BR-Magazin 09/2015

MAGAZIN 

DAS PROGRAMM DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS 

NR. 9 

25. APRIL BIS 8. MAI 2015 

9 

Napoleon und 

Bayern 2 

Das Programm 

zur Bayerischen 

Landesausstellung 2015 

24 

Auf Reisen 

Unterwegs mit dem 

Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks 

Zaubertränke 

Die Reihe „Bayern genießen“ stellt anregende 

Elixiere aus ganz Bayern vor

Welt der Tiere 

Sonntags 15:00 

Zeit für Tiere 

Samstags 15:00

Inhalt 

4 

4 

TITELTHEMA „Zeit für Bayern“ und „Zwischen Spessart und 

Karwendel“ auf der Suche nach inspirierenden Elixieren 

6 

AKTUELLES Das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren 

Titel Elixiere – von Älpler Absinth bis Zirbelschnaps 

7 

SPORT Das ATP-Tunier in München feiert sein Hundertjähriges 

8 

BAYERN Rom – die Sehnsucht der Bayern 

9 

11 

14 

MUSIK Die Spuren von Malcolm X 

KULTUR & UNTERHALTUNG 100 Jahre Orson Welles 

17 

HUMOR Premiere des neuen „Komödienstadels“ 

18 

WISSEN Tierische Plagen: Maikäfer und Heuschrecke 

20 

LEBEN Die fliegenden Fahrräder vom Lautertal 

22 

JUGEND Das neue Netzmagazin von Puls und B5 aktuell 

23 

KINDER & FAMILIE Bayerisch-türkische Lausbuben 

24 

BR-EINBLICKE Das BR-Symphonieorchester auf Reisen 

Fotos: © styleuneed - Fotolia, © Haus der bayerischen Geschichte, Harald Brandt, Harald Hoffmann 

Bayern „Napoleon und Bayern“ – die Bayerische 

Landesausstellung 2015 

Wissen Die Zukunft der norwegischen Stadt 

Swalbard auf der Inselgruppe Spitzbergen 

18 

26 

10 

15 

83 

83 

25 

PROGRAMM 25. April – 8. Mai 2015: Bayerisches Fernsehen, 

ARD-alpha, alle Hörfunkprogramme des Bayerischen Rundfunks 

Zwölfuhrläuten aus … Nürnberg Kraftshof und Obermässing 

BR-Köpfe … Antonio Pellegrino 

Auf geht’s … Freinacht 

BR-Rätsel, Vorschau 

Impressum 

Das BR-Magazin zum Download 

als PDF und zur Bestellung als Abo 

br.de/br-magazin 

Abo-Bestellung auch S. 25 

Musik Lang Lang 

spielt in München 

13

TITELTHEMA 

Bayerns geistreiche 

Genüsse 

Von Älpler Absinth bis Zirbelschnaps: Die Sendungen „Zeit für Bayern“ und 

„Zwischen Spessart und Karwendel“ stellen in ihrer Reihe „Bayern genießen“ 

inspirierende Elixiere vor 

Bayerns Regionen sind reich an Elixieren: Hollersirup, Enzian, Karmelitengeist und auch Rohmilch gehören dazu 

Fotos: © Volk Verlag (5), © EcoPim-studio - Fotolia, © fotoknips - Fotolia, BR, © Caroline Jeschke 

4 – BR-Magazin

TITELTHEMA 

Natur, Kultur und Kulinarik: 

Die Redakteure Ronald 

Köhler (links, „Zwischen 

Spessart und Karwendel“) 

und Gerald Huber („Zeit 

für Bayern“) schätzen die 

bayerischen Lebenselixiere 

Fotos: BR/Foto Sessner, Christoph A. Hellhake © Caroline Jeschke 

Wie wär’s mit etwas Liebstöckel- 

Öl zum Tomatensalat? Einem 

Glas Meisterwurz als Aperitif? 

Oder darf’s ein wenig Passauer Glifftschmier 

sein – gegen schmerzhafte Hornhautrisse? 

Was alles in bayerischen Apotheken, 

Bauernhöfen, Klöstern und 

Manufakturen gebraut, gebrannt und angerührt 

wird, ist wirklich beeindruckend – 

in seinem Erfindungsreichtum, seiner Vielfalt 

und seiner mitunter jahrhundertealten 

Tradition. Sogar Liebestränke und Lebenselixiere 

sind darunter. Die Sendungen 

„Zeit für Bayern“ und „Zwischen Spessart 

und Karwendel“ stellen am 2. und 3. Mai 

eine anregende Auswahl dieser erstaunlichen 

Genuss- und Heilmittel vor. 

Genießen ist mehr als Konsumieren 

„Wir wollen zeigen, dass Bayern ein Genießerland 

par excellence ist. Wir haben 

eine der größten und traditionsreichsten 

Küchen der Welt. Das haben wir in der 

Nachkriegszeit nur verlernt, durch die 

landwirtschaftliche Massenproduktion“, 

erzählt Gerald Huber, Redakteur von „Zeit 

für Bayern“. Er hat die Sendereihe „Bayern 

genießen“ ins Leben gerufen, eine Kooperation 

von Bayern 2 und dem Bayerischen 

Fernsehen, in der sich einmal im Monat 

alles um die unerschöpfliche Welt der 

bayerischen Genüsse dreht. 

Aber Genuss ist viel mehr als Essen und 

Trinken. „Das Schöne an der Reihe ist 

auch, dass sie den Blick dafür erweitert, 

was man noch alles genießen kann: Stille, 

Frühe, Wasser oder Wind“, sagt Ronald 

Köhler, Redakteur von „Zwischen Spessart 

und Karwendel“. „Dinge, die mit Konsumieren 

nichts zu tun haben und deren Genusspotential 

man neu entdecken kann“, 

wie das belebende Gefühl nach einer 

Schlechtwetter-Wanderung im Allgäu. 

Im Mai geht es um das geheimnisvolle 

Reich der Elixiere. Und davon gibt es eine 

ganze Menge in Bayern: zum Beispiel den 

Hallertauer Hopfenschnaps, die Berglimonade 

mit Heuaroma, den Regensburger 

Karmelitengeist oder den fantastischen 

Zirbelschnaps aus den Zentralalpen, der 

nach Wald schmeckt. Manche der Zauber- 

tränke sind zur äußeren Anwendung gedacht, 

doch die meisten sollte man sich 

dringend durch die Kehle rinnen lassen. 

Für den BR aufgespürt und ausprobiert 

haben sie die Korrespondenten und 

Reporter der Regionalstudios. Denn die 

kennen ihre Region „wie die eigene Westentasche“, 

sagt Gerald Huber. „Sie haben 

ständig die Nase im Wind.“ Und so stoßen 

sie auch immer wieder auf spannende 

Themen und interessante Menschen. 

Genau wie Paul Enghofer, der seit über 

30 Jahren für das Bayerische Fernsehen 

durch den Freistaat reist, auf der Suche 

nach tiefgründigen Alltagsgeschichten. 

Für seine Elixiere-Sendung „Die Kräuterbauern 

aus Kößlarn“ am 2. Mai hat er 

Paul und Margarete Stoiber auf deren 

Vierseithof im niederbayerischen Hofreith 

besucht. Sie bauen Küchenkräuter an, aus 

denen sie verschiedenste Öle, Essige und 

Pestos herstellen. Aber das Wichtigste 

sind für Margarete Stoiber der Hof, der 

Garten und die Landschaft drumherum – 

ihr persönliches Lebenselixier. 

Edelbrände und Liebestränke 

Auf knapp 1.300 Meter Höhe, mitten im 

Naturpark Nagelfluhkette, liegt die Kräuteralp 

Hörmoos. Sie ist die am höchsten 

gelegene Brennerei im Allgäu. Für seine 

Destillate verwendet Betreiber Michael 

Schneider nur heimische Bergkräuter. Sogar 

den geschützten gelben Enzian darf er 

ernten, bis zu einer festgelegten Menge. 

Marianne Bitsch ist für „Bayern genießen“ 

auf die Alp gewandert und hat an der Verkostung 

der Hörmooser Edelbrände teilgenommen. 

Jungbrunnen, Berglerelixier und 

der 67-prozentige Älpler Absinth waren 

der würzige Lohn für den Aufstieg und: 

der weite Blick über die Allgäuer Berge. 

Außerdem geht es am 3. Mai um die Wiederentdeckung 

des Hollersirups, Gourmet-Bier 

aus Aschaffenburg, E.T.A. Hoffmanns 

Schwäche für Punsch und einen 

Liebestrank, den Tanja Gronde mit viel 

Hingabe braut. 

Hinter den Elixieren 

Ergänzt wird die Reihe durch die „Bayerngenießen“-Website 

(QR-Code), auf der neben 

Hintergrundinformationen und Fotostrecken 

auch Rezepte und Wandertipps 

stehen. Im Volk Verlag erscheint begleitend 

das wunderbare Buch „Elixiere – Vom Blutwurz 

bis zum Schlagwasser“, das noch viele 

weitere Elixier-Entdeckungen von BR-Autoren 

vorstellt, samt Ausflugstipps. Wie in 

den Sendungen „Zeit für Bayern“ und 

„Zwischen Spessart und Karwendel“ kann 

man hier die Vielfalt von Bayerns Regionen 

kennenlernen, ihre Geschichte und Gegenwart 

und die Menschen hinter den Elixieren. 

Ein wahrer Genuss. Olga-Louise Dommel 

– Bayern 2 

Sonntag, 3.5.2015, 12.05 Uhr 

Zeit für Bayern: Bayern genießen – 

Elixiere, 55 Min. 

bayern2.de/zeit-fuer-bayern 

– Bayerisches Fernsehen 

Samstag, 2.5.2015, 18.00 Uhr 

Zwischen Spessart und Karwendel: 

Die Kräuterbauern aus Kößlarn u.a. 

D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/ 

zwischen-spessart-und-karwendel 

Mehr Informationen unter: 

br.de 

BR-Magazin – 5

AKTUELLES 

Stunde Null: 

Trümmerfrauen 

in Dresden 

– Bayern 2 


Bayern – Land und Leute: Maria 

Seidenberger, 30 Min. 

Donnerstag, 30.4.2015, 21.05 Uhr 

radioTexte am Donnerstag: 

Finale Berlin, 55 Min. 

Montag, 4.5.2015, 9.05 Uhr 

radioWissen: Das Ende des Zweiten 

Weltkriegs – und dann, 55 Min. 


radioThema: Mythos „Stunde Null“ – 

ein deutscher Kahlschlag? 57 Min. 

Freitag, 8.5.2015 

9.05 Uhr radioWissen: Die endlose 

Stunde Null, 55 Min. 

21.05 Uhr hör!spiel!art.mix: Die Quellen 

sprechen – Diskurs / Zeitzeugen, 115 Min. 

bayern2.de 



70. Jahrestag der Befreiung des 

KZ Flossenbürg, D 2015, 90 Min. 


„Nie wieder!“: Das NS-Dokumentationszentrum 

München, D 2015, 30 Min. 


Eröffnung des NS-Dokumentationszentrums 

München, D 2015, 90 Min. 


70. Jahrestag der Befreiung des 

KZ Dachau, D 2015, 75 Min. 

bayerisches-fernsehen.de 

– BR-Klassik 


KlassikPlus: Den Tod überlebt, 55 Min. 

br-klassik.de/klassik-plus 

– Bayern 1 

Freitag, 8.5.2015, 13.00 Uhr 

Bayern 1 am Nachmittag, 240 Min. 

bayern1.de 

Untergang und 

Neubeginn 

Zahlreiche Sendungen erinnern an das Ende 

des Zweiten Weltkriegs in Deutschland 

8. Mai 1945: Deutschland hat die Kapitulationsurkunde 

unterzeichnet. Die Waffen 

schweigen. Der Zweite Weltkrieg in Europa 

ist beendet. 70 Jahre ist dies nun her, 

und die noch lebenden Zeitzeugen des 

Krieges sind hochbetagt. Die erfolgreiche 

Höredition des Projekts „Die Quellen sprechen“ 

lässt Zeitzeugen zu Wort kommen. 

Jetzt, zum 70. Jahrestag des Kriegsendes, 

sind neue Folgen davon auf Bayern 2 zu 

hören. Den Auftakt macht am 8. Mai die 

Gesprächsrunde in „hör!spiel!art.mix – 

Diskurs“, in der Ulrich Chaussy mit den 

Bearbeitern des fünften Quellenbandes 

zur Verfolgung und Ermordung der europäischen 

Juden durch das nationalsozialistische 

Deutschland 1933-1945 in Westund 

Nordeuropa spricht. 

Die Befreiung der Konzentrationslager 

Viele der Menschen, die in „Die Quellen 

sprechen“ zu Wort kommen, sind Überlebende 

der Konzentrationslager und 

wurden erst zum Kriegsende befreit. 

Die Gedenkfeiern zum 70. Jahrestag der 

Befreiung der Konzentrationslager Flossenbürg 

(26. April) und Dachau (3. Mai) 

überträgt das Bayerische Fernsehen live. 

Auf BR-Klassik ist ein Feature über den 

israelischen Geigenbauer Amnon Weinstein 

zu hören: Er restauriert Instrumente, 

deren jüdische Besitzer deportiert und ermordet 

wurden und die ihre Instrumente 

teilweise noch im KZ spielten. 

Ende und Neubeginn 

Anlässlich des Jahrestages des Kriegsendes 

hat der BR zahlreiche Sendungen im 

Programm. Auf Bayern 1 etwa ist Thomas 

Huber vom DRK-Suchdienst in München 

zu Gast. In der „Bayern 1 Spurensuche“ 

im Nachmittagsprogramm erklärt er, wie 

die Namenskartei des Deutschen Roten 

Kreuzes auch jetzt noch hilft, die Spuren 

von im Krieg verlorenen Angehörigen zu 

finden. Zwei Ausgaben von „radioWissen“ 

widmen sich dem Wiederaufbau: Am 

4. Mai geht es um Kapitulation und Befreiung 

sowie das Lager Föhrenwald, am 

8. Mai sind die Stunde Null mit Re-Education 

und Trümmerfrauen das Thema. Die 

„Stunde Null“ ist auch Thema von Niels 

Beintkers „radioThema“ am 7. Mai. Dass 

der 8. Mai 1945 zwar ein Neuanfang war, 

in Deutschland aber keineswegs sofort reiner 

Tisch gemacht, sondern verdrängt und 

verschwiegen wurde, zeigt die Sendung 

an vielen Beispielen und offenen Fragen. 

Was in den letzten Tagen vor Kriegsende 

in Berlin geschah, beschrieb Heinz Rein in 

seinem halbdokumentarischen Roman 

„Finale Berlin“, erschienen 1947. Auszüge 

daraus sind in „radioTexte“ zu hören, 

gel-esen von Christian Baumann. Auch 

ARD-alpha widmet dem Kriegsende einen 

Themenschwerpunkt (Informationen dazu 

ab Seite 26 im Programm ARD-alpha). 

Das neue NS-Dokumentationszentrum 

Kriegsende – das bedeutet nicht nur 

Wiederaufbau, sondern auch die Pflicht 

zur Erinnerung. In München wird jetzt das 

NS-Dokumentationszentrum eröffnet; 

das Bayerische Fernsehen berichtet über 

die neue Forschungseinrichtung (27. April) 

und live von der Eröffnungsfeier in München 

(30. April). 


br.de 

Fotos: picture alliance / zb 


AKTUELLES 

Servus „radioWelt“ 

Thomas Meyerhöfers letzte Sendung 

Zerstörtes Erbe 

Die Gier der Sammler und Händler 

Wer jemals die „radioWelt“ am Morgen 

gehört hat, kennt Thomas Meyerhöfer. 

Das BR-Urgestein moderiert die Bayern 2- 

Morgensendung immer wochentags um 

6.05 Uhr, im Wechsel mit Kollegen seit 

1989. Gedanken zum Tag, aktuelle Beiträge 

und Interviews zu den Themen des 

Tages, dazu alle 30 Minuten Nachrichten, 

Wetter und Verkehr, das ist der Erfolgsmix 

der „radioWelt“. Thomas Meyerhöfers 

markante Stimme, eine spitze Zunge und 

seine Kunstpausen sind seine Markenzeichen. 

Am Freitag, 8. Mai, moderiert Meyerhöfer 

zum letzten Mal die „radioWelt“ 

und verabschiedet sich von den Hörern – 

denn er geht in den Ruhestand. Auch die 

Hörer können sich von ihm verabschieden 

Bayern 2-Moderator Thomas Meyerhöfer 

und ihm über die Website der radiowelt 

(siehe unten) Grüße schicken. 

–– 

Bayern 2 


radioWelt: Magazin am Morgen, 145 Min. 

bayern2.de/radiowelt 

Ägypten wird geplündert. Metertief führen 

ungesicherte Stollen in Wüstengräber. 

Kinder kriechen hinein, holen Nachschub 

für den internationalen Antikenmarkt. Auf 

bis zu acht Milliarden Euro pro Jahr schätzen 

Fahnder den Umsatz aus dem Verkauf 

illegal erlangter Kulturgüter weltweit. 

Nur mit Drogen und Waffen wird noch 

mehr verdient. Die Gier zerstört nicht nur 

die Vergangenheit von Völkern, sondern 

finanziert auch Terrornetzwerke wie den 

„IS“. Ein Feature von Günther Wessel. 

–– 

Bayern 2 


das ARD radiofeature: Raubgräber, 55 Min. 

bayern2.de/radiofeature 

SPORT 

Ein Fest für Tennisfreunde 

„Blickpunkt Sport“ zeigt eine Woche lang die wichtigsten Matches der 

100. Internationalen Tennis-Meisterschaften in München 

Fotos: BR/Ralf Wilschewski, Gettyimages für BMW 

Tennis-Ass Tommy Haas 

„Happy Birthday – mia san Tennis“: Das 

ist der Slogan zum diesjährigen Jubiläum: 

Zum 100. Mal finden die Internationalen 

Tennis-Meisterschaften von Bayern statt. 

Passend zum Motto soll es ein Tennisfest 

mit handverlesenen Teilnehmern werden. 

Allen voran Tommy Haas: Der Sieger von 

2013 ist seit Jahren der Publikumsliebling 

des Turniers. Allerdings wird es vermutlich 

sein letzter Auftritt in München sein – mit 

nun 37 Jahren nähert sich seine erfolgreiche 

Karriere ihrem Ende. Auch er selbst 

glaubt, „es könnte mein letztes Turnier in 

München sein“. Am Start ist auch die aktuelle 

deutsche Nummer eins, der Bayer 

Philipp Kohlschreiber, der 2012 in München 

gewann. Er zählt ebenso zum Favoritenkreis 

für den diesjährigen Sieg wie der 

Aufsteiger des Jahres 2014, Roberto Bautista 

Agut. Der Spanier ist ein Sandplatz- 

Spezialist, der zum ersten Mal in München 

aufschlägt. Ab Dienstag, 28. April, 

dem „Tommy-Haas-Tag“, überträgt das 

Bayerische Fernsehen täglich das Spiel des 

Tages live. Dazu gibt es Highlights und 

Interviews rund um das Turnier-Jubiläum. 

Halbfinale (Samstag) und Finale (Sonntag) 

sind live in voller Länge zu sehen. 

–– 

Bayerisches Fernsehen 

Dienstag, 28.4. bis Samstag, 2.5.2015, 

13.25 Uhr und Sonntag, 3.5.2015, 13.15 Uhr 

Blickpunkt Sport: Tennis. ATP-Turnier 

München 

bayerisches-fernsehen.de/blickpunkt-sport 


BAYERN 

La dolce vita! 

Die Sehnsucht nach Rom 

Trevibrunnen in Rom 

Leben im Hochgebirge 

Das harte Dasein in den Alpen 

Die Berge machen den Bewohnern der Alpen 

das Leben nicht leicht. Selbst einfache 

Tätigkeiten können im Gebirge zum Problem 

werden. Das fängt mit dem steilen 

Aufstieg an. Wenn Almbauer Hermann 

Mößlacher ihn geschafft hat und bei seinem 

Vieh weit oben in den Bergen ist, hat 

er schon einiges hinter sich. Auch das Mähen 

gestaltet sich schwierig, dazu braucht 

Almbauer Mößlacher Muskelkraft: Er muss 

mit der Handsense arbeiten oder einen 

motorgetriebenen Spezialmäher am steilen 

Hang bedienen. Auch Wissenschaftler 

setzen sich den Gefahren der Alpen aus: 

Archäologinnen und Archäologen erforschen 

auf steilen Alpenpässen, wie einst 

die Römer Straßen gebaut haben. Und 

die Klimaforschung zeigt: Durch die Eisschmelze 

verlieren die Berge an Stabilität. 

Bergstürze können das Leben hoch oben 

noch gefährlicher und schwerer machen, 

als es für viele bereits ist. 

–– 



Faszination Wissen: Die Alpen – Leben 

im Extremen, D 2015, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/faszination-wissen 

Schon wieder fällt eine Münze ins Becken 

des Trevibrunnens. Und noch eine. Nur 

fürs Foto, der erste Versuch war unscharf. 

Brigitte, Wahlrömerin aus Landshut, ist 

Stadtführerin. Sie lächelt: Ob dem Münzenwerfer 

klar ist, was er da tut? Die Tradition 

besagt, dass man nach dem ersten 

Geldstück zurückkehrt, nach dem zweiten 

hier die große Liebe findet und nach dem 

dritten einen Römer heiratet. Bei Brigitte 

selbst hat der Trick mit drei Münzen jedenfalls 

funktioniert. Roma rückwärts gelesen 

ergibt nun einmal Amor, erzählt sie. 

Doch dieses Wortspiel stammt nicht von 

ihr. In den verwinkelten Gassen Roms soll 

es Ludwig I. jedem, der ihm begegnete, 

liebestrunken erzählt haben: Rom kann 

Charme, Flair und Geschichte 

man nur verstehen, wenn man es von hinten 

liest. Marianna hieß die römische Angebetete 

des in München verheirateten 

Wittelsbachers. Doch ist es nicht nur die 

Liebe, die Bayern nach Rom zieht. Die 

Stadt selbst, diese Mischung aus Antike, 

Katholizismus und ausuferndem Barock 

scheint der bayerischen Seele besonders 

zu entsprechen. Andreas Pehl schildert 

in „Bavaresi a Roma“ die Romsehnsucht 

der Bayern. 

–– 

Bayern 2 


Bayerisches Feuilleton: Bavaresi a Roma – 

Die Romsehnsucht der Bayern, 55 Min. 

bayern2.de/bayerisches-feuilleton 

Leben, Wohnen und Arbeiten in denkmalgeschützten Häusern 

Ein Friseursalon in einem ehemaligen Kuhstall, 

eine Wohnung in einer alten Tenne, 

eine Galerie in einer früheren Scheune und 

ein Laden in einer einstigen Ruine – vier 

Beispiele, die originell und denkmalgerecht 

Neues und Altes miteinander verbinden. 

Das Problem im ländlichen Raum 

ist fast überall das gleiche: Der Ortskern 

mit seinen Altbauten hat mit Leerstand 

zu kämpfen, während der Ortsrand mit 

Neubauten immer weiter wuchert. Eine 

Lösung wäre die kluge Verbindung von 

Alt und Neu, die Leben in die Ortsmitte 

bringt, dabei aber auf historische Bauten 

Rücksicht nimmt, ohne sich vor der Moderne 

zu verschließen. In der Reihe „Leben 

mit einem Denkmal“ hat Sybille Krafft 

diesmal Hausbesitzer im Allgäu, in Niederbayern 

und in Unterfranken besucht, 

die eben dies geschafft haben: die alte 

Bausubstanz mit moderner Architektur 

zu kombinieren und damit ganz ungewöhnliche 

Wirtschafts- und Wohnideen 

zu verwirklichen. 

Der Friseursalon von Sandra Gareiß befindet sich im 

ehemaligen Stallgebäude 

–– 



Unter unserem Himmel: Alt und Neu – 

Leben mit einem Denkmal, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/himmel 

Fotos: colourbox, BR 


BAYERN 

Napoleon und sein Einfluss in 

Bayern stehen im Mittelpunkt 

der Landesausstellung 2015 

Bräuche und Speisen 

Rund um den 1. Mai 

Fotos: © Haus der bayerischen Geschichte, Hotel Deutsche Eiche 

Geburtshelfer Bayerns 

Bayern 2 begleitet die Bayerische Landesausstellung 

Vor 200 Jahren fegt ein Sturm durch Europa: 

Napoleon, der Kaiser der Franzosen, 

wirbelt die alte Staatenwelt durcheinander. 

Das Schicksal Bayerns scheint besiegelt. 

Doch dann kommt alles anders. Bayern 2 

begleitet die Bayerische Landesausstellung 

2015 – „Napoleon und Bayern“. Der Kaiser 

der Franzosen ist der Geburtshelfer des 

heutigen Flächenstaates Bayern. Als sich 

Kurfürst Max IV. Joseph auf die Seite der 

Franzosen schlägt, erhält der Wittelsbacher 

1806 zum Dank die Königskrone – und 

Franken und Schwaben als Geschenk. Doch 

das größere Territorium und die fortschrittliche 

Verfassung sind nur eine Seite der 

Medaille. Die andere Seite: Bayern leidet 

enorm unter den napoleonischen Kriegen. 

Über 30.000 bayerische Soldaten sterben 

beim Russlandfeldzug – die meisten nicht 

in Schlachten, sondern an Krankheit und 

Erschöpfung. Zum Auftakt der Landesausstellung 

macht die „Bayernchronik“ Station 

in Ingolstadt und sendet live (am 2. Mai) 

aus dem Neuen Schloss. Das Reporterteam 

sammelt Eindrücke der Besucher und 

spricht mit Historikern über das Erbe 

Napoleons in Bayern. 

–– 

Bayern 2 


Sonntagsbeilage: Zweispitz und 

Gamsbart, 55 Min. 


radioWissen: Bayern und Napoleon, 55 Min. 

Dienstag, 29.4.2015, ab 6.05 Uhr 

radioWelt: Eröffnung der Bayerischen 

Landesausstellung 


Zeit für Bayern: Ewiger Friede wird 

uns belohnen, 55 Min. 


Bayernchronik: Live aus dem Neuen 

Schloss in Ingolstadt, 55 Min. 

bayern2.de/landesausstellung 


br.de 

Das Bayerische Fernsehen stellt beliebte 

Bräuche und Feste in Bayern und im Salzburger 

Land vor, wie zum Beispiel das 

Maibaum-Aufstellen und die Walberla- 

Feier. Los geht es mit einer fröhlichen Isar- 

Floßfahrt von Wolfratshausen zur Münchner 

Floßlände. Hungrige kehren danach 

im Gasthof Hinterbrühl in Thalkirchen 

ein, wo man sich mit ofenfrischer Bauernente 

und Apfelschmarrn stärken kann. 

Das Leitzachtal zählt zu den schönsten 

Flusslandschaften Bayerns. Anfang Mai 

sammelt dort der „Kräuterwastl“ allerlei 

Wildkräuter und zeigt, welche Köstlichkeiten 

sich daraus kochen lassen. Die 

Gerichte dieser Folge sind Lammrücken, 

Schaf-Beuscherl, Germknödel und 

Marien-Platzerl. Wohl bekomm’s! 

–– 



Landgasthäuser: Maibaum und 

Marienplätzchen, D 2014, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/landgasthaeuser 

Die legendäre „Deutsche Eiche“ in München 

Ein schwuler Wirt und seine illustren Gäste 

Die „Deutsche Eiche“ im Gärtnerplatzviertel 

ist mit ihren über 150 Jahren eine 

Münchner Traditions-Wirtschaft. Rainer 

Werner Fassbinder und Queen-Sänger 

Freddie Mercury zählten zu den Stammgästen. 

Dass die „Deutsche Eiche“ ein Treff 

für Homosexuelle sein soll, wies Wirtin 

Ella Reichenbach in den 50er-Jahren noch 

entrüstet von sich. Dietmar Holzapfel und 

sein Lebenspartner Sepp Sattler kauften 

1993 die berühmte Schwulen-Wirtschaft 

und eröffneten das sogenannte Badehaus 

als Treffpunkt für homosexuelle Männer. 

Die „Deutsche Eiche“ ist das Epizentrum 

der Münchner Schwulenbewegung – davon 

und von der Geschichte des „rosa Mythos“ 

erzählt Autorin Heidi Wolf. 

Die Inhaber des Hotels „Deutsche Eiche:“ Dietmar 

Holzapfel und Josef Sattler (von links) 

–– 

Bayern 2 


Bayern – Land und Leute: Der Holzapfel 

von der Deutschen Eiche, 30 Min. 

bayern2.de/land-und-leute 


BAYERN 

ZWÖLFUHRLÄUTEN 

AUS … 

– 

Nürnberg Kraftshof 

– 

Im Norden Nürnbergs, inmitten der Felder 

des Knoblauchlandes, liegt der rund 700 

Einwohner zählende Ortsteil Kraftshof. Besuchern 

der evangelischen Pfarrkirche 

St. Georg muss Luthers Kirchenlied von der 

festen Burg in den Sinn kommen. Bis zu 

acht Meter hoch erhebt sich eine Wehrmauer 

mit begehbaren Wehrgängen und 

Ecktürmen um den Kirchhof und lässt 

dahinter eher einen mittelalterlichen Rittersitz 

als ein Gotteshaus vermuten. Vor 

genau 700 Jahren wurde die von der Patrizierfamilie 

Kreß von Kressenstein erbaute 

Georgskirche geweiht. Später zur Kirchenburg 

ausgebaut, bot sie über Jahrhunderte 

Zuflucht. Unbeschadet überstand sie 

Markgrafenkriege und den Dreißigjährigen 

Krieg, um nach einem nächtlichen 

Luftangriff im Jahr 1943 ein Opfer der 

Flammen zu werden. Von der Kirche selbst 

blieben nur Schutt und Asche übrig. Nach 

Kriegsende entschloss sich die Kirchengemeinde 

zu einer Rekonstruktion der 

Georgskirche. Die großzügige Unterstützung 

von in die USA ausgewanderten 

Nachfahren der Kirchenerbauer machte 

den Kraftakt möglich und 1952 konnten die 

Kraftshofer wieder Gottesdienst in ihrer 

neuen Georgskirche feiern. Heute wird das 

Kircheninnere geprägt durch Grabmäler 

der Stifterfamilie Kreß und einige gerettete 

Kunstobjekte, wie eine Marienfigur 

oder der hölzerne Deckel des Taufsteins. Im 

Mittelpunkt steht jedoch der spätgotische 

Georgsaltar aus den Anfängen der Kirche. 

Im 17. Jahrhundert durch einen Barockaltar 

ersetzt, hatte man ihn in die Gruftkapelle 

in einem der Mauertürme verbracht. Ebenfalls 

erhalten geblieben ist eine Glocke von 

1564. Mit drei neuen, nach dem Wiederaufbau 

gegossenen Bronzeglocken ruft 

das wie einst vierstimmige Geläut die 

Gläubigen in Kraftshof zum Gebet. 

–– 

Bayern 1 


Zwölfuhrläuten aus Nürnberg Kraftshof 

bayern1.de/zwoelfuhrlaeuten 

– 

Obermässing 

– 

An der südöstlichen Ecke Mittelfrankensliegt 

im Tal der Schwarzach die Ortschaft 

Obermässing. Der über dem Dorf gelegene 

Hofberg war Sitz der namensgebenden 

Herren von Mässingen, deren letzter Vertreter 

im 13. Jahrhundert als Stifter der katholischen 

Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt 

überliefert ist. Das heutige Aussehen der 

ursprünglich frühgotischen Kirche geht 

auf den vom Eichstätter Bischof berufenen 

Graubündener Baumeister Camesina zurück, 

der sich im späten 17. Jahrhundert im 

damaligen Kastenamt Obermässing niederließ. 

Wie bei zahlreichen anderen Gotteshäusern 

im Bistum prägte er auch das 

Bild der dortigen Marienkirche. Trotz einer 

Barockisierung wirkt das helle Innere eher 

zurückhaltend. Der Blick richtet sich auf 

den Hochaltar, der die Aufnahme der Mutter 

Gottes in den Himmel zeigt und so auf 

das Kirchenpatrozinium verweist. Auf den 

zwei Seitenaltären sind die Heiligen Sebastian 

und Anna dargestellt, die Mutter Marias. 

Camesinas größter architektonischer 

Eingriff war der Einbau von Wandpfeilern, 

die ein Tonnengewölbe tragen. Dass dabei 

großflächige, frühgotische Wandmalerei- 

en, die unter anderem einen überlebensgroßen 

Christophorus zeigten, überdeckt 

wurden, haben vor wenigen Jahren Renovierungsarbeiten 

ans Licht gebracht. 

Gleich einem an die Chorseite angebauten 

Campanile, verbirgt der hohe schlanke 

Turm eine Überraschung: Das wohl glockenreichste 

Stahlgeläut Bayerns. Sieben 

Glocken hängen im Glockenstuhl, allesamt 

1948 gegossen beim Bochumer Verein, als 

Ersatz für das im Krieg verloren gegangene 

alte Geläut. Während an normalen Sonntagen 

meist vier oder fünf Glocken 

erklingen, schallt es an den kirchlichen 

Hochfesten siebenstimmig durch das 

Schwarzachtal bei Obermässing. 

–– 

Bayern 1 


Zwölfuhrläuten aus Obermässing 

bayern1.de/zwoelfuhrlaeuten 

Fotos: Adalbert Wiech, Pfarrer Krzysztof Duzynski 


MUSIK 

Pop-Ikone 

Malcolm X 

Der afro-amerikanische Bürgerrechtler 

und seine Spuren in der Popmusik 

Fotos: picture alliance / AP Photo, © Dionys Asenkerschbaumer 

„Ich sehe Amerika durch die Augen des Opfers. 

Ich sehe keinen amerikanischen Traum; 

ich sehe einen amerikanischen Alptraum“, 

sagt Malcolm X. Der afro-amerikanische 

Polit-Aktivist mit dem bürgerlichen Namen 

Malcolm Little, wurde 1965 bei einer Kundgebung 

erschossen. Er ist bis heute eine 

Ikone der schwarzen Bürgerrechtler. Wie 

er lebte und was das Ziel seiner sozialrevolutionären 

Pläne war, erklärt die Historikerin 

Britta Waldschmidt-Nelson in 

ihrer kürzlich erschienenen Biografie. Sie 

schreibt: „Er galt als der ,zornigste Mann 

Amerikas’. Wohl kein anderer hat sich so 

radikal und sprachgewaltig für die Rechte 

der Schwarzen eingesetzt wie Malcolm X.“ 

Auch 50 Jahre nach seiner Ermordung 

halten Musikerinnen und Musiker die Erinnerung 

an ihn wach. Gerade eben sampelte 

die viel gefeierte Matana Roberts 

eine seiner Reden für ihr neues Album, 

während der Wu-Tang-Clan im Zusammenhang 

mit den gewaltsamen Übergriffen 

weißer Polizisten auf junge schwarze 

Männer an Malcolm X erinnert. „Zündfunk 

extra“ folgt Malcolms Spuren in der 

Pop-Musik: vom Jazz eines Archie Shepp 

nach Jamaika zu Earl Sixteen bis nach 

Südafrika zu Miriam Makeba und ihrer 

Frage: „Do you remember Malcolm X?“ 

Im zweiten Teil der Sendung geht es um 

„Jungle“, die Musik der englischen Rezessions-Kids 

Mitte der 90er-Jahre, die mit 

einer völlig neuen Sound-Ästhetik daherkommt: 

Sampling wird als Soundgenerator 

genutzt, es entstehen markante, 

metallisch-futuristisch wirkende Drumsounds, 

„Rappelbeats“ mit bis zu 170 bpm 

und mächtige Bässe bringen Straßen und 

Clubs zum Beben. 

Malcolm X 

(1925-1965) 

–– 

Bayern 2 


Zündfunk extra: Popkultur am Feiertag 

115 Min. 

bayern2.de/zuendfunk 

Italo-bavaro-Volks-Klassik-Konzert 

Eine wilde Session bei „Z’am rocken“ 

–– 



Z’am rocken, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/zamrocken 

Vor mehr als 20 Jahren hörte Gerhard Polt 

(links) in einer Pizzeria am Tegernsee das 

Spiel neapolitanischer Musiker, die sich ein 

wenig Geld verdienen wollten. Er sprach 

sie an, und es mündete in eine lange 

deutsch-italienische Freundschaft. Nun 

kommt das virtuose Duo Converso zu Besuch 

nach Deutschland und tritt mit ihm 

in „Z’am rocken“ auf. Ebenfalls in der Sendung 

sind die Bläser der Münchner Philharmoniker, 

und auch sie spielen Italienisches 

zusammen mit dem Duo Converso. 

Aber auch selbst komponierte Volksmusik 

haben sie dabei – eine Besinnung auf ihre 

Wurzeln in der Musik der Dorfkapellen, 

in denen sie begonnen haben. Die Dellnhauser 

Musikanten sind eine solche, aber 

auf Weltklasseniveau. Sie spielen in der 

Sendung mit der Gruppe Oansno. Die 

Münchner Aufsteiger haben gerade den 

Fraunhofer Volksmusikpreis gewonnen. 

Es moderiert Luise Kinseher. 


MUSIK 

Klänge aus dem 

Norden 

Ein Konzert des BR-Chors 

Wie klingt der Norden? Nach Schneesturm 

und Anemonengeklingel, nach 

Elfentanz und Trollgesang? Nein, viel edler 

und harmonischer. In seinem fünften 

Abonnementkonzert widmet sich der 

Chor des Bayerischen Rundfunks nordischen 

Klängen. Unterstützt von Mitgliedern 

des BR-Symphonieorchesters erklingen 

im Münchner Prinzregententheater 

Werke von fünf skandinavischen Komponisten. 

Die norwegische Dirigentin Grete 

Pedersen, Schülerin von Eric Ericson, präsentiert 

zum Debüt beim BR-Chor eine 

vielfältige Auswahl an Vokalwerken aus 

Skandinavien. Dazu gehört die Rilke- 

Vertonung „Singe die Gärten“ des Dänen 

Per Nørgård, der von Film-Scores über 

Oper bis hin zu Chormusik alle Genres 

bedient. Das Nocturne von 1967 des Norwegers 

Alfred Janson gilt als Durchbruch 

einer „neuen Freundlichkeit“ in der nordi- 

Nachts im Museum 

Das Ensemble Accademia del Piacere 

„Mythos“: Mit der Langen Nacht der 

Alten Musik lädt BR-Klassik – Studio Franken 

in Kooperation mit dem Germani- 

schen Chormusik. Lasse Thoresen ließ sich 

in seinen Vokalwerken von norwegischer 

und asiatischer Volksmusik sowie von den 

französischen Spektralisten, die mit Obertonreihen 

von Klängen arbeiten, beeinflussen. 

Für Chor komponierte der Spätromantiker 

Edvard Grieg nur Weniges, darunter in 

letzten Lebenstagen die Vier Psalmen, die in 

ihrer fortschrittlichen Klangsprache zu seinen 

modernsten Werken gehören. 

–– 

BR-Klassik 


Konzert des Chores des Bayerischen 

Rundfunks: Nordic Sounds, 115 Min. 

br-klassik.de 

Live aus Nürnberg: Die Lange Nacht der Alten Musik mit Arkadischen Mythen, 

Flamenco, Barocksonaten und französischem Symbolismus 

schen Nationalmuseum Nürnberg zu einer 

sechsstündigen Mythostour ein, die 

als klassisches Wandelkonzert in drei 

Sälen des Museums stattfindet und live 

auf BR-Klassik übertragen wird. Musikalische 

Gäste sind unter anderen das Ensemble 

Anima Eterna, der Gambist Fahmi 

Alqhai, das Ensemble Villancico und Les 

Musiciens de Saint-Julien. Das detaillierte 

Programm finden Sie auf Seite 29. 

–– 



Die Lange Nacht der Alten Musik: 

Mythos, 360 Min. 

br-klassik.de 

Grete Pedersen dirigiert 

den BR-Chor 

Underground 

„Entartet“ und doch gespielt: 

Jazz in Zeiten des Nationalsozialismus 

Als in Deutschland 1933 die Nationalsozialisten 

die Macht übernahmen, war Jazz 

eine beliebte Unterhaltungsmusik. Deutsche 

Musiker der 1920er-Jahre nahmen 

diesen Sound gerne auf, und auch die 

klassische Moderne ließ sich davon inspirieren. 

Wie schwer es der Jazz dann in der 

Zeit des Nationalsozialismus hatte, hat 

der Münchner Pianist Tizian Jost in seinem 

Bühnenprogramm herausgearbeitet, 

das er im Oktober 2014 mit Band in der 

Reaktorhalle München präsentierte. Führende 

Komponisten gingen damals ins 

Exil, um der Verfolgung zu entkommen, 

andere arrangierten sich mit dem neuen 

Regime und wieder andere fanden Wege 

der Subversion. Auf dem Programm des 

moderierten Konzertes standen Beispiele 

für den Jazz der 20er- und 30er-Jahre, die 

Musik deutscher Jazz-Pioniere und Avantgardisten 

sowie Beispiele für Unterhaltungsmusik, 

die von den Nazis geduldet 

wurde. Und natürlich der Jazz, der gespielt 

wurde, obwohl er verboten war. Zur Band, 

die Jost für diesen Abend extra zusammenstellte, 

gehörten die Sängerin Patricia Römer, 

Saxophonist Moritz Stahl sowie die 

Jazzgrößen Henning Sieverts am Bass und 

Bastian Jütte am Schlagzeug. 

–– 


Dienstag, 5.5.2015, 23.05 Uhr 

Jazztime – Strictly Jazz 

55 Min. 

br-klassik.de/jazztime 

Fotos: (c) Ole Kaland, Fernando Gómez 


MUSIK 

Monumente 

russischer Musik 

Lang Lang spielt Tschaikowskys Klavierkonzert 

Nummer 1, Andris Nelsons dirigiert 

Seit zehn Jahren gastiert Andris Nelsons, 

einer der gefragtesten Dirigenten der 

jungen Generation und seit dieser Saison 

Chef des Boston Symphony Orchestra, mit 

schöner Regelmäßigkeit beim Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks. 

Diesmal hat er sich zwei russische Partituren 

vorgenommen, wie sie gegensätzlicher 

kaum sein könnten. Stargast ist der 

chinesische Pianist Lang Lang, der eines 

der Flaggschiffe der Klavierliteratur spielt: 

das Klavierkonzert Nummer 1 in b-Moll 

von Peter Tschaikowsky. Hauptwerk des 

Abends ist die vierte Symphonie von 

Dmitrij Schostakowitsch, ein Werk von gewaltigen 

Dimensionen, grellen Kontrasten 

und unerhörter Drastik. Unter dem politischen 

Druck des stalinistischen Terror-Regimes 

zog Schostakowitsch das sperrige 

Werk zurück und rettete sich durch Selbstbezichtigungen 

– erst 25 Jahre nach seiner 

Entstehung konnte es 1961 in Moskau von 

Kirill Kondraschin uraufgeführt werden. 

Das gigantisch besetzte Werk in c-Moll 

durchschreitet eine schrundige Klanglandschaft, 

in der sich katastrophische 

Exzesse türmen und bodenlose Abgründe 

auftun. Nach einem radikalen Kopfsatz 

und einem schaurigen Scherzo erstirbt der 

Trauermarsch des Finales buchstäblich, 

nachdem er sich noch einmal ohrenbetäubend 

aufgebäumt hat. 

Pianist Lang Lang kommt nach München 



Konzert des Symphonieorchesters des 

Bayerischen Rundfunks, 115 Min. 

br-klassik.de 

Maulhelden 

Die Geschichte eines Instruments 

Fotos: Harald Hoffmann, colourbox/Jochen 

Radikale Klangkunst 

Das Ensemble Musikfabrik spielt auf Harry Partchs wundersamem 

Instrumentarium und feiert Frank Zappa 

Musik zweier radikaler Solitäre stand auf 

dem Programm des musica viva Konzerts 

am 11. Februar 2015 in der Münchner Muffathalle: 

Die grandiosen Könner des Ensembles 

Musikfabrik präsentierten Unerhörtes 

zweier visionärer Amerikaner. 

Zunächst erschlossen sie auf dem exakt 

nachgebauten Instrumentarium des Harry 

Partch (1901-1974), wunderlichen Klangerzeugern 

wie Chromelodeon, Cloud-Chamber 

Bowls oder Drowe Devils, Möglichkeitsbezirke 

aus dessen magischem, auf 

der Mikrotonalität reiner Intervalle beruhendem 

Klanguniversum. Und danach 

servierten sie packende Exempel aus der 

musikalisch-energetisch überbordenden 

Kreativküche des legendären Rock-Avantgardisten 

Frank Zappa (1940-1993), der es, 

inspiriert von der Welt des Jazz und von 

Komponisten wie Strawinsky, Varèse oder 

Boulez, als Autodidakt und Perfektionist 

mit riesigem Output verstanden hat, die 

Klischees der Popmusik zu transzendieren 

und zu pulverisieren. 



Konzert der musica viva, 117 Min. 

br-klassik.de/musica-viva 

Von kaum einem anderen Musikinstrument 

kennt man so zahlreiche Formen, 

Größen und Spieltechniken wie von diesem 

Klangerzeuger, der in jede Hosentasche 

passt. Die Maultrommel (Foto) war 

zu ihren besten Zeiten in vielen Gegenden 

Europas ein beliebter Begleiter von Handeltreibenden, 

Hirten, Soldaten und Reisenden. 

Seit einigen Jahren kehrt sie zurück 

ins öffentliche Leben und gestaltet 

eine neue, post-elektronische Musikwelt. 

Maultrommeln haben bemerkenswerte 

Geschichten aus ihrem knapp 3.000-jährigen 

Leben zu erzählen: Helen Hahmann 

berichtet in ihrem Musikfeature vom 

Revival der Instrumente. 



Musik der Welt: Die Magie 

organischer Synthesizer, 55 Min. 

br-klassik.de/musik-der-welt 


KULTUR & UNTERHALTUNG 

Oben: Josef K. (Anthony Perkins) im 

einsamen Kampf gegen die Bürokratie des 

Justizapparates. Mitte links: Orson Welles 

und Romy Schneider in „Der Prozess“ 

Genie und Megalomane 

Am 6. Mai 1915 wurde Orson Welles geboren. Der BR würdigt den 

Meisterregisseur mit Spielfilmen und Dokumentationen 

–– 


Mittwoch, 29.4.2015, 23.25 Uhr 

Der Prozess, Regie: Orson Welles 

F/I/D/JUG 1962, 115 Min. 

Dienstag, 5.5.2015 

22.45 Uhr Orson Welles – The One-Man 

Band, D/F/CH 1995, 85 Min. 

0.20 Uhr Jedes Kartenhaus zerbricht 

Regie: John Guillermin, USA 1968, 95 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/film 

–– 

Bayern 2 


radioWissen: Orson Welles und 

Günter Eich, 55 Min. 

bayern2.de/radiowissen 

Er war ein Wunderkind: Mit zehn Jahren 

brachte der junge Orson Welles „Dr. Jekyll 

and Mr. Hyde“ auf die Bühne. Er produzierte 

das Stück nicht nur, er schrieb auch 

das Bühnenbuch und spielte sämtliche 

Rollen. Orson Welles, der Universalkünstler, 

setzte als Autor, Regisseur und Schauspieler 

Maßstäbe. Sein Meisterwerk „Citizen 

Kane“ gilt vielen als bester Film aller 

Zeiten. Unvergessen auch sein fiktives 

Radiohörspiel „Krieg der Welten“, das so 

realistisch klang, dass viele US-Bürger 

tatsächlich an eine Invasion von Außerirdischen 

glaubten, oder seine zwiespältige 

Rolle als Harry Lime im Nachkriegsthriller 

„Der dritte Mann“. Doch der frühe Ruhm 

hatte Schattenseiten. Welles war erst 25, 

als er „Citizen Kane“ schuf, und wurde 

daran gemessen. In Hollywood war er ein 

Außenseiter. Viele seiner Projekte und 

Ideen blieben unvollendet. Die Dokumentation 

„The One-Man Band“ blickt hinter 

das Klischee vom düsteren Megalomanen 

und entdeckt den Menschen Welles: verletzlich, 

manchmal einsam, doch immer 

von unerschütterlichem Optimismus. Mit 

„Der Prozess“ adaptierte Orson Welles den 

wohl berühmtesten Roman Franz Kafkas. 

Das Ergebnis ist ein visuell atemberaubend 

inszenierter Albtraum über die Bürokratie 

und das Ausgeliefertsein des Einzelnen 

gegenüber der Gesellschaft. Die Hauptrolle 

spielt Anthony Perkins („Psycho“), in 

weiteren Rollen sind unter anderen Orson 

Welles, Jeanne Moreau und Romy Schneider 

zu sehen. Die schicksalhafte und bedrückende 

Atmosphäre des Romans wird 

im Film neben dem Einsatz von Weitwinkelobjektiven 

und kontrastreichem 

Schwarz-Weiß auch durch den Drehort 

vermittelt, den Pariser Bahnhof Gare 

d’Orsay mit seinen zahllosen Fensterscheiben, 

endlosen Gängen und Eisentreppen. 

Sorge(n)recht 

Kurzfilmnacht über Mütter 

Nach den Mühen der Väter in zwei Kurzfilmnächten 

im Januar sind nun die Mütter 

Thema einer Kurzfilmnacht. Dass auch 

sie mit ihrer Rolle, besonders als alleinerziehende 

Mütter mit oder ohne „Ersatzvater“ 

für ihre Kinder, überfordert sein 

können, zeigen vier eindringliche Studien: 

In diesen kleinen Filmjuwelen geht es um 

den Verlust des Sorgerechts und überhaupt 

den Verlust von Kontrolle über das 

eigene Leben. In „Mutter Seelen Allein“ 

von Friederike Güssefeld wird in leisen Bildern 

ein folgenreicher Tag aus der Sicht eines 

zehnjährigen Mädchens erzählt: Rose 

versucht, die familiären Grenzen in der 

kleinen Wohnung neu zu ziehen. „Wo wir 

sind“ erzählt die Geschichte von Christina, 

die aufgrund ihrer Heroinabhängigkeit 

das Sorgerecht für ihre Tochter verloren 

hat und nun alles hinter sich lassen will. 

–– 


Mittwoch, 6.5.2015, ab 23.10 Uhr 

Muttertag – Kurzfilmnacht 

D 2013-2014, 90 Min. 


„Wo wir sind“ mit Katharina Behrens und Paula Haberland 

Fotos: BR/Telepool (2), BR/Hamburg Media School 



BR-KÖPFE 

Sammy Drechsel (links) 

im Gespräch mit Albert 

Sing, dem Trainer des 

TSV 1860 München 

– 

Antonio Pellegrino 

Literaturredakteur Bayern 2 

– 

Weder Hirn noch Herz 

Der Sachverstand der Pflanzen 

Fotos: Kultur und Unterhaltung picture-alliance / Sven Simon, BR/Ralf Wilschewski 

Löwenherz mit 

frecher Schnauze 

Die Reporterlegende Sammy Drechsel 

Auf einer Zeichnung des Karikaturisten 

Dieter Hanitzsch ist Sammy Drechsel mit 

fünf Händen zu sehen. Zwei davon halten 

Telefonhörer, die restlichen drei Mikrofone. 

Eine sehr treffende Charakterisierung dieses 

umtriebigen Berliners. Geboren am 

25. April 1925 entwickelte Karl-Heinz 

Kamke, wie er mit bürgerlichem Namen 

hieß, schon früh eine große Leidenschaft 

für den Fußball. Nach einer kaufmännischen 

Lehre ließ er sich bei dem NS-Radiostar 

Rolf Wernicke zum Sportreporter ausbilden 

und arbeitete schon während des 

Zweiten Weltkriegs bei Radio Berlin. Später 

ging er zum RIAS und wechselte 1950 

zum BR, dem er lebenslang verbunden 

blieb. Sein unkonventioneller Reportage- 

Stil ist bis heute unvergessen, mit seinem 

Fußball-Roman „11 Freunde müsst ihr sein“ 

schrieb er 1955 einen Klassiker des Genres. 

Ein Jahr später gründete Sammy Drechsel 

mit Dieter Hildebrandt die Münchner 

„Lach- und Schießgesellschaft“, deren 

Leiter und Regisseur er bis zu seinem Tod 

1986 blieb. Er war es, der dem Ensemble 

den Weg ins Fernsehen ebnete. Als Produzent 

und Regisseur von Sendungen wie 

„Notizen aus der Provinz“ und „Scheibenwischer“ 

trug er darüber hinaus entscheidend 

zur bundesweiten Beliebtheit von 

Dieter Hildebrandt bei. Der frühe Tod des 

Freundes hat Hildebrandt sehr bewegt: 

„Sammy, der kleine Schmächtige mit dem 

Löwenherzen und der frechen Schnauze – 

ich habe ihn für unsterblich gehalten.“ 

Ein Porträt von Katinka Strassberger. 

–– 

Bayern 2 


Bayerisches Feuilleton: Zum 90. Geburtstag 

von Sammy Drechsel, 55 Min. 

bayern2.de/bayerisches-feuilleton 

Während sie in der Bibel kaum Erwähnung 

finden, werden Pflanzen in manchen 

Religionen heiliggesprochen, aber auch 

verteufelt und sogar verboten. Auch die 

Meinungen der antiken (und modernen) 

Denkschulen über das Wesen der Pflanzen 

sind voller Widersprüche. Fundierte Erkenntnisse 

liefert heute die Forschung, die 

beweisen kann, dass der Mensch ohne die 

Pflanzen, die ihn mit Nahrung, Energie 

und Sauerstoff versorgen, kaum existieren 

kann. Dennoch galten sie lange Zeit als Lebewesen 

zweiter Klasse und führten ein 

Mauerblümchendasein. Dabei gab es auf 

unserem Planeten bereits vor dreieinhalb 

Milliarden Jahren die ersten Zellen, die zur 

Fotosynthese in der Lage waren, während 

der Homo sapiens seine ersten Spuren 

erst vor zweihunderttausend Jahren hinterließ. 

Erst seit Kurzem erkennt die Forschung, 

was bereits der britische Evolutionstheoretiker 

Charles Darwin vermutete: 

dass Pflanzen trotz ihrer scheinbaren Unbeweglichkeit 

außergewöhnliche Fähigkeiten 

besitzen und sogar Intelligenz. Mit 

ihren mehr als fünfzehn Sinnen – der 

Mensch besitzt nur fünf – können Pflanzen 

elektromagnetische Felder ausmachen, 

die Schwerkraft berechnen und chemische 

Elemente in ihrer unmittelbaren 

Umgebung analysieren. In den „radioTexten 

am Dienstag“ erläutert Stefano Mancuso, 

Leiter des Laboratorio Internazionale 

di Neurobiologia Vegetale in Florenz und 

Gründungsmitglied der International Society 

for Plant Signaling and Behavior, die 

neuesten Erkenntnisse aus der Welt der 

Pflanzen und stellt ein neuartiges Pflanzenkultivierungsprojekt 

vor. 

–– 

Bayern 2 


radioTexte am Dienstag: Die Intelligenz 

der Pflanzen, 55 Min. 

bayern2.de/radiotexte 

„Ich habe jeden Tag mit Worten zu tun. Und 

das ist auch mein Motto: Aus Worten Welten 

entstehen zu lassen“, sagt Antonio Pellegrino, 

Redakteur für Literatur bei Bayern 2, 

in seinem Büro, das vor Büchern überquillt 

und das ein Orangenbäumchen ziert. Seit 

2009 betreut und moderiert er die Sendung 

„radiotexte am Dienstag“: „Da geht 

es vom philosophischen Essay, über Biografien, 

Reiseberichte bis zu Romanen, die dann 

als Hörbücher unter meiner Regie produziert 

werden, wie zum Beispiel ‚Der Gang 

vor die Hunde‘ von Erich Kästner oder große 

Reihen wie ‚Eine Geschichte der Welt in 100 

Objekten‘ von Neil Mc Gregor.“ Zudem moderiert 

er das literarische Ratespiel „nemo“. 

Zu seinem Job kam der passionierte Leser 

als Quereinsteiger: Ein BR-Redakteur suchte 

einen Übersetzer für Italienisch-Deutsch. 

Als Dozent am Sprachen- und Dolmetscher-Institut 

sollte ich einige Texte übersetzen. 

Später habe ich kleine Beiträge für 

verschiedene Redaktionen geschrieben, bis 

das Angebot von Peter Laemmle kam, dem 

damaligen Leiter des ‚Nachtstudios‘, das 15 

Jahre lang meine Stammredaktion, mein 

geistiges Zuhause wurde“, sagt der Regisseur. 

Für ihn sei das „Nachtstudio“ ein 

zweites Studium generale gewesen, weil 

da alles vorkam: Literatur, Geschichte, 

Kunst, Philosophie, Soziologie, Politik. Das 

Besondere an seiner Arbeit: „Beim Radio 

hat man eine große Freiheit: körperlich, 

weil man als Hörer nicht still sitzen muss; 

geistig, weil man als Macher und Hörer sein 

eigenes Kino im Kopf kreieren kann“. dw 



Boulevard der 

Kontraste 

Die Geschichte der Wiener Ringstraße 

Repräsentativ: Vom Kunsthistorischen Museum 

(links) am Wiener Ring ist es nicht weit zum 

berühmten Burgtheater (rechts) 

Sie gehört zu den prachtvollsten Boulevards 

der Welt: die Wiener Ringstraße. 

Kaiser Franz Joseph persönlich eröffnete 

die Prunkallee 1865 in einem glamourösen 

Festakt, obwohl die meisten Gebäude auf 

dem neuen Boulevard noch gar nicht standen. 

Der Bau des Rings war eines der größten 

städtebaulichen Projekte des 19. Jahrhunderts. 

2,4 Millionen Quadratmeter 

wurden mit Gebäuden verbaut, 1,5 Millionen 

Quadratmeter hatten die Planer für 

Straßen, Plätze und Parkanlagen reserviert. 

Auch heute noch präsentiert sich die 

Ringstraße als eindrucksvolles Gesamtkunstwerk, 

in dem die imperiale Kultur 

des kaiserlichen Wien und die großbürgerliche 

Repräsentations-Architektur der 

Belle Epoque eine geglückte Liaison eingingen. 

Bis heute locken Bauten wie das 

Wiener Rathaus und das Parlament, aber 

auch Kulturpaläste wie die Staatsoper und 

das Kunsthistorische Museum jedes Jahr 

Millionen Touristen an. Die Ringstraße war 

im Lauf der letzten eineinhalb Jahrhunderte 

aber immer wieder auch politisches 

Aufmarschgebiet: ob beim Staatsbegräbnis 

für Kaiser Franz Joseph 1916 oder bei 

den Massenkundgebungen der Wiener 

Sozialdemokratie zum 1. Mai. Heute ist der 

Ring mehr als eine prachtvolle Museums- 

meile – er präsentiert sich auch als vitaler 

städtischer Erlebnisraum. Eine Serie von 

Günter Kaindlstorfer in drei Teilen. 

–– 

ARD-alpha 


alpha-Österreich: Wie Wien zur Weltstadt 

wurde (1/3), A 2015, 45 Min. 


alpha-Österreich: Boulevard der Paläste 

(2/3), A 2015, 45 Min. 


alpha-Österreich: Menschen auf der 

Ringstraße, A 2015, 45 Min. 

ard-alpha.de 

Das sechste Gebot 

radioKrimi nach einem wahren Fall 

Fechten, reiten, lieben 

Spätmittelalterliches Ritterepos mit Jean Marais 

Am Ende steht ein grausamer Mord. Agnes, 

verheiratet, sehr katholisch und Mutter 

dreier Kinder, ist von immer stärker 

werdenden Schuldgefühlen geplagt. Denn 

eines ihrer Kinder, Karin, ist die Frucht eines 

Seitensprungs. Auch wenn der Bäcker 

Odermatt diese flüchtige Affäre gegen ihren 

Willen erzwungen hat – die Schuld vor 

Gott und ihrer Familie hat Agnes ganz 

allein zu tragen. Als sie im Krankenhaus 

aufwacht, muss Agnes realisieren, dass ihr 

Vorhaben gescheitert ist. Wohl hat sie ihre 

Tochter getötet, ihren Selbstmordversuch 

jedoch hat sie schwer verletzt überlebt. 

„Agnes und ihr Kind“ beruht auf einem 

wahren Kriminalfall, der vor einigen Jahren 

in der Schweiz für Aufsehen sorgte. 

–– 

Bayern 2 


radioKrimi: Agnes und ihr Kind 

ORF 2014, 57 Min. 

bayern2.de/radiokrimi 

Mit einem prunkvollen Fest und einem 

großen Reitturnier feiert Karl der Kühne 

1467 in Dijon seinen Regierungsantritt. 

Nun möchte er die Gräfin Jeanne de Beauvais 

heiraten. Doch König Ludwig XI. verweigert 

Karl die Hand seiner Angebeteten, 

die zudem einen anderen liebt – den edlen 

Ritter Robert de Neuville, gespielt von Jean 

Marais. Der zeigt sich in André Hunebelles 

Abenteuerfilm „Im Zeichen der Lilie“ von 

seiner besten Seite. Der damals 48-jährige 

Der edle Ritter Robert de Neuville 

(Jean Marais) kämpft nicht nur für 

König Ludwig XI., sondern auch für 

seine geliebte Jeanne de Beauvais 

absolvierte auch in diesem Film alle 

Stunts selbst. Nur wenige Jahre später arbeiteten 

Regisseur Hunebelle und Marais 

wieder zusammen: für die unvergesslichen 

Fantomas-Filme. 

–– 



Im Zeichen der Lilie 

Regie: André Hunebelle, F/I 1961, 100 Min. 


Fotos: © awfoto - Fotolia, © herl - Fotolia, MDR/A22 


HUMOR 

Der Sinneswandel 

Fotos: BR/Julia Müller (3), BR/Ralf Wilschewski, BR/Jacqueline Krause-Burberg 

Ein Reitunfall und seine Folgen 

Wolfgang Josef Raublinger liebt seinen 

Amüsierbetrieb und alle Arten des Glücksspiels. 

Mit strenger Hand führt er als 

charismatische Rotlichtgröße sein Reich 

und seine Spielhöllen. Erst kürzlich hat er 

von einem Stammkunden ein Gestüt 

samt Pferden und Hausmeister Pauli 

„übernommen“ – zum Ausgleich für dessen 

horrende Spielschulden. Auf diesem 

idyllischen Landsitz lebt er nun, zusammen 

mit seiner frommen Schwester Anna, 

die nach seinem Herzinfarkt zu ihm gezogen 

ist, um sich um ihn zu kümmern. Zudem 

verdingt sich Maria, die Tochter des 

vormaligen Gutsbesitzers, nun heimatund 

mittellos, als Hausangestellte bei den 

Raublingers. Sein „Imperium“ dirigiert 

und kontrolliert Wolfgang dank Überwachungskameras 

und seiner „First Lady“ 

Madame bequem vom Wohnzimmer aus. 

Aber Anna leidet sehr unter dem unsittlichen 

Lebenswandel ihres Bruders. All ihre 

unermüdlichen Anstrengungen, Wolfgang 

mit Unterstützung von Franziskanermönch 

Fidelis von seinem verwerflichen 

Lebenswandel abzubringen, verlaufen 

erfolglos. Erst ein Reitunfall scheint die 

Wende zu bringen. Trotz schwerer Gehirnerschütterung 

fühlt sich Wolfgang 

plötzlich wie neugeboren. Er beginnt auf 

wunderbare Art und Weise, sein Leben 

grundlegend umzukrempeln. 

–– 



Der Komödienstadel: Der fast keusche 

Josef, D 2015, 90 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/komoedienstadel 

Nur das Beste! 

Helmut Schleich mischt das Erste 

mit Kabarett vom Feinsten auf 

Hochkarätige Parodien, messerscharfe 

Pointen und schlaue Satire – das zeichnet 

den grandiosen Kabarettisten Helmut 

Schleich (Foto, unten) aus. Im Ersten präsentiert 

er nun die Highlights aus seinen 

Sendungen und beeindruckt mit großartiger 

Wandlungsfähigkeit: Angela Merkel, 

Helmut Kohl, Benedikt XVI. und sogar Kim 

Jong-un sind einige Figuren, die sich zu 

Wort melden. Ohne Umschweife bringt 

Helmut Schleich auf den Punkt, was in 

Politik, Gesellschaft und Kirche schief 

läuft. Für internationales Flair sorgt als 

Gast der französische Kabarettist Alfons. 

Er begibt sich mit Schleich ins Kanzlerduell: 

Angela Merkel versus François Hollande: 

Wer wird gewinnen? 

–– 

Das Erste 


SchleichFernsehen – Das Beste 

Kabarett. Parodie. Unfug. 30 Min. 

daserste.de 

Wolfgang Josef Raublinger 

(Dieter Fischer) soll wieder 

der „normal“ werden. 

Maria (Ina Meling, rechts 

oben) hilft mit. Anna 

Raublinger und Pater Fidelis 

(Johanna Bittenbinder und 

Moritz Katzmair, rechts 

unten) sind fassungslos 

Django liest die Leviten 

Aus dem Münchner Hofbräuhaus 

Auch heuer nimmt Django Asül kein Blatt 

vor den Mund, wenn er beim Maibockanstich 

im Hofbräuhaus die Festrede hält. 

Deftige Pointen und saftige Politiker-Schelte 

wechseln sich mit feiner Satire und klugem 

Hintersinn ab. Während sich Finanzminister 

Markus Söder als Gastgeber wieder 

beim Anzapfen versucht, gebührt traditionell 

Ministerpräsident Horst Seehofer die 

Ehre der ersten Maß Starkbier. Scharfzüngig 

derbleckt der Niederbayer Django 

Asül die versammelte bayerische Politik- 

Gemeinde und lässt bei seinem satirischen 

Rundumschlag keine Partei oder 

politische Richtung aus. BR-Reporterin 

Heike Götz fühlt den Derbleckten nach 

der Rede auf den Zahn. Für die musikalische 

Ge-staltung sorgt die Blaskapelle 

„Die Tanngrindler Musikanten“. 

–– 



Maibockanstich 2015 


bayerisches-fernsehen.de/maibockanstich 


WISSEN 

Norwegische Seemannskirche im 

alten Ortsteil von Longyearbyen 

auf Spitzbergen 

Heißbegehrtes Eis 

Ein Feature über die norwegische Inselgruppe 

Spitzbergen und ihre kostbaren Bodenschätze 

Svalbard – „kühle Küste“ nennen die Norweger 

die Inselgruppe Spitzbergen im 

Nordatlantik und Arktischen Ozean. Über 

400 Inseln und Schären werden zu Svalbard 

gezählt – mehr als 60 Prozent der 

Landfläche sind von Gletschern bedeckt. 

Der 1920 in Paris unterzeichnete Spitzbergenvertrag 

gesteht Norwegen die volle 

Souveränität über den gewaltigen Archipel 

im Polarmeer zu. Allerdings musste 

Norwegen allen vierzig Unterzeichnerstaaten 

die gleichen Rechte bei der Ausbeutung 

von Bodenschätzen gewährleisten, 

über die es selbst verfügt. Diese 

Fragen waren mit der Entdeckung von 

Kohlevorkommen akut geworden. Zudem 

sind nicht nur die vermuteten Öl- und 

Gasvorkommen im Norden hochbegehrt. 

Auf Svalbard beginnt der Run auf die 

Arktis. Etwa 2.000 Menschen leben in 

Longyearbyen, dem größten Ort der Inselgruppe. 

In Barentsburg kommen noch 

etwa 400 russische Minenarbeiter und 

Wissenschaftler dazu. Etwa ein Viertel der 

Einwohner sind Studenten aus aller Welt. 

Denn die norwegischen Behörden setzten 

in den 90er-Jahren neben dem Tourismus 

den Fokus auf die Forschung. Das Zentrum 

der Forschungsaktivitäten ist der Svalbard 

Forskingpark mit der Universität, dem 

Polarinstitut und der EISCAT-Radaranlage 

sowie der Satellitenstation außerhalb 

der Stadt. Norwegen verfügt zwar über 

die Souveränität, aber wird es den Wettlauf 

gewinnen? 

–– 

Bayern 2 


radioFeature: Norwegens Joker im Run 

auf die Arktis, 55 Min. 

bayern2.de/radiofeature 

Gut versteckt 

Aluminium – Gefahr im Alltag 

Aluminium, der leichte Werkstoff mit edlem 

Aussehen, verleiht vielen Produkten 

das gewisse Etwas und gilt in Kosmetika 

als unentbehrlich. Doch nun reden alle 

davon, wie giftig das Leichtmetall sein 

soll. Aluminiumverbindungen in Deos 

und Medikamenten stehen im Verdacht, 

Krankheiten auszulösen bis hin zu Demenz 

oder Brustkrebs. Selbst das Alu- 

Backblech kommt auf einmal in Verruf. 

Alles nur Panikmache? „W wie Wissen“ 

begibt sich auf Spurensuche: wie schädlich 

ist Aluminium für die Gesundheit, 

wie kann man sich schützen und wie 

verhält es sich mit Aluminium-Recycling 

und den tödlichen Altlasten? 

–– 

ARD-alpha 


W wie Wissen: Aluminium – Superleicht 

und schwer giftig? 30 Min. 

ard-alpha.de 

Der letzte Tag des Duce 

Mussolini-Verehrung in Italien 

Die gründliche historische Aufarbeitung 

der Verbrechen des Faschistischen Regimes 

hat in Italien erst vor gut 20 Jahren 

begonnen und ist teilweise bis heute 

kaum erfolgt. Erinnerungen an die Zeit 

des Faschismus finden sich allenthalben 

– etwa in Rom, wo vor dem Olympiastadion 

ganz selbstverständlich ein großer 

Obelisk mit der Aufschrift „Mussolini 

Dux“ steht. Das kleine Dorf Predappio 

hatte das Pech, sowohl Geburts- als auch 

Begräbnisort Mussolinis zu sein. Sein 

Grab ist heute ein vielbesuchter Pilgerort 

von Alt- und Neofaschisten. Zugleich 

kämpft der Bürgermeister um eine Gedenkstätte, 

die sich kritisch mit der Vergangenheit 

auseinandersetzen soll. Der 

Todestag Benito Mussolinis jährt sich am 

28. April zum 70. Mal. Das Feature will 

die aktuellen Formen des Mussolini-Kultes 

in Italien beschreiben und versuchen 

zu klären, warum es sie immer noch gibt. 

–– 

Bayern 2 


Breitengrad: Mussolini-Kult in Italien 

55 Min. 

bayern2.de/breitengrad 

Fotos: Harald Brandt 


WISSEN 

Zwei Plagegeister 

Der Maikäfer und die Heuschrecke 

Fotos: colourbox, © stilikone - Fotolia 

Alle drei bis vier Jahre gehen sie im Frühjahr 

auf Hochzeitsflug: Maikäfer. Dieses 

Jahr ist es wieder soweit und das macht 

Landwirte nervös. Denn die Maikäferlarven, 

die Engerlinge, knabbern in den 

nächsten drei, vier Jahren das feine Wurzelwerk 

von Obstbäumen oder Büschen 

an. Aus allen Zeiten gibt es Geschichten 

über massive Maikäferplagen, die ganze 

Hungersnöte hervorrufen konnten. Heute 

ist der Maikäfer in Bayern rar geworden. 

In Unterfranken jedoch hat er sich wieder 

ausgebreitet und die Landwirte dort stehen 

ihm fast so hilflos gegenüber wie ihre 

Vorfahren vor hunderten von Jahren. In 

„radioWissen“ erzählt Yvonne Maier von 

Freud und Leid mit den großen Käfern. 

Susi Weichselbaumer beschäftigt sich mit 

Tieren, die schon seit biblischen Zeiten 

ein Imageproblem haben: Heuschrecken 

gelten als achte Plage, als Strafe Gottes. 

Grundsätzlich sind Heuschrecken eigentlich 

Einzelgänger. Erst gewisse Umweltbedingungen 

bringen sie dazu, sich zu- 

Fremd im eigenen Land 

Aramäische Christen in der Türkei 

Das antike Volk der Aramäer siedelte ursprünglich 

im Zweistromland, dem heutigen 

Irak. Aramäer leben aber auch im Iran, 

in Syrien und im Südosten der Türkei. Diese 

Region war ein Zentrum des christlichen 

sammen zu schließen – ihre Bündnisse 

sind dabei nie von Dauer. Außerdem beweisen 

sie großes Talent als Sangeskünstler 

und Weitsprungmeister. 

–– 

Bayern 2 


radioWissen: Es kreucht und fleucht 

55 Min. 


Glaubens, in dem schon im 4. Jahrhundert 

die Aramäer ihre syrisch-orthodoxen Klöster 

erbauten. Später waren sie von der ethnisch-religiösen 

„Säuberung“ betroffen 

und flüchteten in alle Welt. Nur noch etwa 

2.500 Aramäer harren heute am Tur Abdin 

(Foto) aus, dem „Berg der Knechte“ – bis 

heute sind sie nicht als religiöse Minderheit 

anerkannt. „Evangelische Perspektiven“ 

erzählt von den aramäischen Christen. 

–– 

Bayern 2 


Evangelische Perspektiven: Aramäische 

Christen, 30 Min. 

bayern2.de/evangelische-perspektiven 

Maikäfer erkennt man 

an ihren typischen 

fächerartigen Fühlern 

Die Zukunft der 

Vergangenheit 

Fernsehen, Film und Game – 

Geschichte auf neuen Wegen 

Geschichte erschließen bedeutet harte 

Quellenarbeit. Erfahren kann man sie von 

Zeitzeugen oder in Fachbüchern. So jedenfalls 

sind es die Historiker gewöhnt, die 

sich selbst oft nicht nur als Erforscher, 

sondern – mit Expertise und Deutungshoheit 

– auch als Hüter geschichtlicher 

Themen verstehen. Doch die große Masse 

begegnet der „Geschichte“ inzwischen am 

häufigsten in Film, Fernsehen und bei 

Computerspielen. Der Film scheint ideal 

für Geschichtsvermittlung zu sein. Computerspiele 

steigern den illusionären Eindruck 

sogar noch: Bis ins kleinste Detail 

sind dort virtuelle Welten ausgearbeitet, 

und die Spieler können in den verschiedenen 

Vergangenheiten interagieren. Doch 

was nehmen Zuschauer oder Spieler dabei 

eigentlich von der Geschichte mit, die 

Fachleute mühsam ermitteln? Erst seit 

kurzem versuchen Medienwissenschaftler 

und Historiker, das herauszufinden. Denn 

eines ist klar: Audiovisuelle Medien werden 

uns in Zukunft noch häufiger unsere 

Vergangenheit erklären. 

–– 

Bayern 2 


IQ – Wissenschaft und Forschung: Wie 

Medien unser Geschichtsbild beeinflussen 

25 Min. 

bayern2.de/iq 


LEBEN 

Die Heilkraft der Pflanzen 

Tee und Tropfen statt Tabletten 

Models und Kuchen 

Eindrücke aus Mailand 

Viele Beschwerden müssen nicht immer 

gleich mit Chemie behandelt werden. 

Gerade wenn es darum geht, die Befindlichkeit 

der Patienten zu verbessern, hat 

eine andere Gruppe von Arzneimitteln 

ihre Stärke: die Phytopharmaka. Das sind 

Medikamente, die aus Pflanzen hergestellt 

werden. Allerdings haben auch sie 

Nebenwirkungen. Und nur für einen Teil 

der angebotenen Präparate gibt es wissenschaftliche 

Studien, die ihre Wirksamkeit 

belegen. Marianne Koch und Artur Wölfel, 

Chefarzt im Krankenhaus für Naturheilweisen, 

erklären, wann pflanzliche Arzneimittel 

sinnvoll sein können und wie man 

sie richtig anwendet. 

–– 

Bayern 2 


Gesundheitsgespräch: Phytotherapie 

55 Min. 

bayern2.de/gesundheitsgespraech 

Mit Nadel und Faden gegen Heimweh 

Die iranisch-bayerische Kämpfernatur Sheda Shaffie-Akbari 

Sheda Akbari mit ihrer ersten Heimarbeit, dem 

selbst genähten Trachtenkissen 

– – Bayerisches Fernsehen 


Lebenslinien: Heimat selbst geschneidert 


bayerisches-fernsehen.de/lebenslinien 

Sheda Shaffie-Akbari wächst in der Millionenmetropole 

Teheran auf. Sie ist Schuldirektorin 

in Teheran und liebt ihre Heimat 

Iran. Als 1979 die Revolution im Iran ausbricht, 

demonstriert sie gegen das politische 

Regime des geistlichen Anführers 

Ayatollah Khomeini. Wegen ihres mutigen 

Engagements gerät sie jedoch sehr bald in 

Lebensgefahr und muss 1986 mit ihrem 

Mann und den beiden kleinen Kindern das 

Land Hals über Kopf verlassen. Nach einer 

zehnwöchigen Odyssee findet die Familie 

Zuflucht in einem Asylantenheim im oberbayerischen 

Dorf Grassau. Hier beginnt 

für die Akademikerin Sheda, die kein Wort 

Deutsch spricht, eine Zeit voller Zweifel, 

Heimweh und schmerzlicher Erfahrungen. 

Es dauert viele Jahre, bis sie eine Aufenthaltsgenehmigung 

bekommt. Um die Familie 

zu ernähren, nimmt sie verschiedenste 

Jobs an: als Putzfrau, Näherin, 

Wäscherin. Bis sie eines Tages den Mut 

aufbringt, ihre eigene Änderungsschneiderei 

zu eröffnen. Nach 28 Jahren lebt 

Sheda immer noch im Chiemgau und sagt 

heute von sich: „Ich bin Grassauerin.“ 

Am 1. Mai startet die Expo 2015 in Mailand. 

Bayern 2 widmet daher sein Metropolmagazin 

der lombardischen Boomtown. 

Die ARD-Korrespondenten Tilmann Kleinjung 

und Jan-Christoph Kitzler berichten 

über eine akademische „Kaderschmiede“ 

Italiens, die noble Privatuni Bocconi, und 

sie sind zu Besuch bei der Hutmacherei 

Menegari, die in der Modestadt Mailand 

Models, Laufstege und Köpfe ausstattet. 

Außerdem treffen sie einen deutschen Konditor, 

der in Mailand ansässig und bei der 

Expo als „Botschafter“ tätig ist – schließlich 

steht die Weltausstellung unter dem 

Oberthema „Feed the World“. Ein Landschaftsarchitekt 

erklärt, wie das betriebsame, 

industriegeprägte Mailand grüner 

werden soll. Außerdem erzählen die Reporter 

noch aus dem Möbel- und Designmekka 

Mailands und davon, wie ein Mann 

wie Silvio Berlusconi als Unternehmer und 

Politiker seine Heimatstadt geprägt hat. 

Durch das „Mailand-Magazin“, das auch 

neue Musik aus der Stadt und ganz Italien 

präsentiert, führt Gregor Hoppe. 

–– 

Bayern 2 


Mailand-Magazin: Metropolen dieser 

Welt, 55 Min. 

bayern2.de/staedte-magazin 

Fotos: colourbox/Anshar, BR/Georg Antretter 


LEBEN 

Der Ikarus vom 

Lautertal 

Von einem, der nur fliegen wollte 

Schlank, gelenkig und alt sitzt er auf einem 

klapprigen Damenfahrrad, an dem zwei 

riesige Plastikfügel befestigt sind und hinten 

ein doppelter Propeller kreist: „Gustav 

Mesmer, Flugradbauer, Ikarus vom Lautertal“, 

so hat er sich genannt und so hat er 

sich gesehen. 50 Jahre lang hielt er an seinem 

Traum fest, ein Flugfahrrad, einen 

„Lüfte-Apparat“ zu bauen. Vielleicht, weil 

er die Freiheit so lange entbehren musste. 

1903 in Altshausen auf der Schwäbischen 

Alb geboren, tritt er als Jugendlicher ins 

Kloster ein, wo ihm schnell „alle Himmelsherrlichkeit 

zerfällt“. Nach dem Austritt 

überwältigen den Jungen die Klostererfahrungen 

während einer Konfirmationsfeier, 

die er laut stört. Die Folgen sind ver- 

heerend: 35 Jahre lang wird Mesmer in die 

Psychiatrie gesperrt. Immer wieder bricht 

der hochsensible, lebensfreudige Mann 

aus, bittet in Briefen um Entlassung. Vergeblich. 

Dass er sich Freude und Zuversicht, 

Humor und Lebenswillen bewahrt hat, 

verdankt er vielleicht seinem großen Traum 

vom Fliegen. Erst im Alter von 60 Jahren 

kommt Gustav Mesmer frei und darf in einem 

Altersheim eine eigene Werkstatt betreiben, 

wo er Flugfahrräder baut, Gedichte 

schreibt und Bilder malt. 1992, zwei Jahre 

vor seinem Tod, stellt er eines seiner Flugobjekte 

auf der Weltausstellung in Sevilla 

aus. Eine späte Ehrung als Künstler – als 

Lebenskünstler, der sich seine Flügel nicht 

brechen und seinen Traum nicht nehmen 

Oben: Gustav Mesmer auf seinem Flugfahrrad 

Unten: Eine seiner Skizzen, mit der Mesmer 

Fahrräder zum Fliegen bringen wollte 

ließ. Wirklich abgehoben ist er jedoch nie. 

Dagmara Dzierzan erzählt seine Geschichte. 

– – Bayern 2 


Weitwinkel: Von Dorf zu Dorf fliegen 

30 Min. 

bayern2.de/weitwinkel 

Neue Arbeitswelten und alte Gewohnheiten 

Modernisierung der Bürogestaltung 

Fotos: Leben Stefan Hartmaier (3) colourbox/Sellingpix 

Das klassische Einzelbüro mit Gummibaum 

wird bald vollständig Geschichte 

sein. Der ADAC in München setzt bereits 

weitestgehend auf flexible Großraumbüros 

ohne festen, eigenen Arbeitsplatz 

für die Mitarbeiter. Bei Google in Hamburg 

kann man sich zum gemeinsamen 

Brainstormen mit den Kollegen in einen 

Schaumstoffswimmingpool kuscheln. 

Verrückte neue Arbeitswelt? Forschungen 

zeigen: Damit Unternehmen in einer digitalisierten, 

immer schneller funktionierenden 

Welt wettbewerbsfähig bleiben können, 

müssen Bürokonzepte vor allem die 

Teamarbeit fördern. „Papierkram“ dagegen 

wird in naher Zukunft wohl nur noch digital 

erledigt. Nicht am Computer, sondern 

an riesigen Touch-Screen-Schreibtischen. 

Das Problem: Die Evolution des Menschen 

kann mit den rasanten Veränderungen der 

Arbeitswelt nicht Schritt halten. Denn un- 

sere Grundbedürfnisse nach Ruhe und 

Rückzug sind seit den Zeiten des Neandertalers 

gleich geblieben. Das Großraumbüro 

mit vielen unterschiedlichen Kollegen 

und Geräuschkulissen macht also 

Stress und unproduktiv. Wie müssen Büros 

in Zukunft gestaltet werden, damit sie 

Gewinn bringen – für die Unternehmen 

und die Mitarbeiter? Die Sendung „IQ“ 

„Papierkram“ wird in Zukunft wohl 

bald zu „Digitalkram“ werden 

geht dieser und einigen anderen Büro- 

Fragen nach und schaut sich in unterschiedlichen 

Büros um. 

–– 

Bayern 2 


IQ – Wissenschaft und Forschung: 

Das Büro der Zukunft, 25 Min. 

bayern2.de/iq 


JUGEND 

Geballte 

Netzkompetenz 

Die Welt mit YouTube 

Puls schaut zurück auf zehn Jahre 

YouTube 

Die neue Sendung „Das Netzmagazin“ von Puls 

geht auf B5 aktuell an den Start 

Die Puls-Moderatorinnen Schlien Schürmann und Verena Fiebiger 

Was war die Woche über im Internet los, 

was bewegt die Menschen in ihren Timelines 

auf Facebook, Twitter, Instagram und 

Co.? Im Netz passiert in einer Woche so 

viel – vieles davon schafft es gar nicht ins 

Radio und Fernsehen. Diese Lücke schließt 

nun „Das Netzmagazin“ auf B5 aktuell. 

Internetphänomene, Meme, Shitstorms – 

das Magazin ist der neue Wegweiser 

durch die Lebenswelt Netz. Die Sendung 

kommt von Puls, dem jungen Programm 

des BR. Hier sitzen die Experten, die Blogs, 

Foren und soziale Netzwerke nach interessanten 

Themen durchforsten und aufbereiten. 

„Wir wollen auf diesem Weg unsere 

Netzkompetenz auch anderen Redaktionen 

im BR zur Verfügung stellen und 

dafür sorgen, dass Netzthemen auch in 

weiteren Sendern und Sendungen des 

Hauses eine stärkere Rolle spielen“, sagt 

Thomas Müller, Redaktionsleiter von Puls. 

„Mit dem Netzmagazin finden sich News 

aus dem Netz nun konzentriert auf einem 

attraktiven Sendeplatz“, freut sich B5 aktuell-Redaktionsleiter 

Max Stocker. Durch 

„Das Netzmagazin“ werden immer zwei 

Puls-Moderatoren führen. Zum einen 

Schlien Schürmann, die bereits aus dem 

„Netzfilter“ bei Puls bekannt ist, zum anderen 

Verena Fiebiger, Christian Schiffer 

und Max Muth im Wechsel – alle drei sind 

Netzredakteure bei Puls und Experten für 

das digitale Leben. In der Meme-Kolumne 

erklären sie, welche Videos, Bilder oder 

Gags derzeit überall geteilt werden. Das 

Netzlexikon macht trockene und auf den 

ersten Blick extrem „nerdige“ Netzbegriffe 

auf unterhaltsame Art anschaulich. 

Und in jeder Sendung gibt es zu aktuellen 

Netzthemen spannende Reportagen, 

Beiträge und Interviews mit den Köpfen 

aus dem Internet. 

–– 

B5 aktuell 


Das Netzmagazin auf B5 aktuell, 23 Min. 

b5aktuell.de 

„Me at the zoo” heißt das erste Video, das 

jemals auf die Plattform „YouTube” geladen 

wurde. Zu sehen ist YouTube-Mitgründer 

Jawed Karim, wie er in einem Zoo herumsteht 

und 19 Sekunden lang etwas Belangloses 

über Elefanten sagt. Zehn Jahre später 

ist Youtube aus unserer Kultur nicht 

mehr wegzudenken. Puls blickt deshalb 

zurück auf zehn Jahre YouTube und fragt: 

Was kommt als nächstes? Im TV begleitet 

ein Puls-Reporter einen bekannten You- 

Tuber durch seinen Tag. Puls zeigt, wie 

YouTuber leben, wie sie arbeiten und inwieweit 

sich das Leben im Netz lohnt. 

Parallel zieht ein zweiter Puls-Reporter los. 

Sein Ziel: seinen eigenen Alltag mit Hilfe 

von YouTube-Videos zu optimieren, sogenannten 

Life-Hacks. Vielleicht kann er ja 

dann ein Hemd mit drei Handgriffen falten. 

Im Radio richtet das „Puls Spezial“ den 

Blick auf die Entwicklung von YouTube. In 

dem zweistündigen Feature werden unter 

anderem aktuell erfolgreiche Phänomene 

vorgestellt und YouTuber, deren Videos 

kaum geklickt werden. Puls schaut aber 

auch in die Zukunft: Live-Streaming Apps 

wie Periscope und Meerkat sind gerade 

sehr beliebt. Sind sie das nächste große 

Ding oder was völlig anderes? 

–– 

Puls 


Puls Spezial: 10 Jahre YouTube-Wahnsinn 

120 Min. 

deinpuls.de 

Fotos: BR/Markus Konvalin, colourbox/2nix 


KINDER & FAMILIE 

Seppi & Hias 

Zilp-zalp, zilp-zalp 

Leberkäs und andere Sünden 

Die Sprache der Vögel 

Fotos: BR/zefixfilm/Emanuel Neumeister, colourbox (7) 

Der neunjährige Yusuf, genannt Seppi, 

und sein Freund Matthias, Hias gerufen, 

sind beste Freunde und eingefleischte 

Fußballnarren. Gemeinsam machen sie 

das oberbayerische Beuerberg unsicher. 

Als für Hias die Erstkommunion näher 

rückt und ein islamisch-konservativer Onkel 

aus der Türkei Seppi in den Schoß des 

Islam zurückholen möchte, fällt auf ihr 

unbeschwertes Leben ein Schatten. Hias 

fürchtet die Beichte wie der Teufel das 

Weihwasser. Und für Yusuf heißt es plötzlich: 

Schweinefleisch ist streng verboten. 

So werden die beiden Lausbuben mit ihren 

Sünden konfrontiert – Matthias mit den 

bayerisch-katholischen und Yusuf mit den 

türkisch-islamischen. Verwirrung und Angst 

machen sich breit: Seit wann ist Leberkäs 

essen eine Sünde? Die bayerisch-türkischen 

Lausbubengeschichten von Emre Koca 

erinnern in ihrem Charme, ihrer Ursprüng- 

Hias (Thomas Schöttl) und Seppi (Can Schneider) 

gehen die Ideen für neue Streiche nie aus 

lichkeit und ihrem sich nie anbiedernden 

Verständnis für kindliche Sorgen und Nöte 

an das Debüt von Marcus H. Rosenmüllers 

„Wer früher stirbt, ist länger tot“. 



Seppi & Hias: Bayerisch – Türkische 

Lausbubengeschichten 

D 2010, 35 Min. 


In Do Re Mikro sind heute Gesangskünstler 

aus der ganzen 

Welt zu Gast: Amsel, Nachtigall, der 

australische Leierschwanz oder auch 

der südamerikanische Flageolettzaunkönig, 

ein wahrer Meistersinger. Warum können 

Vögel eigentlich so gut singen und 

warum tun sie das? So unterschiedlich sie 

sind, so vielseitig ist auch ihr Gesang. 

Sie trällern im Chor, im 

Duett oder auch stundenlang 

ganz alleine. Do Re Mikro ist 

bei einem besonders schönen 

Morgenkonzert im Wald mit dabei und 

begleitet einen Vogelstimmenfänger bei 

seinen Tonaufnahmen in der Natur. 

So ein Irrgarten … 

Das Telefonrätsel von Do Re Mikro 

Rechts um die Kurve, links durch den Bogengang 

oder lieber geradeaus in den 

dunklen Gang? Ein Labyrinth kann ganz 

schön unheimlich sein. Und verwirrend. 

Damit sich die Redakteure im großen Do 

Re Mikro-Labyrinth nicht verlaufen, brauchen 

sie die Hilfe der Kinder. Sie können 

ihnen den rechten Weg zeigen und Hindernisse 

beseitigen. Denn an jeder Ecke 

wartet ein Rätsel, das gelöst werden 

möchte. Sind alle Aufgaben geschafft, ist 

das Ziel erreicht und die Moderatoren von 

Do Re Mikro dürfen das Labyrinth verlassen. 

Der Eingang des Labyrinths ist durch 

einen Zahlencode geschützt: 0800 / 80 

80 303, die Do Re Mikro-Zugangsnummer 

zum großen Labyrinth der Töne. Ran ans 

Telefon und auf die Rätsel, fertig, los! 



Do Re Mikro: Das große Labyrinth der 

Töne – Musikrätsel für Kinder, 55 Min. 

br-kinderinsel.de 



Do Re Mikro: Alle Vöglein sind schon da 

55 Min. 


Und warum? 

Wummes Mama ist im Krankenhaus 

Als kleines Mädchen hat Sabine Irmingard 

Anneliese Müller immer „warum?“ gefragt. 

Damals konnte sie allerdings das „r“ noch 

nicht aussprechen und sagte einfach nur: 

„wumm?“ Seitdem hat sie den Spitznamen 

Wumme. Inzwischen hat Wumme kein 

Problem mehr mit dem „r“, aber „warum?“ 

ist immer noch ihre Lieblingsfrage. Eines 

Morgens ist ihre Mama nicht da, als sie 

aufsteht. Sie liegt im Krankenhaus. Und 

zwar für länger. Also geht Wumme jetzt 

tagsüber zu ihrer Tante und am Morgen 

und am Abend müssen Wumme und ihr 

Papa alleine zurechtkommen. Was sie dabei 

alles erleben, das wird in den Wumme- 

Geschichten erzählt, in denen die kleine 

Wumme langsam immer selbstständiger 

wird. In dieser Folge erfährt das Mädchen, 

warum und wie sie ohne Mutter zurechtkommen 

soll. Die Hörspiel-Reihe von 

Ernestine Koch startet am 3. Mai immer 

sonntags vor dem Sonntagshuhn und ist 

eine Kultsendung aus den 70er- und 80er- 

Jahren, die bei vielen für glasige Augen 

sorgen wird. 

– Bayern 2 


radioMikro: Wumme, BR 1970/1971 

25 Min. 



BR-EINBLICKE 

Himmel voller Geigen 

Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks 

auf Tournee – eine logistische Meisterleistung 

Johannes Backhaus, Leiter des Orchesterbüros, kurz 

vor einer Probe 

Tweed-Käppi im Nacken, Tasse Kaffee auf 

dem Tisch, Handy in der Jackentasche: 

Sogar noch kurz vor dem Aufbruch zur 

Asien-Tournee ist Martin Wosnik entspannt. 

Der Inspizient des Symphonieorchesters 

des Bayerischen Rundfunks ist 

das Reisen gewohnt und kommt nur selten 

aus der Ruhe. Tourneen und Gastspiele 

gehören zum Programm. Im November 

2014 etwa war das Orchester mit 

Chefdirigent Mariss Jansons knappe zwei 

Wochen lang in Südkorea und Japan unterwegs. 

Im März und April 2015 gastierten 

sie in Luzern und Wien, am 2. Mai geht 

es mit Dirigent Andris Nelsons nach 

Frankfurt am Main. Im Vergleich zur 

Asien-Tournee im vergangenen Herbst 

ist dies ein kleiner Ausflug. Ob kleines 

Gastspiel oder lange Tournee, Orchesterinspizient 

Martin Wosnik sorgt dafür, 

dass Instrumente, Noten und alles andere 

musikalische Gepäck komplett, heil und 

pünktlich ans Ziel kommen. Er spricht davon 

so ruhig, als ginge es darum, einen 

Brief zur Post zu bringen. Tatsächlich hat 

Martin Wosnik beispielweise schon im 

Frühjahr 2013 begonnen, die Asienreise 

vorzubereiten: Aus den Partituren der Stücke 

liest er heraus, welche Instrumente 

dabei sind. Das Programm ist immer nach 

künstlerischen Aspekten gestaltet und 

nicht danach, was sich leicht transportieren 

lässt. Für Asien hat Martin Wosnik für 

die Schlagzeuger acht Pauken einzupacken 

– „keine große Überraschung“, sagt er. 

Fliegende Kisten 

Martin Wosnik befragt die Musiker, ob sie 

ihr Instrument mit ins Handgepäck nehmen 

wollen oder es in eine der „Kisten“ 

geben. Es gilt: Jeder muss dann an sein 

Instrument können, wann er möchte. Notfalls 

muss auch ein Cello ins Handgepäck. 

Diese Kisten sind eigens für das Orchester 

angefertigte Boxen mit Rollen, Griffen und 

verstärkten Kanten. Die Musiker melden 

auch an, was sonst noch alles hinein muss: 

Bögen für Streicher oder Dämpfer für die 

Bläser. Die Konzertkleidung – Fräcke, Lackschuhe, 

Fliegen, Blusen – kommt ebenfalls 

in die Kisten. Meistens teilen sich mehrere 

Musiker eine Kiste, nur Dirigent Mariss 

Jansons hat seine eigene – in der auch 

seine Partituren stecken. Die Noten der 

Musiker verpackt und hütet Martin 

Wosnik in seinen Notenkisten. Nicht 

nur die Stücke der aktuellen Tour sind 

mit dabei, sondern auch die für die 

nächsten Konzerte, die unterwegs geprobt 

werden. Die Ladeliste ist lang 

und detailliert. Dennoch soll sie möglichst 

früh fertig sein, denn Johannes 

Backhaus, der stets unter Strom stehende 

Leiter des Orchesterbüros, muss wissen, 

wie viele Kisten auf wie vielen Paletten 

mitgehen. Er weiß auch, wie viele Musiker 

dabei sind, denn er schreibt den Besetzungsplan 

für das Orchester. Frühzeitig 

holt er Angebote ein. Bei bis zu 140 Musikern 

und Mitarbeitern und bis zu 100 

Kubikmetern Fracht in 80 bis 100 Kisten 

können sich die Angebote durchaus unterscheiden. 

Sein Kollege Christian König 

besorgt die Reise-Visa. 

Logistik mit internationalen Partnern 

Die Buchung der Flüge sowie die Transporte 

vor Ort übernehmen Agenturen und 

Speditionen, die sich auf Instrumente und 

reisende Ensembles spezialisiert haben 

und an jeder Station der Tour mit professionellen 

Partnern arbeiten. Gemeinsam 

prüft das Team vom Orchesterbüro, welches 

Angebot am besten passt – im Preis, 

aber auch bei den Zeiten. Bei der Asientournee 

müssen sie etwa darauf achten, 

dass zwischen Landung und Probe noch 

genügend Zeit bleibt, um auch eine intensivere 

Zollkontrolle am Flughafen wegstecken 

zu können. Johannes Backhaus und 

Martin Wosnik sind bei solchen Kontrollen 

immer dabei. Für den Zoll und die Versicherung 

gibt Johannes Backhaus die Ladeliste 

einen Monat vor der Abreise an die 

Industrie- und Handelskammer, die sie als 

„Carnet ATA“ ausstellt. Ohne dieses Dokument 

könnte das Orchester die wertvollen 

Instrumente und Noten nicht in Länder 

außerhalb der EU ausführen und wieder 

mit nach Hause bringen. Einmal unterwegs 

geht die Arbeit von Wosnik und 

Backhaus weiter. Die beiden sind immer 

die ersten, die in einer neuen Stadt im 

Konzertsaal sind. Wie bei der Tour einer 

Rockband wuchten dann Roadies mit 

Fotos: Peter Meisel, BR / Golden Section Graphics. (3) 


BR-EINBLICKE 

IMPRESSUM 

Johannes Backhaus zwischen Kisten 

Martin Wosnik mit Chefdirigent Mariss Jansons 

BR-Magazin 

Rundfunkplatz 1, 80335 München 

Programmauskunft Hörfunk 

Telefon: 089 5900-42374 

E-Mail: radio@br.de 

BR-Zuschauerservice 

Telefon: 089 5900-25078 

zuschauerservice@br.de 

Studio Franken 

Wallensteinstr. 117, 90431 Nürnberg 

Telefon: 0911 6550-01 

Fotos: Peter Meisel (2), BR / Golden Section Graphics.(3) 

mächtigen Oberarmen die Kisten vom 

Lastwagen und rollen sie mit viel Gepolter 

in den Backstagebereich. Wosnik prüft, ob 

alles geliefert ist und sucht schon einmal 

die richtigen Noten für die Probe oder den 

Abend aus der Notenkiste. Johannes Backhaus 

geht in den Saal und sieht nach, ob 

alles so aufgebaut wird wie geplant. Ob 

die Bühnenbeleuchtung stimmt, damit 

auch jeder seine Noten lesen kann. Ob 

alle Stühle da sind – und ob diese auch 

hoch genug sind, denn in Asien seien die 

Stühle oft zu niedrig, sagt Backhaus. Für 

manche Musiker müsse er mehrere Stühle 

übereinander stapeln. Doch egal, ob im 

Zuschauerraum noch geschraubt wird 

oder das Auto mit der Notenkiste noch 

im Stau steht, Johannes Backhaus hat die 

Regel aufgestellt: „Es darf keine Generalprobe 

zu spät beginnen!“ 

„Mariss Jansons ist bekannt als ein strenger 

Orchestermeister, dem Professionalität 

am Herzen liegt“, sagt auch Martin Wosnik, 

und Johannes Backhaus ergänzt: „Er tut 

das um des Ergebnis’ willen, nicht um seiner 

selbst.“ Das Team sorgt dafür, dass der 

Chefdirigent (meistens) nichts zu bemängeln 

hat. Die Leistung des Orchesters 

hänge auch von einer möglichst perfekten 

Organisation ab, sagt Backhaus. Perfektion 

sei das, was auch das Publikum erwarte, 

das gerade in Asien sehr hohe 

Preise für die Karten bezahlt. Der gute 

Ruf des Orchesters „muss jedes Mal neu 

erarbeitet werden“, erklärt er. Die Tournee 

macht außer Arbeit auch Freude, sogar 

Vorfreude. Martin Wosnik wird in Taiwan 

Kollegen wiedersehen, die er schon von 

einer früheren Tour her kennt und mit 

denen er in freien Stunden die Stadt erkunden 

und das Leben der Einheimischen 

kennenlernen will. Johannes Backhaus 

sagt: „Ich freue mich schon darauf, dass 

wir dieses Mal sieben Tage am Stück in 

Tokyo sind. Ich bin fasziniert von Asien 

und bleibe gern möglichst lange in einer 

Stadt.“ Felicia Englmann 

Herausgeber 

Bayerischer Rundfunk 

Ulrich Wilhelm (Intendant) 

Verantwortlich 

Tina Jürgens (HA Intendanz) 

Telefon: 089 5900-24088 

Management 

Elizabeth Clasen-Matschilles 

Telefon: 089 5900-42055 

E-Mail: management.br-magazin@br.de 

Titelfoto 

picture alliance / Westend61 

Redaktion 

Michaela Bold 

Olga-Louise Dommel 

Dr. Felicia Englmann 

Daniela Wartelsteiner 

Telefon: 089 5900-24748 

E-Mail: redaktion.br-magazin@br.de 

Redaktionelle Mitarbeit 

Diana Isabel Geier 

Fotoredaktion 

Sylvia Bentele 

Marina Giglinger 

Grafische Umsetzung 

BR • Abteilung Design 

Caroline Jeschke 

BR-Einblicke / Annemarie Berna-Petzi 

In Zusammenarbeit mit 

Programmplanung und Datencontrolling Hörfunk 

Planung und Entwicklung Bayerisches Fernsehen 

ARD-alpha 

Marketing 

Konzeption und Gestaltung 

fpm factor product münchen 

Druck 

Aumüller Druck GmbH & Co. KG 

Abonnement-Bestellung und Kundenservice 

DataM-Services GmbH 

Franz-Horn-Str. 2 

97082 Würzburg 

Telefon: 0931 4170-177 Petra Hecht 

Telefax: 0931 4170-497 

E-Mail: br-magazin@datam-services.de 

Programmänderungen sind vorbehalten. 

Aktualisierte Programminformationen finden Sie 

unter www.br.de und im Bayerntext 

Das Lösungswort des BR-Magazins Nr. 8: 

KONRAD BEIKIRCHER 

H R H A K 

A T O N A L A U K T I O N 

R O T D O H L E U R U 

M U T I E V H E L S T 

D O R S S P A R E R E 

N A E L T E R L I T Z 

I S B N C F L O T T E 

K R S C H A L E T T 

G A L I L E I U B E E T 

I I S L A M E N D E 

M O D E L L A R M I N G L 

B O Z E U R I Z A 

L B A R D E K O B R A 

G A S G R I V A L E R 

T O T A L E D T B I C 

K E N V O R G A B E O C H 

G O E T Z S T R O P H E 

(1-16) Konrad Beikircher 

s1517.1-8 


Sa 25. April Tagestipps 

ab 20.15 Uhr 

Die Tage vor dem Frieden 

15.05 Uhr 

Nicht die besten Jahre 

Witwen, Geschiedene, Abgeschobene. 

Auf den Fluren des Hotels „Marlowe“ 

in New York City schwärmen sie von 

reizenden Männern, terrorisieren ihre 

Kinder, spionieren sich gegenseitig aus 

und pflegen ihre Lebenslügen. In der 

Hörspielbearbeitung entfalten Dorothy 

Parkers virtuose, kompromisslose Dialoge 

ihre ganze Tragikomik. 

–– 

Bayern 2 

Hörspiel: Ladies im Hotel 

BR 1991, 85 Min. 

bayern2.de/hoerspiel 

Am 8. Mai 2015 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 70. Mal. Aus 

diesem Anlass zeigt das Bayerische Fernsehen drei Filme, die sich mit dem Ende der 

Kriegszeit auseinandersetzen. Den Anfang macht der Historienfilm „Rommel“ (Foto 

unten) über die letzten sieben Monate des bekanntesten deutschen Generals während 

des Zweiten Weltkriegs, Erwin Rommel. Um 22.30 Uhr folgt der vielfach ausgezeichnete 

Film „Das Boot“ (Foto oben) im Director’s Cut. Ursprünglich hatte Regisseur 

Wolfgang Petersen eine zweieinhalbstündige Fassung fürs Kino sowie eine 

fünfstündige Fernsehversion gedreht. In der Kinofassung war der Film ein rasantes 

U-Boot-Kriegsspektakel, als Miniserie eher ein episches Psychodrama – im 1996 veröffentlichten 

Director’s Cut ist „Das Boot“ beides. Der Film „Die Brücke von Arnheim“ 

um 1.45 Uhr beeindruckt unter anderem durch sein Staraufgebot: Hardy Krüger, 

Maximilian Schell, Laurence Olivier, Liv Ullmann, Dirk Bogarde, James Caan, Michael 

Caine, Sean Connery, Elliott Gould, Gene Hackman, Ryan O’Neal und Robert Redford. 

–– 


Rommel, Regie: Niki Stein, D/A 2012, 120 Min. 


14.05 Uhr 

Maestro und Mimose 

Farben hören, Worte in Bewegung umsetzen, 

Düfte körperlich spüren – auf 

den Komponisten Skrjabin prasselten 

Sinneseindrücke wie Hagelkörner ein. 

Sein Traum: ein multimediales und 

multiemotionales Gesamtkunstwerk, 

das all diese Empfindungen vereint, 

getragen von der Musik. In seinem 

„Poème de l’extase“ kommt er ihm 

verführerisch nahe. BR-Klassik widmet 

dem Komponisten, der am 27. April 

1915 starb, zwei Musik-Features. Das 

zweite folgt am 1. Mai um 19.05 Uhr. 

–– 


Das Musik-Feature: Zum 100. Todestag 

des Komponisten Alexander Skrjabin 

55 Min. 

br-klassik.de/das-musik-feature 

Fotos: ARD Degeto, SWR/Christine Tamalet, © Brad Pict - Fotolia 


FERNSEHEN 

25. April 

Sa 


6.00 Die Straße, in der du wohnst 

Die Sommestraße in Augsburg 

6.30 Die Straße, in der du wohnst 

Die Fürther Straße in Nürnberg 

7.00 Lindenstraße 

Leas Reue 

7.30 Tele-Gym 

ZEN-Meditation i 

7.45 Dahoam is Dahoam (1497) 

Zwei Sünder unter einer Decke 


Putz-Fallen 

8.45 Tele-Gym 

Fit – auch ohne Sport 


Host mi? Host mi! 


Cheerleader-Alarm 

10.00 Sehen statt Hören 

Wochenmagazin für Hörgeschädigte 

10.30 X:enius 

Öko-Mode – Ist der Schlabberlook passé? 

11.00 Unser Land 

11.45 Landleben 

Der Schreiner-Wascht von Fischbachau 

11.55 Mama macht s möglich 

Familienfilm, Deutschland 2002 

Regie: Dirk Regel 

13.25 Gräfliches Roulette 

14.55 Glockenläuten aus der Wallfahrtskirche 

Unterlietzheim in Schwaben 

15.00 Neues aus dem Münchner 

Tierpark Hellabrunn 

15.30 Wirtshausmusikanten beim Hirzinger 

Traditionell schräg dahoam 

16.15 Unter vier Augen 

Nina Ruge im Gespräch mit Verena Bentele 

16.45 Rundschau 

17.00 Blickpunkt Sport 

18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 


19.00 natur exclusiv 

Der Lippenbär – Held aus dem 

Dschungelbuch 

19.45 Kunst & Krempel 

Familienschätze unter der Lupe 

70 JAHRE KRIEGSENDE 

20.15 Rommel 

Spielfilm, Deutschland/Österreich 2012 

Regie: Niki Stein 

22.15 Rundschau-Magazin 


22.30 Das Boot – Director’s Cut 

Spielfilm, Deutschland 1996 

Regie: Wolfgang Petersen 

1.45 Die Brücke von Arnheim 

Spielfilm, Großbritannien/USA 1977 

Regie: Richard Attenborough 

4.25 Mit den Augen der Seele 

Verborgenes entdecken 

4.30 Startrampe 

Best of James Hersey 

5.00 Space Night 

Flight through the Skies 

5.30 PULS 

Qualitätsfernsehen deines Vertrauens 

ARD-alpha 

6.00 Tele-Gym 

Nordic Walking 

6.15 Pauk mit: Latein (3/13) 

Grundkurs I 

6.30 Viens jouer avec nous (36/39) 

Französisch für Kinder 

6.45 Playtime (22/30) 

At the Cinema 

Englisch für Kinder 

7.00 Ralphi 

Traktoren 

Der Schlaubär aus der 

Augsburger Puppenkiste 

7.15 Anschi, Karl-Heinz & Co. 

Ein himmlisches Magazin 

7.30 Karen in Action 

Mit heißen Reifen übern Schotter 

7.55 Checker Tobi Quick Checks 

8.00 Die Sendung mit der Maus 

Lach- und Sachgeschichten für 

Fernsehanfänger 

8.30 Wissen macht Ah! 

Pizza Meer aus Früchten 

8.55 Ich mach’s! – Fluggerätemechaniker/-in 

9.00 Horrible Histories (33/67) 


10.00 Englisch für Anfänger (22/51) 

At the Lost Property Office 


At the Airport 

11.00 Englisch für Anfänger – Übung (5/12) 

11.30 Russisch, bitte! (2/30) 

Ein Sprachkurs für Anfänger 

12.00 Inside the British Isles (1/13) 

A Journalist in London 

Leben und arbeiten in Großbritannien 

und Irland 

12.30 Extra en français (10/13) 

Annie proteste 

12.55 Vom Ahorn bis zur Zwiebel 

Die Orchidee 

Pflanzen in unserer Umgebung 

13.00 Avanti! Avanti! (7/26) 

La porta 

Italienisch mit Ima Agustoni 

13.30 Hablamos Español (17/39) 

In einem Restaurant – Auf der Post 

Spanisch für Anfänger 

14.00 alpha-CAMPUS 

Studieren in Würzburg, Regensburg und 

Amberg-Weiden 

14.30 alpha-Campus TALKS 

Klaus Bengler (Ergonom) und Samuel 

Wagner (Mikrobiologe) 

15.00 alpha-Campus AUDITORIUM 

Universitätsmedizin in Erlangen 

Chronische Wunden – Ursachen 

und Behandlung 

15.30 alpha-Campus MAGAZIN 

Technische Studiengänge – nur für Jungs? 



(Mit Untertitel und Gebärdensprache) 


17.15 Unkraut 

18.00 Bergauf-Bergab 

Das Magazin für Bergsteiger 

18.30 Bob Ross – The Joy of Painting 

Nature’s Splendor 

19.00 Schätze der Welt – Erbe der Menschheit 

Riga (Lettland) – Hanse, Bernstein, 

Jugendstil 

19.15 LIDO 

Achternbusch 

20.00 Tagesschau 

20.15 Auf den Spuren Alexanders (1/6) 

Die griechischen Entdecker 

21.05 Die großen Geheimnisse der Geschichte (3/26) 

Jesus 


König Artus 

21.50 Interjazzo: John Earl Walker 

„Come over here“ 

22.00 BR-Klassik: KlickKlack 

Das Musikmagazin 

22.30 Denkzeit 

Zeit zum Mitdenken, Nachdenken 

und Vordenken 

23.45 Phase 3 | retro.Talk 

Dieter Hildebrandt / Werner Finck 

0.45 Die Tagesschau vor 25 Jahren 


Joseph Beuys 



3.00 Phase 3 | Feuerabend 

Michael Köhlmeier erzählt: Der Trojanische 

Krieg (1) 


Michael Köhlmeier erzählt: Der Trojanische 

Krieg (2) 


Michael Köhlmeier erzählt: Europa – Ödipus 

– Theben 


Michael Köhlmeier erzählt: 

Apoll & Dionysos 


Tilman Spengler erzählt: Oscar Wilde – 

Michel de Montaigne 


Wilderness Falls 

SAMSTAG 


Sa 

25. April 

RADIO 

SAMSTAG 

Bayern 1 Bayern 2 Bayern 3 

Nachrichten zur vollen Stunde 


5.02 Bayern 1 – Rucksackradio 

5.30 Nachrichten-Schlagzeilen 

7.05 Der lange Samstag auf 

Bayern 1 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 / 11.30 

Das Wichtigste aus Ihrer 

Region 

Getrennte Ausstrahlung 

über die sechs 

UKW-Sendergruppen 

München, Oberbayern, 

Niederbayern/Oberpfalz, 

Mittel- und Oberfranken, 

Mainfranken, Schwaben 

8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 

8.51 „Neun vor Neun“ – Der 

Tag und seine Geschichte 

12.05 Bayern 1 am Samstag 

13.15 „Die Welt der Pflanzen“ – 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 

15.05 Bayern 1 – Heute im Stadion 

ab 18.30 mit Live-Einblendungen 

vom Bundesliga-Topspiel 

FC Bayern München – Hertha 

BSC 

19.55 Betthupferl 

Mal anders 

Von Joachim Thiel 

Erzähler: Heinz-Josef Braun 

20.20 Bayern 1 am Abend 



0.05 Zum Programmschluss 

Bayern-, Deutschland- und 

Europahymne 

Vom Westdeutschen Rundfunk 

0.09 Die ARD-Hitnacht 

4.58 Impressum 

5.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 

5.03 BR-Heimatspiegel 

Volksmusik und Informationen 

6.00 / 7.00 Nachrichten, 

Wetter, Verkehr 

7.30 Weitwinkel 

Reportage vom Land 

Wh. am Sonntag, 13.05 Uhr 


8.05 Bayerisches Feuilleton 

Zum 90. Geburtstag von 

Sammy Drechsel 

Löwenherz mit frecher 

Schnauze 

Der Sportreporter und Kabarett-Regisseur 


Von Katinka Strassberger 


▶ Seite 15 


9.05 orange 

Samstagsmagazin 

10.00 Nachrichten, Wetter, 

Verkehr 


11.05 Bayernchronik 

Mit Bayernkommentar 

Von Nikolaus Neumaier 


12.05 Gesundheitsgespräch 

Phytotherapie 

Heilen mit der Kraft der 

Pflanzen 

Mit Dr. Marianne Koch und 

Dr. Artur Wölfel, Krankenhaus 

für Naturheilweisen 

Moderation: Werner 

Buchberger 

▶ Seite 20 


13.05 das ARD radiofeature 

Raubgräber 

Ein Feature über die Gier der 

Sammler 

Von Günther Wessel 

NDR 2015 


▶ Seite 7 

14.00 Nachrichten, Wetter 

14.05 Diwan 

Das Büchermagazin 

Wh. um 21.05 Uhr 


15.05 Hörspiel 

Ladies im Hotel 

Von Dorothy Parker 

Aus dem Amerikanischen von 

Friederike Roth 

Mr. Humpries – Helmut 

Stange 

Mrs. Gordon – Ruth 

Hausmeister 

Mrs. Lauterbach – Renate 

Grosser 

Mrs. Nichols – Louise Martini 

Ferner: Mario Andersen, Angelika 

Thomas, Barbara Nüsse, 

Markus Boysen, Christa 

Berndl, Andreas Wimberger, 

Krista Posch, Detlef Kügow, 

Margrit Carls, Wolfried Lier, 

Elisabeth Endriss 

Komposition: Peter Zwetkoff 

Bearbeitung und Regie: 

Irene Schuck 

BR 1991 

16.30 Bayern 2-radioMusik 

Blues, Folk, Country, Soul und 

Songs 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Ellen Ueberschär 


18.05 Breitengrad 

Viva Mussolini 

Wo der Kult um den Duce 

noch immer lebendig ist 

Von Jan-Christoph Kitzler 

▶ Seite 18 

18.30 radioMikro 

Musik-Wünsch-Maschine 

Das Musikmagazin auf 

radioMikro 


19.05 Zündfunk 

Das Szenemagazin 


20.05 radioSpitzen 

Kabarett und Comedy 

radioSpitzen live vor Ort in 

Waakirchen (1) 

Mit Holger Paetz, Franziska 

Wanninger, Hans Well & Wellbappn 

und den Original 

Bauernsfünfer 

Aufnahme vom 10. April 2015 

in Waakirchen 


21.05 Diwan 

Wh. von 14.05 Uhr 


22.05 Eins zu Eins. Der Talk 

Mit Stephanie Heinzeller 


23.05 Nachtmix 

Die Stunde für anspruchsvolle 

Popmusik 


0.05 radioJazznacht 

Mit Peter Veit 

Neues aus den Jazz-Charts 

2.00 Wie BR-Klassik 

5.00 Bayern 3 am Morgen 

Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 

Mit Sascha Seelemann 

9.00 Bayern 3 – die Stefans 

Die schräge Show am 

Samstagvormittag 

Mit Stefan Kreutzer & Stefan 

Schwabeneder 


Highlights der Woche 

Mit Jerry Gstöttner 

Arnd Zeiglers wunderbare 

Welt des Fußballs 

16.00 Bayern 3 – der Wunsch- 

Hit-Mix 

Vier Stunden nonstop 

Hörerwünsche 

Mit Claus Kruesken 

20.00 Bayern 3 – der Party-Hit-Mix 

Bayerns größte Radioparty mit 

den besten Dance-Hits 

Mit Michael Medla 

21.58 Auf ein Wort 

0.00 Bayern 3 – die Nacht 

Die interaktive Show für 

Wachbleiber, Schlaflose & 

Frühaufsteher 

Mit Sebastian Schaffstein 


RADIO 

25. April 

Sa 


SAMSTAG 


6.05 Auftakt 

Werke von E. Wolf-Ferrari, P. Glass, J. Strauß, 

F. Schubert, C. P. E. Bach und P. Luna 

6.58 Wetterbeobachtungen 


Werke von C. W. Gluck, G. F. Händel, W. A. 

Mozart, E. Elgar, J. Haydn, J. P. Sousa, J. Barry 

und L. Boccherini 

Aus dem Studio Franken 


8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 

Mit Sylvia Schreiber 

8.30 CD-Tipp 

9.00 / 10.00 Nachrichten, Wetter 

9.30 / 10.30 Klassik aktuell 


11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 

11.55 Terminkalender 

Musik in Bayern 


12.05 Divertimento 

F. Raymond: Aus „Auf großer Fahrt“ 

(Münchner Rundfunkorchester: Willy Mattes); 

N. Dostal: „Clivia“, Reisen und wandern 

(Harry Friedauer, Tenor; Chor des Bayerischen 

Rundfunks; Symphonie-Orchester 

Graunke: Willy Mattes); J. Strauß: „Eisenbahn-Lust-Walzer“, 

op. 89 (Münchner Rundfunkorchester: 

Werner Schmidt Boelcke); 

J. Offenbach: „Pariser Leben“, Introduktion 

und Chor aus dem 1. Akt (Chor des Bayerischen 

Rundfunks; Münchner Rundfunkorchester: 

Willy Mattes); F. Poulenc: 

„L’embarquement pour Cythère“ (Katia und 

Marielle Labèque, Klavier); J. Offenbach: „Le 

voyage dans la lune“, Ouvertüre (London 

Philharmonic Orchestra: David Parry); 

U. Herkenhoff: „Postcards of a Romanian 

journey“ (Ulrich Herkenhoff, Panflöte; 

Münchner Rundfunkorchester, Violine und 

Leitung: Henry Raudales); E. Künneke: Aus 

„Glückliche Reise“ (Münchner Rundfunkorchester: 

Werner Schmidt Boelcke) 


13.05 Cantabile 

Die Singphoniker 

O. di Lasso: „Audi, benigne conditor“; „Vexilla 

regis prodeunt“; „Veni creator spiritus“; 

D. Scarlatti: Sonate (Christian Zacharias, 

Klavier); G. Kreisler: „Telefonbuchpolka“; 

„Der guade, oide Franz“; „Der schöne Heinrich“; 

„Der Musikkritiker“ 


14.05 Das Musik-Feature 

Zum 100. Todestag des Komponisten 

Alexander Skrjabin (I) 

Der Flamme entgegen 

Musik als Ekstase bei Alexander Skrjabin 

Von Michael Schmidt 

Teil II: Montag, 27. April 2015, 20.03 Uhr 


15.05 On stage 

Junge Interpreten 

„Jugend musiziert“ 

Preisträger des 52. Landeswettbewerbs 

Aufnahmen aus dem Preisträgerkonzert 

vom 31. März 2015 in Bayreuth 



17.05 Do Re Mikro 

DJ Slowhand und seine Samthandschuhe 

Sanfte und weiche Töne 

LIVE AUS DEM GERMANISCHEN NATIONALMUSEUM IN 

NÜRNBERG: 

18.00 Die Lange Nacht der Alten Musik 

„Mythos“ 

18.00 „Karneval der Tiere“ 

Anima Eterna: Jos van Immerseel 

Rezitation nach Loriot: Pius Maria Cüppers 

Werke von Camille Saint-Saëns und anderen 

Moderation: Ursula Adamski-Störmer 

18.40 Arkadische Mythen – „Le berger 

poète“ 

Les Musiciens de Saint-Julien 

Werke von Joseph Bodin de Boismortier, 

François Couperin, Jean-Marie Leclair, Jean- 

Féry Rebel, Antoine Forqueray und Jacques- 

Martin Hotteterre 

Moderation: Andreas Grabner 

19.20 Mythos Iberia – Die Wiederentdeckung 

Spaniens 

Accademia del Piacere: Fahmi Alqhai 

Werke von Antonio de Cabezón, Jakob 

Arcadelt, Bartolomé de Selma y Salaverde, 

Gaspar Sanz und Fahmi Alqhai 

Moderation: Roland Kunz 

20.00 „Curi Muyito, der Goldsame“ – 

Multi-ethnische Mythen aus dem 

barocken Ecuador 

Ensemble Villancico: Peter Pontvik 

Werke von Manuel Blasco, Lucas Ruiz de 

Ribayaz und aus dem Codex Ibarra 

Moderation: Thorsten Preuß 

20.40 A quattro con voce – Barocksonaten 

und -kantaten zu fünft 

Silvia Vajente, Sopran; Epoca Barocca 

Werke von Agostino Steffani, Johann Adolf 

Hasse, Antonio Vivaldi, Domenico Scarlatti, 

Antonio Lotti, Giovanni Bendetto Platti und 

Pietro Torri 


21.20 Mythisches Arkadien – Französische 

Musiklandschaften um 1400 

Les Musiciens de Saint-Julien 

Werke aus der Zeit der ars subtilior unter 

anderem aus dem Codex Reina, von Adam 

de la Halle und Baude Cordier 

Moderation: Ursula Adamski-Störmer 

22.00 Mythos Liebe & Tod – Sinnlicher 

Symbolismus der französischen Art 

Marjan de Haer, Harfe; Claire Chevalier, 

Klavier; Anima Eterna: Jos van Immerseel 

Werke von Gabriel Fauré, Edward Elgar und 

Claude Debussy 


22.40 „Schnee im Feuer“ – Der Mythos 

der Heiligen Nacht im Barockdschungel 

Lateinamerikas 

Ensemble Villancico: Peter Pontvik 

Werke von Antonio de Salazar, Gaspar 

Fernandes, Lucas Ruiz de Ribayaz, Juan de 

Araújo und anderen 

Moderation: Thorsten Preuß 

23.20 Archaisch und modern – zeitloser 

Flamenco 

Accademia del Piacere: Fahmi Alqhai 

Romanzen, Morillas, Folías und Siguiriyas 

aus Spanien und Argentinien 

Moderation: Roland Kunz 

▶ Seite 12 


0.05 Das ARD-Nachtkonzert (I) 

präsentiert von BR-Klassik 

H. Berlioz: „Römischer Karneval“, Ouvertüre 

(LandesJugendSinfonieOrchester Hessen: 

Nicolás Pasquet); J. Brahms: Sonate d-Moll, 

op. 108 (Itamar Zorman, Violine; Kwan Yi, 

Klavier); F. Mendelssohn Bartholdy: „Die 

erste Walpurgisnacht“, op. 60 (Nadja Michael, 

Mezzosopran; Alexander Spermann, 

Tenor; Andreas Schmidt, Bariton; Christoph 

Stephinger, Bass; Ernst Senff Chor Berlin; hr- 

Sinfonieorchester: Hugh Wolff); E. Wild: Vier 

virtuose Etüden nach Liedern von Gershwin 

(Catherine Gordeladze, Klavier); C. Ives: 

Symphonie Nr. 2 (hr-Sinfonierochester: 

Hugh Wolff) 


2.03 Das ARD-Nachtkonzert (II) 

A. Vivaldi: Violinkonzert e-Moll, R 278 (Giuliano 

Carmignola, Violine; Venice Baroque Orchestra: 

Andrea Marcon); R. Schumann: 

„Waldszenen“, op. 82 (Mitsuko Uchida, Klavier); 

L. van Beethoven: Symphonie Nr. 6 

F-Dur – „Pastorale“ (Gewandhausorchester 

Leipzig: Riccardo Chailly); W. Zelenski: Klavierquartett 

c-Moll, op. 61 (Jonathan 

Plowright, Klavier; Mitglieder des Szymanowski 

Quartet) 


4.03 Das ARD-Nachtkonzert (III) 

J. Valledor: „La cantada vida y muerte del 

General Malbrú“ (Raquel Andueza, Sopran; 

Marta Infante, Mezzosopran; Juan Sancho, 

Tenor; Jordi Ricart, Bariton; El Concierto Espanol: 

Emilio Moreno); J. Rodrigo: „Concierto 

Madrigal“ (Alfonso Moreno, Deborah 

Mariotti, Gitarre; London Symphony 

Orchestra: Enrique Bátiz) 


5.03 Das ARD-Nachtkonzert (IV) 

J. C. Bach: „Amadis de Gaule“, Ouvertüre 

(The Hanover Band: Anthony Halstead); 

F. Schubert: Rondo D-Dur, D 608 (Begoña 

Uriarte und Karl-Hermann Mrongovius, 

Klavier); A. Zani: Violoncellokonzert a-Moll 

(Sol Gabetta, Violoncello; Cappella Gabetta: 

Andrés Gabetta); W. A. Mozart: Symphonie 

D-Dur, KV 385 (The Danish National Chamber 

Orchestra: Adam Fischer); S. Satoh: 

„Bifu“ (Hilary Hahn, Violine; Cory Smythe, 

Klavier); H. Mancini: „The prisoner of Zenda“, 

Croquette (Henry Mancini and The Mancini 

Pops Orchestra) 

Podcast 

Surround 


So 26. April Tagestipps 

9.30 Uhr 

Märchenmorgen 

17.05 Uhr 

Gewaltige Instrumente 

Die neue Stiefmutter von Brüderchen und Schwesterchen hat gerade das Herz und 

die Besitztümer des Vaters für sich gewonnen, da zeigt sie ihr wahres, böses Gesicht. 

Ihre Tochter demütigt Brüderchen und Schwesterchen, wo sie nur kann, und sperrt 

die Kinder schließlich sogar bei trockenem Brot im Ziegenstall ein. Ihnen gelingt zwar 

die Flucht, doch die wütende Stiefmutter verzaubert eine Quelle im Wald. Als das 

Brüderchen von dem Wasser trinkt, verwandelt er sich in ein Reh. 

–– 


Brüderchen und Schwesterchen, Regie: Wolfgang Eißler, D 2008, 60 Min. 


Wo rohe Kräfte sinnvoll walten, kann 

schöne Musik entstehen, etwa bei der 

Geige: Ihre Saiten spannen sich mit 

aller Kraft über das Griffbrett. Nur so 

klingen sie gut. Und ein Klavierträger 

braucht auch ordentlich Kraft – und 

ein paar Tricks, wie er die riesigen Kästen 

auch noch durch das engste Treppenhaus 

bekommt. Aber auch für einen 

Pianisten bringen Muskeln Vorteile. 

–– 


Do Re Mikro: Wo rohe Kräfte sinnlos 

walten, 55 Min. 


8.05 Uhr 

Keiner soll vergessen werden 

Vor 70 Jahren begannen die Nationalsozialisten, die letzten Häftlinge des KZs Dachau 

auf Todesmärschen durchs Alpenvorland zu treiben. Auf dem Leidensweg errichteten 

Gemeinden des Würmtals später Mahnmale, jedes Jahr findet ein Gedenkmarsch 

statt. Wie wird in Zukunft Erinnerungsarbeit gestaltet werden – und von wem? 

–– 

Bayern 2 

Katholische Welt: Holocaust-Gedenken der Zukunft, 25 Min. 

bayern2.de/katholische-welt 

Fotos: MDR/Antje Dittmann, colourbox (2) 


FERNSEHEN 

26. April 

So 


ARD-alpha 

6.00 Unkraut 

6.45 Neues aus dem Münchner 

Tierpark Hellabrunn 

7.15 Tele-Gym 

Integrales Qi Gong 

7.30 Panoramabilder / Bergwetter 

8.40 Checker Tobi 

Der Internet-Check 

9.05 Fluch des Falken (3/80) 

Die alte Herberge 

9.30 Brüderchen und Schwesterchen 

Märchenfilm, Deutschland 2008 

Regie: Wolfgang Eißler 



11.00 Der Sonntags-Stammtisch 

Bayerisch – Bissig – Bunt 

12.00 Polizeiinspektion 1 

Südlich vom Hindukusch 


Der letzte Held 

12.50 Durch Land und Zeit 

Die Donau von Passau nach Linz 

13.00 Überall war Tod 

Vom Leiden und Sterben im KZ Flossenbürg 

14.30 70. Jahrestag Befreiung des KZ Flossenbürg 

Liveübertragung des Gedenkaktes ▶ Seite 6 

16.00 traumpfade 

Von Bukarest zur Donaumündung 


17.00 Schuhbecks 

Meine Küchengeheimnisse 

17.30 Alpen-Donau-Adriat 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 


19.00 Unter unserem Himmel ▶ Seite 8 

Alt und Neu – Leben mit einem Denkmal 

19.45 Der Komödienstadel 

Der fast keusche Josef ▶ Seite 17 

21.15 freizeit 

Schmidt Max und die selbst gebaute Uhr 

21.45 Sportschau 

Fußball Bundesliga 


22.50 Blickpunkt Sport Regional 



23.15 Kinder des Sturms 

Fernsehfilm, Deutschland 2009 

Regie: Miguel Alexandre 


Best of Cosby 


Ebbe und Flut 


Von Bukarest zur Donaumündung 


2.35 Unter unserem Himmel 

3.20 freizeit 



aus München 


aus Nürnberg 


The Blue Planet 

6.00 Tele-Gym 

Aerobic, Bewegung, Tanz 

6.15 TELEKOLLEG Deutsch 

Drama: Die Klassik 

6.45 TELEKOLLEG Mathematik 

Stetigkeit und Differenzierbarkeit 

7.15 TELEKOLLEG Englisch 

Fast Track English 

The Weather is Changing 

7.45 TELEKOLLEG Physik – Mechanik 

Alles fällt nach unten 

8.15 TELEKOLLEG Volkswirtschaftslehre 

Der Staat 

8.45 TELEKOLLEG Französisch 

Bon Courage 

Le célibataire 

9.15 Anna, Schmidt & Oskar (5/26) 

Tomaten, Gurken, Brot und Reis? 

Deutsch für ausländische Kinder 

9.30 neuneinhalb 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

9.40 Kasperl und Co 

Bernie, der Bär 

10.00 Ralphi 

Bäume 

Der Schlaubär aus der Augsburger 

Puppenkiste 

10.15 Bibliothek der Sachgeschichten 

H (3) – wie Heftklammern, Hostien, 

Honig, Hochseil 



11.00 BR-Klassik: Kammermusik aus 

Schloss Nymphenburg 

Das Kammerorchester des Bayerischen 

Rundfunks spielt 

Antonio Vivaldi: Die vier Jahreszeiten 


Das Hospicio Cabanas von Guadalajara 

(Mexiko) – Haus der Barmherzigkeit 

12.00 bäckstage Volksmusik 

Gitanes Blondes 


Island in the Wilderness 


Der Spargel 


12.45 Kunstraum 

Scheidel, Schedel, Taborda: „Amazonas“ 

13.00 Den Religionen auf der Spur (4/26) 

Die Hand der Fatima 

13.15 stationen.Dokumentation 

Ein Haus der Hoffnung: das Caritas Baby 

Hospital in Bethlehem 

14.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Karlfriedrich Herb 

Was ist Macht? 

Mitdenken – Weiterdenken – 

Mehr Erfahren! 

14.45 alpha-Centauri 

Was sind Tachyonen? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 

15.25 Freisprecher 

Was ist wichtiger als Geld? 

15.30 Quarks & Co 

Todkrank – Wem hilft die Sterbehilfe? 

16.15 selbstbestimmt! Die Reportage 

Lennart spricht mit den Augen 


Best of Cosby 

17.15 PULS 


17.45 Metropolis 

Europäisches Kulturmagazin 

18.30 quer 

...durch die Woche mit Christoph Süß 

19.15 alpha-Lógos 

Das lange 19. Jahrhundert 

Themen der Katholischen Akademie 

in Bayern 


20.15 alpha-Jazz: Stilepochen des Jazz – 

Gypsy Swing 

Django Reinhardt Group 

Angelo Debarre (g), Ludovic Beier (acc), Brian 

Torff (b), Steve Demeter (g), Martin Taylor 

(g), Florin Niculescu (vl), Gerry Niewood (as) 


Tsingy de Bemaraha (Madagaskar) – Im 

Land der Gondwana 

21.45 Die Fernsehtruhe: War and Peace (15/20) 

Moscow! 

Dramatisation of Leo Tolstoy’s novel 

FernsehfilmGroßbritannien 1972 

Regie: John Davies 

VOR 70 JAHREN: KONZENTRATIONSLAGER 

DACHAU BEFREIT 

22.30 Geboren im KZ 

23.15 Meine Heimat ist hier 

Dokumentarfilm über die Menschen in der 

Münchner Siedlung Ludwigsfeld 

0.00 Schostakowitsch – Gergijew: 

Die Sinfonien (7/15) 

7. Sinfonie C-dur op. 60 „Leningrader“ (1941) 

Orchester des Mariinski-Theaters, 

Sankt Petersburg 


1.35 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

2.05 New York Swing Trio 

„Nachtschwärmer – BR-Jazztime“ 


Mondlandung 


Winter at the Farm 


SONNTAG 


S0 

26. April 

RADIO 




SONNTAG 

5.02 Bayern 1 am Sonntagmorgen 



10.05 Evangelische Morgenfeier 

Dekan Christopher Krieghoff, 

Nürnberg 

10.35 Katholische Morgenfeier 

Domvikar Reinhard Kürzinger, 

Eichstätt 

11.05 BR-Blasmusik 

Blech und mehr 

Der Große Blasmusik- 

Frühschoppen 

12.00 Zwölfuhrläuten 

aus Nürnberg in Mittelfranken 

▶ Seite 10 

12.03 Blaue Couch 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 

17.30 Sport-Telegramm 

19.05 BR-Volksmusik 


Mundart: mittelfränkisch 

Beppo, die Burgfledermaus 

Von und mit Florian 

Hartmann 






Europahymne 

Vom Saarländischen Rundfunk 







Verkehr 


6.45 Positionen 

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften 

Heute: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten 



Mit Ohrengeschichten 

7.30 Sonntagshuhn 


8.05 Katholische Welt 

Erinnerung als gemeinsame 

Verantwortung 

Über das Holocaust-Gedenken 

der Zukunft 

Von Barbara Weiß 

8.30 Evangelische Perspektiven 

Fremd im eigenen Land 

Aramäische Christen im 

Südosten der Türkei 

Von Dorothea Brummerloh 

▶ Seite 19 


9.05 radioReisen 

Unterwegs in fremden 

Ländern und Kulturen 

Wh. am Montag, 14.05 Uhr 


10.05 Sonntagsbeilage 

Bayerische Landesausstellung 

2015 – „Napoleon und Bayern“ 

Bayern und Franzosen 


Siehe auch Montag, 27. April 

2015, 9.05 Uhr 

▶ Seite 9 

11.00 radioTexte – Das offene Buch 

Neue Literatur und Autoren 

11.30 Bayern 2-Heimatsound 

Neue Musik aus Bayern und 

dem Alpenraum 


12.05 Zeit für Bayern 

70 Jahre Befreiung KZ Dachau 

„Achtung, Achtung, hier 

spricht FAB“ 

Aufstand in letzter Minute 

Die Freiheitsaktion Bayern 

Von Thies Marsen 




Wh. vom Samstag, 7.30 Uhr 

13.30 Bayern – Land und Leute 

„Ich hatte keine Zeit für die 

Angst“ 

Maria Seidenberger – 

Geschichte einer 

couragierten Frau 

Von Sybille Krafft 

▶ Seite 6 


14.05 musikWelt 

Musik aus aller Welt 

Mit Dagmar Golle 


Wirtschaftskomödie 

Die Kontrakte des 

Kaufmanns (3) 

Von Elfriede Jelinek 

Mit Hans Kremer, Wolfgang 

Pregler, Johannes Silberschneider, 

Götz Schulte und 

Wiebke Puls 

Regie: Leonhard Koppelmann 

BR/DKultur 2015 

Ursendung 




Eine Stunde, zwei Menschen 





18.05 Kulturjournal 

Kritik. Dialog. Essay 

19.30 Musik für Bayern 

Musik aus dem Studio Franken 

Mit Detlef Krenge 






Löwenherz mit frecher 

Schnauze 

Der Sportreporter und Kabarett-Regisseur 


Von Katinka Strassberger 



21.05 das ARD radiofeature 

Raubgräber 

Ein Feature über die Gier der 

Sammler 

Von Günther Wessel 

NDR 2015 



22.05 Zündfunk Generator 

Ideen aus Pop, Politik und 

Gesellschaft 




0.05 Nachtsession 

Mit Matthias Röckl 



Info, Service und Musik 

Mit Andreas Mack 

Telefonschreck Karl Auer aus 

Rotthalmünster 

6.20 Zum Nachdenken 

7.30 klaro – Nachrichten für 

Kinder 

8.20 Ulli Wengers One-Hit- 

Wonder 

9.00 Bayern 3 – Fritz & Hits 

Die größten Künstler der 

Musikgeschichte 

Mit Fritz Egner 

12.00 Bayern 3 – Comedy & Co. 

Kabarett, Comedy & Kurioses 

Mit Philipp Eger 

16.00 Bayern 3 – der Sonntags- 

Hit-Mix 

Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 


Ulli Wengers One-Hit-Wonder 

20.00 Bayern 3-Kultabend 

Mit Fritz Egner 


22.00 Bayern 3-NightLife 

Der Soundtrack deines Lebens 

Mit Björn Strößner 







RADIO 

26. April 

So 



6.05 Auftakt 

Werke von D. Cimarosa, C. Cannabich, C. B. 

Balbastre, J. C. Vogel, T. A. Arne und C. F. Abel 



7.05 Laudate Dominum 

J. F. Doles: „Gelobet sei Gott, der Herr“ (Ann 

Fahrni, Violone; Josef Still, Cembalo; Beatrice- 

Maria Weinberger, Orgel; Deutsche Bach-Vocalisten: 

Gerhard Weinberger); R. Schumann: 

Messe c-Moll, op. 147 (Mitsuko Shirai, Sopran; 

Peter Seiffert, Tenor; Jan-Hendrik Rootering, 

Bass; Chor des Städtischen Musikvereins zu 

Düsseldorf; Berliner Philharmoniker: Wolfgang 

Sawallisch) 


8.05 Die Bach-Kantate 

Mit Bach durch das Kirchenjahr 

„Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“, Kantate 

am Sonntag Jubilate, BWV 12 (Annekathrin 

Laabs, Alt; Robert Sellier, Tenor; Timo Janzen, 

Bass; Arcis-Vocalisten; L’arpa festante: Thomas 

Gropper) 

8.30 Barocco 

G. B. Sammartini: Streichquintett Nr. 3 

G-Dur (Mitglieder des Ensembles 415: Chiara 

Banchini); E. F. Dall’Abaco: Konzert C-Dur, 

op. 5, Nr. 5 (Stefan Schilli, Oboe; Hofkapelle 

München: Rüdiger Lotter) 


9.05 Das Musikrätsel 

Kniffliges für Musikliebhaber 

Mit Gerhard Späth 

umrahmt von 

G. Puccini: „Preludio sinfonico“ (Radio-Symphonie-Orchester 

Berlin: Riccardo Chailly); 

I. Albéniz: „Suite española“, op. 47 (Joachim 

Schrader und Jan Erler, Gitarre) 


10.05 Symphonische Matinée 

Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

L. van Beethoven: Violinkonzert D-Dur, 

op. 61 (Baiba Skride, Violine; Pietari Inkinen); 

A. Bruckner: Symphonie Nr. 2 c-Moll 

(Stanislaw Skrowaczewski) 




12.05 Tafel-Confect 

Am Mikrofon: Christian Schuler 

J. D. Zelenka: „Missa Dei Patris“, Credo 

(Mechthild Bach, Sopran; Daniel Taylor, 

Countertenor; Kammerchor Stuttgart; 

Barockorchester Stuttgart: Frieder Bernius); 

J. D. Heinichen: Sonate c-Moll (Epoca Barocca); 

A. Lotti: „Ascanio“, Arie des Ascanio aus dem 

2. Akt (Andreas Scholl, Countertenor; Accademia 

Bizantina: Ottavio Dantone) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort „Fantasie“ 

S. L. Weiss: Fantasie c-Moll (Nigel North, 

Laute) 



13.05 Après-midi 

A little bit of Shakespeare 

M. Castelnuovo-Tedesco: „La bisbetica 

domata“, Ouvertüre (West Australian 

Symphony Orchestra: Andrew Penny); 

E. Humperdinck: „Shakespeare-Suite Nr. 2“ 

(Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: Karl Anton Rickenbacher); 

S. Prokofjew: „Romeo und Julia“, Morgenserenade 

(Xavier de Maistre, Harfe); 

O. Nicolai: „Die lustigen Weiber von Windsor“, 

Harmoniemusik (Albert Schweitzer Oktett); 

S. Warbeck: „Shakespeare in love“, 

Thema (Cincinnati Pops Orchestra: Erich 

Kunzel); M. Lothar: „Zwei Herren aus Verona“, 

Kleine Theater-Suite (Münchner 

Rundfunkorchester: Jan Koetsier); H. Purcell: 

„The Fairy Queen“, Chaconne; „The history 

of Timon of Athens“, Curtain tune on a 

ground (Lautten Compagney Berlin: Wolfgang 

Katschner); W. Walton: „Henry V“, 

Touch her soft lips and part (Lynne Arriale 

Trio); A. Mackenzie: Aus „Twelfth night“, 

op. 40 (BBC Scottish Symphony Orchestra: 

Martyn Brabbins) 


15.05 Wunsch:Musik 

Mit Yvonne von Bibra 



Wo rohe Kräfte sinnlos walten 

Über starke Männer und gewaltige 

Instrumente 


18.05 Cinema – Kino für die Ohren 

Richard Donner zum 85., Al Pacino und Giorgio 

Moroder zum 75. Geburtstag 

Am Mikrofon: Matthias Keller 


19.05 Konzertabend 

Das Münchner Rundfunkorchester 

J. Conus: Konzert e-Moll (Janos Maté, Violine; 

Werner Andreas Albert); S. Rachmaninow: 

„Aleko“, Kavatine des Aleko (Nicolai Ghiaurov, 

Bass; Alfredo Antonini); P. Tschaikowsky: 

Nocturne d-Moll (Franz Amann, Violoncello; 

Werner Andreas Albert); „Eugen Onegin“, Introduktion 

und Szene Filipjewna – Tatjana, 

Briefszene der Tatjana, Szene und Duett 

Tatjana – Filipjewna aus dem 1. Akt (Julia 

Varady, Sopran; Daphne Evangelatos, Mezzosopran; 

Roman Kofman); „Romeo und Julia“, 

Fantasie-Ouvertüre (Ulf Schirmer); 

H. Berlioz: „Roméo et Juliette“, Grande fête 

chez Capulet (Maria Makraki); C. Gounod: 

„Roméo et Juliette“, Rezitativ und Kavatine 

des Romeo aus dem 2. Akt (Neil Shicoff, Tenor; 

Frédéric Chaslin); A. Czibulka: „Liebestraum 

nach dem Balle“, op. 356 (Janós Gyulai-Gaál); 

I. Albéniz: Zwei Tangos 

(Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks; Andreas Sebastian Weiser); 

A. Marquez: Danzon Nr. 2 (Enrique Patrón 

de Rueda) 


21.05 Operetten-Boulevard 

Mit Susanne Prinz und Stefan Frey 


22.05 Geistliche Musik 

H. Goetz: Psalm 137 (Stephanie Stiller, Sopran; 

NDR-Chor; NDR Radiophilharmonie: 

Werner Andreas Albert); A. Bruckner: Missa 

solemnis b-Moll (Christiane Oelze, Sopran; 

Claudia Schubert, Alt; Jörg Dürmüller, Tenor; 

Reinhard Hagen, Bass; Chor und Orchester 

Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie: 

Karl Anton Rickenbacher) 



23.05 Musik der Welt 

Die Magie organischer Synthesizer 

Über die Wiederentdeckung der 

Maultrommel 

Von Helen Hahmann 


▶ Seite 13 




J. L. Krebs: Sinfonia Es-Dur (Merseburger 

Hofmusik: Michael Schönheit); K. Goldmark: 

Streichquartett B-Dur, op. 8 (Klenke-Quartett 

Weimar); A. Berg: Sieben frühe Lieder 

(Juliane Banse, Sopran; Staatskapelle Dresden: 

Giuseppe Sinopoli); F. Schmidt: Konzertante 

Variationen über ein Thema von Beethoven 

(Carlo Grante, Klavier; MDR-Sinfonieorchester: 

Fabio Luisi); R. Wagner: „Siegfried- 

Idyll“ (MDR-Sinfonieorchester: Christof Prick) 



L. Cherubini: Streichquartett Nr. 1 Es-Dur 

(Hausmusik London); K. Penderecki: Violinkonzert 

(Christiane Edinger, Violine; Bamberger 

Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie: 

Krzysztof Penderecki); 

R. V. Williams: Symphonie Nr. 5 D-Dur (London 

Symphony Orchestra: Bryden Thomson) 



M. Haydn: Symphonie Nr. 3 G-Dur (Slowakisches 

Kammerorchester: Bohdan Warchal); 

D. Schostakowitsch: Sonate, op. 147 (Tabea 

Zimmermann, Viola; Hartmut Höll, Klavier) 



L. Bernstein: „Candide“, Ouvertüre (Berliner 

Philharmoniker: Simon Rattle); J. Röntgen: 

Thema mit Variationen, op. 17 (Kölner Klavier-Duo); 

J. B. de Boismortier: Troisième 

ballet, op. 52 (Le Concert Spirituel: Hervé 

Niquet); G. Bizet: „Carmen“, Suite Nr. 1 (Orchestre 

de Paris: Semyon Bychkov); 

N. Rimskij-Korsakow: „Les Vendredis“, Allegro 

(Vertavo String Quartet); I. J. Pleyel: 

Symphonie C-Dur, 1. Satz, op. 66 (London 

Mozart Players: Matthias Bamert) 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 27. April Tagestipps 

20.15 Uhr 

Achtung: Opa fährt Auto! 

Nicht selten stecken Senioren als Verursacher hinter Meldungen von Autounfällen. 

Vivian Perkovic (Foto) begleitet ältere Verkehrsteilnehmer beim freiwilligen Fahrsicherheitstraining, 

spricht mit ihnen und Angehörigen über fehlende Anreize, den 

Führerschein freiwillig abzugeben, und diskutiert über die Notwendigkeit, einen generellen 

Fahrtauglichkeitstest für Senioren einzuführen. 

–– 


Jetzt mal ehrlich: Achtung: Senioren am Steuer!? D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/jetzt-mal-ehrlich 

20.03 Uhr 

Gier, Geld und Schuld 

Unter dem Titel „Wirtschaftskomödie“ 

fasst Elfriede Jelinek all ihre Texte zur 

ökonomischen Krise in einem Hörspielprojekt 

zusammen. In ihm manifestiert 

sich ihr system- und sprachkritisches 

Anschreiben gegen den Kapitalismus. 

Die Stücke „Die Kontrakte des Kaufmanns“, 

„Schlechte Nachrede: Und 

jetzt?“, „Aber sicher!“ (alle 2009 entstanden) 

und „Warnung an Griechenland 

vor der Freiheit“ (2014) entlarven 

die Mechanismen der Gier, der Gewinnorientierung 

und der Verblendung. 

Dabei erweisen sich die für Jelineks 

Schreiben typischen Sprachspiele als 

wiederholende Praxis dessen, was in 

der Wirtschaft passiert, nämlich als 

Schöpfungsakte aus dem Nichts. 

–– 

Bayern 2 

Hörspiel: Wirtschaftskomödie 

BR/DKultur 2015, 57 Min. 

bayern2.de/hoerspiel 

19.00 Uhr 

Gartenfreuden im April 

Der „Querbeet“-Garten im April hat so einiges zu bieten: Die Sendung stellt den 

Chinagarten des Nepal-Himalaya-Pavillons in Wiesent bei Regensburg vor und bietet 

Einblicke in den Garten von Carl Linné, den ältesten botanischen Garten in Schweden. 

Man kann lernen, wie man Wildgehölze selbst anzieht und Gurken anbaut 

(Foto: Gurkenkeimlinge) und eine leckere Bärlauchsuppe zubereitet. Und es geht um 

Pflanzenschädlinge und wie man sie wieder loswerden kann. 

–– 


Querbeet, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/querbeet 

Fotos: BR/Julia Müller, BR 


FERNSEHEN 

27. April 

Mo 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1944) 

6.50 Sturm der Liebe (2207) 

7.40 Tele-Gym 

Gesunder Rücken 


8.35 Tele-Gym 

Starker Rücken 

8.50 Pinguin, Löwe & Co 

Geschichten aus dem Zoo Münster 


Alt und Neu – Leben mit einem Denkmal 

10.25 Wir in Bayern 

Lust auf Heimat 


Meine Küchengeheimnisse 

12.10 In aller Freundschaft 

Eindeutig zweideutig 

12.55 Nashorn, Zebra & Co 

Zoogeschichten aus München 

13.45 freizeit 

Schmidt Max und die selbst gebaute Uhr 

14.15 Allgäu – Im Land des Märchenkönigs 


Ausgewählte Kundschaft 




17.00 Wunderliche Gärten 

17.30 Abendschau – Der Süden/ 

Frankenschau aktuell 

18.00 Abendschau 


19.00 Querbeet 


Heimlich währt am Längsten 

20.15 Jetzt mal ehrlich 

Achtung: Senioren am Steuer!? 

21.00 Lebenslinien 

Heimat selbst geschneidert 

Dokumentarfilm, Deutschland 2015 

▶ Seite 20 


22.00 Faszination Wissen 

Die Alpen – Leben im Extremen 

▶ Seite 8 

22.30 „Nie wieder!“ 

Das NS-Dokumentationszentrum München 

▶ Seite 6 

23.00 Nachtlinie 

23.30 Rundschau-Nacht 

23.40 LeseZeichen 


0.40 Planet Erde 

Yellowstone Nationalpark 

0.45 Querbeet 




3.30 „Nie wieder!“ 



Moderation: Andreas Bönte 


How to become an Astronaut 



6.00 Tele-Gym 


6.15 Reports in English 

Kentuckiana’s News Channel 

6.30 ach so! fragen – forschen – verstehen 

Kann Mathematik Spaß machen? 

7.00 Felix und die wilden Tiere 

Tolle Tage mit Bär, Schwein und Fisch 

7.25 Checker Can Quick-Checks 

7.30 Meilensteine der Naturwissenschaft 

und Technik 

Niels Bohr und sein Atommodell 

7.45 Cumbres de las ciencias naturales y 

la técnica 

La piel de nuestra tierra – 

León-Philippe Teisserenc de Bort & Piccard 


A Breakdown 




Der Staat 

9.30 Auf den Spuren der Intuition (12/13) 

Mit Intuition zur ganzheitlichen Sicht 


Bewegen sich schwarze Löcher durchs All? 

10.15 alpha-Österreich: Inside Brüssel 

11.00 Planet Wissen 

Clever verhandeln und Lügen durchschauen 

12.00 Der Top-Tipp 

Sicherheit 

12.05 Tagesgespräch 

13.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Karlfriedrich Herb 

Was ist Macht? 

Mitdenken – Weiterdenken – 

Mehr Erfahren! 


und Technik 

Lichtblicke im Mauerbau – Meister Gerhard 

und der Kölner Dom 

14.00 Natur und Technik 

Unser Boden 


Auge und Ohr 


Wie die Lebewesen entstanden sind 

14.55 Paula und die wilden Lieder 

Hey ihr Bären! 


Die letzte Fahrt der „Hindenburg“ 


Neues aus der Kulturszene und 

vom Büchermarkt 

16.30 nano 

Die Welt von morgen 

17.00 Hannah Arendt – Das Mädchen aus 

der Fremde (3/5) 

Ich will verstehen 


Die griechischen Entdecker 

18.00 Ich mach’s! 

Bühnenmaler/-in und Bühnenplastiker/-in 


Elektroanlagenmonteur/-in 


Drama: Das epische Theater 


Katholische Fachhochschule München, 

Hochschule für Philosophie München und 

Duale Hochschule Baden-Württemberg 

19.30 cosmo tv 

Das Integrationsmagazin 


20.15 alpha-Forum: Miroslav Nemec 

Schauspieler und Musiker 

ALPHA-THEMA: „50 JAHRE DEUTSCH-ISRAELISCHE 

BEZIEHUNGEN“ 

21.00 Wunde und Narbe (1/2) 

Avi Primor und Dieter Kronzucker in 

Deutschland 

21.45 Medienethik (3/6) 

Das Problem mit den Daten – 

Ethische Probleme des Internets 

22.00 alpha-Österreich: 

Die Wiener Ringstraße (1/3) 

Wie Wien zur Weltstadt wurde 

▶ Seite 16 

PROGRAMMSCHWERPUNKT „50 JAHRE DEUTSCH- 

ISRAELISCHE BEZIEHUNGEN“ 

22.45 Der Weg zu „24h Jerusalem“ 

Regie: Uljana Havemann 

23.30 Schätze der Welt – 

Erbe der Menschheit 

Die Altstadt von Jerusalem und 

das Christentum (Israel) 




0.00 Die Priester von Dachau (1/2) 

Erinnerungen von Überlebenden 


Michael Köhlmeier erzählt: Odysseus 


Daisies at Dawn 


Sicherheit 




Wie entstehen Molekülringe? 










MONTAG 


Mo 

27. April 

RADIO 




MONTAG 



5.58 Gedanken zum Tag 

6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 










9.05 Bayern 1 am Vormittag 

9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 

Getrennte Ausstrahlung – 

siehe 6.30 

11.45 „Die gute Nachricht des 

Tages“ 

11.59 Hinweise zu Bayern 1 – 

Mittags in ... 


siehe 6.30 

12.05 Bayern 1 – Mittags in ... 


siehe 6.30 

13.05 Bayern 1 am Nachmittag 

13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 

17.05 Bayern 1 – Das Bayernmagazin 

17.30 Das Wichtigste aus Ihrer 

Region 


siehe 6.30 

17.50 „Der Polizeireport“ 



Getrennte Ausstrahlung in 

zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben und 

Franken 


Calogero 

Von Ulrike Klausmann 

Erzählerin: Monika Schwarz 







Europahymne 








6.05 radioWelt 

Magazin am Morgen 

mit Gedanken zum Tag 

6.30 / 7.30 Kurznachrichten, 




8.30 kulturWelt 

Aktuelles Feuilleton 


9.05 radioWissen 

Bayern und Napoleon 

Der große Schritt nach vorne 

Säkularisation in Bayern 

Am Beispiel des Klosters 

Benediktbeuern 

▶ Seite 9 

Das Kalenderblatt 

27.4.1993 

Claus Teuber erfindet „Die 

Siedler von Catan“ 


10.05 Notizbuch 

Familie, Verbraucher, Gesundheit 

und Soziales 




Hörerforum 

Zeitgleich mit ARD-alpha 



Magazin am Mittag 

13.30 Bayern 2-regionalZeit 


zwei Regionen 

Aktuelles aus Südbayern 

Aktuelles aus Franken 





Wh. vom Sonntag, 9.05 Uhr 


15.05 radioWissen am Nachmittag 

Straßenbau in Deutschland 

Schlaglöcher und Blow Ups 

Das Kanalsystem in Deutschland 

Eine unterirdische Geschichte 


27.4.1993 

Claus Teuber erfindet „Die 

Siedler von Catan“ 




Mit Stefan Parrisius 




Magazin am Abend 

17.25 Börsengespräch 

17.30 Kurznachrichten, Wetter, 

Verkehr 


18.05 IQ – Wissenschaft und 

Forschung 

Magazin 


Magazin für Kinder 








Kaufmanns (3) 




Götz Schulte und 

Wiebke Puls 





21.05 Theo.Logik 

Über Gott und die Welt 







Popmusik 


0.05 Reflexionen 

Mit Gedanken zum Tag 

und Kalenderblatt 

28.4.1937 – Mussolini weiht 

die Filmstadt Cinecittà ein 

0.12 Concerto bavarese 

Hans Huyssen: „Zeitverlust“ 

(Tanja Tetzlaff, Violoncello); 

Zoro Babel: „Rollen und 

Schläge“ (Zoro Babel, Klangerzeugung); 

Peter Michael Hamel: 

Klavierquintett in sieben 

Teilen (Siegfried Mauser, Klavier; 

Rodin Quartett); Josef 

Anton Riedl: „Rhipsalis“ (Mike 

Lewis, Michael W. Ranta, Metallschlagzeug; 

Josef Anton 

Riedl, Montage); Nikolaus 

Brass: „a due“ (Susanne 

Schütz, Violine; Hugo Noth, 

Akkordeon); Nicolaus Richter 

de Vroe: „Zu Fuß nach Island“ 

(Xsemble München) 


5.00 Bayern 3 – die Frühaufdreher 

Aufstehen & Aufdrehen, 

Mitreden & Mitlachen 

Mit Claudia Conrath, Bernhard 

„Fleischi“ Fleischmann & Axel 

Robert Müller 

Anrufbeantworter 

Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 

Bayern 3-Kurznachrichten 

7.50 Die Welt in 30 Sekunden 

8.20 Was koch ich heute? 

8.50 „Fleischis“ Ohrwurm 


Praktische Tipps und die beste 

Musik bei der Arbeit 

Mit Roman Roell 


Pluspunkt-Verbrauchertipps 

Loddars Promi-Fußballclub 

12.00 Bayern 3-Update 

Das Neueste aus Bayern, 

Deutschland und der Welt 

Mit Stefan Kreutzer 

12.30 Bayern-Nachrichten 

13.00 Bayern 3 – der Hit-Mix- 

Nachmittag 

Musik-Stars, Gehirnaerobic & 

Promi-News 

Mit Sebastian Winkler & 

Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 

Bayern-Nachrichten 

16.00 Bayern 3 – Ab in den 

Feierabend 

Alles, was Bayern bewegt – 

alles, worüber Bayern spricht 

Mit Brigitte Theile 


16.30 / 17.30 / 18.30 


19.00 Mensch, Otto! 

Spannende Gespräche mit 

außergewöhnlichen Personen 

Mit Thorsten Otto 

20.00 Matuschke – der andere 

Abend in Bayern 3 

Mit Matthias Matuschik 



Singers & Songs 








RADIO 

27. April 

Mo 



6.05 Allegro 

Musik, Feuilleton & Klassik aktuell 

Mit Jerzy May 

6.30 Klassik aktuell 





8.30 Was heute geschah 

27.4.1915: Der Komponist Alexander Skrjabin 

stirbt 

Wh. um 16.40 Uhr – siehe auch 20.03 Uhr 

8.50 BR-Klassik heute 


9.05 Philharmonie 

Das Konzert am Vormittag 

Georg Friedrich Händel: „Wassermusik“, 

Suite Nr. 1 F-Dur (Nova Stravaganza: Siegbert 

Rampe); Niels Wilhelm Gade: Konzertouvertüre 

C-Dur, op. 14 (Danish National 

Radio Symphony Orchestra: Christopher 

Hogwood); Benjamin Britten: Simple 

Symphony, op. 4 (Camerata Nordica: 

Terje Tønnesen) 


Gioacchino Rossini: „La cambiale di matrimonio“, 

Ouvertüre (Academy of St.Martinin-the-Fields: 

Neville Marriner); Johann 

Ernst Hartmann: Symphonie Nr. 4 G-Dur 

(Concerto Copenhagen: Lars Ulrik Mortensen); 

Claude Debussy: „Prélude à l’aprèsmidi 

d’un faune“ (London Symphony 

Orchestra: Valery Gergiev); Wolfgang 

Amadeus Mozart: Klavierkonzert D-Dur, 

KV 451 (Ronald Brautigam, Klavier; Kölner 

Akademie: Michael Alexander Willens); 

Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 2 B-Dur 

(Berliner Philharmoniker: Rafael Kubelik) 




12.05 Mittagsmusik 

Mit Johannes Hitzelberger 

Das Münchner Rundfunkorchester und 

George Gershwin gehen spazieren – Miklos 

Rosza walzt mit Madame Bovary – Thomas 

Hampson sitzt mit Aaron Copland am Fluss 

– und anderes 



Zum 95. Geburtstag des Dirigenten Guido 

Cantelli 

Richard Wagner: „Rienzi“, Ouvertüre (NBC 

Symphony Orchestra); Wolfgang Amadeus 

Mozart: „Così fan tutte“, Finale aus dem 2. 

Akt (Elisabeth Schwarzkopf, Graziella Sciutti, 

Sopran; Nan Merriman, Mezzosopran; Luigi 

Alva, Tenor; Rolando Panerai, Bariton; Franco 

Calabrese, Bass; Orchester der Mailänder 

Scala); Gioacchino Rossini: „Semiramide“, 

Ouvertüre (NBC Symphony Orchestra) und 

Finale aus dem 2. Akt (Joan Sutherland, Sopran; 

Marilyn Horne, Alt; Spiro Malas, Joseph 

Rouleau, Bass; London Symphony Orchestra: 

Richard Bonynge) 


14.05 Panorama 

Johan Joachim Agrell: Streichersymphonie 

Es-Dur (Helsinki Baroque Orchestra: Aapo 

Häkkinen); Alexander Skrjabin: Deux 

poèmes, op. 32; „Vers la flamme“, op. 72; 

Deux Danses, op. 73 (Garrick Ohlsson, Klavier); 

Robert Schumann: Symphonie Nr. 1 

B-Dur – „Frühlingssymphonie“ (Deutsche 

Kammerphilharmonie Bremen: Paavo Järvi); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate Es-Dur, 

KV 302 (Itzhak Perlman, Violine; Daniel Barenboim, 

Klavier); Jean-Philippe Rameau: 

„Les Indes galantes“, Ballet des fleurs (Capriccio 

Basel: Dominik Kiefer); Alexander 

Skrjabin: Klavierkonzert fis-Moll, op. 20 

(Anatol Ugorskij, Klavier; Chicago Symphony 

Orchestra: Pierre Boulez) 


16.05 Leporello 

Musik, Aktuelles aus der Klassikszene & 

CD-Tipp 

Mit Annika Täuschel 



27.4.1915: Der Komponist Alexander Skrjabin 

stirbt 

Wh. von 8.30 Uhr – siehe auch 20.03 Uhr 



17.40 CD-Tipp 


18.05 Klassik-Stars 

Sharon Kam, Klarinette 

Gioacchino Rossini: Introduktion, Thema 

und Variationen B-Dur (MDR-Sinfonieorchester: 

Gregor Bühl); Claude Debussy: 

Rhapsodie Nr. 1 (Itamar Golan, Klavier); 

Max Bruch: Konzert e-Moll, op. 88 (Ori Kam, 

Viola; Sinfonia Varsovia: Gregor Bühl); 

Ermanno Wolf-Ferrari: Opern-Suite (Württembergisches 

Kammerorchester Heilbronn: 

Ruben Gazarian) 


19.05 Prisma – Neue CDs kritisch gehört 

Neue Vokalaufnahmen 

Mit Nicola Eißer 




Alexander Skrjabin (II) 

„Le poème de l’extase“, op. 54 (Orchester des 

Mariinskij-Theaters St. Petersburg: Valery 

Gergiev); „Rêverie“, op. 24 (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Daniel 

Nazareth); „Prométhée“, op. 60 (Anatol 

Ugorskij, Klavier; Chicago Symphony Chorus 

and Orchestra: Pierre Boulez) 

Teil III: Freitag, 1. Mai 2015, 19.05 Uhr 


21.05 U21 – Deine Szene. Deine Musik 

„U21 – Das Verhör“ 


23.05 Jazztime 

Jazztoday 

News from London 

Henning Sieverts präsentiert spannende 

neue CDs mit der Sopran- und Tenorsaxophonistin 

Trish Clowes, dem Trio „Troyka“ 

und mit dem Tenorsaxophonisten 

Alex Garnett 




Aulis Sallinen: Kammermusik Nr. 3 – „The 

nocturnal dances of Don Juanquixote“ 

(Wolfgang Emanuel Schmidt, Violoncello; 

Kammerakademie Potsdam: Michael Sanderling); 

Nikolaj Rimskij-Korsakow: „Nacht 

über dem Berge Triglav“ (Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin: Michail Jurowski); Max 

Reger: Streichquartett g-Moll, op. 54, Nr. 1 

(Minguet Quartett); Béla Bartok: „Der wunderbare 

Mandarin“, Pantomime (Rundfunk- 

Sinfonieorchester Berlin: Mario Venzago) 



Max Bruch: Streichquartett Nr. 1 c-Moll 

(Mannheimer Streichquartett); Franz 

Vinzenz Krommer: Klarinettenkonzert 

e-Moll, op. 86 (Thomas Friedli, Klarinette; 

English Chamber Orchestra: Anthony Pay); 

Frank Martin: „Die Weise von Liebe und Tod 

des Cornets Christoph Rilke“ (Jard van Nes, 

Alt; Nieuw Sinfonietta Amsterdam: 

Reinbert de Leeuw) 



Zoltán Kodály: „Háry János-Suite“ (Toni 

Koves-Steiner, Cimbalon; Cleveland Orchestra: 

George Szell); Maurice Ravel: „Miroirs“ 

(Oleg Maisenberg, Klavier) 



Antonio Rosetti: Konzert E-Dur, Allegro 

con brio (Klaus Wallendorf, Sarah Willis, 

Horn; Bayerische Kammerphilharmonie: 

Johannes Moesus); Erwin Schulhoff: Fünf 

Jazz-Etüden (Emma Schmidt, Klavier); 

Joseph Bodin de Boismortier: Cinquième 

gentillesse, op. 45 (Le Concert Spirituel: 

Hervé Niquet); Dmitrij Schostakowitsch: 

Aus „The Counterplan“ (Concertgebouw- 

Orchester Amsterdam: Riccardo Chailly); 

Wilhelm Friedemann Bach: Cembalokonzert 

f-Moll, Allegro di molto (Ottavio Dantone, 

Cembalo; Il Giardino Armonico: Giovanni 

Antonini); Milij Balakirew: „Islamey“ 

(Ferhan und Ferzan Önder, Klavier) 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 28. April Tagestipps 

20.03 Uhr 

Männersache 

9.05 Uhr 

Hundepräludien und Frühlingstöne 

Markus Vanhoefer stellt einen der skurrilsten, aber auch innovativsten Komponisten 

der Musikgeschichte vor: Erik Satie (1866 bis 1925) war ein Eigenbrötler, der zum Wegweiser 

der Moderne und zur Vaterfigur für eine jüngere französische Musikergeneration 

wurde. Katharina Neuschäfer präsentiert musikalische Frühlingsmotive. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Erik Satie und Frühlingsmusik, 55 Min. 


22.45 Uhr 

Hauptstadt der „Bewegung“ 

Wie wurde München zur Wiege des Nationalsozialismus? Fragen wie diese möchten 

Filmautorin Barbara Schepanek und Regisseurin Steffi Illinger beantworten und anhand 

der Erinnerungen jüdischer Mitbürger die fatalen Veränderungen widerspiegeln. 

Mehr Sendungen zum 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges finden Sie unter 

„Aktuelles“ auf Seite 6 (Foto: Das neue NS-Dokumentationszentrum München). 

–– 


Schatten über München – Der Aufstieg Adolf Hitlers, D 2015, 45 Min. 


Was gibt es Wichtigeres – abgesehen 

von Mama – als Väter? Die zweite 

Ausgabe des Herrenmagazins „Wildes 

Denken“ widmet sich der Unausweichlichkeit 

einer Abstammung. Anders als 

die Psychoanalyse, anders aber auch 

als die Anti-Psychiatrie meint „Wildes 

Denken“, dass es mehr Wege aus dem 

Ödipus-Komplex gibt als den Anti-Ödipus. 

Reden also über etwas, das alle 

kennen, und doch nie ganz begriffen 

haben. Außerdem in der Sendung: 

Seeßlens dreckige drei Minuten, Palzers 

Papierflieger, „Me, Myself & Mama 

Matzko“, Hakan Tanriverdi mit „Wir verlieren 

Euch. Oder: Mein depressiver türkischer 

Vater“ und Zeyngeist mit „Die 

neuen Superheldinnen“. Joana Ortmann 

moderiert das „Nachtstudio“. 

–– 

Bayern 2 

Nachtstudio – Wildes Denken: 

Plaudereien nur für Ihn, 57 Min. 

bayern2.de/nachtstudio 

Fotos: colourbox/LiliGraphie,colourbox, BR/NS-Dokumentationszentrum München/Jens Weber 


FERNSEHEN 

28. April 

Di 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1945) 


7.40 Tele-Gym 

Prävention Osteoporose 


8.35 TeleGym 

aktiv & beweglich mit 60+ 







Heimlich währt am Längsten 


Atemlos 

12.55 Wunderliche Gärten 


Tennis: ATP-Turnier München 

▶ Seite 8 




17.00 Zeit für Rosen 





19.00 Gesundheit! 


Wer hat den Maibaum geklaut? 

20.15 Tatort: Der illegale Tod 

Kriminalfilm, Deutschland 2011 

Regie: Florian Baxmeyer 


22.00 Münchner Runde 

22.45 Schatten über München 

Der Aufstieg Adolf Hitlers 


23.40 Das zerrissene Leben – Zwischen Heimat 

und Emigration 

Dokumentarfilm, Deutschland 2012 

Regie: Eva König 



Alpentäler: Defereggental 









6.00 Tele-Gym 

Schlank, Fit & Gesund 

Gymnastik für Bauch, Beine, Po 


und Technik 

Lichtblicke im Mauerbau – Meister Gerhard 

und der Kölner Dom 


Unser Boden 


Auge und Ohr 


Wie die Lebewesen entstanden sind 

7.25 Paula und die wilden Lieder 

Hey ihr Bären! 


Bühnenmaler/-in und Bühnenplastiker/-in 


Elektroanlagenmonteur/-in 



Teachers in Cambridge 


und Irland 












Wie Wien zur Weltstadt wurde 


Die letzte Fahrt der „Hindenburg“ 


Umwelt 


13.00 alpha-Forum: Miroslav Nemec 

Schauspieler und Musiker 

13.45 Bäuerliches Leben im Mittelalter 

14.00 Tagebücher des 1. Weltkrieges (2) 

Das Sterben an der Front 


Wozu ist der Vater da? 



Das geheime Leben der Pinguine 

16.00 cosmo tv 

Das Integrationsmagazin 

16.30 nano 



Bewegen sich schwarze Löcher durchs All? 




Avi Primor und Dieter Kronzucker in 

Deutschland 

18.00 GRIPS Englisch 

Präpositionen des Ortes und der Richtung 


Wiederholungszahlen: once, twice, 

three times 

At the fitness centre 


Differentialrechnung – Ableitungsregeln 2 

19.00 alpha-Campus DISKURS 

Wann wird Vergangenheit zu Zeitgeschichte, 

Herr Wirsching? 

19.30 lesenswert 

Felicitas von Lovenberg im Gespräch mit 

Inger-Maria Mahlke und Axel Hacke 




20.15 alpha-Forum: Rudolf Dreßler 

Botschafter a.D., Staatssekretär a.D. 


Avi Primor und Dieter Kronzucker in Israel 

21.45 Warum bin ich wie ich bin (9/12) 

Das Ich & die Anderen 



Boulevard der Paläste 

▶ Seite 16 



22.45 24h Jerusalem: 6 bis 7 Uhr (1/24) 

Der Morgen 

Regie: Volker Heise 




0.00 Die Priester von Dachau (2/2) 

Erinnerungen von Überlebenden 


Michael Köhlmeier erzählt: Aeneas 


A Spectacular View 


Umwelt 




Was ist Sedna? 











DIENSTAG 


Di 

28. April 

RADIO 




DIENSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 

11.45 „Die gute Nachricht 

des Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 


Calogero 









Europahymne 




















Der Komponist Erik Satie 

Hundepräludien und 

schwarze Katzen 

Frühlingsrauschen 

Frühlingsmotive in der Musik 







und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 Bayern 2-Favoriten 

Empfehlungen für Bücher, 

Musik, Filme und mehr 



Michail Lermontow 

Helden in trivialer Gegenwart 

Erfolgsautorinnen aus dem 

Osten – Russisch zählen, 

deutsch schreiben 






Mit Norbert Joa 







Verkehr 



Forschung 

Das Büro der Zukunft 

Raum für Menschen und 

Innovationen 

Von Isabella Arcucci 

▶ Seite 21 







20.03 Nachtstudio 

Plaudereien nur für Ihn 

Wildes Denken – Das Herrenmagazin 

Söhne, Väter und andere Helden 

Seeßlens dreckige drei Minuten 

/ Palzers Papierflieger / 

Me, Myself & Mama Matzko / 

Hakan Tanriverdi: Wir verlieren 

Euch. Oder: Mein depressiver 

türkischer Vater / Zeyngeist: 

Die neuen Superheldinnen 

Moderation: Joana Ortmann 


21.05 radioTexte am Dienstag 

Die Intelligenz der Pflanzen 

▶ Seite 15 










29.4.1937 – Land der Liebe 

abgesagt 


Fränkische Komponisten 

Dieter Buwen: „Die Abendnebel 

erinnern mich von fern an 

alte Zeiten“ (Ensemble Phorminx); 

Rainer Brunn: „Sellanraa“ 

(Duo Stringendo); Chaya 

Arbel: „Roots“ (Trio dell‘Arte); 

Klaus Hashagen: „Race II“ (Percussion 

Art Quartett); Vivienne 

Olive: „The dream gardens“ 

(Uta Walther, Klavier); Stefan 

Grasse: „Windmill breeze“ (Stefan 

Grasse, Gitarre); Bernhard 

Weidner: „Future being fraternious“ 

(Georg Haider, Fagott); 

Ulrich Schultheiß: „Vexiere“ 

(Kolja Lessing, Violine; Johannes 

Möller, Klavier) 







„Fleischi“ Fleischmann & 

Axel Robert Müller 


Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Karl Auer – Der Telefonschreck 

aus Rotthalmünster 







Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 






16.30 / 17.30 / 18.30 











Classic Rock 

Mit Tom Glas 




RADIO 

28. April 

Di 



6.05 Allegro 


Mit Jerzy May 





28.4.1990: Nach über 6000 Vorstellungen 

am Broadway wird das Musical „A Chorus 

Line“ abgesetzt 






Ferenc Erkel: „Bánk bán“, Czardas (Danubia 

Symphony Orchestra: Domonkos Héja); 

Giuseppe Verdi: Variazioni sulla romanza 

„Caro suono lusinghiero“ (Jean-Yves Thibaudet, 

Klavier; Orchestra Sinfonica di Milano: 

Riccardo Chailly); Franz Liszt: Zwei Episoden 

aus Lenaus „Faust“ (BBC Scottish Symphony 

Orchestra: Ilan Volkov) 


Sergej Prokofjew: Ouvertüre über hebräische 

Themen, op. 34 (Gil Shaham, Korbinian Altenberger, 

Violine; Benedict Hames, Viola; 

Hanno Simons, Violoncello; Christopher Corbett, 

Klarinette; Lukas Maria Kuen, Klavier); 

Edvard Grieg: Altnorwegische Romanze mit 

Variationen, op. 51 (Philharmonia Orchestra 

London: Raymond Leppard); Giovanni Battista 

Sammartini: Symphonie A-Dur (Aradia Ensemble: 

Kevin Mallon); Frédéric Chopin: Klavierkonzert 

Nr. 1 e-Moll (Krystian Zimerman, 

Klavier; Los Angeles Philharmonic Orchestra: 

Carlo Maria Giulini); Félicien David: „Le désert“, 

Teil I (Accentus; Orchestre de Chambre 

de Paris: Laurence Equilbey) 






Oscar Straus ist nicht das, was man von ihm 

denkt – Carl Czerny variiert Schubert – 

Michael Haydn komponiert türkisch – und 

anderes 



Der Countertenor Valer Sabadus 

Wolfgang Amadeus Mozart: „La finta giardiniera“, 

Arie des Ramiro aus dem 1. Akt; „Lucio 

Silla“, Arie des Cecilio aus dem 3. Akt (recreation 

– Großes Orchester Graz: Michael 

Hofstetter); Georg Friedrich Händel: Suite 

d-Moll, Allegro, HWV 436 (Ragna Schirmer, 

Klavier); Nicola Porpora: „Polifemo“, Arie des 

Acio aus dem 3. Akt; Antonio Vivaldi: „Giustino“, 

Arie des Giustino aus dem 2. Akt (Pera 

Ensemble: Mehmet Yesilcay); Henry Purcell: 

„She loves and she confesses too“; „I attempt 

from love’s sickness“ (Pavel Serbin, 

Violoncello; Axel Wolf, Laute; Olga Watts, 

Cembalo); Christoph Willibald Gluck: 

„Paride ed Elena“, Arie des Paride und Rezitativ 

und Arie des Paride aus dem 1. Akt 

(Hofkapelle München: Alessandro de Marchi); 

Georg Friedrich Händel: Suite d-Moll, 

Gigue, HWV 436 (Ragna Schirmer, Klavier); 

Wolfgang Amadeus Mozart: „La clemenza 

di Tito“, Arie des Sesto aus dem 2. Akt; „Le 

nozze di Figaro“, Arie des Cherubino aus 

dem 2. Akt (recreation – Großes Orchester 

Graz: Michael Hofstetter) 



Mit dem Symphonieorchester des 


Edward Elgar: Introduktion und Allegro, 

op. 47 (Colin Davis); Joseph Haydn: Klavierkonzert 

D-Dur, Hob. XVIII/11 (András Schiff, 

Klavier und Leitung); Charles Gounod: 

„Faust“, Ballettmusik aus dem 5. Akt (Colin 

Davis); Richard Strauss: Hornkonzert Es-Dur, 

op. 11 (Johannes Ritzkowsky, Horn; Colin Davis); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade 

G-Dur, KV 525 – „Eine kleine Nachtmusik“ 

(Mitglieder des BR-Symphonieorchesters: 

Colin Davis); Carl Maria von Weber: Klavierkonzert 

Nr. 1 C-Dur (Gerhard Oppitz, Klavier; 

Colin Davis) 




CD-Tipp 

Mit Annika Täuschel 






17.40 CD-Tipp 



Kammerorchester Basel 

Johann Friedrich Fasch: Ouvertüre g-Moll 

(Julia Schröder); Georg Philipp Telemann: 

„Der geduldige Socrates“, Mir schmeichelt 

die Hoffnung (Nuria Rial, Sopran; Maurice 

Steger, Blockflöte); Alfredo Casella: „Scarlattiana“ 

(Anthony Spiri, Klavier; Christopher 

Hogwood) 


19.05 Das starke Stück 

Musiker erklären Meisterwerke – Violeta 

Urmana, Sopran 

Hector Berlioz: „Cléopâtre“ (Radio-Symphonieorchester 

Wien: Bertrand de Billy) 

umrahmt von 

„La damnation de Faust“, Rakoczy-Marsch 

(Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: 

Mariss Jansons); „Tristia“, op. 18 (Monteverdi 

Choir; Orchestre Révolutionnaire et 

Romantique: John Eliot Gardiner) 


20.03 Kammerkonzert 

Skampa Quartett 

Johannes Brahms: Streichquartett a-Moll, 

op. 51, Nr. 2; Antonín Dvořák: Streichquartett 

F-Dur, op. 96 – „Amerikanisches Quartett“; 

Johannes Brahms: Quintett h-Moll, 

op. 115 (Robert Plane, Klarinette) 

Aufnahme vom 6. Oktober 2014 in Bristol 


22.05 Horizonte 

Studio für Musik 

John Harbison: „Four songs of solitude“ (Jane 

Berger, Violine); Ulrich Leyendecker: Klavierstück 

Nr. 5 (Stefan Schulzki, Klavier); Markus 

Schmitt: „echoi“ (Stefan Schulzki, Klavier; Felix 

Seiffert, Violoncello); John Cage: Streichquartett 

in vier Teilen (Arditti Quartet) 



Jazz Classics 

Internationale Jazzwoche Burghausen, 

historisch 

Mit Tomasz Stanko, Zbigniew Seifert, Manfred 

Schoof, Uli Beckerhoff und Wolfgang 

Engstfeld 

Aufnahmen aus den Jahren 1973 und 1975 

Moderation und Auswahl: Roland Spiegel 




Sergej Rachmaninow: Symphonische Tänze, 

op. 45 (WDR Sinfonieorchester Köln: Semyon 

Bychkov); Carl Maria von Weber: Symphonie 

Nr. 1 C-Dur (Cappella Coloniensis: Bruno 

Weil); Édouard Lalo: Violinkonzert F-Dur, 

op. 20 (Thomas Christian, Violine; WDR 

Rundfunkorchester Köln: Stefan Blunier); 

Claude Debussy: „La mer“ (WDR Sinfonieorchester 

Köln: George Szell) 



Richard Wagner: „Tannhäuser“, Ouvertüre – 

Bacchanal (Berliner Philharmoniker: Lorin 

Maazel); Franz Liszt: Sonate h-Moll (Michail 

Pletnev, Klavier); Hector Berlioz: „Symphonie 

fantastique“, op. 14 (Wiener Philharmoniker: 

Colin Davis) 



Antonij Arenskij: Klaviertrio Nr. 1 d-Moll 

(Beaux Arts Trio); George Gershwin: „Porgy 

and Bess“, Suite (Detroit Symphony Orchestra: 

Antal Doráti) 



Friedrich Smetana: „Der Kuss“, Ouvertüre 

(Cleveland Orchestra: Christoph von Dohnányi); 

Horacio Salgan: „A fuego lento“ (Héctor 

Console, Kontrabass; Daniel Barenboim, Klavier; 

Rodolfo Mederos, Bandoneon); Jacques 

Ibert: Deux interludes (Edmund Wächter, Elisabeth 

Weinzierl, Flöte; Marlis Neumann, 

Harfe); Lars-Erik Larsson: Kleine Serenade, 

op. 12 (Stockholm Sinfonietta: Esa-Pekka 

Salonen); Pietro Locatelli: Concerto grosso 

c-Moll, op. 1, Nr. 2 (The Raglan Baroque 

Players: Elizabeth Wallfisch); Michail Glinka: 

Symphonie über zwei russische Themen (BBC 

Philharmonic: Wassilij Sinaiskij) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 

29. April Tagestipps 

20.03 Uhr 

In Gedenken an ... 

19.05 Uhr 

Singende Friedenskämpferin 

Der japanische Komponist Toshio Hosokawa 

erinnert mit seiner Orchesterkomposition 

„Meditation“ an die Opfer 

der Tsunami-Katastrophe 2011. Alban 

Berg komponierte anlässlich des Todes 

von Manon Gropius sein erstes Violinkonzert, 

dem er den Beinamen „Dem 

Andenken eines Engels“ gab. Der Geburtstag 

von Jean Sibelius, dem wichtigsten 

Komponisten Finnlands, jährt 

sich heuer zum 150. Mal. Deshalb spielen 

die Bamberger Symphoniker und 

die Violonistin Veronika Eberle unter 

der Leitung ihres Ersten Gastdirigenten 

Robin Ticciati zudem gleich zwei 

seiner Orchesterwerke: die „Karelia- 

Suite“ und die „Fantasia sinfonica“ aus 

dem Jahr 1924 – Sibelius’ letzte vollendete 

und erhaltene Sinfonie. 

–– 


Konzertabend: Bamberger Symphoniker 

117 Min. 

br-klassik.de 

Toleranz ist eines der wichtigsten Worte im Leben der israelischen Sängerin Noa. 

Toleranz ist das Wort, das ihrer Karriere in ihrem Heimatland gerade eine schmerzhafte 

Delle verpasste, denn Noa setzt sich unpopulärerweise auch für die Gegenseite 

ein, für die leidenden Palästinenser. Ihr Friedensanliegen für Nahost hat der Künstlerin 

viel Lob, aber auch viel Schmerz und tragisches Erleben eingebracht. So stand Noa am 

4. November 1995 mit dem damaligen israelischen Ministerpräsidenten Jitzchak Rabin 

auf der Bühne einer Friedenskundgebung in Tel Aviv – kurz vor dessen Ermordung 

durch einen israelischen Extremisten. Aber die Künstlerin kämpft ohne Unterlass und 

auch auf Kosten ihrer Beliebtheit unter ihren Fans. 

–– 


Musik der Welt: „Musik ist wie meine zweite Natur“, 55 Min. 

br-klassik.de/musik-der-welt 

9.05 Uhr 

Pass auf dich auf 

Achtsamkeit ist inzwischen zu einem 

Schlüsselbegriff in der Therapie geworden. 

Der amerikanische Molekularbiologe 

Jon Kabat-Zinn hat ein Achtsamkeitstraining 

entwickelt, ursprünglich, 

um Menschen bei der Bewältigung 

von Stress zu helfen. Inzwischen sind 

unter anderem Erfolge bei chronischen 

Schmerzen und Suchterkrankungen 

belegt, bei Angsterkrankungen und 

Burn Out. Außerdem kann Achtsamkeit 

auch bei der Bewältigung des 

Alltags helfen. Susanne Poelchau 

klärt über Stressbewältigung durch 

Achtsamkeit auf. Christian Feldmann 

setzt im zweiten Teil den achtsamen 

Umgang mit den Dingen in den Fokus, 

dem nicht nur in dem bekannten 

Märchen „Frau Holle“ große Bedeutung 

beigemessen wird. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Achtsam leben, 55 Min. 


Fotos: (c) Ronen Akerman 


FERNSEHEN 

29. April 

Mi 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1946) 

6.50 Sturm der Liebe (2209) 

7.40 Tele-Gym 



8.35 Tele-Gym 

gesund & schön – funktionelles 

Figurtraining 









Wie Fremde 

12.55 Zeit für Rosen 






17.00 Holzen, Hobeln und Stehlen 

Ein Maibaum-Tagebuch aus dem Chiemgau 






Das Kreuz mit dem Frieden: Die Kirchen 

und die Kriegseinsätze 


Die Lansinger Völkerschlacht 

20.15 Jetzt red i 

aus Weiden 

21.00 Kontrovers 


22.00 Maibockanstich 2015 

▶ Seite 17 

23.00 Kino Kino 


KINO KINO MOVIENIGHT 

23.25 Der Prozess 

Spielfilm, Frankreich/Italien/BRD/ 

Jugoslawien 1962 

Regie: Orson Welles 




Spanien Andalusien 


Das Kreuz mit dem Frieden: Die Kirchen 

und die Kriegseinsätze 

2.40 Jetzt red i 

aus Weiden 







6.00 Tele-Gym 

Aktiv in den Tag 

6.15 Bäuerliches Leben im Mittelalter 


Das Sterben an der Front 


Wozu ist der Vater da? 



Präpositionen des Ortes und der Richtung 


Wiederholungszahlen: once, twice, 

three times 

At the fitness centre 


Finding Somewhere to Live 


Les vacances 


Der Spargel 











Boulevard der Paläste 


Das geheime Leben der Pinguine 


Do It Yourself 




13.00 alpha-Forum: Rudolf Dreßler 

Botschafter a.D., Staatssekretär a.D. 

13.45 Einstiegsdroge Zigarette? 

14.00 Tiere im Teich 

Der Frühling 


Sommer und Herbst 


Drei tolle Typen aus Südamerika 



Der Polizist, der Kindern ein zu Hause gibt 

16.00 lesenswert 

Felicitas von Lovenberg im Gespräch mit 

Inger-Maria Mahlke und Axel Hacke 

16.30 nano 








Avi Primor und Dieter Kronzucker in Israel 

18.00 GRIPS Mathe 

Tages- und Monatszinsen 


Größen: Länge und Flächen 



Getting Around 



Die Quellen der Virus–Seuchen 

19.30 W wie Wissen 

Aluminium – Superleicht und schwer giftig? 

▶ Seite 18 


20.15 alpha-Forum: Josef M. Gaßner 

Mathematiker und theoretischer Physiker 



21.00 Mein neues Leben in Jerusalem 

Eine Deutsche unter orthodoxen Juden 


Flatz: „Eine für alle“ 

22.00 alpha-Österreich: erLesen 




Der Morgen 





0.00 Der Marsch ins Ungewisse 

Überlebende berichten vom Leidensweg der 

7.000 Dachauer KZ-Häftlinge in den letzten 

Kriegstagen im April 1945 

0.40 Interjazzo: Teeny Tucker 

„At last“ 


Michael Köhlmeier erzählt: Herakles (1) 


Daybreak 


Do It Yourself 




Was ist Cas A? 











MITTWOCH 


Mi 

29. April 

RADIO 




MITTWOCH 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern – tierische Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





Calogero 









Europahymne 









Zur Eröffnung der Bayerischen 

Landesausstellung 2015 – 

„Napoleon und Bayern“ 

▶ Seite 9 










Stressbewältigung durch 

Achtsamkeit 

Jeder Schritt eine Entdeckungsreise 

Frau Holle – Vom achtsamen 

Umgang mit den Dingen 


29.4.1937 

Land der Liebe abgesagt 



Datenschutz wider Willen – 

Die geplante EU-Grundverordnung 

und anderes 









Landesausstellung 2015 – „Napoleon 

und Bayern“ 



zwei Regionen 





Viva Mussolini 

Wo der Kult um den Duce 

noch immer lebendig ist 

Von Jan-Christoph Kitzler 



Schuld – Kollektives Vergehen 

oder individueller Fehltritt 

Vergebung als Chance 

Ein Prozess der inneren Aussöhnung 


29.4.1937 

Land der Liebe abgesagt 



Mit Achim Bogdahn 






Landesausstellung 2015 – „Napoleon 

und Bayern“ 



Verkehr 



Forschung 








20.03 radioKrimi 

Agnes und ihr Kind 

Von Friedrich Bestenreiner 

und Erwin Koch 

Agnes – Regina Fritsch 

Mutter – Birgit Doll 

Kommissar – Johannes Zeiler 

Ferner: Eduard Wildner, Michael 

Dangl, Klaus Rohrmoser, 

Chris Pichler 

Regie: Harald Krewer 

ORF 2014 

▶ Seite 16 


21.05 Dossier Politik 

Hintergrund, Analyse, 

Meinung 










30.4.2009 – Wer ist schuld an 

der Walpurgisnacht? 


Hans Carste: „Lump mit Herz“, 

Melodien; Heinz Störrle: Konzert 

F-Dur; Werner Thomas- 

Mifune: „Animal-Party“; 

Herbert Koch: „Dribbling“; 

Kurt Illing: Drei Stücke; Nico 

Dostal: „Nico Dostal – Melodien“; 

Kurt Illing: „Valse américaine“; 

Gerhard Winkler: 

„Georgine“; Eugen Bodart: 

Variationen über ein Thema 

von Franz Schubert, op. 30; 

Joseph Suder: „Symphonische 

Musik Nr. 1“ 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Claus von Wagners Tagebuch 

des täglichen Wahnsinns 







Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 






16.30 / 17.30 / 18.30 











Rockperlen 

Mit Chris Baumann 




RADIO 

29. April 

Mi 



6.05 Allegro 


Mit Jerzy May 





29.4.1929: Die Oper „Der Spieler“ von Sergej 

Prokofjew wird uraufgeführt 






Albert Lortzing: „Zar und Zimmermann“, 

Ouvertüre (Staatskapelle Dresden: Hans 

Vonk); Johann Adolf Hasse: Oboenkonzert 

G-Dur (Christoph Hartmann, Oboe; Ensemble 

Berlin); Camille Saint-Saëns: Symphonie 

Nr. 1 Es-Dur (Orchestre National de l’ORTF: 

Jean Martinon) 


César Franck: „Hulda“, Ballettmusik (Orchestre 

Philharmonique Royal de Liège: 

Christian Arming); Michail Glinka: Trio 

pathétique d-Moll (Borodin Trio); Heinrich 

August Marschner: „Hans Heiling“, Ouvertüre 

(Wiener Philharmoniker: Christian Thielemann); 

Ludwig van Beethoven: Sonate 

d-Moll, op. 31, Nr. 2 (Maurizio Pollini, Klavier); 

Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-Moll 

(Budapest Festival Orchestra: Iván Fischer) 






Willy Fritsch zahlt keine Miete mehr – Jenö 

Hubay träumt in den Tag hinein – Gershwin 

nimmt sich und die Melodien von Strauß 

auf die Schippe – und anderes 



Sehnsucht (nach Maigefühlen) 

Franz Lehár: Aus „Der Zarewitsch“ (Angela 

Denoke, Sopran; Piotr Beczala, Tenor; Staatskapelle 

Dresden: Christian Thielemann); Aus 

„Die lustige Witwe“ (Jerry Hadley, Tenor; 

Münchner Rundfunkorchester: Richard Bonynge); 

Aus „Die blaue Mazur“ (Münchner 

Rundfunkorchester: Herbert Mogg); Aus „Das 

Land des Lächelns“ (Klaus Florian Vogt, Tenor; 

Münchner Rundfunkorchester: Gerrit Prießnitz); 

Eduard Künneke: Aus „Der Vetter aus 

Dingsda“ (Diana Damrau, Sopran; Royal Liverpool 

Philharmonic Orchestra: David 

Charles Abell); Johann Strauß: Aus „Eine 

Nacht in Venedig“ (Richard Karczykowski, Tenor; 

Wiener Opernball Orchester: Uwe Theimer); 

Oscar Straus: Aus „Der tapfere Soldat“ 

(Caroline Stein, Sopran; WDR Rundfunkorchester 

Köln: Siegfried Köhler); Aus „Der Reigen“ 

(Budapest Strauß Symphony Orchestra: 

Alfred Walter); Richard Heuberger: Aus „Der 

Opernball“ (Barbara Hendricks, Sopran; Gino 

Quilico, Bariton; Orchestre de l’Opéra de 

Lyon: Lawrence Foster); Emmerich Kálmán: 

Aus „Gräfin Mariza“ (Thomas Hampson, Bariton; 

Gregory Knowles, Cimbalom; London 

Philharmonic Orchestra: Franz Welser-Möst); 

Johann Strauß: Aus „Die Tänzerin Fanny Elssler“ 

(Angelika Kirchschlager, Mezzosopran; 

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich: Alfred 

Eschwé); Ralph Benatzky: Aus „Im weißen 

Rössl“ (Ina Nadine Wagler, Sopran; Serge 

Falck, Bass; Festspielorchester Mörbisch: 

Rudolf Bibl) 



Ludwig van Beethoven: Zwölf Kontretänze, 

WoO 14 (Swedish Chamber Orchestra: Thomas 

Dausgaard); Johannes Brahms: Klarinettentrio 

a-Moll, op. 114 (Martin Fröst, Klarinette; 

Torleif Thedéen, Violoncello; Roland 

Pöntinen, Klavier); Georges Bizet: Symphonie 

Nr. 1 C-Dur (Münchener Kammerorchester: 

Jos van Immerseel); François Couperin: 

Sonate „La Françoise“ (Academy of Ancient 

Music: Christopher Hogwood); Franz Liszt: 

Sonate h-Moll (Angela Hewitt, Klavier) 




CD-Tipp 

Mit Falk Häfner 






17.40 CD-Tipp 



Oleg Maisenberg, Klavier 

Franz Schubert: Rondeau brillant h-Moll, 

D 895 (Gidon Kremer, Violine); Ludwig van 

Beethoven: Sonate A-Dur, op. 2, Nr. 2; 

Darius Milhaud: „Scaramouche“ (Sabine 

Meyer, Klarinette) 



„Musik ist wie meine zweite Natur“ 

Die israelische Sängerin Noa 

Von Roland Kunz 




Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie 

Leitung: Robin Ticciati 

Solistin: Veronika Eberle, Violine 

Toshio Hosokawa: „Meditation“; Alban 

Berg: Violinkonzert „Dem Andenken eines 

Engels“; Jean Sibelius: „Karelia-Suite“, op. 11; 

Symphonie Nr. 7 C-Dur 

Aufnahme vom 25./26. Februar 2015 in der 

Konzert- und Kongresshalle Bamberg 



22.05 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

Leitung: Michael Gläser 

Johannes Brahms: Sechs Lieder und Romanzen, 

op. 93 a; Richard Strauss: „Die Göttin im 

Putzzimmer“; Felix Mendelssohn Bartholdy: 

„Die erste Walpurgisnacht“, op. 60 (Lioba 

Braun, Alt; Klaus Schneider, Tenor; Rudolf 

Rosen, Bass; Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks) 



Jazz aus Nürnberg: Special 

„The man behind the music“ 

Eine Feierstunde zum 85. Geburtstag des 

legendären Arrangeurs Claus Ogerman 

Aufnahmen mit Frank Sinatra, Antonio Carlos 

Jobim, Michael Brecker, Bill Evans, Stéphane 

Grappelli, Stan Getz, Oscar Peterson, 

Diana Krall und anderen 

Moderation und Auswahl: Beate Sampson 





Peter Tschaikowsky: „Ouvertüre solennelle“, 

op. 49 (NDR Sinfonieorchester: Václav Neumann); 

Marko Tajcevic: Sieben Balkantänze 

(NDR Radiophilharmonie: Moshe Atzmon); 

Louis Spohr: Symphonie Nr. 8 G-Dur (NDR 

Radiophilharmonie: Howard Griffiths); 

Christian Sinding: Violinkonzert Nr. 1 A-Dur 

(Andrej Bielow, Violine; NDR Radiophilharmonie: 

Frank Beermann); Antonín Dvořák: 

„Das goldene Spinnrad“, op. 109 (NDR Sinfonieorchester: 

Georg Schmöhe) 



Bohuslav Martinu: „Spalicek“ (Staatliches 

Philharmonisches Orchester Brünn: Charles 

Mackerras); Arnold Bax: Quintett g-Moll 

(David Owen Norris, Klavier; The Mistry 

Quartet); Robert Schumann: Symphonie 

Nr. 4 d-Moll (Chamber Orchestra of Europe: 

Nikolaus Harnoncourt) 



Philip Glass: Streichquartett Nr. 4 (Kronos 

Quartet); Jean Sibelius: Symphonie Nr. 5 

Es-Dur (San Francisco Symphony: Herbert 

Blomstedt) 



Nikolaus von Rezniček: „Donna Diana“, 

Ouvertüre (New York Philharmonic: Zubin 

Mehta); Jean-Joseph Cassanéa de Mondonville: 

Sonate Nr. 1 (Les Musiciens du Louvre: 

Marc Minkowski); Erich Wolfgang Korngold: 

Thema und Variationen, op. 42 (Deutsches 

Symphonie-Orchester Berlin: John Mauceri); 

Ludwig van Beethoven: 32 Variationen 

c-Moll, WoO 80 (François-René Duchâble, 

Klavier); Johann Melchior Molter: Konzert 

G-Dur (Simone Eckert, Diskantgambe; Hamburger 

Ratsmusik; Hannoversche Hofkapelle); 

Francis Poulenc: Sinfonietta, Finale 

(Orchestre National de France: Charles 

Dutoit) 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 30. April Tagestipps 

21.00 Uhr 

Scharfsinnig und explosiv 

Messerscharfe Beobachtungen, brillanter Wortwitz, freche und verschmitzte Pointen, 

das garantieren Ingo Appelt und seine Künstler, die er zu einem rasanten Kabarett- 

Abend eingeladen hat. Mit dabei sind unter anderen Dave Davis, der dieses Jahr den 

Kabarettpreis Stuttgarter Besen gewann, und Bernd Regenauer, der 1997 den Sonderpreis 

zum Deutschen Kabarettpreis erhielt. 

–– 


Kabarett aus Franken, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/kabarett 

20.03 Uhr 

Worte aus Musik 

Texte klingen wie Musik, Worte erzeugen 

Melodien, Verse geben den Rhythmus 

und das Ganze beginnt im Kopf 

zu singen. So ist es dem Countertenor 

Roland Kunz ergangen, als ihn die 

nobelpreisgekrönte Lyrik von William 

Butler Yeats zu seinem Liederzyklus 

„nine and fifty swans“ inspiriert hat. 

Ganz pur, ohne Sounds, lassen seine 

Stimme, Klavier und Cello (Sebastian 

Hess) gemeinsam Yeats zerbrechliche 

Poesie Musik werden. Der Zyklus 

gleicht einer Reise durch metaphorisch 

reich bestelltes Land, dessen 

Übersetzungen Schauspieler und 

Sprecher Helmut Winkelmann lesen 

wird: Eine fesselnde Liaison der Poesie 

der Worte und der Magie ihrer Musik. 

–– 


Kammerkonzert: Roland Kunz – nine 

and fifty swans, 117 Min. 

br-klassik.de/kammerkonzert 

10.05 Uhr 

Die Flinte ins Korn werfen 

„Jäger töten unnötig und aus purer Leidenschaft.“ So behaupten es die einen, sprich 

die Tier- und auch manche Naturschützer. Gefordert wird beispielsweise, die Jagd zur 

Gänze abzuschaffen, beziehungsweise zumindest die Jagdgesetzgebung stärker an 

Belangen von Tierschutz und Ökologie zu orientieren. Die anderen, sprich die Jäger, 

sehen sich als Naturschützer und die Jagd als Notwendigkeit. Chris Köhler beleuchtet 

im „Notizbuch – Nah dran“ das spannungsgeladene Konfliktfeld Jagd. 

–– 

Bayern 2 

Notizbuch – Nah dran: Konfliktfeld Jagd, 115 Min. 

bayern2.de/notizbuch 

Fotos: BR/Lisa Hinder, colourbox 


FERNSEHEN 

30. April 

Do 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1947) 


7.40 Tele-Gym 



8.35 Tele-Gym 










Mutterglück 

12.55 Holzen, Hobeln und Stehlen 

Ein Maibaum-Tagebuch aus dem Chiemgau 

Von Matthias von Mutius 



16.00 Eröffnung des NS-Dokumentationszentrums 

München 

Liveübertragung des Festaktes 

▶ Seite 6 



19.00 Geld und Leben 


Drei rote Tücher 

20.15 quer 


21.00 Kabarett aus Franken 


22.00 Capriccio 

Das Kulturmagazin des Bayerischen 

Fernsehens 

22.30 LIDO 

Frida Kahlo – Wilde Tage in Coyoacáns 


23.25 BR-Klassik: 15 Jahre Suchers Leidenschaften 

– die Gala 

Aus der Hölle durch die Welt ins Paradies 




Rumänien – Karpaten 


2.25 quer 



3.40 LIDO 





6.00 Tele-Gym 

ZEN-Meditation 

6.15 Einstiegsdroge Zigarette? 


Der Frühling 


Sommer und Herbst 


Drei tolle Typen aus Südamerika 



Tages- und Monatszinsen 


Größen: Länge und Flächen 


The Professor’s Speech 


Ripetizione 










10.15 alpha-Österreich: erLesen 


Der Polizist, der Kindern ein zu Hause gibt 


Kultur 


13.00 alpha-Forum: Josef M. Gaßner 

Mathematiker und theoretischer Physiker 

13.45 Kinder Europas 

Wir kommen aus Frankreich 


Der Krieg in der Heimat 


Wer frisst schon gern Papier? 

14.55 Anna und die wilden Lieder 

Knutscht da ein Dromedar? 


Wie uns negative Gedanken krank machen 

16.00 W wie Wissen 

Aluminium – Superleicht und schwer giftig? 

16.30 nano 




ALPHA-THEMA: „50 JAHRE DEUTSCH-ISRAELISCHE BE- 

ZIEHUNGEN“ 

17.15 Mein neues Leben in Jerusalem 

Eine Deutsche unter orthodoxen Juden 

18.00 GRIPS Deutsch 

Sprachliche Mittel & Fachsprachen 


Lyrik 


Die Masse macht’s 


Mythos Medienwelt – Ausbildung für Film 

und Fernsehen 




VOR 40 JAHREN: ENDE DES VIETNAM-KRIEGES 

20.15 alpha-Forum: Marc Frey 

Historiker, Geschichte des Vietnamkrieges 



21.00 Zwischen zwei Welten – Wo Deutsche 

und Israelis zusammenfinden 



Denken ohne Geländer 

22.00 alpha-Österreich: treffpunkt medizin: 

Hildegards Enkel – Das Erbe der 

Hildegard von Bingen 




Der Morgen 



0.00 Wissenschaft für Schlaflose 


Earth-Views 

DONNERSTAG 


Do 

30. April 

RADIO 




DONNERSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region – Getrennte Ausstrahlung 

– siehe 6.30 

10.05 u.a. „Clever kochen“ – 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 




– siehe 6.30 





zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben 

und 

Franken 

Raritäten aus dem Archiv des 

Studios Franken 


Calogero 









Europahymne 




















Unser Magen 

Ein Schwerstarbeiter 

Wenn die Seele dick macht 

Warum Stress zu Kummerspeck 

führt 






Konfliktfeld Jagd – Unterwegs 

mit Waldbesitzern, Jägern und 

Tierschützern 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Geburt aus dem Nichts? 

Wie Leben auf die Erde kam 

Meteor mit Mission 

Kam das Leben aus dem All? 






Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

Die Welt erkennen und 

verstehen 

„Deutsches Internet“ 

Marketing-Trick oder Weg 

zum sicheren Netz? 

Von Martin Schramm 


Wer weiß es? 

Das Ratemagazin auf 

radioMikro 





20.03 radioThema 

Inklusion 

Behindertenrechtskonvention 

weltweit 

Kisekkas Traum vom Rollstuhl 

und Martins Angst vor 

Inklusion 

Von Andreas Boueke 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Heinz Rein: Finale Berlin 

April 1945: letztes Aufgebot, 

letzte Verstecke, letzter 

Widerstand 

Auszüge aus einem halbdokumentarischen 

Roman 

der Nachkriegszeit 

Gelesen von Christian 

Baumann 

▶ Seite 6 







Popmusik 





1.5.1897 – Jonathan Harker 

verlässt München 


Fränkische Komponisten 

Heinrich J. Hartl: „Ein weites 

Feld“, op. 150; Hermann Beyer: 

Musik für zwei Posaunen, Orgel 

und Schlagzeug; Eberhard 

Klemmstein: Quintett; Wilfried 

Jentzsch: „Paysages FLV“; 

Hans Sternberg: Trio; Cornelius 

Hummel: Adagio memore 










Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Kino-Tipp 




Mit Christine Rose 



Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




Kino kompakt 

16.30 / 17.30 / 18.30 






20.00 Bayern 3 – die Abendshow 



22.00 Bayern 3 – die Newcomer 

Show 


Bayern-Demo – die Chance für 

Musiker ohne Plattenvertrag 




RADIO 

30. April 

Do 



6.05 Allegro 


Mit Jerzy May 







30.4.1945: Einmarsch der Amerikaner in 

Garmisch: Strauss komponiert sein 

Oboenkonzert 





Das Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Franz Schubert: Symphonie Nr. 1 D-Dur 

(Lorin Maazel); Robert Schumann: Konzertstück, 

op. 86 (Semyon Bychkov); Hector 

Berlioz: „Le corsaire“, Ouvertüre (Bernard 

Haitink) 


Carl Maria von Weber: „Preziosa“, Ouvertüre 

(Wolfgang Sawallisch); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Serenade B-Dur, KV 361 – „Gran Partita“ 

(Frank Reinecke, Kontrabass; Bläsersolisten 

des BR-Symphonieorchesters); Richard 

Wagner: „Die Feen“, Ouvertüre (Wolfgang 

Sawallisch); Johannes Brahms: Symphonie 

Nr. 4 e-Moll (Mariss Jansons) 






Die Zinnsoldaten marschieren – Charles 

Gounod reist nach Venedig – Ella Fitzgerald 

und Louis Armstrong träumen von einander 




Niederländischer Kammerchor 

Gustav Holst: „Choral Hymns from the Rig 

Veda“, op. 26 (John Alldis); Felix Draeseke: 

Große Messe a-Moll, op. 85 (Uwe Gronostay) 



NDR Radiophilharmonie 

Leitung: Karl-Heinz Steffens 

Solist: Julian Rachlin, Violine 

Paul Dukas: „Der Zauberlehrling“; 

Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur, 

op. 77; César Franck: Symphonie d-Moll 

Aufnahme vom 9. Mai 2014 im Landesfunkhaus 

Niedersachsen, Hannover 




CD-Tipp 




30.4.1945: Einmarsch der Amerikaner in 

Garmisch: Strauss komponiert sein 

Oboenkonzert 




17.40 CD-Tipp 



Cuarteto Casals 

Joseph Haydn: Streichquartett C-Dur, op. 33, 

Nr. 3; Joaquin Turina: „La oración del Torero“, 

op. 34; Luigi Boccherini: Gitarrenquintett 

D-Dur – „Fandango“ (Carles Trepat, Gitarre; 

Daniel Tummer, Kastagnetten) 


19.05 KlassikPlus 

Den Tod überlebt 

Die Holocaust-Instrumente des Amnon 

Weinstein 

Von Christian Wagner 

▶ Seite 6 



Roland Kunz: „nine and fifty swans“ 

Liederzyklus nach Lyrik des Nobelpreisträgers 

William Butler Yeats 

Roland Kunz, Countertenor und Klavier; Sebastian 

Hess, Violoncello; Helmut Winkelmann, 

Lesung 

Aufnahme vom 28. November 2014 im 

KulturForum Fürth im Rahmen der Reihe 

„Passagen“ 




Wegstrecken und Klangreden 

Zum 70. Geburtstag des Komponisten Peter 

Kiesewetter 

Von Helmut Rohm 



All that Jazz 

Mit Ralf Dombrowski 





Rundfunks 

Alban Berg: Drei Orchesterstücke, op. 6 (Colin 

Davis); Felix Mendelssohn Bartholdy: 

Symphonie Nr. 4 A-Dur – „Italienische Symphonie“ 

(Colin Davis); Béla Bartók: Musik 

für Saiteninstrumente, Schlagzeug und 

Celesta (Rafael Kubelik); Robert Schumann: 

Klavierkonzert a-Moll, op. 54 (Murray 

Perahia, Klavier; Colin Davis) 



Georges Bizet: „L’Arlésienne“, Bühnenmusik, 

op. 23 (Orfeon Donostiarra; Orchestre National 

du Capitole de Toulouse: Michel Plasson); 

Erich Wolfgang Korngold: Sonate Nr. 1 

d-Moll (Michael Schäfer, Klavier); Nikolaj 

Rimskij-Korsakow: „Scheherazade“, op. 35 

(Kirow-Orchester: Valery Gergiev) 



Nikolaj Medtner: Sonate f-Moll, op. 5 

(Marc-André Hamelin, Klavier); 

Peter Tschaikowsky: „Der Sturm“, op. 18 

(Bournemouth Symphony Orchestra: 

Andrew Litton) 



Luigi Boccherini: Symphonie d-Moll, 

Allegro assai con moto, op. 12, Nr. 4 (Il 

Giardino Armonico: Giovanni Antonini); 

Camille Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 1 

D-Dur, Allegro con fuoco (Stephen Hough, 

Klavier; City of Birmingham Symphony 

Orchestra: Sakari Oramo); Richard Strauss: 

Romanze F-Dur (Steven Isserlis, Violoncello; 

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: 

Lorin Maazel); Pancho Vladigerov: 

„Bulgarische Suite“, Alla marcia (Aglika 

Genova und Liuben Dimitrov, Klavier); 

Franz Ignaz Beck: Symphonie F-Dur, op. 4, 

Nr. 3 (La Stagione Frankfurt: Michael Schneider); 

Charles Gounod: „Faust-Walzer“ 

(Göteborger Sinfoniker: Neeme Järvi) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 

1. Mai Tagestipps 

11.00 Uhr 

Berliner in Athen 

ab 17.30 Uhr 

Bilder aus Vietnam 

Simon Rattle und die Berliner Symphoniker 

bieten dieses Jahr mit dem griechischen 

Geiger Leonidas Kavakos im 

Athener Megaron ein Europakonzert 

der Spitzenklasse. Zum 150. Geburtstag 

von Jean Sibelius spielt Kavakos am 

Maifeiertag dessen populärstes Werk, 

das Violinkonzert in d-Moll. BR-Klassik 

überträgt das Konzert live. 

–– 


Europakonzert der Berliner 

Philharmoniker, 120 Min. 

br-klassik.de 

Der jüngste Vietnamkrieg ging vor 40 Jahren zu Ende. Dies nimmt sich ARD-alpha 

zum Anlass, Vietnam einen Thementag mit vielen unterschiedlichen Dokumentationen 

zu widmen. Den Anfang macht die Dokumentation um die historische Hafenstadt 

Hoi An in „Schätze der Welt“. Es folgen weitere Naturdokumentationen über das Land. 

Der Abend widmet sich den Meschen im Krieg: „Vier Tote in Ohio“ (20.15 Uhr) beleuchtet 

den Angriff der US-Nationalgarde auf vier friedlich demonstrierende Studenten 

am 4. Mail 1970. „Das Mädchen und das Foto“ (21.15 Uhr) ist ein Film über das berühmteste 

Pressefoto des Vietnamkrieges, das ein Mädchen nach einem Napalm-Angriff 

zeigt. Die verheerenden Folgen des Entlaubungsmittels „Agent Orange“, das die 

Amerikaner im Krieg einsetzten, dokumentiert der Film „Regen der Vernichtung – 

Das Erbe des Vietnamkriegs“ (22.05 Uhr). Anschließend geht es in „Verwaist, verletzt 

und ausgeflogen“ (22.50 Uhr) um das Schicksal vietnamesischer Kriegskinder. 

–– 

ARD-alpha 

Schätze der Welt – Erbe der Menschheit: Hoi An 

D 2014, 15 Min. 

ard-alpha.de 

18.05 Uhr 

Am Tag der Arbeit 

Vor 125 Jahren riefen 18 Gewerkschaften 

zu einem großen Streik auf: Sie 

forderten den Neunstundentag für die 

Arbeiter. Dies war der Beginn des „Tags 

der Arbeit“. Zum Feiertag machten ihn 

erst die Nazis. Doch seine Bedeutung 

nimmt seit Jahren ab. Die Sendung erzählt 

die Geschichte dieses besonderen 

Feiertages und hinterfragt, ob 

dieser überhaupt noch gebraucht wird. 

Thema sind auch aktuelle Fragen der 

Gewerkschaftspolitik. Zu Gast im Studio 

ist Freddy Adjan, der Vorsitzende 

der Gewerkschaft Nahrung-Genuss- 

Gaststätten in Bayern. 

–– 

Bayern 2 

Bayern 2 am 1. Mai: 125 Jahre 1. Mai: 

Wer braucht noch den Tag der Arbeit? 

55 Min. 

bayern2.de 

Fotos: WDR/NDR/John Evringham, SR, SR/Ute Werner,WDR, (2), SWR, colourbox 


FERNSEHEN 

1. Mai ‒ Maifeiertag 

Fr 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1948) 


7.40 Tele-Gym 

Kraft & Geschmeidigkeit durch Pilates 


8.25 Jorinde und Joringel 


Regie: Bodo Fürneisen 

9.25 Seppi & Hias 

Bayerisch – Türkische Lausbubengeschichten 

Kurzspielfilm, Deutschland 2010 

Regie: Emre Koca 

▶ Seite 23 

10.00 Katholischer Gottesdienst zum 1. Mai 

Live aus Nabburg 

11.00 Zeit und Ewigkeit 

Gedanken auf dem Weg 

11.15 Stolperstein 

„Über den Berg ... “ – Leben nach der Droge 

11.45 Im Zeichen der Lilie 

Spielfilm, Frankreich/Italien 1961 

Regie: André Hunebelle 

▶ Seite 16 





17.00 Landgasthäuser 

Maibaum und Marienplätzchen 

▶ Seite 9 

17.30 Der 1. Mai in Bayern 

18.00 Gipfeltreffen 

Werner Schmidbauer trifft Stefan Dettl 


19.00 Die Maibaumdiebe 

19.45 Stofferl Wells Bayern 

Strawanzen in Straubing 

20.15 Räuber Kneißl 

Fernsehfilm, Deutschland 2008 

Regie: Marcus H. Rosenmüller 


22.20 Drei. Zwo. Eins. Michl Müller 

22.50 Night Of The Proms 2014 

Klassik trifft Pop 

0.50 PULS 



Schweiz/Tessin 


2.25 Kabarett aus Franken 

3.10 Gipfeltreffen 

Werner Schmidbauer trifft Stefan Dettl 





6.00 Tele-Gym 

Yoga-Pilates-50plus 

6.15 Biblische Gestalten: Miriam 

Walter Flemmer im Gespräch mit der 

Religionswissenschaftlerin und Historikerin 

Ruth Lapide 

7.00 alpha-Forum extra: Biblische Gestalten 

Moses und die 12 Frauen 

Walter Flemmer im Gespräch mit der 

Religionswissenschaftlerin und 

Historikerin Ruth Lapide 

7.45 Märchen der Welt 

Die kluge Bauerntochter 


Wie die Sumpfgeister den Mond begruben 


Die Hirtentochter Anait 


Die Prinzessin von der Quelle 

9.40 Kasperl und Strolchi 

Wer hat denn unseren Strolchi gemopst? 

10.00 Ralphi 

Arbeitstiere 


Puppenkiste 


H (4) – wie Haushalt 



10.55 BR-Klassik: Klassik am Odeonsplatz 2011 

Mendelssohn „Ein Sommernachtstraum“ 

12.30 musica viva – Forum der Gegenwartsmusik 

Younghi Pagh-Paan: In luce ambulemus 

12.45 Der Bayerische Kalender 

Maria Maienkönigin 

13.00 Flüsse der Genüsse: Die Saône (1/2) 

Von der Quelle bis nach Seurre 

13.30 Flüsse der Genüsse: Die Saône (2/2) 

Von Seurre bis Lyon – Die Saône im Burgund 

14.00 Das Zeppelin Museum Friedrichshafen 

Künstler, Kaufleute, Konstrukteure 

„Schätze des Landes“ 

14.30 Fremd und doch vertraut – Wie Integration 

gelingt (1/3) 

Integrationskurse 


gelingt (2/3) 

Berufliche Integration 


gelingt (3/3) 

Integration durch Sport 

16.00 „Hier ist unsere Heimat“ 

50 Jahre Türken in Deutschland 

16.45 Wein – Ein Geschenk der Götter 

Die Weinstraßen Nordgriechenlands 

THEMENTAG „VOR 40 JAHREN: ENDE DES 

VIETNAM-KRIEGES“ 

17.30 Schätze der Welt – Erbe 

der Menschheit 

Hoi An (Vietnam) – Historische Hafenstadt 

17.45 Vietnam – Der unbekannte Norden 

„Reisewege“ 

18.30 An den Ufern des Mekong 

Eine Kreuzfahrt von Vietnam nach 

Kambodscha 

„Reisewege“ 

19.15 Vietnam – Auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad 

„Länder-Menschen-Abenteuer“ 


20.15 Vier Tote in Ohio 

Ein amerikanisches Trauma 

21.15 Das Mädchen und das Foto 

22.05 Regen der Vernichtung – Das Erbe 

des Vietnamkriegs 

22.50 Verwaist, verletzt und ausgeflogen – 

Kriegskinder aus Vietnam 

23.35 Schätze der Welt – Erbe 

der Menschheit 

Hue (Vietnam) – Wo die Trauer lächelt 



Das Filmmagazin des Bayerischen 

Fernsehens 


Gitanes Blondes 

0.35 Phase 3 | video.kunst.zeit 

Ellen Allien 


Robert Seidel 


Pfadfinderei 


Christof Ellinghaus / City Slang 


telematique & u-matic 


Island Paradise 

FREITAG 


Fr 

1. Mai ‒ Maifeiertag 

RADIO 




FREITAG 




10.05 Bayern 1 am Feiertag 




Calogero 









Europahymne 








Verkehr 


7.05 BR-Heimatspiegel extra 

Zirbelpesto und Zirbelstube 

Die Zirbe – ein besonderer 

Baum der Alpen 

Von Andreas Estner 



anspruchsvoll – entspannt – 

weltoffen 


Reportage vom Land ▶ Seite 21 


9.05 orange – Das Feiertagsmagazin 


10.05 Mailand-Magazin 

Metropolen dieser Welt 


▶ Seite 20 

11.00 radioTexte 

Roald Dahl: Lammkeule 

Szenen einer Ehe oder wie 

man sich mit einer harmlosen 

Lammkeule rächen kann 

Gelesen von Christa Berndl 






„Ewiger Friede wird uns 

belohnen“ 

Die Bayern und Napoleon 

Von Annette Kugler 

▶ Seite 9 



Hawaii – Pazifik-Paradies mit 

Schattenseiten 

Von Nicole Markwald 


„Weg mit diesen Judenweibern!“ 

Geschichte einer Frauenschule 

auf dem Land 

Von Sybille Krafft 



Frindel – oder: Die Kunst, ein 

Wort neu zu erfinden 

Ab 7 Jahren 

Erzählung von Andrew 

Clements 

Mit Hanns-Jörg Krumpholz 



15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube – Jüdisches 

Leben 

15.20 radioMitschnitt 

Billy Bragg 

Aufnahme des Konzerts vom 

3. August 2014 beim 39. Bardentreffen 

in Nürnberg 


16.05 Feiertags-Feuilleton 

„Farbenspiel“ 

Ein wahrhaft buntes Feiertagsfeuilleton 

zum 1. Mai 



17.05 Mailand-Magazin 



18.05 Bayern 2 am 1. Mai 

125 Jahre 1. Mai? 

Wer braucht noch den Tag der 

Arbeit? 


19.05 Zündfunk extra 

Popkultur am Feiertag 

19.05 Passionsspiele 

Do you remember Malcolm X? 

Der schwarze Revolutionär 

und seine Spuren in der 

Pop-Musik 

Von Klaus Walter 

▶ Seite 11 


20.05 Passionsspiele 

„Jungle“ – die Musik der englischen 

Rezessions-Kids Mitte 

der 90er Jahre 

Von Noe Noack 


Patty Hearst – Princess and 

Terrorist 

Von Stereo Total 

Mit Françoise Cactus, Brezel 

Göring, Gina D’Orio, Khan Oral, 

Patric Catani, Annika Trost, Julia 

Wilton, Eric D.Clark, Pascal 

Schiller und anderen 

Komposition und Realisation: 

Françoise Cactus/Brezel Göring 




Mehr Ideen wagen! 

Die Nachtstudio-Diskussion 

Jenseits von Arbeit? 

Martin Zeyn im Gespräch mit 

dem Münchner Politologen 

Michael Hirsch und dem 

Unternehmensberater 

Christian Jacobs 





Mit Sabine Gietzelt 



Mit Claudia Finger-Erben 




Mit Philipp Eger 

16.00 Bayern 3 – der Feiertags- 

Hit-Mix 


20.00 Bayern 3 – Die Schlager 

der Woche 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 



22.00 Puls in Bayern 3 

Das Beste aus dem BR-Jugendprogramm 

Puls 

Mit Christina Wolf 


Die Nacht ist jung 

Mit Julia Janke / Jenni Gärtner 

/ Simon Schneller 


RADIO 

1. Mai 

Fr 



6.05 Konzert am Feiertagsmorgen 

J. Raff: Festmarsch (Nürnberger Symphoniker: 

Alexander Shelley); W. A. Mozart: Klavierkonzert 

B-Dur, KV 595 (Maria João Pires, 

Klavier; Orchestra Mozart: Claudio Abbado); 

J. S. Bach: Oboenkonzert g-Moll (Gonzalo X. 

Ruiz, Oboe; Portland Baroque Orchestra: Monica 

Huggett); H. Wood: „A may day“, Ouvertüre 

(Slowakisches Radio-Sinfonie-Orchester 

Bratislava: Ernest Tomlinson) 


J. Haydn: Scherzando D-Dur, Hob. II/35 (Emmanuel 

Pahud, Flöte; Haydn-Ensemble Berlin); 

M. Ravel: Introduktion und Allegro (Eszter 

Horgas, Flöte; Joszef Balogh, Klarinette; 

Béla Banfalvi, Zsuzsanna Nemeth-Fejervari, 

Violine; György Konrad, Viola; Laszlo Jakobi, 

Violoncello; Andrea Vigh, Harfe); R. Schumann: 

Introduktion und Allegro appassionato 

G-Dur, op. 92 (Gerhard Oppitz, Klavier; 

Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie: 

Marc Andreae); G. F. Händel: 

„Feuerwerksmusik“, HWV 351 (L’Arte dell’Arco: 

Federico Guglielmo) 



8.05 Barocco 

A. Vivaldi: Violinkonzert E-Dur, R 269 – „Der 

Frühling“ (Federico Guglielmo, Violine; L’Arte 

dell’Arco: Federico Guglielmo); J.-B. Lully: 

Concert donné au souper du Roy (Musica 

Florea: Marek Stryncl); J. J. Quantz: Flötenkonzert 

G-Dur (Ulrich Herkenhoff, Panflöte; 

Amati Ensemble München) 


9.05 Das Kammerorchester des 

BR-Symphonieorchesters 

Leitung: Radoslaw Szulc 

L. van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur 

(Igor Levit, Klavier); J. Haydn: Symphonie 

Nr. 4 D-Dur; J. S. Bach: Brandenburgisches 

Konzert Nr. 4 G-Dur, BWV 1049 (Henrik 

Wiese, Natalie Schwabe, Flöte; Radoslaw 

Szulc, Violine); A. Bruckner: Streichquintett 

F-Dur; F. Mendelssohn Bartholdy: Konzertstück 

Nr. 2 d-Moll (Stefan Schilling, Klarinette; 

Karl-Heinz Steffens, Bassetthorn) 



LIVE AUS ATHEN: 

11.00 Europakonzert der Berliner 

Philharmoniker 

Leitung: Simon Rattle 

Solist: Leonidas Kavakos, Violine 

G. Rossini: „Semiramis“, Ouvertüre; 

J. Sibelius: Violinkonzert d-Moll, op. 47; 

R. Schumann: Symphonie Nr. 3 Es-Dur – 

„Rheinische“ 



„Das grüngeäugte Scheusal“ – Eifersucht 

und ihre Folgen 

A. Lortzing: „Zar und Zimmermann“, Ariette 

der Marie aus dem 1. Akt (Barbara Bonney, 

Sopran; Deon van der Walt, Tenor; Münchner 

Rundfunkorchester: Heinz Fricke); G. Verdi: 

„Falstaff“, Monolog des Ford aus dem 2. Akt 

(Alan Titus, Bariton; Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Colin Davis); A. Salieri: 

„La scuola de’ gelosi“, Sinfonia (L’arte del 

mondo: Werner Ehrhardt); W. A. Mozart: „Le 

nozze di Figaro“, Rezitativ und Arie des Figaro 

aus dem 4. Akt (Hermann Prey, Bariton; 

Staatskapelle Dresden: Otmar Suitner); 

G. Puccini: „Tosca“, Duett Tosca – Cavaradossi 

aus dem 1. Akt (Montserrat Caballé, 

Sopran; José Carreras, Tenor; Orchester des 

Royal Opera House Covent Garden: Colin 

Davis); L. Janáček: „Jealousy“ (Tschechisches 

Philharmonisches Orchester: Jiři Bělohlávek); 

A. Vivaldi: „Ottone in villa“, Arie des Caio aus 

dem 1. Akt (Roberta Invernizzi, Sopran; La Risonanza); 

G. Verdi: „Otello“, Szene Desdemona 

– Otello aus dem 3. Akt (Mirella Freni, 

Sopran; Plácido Domingo, Tenor; Orchester 

der Wiener Staatsoper: James Levine) 



J.-P. Rameau: „Zoroastre“, Tänze (Les Arts 

Florissants: William Christie); E. Chausson: 

Konzert D-Dur, op. 21 (Rachel Kolly d’Alba, Violine; 

Christian Chamorel, Klavier; Spektral 

Quartet Chicago); W. A. Mozart: Symphonie 

C-Dur, KV 551 – „Jupiter-Sinfonie“ (Concentus 

Musicus: Nikolaus Harnoncourt); C. 

Saint-Saëns: Violoncellokonzert Nr. 1 a-Moll 

(Gautier Capuçon, Violoncello; Orchestre 

Philharmonique de Radio France: Lionel 

Bringuier) 



Kristian Bezuidenhout, Hammerflügel 

W. A. Mozart: Sonate Es-Dur, KV 282; Rondo 

D-Dur, KV 485; Sonate C-Dur, KV 330; Adagio 

h-Moll, KV 540 

Aufnahme vom 23. Januar 2015 in der Allerheiligen-Hofkirche, 

München 

17.00 Klassik zum Staunen 

Mit dem Münchner Rundfunkorchester 

„Auftritt, bitte!“ – das Orchester 

kommt zusammen 

Leitung: Vinzenz Praxmarer 

Erzähler: Stefan Wilkening 

Werke von J. Haydn, J. M. Sperger und 

W. A. Mozart 

Aufnahme vom 6. November 2014 im 

Münchner Prinzregententheater 



Leonard Bernstein, Klavier und Leitung 

S. Prokofjew: Symphonie Nr. 1 D-Dur – „Symphonie 

classique“ (New York Philharmonic 

Orchestra); J. Haydn: Sinfonia concertante 

B-Dur, Hob. I/105 (Walter Lehmayer, Oboe; 

Michael Werba, Fagott; Rainer Küchl, Violine; 

Franz Bartolomey, Violoncello; Wiener 

Philharmoniker); G. Gershwin: „Rhapsody in 

Blue“ (Los Angeles Philharmonic Orchestra) 




Alexander Skrjabin (III) 

Maestro und Mimose, Geck und Guru 

Die musikalischen Visionen des Alexander 

Skrjabin 

Von Sylvia Schreiber 

Wh. am Samstag, 14.05 Uhr 


LIVE AUS DER PHILHARMONIE IM MÜNCHNER GASTEIG: 

20.05 Konzert des Symphonieorchesters des 

Bayerischen Rundfunks – SURROUND 

Leitung: Andris Nelsons 

Solist: Lang Lang, Klavier 

P. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll; 

D. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 4 c-Moll 

Dazwischen: PausenZeichen 

Uta Sailer im Gespräch mit Lang Lang 

▶ Seite 13 


22.05 Orgelmusik 

Bernhard Buttmann 

M. Reger: Fantasie über „Te Deum laudamus“, 

op. 7, Nr. 2; Dreizehn Choralvorspiele, 

op. 79 b; Symphonische Fantasie und Fuge, 

op. 57 



Bühne frei im Studio 2 ... 

... für Sophie Wegeners Zona Sul 

Mit Sophie Wegener (Gesang), Pedro Tagliani 

(Gitarre), Tizian Jost (Piano), Matthias Engelhardt 

(Bass), Hajo von Hadeln (Schlagzeug) 

Aufnahme vom 22. April 2015 im Münchner 

Funkhaus 





L. Spohr: Klarinettenkonzert Nr. 1 c-Moll (Karl 

Leister, Klarinette; SWR Radio-Sinfonieorchester 

Stuttgart: Rafael Frühbeck de Burgos); 

F. Poulenc: „Les animaux modèles“ (SWR Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: Marcello 

Viotti); A. Skrjabin: Sonate Nr. 3 fis-Moll 

(Jewgenij Kissin, Klavier); G. Holst: „The Planets“, 

op. 32 (Chor der Württembergischen 

Staatstheater; SWR Radio-Sinfonieorchester 

Stuttgart: Roger Norrington) 



N. Paganini: Violinkonzert Nr. 1 D-Dur; 

L. Janáček: „Das schlaue Füchslein“, Suite; 

W. A. Mozart: Serenade D-Dur, KV 250 – 

„Haffner-Serenade“ 



R. Wagner: „Wesendonck-Lieder“; A. von 

Zemlinsky: Symphonie Nr. 1 d-Moll 



G. W. Chadwick: „Euterpe“, Ouvertüre; 

A. Vivaldi: Violinkonzert A-Dur, R 347; 

F. Lamond: „Sword dance“; J. N. Hummel: 

Zehn Variationen über ein Thema aus 

Glucks „Armide“, op. 57; J. Françaix: „L’heure 

du berger“; A. Dvořák: Symphonie Nr. 6 

D-Dur, Scherzo 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


Sa 2. Mai Tagestipps 

12.05 Uhr 

Sport fürs Herz 

18.00 Uhr 

Geschichten aus dem Dschungelcamp 

Nicht jeder kann sein Leben als Abenteuer leben. Reinhard Künkel hatte den Mut dazu. 

Seit 30 Jahren lebt er inmitten der Tiere Afrikas. Er wohnt in einem Dschungelcamp, 

nicht als Spiel für ein paar Wochen, sondern sein ganzes Leben lang. Und jeden Tag 

geht er auf Safari, um Tiere zu fotografieren und zu filmen. 

–– 

ARD-alpha 

Welt der Tiere: Mein Afrika – ... bis der Regen kommt, 30 Min. 

ard-alpha.de 

19.30 Uhr 

Geheimnisvolle Frida 

Herzpatienten brauchen Ruhe? Ein 

alter Hut! Lange schon haben Wissenschaftler 

herausgefunden, dass das 

Gegenteil der Fall ist: Bewegung hilft 

gegen zu hohen Blutdruck, hält die 

Gefäße jung und unterstützt die Reha, 

zum Beispiel nach einem Infarkt. Aber 

es sollte Bewegung unter Anleitung 

sein, wie sie etwa in Herzsportgruppen 

angeboten wird. Zum Herz-aktiv- 

Tag 2015 zeigen Marianne Koch und 

Werner Buchberger, worauf Herzpatienten 

achten müssen, und was mit 

körperlichem Training alles möglich ist. 

–– 

Bayern 2 

Gesundheitsgespräch: Bewegtes Herz 

55 Min. 

bayern2.de/gesundheitsgespraech 

Die berühmte Malerin Frida Kahlo nannte sich selbst „la gran ocultadora“ – die große 

Geheimnisvolle. Filmautorin Angelika Lizius versucht, hinter die Maske zu blicken, 

hinter der sich die Künstlerin aus Mexiko gern versteckt hat. Die mexikanische Kunsthistorikerin 

Raquel Tibol kannte Frida noch persönlich. Sie erinnert sich an eine Frau 

voller Widersprüche. 

–– 

ARD-alpha 

Lido: Frida Kahlo – Wilde Tage in Coyoacán, D 2010, 45 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos: BR/Udo Zimmermann, colourbox/Kzenon, BR/Angelika Lizius 


FERNSEHEN 

2. Mai 

Sa 


ARD-alpha 

6.00 Stolperstein 

„Über den Berg ... “ – Leben nach der Droge 

6.30 Seppi & Hias 

Bayerisch – Türkische Lausbubengeschichten 

Kurzspielfilm, Deutschland 2010 

Regie: Emre Koca 

7.00 Lindenstraße 

Das Leben ist kein Ponyhof 

7.30 Tele-Gym ZEN-Meditation 





8.45 Tele-Gym Fit – auch ohne Sport 



9.30 Maria Patrona Bavariae 

Die Wallfahrt der Bayerischen Gebirgsschützen 



10.30 X:enius 

ADHS – eine Mode-Krankheit? 

10.55 Der Sonne entgegen – Ballonfahrer aus 

Franken 

11.20 Eine Robbe zum Verlieben 

Familienfilm, 2006 

12.50 Neues aus dem Münchner Tierpark 

Hellabrunn 

13.20 Glockenläuten aus der Schlosskapelle in 

Loifling bei Cham 

13.25 Blickpunkt Sport ▶ Seite 7 

Tennis: ATP-Turnier München / Halbfinale 

15.30 Wirtshausmusikanten beim Hirzinger 

Traditionell schräg dahoam 

16.15 Unter vier Augen 

Sabine Sauer im Gespräch mit 

Christian Springer 



18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 

▶ Seite 4 


19.00 natur exclusiv 

Wildes Italien – Von den Alpen zur Toskana 

19.45 Kunst & Krempel 

50 JAHRE DEUTSCH-ISRAELISCHE BEZIEHUNGEN 

20.15 Let’s go! 


22.00 Hannah Arendt 

Spielfilm, Luxemburg/Deutschland/USA/ 

Israel 2012, 

Regie: Margarethe von Trotta 

23.45 Eichmanns Ende 


Erfahrung der Grenze 

1.20 Let’s go! 


Best of Cosby 







5.30 PULS 


6.00 Tele-Gym 


6.15 Pauk mit: Latein (4/13) 

Grundkurs I 

6.30 Viens jouer avec nous (37/39) 

Französisch für Kinder 

6.45 Playtime (23/30) 

Camping 

Englisch für Kinder 

7.00 Ralphi 

Bäume 


Puppenkiste 



7.30 Karen in Action 

Wie gießt man große Glocken? 


8.00 Die Sendung mit der Maus 

Lach- und Sachgeschichten für 

Fernsehanfänger 

8.30 Wissen macht Ah! 

Worst of Wissen macht Ah! 

8.55 Ich mach’s! – Uhrmacher/-in 




A Breakdown 



Finding Somewhere to Live 




Teachers in Cambridge 


und Irland 


Les vacances 


Der Spargel 



Ripetizione 



la técnica 

Construir como la naturaleza – Frei Otto y el 

Estadio Olímpico de Múnich 


la técnica 

Alessandro Volta y la batería 













und Fernsehen 



(Mit Untertitel und Gebärdensprache) 

16.30 Deutschland Deine Dörfer 

Ein Internat für große Tiere – Pamela muss 

in die Schule 

17.15 Gott mit dir, du Land der Bayern 

Himmlische Blicke auf weiß-blaue 

Glaubensschätze 

Schwaben, Folge 2 

17.30 Ozon unterwegs 

18.00 Welt der Tiere (1/2) 

Mein Afrika – ... bis der Regen kommt 


Mountain Beauty 


Die Altstadt von Vilnius (Litauen) – Rom 

des Ostens 

19.15 LIDO 

Frida Kahlo – Wilde Tage in Coyoacán 



Die Mutter aller Städte 


Saladin 


Die Päpstin 

21.50 Interjazzo: Drums United 

„N’semble“ 


Das Kulturmagazin des Bayerischen 

Fernsehens 

22.30 Denkzeit 

Zeit zum Mitdenken, Nachdenken und 

Vordenken 


Paul Feyerabend / Karl Popper 





Paul Feyerabend / Karl Popper 


Philosophie des 20. Jahrhunderts: 

Pragmatismus 


Philosophie der Aufklärung: Voltaire, 

David Hume, Immanuel Kant 


Michael Köhlmeier erzählt: Tantaliden (1) 


Michael Köhlmeier erzählt: Tantaliden (2) 


Michael Köhlmeier erzählt: Götter (2) – 

Die Erschaffung der Menschen 


Sunlight in the Shadows 

SAMSTAG 


Sa 

2. Mai 

RADIO 




SAMSTAG 

5.02 Bayern 1 – Rucksackradio 


7.05 Der lange Samstag auf 

Bayern 1 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 








8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 




13.15 „Die Welt der Pflanzen“ – 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 

15.05 Bayern 1 – Heute im Stadion 

ab 18.30 mit Live-Einblendungen 

vom Bundesliga-Topspiel 

Bayer 04 Leverkusen – 

FC Bayern München 


Calogero 








Europahymne 

Vom Westdeutschen Rundfunk 













Bavaresi a Roma 

Die Romsehnsucht der Bayern 

Von Andreas Pehl 


▶ Seite 8 


9.05 orange 

Samstagsmagazin 


Verkehr 


LIVE AUS DEM NEUEN SCHLOSS IN 

INGOLSTADT: 




Eindrücke der Besucher, Einschätzungen 

der Historiker 

und Reflexionen auf das bis 

heute nachwirkende Erbe 

Napoleons in Bayern 


▶ Seite 9 


12.05 Gesundheitsgespräch 

Bewegtes Herz 

Zum Herz-aktiv-Tag 2015 

Mit Dr. Marianne Koch 

Moderation: Werner 

Buchberger 


13.05 radioFeature 

Svalbard 

Norwegens Joker im Run auf 

die Arktis 

Von Harald Brandt 

SWR/BR 2015 


▶ Seite 18 


14.05 Diwan 

Das Büchermagazin 




Einer gegen alle 

Von Oskar Maria Graf 

Erzähler – Jörg Hube 

Georg Löffler – Christoph 

Zrenner 

Alois Löffler – Burchard 

Dabinnus 

Elly – Brigitte Hobmeier 

Ferner: Joram Voelklein, Tim 

Seyfi, Luise Deschauer, Rudolf 

Waldemar Brem, Volker Bruch, 

Monika Manz, Gerhard Acktun, 

Anna Barbara Kurek, Wilhelm 

Manske, Paul Herwig, 

Michael Habeck 

Komposition: Martina Eisenreich 

Bearbeitung: Mira Alexandra 

Schnoor 

Regie: Bernadette Sonnenbichler 



Blues, Folk, Country, Soul und 

Songs 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Kardinal Reinhard Marx 



Reportagen aus aller Welt 









„Ruhe bewahren!“ 

Soloprogramm von 

Luise Kinseher 

Aufnahme vom 13. Dezember 

2014 im Lustspielhaus 

München 


21.05 Diwan 









Popmusik 


0.05 radioJazznacht 

Mit Ssirus W. Pakzad 



Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 

Mit Marcel Wagner 

9.00 Bayern 3 am Samstagvormittag 



Highlights der Woche 


Arnd Zeiglers wunderbare 

Welt des Fußballs 

16.00 Bayern 3 – der Wunsch- 

Hit-Mix 

Vier Stunden nonstop Hörerwünsche 


20.00 Bayern 3 – der Party-Hit-Mix 

Bayerns größte Radioparty mit 

den besten Dance-Hits 

Mit Alex Lauder 








RADIO 

2. Mai 

Sa 



6.05 Auftakt 

Werke von G. P. Telemann, V. Rauzzini, A. Aljabjew, 

A. Dard, A. Rubinstein und W. A. Mozart 



Werke von A. Salieri, M. M. Ponce, F. Poulenc, C. 

P. E. Bach, A. Marquez, J. P. Rameau und C. 

Saint-Saëns 



8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 

Mit Susanne Rohrer 

8.30 CD-Tipp 




11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 




12.05 Divertimento 

Frühlingsrauschen 

F. Mendelssohn Bartholdy: Lied ohne Worte, 

op. 62, Nr. 6 (Münchner Rundfunkorchester: 

Herbert Mogg); S. Hough: Drei Mozart 

Transformationen nach Poulenc (Stephen 

Hough, Klavier); C. Sinding: „Frühlingsrauschen“, 

op. 32, Nr. 3 (Salonorchester Cölln); 

R. Farnon: „A promise of spring“ (Münchner 

Rundfunkorchester: Robert Farnon); 

R. V. Williams: „The Lark Ascending“ (Lyn 

Fletcher, Violine; Hallé-Orchestra: Mark Elder); 

J. Sibelius: „Frühlingslied“, op. 16 (Norwegisches 

Rundfunk-Sinfonie Orchester: 

Ari Rasilainen); K. Goldmark: „Im Frühling“, 

Ouvertüre (Münchner Rundfunkorchester: 

Werner Andreas Albert) 



Grüße an den Mai 

R. Schumann: „Im wunderschönen Monat 

Mai“, op. 48, Nr. 1 (Fritz Wunderlich, Tenor; 

Hubert Giesen, Klavier); R. Strauss: „O süßer 

Mai“ (Dietrich Fischer-Dieskau, Bariton; Wolfgang 

Sawallisch, Klavier); W. A. Mozart: „Sehensucht 

nach dem Frühling“, KV 596 (Irmgard 

Seefried, Sopran; Erik Werba, Klavier); 

P. de Monte: „Le premier jour du mois de 

mai“ (Eric Bellocq, Laute; Ensemble Clément 

Janéquin: Dominique Visse); L. Senfl: „Im 

Mayen hört man die Hanen kraien“ (Weser- 

Renaissance Bremen: Manfred Cordes); O. di 

Lasso: „Im Mayen“ (King’s Singers); G. Tessier: 

„In a grove most rich of shade“ (Andreas 

Scholl, Countertenor; Edin Karamazov, 

Laute); T. Morley: „Now is the month of Maying“ 

(Singphoniker); F. Mendelssohn 

Bartholdy: „Tanzt dem schönen Mai entgegen“ 

(Ruth Ziesak, Sopran; Gerold Huber, Klavier); 

L. van Beethoven: „Maigesang“, op. 52, 

Nr. 4 (Olaf Bär, Bariton; Geoffrey Parsons, Klavier); 

R. Franz: „Im wunderschönen Monat 

Mai“ (Mitsuko Shirai, Mezzosopran; Hartmut 

Höll, Klavier); J. Brahms: „Der Kuss“, op. 19, 

Nr. 5 (Andreas Schmidt, Bariton; Helmut 

Deutsch, Klavier); Traditionell: „Der Mai ist 

gekommen“ (Dresdner Kreuzchor: Rudolf 

Mauersberger); L. Senfl: „Wol kumpt der 

May“ (Weser-Renaissance Bremen: Manfred 

Cordes); J. Brahms: „O süßer Mai“, op. 93 a, 

Nr. 3 (Rundfunkchor Leipzig: Wolf-Dieter 

Hauschild); O. Schoeck: „Das Mädchen an 

den Mai“ (Mitsuko Shirai, Mezzosopran; 

Hartmut Höll, Klavier); R. Schumann: „Kurzes 

Erwachen“ (Thomas Hampson, Bariton; 

Geoffrey Parsons, Klavier); F. Mendelssohn 

Bartholdy: „Minnelied im Mai“ (Josef 

Protschka, Tenor; Helmut Deutsch, Klavier); 

F. Schubert: „Mein Gruß an den Mai“, D 305 

(Elly Ameling, Sopran; Graham Johnson, Klavier); 

„Frühlingstraum“, D 911, Nr. 11 (Julius 

Patzak, Tenor; Jörg Demus, Klavier) 




Alexander Skrjabin 

Maestro und Mimose, Geck und Guru 

Die musikalischen Visionen des Alexander 

Skrjabin 

Von Sylvia Schreiber 

Wh. vom Freitag, 19.05 Uhr 


15.05 On stage 

Junge Interpreten 

Adam Laloum, Klavier 

J. S. Bach: Partita e-Moll, BWV 830; F. Chopin: 

Impromptu Ges-Dur, op. 51; Ballade f-Moll, 

op. 52; R. Schumann: Symphonische Etüden, 

op. 13 

Aufnahme vom 2. März 2015 im Herkulessaal 

der Residenz 



Das große Labyrinth der Töne 

Musikrätsel für Kinder ▶ Seite 23 


18.05 Jazz und mehr 

Die Swingenden 

Mit Musik von Scott Hamilton, Geraldino, 

John Pizzarelli und Johann Sebastian Bach 

Moderation und Auswahl: Roland Spiegel 


19.05 Kammermusik 

L. Boccherini: Gitarrenquintett G-Dur 

(Jean-Pierre Jumez, Gitarre; Dimov String 

Quartet); M. de Falla: Konzert (John Constable, 

Cembalo; The London Sinfonietta); 

J. C. de Arriaga: Streichquartett 

Nr. 3 Es-Dur (Quatuor Modigliani) 


LIVE AUS DEM MÜNCHNER PRINZREGENTENTHEATER: 

20.05 Konzert des Chores des Bayerischen 

Rundfunks 

„Nordic Sounds“ ▶ Seite 12 

Mitglieder des BR-Symphonieorchesters 

Leitung: Grete Pedersen 

Edvard Grieg: Zwei Psalmen, op. 74, Nr. 3 - 

„Jesus Kristus er opfaren“ und Nr. 2 - „Guds 

Sonn har gjort meg fri“; Alfred Janson: Nocturne; 

Bo Holten: „Regn og Rusk og Rosenbusk“; 

Lasse Thoresen: „Ya Kafi, ya Shafi“, 

op. 27, Nr. 5; Per Nørgård: „Singe die Gärten, 

mein Herz, die du nicht kennst“; Edvard 

Grieg: Zwei Psalmen, op. 74, Nr. 4 - „I himmelen“ 

und Nr. 1 - „Hvad est du dog skon“ 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

Nicola Eißer im Gespräch mit Grete Pedersen 


22.05 Forum Alte Musik 

Mittelalterliche Musik mit der Capella de 

la Torre, dem Trio Mediaeval und dem 

Ensemble Unicorn 




Piano Unlimited 

Mit Henning Sieverts 




C. P. E. Bach: Cembalokonzert G-Dur, Wq 3 

(Les Amis de Philippe, Cembalo und Leitung: 

Ludger Rémy); C. Schumann: Sechs Lieder, 

op. 13 (Gabriele Fontana, Sopran; Konstanze 

Eickhorst, Klavier); J. Parry: Harfensonate 

Nr. 1 D-Dur (Volker Sellmann, Harfe); H. Liebmann: 

Grande Sonate B-Dur, op. 11 (David 

Geringas, Violoncello; Tatjana Schatz, Klavier); 

G. Bizet: Harmoniemusik nach „Carmen“ 

(Bläsersolisten der Deutschen Kammerphilharmonie); 

R. Stephan: Musik für 

Orchester in einem Satz (Radio-Symphonie- 

Orchester Berlin: Hans Zender); D. Milhaud: 

Sonatine, op. 100 (Ralph Manno, Klarinette; 

Alfredo Perl, Klavier) 



M. Marais: Suite g-Moll (Jordi Savall, Bassgambe; 

Hopkinson Smith, Theorbe; Ton Koopman, 

Cembalo); L. Spohr: Doppelquartett 

Nr. 4 g-Moll (Academy of St.Martin-in-the- 

Fields Chamber Ensemble); L. van Beethoven: 

Fantasie c-Moll, op. 80 (Rudolf Serkin, Klavier; 

Chor und Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Rafael Kubelik); J. Suk: 

„Das Reifen“, op. 34 (Royal Liverpool Philharmonic 

Choir and Orchestra: Pešek Libor) 



M. Reger: Suite im alten Stil F-Dur, op. 93 


Staatsphilharmonie: Horst Stein); 

R. Schumann: Symphonie Nr. 3 Es-Dur – 

„Rheinische“ (Orchestre des Champs 

Elysées: Philippe Herreweghe) 



V. Albrici: Sonata à 5; B. Galuppi: Concerto 

Nr. 4 c-Moll; D. Milhaud: „L’apothéose de 

Molière“, op. 286; D. Cimarosa: Oboenkonzert 

a-Moll; P. Grainger: Erkundung des letzten 

Liebesduetts aus „Der Rosenkavalier“; 

M. Clementi: Ouvertüre C-Dur 

SAMSTAG 

Podcast 

Surround 


So 3. Mai Tagestipps 

23.15 Uhr 

Einer nach dem anderen 

Zehn Menschen treffen auf einem Schloss in den Schweizer Bergen ein. Durch eine 

Tonbandaufzeichnung des unbekannten Gastgebers erfahren sie: Sie alle sollen für 

ein Verbrechen sterben, das sie einst begangen haben. Zum Ensemble gehören Mario 

Adorf, Marianne Hoppe, Hugh O’Brian, das Bond-Girl Shirley Eaton und Daliah Lavi. 

12.05 Uhr 

Im Wonnemonat Mai 

Am ersten Sonntag im Mai drehen 

sich beinahe alle Stücke im „Tafel-Confect“ 

um den „Monat der Lieblichkeit“ 

wie in Mozarts berühmtem Lied 

„Sehnsucht nach dem Frühling“, das 

mit der Zeile beginnt „Komm, lieber 

Mai und mache die Bäume wieder 

grün!“ Natürlich kommt er, der Mai. 

Diese Erkenntnis hat der Renaissance- 

Komponist Ludwig Senfl schon über 

200 Jahre vor Mozart vertont: „Wol 

kumpt der May“, heißt es bei ihm. 

Hinzu kommt ein französisches Mailied 

aus der Zeit des Übergangs vom Mittelalter 

zur Renaissance und ein liebeskrankes 

Mai-Minnelied von Neidhart 

von Reuental aus dem 13. Jahrhundert. 

–– 


Tafel-Confect, 55 Min. 

br-klassik.de/tafelconfect 

–– 


Geheimnis im blauen Schloss, Regie: George Pollock, GB 1965, 85 Min. 


8.05 Uhr 

Ein Leben in Einheit 

Vor hundert Jahren, am 12. Mai 1915, wurde Roger Schutz, der Gründer der ökumenischen 

Bruderschaft „Communauté de Taizé“ geboren. Seinen Lebensinhalt widmete 

der Theologe der Versöhnung zwischen den Menschen verschiedener Nationen und 

Konfessionen. Etwas von diesem Geist lässt die Sendung „Katholische Welt“ in Gesprächen 

mit Frère Roger, seinen Weggefährten und Freunden lebendig werden. 

–– 

Bayern 2 

Katholische Welt: Gelebte Ökumene, 25 Min. 

bayern2.de/katholische-welt 

Fotos: MDR/Atlas Film, © schmidtfilms - Fotolia 


FERNSEHEN 

3. Mai 

So 


ARD-alpha 

6.00 Querbeet 

6.45 Neues aus dem Münchner Tierpark 

Hellabrunn 

7.15 Tele-Gym 

Integrales Qi Gong 


8.35 Fluch des Falken (4/80) 

Verwunschene Zeit 

9.00 Schneeweißchen und Rosenrot 


Regie: Sebastian Grobler 

10.00 Evangelischer Gottesdienst 

Live aus St. Johannis in Würzburg 

11.00 Projekt Hoffnung 

Dokumentation 

11.30 70. Jahrestag Befreiung des KZ Dachau 

Liveübertragung des Gedenkaktes ▶ Seite 6 

12.45 „Nie wieder!“ ▶ Seite 6 


13.15 Blickpunkt Sport ▶ Seite 7 

Tennis: ATP-Turnier München / Finale 

15.30 Einblick 


Rund um den Bodensee 



Meine Festtagsküche 

17.30 Euroblick 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 



Frühling an der Wertach 

19.45 Chiemgauer Volkstheater 

Die Töchter Josefs 



21.45 Sportschau 

Fußball Bundesliga 




23.15 Geheimnis im blauen Schloss 

Spielfilm, Großbritannien 1965 

Regie: George Pollock 


Startrampe live – mit Konzerten von Matteo 

Capreoli, eRRdeKa und Trümmer 


Mitarbeiter sein 











aus München 


aus Nürnberg 





6.00 Tele-Gym 

Aerobic, Bewegung, Tanz 









Die Masse macht’s 


Die Soziale Marktwirtschaft 

8.45 TELEKOLLEG Französisch 

Bon Courage 

Les élections 

9.15 Anna, Schmidt & Oskar (6/26) 

Gebraucht und billig, teuer, neu 

Deutsch für ausländische Kinder 

9.30 neuneinhalb 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

9.40 Kasperl und Hopsi 

Ein süßes Abenteuer 

10.00 Ralphi 

Bäcker 


Puppenkiste 


I/J – wie Jeans, Internet, Innenleben 



11.00 U21-VERNETZT 

Das Musikmagazin aus dem Radiostudio 


Neurosenheimer 


Autumn Oval 


Der Raps 




13.00 Den Religionen auf der Spur (5/26) 

Das Universum auf der Drachenrobe 

13.15 alpha-Lógos 

Das lange 19. Jahrhundert 

Themen der Katholischen Akademie 

in Bayern 

14.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Herfried Münkler 

Warlords, Söldnerfirmen, Terrornetzwerke 

und die Asymmetrie kriegerischer Gewalt 

Mitdenken – Weiterdenken – Mehr Erfahren! 


Was ist dunkle Energie? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 

15.25 Freisprecher 

Woher kommt deine Lebensfreude? 

15.30 Quarks & Caspers 

Kalorien – 7 Dinge, die Sie wissen sollten! 

16.15 selbstbestimmt! Das Magazin 

Leben mit Behinderung 


Startrampe live – mit Konzerten von Matteo 

Capreoli, eRRdeKa und Trümmer 

17.15 PULS 


17.45 LIDO 

Frida Kahlo – Wilde Tage in Coyoacán 

18.30 quer 



Das Kreuz mit dem Frieden: Die Kirchen und 

die Kriegseinsätze 




8. Sinfonie c-moll op. 65 (1943) 





9. Sinfonie Es-Dur op. 70 (1945) 



21.55 Die Fernsehtruhe: War and Peace (16/20) 

Two Meetings 

Dramatisation of Leo Tolstoy’s novel 

FernsehfilmGroßbritannien 1972 

Regie: John Davies 

ZUM 175. TODESTAG VON CASPAR DAVID FRIEDRICH 

22.40 Caspar David Friedrich – 

Der Gedankenmaler der Romantik 

ZUM 80. GEBURTSTAG VON RÜDIGER NEHBERG 

23.25 Thadeusz: Rüdiger Nehberg 

Talk mit Jörg Thadeusz 


0.10 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

0.40 alpha-Jazz: Stilepochen des Jazz – 

Gypsy Swing 

Django Reinhardt Group 

Angelo Debarre (g), Ludovic Beier (acc), Brian 

Torff (b), Steve Demeter (g), Martin Taylor 

(g), Florin Niculescu (vl), Gerry Niewood (as) 


Mondlandung 


Splendor of a snowy winter 


SONNTAG 


So 

3. Mai 

RADIO 




SONNTAG 

5.02 Bayern 1 am Sonntagmorgen 



10.05 Evangelische Morgenfeier 

Kirchenrätin Andrea Wagner- 

Pinggéra, München 

10.35 Katholische Morgenfeier 

Prälat Norbert Maginot, 

Augsburg 


Moderaton: Georg Ried 

Blech und mehr 

Der Große Blasmusik-Frühschoppen 


aus Obermässing in 

Mittelfranken 

▶ Seite 10 

12.03 Blaue Couch 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 




Mundart: mittelfränkisch 

Beppo, die Burgfledermaus 

Von und mit Florian 

Hartmann 






Europahymne 








Verkehr 


6.45 Positionen 

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften 

Heute: Evangelisch-methodistische 

Kirche 



Wumme erfährt, warum und 

wie sie ohne Mutter zurechtkommen 

soll 

Ab 5 Jahren 

Hörspiel von Ernestine Koch 

Mit Herbert Bötticher, Regina 

Hackethal und Christine 

Ostermayer 

Regie: Jan Alverdes 

BR 1970/71 

▶ Seite 23 

7.30 Sonntagshuhn 



Gelebte Ökumene 

Ein Leben für die Versöhnung 


Frère Roger Schutz 

Von Corinna Mühlstedt 


Rausch und Ritus 

Drogen als Schlüssel zur religiösen 

Entgrenzung 

Von Geseko von Lüpke 






Feuilletonistische Seitenblicke 


11.00 radioTexte – Das offene Buch 

Neue Literatur und Autoren 

11.30 Bayern 2-Heimatsound 

Neue Musik aus Bayern und 

dem Alpenraum 



Bayern genießen 

Elixiere 

▶ Seite 4 






Der Holzapfel von der Deutschen 

Eiche 

Ein schwuler Wirt und seine 

illustren Gäste 

Von Heidi Wolf 

▶ Seite 9 


14.05 musikWelt 




Kaufmanns (4) 

Schlechte Nachrede: 

Und Jetzt? 




Götz Schulte, 

Wiebke Puls, Robert Dölle, 

Ekkehard Freye, Martin Bross, 

Jonas Minthe und Elfriede 

Jelinek 



Ursendung 










Kritik. Dialog. Essay 

19.30 Musik für Bayern 

Konzertante Blasmusik 

„Salamander“ – wenn mal 

kein Schuh draus wird! 

Die Salamander-Symphonie 

des niederländischen Komponisten 

Jacob de Haan 

in der Ersteinspielung mit 

dem Polizeiorchester Bayern 

Eine Werkbetrachtung von 

Stephan Ametsbichler 



Bavaresi a Roma 

Die Romsehnsucht der Bayern 

Von Andreas Pehl 



21.05 radioFeature 

Svalbard 

Norwegens Joker im Run auf 

die Arktis 

Von Harald Brandt 

SWR/BR 2015 



22.05 Zündfunk Generator 



Mehmets Schollplatten 

Mit Achim Bogdahn und 

Mehmet Scholl 



Mit Matthias Hacker 



Info, Service und Musik 

Mit Marion Fuchs 

Telefonschreck Karl Auer aus 

Rotthalmünster 

6.20 Zum Nachdenken 

8.20 Ulli Wengers One-Hit- 

Wonder 

9.00 Mensch, Otto! – Stars am 

Sonntag 

Der Promi-Talk in Bayern 3 


12.00 Bayern 3 – Comedy & Co. 

Kabarett, Comedy & Kurioses 

Mit Thommi Stottrop 

16.00 Bayern 3 – der Sonntags- 

Hit-Mix 

Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 



20.00 Bayern 3-Kultabend 

Mit Jim Sampson 



Der Soundtrack deines Lebens 

Mit Björn Strößner 





Mit Jasmin Leuxner 


RADIO 

3. Mai 

So 



6.05 Auftakt 

Werke von Johann Christian Bach, Ermanno 

Wolf-Ferrari, William Boyce, Hans Pfitzner, 

Carl Philipp Stamitz und Anton Reicha 



7.05 Laudate Dominum 

Carl Maria von Weber: Missa sancta Es-Dur 

– „Freischütz-Messe“ (Krisztina Laki, Sopran; 

Marga Schiml, Alt; Josef Protschka, Tenor; 

Jan-Hendrik Rootering, Bass; Chor der Bamberger 

Symphoniker; Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie: Horst 

Stein); Franz Xaver Brixi: Orgelkonzert Nr. 1 

D-Dur (Christoph Hammer, Orgel; Monterverdi-Orchester 

München: Wolfgang Kelber) 


8.05 Die Bach-Kantate 

Mit Bach durch das Kirchenjahr 

„Wo gehest du hin?“, Kantate zum Sonntag 

Kantate, BWV 166 (Robert Tyson, Countertenor; 

James Gilchrist, Tenor; Stephen 

Varcoe, Bass; Monteverdi Choir; English 

Baroque Soloists: John Eliot Gardiner); Trio 

super „Allein Gott in der Höh’ sei Ehr“, 

BWV 664 (Craig F. Humber, Orgel) 

8.30 Barocco 

Michel Blavet: Konzert a-Moll (Dorothee 

Oberlinger, Blockflöte; Ensemble 1700); 

Joseph Bodin de Boismortier: Suite de 

pièces que l’on peut jouer seul, op. 40 (Le 

Concert Spirituel) 


9.05 Das Musikrätsel 

Kniffliges für Musikliebhaber 

Mit Ele Martens 

umrahmt von 

Franz Schubert: Sechs deutsche Tänze, 

D 820 (Mitsuko Uchida, Klavier); Percy 

Whitlock: „Holiday Suite“ (Irisches Funkund 

Fernseh Konzertorchester: Gavin 

Sutherland) 


10.05 Symphonische Matinée 


Rundfunks 

Zum 150. Geburtstag der Komponisten 

Albéric Magnard: Ouvertüre A-Dur, op. 10 

(Antonio de Almeida); Paul Dukas: 

„L’apprenti sorcier“ (Lorin Maazel); 

Alexander Glasunow: Violinkonzert a-Moll, 

op. 82 (Nikolaj Znaider, Violine; Mariss Jansons); 

Carl Nielsen: „Aladdin“, Orchestersuite, 

op. 34 (Neeme Järvi); Jean Sibelius: 

Symphonie Nr. 1 e-Moll (Mariss Jansons) 




12.05 Tafel-Confect 

Am Mikrofon: Sven Knappe 

Wolfgang Amadeus Mozart: „Sehnsucht 

nach dem Frühling“, KV 596 (Anne Sofie 

von Otter, Mezzosopran; Melvyn Tan, 

Hammerklavier); Ludwig Senfl: „Wol kumpt 

der May“ (Weser-Renaissance Bremen); 

Johann Philipp Krieger: Partie Nr. 3 F-Dur, 

Fantasia (Toutes Suites); Anonymus: „Estampie“ 

(Alla Francesca); Neidhart von 

Reuental: „Meie, din liehter schin“ (Studio 

der Frühen Musik) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort “Cister“ 

John Dowland: „The Lord somesouche MS“, 

Fortune (Lee Santana, Cister) 



13.05 Après-midi 

Ernst Fischer: „Pro Musica“ (Münchner 

Rundfunkorchester: Robert Hanell); Earl 

Wild: „Doo-Dah Variations“ (Earl Wild, Klavier; 

Des Moines Symphony Orchestra: Joseph 

Giunta); Edvard Grieg: „Lyrische Suite“, 

op. 54 (Münchner Rundfunkorchester: Uwe 

Mund); Carl Stamitz: Violoncellokonzert 

Nr. 3 C-Dur (Edgar Gredler, Violoncello; 

Münchner Rundfunkorchester: Jan Stulen); 

Ernest Tomlinson: „Silverthorn Suite“ 

(Tschechoslowakisches Radio-Sinfonieorchester: 

Ernest Tomlinson); Granville 

Bantock: „Celtic Symphony“ (Royal Philharmonic 

Orchestra: Vernon Handley) 


15.05 Wunsch:Musik 

Mit Marlen Reichert 



Alle Vöglein sind schon da 

Die Musiksendung für Kinder 

▶ Seite 23 


18.05 Cinema – Kino für die Ohren 

Orson Welles zum 100. Geburtstag 

Am Mikrofon: Matthias Keller 

LIVE AUS DEM MÜNCHNER PRINZREGENTENTHEATER: 

19.00 Sonntagskonzert mit dem Münchner 

Rundfunkorchester 

Wolfgang Amadeus Mozart: 

„La finta semplice“ 

Opera buffa in drei Akten 

In italienischer Sprache 

Konzertante Aufführung 

Fracasso – Andrew Staples 

Rosina – Nuria Rial 

Don Polidoro – Oliver Ringelhahn 

Don Cassandro – Kay Stiefermann 

Giacinta – Elena Belfiore 

Ninetta – Anna Lucia Richter 

Simone – David Steffens 

Leitung: Rinaldo Alessandrini 

Nach dem 1. Akt: 

PausenZeichen 

1) Elgin Heuerding im Gespräch mit der 

Sopranistin Nuria Rial 

2) „Mozart – (K)ein Wunderkind. Perspektiven 

auf ein umstrittenes Phänomen“ 

Feature von Uta Sailer 


22.05 Geistliche Musik 

Dietrich Buxtehude: „Eins bitte ich vom 

Herrn“ (Capella Angelica; Lautten Compagney 

Berlin: Wolfgang Katschner); Alessandro 

Scarlatti: „Salve Regina“ (Veronique Gens, 

Sopran; Gérard Lesne, Countertenor; Il seminario 

musicale); Jean-Joseph Cassanéa de 

Mondonville: „Nisi Dominus“ (Isabelle Poulenard, 

Sopran; Robert Getchell, Contertenor; 

Romain Champion, Tenor; Marc 

Mauillon, Christophe Grapperron, Bariton; 

Le Parnasse Français: Louis Castelain) 



Abheben im Gesang 

Der tunesische Musiker Dhafer Youssef 

Von Michaela Fridrich 




Johann Friedrich Fasch: Ouvertüre F-Dur 

(Les Amis de Philippe: Ludger Rémy); Franz 

Liszt: „Ce qu’on entend sur la montagne“ 

(Dresdner Philharmonie: Michel Plasson); 

Hanns Eisler: Vier Stücke, op. 13 (Hilmar 

Thate, Sprecher; Ekkehard Wagner, Tenor; 

Rudi Liebetrau, Schlagzeug; Rundfunkchor 

Leipzig: Horst Neumann); Eugen D’Albert: 

Symphonie F-Dur, op. 4 (MDR-Sinfonieorchester: 

Jun Märkl) 



Joseph Haydn: Symphonie Nr. 73 D-Dur – „La 

Chasse“ (Academy of Ancient Music: Christopher 

Hogwood); Felix Mendelssohn 

Bartholdy: Konzert As-Dur (Begoña Uriarte, 

Karl Hermann Mrongovius, Klavier; Bamberger 

Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie: 

Antoni Wit); César Franck: Symphonie 

d-Moll (Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Yuri Ahronovitch) 



Max Bruch: Acht Stücke, op. 83 (Edmund 

Brunner, Klarinette; Franz Schessl, Viola; 

Käthe Diechtl-Schessl, Klavier); Kurt Weill: 

„Lady in the dark“, Konzertsuite (Bournemouth 

Symphony Orchestra: Marin Alsop) 



Georg von Reutter: Konzert (Hannes Rux, 

Trompete; Nuovo Aspetto); Lucas Ruiz 

de Ribayaz: „Espagnoletas“ (L’Arpeggiata: 

Christina Pluhar); Emmanuel Chabrier: 

„Bourrée fantasque“ (SWR Radio-Sinfonieorchester 

Stuttgart: Heinz Holliger); Raffaele 

Calace: Zwei Stücke (Duo Capriccioso); 

Johann Pachelbel: Ciacona in f (Michael 

Korstick, Klavier); Ignaz Holzbauer: Sinfonia 

Es-Dur, op. 4, Nr. 3 (Camerata Bern: Thomas 

Füri) 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 


22.00 Uhr 

Teilen oder kaufen 

21.05 Uhr 

Jägerin und Sammlerin 

Verfechter der „Share Economy“ sehen im Teilen eine Chance, um gegen die Verschwendung 

von Ressourcen anzukämpfen. Kritiker fürchten, dass einige Unternehmen 

lediglich Branchenstandards unterwandern und mit billigeren Preisen etablierte 

Firmen vom Markt drängen. Das Team von „Faszination Wissen“ spricht mit Befürwortern 

und Kritikern und testet, wie sich verschiedene Angebote in der Praxis bewähren. 

–– 


Faszination Wissen: Teilen und tauschen statt kaufen: die Share Economy, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/faszination-wissen 

Sie kennt Mozarts Geheimnisse und 

hat die Lizenz zum Zaubern. Das berichten 

zumindest Konzertbesucher 

und Fachpresse regelmäßig über die 

Geigerin Lena Neudauer. Heute ist sie 

zu Gast bei „U21 – vernetzt“, wo sie 

ein bisschen aus dem Geigenkästchen 

plaudert. 

–– 


U21-Vernetzt: Die Geigerin Lena 

Neudauer, 55 Min. 

br-klassik.de/u21 

18.30 Uhr 

Einfach super 

Superlustig, superschlau, supergut! 

radioMikro-Reporter Mischa Drautz 

macht sich auf die Suche nach einem 

Rezept für Superhelden. Er trifft auf 

einen Nobelpreisträger sowie einen 

jungen Lebensretter, und viele andere 

Kinder erzählen ihm, was einen zum 

Helden macht, warum sie für welche 

Helden schwärmen oder wie es sich 

anfühlt, selbst als Held zu gelten. 

–– 

Bayern 2 

radioMikro: Ein Held für alle Fälle 

30 Min. 


Fotos: 04.05.2015 Marco Borggreve, © mario_vender - Fotolia, colourbox/dagadu 


FERNSEHEN 

4. Mai 

Mo 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1948) 


7.40 Tele-Gym 

Gesunder Rücken 


8.35 Tele-Gym 








11.10 Einblick 




Haus und Hof 




14.15 Der Große Arber – König des 

Bayerischen Waldes 


Schlafstörungen 




17.00 Traumberuf Bäuerin 





19.00 Unkraut 


Die nackerte Rosi 


Stressgeplagt – was ist mit den Mamas los? 



Vater Mörder 

Dokumentarfilm, Deutschland 2015 



Teilen und tauschen statt kaufen: 

die Share Economy 

22.30 puzzle 

Viele Kulturen – ein Land 


Mit den Autoren Souad Mekhennet 

und Nicholas Kulish 





Südpatagonien – Feuerland 

0.45 Unkraut 




3.30 puzzle 






6.00 Tele-Gym 



Wir kommen aus Frankreich 


Der Krieg in der Heimat 


Wer frisst schon gern Papier? 


Knutscht da ein Dromedar? 


Sprachliche Mittel & Fachsprachen 


Lyrik 


The Inventor 




Die Soziale Marktwirtschaft 



und Fernsehen 






10.15 alpha-Österreich: treffpunkt medizin: 

Klug und schön im Schlaf? 


Wie uns negative Gedanken krank machen 


Verbraucher 


13.00 alpha-Forum: Marc Frey 

Historiker, Geschichte des Vietnamkrieges 


und Technik 

Die Fotografie von Louis Daguerre 


Das Rind als Nutztier 

14.30 Die Magermilchbande (1/14) 



Ein Leben in Trümmern 



16.30 nano 



Was sind Tachyonen? 



17.15 Zwischen zwei Welten – Wo Deutsche 

und Israelis zusammenfinden 


Berufskraftfahrer/-in 


Orthoptist/-in 


Drama: Das zeitgenössische Theater 


Studieren in München, Ingolstadt und Coburg 

19.30 cosmo tv Reportage 

Abdul – ein Flüchtling in Deutschland 




20.15 alpha-Forum: Reinhold Robbe 

Präsident der Deutsch-Israelischen 

Gesellschaft e.V. 

21.00 Deutsche und Deutsches in Israel 


Kinder und Jugendliche im Netz – Verloren 

oder aufgehoben? 

Ein medienethisches Gespräch mit 

Dr. Ulrike Wagner 



Menschen auf der Ringstraße 

▶ Seite 16 




Der Vormittag 



ZUM 70. GEBURTSTAG VON MICHAEL JÜRGS 

0.00 alpha-Forum: Michael Jürgs 

Journalist 


Michael Köhlmeier erzählt: Herakles (2) 


Forest River 




Wie kann man auf Licht segeln? 












MONTAG 


Mo 

4. Mai 

RADIO 




MONTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 

11.45 „Die gute Nachricht 

des Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 


Henri und der Sinn des Lebens 

Von Ursel Böhm 

Erzähler: Stefan Merki 







Europahymne 



















Das Ende des Zweiten 

Weltkriegs 

Kapitulation und Befreiung 

Siehe auch „radioThema“ am 

Donnerstag, 20.03 

Das Lager Föhrenwald – Ein 

Schtetl in der Warteschleife 

▶ Seite 6 


4.5.1929 

Audrey Hepburn geboren 



Wenn Mutter Pause macht – 

Wie eine Kur neue Kraft gibt 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 










Abraham Lincoln 

Trauma Bürgerkrieg und 

Traum von Freiheit – Der amerikanische 

Bürgerkrieg 

„Freiheit für die Sklaven!“ 


4.5.1929 

Audrey Hepburn geboren 



Mit Stefan Parrisius 







Verkehr 



Forschung 



Ein Held für alle Fälle 

Über Lebensretter, Nobelpreisträger 

und Shaun, das Schaf 

Von Mischa Drautz 








Kaufmanns (4) 

Schlechte Nachrede: Und 

Jetzt? 




Götz Schulte, Wiebke Puls, 

Robert Dölle, Ekkehard Freye, 

Martin Bross, Jonas Minthe 

und Elfriede Jelinek 





21.05 Theo.Logik 

Über Gott und die Welt 










5.5.1935 – Sabiha Gökçen, 

erste Kampfpilotin der Welt 


Dietrich Ammende: „Maiabend“; 

Markus Zahnhausen: 

„Jahreszeichen“; Wilhelm 

Killmayer: „Die alte Geschichte“, 

Teil 3; Carl Orff: 

„Carmina Burana“, Fünf Sätze; 

Adolf Pfanner: „Der schönste 

Frühling“; Karl Amadeus Hartmann: 

Symphonie Nr. 1 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 


















Nachmittag 


Promi-News 

Mit Katja Wunderlich & 

Thommi Stottrop 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 





16.30 / 17.30 / 18.30 


19.00 Mensch, Theile! 









Singers & Songs 








RADIO 

4. Mai Mo 



6.05 Allegro 


Mit Christian Schuler 







4.5.1847: Die schwedische Sopranistin Jenny 

Lind gibt ihr Debüt in London; Mendelssohn 

sitzt im Publikum 






Richard Wagner: „Der fliegende Holländer“, 

Ouvertüre (Concertgebouw-Orchester Amsterdam: 

Edo de Waart); Joseph Haydn: Divertimento 

G-Dur, Hob. X/5 (Combattimento 

Consort Amsterdam); Gabriel Pierné: 

Divertissement über ein Hirtenmotiv, op. 49 

(Orchestre Philharmonique du Luxembourg: 

Bramwell Tovey); Frédéric Chopin: „Krakowiak“, 

op. 14 (Bella Davidovich, Klavier; London 

Symphony Orchestra: Neville Marriner) 


Giovanni Battista Sammartini: Symphonie 

G-Dur (Orchestra da Camera Milano Classica: 

Roberto Gini); Pierre Rode: Violinkonzert 

d-Moll, op. 3 (Friedemann Eichhorn, Violine; 

Jenaer Philhmarmoniker: Nicolás 

Pasquet); Maurice Ravel: „Rapsodie espagnole“ 

(Aglika Genova und Liuben Dimitrov, 

Klavier); George Enescu: Rumänische Rhapsodie 

D-Dur, op. 11, Nr. 2 (Londoner Symphonie 

Orchester: Antal Dorati); Wolfgang 

Amadeus Mozart: Symphonie C-Dur, KV 425 

– „Linzer“ (Scottish Chamber Orchestra: 

Charles Mackerras) 





Mit Carsten Fabian 

Georges Bizet kennt einen Wunderdoktor – 

Karel Svoboda hat drei Nüsse für Aschenbrödel 

– Salome Kammer singt über dem Regenbogen 




Revolutionsopern 

Luigi Cherubini: „Les deux journées“, Ausschnitte 

(Mireille Delunsch, Olga Pasichnyk, 

Vera Schoenenberg, Sopran; Yann Beuron, 

Etienne Lescroart, Tenor; Andreas Schmidt, 

Kwangchul Youn, Miljenko Turk, Bass; Chorus 

Musicus Köln; Das Neue Orchester: 

Christoph Spering); Ludwig van Beethoven: 

„Leonore“, Ausschnitte (Hillevi Martinpelto, 

Christiane Oelze, Sopran; Kim Begley, Michael 

Schade, Tenor; Matthew Best, Franz 

Hawlata, Alastair Miles, Bass; Monteverdi 

Choir; Orchestre Révolutionnaire et Romantique: 

John Eliot Gardiner) 



Gioacchino Rossini: „La gazza ladra“, Ouvertüre 


Staatsphilharmonie: Giuseppe Patané); 

Joaquin Turina: Klaviertrio Nr. 2, op. 76 (Trio 

Bamberg); Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert 

D-Dur, KV 218 (Suyoen Kim, Violine; 

Bayerische Kammerphilharmonie: Pietari 

Inkinen); Emil von Sauer: Klavierkonzert 

Nr. 1 e-Moll (Oliver Triendl, Klavier; Nürnberger 

Symphoniker: Radoslaw Szulc); Antonín 

Dvořák: Symphonie Nr. 3 es-Moll (Staatsphilharmonie 

Nürnberg: Marcus Bosch) 





CD-Tipp 

Mit Ben Alber 



4.5.1847: Die schwedische Sopranistin Jenny 

Lind gibt ihr Debüt in London; Mendelssohn 

sitzt im Publikum 




17.40 CD-Tipp 



Angela Hewitt, Klavier 

Ludwig van Beethoven: Sonate F-Dur, op. 10, 

Nr. 2; Johann Sebastian Bach: Konzert a-Moll, 

BWV 1044 (Alison Mitchell, Flöte; Australian 

Chamber Orchestra, Violine und Leitung: 

Richard Tognetti); Emmanuel Chabrier: 

Impromptu; Johann Sebastian Bach: Suite 

A-Dur, BWV 832 


19.05 Prisma – Neue CDs kritisch gehört 

Alte Musik vokal und instrumental 

Mit Dirk Kruse 




Georg Schumann: Klavierquartett f-Moll, 

op. 29 (Dietrich Cramer, Viola; Münchner 

Klaviertrio); György Orbán: Sonate (Bence 

Bogányi, Fagott; Oliver Triendl, Klavier) 


21.05 U21-VERNETZT 

Radiosendung im live Video-Stream 

Aus Radiohörern werden Web-Zuschauer 

Als Gast im Studio: Die Geigerin Lena 

Neudauer 

22.00 U21 – Deine Szene. Deine Musik 

„U21 – Das Verhör“ 



Jazztoday 

Aktuelles aus der Jazz-Szene 

Mit Henning Sieverts 




Ludwig van Beethoven: „Egmont-Ouvertüre“, 

op. 84 (Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin: Rafael Frühbeck de Burgos); 

Carl Loewe: „Alpins Klage um Morar“, op. 95 

(Morten Ernst Lassen, Bariton; Cord Garben, 

Klavier); Antonín Dvořák: Violoncellokonzert 

h-Moll op. 104 (Steven Isserlis, Violoncello; 

Berliner Philharmoniker: Alan Gilbert); 

Johannes Brahms: Symphonie Nr. 2 D-Dur 

(Deutsches Symphonie-Orchester Berlin: 

Herbert Blomstedt) 



Wolfgang Amadeus Mozart: 

Serenade G-Dur, KV 525 – „Eine kleine 

Nachtmusik“ (Salomon Quartett; Academy 

of Ancient Music: Christopher Hogwood); 

Claude Debussy: Trois Nocturnes (Choeurs 

et Orchestre National de l’ORTF: Jean 

Martinon); Luigi Boccherini: Streichquintett 

C-Dur, op. 30, Nr. 6 – „La musica notturna 

delle strade di Madrid“ (Rolf Lislevand, Gitarre; 

Carmina Quartet); Robert Schumann: 

„Nachtstücke“, op. 23 (Detlef Kraus, Klavier); 

Charles Ives: Symphonie Nr. 4 (Cleveland 

Chorus and Orchestra: Christoph von 

Dohnányi) 



César Franck: Prélude, Fugue et Variations, 

op. 18 (Paul Crossley, Klavier); Franz Schubert: 

Streichquartett d-Moll, D 810 – „Der Tod und 

das Mädchen“ (Royal Philharmonic Orchestra 

London: Charles Rosekrans) 



Johann Georg Pisendel: Sinfonia B-Dur 

(Batzdorfer Hofkapelle); Richard Wagner: 

„Parsifal“, Einzug in die Gralsburg (Ana- 

Marija Markovina, Cord Garben, Klavier); 

Clara Schumann: Drei Romanzen, op. 22 

(Malmö Opera Orchestra, Violine und Leitung: 

Joseph Swensen); Tomás Bretón: „La 

Dolores“, Jota (Andrés Segovia Quartett); 

Eugène Ysaÿe: „Paganinivariationen“ (Laurent 

Korcia, Violine; Haruko Ueda, Klavier); 

Valentin Rathgeber: Concerto C-Dur, op. 6, 

Nr. 21 (Monteverdi Ensemble Würzburg: 

Matthias Beckert) 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 5. Mai Tagestipps 

21.45 Uhr 

Unser, euer Leben 

18.05 Uhr 

Außer Gefecht 

Die Reporter Nina und Michael begeben sich auf eine besondere Spurensuche: Sie 

wollen wissen, wie sie zu den Menschen geworden sind, die sie heute sind. Anhand 

ihres eigenen Lebens zeigen die beiden in dieser zwölfteiligen Reihe die Entwicklungsstufen 

vom Baby bis zum Senioren auf und erörtern spezielle Fragen im Gespräch 

mit renommierten Wissenschaftlern und Experten und im Dialog mit Familie und 

Freunden. In der zehnten Folge suchen sie nach den Gründen für die Midlife-Crisis. 

–– 

ARD-alpha 

Warum bin ich wie ich bin: Midlife & Endlichkeit (10/12), D 2015, 15 Min. 

ard-alpha.de 

Migräne: An dieser speziellen Form 

von Kopfschmerzen leiden rund 18 Millionen 

Deutsche – ganz unterschiedlich 

häufig, von ein paar Mal im Jahr bis 

regelmäßig alle paar Wochen. Mittlerweile 

gibt es mehrere Erklärungsansätze 

in der Forschung. „IQ“ informiert, 

wie jeder selbst sein ganz individuelles 

Migräne-Profil erkennen kann und 

welche Therapien es gibt. 

–– 

Bayern 2 

IQ – Wissenschaft und Forschung: 

Schmerzattacke Migräne? 25 Min. 

bayern2.de/iq 

22.05 Uhr 

Zimt und Antilope 

Johannes Maria Staud findet seine Inspiration immer wieder im Außermusikalischen. 

Den Schtetl-Erzählungen von Bruno Schulz etwa spürt er in seinem Orchester-Diptychon 

„Zimt“ nach. Zusammen mit dem Lyriker Durs Grünbein entstand das Bühnenwerk 

„Die Antilope“. Susanne Schmerda hat den Lyriker und Komponisten getroffen. 

–– 


Horizonte: Zimt und Antilope, 55 Min. 

br-klassik.de/horizonte 

Fotos: BR, colourbox (2) 


FERNSEHEN 

5. Mai 

Di 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1949) 


7.40 Tele-Gym 

Prävention Osteoporose 


8.35 Tele-Gym 

aktiv & beweglich mit 60+ 







Die nackerte Rosi 


Geben und nehmen 



13.45 Traumberuf Bäuerin 

14.15 Das Geheimnis der Baggerseen 


Schutzgeld 




17.00 Christinas Almtraum 

Eine Eifelbäuerin am Königssee 







Der Mittelpunkt von Lansing 

20.15 Tatort: Machtlos 

Fernsehfilm, Deutschland 2013 

Regie: Klaus Krämer 



22.45 Orson Welles – The One-Man Band 

Regie: Vassili Silovic, Oja Kodar 

▶ Seite 14 


0.20 Jedes Kartenhaus zerbricht 

Spielfilm, USA 1968 

Regie: John Guillermin 

▶ Seite 14 


Der Mittelpunkt von Lansing 


Garmisch/Deutschland 







6.00 Tele-Gym 

Gymnastik für Bauch, Beine, Po 


und Technik 

Die Fotografie von Louis Daguerre 


Das Rind als Nutztier 




Berufskraftfahrer/-in 


Orthoptist/-in 



A Publican in the New Forest 


und Irland 


Drama: Das zeitgenössische Theater 


Studieren in München, Ingolstadt und 

Coburg 








Menschen auf der Ringstraße 


Ein Leben in Trümmern 


Gesundheit 




13.00 alpha-Forum: Reinhold Robbe 

Präsident der Deutsch-Israelischen 

Gesellschaft e.V. 

13.45 Leben im Mittelalter 

Die Burg im Mittelalter 


Das Ende des Krieges 




Der Spion, der ich war 

16.00 cosmo tv Reportage 

Abdul – ein Flüchtling in Deutschland 

16.30 nano 







17.15 Deutsche und Deutsches in Israel 


Adjektive vergleichen: as 

At the jewellery workshop 


Personalpronomen: me, him, them 

At the fire station 


Differentialrechnung – Kettenregel 


Melanie Wald-Fuhrmann (Musikwissenschaftlerin) 

und Oliver Eickelberg 

(Mediziner) 


Das Literaturmagazin des Bayerischen 

Fernsehens 




20.15 alpha-Forum: Avi Primor 

Vorsitzender der Israelischen Gesellschaft 

für Auswärtige Politik, Ehem. Israelischer 

Botschafter in Deutschland 

21.00 Das besondere Verhältnis 

Israel und die Deutschen 


Midlife & Endlichkeit 


Kampf um den Rauch 


Der Vormittag 




Michael Köhlmeier erzählt: Theseus (1) 


Golden Glow of Morning 


Gesundheit 




Was sind Spiculen? 













DIENSTAG 


Di 

5. Mai 

RADIO 




DIENSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 











Europahymne 




















Orson Welles 

Filmgenie und Mythos 

▶ Seite 14 

Günter Eich 

Seid Sand, nicht das Öl im 

Getriebe der Welt 


5.5.1935 

Sabiha Gökçen, erste Kampfpilotin 

der Welt 




und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 Bayern 2-Favoriten 

Empfehlungen für Bücher, 

Musik, Filme und mehr 



Eine Handvoll Poesie 

Der Literaturnobelpreisträger 

Kawabata Yasunari 

Das Haiku 

Drei Zeilen, die alles sagen 


5.5.1935 

Sabiha Gökçen, erste Kampfpilotin 

der Welt 



Mit Norbert Joa 







Verkehr 



Forschung 

Schmerzattacke Migräne 

Den Ursachen auf der Spur 

Von Ingeborg Hain 








Ein abgekartetes Spiel von 

Landesverrat? 

Die Spiegel-Affäre in 

Originaltönen 

Von Martin Zeyn 



21.05 radioTexte am Dienstag 

Be smart, be firm, be fair 

Im Umgang mit Deutschen 

immer streng, aber fair sein 

und Schnaps vermeiden 







Popmusik 





6.5.1971 – Erste Magnetschwebebahn 

in Ottobrunn 

präsentiert 


Klaus Hinrich Stahmer: „WU“ 

(Wu Wei, Sheng; Oliver Klenk, 

Klarinette; Wen-Sinn Yang, Violoncello); 

Tobias PM Schneid: 

„Madrigali Astralis“ (Raschèr 

Saxophone Quartet); Volker 

Blumenthaler: „mao-bi“ (Liu 

Jing, Erhu); Werner Heider: 

„Mit zwanzig Fingern“ (Angelika 

Schemm, Erich Appel, Klavier); 

Wolfgang Graf: „Existenz“, 

op. 153 (Andreas Böhlen, 

Blockflöte; Tobias Guttmann, 

Marimbaphon; Geeta Abad, 

Violine); Klaus Treuheit: „Without 

drums & trumpet“, Improvisation 

(Johannes Enders, Saxophon; 

Klaus Treuheit, Orgel) 










Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 


















Nachmittag 


Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 






16.30 / 17.30 / 18.30 











Classic Rock 

Mit Tom Glas 




RADIO 

5. Mai 

Di 



6.05 Allegro 







5.5.1801: Joseph Haydn setzt sein erstes 

Testament auf 






C. Cannabich: Symphonie B-Dur (Neue Hofkapelle 

München: Christoph Hammer); 

C. Chaminade: Concertino, op. 107 (James 

Galway, Flöte; Royal Philharmonic Orchestra 

London: Charles Dutoit); G. F. Händel: 

Concerto grosso D-Dur, op. 6, Nr. 5 (Al Ayre 

Español: Eduardo López Banzo); N. Rimskij- 

Korsakow: Klavierkonzert cis-Moll, op. 30 

(Malcolm Binns, Klavier; The English Northern 

Philharmonia: David Lloyd-Jones) 


F. Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 6 

Es-Dur (Gewandhausorchester Leipzig: Kurt 

Masur); J. G. Müthel: Cembalokonzert Nr. 1 

c-Moll (Marcin Świątkiewicz, Cembalo; Arte 

dei Suonatori); C. M. von Weber: „Aufforderung 

zum Tanz“ (Chicago Symphony Orchestra: 

Daniel Barenboim); J. Fiala: Quartett 

F-Dur (Lajos Lencses, Oboe; Deutsches 

Streichtrio); L. van Beethoven: Symphonie 

Nr. 6 F-Dur – „Pastorale“ (Deutsche Kammerphilharmonie 

Bremen: Paavo Järvi) 






Camille Saint-Saëns und Emmanuel Chabrier 

mögen spanische Tänze – Gioacchino 

Rossini komponiert einen Hit für einen 

Barbier aus Sevilla – Mario Castelnuovo- 

Tedesco tanzt Tarantella – und anderes 



Tempesta – Aufruhr im Herzen 

Gewitterszenen von Händel, Vivaldi, Porpora 

und Marianna Martines 

A. Vivaldi: „La verità in cimento“, Io son fra 

l’onde; „Andromeda liberata“, Sovvente il sole 

(Blandine Staskiewicz, Mezzosopran; Les Ambassadeurs: 

Alexis Kossenko); N. Porpora: 

„Carlo il Calvo“, Arie des Adalgiso aus dem 2. 

Akt (Franco Fagioli, Countertenor; Academia 

Montis Regalis: Alessandro de Marchi); 

„Agrippina“, Sinfonia (I Turchini: Antonio 

Florio); M. Martines: Aus „La Tempesta“ 

(Anna Bonitatibus, Mezzosopran; La Floridiana: 

Nicoleta Paraschivescu); G. F. Händel: 

„Amadigi di Gaula“, Sinfonia aus dem 3. Akt 

(Il Complesso Barocco: Alan Curtis); „Radamisto“, 

Arie der Zenobia aus dem 2. Akt 

(Blandine Staskiewicz, Mezzosopran; Les 

Ambassadeurs: Alexis Kossenko); „Agrippina“, 

Arie der Agrippina aus dem 2. Akt 

(Renée Fleming, Sopran; Orchestra of the 

Age of Enlightenment: Harry Bicket); „Alessandro“, 

Arie der Rossane aus dem 3. Akt 

(Joyce DiDonato, Mezzosopran; Il Complesso 

Barocco: Alan Curtis) 



Mit dem Symphonieorchester des 


R. Strauss: „Till Eulenspiegels lustige Streiche“, 

op. 28 (Leonard Slatkin); F. Mendelssohn 

Bartholdy: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll 

(András Schiff, Klavier; Charles Dutoit); 

J. Brahms: Serenade A-Dur, op. 16 (Hanns- 

Martin Schneidt); W. A. Mozart: Klavierkonzert 

C-Dur, KV 467 (Christian Zacharias, 

Klavier; David Zinman); M. Reger: Ballett- 

Suite D-Dur, op. 130 (Martin Turnovsky) 





CD-Tipp 

Mit Ben Alber 





17.40 CD-Tipp 



Radovan Vlatkovic, Horn 

R. Strauss: Hornkonzert Es-Dur, op. 11 (English 

Chamber Orchestra: Jeffrey Tate); W. A. 

Mozart: Hornquintett Es-Dur, KV 407 (Berliner 

Solisten); C. Saint-Saëns: Morceau de 

concert f-Moll, op. 94 (Ensemble Orchestral 

de Paris: Jean-Jacques Kantorow); S. Barber: 

„Slow and indolent“ (Les Vents Français) 


19.05 Das starke Stück 

Musiker erklären Meisterwerke – 

Daniel Hope, Violine 

D. Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1 

a-Moll (BBC Symphony Orchestra: 

Maxim Schostakowitsch) 

umrahmt von 

Aus „Die Hornisse“, op. 97 a (RCO Brass: Ivan 

Meylemans); Fragmente aus der Filmmusik 

zur Maxim-Trilogie, op. 50 a (Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin: Michail Jurowski) 


20.03 Konzert der musica viva 

Ensemble Musikfabrik 

Dirk Rothbrust, Schlagzeug; Paul Jeukendrup, 

Klangregie 

H. Partch: „And on the seventh day petals 

fell in Petaluma“; F. Zappa: „The black page“; 

Music for low budget orchestra; „RDNZL“; 

„Echidna’s Arf“; „Don’t you ever wash that 

thing?“ 

Aufnahme vom 11. Februar 2015 in der 

Münchner Muffathalle ▶ Seite 13 



Zimt und Antilope 

Inspirationen des Johannes Maria Staud 

Von Susanne Schmerda 



Strictly Jazz 

„Feindsender“ 

Ein Programm des Münchner Pianisten 

Tizian Jost über den Jazz zu Zeiten des 

Nationalsozialismus 

Mit Patricia Römer (Gesang), Moritz Stahl 

(Tenorsaxophon), Tizian Jost (Piano und Arrangement) 

und Bastian Jütte (Schlagzeug) 

Aufnahme vom 22. Oktober 2014 in der 

Reaktorhalle München 


▶ Seite 12 




L. Mozart: Serenade D-Dur (Peter Mönkediek, 

Trompete; Harry Ries, Posaune; WDR 

Sinfonieorchester Köln: Reinhard Goebel); 

H. von Bingen: „Spiritui sancto honor sit. De 

undecim milibus virginibus“ (Marie-Luise 

Hinrichs, Klavier); G. von Reutter: „La Divina 

Provvidenza in Ismaele“, Fra deserti (Olivia 

Vermeulen, Mezzosopran; Nuovo Aspetto); 

J. C. Bach: Sinfonie E-Dur, op. 18, Nr. 5 (Cappella 

Coloniensis: Hans-Martin Linde); F. Kiel: 

„Missa solemnis“, op. 40 (Brigitte Lindner, 

Sopran; Regine Röttger, Mezzosopran; Elisabeth 

Graf, Alt; Thomas Dewald, Tenor; Karl 

Fäth, Bass; Kölner Rundfunkchor; Kölner 

Rundfunkorchester: Helmuth Froschauer) 



B. Bartók: Konzert (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Mariss Jansons); 

F. Schubert: Quintett C-Dur, D 956 

(William Pleeth, Violoncello; Amadeus 

Quartett); J. Sibelius: Symphonie Nr. 7 C-Dur 

(City of Birmingham Symphony Orchestra: 

Simon Rattle) 



J. M. Weber: Septett E-Dur – „Aus meinem 

Leben“ (Consortium Classicum); I. Strawinsky: 

„Jeu de cartes“ (Philharmonia Orchestra 

London: Esa-Pekka Salonen) 



J. Pfeiffer: Ouverture in G (Batzdorfer Hofkapelle); 

W. A. Mozart: Adagio und Fuge F-Dur, 

KV 404 (Trio di Clarone); M. Ravel: „Alborada 

del gracioso“ (London Symphony Orchestra: 

Claudio Abbado); S. Scheidt: Canzon super 

„O Nachbar Roland“ (Capriccio Stravagante: 

Skip Sempé); F. Chopin: Variations, op. posth. 

(Zhao Ling, Klavier); A. Vivaldi: Konzert 

C-Dur, R 537 (Hannes und Wolfgang Läubin, 

Trompete; English Chamber Orchestra: 

Simon Preston) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 


15.00 Uhr 

Abschiebung und Asyl 

23.05 Uhr 

Von magischen Orten 

Die Familie Kpakou hat erlebt, wovor sich viele Flüchtlinge fürchten: Nach 13 Jahren 

Duldung in Deutschland wurde sie abgeschoben. Dabei ging alles schief, was schief 

gehen konnte. Ein Teil der Kinder wurde von den Eltern getrennt und flog allein nach 

Togo, wo der Vater einst als Oppositioneller verfolgt wurde. Die Kinder wurden krank, 

die Familie zersplitterte. Celestine Kpakou, eine der Töchter, ist nach Deutschland zurückgekehrt. 

Sie erzählt von ihren Jahren in der Diktatur, der traumatischen Abschiebung 

und ihrem Leben als geduldete Asylbewerberin. 

–– 

ARD-alpha 

Planet Wissen: Warten auf Asyl – als Flüchtling in Deutschland, D 2015, 60 Min. 

ard-alpha.de 

20.03 Uhr 

Zimmer 218 

Ein gewagtes Experiment schlägt der 

frühere Dokumentar Lothar Traffer 

dem Fernsehredakteur Buchmann vor: 

Mit versteckter Kamera sollen vier in 

Schmiergeldaffären verwickelte Bauunternehmer 

im Hotelzimmer 218 live 

gefilmt werden. Frau Anderson, Traffers 

Schwägerin, lädt die Herren telefonisch 

zu dem Treffen ein. Im Hotelzimmer 

sitzt Rabatino, ein alternder 

Schauspieler, der den Herren vermeintlich 

Instruktionen und einen 

Schließfachschlüssel übergeben soll. 

Die Treffen kommen zustande, doch 

kurz darauf ist der alte Schauspieler 

tot. Ein radioKrimi von Eva Mudrich. 

–– 

Bayern 2 

radioKrimi: Probelauf 

WDR 1990, 57 Min. 

bayern2.de/radiokrimi 

Die israelische Sängerin Irit Dekel und 

der Multi-Instrumentalist und Arrangeur 

Eldad Zitrin finden mit Hilfe von 

Jazzklassikern magische Orte in Jerusalem. 

Der norwegische Trompeter 

Gunnar Halle wird – nach 20 Jahren 

als Solist in den Bands anderer Musiker 

– von einem Aufenthalt in Istanbul 

zu seinem ersten Solo-Album inspiriert. 

Zwei Niederländer, Cellist Ernst 

Reijseger und Pianist Harmen Fraanje, 

lassen sich von Sänger Mola Sylla in 

den Senegal mitnehmen. Der deutsche 

Bassist Joscha Oetz swingt zu 

mittelamerikanischen Rhythmen und 

Posaunist Nils Wogram begibt sich in 

die Natur. All das in einer Stunde vor 

Mitternacht, mal mit mehr, mal mit 

weniger Jazz. 

–– 


Jazztime: Jazz & Beyond, 55 Min. 

br-klassik.de/jazztime 

Fotos: SWR/Thorsten Hein, colourbox 


FERNSEHEN 

6. Mai 

Mi 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1950) 


7.40 Tele-Gym 



8.35 Tele-Gym 

gesund & schön – funktionelles 

Figurtraining 







Der Mittelpunkt von Lansing i 


Die richtige Intuition 



13.45 Christinas Almtraum 

Eine Eifelbäuerin am Königssee 

14.15 Des Königs tiefe Seen – Natur im 

Füssener Land 


Überstunden 




17.00 Vom Landwirt zum Landunternehmer 





19.00 stationen.Magazin 


Ein sauberer Kater 

20.15 Jetzt red i – Europa 

Live aus Geisenhausen 



22.00 Fremde Heimat (1/2) 

Das Schicksal der Vertriebenen nach 1945 

22.45 Kino Kinos 


23.10 Muttertag 

Kurzfilmnacht 

Kurzfilm, Deutschland 2015 

▶ Seite 14 



Australien: Granite Island 

1.15 stationen.Magazin 

2.00 Jetzt red i – Europa 


3.30 Fremde Heimat (1/2) 






6.00 Tele-Gym 


6.15 Leben im Mittelalter 

Die Burg im Mittelalter 


Das Ende des Krieges 




Adjektive vergleichen: as 

At the jewellery workshop 


Personalpronomen: me, him, them 

At the fire station 


The Editor’s Office 


Fou de foot 


Der Raps 



Differentialrechnung – Kettenregel 


Melanie Wald-Fuhrmann (Musikwissenschaftlerin) 

und Oliver Eickelberg 

(Mediziner) 



10.15 alpha-Österreich: Kampf um den Rauch 


Der Spion, der ich war 


Berufe 




13.00 alpha-Forum: Avi Primor 

Vorsitzender der Israelischen Gesellschaft 

für Auswärtige Politik, Ehem. Israelischer 

Botschafter in Deutschland 

13.45 Tiere und Pflanzen 

Leben in der Rotte – Wildschweine 

14.00 1091 km Elbe – Vom Riesengebirge bis zur 

Nordsee 



Wo lebt das Känguru? 


Warten auf Asyl – als Flüchtling in 

Deutschland 


Das Literaturmagazin des 

Bayerischen Fernsehens 

16.30 nano 









17.15 Das besondere Verhältnis 

Israel und die Deutschen 


Größen: Volumen, Masse, Zeit 


Grundlagen Umfang und Flächeninhalt 



The British Passion 



Künstliche Gelenke – Mythos und 

Wirklichkeit 

19.30 Kopfball 

Wissensreporter im Einsatz 




20.15 alpha-Forum: Dan Diner 

Historiker 



21.00 Deutsche in Israel 

„stationen.Dokumentation“ 


Flatz: „Lover“ 

22.00 alpha-Österreich: Was schätzen Sie? 


Der Vormittag 



ZUM 70. GEBURTSTAG VON KEITH JARRETT 

0.00 Die Fernsehtruhe extra: 

Keith Jarrett Quartett (1/2) 

100. NDR-Jazzworkshop 

Keith Jarrett (p), Jan Garbarek (s), 

Jon Christensen (dr), Palle Danielsson (b) 

ZUM 70. GEBURTSTAG VON KEITH JARRETT 

0.45 Die Fernsehtruhe extra: 

Keith Jarrett Quartett (2/2) 

100. NDR-Jazzworkshop 

Keith Jarrett (p), Jan Garbarek (s), 

Jon Christensen (dr), Palle Danielsson (b) 


Michael Köhlmeier erzählt: Theseus (2) 


Fisherman’s Trail 


Berufe 




Was ist im Zentrum von Andromeda? 




Was ist im Zentrum von Andromeda? 



MITTWOCH 


Mi 

6. Mai 

RADIO 




MITTWOCH 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern – tierische Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 















Europahymne 



















Wolllust 

Die schönste Todsünde 

Die Zwänge der Keuschheit 

Weder allein noch mit anderen 


6.5.1971 

Erste Magnetschwebebahn in 

Ottobrunn präsentiert 



Zen für Manager 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 





Reportagen und Musik aus 

aller Welt 



Der Daoismus 

Dem Leben seinen Lauf lassen 

Qi 

Die geheimnisvolle Kraft 


6.5.1971 

Erste Magnetschwebebahn in 

Ottobrunn präsentiert 



Mit Achim Bogdahn 







Verkehr 



Forschung 








20.03 radioKrimi 

Probelauf 

Von Eva Mudrich 

Mit Gerd Baltus, Carmen Renate 

Köper, Werner Rundshagen, 

Matthias Ponnier, Erika 

Skrotzki, Josef Meinertzhagen, 

Bodo Primus und Reinhard 

Schulat 

Regie: Frank-Erich Hübner 

WDR 1990 


21.05 Dossier Politik 

Hintergrund, Analyse, 

Meinung 







Popmusik 





7.5.1189 – Hamburger Hafen 

hat nicht Geburtstag 


Alfons Forstpointner: Sonate 

(Attila Balogh, Viola; Leonard 

Hokanson, Klavier); Robert 

Heger: Neun Lieder, op. 20 

(Antonia Fahberg, Sopran; 

Gerhard Poppe, Klavier); Heinz 

Benker: Suite (Franziska Reinmiedl, 

Harfe; Frank Strobel, 

Schlagzeug; Kammerorchester 

des Pestalozzi-Gymnasiums: 

Ferdinand Preis); Heinrich 

Simbriger: „Tuschbilder“, op. 113 

(Peter Schilbach, Klavier); 

Anton Würz: Streichquartett 

C-Dur, op. 19 (Sonnleitner- 

Quartett) 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 


















Nachmittag 


Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 






16.30 / 17.30 / 18.30 











Rockperlen 





RADIO 

6. Mai 

Mi 



6.05 Allegro 









6.5.1928: Franz Schuberts Singspiel „Die 

Freunde von Salamanka“ wird uraufgeführt 






Joseph Mysliveček: Divertimento F-Dur 

(Suk-Kammerorchester: Josef Vlach); 

Bernhard Henrik Crusell: Concertino B-Dur 

(Klaus Thunemann, Fagott; Academy of 

St.Martin-in-the-Fields: Neville Marriner); 

Arcangelo Corelli: „Follia“, op. 5, Nr. 12 (Hespèrion 

XXI); Peter Warlock: „Capriol Suite“ 

(Academy of St.Martin-in-the-Fields: 

Neville Marriner) 


Gabriel Fauré: „Pelléas und Mélisande“, 

Suite (Münchner Rundfunkorchester: Marcello 

Viotti); Franz Schubert: „Der Hirt auf 

dem Felsen“, D 965 (Chen Reiss, Sopran; 

Andy Miles, Klarinette; WDR Rundfunkorchester 

Köln: Pietro Rizzo); Alessandro Rolla: 

Violakonzert Es-Dur, op. 3 (Simonide Braconi, 

Viola; Orchestra da camera Ferrucio Busoni: 

Massimo Belli); Dmitrij Schostakowitsch: 

Klavierkonzert Nr. 2 F-Dur (Andrei Korobeinikov, 

Klavier; Lahti Symphony Orchestra: 

Okko Kamu); Camille Saint-Saëns: Symphonie 

Nr. 1 Es-Dur (Wiener Symphoniker: 

Georges Prêtre) 






Peter Kreuder rät „Du musst die Männer 

schlecht behandeln“ – Fritz Wunderlich 

freut sich über Blumen im Wiener Prater – 

die Bayern entdecken eine rote Spinne – 

und anderes 



Giuseppe Verdi: Aus „Aida“; Pietro Mascagni: 

Aus „Cavalleria rusticana“ (José Cura, Tenor; 

Philharmonia Orchestra London: José Cura); 

Carlos Guastavino: „Encantamiento“; „Pampampa“ 

(Bernarda Fink, Mezzosopran; Carmen 

Piazzini, Klavier); Astor Piazzolla: 

„Oblivion“ (Moritzburg Festival Ensemble); 

Giacomo Puccini: Aus „La Bohème“; Aus 

„Tosca“ (José Cura, Tenor; Philharmonia Orchestra 

London: Plácido Domingo); Astor 

Piazzolla: „Los pájaros perdidos“; „El títere“ 

(Bernarda Fink, Mezzosopran; Carmen Piazzini, 

Klavier); „Milonga del angel“ (Jian Wang, 

Violoncello; Göran Söllscher, Gitarre); Ruggero 

Leoncavallo: Aus „Pagliacci“ (José Cura, Tenor; 

Philharmonia Orchestra London: José 

Cura); Carlos Guastavino: „Viña de Chapanay“ 

(Bernarda Fink, Mezzosopran; Carmen 

Piazzini, Klavier); Astor Piazzolla: „Libertango“ 

(Yo-Yo Ma, Violoncello; Ensemble) 



Jean-Baptiste Lully: „Atys“, Ouverture avec 

tous les Airs à jouer (Capriccio Barockorchester: 

Dominik Kiefer); Maurice Ravel: Klavierkonzert 

G-Dur (Florian Uhlig, Klavier; Deutsche 

Radiophilharmonie Saarbrücken 

Kaiserslautern: Pablo González); Franz 

Schubert: „Rosamunde“, Zwischenaktmusik 

Nr. 3 (Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: Horst Stein); Joseph 

Haydn: Klavierkonzert F-Dur, Hob. XVIII/3 

(Franz Liszt Chamber Orchestra, Klavier und 

Leitung: Emanuel Ax); Jean Sibelius: Symphonie 

Nr. 2 D-Dur (London Symphony 

Orchestra: Colin Davis) 





CD-Tipp 

Mit Ben Alber 



6.5.1928: Franz Schuberts Singspiel „Die 

Freunde von Salamanka“ wird uraufgeführt 




17.40 CD-Tipp 



Philharmonia Orchestra London: Otto 

Klemperer 

Robert Schumann: „Genoveva“, Ouvertüre; 

Wolfgang Amadeus Mozart: „Die Zauberflöte“, 

Arie der Pamina aus dem 2. Akt (Gundula 

Janowitz, Sopran); Johannes Brahms: 

Symphonie Nr. 3 F-Dur 



Auf den „Tonspuren“ Armeniens 

Marc Sinan und sein Festival in Kloster Irsee 

Von Alexandra Maria Dielitz 



Münchener Kammerorchester: Alexander 

Liebreich 

Joseph Haydn: Violoncellokonzert D-Dur, 

Hob. VIIb/2 (Steven Isserlis, Violoncello); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert 

C-Dur, KV 415 (Alice Sara Ott, Klavier); Richard 

Wagner: „Siegfried-Idyll“; Ludwig van 

Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur 


22.05 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

Johann Sebastian Bach: „Fürchte dich nicht, 

ich bin bei dir“, BWV 228; Johannes Brahms: 

„Liebeslieder-Walzer“, op. 52 (Andreas Ruppert, 

Jürgen Werner, Klavier; Michael Gläser); 

Robert Schumann: Vier doppelchörige 

Gesänge, op. 141 (Peter Dijkstra) 



Jazz aus Nürnberg: Jazz & Beyond 

Von magischen Orten, Abstechern in unbekanntes 

Terrain, von Heimweh und Fernweh 

erzählt die Musik von Irit Dekel & Eldad 

Zitrin, Gunnar Halle, Ernst Reijseger, Harmen 

Fraanje und Mola Sylla, Joscha Oetz 

und Nils Wogram 






Louis Spohr: „Der Matrose“, Ouvertüre (NDR 

Radiophilharmonie: Howard Griffiths); 

Robert Schumann: „Märchenbilder“, op. 113 

(Duo Sellheim); Felix Draeseke: Symphonie 

Nr. 4 e-Moll – „Symphonia comica“ (NDR 

Radiophilharmonie: Jörg-Peter Weigle); 

Ferruccio Busoni: Klavierkonzert, op. 39 

(Gunnar Johansen, Klavier; Männerchor 

des Norddeutschen Rundfunks; NDR-Sinfonieorchester: 

Hans Schmidt-Isserstedt) 



Camille Saint-Saëns: Symphonie Nr. 1 Es-Dur 

(Wiener Symphoniker: Georges Prêtre); 

Guillaume Lekeu/Vincent D’Indy: Sonate in 

F (Gilbert Zanlonghi, Violoncello; Daniel Blumenthal, 

Klavier); Hector Berlioz: Grande 

Symphonie funèbre et triomphale, op. 15 

(Dennis Wick, Posaune; John Alldis Choir; 

London Symphony Orchestra: Colin Davis) 



Georg Philipp Telemann: „Pariser Quartett 

Nr. 3“ (The Age of Passions); Franz Schubert: 

Messe B-Dur, D 324 (Lucia Popp, Sopran; 

Brigitte Fassbaender, Mezzosopran; Adolf 

Dallapozza, Tenor; Dietrich Fischer-Dieskau, 

Bariton; Chor und Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Wolfgang 

Sawallisch) 



Erich Wolfgang Korngold: „Viel Lärm um 

nichts“, Suite, op. 11 (London Symphony 

Orchestra: André Previn); Johann Joachim 

Quantz: Sonate Nr. 5 c-Moll (Verena Fischer, 

Flöte; Klaus-Dieter Brandt, Violoncello; Leon 

Berben, Cembalo); Edvard Grieg: Drei Stücke 

(Florian Henschel, Klavier); Giuseppe Martucci: 

Giga, op. 61, Nr. 3 (Orchestra Filarmonica 

della Scala: Riccardo Muti); Georg Wilhelm 

Gruber: Klavierkonzert Nr. 2 F-Dur (Arthur 

Schoonderwoerd, Hammerklavier; Ensemble 

Cristofori); Richard Wagner: „Die Meistersinger 

von Nürnberg“, Vorspiel zum 

1. Aufzug (Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Mariss Jansons) 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 7. Mai Tagestipps 

ab 9.05 Uhr 

Genialer Tonsetzer 

21.05 Uhr 

Der Gedankenstrich 

Von jeher gilt Tschaikowsky unter den russischen Komponisten als der am stärksten 

an der westeuropäischen (Kunst-)Musik interessierte. Aber welch individuelles Idiom 

kennzeichnet seine Werke! Zum 175. Geburtstag des genialen „Tonsetzers“ bringt 

BR-Klassik vier Programmakzente – um 9.05 Uhr, 13.05 Uhr, 14.05 Uhr und 20.03 Uhr. 

–– 


Philharmonie: Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, 170 Min. 

br-klassik.de/philharmonie 

10.05 Uhr 

Selbstausbeutung oder Passion? 

Der berühmteste Gedankenstrich der 

deutschen Literaturgeschichte findet 

sich in Heinrich von Kleists Novelle 

„Die Marquise von O.“. Bei ihrer Veröffentlichung 

kassierte der Dichter wenig 

Begeisterung. Das skandalöse 

Thema einer unwissentlich zustande 

gekommenen Schwangerschaft, bei 

der die Mutter den möglichen Vater 

auch noch per Zeitungsanzeige suchen 

lässt, überforderte die Gemüter 

der Leser und Leserinnen am Anfang 

des 19. Jahrhunderts. In der klassischen 

Lesung ist der Schauspieler 

Herwart Grosse zu hören, der mit Witz 

und preußischer Strenge die Nöte der 

Marquise und ihrer Familie lebendig 

werden lässt. 

–– 

Bayern 2 

radioTexte am Donnerstag: 

Die Marquise von O., 55 Min. 

bayern2.de/radiotexte 

Gut die Hälfte der Landwirte im Freistaat sind so genannte Nebenerwerbslandwirte. 

Sie verdienen ihr Einkommen überwiegend außerhalb der Landwirtschaft. Warum 

tun es sich Menschen nach Feierabend an, dass sie noch im Stall und auf dem Feld 

weiterarbeiten? Danach fragt Ulrich Detsch im „Notizbuch – Nah dran“. 

–– 

Bayern 2 

Notizbuch – Nah dran: Bayerns Landwirtschaft im Nebenerwerb, 115 Min. 

bayern2.de/notizbuch 

Fotos: Clive Barda, © nickolae - Fotolia, colourbox 


FERNSEHEN 

7. Mai 

Do 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1951) 


7.40 Tele-Gym 



8.35 Tele-Gym 








Ein sauberer Kater 


Süßes Leben 



13.45 Vom Landwirt zum Landunternehmer 

14.15 Ein Fluss aus eisiger Zeit – die Würm 


Nackte Tatsachen 




17.00 Damals... Das Leben der Bergbauern 







Ein unfassbarer Planki 

20.15 quer 


21.00 schlachthof 

Live-Kabarett mit Michael Altinger und 

Christian Springer 



Das Kulturmagazin des 

Bayerischen Fernsehens 

22.30 LIDO 

Ein Tag im Leben von Jan Weiler 





Ein unfassbarer Plan 


Der Main – Von Mainleus nach Hassfurt 


1.15 quer 



2.30 LIDO 







6.00 Tele-Gym 

ZEN-Meditation 

6.15 Tiere und Pflanzen 

Leben in der Rotte – Wildschweine 

6.30 1091 km Elbe – Vom Riesengebirge bis 

zur Nordsee 



Wo lebt das Känguru? 


Größen: Volumen, Masse, Zeit 


Grundlagen Umfang und Flächeninhalt 


The Election Campaign 


L’orologio 




The British Passion 



Künstliche Gelenke – Mythos und 

Wirklichkeit 



10.15 alpha-Österreich: Was schätzen Sie? 


Warten auf Asyl – als Flüchtling 

in Deutschland 


Sehenswürdigkeiten 




13.00 alpha-Forum: Dan Diner 

Historiker 


Wir kommen aus Malta 

14.00 Von Beruf Bauer 

14.15 Verschwörer – Spione – Aufklärer? 

Die Illuminaten 




Die Grenzen des Erlaubten 

16.00 Kopfball 

Wissensreporter im Einsatz 

16.30 nano 






17.15 Deutsche in Israel 

„stationen.Dokumentation“ 


Epik und Dramatik 


Was ist Literatur? 


Bewegung braucht Kraft 


Burnout im Studium: 

Mittel gegen Uni-Stress 





20.15 alpha-Forum: Niklas Maak 

Architekturkritiker 



21.00 Ahuva – Eine Israelin in Deutschland 

„Lebenslinien“ 





Amor Mundi 

22.00 alpha-Österreich: science.talk – 

Wolfgang Baumjohann 


Der Mittag 



0.00 Wissenschaft für Schlaflose 

Münchner Wissenschaftstage 2013 – Folge 2 


Earth-Views 

DONNERSTAG 


Do 

7. Mai 

RADIO 




DONNERSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 











9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Clever kochen“ – 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 











Europahymne 



















Maikäfer – Vier Jahre Vorbereitung 

für einen Flug 

Die Heuschrecke 

Weitsprungmeister und 

Teufelsgeiger 

▶ Seite 19 






„Selbstausbeutung oder Passion? 

– Bayerns Landwirtschaft 

im Nebenerwerb 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Der Spatz – Ein urbaner Überlebenskünstler 

Die Reise der Zugvögel 

Eine tierische Meisterleistung 






Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

Wie Medien unser Geschichtsbild 

beeinflussen 

Von Yvonne Maier 

▶ Seite 19 







20.03 radioThema 

Mythos „Stunde Null“ 

Ein deutscher Kahlschlag? 

Von Niels Beintker und 

Martina Boette-Sonner 

Siehe auch „radioWissen“ am 

Freitag, 9.05 

▶ Seite 6 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Heinrich von Kleist: 

Die Marquise von O. 

Der berühmteste Gedankenstrich 

der deutschen Literaturgeschichte 

sowie die Passagen 

zuvor und hernach, in einer 

historischen Kleist-Aufnahme 

mit Herwart Grosse 

Moderation: Judith Heitkamp 










8.5.1904 – Weltweit erstes Zuckermuseum 

in Berlin 


Erna Woll: „Suchen – Hören – 

Loben“ (Peter Matthias Scholl, 

Orgel); Markus Zahnhausen: 

„Et amor omnia“ (Anne 

Horsch, Orgel; Mitglied des 

INDEX 4 Percussion Quartet, 

Schlagzeug; Vokal-Ensemble 

Chrismòs; Grassauer Blechbläserensemble); 

Wolfgang Zoubek: 

Metamorphosen über einen 

alten Choral (Wolfgang 

Zoubek, Orgel); Ruth Zechlin: 

Missa in honorem Sancti Stephani 

(Anna Borchers, Sopran; 

Brigitte Lang-Kröger, Alt; Frieder 

Lang, Tenor; Martin Danes, 

Bass; Amgelika Tasler, Orgel; 

Chor der Gesellschaft der Musikfreunde 

Passau; Euregio- 

Symphonie-Orchester: Jeanpierre 

Faber) 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Kino-Tipp 







Nachmittag 


Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




Kino kompakt 

16.30 / 17.30 / 18.30 










22.00 Bayern 3 – die Newcomer 

Show 


Bayern-Demo – die Chance für 

Musiker ohne Plattenvertrag 


Mit Marcel Wagner 


RADIO 

7. Mai 

Do 



6.05 Allegro 









7.5.1840: Peter Tschaikowsky wird geboren 






Rundfunks 

Felix Mendelssohn Bartholdy: „Die Hebriden“, 

Ouvertüre (Bernard Haitink); Wolfgang 

Amadeus Mozart: Hornkonzert Es-Dur, 

KV 417 (Johannes Ritzkowsky, Horn; Wolfgang 

Sawallisch); Alexander Borodin: „Eine Steppenskizze 

aus Mittelasien“ (Esa Pekka Salonen); 

Johannes Brahms: Variationen B-Dur 

über ein Thema von Joseph Haydn, op. 56 a 

(Lorin Maazel) 


10.05 Zum 175. Geburtstag des Komponisten 

Peter Tschaikowsky (I) 

Ludwig van Beethoven: Sextett Es-Dur, 

op. 81 b (Solisten des Symphonieorchesters 

des Bayerischen Rundfunks); Robert Schumann: 

Violoncellokonzert a-Moll, op. 129 (Yo 

Yo Ma, Violoncello; Colin Davis); Joseph 

Haydn: Streichquartett g-Moll, Hob. III/33 

(Solisten des BR-Symphonieorchesters); Peter 

Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-Moll 

(Mariss Jansons) 

Teil II: 13.05 Uhr 






Das Münchner Rundfunkorchester und Reto 

Parolari schenken Tee ein für zwei – Fred Astaire 

findet alles wunderbar – die Geigerin 

Regina Carter geht ins Kino – und anderes 



Zum 175. Geburtstag des Komponisten 

Peter Tschaikowsky (II) 

„Eugen Onegin“, Briefszene der Tatjana aus 

dem 1. Akt (Teresa Kubiak, Sopran; Orchestra 

of the Royal Opera House Covent Garden: 

Georg Solti); „Die Jungfrau von Orleans“, Rezitativ 

und Arie der Johanna aus dem 1. Akt 

(Elīna Garanča, Mezzosopran; Orchestra Filarmonica 

del Teatro Comunale di Bologna: 

Yves Abel), Entr’acte und Ballettmusik (Orchestra 

of the Royal Opera House Covent 

Garden: Colin Davis); „Pique Dame“, Szene 

und Arioso der Lisa und Szene und Duett 

Lisa – Hermann aus dem 3. Akt (Mirella 

Freni, Sopran; Vladimir Atlantov, Tenor; Orchester 

der Wiener Staatsoper: Seiji Ozawa) 




Peter Tschaikowsky (III) 

Violinkonzert D-Dur, op. 35 (Maxim Vengerov, 

Violine; Berliner Philharmoniker: Claudio 

Abbado); Sonate G-Dur, op. 37 (Svjatoslav 

Richter, Klavier); Symphonie Nr. 5 

e-Moll (Chicago Symphony Orchestra: 

Georg Solti) 

Teil IV: 20.03 Uhr 




CD-Tipp 







17.40 CD-Tipp 



Vilde Frang, Violine 

Edvard Grieg: Sonate F-Dur, op. 8 (Michail 

Lifits, Klavier); Wolfgang Amadeus Mozart: 

Violinkonzert A-Dur, KV 219 (Arcangelo: Jonathan 

Cohen) 


19.05 KlassikPlus 

„Kremerspiegel“ 

Meret Forster im Gespräch mit dem Geiger 

Gidon Kremer 

9) Oase Lockenhaus – Ein Fest für 

Kammermusik 


20.03 Kammermusik 


Peter Tschaikowsky (IV) 

Klaviertrio a-Moll, op. 50 – „A la mémoire 

d’un grand artiste“ (Gidon Kremer, Violine; 

Giedre Dirvanauskaite, Violoncello; Khatia 

Buniatishvili, Klavier) 



LIVE AUS DER MESSE- UND CONGRESS CENTRUM- 

HALLE MÜNSTERLAND IN MÜNSTER 

21.05 taktlos 

Musikalisches Magazin 

Mit Marlen Reichert und Theo Geißler 




Luigi Nono 

„Polifonica – Monodia – Ritmica“ (Ensemble 

UnitedBerlin: Peter Hirsch); „Das atmende 

Klarsein“ (Roberto Fabbriciani, Flöte; Solistenchor 

Freiburg; Experimentalstudio der 

Heinrich-Strobel-Stiftung des SWR Freiburg: 

André Richard) 



All that Jazz 

Der Andere 

Der Pianist Keith Jarrett, Improvisations- 

Genie und Zeitgenosse mit Widerhaken, 

wird am 8. Mai 70 Jahre alt 

Porträt von Roland Spiegel 




Johann Christoph Vogel: Symphonie Nr. 2 

Es-Dur (Bayerische Kammerphilharmonie: 

Reinhard Goebel); Erich Wolfgang Korngold: 

„Märchenbilder“, op. 3 (Klaus Sticken, Klavier); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert 

C-Dur, KV 299 (Pirmin Grehl, Flöte; Maria 

Graf, Harfe; Bayerisches Kammerorchester 

Bad Brückenau: Gernot Schulz); Friedrich 

Klose: Präludium und Doppelfuge (Wieland 

Hofmann, Orgel; Blechbläser der Bamberger 

Symphoniker); Joseph Haydn: Symphonie 

Nr. 95 c-Moll (Symphonieorchester des Bayerischen 




Valentin Silvestrov: Zwei Dialoge mit Nachwort 

(Alexej Ljubimow, Klavier; Münchener 

Kammerorchester: Christoph Poppen); 

Nikolaj Mjaskowskij: Streichquartett Es-Dur, 

op. 67, Nr. 2 (Tanejev Quartet); Alexander 

Skrjabin: 24 Préludes, op. 11 (Anna Gourari, 

Klavier); Sergej Rachmaninow: Symphonie 

Nr. 3 a-Moll (Russian National Orchestra: 

Michail Pletnev) 



Anton Reicha: Bläserquintett f-Moll, op. 99, 

Nr. 2 (Albert-Schweitzer-Quintett); Etienne 

Nicolas Méhul: Symphonie Nr. 1 g-Moll (Les 

Musiciens du Louvre: Marc Minkowski) 



Johann Rosenmüller: Sonata nona D-Dur 

(Musica Fiata: Roland Wilson); Camille 

Saint-Saëns: Odelette D-Dur, op. 162 

(Magali Mosnier, Flöte; Münchner Rundfunkorchester: 

Marco Armiliato); Johann 

Georg Albrechtsberger: Maultrommelkonzert 

E-Dur (Albin Paulus, Maultrommel; 

Christophe Coin, Viola da gamba; Ensemble 

Baroque de Limoges); Robert Schumann: 

„Abegg-Variationen“ (Christoph Eschenbach, 

Klavier); Dumisani Maraire: „Mai 

Nozipo“ (Kronos Quartet); Francesco 

Geminiani: Concerto grosso B-Dur, op. 3, 

Nr. 5 (Academy of Ancient Music: 

Christopher Hogwood) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 


20.15 Uhr 

Trotziger Revolutionär 

18.05 Uhr 

Klassiker und Jazzer 

Peter Naumann wird kurz vor dem Abitur von der Schule verwiesen. Seine Denkweise 

stimmt nicht mit den gewünschten Normen und Werten überein. Das hat sein Aufsatz 

zum Thema „Die Republik braucht dich, du brauchst die Republik“ deutlich gezeigt. 

Denn Peter ist ein freier und manchmal trotziger Denker, der sich gegen die Vertreter 

des Staates auflehnt. Der systemkritische Spielfilm war in der DDR verboten. 

Als Kind hat er auf der Bühne Mozart 

gespielt, aber bald den Weg des Jazz- 

Musikers eingeschlagen. Keith Jarrett 

hat an der Seite von Szene-Größen wie 

Art Blakey und Miles Davis musiziert 

und mit dem legendären „Köln-Konzert“ 

von 1975 die erfolgreichste Soloplatte 

des Jazz schlechthin produziert. 

„Klassik-Stars“ stellt beide Seiten des 

Ausnahmemusikers vor, der heute 70 

Jahre alt wird – den „Klassiker“ und 

den „Jazzer“. 

– ARD-alpha 

Denk bloß nicht, ich heule 

Regie: Günter Stahnke, DDR 1965, 90 Min. 

ard-alpha.de 

22.45 Uhr 

Im Hier und Jetzt sein 


Klassik-Stars: Keith Jarrett, 55 Min. 

br-klassik.de/klassik-stars 

Morgens unter der Dusche die To-do- 

Liste für den Tag durchgehen, beim 

Frühstück schnell schon mal die Mails 

checken: Oft sind die Gedanken nicht 

bei dem, was man gerade tut – oder 

man hängt in Gedankenspiralen fest, 

kann nicht abschalten, selbst wenn 

man möchte. Meditation kann helfen. 

– ARD-alpha 

Planet Wissen: Mensch, entspann Dich! 

D 2014, 60 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos: © Reto Caduff - ECM Records, BR/Progress/Jörg Erkens, colourbox/Malchev 


FERNSEHEN 

8. Mai 

Fr 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1952) 


7.40 Tele-Gym 

Kraft & Geschmeidigkeit durch Pilates 


8.35 Tele-Gym 








Ein unfassbarer Plan 


Tragende Rolle 



13.45 Damals... Das Leben der Bergbauern 

14.15 Im Land der Höhlen, Felsen 

und Falken – Die Fränkische Schweiz 


Die Erbschaft 




17.00 Der Roider Jackl und seine Zeit 






19.45 Landgasthäuser Genuss mit Tradition 

Niederbayern 

20.15 Hammer & Sichl 

21.00 München 7 

Janosch 


22.00 Grünwald Freitagscomedy 

22.45 Drei. Zwo. Eins. Michl Müller 


23.25 Z’am rocken 

aus dem Hofbräuhaus München 

▶ Seite 11 

0.10 PULS 


0.40 Taubertal Festival – The Subways 


Italien Basilikata-Matera 

1.45 Grünwald Freitagscomedy 

2.30 Z’am rocken 

aus dem Hofbräuhaus München 







6.00 Tele-Gym 



Wir kommen aus Malta 

6.30 Von Beruf Bauer 

6.45 Verschwörer – Spione – Aufklärer? 

Die Illuminaten 




Epik und Dramatik 


Was ist Literatur? 


The Helpful Neighbour 

8.30 Hablamos Español (18/39) 

In der Kunstausstellung – Zu Hause 

Spanisch für Anfänger 


Bewegung braucht Kraft 


Burnout im Studium: Mittel gegen 

Uni-Stress 





Amor Mundi 

10.15 alpha-Österreich: science.talk – 

Wolfgang Baumjohann 


Die Grenzen des Erlaubten 


Freizeit 


13.00 alpha-Forum: Niklas Maak 

Architekturkritiker 

13.45 Namenstage im Mai 

14.00 Religionen der Welt 

Judentum 




Mensch, entspann Dich! – Wie Meditation 

das Gehirn umbaut 




16.30 nano 






17.15 Ahuva – Eine Israelin in Deutschland 


und Technik 

Henri Becquerel, Marie Curie und die 

Radioaktivität 


la técnica 

La Catedral de Colonia – El maestro Gerard 

de Amiens y el arte gótico de construcción 

de catedrales 


Grundtatsachen der Konjunktur 

19.00 Auf den Spuren der Intuition (13/13) 

Mit Intuition die Zukunft gestalten 


Neues aus der Kulturszene und 

vom Büchermarkt 


20.15 Denk bloß nicht, ich heule 

Spielfilm DDR 1965 

Regie: Günter Stahnke 


Was ist dunkle Energie? 

22.00 alpha-Österreich: Inside Brüssel 


Mensch, entspann Dich! – Wie Meditation 

das Gehirn umbaut 



Das Filmmagazin des Bayerischen 

Fernsehens 


Neurosenheimer 


Robert Seidel 


Pfadfinderei 


Christof Ellinghaus / City Slang 


telematique & u-matic 


Ellen Allien 


A Warm Winter 

FREITAG 


Fr 

8. Mai 

RADIO 




FREITAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 








8.10 „Auf eine Tasse Kaffee“ 

Kabarett mit Helmut Schleich 

und Christian Springer 




9.30 / 10.30 / 11.30 



– siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 



– siehe 6.30 

▶ Seite 6 



Region 


siehe 6.30 

17.40 „Auf eine Tasse Kaffee“ – 

Kabarett mit Helmut Schleich 

und Christian Springer 





zwei Regionen 


Franken 











Europahymne 









Moderation: Thomas 

Meyerhöfer 


▶ Seite 7 









Re-Education 

Erziehung mit Zuckerbrot und 

Peitsche 

Trümmerfrauen 

Mythos einer Schwerstarbeit 

Studiogast: 

Prof. Norbert Frei, Historiker 

an der Universität Jena 

▶ Seite 6 


8.5.1904 

Weltweit erstes Zuckermuseum 

in Berlin 




und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 






radioSpitzen live vor Ort in 

Waakirchen (2) 

Mit Holger Paetz, Franziska 

Wanninger, Hans Well & Wellbappn 

und den Original Bauernsfünfer 

Aufnahme vom 10. April 2015 

in Waakirchen 



15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube – Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 

15.30 Nahaufnahme 

Die Reportage 










Verkehr 



Forschung 




Mit klaro – Nachrichten für 

Kinder 






21.05 hör!spiel!art.mix 

Die Quellen sprechen 

Diskurs 

BR 2015 

Ulrich Chaussy im Gespräch 

mit den Bearbeitern von Band 

5 West- und Nordosteuropa 

1940 – Juni 1942: 

Katja Happe, Historikerin und 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin 

der Albert-Ludwigs-Universität 

in Freiburg; Michael 

Mayer, Historiker, wissenschaftlicher 

Mitarbeiter Akademie 

für Politische Bildung 

Tutzing und Lehrbeauftragter 

der Universität Augsburg; Barbara 

Lambauer, Historikerin 

und Mitarbeiterin am IRICE/ 

LabEx EHNE in Paris 

Die Quellen sprechen 

Zeitzeugen 

Ulrich Lampen im Gespräch 

mit Kurt Salomon Maier 

BR 2015 

▶ Seite 6 




Popmusik 



Musik für späte und frühe 

Stunden 

Mit Harry Lachner 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Die Drei von der Landtagskantine 

– Mit Wolfgang Krebs 

10.10 Kinderleicht kochen mit 

Alfons Schuhbeck 







Nachmittag 


Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 


16.00 Bayern 3 – Ab ins 

Wochenende 




Die Drei von der Landtagskantine 

– Mit Wolfgang Krebs 

16.30 / 17.30 / 18.30 






20.00 Bayern 3 – Die Schlager der 

Woche 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 




Mit Christina Wolf 


Mit Julia Janke / Jenni Gärtner 

/ Simon Schneller 


RADIO 

8. Mai 

Fr 



6.05 Allegro 







8.5.1924: Arthur Honeggers Pacific 231 wird 

uraufgeführt 






G. Bizet: „Petite suite d’orchestre“ (Les Siècles: 

François-Xavier Roth); G. P. Telemann: 

Concerto polonois B-Dur (Arte Dei Suonatori: 

Martin Gester); R. Schumann: Konzert- 

Allegro mit Introduktion d-Moll, op. 134 

(Gerhard Oppitz, Klavier; Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie: 

Marc Andreae); R. Strauss: „Don Juan“, 

op. 20 (Symphonieorchester des Bayerischen 



G. Rossini: „La Cenerentola“, Ouvertüre (Royal 

Philharmonic Orchestra London: Evelino 

Pido); B. Martinu: Rhapsodie-Konzert (Maxim 

Rysanov, Viola; BBC Symphony Orchestra. 

Jiří Bělohlávek); J. S. Bach: Orchestersuite 

Nr. 1 C-Dur, BWV 1066 (The Brandenburg 

Consort); L. A. Lebrun: Oboenkonzert Nr. 3 

C-Dur (Heinz Holliger, Oboe; Camerata 

Bern); M. Mussorgskij/M. Ravel: „Bilder einer 

Ausstellung“ (Concertgebouw-Orchester 

Amsterdam: Riccardo Chailly) 






Ermanno Wolf-Ferrari rudert durch Venedig 

– Sebastián de Yradier setzt der Taube ein 

Denkmal – Arturo Marquez komponiert 

feurig – und anderes 



G. B. Pergolesi: „La serva padrona“, Duetto 

aus dem 1. Akt (Maddalena Bonifaccio, Sopran; 

Siegmund Nimsgren, Bass; Collegium 

Aureum); W. A. Mozart: „Così fan tutte“, Arie 

der Despina aus dem 2. Akt (Chen Reiss, Sopran; 

L’arte del mondo: Werner Ehrhardt); 

C. Monteverdi: „L’incoronazione di Poppea“, 

Szene der Arnalta aus dem 3. Akt (Bernarda 

Fink, Alt; The English Baroque Soloists: John 

Eliot Gardiner); W. A. Mozart: „Don Giovanni“, 

Registerarie des Leporello aus dem 

1. Akt (Bryn Terfel, Bariton; Metropolitan 

Opera Orchestra: James Levine); G. Donizetti: 

„Don Pasquale“, Chor der Dienerschaft 

aus dem 3. Akt (Ambrosian Opera Chorus; 

Philharmonia Orchestra London: Riccardo 

Muti); M. Mussorgskij: „Chowanschtschina“, 

Tanz der persischen Sklaven aus dem 4. Akt 

(Academy of St.Martin-in-the-Fields: Neville 

Marriner); W. A. Mozart: „Le nozze di Figaro“, 

Rezitativ und Kavatine des Figaro aus 

dem 1. Akt (Hermann Prey, Bariton; Staatskapelle 

Dresden: Otmar Suitner); F. von 

Flotow: „Martha“, Szene Lady Harriet – 

Nancy – Lyonel aus dem 2. Akt (Lucia Popp, 

Sopran; Doris Soffel, Mezzosopran; Siegfried 

Jerusalem, Tenor; Münchner Rundfunkorchester: 

Heinz Wallberg); J. Strauß: „Die Fledermaus“, 

Lied der Adele aus dem 2. Akt 

(Olga Peretyatko, Sopran; Münchner Rundfunkorchester: 

Miguel Gómez-Martinez) 



J. S. Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3 

G-Dur, BWV 1048 (Hofkapelle München); 

C. Debussy: Fantasie (Vlado Perlemutter, 

Klavier; Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: George Hurst); 

J. Haydn: Symphonie Nr. 104 D-Dur – „Salomon“ 

(Academy of Ancient Music: Christopher 

Hogwood); G. Gershwin: „Rhapsody in 

Blue“ (Los Angeles Philharmonic Orchestra, 

Klavier und Leitung: Leonard Bernstein); 

I. Strawinsky: Symphonie Nr. 1 Es-Dur (Russisches 

Nationalorchester: Michail Pletnev) 





CD-Tipp 







17.40 CD-Tipp 



Keith Jarrett 

Zum 70. Geburtstag des Pianisten und 

Komponisten 

K. Jarrett: „Country“ (Jan Garbarek, Saxophone; 

Palle Danielsson, Kontrabass; Jon 

Christensen, Schlagzeug); J. S. Bach: Sonate 

D-Dur, BWV 1028 (Kim Kashkashian, Viola); 

K. Jarrett: „Life between the exit signs“ 

(Charlie Haden, Kontrabass; Paul Motion, 

Schlagzeug); W. A. Mozart: Klavierkonzert 

A-Dur, KV 488 (Stuttgarter Kammerorchester: 

Dennis Russell Davies) 



Folter, Spott und Lebensmut 

Musik in deutschen Gefangenenlagern 

Von Ulrike Zöller 





Rundfunks 

J. Sibelius: Violinkonzert d-Moll, op. 47 

(Yuval Yaron, Violine; Klaus Tennstedt); 

S. Prokofjew: Symphonie Nr. 7 cis-Moll (Klaus 

Tennstedt); E. Rautavaara: Klavierkonzert 

Nr. 2 (Ralf Gothoni, Klavier; Jukka-Pekka 

Saraste); K. A. Hartmann: Symphonie Nr. 7 

(Zdenek Macal) 


22.05 Orgelmusik 

Thomas Trotter 

J. S. Bach: Orgelkonzert a-Moll, BWV 593; 

W. Harris: „Flourish for an Occasion“; 

J. Reubke: Orgelsonate c-Moll; F. Mendelssohn 

Bartholdy: „Paulus“, Ouvertüre, op. 36 


LIVE AUS DEM MÜNCHNER JAZZCLUB UNTERFAHRT: 


BR Jazzclub live 

Improvisierte Farbenspiele – genial schräg 

und mitreißend groovig 

Das neue Trio des Vorarlberger Pianisten 

David Helbock mit Raphael Preuschl (Bassukulele) 

und Herbert Pirker (Schlagzeug) 

Moderation: Ulrich Habersetzer 




F. Schubert: Fantasie C-Dur, D 760 – „Wanderer-Fantasie“ 

(Florian Hoelscher, Klavier; 

SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: 

Heinz Holliger); L. Bernstein: „Missa brevis“ 

(Franz Vitzthum, Countertenor; Peer Kaliss, 

Boris Müller, Schlagzeug; SWR Vokalensemble 

Stuttgart: Marcus Creed); R. Schumann: 

Klavierquintett Es-Dur, op. 44 (Igor Kamenz, 

Klavier; Delian-Quartett); L. van Beethoven: 

Symphonie Nr. 3 Es-Dur – „Eroica“ (SWR Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: 

Michael Gielen) 



J. P. Rameau: „Les Paladins“, Orchestersuite 

(Orchestra of the Age of Enlightenment: 

Gustav Leonhardt); E. Grieg: „Aus Holbergs 

Zeit“, op. 40 (Florian Henschel, Klavier); 

J. H. Roman: „Drottningholmsmusiken“ 

(Helsingborg Symphony Orchestra: Andrew 

Manze); A. Schnittke: „Suite im alten Stil“ 

(Moscow Virtuosi: Vladimir Spivakov) 



C. Ives: Streichquartett Nr. 1 – „From the 

Salvation Army“ (Leipziger Streichquartett); 

J. Rheinberger: Symphonie Nr. 2 F-Dur – 

„Florentiner“ (Münchner Rundfunkorchester: 

Marcello Viotti) 



A. Reicha: Ouvertüre D-Dur (Musica Florea: 

Marek Stryncl); G. Sanz: Airs de danse (Alirio 

Diaz, Gitarre); L. Boccherini: Streichtrio 

D-Dur, op. 14, Nr. 4 (Europa Galante); P. de 

Sarasate: „Romanza andaluza“, op. 22, Nr. 1 

(Günther Salber, Violine; Münchner Rundfunkorchester: 

Willy Mattes); L. M. Gottschalk: 

„Pasquinade“, op. 59 (Ulrich Roman Murtfeld, 

Klavier); E. Satie: „La belle excentrique“ 

(Orchestre des Concerts Lamoureux: 

Yutaka Sado) 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


25. April – 8. Mai 

RADIO 

DIGITAL RADIO 

DIGITAL RADIO 

DIGITAL RADIO 

B5 aktuell 

BR Heimat 

Bayern plus 

Puls 

Montag bis Samstag 

6.00-0.00 Stundenschema 

täglich: 

0.05-6.00 ARD-Infonacht 

von MDR INFO 

Samstag Ausnahmen 

6.09/8.09 klaro – Nachrichten 

für Kinder (25.4.) 

B5 Freizeitwetter (3.5.) 

17.50/23.50 B5 Sport 

22.50 B5 Sport kompakt 

Montag bis Freitag Ausnahmen 

7.20/17.20 B5 Thema des Tages 

(Wh. 9.20 und 19.20) 

21.50/23.50 Themen und Termine 

22.50 B5 Sport kompakt 

Sonntag 

.00/.30 Nachrichten 

.29/.59 Verkehr 

9.00/12.00/18.00/22.00 

Das Aktuelle 

15.05/18.15/19.05/22.15 

Der Sport 

6.05/20.05 Religion und Kirche 

6.35/18.35 Für Bergsteiger 

7.05/22.35 Aus Landwirtschaft 

und Umwelt 

7.35/17.05 Das Fitnessmagazin 

8.05/23.05 Die Inlandschronik 

8.35/23.35 Die Auslandschronik 

9.15/12.15 Der Funkstreifzug 

9.35 Das Gesundheitsmagazin 

10.05/19.35 Die Landespolitik 

10.35 Das Magazin für Wirt 

schaft und Soziales 

11.05 Sonntags um 11 

12.35/21.05 Die Kultur 

13.05 Das interkulturelle 


13.35 Aus Wissenschaft und 

Technik 

14.05 Das Medienmagazin 

14.35/21.35 Die B5 Reportage 

15.35 Das Campusmagazin 

16.05 Das Verbrauchermagazin 

16.35/20.35 Das Computermagazin 

17.35 Aus Bayern 

18.35 Das Netzmagazin 

(ab 3.5.) ▶ Seite 22 

Montag bis Freitag 


8.05 Volksmusik am Vormittag 

10.05 Habe die Ehre! 

12.05 BR Heimat aktuell 

14.05 Obacht!Tradimix 

16.05 Servus! 

Freitag: Musik und Gäste 

18.05 Volksmusik aus Franken 



20.03 Auf d Nacht 

21.05 Aufdraht 

22.05 Nachtlicht 

Freitag, 1. Mai 

Sonderprogramm 

Samstag 



9.05 Wald und Gebirge 



12.05 Treffpunkt Blasmusik 

13.05 Schmankerl Wh. um 22.05 

14.05 Tradimix & Liedermacher 

15.05 Kaffeehaus / 

Fränkische Gschichten 

16.05 Servus! 




20.05 Blasmusik-Konzert 

21.05 Musiksalon 

22.05 Schmankerl 


Sonntag 



8.05 Festliche Volksmusik 



10.05 Festliche Volksmusik 






Wh. um 22.05 


16.05 Schätze aus dem Schallarchiv 

17.05 Kaffeehaus 




20.05 Heimat lesen 

21.05 Ade zur guten Nacht 



Immer zur vollen Stunde 

Nachrichten, Wetter 

Aktuelle Programminformationen 

unter www.br-heimat.de 


7.05 Bayern plus – Der Vormittag 

Das Wichtigste aus Bayern 

und der Welt, Service und 

interessante Gäste 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 

Bayernnachrichten 

11.05 Bayern plus – Elf bis drei 

Schlager und Aktuelles aus 

Bayern 

11.30 / 12.30 / 13.30 / 14.30 

Bayernnachrichten 

15.05 Bayern plus – Der Nachmittag 

18.05 Bayern plus – Meine Schlager 

hören 

Freitag: 19.05-21.00 

Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade Wh. Sa. 12.05 

Mit Harry Blaha 

21.05-22.00 

Bayern plus – Showbühne 

Mit Wolfgang Aschenbrenner 


hören 



Samstag 

8.05 Bayern plus – 

Der Samstagvormittag 

Tipps für Freizeit und 

Gesundheit 

12.05 Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade 

Wh. vom Freitag, 19.05 


hören 


hören 

Sonntag 

12.05 Bayern plus am Sonntag 

Wir erfüllen Musikwünsche 


hören 


hören 

Immer zur vollen Stunde 

Nachrichten, Wetter 

DIGITAL RADIO 

Bayern Verkehr 

Aktuelle Verkehrsmeldungen 

DIGITAL RADIO 

B5 plus 

wie B5 aktuell 

Abweichungen bei Live-Übertragungen 

möglich 


7.00 Hochfahren 

10.00 Freundeskreis 

15.00 Filter 

19.00 Plattenbau 

Freitag: 

19.00 Lieblingsplatten 

20.00 Hitparade 

22.00 In die Nacht mit ... (Mo.) 

Urbane Geräusche (Di.) 

Mi.: Wh. vom Sonntag 20.00 

Jonas von OK KID (1. Do.) 

Die Fatoni Show (2. Do.) 

Die Roger Rekless Show (3. Do.) 

Die Kraftclub Show (4. Do.) 

Freitag: 22.00-5.00 

Puls in Bayern 3 

0.00 RuhePuls 



Samstag 

5.00 RuhePuls 


12.00 Netzfilter 

14 .00 Plus Eins 

18.00 Puls Spezial (1./5. Sa.) 

▶ Seite 22 

New York City Radio Show 

(2. Sa.); Spielwiese (3. Sa.); 

Die Frage (4. Sa.) 

Wh. am Sonntag, 12.00 

20.00 Sounds Supreme 

22.00 Kammerflimmern 

Hotsauce (1. Sa.) 

Gomma (2. Sa.) 

Wildstyle (3. Sa.) 

Kammerflimmern mit LCAW 

(4. Sa.) 

Kammerflimmern Spezial 

(5. Sa.) 

0.00 RuhePuls 

Sonntag 


12.00 Puls Spezial / New York City 

Radio Show / Spielwiese / 

Die Frage 

Wh. vom Samstag 18.00 

14.00 Plus Eins 

18.00 Sanft & Sorgfältig 

20.00 Die Sportflo Show (1. So.) 

Die Blumentopf Show (2. So.) 

Die Bonaparte Show (3. So.) 

Die Woidboyz Show (4. So.) 

Die Spezial Guest Show (5. So.) 

Wh. am Mittwoch 22.00 

22.00 Residenz 

0.00 RuhePuls 

82 – BR-Magazin 

Digitalradio – Empfang mit einem DAB+ fähigem Radiogerät Podcast Surround

Fotos: BR/Foto Sessner, colourbox/mylisa 

früherer 

Trainer 

des FC 

Bayern 

miteinander 

verbunden 

Gebirge 

auf 

Kreta 

böses 

Treiben 

Abk.: Int. 

Luft- und 

Raumfahrtausstellung 

früherer 

Münchner 

OB 

(Christian) 

dt. Maler, 

Bildhauer 

(Otmar) 

* 1940 

1 

bayer. 

Donau- 

Zufluss 

dt. 

Heidedichter 

† 1914 

2 

8 

Abk.: Int. 

Automobil-Ausstellung 

Wunschbild, 

idealisierte 

Person 

Fluss 

in den 

Allgäuer 

Alpen 

ugs.: 

Knochenfisch 

Gefängnis 

Auslese 

der 

6 

Besten 

eh. bayer. 

Skirennläuferin 

(Martina) 

Graf in 

der Oper 

„Don 

Carlos“ 

3 

handwarm 

Klangfarbe, 

Akzent 

4 

5 

ein 

Körperteil 

Singstimme 

Handwerker; 

Anstreicher 

dt. Lyriker 

des Frühexpressionismus 

† 1912 

5 

11 

Schulleiter 

mit 

(Musik) 

10 

6 

Frühlingsmonat 

indische, 

paarweise Ordensbruder 

bespielte 

Trommeln 

Freiluftkonzert 

(engl., 

2 Wörter) 

Fluss in 

Bayern 

Gesichtsfarbe 

(frz.) 

weibl. 

Kurzname 

kurz für: 

an das 

7 

einstellige 

Zahl 

Abk.: 

Oberbayern 

nordafrik. 

Wüste 

Frühlingsschmuck 

einer 

Gemeinde 

8 

Adliger 

im Mittelalter 

Erdaufschüttung 

Kameraeinstellung 

(Film) 

Geburtsschmerz 

italienisch: 

sechs 

Heiterkeitserfolg 

fruchtbare 

Wüstenstelle 

Pseudonym 

des 

Autors 

Welk † 

gewirkt, 

gewebt 

Sinfonie 

von 

Beethoven 

bayer. fächerförmige 

Künstlerfamilie 

Flussmündung 

bis 1750 

9 

ital. 

Tonsilbe 

10 

Abk. für 

einen 

bibl. 

Schiffsbauer 

Vokalveränderung 

Inn- 

Zufluss 

in Oberbayern 

ugs.: 

schnell! 

11 

ital. 

Hauptstadt 

Spaßmacher 

an Hitze-, 

bayer.: 

Burgen im Eiterbläschen 

Mittelalter 

Abk.: 

Orgel 

Süßwasserraubfisch 

hinterbliebener 

Ehemann 

12 

Abk.: 

Montag 

US-Schriftstellerin 

(Joyce 

Carol) 

kleiner 

Musikträger 

(Abk.) 

Welle im 

Stadion 

(2 Wörter) 

Die Auflösung dieses Kreuzworträtsels finden Sie in der nächsten Ausgabe des 

BR-Magazins. Das Lösungswort des Rätsels aus Ausgabe Nr. 8 steht auf Seite 25. 

2 

7 

4 

Vorschau 

3 

9 

1 

geografisches 

Kartenwerk 

ugs.: 

Gefängnis 

Der Bayerische Fernsehpreis 2015 

Abk.: 

Berufsschullehrer 

erster 

Mensch 

(A. T.) 

Landschaft, 

Gebiet 

12 

Sammelbuch 

s1517-9 

Blaue Panther: Am 22. Mai werden sie im 

Münchner Prinzregententheater an die 

besten Schauspieler und Fernsehmacher 

verliehen 

Das BR-Magazin Nr. 10 erscheint 

zum 9. Mai 2015 

® 

AUF GEHT’S 

– 

Freinacht 

Wenn aus Spaß Ernst wird 

– 

Die Schuhe, die Sie abends vor die Türe gestellt 

haben, hängen im Apfelbaum. Das 

Gartentor des Nachbarn liegt auf dem 

Scheunendach des übernächsten Hofs. 

Und wo ist das Fahrrad? Ach, da vorne auf 

dem Verkehrsschild hängt es, umstellt von 

Buddha-Figuren aus den umliegenden 

Vorgärten. Die Hexen waren mal wieder 

unterwegs. In der Walpurgisnacht, der 

Nacht zum 1. Mai, ziehen sie bekanntlich 

auf den Blocksberg. In diesen magischen 

Stunden setzt sich alles, was nicht nietund 

nagelfest ist, wie von Zauberhand in 

Bewegung. Auch, wenn sich hinter dem 

Fernseher alte Socken türmen oder das 

Handy nach der Maifeier im Gefrierfach 

liegt – die Hexen sind daran schuld. Wie 

jede Ausrede ist aber auch diese faul. Der 

Brauch, in der Nacht auf den 1. Mai, einer 

Freinacht, Dinge zu verstecken, hat nichts 

mit Zauberei zu tun. In Freinächten ziehen 

junge Männer traditionell um die Häuser, 

um Bewegliches, das vor dem Feiertag nicht 

ordentlich verschlossen oder aufgeräumt 

wurde (und Maibäume), umzustellen. In 

der Freinacht zum 1. Mai geht es oft besonders 

wild zu, denn früher fand am 1. Mai die 

Musterung statt, und für die jungen Männer 

begann mit dem Militärdienst der Ernst 

des Lebens. Heute dienen in der Bundeswehr 

ausschließlich Freiwillige. Gefeiert 

wird in der Nacht trotzdem und manchmal 

nicht nur etwas versteckt, sondern auch 

etwas zerstört oder beschmiert. Da wird 

aus Spaß (ernsthafter) Vandalismus, und 

dafür gibt es keine Ausrede – nicht die Tradition 

und auch nicht die Hexen. fe

BR-Magazin 09/2015

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?