Ortsfunk - Marktgemeinde Groß St. Florian
Ortsfunk - Marktgemeinde Groß St. Florian
Ortsfunk - Marktgemeinde Groß St. Florian
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Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />
Nr. 3 / 2012 September 2012 Jahrgang 32<br />
Neue Mittelschule<br />
Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />
<strong>St</strong>art mit einem Festakt am 10. September 2012
2<br />
von Bürgermeister<br />
Alois Resch<br />
Der Bürgermeister informiert<br />
Gemeindestrukturreform –<br />
aktueller <strong>St</strong>and<br />
ie bereits berichtet, wurde uns<br />
Wvom Land <strong>St</strong>eiermark der Vorschlag<br />
unterbreitet, die Gemeinden<br />
Unterbergla und Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> zusammen zu führen. Wir<br />
sind jetzt dabei eine eventuelle Zusammenführung genau zu<br />
analysieren, um für beide Gemeinden das Beste für die Zukunft<br />
zu planen. Dazu hat es schon Gespräche mit einem Koordinator<br />
vom Land, mit den Bürgermeistern, Vizebürgermeistern<br />
und auch Amtsleitern und Buchhaltern beider Gemeinden<br />
gegeben.<br />
Es müssen aber noch viele Details besprochen werden, um<br />
eine effiziente Entscheidung für die Zukunft zu treffen.<br />
Neue Wohnungen in Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />
hemaliges Posthaus: Derzeit läuft die Generalsanie-<br />
Erung des ÖWG-Wohnhauses in der Marktstraße 7.<br />
Die Arbeiten im ehemaligen Postgebäude laufen auf Hochtouren.<br />
Im Erdgeschoß entstehen drei neue Wohnungen.<br />
Die Heizung wird auf Nahwärme umgestellt und durch die<br />
thermische Sanierung der Fassade, der Dachboden- und<br />
Kellerdecke soll in Zukunft viel Energie eingespart und somit<br />
auch der Wohnkomfort für die Bewohner gesteigert werden.<br />
Ich bedanke mich bei allen Bewohnern für die gute Zusammenarbeit<br />
und das Verständnis für die Unannehmlichkeiten<br />
während der Bauphase.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Bericht des Bürgermeisters 2 – 4<br />
Amtliches 5<br />
Tagesmutterausbildung / Bücherei 6<br />
Kindergarten 7<br />
<strong>Florian</strong>er G´schichten / Raiffeisenbank 8<br />
Bericht Vizebürgermeisterin / Wir gratulieren 9<br />
Musikkapelle 10<br />
Neue Mittelschule / Hauptschule 12 – 13<br />
FF Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> 14 – 15<br />
FF Gussendorf / FF Kraubath 16<br />
Edelweißverband / Seniorenbund 17<br />
KAK 18<br />
ÖVP 19<br />
Tanzelsdorf / Vochera 20<br />
Wirtschaft 21<br />
Tennisverein 22<br />
Sportverein / Gesunde Gemeinde 23<br />
Ärzte- und Tierärztenotdienste 24<br />
Der nächste <strong>Ortsfunk</strong> erscheint<br />
am 18. + 19. Dezember 2012<br />
REDAKTIONSSCHLUSS:<br />
29. November 2012<br />
E-Mail-Adresse:<br />
ortsfunk@gross-st-florian.at<br />
Internet:<br />
www.oevp-gross-st-florian.at<br />
September 2012<br />
Das ehemalige Posthaus wird generalsaniert<br />
Ebenso ein herzliches Danke an die ÖWG und alle beteiligten<br />
Firmen, die zum Gelingen dieser Sanierung beitragen.<br />
Ehemaliges Papiergeschäft Krasser: Ebenfalls neue<br />
Wohnungen entstehen im ehemaligen Papiergeschäft Krasser<br />
in der Marktstraße.<br />
Koppi-Haus: Auch im ehemaligen Haus von Dr. Koppi werden<br />
vom Frohnleitner Wohnungsunternehmen 10 neue<br />
Wohnungen errichtet. Auskünfte dazu erhalten Sie unter der<br />
Telefonnummer 03126/5095-0.<br />
Baustellen im Gemeindegebiet<br />
ie Bauwerke rund um die Koralmbahn wachsen weiter.<br />
DDer Kreisverkehr in Grünau wird bereits provisorisch genutzt.<br />
Die Unterführungen in Grünau und Gussendorf sind<br />
voll im Bau und teilweise auch schon fertig.<br />
Der neue Kreisverkehr im Bereich der Fa. <strong>St</strong>elzer in Grünau<br />
Ein Blick auf die neue Unterführung in Grünau (Grünauerstraße)
<strong>Ortsfunk</strong><br />
September 2012<br />
Auch in Gussendorf wird eifrig an einer Unterführung gebaut<br />
Die Landesstraße wurde im Bereich des Mühlganges durch<br />
kräftigen Nachdruck der Anrainer und durch die Unterstützung<br />
der Gemeinde nun endlich saniert.<br />
Im Bereich des Mühlganges wurde die Landesstraße saniert<br />
Kanalisation – letzter Abschnitt<br />
ie Baumeisterarbeiten für das Baulos BA 07, welches die<br />
DKanalisation im Bereich Kelzen, Grünau, ÖBB-Bahnhof,<br />
Lebing und Krottendorfgleinz sowie Teile von Tanzelsdorf<br />
betrifft, wurden ausgeschrieben und nach Abklärung der<br />
Finanzierung bei der nächsten GR-Sitzung vergeben. Die<br />
Bauarbeiten sollen noch im Herbst beginnen.<br />
Personaländerungen bei der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>St</strong>efanie Theisl ist<br />
wieder im Dienst<br />
Eva Maria Jauk ist bei<br />
uns neue Kindergartenpädagogin<br />
Bauhof:<br />
Kindergarten:<br />
Frau <strong>St</strong>efanie Theisl hat ihre<br />
Mutterkarenz beendet und ist<br />
seit Juli wieder für unsere Kleinen<br />
im Kindergarten als Pädagogin<br />
im Einsatz.<br />
Frau Eva Maria Jauk aus Petzelsdorf<br />
wurde im Vorjahr im Kindergarten<br />
als Karenzvertretung<br />
eingestellt. Sie wird weiterhin<br />
dringend gebraucht, weil sich<br />
nun auch Frau Elke Lenz seit August<br />
in Karenz befindet.<br />
Schön, wie sich unsere Kindergartenpädagoginnen<br />
für die Sicherung<br />
ihres Arbeitsplatzes einsetzen.<br />
Ich wünsche dem Kindergartenteam<br />
und den jungen<br />
Müttern alles Gute!<br />
Herr Peter Schwab ist seit Mitte August wieder im Bauhof<br />
im Einsatz. Nach seiner Vaterkarenz ist er nun fünf Jahre<br />
lang in Elternteilzeit und ist mit 30 Wochenstunden beschäftigt.<br />
Im August wurde vom Lagerhaus ein neuer Böschungsmäher<br />
für unseren Gemeinde-<strong>St</strong>eyr-Traktor geliefert. Nach<br />
Übernahme und gründlicher Einschulung ist der leistungsfähige<br />
Mäher bereits im Einsatz. Herzlichen Dank auch an<br />
GR Herbert Jöbstl für seinen Einsatz bei der Beschaffung<br />
des neuen Gerätes.<br />
Unserem Außendienst steht nun ein neuer<br />
leistungsfähiger Mäher zur Verfügung<br />
3
4 September 2012<br />
Pfarrerwechsel<br />
nde August mussten wir uns leider von unserem ge-<br />
Eschätzten Herrn Pfarrer Mag. Martin Waltersdorfer verabschieden.<br />
Ich bedanke mich für die sehr gute Zusammenarbeit<br />
in den letzten neun Jahren und wünsche ihm alles Gute,<br />
viel Gesundheit und Gottes Segen für die Zukunft.<br />
Pfarrer Mag. Martin Waltersdorfer hat 9 Jahre lang unsere Pfarre geführt<br />
Am 2. September durfte ich unseren neuen Pfarrer, Konsistorialrat<br />
Mag. Anton Rindler und auch den neuen Pfarrseelsorger<br />
Mag. Pawel Lepczik bei uns begrüßen.<br />
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und wünsche<br />
den beiden Geistlichen alles Gute in der schönen Pfarre<br />
Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>.<br />
Konsistorialrat Mag. Anton Rindler und Mag. Pawel Lepczik wurden<br />
herzlich empfangen<br />
Lagerhaus Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />
☎ 03464/2236-710<br />
Werkstätte Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />
☎ 03464/2236-780<br />
Was mir gefällt …<br />
… dass unser Herr Direktor Johann Schönegger und seine<br />
Anna im Hafen der Ehe gelandet sind. Ich wünsche den beiden<br />
Eheleuten im Namen des Gemeindevorstandes viel<br />
Glück für die gemeinsame Zukunft.<br />
… dass unsere große Baustelle, das Musikzentrum, termingerecht<br />
fertig wurde und dass nun auch die Musikschule<br />
punktgenau mit Schulbeginn ihren Betrieb in den neuen<br />
Räumlichkeiten aufnehmen konnte.<br />
… dass wir ein aktives Vereinsleben im Ort haben. Ich gratuliere<br />
auch dem Jagdschutzverein zum gelungenen Frühschoppen<br />
im Pfarrhof und zur schönen Hubertusmesse bei<br />
der Hubertuskapelle.<br />
… dass unsere Musikkapelle bei der Blasmusikwallfahrt in<br />
Mariazell aktiv dabei ist. Zur Uraufführung der Messe „Missa<br />
Arcadia“ (komponiert von unserem Kapellmeister Gerald<br />
Oswald) wünsche ich alles Gute!<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Alois Resch
<strong>Ortsfunk</strong><br />
von Karl Lenz<br />
September 2012 5<br />
m Sinne der Notfallversorgung der steiri-<br />
Ischen Bevölkerung mit Kaliumjodid-Tabletten<br />
wurde auf Initiative des Bundesministeriums<br />
für Gesundheit neben der Versorgung<br />
über Schulen und Apotheken eine<br />
weitere dezentrale Schiene mit einer Notfallversorgung<br />
an geeigneten <strong>St</strong>ellen geschaffen,<br />
nämlich in den Gemeinden. Durch diese Vorgangsweise<br />
kann die Bevölkerung im nuklearen Katastrophenfall<br />
innerhalb kürzester Zeit zusätzlich versorgt werden.<br />
So hat die <strong>Marktgemeinde</strong> Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> Ende August von<br />
der BH Deutschlandsberg ein zugeteiltes Kontingent an Tabletten<br />
übernommen und diese werden für den Ernstfall entsprechend<br />
gelagert.<br />
Bestens ausgestattet im neuen Schuljahr –<br />
weniger Abfall in der Schultasche!<br />
er Schulbeginn liegt nur wenige Tage<br />
Dzurück und noch immer ist man in der<br />
heißen Phase des Schuleinkaufes.<br />
Meist sind es die Eltern, die umweltfreundliche<br />
Artikel im Geschäft auswählen und damit<br />
einen Beitrag zum Umweltschutz und<br />
zur Gesundheit der Kinder leisten. Dabei unterstützt<br />
die Initiative „Clever einkaufen für<br />
die Schule“ (www.schuleinkauf.at) mit einer umfassenden<br />
Übersicht an preisgünstigen und ökologischen Schulartikeln.<br />
Die aktuelle Produktliste an umweltfreundlichen Schulmaterialien<br />
enthält bereits mehr als 2.500 sorgfältig und unabhängig<br />
recherchierte Produkte, wobei davon über 1.000 ein<br />
staatliches Umweltzeichen (Österreichisches, Deutsches<br />
bzw. EU Ecolabel) tragen.<br />
Die Initiative des Lebensministeriums in Kooperation mit<br />
dem Papierfachhandel stellt dabei jene Produkte in den Vordergrund,<br />
deren Herstellung auf umweltschonende Art erfolgt.<br />
Das bedeutet umweltfreundliche und schadstofffreie Inhaltsstoffe<br />
und Schulsachen, die gesund, sicher und von<br />
höchster Qualität sind. Das tut den Kindern und der Umwelt<br />
gut.<br />
Noch bis zum 30. September 2012 sind im Handel die „Clever<br />
Einkaufen-Produkte“ zusätzlich mit dem grünen Umwelttipp-Logo<br />
gekennzeichnet, um die Suche noch einfacher<br />
zu gestalten.<br />
Alle Informationen sowie die beteiligten Papierfachge -<br />
schäfte finden Sie unter www.schuleinkauf.at und<br />
www.bueroeinkauf.at<br />
WAS SIE WISSEN SOLLTEN!<br />
Aktuelles aus der Amtsstube<br />
Notfallversorgung der<br />
steirischen Bevölkerung mit<br />
Kaliumjodid-Tabletten<br />
Kühl- und Gefriergeräte –<br />
„<strong>St</strong>romfresser“ ade<br />
eit 1. Juli 2012 dürfen<br />
SKühl- und Gefriergeräte<br />
der Energieeffizienzklasse<br />
„A“ nicht<br />
mehr in den Handel.<br />
Geräte, die sich bereits<br />
im Handel befinden, dürfen<br />
nur noch abverkauft<br />
werden. Ein wichtiger<br />
Beitrag für den Klimaschutz,<br />
wenn man bedenkt,<br />
dass A+-Geräte<br />
etwa 20 %, A++-Geräte<br />
etwa 40 % und A+++-<br />
Geräte etwa 60 % weniger<br />
Energie verbrauchen<br />
als ein in Volumen und<br />
Ausstattung vergleichbares<br />
Kühlgerät der Effizienzklasse A. Die „Energiefresser“<br />
der Klassen B, C und D sind schon zu früheren Zeitpunkten<br />
aus dem Handel verschwunden und A wurde nun von noch<br />
effizienteren Geräten abgelöst.<br />
Das <strong>St</strong>romsparpotenzial kann sich auch finanziell durchaus<br />
sehen lassen: bei einer Lebensdauer von 15 Jahren spart<br />
man durch die Verwendung eines Gerätes der Top-Kategorie<br />
A+++ rund € 680,-- gegenüber einem A-Gerät. Zwischen<br />
den Kategorien A++ und A beträgt die Energie-Ersparnis<br />
etwa € 470,--.<br />
Mehr dazu unter: www.lebensministerium.at
6 September 2012<br />
Ausbildung zur Tagesmutter bei der Volkshilfe <strong>St</strong>eiermark<br />
ie Volkshilfe <strong>St</strong>eiermark ist ein vom Land <strong>St</strong>eiermark an-<br />
Derkannter Ausbildungsträger, der den Lehrgang zur Tagesmutter<br />
(Tagesvater) nach den Richtlinien der <strong>St</strong>mk. Landesregierung<br />
anbietet.<br />
320 <strong>St</strong>unden Theorie –<br />
160 <strong>St</strong>unden Praxis!<br />
Die KursteilnehmerInnen werden in 320 <strong>St</strong>unden theoretischem<br />
Unterricht und einem 160-stündigen Praktikum in den<br />
Bildungsbereichen Kommunikation und Persönlichkeitsbildung,<br />
Erziehungslehre und Entwicklungspsychologie, praktische<br />
Arbeit mit Kindern, spezielle Didaktik und gesetzliche<br />
Grundlagen auf ihren Beruf vorbereitet.<br />
Informationen und Kontakt:<br />
Der nächste Kurs findet im Jugend- und Familien-Gästehaus<br />
Leibnitz (Klostergasse 37, 8430 Leibnitz) von 9. November<br />
2012 bis 23. Mai 2013 statt.<br />
Nähere Informationen finden Sie unter<br />
www.stmk.volkshilfe.at<br />
E-Mail: connect@stmk.volkshilfe.at<br />
Tel. 0676/870833000<br />
Immer aktuell!<br />
Die Internetseiten<br />
der Gemeinde<br />
und der ÖVP<br />
www.gross-st-florian.at<br />
www.oevp-gross-st-florian.at<br />
Ein Lehrgang für Herz, Hirn und Hand<br />
von Ing. Gabriele Leski<br />
m Rahmen der Aktion „Österreich<br />
Iliest – Treffpunkt Bibliothek 2012“<br />
veranstaltet das Team der Bücherei eine<br />
Märchenstunde für Jung und Alt.<br />
Am Dienstag, 16. Oktober 2012 um 18.00 Uhr wird uns<br />
Frau Sabine Schlick in der Bücherei ihre Märchen frei erzählen.<br />
Genau vor 200 Jahren veröffentlichten die Gebrüder<br />
Grimm zum ersten Mal ihre Kinder- und Hausmärchen. Was<br />
viele nicht wissen: Märchen stecken voller Lebensweisheiten<br />
und waren ursprünglich<br />
auch<br />
hauptsächlich für Erwachsene<br />
gedacht.<br />
Sabine Schlick ist vor<br />
sieben Jahren mit ihrer<br />
Familie nach Nassau<br />
übersiedelt. Die<br />
gelernte Sonderpädagogin<br />
widmet sich nun<br />
einem völlig neuen<br />
Betätigungsfeld: Sie<br />
erzählt Geschichten,<br />
Sagen und Märchen<br />
als aller Welt, für jeden<br />
Anlass, für Jung und<br />
Alt. Das Märchenerzählen<br />
hat sie bei Frederik<br />
Mellak gelernt,<br />
einem Märchenerzäh-<br />
ler, der weit über die<br />
Grenzen der <strong>St</strong>eiermark<br />
hinaus bekannt<br />
ist. Die freie Erzähl-<br />
Eine Information der Volkshilfe <strong>St</strong>eiermark<br />
Märchenstunde<br />
für Jung und Alt<br />
in der Bücherei<br />
Die Märchenerzählerin<br />
Sabine Schlick<br />
weise bewirkt, dass die Gedanken bei den ZuhörerInnen<br />
Flügel bekommen und dass man sich entspannt.<br />
Lassen Sie sich und Ihre Familie in die Welt der Märchen entführen.<br />
Eintritt frei!
<strong>Ortsfunk</strong><br />
von Reingard Köberl<br />
(Kindergartenleiterin)<br />
er Kindergar-<br />
Dten ist ein gemeinsamer<br />
Ort<br />
des Lebens und<br />
Lernens. Oberste<br />
Priorität in unseremKindergarten<br />
ist, dass<br />
sich Ihr Kind<br />
wohl fühlt und jeden<br />
Tag mit<br />
Freude zu uns<br />
kommt. Das<br />
Team unter meiner<br />
Leitung ist<br />
stets um Ihr Kind<br />
bemüht.<br />
Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit:<br />
● Sprache und Musik (die Fremdsprache Englisch wird einbezogen)<br />
● Emotionale und soziale Erziehung, Vermittlung von Werten<br />
● Naturerleben, Naturerfahrung<br />
● Bewegung und Motorik<br />
● Kreativität und Fantasie<br />
● Förderung kognitiver Kompetenzen (Sinnzusammen -<br />
hänge)<br />
Unser Kindergarten ist ein Jahresbetrieb und ist von Montag<br />
bis Freitag von 7.00 bis 12.00 Uhr und am Nachmittag von<br />
13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.<br />
Zusätzlich bieten wir einen sogenannten „Sommerkindergarten“<br />
in den ersten 4 Wochen der Sommerferien an.<br />
Tel.: 03464/2524<br />
E-Mail: kiga.gr.st.florian@aon.at<br />
September 2012 7<br />
Unser Kindergartenteam stellt sich vor<br />
Das Kindergartenteam im Schuljahr 2012/2013:<br />
Von links: Eva-Maria Jauk (Kindergartenpädagogin), Gertrude Leitinger<br />
(Tagesmutter / Reinigungskraft), Ingeborg Temmel (Betreuerin),<br />
<strong>St</strong>efanie Theisl (Kindergartenpädagogin), Reingard Köberl<br />
(Leiterin / Kindergartenpädagogin), Maria Michaela Loibner<br />
(Betreuerin / Tagesmutter) und Monika Kehl (Betreuerin)
8<br />
September 2012<br />
n letzter Zeit verstarben in Groß <strong>St</strong>. Flo-<br />
Irian die zwei ältesten Frauen. Es waren<br />
dies die Schwestern Maria und Aloisia<br />
Höller. Die erstere verstarb vor drei Jahren<br />
im Alter von 103 Lebensjahren, die Schwester Luise erreichte<br />
ein Alter von 102 Jahren und verstarb im August dieses<br />
Jahres. Beide Schwestern erreichten das angeführte Alter<br />
in gutem Gesundheitszustand. Maria Höller erledigte ihre<br />
Wege ohne jede Hilfe. Sie ging allein zur Kirche oder zum<br />
Kaufmann, um ihre Sachen zu erledigen. Außerdem war sie<br />
in ihrer Art schnell und flink. Schließlich stand sie eines<br />
Nachts auf, ohne Licht zu machen, und stürzte so unglücklich,<br />
dass sie sich ein Bein brach. Dieser Unfall führte schließlich<br />
nach kurzer Krankheit zum Tod. Schwester Luise war<br />
ebenso als gesund zu bezeichnen. Sie starb im Alter von<br />
102 Jahren vor einigen Wochen eines normalen Todes. Sie<br />
bearbeitete hauptsächlich, solange sie konnte, ihre Landwirtschaft<br />
und den Garten.<br />
Nach dem Tode des Vaters Höller, als die beiden Schwestern<br />
noch rüstiger waren, führten sie ein Nebengeschäft,<br />
nämlich einen Ziegelhandel. Damals waren diese Ziegel<br />
kaum zu bekommen und wurden dringend benötigt. Die Käu-<br />
von Dr. Kuno Purr<br />
ereits zum wiederholten Mal lud un-<br />
Bsere Raiffeisenbank ihre Mitglieder zu<br />
einem gemeinsamen Museumsabend<br />
ein und bot so die einmalige Gelegenheit,<br />
kostenlos die wunderbare Ausstellung<br />
des <strong>St</strong>eirischen Feuerwehrmuseums zu<br />
besuchen. Ein lauer Abend, das herrliche Ambiente im Hof<br />
des Museums, die Bewirtung durch die Mitarbeiter unserer<br />
RB und vor allem die profunden Führungen durch die Ausstellung<br />
mit dem Team des Feuerwehrmuseums waren die<br />
Bausteine eines gelungenen Abends, mit dem die Raiffeisenbank<br />
Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>-Wettmannstätten wieder ihren<br />
ständigen Wunsch zum „Mit.Einander“ unterstreichen konnte.<br />
von GR Franz Nebel, MBA<br />
(Prokurist)<br />
Mit Raiffeisen<br />
ins Museum<br />
<strong>Florian</strong>er G’schichten<br />
Die zwei ältesten <strong>Florian</strong>erinnen sind gestorben<br />
fer der Ziegel wurden verständigt, dass die Ware auf dem<br />
Bahnhof eingetroffen war. Die bestellten Ziegel wurden mit<br />
der Bahn von Lannach oder Unterpremstätten nach Groß <strong>St</strong>.<br />
<strong>Florian</strong> gebracht. Pünktlich kamen die Käufer mit ihren Fahrzeugen<br />
und holten die bestellte Ware ab.<br />
Maria Höller war sehr fleißig und besorgte sich auch eine Arbeit<br />
für den Sonntagvormittag. Nach der Kirche ging sie zum<br />
Kaufhaus Purr und half dort als Verkäuferin aus. Sie half<br />
auch <strong>St</strong>offe, womit die „Budel“ vollgeräumt war, wieder wegzuräumen<br />
und zu ordnen. Dies war für die Genannte eine<br />
sehr mühsame Arbeit.<br />
Außer den beiden obigen Schwestern gab es noch eine dritte<br />
(Aurelia), welche zuerst Lehrerin in Deutschlandsberg und<br />
dann dort Volksschuldirektorin war. Diese dritte und jüngste<br />
Schwester starb als erste vor sieben Jahren. Sie hatte sich<br />
sogar ein nettes Heim unweit des Elternhauses gebaut.<br />
Die zahlreichen Leute beim Begräbnis waren Zeugnis dafür,<br />
wie sehr die Schwestern Höller im Ort beliebt waren und wie<br />
sehr ihr Fleiß und ihre Emsigkeit von den Leuten geschätzt<br />
wurden.<br />
Die beiden Verstorbenen wurden vom Ehepaar Monika und<br />
Karl Wieser bestens betreut und gepflegt!<br />
Raiffeisenbank trifft Feuerwehrmuseum
<strong>Ortsfunk</strong><br />
von Vzbgm. Maria Kögl<br />
Wir gratulieren den<br />
Lehrlingen und Maturanten<br />
s ist schon zur Tradition geworden, dass jeweils im Sep-<br />
Etember jene jungen Damen und Herren von der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
ins Feuerwehrmuseum eingeladen werden, die eine<br />
Lehre abgeschlossen und die Lehrabschlussprüfung abgelegt<br />
oder eine Matura bzw. eine Meisterprüfung bestanden<br />
haben.<br />
Verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft durfte<br />
ich den erfolgreichen Jugendlichen zu ihren Abschlüssen<br />
gratulieren. Ein Anerkennungsgeschenk der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
soll an diesen Tag erinnern. Nach einem Umtrunk hatten die<br />
jungen Leute noch die Möglichkeit die Ausstellung „Das Sonnentor<br />
und der Schatz vom Titicaca-See“ zu besuchen.<br />
September 2012 9<br />
Die<br />
Vizebürgermeisterin<br />
berichtet<br />
Erfolgreiche Jugendliche bei der Ehrung im Feuerwehrmuseum<br />
Wir gratulieren …<br />
… Frau Alexandra Posch, BEd<br />
aus Krottendorf<br />
zum abgeschlossenen Lehramt<br />
in den Fächern Englisch<br />
und Bewegung und Sport.<br />
Herzlichen Glückwunsch zur<br />
Graduierung zum Bachelor of<br />
Education und einen guten <strong>St</strong>art<br />
an der Neuen Mittelschule in<br />
Eibiswald!<br />
… Frau Sarah Peinhopf, BEd<br />
aus Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />
zum abgeschlossenen Lehramt<br />
in den Fächern Englisch<br />
und Geschichte.<br />
Herzlichen Glückwunsch zur<br />
Graduierung zum Bachelor of<br />
Education! Viel Freude an der<br />
Neuen Mittelschule in Groß <strong>St</strong>.<br />
<strong>Florian</strong>!<br />
… Herrn René Schneebacher<br />
aus Petzelsdorf<br />
zur bestandenen KFZ-Techniker-Meisterprüfung!
10 September 2012<br />
von Dipl.-Ing. (FH)<br />
Elke <strong>St</strong>einbauer<br />
(Obmannstellvertreterin)<br />
m 2. September konnte unsere Mu-<br />
Asikkapelle erneut bei strahlendem<br />
Sonnenschein das große <strong>Florian</strong>er<br />
Marktfest am Ing. Kurt Bauer-Platz feiern.<br />
Es war uns eine besondere Ehre,<br />
unter den zahlreich erschienenen Ehrengästen auch die<br />
neuen Seelsorger unserer Pfarre, Konsistorialrat Mag.<br />
Anton Rindler und Mag. Pawel Lepczik begrüßen zu dürfen.<br />
Unsere musikalischen Gäste, Musikverein <strong>St</strong>adt -<br />
kapelle Murau, unter der Leitung von Prof. Ing. Philip Fruhmann,<br />
umrahmten den Begrüßungsgottesdienst und den anschließenden<br />
Frühschoppen am Festplatz.<br />
Zu Gast in Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> – der Musikverein <strong>St</strong>adtkapelle Murau<br />
Rechtzeitig zeigte sich der Himmel von seiner schönsten Seite<br />
Musik bewegt –<br />
unsere Musikkapelle bewegt!<br />
Edmund Resch<br />
Energetiker<br />
Oberer Markt 2, 8522 Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />
Mehr Lebensenergie, Gesundheit und Wohlbefinden<br />
Bachblüten, Rostock-Essenzen, Energiearbeit, Reiki<br />
Termin nach tel. Vereinbarung: 0664 / 730 50 393<br />
www.energetiker-resch.at<br />
Das Regenwetter der vorangegangenen Tage hatte die Organisatoren<br />
bereits zittern lassen, umso erfreulicher war<br />
dann der zahlreiche Besuch, mit dem wir nicht zu rechnen<br />
gewagt hätten. Als kleines Dankeschön konnten im Rahmen<br />
einer Verlosung verschiedene Sachpreise sowie ein Wochenende<br />
in Murau und eine Fahrt nach Mariazell vergeben<br />
werden.<br />
Und der damit verbundene musikalische Höhepunkt unseres<br />
Musikjahres steht bereits vor der Tür. Am 29. und 30. September<br />
sind wir in Mariazell bei der Mitteleuropäischen<br />
Blasmusikwallfahrt vertreten. Dort werden wir den Festgottesdienst<br />
in der Basilika Mariazell gestalten und die<br />
„Missa Arcadia“, eine Messe gemeinsam mit vier Chören,<br />
komponiert von<br />
unserem Ka -<br />
pell meister Gerald<br />
Oswald,<br />
uraufführen.<br />
Vorschau auf<br />
das Jahr 2013:<br />
Von 28. bis 30.<br />
Juni 2013 gibt<br />
es ein großes<br />
Festwochenende<br />
mit Bezirksmusikfest<br />
und Marschwertung<br />
in<br />
Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>.<br />
Hier findet<br />
auch die offizielleEinweihung<br />
unseres<br />
neuen Musikzentrums<br />
statt.<br />
Der Festplatz war auch heuer wieder bestens gefüllt<br />
Weingut am Ottenberg – Ehrenhausen – Südsteiermark<br />
Ried Zieregg – Berghausen – Südsteiermark<br />
Ehem. Prinz Liechtenstein’sches Weingut –<br />
Deutschlandsberg – Weststeiermark<br />
Grazerstraße 71<br />
8522 Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />
Tel.: 03464/2155, Fax: 03464/211625<br />
E-Mail: office@mueller-wein.at<br />
Homepage: www.domaene-mueller.com
<strong>Ortsfunk</strong><br />
September 2012<br />
Wir danken allen Inserenten<br />
für die jahrzehntelange Unterstützung!<br />
Laßnitzstr. 13, 8522 Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />
Tel.: 03464/82060, Fax: DW -40<br />
www.k-o-b.at, office@k-o-b.at<br />
11<br />
TRANSPORTE<br />
RESCH<br />
Anton RESCH<br />
Grazerstraße 104<br />
8522 Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />
Tel. (0 34 64) 25 28, Fax 22 39<br />
Mobil (0664) 4400978
12<br />
von Dir. Johann Schönegger<br />
September 2012<br />
Unsere Hauptschulabgänger<br />
SchülerInnen der Abschlussklassen 2011/2012<br />
4a Klasse mit Klassenvorstand SR Werner Groß und <strong>St</strong>ellvertreterin RLn Karin Hammer<br />
4b Klasse mit Klassenvorstand HOLn Gudrun Lichtenberger und <strong>St</strong>ellvertreter ROL Anton Korb<br />
4c Klasse mit Klassenvorstand HOL Franz Ninaus und <strong>St</strong>ellvertreterin HOLn Margarethe Mathie<br />
4a Klasse<br />
Sabrina Deißl, Nathalie Haring,<br />
Manuel Hofer, Cornelia Pöltl,<br />
Daniel Pracher, <strong>Florian</strong> Resch,<br />
Martin <strong>St</strong>iegler, Lisa Tot,<br />
Johanna Wallner, Hannes Wieser<br />
Mit Auszeichnung bestanden:<br />
Helena Altenhofer,<br />
Simon Braunsar, <strong>St</strong>ephan Jöbstl,<br />
Andreas Kleindienst,<br />
Pascal Kriegsauer, Paul Maier,<br />
Anja Mandl, Anna Purr,<br />
<strong>St</strong>efanie Url, Marcel Wreßnig<br />
4b Klasse<br />
<strong>St</strong>efanie Bratl, René Masser,<br />
Larissa Pommer, Mathias Ruderes,<br />
Marcel Schmuck, Christian <strong>St</strong>rametz,<br />
Marcel Uhl, Jessica Weigand,<br />
Daniel Werdnig, Ines Zmugg<br />
Mit Auszeichnung bestanden:<br />
Philipp Bauer,<br />
Miriam Bortenschlager,<br />
Alina Eckart, Hanna Deutschmann,<br />
Michaela Pratl, Melanie Wieser<br />
4c Klasse<br />
Sarah Cepin, Dajana Lazendic,<br />
Nadine Maier, Christoph Müller,<br />
Natalie Reiterer, Selina Schwab,<br />
Lukas Sormann<br />
Mit Auszeichnung bestanden:<br />
Melanie Enzi, Daniel Fuchs,<br />
Julia Gschliesser,<br />
Julian Lamprecht, Oliver Sormann,<br />
Gerd <strong>St</strong>oiser, Sebastian <strong>St</strong>oiser,<br />
Kerstin Wegl, David Weißensteiner,<br />
Andreas Wippel, Herbert Zmugg<br />
Fotos: <strong>St</strong>rametz
<strong>Ortsfunk</strong><br />
September 2012<br />
Versetzung<br />
in den Ruhestand<br />
HOLn Gertrude Ninaus ist mit<br />
1.9.2012 aus gesundheitlichen Gründen<br />
in den Ruhestand versetzt worden. Frau Kollegin Ninaus<br />
trat mit 1.9.1978 in den steirischen Schuldienst ein und wurde<br />
der Hauptschule Preding zugewiesen. Seit 1.9.1979 unterrichtete<br />
sie sehr erfolgreich als Lehrerin Englisch und<br />
Sport an der HS Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> und war als Klassenvorstand<br />
ein liebevoller und engagierter Wegbegleiter für ihre<br />
Schülerinnen und Schüler. Zusätzlich forcierte sie an unserer<br />
Schule die unverbindliche Übung „Tanz“ und nahm an<br />
verschiedenen Tanzbewerben sehr erfolgreich teil. Außerdem<br />
hat sie die Mädchengarde in unserem Ort aufgebaut<br />
und durch die Teilnahme an diversen Faschingssitzungen<br />
und Faschingsumzügen den Namen der Hauptschule Groß<br />
<strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> weit über die Gemeindegrenzen hinausgetragen.<br />
Auch als Lernbetreuer am Nachmittag hat sie sich jahrelang<br />
eingebracht. Der Sport- und Spieletag in der letzten Schulwoche<br />
war ihre Idee, die sie auch organisatorisch hervorragend<br />
umsetzte. Für all diese Tätigkeiten, für das große Engagement<br />
im Lehrberuf und für die Kollegialität sagen wir unserer<br />
Gerti ein herzliches Dankeschön.<br />
Wir wünschen Frau Kollegin Ninaus für den neuen Lebensabschnitt<br />
vor allem Gesundheit und alles erdenklich Gute!<br />
von HOLn Maria Kögl<br />
Direktor Johann Schönegger wünscht alles Gute<br />
für den neuen Lebensabschnitt<br />
Schüler verabschieden sich von ihrer Englisch-Lehrerin<br />
Neue Mittelschule<br />
Neue Mittelschule<br />
Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />
m 10. September 2012 löste die<br />
ANeue Mittelschule (NMS) die<br />
Hauptschule nach 64 Jahren – allerdings nur auf der 5.<br />
Schulstufe – ab. Die Schülerinnen und Schüler der 6., 7. und<br />
8. Schulstufe absolvieren ihre Schulzeit nach dem bisherigen<br />
Modell.<br />
Die neue Schulform hat die Aufgabe, die Schülerinnen und<br />
Schüler je nach Interesse, Begabung und Fähigkeit für den<br />
Übertritt in eine mittlere/höhere Schule oder auf das Berufsleben<br />
vorzubereiten. Ab der 7. Schulstufe wird die Leistung<br />
mit „grundlegend“ oder „vertiefend“ versehen.<br />
Offene Lernformen, Team-Teaching in den Hauptgegenständen,<br />
integrierte Berufsorientierung und eine zweite<br />
Fremdsprache sind dabei die tragenden Elemente. Großer<br />
Wert wird dem Erwerb von Schlüsselqualifikationen als Basis<br />
für das Berufsleben wie eigenverantwortliches Arbeiten,<br />
entdeckend-kreatives Lernen, vernetztes Denken oder<br />
Team- und Kommunikationstraining beigemessen. Zweimal<br />
im Schuljahr wird ein Projektunterricht von je einer Woche<br />
angeboten, bei dem die konzentrierte Beschäftigung mit einem<br />
Thema in mehreren Gegenständen im Mittelpunkt steht.<br />
Ein gut vorbereitetes und engagiertes Lehrerteam stellt sich<br />
nun dieser neuen Herausforderung!<br />
Die Kolleginnen und Kollegen der NMS Groß<br />
<strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> gratulieren dem frisch vermählten<br />
Ehepaar Anna und Johann Schönegger<br />
m 30. Juni gaben sich unser Herr Direktor Hans Schö-<br />
Anegger und unsere Kollegin Anni Leitinger nach langen<br />
Jahren der Lebensgemeinschaft das Ja-Wort. Diesen bedeutenden<br />
Schritt wussten die beiden auch wahrhaftig zu feiern.<br />
Bei perfektem Sommerwetter begleitete eine große Schar<br />
geladener Gäste, Freunde, Verwandter und Vertreter aus<br />
dem öffentlichen Leben das Brautpaar auf seinem Weg ins<br />
Eheleben.<br />
Dieser führte mit einigen Unterbrechungen von Schülern der<br />
1c-Klasse, Freunden und vom Busunternehmen <strong>St</strong>rohmeier<br />
vom Haus der beiden in Ragnitzegg über das <strong>St</strong>andesamt<br />
von Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> zur Waldkapelle am Nikolaiberg. In dieser<br />
idyllischen Kapelle wurde in einer festlichen Messe die<br />
Ringsegnung vorgenommen. Anschließend überraschten<br />
die Kollegen der Hauptschule<br />
das Brautpaar mit einem<br />
Spalier vor der Kapelle.<br />
Gestärkt durch einen „erlesenen“<br />
Boxen stop beim<br />
Pichler-Schober begab sich<br />
das Brautpaar mit seinen<br />
Gästen zum Landhaus<br />
Oswald.<br />
Hochzeitsbeobachter wissen<br />
zu erzählen, dass sich<br />
die Gäste dort bei kulinarischen<br />
Genüssen und ausgezeichneter<br />
Musik bis in<br />
die frühen Morgenstunden<br />
bestens amüsierten.<br />
Wir wünschen den beiden<br />
Eheleuten im Namen aller<br />
Kolleginnen und Kollegen<br />
viel Glück, Gesundheit und<br />
Gottes Segen!<br />
von HOL Guntram Kehl<br />
13<br />
Das frisch vermählte Ehepaar<br />
Anna und Johann Schönegger<br />
Foto: <strong>St</strong>rametz
14<br />
von BI Herfried Salmhofer<br />
m Jahr 1910 wurde im Markt das elektrische Licht eingelei-<br />
Itet. Die Turbine zur <strong>St</strong>romerzeugung war in der Marktmühle<br />
untergebracht. Zu dieser Zeit baute der <strong>Florian</strong>er Schlossermeister<br />
Franz Backfischer eine elektrische Motorspritze,<br />
die mit 220 Volt Wechselstrom arbeitete und 6 Atmosphären<br />
Druck erzeugte. Nachdem der<br />
<strong>St</strong>rom aber nur an wenigen <strong>St</strong>ellen<br />
verfügbar war, konnte die<br />
Pumpe nicht überall eingesetzt<br />
werden.<br />
Als fortschrittliche Investition war<br />
zweifellos eine im Jahr 1913 angeschaffte<br />
fahrbare, freistehende,<br />
8-Meter lange Holzschiebeleiter<br />
anzusehen. Sie wurde fallweise<br />
bis in die 1950er Jahre<br />
verwendet.<br />
Die neue 22 PS starke Motorspritze,<br />
die für diese Zeit eine gewaltige<br />
Leistung erbrachte, bewährte<br />
sich 1924 bei einem<br />
Brand des <strong>St</strong>allgebäudes der<br />
Frau Maria Haring. In kurzer Zeit<br />
war das Feuer gelöscht.<br />
Wie schwierig sich manche Einsätze<br />
gestalteten, zeigte etwa eine<br />
Kältewelle im Jahr 1927 mit<br />
minus 19 Grad. Sie setzte der<br />
Wehr bei einem Brand des Wirtschaftsgebäudes<br />
der Marktmühle<br />
arg zu. In den Schläuchen gefror<br />
das Wasser, was die Löscharbeiten<br />
fast unmöglich machte.<br />
Ab dem Jahr 1935 konnten die<br />
Kameraden bereits motorisiert zu<br />
den Einsätzen fahren. Der Kaufmann<br />
Kunibert Purr stellte sich<br />
mit seinem Lastkraftwagen, der<br />
übrigens der erste im Markt war,<br />
dafür zur Verfügung.<br />
Ein Großfeuer brach am 24. Oktober 1938 im Magazin des<br />
Kaufmannes Karl Kreßnig aus. Auch das <strong>St</strong>allgebäude des<br />
Nachbarn Karl Salmhofer wurde dabei in Schutt und Asche<br />
gelegt. Durch den vorbildlichen Einsatz der Freiwilligen<br />
Feuerwehr konnten die anderen Nachbarobjekte gerettet<br />
und somit eine Wiederholung der Katastrophe von 1808, bei<br />
der der halbe Markt nieder brannte, abgewendet werden.<br />
Die bitteren Jahre des 2. Weltkrieges gingen auch an der<br />
Freiwilligen Feuerwehr nicht spurlos vorüber. Der Großteil<br />
der Männer wurde zum Kriegsdienst eingezogen und die<br />
brauchbaren Löschgerätschaften wurden konfisziert und<br />
weggebracht. Die Brandbekämpfung schrumpfte auf die<br />
Möglichkeiten der Jahrhundertwende und konnte nur durch<br />
die tatkräftige Mithilfe der Frauen mit einfachsten Mitteln<br />
durchgeführt werden.<br />
Der erste Versuch die Wehr nach dem Krieg wieder aufzubauen<br />
schlug fehl. Doch schon nach einem Jahr, am 31. Juli<br />
1948 wurde die Freiwillige Feuerwehr mit 51 Mitgliedern unter<br />
Wehrhauptmann Johannes Wolf von Grund auf neu formiert<br />
und übernahm wieder ihre Aufgabe. In dieser Zeit der<br />
Neuordnung wurde von allen Wehrmitgliedern daran gearbeitet,<br />
die Wehr wieder auf den <strong>St</strong>and zu bringen, den sie vor<br />
Jahren eingenommen hatte.<br />
September 2012<br />
120 Jahre Freiwillige Feuerwehr Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />
1892 - 2012<br />
eine Zusammenfassung der Geschichte in mehreren Teilen<br />
Teil<br />
(Pressereferent) 4.<br />
„Eine neue Ära<br />
bricht an“<br />
Wehrhauptmann Alfred Edlinger<br />
(Kommandant von 1959 bis 1977)<br />
An Einsätzen mangelte es nicht. Kleinere und größere Brände<br />
wurden in dieser Zeit gelöscht. Schwere Regenfälle ließen<br />
die Bäche über die Ufer treten und richteten großen<br />
Schaden an. Die Chronik berichtete immer wieder über die<br />
große Hochwassergefahr in Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> in den Jahren<br />
1950 und 1954, die dann im Jahr 1973 ihren Höhepunkt erreichte.<br />
Die Wehrmänner waren tagelang damit beschäftigt,<br />
Schäden zu beseitigen und Keller auszupumpen.<br />
Seit 1912 bis zum Jahr 1951 leistete die Feuerwehr mit ihrer<br />
angeschlossenen Rettungsabteilung auch Erste Hilfe und<br />
führte Krankentransporte durch.<br />
Unter dem Kommando von Wehrhauptmann<br />
Alfred Edlinger wurde der Fuhrpark<br />
erneuert. Mit den Zuschüssen und<br />
Spenden sowie dem Ertrag von Fetzenmärkten,<br />
wurde 1960 ein Rüstauto der<br />
Marke Opel Blitz in den Dienst gestellt.<br />
Sechs Jahre später folgte bereits ein<br />
Tanklöschfahrzeug mit 1000 l Wassertank<br />
derselben Marke.<br />
Nun begann die moderne Technik Einzug<br />
in das Feuerwehrwesen zu halten.<br />
Nach und nach wurde die Feuerwehr<br />
mit verschiedensten neuen Geräten<br />
ausgerüstet. Die Bedienung dieser Geräte<br />
verlangte nach einer Ausbildung<br />
der Kameraden, die auch vermehrt in<br />
der Feuerwehrschule wahrgenommen<br />
wurde.<br />
Der Bau eines neuen Rüsthauses, in<br />
Verbindung mit der Erweiterung der<br />
Volksschule, erforderte 1970 die Übersiedlung<br />
der Geräte und Fahrzeuge in<br />
eine provisorische Unterkunft. Der sogenannte<br />
Hubmannstadel sollte dann<br />
für zwei Jahre der <strong>St</strong>ützpunkt der Feuerwehr<br />
sein.<br />
1972 folgte dann die feierliche Übergabe<br />
und Segnung des neuen Gebäudes.<br />
Hier fanden Fahrzeuge und Geräte einen<br />
geeigneten Platz. Drei große Tore<br />
sorgten für ein rasches Ausrücken bei<br />
einem Einsatz.<br />
Um die Kameraden bei Einsätzen vor<br />
gefährlichen Rauchgasen zu schützen,<br />
die besonders durch Kunststoffe hervorgerufen werden, wurden<br />
bereits im Jahr 1975, auf Betreiben von HFM Gerhard<br />
Meßner, luftunabhängige Atemschutzgeräte angeschafft.<br />
Bei der Hauptversammlung im Jänner 1977 ging die Ära von<br />
Alfred Edlinger, dem 12. Kommandanten der Freiwilligen<br />
Feuerwehr, zu Ende.<br />
Durch die Wahl von Horst Puntigam zum Wehrhauptmann<br />
haben sich danach neue Perspektiven aufgetan.
<strong>Ortsfunk</strong><br />
September 2012 15<br />
ie ganze Woche vor der Veranstaltung wurden bei den<br />
DHaushalten von Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> und Umgebung intensiv<br />
Altwaren gesammelt. Dementsprechend voll war die Fahrzeughalle.<br />
Das Warenangebot war überaus reichhaltig.<br />
Am Samstag um 14.00 Uhr begann der Verkauf der gesammelten<br />
Waren. Schon einige Zeit vorher kamen viele Interessenten<br />
und warteten vor dem Gittertor auf Einlass. Das<br />
Gedränge war groß und es wurde wie immer gesucht, gestöbert<br />
und um den Kaufpreis gefeilscht.<br />
HBI Ing. Arnold Wreßnig und der Spender des Spanferkels Josef Polz<br />
Inzwischen wurde das Spanferkel, dankenswerterweise gespendet<br />
von Herrn Josef Polz, Obmann von <strong>St</strong>yriabrid in<br />
Frauental, vom Küchenspezialisten Martin Horvath, vlg.<br />
<strong>St</strong>effelbauer, und<br />
dem beigestellten FF-<br />
Team gekonnt zubereitet.<br />
Trotz des feuchten<br />
Wetters und der etwas<br />
kühleren Temperaturen<br />
kamen viele<br />
Gäste und konnten<br />
sich vom vorzüglichenSpeisenangebot<br />
bis in die späten<br />
Abendstunden überzeugen.<br />
Auch am Sonntag<br />
war der Fetzenmarkt<br />
geöffnet und es wurde<br />
wiederum gesucht,<br />
gefunden und<br />
gekauft. Anschließend<br />
stärkten sich die<br />
Besucher beim Frühschoppen<br />
unter dem<br />
Festzelt.<br />
Grillabend – Fetzenmarkt – Frühschoppen<br />
Großes Gedränge in der Fahrzeughalle<br />
Ein besonderer Dank gilt unseren Sponsoren Mercedes<br />
<strong>St</strong>elzer sowie der <strong>St</strong>eiermärkischen Sparkasse, den zahlreichen<br />
freiwilligen Mehlspeisebäckerinnen, den Helferinnen<br />
und Helfern in Schank, Küche und Service, sowie der gesamten<br />
FF-Mannschaft für ihren Einsatz.
16<br />
eit dem diesjährigen Pfingstwo-<br />
Schenende steht das neue Rüstlöschfahrzeug<br />
offiziell in den Diensten<br />
der Feuerwehr Gussendorf. Nach einigen<br />
absolvierten Übungen mit den<br />
zahlreichen Einsatzgeräten, die dieses<br />
Fahrzeug zu bieten hat, ging es für eine<br />
neun Mann starke Abordnung der<br />
Ortsfeuerwehr zu einem Fahrsicherheitstraining.<br />
Der ÖAMTC-<strong>St</strong>ützpunkt in Lang/Lebring bietet mit seinem<br />
Fahrsicherheitszentrum den optimalen Rahmen, um den<br />
Einsatzfahrern die Grenzen des neuen Hochleistungsfahrzeuges<br />
aufzuzeigen. Aber nicht nur mit dem neuen RLFA<br />
2000 wurde „trainiert“, auch das LF-B und der MTFA wurden<br />
in Sachen Beweglichkeit ausgelotet. Für die neun Mann war<br />
dieser Tag sicherlich sehr aufschlussreich und wichtig, um<br />
im Ernstfall richtig reagieren zu können. So gilt abschließend<br />
nur zu hoffen, dass es wenige Einsatzfahrten gibt, diese<br />
dann aber unfallfrei über die Bühne gehen. Das bestens geschulte<br />
Personal ist Garant dafür.<br />
von Alois Lipp<br />
(Schriftführer)<br />
von Josef Resch<br />
(Schriftführer)<br />
ach mehreren Jahren der Unter-<br />
Nbrechung hatte sich die FF Kraubath<br />
wieder die Organisation eines 2-<br />
Tagesausfluges zum Ziel gesetzt. ABI<br />
Anton Primus hatte ein interessantes<br />
Programm zusammen gestellt, das<br />
den Besuch der Seefestspiele Mör-<br />
bisch und eine Besichtigung der slowakischen <strong>St</strong>adt Bratislava<br />
beinhalten sollte.<br />
Vergnügt ging es vorerst in die pannonische Tiefebene, wo<br />
in Parndorf Quartier bezogen wurde. Der freie Nachmittag<br />
ermöglichte einen ungezwungenen Einkaufsbummel im<br />
Outlet-Center Parndorf, bevor es am frühen Abend<br />
zum Neusiedlersee-Hafen Podersdorf ging.<br />
Ein Passagierschiff brachte die Reisegruppe nach<br />
Mörbisch, wo bei den Seefestspielen die allerletzte<br />
Vorstellung des „Mister Wunderbar“ Harald Serafin<br />
am Programm stand.<br />
Neben dem <strong>St</strong>ück „Die Fledermaus“ gab es aber<br />
auch die berührende Verabschiedung von Serafin<br />
und ein imposantes Abschluss-Feuerwerk zu sehen.<br />
Obwohl das Wetter am Sonntagmorgen nicht mehr<br />
so recht mitspielen wollte, führte die Reise in den<br />
Nachbarstaat Slowakei, wo die Hauptstadt Bratislava<br />
besichtigt wurde. Eine geführte <strong>St</strong>adtrundfahrt<br />
mit anschließender <strong>St</strong>adtbesichtigung hinterließ<br />
faszinierende Eindrücke von einer wunderschönen<br />
<strong>St</strong>adt, die so nah an der Grenze liegt.<br />
September 2012<br />
Sicherheit geht vor – auch bei der FF Gussendorf<br />
Bestens geschultes Personal bei der FF Gussendorf<br />
2-Tagesausflug der FF Kraubath nach Mörbisch und Bratislava<br />
Interessant waren dabei die Ausführungen eines<br />
professionellen <strong>St</strong>adtführers, der in sehr<br />
verständlichen Worten die wirtschaftlichen<br />
und sozialen Unterschiede zwischen der Slowakei und<br />
Österreich skizzierte. Kaum vorstellbare Unterschiede trotz<br />
dieser räumlichen Nähe zu Österreich.<br />
Aber nicht einmal der einsetzende Regen konnte die <strong>St</strong>immung<br />
bei der <strong>St</strong>adtbesichtigung trüben. Und so ging es nach<br />
einem Mittagessen wieder gut gelaunt zurück in die Heimat.<br />
Am Abend entstieg schließlich eine zufriedene Reisegruppe<br />
den Bus und blickte auf einen gelungenen 2-Tagesausflug<br />
zurück.<br />
27 Kameraden, Frauen und Freunde der FF Kraubath waren unterwegs
<strong>Ortsfunk</strong><br />
von Gerhard Haring<br />
(Obmann)<br />
September 2012 17<br />
xakt zur Sommersonnenwende, also<br />
Eam 21. Juni konnte ich bei schönem<br />
Wetter wieder bei der Sonnwendfeier<br />
auf der Weinebene durch das Programm<br />
führen. Diese wurde wiederum<br />
von den vier weststeirischen Edelweißortsverbänden durchgeführt.<br />
Als Landesobmannstellvertreter begrüßte ich nicht nur Kameradinnen<br />
und Kameraden der Ortsverbände Deutschlandsberg,<br />
Frauental, Schwanberg und Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> mit<br />
ihren Obleuten, sondern auch den Landesobmann der Kameradschaft<br />
vom Edelweiß Brigadier i.R. Josef Paul Puntigam<br />
mit Gattin und viele weitere Ehrengäste. Der ÖKB-Ortsverband<br />
Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> war mit GF-Obmann Viktor Repolusk,<br />
Gattin Roswitha und Kameraden und der<br />
ÖKB-Ortsverband Trahütten mit Obmann <strong>Florian</strong> Kappaun<br />
mit Gattin und Kameraden vertreten.<br />
Die Jagdhornbläser, unter der Leitung von Franz Legenstein,<br />
untermalten mit ihren Weisen wiederum diese Veranstaltung.<br />
Gerhard Melmer zauberte mit seinem Alphorn und<br />
seinen Weisen ein Flair der „hohen Berge“.<br />
In seiner Ansprache zur Sonnenwende nahm Mag. Göber<br />
nicht nur <strong>St</strong>ellung zur sehr oft unverständlichen Weltpolitik,<br />
sondern er sprach auch von der wärmenden Kraft des Feuers.<br />
Diese wärmende aber auch beständige Kraft sei auch<br />
im Geist der Kameradschaft vom Edelweiß zu finden.<br />
Nach dem Niederbrennen des Holzstoßes und „gemütlichem<br />
Zusammenstehen“, miteinander Plaudern und Austauschen<br />
von kameradschaftlichen Gedanken, verließen die Gäste,<br />
sichtlich beeindruckt, diese gelungene Veranstaltung.<br />
von GR Herbert Jöbstl<br />
(Obmann)<br />
Feuer und Feier des<br />
Edelweißverbandes<br />
auf der Weinebene<br />
er Seniorenbund macht mir<br />
Dnach wie vor große Freude.<br />
Kann ich mich doch auf mein verlässliches<br />
Vorstandsteam und auf<br />
begeisterte Mitglieder stützen, die<br />
unseren Seniorenbund stets mit<br />
neuen Ideen bereichern.<br />
Es erfüllt mich mit <strong>St</strong>olz, dass al-<br />
lein von Juni bis September 2012 nicht weniger als 12<br />
stets gut besuchte Ausflugsfahrten, Wanderungen<br />
bzw. Kegelnachmittage durchgeführt werden konnten.<br />
Die begeisterten Seniorinnen und Senioren konnten<br />
sich dabei an einer Schifffahrt auf der Donau, am Erlebnisparadies<br />
Agrarium sowie an Wanderungen<br />
zum Fischwirt und zur Bärntalhütte erfreuen. Besondere<br />
Eindrücke hinterließen das kulturelle Angebot<br />
der Kulturhauptstadt Marburg, die Tauplitzalm mit der<br />
Bummelzugfahrt, das Salzstiegl mit dem Moasterhaus<br />
und die stets beliebte „Fahrt ins Blaue“.<br />
Den Höhepunkt des Sommers bildete wohl der Fünf-<br />
Tage-Ausflug nach Tirol. Unter dem Motto „Tirol erleben“<br />
konnten die Teilnehmer in der Kerzenmanufaktur Brixlegg<br />
die Kunst der Kerzenfertigung miterleben, die Fahrt mit dem<br />
Dampfzug der Zillertalbahn genießen sowie die Glockengießerei<br />
Grassmayr in Innsbruck besichtigen. Die Fahrten mit<br />
der Zugspitzbahn auf die Zugspitze und mit der Achensee-<br />
Dampf-Zahnradbahn sowie die Schiffsrundfahrt am Achensee<br />
stellten bei herrlichem Wetter ein großartiges Erlebnis<br />
dar. Des Weiteren konnten die Senioren einen Einblick in die<br />
Käseerzeugung gewinnen sowie eine Livedarbietung der bekannten<br />
Musikgruppe „Die Grubertaler“ miterleben. Auf der<br />
Jagdhornbläser <strong>St</strong>. Hubertus<br />
Alphornblasen beim Johannisfeuer<br />
Ein erlebnisreicher Sommer ist zu Ende<br />
Fahrt mit dem Zug zum Achensee<br />
Rückfahrt wurde noch eine Schnapsbrennerei in Hippach<br />
besichtigt, bei der die Technik des Brennens der Edelbrände<br />
erläutert wurde.<br />
Als Obmann des Seniorenbundes möchte ich mich insbesondere<br />
bei Frau Obmannstellvertreter Erna Greiner und<br />
Herrn Kassier Josef <strong>St</strong>oiser sowie dem gesamten Seniorenbundteam<br />
für die geleistete Arbeit sehr herzlich bedanken.<br />
Interessierte und neue Mitglieder sind uns stets willkommen.<br />
(Telefonnummer: 0664/9108405). Ich freue mich auf Ihren<br />
Anruf!
18 September 2012<br />
apellenweihe des ÖKB Groß <strong>St</strong>. Flo-<br />
Krian am Sonntag, den 17. Oktober<br />
1976 in Kraubath. So war es vor 35 Jahren<br />
in der Weststeirischen Rundschau zu<br />
lesen. Bereits im Vorjahr erfuhr die im<br />
Jahre 1760 erbaute Kapelle, über die es<br />
keine genauen Angaben zur Errichtung<br />
gibt, eine gelungene Renovierung.<br />
Anton und Christa Jammernegg übernahmen diese in Eigenregie<br />
sowie den Großteil der finanziellen Ausgaben – und<br />
das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Kapelle, die an der<br />
von GK August Bierbacher<br />
(Obmann)<br />
Weihe der Kapelle zur Kraubathmühle<br />
Die Kapelle zur Kraubathmühle erstrahlt in neuem Glanz<br />
8522 Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>, Holzbauweg 2<br />
Tel.: 03464 / 22 58, Fax: DW 58<br />
E-Mail: office@ingholzbau.com<br />
Web: www.ingholzbau.com<br />
Außenseite den hl. Antonius<br />
zeigt, präsentiert sich nun im neuen Kleid und man muss Malermeister<br />
Klaus Müller, Tischlerei Heinzl, Hermann Krenn,<br />
Johann Leitinger, Rainer Kahr, Mario Fischer und Werner<br />
Watzinger für ihren unentgeltlichen Beitrag und Einsatz einen<br />
ganz besonderen Dank aussprechen. Für die künstlerischen<br />
Malerarbeiten war Alois Krenn verantwortlich. Nachdem<br />
im heurigen Jahr noch kleinere Veränderungen im Außenbereich<br />
durchgeführt wurden, konnte schließlich am<br />
19. August 2012 die Kapelle durch Diakon Mag. Johann Pucher<br />
geweiht werden. Er dankte der Familie Jammernegg für<br />
die Erhaltung dieses sakralen Bauwerkes, das jetzt wieder<br />
im neuen Glanz erstrahlt.<br />
Anton Jammernegg brachte danach einen Bericht über die<br />
Renovierungsarbeiten und dankte allen freiwilligen Helfern<br />
für die Mitarbeit und als Obmann des Kulturausschusses<br />
Kraubath bin ich ebenfalls sehr erfreut über das gelungene<br />
Werk. Beim anschließenden Frühschoppen, welcher im Hof<br />
der Familie Jammernegg stattfand, konnten sich die vielen<br />
Gäste bei den Klängen des „Saubachl Express“ bestens unterhalten.<br />
Für die gute Küche und Abwicklung dieser Veranstaltung<br />
stand der Kulturausschuss Kraubath der Familie<br />
Jammernegg helfend zur Seite.<br />
v.l. GK August Bierbacher, Anton Jammernegg,<br />
Diakon Mag. Johann Pucher, Christa Jammernegg und Maler Alois Krenn
<strong>Ortsfunk</strong><br />
September 2012<br />
ein Platz würde sich besser für ei-<br />
Knen Dämmerschoppen anbieten als<br />
unser Ing. Kurt Bauer-Platz. Eine laue Sommernacht knapp<br />
nach der Sommersonnenwende, ein eingespieltes Team<br />
rund um Ortsparteiobmann Bgm. Alois Resch ließ den<br />
Dämmerschoppen der Ortsgruppe unserer ÖVP zu einer gelungenen<br />
Veranstaltung werden. Viele Gäste – besonders<br />
stark vertreten war unser Seniorenbund – genossen diesen<br />
schönen Abend. Helmut Ehmann, ein allseits bekannter Harmonikaspieler<br />
aus Unterbergla, verstand es mit seinen Musikstücken<br />
und seinen humorvollen Geschichten die Gäste<br />
zu unterhalten. Für kulinarische Leckerbissen, kühle Erfrischungen<br />
und süße Verführungen war bestens gesorgt.<br />
von Vzbgm. Maria Kögl<br />
Aktivitäten der ÖVP-Ortsgruppe<br />
2. Dämmerschoppen am<br />
Ing. Kurt Bauer-Platz<br />
Fleißige Helfer im Getränkestand<br />
Gratulation des Bürgermeisters zum Geburtstag<br />
Da das Datum<br />
des Dämmerschoppens<br />
ein besonderes<br />
war –<br />
nämlich zufällig<br />
der Geburtstag<br />
unseres geschätzten<br />
Herrn<br />
Bürgermeisters –<br />
ließ man sich<br />
auch ein besonderes<br />
Schätzspiel<br />
einfallen: Gefragt<br />
war das Körpergewicht<br />
und das<br />
Alter unseres Bürgermeisters.<br />
Die<br />
Schätzmeister<br />
konnten tolle Preise<br />
in Empfang<br />
nehmen.<br />
Ein herzliches<br />
Dankeschön den<br />
zahlreichen treuen<br />
Gästen und allen<br />
fleißigen Helfern,<br />
die zum Gelingen<br />
dieses<br />
Abends beigetragen<br />
haben!<br />
Gäste amüsierten sich<br />
über das Schätzspiel<br />
ÖAAB-Ausflug im Juli<br />
19<br />
Musikant Helmut Ehmann sorgte für <strong>St</strong>immung<br />
Der Gemeindevorstand mit den glücklichen Gewinnern<br />
U nserem ÖAAB-Obmann Ing. Wolfgang Hatzi ist es wiederum gelungen<br />
für seine Ortsgruppe eine interessante Ausfahrt zu organisieren.<br />
„Süßes trifft Saures …“ – hieß das Motto. Ziel der Ausfahrt war die<br />
neu eröffnete Eismanufaktur in Deutschlandsberg. Rund 50 Mitglieder und<br />
ÖAAB-Freunde ließen sich diese Betriebsbesichtigung nicht entgehen.<br />
Firmenchef Johannes Zeder selbst führte durch den Betrieb. Alle Reiseteilnehmer<br />
waren von der Präsentation und ganz besonders von der anschließenden<br />
Eisverkostung hellauf begeistert.<br />
Nach der süßen Verführung im Eissalon wurde das Lokal gewechselt,<br />
nämlich zum sauren Teil der Ausfahrt nach Gundersdorf, wo an einem<br />
schönen Hochsommertag Schilcher und weststeirische Schmankerln in<br />
einer Buschenschenke genossen wurden.<br />
Der diesjährige Ausflug war wiederum eine gelungene Veranstaltung des<br />
ÖAAB Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>. ÖAAB-Mitglieder in Erwartung auf Kostproben
20 September 2012<br />
er prächtige mit<br />
DBlumen geschmückte<br />
Dorfplatz<br />
ist immer wieder eine<br />
wichtige Abwechslung<br />
im Tagesablauf unserer ältesten Dorfbewohnerin,<br />
der „<strong>St</strong>ellermami“. Trotz ihres hohen<br />
Alters (beachtliche 90 Jahre) freut sich<br />
Frau Josefa Kügerl sehr, wenn sie auf ihrem<br />
täglichen Rundgang auf einem der<br />
von GR Josef Moser<br />
ach langen Vorbereitungen gibt es in<br />
NVochera nun ein gelungenes Bauwerk.<br />
Anfang August wurde mit dem Abbruch<br />
der sehr desolaten Brücke beim<br />
Zufahrtsweg zur Familie Temmel begonnen.<br />
Nach einem gut koordinierten Vorlaufplan<br />
wurde mit der Neuerrichtung begonnen.<br />
Nach dem Fundamentaushub<br />
und den Betonarbeiten wurden auf die <strong>St</strong>unde genau die<br />
Fertigteile angeliefert und mittels Kran verlegt.<br />
Sodann erfolgten die Verlegung der Bewährung sowie die<br />
Betonarbeiten für die Fahrbahn. Nach der notwendigen Betonaushärtung<br />
ist die Brücke nun für alle Fahrzeuge wie<br />
Müllabfuhr, Traktoren und alle anderen landwirtschaftlichen<br />
Fahrzeuge ohne Gefahr für die nächsten Jahrzehnte befahrbar.<br />
Für die Planung und ausgezeichneten Bauarbeiten zeichnet<br />
das Bauunternehmen Fa. Pfleger aus Deutschlandsberg unter<br />
der Leitung von Herrn Ing. Fritz Temmel verantwortlich.<br />
Unterstützt wurde dieses Projekt mit Fördermitteln des Landes<br />
<strong>St</strong>eiermark, der <strong>Marktgemeinde</strong> Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> und Eigenmitteln<br />
der Familie Temmel, welche auch durch die Mit-<br />
von GR Herbert Jöbstl<br />
MODERN · INNOVATIV · FLEXIBEL<br />
Die älteste Dorfbewohnerin von Tanzelsdorf<br />
JETZT<br />
NEU!<br />
Bankerln Rast macht und mit so manchem<br />
Dorfbewohner über Altes und Neues plaudern<br />
kann. Sie ist stolz auf ihre große Familie,<br />
die sie behütet und liebevoll umsorgt. Sie<br />
ist auch immer an gesellschaftlichen Ereignissen<br />
der Familie und ihren Nachbarn interessiert<br />
und eingebunden.<br />
Liebe „<strong>St</strong>ellermami“, noch viele schöne Spaziergänge<br />
und Lebensjahre!<br />
Frau Josefa Kügerl ist die älteste Dorfbewohnerin von Tanzelsdorf<br />
Neue Brücke in Vochera<br />
Werbeplakate<br />
Banner u. Transparente<br />
Displays u. Fahnen<br />
Schilder u. Tafeln<br />
Klebefolien<br />
Doming 3D-Aufkleber<br />
Die neue Brücke in Vochera<br />
arbeit der gesamten Familie einen beachtlichen Beitrag geleistet<br />
hat.<br />
Ein Dank ergeht auch an Herrn Ing. Franz Leski, Bgm. Alois<br />
Resch und die Familie Temmel.<br />
Unterer Platz 4 · 8530 Deutschlandsberg<br />
Telefon: 03462/2810-0 · Fax: DW-22<br />
office@koralpendruckerei.at<br />
GROSSFORMAT-DIGITALDRUCK<br />
KONTURENSCHNITT • WEISS- UND METALLIC-DRUCK
<strong>Ortsfunk</strong><br />
von Bgm. Alois Resch<br />
(Wirtschaftsbundobmann)<br />
September 2012<br />
rau Daniela Hammer-Bergmann<br />
Flegt Wert auf biologische und nachhaltige<br />
Produkte aus der Region und so<br />
kam ihr der Gedanke auf dem eigenen Firmengelände einen<br />
Markt für den Vertrieb derartiger Produkte zu organisieren.<br />
Sofort erklärten sich einige Bauern bereit mitzuwirken und ihre<br />
Biowaren anzubieten: Biohof Brauchart (Landessieger<br />
Bauernbrot und Schulgebäck), Biogemüsehof Wressnig,<br />
Bioziegenhof Tappler etc.<br />
So gibt es seit Juli jeden Donnerstag von 15.30 – 18.30 Uhr<br />
einen Bio-Bauernmarkt am Parkplatz der Fa. K.O.B. Hammer.<br />
Aktuelles aus der Wirtschaft<br />
Neuer Bio-Bauernmarkt<br />
in Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />
„Gesundes ist so nah“ – jeden Donnerstag beim neuen Bio-Bauernmarkt<br />
Verkauft werden ausschließlich Bioprodukte aus der Region.<br />
Sämtliche Betriebe sind kontrollierte Betriebe aus der Ernte<br />
<strong>St</strong>eiermark, wobei die Palette der Angebote von Brot, Teigwaren,<br />
Biomilch, Biobutter, Biogemüse, Biokäse etc. reicht.<br />
Es wird daran gedacht das Sortiment zu erweitern und außerdem<br />
will man diverse Veranstaltungen und Verkostungsfeste<br />
abhalten. Sämtliche Veranstalter sind bemüht, auch für<br />
Ihre Festlichkeit das entsprechende Buffet zu erstellen.<br />
Falls Sie als Biobauer oder Biobäuerin Interesse haben am<br />
Marktgeschehen teilzunehmen, sind Sie gerne eingeladen<br />
sich unter der Telefonnummer 0676/7515557 zu melden.<br />
Aufgrund der günstigen Verkehrslage des Betriebes Hammer<br />
K.O.B. wird der Markt von der Bevölkerung aus Nah und<br />
Fern sehr gut angenommen.<br />
Zilviltechnikkanzlei Meßner<br />
it 1. Juli diesen Jahres hat Herr Dipl.-Ing. Dr. techn.<br />
MDieter Meßner seine Tätigkeit als Ingenieurkonsulent<br />
für Maschinenbau (vormals „Zivilingenieur“) in Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />
aufgenommen.<br />
Nach fünf Jahren in der Dieselmotorenentwicklung eines<br />
deutschen Automobilkonzerns und vorangegangener Motorenforschung<br />
an der Technischen Universität in Graz bildet<br />
der Bereich Verbrennungsmotoren auch weiterhin ein wichtiges<br />
<strong>St</strong>andbein. Mit Beratung, Gutachten und Optimierungen<br />
wird ein Spektrum von KFZ-Motoren bis hin zur Nutzung<br />
von alternativen Kraftstoffen in Großmotoren bedient.<br />
Der Tätigkeitsbereich von Dr. Meßner umfasst ebenso<br />
Dienstleistungen im allgemeinen Maschinenbau. Mit Beratung<br />
und Auslegungen werden die betriebsinternen Entwicklungsaktivitäten<br />
der Kunden unterstützt. Ergänzend ermöglichen<br />
fundierte Risikobeurteilungen zur Maschinensicherheit<br />
die CE-Kennzeichnung. Bei Bedarf lässt sich durch<br />
ein Ziviltechnikergutachten Klarheit über Maschinenschä-<br />
Dipl.-Ing. Dr. techn. Dieter Meßner führt nun<br />
in Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> eine Ziviltechnikkanzlei<br />
21<br />
den, aber auch über<br />
die Richtigkeit einer<br />
Auslegung schaffen.<br />
Selbstverständlich<br />
auch Teil des Betätigungsfeldes<br />
ist<br />
das gewissenhafte<br />
Überprüfen von Arbeitsmitteln<br />
(Kräne,<br />
<strong>St</strong>apler, Bagger,<br />
Hebebühnen, Tore<br />
u.s.w.)<br />
Ich wünsche Herrn<br />
Dr. Meßner auf diesem<br />
Wege alles<br />
Gute und viel Erfolg<br />
mit seiner Kanzlei in<br />
unserer Gemeinde.<br />
Weinfreund Arnold Schwarzenegger<br />
auf Besuch bei der Domäne Müller<br />
ach Schnitzel, Kaiserschmarren, Wein und Zigarren, und<br />
Neinem Spontanbesuch in Wien, reiste Arnold Schwarzenegger<br />
in seine steirische Heimat weiter, um unter anderem<br />
das Weingut Domäne Müller in Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> zu besuchen.<br />
Der Mime und frühere Gouverneur von Kalifornien entschied<br />
sich zu seinem 65. Geburtstag für den „2010 DER<br />
SAUVIGNON BLANC“. Eine außerordentlich gute Wahl,<br />
waren sich die stolzen Gastgeber Michel (Bildmitte) und<br />
Dkfm. Günter Müller einig.<br />
Arnold Schwarzenegger war auf Kurzbesuch in Gussendorf
22 September 2012<br />
von Franz Ninaus<br />
(Schriftführer)<br />
Der Tennisverein blickt auf die Saison 2012 zurück<br />
ine arbeitsintensive und ereignis-<br />
Ereiche Saison des UTV Leo Möbeldesign<br />
Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> neigt sich<br />
dem Ende zu.<br />
Nachdem sich Obmann Anton<br />
Schneebacher und sein <strong>St</strong>ellvertreter<br />
„Pepo“ Mandl im Frühjahr darum<br />
bemüht hatten, dass ein „kleiner<br />
aber feiner“ Zubau zum Vereinshaus<br />
errichtet wird, nahm ein Team unter der Leitung von<br />
Markus Paschek wieder die Organisation der <strong>Florian</strong>er<br />
Tennismeisterschaften in die Hand.<br />
Auch diesmal ist es wieder gelungen, eine enorme Teilnehmerzahl<br />
in insgesamt vier Bewerben zu erreichen. Beim Dameneinzel-<br />
und Doppelbewerb gab es 36 Nennungen und<br />
bei den beiden Herrenbewerben insgesamt 66 Anmeldungen.<br />
Die Siegerinnen der Damenbewerbe<br />
Im Bezirk ist das sowieso eine Rekordteilnehmerzahl. Es<br />
wird auch nicht viele interne Tennisvereinsveranstaltungen<br />
in der <strong>St</strong>eiermark geben, die sich einer so großen Teilnehmerzahl<br />
erfreuen können.<br />
Die tennisbegeisterten Kinder bekamen einen eigenen Jugendtag<br />
mit unterschiedlichen Bewerben. Für die Kleinsten<br />
wurde eine Tennis-Olympiade veranstaltet und für die größeren<br />
Kinder und Jugendlichen gab es je nach Altersstufe<br />
Softballturniere bis hin zum spannenden U15-Bewerb.<br />
Erstmals in der Meisterschaftsgeschichte gab es einen Damendoppeltag,<br />
der von den Spielerinnen bestens angenommen<br />
und von den Zuschauern sehr gut besucht wurde.<br />
Mit vielen interessanten und anstrengenden Spielen, lauen<br />
Nächten und Wurzelspeck-Jause, gingen wieder zwei lustige<br />
Spielwochen vorüber. Am Ende standen die Finalisten in<br />
allen Bewerben fest und man musste eine weitere Premiere<br />
erleben.<br />
Wegen Schlechtwetters wurden die Spiele am Finaltag abgesagt,<br />
jedoch nicht die Spielerparty. Unter dem Motto<br />
„1. UTV Zeltfest“ fanden zwei tolle Tenniswochen einen gebührenden<br />
Abschluss.<br />
Schlussendlich wurden die Finalspiele so gut wie möglich gebündelt<br />
in einer dritten Turnierwoche ausgetragen und die<br />
abschließende Siegerehrung auf zwei Tage aufgeteilt.<br />
So gingen die 12. <strong>Florian</strong>er Meisterschaften doch noch mit<br />
dem neuen/„alten“ Vereinsmeister Markus Schneebacher<br />
und der neuen Vereinsmeisterin Kathi Ploderer zu Ende.<br />
Fotos und lesenswerte Spielberichte<br />
(Verfasser Paul Köberl)<br />
gibt es unter www.tennis-florian.at<br />
Die Sieger der Herrenbewerbe und das Organisationsteam<br />
der Tennismeisterschaften 2012<br />
Das Organisationsteam rund um Markus Paschek, Paul<br />
Köberl, Wolfgang Braunsar, Marc Schelch und Katharina<br />
Ploderer hat wieder tolle Arbeit geleistet. Natürlich gebührt<br />
auch den vielen fleißigen Helferinnen und Helfern, sowie<br />
den Platzwarten großer Dank!<br />
Das Jubiläumsjahr (30 Jahre UTV) neigt sich nun langsam<br />
dem Ende zu und wir freuen uns auf die Tennissaison 2013!<br />
Der Tennisverein bedankt sich bei der <strong>Marktgemeinde</strong> mit<br />
Bgm. Alois Resch für die Durchführung der Sanierungsarbeiten<br />
beim „Hausbrunnen“. Hier wurde eine sinnvolle Investition<br />
getätigt, welche sowohl dem Tennisverein als auch<br />
dem Sportverein zugute kommt. Herzlichen Dank dafür.
<strong>Ortsfunk</strong><br />
ie jüngsten TUS-Kicker hielten ihr<br />
Derstes Trainingslager ab, während<br />
für die Kampfmannschaft in der Gebietsliga<br />
West Derbytime angesagt ist.<br />
Großer Einsatz und viel Freude waren<br />
die Begleiter beim Trainingslager der<br />
U9-Spieler, (mittlerweile sind es bereits 15 Spieler) das Ende<br />
August am <strong>Florian</strong>er Sportplatz stattfand. Zur guten <strong>St</strong>immung<br />
trugen auch Spaghetti zum Mittagessen und Grillwürstel<br />
zum Abschluss bei. Sieger eines internen Wettbewerbes<br />
wurde Ricardo Weigand. Ein besonderes<br />
Dankeschön geht an die Trainer Arnold <strong>St</strong>elzer, Reinhard<br />
Kniewallner, Wolfgang Fuchs und an die Eltern!<br />
von Wolfgang Braunsar<br />
(Schriftführer)<br />
ach einem aktiven Sommer<br />
Nmit Nordic Walking, starten<br />
wir nach den Ferien wieder mit<br />
einem umfangreichen Bewegungsprogramm<br />
im Rahmen der Gesunden Gemeinde.<br />
Der Beginn des Nordic Walking Treffs, der jeden<br />
Montag stattfindet, wurde auf 18 Uhr vorverlegt. Der<br />
Treffpunkt ist nun wieder beim Billa Parkplatz.<br />
Mit dem Senioren- und Gesundheitsturnen haben<br />
wir am Dienstag, den 18. September gestartet. Das<br />
Seniorenturnen wird mit 2 Einheiten von 17.00 –<br />
18.00 Uhr oder von 18.00 – 19.00 Uhr, das Gesundheitsturnen<br />
von 19.00 – 20.00 Uhr in der <strong>Florian</strong>ihalle<br />
abgehalten.<br />
Beim Seniorenturnen halten wir uns bei Aufwärmübungen<br />
mit dem Pezziball, Kleingeräten und Gruppenspielen<br />
beweglich. Mit Hantel- und Thera-Band-Übungen<br />
sowie mit Wirbelsäulen-, Koordinations- und Gleichgewichtstraining<br />
kommen wir so richtig in Schwung.<br />
Die TeilnehmerInnen des Gesundheitsturnens stärken ihr<br />
Herz-Kreislaufsystem bei einer intensiven Aufwärmrunde mit<br />
Aerobic und Musik. Danach wird mit Funktionsgymnastik,<br />
Wirbelsäulen-, Beckenboden- und Antiosteoporosetraining<br />
von Johanna Lenz<br />
September 2012 23<br />
Tolle Platzierungen auch für die Bewerbsgruppe<br />
Tolle <strong>St</strong>immung beim Nachwuchs des TUS<br />
Die laufende Saison der Kampfmannschaft ist von vielen<br />
Derbys geprägt. Spiele gegen „alte Rivalen“ liefern immer eine<br />
Extraportion Spannung – so zu sehen bei den Spielen gegen<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, Wettmannstätten, Preding und Hengsberg.<br />
Ein besonderer Leckerbissen steht am 6. Oktober am Programm,<br />
wenn die Mannschaft des TUS um 15.00 Uhr auf<br />
<strong>St</strong>ainz trifft. Das Vorspiel bestreitet die U 15-Mannschaft des<br />
NZ West DSC, die im Rahmen der steirischen Leistungsklasse<br />
um 12.45 Uhr auf DSV Leoben trifft. Mit dabei sind die<br />
<strong>Florian</strong>er Kooperationsspieler Andreas Kleindienst, Daniel<br />
Werdnig, Simon Braunsar, Lukas Sormann, <strong>Florian</strong> Resch<br />
und Moritz Lercher.<br />
Fußball macht so richtig Spaß Ivan Bartos – Torschütze<br />
beim 2:0-Sieg gegen Wettmannstätten<br />
Gesunde Gemeinde<br />
Bewegt und fit in den Herbst und Winter<br />
Bewegung ist eine wichtige Säule für die Gesundheit eines Menschen<br />
sowie Kräftigungsübungen, dem <strong>St</strong>ress des Alltags entgegen<br />
gewirkt.<br />
Für mich als Übungsleiterin ist es wirklich ein schönes und<br />
intensives Erlebnis, diese Einheiten mit vielen Teilnehmern<br />
zu gestalten. Ein Dankeschön auch an die Verantwortlichen<br />
in der Gemeinde, die so viele Aktivitäten im Rahmen der Gesunden<br />
Gemeinde mittragen.
24 September 2012<br />
Ärztenotdienst<br />
– 4. Quartal 2012 –<br />
6./7. Oktober 2012:<br />
Dr. Zach (GA), ☎ 03462/2511<br />
13./14. Oktober 2012:<br />
Dr. Filzwieser, ☎ 03464/40861<br />
20./21. Oktober 2012:<br />
Dr. Soral, ☎ 0664/3266655 oder 03464/20023<br />
26. Oktober 2012 (Nationalfeiertag):<br />
Dr. Harter, ☎ 03464/8188<br />
27./28. Oktober 2012:<br />
Dr. Heschl (GA), ☎ 03185/8800<br />
1. November 2012 (Allerheiligen):<br />
Dr. Geier (DA), ☎ 0699/11039589<br />
3./4. November 2012:<br />
Dr. Zach (GA), ☎ 03462/2511<br />
10./11. November 2012:<br />
Dr. Harter, ☎ 03464/8188<br />
17./18. November 2012:<br />
Dr. Soral, ☎ 0664/3266655 oder 03464/20023<br />
24./25. November 2012:<br />
Dr. Heschl (GA), ☎ 03185/8800<br />
1./2. Dezember 2012:<br />
Dr. Zach (GA), ☎ 03462/2511<br />
8./9. Dezember 2012:<br />
Dr. Geier (DA), ☎ 0699/11039589<br />
15./16. Dezember 2012:<br />
Dr. Filzwieser, ☎ 03464/40861<br />
22./23. Dezember 2012:<br />
Dr. Harter, ☎ 03464/8188<br />
24.–26. Dezember 2012:<br />
Dr. Soral, ☎ 0664/3266655 oder 03464/20023<br />
29./30. Dezember 2012:<br />
Dr. Heschl (GA), ☎ 03185/8800<br />
31. Dezember 2012/1. Jänner 2013:<br />
Dr. Zach (GA), ☎ 03462/2511<br />
Allfällige Änderungen sind der „Weststeirischen Rundschau“ zu entnehmen!<br />
Zahnärztenotdienste<br />
Die Notdienste der Zahnärzte finden Sie im Internet unter www.zahnaerztekammer.at<br />
Jetzt ist es Herbst<br />
Jetzt ist es Herbst,<br />
die Welt ward weit,<br />
die Berge öffnen ihre Arme<br />
und reichen dir Unendlichkeit.<br />
Kein Wunsch, kein Wuchs ist mehr im Laub,<br />
die Bäume sehen in den <strong>St</strong>aub,<br />
sie lauschen auf den Schritt der Zeit.<br />
Jetzt ist es Herbst,<br />
das Herz ward weit,<br />
das Herz, das viel gewandert ist,<br />
das sich verjüngt mit Lust und List.<br />
Das Herz muss gleich den Bäumen lauschen<br />
und Blicke mit dem <strong>St</strong>aube tauschen.<br />
Es hat geküsst, ahnt seine Frist,<br />
das Laub fällt hin, das Herz vergisst.<br />
Max Dauthendey<br />
(1867 - 1918)<br />
Tierärztenotdienst<br />
– 4. Quartal 2012 –<br />
6./7. Oktober 2012:<br />
Mag. <strong>St</strong>efan Thummerer, Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>, ☎ 0 34 64 / 24 78<br />
LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25<br />
Tierklinik Mag. Albert Payer, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 5131827<br />
13./14. Oktober 2012:<br />
LBT Dr. Otto Handler, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan o. <strong>St</strong>., ☎ 0 34 63 / 81 5 75<br />
Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15<br />
Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 71<br />
20./21. Oktober 2012:<br />
Praxisgemeinschaft Dr. Weber, <strong>St</strong>ainz, ☎ 0 34 63 / 22 19<br />
Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86<br />
Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 71<br />
26. Oktober 2012 (Nationalfeiertag):<br />
Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60<br />
Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92<br />
Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 0 34 63 / 48 8 94<br />
27./28. Oktober 2012:<br />
Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60<br />
Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92<br />
Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 0 34 63 / 48 8 94<br />
1. November 2012 (Allerheiligen):<br />
Mag. <strong>St</strong>efan Thummerer, Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>, ☎ 0 34 64 / 24 78<br />
Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15<br />
Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 547<br />
3./4. November 2012:<br />
Mag. <strong>St</strong>efan Thummerer, Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>, ☎ 0 34 64 / 24 78<br />
Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15<br />
Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 547<br />
10./11. November 2012:<br />
LBT Dr. Otto Handler, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan o. <strong>St</strong>., ☎ 0 34 63 / 81 5 75<br />
LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25<br />
Tierklinik Mag. Albert Payer, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 5131827<br />
17./18. November 2012:<br />
Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92<br />
Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60<br />
Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 71<br />
24./25. November 2012:<br />
Mag. <strong>St</strong>efan Thummerer, Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>, ☎ 0 34 64 / 24 78<br />
Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15<br />
Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 547<br />
1./2. Dezember 2012:<br />
Praxisgemeinschaft Dr. Weber, <strong>St</strong>ainz, ☎ 0 34 63 / 22 19<br />
Mag. Johannes Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 88 67 68 90<br />
Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 547<br />
8./9. Dezember 2012:<br />
LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25<br />
Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60<br />
Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 0 34 63 / 48 8 94<br />
15./16. Dezember 2012:<br />
Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15<br />
Mag. <strong>St</strong>efan Thummerer, Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>, ☎ 0 34 64 / 24 78<br />
Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 71<br />
22./23. Dezember 2012:<br />
LBT Dr. Otto Handler, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan o. <strong>St</strong>., ☎ 0 34 63 / 81 5 75<br />
LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25<br />
Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 547<br />
24. bis 26. Dezember 2012:<br />
Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86<br />
Mag. Johannes Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 88 67 68 90<br />
Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 0 34 63 / 48 8 94<br />
29./30. Dezember 2012:<br />
Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92<br />
Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60<br />
Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 71<br />
31. Dezember 2012/1. Jänner 2013:<br />
Praxisgemeinschaft Dr. Weber, <strong>St</strong>ainz, ☎ 0 34 63 / 22 19<br />
Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15<br />
Tierklinik Mag. Albert Payer, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 5131827<br />
Herausgeber: ÖVP Groß <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Alois Resch, Vzbgm. Maria Kögl, Mag. Sabina Brence, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort: ,,Koralpen druckerei“<br />
Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0, Telefax (0 34 62) 28 10-22. E-Mail: office@koralpendruckerei.at