Detailkonzept - Ãffentliche Statistik Kanton St.Gallen
Detailkonzept - Ãffentliche Statistik Kanton St.Gallen Detailkonzept - Ãffentliche Statistik Kanton St.Gallen
Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG 3 1.1. Statistik der stationären Betriebe des Gesundheitswesens 3 1.1.1. Historische Hintergründe 3 1.1.2. Definition eines stationären Betriebs des Gesundheitswesens 3 1.1.3. Grobkonzept 4 1.1.4. Reaktionen zum Grobkonzept 4 1.1.5. Bedeutung 5 1.1.6. Organisation 6 2. DIE MEDIZINISCHE STATISTIK DER KRANKENHÄUSER 8 2.1. Allgemeines 8 2.2. Gesetzliche Grundlagen 9 2.3. Geltungsbereich und Definitionen 11 2.4. Detailkonzept vom April 96, Tests und Vernehmlassung 12 2.5. Kohärenz mit Krankenhaus-, Fallkostenstatistik und mit den Vitalstatistiken 12 3. ZIELSETZUNGEN, VERWENDUNGSZWECKE UND GRENZEN13 3.1. Zielsetzungen 13 3.2. Verwendungszwecke 13 3.3. Nutzen der Medizinischen Statistik der Krankenhäuser 16 3.4. Grenzen der Medizinischen Statistik der Krankenhäuser 17 4. ERHEBUNGSEINHEIT 17 4.1. Typologie der Krankenhäuser 18 4.2. Zuordnungsdatei mit Betriebsnamen und BUR-Nummern (Behandlungsfall) 19 4.3. Falldefinition (Behandlungsfall) 19 5. VARIABLEN 23 5.1. Minimaldatensatz der Medizinischen Statistik der Krankenhäuser 23 5.2. Zusatzfragekataloge 24 5.2.1. Neugeborenendatensatz 25 5.2.2. Psychiatriedatensatz 25 Medizinische Statistik der Krankenhäuser BFS / GES / 12.12.2005/ Seite 1
6. DURCHFÜHRUNG DER ERHEBUNG 26 6.1. Datenfluss 26 6.1.1. Aufgaben der Krankenhäuser 26 6.1.2. Aufgaben der Kantonalen Statistikstelle 28 6.1.3. Aufgaben des BFS 28 6.2. Die Merkmale der Medizinischen Statistik im Detail 29 6.2.1. Allgemeine Angaben 29 6.2.2. Minimaldaten 31 7. DATENSCHUTZ 38 7.1. Rechtliche Voraussetzungen 38 7.2. Voraussetzungen für die Realisierung der Statistik 39 7.3. Gewährleistung des Datenschutzes 39 7.3.1. Technische Massnahmen 40 7.3.2. Organisatorische Massnahmen 40 8. DIE KLASSIFIKATION VON DIAGNOSEN UND OPERATIONEN 41 8.1. Die ICD-10 41 8.1.1. ICD-10 Kodierungsregeln 43 8.2. Schweizerische Operationsklassifikation (ICD-9-CM, Band 3) 44 8.3. Aktualisierung resp. Anpassung der Klassifikationen 46 9. STATISTISCHE ANALYSEN UND VERÖFFENTLICHUNGEN 49 Fragebogen Variablenliste Anhang I Anhang II Medizinische Statistik der Krankenhäuser BFS / GES / 12.12.2005/ Seite 2
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6. DURCHFÜHRUNG DER ERHEBUNG 26<br />
6.1. Datenfluss 26<br />
6.1.1. Aufgaben der Krankenhäuser 26<br />
6.1.2. Aufgaben der <strong>Kanton</strong>alen <strong><strong>St</strong>atistik</strong>stelle 28<br />
6.1.3. Aufgaben des BFS 28<br />
6.2. Die Merkmale der Medizinischen <strong><strong>St</strong>atistik</strong> im Detail 29<br />
6.2.1. Allgemeine Angaben 29<br />
6.2.2. Minimaldaten 31<br />
7. DATENSCHUTZ 38<br />
7.1. Rechtliche Voraussetzungen 38<br />
7.2. Voraussetzungen für die Realisierung der <strong><strong>St</strong>atistik</strong> 39<br />
7.3. Gewährleistung des Datenschutzes 39<br />
7.3.1. Technische Massnahmen 40<br />
7.3.2. Organisatorische Massnahmen 40<br />
8. DIE KLASSIFIKATION VON DIAGNOSEN UND<br />
OPERATIONEN 41<br />
8.1. Die ICD-10 41<br />
8.1.1. ICD-10 Kodierungsregeln 43<br />
8.2. Schweizerische Operationsklassifikation (ICD-9-CM, Band 3) 44<br />
8.3. Aktualisierung resp. Anpassung der Klassifikationen 46<br />
9. STATISTISCHE ANALYSEN UND VERÖFFENTLICHUNGEN 49<br />
Fragebogen<br />
Variablenliste<br />
Anhang I<br />
Anhang II<br />
Medizinische <strong><strong>St</strong>atistik</strong> der Krankenhäuser BFS / GES / 12.12.2005/ Seite 2