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25. Lange Nacht - Lange Nacht der Museen

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R O U T E<br />

16<br />

N<br />

Die Künstler des Klassizismus<br />

Vom zeichnerischen Entwurf<br />

bis zur Vollendung<br />

mit Dr. Katharina Lippold<br />

20 Uhr<br />

Bildhauerentwürfe:<br />

Schadow, Schinkel und Rauch<br />

mit Dr. Katharina Lippold<br />

21 Uhr<br />

Schinkel – seine Bauten und Projekte<br />

mit Ines Doleschal<br />

22 Uhr<br />

Mit Hammer und Meißel<br />

Berühmte Bildhauer und ihre Werke<br />

mit Ines Doleschal<br />

23 Uhr<br />

THE BIG DRAW BERLIN<br />

Aktion<br />

Die Kirche wird zum Zeichensaal<br />

Am Eingang gibt es Papier und Stifte,<br />

mitmachen kann je<strong>der</strong>.<br />

Kunstgespräche<br />

mit <strong>der</strong> Künstlerin Ines Doleschal und<br />

zeichnenden Besuchern<br />

19–2 Uhr<br />

Spontanzeichnen<br />

Perspektivwechsel<br />

Zeichnen nach Kommando<br />

20–24 Uhr, stündlich<br />

LUSTGARTEN<br />

Son et Lumière<br />

©Jörg Gel<strong>der</strong>mann<br />

Ton-Licht-Inszenierung<br />

Son et Lumière<br />

Zur <strong>25.</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> ist Son et Lumière zum<br />

fünften Mal auf <strong>der</strong> Berliner Museumsinsel zu<br />

erleben. 70 computergesteuerte Scheinwerfer<br />

spielen mit Fassadenstruktur und Details des von<br />

Schinkel erbauten Alten Museums, begleitet von<br />

Musik verschiedener Zeiten, Kulturen und Genres.<br />

Künstlerische Leitung: German Arts<br />

Lichtgestaltung: Matthias Zeckert<br />

DJ: Rainer Kranich<br />

Live-Übertragung aus dem Berliner Dom<br />

Klangsturm im Lustgarten<br />

Werke von Bach bis Cage<br />

Orgelkonzert mit Domorganist Andreas Sieling<br />

Die 1905 von Wilhelm Sauer erbaute Orgel wird<br />

mit ihren 113 Registern und 7269 Pfeifen nicht nur<br />

den gewaltigen Kuppelbau des Berliners Doms<br />

zum Klingen bringen, son<strong>der</strong>n erstmals auch die<br />

Umgebung.<br />

22.45–23.30, 24–0.45 Uhr<br />

Kulinarische Reisen<br />

im Lustgarten und im Café im Alten Museum<br />

MITTE MUSEUM AM FESTUNGSGRABEN<br />

Thematische Son<strong>der</strong>ausstellungen zur Geschichte<br />

des Berliner Zentrums. The Mitte museum<br />

presents special themed exhibitions on the history<br />

of the centre of Berlin.<br />

Ausstellung<br />

zerspalten – grenzenlos<br />

Die Stadt mit und nach <strong>der</strong> Mauer<br />

Collagen von Martin Hoffmann, Malerei von<br />

Bernd Krüerke, Fotos von Karl-Ludwig <strong>Lange</strong><br />

Lesungen<br />

»Sei um zu werden« –<br />

auf an<strong>der</strong>e Art so große Hoffnung<br />

Auszüge aus Gedichten von J. R. Becher<br />

gelesen von Angelika Brunner und Gerlinde Greiff<br />

19 Uhr<br />

Populäre DDR-Irrtümer<br />

von und mit Peter Ensikat (Foto).<br />

Der Berliner Kabarettist und Schriftsteller<br />

nimmt eine Fülle irriger<br />

Ansichten über die DDR sowohl im<br />

Westen als auch im Osten unter<br />

die Lupe und klärt mit Ironie auf.<br />

22 Uhr<br />

In Zusammenarbeit mit dem Theaterverein<br />

am Festungsgraben e.V.<br />

Musik<br />

Klezmer chidesch – Klezmer Wun<strong>der</strong><br />

Die authentischste Klezmer Gruppe aus Berlin<br />

Unter Leitung des »Maestro des Klezmer« Jossif<br />

Gofenberg (Akkordeon, Gesang) mit Igor Sverdlov<br />

(Klarinette), Pan Marek ( Zimbal, Schlagzeug) und<br />

Alexan<strong>der</strong> Franz (Kontrabass)<br />

24 Uhr<br />

MUSEUM BLINDENWERKSTATT<br />

OTTO WEIDT<br />

Geschichte einer Berliner Werkstatt, die in<br />

den 1930er Jahren blinde und gehörlose Juden<br />

beschäftigte, um sie vor Verfolgung und Deportation<br />

zu retten. History of a Berlin factory<br />

which mostly employed blind and deaf Jews in<br />

the 1930s. The exhibition clearly shows their<br />

dangerous situation and remembers the »silent<br />

heroes« who risked their lives to<br />

help them.<br />

Ausstellung<br />

Dem Leben hinterher –<br />

Fluchtorte jüdischer<br />

Verfolgter<br />

Fotografische Spurensuche von<br />

Sibylle Baier und Daniela Friebel<br />

Um <strong>der</strong> Deportation zu entgehen,<br />

versteckten sich Juden mit<br />

<strong>der</strong> Hilfe mutiger Menschen an<br />

geheimen Orten o<strong>der</strong> lebten<br />

getarnt unter falschem Namen – in Kirchen- und<br />

Werkstattkellern, Gartenlauben und Gutshäusern,<br />

Wohnungen und Pensionen, in einer Badeanstalt,<br />

einem Ziegenstall o<strong>der</strong> einer Zollstation.<br />

19 Uhr, Eröffnung<br />

Dokumentarfilm<br />

Überleben im Versteck<br />

Verfolgte Juden und ihre Helfer<br />

von Reinhard Schnei<strong>der</strong>, D 2004<br />

22 Uhr<br />

Versteck von<br />

Inge Deutschkron<br />

1945 in Potsdam<br />

Foto: Sibylle Baier<br />

Führungen<br />

durch die Dauerausstellung des Museums<br />

18–22 Uhr, stündlich<br />

N<br />

R O U T E<br />

17

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