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Berg Heil! Bis zur nächsten Ausgabe! - Deutscher Alpenverein ...

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für die Heimreise, dann heißt es: auf ein Neues im <strong>nächsten</strong> Jahr! Wir<br />

werden uns aber noch in diesem Jahr treffen, um Fotos zu tauschen und<br />

das Erlebte Revue passieren zu lassen.<br />

Fazit: es stimmt eben doch nicht, dass es kein falsches Wetter gibt, sondern<br />

nur falsche Kleidung. Ich danke der Gruppe und besonders Walter für<br />

eine trotzdem schöne Tour mit vielen Eindrücken und einer Menge Spaß.<br />

Die besuchten Hütten empfehle ich gern weiter, denn wir wurden überall<br />

gut versorgt. Unsere Sektionshütten unterscheiden sich grundlegend: Die<br />

Dresdner lebhaft durch die Seilbahnstation und viele Tagesgäste ist deutlich<br />

komfortabler als die Hochstubai, die in schöner <strong>Berg</strong>landschaft ruhig<br />

liegt und mit Florian Fiegl einen neuen, sehr engagierten "Gastgeber" hat.<br />

In der Hildesheimer Hütte sind Wolfgang, Walter und Petra schon "alte<br />

Bekannte", die Wirtsleute Gustl und Elfriede Fiegl freuten sich über das<br />

Wiedersehen und verwöhnten uns entsprechend. Die Siegerlandhütte<br />

wurde in den letzten Jahren modernisiert und ist jetzt sehr gemütlich.<br />

Leider muss ich auch noch berichten, dass der Aufstieg in Richtung Eisgrat<br />

spätestens ab der Station Gamsgarten durch den Bau von Skipisten bzw.<br />

Infrastruktur für den Skisport einer Großbaustelle und Mondlandschaft ähnelt.<br />

Wandern ist in dieser Umgebung und in Begleitung der Bagger und<br />

Lkw keine Freude. Ich hoffe, dieser Eingriff rächt sich nicht und die<br />

gschlagenen Wunden verheilen schnellst möglich.<br />

Rüdiger Jaernecke<br />

Sektionstour nach Namibia<br />

vom 30. Juli 2005 bis 22. August 2005<br />

Voller Erwartung treffen wir uns, Dresdner und Böblinger - am 30. Juli in<br />

Frankfurt auf dem Flughafen. Wir fliegen mit Air Emirates über Dubai, wo<br />

selbst der Flughafen anmutet wie Tausend und eine Nacht, weiter nach<br />

Johannisburg und nach kurzem Zwischenstop zum Endziel nach Windhoek,<br />

der Hauptstadt von Namibia. Hier müssen wir feststellen, dass von fünf<br />

Mitreisenden unserer Gruppe das Reisegepäck fehlt. Wir fertigen mit viel<br />

Mühe eine Verlustanzeige an.<br />

In der Ankunftshalle werden wir dann von Hasso und Volker, unseren Begleitern<br />

durch Namibia empfangen. Hasso nimmt nun die Geschicke in die<br />

Hand.<br />

Anschließend geht es zu unserem Zeltplatz, der ganz malerisch etwas außerhalb<br />

von Windhoek liegt. Nachdem sich jeweils zwei Personen ein Zelt<br />

und Isomatten ausgesucht haben, der Aufbau geschafft und ein Willkommensbier<br />

getrunken ist, starten wir zu einer kleinen Besichtigungstour.<br />

Unsere Ziele für heute sind die Christuskirche, das Reiterdenkmal, die Alte<br />

Feste, der Tintenpalast und Joe´s Restaurant, um Abendbrot zu essen.<br />

Das Restaurant mit seinen –zig Räumen ist mit vielen originellen Dingen –<br />

egal ob aus Namibia oder woher auch immer – ausgestattet. Die Speisekarte<br />

bietet viele Sorten einheimisches Wild.<br />

Auf Grund des fehlenden Gepäcks, wurde die für den letzten Tag geplante<br />

Stadtbesichtigung vorverlegt und der Rest der Sehenswürdigkeiten von<br />

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