z'Othmissinge Ausgabe 187 - Othmarsingen
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<strong>Ausgabe</strong> Nr. <strong>187</strong><br />
Juni 2013<br />
Ein Dorfzentrum für die Zukunft schaffen?<br />
Die qualitative und kontinuierliche Entwicklung unserer<br />
Gemeinde ist auf gutem Wege und die Aussichten<br />
sind gut, dass wir uns für die Zukunft richtig positionieren<br />
können. Gemeinsam sollten wir die Voraussetzungen<br />
schaffen, dass Grundversorgung und öffentliche<br />
Dienstleistungen aber auch Begegnungsmöglichkeiten<br />
die Grundlage und das Fundament<br />
sind, um dieser Gemeinde und ihrer Bevölkerung<br />
langfristig eine nachhaltige Wohn- und Lebensqualität<br />
zu sichern.<br />
Das Machbare vom Wünschbaren zu trennen und<br />
dann sich noch auf das Wesentliche und Notwendigste<br />
zu beschränken, waren in den letzten Jahren grosse<br />
Herausforderungen und ermöglichten uns nebst<br />
Steuersenkungen auch eine praktisch schuldenfreie<br />
Gemeinde. Die Gemeinde ist gesund und steht heute<br />
auf solidem Fundament.<br />
Sicher konnten dabei nicht immer alle Wünsche und<br />
Vorstellungen Einzelner berücksichtigt werden. Konstruktive<br />
Diskussionen wurden geführt und Entscheidungen<br />
mussten getroffen werden, die nicht immer<br />
von allen mitgetragen werden konnten. Es ist wie in<br />
Unternehmen, welche sich neu orientieren müssen,<br />
um für die Zukunft gerüstet zu sein. Dies bedingt immer<br />
Zugeständnisse, Einschränkungen und Durchhaltewille,<br />
um anschliessend wieder motiviert den<br />
neu eingeschlagenen Weg oder eben die Neuausrichtung<br />
und die zukunftsgerichteten Strategien mitzutragen.<br />
Es ist nicht zu übersehen, dass diese<br />
standortbevorzugte Gemeinde <strong>Othmarsingen</strong><br />
schweizweit optimal positioniert ist – und darum setzen<br />
Investoren hier im Dorf auf qualitativ und grosszügig<br />
gebaute Mietwohnungen, da gut ausgebildete<br />
Pendlerinnen und Pendler, welche sich zurzeit noch<br />
kein Eigentum leisten wollen, auf verkehrstechnisch<br />
bestmöglich erschlossene Wohnorte setzen.<br />
Und wenn wir uns bemühen, dass wir unserer Bevölkerung<br />
weiterhin gute Voraussetzungen schaffen, eine<br />
funktionierende Grundversorgung und effiziente<br />
Dienstleistung bieten sowie unser wunderschönes<br />
Naherholungsgebiet pflegen, werden wir für uns alle<br />
eine interessante Wohngemeinde bleiben.<br />
Die weitere Entwicklung und die kommenden Entscheide<br />
werden wegweisend sein, um dieser Gemeinde<br />
wieder ein Dorfzentrum und Begegnungsort<br />
zu ermöglichen. Ein erster Schritt ist geschafft und<br />
wir stellen fest:<br />
Alles hat seine Zeit und jede Zukunft hat ihre Vergangenheit,<br />
hier der damalige Begegnungsort „alte<br />
Rösslischeune“:<br />
….und heute Zentrumsgebäude mit den Dienstleitungsangeboten<br />
mit Postbetrieb, Bancomat<br />
und Kiosk!<br />
Ich freue mich auf Ihren Besuch an der Gemeindeversammlung<br />
vom Freitag, 14. Juni 2013, um 20.00<br />
Uhr!<br />
Ihr Gemeindeammann<br />
Fritz Wirz<br />
1
Signalisationen<br />
Spannhagweg<br />
Neue Weisung zur Kontrolle kleiner Holzfeuerungsanlagen<br />
Für die Kontrolle dieser Anlagen sind im Kanton Aargau<br />
die Gemeinden verantwortlich. Um die Kontrolle<br />
noch kundenfreundlicher zu gestalten, hat die Abteilung<br />
für Umwelt des Departements Bau, Verkehr und<br />
Umwelt (BVU) gemeinsam mit der Gemeindeammännervereinigung<br />
des Kantons Aargau und dem<br />
Aargauer Kaminfegermeisterverband die Weisung<br />
zur Kontrolle dieser kleinen Holzfeuerungen aus dem<br />
Jahr 2009 überarbeitet. Neu müssen nicht mehr alle<br />
Anlagen einer regelmässigen Kontrolle unterzogen<br />
werden – für selten benutzte Feuerungen und Cheminées<br />
wurde der Kontrollintervall auf bis zu 10 Jahre<br />
ausgedehnt. Zudem soll das Brennstofflager nur bei<br />
Verdacht auf Verwendung von unzulässigem Brennstoff<br />
kontrolliert werden. Die neue Weisung tritt am<br />
1. Februar 2013 in Kraft.<br />
Unverändert steht hingegen die Beratung der Bevölkerung<br />
im Zentrum: Denn wer richtig (von oben) feuert,<br />
kann seine Feinstaubemissionen halbieren! Wer<br />
zusätzlich den richtigen Brennstoff verwendet, leistet<br />
einen weiteren Beitrag an den Klima- und Umweltschutz.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.ag.ch oder www.kaminfegerag.ch.<br />
Sanierung Trockmatt<br />
Bei der Sanierung Trockmatt werden die Wasserleitungen,<br />
welche in einem sehr schlechten Zustand<br />
sind, ersetzt. Der ganze Gehweg, Abschlusssteine<br />
und Belag müssen, bedingt durch die Lage der Wasserleitung,<br />
ebenfalls ersetzt werden. Zusätzlich wird<br />
der Deckbelag auf der ganzen Fläche abgefräst und<br />
die Strasse mit einer neuen Deckschicht ausgestattet.<br />
Die Bewilligung für die Umgestaltung der Strasse<br />
Trockmatt wurde erteilt. Unter anderem werden<br />
4 Pflanznischen erstellt.<br />
Mit den Bauarbeiten wird Mitte Juni 2013 begonnen.<br />
Bei guter Witterung beträgt die Bauzeit voraussichtlich<br />
3 Monate.<br />
Der Gemeinderat hat die Rohrlegearbeiten an die<br />
G. Schmid AG, Wittnau, die Spülbohrarbeiten an die<br />
Spuhler AG, Fisibach, und die Baumeisterarbeiten an<br />
die Cellere AG, Aarau, vergeben.<br />
Baubewilligungen<br />
Einwohnergemeinde <strong>Othmarsingen</strong>, für die Instandstellung<br />
des Fussweges Blumenrain – Heuerweg<br />
Duljaj Muhamet und Alisa, Berghölzli 4, für den Ausbau<br />
des Untergeschosses<br />
Landolfi Immobilien AG, Oberentfelden, für den Neubau<br />
von 2 Einfamilienhäusern mit je einer Doppelgarage<br />
am Kastanienweg 3 und 5<br />
Folgende Neuausschreibungen von Verkehrsbeschränkungen<br />
sind in Rechtskraft erwachsen und die<br />
Signale wurden kürzlich aufgestellt:<br />
Einmündung Lenzburgerstrasse in Spannhagweg:<br />
„Einbahnstrasse mit Gegenverkehr von Fahrrädern<br />
und Motorfahrrädern“<br />
„Fahrverbot für Motorwagen und Motorräder“ mit<br />
Zusatztafel „Zubringerdienst für Lenzburgerstrasse<br />
41, 43, 45, 47 und Spannhagweg 1, 3, 5 gestattet“<br />
Einmündung Lenzburgerstrasse in Spannhagweg bis<br />
Einmündung Trockmatt:<br />
„Parkverbot beidseitig“<br />
Spannhagweg ab Trockmatt bis zur Einmündung in<br />
die Lenzburgerstrasse:<br />
„Einfahrt verboten“ mit Zusatztafel „Ausgenommen<br />
Fahrräder und Motorfahrräder“<br />
Tempo-30-Zone Zopfgasse / Chilefeld /Trockmatt<br />
Für diese Tempo-30-Zone sind die ausgeschriebenen<br />
Verkehrsbeschränkungen an den acht Gebietszufahrten<br />
(Einmündungen des Spannhagweges, der<br />
Trockmatt und des Stäpfliweges in die Lenzburgerstrasse,<br />
Einmündung Trockmatt in den Spannhagweg<br />
sowie Einmündungen des Rigiweges, der Zopfgasse<br />
und des Kirchrains in die Hendschikerstrasse in<br />
Rechtskraft erwachsen. Ebenso sind die Widerrufe<br />
der Fahrverbote in diesem Gebiet und folgende Neuausschreibungen<br />
rechtskräftig:<br />
Einmündung Trockmatt in Zopfgasse und Einmündung<br />
Zopfgasse in Feldweg:<br />
Fahrverbot für Motorwagen und Motorräder mit<br />
dem Zusatz „landwirtschaftlicher Verkehr gestattet“<br />
Anstelle des widerrufenen Fahrverbotes auf der<br />
Zopfgasse bei der Einmündung Rigiweg wurde das<br />
Signal „Sackgasse“ mit der Zusatztafel „ausgenommen<br />
Fahrräder und Motorfahrräder“ montiert.<br />
Die Bewilligungen für die baulichen Massnahmen<br />
wurden erteilt:<br />
Eine Stele bei der Einmündung der Trockmatt in<br />
die Lenzburgerstrasse auf der Parzelle 488 vor<br />
der Garage Einfahrt Richner<br />
Zwei Stelen bei den Einmündungen der Zopfgasse<br />
und des Kirchrains in die Hendschikerstrasse<br />
Ein reflektierender Absperrpfosten auf dem<br />
Hönglerweg (auf der Höhe der südlichen Friedhofmauer)<br />
Ein Fussgängerschutzpoller bei der Ecke Kirchrain/Stäpfliweg<br />
Die Signale, Markierungen und bauliche Massnahmen<br />
wurden Ende Mai 2013 aufgestellt bzw. ausgeführt.<br />
2
Dienstjubiläen<br />
Anfang Mai durften an der Schule zwei Dienstjubiläen<br />
gefeiert werden. Mit 30 resp. 25 Jahren an der Schule<br />
<strong>Othmarsingen</strong> können nur noch wenige Lehrpersonen<br />
mithalten.<br />
Auf diese schöne Jahreszahl durften Fränzi Strinning<br />
und Beat Ingold anlässlich einer kleinen Feier im Lehrerteam<br />
zurückschauen.<br />
Fränzi Strinning unterrichtete in ihrer Anfangszeit hier<br />
in <strong>Othmarsingen</strong> am Kindergarten, bevor sie nach einer<br />
Familienpause als Blockflötenlehrerin in die<br />
Dienste der Musikschule trat.<br />
Beat Ingold, der zurzeit als Heilpädagoge an der<br />
Schule tätig ist, unterrichtete vorher lange Jahre als<br />
Kleinklassenlehrer in <strong>Othmarsingen</strong>.<br />
Herzliche Gratulation den beiden Teammitgliedern.<br />
Fortbildungstag der Musiklehrpersonen<br />
Am Samstag,<br />
25.<br />
Mai 2013<br />
haben die<br />
Musikschullehrpersonen<br />
von <strong>Othmarsingen</strong><br />
und drei<br />
Gäste aus<br />
Niederlenz und Möriken-Wildegg in der Aula Zelgli<br />
zum Thema „Zuversicht statt Lampenfieber“ gemeinsam<br />
eine Lehrerfortbildung durchgeführt. Roger Marquardt,<br />
dipl. Sozialpädagoge und Lerncoach aus Basel,<br />
hat mit seinen grossen Erfahrungen den Teilnehmern<br />
wertvolle Instrumente vermittelt, wie sie sich<br />
und auch den Schülern das Lampenfieber nehmen<br />
können. Praktisch jeder Musiker oder Interpret kennt<br />
dieses Gefühl, wenn plötzlich die Finger zu zittern<br />
beginnen, der Mund trocken wird, die Stimme versagt<br />
und dicke Schweissperlen über die Stirne kullern.<br />
Während der rund dreistündigen Veranstaltung wurden<br />
Techniken geübt, wie man das Phänomen „Lampenfieber“<br />
in den Griff bekommen kann.<br />
Es war ein interessanter und lehrreicher Tag mit vielen<br />
wertvollen Impulsen seitens der Kursleitung. Wir<br />
werden die neuen Erkenntnisse in Zukunft sicher gut<br />
3<br />
verwenden können und sind überzeugt, damit auch<br />
die Schülerauftritte an Konzerten oder Vorspielstunden<br />
zu optimieren.<br />
Hans Binder, Schulleiter Musikschule<br />
und jetzt noch dies …<br />
Was haben Räuberkinder, Bauernhof, Elmar, eine<br />
Tombola, Menschenpyramiden und eine Spaghetteria<br />
- um nur einige zu nennen - miteinander zu tun?<br />
Sie haben es sicher schnell erraten, wenn Sie am<br />
Mittwoch oder Donnerstag, 29. und 30 Mai in der<br />
Schule gewesen sind. Natürlich … da fand doch die<br />
Winter…, pardon die Sommerausstellung statt.<br />
Wiederum bot diese wohl zum letzten Mal in dieser<br />
Form stattfindende Veranstaltung Gelegenheit, einen<br />
kleinen Einblick in die verschiedenartigen Arbeiten<br />
der Schülerinnen und Schüler zu erhalten.<br />
Der Rundgang zeigte in der Alten Turnhalle mit grossem<br />
Aufwand entstandene, interessante Projektarbeiten<br />
der 4. Sekler. Führte weiter zu Skizzen, Vorübungen<br />
und finalen Werken im Fach Bildnerisches Gestalten<br />
der 3. Sekler, bevor in der Aula farbenfrohe Arbeiten<br />
vom Kindergarten, Materialien aus dem DaZ-<br />
Unterricht, Eindrücke aus dem Musical der 1. und 2.<br />
Klässler, Zeichnungs- und Bastelarbeiten der 3.<br />
Klässler und Specksteinarbeiten der 2. Sekler betrachtet<br />
werden konnten.<br />
Die Arbeiten in den Fächern Textiles Werken und<br />
Werken mit anderen Materialien boten eine unglaubliche<br />
Vielfalt und man konnte erahnen, wie viel<br />
Schweiss und Ausdauer die einzelnen Ausstellungsstücke<br />
„gekostet“ haben dürften.<br />
Selbstentwickelte Elektrofahrzeuge aus dem Physikunterricht<br />
der 3. Sek. drehten ihre „Runden“, bevor<br />
man in selbstgedrehte Kurzkrimis der 4. Real eintauchen<br />
konnte. Man reiste mit der 3. Real in 8 Minuten<br />
um die Welt, besuchte die selbstgestaltete Homepage<br />
der 2. und konnte dazwischen noch den Tastparcours<br />
der 1. Real absolvieren.<br />
Wenn man<br />
den Zeitplan<br />
gut im<br />
Griff hatte,<br />
konnte der<br />
Besucher<br />
dazwischen<br />
dem<br />
Chor der 4.<br />
und 5.<br />
Klässler<br />
lauschen, den 1. Seklern bei ihren Menschenpyramiden<br />
zuschauen oder den anderen 5. Klässlern bei ihren<br />
in englischer Sprache aufgeführten Theatermärchenstücken<br />
beiwohnen.<br />
Wer von all dem müde und hungrig geworden war,<br />
durfte sich im Beizli mit verschiedenen Spaghetti und<br />
einem verführerischen Dessert bei der 4. Sek. stärken<br />
und sein Glück in der Tombola der 3. Sekler herausfordern.<br />
Vielen Dank allen, die zum Gelingen dieser Ausstellung<br />
beigetragen haben.<br />
Paul Fischer, Schulleiter
Sommer, Sonne, Spass…<br />
Unterhaltungs- und Ausflugstipps z’Othmissinge<br />
wünscht Ihnen und Ihrer Familie eine wunderschöne<br />
und interessante Sommerzeit und hat für<br />
Sie ein paar aufregende und kindergerechte Tipps<br />
für Museumsbesuche und verschiedene Ausflüge<br />
in der Region zusammengestellt, damit die Schulferienzeit<br />
auch zu Hause zum Erlebnis werden<br />
kann.<br />
Museen<br />
NATURAMA Aarau Das Naturama ist eines der modernsten<br />
Naturmuseen der Schweiz. Auf einer Reise<br />
durch die Zeit erleben Sie auf sinnliche und spielerische<br />
Weise die Entstehung, das heutige Gesicht und<br />
die mögliche zukünftige Entwicklung der einheimischen<br />
Natur. Ein Mammutbaby streicheln, lebende<br />
Frösche und Zwergmäuse beobachten, in Käferperspektive<br />
den Wiesendschungel erforschen, sich selber<br />
als Biobauer versuchen oder die eigene Klimaverträglichkeit<br />
messen. Das Naturama richtet sich an<br />
neugierige Menschen jeden Alters.<br />
Nähere Angaben unter www.naturama.ch<br />
SCHWEIZERKINDERMUSEUM Baden<br />
Nähere Angaben unter www.kindermuseum.ch<br />
HEXENMUSEUM SCHWEIZ Auenstein<br />
Nähere Angaben unter www.hexenmuseum.ch<br />
Schlösser<br />
SCHLOSS LENZBURG<br />
Die Lenzburg gehört zu den ältesten und bedeutendsten<br />
Höhenburgen der Schweiz. Hier lebten einst<br />
mächtige Grafen, Landvögte und private Schlossbesitzer.<br />
Wohnmuseum, Gefängnis, Kindermuseum,<br />
Drachenforschungsstation, Geschichtsatelier, Schatten-<br />
und Hörspiele laden zum Betrachten und Erleben<br />
ein. Wer die Ziehbrücke zum Schloss überschritten<br />
hat und durch das Holztor den Hof betritt, taucht<br />
in die rund 1000-jährige Geschichte der nahe liegenden<br />
Burg ein.<br />
Nähere Angaben unter www.ag.ch/lenzburg<br />
SCHLOSS WILDEGG<br />
Nähere Angaben unter www.schlosswildegg.ch<br />
SCHLOSS HALLWYL<br />
Nähere Angaben unter www.schlosshallwyl.ch<br />
Sommerstimmung am Hallwilersee<br />
Thermal- und Wellnessbäder<br />
BAD SCHINZNACH<br />
Dort entspringt die stärkste und ausgewogenste<br />
Schwefelquelle der Schweiz. Im Thermalbad dürfen<br />
Sie richtig die Seele baumeln lassen. Mit grosszügigem<br />
und Innen- und Aussenpool (35 Grad), 50 Meter<br />
langem Flussbad, Whirlpools, Saunadorf, einer 65<br />
Meter langen Grottenrutsche sowie dem neuen, kalt /<br />
warm befüllbaren Aussenschwimmbecken stehen<br />
Spiel, Sport und Spass für die ganze Familie im Vordergrund.<br />
Das Restaurant mit Wintergarten und Kamin<br />
lädt zum Schlemmen und Geniessen ein, sei es<br />
zum Frühstück, Mittag- oder Abendessen.<br />
Nähere Angaben unter www.bad-schinznach.ch<br />
THERMALBAD ZURZACH<br />
Nähere Angaben unter www.thermalbad.ch<br />
WELLNESSWELT SOLE UNO RHEINFELDEN<br />
Nähere Angaben unter www.soleuno.ch<br />
Schifffahrt<br />
SCHIFFAHRT HALLWILERSEE<br />
Seetal-Schiff ahoi! Geniessen Sie eine Rundfahrt auf<br />
dem idyllischen Hallwilersee. Neben dem beliebten<br />
Brunch-Schiff am Sonntagmorgen finden auch<br />
abends kulinarische Rundfahrten statt. Zum Beispiel:<br />
Sonnenuntergangsfahrt mit Schwedenbuffet, Bier-<br />
Schiff, Asian-Night, Abendrundfahrten mit Livemusik,<br />
Fondue Chinoise oder Gourmet Pfännli. Genaue Informationen<br />
erhalten Sie im aktuellen Fahrplan und<br />
unter www.schifffahrt-hallwilersee.ch<br />
REUSSFÄHRE SULZ<br />
Nähere Angaben unter www.aargautourismus.ch<br />
FLUSSFAHRTEN AARGAU<br />
Nähere Angaben unter www.flussfahrten-aargau.ch<br />
(Text & Foto: pse / Internet)<br />
4
Gemeindebibliothek <strong>Othmarsingen</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr<br />
Freitag 17.00 – 18.30 Uhr<br />
Während den Schulferien am Mittwoch geöffnet<br />
Nachfolgend eine Auswahl der neuen Medien:<br />
DVD<br />
Silver Linings<br />
DVD<br />
Sommer mit Kehilan<br />
Tom und der Zauberfussball<br />
/ Hörbuch ab 8<br />
Jahren, gelesen von<br />
Nils Weyland und Jürgen<br />
Klopp<br />
Alles beginnt auf einem<br />
Dachboden in Mainz.<br />
Dort findet der elfjährige<br />
Tom einen alten<br />
Ball. Und der Ball ist<br />
echt cool. Denn jeder<br />
kann damit perfekt Fussball spielen. Als Tom den Ball<br />
eines Tages aus Wut in die Luft schiesst, leuchtet<br />
darauf plötzlich ein Name auf: Anna, Schweden. Und<br />
damit geht das Abenteuer erst los! Der Zauberfussball<br />
wandert rund um die Welt und löst nach und<br />
nach die Probleme von elf Kindern - und die treten<br />
am Ende gemeinsam zu einem unvergesslichen Spiel<br />
gegen den Weltmeister Brasilien an.<br />
Hera Lind / Verwechseljahre<br />
Das halbe Leben ist vorbei<br />
höchste Zeit, endlich unvernünftig<br />
zu werden. Drei<br />
Frauen in der Mitte des Lebens:<br />
Carin, Sonja und Billi<br />
treffen sich regelmässig im<br />
Fitnessstudio, wo sie eher<br />
Prosecco trinken als trainieren,<br />
und alles voneinander<br />
wissen. Sie unterstützen<br />
und trösten sich wie beste<br />
Freundinnen. Als Sonja einen<br />
hinreissend charmanten neuen Trainer einstellt,<br />
hat Carin bald einen schrecklichen Verdacht. Verblüfft<br />
muss sie mit ansehen, wie Roman sich in ihrer<br />
aller Leben drängt und wie sich ihre Freundinnen<br />
verändern. Schliesslich kommen sie zusammen einem<br />
Geheimnis auf die Spur, das dem Leben der drei<br />
Frauen eine neue Richtung gibt.<br />
Wer glaubt denn schon an Hexen?<br />
Begegnen Sie mit dem Kulturpunkt Hexentraditionen,<br />
Mythen und Tatsachen.<br />
Gemeinsam besuchen wir am Freitag, 28. Juni das<br />
nahegelegene Hexenmuseum in Auenstein. Nach einem<br />
Begrüssungstrunk im Garten, führt uns die Museumsleiterin,<br />
Wicca Meier-Spring, persönlich durch<br />
das Museum. Sie zeigt, wie man Berührungsängste<br />
und überholte Vorstellungen zum Thema Hexen abbauen<br />
kann.<br />
Mit ihrem grossen Wissen vermittelt sie einen Überblick<br />
über Volksglauben, Mittel zu Schutz und Heil,<br />
Hexenprozesse in der Schweiz und in Europa, Divinationsformen<br />
und vielem mehr.<br />
Wir treffen uns am 28. Juni um 19.30 Uhr vor dem<br />
Kulturpunkt (Kirchrain) und fahren gemeinsam nach<br />
Auenstein. Die Führung dauert bis ca. 21. 00 Uhr.<br />
Für diesen Anlass ist eine Anmeldung erforderlich.<br />
Entweder via E-Mail, wir@kulturothmarsingen.ch,<br />
oder telefonisch bei Simone Hunziker, 062 896 20<br />
67.<br />
Bitte geben Sie mit der Anmeldung an, ob Sie gerne<br />
mitfahren oder ob Sie eine Fahrgelegenheit anbieten<br />
können.<br />
(Fotos: Hexenmuseum Schweiz)<br />
5
Erfolgreicher Othmarsinger Grenzumgang<br />
Der Einladung der ortsbürgerlichen Forst- und Ortsbürgerkommission<br />
zum 1. Teil des Grenzumganges<br />
folgten trotz der Wetterkabriolen in diesem Frühling<br />
rund 70 interessierte Einwohnerinnen und Einwohner.<br />
Kommissionspräsident Walter Urech konnte im<br />
Mülirüteli, bei Sonnenschein, auch viele<br />
Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger begrüssen. Nach<br />
den Erläuterungen zu <strong>Othmarsingen</strong> und dem Entstehen<br />
seiner Grenzen beim historischen Grenzstein<br />
zwischen der Grafschaft Baden und dem Stand Bern<br />
aus dem Jahre 1763 informierte LENZIA-<br />
Betriebsleiter Frank Haemmerli im Eichenwaldreservat<br />
im Birch über die Planung, Entstehung und Pflege<br />
dieses zukunftsträchtigen Projektes. Neugierig und<br />
gespannt folgten an einem weiteren Standort im Lind<br />
die Anwesenden den interessanten und launigen<br />
Ausführungen von David Gut, Jagdgesellschaft<br />
Birch/Lind, zu den vielen Aufgaben der Jagd und das<br />
grosse Engagement der Jäger. Spezielles Interesse<br />
fanden die Hinweise zur Jagd auf die Wildsauen. Die<br />
letzte Etappe, nun bei Regen, führte uns an der nun<br />
achtjährigen Stileiche im Pfarrgarten vorbei zum Hof<br />
der Familie Hunziker, die uns sehr kurzfristig und in<br />
verdankeswerter Weise ein Dach zur Verfügung stellte,<br />
wo die traditionelle und wohlverdiente Wurst mit<br />
Brot genossen werden konnte. Bei lockerer und aufgeräumter<br />
Stimmung und vielen interessanten Gesprächen<br />
verflog die Zeit wie im Fluge und Gemeindeammann<br />
Fritz Wirz bedankte sich bei den Helfern<br />
für den tollen Anlass. Viele Beteiligte freuen sich bereits<br />
auf den 2. Teil des Grenzumganges im nächsten<br />
Jahr.<br />
Abenddämmerung.....<br />
Fledermaus Exkursion des Natur- und Vogelschutzverein<br />
<strong>Othmarsingen</strong>. Mit der Dämmerung<br />
erwacht die Nacht zum Leben. Erleben Sie mit<br />
uns am 21. Juni 2013 den Wechsel vom Tag in die<br />
Nacht und entdecken Sie, mit einem Naturama-<br />
Exkursionsleiter in Aarau, die andere Welt der<br />
Finsternis.<br />
Wir treffen uns am 21. Juni um 19.45 Uhr auf dem<br />
Schulhausplatz Zelgli. Von dort werden wir gemeinsam,<br />
mit den vorhandenen Privatfahrzeugen nach<br />
Aarau fahren. Bei einem Spaziergang an der Aare<br />
lauschen wir dem Gesang der Vögel, mit vielen interessanten<br />
Informationen von Hansruedi Meier.<br />
Anschliessend treffen wir auf den Naturama-<br />
Exkursionsleiter, welcher uns in die Welt der Fledermäuse<br />
entführt. Ultraschall-Detektoren machen die<br />
„lautlosen“ Rufe der Fledermäuse für uns hörbar und<br />
verraten uns ihre Jagdgebiete. Wir beobachten die<br />
flinken Flattertiere beim Insektenfang und lassen und<br />
von ihren Flugkünsten verzaubern.<br />
Ob Abendsegler wirklich am Abend segeln? Und woher<br />
bekam die Wasserfledermaus ihren Namen? Diese<br />
und andere Geheimnisse rund um die „ Königin<br />
der Nacht“ lüften wir auf unserer Abendexkurion ins<br />
Reich der Fledermäuse.<br />
Haben wir Ihre Neugier geweckt? Sind Sie mit dabei?<br />
Details zur Exkursion<br />
Datum: 21.Juni 2013<br />
Treffpunkt: 19.45 Uhr beim Schulhaus Zelgli<br />
Rückkehr: ca.22.45 Uhr<br />
Ausrüstung: gutes, festes Schuhwerk,<br />
Kleidung der Witterung entsprechend<br />
evtl. Regenschutz und Feldstecher<br />
Die Jubiläumsfeier für das Waldhaus Buureberg „50<br />
Jahre Waldhaus“ findet neu am 16. und 17. August<br />
2013 statt. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor.<br />
Die Exkursion findet nur bei guter Witterung statt. Für<br />
nähere Auskünfte steht Ihnen Hansruedi Meier gerne<br />
zur Verfügung. Unter 062 896 14 24 oder<br />
meier.hansruedi@bluewin.ch<br />
(Text: pse und Foto: Internet)<br />
6
Mehr Spiel, bessere Fitness!<br />
Männerturnverein Jeden Mittwoch treffen sich<br />
Männer (ab 40 oder gerne auch viel jünger) zu<br />
Sport und Spiel. Eine gute Gelegenheit für mehr<br />
Gesundheit und gute Kameradschaft.<br />
Wandern ist des Rentners Lust<br />
Was kann schöner sein als gemeinsames gemütliches<br />
Wandern in unserer herrlichen Natur, ohne sich<br />
über Routen und An- und Rückreisetermine gross<br />
Gedanken machen zu müssen. Der Männerturnverein<br />
bietet allen Interessierten, das ganze Jahr jeweils<br />
am ersten Donnerstag des jeweiligen Monats, solche<br />
Wanderungen an. Die Routen führen mehrheitlich<br />
durch den Kanton Aargau und angrenzende Kantone.<br />
Die nächste Wanderung findet am 4. Juli statt und<br />
führt in den südwestlichen Teil unseres Kantons und<br />
teilweise ins Luzernische. Die Wanderzeit beträgt zirka<br />
dreieinhalb Stunden. Nähere Auskunft über Durchführungen,<br />
Besammlungen, Abfahrtszeiten sowie<br />
Routenbeschreibungen können unter der E-Mail Adresse<br />
hunziker.ueli@bluewin.ch angefragt werden.<br />
Ausser den eigenen Reise- und Verpflegungskosten<br />
ist die Beteiligung gratis.<br />
Natürlich ist es nicht jedermanns Sache und auf den<br />
ersten Blick auch nicht sehr modern, jede Woche einen<br />
Tag in einem Verein mitzuwirken. Aber: man<br />
macht das ja nicht für den Verein, sondern für sich<br />
persönlich. Respektive im Männerturnverein für seine<br />
Spiellust und seine Fitness.<br />
So gesehen ist der Männerturnverein eine sehr zeitgemässe<br />
Sache – auch als Mann für seine Gesundheit<br />
etwas zu tun, ist tatsächlich IN! Und macht erst<br />
noch Freude – Mann trifft Freunde!<br />
Darum wird nicht nur geturnt und gespielt, sondern<br />
Mann geht auch auf Reisen, kegelt gelegentlich, betreibt<br />
Minigolf, brätelt zusammen, wandert und<br />
schwingt sich gelegentlich hie und da auf’s Velo.<br />
Kontaktmöglichkeiten:<br />
vor Ort:<br />
Jeden Mittwoch (ausser in den Schulferien)<br />
in der Turnalle<br />
19:00 Uhr Faustball<br />
20.15 Uhr Training<br />
Präsident: Hanspeter Jakob / 062 896 03 21<br />
Spielleiter: Stephan Setz / 062 896 27 01<br />
Techn. Leiter: Paul Widmer / 062 896 22 27<br />
Die Wandergruppe im Jonenthal<br />
Hier finden Sie die weiteren Daten unserer monatlichen<br />
Wanderungen:<br />
8. August 2013<br />
12. September 2013<br />
3. Oktober 2013<br />
7. November 2013<br />
3. Januar 2014<br />
Der Schweizerische Turnverband STV ist das nationale<br />
Gefäss für sehr viele Sportarten: Aerobic, Geräteturnen,<br />
Gymnastik, Kunstturnen, Leichtathletik, Nationalturnen,<br />
Rhönrad, Rhythmische Gymnastik,<br />
Spiele, Trampolin und Turnen. Diese Vielfalt! Für interessierte<br />
Leute lohnt es sich, unter www.stv–fsg.ch<br />
etwas in die Details zu gehen. Der Männerturnverein<br />
bietet in seinen wöchentlichen Anlässen eine Art<br />
Querschnitt durch verschiedene Disziplinen.<br />
(Text: hwi)<br />
Reservieren Sie sich diese Daten bereits!<br />
Der Männerturnverein freut sich auf viele Wanderlustige.<br />
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An dieser Stelle wird Personen gratuliert, welche zwischen<br />
dem 15. Juni 2013 und dem 26. Juli 2013 ihren<br />
80., 90., 95. oder höheren Geburtstag<br />
feiern. Jubilare, welche die Erwähnung im<br />
z’Othmissinge nicht wünschen, werden gebeten, dies<br />
bei der Gemeindekanzlei, Tel. 062 887 45 50, frühzeitig<br />
zu melden.<br />
90. Geburtstag<br />
Willi-Knecht Hanna<br />
Scheunenweg 1, Lenzburg 18.06.1923<br />
Frey-Brunner Frieda<br />
Blumenrain 5 24.07.1923<br />
Die nächste <strong>Ausgabe</strong> des<br />
z’Othmissinge (Nr. 188) erscheint am 26.07.2013<br />
Redaktionsschluss ist der 08.07.2013<br />
Senden Sie Ihren Beitrag an das Redaktionsteam<br />
z’Othmissinge (gemeindekanzlei@othmarsingen.ch).<br />
Das Redaktionsteam wählt die Artikel aus, welche im<br />
z’Othmissinge erscheinen. Es kann vorkommen,<br />
dass ein Beitrag aus Platzgründen nicht erscheint<br />
oder gekürzt wird. Oder weil er allenfalls dem vorliegenden<br />
Statut nicht entspricht.<br />
Die Redaktion kann bei eingesandten Beiträgen ohne<br />
Rücksprache sprachliche Änderungen vornehmen,<br />
die den Sinn der Aussagen nicht verändern.<br />
Wir danken für Ihr Verständnis.<br />
80. Geburtstag<br />
Bossert Erich<br />
Birchweg 1 16.07.1933<br />
Der Gemeinderat gratuliert den Jubilarinnen und dem<br />
Jubilar zu ihrem Feiertag im Namen der Gemeinde<br />
<strong>Othmarsingen</strong> herzlich und wünscht ihnen für die Zukunft<br />
alles Gute sowie beste Gesundheit.<br />
…alles bereit zur Markierung der ZONE 30 vor dem<br />
Gemeindehaus….<br />
Fussballclub<br />
Super-Lotto 29.06.-30.06.2013<br />
Musikgesellschaft<br />
Jugendfest Brunegg 22.06.2013<br />
Halbjahresversammlung 25.06.2013<br />
Natur- und Vogelschutzverein<br />
Fledermausexkursion in Aarau 21.06.2013<br />
Reformierte Kirchgemeinde<br />
Kids-Tag 15.06.2013<br />
Mitenand gaht‘s besser 18.06.2013<br />
Kirchgemeindeversammlung 20.06.2013<br />
Mitenand gaht’s besser 02.07.2013<br />
Regionalgottesdienst in Möriken 14.07.2013<br />
Mitenand gaht’s besser 16.07.2013<br />
Regionalgottesdienst in Niederlenz 21.07.2013<br />
(Fotos: pse)<br />
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