Wohnkrone_150418

EDITORIAL
Unter Dach
und Fach
Seite12
Bezahlte Anzeige
Neuen,leistbarenWohnraum
brauchtdie Stadt. Undden bekommtsie
auch!Sowerden heuer in
Wien wieder 7000 geförderte Wohnungenfertiggestellt.
Kompakte
Grundrisse senken zusätzlich die
Miet- undBetriebskosten.
Wien hateinelange Traditionim
kommunalen Wohnbauund nimmt
damitinternational eine Vorreiterrolleein.
Insgesamt420.000 Wohnungenaus
dem sozialen Wohnbau
ermöglichennicht nursechs von
zehn Wienernerschwingliches und
hochqualitatives Wohnen,sondern
wirken insgesamtpreisdämpfend
aufden gesamten Wohnungsmarkt.
Darunter auch die220.000 Gemeindewohnungen.
Unddiese werden
jetztwieder mehr(siehe Seite4).
WohnbaustadtratMichael Ludwig
stellt klar:„DieseswichtigeRegulativwerden
wirnicht ausder Hand
geben. Wirwollen zur Erhaltung
dessozialen Friedensinunserer
Stadtweiterhin eine sozialegerechte
Wohnbaupolitik gestalten.“
Foto: Fotolia
Foto: gharakhanzadeh sandbichler architekten
Willkommen in „Balkonien“
Frühlingserwachen in (Klein-)Gärten,
aufTerrassen undBalkonen,und jetzt
istwieder der GrüneDaumengefragt.
Aufbegnadete Hobby-Gärtner warten
Lebensraum für alle
In der Troststraße11inWien-Favoriten entstehen133
geförderte Mietwohnungenfür
höchsteAnsprüche in allen Lebenslagen.
Seite16
auch heuer wieder zwei ganz spezielle
Wettbewerbe: DerKleingartenpreissowie
der Balkonblumen-Fotowettbewerb
„Blühendes Zuhause“.
INHALT
Bauboom
In Wien werden allein heuer 7000
neue Wohnungen fertiggestellt
Seite 4
Wohnungstausch
Die „Aktion 65Plus“ unterstützt
ältere Mieter beim Umzug in eine
kleinere Gemeindewohnung
Seite 6
Raumklima
Zu trockene und sauerstoffarme
Räume erhöhen das Infektionsrisiko
und belasten die Atemwege
Seite 22
Kosten? Günstig!
Leistbares Wohnen:
Die Stadt Wien fördert Lebensqualität.
Die erste eigene oder gemeinsame Wohnung, Wohnen während der
Ausbildung oder mit geringem Einkommen: Der geförderte Wohnbau
in Wien macht hochwertiges Wohnen erschwinglich und wirkt
kostensenkend auf die Mieten. Der wohnfonds_wien engagiert sich
im Auftrag der Stadt Wien für die Leistbarkeit neuer geförderter
Wohnprojekte. Energiesparende Bauweisen wie Niedrigenergie oder
Passivhaustechnologie entlasten darüber hinaus die Bewohnerinnen
und Bewohner.
gut für sie. schön für wien.
www.wohnfonds.wien.at
fonds für wohnbau und stadterneuerung
Foto: beyer. co.at images
Wohnen „In
der Wiesen“
Leben, wohnen,lernenund
dieFreizeitgenießen:Ab
2017 wird Liesing zu einem
Gemeinschafts-Paradiesfür
Familien.Das geförderte
Neubauprojekt„In der WiesenSüd“kannsichjedenfalls
sehenlassen–hier entstehen
in den kommenden Jahren
hunderte neue,kostengünstige
Wohnungen.
Seite8
IMPRESSUM
MEDIENINHABER:
Krone-Verlag GmbH &CoKG, 1191 Wien
VERLEGER: Mediaprint Zeitungs- und
Zeitschriftenverlag GmbH &CoKG
GESAMTLEITUNG: Mag. Thomas Kreuzer
PROJEKTLEITUNG:
Wolfgang Lichtnegger;
wolfgang.lichtnegger@mediaprint.at
REDAKTIONELLE LEITUNG:
Oliver Papacek
REDAKTION:
Michael Pommer, Sandra Ramsauer,
Isabella Kubicek, Martina Münzer und
Alexandra Halouska
LAYOUT: Sylvia Zapletal
HERSTELLER: Niederösterr.
Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft
m.b.H., 3100 St. Pölten
VERLAGSORT: Wien
HERSTELLUNGSORT: St. Pölten
Wohnkrone 3

Neue Wohnprojekte für Wien:
Stadt startet Wohnbauoffensive
Foto: Fotolia
7000 neue Wohnungen werden heuer fertiggestellt.
Und: Die Stadt Wien hat neue Gemeindebauten versprochen!
Der Wiener Wohnbau
läuftauf vollen Touren:
Allein2014 hatdie Stadt
7273 Wohneinheitenfertiggestellt.Das
entspricht durchschnittlich
140 neue Wohnungenpro
Woche. „Erschwinglicher
Wohnraum, den sich die
Wiener auch leisten können“,
erklärtWohnbaustadtrat
MichaelLudwig.
Die städtische Wohnbauoffensivezeigt
Wirkung: Im
vergangenenJahrkonnten
20.000 Personen in ihre eigenenvier
Wändeeinziehen.
2015 führtdie StadtWien ihr
ambitioniertesProgramm
weiter:7000 neue Wohnungenwerden
heuer an Bewohnerübergeben.
Insgesamt
sind derzeit Projekte mitrund
20.000 WohneinheiteninBau
bzw. in Vorbereitung.
Davonprofitiertauchdie
Wirtschaft:„Wirkurbeln die
Konjunktur an undsichern so
20.000 Arbeitsplätze“, freut
sich der zuständigeStadtrat.
„Das unterstreicht eindrucksvoll,dassder
geförderte WienerWohnbau
einunverzichtbaresFundament
fürdie
Wirtschaft undden Arbeitsmarktist.“
Stadt Wien errichtet
wieder Gemeindebauten
Weil dieMietenimprivaten
Bereichsteigen unddie Nachfragenachgünstigerem
Wohnraumgroßist,baut
Wien ab sofort wieder Gemeindebauten
–2000 sind es
in den kommenden fünf Jahren.
Dazu kommt: Die Stadt
wächst rasant.2029 wird sie
dieZwei-Millionen-Einwohner-Markeüberschreiten.
Jährlich werden daherrund
7000 geförderte Wohnungen
errichtet. Derzeitleben bereits
500.000 Menschen in rund
220.000 Gemeindewohnungen.
Sowieweitere rund
450.000 Wienerinnenund
Wiener in mehrals 200.000
gefördertenWohnungen. In
Zukunftsollen noch mehr
vondiesemfairenAngebot
profitieren.Damit geht Wien
einenvöllig anderen Wegals
dieEuropäische Union, die
den kommunalen Wohnbau
generell zurückdrängenund
öffentlicheInvestitionen für
künftige Generationen einer
rigorosenSparpolitik opfern
möchte.
„Esgibtkeine andereStadt in
Europa,die so viel in den
Wohnungsneubau investiert,
wiewir“, hält Ludwig fest.
Die Vorzügeeiner Gemeindewohnung:
Die Mietebeträgt
maximal 7,50 Euro proQuadratmeter.Esfallen
keineEigenmittel
an,esgibtkeine Befristung
oder Kaution. Vorallem
junge Familien mitKinder
werden davonprofitieren.
Die Vergabeder neuen Gemeindewohnungenerfolgt
zu
100 Prozentdurch Wiener
Wohnen an Vormerkscheinbesitzer.
Pilotprojekt entsteht in
Gemeindebau-Hochburg
Dererste neue Gemeindebau
wird aufdem Geländeder
ehemaligen AUA-Zentrale in
Favoritenrealisiert. 120 Wohnungenwerden
in der Fontanastraßeerrichtet.
Rund
65.000 Favoritner lebenbereitsineinem
Gemeindebau
im Bezirk. Zu den bekanntestenAnlagen
zählen der
George-Washington-Hof,der
Karl-Wrba-Hof oder der
Quarinhof. DergrößteGemeindebauFavoritensist
die
Per-Albin-Hansson mitüber
6000 Wohnungen. Insgesamt
gibt es im Bezirkbereits 139
Gemeindebauten mitrund
27.700 Einheiten. „Für dieErrichtung
neuer Gemeindewohnungenwirdein
Sondertopf
in Höhe von25MillionenEurozur
Verfügung stehen“,soLudwig.
Bereitsim
März erfolgte im Gemeinderatdie
Beschlussfassung des
Flächenwidmungs- undBebauungsplans
fürdas etwa
sechsHektargroße Grundstück.
Die zukünftigenBewohner
werden auch vonder
U1-Südverlängerung zur
Therme Oberlaaprofitieren.
Weitere Standorte
werden geprüft
In den kommenden fünf Jahrenwirdjedezehnte,
der neu
zugesichertensozialgefördertenWohnungen,
alsGemeindewohnungerrichtet.
Die
Stadtprüft weitereStandorte
fürneueGemeindebauten.
4Wohnkrone
Wohnkrone 5

Wohnberatung
für alle Wiener
Anlaufstelle für Fragen zu geförderten
Wohnungen und Gemeindewohnungen.
Foto: ChristianJOBST
Fotos: Fotolia
Wohnungstausch für Senioren
Mit der „Aktion 65Plus“ unterstützt die Stadt Wien ältere Mieter
bei einem Umzug in eine kleinere Gemeindewohnung.
Viele Wiener kennen das:
Nach dem Auszug der
Kinder werden Teileder
Barrierefrei? In
einem Beratungsgespräch
geben ExpertInnen
Tipps rund
um die Umbaumaßnahmen
Gemeindewohnungoftmals
nichtmehrbenötigt. Die Kostenfür
dieMiete, Strom, Heizungund
Versicherung bleibenjedoch.
Dazu kommtder
erhöhteAufwand füranfallende
Arbeiten im Haushalt.
Seit 1. Jänner unterstütztdie
StadtWien mitihrer Aktion
65Plus, Senioren ab 65 Jahre
dabei, voneiner großen Wohnung
in eine kleinere,passenderezuwechseln.
DasAngebotrichtet
sich an Wiener,die
seit zehn oder mehrJahrenin
einermindestens65QuadratmetergroßenGemeindewohnung
leben.
„Gleichzeitigkommt dieAktion
auch jungenFamilien zugute,
diewiederum diegrößere
Wohnungbrauchen“,erklärtWohnbaustadtrat
MichaelLudwigdas
Konzept.
Neue Förderaktion
Wiener ab 65 Jahren,die keine
Pflegestufehaben,erhalten
außerdem vonder StadtWien
eine finanzielle Unterstützung
fürUmbaumaßnahmen, die
einerverbessertenBarrierefreiheit
dienen.Die Förderung
richtetsichgezielt an
Personen undHaushalte, die
über eingeringeresEinkommenverfügen.
Siedeckt 35
Prozentder Kosten undmaximal4200
Euro.Voraussetzung:
es handeltsichumden
Hauptwohnsitz.
VORAUSSETZUNGEN
Mit der Aktion 65Plus und
der Förderung unterstützt
Wiener Wohnen SeniorInnen
Personen, die über 65 Jahre alt
sind und seit über 10 Jahren
als Hauptmieter in einer Wohnung
mit zumindest 65m² leben,
können bei der Aktion
65Plus teilnehmen und einen
Antrag bei der Wohnberatung
Wien (3., Guglgasse 7-9/Ecke
Paragonstraße) stellen.
Die Mitarbeiter der MA 25 informieren
über die Förderungen
für einen altersgerechten Wohnungsumbau:
20, Maria-Restituta-Platz 1,
6. Stock, Zimmer 6.10
Tel.: 01/4000-25345
E-Mail: ks@ma25.wien.gv.at
S eitAnfangJännerkönnensichWiener
–unabhängig
ob siesichfür geförderte
Miet- bzw. Genossenschaftswohnungenoder
Gemeindewohnungeninteressieren,aneinezentraleServicestelle
wenden:Die neue
Wohnberatung Wien vereint
in der Guglgasse7-9 dasgesamteLeistungs-und
Serviceangebotder
StadtWien.Am
neuen Standort begleitenSie
geschulteMitarbeiter persönlich
beider Wohnungssuche.
Sieinformieren auch über Finanzierungs-und
Fördermöglichkeiten.
EinenÜberblick über dasAngebotder
Serviceeinrichtung
bietet auch dieWebsite
www.wohnberatung-wien.at.
Interessierte können vorabsehen,
ob sieetwadie Voraussetzungenfür
eine geförderte
Wohnungerfüllen.
Die Wohnberatung Wien liegt
direktander U-Bahn-Station
Gasometerimdritten Bezirk.
Vonder U3-Station sind es
nurwenigeSchrittezum persönlichenBeratungsgespräch.
Manche Wünsche werden
mit der Zeit größer.
Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (li.) und Bürgermeister Michael Häupl eröffneten
die Wohnberatung Wien in der Guglgasse direkt an der U3-Station Gasometer.
NEUE SERVICESTELLE WOHNBERATUNG WIEN
Die neue Wohnberatung Wien bietet an einem Standort Infos
rund um geförderte Wohnungen und Gemeindewohnungen
1030 Wien, Guglgasse 7-9/ Ecke Paragonstraße
Mo, Di, Do und Fr von 8bis 19 Uhr, Mi von 8bis 12 Uhr
Tel.: 01/24 111, E-Mail: wohnberatung@wohnberatung-wien.at
QR-Code scannen und Wunschkredit
berechnen. Mit dem Wohn-KreditRechner.
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hoher Beratungsqualität – fragen Sie Ihre Betreuerin
oder Ihren Betreuer.
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Lebensprojekte in der
Grünoase
23., IN DER WIESEN SÜD -BPL 1,
ERLAAER STRASSE 68–70
Bauträger:Wien Süd
45 geförderte Wohnungen, davon 15
SMART-Wohnungen
Bezugstermin: Anfang 2017
www.wohnservice-wien.at
www.wohnberatung-wien.at
Lage und Infrastruktur:
Nahversorgung:
Park- und Grünflächen:
Kinderfreundlich:
Gemeinschaftseinrichtungen:
Foto: Wohnservice Wien/RGE-Photo, VDX
Leben, wohnen, lernen, die Freizeit genießen: Ab 2017
wird Liesing zum Gemeinschafts-Paradies für Familien.
Diesesgeförderte Neubauprojektkannsichsehen
lassen:Auf einemneun
Hektar großen Grundstück in
Liesing entstehenrund275
geförderte Wohnungen, 240
SMART-Wohnungen, 202
Heimplätze undGeschäftsflächen.Schwerpunkteder
Siegerprojektedes
Bauträgerwettbewerbs„In
der Wiesen
Süd“:Ein gemeinsamesFreiraumkonzept,
sowieein bauplatzübergreifendesOrganisationsmodellund
Gemeinschaftseinrichtungen.
Vorgesehenist
ein„Wiesen-Dialog“
8Wohnkrone
–dabei sollen dieBewohner
der Anlage selbst dasQuartier
gemeinsamweiterentwickeln.
Foto: Wohnservice Wien/RGE-Photo
Gemeinschaftsbildung
der Nachbarschaft
Maßgeblich füreineGemeinschaftsbildung
der Nachbarschaft
istdabei diebauplatzübergreifendeMitbenützung
der allgemeinen Freiflächen
undGemeinschaftseinrichtungen.
So stehenallen Bewohnernauf
Bauplatz 5eine
multifunktionale Hallemit
Sitzstufen fürBallspielund
Veranstaltungensowie Gemeinschaftsraumals
Treffpunktmit
Außenbereichzur
Verfügung.Auf Bauplatz 7ist
nebenIndoorspielraum,
Krabbelstube undKochstudio
auch eine Leselounge geplant,
diezusätzlich fürVeranstaltungengenutzt
werden kann.
Bauplatz 9und 10 bieten einenRaummit
Terrasse,eine
Saunamit Freibereichund einenFitnessraum
im Dachgeschoß.
Auch aufein gemeinsamesGrünraumkonzept
wurde größtenWertgelegt.
Besondersattraktiv beim gefördertenNeubauprojektauf
Bauplatz 1, der ErlaaerStraße
68-70 (Planung:Architekt
Walter Stelzhammer), sind die
lichtdurchfluteten Ein- bis
Fünf-Zimmer-Wohnungen,
dieteilweise mitraumhohen
Fenstern –und Fußbodenheizung–ausgestattetwerden.
Loggien,Terrassen oder Mietgärten
dürfen freilich auch
nichtfehlen.Wer künftigsein
eigenesFahrzeug in der hauseigenenTiefgarage
stehenlassenmöchte,
kann ganz bequem
aufÖffisumsteigen:
DasWohnprojekt liegtinunmittelbarer
Nähe zum IndustriegeländeLiesing,zwischen
ErlaaerStraße, Kugelmanngasseund
Carlbergergasse.
NurwenigeGehminutenentferntbefinet
sich dieU6/ErlaaerStraße,
dieAutobuslinie
61A unddie S-Bahn/Liesing.
Shoppen wird im „Inder
Wiesen Süd“ auch nichtzu
kurz kommen:Ein Supermarktwirdneu
gebaut,die
EinkaufszentrenRiverside,
Kaufpark Alterlaa oder die
ShoppingCitySüd befinden
sich gleichums Eck.
Perfekte Nahversorgung
und Infrastruktur
Kinderbetreuungund Schulausbildung
kommen auch
nichtzukurz: Ein6-gruppiger
Privatkindergarten mitFamilien-und
Hortgruppendirekt
aufder Anlage istinPlanung
–Volksschule,Hauptschule
undGymnasiuminder Umgebung.SportlicheEntspannung
nach einemlangenArbeits-
oder Schulalltagkommenauchnicht
zu kurz: Basketball,Streetball,Skaterpark
stehenbereit–das Erholungsgebiet
Wienerberg undWienerwaldfür
Ausflüge bereit.
Die Orte Atzgersdorfund
Mauer laden zu geselligen
undfröhlichenHeurigenbesuchen
ein. Fürdie 30 gefördertenMietwohnungenmit
Eigentumsoptionbetragendie
Eigenmittel durchschnittlich
€555,48/m 2 ,die monatlichen
Kosten liegen bei€7,58/m 2 .
Fürdie 15 geförderten
SMARTWohnungenbetragendie
Eigenmittel durchschnittlich
€60,-/m 2 ,die monatlichenKostenliegenbei
€7,50/m 2 .
WOHNBEISPIEL
Diese
Drei-Zim-
mer-
SMART-
Wohnung
(ca. 70
m²) mit
großem
Mietergarten
(ca. 37 m²) und Terrassen (ca.
17 m²) verfügt über eine
Wohnküche, Schlafzimmer,
Kinderzimmer, Vorraum, WC
und Bad. Die monatlichen Kosten
inkl. Betriebskosten betragen
rund €600,- brutto (abhängig
vom Nutzwert) und die
Eigenmittel rund €4.800,-.
Wohnkrone 9
Wohnen am Helmut-Zilk-Park
WIEN 10 Artholdgasse/Hlawkagasse/Gudrunstraße
Neues Projekt!
Mehr Informationen:
mischek.at
© Mischek - Schaubild, Änderungen vorbehalten;
>>>>> Infobox
» 92 freiinanzierte Eigentumswohnungen mit
2-4 Zimmern, ca. 50m²-115m²
» 311 Mietwohnungen „Call-Wohnbauinitiative 2011“
mit 2-4 Zimmern, ca. 49m²-115m²
» Wohnungen mit Loggien, Balkone, Terrassen, Eigengärten
» Mischek-Line-Ausstattung, Ökopass
» Energieausweis
0800 20 10 20 www.mischek.at

Foto: Wohnservice Wien/AndreasW.Rausch, beyer
Fotos: Arch. Elsa Prochazka (2)
WOHNBEISPIEL
Generationsübergreifendes Wohnen mit
600-Quadratmeter-Terrasse, Gartenbeete
und eigener Pflanzengarage.
Gemeinsam statteinsam
–diesesMotto stehtim
Mittelpunktdes gefördertenNeubauprojektes
„WIESEN living“imSüden
desBaugebietes In der Wiesenander
Carlbergergasse
(Planung:atelier4architects).
Einwürfelförmiger, sowie
zwei länglicheGebäude,die
miteinander verbunden sind,
zeichnet sieoptisch aus.
Ziel istes, eine Vielzahl unterschiedlicherWohnungsangebote
zu einer„Nachbarschaft“zuverbinden,inder
unterschiedliche „Lebensformen“
möglichsind, wieGenerationenwohnen.Die
EinbisFünf-Zimmer-Wohnungensinddurchschnittlich
36
bis123 Quadratmeter groß.
23.,IN DER WIESEN
SÜD -BPL 3-13,
CARLBERGERGASSE
Bauträger: Wiener Heim
156 geförderte
Eigentumswohnungen
Bezugstermin: Sommer 2017
www.wohnservice-wien.at
www.wohnberatung-wien.at
10 Wohnkrone
Grünflächenrundumdie
Anlage laden zum Spielen
undVerweilen ein. In der
Anlage selbst bietet der Innenhof
Sitzmöglichkeiten
undHängematten.
Eine großeGemeinschaftsdachterrasse
(600 Quadratmeter)
mitGartenbeeten
(Urban Gardening), Pergola
sowieSitz- undLiegemöglichkeiten
gibt es im fünften
Obergeschoßauf Bauplatz
13.
Fitness, Sauna und eigene
Räume für die Pflanzen
DasArchitektenteam zeigte
jedenfallsLiebe zum Detail:
ZurÜberwinterung der
Pflanzen wird eine Pflanzengarage
zur Verfügung gestellt.
Lage und Infrastruktur:
Nahversorgung:
Park- und Grünflächen:
Kinderfreundlich:
Gemeinschaftseinrichtungen:
Foto: Wohnservice Wien/Andreas W. Rausch
Diese Drei-Zimmer-Eigentumswohnung (ca. 77
m²)mit Loggia (ca. 7m²)verfügt über eine Wohnküche,
Schlafzimmer, Kinderzimmer, Schrankraum,
Vorraum, Abstellraum, WC und Bad. Die
monatlichen Kosten inkl. Betriebskosten betragen
rund €255,- brutto (abhängig vom Nutzwert) und die Eigenmittel rund €
162.000,-. Die anteilige Rückzahlung der Wohnbauförderung in Höhe von
€440,-/m² (Zinsendienst) ist in den monatlichen Kosten enthalten.
Freilich kommen Herr und
Frau Bewohner ebensowenig
zu kurz. Wenige Stockwerke
unterdem Planzenraumgibt
es Saunaund Fitnessbereich
inklusiveRuheraum. Im Erdgeschoßvon
Bauplatz 3könnensichdie
jüngsten Bewohnerimhauseigenen
Indoorspielplatz
auf137 Quadratmetern
austoben –von dort
gibt es eine direkte Verbindung
zum Kleinkinderspielplatz,
wo sich dieKleinenauf
Hängematten unterder Pergola
ausrastenkönnen. Kinderfreundlichkeitwirdin
diesem gefördertenNeubauprojektgroßgeschrieben:
FürFahrräder undKinderwägenwerden
gleichmehrere
Abstellräumlichkeiten zur
Verfügung gestellt.Platz für
96 Pkwsfinden dieBewohnerinder
hauseigenenTiefgarage.
Fürdie 156 gefördertenEigentumswohnungenbetragendie
Eigenmittel durchschnittlich
2.005 €/m 2 ,die
monatlichenKostenliegen
bei3,14 €/m 2 .Der Kaufpreis
vorAbzug der Wohnbauförderungliegt
bei2.445 €/m 2 .
Die Bewohner
erwartet eine
Top-Infrastruktur:
Das Einkaufszentrum
Riverside ist
binnen Minuten
erreichbar
Die 83 geförderten Wohnungen mit Top-Ausstattung auf Bauplatz 5sollen ab Herbst
2017fertigsein:ErrichtetwirddieAnlagenachBauXund-undIBO-Ökopass-Kriterien.
I mL-förmigenHausim
Norden desBaugebietes
entstehenneben 83 gefördertenMietwohnungen(davon28SMART-Wohnungen)
sogareineGroßküche,die
zum gemeinschaftlichen, kulinarischen
Treffeneinlädt.
DerInnenhofbietetsichals
wahres Spielparadiesan:
Rampe, Seilkletterlandschaft,
Boulderwand undunterschiedliche
Bewegungs- und
Verweilbereiche fürJungund
Altentstehendort. Auch auf
Bauplatz 5wirdnatürlich
großer Wert aufBewohner
23.,IN DER WIESEN
SÜD -BPL 5
Bauträger: BWSG
83 geförderte Wohnungen, davon
28 SMART-Wohnungen
Bezugstermin: Herbst 2017
www.wohnservice-wien.at
www.wohnberatung-wien.at
mit„grünem Daumen“und
Pflanzen gelegt.Dachterrassenauf
jedem Gebäude,die
mitmehrerenSpiel-, SitzundLiegemöglichkeitenausgestattetsind,
punktendarüber
hinaus mitdreiGlashäusern(180
Quadratmeter)
fürUrban Gardening. Platz
fürPkwsgibtesfreilichauch
im Gebäude –insgesamt 67
finden in der Tiefgarage
Platz. Ein- undAusfahrt: ErlaaerStraße.
Die Eigenmittel
betragen durchschnittlich €
60,00/m 2 ,die monatlichen
Kosten liegen bei€7,50/m 2 .
Lage und Infrastruktur:
Nahversorgung:
Park- und Grünflächen:
Kinderfreundlich:
Gemeinschaftseinrichtungen:
FAIRliving
Wien 22., Ilse-Arlt-Straße 20-22
Seestadt Aspern - Bpl. D4
Projektbeschreibung: 175 Mietwohnungen von 55 - 110 m². 365
Fahrrad-Stellplätze im Kellergeschoß und 110 PKW-Stellplätze, die
sich in einer Gemeinschaftsgarage befinden. Die Anlage ist in vier
Einzelgebäude gegliedert, die als Niedrigenergiehäuser errichtet
werden. Gemeinschaftseinrichtungen wie Kinderspielräume und
Waschküchen sind geplant. Im Erdgeschoß- Freibereich wird ein ca.
180 m² großes Schwimmbecken errichtet. In der „grünen Mitte“ mit
Wiesen, Bäumen und Sträuchern werden vielfältige Spielangebote
untergebracht. Weiters werden im Erdgeschoß Obstgärten mit
Obstbäumen und -sträuchern sowie kleine Gartenparzellen zum
Anbau von Gemüse angelegt. Jede Wohneinheit verfügt über einen
Freiraum wie z.B. Garten, Loggia, Terrasse oder Balkon. Bei den
Wohnungsgrundrissen wurde besonders auf die Bedürfnisse junger
Familien geachtet.
Verkehrsanbindung: U-Bahnlinie U2, Autobus 88A, 88B.
Bezugsfertig: Voraussichtlich 3. Quartal 2015.
Kosten und nähere Informationen erhalten Sie in unserer
Kundenabteilung unter der Tel.Nr. 01/534 77/300.
Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Änderungen vorbehalten.
WIENER STADTERNEUERUNGSGESELLSCHAFT
Gemeinnützige Wohnbau, Planungs- und Betreuungsgesellschaft m.b.H.
1013 Wien, Eßlingg. 8 - 10 • Telefon 534 77-0 •Internet: www.gesiba.at
Wohnkrone 11

Foto: Stefan Zamisch
Natur lädt zum
grünen Glück
Ein Garten Eden
auf eigener Erde
Beim 18. Kleingartenpreis blühen
Wiens grüne Oasen um die Wette.
Spieglein, Spiegleinander
Wand,wer hatdie schönste
Gartenoase im Land?Für
alleBewohnermit grünem
Daumen heißt es jetztwieder
rananSpatenund losgarteln!
WerseinblühendesParadiesrechtzeitig
auf
Vordermann bringt,darf
diesüßenFrüchte seiner
Arbeit baldernten! Bereits
zum 18. Malsucht dieStadt
Wien in Kooperationmit
der „KronenZeitung“, der
Ersten Bank sowiedem
Zentralverband der Kleingärtnerund
Siedler Österreichs
dasschönsteGrün-
IdyllWiens. Bastelarbeiten,
Fotosoder Collagen –alle
Kleingärtner sind aufgerufen,
ihrganzpersönliches
FleckchenEden aufeigenerErdeinSzene
zu setzen.
Mitmachenzahlt
sich aus: DerSiegerdarf
sich 2000 Euro beider
Preisverleihung im Rathaus
abholen.Dem
Zweitplatziertenwinken
12 Wohnkrone
1500 Euro,der dritte Platz
kassiert1000 Euro.Die
Teilnahmeunterlagen inklusiveMotto
desdiesjährigenWettbewerbs
werden
Ende Juni mitder Post an
dieKleingärtner verschickt.
Einsendeschluss
istder 3. August,abschließend
kürt eine Jury die
originellstenund schönstenEinsendungen.
Die traditionelle Gala geht
am 29. August um 18 Uhr
im Festsaal desWiener
Rathausesüberdie Bühne,
diePreiseüberreichen
WohnbaustadtratMichael
Ludwig und„Krone“-Herausgeber
Dr.Christoph
Dichand.
Der Gartenbau hat endlich Hochsaison:
Aussäen, pflanzen und umtopfen –jetzt
können sich Naturfans richtig austoben.
Esgrünt so grün in Wien:
WarmeTemperaturen,
Vogelgezwitscher und
blühende Sträuchersorgenbei
Hobbygärtnernwieder für
Frühlingsgefühle. Mitden erstensonnigenTagen
istder
Garten ausseinemWinterschlaf
erwacht: Überall sprießt
dasWunder Natur, treiben
Knospenaus undschießen
Grashalmeaus der Erde.Damitdas
grüneGlück auch die
nächsten Monate währt, müssenGartenfansdie
Ärmel
hochkrempeln, dennabsofort
hatdie NaturHochsaison!
Hier eine kleine Checkliste:
Kübelpflanzenumtopfen:
ZumBeginnder Wachstumsperiodebrauchendie
Pflanzenwieder
Nährstoffe.InfrischerErdesindsie
ausreichendvorhanden,sokönnen
Blumen gestärkt in dieBalkon-
undTerrassensaison
starten. Die Eisheiligen sind
mitdem 15. Maivorbei. Dann
dürfen auch empfindliche
Topfpflanzen insFreie.
Rosenschnitt: Ab Maiwerden
kontinuierlich verblühte
Rosenabgeschnitten.Dadurchwerden
siegezwungen,
neue Knospenzubilden und
blühen dasganze Jahr.Dabei
Fotowettbewerb für
Wiens schönste Blumen
Blumen setzen–Freu(n)de
ernten:Die StadtWien ruft
alleHobbygärtner zum Fotowettbewerb
„Blühendes Zuhause–guteNachbarschaft“
ein. DerStartschuss fürdie
Einsendungenfälltam1.
Mai. Undsofunktioniertes:
Die liebevollgesäteBlütenpracht
in Blumenkisterln,
auf
Balkonen
oder Terrassen,in
Gemeinschaftsgärten,
Beeten
oder Innenhöfenfotografierenund
das
besteBildmit
dem ausgefülltenTeilnahmeformular
einsenden
oder aufder Website
bluehendeszuhause.at hochladen.Mitmachen
kann jeder,der
in einemmehrgeschossigen
Wohnhaus lebt.
Aufdie Gewinnerwartentolle
Preise.Annahmeschlussist
der 10. August.
Foto: WienerWohnen/Dieter Steinbach
Fotos:Fotolia(2)
immerschön aufdie Saftwaage
achten.
Strauchschnitt: FrühjahrsblühendeSträucher
(Kornelkirscheund Forsythie)
sofort nach der Blüteauslichten.
Pflanzen undsäen: SommerblumenKalifornischer
Mohn,Jungfer im Grünen,
Ringelblumen, Sonnenblumenund
Tagetesmüssenjetzt
in dieErde, Dahlien undGladiolen
sind Ende Aprilander
Reihe. Ab Maistartet dieAussaat-Zeitfür
einjährige Sommerblumen.
Rasen: Im Maiist die
günstigste Zeit,umeinen
neuen Rasenoder auch eine
Blumenwieseanzulegen.
Gemüse anbauen: Im
Aprilwerden Dill,Erbsen,
Kohl,Kohlrabi,Salate, Mangold,Karotten,
Petersilie,Rettich,RoteRüben,Sellerie
Zucchini undZwiebel gepflanzt.InTöpfchenvorgezogene
Gemüsesorten wieGurken,
Paradeiseroder Paprika
dürfen ab Maiins Freie.Wenn
Nachtfröstedrohen, einfach
diejungenPflänzchenmit
Vliesabdecken.
Urlaub im eigenen Garten
Nach verrichteterArbeitlehnensichHobbygärtner
am
liebsten zurückund betrachtenihr
Werk.Und wo geht
dasbesser, alsineiner lauschigenEckemittenimGarten?
DerFrühlinglädtjetzt nicht
nurzum Gartelnsondern
auch zum Gestaltenein. Riesige
Sonnensegel, gemütliche
Hängematten oder bunte
Lampions –die Auswahl an
Vitamin-Kick aus eigener Ernte: Mit dem Frühlingsbeginn dürfen die Nutzgärten
und Gemüsebeete mit Karotten, Salaten, Sellerie und Zwiebel befplanzt werden.
Accessoiresist groß.Besondersbeliebt:UrlaubimGarten.
Heißt: Alles, wasanUrlaub
erinnert,peppt diegrüne
Oase auf. DemErfindungsreichtum
sind keineGrenzen
gesetzt: VomStrandkorbnebeneiner
Dünenlandschaft
über italienischeBistrotische
nebenRosmarin-Beetenbis
hinzuWasserspielen neben
Palmen –„in“ist,was gefällt.

Wohnen mit besonderen
Bedürfnissen
Foto: Wohnservice Wien/A. Rausch, SchreinerKastler
Kindergarten, Pflegewohnheim oder betreutes Wohnen –und
das alles unter einem Dach direkt bei der Herz-Jesu-Kirche.
Obfür Singles, Jungfamilien,Generation50Plus
oder Menschen mitbesonderen
Bedürfnissen –der
Töller-Garten(Planung: Hermann
&Valentiny)wirdzueinemZuhause
fürviele Generationen.118
geförderte Mietwohnungen,
davon40mit
Superförderung(und21freifinanzierte
Wohnungen), befinden
sich in zwei L-förmigen
Gebäuden mitgroßemInnenhof.
DasHerzstück der Anlage
istganzklardie Kirche mitsamt
Pfarrhaus. DasStiegenhaus
der Wohnanlage istnatürlichbarrierefrei.
Im Erdgeschoßfinden
sich größtenteils
sozialeEinrichtungen: Vom
Kindergarten (KIWI) auf
Bauplatz 2mit Spielplatz bis
zum Pflegeheim mitIntensivwohn-Pflegegruppe.Gleich
38 Appartements stehenfür
betreubaresWohnenzur Verfügung.Das
Wohnungsangebotumfasst
Zwei-bis Vier-
Zimmer-Wohnungenin
durchschnittlichen Größen
von56bis 104 Quadratmetern.Allemit
privaten Freiflächen
wieBalkon,Loggia, Terrasseoder
Mietergarten.Von
den insgesamt118 gefördertenMietwohnungenwirdfast
dieHälfteinDrei-Zimmer-
Variantenangeboten. Und
auch hier gilt: Alle Wohnungenlassensichbei
Bedarf kostengünstig
behindertengerechtadaptieren.Auchan
Grünflächenmangelt es nicht,
zukünftige Bewohner können
den ehemaligen Klostergarten
nutzen. Dieserwirdmit
Baumbepflanzungen, SitzundSpielmöglichkeitenund
einerNaturwiesemit Rodelhügeln
zu einemrichtigen Paradies.Die
Lage selbst istfür
WOHNBEISPIEL
Diese Drei-Zimmer-Wohnung
(ca. 70 m²) mit Balkon (ca. 10
m²) verfügt über eine große
Wohnküche, Schlafzimmer, Kinderzimmer,
Vorraum, Flur, WC
und Bad. Die monatlichen Kosten
inkl. Betriebskosten betragen
rund €570,- brutto (abhängig
vom Nutzwert) und die Eigenmittel
rund €34.560,-.
vieleideal:Die Wohnhausanlage
befindet sich um die
Herz-Jesu-Kircheneben dem
Hans-Hirsch-Park, in der Nähe
der Leopoldauer Straße.
Mitden Autobussen 28A und
29A gelangtman sehr schnell
zur U1/S-Bahn/Leopoldau
undzum Verkehrsknoten Floridsdorf.Mehrere
Schulen
sind in der Nähe.
Foto: B18 Architekten
Wohnen,Arbeiten,Erholenundallesaneinem
Ort. In der Bertha-von-Suttner-Gasse
finden viele Generationen ein Zuhause.
Kindergarten,
Wohngemeinschaften
und
Ärztezentrum
sind in der Nähe.
Das geförderte Neubauprojektinder
Berthavon-Suttner-Gasse
(Planung:ARGEKnötzl/Krakora/Wafler)beinhaltetKindergarten,Wohngemeinschaften
sowiePflegeheim undein
Ärztezentrum gleichindirekterNachbarschaft.Wer
sich
nach einemhartenArbeitstag
entspannen will,kanndies
aufden großzügigen Grünflächen,imClubraumoder
auf
einerder Dachterrassendirekt
in der Anlage tun.
Eine Wohngemeinschaft mit
neun gefördertenHeimplätzenfür
Kinder mitbesonderenBedürfnissenimCaritashaus
mitBewegungsraum,
Therapiezimmerund Therapiegartenwirdvom
Bauträger
vergeben. Im gleichenHaus
befindet sich auch der 6-gruppige
Integrationskindergarten
miteigenem Freiraum und
Spielplatz.
DasWohnungsangebotumfasst
Zwei-bis Vier-Zimmer-
Wohnungenindurchschnittlichen
Größen von54bis 93
Quadratmetern. Alle verfügen
über privateFreiflächen wie
Loggien,Balkone, Terrassen
oder Mietergärten.
Eigene Grünflächenrundum
dieBauteiledienen alsErholungsraummit
Sonnensegel,
Spielplatz undSitzmöglichkeiten.Die
Anlage wird zwi-
schenBertha-von-Suttner-
Gasseund Ernst-Jandl-Weg,
in der Nähe desKagraner
Friedhofs, errichtet. Nuretwa
500 Meterentferntbefinden
sich dieHaltestellen U1/KagranerPlatz
bzw. U1/Rennbahnweg.Mit
den Linien 27A
Foto: MA18, b18architekten
Richtung Kagran sowieLinie
22A und24A istesauchzur
U2/Aspernstraßenicht weit.
Donauzentrum undder GewerbeparkStadlau
sind nicht
weit entfernt.Ebenfallssehr
schnellund einfachzuerreichen:Ärzteund
Apotheken
fürdie medizinischeVersorgung.Die
Erholungsgebiete
Alte Donau, Neue Donauund
Donauparksindums Eck.
Fürdie gefördertenMietwohnungenmit
Eigentumsoption
istmit Eigenmittelnvon
€476,-/m 2 (mit Superförderung:ab€62,-/m
2 )und
monatlichenKostenvon
€7,65/m 2 (mit Superförderung:
ab €9,23/m 2 )zu
rechnen.
WOHNBEISPIEL
Diese Vier-Zimmer-Wohnung
(ca. 82 m²) mit Balkon (ca.
18 m²)verfügt
über eine große Wohnküche,
Schlafzimmer, zwei Kinderzimmer,
Vorraum,
WC und Bad. Die monatlichen
Kosten inkl. Betriebskosten
betragen rund
€660,- brutto (abhängig vom
Nutzwert) und die Eigenmittel
rund €41.000,-.
Foto: Wohnservice Wien/A.Rausch
Mit den Öffis ist man sehr schnell beim Verkehrsknoten Floridsdorf
–inder Nähe sind außerdem viele Geschäfte.
21., TÖLLERGASSE 13–15
Bauträger: ARWAG und Migra
118 geförderte Mietwohnungen, davon
40 mit Superförderung.
Bezugstermin: Herbst 2017
www.wohnservice-wien.at
www.wohnberatung-wien.at
Lage und Infrastruktur:
Nahversorgung:
Park- und Grünflächen:
Kinderfreundlich:
Gemeinschaftseinrichtungen:
22., BERTHA-VON-SUTTNER-GASSE
Bauträger: EGW-Heimstätte und Heimat
Österreich
159 geförderte Mietwohnungen, davon
98 mit Superförderung.
Bezugstermin: Herbst 2016
www.wohnservice-wien.at
www.wohnberatung-wien.at
Lage und Infrastruktur:
Nahversorgung:
Park- und Grünflächen:
Kinderfreundlich:
Gemeinschaftseinrichtungen:
14 Wohnkrone
Wohnkrone 15

Singles, Paare und Familien:
Alles ideal unter einem Dach
In der Troststraße 11 in Favoriten entstehen 133 geförderte
Mietwohnungen für höchste Ansprüche in allen Lebenslagen
SMART-Wohnungen ermöglichen dank besonders niedriger Kosten jungen
Menschen und Jungfamilien einen perfekten Start in den eigenen vier Wänden.
WOHNBEISPIEL
10., Troststraße 11, 2. OG
Diese Drei-Zimmer-SMART-
Wohnung (ca. 66 m²) mit Loggia/Balkon
(ca. 6m²)verfügt
über eine Wohnküche, Schlafzimmer,
Kinderzimmer, Vorraum,
Bad/WC und eine Speisekammer.
Die monatlichen
Kosten inkl. Betriebskosten betragen
rund €510 brutto (abhängig
vom Nutzwert) und die
Eigenmittel rund €4.080.
Foto: gharakhanzadeh sandbichler architekten
Foto: Gharakhanzadeh Sandbichler Architekten zt gmbh
Das geförderte Neubauprojektinder
Troststraße
11 bietet Lebensqualitätfür
dieunterschiedlichstenBedürfnisse.Hier
entstehenbis
Sommer 2017 133 geförderte
Mietwohnungen, davon45SMART-Wohnungen.
So eignet sich „sirocco 10“
bestensfür Familien,aber
auch fürSingles undPaare.
Nebenden gefördertenWohnungenentstehenauch21freifinanzierte
Wohnungen. Ein
besonderes Zuckerlsinddie 45
gefördertenSMART-Wohnungen.
Beidiesensteht eine hohe
Alltagstauglichkeitbei gleichzeitig
sehr günstigenEigenmittelnund
Mieten im Vordergrund.
Siesinddas Vorzeigebeispiel
fürkompaktes, kostengünstiges
Wohnen und
werden in unterschiedlichen
Größen ausgeführt undangeboten.
Dank der sehr intelligenten
Grundrissplanung
kann jeder Quadratmeter optimalgenutzt
werden.
Flexible Grundrisse für alle
Lebenssituationen
Bereitsjetzt wird einDrittel
der fürden Wohnungsneubau
reserviertenBudgetmittelin
den Bauvon SMART-Wohnungeninvestiert.
Somitwird
vorallem jungenMenschen
undJungfamilien einguter
Startinden eigenenvier
Wänden erleichtert(siehe
Wohnbeispiel rechts). Die zukünftigenBewohnerkönnen
ausverschiedenen Ausstattungspaketen
wählen.Dank
flexibler Grundrisse lassen
sich dieWohnungenunkompliziertanveränderte
Lebenssituationenanpassen,
diese
ermöglichensozum Beispiel
Wohnen undArbeiten. Interessierte
habendie Wahl zwischenZwei-
bisVierzimmer-
Wohnungenmit einerFläche
von57bis 106 Quadratmetern.AlleWohnungenverfügenübereineprivate
Freiflächewie
Loggia,Balkon oder
Terrasse.Bei der Planunghat
dasArchitektenteam GharakhanzadehSandbichler
einen
Fokusauf allgemeineFreiflächen
undGemeinschaftseinrichtungengelegt.
EinVorplatzmit
Begrünungund
Sitzmöglichkeitendientals
Grätzelzentrum fürBewohnerund
Anrainer.Imersten
Obergeschoßbefindetsich
einGemeinschaftsraum mit
Teeküche,WCund direkter
Verbindung zur Gemeinschaftsterrasseund
den SpielplätzenimInnenhof.
EinKinderspielraum
istimdritten
Obergeschoßdirektneben einerder
Waschküchenangesiedelt.
Auch hier gibt es eine
Gemeinschaftsterrassesowie
einenüberdachten Spielbereichmit
Kletterseilen und
Boulderwand.Die Bewohner
können beider Nutzungund
Ausstattung der Gemeinschaftsräume
mitbestimmen
undmitgestalten. Gleichnach
dem Einziehenspieltsich
schoneiniges ab.
Platz für Auto, Fahrrad und
Kinderwagerl
Nebeneinem Informationsabendzum
ThemaWohnsicherheit
istauchein Hausfest
nach Bezug geplant. So könnensichdie
neuen Nachbarn
vorabkennenlernenund sich
aufein harmonisches Miteinander
in der Anlage freuen.
MehrereKinderwagenabstellräumesindinden
Stiegen1,3
und4geplant.Zweigroßzügige
Fahrradabstellräumesowie
eine Fahrradwerkstatt sind
barrierefreiimerstenund
zweitenUntergeschoßerreichbar.
Die hauseigene Tiefgarage
bietet Platzfür 173 PKWs -mit
Ein- undAusfahrtinder Rissaweggasse.
Bewohner schätzen die
perfekte Infrastruktur
Dasneuegeförderte Wohnprojektentstehtander
östlichen
Troststraßezwischen
der LaxenburgerStraßeund
der Favoritenstraße, Nähe Alfred-Böhm-Parkund
VerteilerkreisFavoriten.Von
hier
aushat manaucheineAnbindung
an dieSüdosttangente.
DerReumannplatz (U1 und
diverseBus-und Straßenbahnlinien)ist
nurein paar
Gehminutenentfernt, diesen
erreicht manaberauchdirekt
mitder Straßenbahnlinie 67.
Mitder StraßenbahnO
kommtman zum Hauptbahnhof
(S-Bahn/U1), Wien
Mitte–Landstraße(S-
Bahn/U3/U4) undPraterstern(S-Bahn/U1/U2).
Geschäftedes täglichenBedarfsbefinden
sich in unmittelbarer
Nähe undauchdie
FußgängerzoneFavoriten
liegtinGehweite. Besonders
praktischist der geplante Supermarkt
direktinder Anlage.
Ein breit gefächertes
Angebot an Bildung
Werschon Nachwuchshat
oder plant, legt beider Suche
nach einerneuen Adresse
Wert aufein gutesBildungsangebot.Sofinden
sich in der
Nähe desgefördertenBauseine
Volksschule, Hauptschule
sowieeineAllgemeineSonderschule
am Hebbelplatz1-
2. In der Ettenreichgasse gibt
es unteranderem einSchulzentrummit
AHS, HTL sowie
Bundesgymnasium. Für
KnirpsegibteseineAuswahl
an Kindergärten,wie in der
Wirerstraße18, der KlausburgerStraße25und
der Angeligasse18c.Ebenfallsist
eine
gute Infrastrukturwichtig.
Unddie istim10. Bezirkwirklich
vorder Haustüre.Ärzte,
Apotheken sowiedas Kaiser-
Franz-Josef Spital unddas Unfallkrankenhaus
Meidlingsorgenfür
bestemedizinische
Versorgung.Für Sport, Erholung
undUnterhaltunginder
Freizeit istinder Umgebung
ebenfallsbestens gesorgt.
SchwimmenimJugendstiljuwelAmalienbad(Hallenbad)
oder im SommerbadamLaaer
Berg,Spazieren undLaufenim
ErholungsgebietWienerberg
sind nurBeispiele.Die WienerbergCitybietetsichfür
Erholung
undUnterhaltungan.
Fürdie gefördertenMietwohnungenmit
Eigentumsoption
betragen dieEigenmittel
durchschnittlich €499,-/m 2
(bei SMART: €60,-m 2 ), die
monatlichenKostenrund€
6,74/m 2 (bei SMART:
€7,50/m 2 ).
10., TROSTSTRASSE 11
Bauträger: Neue Heimat und
Neues Leben
133 geförderte Mietwohnungen,davon
45 SMART-Wohnungen
Bezugstermin: Sommer 2017
www.wohnservice-wien.at
www.wohnberatung-wien.at
Lage und Infrastruktur:
Nahversorgung:
Park- und Grünflächen:
Kinderfreundlich:
Gemeinschaftseinrichtungen:
16 Wohnkrone
Wohnkrone 17

Fotos:SchreinerKastler
Wohnen für alle Generationen
Foto: SchreinerKastler
WOHNBEISPIEL
Diese Vier-Zimmer-Wohnung
(ca. 75 m²) mit Loggia (ca. 4
m²) und Balkon (ca. 24 m²)
verfügt über eine große Wohnküche,
Schlafzimmer, zwei
Kinderzimmer, die auch verbunden
werden können, Vorraum,
Abstellraum, WC und
Bad. Die monatlichen Kosten
inkl. Betriebskosten betragen
rund €625 brutto (abhängig
vom Nutzwert) und die Eigenmittel
rund €4.980.
Gefördert Wohnen ohne Hindernisse auf
dem Areal des Preyer'schen Kinderspitals.
Woeinst kleine Patientenbehandelt
wurden,entstehteine
neue geförderte Wohnhausanlage:die
Preyer'schen Höfe.
In der Wohnhausanlage werden
aufzweiBauplätzen(Planung
BPLB:Wimmer-
BWM/sk. BPLC:Architekt
Werner Neuwirth undköniglarcharchitekten)gleichmehrere
Generationen Platzhaben.
Aufdem Arealdes Gottfriedvon
Preyer’schen Kinderspitalsentstehen188
geförderte
Mietwohnungen, 180
SMART-Wohnungen, sieben
Wohngemeinschaften sowie
52 Starter-,Notfall-und betreubare
Einheiten. Toleranz
soll hier keineleere Worthülse
sein, sonderntatsächlich gelebt
werden.Hierfürwurden
verschiedeneMaßnahmen geplantwie
einBetreuungsstützpunkt
(CareRing) fürSenioren
sowiefür Menschen
mitbesonderen Bedürfnissen
oder einKindergarten,der besonderspraktisch
fürJungfamilien
ist. Mitdem „activedesign“inder
gesamten Anlage,
ASKÖ-Bewegungsraum sowiedurch
„Searchand Shape“
organisierte undmoderierte
Bewohnertreffenwerden Bewegung
undGemeinschaft
gefördert. Zusätzlich isteine
Internetplattformvorgesehen
Bauplatz B:
SMART Up -Hindernisse
ausgeräumt
Bauplatz Bbesteht aussieben
verschiedenen Bauteilen mit
einemgemeinsamen Innenhof,
wobeialleBauteileüber
dasdritteObergeschoßmiteinander
verbunden sind.Außerdem
dienteineBrückemit
begrünterGlasverkleidungals
Lärmschutz zum Innenhof.
Pkw-Abstellplätze sowieRadräumemit
E-Bike-Ladestation
werden modernenMobilitätsansprüchen
gerecht.
Einbesonderes Highlight ist
der Kindergarten miteigenem
Obstgarten direktinder Anlage.Dadürfendie
Kleinen
nach Herzenslustnaschen.
Grünflächenmit Kirsch-und
Duftgarten sowieSpielplätze
10., PREYER’SCHE HÖFE –BPL B
Bauträger: ÖSW und Familienwohnbau
210 geförderte Mietwohnungen,davon
93 mit
SMART-Wohnungen
Bezugstermin: Ende 2018
www.wohnservice-wien.at
www.wohnberatung-wien.at
Nahversorgung und
Freizeitvergnügen
im Bezirk.
können vonallen Mieternbenütztwerden.Dabei
wurde
aufBarrierefreiheitgeachtet.
Die Gemeinschaftsterrasse
vonBauplatzBbietetzudem
Pflanzenbeeteund einen
Wintergarten.Dabei erhalten
dieBewohnerein Mitbestimmungsbudget.
Busund Bim
warten in diesem Teil vonFavoritenums
Eck. Die Eigenmittel
betragen rund €239/m 2
(bei SMART: €60/m 2 ), die
monatlichenKostenliegenbei
€6,70/m 2 (bei SMART:
€7,29/m 2 ).
Lage und Infrastruktur:
Nahversorgung:
Park- und Grünflächen:
Kinderfreundlich:
Gemeinschaftseinrichtungen:
Gelebtes Miteinander und viele durchdachte Gemeinschaftseinrichtungen
bieten Wohnen mit höchster Lebensqualität.
Mittels Schalträumen
undflexibler Grundrisselassensichdie
Wohnungenganzunkompliziertandie
jeweiligen Lebenssituationenanpassen.
NebengefördertenSMART-
Wohnungenwirdaucheine
Vielfalt an besonderen
Wohnformenwie begleitetes
Wohnen,temporäresWohnen,
betreubaresWohnensowieNotfallwohnungenangeboten.
Bauplatz Cbesteht aus
vier Punkthäusern,die einen
gemeinsamenFreibereich
umschließen.Das gesamte
Projektist barrierefreikonzipiert.
Durchdie zwei
Erdgeschoßebenen mitGeschäftsflächen
sind dieHäuserzum
Teil miteinander verbunden.ImHausBist
hier
einBetreuungsstützpunkt
der Caritasmit Concierge-
Servicegeplant miteinfachen
Dienstleistungenund Hilfestellungenfür
dieBewohner.
Eine Praxisgemeinschaft
wird es im Haus Dgeben,
Büro/Atelier,Quartiersmanagement
undein SupermarktimHausB.Die
Eigen-
Ganz in der
Nähe des
Wohnprojekts
lockt
die freie
Natur.
mittel fürdie geförderten
Wohnungenbeginnenbei
rund €227,64/m 2 (bei
SMART: €60/m 2 ), diemonatlichenKostenab€7,90/
m 2 (bei SMART: €7,50/m 2 ).
10., PREYER’SCHE
HÖFE –BPL C
Bauträger: Gesiba und GSG
158 geförderte Mietwohnungen,87SMART-Wohnungen
Bezugstermin: Ende 2018
Lage und Infrastruktur:
Nahversorgung:
Park- und Grünflächen:
Kinderfreundlich:
Gemeinschaftseinrichtungen:
18 Wohnkrone
Wohnkrone 19

Modernes Wohnen: Gefördert,
vielschichtig, kostengünstig
Wohnen im Grünen -SMARTe Wohnqualität in der
Donaustadt für alle Lebenslagen.
Foto: SchreinerKastler
Wohnen mit Vielfalt steht im Satzingerweg
Bauplatz 1A im Vordergrund.
21., SATZINGERWEG BPL 1A-SMART
Bauträger: Neue Heimat
146 geförderte Mietwohnungen, davon
48 SMART-Wohnungen
Bezugstermin: Anfang 2017
www.wohnservice-wien.at
www.wohnberatung-wien.at
Die geförderte Wohnhausanlage
(Planung:
trans_city)amSatzingerweg
in Floridsdorfwird
aufdem Geländeder ehemaligenSchicht-Werke
errichtet,
dieunter anderem diebekannte
„Schicht-Seife“fabrizierten.
Fürdie im englischen
Stil 1900 errichtete Schicht-
VillagibtesPläne,sie gastronomischzunutzen.
Die zukünftigenMieterkönnenin
der Planungsphaseaus einem
Katalog an Wohnungstypen
in unterschiedlichenGrößen
Lage und Infrastruktur:
Nahversorgung:
Park- und Grünflächen:
Kinderfreundlich:
Gemeinschaftseinrichtungen:
undGrundrissvariantenauswählen.Gegen
Aufpreis stehenverschiedeneAusstattungspaketezur
Wahl.Mitbestimmung
wird weitersbei
der Nutzungder Gemeinschaftsräume
undder Freiflächen
groß geschrieben.
Angebotenwerden auch 48
SMART-Wohnungen. Diese
besonderskostengünstigen
vier Wändezeichnen sich
durchhoheAlltagstauglichkeit
sowiebesondersintelligenteund
kompakte Grundrissemit
effizienterFlächennutzungaus.
Diesesgeförderte Neubauprojekt
mitinsgesamt 146 gefördertenMietwohnungen(davon48SMART-Wohnungen)
bestehtaus zwei u-förmigen
Bauteilen mitjeweils eigenem
Innenhof.Erschlossenwerden
dieWohnungenübernatürlichbelichteteund
belüftete
Stiegenhäuserund Laubengänge.Jedes
Haus wird mit
Erdgas beheizt,die Warmwasserbereitung
erfolgtübereine
Solaranlage. Die kontrollierte
Wohnraumlüftung mitWärmerückgewinnungsorgt
für
einangenehmesRaumklima.
Zusätzlich istein Hausbetreuungsstützpunkt
miterweitertemService
z.B.Paketübernahme,
Urlaubsservice usw.
geplant. Gastronomieund
Nahversorgersindinder Donaufelder
Straße undTokiostraße.Außerdem
istesnicht
weit zu diversen Schulen und
Kindergärten.
Mitdem 27A sowiemit den
Straßenbahnlinien 25 und26
gelangtman zur U1-Station
Kagran,zum Verkehrsknoten
Floridsdorfoder zur U2. Die
Eigenmittel fürdie gefördertenMietwohnungenbetragen
durchschnittlich €207,67/m 2
(bei SMART: €60/m 2 ), die
monatlichenKostenrund
€8,02/m 2 (bei SMART:
€7,51/m 2 )
W ohnenimGrünenin
der Donaustadt eignetsichhervorragend
fürFamilien mitKindern.
Die geförderte Wohnhausanlage
in der Portheimgasse(Planung:
Projektbau
Planung) bietet Zwei-bis
Fünf-Zimmer-Wohnungenin
durchschnittlichen Größen
von48bis 110 m 2 .Bei allen
Einheitenist eine Mitbestimmung
beiden Wohnungsgrundrissenund
Ausstattung
möglich. Querlüftungsorgt
dafür, dass dieRaumluftstets
angenehmist.AlleWohnungenverfügenzudem
über eine
privateFreiflächeinFormeinerLoggia,
Terrasse,Balkon
oder einesMietergartens.
Darüberhinauswerden zwölf
reihenhausartige Maisonetten
mitvier Zimmernangeboten.
Drei weitereMaisonetten werden
miteinem zusätzlichen
Galerie-Geschoß angeboten.
Zudem sind Videosprechanlagengeplant.
AufStiege4gibtesimErdgeschoßeinen
75 m 2 großen
multifunktionalen Gemeinschaftsraummit
Waschküche,
Gemeinschaftsterrasseund
Verbindung zum Kleinkinderspielplatz.ImWestender
Anlage befindet sich einzentraler
Platzmit großzügigem
Kinder-und Jugendspielplatz
mitKletterwand undSlackline
sowieHängematten,Sitzstufen
undHügeln. Die hauseigene
Tiefgarage bietet 93
PkwsPlatz.Die Wohnhausanlage
entsteht entlangder Portheimgasse,
zwischen Hausfeldstraße
undStemolakgasse.
Kindergärten,Schulen und
Geschäftedes täglichenBedarfssindleicht
erreichbar.
Foto: Wohnservice Wien/AndreasRausch
In der Portheimgasse entsteht ein gefördertes Neubauprojekt von kompakten Zwei-Zimmer-Wohnungen bis hin zu reihenhausähnlichen
Maisonetten. Die Lage am Stadtrand ermöglicht viel Platz für Freizeitaktivitäten im Grünen.
Die Donaustadt mit ihrer hohen Lebensqualität wird immer beliebter
Mit den Bussen 84A, 85A, 95B und
97A erreicht man die Aspernstraße.
Foto: Wiener Linien
22., PORTHEIMGASSE
Bauträger: Volksbau
103 Mietwohnungen mit Superförderung,
davon 36 SMART-Wohnungen
Bezugstermin: Ende 2016
www.wohnservice-wien.at
www.wohnberatung-wien.at
Lage und Infrastruktur:
Nahversorgung:
Park- und Grünflächen:
Kinderfreundlich:
Gemeinschaftseinrichtungen:
Foto: vize s.r.o.
20 Wohnkrone
Wohnkrone 21

BERATUNGS STELLE
Experten helfen bei Fragen rund ums Wohnen
Fotos:Fotolia
Wohlfühlen in
gesunder Raumluft
Zu trockene,sauerstoffarme und staubbelastete Innenräume
erhöhen das Infektionsrisiko, belasten Haut und Atemwege.
Wussten Sie, dass wir
im Laufeunseres Lebens
durchschnittlich
600 Tonnen Raumluft veratmen?
Immerhin verbringtder
moderne Mensch 90 Prozent
Frischluftzufuhr: kurz, dafür mehrmals täglich. Das verbessert die Qualität der
Atemluft in Wohnräumen, deren Sauerstoffgehalt und regelt die Feuchtigkeit.
22 Wohnkrone
der Zeit in Innenräumen. Ob
wiruns dort wohlfühlen oder
gesundheitlichen Belastungen
ausgesetzt sind,hängt zu großenTeilen
vomRaumklima
ab.Messungenhaben ergeben,
dass in jedem fünften
Büro der zulässigeCO2-Wert
überschrittenwird(beeinträchtigtdie
Konzentration,
erhöht dieInfektionsgefahr)
undinjedem drittenArbeitsraum
dieLuftfeuchtigkeitzu
gering ist(ideal:40-60 Prozent,bei
Einsatzvon Klimaanlagen70Prozent)*.
Das
trocknet Haut undSchleimhaut
aus, waszuErkältungsanfälligkeit,Stimmproblemen,
Augenreizungen, Ek-
TIPPS &TRICKS
So können Sie auch zu Hause
tief durchatmen:
Wände öfter auf Schimmelpilz
und Feuchtigkeit prüfen
Nicht rauchen
Überheizung verhindern
(Wohnbereich bis 22 Grad,
Schlafzimmer bis max. 20 Grad)
Vorsicht bei verleimten Hölzern
und Spanplatten (Giftstoffabgabe
in die Atemluft)
Keine Elektrogeräte im
Schlafzimmer
zemneigung undJuckreiz
führt. In Privatwohnungen
siehtesoft nichtvielbesser
aus: Rauchrückstände, zu hohe
Temperaturen,Schadstoffe
ausTeppichen,Kaminen,Klebern
undFarben–bei Untersuchungenzeigtesich,
dass in
geschlossenenRäumenoft eine
höhere Schadstoffdichte
vorherrscht alsinder Außenluft.Aus
den erwähnten
Schadstoffquellen ergibt sich
auch schonein wichtigerAnsatz
zur Verbesserung:Beim
Einrichten,wennmöglich bereitsbeimBau,Naturmaterialien
einsetzen, feuchtigkeitsregulierende
Innenputze und
mineralische Materialien
(Ton,Sand, Kalkstein, Zement,Gips)
verwenden.
Unverzichtbar trotzKlimaanlage
undCo.:Mehrmals
täglichlüften. Fensterkurz
öffnen und„durchziehen“ lassenist
meistbesserals stundenlang
offenzuhalten
(Staubbelastung, Zug, Wärmeverlust).
*www.meineraumluft.at
Mieterhilfe: kostenfrei,
kompetent, konsequent
Die Mieterhilfe ist
eine kostenlose
Beratungsstelle der
Stadt Wien. Das
Team der Mieterhilfe
berät umfassend
und kompetent bei
allen rechtlichen
Fragen zu Wohnund
Mietrecht, dem
Wohnungsgemeinnützigkeitsrecht
sowie
dem Wohnungseigentumsrecht.
Soforthilfe bei Wohnproblemen
jeglicher Art bietet die Mieterhilfe
von Wohnservice Wien. Bewohner
von geförderten Wohnungen, aber
auch Mieter von Gemeindebauund
Privat-Wohnungen finden hier
rasche und unkomplizierte Unterstützung.
Die Themenpalette reicht
von Wohn- und Mietrecht über
das Wohnungsgemeinnützigkeitsrecht
(geförderte Wohnungen) bis
zum Wohnungseigentumsrecht.
Wer also Fragen zur Betriebskostenabrechnung
oder zu Mietverträgen
hat oder die letzte Mietzinserhöhung
nicht nachvollziehen kann,
ist bei den Experten der Mieterhilfe
gut aufgehoben.
Foto: Wohnservice Wien/Stefan Zamisch
Kompetente Beratung
gibt es durch
die Experten der
Mieterhilfe.
Betriebskostenrechner –
überprüfen zahlt sich aus!
Welche Kosten in der Betriebskostenrechnung
enthalten sein
dürfen, ist im Mietrechtsgesetz
festgehalten. Der Betriebskostenrechner
der Mieterhilfe ermöglicht
eine Überprüfung der einzelnen
Positionen per Mausklick. Er ermittelt
nach Eingabe der einzelnen
Werte der Abrechnung, ob diese
vergleichsweise niedrig, mittel
oder hoch ist. Bei Unstimmigkeiten
helfen die Experten weiter.
betriebskostenrechner.wien.at
Wiener Ablöserechner
Erfahren Sie, für welche Mietgegenstände
oder Inventargüter Sie
bei Wohnungswechsel Ablöse erhalten
können -und in welcher
Höhe! Mit dem Wiener Ablöserechner
können Sie einfach und
schnell Rechnungsbeträge der
einzelnen Gegenstände -sonoch
Rechnungen vorhanden sind -in
die jeweiligen Eingabefelder des
Rechners eintragen.
abloeserechner.wien.at
Wiener Mietenrechner
Ist Ihre Miete angemessen? Im Gegensatz
zu geförderten Wohnungen
ist besonders bei privaten
Mietverträgen, die innerhalb der
letzten drei Jahre abgeschlossen
wurden, ein beträchtlicher Mietanstieg
zu beobachten. Nicht immer
lassen sich diese Mietpreise durch
berechtigte Zuschläge auf einer
gesetzlichen Basis erklären.
mietenrechner.wien.at
Mietenrechner jetzt als App!
Mit der neuen Applikation des
Wiener Mietenrechners kann dieses
Servicetool auch bequem unterwegs
am Smartphone oder Tablet
angewandt werden –soetwa
unmittelbar bei oder nach einer
Wohnungsbesichtigung. Die Wiener
Mietenrechner-App steht für
iOS und Android kostenlos zur
Verfügung.
InfoCenter –die zentrale
Anlaufstelle fürs Wohnen
Es gibt eine Fülle an Beratungsleistungen
und Servicestellen der
Stadt Wien. Mit dem InfoCenter in
der Bartensteingasse steht den
Wienern eine zentrale Anlaufstelle
für sämtliche Wohn-Fragen und -
Anliegen zur Verfügung. Mehrsprachige
Beratung, hohe Serviceorientierung
und Kundenfreundlichkeit
zählen zu den Stärken des
Teams. Ratsuchende werden rasch
an die richtigen Einrichtungen
weitergeleitet.
Wohnservice Wien
Die Stadt Wien bietet mit Wohnservice
Wien einen kompetenten
Ansprechpartner bei allen Fragen
rund ums Wohnen. Im Februar
2000 wurde die Wohnservice Wien
GmbH als Tochterunternehmen
der Stadt Wien und des wohnfonds_wien
gegründet. Ziel war
es, eine moderne und kundenorientierte
Service-Einrichtung zu
schaffen, die kostenfreie Unterstützung
und Beratung rund um
das Thema Wohnen bietet.
SERVICE &ANGEBOT
Mieterhilfe
Tel.: 01/4000-25900,
E-Mail: mieterhilfe@
wohnservice-wien.at
1010 Wien, Rathausstraße 2,
Mo. bis Fr. 8bis 17 Uhr,
www.mieterhilfe.at
InfoCenter
Tel.: 01/4000 8000
E-Mail: infocenter@
wohnservice-wien.at
1010 Wien, Bartensteingasse 9
Telefonische Auskünfte:
Mo. bis Fr. 8bis 19 Uhr
Persönliche Informationen:
Mo. bis Fr. 8bis 17 Uhr
www.wohnservice-wien.at
Bezahlte Anzeige

Gut beraten rund ums Wohnen
Wohnservice Wien/J. Fetz
Information und Service
InfoCenter „Alles rund ums Wohnen“
Zentrale Anlaufstelle für alle Wienerinnen und
Wiener bei sämtlichen Fragen rund um den
Themenbereich Wohnen
Bartensteingasse 9, 1010 Wien
Tel.: 01/4000-8000
Telefonische Beratung: Mo–Fr: 8–19 Uhr
Persönliche Beratung: Mo–Fr: 8–17 Uhr
www.wohnservice-wien.at
Wohnungssuche
Wohnberatung Wien
Angebot, Beratung und Anmeldung für alle
Wienerinnen und Wiener, die sich für eine Gemeindewohnung
oder eine geförderte Wohnung interessieren
Guglgasse 7-9/Ecke Paragonstraße, 1030 Wien
Tel.: 01/24 111
Telefonische Beratung und Terminvereinbarung:
Mo–Fr: 7–20 Uhr
Persönliche Beratung:
Mo, Di, Do, Fr: 8–19 Uhr, Mi: 8–12 Uhr
www.wohnberatung-wien.at
Förderungen
Sanierung
Informationen über förderbare Sanierungen: Sanitär,
Heizung, Wärmedämmung, Schallisolierung,
behindertengerechter Umbau
Info-Point für Wohnungsverbesserung der
MA 25 und MA 50
Maria-Restituta-Platz 1, Zi. 609, 1200 Wien
Tel.: 01/4000-74860
Telefonische Beratung: Mo –Fr: 8–15 Uhr
Persönliche Beratung: Mo–Fr: 8–13 Uhr
www.um-haeuser-besser.at
www.wien.gv.at/wohnen/wohnbaufoerderung
Sanierungsberatung für Hauseigentümer
wohnfonds_wien
fonds für wohnbau und stadterneuerung
Lenaugasse 10, 1082 Wien
Tel.: 01/4035919-0
Mo–Do: 9–16 Uhr, Fr: 9–11.30 Uhr
www.wohnfonds.wien.at
Neubau
Informationen über förderbare Neubauten
(z.B. Voraussetzungen, Einkommensgrenzen)
MA 50 – Antragstellung Neubau
Muthgasse 62, Zi. G139, 1190 Wien
Tel.: 01/4000-74840
Parteienverkehr: Mo–Fr: 8–12 Uhr
www.wien.gv.at/wohnen/wohnbaufoerderung
Unterstützung und Hilfe
Mieterhilfe
Rasche und kostenlose Hilfe bei Wohnrechtsfragen
Rathausstraße 2, 1010 Wien
Tel.: 01/4000-25900
Beratung: Mo– Fr: 8–17 Uhr
www.mieterhilfe.at
wohnpartner
Gemeinsam für eine gute Nachbarschaft:
Unterstützung und Projekte für ein gutes
Zusammenleben in Wohnhausanlagen
Öffnungszeiten der Hauptlokale:
Mo, Di, Fr: 9–13 Uhr, Do: 14–20 Uhr
Telefonisch z.B. erreichbar unter:
01/24 503-01-080 (diese Nummer gilt
für den 1. Bezirk) oder 01/24 503-02-080
(für den 2. Bezirk) etc.
www.wohnpartner-wien.at
Wiener Gebietsbetreuung
Umfassendes Informations- und Beratungsangebot
zu Fragen des Wohnens, des
Wohnumfeldes und der Stadterneuerung
MA 25, Tel.: 01/4000-25000
www.gbstern.at
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