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Jim Avignon
TYPISCH DEUTSCH
Zwischen Pinsel und Pult
Alles begann mit Graffi ti in Karlsruhe. Heute sind die Kunstwerke von Jim Avignon Motive
für Swatch-Uhren oder fl iegen als Verzierung von British-Airways-Flugzeugen um die Welt.
Die ersten Erfolge erzielte der ��-jährige Pop-Art-Künstler nach dem Mauerfall in Berlin, inzwischen
lebt er vor allem in New York. Zwischen Pinsel und Pult bewegt er sich in Galerien
und Clubs – entweder als Maler oder als Musiker unter dem Namen „Neoangin“. Seine Werke
werden als „Cheap Art“ bezeichnet, denn der gebürtige Münchener fertigt seine Bilder
in kürzester Zeit an und richtet sich bei seinen preislichen Vorstellungen ganz nach dem
Budget der Interessierten. Er malt lieber �.��� Bilder für je einen Dollar als ein Bild für �.���
Dollar. Damit der Trubel um ihn nicht zu groß wird, zieht sich Avignon von Zeit zu Zeit zurück.
Doch zu Typisch deutsch kommt er gern.
SO 16. September 18:00 | MO 17. September 7:00 | 12:00
MADE IN GERMANY
Hotspot für Start-ups
In den letzten Jahren hat sich Berlin immer mehr zum europäischen Zentrum der Internet-
Start-ups entwickelt. Aus aller Welt ziehen junge Unternehmer in die deutsche Hauptstadt,
um dort ihre Firmen zu gründen. Rund ��� Start-ups, vor allem in der Internetbranche, sind
laut Online-Nachrichtendienst „deutsche-startups.de“ allein in den vergangenen fünf Jahren
in der Spree-Metropole entstanden. Damit verbunden sind mehr als ��.��� Arbeitsplätze.
Auch Investoren werden angelockt, denn die wollen dort sein, wohin ihr Kapital fl ießt.
In einer vierteiligen Serie begleitet Made in Germany junge Unternehmer von der Ideenfi
ndung über die Finanzierungssuche bis hin zur Firmengründung. Gleichzeitig stellt das
Wirtschaft smagazin einen bedeutenden Investor vor, der mit seinen Finanzspritzen über
Wohl und Wehe einer Gründung entscheidet.
MI 26. September 1:00 | 4:30 | 16:00 | DO 27. September 6:30
Alle Zeiten in GMT/UTC | Lokale Zeiten: Neu Delhi UTC+5,5 | Bangkok UTC +7 | Hongkong UTC +8
VERANTWORTLICH Deutsche Welle | Multimediadirektion Global | Magdalena Metker REDAKTION Promotion & Design / Sendeleitung | Thorsten Worm
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Foto: Jim Avignon
IM FOCUS
Der Weg meiner Familie
Die dreiteilige Doku-Reihe Der Weg meiner
Familie erzählt deutsche „Migrationsgeschichten“.
Das sind Geschichten von
Familien, die als Deutsche ihre Heimat in
Rumänien, in Kasachstan und in Schlesien
verlassen haben: freiwillig, aber keineswegs
aus freien Stücken, zu unterschiedlichen
Zeiten, aber aus ähnlichen Motiven.
Die Heinrichs aus Kasachstan (�. September):
Die Großfamilie betreibt heute
in Detmold ein Autohaus. Woher sie
ursprünglich kommt, weiß kaum jemand.
Die Heinrichs selbst sprechen so gut wie
nie darüber. Der Film folgt den Spuren der
dramatischen Familiengeschichte – bis zur
Flucht in den Westen während des Zweiten
Weltkriegs.
Die Franchys aus Rumänien (��. September):
Bis zum Ende der ����er-Jahre gehörten
Kurt und Renate Franchy zur deutschen
Minderheit in Rumänien. Heute lebt
das Ehepaar im Bergischen Land.
Ehepaar Franchy mit Töchtern
Die Hutschaliks aus Oberschlesien (��.
September): Hans-Jürgen Zöllig ist gebürtiger
Essener. ���� heiratete er Helga Hutschalik
aus Oberschlesien – und mit ihr die
Verbundenheit zu ihrer Heimat. Die Geschichte
einer langen Odyssee.
SO 9. September 17:15
MO 10. September 0:15 | 13:30
DI 11. September 10:15
H I N W E I S
Foto: WDR/Björn Olerich
Am 3. September optimiert DW
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Sie das neue Sendeschema.
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