Der MedienHafen - HGMB Architekten
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Er ist in den Abendstunden beliebter Szenetreff und<br />
Feinschmeckermeile, die Partys im Hafen genießen<br />
Kultstatus. In den Mittagspausen finden die Büroangestellten<br />
zahlreiche Lokale, Bistros oder Restaurants mit<br />
schneller Küche. In den Gebäuden, die als nächste fertig<br />
werden, sind weitere Flächen für den Einzelhandel vor -<br />
gesehen. Schon jetzt gibt es Frisör und Fitnessstudio,<br />
Reisebüro und Fotolabor, Blumengeschäft und Sonnenstudio,<br />
Ärzte, Apotheken und Banken. Entlang der<br />
Hammer Straße mit ihren Restau rants und Kneipen<br />
lebt die junge Szene schon lange. Zwei Hotels ermöglichen<br />
komfortables Übernachten. Das dritte, auf der<br />
Spitze der Speditionstraße, steht kurz vor dem Bau.<br />
„The Living Bridge“ – die Hafenbrücke lädt zum Bummeln und Verweilen ein.<br />
Auch der Einzelhandel zeigt Flagge im <strong>MedienHafen</strong>.<br />
Investitionen in Millionenhöhe<br />
<strong>Der</strong> Umbau des 15 Hektar großen Stückes im Bereich<br />
Kai straße/Zollhof ist nahezu vollendet. Dieser Teil<br />
des alten Düsseldorfer Haupthafens wurde umgestaltet<br />
zu einem Areal, in dem Medien, Mode, Design, Kunst<br />
und Werbung ihre besondere Adresse gefunden haben.<br />
Investitionen in Höhe von 400 Millionen Euro wurden<br />
bisher allein an Kaistraße/Zollhof getätigt, weitere<br />
200 Millionen Euro bei den Bauten an der Spedition -<br />
straße und 400 Millionen Euro für die 3. Phase an<br />
der Franziusstraße. Die Investitionen für die Spitze<br />
der Speditionstraße werden mit 145 Millionen Euro<br />
angegeben.