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Infektionsrisiken junger Freiwillig
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1 Einführung 1.1 Hintergrund der v
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können stellvertretend für den Fr
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2 Material und Methode 2.1 Kollekti
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Kurz vor Einsendeschluss wurde eine
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naue Aufschlüsselung der Zielländ
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Wohnort Während ihrer Zeit im Proj
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Stufe 4 bis 6) und hatten gesundhei
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Trinkwasser Über die Hälfte des T
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2/22 stand ein Sitz-WC mit allen Kr
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3.2.4 Projektarbeiten/-kontakte Pro
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3.2.5 Sexualverhalten Etwa die Häl
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sowie der Einsatz der Pille danach
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100 80 60 6 nie Sorgen 5 4 3 2 1 st
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3.2.6 Impfungen In Tabelle F1 im An
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einen Bekannten, der Arzt ist (11,9
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packten Desinfektionsmittel in 61,0
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Malaria- als auch Denguerisiko. Ins
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Empfehlungen keine Chemoprophylaxe
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Expositionsprophylaxe Ein weitaus g
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14,3% nie selbst. Junge Erwachsene
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4,2% wöchentlich, in 16,7% monatli
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3.2.12 Therapiebedarf während der
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68,8% nie einen Arzt in einer Praxi
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Wegen psychischer Belastung dachten
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4 Diskussion In der vorliegenden Ar
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eispielsweise Touristen, verglichen
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hin, dass falls toxinbildende Keime
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Zudem scheint es schwierig, Hygiene
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4.4 Projektarbeiten/-kontakte Die T
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is auf einen Freiwilligen in Afrika
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Mittel-/Südamerika wird dagegen ni
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ten, lebten während ihrer Projektz
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Zusammenfassend lässt sich festhal
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se Ärzte haben sich zu reisemedizi
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kamente Temperaturen zwischen -3,5
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Insgesamt gaben in der vorliegenden
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Arbeiter, die länger als ein Jahr
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war nur 3 Wochen im Regenwald und h
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1995). In einer Studie an europäis
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al. 1992). So beschrieben auch Kozi
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Gesundheitsstatus bei Ausreise ist.
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durch einen Arzt in einer Praxis in
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„Ich wurde nach meiner Rückkehr
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5 Zusammenfassung Junge Freiwillige
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