />

Uhr: Papiertheater –Märchen im Appenzeller<br />

Dialekt –um14Uhr «Der gestiefelte<br />

Kater», um 16 Uhr «Kalif<br />

Storch», eine Anmeldung wird gewünscht,<br />

die Platzzahl beschränkt: buob.werner@bluewin.ch,<br />

Ort: Tilly's<br />

Kunsträume, Seeallee 4<br />

n Montag, 15. Oktober<br />

Rorschacherberg, 19.15 Uhr: Kulturverein<br />

Schloss Wartegg: Flugjahr für<br />

Gallus -Lesung mit Justin Koller. Reservation<br />

möglich unter: 071 858 62<br />

62, oder per E- Mail: kultur@wartegg.ch,<br />

Ort: Schloss Wartegg, von<br />

Blarer Weg<br />

Heiden, 20.15 Uhr: Live Dia-Show<br />

«Abenteuer im Königreich Marokko» –<br />

zwei Motorradanfänger möchten zur<br />

Sahara. Spannende Reise-Reportage<br />

mit atemberaubenden Fotografien von<br />

Roman Schmid, Ort: Hotel Heiden,<br />

Seeallee 8<br />

n Mittwoch, 17. Oktober<br />

Arbon, 15 bis 17 Uhr: Spatzenhöck<br />

«Der Mond hat sein Licht angemacht»<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Arbon<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

Goldach<br />

Rorschach<br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

Rorschacherberg<br />

Wolfhalden<br />

Heiden Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

Bild: Stefanie Rohner<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

22’364 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Witz der Woche<br />

Das einst schlanke Ehepaar steht<br />

sich am Tag der silbernen Hochzeit<br />

vor dem Schlafzimmer-<br />

Spiegel Bauch an Bauch gegenüber.<br />

Da haucht sie wehmütig:<br />

«Wir haben uns ganz schön auseinandergelebt!»<br />

Hedy Lamey 41/2012<br />

Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz<br />

der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die Schreibende<br />

erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in<br />

wirddas Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Oder senden <strong>Sie</strong> ihn via E-Mail:<br />

redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />

veröffentlicht werden.)<br />

für Mütter und Väter mit Babies und<br />

Kleinkindern, Ort: im kleinen Saal des<br />

kath. Pfarreizentrums Arbon<br />

n Donnerstag, 18. Oktober<br />

Arbon, 16 bis 17.45 Uhr: Stadtführung<br />

aus der Vogelschau, Ort: Treffpunkt<br />

beim Turm der Evang. Kirche<br />

n Freitag ,19. Oktober<br />

Rorschach, ab 20 Uhr: Oldtime Jazz<br />

am See, Ort: diverse Restaurants in<br />

Rorschach<br />

Goldach, 20 bis 21.30 Uhr: 30. Abschlusskonzert<br />

des Musiklagers der<br />

Musikschule Goldach, Ort: Aula/Musikschule,<br />

Schülerweg 2<br />

Goldach, 14.30 Uhr: Volksliedersingen,<br />

Ort: Seniorenzentrum «la vita»,<br />

Klosterstrasse 22<br />

Goldach, 20 bis 21.30 Uhr: 30. Jubiläums-<br />

Lagerkonzert der Musikschule<br />

Goldach – Bereits zum 30. Mal vebringt<br />

die Musikschule eine tolle Lagerwoche<br />

in Ladir und lädt zum Abschlusskonzert<br />

ein, Ort: Aula/Musikschule<br />

Goldach, Schülerweg 2<br />

Rorschach, 13.30 Uhr: Jasshöck für Seniorinnen<br />

und Senioren, Ort: Haus<br />

Negropont<br />

Heiden, 18.30 bis 20 Uhr: Sprachen-<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Flavio Razzino (fr)<br />

Stefanie Rohner (sr),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

Franz Welte (we)<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Karin Schneider,<br />

Silvia Tribull<br />

café in Englisch –Wenden <strong>Sie</strong> Ihre gelernten<br />

Englischkenntnisse in einer lockeren<br />

Atmospäre an. Setzen <strong>Sie</strong> sich<br />

an einen Tisch und beteiligen sich am<br />

Gespräch, welches von einer erfahrenen<br />

Sprachlehrerin moderiert<br />

wird.Voraussetzungen: Grundkenntnisse<br />

(oder höher) der englischen<br />

Sprache, Anmeldung notwendig unter<br />

der Telefonnummer: 079 678 09 81<br />

oder per E-Mail an: c-lingua@bluewin.ch,<br />

Ort: Kino Rosental, Rosenbar,<br />

Schulhausstrasse 9<br />

Heiden, 20 bis 21.30 Uhr: Konzert in<br />

der Kirche –Konzert zum Abschluss<br />

der Stimmbildungs- und Singwoche in<br />

Heiden, Ort: Evangelische Kirche Heiden,<br />

Dorfplatz<br />

Arbon, ab 19.30 Uhr: Volksmusik -<br />

Stubete mit Tanz, Ort: Wirtschaft zum<br />

Bühlhof<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach –<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet,<br />

bei allen teilnehmenden Detailhändlern.<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />

für Junggebliebene mit<br />

Live-Musik –schwingen <strong>Sie</strong> Ihr Tanzbein<br />

fleissig im Restaurant Schweizerhof<br />

an der Eisenbahnstrasse 1. Für<br />

jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte:<br />

071 841 64 08<br />

Rorschach, jeden letzten Freitag im<br />

Monat, von 18 bis 19.30 Uhr: Öffentliche<br />

Museumsführung im Kornhaus<br />

–Machen <strong>Sie</strong> eine Zeitreise durch<br />

die Erlebniswelten – Leben am See,<br />

Entwichlungen der Region, Spannendes<br />

zu Optik und Illusion, Überwindung<br />

der Kräfte und Unbegreifliche aus<br />

der Mathe-Magie. Dauer 90 Minuten.<br />

Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im«Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit<br />

tanzbaren und heissblütigen Rhythmen<br />

wie Salsa, Merengue, Bacchata,<br />

Cumbia und noch vieles mehr.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-<br />

Stunde um 10 Uhr. Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf Anmeldung.<br />

Mehr Informationen erhalten <strong>Sie</strong> unter<br />

der Telefonnummer: 071 841 41 63<br />

oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch<br />

Rorschach, jeden Montag:Zumba Fitness<br />

in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Rassige und intensive<br />

Latino-Fitness mit Spassfaktor.<br />

Start 18.30 h,Schnuppern ist möglich.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

078 728 45 53 und www.praxisimzentrum.ch<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba<br />

Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Mässige Latino<br />

Fitness für Personen mit Übergewicht,<br />

für Senioren und (Wieder)Einsteiger.<br />

Gruppenlektionen (mit Möglichkeit<br />

zum Schnuppern) jeweils um<br />

10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte<br />

&Anmeldung: 076 393 35 40<br />

und www.praxisimzentrum.ch<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Arbon (Postfächer), Berg SG,<br />

Goldach, Horn, Heiden, Lutzenberg, Oberegg,<br />

Reute AR, Rorschach, Rorschacherberg, Schachen,<br />

Staad, Steinach, Tübach, Untereggen,<br />

Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis:MillimeterpreislokalFr.1.18,ausserlokal<br />

Fr.1.40, Stellen lokal Fr.1.40, ausserlokal<br />

Fr.1.62, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik<br />

Fr. 6.56, 1 ⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

Goldach, jeden Montag, 19 bis 19,50<br />

Uhr: «Fühl dich guet»-Stunde mit<br />

leichtem Einwärmen, Balance, Muskelaufbau<br />

und Stretching. Ein Programm<br />

speziell für Frauen. Anmeldung<br />

und weitere Informationen: Denise,<br />

Telefon: 076 409 40 40j oder auf<br />

der Homepage: www.wellness-goldach.ch,<br />

Ort: Seewiesstrasse 5<br />

Staad, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust und<br />

Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot,<br />

für Kinder und für Erwachsene.Weitere<br />

Informationen: 078<br />

788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse<br />

8<br />

Heiden, jeden Samstag 8.30 bis 12<br />

Uhr: Bauernmarkt, Ort: Kirchplatz<br />

Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo»,<br />

Samariter-Helpübung für Kids; Die<br />

Helpübungen finden jeden 2. Samstag<br />

statt. Für Kids ab ca. 10 bis 16 Jahren.<br />

Informationen bekommt ihr direkt unter<br />

help-arbon@samariter-arbon.ch,<br />

Ort: Feuerwehrdepot Arbon<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat organisieren die «Naturfreunde<br />

Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung.<br />

Weitere Informationen finden<br />

<strong>Sie</strong> unter www.naturfreude-arbon.ch<br />

Arbon, dienstags um 10 und sonntags<br />

um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang<br />

–Start ist beim Hafenkiosk<br />

RICHARD ARNOLD MEINRAD<br />

BENZ<br />

24.10.1942 –05.10.2012<br />

von Marbach SG, wohnhaft gewesen<br />

in Rorschach. Die Urnenabdankung<br />

findet statt am Samstag,<br />

13.Oktober, um 11 Uhr auf<br />

dem Friedhof Rorschach.<br />

EMIL ANTON HUBER<br />

06.02.1926 –07.10.2012<br />

von Appenzell Ai, wohnhaft gewesen<br />

in Rorschach. Die Urnenabdankung<br />

findet statt am Freitag,<br />

19.Oktober um 11 Uhr auf<br />

dem Friedhof Rorschach.<br />

RUTH FRIEDA BOLLER GEB. BENZ<br />

12.10.1927 –07.10.2012<br />

von Winterthur ZH, wohnhaft<br />

gewesen in Rorschach. Die Urnenabdankung<br />

findet statt am<br />

Donnerstag, 18. Oktober um 11<br />

Uhr auf dem Friedhof Rorschach.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Donnerstag 12.00 Uhr)<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 20 Zu guter LetZt Bodensee Nachrichten, 12. Oktober 2012<br />

Früher schrieb Guido Schwalt die Noten von Hand –heute geschieht dies am Computer.<br />

Die Freude an der Musik weitergeben<br />

GOLDACH Die Musikschule feiert Jubiläum –30Jahre wird schon musiziert<br />

Die Musikschule Goldach fährt<br />

jedes Jahr nach Ladir ins Musikschullager,umfür<br />

das Abschlusskonzert<br />

zu proben. Dieses<br />

Jahr ist ein Jubiläumsjahr:<br />

Bereits zum 30. Mal fahren die<br />

Musikschülerinnen und Musikschüler<br />

mit Guido Schwalt und<br />

dem langjährigen Leitungsteam<br />

ins Lager. AmSamstag<br />

geht's los.<br />

Was sich in den letzten Jahren in<br />

der Musikschule alles getan und<br />

verändert hat, erzählt der Musikschulleiter<br />

aus Goldach gegenüber<br />

den «Bodensee Nachrichten»<br />

Proben für das Abschlusskonzert<br />

«Ich kann mit Freude sagen, dass<br />

die Freude an der Musik immer<br />

noch gleich geblieben ist –bei den<br />

SchülerInnen, wie auch bei mir»,<br />

sagt Guido Schwalt. Seit 30 Jahren<br />

fährt Guido Schwalt mit rund<br />

40 OberstufenschülerInnen zwei<br />

weiteren Musiklehrern und der familieninternen<br />

Küchenbrigade<br />

nach Ladir, um für das Abschlusskonzert<br />

zu proben.<br />

«Es wird noch Gitarre gespielt<br />

auf dem Zimmer»<br />

Die Vorlieben im Lager hätten sich<br />

verändert, sagt Schwalt. So tanze<br />

man heute lieber keinen Schleicher<br />

mehr, sondern veranstalte<br />

stattdessen einen gemütlichen<br />

DVD-Abend mit Chips und Popcorn.<br />

«Was mich aber besonders<br />

freut –und das ist seit 30 Jahren<br />

so –ist, dass auf dem Zimmern am<br />

Abend immer noch Gitarre ge-<br />

Anzeige<br />

spielt und dazu gesungen wird. Einige<br />

SchülerInnen widmen sich<br />

dann sogar Eigenkompositionen<br />

und den eigenen Bandprojekten.<br />

Das ist schön zu sehen und zu hören»,<br />

so Schwalt.<br />

Die Noten von<br />

Hand geschrieben<br />

Früher, bei der Gründung der Musikschule<br />

vor 30 Jahren standen<br />

gerade mal ein Schlagzeug und ein<br />

elektronisches Tasteninstrument<br />

zur Verfügung. Inzwischen sieht<br />

das natürlich anders aus. «Der Musikstil<br />

hat sich natürlich auch verändert.<br />

Früher spielte man in der<br />

Musikschule hauptsächlich Volksmusik<br />

und leichte, klassische Musik.<br />

Ausserdem wurden die Noten<br />

von uns selbst geschrieben, alles<br />

von Hand», erzählt Schwalt.<br />

Musizieren inmitten<br />

einer Überschwemmung<br />

Im Lager, welches am Samstag losgeht,<br />

wird dann eine Woche lang<br />

geprobt –mindestens sechs Stunden<br />

am Tag. Laut Guido Schwalt<br />

würden die SchülerInnen manchmal<br />

sogar noch länger musizieren,<br />

als von den Lehrern verlangt. Es sei<br />

ein lautes und anstrengendes Lager,<br />

aber Schwalt sagt, er würde es<br />

nicht missen wollen. Die Lager sind<br />

bisher immer gut verlaufen. In den<br />

vergangenen Jahren gab es zwar<br />

schon eine Überschwemmung,<br />

ausserdem wurden die SchülerInnen<br />

und die Musiklehrer schon mal<br />

eingeschneit. «Es gab aber in den<br />

gesamten 30 Jahren nie Probleme,<br />

die nicht zu lösen gewesen wä-<br />

ren», sagt Schwalt.<br />

Anpassungen an<br />

den Stundenplan<br />

Die Musikschule musste sich in den<br />

vergangenen Jahren immer mehr<br />

am Stundenplan der Volksschule<br />

anpassen. «Früher gab es keine<br />

Blockzeiten, die Musikschule fand<br />

an fünf Vormittagen Platz. Heute<br />

findet sie erst ab elf Uhr bis über<br />

den Mittag statt. Ausserdem auch<br />

am Abend, bis um neun oder noch<br />

später», so Schwalt. Trotz diesen<br />

Schwierigkeiten gab es keinen<br />

Rückgang an Anmeldungen –heutehatdieMusikschuleungefähr750<br />

SchülerInnen.<br />

Kein Tag ohne Musik<br />

Guido Schwalt liebt seinen Job als<br />

Musiklehrer. «Das Schönste für<br />

mich ist, dass ich mein Hobby zum<br />

Beruf machen konnte. So kann ich<br />

meine Freude, die ich an der Musik<br />

habe, weitergeben an meine<br />

SchülerInnen», sagt Schwalt. Auch<br />

privat macht er Musik, verbringt<br />

keinen Tag, ohne von Klängen umgeben<br />

zu sein. Stefanie Rohner<br />

Abschlusskonzert<br />

Bild: sr<br />

Das Abschlusskonzert der Musikschule<br />

Goldach findet statt<br />

am Freitag, 19. Oktober, um20<br />

Uhr in der Aula der Oberstufe<br />

Goldach statt. In diesem Jahr –<br />

passend zum Jubiläum – werden<br />

Stücke aus dem Gründungsjahr<br />

1982 gespielt.<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Ökostrom –<br />

bis jetzt nur PR<br />

Stromkonzerne, Wirtschaftsunternehmen<br />

und immer mehr eidgenössische<br />

Gemeinden verleihen<br />

sich selbst ein grünes Image.<br />

<strong>Sie</strong> seien es, die wirklich etwas für<br />

eine nachhaltige Produktionsweise<br />

und für eine intakte Umwelt<br />

unternehmen, in der noch<br />

unsere Kindeskinder herumtollen<br />

werden.<br />

Die tatsächliche Sachlage ist hingegen<br />

eine andere. Zwar besitzt<br />

jeder der genannten Akteure eine<br />

eigene Strategie zur Förderung<br />

von ökologischen Projekten,<br />

doch sind diese Massnahmen<br />

meistens nicht viel mehr als<br />

PR-Kampagnen. Jeder von ihnen<br />

will sich in erster Linie ein grünes<br />

und fortschrittliches Image<br />

aneignen, um noch bessere Geschäfte<br />

zu machen. Die jeweiligen<br />

Massnahmen setzen eben nur<br />

auf eine freiwillige Beteiligung der<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Vorhersage für Samstag<br />

Recht abwechslungsreich gestaltet<br />

sich das Wetter. Zunächst<br />

kann es wieder etwas auflockern<br />

und es kommt auch die Sonne<br />

durch. Am Sonntag und auch zu<br />

Wochenbeginn sind dann aber<br />

wieder eher Regenschauer zu<br />

erwarten und die Temperaturen<br />

sinken langsam weiter ab.<br />

Biowetter<br />

Aufgrund der wechselhaften Witterung<br />

klagen auch mehr Menschen<br />

derzeit über Beschwerden.<br />

Es treten vor allem rheumatische<br />

Schmerzen in Gelenken und an<br />

Narben häufiger auf. Zudem sind<br />

auch Koliken im Verdauungstrakt<br />

ein Thema.<br />

Bauernregel<br />

Bringt der Oktober viel Regen,<br />

ist‘s für die Felder ein Segen.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:41 Uhr 18:42 Uhr<br />

Neumond: 15.10.2012<br />

5:05 Uhr 17:21 Uhr<br />

13°<br />

9°<br />

Bergwetter<br />

10°<br />

8°<br />

4000 m -9°<br />

3000 m -4°<br />

2000 m 2°<br />

1000 m 9°<br />

Betroffenen –was in Sachen Eigenverantwortung<br />

von der Wirtschaft<br />

erwartet werden kann,<br />

zeigte bereits die Finanzkrise. Die<br />

Stromkonzerne stellen ihre Kunden<br />

vor die freiwillige Wahl zwischendemherkömmlichenStrom<br />

und dem teureren Ökostrom. Die<br />

Regierungen von Kantonen und<br />

Gemeinden stellen die Industrie<br />

ebenso vor die freiwillige Wahl, da<br />

sie Wirtschaftsstandorte nicht<br />

gefährden wollen. Dabei wälzt jeder<br />

von ihnen die Verantwortung<br />

auf die anderen ab, denn die Wirtschaft<br />

kann beispielsweise auf<br />

Grund der Wettbewerbsfähigkeit<br />

keine Mehrkosten ertragen. Den<br />

entscheidenden Punkt vergessen<br />

aber alle von ihnen. Betreiben wir<br />

nicht jetzt –dabei verwende ich<br />

bewusst keine Wörter wie «bald»<br />

oder «demnächst», denn das wäre<br />

zu spät –eine ernstgemeinte<br />

und alle Bereiche der Gesellschaft<br />

betreffende Umweltpolitik,<br />

werden die Folgekosten der<br />

Umweltzerstörung die Kosten von<br />

Umweltkampagnen um ein Vielfaches<br />

übersteigen, wie zuletzt in<br />

Fukushima. Friedrich Gregor<br />

Sonntag<br />

13°<br />

8°<br />

Montag<br />

11°<br />

7°<br />

14°<br />

8°<br />

10°<br />

7°<br />

ODo41

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