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25 - Norddeutsches Institut für Kurzzeittherapie NIK eV

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2010 2011<br />

Workshops | training | Weiterbildung<br />

<strong>Norddeutsches</strong> <strong>Institut</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Kurzzeittherapie</strong><br />

<strong>25</strong> Jahre niK<br />

1985 - 2010<br />

Das systemisch-lösungsorientierte<br />

WeiterbilDungsinstitut seit 1985


norddeutsches institut<br />

<strong>für</strong> <strong>Kurzzeittherapie</strong>, niK e.V.<br />

1985 haben wir unsere Ideen und<br />

Erfahrungen mit <strong>Kurzzeittherapie</strong><br />

zusammengeführt und das Norddeutsche<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Kurzzeittherapie</strong>, <strong>NIK</strong> gegründet. Nun arbeiten wir seit<br />

<strong>25</strong> Jahren gemeinsam, um ressourcenorientierte, lösungsfokussierte<br />

und kreative Denk- und Handlungsweisen in Psychotherapie,<br />

Supervision, Coaching und Beratung anzuwenden, zu entwickeln<br />

sowie in engagierter und praxisbezogener Form an interessierte<br />

Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben. In all den Jahren standen<br />

wir in engem Kontakt mit Steve de Shazer und Insoo Kim Berg vom<br />

Brief Family Therapy Center (BFTC), Milwaukee. Sie haben unsere<br />

therapeutische Praxis und Haltung vorbildlich geprägt.<br />

In der lebendigen und jeweils aktuellen Verknüpfung theoretischer<br />

Erkenntnisse und praktischer Erfahrungen eröffnet die <strong>NIK</strong>-<strong>Kurzzeittherapie</strong><br />

einen weiten Möglichkeits- und Veränderungsraum.<br />

Konsequent lösungsfokussiert stellt sie Konzepte und Handlungsmodelle<br />

<strong>für</strong> eine kreative und effektive Therapie und Beratung von<br />

Einzelnen, Paaren, Familien und Gruppen zur Verfügung.<br />

niK-<strong>Kurzzeittherapie</strong><br />

Die wesentlichsten Quellen unserer Praxis sind:<br />

lösungsorientierte <strong>Kurzzeittherapie</strong><br />

systemische therapie & Familientherapie<br />

Kognitive Verhaltenstherapie & hypnotherapie<br />

neurolinguistisches Programmieren (nlP)<br />

Die systemisch-lösungsorientierte <strong>Kurzzeittherapie</strong> findet immer<br />

vielfältigere Anwendung in der ambulanten und stationären Therapie<br />

und Beratung, in der teilstationären Behandlung, in Kriseninterventionszentren<br />

sowie in psychosomatischen und psychiatrischen<br />

Einrichtungen. Darüber hinaus bietet der systemisch-lösungsorientierte<br />

Ansatz innovative Vorgehensweisen in der Supervision, in der<br />

Organisationsberatung ebenso wie in der Personal- und Teamentwicklung<br />

und im Coaching. Unsere Praxis und unser Wirkungsbereich<br />

umfassen die wissenschaftliche und praktische Anwendung, Weiterentwicklung<br />

und Verbreitung systemisch-lösungsorientierter Verfahren<br />

und kurzzeit-therapeutischer Ansätze.<br />

2<br />

<strong>25</strong><br />

1985 - 2010<br />

Jahre niK<br />

Dazu gehören:<br />

anwendung von Prinzipien der selbstorganisationstheorie<br />

aus- und Weiterbildungsangebote in <strong>Kurzzeittherapie</strong> und<br />

beratung, supervision und coaching<br />

beratung von institutionen und organisationen<br />

Personal- und teamentwicklung<br />

Wissenschaftliche evaluation von <strong>Kurzzeittherapie</strong><br />

Wir sind Gründungsmitglied der European Brief Therapy Association<br />

(EBTA, Paris) und Mitglied in der Systemischen Gesellschaft (SG,<br />

Berlin), der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Systemische Therapie und<br />

Familientherapie (DGSF, Köln) sowie im DPWV. Auf internationalen<br />

Tagungen stehen wir in intensivem Austausch mit anderen<br />

europäischen <strong>Institut</strong>en.<br />

6. niK-Kurzkonferenz<br />

„morgen Kinder wird’s was geben –<br />

Zukunftsperspektiven systemisch-lösungsorientierter Praxis<br />

mit Kindern und Jugendlichen“<br />

18. - 19. Juni 2010 in Berlin<br />

Jim Wilson, Wales – Michael Grabbe, Melle – Susy Signer-Fischer,<br />

Basel – Sue Young, London – Siegfried Mrochen, Berlin – Charlotte<br />

Wirl, Wien – Therese Steiner, Embrach – Rüdiger Retzlaff,<br />

Heidelberg – Ferdinand Wolf, Wien – Peter Nemetschek, München<br />

– Doris Reveland, Hamburg – Jana Bastian, Hamburg – Laura<br />

Fernandez, Wiesbaden – Michael Gross, Thun – Andrea Caby,<br />

Emden – Filip Caby, Aschendorf – Ursula Bühlmann, Bern – Esther-Maria<br />

Keil, Berlin – Sabine Zehnder Schlapbach, Bern – Ulrike<br />

Juchmann, Berlin – Gudrun Fischer- von der Marwitz, Hamburg –<br />

Andrea Schneider, Hamburg – Silvia Cammenga, Aurich – Tido<br />

Cammenga, Aurich – Gudrun Sickinger, Bremen – Heinrich<br />

Dreesen, Bremen – Manfred Vogt, Bremen<br />

Veranstaltungsort: Harnack-Haus, Berlin (begrenzte Teilnehmerzahl)<br />

s. beiliegendes Konferenzprogramm <strong>für</strong> weitere informationen


Ziele<br />

Inhalte<br />

Bremen<br />

TN-Gebühren<br />

Gudrun Sickinger<br />

Selfcare und Burnoutprophylaxe<br />

In Zeiten raschen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen<br />

Wandels werden hohe Anforderungen hinsichtlich<br />

Anpassung und Flexibilität an Menschen in allen<br />

Berufen und Positionen gestellt. Die damit häufig<br />

extremen beruflichen und persönlichen Belastungen<br />

können zu akutem bis chronischem Stress und letztendlich<br />

zum Burnout führen. Ein effektives Stressmanagement<br />

sowie eine gut entwickelte Selbst<strong>für</strong>sorge<br />

und Burnoutprophylaxe sind daher eine zentrale<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Erhaltung der eigenen Arbeitsfähigkeit<br />

und <strong>für</strong> die Bewältigung der jeweiligen<br />

Herausforderungen.<br />

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Methoden zur Ad-hoc-Intervention im Alltag nutzen<br />

Sich vom Stressgeschehen distanzieren<br />

Eigenes Wohlbefinden herstellen<br />

Individuelles Potential zur Selbsthilfe<br />

Merkmale und Phasen des Burnout-Prozesses<br />

Stressentstehung, Stressbewältigung und<br />

Psychoneuroimmunologie<br />

Wirksamkeit energetischer und mentaler<br />

Heilungsmethoden<br />

Ressourcenorientierte Beeinflussungsmethoden<br />

<strong>für</strong> die physische, emotionale und mentale Ebene<br />

Ad-hoc-, präventive und postventive Einsatzmöglichkeiten<br />

Gudrun Sickinger, Diplom-Psychologin, Supervisorin,<br />

Organisationsberaterin und Trainerin am <strong>NIK</strong>.<br />

07. - 08.01.2010 – WS10HB07<br />

27. - 28.05.2010 – WS10HB09<br />

E 240,-<br />

Workshop<br />

4 5<br />

Ziele<br />

Inhalte<br />

Bremen<br />

TN-Gebühren<br />

Reinhild Draeger-Muenke<br />

Klinische Hypnose – Kreative Lösungen<br />

<strong>für</strong> festgefahrene Situationen<br />

Emotionale und körperliche Symptome sind häufig eng<br />

miteinander verbunden. Deshalb sind therapeutische<br />

Interventionen besonders erfolgreich, die beide<br />

Aspekte ansprechen. Die klinische Hypnose ermöglicht<br />

mittels planvoller Tranceinduktionen, Vertiefungen und<br />

präziser hypnotischer Anregungen die konstruktive<br />

Zusammenarbeit von Geist und Körper zu fördern und<br />

langhaltige Therapieerfolge zu erzielen. In diesem vor<br />

allem praktisch orientierten Workshop werden die<br />

TeilnehmerInnen Gelegenheit haben, Trance selber zu<br />

erfahren, die fundamentalen Bestandteile hypnotischer<br />

Arbeit kennenzulernen und in Kleingruppen Tranceeinleitungen<br />

und -anwendungen zu üben.<br />

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Hypnotische Beziehungsgestaltung lernen<br />

Techniken der kongnitiv-emotionalen Selbst-<br />

regulation lernen<br />

Meistern schwieriger Therapiesituationen<br />

Trance induzieren<br />

Hypnotische Imaginationsübungen zur Ich-Stärkung<br />

Interventionen bei Angst und Depressivität<br />

Dr. Reinhild Draeger-Muenke, arbeitet seit 20 Jahren<br />

mit klinischer Hypnose; Ausbilderin und im Vorstand der<br />

American Society of Clinical Hypnosis. Klinische<br />

Psychologin und Familientherapeutin in eigener Praxis<br />

in Philadelphia, USA. Sie gibt Workshops und Seminare<br />

in klinischer Hypnose in den USA und in Europa.<br />

11. - 12.02.2010 – WS10HB06<br />

E 240,-<br />

Workshop


Ziele<br />

Inhalte<br />

Peter Nemetschek<br />

Das Lebensfluss-Modell<br />

Mit einfachen sinnlichen Mitteln entsteht eine Lebensfluss-Landschaft<br />

mit Seilen als Lebenslinien, Symbolen,<br />

einer Krisenkurve und Raum <strong>für</strong> die nahe und die ferne<br />

Zukunft, wo die Beteiligten schon über die dann<br />

vergangene Krise schmunzeln können. Dabei werden<br />

alle Familienmitglieder mit einbezogen. Ein konstruktiver<br />

Stimmungsschwung öffnet den Blick nach vorne.<br />

Verschüttete Ressourcen werden wieder lebendig und<br />

geben Kraft, einen bedeutenden Schritt beim Meistern<br />

der Krise anzugeben, bewusst oder unbewusst.<br />

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Effektive Sitzungsmodelle praxisnah vermitteln<br />

Lebendig mit der ganzen Familie arbeiten<br />

Zukunfts-, kurzzeit-, ressourcen- und<br />

prozessorientiert<br />

Arbeiten mit sichtbaren analogen Mitteln<br />

Alltagstrance mit offenen Augen<br />

Demonstrationen, Simulationen, Interventionen,<br />

Übungen<br />

Peter Nemetschek, Familientherapeut (DGSF),<br />

systemischer Supervisor und Weiterbildungstrainer mit<br />

über 30-jähriger Erfahrung. Arbeitet erlebnisorientiert<br />

mit Hand, Herz und Humor. Hatte die Chance, noch<br />

persönlich bei Virginia Satir und Milton H. Erickson<br />

sowie anderen Wegbereitern zu lernen. Gilt als Pionier<br />

von Familientherapie mit Kindern und Jugendlichen<br />

und der Lebensflussmodelle.<br />

Bremen 26. - 27.02.2010 – WS10HB04<br />

TN-Gebühren E 240,-<br />

Workshop Workshop<br />

Gabi Wiegel & Rainer Orban<br />

Ressourcenorientierte Praxis<br />

<strong>für</strong> Klein und Groß –<br />

Systemisch-lösungsorientiertes<br />

Arbeiten im Kindergarten<br />

In diesem Workshop führen Gabi Wiegel und Rainer Orban<br />

auf abwechslungsreiche Art und Weise in die Grundlagen<br />

systemischer Arbeit in Kindertagesstätten ein. Dabei<br />

legen sie viel Wert darauf, Theorie, Praxis und Selbsterfahrung<br />

miteinander zu verknüpfen. Besonders wichtig ist<br />

es ihnen, gute praktisch anwendbare Ansätze <strong>für</strong> die<br />

Gespräche mit Eltern zu vermitteln. Daher stellen sie<br />

u. a. einen erprobten praxisnahen Leitfaden vor.<br />

Grundlagen des systemischen Denkens und Handelns<br />

kennenlernen<br />

Erfahren der systemischen Haltung durch Übungen<br />

Systemisch Gespräche beginnen<br />

Mut und Methoden <strong>für</strong> „schwierige“ Elterngespräche<br />

Einführung in die Systemtheorie<br />

Einführung in die Grundlagen systemischer<br />

Gesprächsführung<br />

Übungen, die die Selbstreflexion anregen<br />

Selfcare als Basis guter Arbeit<br />

Gabi Wiegel, systemische Beraterin, Mediatorin, kreative<br />

Kindertherapeutin (<strong>NIK</strong>) und in Ausbildung zur systemischen<br />

Therapeutin. Leiterin einer niedersächsischen<br />

Konsultationskindertagesstätte.<br />

Rainer Orban, Diplom-Psychologe, systemischer Therapeut<br />

(SG, DGSF) und Video-Home-Trainer. Freiberuflich<br />

tätig als systemischer Therapeut, Berater und Trainer.<br />

24.04.2010 – WS10HB05<br />

E 110,-<br />

6 7<br />

Ziele<br />

Inhalte<br />

Bremen<br />

TN-Gebühren<br />

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Ziele<br />

Inhalte<br />

Bremen<br />

TN-Gebühren<br />

Leora Kuttner<br />

Aufbau- & Trainingsworkshop <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

– Hypnose und Imagination<br />

in der Schmerztherapie bei Kindern<br />

Hypnose und Imaginationstechniken sind bewährte Interventionen<br />

im Umgang mit Schmerzen und deren Behandlung. In der<br />

Akutschmerztherapie während der medizinischen Behandlung<br />

von Kindern helfen einfache kleine hypnotische Techniken, das<br />

Schmerzempfinden zu beeinflussen und notwendige Behandlungen<br />

wie Blutentnahme, Injektionen etc. durchzuführen.<br />

Mit ihrer filmischen Dokumentation „ No Tears, No Fears “ und<br />

„No Tears, No Fears – 13 Years Later“ hat sie eine Langzeitstudie<br />

vorgelegt, in der sie Entwicklungsverläufe ihrer jungen Patienten<br />

zeigt. Der Aufbauworkshop dient dem praktischen Training der<br />

hypnotischen Schmerzbehandlung. Workshopsprache englisch.<br />

Teilnahmevoraussetzung: Teilnahme am Einführungskurs<br />

bzw. Grundkenntnisse klinischer Hypnose<br />

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Methoden der Schmerzbehandlung kennenlernen<br />

Imaginationstechniken erproben und anwenden<br />

Hypnose als schmerztherapeutische Intervention erlernen<br />

Trauerzustände induzieren<br />

Umgang mit chronischen Schmerzzuständen<br />

Beziehungsgestaltung mit Kindern in der klinischen Praxis<br />

Die Rolle der Eltern berücksichtigen und nutzen<br />

Hypnotische Induktionstechniken <strong>für</strong> Kinder im Krankenhaus<br />

Angstreduktion & Selbstregulation<br />

Dr. Leora Kuttner, klinische Psychologin im Bereich der<br />

Schmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen; Professorin im<br />

„Department of Pediatrics of the University of British Columbia<br />

and British Columbia`s Children`s Hospital“, Vancouver/Canada;<br />

führt seit <strong>25</strong> Jahren weltweit Fort- und Weiterbildungen zum<br />

Thema „Schmerztherapie mit Kindern“ durch.<br />

29. - 30.04.2010 – WS10HB10<br />

E 240,-<br />

Workshop<br />

Gudrun Sickinger<br />

Lösungsorientiertes<br />

Konfliktmanagement - Konfliktgespräche<br />

selbstsicher führen<br />

Durch die laufende Zunahme der Anforderungen an<br />

Unternehmen, Behörden und Dienstleistungssysteme<br />

wird von Mitarbeitern und Fachleuten unterschiedlicher<br />

Disziplinen in erhöhtem Maße eine funktionierende<br />

Zusammenarbeit gefordert. Gleichzeitig ergibt sich im<br />

Zuge der Globalisierung und kontinuierlicher Veränderungsprozesse<br />

ein wachsender Konkurrenzdruck. Diese<br />

Faktoren führen häufig zu Irritationen, Spannungen und<br />

Konflikten sowohl in Organisationen als auch in der<br />

Zusammenarbeit mit anderen, wodurch die Funktionsfähigkeit<br />

betrieblicher Systeme erheblich beeinträchtigt<br />

werden kann. Da Konflikte und Spannungen zum Arbeitsalltag<br />

gehören, sind wirksame Lösungen am ehesten in<br />

erfolgreichen Bewältigungsstrategien zu suchen und zu<br />

finden.<br />

Kritisches Feedback konstruktiv gestalten und<br />

kritisches Feedback selbstsicher annehmen<br />

Vorgesetzten konstruktiv Feedback geben<br />

Mit eigenen Fehlern selbstsicher umgehen<br />

Mit Unverschämtheiten umgehen<br />

Ärger, Unmut und andere Stressreaktionen bewältigen<br />

Modelle und Methoden nach B. Berckhan, M. Smith,<br />

M. Pöhm<br />

Ad-hoc-Stressbewältigungsstrategien u. a. aus dem NLP<br />

Gudrun Sickinger, Diplom-Psychologin, Supervisorin,<br />

Organisationsberaterin und Trainerin am <strong>NIK</strong>.<br />

06. - 07.05.2010 – WS10BE01<br />

10. - 11.06.2010 – WS10HB08<br />

E 240,-<br />

8 9<br />

Ziele<br />

Inhalte<br />

Berlin<br />

Bremen<br />

TN-Gebühren<br />

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Workshop


Ziele<br />

Inhalte<br />

Bremen<br />

TN-Gebühren<br />

Therese Steiner<br />

Lösungsorientiertes Arbeiten<br />

mit Kindern und Jugendlichen<br />

Kinder und Jugendliche interessieren sich <strong>für</strong> ihre<br />

Zukunft. Sie mögen nicht über Probleme reden, sondern<br />

über Lösungen. In diesem Workshop stellt Therese<br />

Steiner eine Vielzahl von kindgerechten lösungs- und<br />

ressourcenorientierten Interventionen anhand von<br />

Fallbeispielen und praktischen Übungen vor und zeigt,<br />

dass der Ansatz der kindlichen Art sehr gerecht wird.<br />

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Kennenlernen methodischer Adaptationen des<br />

lösungsorientierten Ansatzes bei der Behandlung<br />

von Kindern<br />

- in der Erziehungsberatung<br />

- im pädagogischen Alltag<br />

Ziele und Aufträge klären, Varianten im Setting<br />

Nonverbale Kommunikation: Malen, Handpuppen,<br />

Geschichten und Bilderbücher<br />

Umgang mit Konflikten<br />

Dr. Therese Steiner, Kinder- und Jugendpsychiaterin in<br />

der Schweiz und zusammen mit Insoo Kim Berg Autorin<br />

des Buchs „Lösungsorientiertes Arbeiten mit Kindern“.<br />

14. - 15.05.2010 – WS10HB03<br />

E 240,-<br />

Workshop<br />

Yvonne Dolan<br />

Lösungsorientierte Praxis mit Paaren<br />

Yvonne Dolan zeigt in diesem Workshop, wie sie mit<br />

einfachen Mitteln die Komplexität zu Fragen der Liebe,<br />

Sexualität, Rollenidentität und Partnerschaft therapeutisch<br />

thematisiert und mittels lösungsorientierter<br />

Interventionen aufgreift.<br />

Mit viel Humor und ihrem überzeugenden Optimismus<br />

zeigt sie ihre lösungsorientierte Grundhaltung und<br />

praktisches Handwerkzeug <strong>für</strong> die Paarberatung und<br />

Paartherapie. Anhand von Fallvignetten, Videobeispielen<br />

und Live-Demonstrationen wird ihre Arbeit erfahrbar.<br />

Paare zielorientiert interviewen<br />

Gemeinsamkeiten und Unterschiede erarbeiten<br />

Kennenlernen unterschiedlicher Interventionen<br />

Neutralität als therapeutische Grundhaltung<br />

praktizieren<br />

Zirkuläres Interviewen mit Paaren<br />

Therapie bei lang anhaltenden Themen<br />

Kreative Interventionen in der Paartherapie<br />

Therapie bei Trennung und Scheidung<br />

Yvonne Dolan, lösungsorientierte Kurzzeittherapeutin<br />

und Hypnotherapeutin, hat sehr viele Jahre eng mit<br />

Steve de Shazer und Insoo Kim Berg zusammen<br />

gearbeitet und gibt seit Jahren erfolgreiche Seminare<br />

am <strong>NIK</strong>.<br />

Bremen 23. - <strong>25</strong>.09.2010 – WS10HB12<br />

TN-Gebühren E 320,-<br />

10 11<br />

Ziele<br />

Inhalte<br />

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Workshop


12<br />

Ziele<br />

Inhalte<br />

Bremen<br />

TN-Gebühren<br />

Susy Signer-Fischer<br />

Workshop<br />

Hypnotherapie mit Kindern und<br />

Jugendlichen bei Aggression und Gewalt<br />

In diesem Seminar werden hypnotherapeutische<br />

Möglichkeiten gezeigt, wie mit heißen und kalten<br />

Aggressionen und erhöhter Gewaltbereitschaft bei<br />

Kindern umgegangen werden kann. Dabei wird sowohl<br />

das einzeltherapeutische Vorgehen als auch der<br />

Umgang mit der Familie erörtert. Während heiße Gewalt<br />

mit den Themen Wut und Kontrollverlust einhergeht,<br />

steht im Umgang mit kalter Gewalt und berechnenden<br />

Aggressionen die Sensibilisierung von Selbst- und<br />

Fremdwahrnehmung im Vordergrund.<br />

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Altersgemäße Interventionsformen<br />

Interventionen zur Impulssensibilität und<br />

Impulskontrolle kennenlernen<br />

Hypnoseinterventionen kennen- und erproben lernen<br />

Vorstellen eines ganzheitlichen Konzepts<br />

Assoziations- und dissoziationsgeleitete Methoden<br />

Hypnotische Induktion bei Kindern und Jugendlichen<br />

Vertrauensvolle Beziehungen aufbauen und gestalten<br />

Arbeiten mit dem Bezugssystem<br />

Susy Signer-Fischer, lic. phil., Psychologin und<br />

Psychotherapeutin FSP, Basel, langjährige Präsidentin<br />

der Hypnosegesellschaft der Schweiz und Trainerin in<br />

Hypnotherapie.<br />

28. - 29.10.2010 – WS10HB11<br />

E 240,-<br />

Ziele<br />

Inhalte<br />

Bremen<br />

TN-Gebühren<br />

Ini Friedrichs<br />

Workshop<br />

Trennung, Scheidung, Neubeginn –<br />

Interventionen <strong>für</strong> Kinder<br />

In diesem Workshop wird gezeigt, wie das Erleben<br />

und die Bedürfnisse von Kindern in Trennungs- und<br />

Scheidungssituationen berücksichtigt werden können,<br />

um sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Auf der<br />

Grundlage der kindlichen Bedürfnisse, Wünsche und<br />

Ressourcen werden kreative Interventionen <strong>für</strong> die<br />

Gestaltung des Settings, der Gesprächsführung, der<br />

Diagnostik, Beratung und Therapie vermittelt. Informationen,<br />

Beispiele, Gruppenarbeit, Übungen, Rollenspiele<br />

und Videomaterial geben den TeilnehmerInnen<br />

praktisches lösungsorientiertes Handwerkszeug mit<br />

auf den Weg.<br />

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Sicherheit und Verständnis im Kontakt mit Kindern<br />

in „TuSch-Situationen“<br />

Handwerkszeug <strong>für</strong> das lösungsorientierte Arbeiten<br />

in diesem Bereich<br />

Impulse zur Entwicklung von Hilfsangeboten<br />

<strong>für</strong> Kinder<br />

Bewältigungsaufgaben und Bewältigungsstrategien –<br />

Perspektiven der Kinder<br />

Hilfen im Einzelkontakt und in Kindergruppen –<br />

Konzeption und Rahmenbedingungen<br />

Kreative Interventionen – Material und Methoden<br />

Ini Friedrichs, Diplom-Psychologin, systemische<br />

Familienberaterin und Mediatorin in einer Beratungsstelle<br />

<strong>für</strong> Kinder, Jugendliche und Eltern; bietet<br />

vielfältige Gruppenarbeit <strong>für</strong> Kinder in Trennungssituationen<br />

an.<br />

05.11.2010 – WS10HB01<br />

E 110,-<br />

13


Ziele<br />

Inhalte<br />

Bremen 26. - 27.11.2010 – WS10HB02<br />

TN-Gebühren E 240,-<br />

Bernhard Trenkle<br />

Hypnose und Selbsthypnosetraining bei<br />

Ängsten, Phobien und Panik (+ EMDR)<br />

Der Workshop vermittelt eine eigene Vorgehensweise<br />

zur Behandlung von Ängsten und Phobien. Der Klient<br />

(und der Workshopteilnehmer) erlernt eine Selbsthypnosemethode,<br />

sodass ein Teil der Behandlung selbst zu<br />

Hause durchgeführt werden kann. Dies wirkt sich auch<br />

auf das allgemeine Selbstwertgefühl der Klienten positiv<br />

aus, da sie nach oft langer Zeit der Stagnation und<br />

Hilflosigkeit ein wirksames Instrument zur Selbstbehandlung<br />

in die Hand bekommen. Viele schaffen es<br />

damit in sehr kurzer Zeit, Ängste zu überwinden oder<br />

den Handlungsspielraum entscheidend zu vergrößern.<br />

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Workshop<br />

Vermittlung der Selbsthypnosetechnik<br />

Abbau von Hilflosigkeit und Aufbau von Hoffnung<br />

Identifizieren von therapeutischen Ressourcen<br />

Stabilisierung und Rückfallprophylaxe<br />

(beginnend im Erstgespräch)<br />

Hypnoanalytische Techniken<br />

Spezielle Techniken bei Prüfungsängsten<br />

Bernhard Trenkle, Diplom-Psychologe, Psychotherapeut,<br />

Mitglied des Direktoriums der Milton Erickson<br />

Foundation, Phoenix (USA), Autor und Herausgeber<br />

von Publikationen zur Hypnose und Hypnotherapie.<br />

Luc Isebaert<br />

Workshop<br />

Das Brügger Modell –<br />

Lösungsorientierte Therapie bei<br />

Alkoholmissbrauch<br />

In diesem Workshop stellt Luc Isebaert seine spezifische<br />

Sichtweise des Problems „Alkoholismus“ und die sich<br />

daraus ergebenden therapeutischen Konsequenzen vor.<br />

Mit der Definition von Alkoholsucht als eine „Pathologie<br />

der Wahl“ („Du kannst Dich entscheiden!“) werden<br />

darauf aufbauend das Brügger Interventionsschema und<br />

der Brügger Lösungsansatz vermittelt.<br />

Lösungsorientierte Praxis im Bereich Sucht kennen-<br />

lernen<br />

Therapieziele festlegen: Abstinenz und Selbst-<br />

kontrolle<br />

Das Konzept der Wahlfreiheit und lösungsorientierte<br />

Gruppentherapie kennenlernen<br />

Brügger Interventionsschema<br />

Von Rückfällen und Vorfällen<br />

Lösungsorientierte Rückfallprophylaxe<br />

Kreative Entwicklung lösungsorientierter Methoden<br />

Fallbeispiele und Videodemonstration<br />

Dr. Luc Isebaert, Direktor des Korzybski <strong>Institut</strong>s,<br />

Belgien, Mitbegründer der European Brief Therapie<br />

Association, EBTA, Autor zahlreicher Publikationen;<br />

war bis 2006 leitender Psychiater im St. Jans Hospital<br />

in Brügge, Belgien.<br />

Bremen 10. - 12.01.2011 – WS11HB01<br />

TN-Gebühren E 320,-<br />

14 15<br />

Ziele<br />

Inhalte<br />

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Ziele<br />

Inhalte<br />

Gudrun Sickinger<br />

Fit <strong>für</strong> effektive Führung –<br />

Methoden und Tools aus der<br />

lösungsorientierten Praxis –<br />

Basis- und Aufbauworkshop<br />

Durch die Zunahme der Leistungsanforderungen bei<br />

kontinuierlichen Veränderungsprozessen und wachsendem<br />

Konkurrenzdruck wird von Führungskräften in<br />

erhöhtem Maße prozessorientiertes Denken und eine<br />

differenzierte kommunikative Kompetenz im Umgang<br />

mit Teams und Mitarbeitern gefordert. Thema der<br />

beiden aufeinander aufbauenden Workshops ist, wie Sie<br />

als Führungskraft Mitarbeiter ressourcenorientiert<br />

führen, Konflikte klären und Prozesse effektiv gestalten<br />

können.<br />

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Kompetenzen und Ressourcen aktivieren<br />

Beschwerden von Mitarbeitenden zu Lösungen führen<br />

Kritik zu realisierbaren Veränderungen führen<br />

Informieren über unangenehme Entscheidungen<br />

Konflikte zwischen Mitarbeitenden zu konstruktiver<br />

Zusammenarbeit lenken<br />

S.M.A.R.T.-Formel <strong>für</strong> Zielvereinbarungen<br />

Gesprächsleitfäden <strong>für</strong> Feedbackgespräche<br />

PELZ-Modell zur Klärung von Beschwerden<br />

Lösungsorientierte Gesprächsbausteine <strong>für</strong><br />

Kritikgespräche und unangenehme Entscheidungen<br />

Modell der selbstsicheren Kommunikation<br />

Lösungsorientierte Mediation zur Konfliktklärung<br />

Gudrun Sickinger, Diplom-Psychologin, Supervisorin,<br />

Organisationsberaterin und Trainerin am <strong>NIK</strong>.<br />

Bremen 20. - 21.01.2011 & 24. - <strong>25</strong>.02.2011 – WS11HB04<br />

TN-Gebühren E 450,-<br />

16<br />

Workshop<br />

Berlin<br />

Bremen<br />

TN-Gebühren<br />

Weiterbildung<br />

Systemisch-lösungsorientierte<br />

<strong>Kurzzeittherapie</strong>,<br />

Familientherapie<br />

und Beratung<br />

Prämissen systemischer Ansätze und Modelle<br />

Zielbezogene und zirkuläre Interviewtechniken<br />

Systemisch-lösungsorientierte Interventionen<br />

Reflecting und Iteratives Team<br />

Therapeutische Metaphern, Symbole, Rituale<br />

Analyse psychosozialer Rahmenbedingungen<br />

Interventionen mit Kindern und ihren Familien<br />

Selbstorganisationstheorie und Konstruktivismus<br />

Fallsupervision, Live-Konsultation<br />

Ressourcenorientierte Selbsterfahrung<br />

Praxis im Kurztherapieprojekt – Live-Supervision<br />

Die berufsbegleitende Weiterbildung umfasst einen<br />

Grund-, Aufbau- sowie Fortgeschrittenenkurs und<br />

beinhaltet Theorie, Selbsterfahrung und eigene Praxis<br />

im Kurztherapieprojekt. Sie führt zur Zertifizierung<br />

durch das <strong>NIK</strong> und qualifiziert <strong>für</strong> die Anerkennung als<br />

„Systemische/r BeraterIn” (SG) und als „Systemische/r<br />

TherapeutIn” (SG) durch die Systemische Gesellschaft,<br />

Berlin.<br />

Weiterbildungsteam:<br />

<strong>NIK</strong>-Team und Yvonne Dolan (Chicago), Dr. Luc Isebaert<br />

(Brügge), Jim Wilson (Wales), Dr. Ferdinand Wolf (Wien)<br />

Dauer: ca. 3 Jahre<br />

Beginn: 22. - 24.11.2010<br />

Beginn: 29.11. - 01.12.2010<br />

einmalig E 1.400,- plus 35 Monatsraten à E 188,-<br />

17


Berlin<br />

Bremen<br />

TN-Gebühren<br />

18<br />

Weiterbildung<br />

Weiterbildung<br />

Kreative Kindertherapie –<br />

Lösungsorientierte Praxis mit Kindern<br />

und Jugendlichen<br />

Kreative Interventionen<br />

Cartoon-Therapie, Humor und Clowning<br />

Kinderängste und Angstmonster<br />

Handpuppen als Partner und Co-Therapeuten<br />

Symbole und Rituale<br />

Ressourcen identifizieren und aktivieren<br />

Hypnotische Induktionstechniken<br />

Hypnotherapeutische Interventionen<br />

Entwicklungstherapie<br />

Arbeit mit Eltern und Familien<br />

Fall- und Live-Supervision<br />

Die berufsbegleitende Weiterbildung gliedert sich<br />

in einen Grund- und Aufbaukurs und offeriert eine<br />

ganzheitliche Behandlungsperspektive, indem sie<br />

wesentliche Elemente der Familien- und lösungsorientierten<br />

Therapie und der Hypnotherapie und Hypnose<br />

integriert. Sie führt zur Zertifizierung durch das <strong>NIK</strong>.<br />

Bei entsprechenden Voraussetzungen erfolgt eine<br />

Anerkennung durch die Systemische Gesellschaft,<br />

Berlin, als „Systemische/r Kinder- und JugendlichentherapeutIn“<br />

(SG).<br />

Weiterbildungsteam:<br />

<strong>NIK</strong>-Team und Prof. Dr. Dr. Siegfried Mrochen (Berlin),<br />

Susy Signer-Fischer (Basel)<br />

Dauer: ca. 2 Jahre<br />

Beginn: <strong>25</strong>. - 27.10.2010<br />

Beginn: 15. - 17.11.2010<br />

einmalig E 510,- plus 19 Monatsraten à E 150,-<br />

Bremen<br />

Berlin<br />

TN-Gebühren<br />

Systemisch-lösungsorientierte<br />

Supervision und Coaching<br />

Erstkontakt - Kontext- und Auftragsklärungen<br />

Supervision und Coaching – Rollenverständnis<br />

Perspektivenvielfalt und Querdenken<br />

Konzeptioneller Arbeitsraum als flexibler Bezugsrahmen<br />

Persönliche Ressourcen und Professionalität<br />

Glaubenssätze modellieren<br />

Analoge Methoden und Vorgehensweisen<br />

Ressourcenorientiertes Teamcoaching<br />

Teamogramm und Co-Alignment<br />

Mediation und Konfliktmanagement<br />

Coaching und Beratung von <strong>Institut</strong>ionen<br />

Reflexionskultur in der Praxis<br />

Die berufsbegleitende Weiterbildung richtet sich an<br />

TeilnehmerInnen, die zwischen den Welten psychosozialen<br />

Handelns und wirtschaftlichen Denkens in Non-<br />

Profit- und Profitorganisationen engagiert und konstruktiv<br />

Brücken schlagen sowie ihre jeweiligen Sichtweisen<br />

und Praxisfelder in kreativer Weise „in Frage stellen“<br />

und erweitern wollen. Die Weiterbildung gliedert sich in<br />

einen Grund- und Aufbaukurs. Sie führt zur Zertifizierung<br />

durch das <strong>NIK</strong>. Bei entsprechenden Voraussetzungen<br />

erfolgt eine Anerkennung durch die Systemische Gesellschaft,<br />

Berlin, als „Systemische/r Supervisor” (SG).<br />

Weiterbildungsteam:<br />

<strong>NIK</strong>-Team und Yvonne Dolan (Chicago),<br />

Peter Sundman (Helsinki), Dr. Ferdinand Wolf (Wien)<br />

Dauer: ca. 2 Jahre<br />

Beginn: 01. - 03.11.2010<br />

Beginn: 08. - 10.11.2010<br />

einmalig E 1200,- plus 22 Monatsraten à E 150,-<br />

19


Bremen<br />

Berlin<br />

Lösungsorientierte Gesprächsführung<br />

Lösungsorientierte Grundlagen<br />

Zielgerichtete Kommunikation<br />

Gespräche konstruktiv führen<br />

Ressourcenorientierte Beziehungsgestaltung<br />

Kooperieren in Familien und größeren Systemen<br />

Lösungen (er)finden<br />

Die berufsbegleitende Weiterbildung richtet sich an<br />

professionelle PraktikerInnen ohne Hochschul- und<br />

Fachhochschulabschluss, die täglich effizient und<br />

zielgerichtet kommunizieren, z.B. im Bereich der<br />

Pädagogik, Kindererziehung, Gesundheitsberatung<br />

und Pflege sowie in der psychosozialen Versorgung.<br />

Die Teilnehmenden lernen im Kontext unterschiedlicher<br />

Systeme, ihre Praxis konstruktiv ressourcen- und<br />

lösungsorientiert zu gestalten, zielgerichtete Fragen<br />

zu stellen und anregende Kommentare zu formulieren.<br />

Weiterbildungsteam:<br />

<strong>NIK</strong>-Team<br />

Dauer: 3 x 3 Tage<br />

Beginn: 03.- 05.05.2010<br />

Beginn: 19.- 21.05.2010<br />

TN-Gebühren einmalig E 400,- plus 3 Raten à E <strong>25</strong>0,-<br />

20<br />

LOGO<br />

Weiterbildung<br />

In-House-Angebote und<br />

individuell maßgeschneiderte<br />

Fort- und Weiterbildungen<br />

In-House<br />

Das Norddeutsche <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Kurzzeittherapie</strong>, <strong>NIK</strong><br />

bietet neben seinen curricularen Fort- und Weiterbildungen<br />

auf individuelle Anfrage von Einrichtungen<br />

und Organisationen bedarfsorientierte Seminare,<br />

Workshops sowie aufbauende Weiterbildungen an.<br />

Spezielle Angebote sind:<br />

Fortbildung und Moderation von<br />

Organisationsentwicklungsprozessen<br />

Kreativitätsstrategien <strong>für</strong> Einzelne, Gruppen und Teams<br />

Leitbildentwicklung und Implementierung<br />

Telefontraining<br />

Moderatorentraining<br />

Ressourcenorientierte Mediation und Verhandlungsführung<br />

Mitarbeitergespräche konstruktiv und nachhaltig gestalten<br />

Leitungssupervision<br />

Führungskräftecoaching<br />

Referenzen – national und international<br />

Berufsverband der österreichischen Psychologen, Wien<br />

Einrichtungen der Caritas und Diakonie<br />

Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten, Solothurn<br />

Fachhochschule <strong>für</strong> Heilpädagogik, Bern<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Kurztherapie, Lodz, Polen<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> systemische Therapie, ISZ, Prag<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Sucht- und Gesundheitsforschung, Zürich<br />

Bernhard-Salzmann-Klinik <strong>für</strong> Suchttherapie, Gütersloh<br />

Krisennotdienste und Telefonseelsorge<br />

Organisationen des TÜV Deutschland<br />

Stationäre Heimeinrichtungen<br />

Die Brücke in Rendsburg/Eckernförde,<br />

Schleswig-Holstein<br />

Universität Oldenburg, Zentrum <strong>für</strong><br />

wissenschaftliche Weiterbildung<br />

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22<br />

Workshop<br />

<strong>NIK</strong>-Team<br />

Dr. Wolfgang Burr, Kinder- und Jugendpsychiater,<br />

Psychotherapeut in eigener Praxis. Fortbildung in<br />

tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie,<br />

Verhaltenstherapie (DGVT), systemischer Familien-<br />

und Kurztherapie. Lehrtherapeut und Lehrender<br />

Supervisor der Systemischen Gesellschaft (SG).<br />

Mag Therapie lieber kurz- als langweilig.<br />

Heinrich N. Dreesen, Psychologischer<br />

Psychotherapeut und Ritualberater in eigener<br />

Praxis. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />

Verhaltenstherapeut und VT-Supervisor,<br />

systemischer Lehrtherapeut/Lehrender Supervisor<br />

und Lehrender Coach (SG), Lehrbeauftragter<br />

am Zentrum <strong>für</strong> wissenschaftliche Weiterbildung<br />

der Universität Oldenburg.<br />

Überzeugt von den Möglichkeiten des Anders-Seins.<br />

Laura Fernandez, Gebürtige New Yorkerin, Clown und<br />

darstellende Künstlerin. Gründerin und ehemalige<br />

künstlerisch-pädagogische Leiterin von „Die Clown-<br />

Doktoren e.V.“ Lehrerin <strong>für</strong> Clown, Pantomime,<br />

Bewegungstheater und Krankenhaus-Clowning mit<br />

Engagements in Deutschland, Europa, den USA und<br />

Puerto Rico.<br />

Keep it short and stupid<br />

Ulrike Juchmann, Psychologische Psychotherapeutin,<br />

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin.<br />

Seit Jahren in der<br />

stationären Kinder-und Jugendhilfe in<br />

Berlin tätig, u. a. im Modellprojekt „Mondlicht“.<br />

Bewegungs- und Tanztherapeutin.<br />

Schwerpunkte: Behandlung von Essstörungen,<br />

Ritualberatung, Kommunikationstraining und<br />

Supervision.<br />

Wege entstehen beim Gehen.<br />

<strong>NIK</strong>-Team<br />

Esther-Maria Keil, Psychologische Psychothera-<br />

peutin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeu-<br />

tin in freier Praxis in Berlin mit den Behandlungs-<br />

schwerpunkten ADS und ADHS. Schwerpunkte:<br />

Kindertherapie, lösungsorientierte Kurzzeit- und<br />

Familientherapie sowie Supervision.<br />

Hat auch leidliche Lösungen lieber als endloses Leiden.<br />

Christiane Hubert-Schnelle, Diplom-<br />

Pädagogin, systemische Familientherapeutin<br />

und Supervisorin. Therapeutische Leiterin der<br />

Tagesklinik der Kinder-und Jugendpsychiatrie,<br />

Papenburg/Aschendorf<br />

Zwei und zwei ist manchmal fünf.<br />

Gudrun Sickinger, Psychotherapeutin (BDP),<br />

Lehrtherapeutin/Lehrende Supervisorin und<br />

Lehrender Coach (SG). Arbeit im Rehabilitations-<br />

und Behindertenbereich. Schwerpunkte:<br />

Lösungsorientiertes Konfliktmanagement und<br />

ressourcenorientierte Stressbewältigung.<br />

Meint: Du kannst nicht vom Regen<br />

des letzten Montag nass werden.<br />

Dr. Manfred Vogt, Psychologischer Psychothera-<br />

peut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />

Verhaltenstherapeut und VT-Supervisor, Lehrtherapeut/Lehrender<br />

Supervisor und Lehrender Coach (SG).<br />

Gründungsmitglied und Board-Member der<br />

European Brief Therapy Association (EBTA), Paris.<br />

Bewegt durch die Idee:<br />

Jede Medaille hat drei Seiten.<br />

23


24<br />

<strong>NIK</strong>-Office<br />

Workshop<br />

Melanie Beron<br />

Workshop-Anmeldungen<br />

Anmeldungen nehmen wir ausschließlich schriftlich per Brief, E-Mail<br />

oder Fax entgegen - Sie erhalten eine schriftliche Bestätigung.<br />

<strong>Norddeutsches</strong> <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Kurzzeittherapie</strong>, <strong>NIK</strong> e.V.<br />

Außer der Schleifmühle 40, 28203 Bremen,<br />

Tel.: 0049 421 33 79 415, Fax: 0049 421 33 79 417,<br />

E-Mail: info@nik.de<br />

Bankverbindung: Sparkasse Bremen, BLZ 290 501 01,<br />

Konto 12146452, IBAN DE39290501010012146452, BIC SBREDE22<br />

Mit Ihrer Anmeldung zu einem unserer Workshops und Fort- und<br />

Weiterbildungen erklären Sie sich mit folgenden Bedingungen<br />

einverstanden:<br />

1. Teilnahmegebühr<br />

Die Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der<br />

Teilnahmegebühr. Die Teilnahmegebühr wird 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />

fällig. Bei kurzfristigen Workshopanmeldungen,<br />

d.h. bei Anmeldungen, die kürzer als 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />

erfolgen, ist die Workshopgebühr sofort fällig.<br />

2. Stornierung<br />

Bei Rücktritt Ihrerseits ist eine schriftliche Abmeldung erforderlich.<br />

Dabei ist ein Rücktritt bis 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />

kostenlos, bei einer Abmeldung bis 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />

erhebt das <strong>NIK</strong> eine pauschale Bearbeitungsgebühr von<br />

30,00 Euro. Diese ist auch dann fällig, wenn bei Rücktritt zu einem<br />

späteren Zeitpunkt der Platz an einen Nachrücker bzw. Ersatzteilnehmer<br />

vergeben werden kann. Andernfalls ist die volle Gebühr<br />

zu entrichten.<br />

<strong>NIK</strong>-Office<br />

3. Programmänderung und Absage von Veranstaltungen durch<br />

das <strong>NIK</strong><br />

Wir bitten um Verständnis, dass wir uns die Absage von Veranstaltungen,<br />

z. B. bei zu geringer Teilnehmerzahl (spätestens eine Woche<br />

vor Beginn) oder bei Ausfall eines Dozenten, höherer Gewalt oder<br />

gleichartigen Gründen, vorbehalten müssen.<br />

Bei Absage einer Veranstaltung erstatten wir umgehend die<br />

bezahlte Teilnahmegebühr. Erstattung entstandener Reisekosten<br />

und Ähnliches sind ausgeschlossen.<br />

4. Urheberrecht<br />

Die ausgegebenen Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich<br />

geschützt und dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne<br />

Einwilligung des <strong>NIK</strong> vervielfältigt werden.<br />

5. Datenschutz<br />

Wir nutzen Ihre Kontaktdaten ausschließlich <strong>für</strong> unsere Kommunikation<br />

mit Ihnen. Darüber hinaus wird Ihre Anschrift nur nach<br />

Rücksprache mit Ihnen ggf. über die Teilnehmerliste den anderen<br />

Workshopteilnehmern zugänglich gemacht.<br />

6. Teilnahmebescheinigung<br />

Sie erhalten nach Abschluss des Seminars eine Teilnahmebescheinigung.<br />

Anmeldung zu einer unserer berufsbegleitenden<br />

Weiterbildungen:<br />

Bewerbungen mit tabellarischem Lebenslauf, Kopien Ihres<br />

Hochschul-/Fachhochschulabschlusses und Nachweisen von<br />

therapeutischen Zusatzqualifikationen, soweit vorhanden.<br />

Die Weiterbildungsbedingungen werden in einem gesonderten<br />

Weiterbildungsvertrag geregelt.<br />

Das <strong>NIK</strong> behält sich vor, Seminare und Workshops auf Video<br />

aufzuzeichnen.<br />

Die Weiterbildungen „Systemisch-lösungsorientierte <strong>Kurzzeittherapie</strong>,Familientherapie<br />

und Beratung“, „Kreative Kindertherapie“<br />

und „Systemisch-lösungsorientierte Supervision und Coaching“<br />

sowie einzelne Workshops werden auf Antrag von der Psychotherapeutenkammer<br />

anerkannt.<br />

<strong>25</strong>


4<br />

Die <strong>NIK</strong>-Ambulanz ist ein Therapie- und Beratungsangebot im<br />

Bereich der medizinischen Rehabilitation <strong>für</strong> Menschen mit<br />

Alkohol-, Medikamenten- und Mehrfachabhängigkeit. Auf der<br />

Grundlage systemisch-lösungsorientierter Therapie führen wir<br />

Einzel-, Familien- und Gruppentherapien <strong>für</strong> Abhängige und deren<br />

Angehörige durch. Die Arbeit in der <strong>NIK</strong>-Ambulanz wird von der<br />

DRV Oldenburg-Bremen und Braunschweig-Hannover gefördert.<br />

<strong>NIK</strong>-Ambulanz-Therapie<br />

Dipl.-Soz.Päd. Angela Trambow<br />

Dipl.-Soz.Päd. Jessica Feldmann<br />

<strong>NIK</strong>-Ambulanz-Team<br />

Dr. med. Wolfgang Burr<br />

Dr. Manfred Vogt<br />

Dr. med. Martin Winter<br />

Die <strong>NIK</strong>-Ambulanz ist erreichbar unter<br />

fon 0421 - 364 98 48<br />

fax 0421 - 337 94 17<br />

<strong>NIK</strong>-Ambulanz<br />

Für weitere Informationen fordern Sie bitte unser<br />

Informationsblatt an.<br />

Beirat – international und national<br />

Prof. Dr. Tom Andersen †, Tromsø, Norwegen<br />

Insoo Kim Berg †, Milwaukee, Wisconsin, USA<br />

Yvonne Dolan, Chicago, Illinois, USA<br />

Prof. Peter Friedrich, Bern, Schweiz<br />

Prof. Dr. Vladimir A. Gheorghiu, Gießen<br />

Prof. Dr. Dr. Hermann Haken, Stuttgart<br />

Dr. Onno van der Hart, Amsterdam, Niederlande<br />

Dr. Luc Isebaert, Brügge, Belgien<br />

Dr. Wilhelm Körner, Münster<br />

Prof. Dr. Günter Schiepek, Klagenfurt, Österreich<br />

Steve de Shazer †, Milwaukee, Wisconsin, USA<br />

Prof. Dr. Michael Stadler, Bremen<br />

Dr. Ferdinand Wolf, Wien, Österreich<br />

Kooperation<br />

FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz,<br />

Solothurn/Olten<br />

zusammen mit DVP, Bremen und TRIAL, Bern<br />

Fachhochschule Nordwestschweiz-Solothurn<br />

Marusca Merenda, Sälipark, 4. Stock, CH-4600 Olten<br />

fon 0041-62-3119679, marusca.merenda@fhnw.ch<br />

Vorschau:<br />

„Lösungsorientierte <strong>Kurzzeittherapie</strong> – State of the Art“<br />

Dresden, 23. – <strong>25</strong>. September 2011<br />

In Kooperation mit der European Brief Therapy Association<br />

(EBTA, Paris) und Flow-Dresden unterstützen wir die 16. europäische<br />

EBTA-Konferenz <strong>für</strong> Solution Focused Brief Therapy.


<strong>NIK</strong> Bremen<br />

Außer der Schleifmühle 40<br />

28203 Bremen<br />

fon 0421 / 33 79 415<br />

fax 0421 / 33 79 417<br />

info@nik.de<br />

<strong>NIK</strong> Berlin<br />

Rüdesheimer Platz 10<br />

14197 Berlin<br />

fon 030 / 44 01 24 47<br />

fax 030 / 44 01 24 49<br />

info@nik.de<br />

Gestaltung: www.isafischer.de

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