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C3BL_Pruefvorb_Rechnen _mit_Gehaltsangaben_ ... - laborberufe.de

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Prüfungsvorbereitung: <strong>Rechnen</strong> <strong>mit</strong> <strong>Gehaltsangaben</strong><br />

Vorbemerkungen: Es han<strong>de</strong>lt sich um eine kleine Zusammenstellung von Fragen zur Wie<strong>de</strong>rholung. Die gesamte<br />

Bandbreite <strong>de</strong>r möglichen Aufgaben zu Gehaltsgrößen ist da<strong>mit</strong> nicht abge<strong>de</strong>ckt.<br />

1. Aus 250 Gramm eines Vitamin-C-Präparat <strong>mit</strong> w(VitC) = 89,4% sollen eine Lösung <strong>mit</strong> w(VitC) = 2%<br />

hergestellt wer<strong>de</strong>n. Wie viel Wasser ist vorzulegen?<br />

2. Welche Masse <strong>de</strong>s Vitamins B3 (= Niacin = C 6 H 5 NO 2 ) sind in 500 mL <strong>de</strong>r Wirkstofflösung <strong>mit</strong> w(B3) = 1,7%<br />

enthalten, wenn die Dichte <strong>de</strong>r Lösung ρ = 1,0915 g/cm 3 beträgt.<br />

3. Wie viel Soda (Natriumcarbonat-Decahydrat) ist einzuwiegen, wenn 50 g Sodalösung <strong>mit</strong> einem Massenanteil<br />

von w(Na 2 CO 3 ) = 2,5% entstehen sollen?<br />

4. Fälschlicherweise wird in vielen Laboratorien eine Lösung <strong>mit</strong> <strong>de</strong>m Gehalt von 1 g Verbindung pro 100 mL<br />

Lösung als „1%ige Lösung“ bezeichnet. Warum ist diese Bezeichnung falsch und nicht DIN-konform? Wie lautet<br />

<strong>de</strong>r Gehalt einer solchen Lösung richtigerweise?<br />

5. Eine Natriumsulfat-Lösung <strong>mit</strong> c(Na 2 SO 4 ) = 0,15 mol/L soll so <strong>mit</strong> einer NaCl-Lösung <strong>mit</strong> c(NaCl) = 1,0 mol/L<br />

verdünnt wer<strong>de</strong>n, dass 500 mL einer Lösung <strong>mit</strong> c(Na + ) = 0,4 mol/L entstehen.<br />

a) Wie ist die gewünschte Lösung herzustellen?<br />

b) Geben Sie c(SO 4 2− ) und c(Cl − ) in dieser Lösung an.<br />

6. Eine konzentrierte Fructoselösung <strong>mit</strong> β(C 6 H 12 O 6 )= 5 g/L wur<strong>de</strong> auf 800 mL <strong>mit</strong> H 2 O aufgefüllt. Die<br />

Konzentration dieser Lösung wur<strong>de</strong> auf β(C 6 H 1 O 6 ) = 0,2 g/L bestimmt. Welches Volumen <strong>de</strong>s Konzentrats wur<strong>de</strong><br />

zur Verdünnung eingesetzt?<br />

7. 150 g einer Lösung <strong>mit</strong> w(Cl − ) = 2,5 % sollen hergestellt wer<strong>de</strong>n. Wie viel CaCl 2 -Dihydrat ist hierfür einzusetzen?<br />

8. Wie groß ist β(NH 4 + ), wenn eine Lösung <strong>de</strong>n Massenanteil w((NH 4 ) 2 SO 4 ) = 20% und die Dichte ρ = 1,1154<br />

g/cm 3 besitzt?<br />

9. Wie ist eine 2-molare Aluminiumchlorid-Lösung (AlCl 3 ) in einer 3-schrittigen fortgesetzten Verdünnungsreihe<br />

(„geometrische Verdünnungsreihe“) zu verdünnen, um daraus 5 mL einer Lösung <strong>mit</strong> β(Cl - )= 250 mg/L zu<br />

gewinnen? Wie hoch ist c(Al 3+ ) in einer solchen Lösung?<br />

10. Eine Aluminiumchlorid-Stammlösung besitzt β(AlCl 3 ) = 75 g/L.<br />

a) Es sollen 250 mL einer Verdünnung hergestellt wer<strong>de</strong>n, die in diesem Volumen eine Stoffmenge von n(Cl − )<br />

= 40 mmol besitzen. Wie gehen Sie vor?<br />

b) Welche Masse an Aluminiumchlorid-Hexahydrat (AlCl 3·6H 2 O) ist zur Herstellung von 500 mL<br />

Stammlösung einzuwiegen?<br />

Lösungen (ohne Gewähr) – Lösungswege unter www.<strong>laborberufe</strong>.<strong>de</strong><br />

1. 10925 g H 2 O; 2. 9,278 g; 3. 3,375 g; 4. β=10 g/L; 5.a) 428,6 mL Na 2 SO 4 -Lsg <strong>mit</strong> 714,2 mL NaCl-Lsg; 5.b) c(SO 4 2− ) ≈<br />

0,129 mol/L und c(Cl − ) ≈ 0,143 mol/L , 6. 32 mL; 7. 7,775 g; 8. β(NH 4 + ) = 60,9 g/L; 9. F = 9,4759, V vor = 0,5277 mL, V(H 2 O)<br />

= 4,4723 mL, c(Al 3+ ) = 0,00233 mol/L ; 10.a) 23,7 mL Konzentrat ad 250 mL, 10.b) 67,90 g


Lösungswege - ohne Gewähr<br />

1.<br />

Mischungsgleichung:<br />

m w 250g<br />

⋅89, 4%<br />

m w = m w ⇒ m = ⇒ m = = 11175 g<br />

2%<br />

1 1<br />

1 1 2 2 2 2<br />

w2<br />

Die Gesamtmasse <strong>de</strong>r Vitamin-C-Lösung beträgt 11175 g. Dazu beginn schon 250 g vorhan<strong>de</strong>n sind, beträgt die<br />

Masse Wasser die zugegeben wer<strong>de</strong>n muss: m(H 2 O) = 11175 g − 250 g = 10925 g<br />

2.<br />

Zuerst wird <strong>mit</strong> <strong>de</strong>r Dichteformel auf die Masse <strong>de</strong>r Lösung geschlossen:<br />

3 g<br />

m( Lsg) = ρ( Lsg) ⋅ V ( Lsg) = 500cm ⋅ 1,0915 = 545,75g<br />

3<br />

cm<br />

Nun kann <strong>mit</strong> <strong>de</strong>r Definitionsgleichung <strong>de</strong>s Massenanteils, die Masse an Vitamin B3 berechnet wer<strong>de</strong>n:<br />

m( B3)<br />

w( B3) = ⇒ m( B3) = w( B3) ⋅ m( Lsg) = 0,017 ⋅545,75g ≈ 9, 278g<br />

m( Lsg)<br />

3.<br />

Zuerst wird berechnet, welche Masse an Na 2 CO 3 enthalten sein soll:<br />

m( a2CO3<br />

)<br />

w( a2CO3 ) = ⇒ m( a2CO3 ) = w( a2CO3 ) ⋅m( Lsg) ⇒ m( a2CO3<br />

) = 0,025⋅ 50g = 1,25 g<br />

m( Lsg)<br />

Jetzt wird berechnet, welche Stoffmenge Na 2 CO 3 das ist, und darauf geschlossen, welche Stoffmenge<br />

Na 2 CO 3·10H 2 O hierfür erfor<strong>de</strong>rlich ist:<br />

n a CO<br />

m( a CO ) 1,25 g<br />

2 3<br />

(<br />

2 3) = = ≈ 0,0117937<br />

M ( a2CO3<br />

)<br />

g<br />

105,989<br />

mol<br />

mol<br />

Es ist auch die gleiche Stoffmenge Na 2 CO 3·10H 2 O hierfür erfor<strong>de</strong>rlich, da in je<strong>de</strong>m Na 2 CO 3·10H 2 O-<br />

Teilchen genau ein Na 2 CO 3 enthalten ist. => n(Na 2 CO 3·10H 2 O) ≈ 0,0117937 mol<br />

Zum Schluss wird noch die Masse dieser Stoffportion berechnet:<br />

m(Na 2 CO 3·10H 2 O) = n(Na 2 CO 3·10H 2 O)·M(Na 2 CO 3·10H 2 O)=0,0117937 mol · 286,142 g/mol ≈ 3,375 g<br />

Anmerkung: Hier gibt es auch noch alternative Rechenwege über <strong>de</strong>n Massenanteil von Na 2 CO 3 in Na 2 CO·10H 2 O.<br />

4.<br />

In Prozent kann eine Gehaltsgröße nur angegeben wer<strong>de</strong>n, wenn durch Kürzen die Einheiten wegfallen. Prozent-<br />

Angaben sind immer Anteilsangaben. Die Prozentangabe ist <strong>de</strong>shalb nur für <strong>de</strong>n Massenanteil o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n<br />

Volumenanteil etc. zulässig. An <strong>de</strong>n Definitionsgleichungen (z.B. für <strong>de</strong>n Massenanteil w(X) = m(X)/m gesamt ) ist<br />

ersichtlich, dass im Zähler und Nennen die gleiche Einheit (hier: Gramm) auftritt, die sich wegkürzt.


Eine Gehaltsangabe wie „1%ige Lösung (w/v)“ ist da<strong>mit</strong> in sich wi<strong>de</strong>rsprüchlich, weil im Zähler eine Masse und im<br />

Nenner ein Volumen auftritt. Außer<strong>de</strong>m ist nicht vereinbart, was da<strong>mit</strong> genau gemeint ist. Labor A meint da<strong>mit</strong> z.B.<br />

„1 g Verbindung pro 100 mL Lösung“, Labor B aber beispielsweise „1 g Verbindung wer<strong>de</strong>n <strong>mit</strong> 100 mL<br />

Lösungs<strong>mit</strong>tel gelöst“. Die Gehalte <strong>de</strong>r Lösungen aus bei<strong>de</strong>n Laboratorien weichen so voneinan<strong>de</strong>r ab, weil beim<br />

Lösen von Reinstoffen große Volumeneffekte (Volumenkontraktion, Volumenerweiterung) auftreten können.<br />

Man benutzt also besser die passen<strong>de</strong> Gehaltsgröße, und das ist hier die Massenkonzentration. Eine Lösung, die in<br />

100 mL Lösung, 1 g gelöstes X enthält, besitzt die Massenkonzentration<br />

g<br />

β ( X ) = 1 o<strong>de</strong>r ( X ) 0,01 g<br />

100 mL<br />

β = mL<br />

o<strong>de</strong>r β ( X ) = 10 g<br />

L<br />

5<br />

c 1 (Na + ) = 2 · 0,15 mol/L = 0,3 molL<br />

c ( a ) V + c ( a ) ⋅ V = c ( a ) ⋅ V<br />

+ + +<br />

1 1 2 2 M<br />

<strong>mit</strong> V 2 = V M – V 1 folgt<br />

c 2 = 1,0 mol/L<br />

c ( a ) V + c ( a ) ⋅( V − V ) = c ( a ) ⋅ V<br />

+ + +<br />

1 1 2 M 1 M M<br />

einsetzen (c in mol/L, V in L)<br />

0,3V<br />

+ 1,0 ⋅(0,5 − V ) = 0,4⋅ 0,5 =>V 1 ≈ 0,4286 L<br />

1 1<br />

=> V 2 = 0,5 – V 1 = 0,5 −0,4286 L = 0,0714 L<br />

M<br />

Es müssen 428,6 mL <strong>de</strong>r Lösung <strong>mit</strong> c(Na 2 SO 4 ) = 0,15 mol/L und 71,4 mL <strong>de</strong>r Lösung <strong>mit</strong> c(NaCl) = 1,0 mol/L gemischt<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

6.<br />

Mischungsgleichung:<br />

g<br />

0,2 ⋅800mL<br />

β2V2<br />

β1V 1<br />

= β<br />

L<br />

2V2 ⇒ V1 = ⇒ V1<br />

= = 32mL<br />

β<br />

g<br />

1<br />

5<br />

L<br />

7.<br />

Zuerst wird berechnet welche Masse Cl − enthalten sein sollen und welcher Stoffmenge das entspricht.<br />

m( Cl −<br />

−<br />

) = w( Cl ) ⋅ m( Lsg) = 0,025 ⋅ 150g = 3,75g<br />

−<br />

− m( Cl ) − 3,75g<br />

n( Cl ) = ⇒ n( Cl ) = ≈ 0,1057747mol<br />

−<br />

M ( Cl )<br />

g<br />

35, 4527<br />

mol<br />

Nun wird überlegt, in welcher Stoffmenge CaCl 2·2H 2 O dies enthalten ist, und die entsprechen<strong>de</strong> Masse berechnet.<br />

Ein CaCl 2·2H 2 O-Teilchen enthält 2 Cl − -Teilchen. Deshalb braucht man nur halb so viel CaCl 2·2H 2 O =><br />

n(CaCl 2·2H 2 O) ≈ 0,1057747 mol : 2 ≈ 0,0528874 mol<br />

m( CaCl2 ⋅ 2 H<br />

2O) = n( CaCl2 ⋅ 2 H2O) ⋅ M ( CaCl2 ⋅ 2 H2O) = 0,0528874mol ⋅147,014 g ≈ 7,775g<br />

mol


8.<br />

Aus <strong>de</strong>r Aufgabenstellung folgt: z.B. 100 g Lösung enthalten 20 g NH 4 SO 4 und besitzen das Volumen (V = m/ρ ≈ )<br />

89,654 mL. Die darin enthaltenen 20 g (NH 4 ) 2 SO 4 entsprechen einer Stoffmenge von 0,151353 mol (NH 4 ) 2 SO 4 bzw.<br />

0,30271 mol NH + 4 . Das sind wie<strong>de</strong>rum 5,460 g NH + 4 . Es gilt also: In 89,654 mL sind 5,460 g NH + 4 enthalten:<br />

β(NH + 4 ) = 5,460 g/0,089654 L ≈ 60,9 g/L<br />

9.<br />

Ziellösung: c(Cl − ) = β(Cl − ) / M(Cl − ) = 0,00705165 mol/L<br />

Anfangslösung: c 0 (Cl − ) = 6 mol/L (da pro AlCl 3 -Teilchen 3 Cl − -Teilchen enthalten sind!)<br />

n<br />

− ⎛ 1 ⎞ − 1 ( ) 1 0,00705165 /<br />

c( Cl ) = ⎜ ⎟ ⋅ c0<br />

( Cl ) ⇒<br />

⎝ F ⎠<br />

F F mol L<br />

−<br />

c Cl<br />

mol L<br />

= n ⇒ = 3<br />

= ⇒ F ≈<br />

−<br />

c0<br />

( Cl )<br />

6 /<br />

0,1055309 9,4759<br />

Für je<strong>de</strong>n Schritt sind also einzusetzen: V = 5 mL/9,4759 ≈0,5277 mL <strong>de</strong>r jeweils vorangegangen Lösung und <strong>mit</strong><br />

H 2 O auf 5 mL jeweils zu ergänzen. Insgesamt wer<strong>de</strong>n 3 Verdünnungsschritte hintereinan<strong>de</strong>r durchgeführt.<br />

10.<br />

a) Zuerst wird in <strong>de</strong>r Ausgangslösung und in <strong>de</strong>r herzustellen<strong>de</strong>n Lösung (Ziellösung) die Konzentrationen c(Cl − ) berechet.<br />

Anschließend wird die Verdünnungsformel benutzt.<br />

Ausgangslösung:<br />

c AlCl<br />

β ( AlCl )<br />

g<br />

75<br />

L<br />

3<br />

(<br />

3) = = ≈ 0,562474<br />

M ( AlCl3)<br />

g<br />

133,3396<br />

mol<br />

mol<br />

L<br />

Ziellösung:<br />

Mischungsgleichung:<br />

Da pro AlCl 3 -Teilchen 3 Cl − -Ionen enthalten sind.<br />

−<br />

mol mol<br />

c( Cl ) = 3 ⋅c( AlCl3) ≈ 3⋅0,562474 ≈ 1,68742<br />

L<br />

L<br />

−<br />

− n( Cl ) 0,04mol mol<br />

c( Cl ) = = = 0,16<br />

V ( Lsg) 0, 25L L<br />

mol mol<br />

c1 ⋅ V1 = c2 ⋅V2 ⇒1,68742 ⋅ V1 = 0,16 ⋅0,25L ⇒ V1<br />

≈ 0,0237L<br />

L<br />

L<br />

Es müssen 23,7 mL <strong>de</strong>s Konzentrats auf insgesamt 250 mL Lösungsvolumen gemischt wer<strong>de</strong>n.<br />

b) Zuerst wird berechnet welche Masse und welche Stoffmenge AlCl 3 in <strong>de</strong>r gewünschten Lösung enthalten ist. Nun wird<br />

überlegt welche Stoffmenge AlCl 3·6H 2 O erfor<strong>de</strong>rlich ist und in die Masse umgerechnet.<br />

g<br />

m( AlCl3) = β ( AlCl3) ⋅ V ( Lsg) = 75 ⋅ 0,5L = 37,5g<br />

L<br />

n AlCl<br />

m( AlCl ) 37,5g<br />

3<br />

(<br />

3) = = ≈ 0,28124<br />

M ( AlCl3)<br />

g<br />

133,3396<br />

mol<br />

mol<br />

Diese Stoffmenge an AlCl 3 ist in 0,28124 mol AlCl 3·6H 2 O enthalten. Grund: In 1 Teilchen AlCl 3·6H 2 O ist 1 Teilchen AlCl 3<br />

enthalten.<br />

AlCl 3·6H 2 O (s) → AlCl 3 (aq) + 6 H 2 O<br />

0,28124 mol 0,28124 mol<br />

m( AlCl3 ⋅ 6 H<br />

2O) = n( AlCl3 ⋅6 H2O) ⋅ M ( AlCl3 ⋅6 H<br />

2O) ≈ 0,28124mol ⋅ 241, 4313 g ≈ 67,90g<br />

mol<br />

Alternativ lässt sich auch <strong>mit</strong> <strong>de</strong>m Massenanteil von AlCl 3 in AlCl 3·6H 2 O rechnen.

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