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Gut für NRW - Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG

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40<br />

Spielend einfach<br />

zum Spiel<br />

Der Spielablauf von KENO, ODDSET und TOTO wird jetzt einfacher<br />

Aufklärung und Kommunikation<br />

im Fokus: Um die Annahmestellen<br />

beim Spielerschutz zu<br />

unterstützen, hat WestLotto<br />

eine flächendeckende<br />

Plakatkampagne gestartet<br />

Produktidee<br />

DER WEG ZUM GLÜCK SEIT ÜBER 50 JAHREN<br />

Jetzt Foto<br />

hinterlegen und einfach<br />

schneller zum Spiel.<br />

Alle Informationen<br />

hier in Ihrer<br />

Annahmestelle.<br />

Keine Spielteilnahme unter 18 Jahren.<br />

Glücksspiel kann süchtig machen! Hilfe unter:<br />

BZgA Telefon: 0800-1 37 27 00 (kostenlos)<br />

71246_Lotto_ID_Pruefung_A2hoch_CS4.indd 1 07.06.11 11:49<br />

Erfahrene Suchtexperten<br />

trainieren die Leiter der<br />

Annahmestellen im verant-<br />

wortungsvollen Umgang mit<br />

den WestLotto-Produkten und<br />

vermitteln Hintergrundinformationen<br />

zum<br />

Spieler- und Jugendschutz.<br />

Sichere Produktentwicklung von A bis Z<br />

Basis-Karte mit einem im System hinterlegten Foto des<br />

Spielteilnehmers vorlegen, das automatisch auf dem<br />

Terminal erscheint. Auf der WestLotto Basis-Karte sind<br />

ferner Vorname, Name, Geburtsdatum und Geburtsort des<br />

Spielteilnehmers gespeichert. Ist kein Foto im System<br />

hinterlegt, so wird anhand des Personalausweises die<br />

Identität des Basiskarten-Inhabers verifiziert. Dieses<br />

Prozedere wird mithilfe von Testkäufen regelmäßig<br />

überprüft. Dabei unterliegen sämtliche Angaben dem<br />

Datenschutz. Sie werden in keinem Fall an Dritte<br />

weitergegeben, sondern lediglich zum Abgleich mit<br />

der bundesweiten Sperrdatei herangezogen, in der<br />

gefährdete und glücksspielsüchtige Spieler registriert<br />

sind. Diese Sperrdatei dient dem Ausschluss gefährdeter<br />

Personen von der Teilnahme an risikoreicheren<br />

Glücksspiel-Angeboten.<br />

Bei WestLotto können sich betroffene Spieler auch<br />

selbst sperren lassen. Auf der Internetseite von<br />

WestLotto steht ein entsprechendes Formular zum<br />

Download zur Verfügung. Außerdem besteht die Mög-<br />

lichkeit einer Fremdsperre – eine Option, die zuvor<br />

gewissenhaft geprüft wird.<br />

Aufklärung und Information großgeschrieben<br />

Zu den wichtigsten Instrumenten der Präventionsarbeit<br />

zählt die permanente Aufklärung der Verbraucher.<br />

Alle Spielscheine, Quittungen und Werbemittel sind<br />

mit gut sichtbaren Gefahrenhinweisen versehen,<br />

die über Suchtrisiken, Gewinnwahrscheinlichkeiten<br />

und das Teilnahmeverbot <strong>für</strong> Jugendliche informieren.<br />

Zusätzlich veröffentlicht WestLotto hier die Rufnummern<br />

der Bundeszentrale <strong>für</strong> gesundheitliche Auf-<br />

klärung (BZgA) und der Landesfachstelle Glücksspielsucht<br />

<strong>NRW</strong>. Nachweislich werden suchtgefährdete<br />

Analyse/<br />

Marktforschung<br />

Spielentwicklung<br />

Spielteilnehmer vielfach erst durch diese Aufdrucke auf<br />

die Hilfsangebote aufmerksam.<br />

Bei der Früherkennung und Vermeidung von Glücksspielsucht<br />

spielen die Mitarbeiter in den rund 3.600<br />

WestLotto-Annahmestellen eine besondere Rolle. Sie<br />

haben den direkten Draht zu den Kunden und nehmen<br />

problematisches Spielverhalten vielfach als Erste wahr.<br />

Um in solchen Fällen frühzeitig reagieren und adäquat<br />

helfen zu können, braucht das Personal in den Annahme-<br />

stellen spezielles Know-how. Erfahrene Suchtexperten<br />

trainieren die Leiter der Annahmestellen im verantwortungsvollen<br />

Umgang mit den Produkten und vermitteln<br />

Hintergrundinformationen zum Spieler- und Jugendschutz.<br />

Die Annahmestellenleiter wiederum sind verant-<br />

wortlich <strong>für</strong> die Schulung ihrer Mitarbeiter.<br />

WestLotto-Schulungszentrum in Münster: Trainerin Annette Poot<br />

verteilt Schulungsunterlagen an Seminarteilnehmer aus den<br />

WestLotto-Annahmestellen<br />

Anwendung einer<br />

Checkliste<br />

Prüfung des Produkts<br />

hinsichtlich seines<br />

Gefährdungspotenzials

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