Ausgabe April 2015

nDIES UND DAS
26
Gartentipp
des
Monats
Jetzt Rasenneuanlagen
gestalten
Grundlage für hochwertigen Rasen ist eine
Rasenmischung, die speziell für den gewünschten Anwendungsbereich
zusammengesetzt ist
Von Thomas Krause | Für den
Hausrasen empfiehlt die Deutsche
Rasengesellschaft die
Regel-Saatgutmischung (RSM)
2.3 mit den Arten Rotschwingel,
Deutsches Weidelgras und Wiesenrispe
im Verhältnis 40/30/30.
Bei der Verwendung von Regel-
Saatgutmischungen hat man die
Gewähr für eine gute Qualität
des Saatguts. In diesen Mischungen
werden die besten Sorten
jeder Art verwendet, und die
Mindestkeimfähigkeit ist höher
als bei anderen Mischungen.
Für alle Bereiche gibt es Regel-
Saatgutmischungen mit ihren
unterschiedlichen Rasengattungen
und -sorten – angefangen
bei Zierrasen über Golfrasen
bis hin zum Landschaftsrasen.
Bevor eine neue Rasensorten-
Züchtung auf den Markt kommt,
können einschließlich der Zulassungs-Voraussetzungen
und
Prüfungen beim Bundessortenamt
schon mal 14 Jahre ins Land
gehen. Die meisten Aussaaten
werden im Frühjahr vorgenommen,
da das Rasensaatgut erst
ab einer Bodentemperatur von
8-10°C keimt. Diese Temperatur
wird im Boden erst Anfang bis
Mitte Mai erreicht. Die Keimung
der Rasengräser in einer Mischung
verläuft in unterschiedlichen
Zeiträumen. Während das
Weidelgras innerhalb von gut
einer Woche keimt, benötigt der
Rotschwingel fast zwei Wochen
und die Wiesenrispe gut drei Wochen.
In dieser Zeit können die
Keimlinge ihren hohen Wasserbedarf
noch nicht durch ihr Wurzelsystem
decken, dieses muss
sich erst noch ausbilden. Daher
ist in den drei bis vier Wo chen
nach der Aussaat eine geregelte
Wasserversorgung entscheidend
für den Erfolg. Wenn die Gräser
8-10 cm hoch gewachsen sind,
erfolgt der erste Schnitt. Für den
Typ RSM 2.3 (Gebrauchsrasen)
sollte die Schnitthöhe bei 4-5
cm liegen. Die Messer des Mähers
müssen scharf sein, damit
die Gräser sauber abgeschnitten
werden.
n
Ist die Saat gut, kann sogar ein Kunstwerk entstehen | Foto: Krause
Rezept
des
Monats
6 Rotbarschfilets
– je ca. 150 g, 1
kg festkochende
Kartoffeln, 3/8
l Gemüsebrühe,
200 g Sahne, 2
EL körniger Senf,
30 g Butter, 1
Bund Lauchzwiebeln,
1/2 Bund Basilikum,
Zitronensaft,
Salz und Pfeffer
Rotbarsch mit
Senfkartoffeln
23. April 2015
Kartoffeln schälen, in
dünne Scheiben hobeln
und in einem tiefen Backblech
verteilen. Sahne, Brühe
und Senf verrühren, über die Kartoffeln geben. Im vorgeheizten
Backofen (200°C) auf mittlerer Schiene 30 Minuten garen.
Die Filets trockentupfen, mit Zitronensaft beträufeln, salzen und
pfeffern, nach Ablauf der 30 Minuten auf die Kartoffeln geben.
Butterflöckchen darauf verteilen und weitere ca. 20 Minuten garen.
Gewaschene Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden, Basilikum
fein schneiden und beides vor dem Servieren über den
Fisch streuen.
Die rasteder rundschau wünscht guten Appetit n
Wir
gratulieren
Wir gratulieren
... zur Goldenen Hochzeit am 9. April dem Ehepaar
Hans und Hannelore Bruns in Barghorn
... zum 95. Geburtstag am 18. April Herrn Siegfried Voigt in Südende
... zur Diamantenen Hochzeit am 23. April dem Ehepaar August
und Wilma Brumund in Kleinenfelde
... zum 90. Geburtstag am 27. April Herrn Heino Hase in Loy
... zum 97. Geburtstag am 30. April Frau Lieselotte Röben in
Südende
... zum 90. Geburtstag am 30. April Frau Alida Schulze in
Rastede.
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Dennis Vahl
Geert Brau
ist auch weiterhin in unserem Hause für Sie erreichbar
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