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BOLD CAR No.03

DRIVE PERFORMANCE: AMG GT | COOL STUFF: NEW CAR CREATIONS | TIME FOR DETAILS | TIME FOR ADVENTURE: VW AMAROK | YOU SAY „HAIJEIJEI“: BMW F 800 R | MONSTER ELEGANCY


DRIVE PERFORMANCE: AMG GT | COOL STUFF: NEW CAR CREATIONS | TIME FOR DETAILS | TIME FOR ADVENTURE: VW AMAROK | YOU SAY „HAIJEIJEI“: BMW F 800 R | MONSTER ELEGANCY

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<strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE <strong>CAR</strong> SPECIAL | ONLY FOR TABLETS<br />

EU 8.99 EUR | CH 10 CHF NO. 003<br />

WWW.<strong>BOLD</strong>-MAGAZINE.EU<br />

THE MAGAZINE<br />

ONLY FOR TABLETS<br />

<strong>CAR</strong> SPECIAL<br />

DRIVE PERFORMANCE: AMG GT | COOL STUFF: NEW <strong>CAR</strong> CREATIONS | TIME FOR DETAILS<br />

TIME FOR ADVENTURE: VW AMAROK | YOU SAY „HAIJEIJEI“: BMW F 800 R | MONSTER ELEGANCY


»NOMOS is among the best<br />

luxury watches out there.«<br />

New York Times<br />

Mehrfach preisgekrönt, handgefertigt in Glashütte. Modell Metro und bessere Zeiten jetzt hier: Augsburg: Bauer, Hörl; Berlin: Bucherer,<br />

Leicht, Lorenz; Bielefeld: Böckelmann; Bonn: Hild; Bremen: Meyer; Darmstadt: Techel; Dortmund: Rüschenbeck; Dresden: Leicht; Düsseldorf:<br />

Blome; Erfurt: Jasper; Frankfurt: Rüschenbeck; Glashütte: NOMOS Kaufhaus; Hamburg: Becker, Bucherer, Mahlberg; Koblenz: Hofacker;<br />

Köln: Berghoff; Lübeck: Mahlberg; Ludwigsburg: Hunke; München: Bucherer, Fridrich, Kiefer; Münster: Freisfeld, Oeding-Erdel; Nürnberg:<br />

Bucherer; Stuttgart: Niessing; Ulm: Scheuble. Und überall bei Wempe. Mehr unter nomos-store.com und nomos-glashuette.com


T H E F L I G H T C O N T I N U E S<br />

PME-LEGEND.COM


INHALT <strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE | 7<br />

THINK <strong>BOLD</strong><br />

NEVER REGULAR<br />

INHALT<br />

DRIVE PERFORMANCE<br />

MERCEDES AMG GT<br />

8<br />

NEW <strong>CAR</strong> CREATIONS<br />

COOL STUFF<br />

42<br />

<strong>BOLD</strong> <strong>CAR</strong> SPECIAL | NO. 003<br />

Titelbild:<br />

Mercedes AMG GT<br />

(www.mercedes-amg.com)<br />

Der AMG GT ist der neue Supersportler<br />

von Mercedes-Benz. Bis zu 510 PS<br />

stark, extravagant im Design und<br />

rasend schnell. Sein Frontmittelmotorkonzept<br />

mit Transaxle und der intelligente<br />

Aluminium-Leichtbau bilden die<br />

Grundlage für ein hochdynamisches<br />

Fahrerlebnis. Die AMG-typische Driving<br />

Performance unterstreicht der ebenfalls<br />

neu entwickelte AMG 4,0-Liter-V8<br />

Biturbomotor ...<br />

MONSTER ELEGANCY<br />

FASHION<br />

16<br />

TIME FOR ADVENTURE<br />

VW AMAROK<br />

30<br />

In der Sprache der Inuit trägt ein besonders<br />

starkes, wolfsähnliches, Wesen der<br />

alten Mythologie den Namen Amarok.<br />

Ein weises Leittier, das sich mit unverkennbarem<br />

Führungsanspruch zielstrebig<br />

in der unwegsamen Weite einer<br />

ursprünglichen Landschaft frei bewegt ...<br />

Eine Idee auf den Punkt zu bringen – eine<br />

Kreation, ein neues Automobil, zu entwickeln<br />

– ist oft nicht so einfach, wie es am<br />

Ende aussieht. Denn Vollkommenheit<br />

entsteht offensichtlich nicht, wenn man<br />

nichts mehr hinzuzufügen kann, sondern<br />

vielmehr wenn es nichts mehr wegzunehmen<br />

gibt. Die neuen Car Creations<br />

beweisen das eindrücklich ...<br />

TIME FOR DETAILS<br />

COOL STUFF<br />

74<br />

YOU SAY „HAIJEIJEI“<br />

BMW MOTORRAD F 800 R<br />

80<br />

Seit fast einem Jahrhundert verkauft<br />

BMW auch Motorräder – blickt man auf<br />

die Zahlen, selten so erfolgreich wie<br />

heute. <strong>BOLD</strong> wollte es wissen und ging<br />

mit der neuen F 800 R auf eine 250 Kilometer<br />

lange Küstentour ...<br />

IMPRESSUM<br />

90


DRIVING<br />

PERFORMANCE<br />

AMG GT<br />

AUTOR: J. M. BRAIN<br />

Der AMG GT ist der neue Supersportler von Mercedes-Benz. Bis zu 510 PS stark, extravagant<br />

im Design und rasend schnell. Sein Frontmittelmotorkonzept mit Transaxle und<br />

der intelligente Aluminium-Leichtbau bilden die Grundlage für ein hochdynamisches<br />

Fahrerlebnis. Die AMG-typische Driving Performance unterstreicht der ebenfalls neu<br />

entwickelte AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor.


10 | <strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE LIFESTYLE & TREND | AMG GT<br />

Sportlich emotional überzeugt der neue Mecedes-AMG GT mit sinnlicher Klarheit. Die<br />

lange, markante Motorhaube mit den ausgeprägten Powerdomes und dem weit nach<br />

hinten gerückten Greenhouse, die großen Räder und das breit wirkende Heck verleihen<br />

dem AMG-GT seine einzigartige Prägnanz.


LIFESTYLE & TREND | AMG GT<br />

<strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE | 11


Der AMG GT hat das erste Sportwagentriebwerk mit innen montierten Turboladern<br />

und Trockensumpfschmierung. Den neuen Sportler gibt es übrigens<br />

in zwei Leistungsstufen: als GT mit 340 kW (462 PS) und als GT S mit 375 kW<br />

(510 PS). Beste Fahrdynamik und eine erstklassige Rennstrecken-Performance,<br />

verknüpft mit hoher Alltagstauglichkeit und Effizienz.


14 | <strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE LIFESTYLE & TREND | AMG GT


LIFESTYLE & TREND | AMG GT<br />

<strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE | 15<br />

Fazit: Der neue Mercedes-AMG GT ist ein Sportwagen in seiner reinsten Form. Atemberaubende<br />

Proportionen, kraftvoll modellierte Flächen und fließende Linien machen ihn<br />

zu einem modern-mondänen Hingucker, der den Geist glorreicher Mercedes-Sportwagen<br />

in sich trägt (www.mercedes-benz.de).


<strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE | 17<br />

MONSTER<br />

ELEGANCY<br />

FASHION<br />

FOTOGRAF: K. STUHT<br />

Outfit:<br />

Ali Rahimi for Mon Atelier<br />

Kopfhörer: Monster<br />

www.monsterproducts.com<br />

Link zum Fotografen:<br />

www.kai-stuht.net<br />

Produktion: L. Lalor | Assistenz: T. Ertel | Styling: A. Ashford<br />

Models: Sue, Luci (Click Model Agency), Katy, Marie (Fordmodel L.A.)


18 | <strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE MODE | MONSTER ELEGANCY<br />

Outfits:<br />

Ali Rahimi for Mon Atelier<br />

Kopfhörer: Monster


Outfit: Ali Rahimi for Mon Atelier<br />

Kopfhörer: Monster


MODE | MONSTER ELEGANCY<br />

<strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE | 23<br />

Outfits:<br />

Ali Rahimi for Mon Atelier<br />

Kopfhörer: Monster


24 | <strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE MODE | MONSTER ELEGANCY<br />

Outfits:<br />

Ali Rahimi for Mon Atelier<br />

Kopfhörer: Monster


26 | <strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE<br />

MODE | IM INTERVIEW<br />

Rapper Meek Mill mit goldenen<br />

24K Monster Kopfhörern.


MODE | IM INTERVIEW<br />

<strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE | 27<br />

„COOL“ KANN MAN<br />

NICHT VERMARKTEN<br />

NOEL LEE<br />

AUTOR: F. REIP<br />

Unter seiner Führung wurden Beats by<br />

Dr. Dre zu den gefragtesten Kopfhörern<br />

im Lifestyle-Segment: Noel Lee,<br />

Geschäftsführer von Monster und<br />

lebende Legende der Audio-Elektronik.<br />

Im Gespräch mit <strong>BOLD</strong> sprach der Sound-<br />

Liebhaber aus Kalifornien über seine<br />

ersten Anfänge, seine Ambitionen und<br />

den „Pure Monster Sound“.<br />

Herr Lee, Sie führen ein weltbekanntes<br />

Unternehmen, doch ehe wir über<br />

Technik reden, interessiert uns der<br />

Mensch hinter „Monster“ ...<br />

Ich wurde zwar noch in China gezeugt, kam<br />

aber in Amerika auf die Welt – meine Eltern<br />

waren im Oktober 1948 mit dem letzten<br />

Boot an die Westküste gekommen, ehe die<br />

USA die Grenze dicht machten. Wie italienische<br />

oder jüdische Familien sind chinesische<br />

sehr eng gewoben. Mein Vater arbeitete<br />

als Korrespondent für eine chinesische<br />

Nachrichtenagentur. Für meine Eltern war<br />

klar: Ihr Sohn wird entweder Buchhalter<br />

oder Ingenieur – also wurde ich Ingenieur.<br />

Ich machte meinen Abschluss an der<br />

California Polytechnic, arbeitete für eine Zeit<br />

in einem staatlich geförderten Institut, das<br />

zu den führenden Forschungszentren der<br />

Welt zählte. Es war eine tolle Zeit.<br />

Musik taucht da noch nicht auf ...<br />

Doch, ich verspürte schon damals eine<br />

große Leidenschaft für Musik, spielte Schlagzeug<br />

in einer Akustik-Folkrock-Band namens<br />

Asian Wood. Uns wurde eine Welttour<br />

angeboten, und nachdem ich eine Weile<br />

gezögert hatte – ich hatte mittlerweile Haus<br />

und eine eigene Familie, dachte ich mir:<br />

Wann, wenn nicht jetzt!? Also kündigte<br />

ich meinen Job und wir zogen los. Wir<br />

schafften es genau bis nach Hawaii.<br />

Dort bemerkten die Veranstalter, dass wir<br />

nicht Top 40-Dancemusic spielten, wie<br />

sie dachten – und schmissen uns raus.<br />

Unsere Welttournee war vorbei.<br />

Ging es dann zurück in die sichereren<br />

Gefilde?<br />

Keineswegs – wir hatten ja kein Geld für<br />

den Rückflug! (lacht) Wir blieben auf<br />

Hawaii, studierten all die Top 40-Hits und<br />

wurden zu einer der bestbezahlten Bands<br />

dort. Asiaten, die amerikanischen Folkrock<br />

spielten, das war einzigartig. Wir hatten<br />

eine tolle Sängerin, begabte, natürliche<br />

Musiker, spielten wunderschöne Harmonien,<br />

hatten unseren eigenen Sound. Hier<br />

lernte ich, was Business bedeutet und was<br />

es heißt, auf eigenen Beinen zu stehen.<br />

Ich war ja bis dahin so ein geradliniger<br />

Ingenieur, nun war man manchmal für<br />

eine Woche ohne Engagement. Aber<br />

kürzen wir das Ganze ab: Wir wurden<br />

von einem Manager abgezockt, die<br />

Band löste sich auf – und ich kehrte<br />

schließlich nach Kalifornien zurück.<br />

Zeit für den Einstieg in die Elektronik?<br />

Ich wollte ins Audio-Business und sah mich<br />

in einigen HiFi-Stores um, doch für einen<br />

Verkäufer hielt man mich für überqualifiziert.<br />

Ich bekam keinen Job, kehrte dann für<br />

ein Jahr ins Institut zurück – aber die Bürozeiten<br />

hatte ich nicht mehr im Blut, ich hielt<br />

es dort nicht aus. Eines Tages hörte ich auf<br />

meiner Anlage Musik und dachte mir: Ich<br />

möchte den Klang verbessern, aber wie<br />

mache ich das? Sehen wir uns mal dieses<br />

Kabel an! Damals arbeiteten alle mit extrem<br />

dünnen Kabeln. Ich spielte ein bisschen<br />

herum und fand heraus, dass ein Großteil<br />

des Sounds, Kraft und Dynamik, im Kabel<br />

verloren ging. Ich entwickelte also das<br />

Monster Cable.


28 | <strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE MODE | IM INTERVIEW<br />

Wie kamen Sie auf den Namen?<br />

Na weil das Kabel enorm war – groß und<br />

stark! Ich wollte diesem Stück Draht eine<br />

Persönlichkeit geben, es zum Leben erwecken!<br />

Die Leute fanden den Namen schrecklich<br />

dumm. (lacht) Stattdessen habe ich<br />

dem Wort einen neuen Sinn gegeben:<br />

„Monster“ bedeutete nun richtig gut zu sein,<br />

der Beste. Das habe ich erfunden.<br />

Ein grandioser Marketing-Schachzug!<br />

Leider hatte ich ansonsten wenig Ahnung<br />

von Marketing. Damals gab es die Kabel<br />

beim Kauf von Lautsprechern geschenkt,<br />

und erst nach vielen Versuchen konnte ich<br />

einen Vertreter davon überzeugen, beim<br />

Verkauf den Unterschied zu gewöhnlichen<br />

Kabeln vorzuführen. Ich entwickelte<br />

den Slogan „Get all the sound you paid for“<br />

– ab dem Moment entwickelten sich die<br />

Dinge.<br />

Sie haben mehrfach von Ihren Ambitionen<br />

gesprochen, unser Leitthema<br />

dieser Ausgabe. Was bedeutet der<br />

Begriff für Sie?<br />

Ich denke dabei an Technologie – daran,<br />

wie Elektronik Menschen beeinflusst. Ich<br />

bin aus der Generation der Babyboomer,<br />

haben die Generationen X und Y erlebt,<br />

sehe jetzt die Millennials. Jede Generation<br />

hat eigene typische Persönlichkeitsstrukturen<br />

und eine eigene Popkultur, sprich:<br />

Ambition. Zu meiner Zeit bestimmten die<br />

Medien, was cool ist – die Kids heute lassen<br />

sich nichts mehr sagen, die müssen selbst<br />

entdecken, was cool bedeutet. Daher scheitern<br />

auch so viele Firmen beim Versuch, sich<br />

als cool zu verkaufen: Man kann „cool“ nicht<br />

vermarkten.<br />

Monster macht auch traditionelle<br />

Tie-Ins mit Marken wie Adidas oder<br />

Diesel ...<br />

Ja, das müssen wir tun, aber das rührt die<br />

Kids kein Stück.<br />

Ihr neuestes Produkt ist der 24K-<br />

Kopfhörer. Golden und mächtig ist er<br />

ein echtes Fashion-Statement – doch<br />

wie beschreiben Sie seinen Klang?<br />

Stimmt. So mancher trägt die Headphones<br />

schon, ohne dass sie überhaupt<br />

eingestöpselt sind. Sie können sich vielleicht<br />

kein echtes Gold leisten, aber<br />

dann zumindest den 24K. Zum Klang:<br />

Mit Beats haben wir ja den Bass nach vorn<br />

geholt – etwas, das es vorher bei Kopfhörern<br />

so nicht gab. Beim 24K aber geht es<br />

wie bei den anderen Monster-Kopfhörern,<br />

die wir für verschiedene Segmente entwickelt<br />

haben, ums volle Klangspektrum,<br />

um Klarheit, Dynamik, Kraft, Artikulation,<br />

um Details. Wir nennen das „Pure<br />

Monster Sound“. Egal, wie perfekt man<br />

zwei Lautsprecher in einem Raum aufstellt,<br />

letztlich interagieren die beiden Lautsprecher.<br />

Bei einem Kopfhörer ist das anders<br />

– da ist unser Kopf der Raum. Wir gehen<br />

ganz nah ran an den Sound. Man denke<br />

an ein Konzert: Wir wollen nicht den Sound<br />

im Publikum abbilden – sondern den, der<br />

direkt am Mikro ankommt. Bei all dem<br />

ist völlig egal, um was für Musik es genau<br />

geht.<br />

Welche anderen Produkte entwickeln<br />

Sie derzeit?<br />

Die Wireless Soundstage ist fertig und<br />

kommt in Deutschland Ende des Jahres<br />

auf den Markt – ein One-Speaker-Soundsystem<br />

für den ganzen Raum, basierend<br />

auf High-Quality-WiFi, steuerbar per Smartphone.<br />

Außerdem arbeiten wir an einem<br />

Soundsystem für eine große Elektroauto-<br />

Marke. Ich habe ja schon einmal eine Auto-<br />

Anlage kreiert und installiert, im Rahmen<br />

eines One-Off für Lamborghini. Ganze<br />

neun Exemplare gibt es von dem Auto! Das<br />

Projekt jetzt wird größer, wird aber auch<br />

noch drei Jahre in Anspruch nehmen. Wir<br />

wollen förmlich eine Konzerthalle im Auto<br />

erzeugen – und damit geht’s dann auf die<br />

Autobahn!<br />

Monster wurde 1979 in San Francisco von<br />

Noel Lee gegründet und hat heute über<br />

600 Mitarbeiter. Neben Audio- und Videokabeln<br />

stellt Monster Kopfhörer, Lautsprecher,<br />

Fernbedienungen sowie Handyund<br />

Autozubehör her. Die Produkte<br />

werden unter anderem unter den Namen<br />

Monster Power, Monster Mobile, Monster<br />

Performance Car, Monster Game, Monster<br />

Photo und M•Design vermarktet.<br />

Branchenexperten schätzen den jährlichen<br />

Gesamt-Umsatz auf etwa 500<br />

Millionen US Dollar.<br />

WEITERE INFORMATIONEN:<br />

www.monsterproducts.com


Morgens gewagt,<br />

abends kühn,<br />

nachts heldenhaft.<br />

SO JUNG UND SCHON LAUTER HELDEN.<br />

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WWW.<strong>BOLD</strong>-HOTELS.COM


30 | <strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE LIFESTYLE & TREND | VW AMAROK


LIFESTYLE & TREND | VW AMAROK<br />

<strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE | 31<br />

TIME FOR<br />

ADVENTURE<br />

AMAROK<br />

AUTOR: H. G. TEINER<br />

In der Sprache der Inuit trägt ein besonders starkes, wolfsähnliches, Wesen aus der<br />

alten Mythologie den Namen Amarok. Ein weises Leittier, das sich mit unverkennbarem<br />

Führungsanspruch zielstrebig in der unwegsamen Weite einer ursprünglichen Landschaft<br />

frei bewegt. Genau das hat <strong>BOLD</strong> mit dem neuen Amarok, aus der Nutzfahrzeugschmiede<br />

von Volkswagen, vor: Wir verlassen die ausgebauten Straßen und bringen die<br />

robuste Technik in schönem Kleid in ein raues Umfeld, eine unwegsame Bergwelt, um<br />

seine und unsere Grenzen zu testen.


32 | <strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE<br />

LIFESTYLE & TREND | VW AMAROK<br />

Sicher unterwegs: Der Amarok<br />

meistert jedes Gelände.<br />

Fotos: H. G. Teiner, VW (Artwork: <strong>BOLD</strong>)


LIFESTYLE & TREND | VW AMAROK<br />

<strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE | 33<br />

Ein Traum wird wahr: Eine der wildesten<br />

Gegenden Europas entdecken, auf rauen<br />

Pfaden durch traumhafte Naturlandschaften<br />

cruisen und das mit einem<br />

besonderen Fahrzeug, das genau für<br />

solche Touren gebaut worden ist: Der<br />

VW Amarok.<br />

Wir sitzen entspannt und voller Vorfreude<br />

im Flieger, auf dem Weg in unser Abenteuer.<br />

Die Dornier 328, eine Turboprop-<br />

Maschine der neuesten Generation,<br />

transportiert außer der kleinen Schar von<br />

outdoorfesten 4x4-Begeisterten auch<br />

unser Survival-Material in wasserdichten<br />

Seesäcken an den Ausgangspunkt<br />

unserer Adventure-Tour.<br />

Unter uns taucht die südöstliche Adriaküste,<br />

die Bucht von Kotor auf, und unter<br />

dem hellblauen Himmel begrüßt uns<br />

das tiefblaue Meer. Der Anflug auf Tivat<br />

verlangt dem Piloten sein ganzes Können<br />

ab: Einfädeln zwischen den Berghängen,<br />

hinunter auf eine kurze Landebahn, die<br />

nah am Wasser endet, und dabei muß<br />

er immer auch auf die kritischen Scherwinde<br />

achten. Porto Montenegro, der<br />

noble Küstenort mit eigenem Yachthafen,<br />

ist unsere Ausgangsbasis. Ein Abendmahl<br />

im Hotel Regent mit Blick auf die<br />

Hafenanlage im letzten Sonnenlicht und<br />

eine erwartungsfrohe Nacht, dann ist es<br />

soweit: Frühmorgens checken wir aus<br />

und treten vor die Tür.<br />

Da steht er vor uns, in seiner ganzen<br />

Größe und vollendeten Pracht: Ein Meter<br />

achtzig hoch, eins-neunzig breit, fünf<br />

Meter fünfundzwanzig lang, Doublecab,<br />

zweieinhalb Quadratmeter große<br />

Ladefläche, zwei Tonnen Leergewicht.<br />

Ein ausgewachsener Pick-up. Motorisiert<br />

mit einem 2.0-Liter-TDI und 180 PS:<br />

Der Amarok stammt aus der Schmiede<br />

von Volkswagen Nutzfahrzeuge. In der<br />

Mythologie der Inuit – der Ureinwohner<br />

Kanadas und Alaskas – trägt ein besonders<br />

starkes, wolfsähnliches Wesen den<br />

Namen Amarok. In uns steigt der Gedanke<br />

auf, bald die Grenze vom gezähmten<br />

urbanen SUV zum Allrad-Raubtier in der<br />

Wildnis zu überschreiten.<br />

Wir bewegen den neuen Untersatz<br />

durch Tiranas Straßen: Stark, wendig<br />

und folgsam im Stadtverkehr, das ist der<br />

erste Eindruck. Es geht Richtung Südost,<br />

unser erstes Ziel ist die nahe Bergregion,<br />

der Lovćen-Nationalpark. Der Amarok<br />

schraubt sich leichtfüßig über gut<br />

ausgebaute Asphaltstraßen in Serpentinen<br />

immer steiler hinauf. Auf den<br />

wenigen Schildern, die uns am Straßenrand<br />

begegnen, steht: Vozite oprezno!<br />

(Fahren Sie vorsichtig!) Bald erreicht unser<br />

Konvoi eine Höhe von 500 Metern über<br />

dem Meeresspiegel. Im Rückspiegel folgt<br />

das Rudel der Amaroks, die markante<br />

Form des LED-Tagfahrlichts fällt auf. Der<br />

Blick aus dem Seitenfenster schweift über<br />

die malerische Bucht von Kotor mit ihren<br />

rundum steil aufragenden Bergflanken.<br />

Wir genießen jede Biegung aufwärts, die<br />

der Amarok gekonnt nimmt.<br />

Der Untergrund wird rauer, die Kurven<br />

enger. Der Weg führt über Cetinje in<br />

Richtung Rijeka Crnojevica, wir nehmen<br />

einen Abzweig und finden uns auf


Auf dem Weg stehen vereinzelt Schilder, mit dem<br />

Hinweis: Vozite oprezno! (Fahren Sie vorsichtig!)


36 | <strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE<br />

LIFESTYLE & TREND | VW AMAROK<br />

einem groben Schotterweg wieder.<br />

Endlich kann unser neuer Freund aus<br />

formvollendetem Stahl zeigen, was er<br />

drauf hat. Wir erleben seine ausgezeichneten<br />

Kontrollfähigkeiten auf lockerem<br />

Untergrund. Das macht Lust auf mehr!<br />

Über Podgorica, der Hauptstadt Montenegros,<br />

geht es weiter in den Norden, die<br />

beeindruckende Felsenlandschaft des<br />

Morača-Canyons findet ihren Höhepunkt<br />

in dem weiträumigem Blick über die<br />

hufeisenförmige Schleife, die das Wasser<br />

des Gebirgsflusses in Jahrtausenden in<br />

das schroffe Gestein gegraben hat. Zum<br />

Mittags-Stopp kehren wir ein in das<br />

serbisch-orthodoxe Kloster Morača: Der<br />

Anblick der auch nach Jahrhunderten vor<br />

Farbigkeit sprühenden heiligen Wandgemälde<br />

ist überwältigend. Alte Kulturen,<br />

naturbelassene Landschaft, aufregende<br />

Wegstrecken, Montenegro bietet für uns<br />

in jedem Fall ungeahnt Erstaunliches.<br />

Wir verlassen die ausgebauten Straßen<br />

und tauchen ein in die märchenhafte<br />

Bergwelt des Nationalparks Biogradska<br />

Gora. Das Land der schwarzen Berge und<br />

der dunklen Wälder zeigt sich von seiner<br />

besten Seite: Jetzt, Mitte Oktober, glühen<br />

die waldbestandenen Hänge der sanft<br />

ansteigenden Hügel in der Sonne durch<br />

ihr feuerrotes Laub. Indian-Summer-<br />

Feeling steigt in uns auf. Hier dürfen wir<br />

unsere Trucks auf anspruchsvollem Grund<br />

bewegen: Kaum befestigte Wege, schmal,<br />

unübersichtlich in den Kurven und<br />

rutschig durch Geröll. Der sich durch eine<br />

weite Ebene schlängelnde Fluss zieht uns<br />

magisch an, wir steuern zum Überqueren<br />

direkt in das bewegte Wasser. Ein halber<br />

Meter tief, starke Strudel und große Felsbrocken<br />

– die All-Terrain-Reifen poltern<br />

über die runden Flusssteine hinweg und<br />

halten uns auch im Wasser auf Kurs. Zum<br />

Einbruch der Dunkelheit erreichen wir ein<br />

abgelegenes Tal in den Bergen, nahe der<br />

montenegrinisch-albanischen Grenze.<br />

Jetzt kommt unsere Biwak-Ausrüstung<br />

zum Einsatz: Zelt, Isomatte, Schlafsack,<br />

Stirnlampe. Dazu ein gutes BBQ, mehr<br />

braucht es nicht, um die Nacht unter<br />

freiem Sternenhimmel zu verbringen.<br />

Frühmorgens schälen wir uns aus den<br />

vom nächtlichen Tau beschlagenen<br />

Zeltplanen. Eine kurze Fahrt zur Grenze,<br />

unterbrochen von einer die Fahrspur<br />

querenden Rinderherde, eröffnet unseren<br />

zweiten Tourtag. Wir passieren die<br />

winzige Grenzstation, die bis zum Jahr<br />

2003 verschlossen war, unter unseren<br />

Reifen befindet sich ab jetzt albanischer<br />

Boden. Die verlassenen Bunkeranlagen<br />

sind Zeugen der Vergangenheit. Das<br />

Land war lange politisch isoliert und ist<br />

auch heute noch stark in den Traditionen<br />

seiner Vergangenheit verwurzelt, wobei<br />

es seit 2014 den Status eines EU-Beitrittskandidaten<br />

hat. Diese Gegend am Rande<br />

Europas bietet eine noch unverbaute,<br />

wilde Natur.<br />

Das atemberaubende Vermosh-Tal mit<br />

seiner schroffen, alpinen Bergkulisse<br />

sorgt für unvergleichliche Fahrerlebnisse.<br />

Die schmalen Geröllpfade besitzen hier<br />

an der Talseite eine steile und ungesicherte<br />

Abrisskante. Das grelle Sonnenlicht<br />

wird von den grauen Felsen wider-


LIFESTYLE & TREND | VW AMAROK<br />

<strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE | 37<br />

Kaum befestigte Wege, nass und rutschig<br />

durch Geröll: Kein Problem für den Amarok.


Ein Abenteuer der besonderen Art:<br />

Albaniens Weite und unberührte Natur.


40 | <strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE<br />

LIFESTYLE & TREND | VW AMAROK<br />

Spektakuläre Wasserfahrt<br />

im atemberaubenden Vermosh-Tal.


LIFESTYLE & TREND | VW AMAROK<br />

<strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE | 41<br />

gespiegelt, hinter der nächsten Biegung<br />

erwartet uns der kühl-dunkle Schatten<br />

eines engen Tales mit schmalem Bachlauf.<br />

Das ist unser Weg, eine spektakuläre<br />

und lange Wasserfahrt. Mit einem Kick<br />

mehr auf dem Gas kreieren wir wunderschöne<br />

Fontänen, die neben der Kabine<br />

hochgehen – der Amarok macht einfach<br />

nur Spaß!<br />

Unsere Tour führt an der kleinen Stadt<br />

Skoder vorbei. Beim Durchfahren der<br />

idyllisch gelegenen Ortschaften winken<br />

und lächeln uns die Menschen am<br />

Wegesrand freundlich zu. Moscheen und<br />

Kirchen wechseln sich von Dorf zu Dorf<br />

ab, das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher<br />

Kulturen erinnert an eine<br />

ferne Zeit. Entlang des Gjader Flusses<br />

geht es erneut auf schmalen Schotterpisten<br />

voran, die Steine sind hier<br />

größer und spitzer und wollen auch mal<br />

umfahren werden. Eine Ziegenherde<br />

lässt uns anhalten, der Hirte reicht uns<br />

fröhlich seine Hand durch das Seitenfenster.<br />

Unter blauem Himmel ziehen<br />

uns filmreife Ansichten der albanischen<br />

Alpenlandschaft in ihren Bann, zwischen<br />

den Felsen könnte jederzeit Winnetou<br />

erscheinen.<br />

Steile Anstiege und enge Kurven: Für<br />

die steinigen Herausforderungen der<br />

Wegstrecke ist der Amarok mit den All-<br />

Terrain-Reifen der Größe 245/70 R 17<br />

gut gerüstet. Das Offroad-ABS gibt uns<br />

zusätzliche Sicherheit auf dem lockeren<br />

Geröll. Wir geben Gas und ziehen eine<br />

riesige Staubwolke hinter uns her, in<br />

der die nachfolgenden Fahrzeuge völlig<br />

verschwinden. Dieses Gefühl von Freiheit<br />

und Abenteuer kann uns keiner mehr<br />

nehmen.<br />

Über fünfhundert Kilometer auf Landstraßen,<br />

Bergpfaden und Geröllwegen,<br />

durch Flusstäler und über steile Bergkuppen<br />

liegen hinter uns. Wir fühlen uns<br />

entspannt und beflügelt, mit Spaß jeder<br />

Geländesituation gewachsen gewesen<br />

zu sein. So nähern wir uns mit unserer<br />

lehmversprenkelten Technik, wieder<br />

auf Asphalt, dem urbanen Zielpunkt,<br />

Tirana. In der Hauptstadt Albaniens<br />

erwartet uns ein gedrängtes Blechmeeting,<br />

wir sind in der Rush-Hour<br />

gelandet, die Verkehrsregeln werden<br />

hierzulande kreativ ausgelegt. Der<br />

Amarok bewahrt auch jetzt den Überblick.<br />

Schräg gegenüber des Kongresspalastes,<br />

in Blickweite des Sportstadions<br />

Qemal Stafa, biegen wir ein in die Zielgerade,<br />

zum Hotel Sheraton Tirana. Eine<br />

heiße Dusche und coole Drinks runden<br />

unsere Tour ab. Der Amarok, vielseitig wie<br />

ein Schweizer-Messer, hat uns mit Leib<br />

und Seele erobert. Vertrauen in ein außergewöhnliches<br />

Gefährt ist entstanden,<br />

egal, welche Herausforderung hinter<br />

der nächsten Biegung auch auftaucht.<br />

Be careful: This Amarok can change<br />

your life.<br />

WEITERE INFORMATIONEN:<br />

www.volkswagen-nutzfahrzeuge.de<br />

www.welcomeair.com<br />

www.experience.de


NEW <strong>CAR</strong><br />

CREATIONS<br />

COOL STUFF<br />

AUTOR: J. M. BRAIN<br />

Der neue Jaguar XF<br />

feierte gerade seine Premiere in New York nd ist<br />

die Essenz aus charismatischem Design, Luxus,<br />

hochwertiger Verarbeitung und Effizienz ...


Jaguar bietet den XF<br />

in fünf Ausstattungslinien an:<br />

Pure, Prestige, Portfolio, R-Sport und S<br />

sowie mit drei verschiedenen Diesel- und<br />

zwei Benzin-Motoren an.


... die klare, sportliche Designsprache<br />

des neuen Jaguar XF und die athletische Linienführung<br />

unterstreicht seinen selbstbewussten Charakter.<br />

Ein eleganter Bogen verläuft über die gesamte Fahrzeuglänge<br />

und findet in den markanten, vom Jaguar F-TYPE inspirierten,<br />

LED-Heckleuchten seinen Höhepunkt.


Die als Stilikonen geltenden Modelle der BMW 6er Reihe<br />

stehen in der Tradition legendärer<br />

Traumwagen und lässt sich bereits mehr als<br />

75 Jahre zurückverfolgen:<br />

Die faszinierende Sportlichkeit und souveräner<br />

Fahrkomfort, mit einem luxuriösen Innenraumambiente<br />

kennzeichnen die Modelle.


Mit dem neuen BMW 6er Cabrio (Abbildung),<br />

dem neuen BMW 6er Coupé und dem neuen BMW 6er Gran Coupé zeigt<br />

der bayrische Automobilhersteller einmal mehr,<br />

dass seine Vision – höchsten Ansprüchen gerecht zu werden – seit<br />

Generationen unverwechselbare Kreationen hervorbringt ...


Mit den Ausstattungslinien<br />

Design Pure Experience<br />

und Design Pure Excellence<br />

bietet BMW attraktive Möglichkeiten,<br />

einem außergewöhnlichen Automobil<br />

zu einer noch sportlicheren und luxuriöseren<br />

Ausstrahlung zu verhelfen.


Als weiteres Highlight modifizierte BMW das Front- und<br />

Heckdesign der BMW 1er Reihe, die bereits mehrfach Maßstäbe für<br />

Fahrfreude im Premium-Kompaktsegment setzte.


Das Antriebsportfolio der neuen BMW 1er Reihe wird um Benzin- und<br />

Dieselmotoren der jüngsten Generation mit drei und vier Zylindern bereichert.<br />

Die durchzugstarken und drehfreudigen Motoren mit<br />

BMW Twin Power Turbo Technologie (wie auch bei der neuen BMW 6er Reihe)<br />

sorgen für ein besonders intensives Fahrerlebnis und höchste Effizienz.


Vollständig neu gestaltet wurden auch die Heckleuchten.<br />

Sie weisen jetzt die für BMW Modelle charakteristische<br />

L-Form sowie LED-gespeiste Leuchtkörper auf.<br />

Im überarbeiteten Exterieurdesign kommen sportliche Eleganz und<br />

eine hochwertige Präsenz zum Ausdruck. Die neu gestaltete<br />

markentypische BMW Niere, die vergrößerten Lufteinlässe und<br />

die nun deutlich flachere Geometrie der Scheinwerfer,<br />

die bereits serienmäßig LED-Tagfahrlicht enthalten und<br />

optional in Voll-LED-Ausführung erhältlich sind,<br />

unterstreichen die Dynamik des 1er.


Beim Cadillac Escalade,<br />

der in diesem Jahr auch<br />

in Deutschland antritt,<br />

ist einfach alles XXL.<br />

Wie bei Cadillac üblich,<br />

basiert auch der neue<br />

Escalade auf einem<br />

Chevrolet-Schwestermodell ...


... im Falle des Escalade ist es unter anderem<br />

der Chevrolet Suburban, aber auch die Fullsize-Trucks des Hauses<br />

wie der Chevrolet Silverado,<br />

mit denen er sich die genannte Bauplattform teilt.


Die Abmessungen des neuen<br />

Cadillac Escalade dürften für viel<br />

Spektakel sorgen: Die Normalversion streckt<br />

sich auf 5,18 Meter Länge, in der verlängerten<br />

ESV-Ausführung sind es 5,7 Meter.<br />

Mit einer Breite von stolzen 2,04 Metern (ohne Spiegel)<br />

und einer Höhe von 1,89 Metern ist das<br />

einzigartige Fahr-Erlebnis komplett.


Ein Riesen-Pickup und ein Luxus-SUV<br />

auf demselben Gerüst?<br />

Für den Cadillac Escalade<br />

ist das ganz normal.


Muskulöse Formen, klar definierte Konturen und dynamische<br />

Linienführungen: Das Design des neuen Maserati Ghibli verführt<br />

das Auge und überzeugt, wie schon der erste Ghibli im Jahr 1967,<br />

mit seinem markanten, sportlichen Charakter.<br />

Die vorderen und hinteren Kotflügel richten sich schwungvoll<br />

zur Mitte und betonen die stromlinienförmige Silhouette.


Der V6 Twin Turbo Motor der Basisversion des neuen Maserati Ghibli<br />

bietet beste Effizienz unter Wahrung des leistungsorientierten Charakters.<br />

Das Antriebsaggregat entfaltet ganze 330 PS (243 kW).<br />

Audiophilen Fahrern bietet das mit Bowers & Wilkins entwickelte Premium-<br />

HiFi-System ein vollendetes Klangerlebnis und setzt neue Standards in<br />

puncto Bord-Entertainment. Die Anordnung der insgesamt 15 Klangquellen,<br />

gemeinsam mit dem Quantum Logic Surround-System, führen zu einer makellosen<br />

Klangqualität, und lassen keine Wünsche offen.


Die Jeep Marken-Ikone Wrangler, als Synonym für Geländefähigkeit,<br />

ist das Modell mit der natürlichen Neigung zu Personalisierung,<br />

wie die seit Jahren populären Sondereditionen beweisen:<br />

„70th Anniversary Edition“ (2011), Arctic (2012), Mountain (2012), Black<br />

Edition (2012), Moab (2013), „Rubicon 10th Anniversary Edition“ (2013),<br />

Polar (2014), Rubicon X (2014) und die aktuelle „X Edition“.


Im nächsten Sommer können sich alle Freunde<br />

markanter 4x4-Mobile auf die neue Sonderedition<br />

Jeep Wrangler Black Edition II freuen.<br />

Je nach Markt wird der Black Edition II als Wrangler<br />

und/oder Wrangler Unlimited sowie mit<br />

2.8 CRD Turbodiesel (200 PS und 460 Newtonmeter)<br />

und/oder 3.6 V6 Pentastar Benzinmotor<br />

(284 PS und 347 Newtonmeter) angeboten.


Sportliche Proportionen und eine kraftvolldynamische<br />

Designsprache, mit sinnlich modellierten<br />

Flächen, machten den CLA bereits als viertüriges<br />

Coupé unverwechselbar. Jetzt folgt mit dem<br />

CLA Shooting Brake eine weitere Designikone<br />

mit einzigartigem Erscheinungsbild.<br />

Die niedrigere Gesamthöhe und die coupéhafte gestreckte<br />

Einstiegslinie, das flache Greenhouse und die überspannte hohe<br />

Bordkante – sind markante Designmerkmale der Silhouette.


Die flach nach hinten abfallende Dachkontur des<br />

CLA Shooting Brake, sorgt für deutlich mehr<br />

Kopffreiheit als im viertürigen Coupé.<br />

Der CLA Shooting Brake ist zunächst mit zwei Dieseln, drei<br />

Benzinern sowie dem Allradantrieb 4MATIC erhältlich.


Mercedes-Benz hat seinen Bestseller im SUV-Segment<br />

gründlich überarbeitet: Zu den Highlights des neuen GLE gehören neben<br />

der deutlich attraktiveren Front- und Heckpartie<br />

umfangreiche Maßnahmen, die hinsichtlich<br />

Emissionen und Antrieb neue Bestwerte ermöglichen.<br />

Erstmals in seiner SUV-Historie bietet Mercedes-Benz, mit dem<br />

GLE 500 e 4MATIC ein Plug-In, ein Hybridmodell an – das höchste<br />

Energieeffizienz mit herausragender Performance verbindet.


Neben dem ansprechenden Design, dem variablen<br />

Fahrerlebnis durch DYNAMIC SELECT sowie den aus<br />

E- und S-Klasse bekannten Assistenzsystemen<br />

überzeugt im GLE das umfangreiche Motorenangebot:<br />

Fünf ebenso effiziente wie leistungsstarke Aggregate mit<br />

vier, sechs oder acht Zylindern stehen zur Auswahl.<br />

Zum Start der neuen GLE-Generation kommt bei allen Versionen mit<br />

Dieselmotor serienmäßig das neunstufige Automatikgetriebe 9G-TRONIC<br />

zum Einsatz, erstmals auch mit der optional lieferbaren<br />

Geländeuntersetzung und Zentralsperre.


74 | <strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE LIFESTYLE & TREND | BEGEHRENSWERT


LIFESTYLE & TREND | BEGEHRENSWERT <strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE | 75<br />

TIME<br />

FOR DETAILS<br />

COOL STUFF<br />

AUTOR: J. M. BRAIN<br />

Kühler Edelstahl und intensives Blau: Auf der Baselworld 2015 stellt Glashütte<br />

Original unter anderem die PanoReserve vor. Das Herz der PanoReserve ist das<br />

Handaufzugskaliber 65-01 mit 42 Stunden Gangreserve und 48 Lagersteinen. Durch<br />

den Saphirglasboden der Uhr lässt sich die für Glashütte Original typische Duplex-<br />

Schwanenhals-Feinregulierung bewundern und weitere traditionelle Elemente der<br />

Glashütter Uhrmacherkunst sind klar erkennbar: Die Glashütter Dreiviertelplatine<br />

mit Glashütter Streifenschliff, der handgravierte Unruhkloben, die Schraubenunruh,<br />

verschraubte Goldchatons und gebläute Schrauben.<br />

Das Panoramadatum sowie die Anzeigen der Mondphase und Gangreserve sind<br />

in deutscher Sprache gekennzeichnet. Neben dem „Made in Germany“ verweisen<br />

diese Bezeichnungen subtil auf die Herkunft der Uhr und sind eine stille Verbeugung<br />

vor der deutschen Uhrmacherkunst, die seit 1845 in Glashütte gepflegt wird<br />

(www.glashuette-original.com).


Die auf der Baselworld 2014 vorgestellte<br />

Masterpiece Gravity von<br />

Maurice Lacroix ist die erste Uhr mit<br />

einer vollständig aus Silizium gefertigten<br />

Hemmung, was so großen<br />

Anklang fand, das sie schnell ausverkauft<br />

war. Seit 1975 gehört Maurice<br />

Lacroix zur Elite der hohen Schweizer<br />

Uhrmacherkunst und steht für kühne<br />

Kreativität, innovative Technologien<br />

und inspirierende Designs.<br />

Maurice Lacroix stellt unter anderm zwei<br />

limitierte Auflagen mit je 250 Exemplaren<br />

auf der Baselworld 2015 vor.<br />

Die N°3 GRAVITY LIMITED: mit einem<br />

Manufakturwerk ML230 und anthrazitfarbenen<br />

PVD Gehäuse, mit schwarz<br />

lackierten, rhodinierten Zifferblättern,<br />

rhodinierten Zeigern und schwarzem<br />

Armband aus echtem Krokodilleder mit<br />

schwarzer Schließe.


Sowie die N°1 GRAVITY LIMITED:<br />

mit einem Manufakturwerk ML230,<br />

Edelstahlgehäuse, einem eleganten<br />

Zifferblatt in weiß lackierter Ausführung,<br />

4N-Zeigern und wahlweise mit<br />

schwarzem oder braunem Armband<br />

aus echtem Krokodilleder mit Faltschließe.<br />

Die Masterpiece Gravity,<br />

in klassischer und zeitgenössischer<br />

Ausführung – präsentiert sich als<br />

inspirierende Kreation, die Konventionen<br />

auf den Kopf stellt. Das außergewöhnliche<br />

Design besticht besonders<br />

durch die Sicht auf den Oszillator<br />

und die Hemmung auf der Zifferblattseite.<br />

Das Schauspiel der schlagenden<br />

Unruhe und die Bewegung des Ankers<br />

sind faszinierend und haben eine unwiderstehliche<br />

Anziehungskraft auf jeden<br />

Betrachter (www.mauricelacroix.de).


Der neue James-Bond-Film “Spectre”<br />

kommt im Herbst 2015 in die Kinos<br />

und die nächste Auflage der Baselworld,<br />

der weltgrößten Uhren- und<br />

Schmuckmesse, findet im März<br />

2015 in Basel (Schweiz) statt. Einen<br />

Vorgeschmack auf beide Ereignisse<br />

gibt die neue OMEGA Seamaster<br />

Aqua Terra 150M, James Bond<br />

Limited Edition. Mit ihren gelben<br />

Zifferblattelementen erinnert sie<br />

an die OMEGA Seamaster Aqua Terra,<br />

aus dem letzten Jahr und ist, zur Erinnerung<br />

an den berühmten Geheimagenten<br />

James Bond, gegen einen<br />

Magnetismus von mehr als 15.007 Gauss<br />

immun. Für den Antrieb nutzt die neue<br />

Seamaster das Automatikwerk OMEGA<br />

8507 mit Co-Axial-Hemmung. Das<br />

Gehäuse bleibt wie beim Vorgängermodell<br />

41,5 Millimeter groß und ist aus<br />

Edelstahl (www.omegawatches.com).


YOU SAY<br />

„HAIJEIJEI“<br />

F 800 R<br />

AUTOR: T. GUTKE | FOTOGRAF: J. KÜNSTLE<br />

Seit fast einem Jahrhundert verkaufen die Bayern von BMW auch Motorräder, und blickt<br />

man auf die Zahlen, selten so erfolgreich wie heute. Woran das liegt? <strong>BOLD</strong> wollte es<br />

wissen und schickte Reporter Tim Gutke mit der neuen F 800 R auf eine 250 Kilometer<br />

lange Küstentour. Die Geschichte: Zwei Räder und eine Erkenntnis.


82 | <strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE LIFESTYLE & TREND | BMW F 800 R


LIFESTYLE & TREND | BMW F 800 R<br />

<strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE | 83<br />

Am Ende bleibt uns doch immer nur das<br />

Eine, das Reine: die Wahrheit. Manch einer<br />

wird sie kaum verkraften können, aber<br />

besser es ist jetzt raus als später. Dann<br />

nämlich, wenn die Fachfragen kommen,<br />

auf die ich keine Antworten habe. Bereit?<br />

Gut. Ich habe von modernen Motorrädern<br />

nicht den Hauch einer Ahnung. Interessiert<br />

mich auch nicht. Das muss man<br />

wissen, weil die folgende Geschichte<br />

sonst möglicherweise eine andere wäre.<br />

Noch etwas muss man wissen: In meiner<br />

Garage steht eine Norton Commando.<br />

Sie ist ein Jugendtraum, 40 Jahre alt,<br />

die Schaltung ist verkehrt herum, vorne<br />

und hinten eine Trommelbremse und<br />

dazwischen immer ein Ölfleck, von<br />

dem niemand weiß, woher er eigentlich<br />

kommt. Wenn man den Zweizylindermotor<br />

startet, werden Emotionen<br />

geweckt: Kinder weinen, Opas schimpfen,<br />

Mädchen lächeln. Der Unterschied<br />

zwischen meinem alten Engländer und<br />

einem modernen Bayern entspricht also<br />

in etwa dem zwischen der Santa Maria<br />

und dem Raumschiff Enterprise – immer<br />

auf der Suche nach neuen Welten, nur auf<br />

völlig anderen Wegen.<br />

Nun stehe ich also hier, an einer spanischen<br />

Küstenstraße, kräftiger Wind bläst<br />

die Augen staubig, und neben mir –<br />

unbeeindruckt – lehnt die überarbeitete<br />

F 800 R, ein Modell, das sich seit dem Jahr<br />

2009 in der Produktpalette hält, lässig<br />

auf dem Seitenständer. Viele tolle Wörter<br />

beginnen mit einem „R“. „Radikal“ zum<br />

Beispiel. „Ringelpietz“, „Rachenputzer“<br />

oder „Raketenwürmer“. Bei BMW steht es<br />

für Roadster. Auch okay. Es steckt zumindest<br />

ein Versprechen dahinter, ist es doch<br />

das, was im Grunde alle Motorradfahrer<br />

suchen: einen verlässlichen Partner auf<br />

allen Straßen. Und in dem Wort steckt<br />

noch etwas anderes: ein Versprechen<br />

auf Emotionen, einsame Straßen und der<br />

Horizont als Etappenziel. Aber kann ein<br />

modernes Motorrad diese Versprechen<br />

einlösen?<br />

Der Motor mit seinen zwei wassergekühlten,<br />

parallelen Zylindern, die 90 PS<br />

leisten sollen, klingt im Standgas ziemlich<br />

unaufgeregt, ganz anders als die Boxermotoren,<br />

mit denen BMW seit jeher eine<br />

Motorraderfolgsgeschichte schreibt. Wer<br />

sich aber den Spaß macht und einfach<br />

mal ruckartig am Gasgriff der F 800 R<br />

dreht, wird kräftig angebrüllt. Hallo,<br />

das R steht also auch für „Rrrrorrr“. Es ist<br />

erstaunlich, wie nah ein satter Klang und<br />

absolute Vibrationsarmut bei modernen<br />

Fahrzeugen beieinander liegen. Wer jetzt<br />

denkt, ah, den Motor kenne ich, liegt<br />

richtig. BMW verbaut ihn auch in der 800<br />

GS. Doch in der R nun etwas stärker und<br />

schärfer übersetzt.<br />

Mit jeder weiteren Kurbelwellenumdrehung<br />

macht sich eine Lust breit, diesem<br />

Klang Taten folgen zu lassen. Ein Gefühl,<br />

das in den Fingerspitzen beginnt, sich<br />

über die Armbeugen bis hin zu den<br />

Nackenhaaren und dann runter zu den<br />

Fersen im ganzen Körper ausbreitet. Ich<br />

kenne das von meinem Motorrad, aber<br />

da ist die Quelle der Lust eine andere. Oft<br />

ist es vielmehr die Freude darüber, dass<br />

sie überhaupt anspringt.


Fels in der Brandung: Die<br />

wendige BMW bringt den<br />

Piloten an die entlegensten<br />

Ecken der Küstelinie.


Kurvenfest: Samt ABS wird das Naked<br />

Bike zum treuen Begleiter.


88 | <strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE LIFESTYLE & TREND | BMW F 800 R<br />

Vorsicht bissig: Der Zweizylinder liefert 90 PS<br />

über die Kette ans Hinterrad. Für die 202 Kilogramm<br />

Leergewicht, mehr als ausreichend.


LIFESTYLE & TREND | BMW F 800 R<br />

<strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE | 89<br />

Die BMW hat auf dem Papier wahrlich<br />

alles, was ein modernes Motorrad zu<br />

brauchen scheint. Assistenzsysteme wie<br />

ABS, optional eine elektronische Fahrwerksanpassung<br />

wie eine automatische<br />

Stabilitätskontrolle, beheizbare Griffe<br />

und moderate Verbrauchswerte. Von 0<br />

auf 100 km/h sprintet sie in 3,9 Sekunden,<br />

und die Höchstgeschwindigkeit endet<br />

jenseits der 200 km/h. Ob solcherlei Erfindereifer<br />

dem Motorrad Schritt für Schritt<br />

die Seele raubt, muss jeder Motorradfahrer<br />

für sich selbst beantworten. Ich<br />

hätte auf diese Frage immer mit einem<br />

klaren „Ja“ geantwortet – zumindest bis<br />

zu dieser Begegnung auf der staubigen<br />

Straße am Ende Europas.<br />

Schon auf den ersten Kilometern vermittelt<br />

die BMW F 800 R eine Sicherheit, die<br />

fast beängstigend ist. Wenn sich etwas so<br />

schnell so gut anfühlt, kann doch etwas<br />

nicht stimmen. Gas geben, in die Kurve<br />

legen, bremsen und den Zeiger vom<br />

Drehzahlmesser in Richtung 8.000 schicken.<br />

Das Motorrad macht alles mit, wie<br />

auf Schienen. Die hydraulischen Bremszangen<br />

krallen sich so wohldosiert um<br />

die zwei Scheiben am Vorderrad, dass die<br />

Entdeckung der Langsamkeit eine reine<br />

Freude ist und kein schweißtreibendes<br />

Abenteuer. Ich drücke den Knopf für<br />

die beheizbaren Griffe, eine angenehme<br />

Wärme steigt von den Händen her auf.<br />

250 Kilometer sollen es heute werden.<br />

Von Meeresniveau hoch auf knapp 800<br />

Meter und dann wieder runter durch das<br />

kurvenreiche Hinterland Andalusiens. Die<br />

Sitzposition ist alles andere als sportlich,<br />

ziemlich aufrecht steht der Oberkörper<br />

im Wind. Was sich anfänglich etwas<br />

unangenehm anfühlt, entwickelt sich zu<br />

einer richtig gemütlichen Angelegenheit.<br />

BMW hat bei der F 800 R scheinbar<br />

nichts dem Zufall überlassen. Die Knie<br />

schmiegen sich an den Tank, die Füße<br />

stehen lässig auf den Rasten, und der<br />

Hintern ruht bequem auf der Bank. Und<br />

sollte es mal nicht passen, gibt es sogar<br />

unterschiedlich hohe Sitzbänke, die<br />

alles ins Lot bringen. Kilometer für Kilometer<br />

spulen sich auf den Tacho. Kurve<br />

rein, Kurve raus. Die Farbe – BMW nennt<br />

sie Lightwhite – passt hervorragend in<br />

die karge andalusische Landschaft. Der<br />

Motor schnurrt. Der Motor brüllt. Für<br />

meinen Geschmack könnte alles noch ein<br />

wenig lauter sein, aber sei‘s drum. Doch<br />

wer hätte gedacht, dass dieses moderne<br />

Fahrzeug so viel Freude bereiten kann?<br />

Ich nicht. Nie hat man den Eindruck, die<br />

Maschine nimmt sich mehr heraus, als<br />

sie dürfte. Die 250 Kilometer vergehen<br />

wie im sinnbildlichen Flug. Als kleines<br />

Abschiedsgeschenk hinterlässt mich die<br />

BMW am Ausgangspunkt, auf der staubigen<br />

Straße in Andalusien, völlig ausgeruht.<br />

Entspannt. Glücklich, mit der Lust<br />

auf mehr. Fast nicht zu glauben ...<br />

Ach, bevor ich es vergesse: Ich hätte eine<br />

Norton Commando zu verkaufen. Ölt ein<br />

wenig, springt schwer an, ansonsten gut<br />

beieinander. Interesse?<br />

WEITERE INFORMATIONEN:<br />

www.bmw-motorrad.de


90 | <strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE<br />

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