Nr. 8
Inklusive der Beilage Festschrift zum 25-jährigen Verbandsjubiläum
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1999<br />
Die Spitze des Aufmarsches beim Landesschützentag in Dessau. Vor dem Anhaltischen Theater versammeln<br />
sich die Teilnehmer im März 1999 zu einem Schützenappell.<br />
Im Mai zieht die Geschäftsstelle<br />
des Landesschützenverbandes<br />
von Magdeburg in<br />
ihr neues Domizil nach Barleben<br />
um. Die Angestellten des<br />
Verbandes können nun unter<br />
deutlich besseren Bedingungen<br />
arbeiten. Als „eine Perle“<br />
bezeichnet Hans Keller den<br />
Neubau des Geschäftshauses<br />
in einem Gewerbegebiet bei<br />
der Einweihungsfeier am 19.<br />
Juni.<br />
In Wernigerode feiert der Verband<br />
im Januar 1999 erstmals<br />
ein separaten Königsball, bei<br />
dem auch das Schießen um die<br />
Königspokale seine Premiere<br />
erlebt. Beim folgenden 9. Landesschützentag<br />
am 27. März<br />
in Dessau beschließen die Delegierten<br />
eine neue Satzung,<br />
die sich stark an der des Deutschen<br />
Schützenbundes orientiert.<br />
Der amtierende Schatzmeister<br />
Christoph Peterke erhält<br />
das Vertrauen der Delegierten<br />
für das Ehrenamt des<br />
Kassenwarts.<br />
Über einige Jahre gibt es neben dem<br />
Landesschützentag einen separaten<br />
Königsball des Landesverbandes.<br />
Den feiern vor 16 Jahren rund 400<br />
Schützen das erste Mal in Wernigerode.<br />
Die dafür ausgeschriebenen Königspokale<br />
gewinnen bei der Premiere<br />
am 23. Januar Dörthe Zander von<br />
der Börnecker SG und Hartmut Bruns<br />
vom SV Schwanebeck. Hartmut Bruns<br />
wird zwei Jahre später in Halle auch<br />
als Landesschützenkönig ausgerufen.<br />
Festschrift 2015 11